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2009Juli
A .D . P EGNITZwww.lauf.de
Das Magazin für
Lauf macht Musik Seite 2
Kirchweih und andere Feste Seite 24
Mit dem Auto in den Urlaub Seite 29
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Mit
Juli 2009
Lauf Thema: Lauf macht Musik
Liebe Laufer Schülerinnen und Schüler,
der Spielmannszug der Laufer Schulen ist abwechslungsreich und bietet Euch eine kostenlose musikalische Ausbildung. Viele Lauferinnen und Laufer haben während ihrer Schulzeit in dem traditionsreichen Orchester mitgespielt und die Kaiserin Kunigunde beim Festzug begleitet, übrigens schon seit 119 Jahren.
Doch nicht nur beim Kunigundenfest sind die jungen Musiker in der blau
Der Spielmannszug der Laufer Schulen stellt sich vor
Einladung zu musikalischen Schnuppertagen
weißen Uniform vertreten, sondern ebenso bei Faschings und Festzügen in der Region, Schul und Kindergartenfeiern. Sie eröffnen das Fest der Nationen und das Felsenkellerfest in Fischbach, spielen bei Geburtstagen und Hochzeiten, in Alten und Seniorenheimen und auf Weihnachtsmärkten.
Im jährlichen Veranstaltungskalender stehen auch gemeinsame Freizeiten. Im vergangenen Jahr ging es beispielsweise nach Finsterau in den
Bayerischen Wald. Neben einem Besuch beim Glasbläser, Ausflügen in den Nationalpark und das Freilandmuseum stand natürlich auch viel Musik auf dem Programm.
Beim Spielmannszug mitmachen können Schüler ab der ersten Klasse; Instrumente und Kostüme werden gegen eine geringe Leihgebühr zur Verfügung gestellt.
Habt ihr Lust bekommen, auch mitzumachen? Dann laden wir euch herzlich zu unseren Schnup-pertagen ein: Montag, 20. Juli, von 18.00 bis 20.00 Uhr in der Bertleinschule und Dienstag, 21. Juli, von 18.00 bis 20.00 Uhr in der Grundschule Rudolfshof (UG).
Hier könnt ihr verschiedene Instrumente ausprobieren und euch über den Spielmannszug informieren. Für Fragen steht euch die Leiterin des Spielmannszugs, Alexandra Wolff, unter Telefon (09123) 7 58 61 oder (0171) 1 21 240 7 zur Verfügung. Gerne könnt ihr im September auch zu unseren Übungsstunden, jeden Montag von 17.00 bis 18.00 Uhr, im Altbau 1. Stock der Bertleinschule kommen. Der Spielmannszug der Laufer Schulen freut sich auf euren Besuch.
„über Musik zu sprechen ist wie über Architektur zu tanzen“, sagte einmal der amerikanische Schauspieler Steve Martin – und tatsächlich ist es nicht einfach, die beachtliche Vielfalt und Bandbreite des musikalischen Angebots in Lauf in Worte zu fassen.
Unbestritten ist die musische Erziehung von großer Bedeutung für Kinder und Jugendliche. In Lauf sind wir in der glücklichen Lage, neben Musikschulen mit hervorragenden Pädagoginnen und Pädagogen, die Jung und Alt mit Instrumental und Vokalunterricht an das „Erlebnis Musik“ heranführen, auch über eine große Zahl an Vereinen zu verfügen, die vor allem im Bereich Ensemblespiel ausgezeichnete (Nachwuchs)Arbeit leisten.
Eine Stadt wie unsere, deren Infrastruktur sich natürlich nicht mit der der Großstädte vergleichen lässt, lebt auch und gerade im kulturellen Bereich von den Ideen ihrer Bürgerinnen und Bürger und deren Bereitschaft, diese Ideen umzusetzen.
So freuen wir uns über Initiativen der Laufer Spielmannszüge, Einrichtungen wie das Dehnberger Hof Thea ter sowie verschiedene ortsansässige Chöre, Ensembles, Combos
Liebe Lauferinnen und Laufer, liebe Musikfreunde,und Bands, die immer wieder mit neuen Musikprogrammen von Klassik über Jazz, Volkslieder und Kirchenmusik bis hin zu Rock und Pop unterhalten und Musik vor Ort erlebbar machen.
Mit viel Enthusiasmus und Sachverstand realisieren städtische und kirchliche Einrichtungen, Vereine und private Organisatoren musikalische Events wie die Spitalhofserenade, die Laufer Kneipennacht oder die Konzertreihe Musik in der Aula, die mittlerweile auch über die Grenzen unserer Stadt hinaus etabliert sind. Mit ihrer Musik schaffen sie ein Bindeglied zwischen unterschiedlichen Generationen und Kulturen.
Erster Laufer Musikgipfel im RathausUm die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen diesen Vereinen, Institutionen und Musikschulen zu fördern und neue Impulse für die lokale Musikszene zu geben, lud die Stadt Lauf kürzlich zum ersten Musikgipfel ins Rathaus ein.
Hier wurde unter anderem die Bildung eines Forums mit Vertretern der einzelnen Musikgruppen, Musikvereine und Musikschulen aus dem Laufer Stadtgebiet und der Stadtver
waltung angeregt, um einen regelmäßigen Austausch untereinander zu ermöglichen und auch Musikrichtungen wie Funk, Rock oder Blues eine Plattform zu bieten.
Zudem sind eine SecondhandInstrumentenbörse und die Erstellung eines Musikatlas angedacht, in dem alle musikalischen Angebote in Lauf und Umgebung aufgelistet werden sollen.
Eine „Musikmesse“ oder ein „Musikwochenende“ stand ebenso auf dem Wunschzettel der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Musikgipfels wie ein optimiertes Raummanagement und ein Bonussystem für Schüler, die von der Sing und Musikschule der Stadt Lauf an der Pegnitz in einen Verein oder umgekehrt wechseln – viele Ideen und Anregungen, die es nun umzusetzen gilt, um den Lauferinnen und Laufern vielleicht noch besser als bisher den Zugang zur Welt der Musik zu ermöglichen.
Benedikt Bisping Erster Bürgermeister
Inhalt
2 Lauf Thema
5 Rathaus aktuell
7 Auf dem Laufenden
9 Lauf Kultur
10 Information und Service
12 Kaleidoskop
13 Jung in Lauf
14 Über Laufs Grenzen hinaus
15 Bildung und Beruf
16 Kirchliche Nachrichten
17 Neues aus den Vereinen
18 Der Veranstaltungskalender
22 Recht und Finanzen
24 Kirchweih und andere Feste
29 Mit dem Auto in den Urlaub
32 Der Müllkalender
33 Immobilien, Heim u. Garten
42 Gesundheit und Soziales
47 Impressum u. Infos zum Heft
www.lauf.de www.mit.fahnerverlag.de
Beilage: ScalaFitness, Lauf
Lauf Thema: Lauf macht Musik A .D . P EGNITZ
3Juli 2009
Seit September 1990 unterrichtet Christoph Grassl an der Laufer Sing und Musikschule und leitet die Musikschulcombo.
Der staatlich geprüfte Musiklehrer für Klavier, Kirchenorgel und Klarinette hat nach seiner Musikreifeprüfung in katholischer Kirchenmusik und Kirchenorgel zusätzlich ein Aufbaustudium im Fach Orchester und Chorleitung sowie in elektronischer Musik absolviert.
Er war Organist an der Frauenkirche sowie Chorleiter in Sankt Kunigund in Nürnberg und gründete 1985 die Tanzband „HappydayMusic“. Im Herbst 2008 übernahm der 45Jährige die Leitung der Sing und Musikschule.
Herr Grassl, wann haben Sie selbst angefangen zu musizieren?
Mit sechs Jahren hatte ich das erste Mal Unterricht; so richtig los ging’s dann aber erst mit 14, 15 Jahren. Ich hatte einen großartigen Klavierlehrer, der mich sehr motivierte und bei der Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung der Musikakademie unterstützte. Bei uns zu Hause wurde aber auch immer viel gesungen und musiziert – das prägt natürlich.
Welche Rolle spielt Musik in Ihrem Privatleben?
Eine große Rolle. Meine Frau ist studierte Musikerin und auch Musiklehrerin, meine drei Kinder lernen Instrumente – da ist immer viel LiveMusik im Haus.
Ist Musikalität eine reine Bega-bung oder kann das jeder mit viel Übung erlernen?
Ich denke, dass Musikalität Grundbegabung eines jeden Menschen ist – wer reden kann, der musiziert ja eigentlich schon. In jeder Sprache, sogar in unserem Körper (Puls) stecken Rhythmus und auch Melodik – so inspiriert das eine auch das andere.
Sollte jedes Kind ein Instrument lernen?
Ich denke, jedes Kind sollte die Möglichkeit haben, es zumindest einmal auszuprobieren. Wenn es dann Spaß daran hat und eine Bestätigung darin findet, etwas ganz Besonderes, Eigenes für sich zu entdecken, dann kann aktives Musizieren das Selbstvertrauen, die kommunikativen Fähigkeiten und nicht zuletzt die Persönlichkeit eines jeden positiv fördern.
Ein Interview mit Christoph Grassl, stellvertretender Leiter der Städtischen Sing- und Musikschule Lauf
„Musik ist viel mehr als nur ein kulturelles Sahnehäubchen!“Wann sollte man mit dem Instrumentalunterricht beginnen?
Das hängt ganz von der jeweiligen Reife des Kindes ab, im Vorschulalter sind Musikgarten und auch musikalische Früherziehung ein wichtiger Baustein. Im Anschluss daran sollte dann aber ein Instrumental oder Vokalunterricht ins Auge gefasst werden. So ab zirka vier, fünf Jahren kann dann schon das eine oder andere Instrument erlernt werden.
Wie können Eltern herausfinden, welches Instrument für ihr Kind geeignet ist?
Sie sollten gemeinsam mit ihren Kindern Konzerte und Musikveranstaltungen besuchen, denn dort erleben Kinder, wie Töne und Klänge entstehen. Aus Konservenmusik alleine lässt sich schlecht ein Motivationsansatz herleiten. Nur das Sehen, Hören und Fühlen von Instrumenten und handgemachter Musik weckt den Wunsch, ein Instrument erlernen zu wollen.
Ganz besonders empfehlenswert ist hier der pädagogische Dienst der Staatsoper in Nürnberg. Aber auch Veranstaltungen der Sing und Musikschule, wie zum Beispiel der Tag der offenen Tür, bieten Gelegenheit dazu, das eine oder andere Instrument in die Hand zu nehmen und auszuprobieren.
Worin besteht für Sie der besondere Reiz, mit Schülern zu arbeiten?
Nach all den Jahren ist es erstaunlich, dass keine Routine einkehrt. Jeder Schüler ist individuell in seiner Herangehensweise an das Medium des aktiven Musizierens. Das große Glück des Musikschullehrers besteht darin, auf diese besondere Situation auch eingehen zu können.
Ganz besonders fordernd ist zum Beispiel auch der Umstand, einen Erstklässler am Piano zu unterrichten und in der darauffolgenden Stunde dann zwei 17Jährige am Saxophon und Piano beim Ensemblespiel zu coachen. Da muss man stets up to date sein und auch die angesagten Medien wie mp3 oder Musikprogramme am PC et cetera einbinden, um zum Beispiel individuelle Übungsplaybacks zu erstellen.
Ein ganz besonderer Reiz besteht für mich aber immer wieder darin, wenn ein Schüler nach einem Konzert oder Vorspiel ganz stolz auf seine Leistung ist.
Wenn Sie zurückblicken: Was un-terscheidet die Sing- und Musik-schule Lauf von heute zu der von vor 20 Jahren?
Die gewachsenen schulischen Anforderungen lassen vielen Kindern nicht mehr so viel Freiraum für kreative Freizeitgestaltung. Die Ganztagsschule, die ja stark im Kommen ist, hat nun zwar auch teilweise die Musik für sich entdeckt, jedoch fehlen im Augenblick tragfähige und vor allem praktikable Konzepte sowie ganz schlicht und einfach Räume und Instrumente.
Auch die neuen Medien wie Internet und Co. sind mittlerweile rund um die Uhr verfügbar und verleiten zur passiven Freizeitgestaltung.
Leider werden in der heutigen, auf unmittelbare Rendite ausgelegten Zeit die Transfereffekte der musischen Fächer von vielen Verantwortlichen im Bildungsbereich nicht mehr gesehen. Nur was direkten Erfolg bringt zählt. Musizieren aber ist, wie viele Sportarten auch, eine Ausdauerdisziplin; der Erfolg stellt sich nicht unmittelbar, sondern mit gewisser zeitlicher Verzögerung ein.
Da ist Durchhalten angesagt, auch wenn mal ein Durchhänger droht. Das alles war vor 20 Jahren ein wenig einfacher. Doch eines hat sich nicht geändert: Viele Schüler wollen auch heute wie damals den angesagten Hit aus den Charts auf Ihrem Instrument oder auch mit der eigenen Band selbst performen – das ist dann wieder cooler als mp3 hören et cetera.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Sing- und Musik- schule Lauf?
Die Sing und Musikschule Lauf sollte eine Musikschule für alle sein, ich denke da sowohl an integrative Angebote als auch an eine generationsübergreifende Musikschule. Hierfür brauchen wir Raum im wahrsten Sinne des Wortes – dann können Alt und Jung, Behinderte und Gesunde zusammen proben und die uns allen verständliche Sprache der Musik sprechen.
Auch würde ich sehr gerne das Unterrichtsangebot erweitern und könnte mir gut vorstellen, Instrumente wie Oboe oder Fagott, Kontrabass oder Harfe, Hackbrett und Zither et cetera ins Repertoire mit aufzunehmen. Am meisten wünsche ich mir aber, dass eine Sing und Musikschule nicht als kulturelles Sahnehäub
chen, sondern als kulturelles Grundnahrungsmittel verstanden wird.
Musikalische Bildung darf nicht von kommerziellen Zielen, sondern muss aus einem kulturellen Grundverständnis heraus gelebt werden. Eine Musikschule mag sich vielleicht nicht sofort rechnen, für die Zukunft gesehen jedoch wird sich jeder investierte Euro vielfach in klingender Münze auszahlen.
Gibt es noch musikalische Träume – für Sie persönlich oder für die Musikszene in Lauf und der Region?
Es gibt in Lauf und Umgebung so viele gute und engagierte Musiker, Bands, Kapellen und Künstler, dass es doch möglich sein sollte, die eine oder andere Schnittmenge mit der Sing und Musikschule zu finden. So könnte ich mir gut vorstellen dass ein gemeinsames Projekt hier Berührungsängste abbauen würde.
Die Sing und Musikschule wird ja im März 2012 dreißig Jahre alt, das wäre ein Zeitpunkt für ein großes Event wie zum Beispiel ein Kindermusical et cetera.
Ein großer Traum, den ich und natürlich auch meine Kolleginnen und Kollegen immer wieder träumen, ist der vom „Haus der Musik“ in Lauf – ein Gebäude mit Unterrichtsräumen und einem kleinen Konzertsaal.
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen bedanken – ein starkes Team!
Herr Grassl, wir bedanken uns für das Interview.
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Juli 2009
Lauf Thema: Lauf macht Musik
Seit 27 Jahren sorgt die Städtische Sing und Musikschule in Lauf an der Pegnitz für „den guten Ton“. Mittlerweile nehmen
zirka 325 Schülerinnen und Schüler das Angebot der Stadt Lauf wahr, das vom Musikgarten für die ganz Kleinen über Instrumentalunterricht bis hin zu Gesangsstunden reicht. Und auch die Orchester, Ensembles und Bands der Schule, die sich dem Publikum regelmäßig bei öffentlichen Auftritten präsentieren, haben einen festen Platz im Kulturkalender der Pegnitzstadt.
Für folgende Fächer werden An-meldungen entgegengenommen: Musikgarten für Kinder ab 3 Jahren, Musikalische Früherziehung für Kinder ab 4 Jahren, Musikalische Grundausbildung/OrffKreis ab 6 Jahren. Instrumentalfächer: Klavier, Blockflöte, Akkordeon, Elektronische Orgel, Querflöte, Saxophon, EGitarre, Gitarre, Klarinette, Schlagzeug, Violine, Xylophon, Keyboard, Trompete, Cello, Gesang.
Die Städtische Sing- und Musikschule Lauf trifft den richtigen Ton
„Ob piano oder forte …“Auch der Jugendchor der Städtischen Sing und Musikschule, der einmal wöchentlich unter Leitung der Musiklehrerin und Popsängerin Cila Hakel probt, freut sich über neue Mitglieder. Wer die Musikschülerinnen und schüler in Aktion erleben will, ist zum Klassenvorspiel der Instrumental und Vokalklassen im Juli herzlich eingeladen. Nähere Informationen hierzu finden Sie zu gegebener Zeit in der Tagespresse oder unter www.musikschulelauf.de.Natürlich sind kostenlose und unverbindliche Beratungstermine und Probestunden nach Vereinbarung jederzeit möglich. Wenden Sie sich hierzu bitte an Christoph Grassl, Telefon (09123) 98 11 70.
Vor genau 40 Jahren wurde der Musikverein Lauf gegründet, der mittlerweile rund 150 Mitglieder umfasst. Das Repertoire reicht von anspruchsvoller, konzertanter Blasmusik bis hin zu Walzer, Polka, Schlagern, Märschen und moderner Popmusik.
Besonderes Augenmerk legt der Verein auf die Jugendarbeit. So verfügt er seit 1998 über ein selbstständig auftretendes Jugendorchester mit einer Besetzungsstärke von derzeit 25 Nachwuchsmusikern. Bereits nach zirka einem Jahr Instrumentalausbildung können Anfänger in dieser Runde mitspielen, das durch ein paar „Routiniers“ aus dem großen Orchester unterstützt wird.
Qualifizierte Instrumentalausbil-dung durch geschultes Personal
Den Kindern und Jugendlichen wird eine qualifizierte Instrumentalausbildung durch geschultes Personal angeboten. Erlernt werden können nahezu alle Blasinstrumente wie zum Beispiel Trompete, Flügelhorn, Klarinette, Querflöte, Saxophon, Tenorhorn, Posaune, Waldhorn und Tuba. Darüber hinaus werden Grundlagen der theoretischen Musiklehre und Gehörbildung vermittelt. Weiterhin bietet der Verein den Kindern und Jugendlichen als zusätzliche Motivation die Teilnahme an den Vorbereitungslehrgängen und Prüfungen des Nordbayerischen Musikbundes an, die mit dem Leistungsabzeichen „Jungmusiker im Nordbayerischen Musikbund“ abgeschlossen werden können. Bei Erreichen der entsprechenden musikalischen Reife werden die Kinder schließlich in das große Orchester integriert, das ebenso wie das Jugend
orchester von der Dirigentin Andrea Schockel geleitet wird.
Im Hauptorchester, das aus 49 Mitgliedern besteht, spielen alle mit, die länger als drei bis vier Jahre musizieren. Das bedeutet: Drei Generationen erarbeiten sich gemeinsam Musikstücke. Die Jüngsten sind zwölf Jahre alt und der Älteste ist 66 Jahre.
Gemeinschaftserlebnis steht an erster StelleNach dem Grundsatz „Jeder ist wichtig“ steht im Musikverein das Gemeinschaftserlebnis an erster Stelle. So wird neben der musikalischen Ausbildung eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten wie Zeltlager, Grillfeste, Probenwochenenden oder Mehrtagesausflüge für die Vereinsmitglieder angeboten.
Der Musikverein Lauf ist Mitglied im Nordbayerischen Musikbund und im Musikförderverein Lauf. Ein besonderes Highlight für seine Musiker sind die regelmäßig stattfindenden Konzerte, hierbei besonders das Weihnachts und das Muttertagskonzert, sowie Kirchenkonzerte oder Wertungsspiele, bei denen auch die Nachwuchsmusiker im Jugendorchester die Möglichkeit haben, sich dem Publikum zu präsentieren.
Musikalisch Interessierte jeden Alters sind bei uns stets herzlich willkommen. Ob Sie bei uns musizieren, uns Ihren Nachwuchs zur musikalischen Ausbildung anvertrauen oder einfach nur Fördermitglied beim MVL werden möchten – wir freuen uns über Ihren Besuch bei unseren Orchesterproben, montags in der Schulzeit von 18.15 – 19.00 Uhr (Nachwuchsorchester) und 19.15 bis 21.00 Uhr (Hauptorchester).
Musikverein Lauf feiert 40-jähriges Bestehen
„Jeder ist wichtig“
Die Stadt Lauf an der Pegnitz ist eingebettet in den gemeinsamen musischen Bildungsauftrag und will zur weiteren Entwicklung des musikalischen Bildungskonzeptes beitragen. Um die Nachwuchsförderung zu verbessern, sollen insbesondere der Dialog und die Abstimmungen mit anderen musikalischen Institutionen und Einrichtungen verstärkt werden.Bezüglich der qualitativen Weiterentwicklung der Städtischen Sing und Musikschule wurde in der Stadtratssitzung am 28. Mai folgender Maßnahmenkatalog beschlossen:• DieVerwaltungwirdgebeten,mit
telfristig das Raumkonzept weiterzuentwickeln.
• ImRahmenderinterkommunalenZusammenarbeit wird eine Kooperation mit Nachbargemeinden geprüft.
• DieSing-undMusikschulesolldurch Sondertarife, Ermäßigungen und Begabtenförderung jedermann die Möglichkeit geben, sich musisch zu bilden.
• FürauswärtigeMitgliederallerEnsembles, die einen Instrumentalkurs besuchen, entfällt der Auswärtigenzuschlag in Höhe von 15 Prozent, der durch Sondervereinbarung gemäß Stadtratsbeschluss vom 25. Juni 1998 eingeführt wurde.
• DieGebührenderSing-undMusikschule Lauf an der Pegnitz werden zum Schuljahr 2009/10 nicht erhöht.
• Füraußergewöhnlichleistungsstarke Schüler kann der Unterricht um bis zu einer Unterrichtstunde von 45 Minuten unentgeltlich verlängert werden.
• BeisozialerBedürftigkeitkannaufAntrag und unter Vorlage entsprechender Nachweise eine Ermäßigung gewährt werden. Die Ermäßigung beträgt 15 Prozent bis 50 Prozent der Gebühr. In besonderen Härtefällen kann die Gebühr bis zu 100 Prozent erlassen werden.
• ErhaltenmehrereKindereinerFamilie Musikschulunterricht, so zahlen die beiden Kinder mit der höchsten Gebühr die volle Summe. Das dritte Kind erhält eine 50prozentige, das vierte Kind erhält eine 75prozentige Ermäßigung und jedes weitere Kind erhält eine 100prozentige Ermäßigung der Gebühr.
• Schüler,dieMusikschulunterrichtin mehreren Instrumental oder Vokalfächern erhalten, zahlen für das Fach mit der höchsten Gebühr den vollen Betrag, alle weiteren Fächer können um 25 Prozent ermäßigt werden.
Stadtrat tagte zum Thema „Musischer Bildungsauftrag“
Qualitative Weiterentwicklung der Sing- und Musikschule Lauf
Ihre private Musikschule in Lauf
Bei Delphin spielt die MusikUnsere staatlich geprüften Musiklehrer unterrichtenStreichinstrumenteBläserZupfinstrumenteSchlagzeug und PercussionGesang
Bei uns musizieren Sie gemeinsamIn der Delphin-SchülerbandBeim Quer- oder FlötenspielkreisMit der SaxophongruppeIm Schülerorchester
Wir machen Ihnen Lust auf MusikBeim Instrumentenkarussell können Kinder und Jugendlicheverschiedene Instrumente ausprobieren. In der musikalischenFrüherziehung des Musikgartens singen und musizieren Elternspielerisch mit ihren Kleinsten (ab 2 J.) Die musikalischeGrundausbildung vermittelt Notenlehre und Rhythmus.
MusikcentrumDELPHIN
Hermannstraße 17, Lauf, Telefon (09123) 964288Weitere Informationen unter www.musikcentrum-delphin.eu
Rathaus aktuellA .D . P EGNITZ
5Juli 2009
Der Sitzungs kalender für Juli 2009
Stadtrat: Donnerstag, 30. JuliVerwaltungsausschuss: Donnerstag, 9. JuliBauausschuss: Mittwoch, 8. Juli (Dienstag, 28. Juli) Umweltausschuss: Donnerstag, 2. JuliKulturausschuss: Donnerstag, 16. JuliKinder- und Jugendausschuss: Donnerstag, 23. Juli Im August finden keine Sitzungen statt.
Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses, Urlas str. 22, 1. Stock statt.
Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr. Der Be ginn aller übrigen Sitzungen ist auf 19.30 Uhr festgelegt.
Wir laden Sie herzlich ein. Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.
Auf Einladung von Bürgermeister Benedikt Bisping besuchte kürzlich die neue bayerische Staatssekretärin für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Katja Hessel, das Laufer Rathaus.
In einem offenen Dialog wurden zunächst kommunale Themen wie Bildung, Kinderbetreuung und öffentlicher Nahverkehr in der Pegnitzstadt erörtert. Dabei erhielt die Staatssekretärin Informationen aus erster Hand.
Der Bürgermeister bat um Unterstützung der Landesregierung zur Förderung regionaler Märkte und einer umweltfreundlichen Energieversorgung mit Stärkung der heimischen Stadtwerke. Konkret bat er Sie, sich für den Radweg von Lauf nach Altdorf einzusetzen sowie die Bahnfahrplanangebote und Schieneninfrastruktur zu verbessern. Insbesondere
auch der große Wunsch aus der Bevölkerung nach Pendolinohalten in Lauf (rechts Pegnitz). Staatssekretärin Hessel sagte eine genaue Prüfung der aktuellen Machbarkeitsstudie zu. Insbesondere, da es ihr selber wichtig sei, dass gute Angebote bekanntlich auch angenommen werden und somit wirtschaftlich positiv betrachtet werden sollten.
Zudem sprach man über wirtschaftspolitische Entwicklungen. So berichtete Bisping beispielsweise vom Laufer Engagement der Wirtschaftsförderung, wobei er das Erste Laufer Unternehmertreffen ebenso thematisierte wie das in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Unteres Pegnitztal neu ins Leben gerufene Laufer Ausbildungsforum.
Katja Hessel zu Besuch im Laufer Rathaus
Bayerische Staatssekretärin zu Gast im Laufer Rathaus
Die bayerische Staatssekretärin Katja Hessel inmitten von Stadtrat Karl-Heinz Herr-mann, Bürgermeister Bisping und Roland Schriefer, zuständig für den ÖPNV im Lau-fer Rathaus Foto: Adam
Stadtratportraits werden in der nächsten Mit.-Ausgabe fortgesetztLiebe Leserinnen und Leser,
aus Platzgründen muss in diesem Monat unsere Reihe „Für Lauf aktiv“ leider ausfallen.
Die Redaktion
Ende Mai wurde Elfriede Bauer vom Zweiten Bürgermeister Manfred Scheld in den Ruhestand verabschiedet (siehe Foto).
Die gebürtige Lauferin war nach ihrer Ausbildung zur Damenschneiderin zunächst bei der Firma Diehl in Röthenbach und der Firma KHD Polstertechnik in SulzbachRosenberg beschäftigt, bevor sie nach einer kurzen Tätigkeit als Reinemachefrau bei der Gemeinde Leinburg im April 2003 bei der Stadt Lauf eingestellt wurde.
Als Reinemachefrau in der Kunigundenschule sorgte sie sechs Jahre lang für Ordnung und Sauberkeit; eine Zeit, an die sie sich, wie sie bei der Verabschiedung sagte, immer gerne
erinnern werde. Ähnlich äußerte sich Hausmeister Günter Rost, der nicht nur die Zuverlässigkeit und die Hilfsbereitschaft Elfriede Bauers hervorhob – „wir waren sehr zufrieden mit Ihnen“ –, sondern auch ein Lob an alle Reinigungskräfte in der Kunigundenschule richtete: „Auf dieses Team kann man sich verlassen!“
„Saubere Schulen sind ein Aushängeschild für unsere Stadt“, bekräftigte der Zweite Bürgermeister Manfred Scheld, der der 60Jährigen für sechs Jahre gewissenhafter Arbeit dankte und ihr, ebenso wie Günter Rost und der Personalratsvorsitzende Nico Houssas, für den neuen Lebensabschnitt viel Glück und vor allem Gesundheit wünschte.
„Wir waren sehr zufrieden mit Ihnen!“
Elfriede Bauer verabschiedete sich in den Ruhestand
Foto: Hiller
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Juli 2009
Rathaus aktuell
Praktischer Bürgerservice
Sprechstunden der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten für die Belange von Behinder-ten im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock
Seniorenbeauftragte:Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich Berner finden jeden zweiten Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Die Termine im Juli: Donnerstag, 9.7.09 (Dietrich Berner); Donnerstag, 23.7.09 (Christine Albert).
Weitere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Bildung und Generationen unter Telefon (09123) 184 115.
Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung:Die Sprechstunden der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung, Hanne Hauck und Gabi Karsten, finden jeweils donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt.
Am Donnerstag, 30. Juli, berät Sie Hanne Hauck.
Weitere Informationen erhalten Sie im Sozialamt unter Telefon (09123) 184 143. Gerne leiten wir auch Anfragen per EMail ([email protected]) an Frau Hauck und Frau Karsten weiter.
Die Beauftragten sind während der Sprechstunden telefonisch unter der Nummer (09123) 184 186 zu erreichen.
Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem gibt es einen behindertengerechten Aufzug.
„Wie es früher einmal in Franken war“ – so oder ähnlich hätte das Motto des Nachmittags lauten können, zu dem die Stadt Lauf Senioren des AWO Alten und Pflegeheims ins Industriemuseum eingeladen hatte.
Begrüßt wurde die Gruppe vom Ersten Bürgermeister Benedikt Bisping, vom Dritten Bürgermeister Georg Schweikert und von Museumsleiterin Dr. Renate Kubli, die sich sehr über den Besuch der Nachbarn von der anderen Seite der Pegnitz freuten.
Wie Schweikert erzählte, sei die Idee zu dem fränkischen Nachmittag bei einem Gespräch mit Heimleiterin Margit Friedl entstanden, die die Senioren gemeinsam mit der Psychogerontologin Barbara Roth, der Heimbeiratsvorsitzenden Christa Volkert und den langjährigen ehrenamtlichen Helferinnen Angelika Regel, Roswitha Wagner und Elise Beyer begleitete.
Stadt Lauf lud AWO-Senioren zur Führung ins Industriemuseum ein
„Wie es früher einmal in Franken war“
Rundgang durch die Ausstellung „Essen und Trinken in Franken“
„Eigentlich müssten Sie mir etwas erzählen, nicht umgekehrt“, so Museumspädagogin Julia Uehlein, die die Gruppe durch die Ausstellung „Essen
und Trinken in Franken“ führte (siehe Fotos), bei der es nicht nur „um die (Brat)Wurst“ ging, sondern ebenso um Ripple mit Kraut, Klöße und andere fränkische Spezialitäten, die schon in den 50erJahren auf dem Tisch standen. Und die Gäste hatten viel zu erzählen aus einer Zeit, in der vielfach zu Hause geschlachtet wurde und es noch keinen Fertigkloßteig gab.
Bier und Wein aus Franken – auch ein Thema, das bei dem kleinen Rundgang durch die Ausstellung behandelt wurde – gab es beim anschließenden gemütlichen Beisammensein in der Kulisse einer original unterfränkischen Wirtshauseinrichtung zwar nicht, doch wartete auf die
Senioren eine deftige Brotzeit mit regionalen Wurstspezialitäten.
„Immer mehr ältere Menschen nutzen das Angebot des Industriemuseums“, berichtete Julia Uehlein, und auch die Bewohner des AWO Alten und Pflegeheimes seien natürlich herzlich zu einem weiteren Besuch eingeladen, bei dem man eventuell gemeinsam mit Kindern original fränkische Klöße aus handgeriebenen Kartoffeln herstellen oder mit jungen Erwachsenen in der Mitmachküche verschiedene Kaffeezubereitungen ausprobieren könne – zwei Ideen, die von den Senioren begeistert aufgenommen wurden, die sich mit einigen gemeinsam angestimmten Volksliedern für den schönen Nachmittag bedankten.
Auf eine bereits 25jährige Dienstzeit konnte dieser Tage Liane Bezold zurückblicken.
Die gelernte Industriekauffrau arbeitete zunächst in ihrem Ausbildungsbetrieb, der Firma Sembach GmbH & Co. KG, bevor sie im April 1984 bei den Städtischen Werken Lauf als Sekretärin der Werkleitung eingestellt wurde. Nach neun Jahren habe man die damals 33Jährige, wie sich der geschäftsleitende Beamte Klaus Sgrai erinnerte, für die Stadtverwaltung abgeworben, für die sie seitdem als Sekretärin des Bürgermeisters tätig ist.
Und hier habe sie sich, wie man sich einig war, nicht nur durch Tatkraft und Flexibilität, sondern vor allem auch durch ihre Loyalität und außerordentliche Hilfsbereitschaft ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurde auch die Herzlichkeit, mit der Liane Bezold stets auf Vorgesetz
te, Kolleginnen und Kollegen und die Laufer Bürgerinnen und Bürger zugegangen sei.
„Sie haben während Ihrer Zeit bei der Stadt Lauf so manchen Wandel miterlebt. Dabei haben Sie sich Ihre Arbeit nie leicht gemacht und waren, wenn nötig, auch dazu bereit, eigene Interessen hintanzustellen“, fasste Bürgermeister Benedikt Bisping zusammen, der der Jubilarin für die gute Zusammenarbeit dankte und ihr für ihre Einsatzfreude einen Blumengruß sowie die Ehrenurkunde des Freistaates Bayern und die der Stadt Lauf an der Pegnitz überreichte.
Zu ihrem 25jährigen Dienstjubiläum wurde Liane Bezold von Bürgermeister Benedikt Bisping, dem geschäftsleitenden Beamten Klaus Sgrai und dem Personalratsvorsitzenden Nico Houssas (von links nach rechts) herzlich beglückwünscht
Liane Bezold feierte 25-jähriges Dienstjubiläum
„Loyal, herzlich und außerordentlich hilfsbereit“
Foto: Adam
Auf dem LaufendenA .D . P EGNITZ
7Juli 2009
Öffentliche Vorträge zum „Neunhofer Dialog“Bereits zum zweiten Mal findet im Neunhofer Hauptschloss der Freiherren von Welser ein „Neunhofer Dialog“ statt. Mit Unterstützung der Stadt Lauf wird vom 16. bis 18. Juli ein Forum geschaffen, das Historikern Gelegenheit gibt, ihre Forschungsvorhaben vorzustellen und zu diskutieren. Im Mittelpunkt der diesjährigen Tagung stehen Aspekte der Wirtschaftsgeschichte unter dem Titel „Beschaffungs und Absatzmärkte oberdeutscher Firmen im Zeitalter der Welser und Fugger“. Die wissenschaftliche Tagungsleitung haben Dr. Angelika Westermann und Dr. Stefanie Freifrau von Welser übernommen. Das ausführliche Programm ist im Stadtarchiv Lauf erhältlich und kann unter www.stadtarchivlauf.de eingesehen werden.
Zu zwei Veranstaltungen ist auch die Öffentlichkeit eingeladen: Am Donnerstag, 16. Juli, 19.00 Uhr spricht Dr. Angelika Westermann vom Historischen Seminar der ChristianAlbrechtsUniversität in Kiel zum Thema „Silberrausch und Kanonendonner“. Am Samstag, 18. Juli, um 11.00 Uhr zeigt Dr. Bernhard Graf aus München einen Filmvortrag mit dem Titel „Safranschau und Pfefferwette“. Beide Vorträge finden im Steinsaal des Hauptschlosses Neunhof (Eingang Welserplatz) statt.
Ausstellung 150 Jahre OstbahnMit Sonderzugfahrten, einer Ausstellung im Rathaus und verschiedenen Führungen wurde das Jubiläum „150 Jahre Ostbahn“ bereits mehrfach gewürdigt. In der Ausstellung „Lauf (links der Pegnitz) – 150 Jahre Ostbahn“ erinnert das Stadtarchiv vom 23. Juli 2009 bis zum 9. Januar 2010 an den historischen Werdegang des Eisenbahnverkehrs östlich von Nürnberg, an die Bedeutung der Bahnverbindung für Lauf und an die Entwicklung des Stadtgebiets links der Pegnitz, die vom Bau der Bahnstrecke stark beeinflusst wurde. Die Ausstellung im Archivgebäude im Spitalhof ist während der Öffnungszeiten des Stadtarchivs zugänglich, Gruppenführungen ab zehn Personen können vereinbart werden.
Relief Stadtwaage Nürnberg Foto: Städtische Sammlungen
„Familienfreundlichkeit in Lauf generationsübergreifend gestalten“ war das Thema des ersten Runden Tisches „Familie“, zu dem die Stadt Lauf Ende April eingeladen hatte.
Nach der Begrüßung der Gäste, darunter die Laufer Jugendbeauftragten sowie Vertreter der Volkshochschule Unteres Pegnitztal, des Evangelischen Familienhauses, des Laufer Bürgertreffs und des Mehrgenerationenhauses in Röthenbach, gab die Leiterin des Arbeitskreises „Aktionsnetz Familie“, Brit Schuberth von der Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi gGmbH), einen Ausblick auf künftige Projekte.
Der Arbeitskreis „Aktionsnetz Familie“, der nach dem letztjährigen Kindergipfel gegründet wurde, besteht aus mehreren Institutionen (gfi gGmbH, Bürgertreff, Mütterzentrum, Babysitterdienst) und Privatpersonen, die es
Runder Tisch „Familie“ engagiert sich für ein Miteinander der Generationen
„Beratung, Bildung, Betreuung und Begegnung“
sich zum Ziel gemacht haben, Familien generationsübergreifend zu stärken und zu unterstützen.
Hierfür soll zunächst ein mit allen relevanten Institutionen eng vernetztes Dienstleistungszentrum geschaffen werden, in dem als zentraler Anlauf
stelle Familienaktivitäten und hilfen für alle Generationen angeboten werden. So wird gewährleistet, dass sich Familien an eine Stelle beziehungsweise einen „Familienansprechpartner“ wenden können, der sie zuverlässig berät oder unbürokratisch und
schnell an die entsprechende Institution weiterleitet.
Durch die Kooperation verschiedener Einrichtungen im Arbeitskreis „Familie“ sind bereits einige Projekte wie zum Beispiel Lesepatenschaften entstanden und das Mütterzentrum organisiert seit einiger Zeit alle zwei Monate einen BabyKrabbelgruppenkreis im Seniorenheim.
In diesem Jahr sollen noch zwei weitere Ideen umgesetzt werden. Zum einen will der Arbeitskreis in Kooperation mit der Stadt Lauf einen „Laufer Familienwegweiser“ herausgeben, der sich ausschließlich auf Angebote für Familien spezialisiert.
Zum anderen ist eine Umfrage unter Senioren geplant, um zu ermitteln, inwieweit bei ihnen Interesse daran besteht, junge Familien zum Beispiel bei der Kinderbetreuung zu unterstützen.
Was im vergangenen Juli als erfolgreiche Premiere begann, ist in diesem Jahr schon fester Bestandteil des städtischen SommerVeranstaltungskalenders.
Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Benedikt Bisping lädt die Stadt Lauf im Juli und August zum zweiten Mal zum Kinoerlebnis unter freiem Himmel auf das Areal des Industriemuseums in der Sichartstraße ein.
Und auf der Großleinwand inmitten der Pegnitz wird an zwölf Abenden alles geboten sein, was das CineastenHerz höher schlagen lässt: spannende, nachdenkliche, romantische und lustige – in jedem Fall aber unterhaltsame – Filme für Jung und Alt, Klassiker, Blockbuster und vielleicht auch die eine oder andere Premiere …
Los geht’s am 30. Juli; das Programm wird zu gegebener Zeit in der Tagespresse und unter www.lauf.de bekannt gegeben.
Open-Air-Filmerlebnis geht in die zweite Runde
Film ab beim Sommerkino im Industriemuseum!
Foto: Pegnitz-Zeitung
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Mit
Juli 2009
Auf dem Laufenden
Das Fundamt der Stadt Lauf meldet:Folgende Gegenstände wurden im Fundamt der Stadt Lauf a. d. Pegnitz abgegeben und können dort – Rathaus, Zimmer-Nr. 109 – während der Dienststunden abgeholt werden:1 Armbanduhr mit schwarzem Plastikarmband der Marke „Nike“; 1 Brille mit goldfarbenem Gestell; 1 blaues Brillenetui, Aufdruck „Grand“ mit Brille; 1 Buch „Kur der Seele“; 1 goldfarbene Damenarmbanduhr „Junghans“; 1 silberne Damenarmbanduhr; 11 Damen, Herren und Kinderfahrräder; 1 silberfarbener Fotoapparat „Traveler“; 1 schwarzer Geldbeutel „adidas“; 1 goldfarbener Ring mit ovalem Stein; 1 Halskette mit Schmuckanhänger in Blütenform; 1 Handy „Sony Ericson“; 1 schwarzes Handy „Sony Ericson“; 1 Herrenbrille mit schwarzer Fassung; 1 kurzärmeliges hellbraunes Herrenhemd; 1 weißer Kinderfahrradhelm mit bunten Sternen; 1 blaugestreifter Kinderhut; 1 Lesebrille in Metallhülle; 1 optische Sonnenbrille mit silberfarbenem Etui; 1 PocketBike; 1 blaue Regenjacke mit blauer Hülle; 1 rotblauer Rucksack mit Schläger, Tennisbällen und einem Buch; 1 schwarze Herrenlederjacke; 1 schwarzes Armband mit einem silbernen Buchstabenanhänger „F“; 1 randlose Sonnenbrille mit rotbraunem Etui; 1 Stativ in schwarzer Tasche; 1 blaukarierte Tasche (gefunden am Rettungstag).
In der Bahnhofsapotheke wurde gefunden: 1 Paar schwarze Damenhandschuhe mit Pelzrand. Im Industriemuseum wurden gefunden: 1 Paar weinrote Damenlederhandschuhe. Im Landratsamt wurden gefunden: 1 Brille mit Etui; 2 Schlüssel; 1 Schlüsselanhänger „Bär“; 1 Puppe; 1 Paar graue Strickhandschuhe; 1 OpelServicekarte; 1 schwarze Brille; 1 Ohrhänger; 1 Buch: „Völlig schwerelos“; 1 graue Mütze; 1 Stoffbeutel mit Schminktasche und schwarzer Mütze; eine silberne Brille; 1 Spieluhr; 1 graue Herrenjacke. Im Postamt wur-den gefunden: 1 Paar braune Strickhandschuhe „Roeckl“. Im Krankenhaus Lauf wurden gefunden: 1 braune Herrenstrickjacke; 1 Ohrclip. Im Schlecker-Markt wurden gefunden: 1 Buch; 1 blaubraune Geldbörse. In der Sparkasse Saarstraße wurde gefunden: 1 Brille mit Metallgestell. Im Stadtbus wurde ge-funden: 1 silberne Damenarmbanduhr mit Metallband.
Eine aktuelle Liste der Fundsachen finden Sie im Internet unter www.lauf.de – Rathaus – Ordnungsamt – Fundbüro.
Mit sichtlichem Stolz überreichten kürzlich der Vorsitzende der Altstadtfreunde, Baldur Strobel, und der Landschaftsarchitekt Johannes Henschel Bürgermeister Benedikt Bisping eine Karte der historischen Felsenkeller unter dem Laufer Marktplatz (siehe Foto). Neben dem bereits in den 1990er Jahren erfassten Areal westlich der Falknerstraße sind dort auch die in den vergangenen zwei Jahren erschlossenen Keller auf der östlichen Seite erfasst.
Monatelang hatten die Altstadtfreunde gemeinsam mit freiwilligen Helfern die Felsenkeller von fast 400 Tonnen Schutt befreit und bereits in Vergessenheit geratene Areale – darunter den sogenannten „Heinleinkeller“ – wieder zugänglich gemacht.
Altstadtfreunde überreichten Plan der Felsenkeller am Laufer Marktplatz
„Es gibt noch einige unentdeckte Areale“Freigelegt wurden auch ein Brunnen und zwei Familienwappen aus dem Jahr 1630, die Interessierte bei den Kellerführungen der Altstadtfreunde besichtigen können.
Mit der Vermessung der neu erschlossenen Keller beauftragte der Verein Johannes Henschel vom gleichnamigen Schnaittacher Architekturbüro, der mithilfe eines Lasermessgeräts exakte Ergebnisse lieferte, die von Baldur Strobel in einem detaillierten Plan festgehalten wurden.
Und das sei noch lange nicht das Ende des „Projekts Felsenkeller“, wie Strobel erläuterte. So gäbe es noch einige unentdeckte Areale in der „historischen Laufer Unterwelt“, die man den Lauferinnen und Laufern zugänglich machen könne.
„Die geballte Lebensfreude der Gypsy Kings“, schrieb die SZ über dieneue Gruppe von „Gitarrist Ricardo Volkert. Authentisch und auf höchs-tem Niveau singend, spielend und tanzend begeistern sie ihr Publikummit einer ganz eigenen Mischung spanischer und lateinamerikanischerMusik.El Quintero und RicardoVolkert sind zwei be-kannte Gitarristen, diesich seit vielen Jahrenleidenschaftlich demFlamenco widmen. Ge-meinsam mit dem kuba-nischen PercussionistenRoger Manebo Rìosspielen sie Sevillanas,Fandangos, Colombi-anas und andalusisch-folkloristische Stile, die schnell ins Ohr gehen.Bezaubernd u. temperamentvoll wird der Flamenco von „La Picarona“getanzt, die zusätzlich ihre Stimme und die faszinierende Kunst desKastagnettenspiels einbringt. So zur schnellen Buleria, dem populärenTango Flamenco und zu den „typisch spanischen“ Rumbas (Porom-pompero) oder den Gypsy, Kings-Ohrwürmern „Bamboleo“, „Baila Me“und „Volare“ sowie der Musik Kubas und dessen Altmeistern des BuenaVista Social Club. Sängerin Estela Sanz Posteguillo lebt in Sevilla undkonnte für das Dehnberger Konzert als Gast gewonnen werden. Kommen Sie mit zu einem musikalischen Kurzurlaub mit Spaß und guter Laune und feiern Sie mit uns eine sommerliche Fiesta wie immaurischen Granada und an den Stränden Andalusiens. Viva la musica!Ricardo Volkert – Gitarre und Gesang; La Picarona – Tanz, Gesang, Kas-tagnetten; El Quintero – Gitarre, Cajon, Harp; Roger Mancebo Rìos –Percussion; Special Guest aus Sevilla: Estela Sanz Posteguillo –GesangIm Theater-Restaurant auf der Tageskarte: Paella und spanische Weine!Bei schönem Wetter im Hof – bei Regen im Theater!Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.deWir verlosen 5x 2 Karten. Einsendeschluss: 17. Juli 2009.Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unterdem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummernicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,91207 Lauf oder per E-Mail an [email protected]. Der Rechts-weg ist natürlich ausgeschlossen.
Donnerstag, 23. Juli 09, 20.00 Uhr: Flamenco-Abend
Locos por la Rumba Tanz und Musik aus Spanien und Kuba – Neues
Projekt mit Mitgliedern von „La Puerta Flamenca“!
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„Musik an einem Sommerabend“
Herzliche Einladung zur „Serenade im Kirchgarten“ am Samstag, 18. Juli, 20.00 Uhr, Lauf-Schönberg,
an der Jakobuskirche Schönberg.
Der Posaunenchor und die Sängervereinigung Schönberg präsentieren gemeinsam mit dem CHORal total und seinem
Kinder- und Jugendchor Musik von Klassik bis Pop.
Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Kirche statt.
Heidemarie Tratz stellt in der Sparkasse aus
„Vielfalt in Öl“ Menschen und Kultgegenstände alter Kulturen aus Australien, Indien, Afrika und Mexiko bilden einen Schwerpunkt der Ausstellung von Heidemarie Tratz, Mitglied des Laufer Künstlerkreises.
Darüber hinaus zeigt sie Landschaftsbilder, Blumenstillleben und religiöse Motive. Die Ausstellung ist bis zum 24. Juli 2009 während der Öffnungszeiten der Sparkasse zu sehen.
Ausnahmsweise am Sonntag, 19. Juli 2009 und bereits um 18.00 Uhr präsentiert der Verein Volkshochschule Lauf e.V. die traditionelle Spitalhofserenade im Spitalhof der Stadt Lauf. Die Spitalhofserenade 2009 be ginnt mit einem Orchesterteil, der vom Kammerorchester der VHS Lauf unter der Leitung von Friedemann Pods bestritten wird.
Auf dem Programm stehen: Johann Stamitz: Symphonie No. 2 ADur (aus den „Drei Mannheimer Symphonien“); Johann Sebastian Bach: Doppelkonzert dMoll für Violine, Oboe, Streicher
und B.C. (Rekonstruktion nach dem Konzert für 2 Cembali BWV 1060); Karl Jenkins: Palladio; Georges Bizet: CarmenSuite.
Im zweiten Teil freuen wir uns auf einen klassischen Flamencoabend mit „El Patio Flamenco“ und dem „Trio Esperanza“. Zur Aufführung kommen Stücke und Interpretationen wie Tangos von Rosa Maria, „La Tarara“, „Café de Chinitas“ und „Zorongo“ von Lorca, „Recuerdos de la Alhambra“ von Tárrega und vieles mehr.
Eintritt: Erwachsene 10 Euro, Schüler/Studenten 6 Euro.
Einladung zur Spitalhofserenade
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Die Heuchlinger Volksschule feiert ihr diesjähriges Sommerfest am Freitag, 24. Juli. Los geht es um 17 Uhr mit vielen Attraktionen für die Kinder wie Hüpfburg, Torwandschießen und Spiele ohne Grenzen. Für das leibliche Wohl ist sowohl mit einem KuchenBü
fett als auch mit Gegrilltem und Salaten bestens gesorgt. Als besonderes Highlight sorgt ab 19.00 Uhr die „Ohio State Band“ für Stimmung!
Die Schülerinnen und Schüler, das Lehrerkollegium und der Elternbeirat freuen sich auf ihre Gäste.
Die Volksschule Heuchling lädt ein
Sommerfest für Jung und Alt
„Vielen herzlichen Dank“ – mit diesen Worten eröffnete der wieder gewählte Kreisbereitschaftsleiter des BRKKreisverbandes Nürnberger Land, Dirk Volkert, die konstituierende Sitzung der Kreisbereitschaftsleitung am 18. Mai 2009 im Lehrsaal des Kreisverbandes in Lauf.
Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Harald Leykauf hatte er bei der Wahl der Bereitschaftsmitglieder am 27. März 2009 den Auftrag erhalten, die Geschicke der rund 500 ehrenamtlichen Mitglieder der Bereitschaften und Fachdienste aus dem Landkreis Nürnberger Land in die Hand zu nehmen. Bei der Zusammenstellung der Führungsmannschaft setzten Volkert und Leykauf auf Bewährtes: Sämtliche Führungsbereiche wurden mit erfahrenen Ehrenamtlichen besetzt, die bereits seit Jahren ihre Funktion ausfüllen.
Im Anschluss erneuerte Volkert die Bestellung der weiteren Führungskräfte der Kreisbereitschaft: Als Stellvertreterin des Kreisbereitschaftsleiters steht Gerlinde Schneider aus Hersbruck zur Verfügung. Kreisbereitschaftsarzt bleibt für die nächsten vier Jahre Dr. med. Gerhard Draxler aus Altdorf mit Praxissitz in Schnaittach.
Alle Führungskräfte in den Bereitschaften, die rein ehrenamtlich tätig sind, wurden von Kreisbereitschaftsleiter Volkert in ihrem Amt bestätigt. Er wünschte ihnen zugleich ei
ne glückliche und richtungsweisende Hand für die zukünftige Führung und Entscheidungsfindung ihrer ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden vor Ort. Abschließend bestätigte Volkert formell die jeweiligen Bereitschaftsärzte in ihrem Amt und bedankte sich zugleich für deren ehrenamtlichen Einsatz und das Engagement für das Rote Kreuz im Nürnberger Land.Das Ehrenamt ist im Roten Kreuz in verschiedenen Gliederungen zu finden. Die Kreisbereitschaft Nürnberger Land mit ihren derzeit neun Bereitschaften und neun Arbeitskreisen und Fachdiensten in allen Teilen des Landkreises vertritt als Führungsebene rund 500 ehrenamtliche Helfer, die im Jahr 2008 rund 37000 Stunden im freiwilligen Dienst am Nächsten standen. Zu den Aufgaben der Bereitschaften zählen insbesondere auch die ehrenamtliche Arbeit bei Sanitätsdiensten und bei Betreuungsdiensten für Großveranstaltungen und Sportveranstaltungen, der Katastrophenschutz, die Breitenausbildung in der Bevölkerung, die Bereitstellung von Schnelleinsatzgruppen (SEG), die Mitwirkung im Rettungsdienst und Blutspendedienst, soziale Aufgaben, der Suchdienst, der Einsatz einer Rettungshundestaffel, der Notfallnachsorge sowie die Fachdienste für Technik und Sicherheit, Information und Kommunikation und viele weitere soziale Projekte.
Führungskräfte der BRK-Bereitschaften wurden im Amt neu bestellt und bestätigt
Dank für ehrenamtliches Engagement beim BRK
Ein Teil der BRK-„Führungsmannschaft“: hinten von links: Hans-Joachim Pfeil, Sieg-fried Gerner, Bernhard Falkner, Roland Krause, Dr. Gerhard Draxler, Jörg Sauter, Jan Wieland, Walter Frank, Manfred Woller, Sven Eichhorn, Oskar Raziborsky, Reinhard Singer, Jörg Fillep, Robert Häußler, Armin Mergl, Harald Leykauf. Vorne von links: Wolfgang Fürst, Gerlinde Schneider, Haidee Zeitelhack, Lore-Luise Bausch, Angelika Feisthammel, Isabell Schneider, Almut Eichhorn, Dirk Volkert
Der Kreativshop am Kirchenplatz, gleich neben der Johanniskirche, bietet Dekoratives für Haus und Garten wie zum Beispiel Mosaikkugeln und herzen, Kerzen, Wandschmuck und vieles mehr an.
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Geschenktipps des Kreativshops Christuskirche
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Der Laden des Kreativshops an der Johanniskirche ist donnerstags von 9.30 bis 12.30 Uhr und von 16.00 bis 18.00 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Bei bestem Wetter trafen sich die Vereinsmitglieder des Integrativen MontessoriKinderhauses zum 1. Maifest.
Während die Kinder im idyllischen Innenhof des Kinderhauses spielten, hatten die Eltern die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen. Höhepunkt des Tages war zweifelsohne die Ent
Kinder und Eltern feierten im Integrativen Montessori-Kinderhaus
Maifest in der Hutstraßehüllung zweier Tafeln an der neuen Durchfahrtsstraße im Ortsteil Simonshofen, die auf das in zweiter Reihe und hinter dem Pferdehof der Familie Maiß etwas versteckt liegende Kinderhaus hinweisen. In gemütlicher Runde klang das Fest beim gemeinsamen Grillen aus.
Täglich können sich die Vereinsmitglieder nun beim Bringen und Abholen der Kinder an den neuen Hinweistafeln erfreuen. Und auch sonst sind die Eltern von den Qualitäten des Kinderhauses und der Leistung des Teams absolut überzeugt. In einer internen Umfrage wurden sowohl das pädagogische Konzept als auch die Qualität des Leistungsspektrums hervorgehoben.
Als ein wesentliches Element wurde dabei die Holzwerkstatt genannt, die durch Michl Meinhardt betreut wird und in der sich die Kinder handwerklich und kreativ betätigen können.
Die Vereinsmitglieder bei der Enthül-lung der Hinweistafel an der Einmün-dung zur Hutstraße Foto: Stumpf
Information und ServiceA .D . P EGNITZ
11Juli 2009
Gemeinsam mit zahlreichen Vereinen und Einrichtungen hatte die Interessengemeinschaft Laufer Unternehmer (IgLU) erstmals zum Rettungstag auf den Laufer Marktplatz eingeladen. Die rund 30000 Besucher erwartete ein abwechslungsreiches Programm mit spektakulären Übungen und Aktionen, bei denen sich die verschiedenen (Hilfs)Organisationen den Bürgerinnen und Bürgern präsentierten. Zudem informieren die örtlichen Sozialverbände über ihre Arbeit.
Mehr als 200 haupt und ehrenamtliche Helfer waren auf dem Laufer Marktplatz im Einsatz, die am Abend bei einem Helferfest entsprechend gewürdigt wurden, wie der Dritte Bürgermeister Georg Schweikert sichtlich erfreut über die rundum gelungene Aktion zu berichten wusste.
So waren die Freiwilligen Feuerwehren Lauf, Weigenhofen, Heuchling, Schönberg, Günthersbühl und Dehnberg ebenso vor Ort wie das THW Lauf mit der THWJugend, das BRK Lauf, das Jugendrotkreuz Nürnberger Land, die Rettungshundestaffel Lauf, die Wasserwacht und der ASB. Auch die Laufer Polizei und die Kriminalpolizei Schwabach, die Johanniter Unfall Hilfe sowie die AWO, die Verkehrswacht Nürnberger Land, der MSC Lauf, die Diakonie Unteres Pegnitztal, der CaritasVerband Nürnberger Land und der VdK nutzten die Gelegenheit, sich und ihre Tätigkeitsgebiete vorzustellen.
Besondere Attraktion war der Kran der Firma Faun GmbH, der schwindelfreien Bürgerinnen und Bürgern in einer Höhe von 70 Metern – also noch knapp zehn Meter oberhalb des JohannisKirchturms – einen herrlichen Blick auf Lauf und Umgebung eröffnete. Die „Jungfernfahrt“ wurde
Interessengemeinschaft Laufer Unternehmer lud zum ersten Rettungstag ein
Laufer Hilfs- und Rettungsorganisationen präsentierten sich in der Altstadt
vom Bayerischen Innenminister und Schirmherrn der Veranstaltung, Joachim Herrmann, Bezirksrat Norbert Dünkel und dem Dritten Laufer Bürgermeister Georg Schweikert bestritten, die sich gemeinsam mit den IgLuHauptorganisatoren Thomas Giering und Angelika Heinlein nach oben befördern ließen.
Auch für den Besuch der Informationsstände nahm sich Herrmann viel Zeit und zeigte sich außerordentlich beeindruckt von der Arbeit, Fotos: Adam
die die meist ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer für die Allgemeinheit leisten.
Auf die zahlreich erschienenen großen und kleinen Besucher des Rettungstags, die allen Befürchtungen und Wettervorhersagen zum Trotz bei der Veranstaltung trockenen Fußes blieben, warteten unter anderem Rundgänge durch die Laufer Felsenkeller mit den Altstadtfreunden, eine Vorführung der Sauerstofflanze des THW, Menschenrettungsaktionen
vom Kirchturm und aus der Pegnitz, eine Vorführung der Rettungshundestaffel, ein Rollstuhlparcours, ein Überschlagssimulator des ADAC und ein simulierter Rettungseinsatz der Feuerwehr Lauf.
Zudem waren die Geschäfte rund um den Laufer Marktplatz von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, sodass nach all den spektakulären Aktionen auch noch Zeit für einen kleinen Stadtbummel blieb.
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Mit
Juli 2009
Kaleidoskop
Zu einem ganz besonderen Jubiläum gratulierte kürzlich der Dritte Bürgermeister Georg Schweikert dem Ehepaar Katharina und Michael Bahnen. Seit 65 Jahren sind die alteingesessene Lauferin und der „waschechte RheinPreuße“, wie er sich selbst scherzhaft bezeichnet, miteinander verheiratet und können gemeinsam auf viele Jahrzehnte Laufer Stadtgeschichte zurückblicken.
Gleichwohl beide oft an vergangene Zeiten zurückdenken und viel zu erzählen wissen, leben sie doch im Jetzt und Hier und gestalten aktiv ihren Alltag. Mit anderen Senioren treffen sie sich regelmäßig zum Wandern und Kegeln und können bei der geistigen und körperlichen Fitness
durchaus mit einigen Jüngeren mithalten.
Besonders gerne besuchen die Eheleute den AWOSeniorentreff; sie lieben Musik, gute Gespräche und den Gedankenaustausch mit anderen. Nach wie vor gehen sie gemeinsam auf Reisen – vorzugsweise in den Bayerischen Wald – und auch zur Feier des „eisernen“ Hochzeitstags stand eine Fahrt in ein Wellnesshotel auf dem Programm.
Das Eingebundensein in die Gesellschaft, so Katharina und Michael Bahnen, sei für sie von zentraler Bedeutung: „Wir möchten nicht abseits stehen, sondern am Leben in unserer Stadt teilnehmen.“
Katharina und Michael Bahnen feierten eiserne Hochzeit
Mittendrin statt nur dabei
Das Jubelpaar mit Tochter Uta und dem Dritten Bürgermeister Georg Schweikert Foto: Adam
Am 27. Mai bevölkerten nachmittags unzählige kleine und größere WildeKerleFans die Bertleinaula; viele unschwer zu erkennen an den schwarzorangenen TShirts mit dem gefährlich aussehenden, Zähne zeigenden und zottelkerligen Maskottchen vorne drauf, und saßen erwartungsvoll dem Erfinder ihrer Lieblingslektüre gegenüber: Joachim Masannek, Drehbuchautor, Regisseur und vor allem Autor der mittlerweile 13bändigen und in elf Sprachen übersetzten Reihe „Die Wilden Fußballkerle“, die die Leidenschaft zum runden Leder mit einer Mixtur aus Teamgeist, innerem Zusammenhalt und Draufgängertum verbindet. Und die Botschaft scheint anzukommen bei den Kids, wie man den begeisterten Gesichtern der anwesenden Jungs und Mädchen ansehen konnte.
Bevor Joachim Masannek zu lesen begann, probte er erst einmal den Ernstfall und bat einen ganz Mutigen auf die Bühne. Es war David vom ChristophJacobTreuGymnasium, der sich unter Applaus nach vorne traute und zusammen mit seinem Coach und begleitendem PublikumsRefrain den dunklen, markerschütternden Schlachtruf schmetterte: „Sei wild“ – „Gefährlich und wild“ – „Eins, zwei, drei, raaa ...“ Die beiden hatten schnell alle Sympathien auf ihrer Seite – und der Schriftsteller anschließend die volle Aufmerksamkeit seiner Zuhörer während des Leseparts.
Autogrammstunde im Anschluss an die LesungWie sich in der Fragerunde zeigte, hatte Joachim Masannek in Lauf fast nur Experten in Sachen „Wilde Kerle“ vor sich, für die es keine Neuigkeit war, dass der Ursprung der Bücher in der Münchener Fußballmannschaft des TSV Grünwald und der Freundes
clique seiner beiden Söhne Leon und Marlon lag, die auch einmal groß, mutig und stark sein wollten. Papa Masannek, der als Trainer Willi verewigt wurde, trainierte damals die real existierende Mannschaft und erlebte mit ihnen zusammen eine Menge Abenteuer.
Spätestens mit den fünf Verfilmungen, die den Kultstatus der Reihe noch vertieften und bei denen der Münchener Erfolgsautor Regie führte, sind Marlon, Leon und all die anderen auf die Leinwand gebannten Buchhelden echte Promis, an jeder Ecke von Autogrammjägern umschwärmt.
Joachim Masannek hatte seine Lesung dramaturgisch gekonnt aufgebaut, sein Publikum durch seine lebensnahen Schilderungen für sich eingenommen, und war noch lange am Signiertisch von vielen aufgeregten Kerlinnen und Kerlen umringt, die unbedingt ihre TShirts von ihm signieren lassen wollten.
Vorstellung des Buchprojekts „Wildernacht“ im CJT-Gymnasium
Zuvor hatte der Bestsellerautor im ChristophJacobTreuGymnasium vor rund 150 Siebtklässlern sein neues, ungewöhnliches Buchprojekt „Wildernacht“ vorgestellt, das in zwei gesondert erscheinenden Kladden einen FantasyRoman vorbereitet, der im Herbst auf den Buchmarkt kommen wird. Teil zwei des fiktiven Tagebuchs des Schriftstellers Klondeik, der auf mysteriöse Weise Nachrichten aus einer fremden Welt erhalten hat, wird Mitte Juni in den Handel kommen. Weitere Informationen zu dem originellen Romanprojekt sind dem Download unter www.stadtbuechereilauf.de zu entnehmen.
Bestsellerautor Joachim Masannek zu Besuch in Lauf
Lauter Wilde Kerle in der Bertleinaula!
Unter dem Motto „Sommerfest der Tiere“ fand am Samstag, den 9. Mai das alljährliche Sommerfest der KiTa Kunigundenstraße statt.
Bei hervorragender Witterung führten die Kinder der Zwergen, Insel, Sternen und Regenbogengruppe zu Beginn einige einstudierte Tänze und Choreografien rund um das Thema Tiere vor.
Anschließend war für Groß und Klein ein buntes Unterhaltungsprogramm geboten.
Von TiermaskenBasteln über Kuhmelken und Losen bei der Tombola bis zu einer Fahrt auf der Pferdekutsche war für jeden etwas dabei. Der gemeinsame Start von 150 heliumgefüllten Luftballons rundete einen überaus gelungenen Nachmittag ab.
Ein ganz herzliches Dankeschön gilt allen freiwilligen Helferinnen und Helfern und ganz besonders dem KiTaTeam unter der Leitung von K. Tiroch.
Der Elternbeirat
Sommerfest der KiTa Kuni-gundenstraße ein voller Erfolg!
Jung in LaufA .D . P EGNITZ
13Juli 2009
Passend zum diesjährigen Motto „Rund um die Natur“ konnten die Kinder der Kindertagesstätte Heuchling an vier Aktionstagen mit Naturmaterialien, die sie bei ihren wöchentlichen Wald und Wiesenspaziergängen gesammelt hatten, malen, gestalten und experimentieren.
Aktionstage in der Kindertagesstätte Heuchling
„Malen und Gestalten mit Naturmaterialien“
So pinselten die kleinen Künstler mit Werkzeugen wie beispielsweise Ästchen, Lavendel, Blättern und Blüten oder verwendeten kleine Steine, Baumrinde, leere Schneckenhäuser und Tannenzapfen, um Farbe auf Leinwände zu streichen, zu drucken, zu tupfen und zu spritzen.
Die Kinder erlebten die Natur sozusagen mit allen Sinnen und machten ihre Erfahrungen mit den verschiedenen Materialien, wobei gleichzeitig ihre Experimentierfreude sowie ihre Wahrnehmung, Motorik, Fantasie und Kreativität gefördert wurden.
Und natürlich hatten auch alle viel Freude und Spaß bei dieser Art des Malens und brachten sehenswerte kleine Kunstwerke auf die Leinwand. Die entstandenen Bilder sind derzeit in der Kindertagesstätte Heuchling zu sehen.
Auf Einladung von Sabine Lösel besuchten die Vorschulkinder der Kindertagesstätte in der Kunigundenstraße kürzlich die „Blumenpassage“ am Laufer Marktplatz.
Wie bastelt man mit eigenen Händen aus Palmgras, Kleister und einigen Dekorationsartikeln schöne Dinge? Fingerfertigkeit war gefragt, als
die Kinder gemeinsam mit der Floristin originelle Palmgrasteppiche gestalteten, die nun die Eingangshalle der Kunigundentagesstätte zieren.
Die Kinder, die Eltern und das Team der Kindertagesstätte bedanken sich herzlich bei Frau Lösel für einen schönen und kreativen Tag.
Vorschulkinder der Kindertagesstätte Kunigundenstraße zu Besuch bei Laufer Floristin
Kreative Bastelstunde in der „Blumenpassage“
Macht mit beim Leseclub: einfach in den Sommerferien spannende oder lustige Lieblingsbücher lesen und nebenbei etwas für die Deutschnote tun, ganz ohne Stress und mit viel Spaß!
Auch in diesem Jahr führt die Stadtbücherei in den großen Ferien wieder das vom Kultursekretariat NRW entwickelte Projekt zur Leseförderung durch. Unter dem Slogan „Lesen macht die Welt bunt“ können sich Grundschüler und Schüler ab der 5. Klasse an der Leseaktion beteiligen. In diesem Jahr sogar mit eigenen Clubkarten!
Anmeldung ab 7. Juli in der StadtbüchereiUnd so läuft der sommerliche Lesespaß: Nach der Anmeldung in der Stadtbücherei müssen in den großen Ferien mindestens drei ausgeliehene Bücher gelesen werden. Für jedes ge
lesene Buch gibt’s bei der Abgabe einen Stempel ins Leselogbuch. Mit drei Stempeln ist man automatisch zum großen Abschlussfest mit Urkundenübergabe und Preisverlosung eingeladen. Als Zugabe gibt Autor und Liedermacher Matthias MeyerGöllner ein MitmachKinderkonzert für alle JuniorClubmitglieder und für die Großen liest Christine Biernath aus ihren Jugendbüchern.
Start der Buchausleihe: Dienstag, 7. Juli; Abgabe der Leselogbücher: Freitag, 18. September; Abschlussfest: Mittwoch, 30. September: Leseclub Junior: 14.30 Uhr, Kinderkonzert mit Matthias MeyerGöllner; SommerLeseClub: 17.00 Uhr, JugendbuchAutorin Christine Biernath.
Weitere Informationen gibt’s in der Stadtbücherei Lauf, Haus in der Turnstraße 11, oder im Internet unter www.stadtbuechereilauf.de.
Leseclub Junior für Grundschüler – SommerLeseClub für Schüler ab Klasse 5
Sommerlese-Aktion der Stadtbücherei Lauf
www.SommerLeseClub.deKultursekretariat
NRWGütersloh
Gefördert vomMinisterpräsidentendes Landes Nordrhein-Westfalen
Melde dich an!Ab Dienstag, 7. Juli 2009in der Stadtbücherei Lauf
Start der Buchausleiheam Dienstag, 7. Juli 2009
Abgabe des LeseLogBuchsbis Freitag, 18. September 2009
Feier mit! Komm zum Abschlussfest!Am Mittwoch, 30. September 2009, 17 Uhrin der Stadtbücherei,Turnstraße 11mit Urkundenübergabe und PreisverlosungJugendbuchautorin Christine Biernath liest für euch!
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Juli 2009
Über Laufs Grenzen hinaus
Via Carolina“ ist der Name eines mittelalterlichen Handelsweges, der von Prag nach Nürnberg führt. Kaiser Karl IV. schuf im 14. Jahrhundert mit der auch als „Goldene Straße“ bezeichneten Landbrücke eine Verbindung zwischen seinen böhmischen Stammlanden und den Reichslanden um Nürnberg. Neben der politischen Bedeutung kam schnell ein wirtschaftlicher Faktor hinzu: Die Via Carolina entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Handelswege.
Der „Via Carolina Lauf“ verbindet die Partnerstädte Prag und Nürnberg und damit die Länder Tschechien und Deutschland mit einem einzigartigen Team und Staffellauf. Gemäß dem Motto „Städte, Länder und Menschen verbinden“ steht das Gemeinschaftserlebnis im Vordergrund, das durch den Staffellauf auch sinnbildlich ausgedrückt wird.
Jedes Team besteht aus zirka zwölf bis 16 Läufern, die die Gesamtstrecke
„Via Carolina Lauf“ von Prag nach Nürnberg führt auch 2009 durch die Pegnitzstadt
„Städte, Menschen und Länder verbinden“
Nürnberg
Amberg
Pilsen
Furth im Wald
Weiden Přeštice
Horovice
Sulzbach Rosenberg Eslarn
Prag
von rund 324 Kilometern zu bewältigen haben.324 Kilometer lange Strecke durch den Böhmerwald und entlang der „Fünf-Flüsse-Tour“Die Route verläuft in landschaftlich reizvoller Gegend und führt größtenteils auf abgelegenen Straßen oder Rad und Waldwegen durch den Böhmerwald und entlang der romantischen Strecke der „FünfFlüsseTour“.
Vom Rathaus in Prag geht es über Horovice und Prestice – Grenzübergang Eslarn – Wernberg – SulzbachRosenberg – Hersbruck – Lauf – zum Hauptmarkt in Nürnberg.
Die einzelnen Streckenabschnitte sind zwischen acht und 15 Kilometer lang, wobei die Läufer auch mehrere Teilabschnitte laufen können. An den Wechselpunkten wird entsprechend einem festgelegten Zeit
plan immer wieder gemeinsam gestartet. Teilnehmen können komplette Teams oder auch Einzelläufer, die dann in offenen Teams zusammengefasst werden.
Die Teams erreichen Lauf voraussichtlich am 19. Juli gegen 18.15 Uhr.
Weitere Informationen finden Sie unter www.viacarolinarunning.eu.
Zum offiziellen Empfang begrüßte der Draminer Bürgermeister Thomas Margaritis neben seinem Laufer Amtskollegen Bürgermeister Benedikt Bisping und der StädtepartnerschaftsDelegation auch Teilnehmer der PZLeserreise, die den letzten Abend ihrer einwöchigen Griechenlandtour in der Laufer Partnerstadt verbrachten.
Im kleinen Saal des Konservatoriums waren neben mehreren Berichterstattern der örtlichen Presse auch zwei lokale Fernsehsender anwesend, die die deutsche Delegation begleiteten und in den Medien ausführlich über den Besuch aus der Partnerstadt berichteten. Ebenso wie in der Laufer PZ riefen die Partnerstädte Drama, BrivelaGaillarde, Nyköping und Lauf auch in den Tageszeitungen in Drama gemeinsam die Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der Europawahl auf.
Mit einer Führung durch das voraussichtlich bis Ende September fertiggestellte neue Rathaus in Drama und einem gemeinsamen Abendessen, bei
Bgm. Bisping zum Antrittsbesuch in der Laufer Partnerstadt
Griechische Impressionen
dem die im letzten Jahr geknüpften Kontakte vertieft werden konnten, endete der erste Abend.
Umfangreiches Besichtigungsprogramm
Das Besichtigungsprogramm der nächsten Tage war außerordentlich
vielfältig. So wurden bei einer Stadtführung neben den Quellen Agia Barbara, die seit Jahrtausenden für die Wasserversorgung mit klarem Quellwasser sorgen, auch das Rathaus, das Konservatorium, der Stadtpark, das AltertumMuseum, der Marktplatz, der Bahnhof und – nicht zu vergessen – der Wochenmarkt mit Hunderten von Verkaufsständen besucht.
Neben neu angesiedelten Firmen und modernen Produktionsstätten interessierten sich die Gäste aus Lauf vor allem auch für die griechische Landwirtschaft und den Marmorabbau. Zudem standen ein Besuch des Hausbergs von Drama, des Berges Korilovo, der einen sehr guten Blick über die Stadt und das Umland ermöglicht, und ein Ausflug zum versteckt gelegenen Kloster Ikosifinissa auf dem Programm. Die Delegation wurde von der Äbtissin des Klos
ters persönlich in den normalerweise für Besucher nicht zugänglichen Räumen des Klosters empfangen und konnte Einblicke in die Entwicklung des Klosters erhalten.
Als besonders beeindruckend empfanden die Gäste aus Lauf die Höhlen der Quellen von Agitis, die bei einer Länge von zirka 20 Kilometern zu großen Teilen von einem unterirdischen Fluss durchzogen sind, der quasi durch die Felswand nach außen tritt. In den Höhlen, die zum Teil bis zu 15 Meter hoch sind, ließen sich Fledermauspopulationen und riesige Tropfsteine, die von der Decke bis ins Wasser gewachsen sind, besichtigen.
Zu dem SightseeingProgramm der Lauferinnen und Laufer gehörte natürlich auch ein Besuch der Ausgrabungsstätte von Philippi und der Urlaubsinsel Thassos. Die Stätte von Philippi zeigt auf einer kaum überschaubaren Fläche die unterschiedlichsten steinernen Zeitzeugen aus mehreren Epochen, obwohl erst ein kleiner Teil der noch vorhandenen Nachlässe freigelegt wurde. Bekannt und auch weithin sichtbar sind das in den Berg gebaute Theater und die Ruinen ehemaliger Kirchen und Hallen. Und auch auf Thassos können Ausgrabungen direkt am Meer besucht werden, die nur einen Steinwurf von einem kleinen Strand entfernt sind. Daneben bietet die quirlige Urlaubsinsel Sehenswürdigkeiten wie ein Kloster, die Quelle in einer Kirche und vieles mehr.
Zur Abrundung wurde auch noch die Stadt Kavala, die Partnerstadt von Nürnberg, besucht.
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Integration fängt bei der Sprache an. Für türkische Migrantinnen gibt es deshalb seit Jahresbeginn ein neues Angebot, das ihnen den Zugang zur deutschen Sprache erleichtern soll: An zwei Vormittagen pro Woche lernen sie Deutsch und bekommen Erklärungen in ihrer Muttersprache. Gleichzeitig werden im Nebenraum die Kleinkinder der Teilnehmerinnen betreut. Der Kurs wird von der Volkshochschule Unteres Pegnitztal in Kooperation mit der Stadt Lauf angeboten.
Sie mögen „ihr Ohr, ihr Herz und ihren Mund öffnen“, so der Wunsch des Ersten Bürgermeisters Benedikt Bisping an die 18 türkischen Migrantinnen anlässlich seines Besuchs im Kurs. Im Gespräch mit den Frauen erhielt er durchweg positive Rückmeldungen zum neuen Angebot, das die Teilnehmerinnen zahlreich annehmen und als sehr hilfreich empfinden. Allerdings bedauerten die Migrantinnen – viele von ihnen sind Hausfrauen –, dass sich ihr Kontakt zu Deutschen vor allem auf die Bereiche Haushaltsorganisation und Kinder beschränke. Bisping regte im Kurs das Sammeln von Ideen zur weiteren Integration an. Er ermun
Neues Kursangebot der VHS und der Stadt Lauf für türkische Mütter
„Mama spricht auch Deutsch“
terte die Frauen auch zur Teilnahme an den Bürgerversammlungen der Stadt Lauf, um mit Deutschen ins Gespräch zu kommen und sich über relevante Themen in ihrem Stadtteil zu informieren.Sprachkurse für Frauen verschiedener NationalitätenEntstanden war die Idee für einen Deutschkurs mit türkischen Erklärungen auf dem 1. Laufer Kindergipfel im Herbst des vergangenen Jahres. Die Volkshochschule setzte das Projekt im Rahmen des bereits bestehenden Kurses „Mama spricht auch Deutsch – ein Angebot für Mütter aller Nationalitäten“ um. Die neue Gruppe wird von der türkischstämmigen VHSDozentin Zöhre Domeier geleitet. Sie bringt den Frauen das Deutsche aus türkischer Sicht näher und erklärt ihnen anschaulich auf Türkisch die Besonderheiten der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Neben dem Angebot für türkische Teilnehmerinnen gibt es zeitgleich – wie bisher auch – einen Deutschkurs für Frauen verschiedener Herkunft.Beide Kurse finden jeweils zweimal pro Woche, dienstags und donnerstags von 9.00 bis 10.30 Uhr, in der
Bertleinschule statt. Dank des Engagements der Stadt Lauf ist das Angebot „Mama spricht auch Deutsch“ für die Teilnehmerinnen kostenlos. Weitere Informationen erhalten Sie bei der VHS Unteres Pegnitztal unter (09123) 1833310 und 311.
Ab Herbst: Abendkurs „Deutsch für türkische Anfänger/-innen“
Ab Herbst 2009 wird es auch einen zusätzlichen VHSDeutschkurs im regulären Programm geben. Der neue Abendkurs „Deutsch für türkische Anfänger/innen“ unter Leitung von Zöhre Domeier richtet sich an türkischsprachige Migrantinnen und Migranten, die sich beim Erlernen der deutschen Sprache Erläuterungen in ihrer Muttersprache wünschen. Für diesen Kurs gilt – wie für alle Jahressprachkurse der VHS – die zum Herbst/Wintersemester 2009/10 gültige Staffelpreisregelung in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl.
Servet Mimaroglu/Sprachförderung der Stadt Lauf (ganz links außen), Kinderbetreu-erin Gabriele Keppler (oben, 2. von links), VHS-Dozentin Zöhre Domeier und 1. Bür-germeister Benedikt Bisping (vorne, Mitte), Eva Eschler/Fachbereichsleitung Spra-chen der VHS Unteres Pegnitztal (ganz rechts außen)
Sonja Fischer war neben HandwerkskammerPräsident Heinrich Mosler PromiMitglied in der Jury beim Casting „Bayern sucht den Supermacher 2009“, eine Kampagne des bayerischen Handwerkstags. Bayernweit hatten sich für die diesjährige Ausscheidung über 2000 Schülerinnen und Schüler zwischen zwölf und 18 Jahren im Internet angemeldet. In Mittelfranken wurden nach zwei Vorrunden rund 40 Jugendliche ermittelt, die zum regionalen Casting auf die Wöhrder Wiese in Nürnberg eingeladen wurden. Die drei Sieger dürfen zum Finale in die Studios der Bayerischen Fernsehens nach München/Unterföhring fahren. Amtierende FriseurWeltmeisterin, Europameisterin und fünffache GrandPrixGewinnerin Sonja Fischer wurde von RadioEnergyModeratorin Amrei Noä als Vorzeigevertreterin des Handwerks vorgestellt. Die Haarkünstlerin aus Diepersdorf im Nürnberger Land wurde erst vor kurzem anlässlich der Jahreshauptversammlung der CATFriseure (Cercle des Arts et Technicque de la Coiffure) in Darmstadt mit dem „Weltkugel“Pokal für ihr Lebenswerk geehrt. In der Laudatio für die erfolg
Amtierende Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer
Für den Nachwuchs stark gemacht
reichste deutsche und internationale Wettbewerbsfriseurin der letzten 20 Jahre sagte CATPräsident Günter Amann: „Sonja Fischer hat sich durch ihre Kreativität und kämpferische Art in unser aller Herzen geschnitten.“ Sie habe sich quasi vom Tellerwäscher zum Superstar emporgearbeitet.Auf die Frage von Moderatorin Amrei Noä, was Sonja Fischer den jungen Leuten mit auf den Weg in Richtung Ausbildung geben möchte, meinte sie: „Ich empfehle jedem von Euch, möglichst viele Praktika in verschiedenen Berufsrichtungen auszuprobieren, denn dann kristallisiert sich heraus, worin Ihr begabt seid und was Euch Spaß macht. Meine eigenen Azubis habe auch ich über Praktika kennen und schätzen gelernt.“Näheres unter: www.lehrlingefuerbayern.de.
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Mit
Juli 2009
Kirchliche Nachrichten
Landeskirchl. Gemeinschaft LaufVeranstaltungen im Juli 2009
Gottesdienste:Sonntag, 5.7., 9.30 Uhr Sonntag, 12.7., 19.30 Uhr Sonntag, 19.7., 19.30 Uhr Sonntag, 26.7., 19.30 Uhr
Bibelgespräche (zur Apostelgeschichte):Donnerstag, 2.7., 19.30 Uhr Donnerstag, 9.7., 19.30 Uhr Donnerstag, 16.7., 19.30 Uhr Donnerstag, 23.7., 19.30 Uhr
Frauentreffs:Jeden Montag um 19.00 Uhr und jeden Dienstag um 15.00 Uhr
Gebetszeit:Jeden Dienstag um 9.30 UhrBibelbrunch mit Kinder-betreuung:Jeden zweiten Dienstag um 9.30 UhrKrankenhaussingen:Jeden zweiten Mittwoch um 19.15 UhrPosaunenchor:Jeden Mittwoch um 20.00 UhrKontakt:Predigerin: Linda Hackbarth, Telefon (0911) 5706245; Vorsitzender: Hermann Böckler, Telefon (09123) 4825
Freitag, 3.7., 20.00 Uhr: Friedensgebet in der Johanniskirche Neunhof Sonntag, 5.7., 9.30 Uhr: Gottesdienst in Beerbach Sonntag, 12.7.09, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in Beerbach; Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Sonntag, 19.7.09, 9.30 Uhr: Gottesdienst in Beerbach, gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindesaal.
Sonntag, 26.7.09, 9.00 Uhr: Festgottesdienst zur 900JahrFeier in Neunhof.
Gottesdienste in Beerbach und Neunhof im Juli
SonntagsgottesdiensteSamstagabend: 18.30 Uhr Vorabendmesse
Sonntag:08.30 Uhr Pfarrgottesdienst 10.30 Uhr Gemeindemesse
WerktagsgottesdiensteMontag: 08.00 Uhr Heilige Messe
Dienstag:18.30 Uhr Gemeindemesse
Donnerstag: 08.00 Uhr Heilige Messe 18.30 Uhr Gottesdienst in der Krankenhauskapelle (1. und 3. Donnerstag im Monat: evangelischer Gottesdienst; 2. Donnerstag im Monat: Heilige Messe; 4. Donnerstag im Monat: WortGottesFeier).
Freitag: 08.00 Uhr Heilige Messe
Besondere Gottesdienste Rosenkranzgebet:Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr
Samstag, 18.7.2009: 17.00 Uhr KleinkinderGottesdienst
Sonntag, 19.7.2009: 18.00 Rosenkranzgebet
Freitag, 31.7.09 18.30 Uhr: Gemeindemesse
Kinderwortgottesdienste Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr (außer in den Ferien). Die Kinder gehen mit den Eltern zuerst in die Kirche und ziehen dann mit den Mitarbeiterinnen gemeinsam in den Pfarrsaal.
Taizé-Andachten Sonntag, 5.7. um 19.00 Uhr.
Katholischer Singkreis St. Otto Lauf a. d. Pegnitz Chorleiter: Dr. Stefan Leniger Proben: montags 20:00 21:30 Uhr im Pfarrsaal
Katholische Öffentliche Bücherei (im Haus St. Elisabeth) Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften, Tonkassetten mit Audiothek, CDs und wechselnde Buchblocks zu verschiedenen Themen. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Fernleihe. Sonntag: 09:15 Uhr 10:30 Uhr Dienstag: 16:00 Uhr 18:00 Uhr Donnerstag: 16:00 Uhr 17:00 Uhr Samstag: 17:00 Uhr 18:00 Uhr
Pfarraltenwerk Treffpunkt: Donnerstag, 9.7.09, 14:30 Uhr. „Nachkirchweihfeier.
Altentagesstätte Diese Begegnungsstätte befindet sich im Pfarrzentrum und steht allen Personen im Rentenalter offen.
Handarbeitskreis Der Handarbeitskreis trifft sich jeden Dienstag ab 14:00 Uhr. Während dieser Zeit findet auch der Verkauf von Handarbeiten statt. Neue Mitarbeiterinnen werden gerne aufgenommen.
Missions-AusschussDie Sammlung findet jeweils am 2. Samstag in jedem Monat von 9:00 10:00 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in der Ottogasse hinter der Kirche statt.
Katholisches Pfarramt St. OttoGottesdienste im Juni 2009
05.07.2009 4. Sonntag nach Trinitatis 09:00 Uhr Günthersbühl mit Abendmahl 10:00 Uhr Festwiese am Kuni gundenberg – Fest gottesdienst z. Kuni gundenfest, bei schlechtem Wetter in der Johanniskirche
11.07.2009, Samstag 18:00 Uhr Christuskirche
12.07.2009 5. Sonntag nach Trinitatis: 10:00 Uhr Kunigundenkirche 17:00 Uhr Christuskirche, Open door Gottesdienst
18.07.2009, Samstag 17:00 Uhr Johanniskirche
19.07.2009 6. Sonntag nach Trinitatis: 09:00 Uhr Dehnberg, Kirchweih gottesdienst 09:30 Uhr Günthersbühl 09:30 Uhr Johanniskirche 10:30 Uhr Christuskirche 10:45 Uhr GH Kotzenhof
26.07.2009 7. Sonntag nach Trinitatis: 09:00 Uhr Wetzendorf, Kirch weihgottesdienst 09:30 Uhr Johanniskirche 10:30 Uhr Christuskirche 10:45 Uhr GH Kotzenhof m. A. 19:00 Uhr Kunigundenkirche
Telefonnotdienst der Pfarrer und Pfarrerinnen: In dringenden Fällen erreichen Sie uns Freitag bis Sonntag unter der Nummer: 0179/5816939.
Offener Frauenkreis am 13.7., 18 Uhr im Gemeindehaus Hardtstraße. Wir sind wieder eingeladen im Johanneskonvent Eschenbach
mit Abendessen (Spende erbeten) verbunden mit einer kleinen Wanderung
Seniorenkreis Jeden ersten und letzten Mittwoch im Monat – außer in den Ferien – von 14.00 bis 16.00 Uhr im Johannissaal. 1. Juli: „Mein Freund der Baum“ (Heß); 29. Juli: Thema „Wein“; Infos: Gisela Weinmair, Tel. 81456.Seniorennachmittag Dienstag, 21. Juli, 14.30 Uhr „Sommerliche Lieder und Geschichten“. Auch neue Gäste sind herzlich willkommen! Falls Sie einen Fahrdienst benötigen, bitte fragen Sie uns an unter Tel. 2201.
Seniorenkreis 70plus 16. Juli, 14.16.00 Uhr Ausflug nach Schönberg zur Lebenshilfe Schönberg.
Leben mit der Bibel Der Bibelgesprächskreis ist für jedermann offen und findet alle drei Wochen um 19:30 Uhr im Johannissaal statt. 20.7.: Gemütlicher Abend vor der Sommerpause.
Biebelgesprächskreis Alle vier Wochen Dienstags von 19.30 bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus Christuskirche Dienstag, 9. Juni 2009: Hat Gott einen Plan für mein Leben? Dienstag, 7. Juli 2009: Die Bibel – ein Buch mit sieben Siegeln?
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Gottesdienste im Juni 2009
Freie evang. Gemeinde LaufJahnstraße 5 – Gottesdienste und Veranstaltungen im Juli 2009
Gottesdienste:
Sonntag, 5. Juli: 10 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst / Sonntag, 12. Juli: 10 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst / Sonntag, 19. Juli: 10 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst / Sonntag, 26. Juli: 10 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Cafe Bohne, Johannistraße 8: Donnerstag, 2. Juli: 9.30 Uhr „Für
Dich“-Frühstück – für Arbeitslose und EinsameJugend: Jeden Donnerstag 18.30 Uhr JugendkreisHauskreise mit Gesprächen über die Bibel und unseren Alltag: Lauf, Reichenschwand, LaufSchönberg, Leinburg, Diepersdorf, Haimendorfwww.feglauf.de oder Telefon (09120) 97 67
Nächster Termin am Dienstag, 7. Juli 2009, um 19.30 Uhr:
zum Thema: „Die Bibel - ein Buch mit sieben Siegeln?“
Wer hat sie geschrieben? Wann ist sie entstanden? Wie zuverlässig ist sie?
Pfarrer Thomas Hofmann informiert
Kontakt: Anita Schopper (Tel.: 986554) und
Paul Milke (Tel.: 987535
Vorschau:
Ab August Beginn mit der neuen Reihe:
„IM GLAUBEN WACHSEN“
1. Abend am Dienstag. 04. August 2009, um 19.30 Uhr
zum Thema: „Meine Beziehung zu Gott“.
Herzliche Einladung zum Bibelgesprächskreisim GH Christuskirche, Lauf a. d. Pegnitz, Martin-Luther-Str. 15
Neues aus den Vereinen
17Juli 2009
Hiermit ergeht Einladung zur ordentlichen Jahreshauptversammlung mit Ehrungen für zehnjährige Mitgliedschaft am Samstag, dem 11. Juli 2009 um 14.00 Uhr im großen Nebenzimmer der Gaststätte „Zur Linde“ (Wollner) in LaufHeuchling.
Tagesordnung: 1. Begrüßung und Totenehrung durch den 1. Vorsitzenden Dietrich Berner, 2. Kurzreferat zur aktuellen Sozialgesetzgebung – 2. Vorsitzender Karl Richard Jäger, 3. Bericht des 1. Vorsitzenden, 4. Bericht der Kassiererin Inge Müller, 5. Anträge und Anregungen der Mitglieder, 6. Aussprache
zu den Berichten – Anträge, 7. Verschiedenes, 8. Ehrungen für zehnjährige Mitgliedschaft.
Anträge und Anregungen zur Jahreshauptversammlung sind bis spätestens 8. Juli 2009 schriftlich an den VdKVorstand Ortsverband Lauf, Hersbrucker Straße 4, 91207 Lauf, zu richten. Die Vorstandschaft freut sich auf Ihr Kommen und bittet Sie, Ihre Mitgliedskarten mitzubringen! Der Vorstand.
Einen ausführlichen Bericht zu unserem Tagesauflug ins Fränkische Seenland finden Sie im Internet unter www.mit.fahnerverlag.de.
Einladung zur Jahreshauptversammlung
VdK-Ortsverband Lauf
Aktiv mit dem BürgertreffWir laden alle Mitglieder unseres Vereins und unserer Kooperationsvereine zu unseren regelmäßigen Veranstaltungen in unser Vereinsheim in der Hellergasse 2 herzlich ein:Info Punkt für Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste unserer Stadt. Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis 12 Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17 Uhr.PC-Angebot: PSAusbildung in Neigungsgruppen, Individuelle PCBeratung, PCTreff, InternetZugang.
Kulturelle Angebote: Vorträge, Maltreff, EnglischKonversation, Vorlesen für Kinder.Freizeitangebote: Radtouren, Wanderungen, Sonntagsfrühstück, Tauschring.Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.mit.fahnerverlag.de. Bitte beachten Sie auch unsere Veröffentlichungen in den Vereinsnachrichten der PegnitzZeitung und im Aushang im Haus Bürgertreff.
Gustav Ruthemeyer, Kreisvorsitzender, und Ilse Prassek, Sportabzeichenreferentin des Bayerischen Landessportverbandes, konnten Günter Glade die Ehrengabe des BLSV für die 50. Abnahme des Bayerischen Sportleistungsabzeichens überbringen.Einen ausführlicher Bericht finden Sie im Internet unter www.mit.fahnerverlag.de.
Ehrengabe des BLSV für Günter Glade — 50. Bayerisches Sportleistungsabzeichen
Sportabzeichenprüfer tagten
Die Fidelitas lädt alle Mitglieder und Freunde zum Kirchweihstammtisch recht herzlich ein. Wir treffen uns am Dienstag, 7. Juli, auf dem Kunigun
denberg hinter der Kirche. Ab 18 Uhr sind für uns Plätze reserviert. Bringt alle schönes Wetter und gute Laune mit.
Einladung zum Kirchweihstammtisch
Gesellschaft Fidelitas Lauf
Vereinsmeisterschaft Triathlon beim BirkenseeTriathlon am Sonntag, 19. Juli 2009, 10.00 Uhr Vereinsmeisterschaft Waldlauf Parkplatz Trimmpark, Donnerstag, 23. Juli 2009, Start 18.45 Uhr,
bei gutem Wetter mit Brezenfest. Termine werden unter Vereinsnachrichten in der PegnitzZeitung und im Internet unter www.skiclublauf.de bekannt gegeben.
Einzelveranstaltungen im Juli
Ski-Club Lauf e.V.
Wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen der Laufer Vereine
finden Sie aktuell auf der Mit.-Homepage:www.mit.fahnerverlag.de:
Rubrik: Mitmachen/Vereine/Die Woche im Überblick
Ihr Verein ist noch nicht gelistet?Schicken Sie Ihre Termine an: [email protected]
Am Samstag, 4. Juli, fahren die Freunde des Neunhofer Landes zur Bayerischen Landesausstellung in der Würzburger Residenz – Wiederaufbau und Wirtschaftswunder sind die Themen.
Anschließend Besichtigungen auf den Spuren von Tilman Riemenschneider, Bildhauer und Bildschnit
zer, unter anderem in Rimpar und Maidbronn. Mittags und Abendeinkehr.
Fahrtkosten einschließlich Eintritte 30 Euro. Abfahrt mit dem Bus am Bahnhof Lauf links („P&R“) 8.00 Uhr.
Anmeldung unter Telefon (09126) 2594850 und (09126) 5273.
Freunde des Neunhofer Landes laden ein
Fahrt zur Landesausstellung in der Würzburger Residenz
Die Singgemeinschaft Lauf unternimmt vom 3. bis 6. September 2009 eine Chorreise zum internationalen Sängerfest „Singen in den Bergen“ nach Wolfsberg im Lavanttal (Kärnten).
Noch Plätze freiDa im Bus noch ein paar Plätze frei sind, laden wir Interessierte herzlich ein, uns zu begleiten. Der Preis liegt bei zirka 230 Euro pro Person im Doppelzimmer mit Halbpension.
Gern nehmen wir auch noch Sängerinnen und Sänger als Verstärkung des Chores auf. Bitte melden Sie sich alsbald bei Helga Schmidt, Telefon (09126) 4760 oder kommen Sie zur nächsten Chorprobe, wenn Sie den Chor verstärken möchten.
Wir proben donnerstags ab 20 Uhr in den Nebenräumen der TSVSportgaststätte Lauf an der Röthenbacher Straße. Über Rückmeldungen würden wir uns sehr freuen.
Chorreise der Singgemeinschaft Lauf ins Lavanttal vom 3. bis 6. September 2009
Alle Veranstaltungen finden im Vereinslokal Gasthof zur Linde in Heuchling statt, wenn nicht gesondert erwähnt.2. Juli 2009 Vereinsschnellschacheinzelmeisterschaft SV Lauf ab 19.30 Uhr3. Juli 2009 Sommerversammlung des Schachkreises Mittelfranken Ost in Reichenschwand9. Juli 2009 Freier Trainings und Spielabend. Kreisschnellschacheinzelmeisterschaft beim SC Schnaittach: Veranstaltungsort: Gasthaus Linde in Schnaittach – Spielbeginn: 19.30 Uhr16. Juli 2009 Beratung über Mannschaftsaufstellungen der Saison 2009/2010 (intern) – alle spielfreudigen aktiven Mitglieder des SV Lauf werden gebeten, ihre Aufstellungswünsche (Mannschaft/Brett) an den Spielleiter Albert Breitenbach oder an die jeweiligen Mannschaftsführer bis zum 16. Juli 2009 heranzutragen. Erfreulich wäre auch, wenn bisher passiv gemeldete Spieler wieder ins aktive Spielgeschehen eingreifen würden. Der Aufruf geht auch an alle
Hobbyschachspieler in der Stadt Lauf und Umgebung, doch einmal Mannschaftsschachatmosphäre im Schach zu schnuppern.18. Juli 2009 Eisblitzen bei „Fredi“ im Eiscafé Romagna ab 14 Uhr, „Antrittskugel für jeden jugendlichen Spieler23. Juli 2009 Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden, Neues aus Bezirk und Kreis, Saison 2008/2009 – ein Rückblick im Zeitraffer, Ziele/Neuvorstellungen für die neue Saison 2009/2010, Bekanntgabe der Mannschaftsaufstellungen für die Saison 2009/20010 durch Spielleiter Albert Breitenbach, Verschiedenes, Sonstiges, Anträge. Anträge, Wünsche und Vorschläge bitte möglichst schriftlich beim 1. Vorsitzenden Georg Petersammer einreichen, wenn sie in der Versammlung behandelt werden sollen.Aktuelle Terminänderungen und Berichte unter www.schachverein.lauf.de. Einen ausführlichen Bericht zum Schulschachpatentlehrgang finden Sie unter www.mit.fahnerverlag.de.
Termine im Juli 2009
Schachverein Lauf
18
Mit
Juli 2009
Der Veranstaltungskalender
Mittwoch 1.7. 14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der zirka 90minütige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Von dort aus geht es zunächst über den Marktplatz zur Johanniskirche und in das älteste Stadtviertel, die „Höll“. Im Anschluss daran kann der Wappensaal im Wenzelschloss besucht werden. Die Führung findet ihren Abschluss im Glockengießerspital. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis einschließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt.)
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Kerwa-Gschmarri“ – Kabarett mit Klaus Karl-Kraus. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Hof statt.**
Donnerstag 2.7. 18.30 Uhr: Schwaig, Schlossplatz 4, Gemeindebücherei, Schwaig: Lust auf Literatur: Wir lesen – lesen Sie mit! Literaturkreis mit Margret Michallik. Thomas Mann: Buddenbrooks, ISBN 9783596294312, 9,95 Euro. Thomas Mann erzählt nur wenig verschlüsselt die Geschichte seiner Familie und ihrer Stellung in der Vaterstadt Lübeck, soweit er sie nachvollziehen, in Einzelheiten überblicken, ja sogar noch miterlebt hat. Verwandte, Honoratioren und markante Persönlichkeiten seiner Jugend werden integriert. Den meisten Raum nimmt das Leben Thomas Buddenbrooks ein, „ein modernes Heldenleben“. In den mehr als hundert Jahren seit seinem ersten Erscheinen hat der Roman unzählige Menschen in seinen Bann gezogen und hat bis heute nichts an Charme und Aktualität eingebüßt.Der Eintitt ist frei.
19.00 Uhr, Diepersdorf, Hauptstr. 13, Landgasthof Löhner: Briefmarken- und Münztausch
der Briefmarken und Münzfreunde Lauf und Umgebung e.V. Junge Briefmarkensammler und Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Nächster Tauschabend: Donnerstag, 3. September. Sie finden uns im Internet unter: briefmarkenfreunde.lauf.de.
19.00–21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule, Kunigundenstraße 17: Einsteigerseminar: „Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken“. Reinhard Figel informiert in Theorie und Praxis über das fachgerechte Öffnen der Weinflasche, die Auswahl der Gläser und die Kombination von Wein und Speisen. Teilnehmergebühr: 11 Euro, Materialkosten: 15 Euro.*
Fre i tag 3 .7 . Kunigundenfest in Lauf mit Festbetrieb auf der Heldenwiese. Im Festzelt spielt ab 18.00 Uhr die Band „Bayern Top“.
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Blues Summer Night mit der Mitch Sauer Blues Band. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Hof statt.**
Samstag 4.7. Kunigundenfest in Lauf mit Festbetrieb auf der Heldenwiese. Die Hauptprobe für die Aufführungen auf dem Reigenplatz findet um 15.30 Uhr auf dem Oberen Marktplatz statt. Im Festzelt spielt ab 19.00 Uhr der „Klostergold Express“. Im Festzelt spielt ab 18.00 Uhr die Band „Bayern Top“.
Studienfahrt mit den „Freunden des Neunhofer Landes“ zur Bayerischen Landesausstellung.
Residenz Würzburg – Wiederaufbau und Wirtschaftswunder . Anschließend Besichtigungen u.a. in Rimpar und Maidbronn – Werke von Tilman Riemenschneider, Bildhauer und Bildschnitzer. Mittags und Abendeinkehr. Fahrtkosten einschließlich Eintritte 30,00 Euro. Abfahrt mit dem Bus: Bhf. Lauf links („P&R“). 8:00 Uhr. Anmeldung: Telefon: 09126/2594850 und 09126/5273.
10.30 – 11.00 Uhr, Lauf; Turm der Johanniskirche: „Turmblasen“ – TV 1877 „Die Haberloher“,
Sonntag 5 .7. Kunigundenfest in Lauf mit Festbetrieb auf der Heldenwiese. 13.30 Uhr: Beginn des Kunigundenfestzugs in der Luitpoldstraße, danach Aufführungen auf dem Reigenplatz am Kunigundenberg. Das ausführliche Programm finden Sie auf Seite 24. Im Festzelt spielen ab 15.00 Uhr die „Original Fichtelgebirgsmusikanten“.
10.00 Uhr, Lauf, Kunigundenberg: Freiluftgottesdienst auf dem Reigenplatz (bei schlechtem Wetter in der Kunigundenkirche). Zeitgleich findet ein Kindergottesdienst statt.
10.30 Uhr, Lauf: Kostenlose Stadtführung zum Kunigunden-fest. Vom Treffpunkt am Hersbrucker Tor geht es über den Marktplatz zum Wenzelschloss und ins Spital. Zudem besteht die Gelegenheit, das spätgotische Reliquiar der heiligen Kaiserin Kunigunde zu betrachten.
11.00 Dehnberger Hof Theater: Jazz-Frühschoppen mit der Band „Jazzbreeze“. Durch das Programm führt Klaus Peter Dencker. Bei schö
nem Wetter findet die Veranstaltung im Hof statt.**
11.00 Uhr, Schwaig, Schlossplatz 1, Schwaiger Schloss: Kriminalkonzert für Kinder. Der Fall Luigi: auch Geister sehen Gespenster und wie der Titel schon sagt, ist der kleine weiße Schlossgeist in einen Kriminalfall verwickelt. Aber was ist geschehen? Um diese Frage mit Scharfsinn zu klären, dazu brauchen wir den Spürsinn von Schulkindern mit starken Nerven oder von jüngeren Kindern mit guter Konzentrationsfähigkeit und ihren Begleitern. Musikalische Unterstützung erhalten wir von den Komponisten der bekanntesten Detektive und Kriminalautoren. Um einige zu nennen: Hitchcock mit Psycho, Edgar Wallace mit dem unheimlichen Mönch, Agatha Christie’s Hercule Poirot und natürlich nicht zu entbehren Miss Marple, die persönlich alias Petra Auerochs auftreten und mit euch zusammen den Fall bravourös lösen wird. Eine Überraschung haben wir für Euch im Programm: Heinrich Hartl, der in Nürnberg lebende Komponist, hat extra für die Kriminalkonzerte der Schlossgeister ein Stück geschrieben, das ihr an diesem Sonntag zu hören bekommt. Leitung: Lore Benker, Kartenreservierung dringend empfohlen unter 0911/505075 bei Lindstädt. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten. Veranstalter: Schlossgeister Kammerorchester Schwaig e.V.
13.00 – 16.30 Uhr, Neunkirchen am Sand; Fränkische Hopfenscheune: Sonderausstellung „Als die Maschine im Büro den Bleistift verdrängte“.
Rubriken-Übersicht: Ausflüge und Fahrten Ausstellungen Bildung und Seminare Feste und Feiern Kinderaktivitäten und
Kinderveranstaltungen Kunst und Kultur Sportliche Veranstaltungen Verschiedenes Vorträge
Peter Leonhard GmbH & Co. KGOstendstraße 691233 Neunkirchen/Sand Telefon: 0 9153/92 60-0
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Dienstag: 15.00 -18.00 Uhr Freitag: 12.00 -14.00 Uhr
Die Amarena-Kirschein den Sorten Sahne-Kirsch und Leonardo
Mehr Frucht im Eis!
Der VeranstaltungskalenderA .D . P EGNITZ
19Juli 2009
Montag 6 .7 . Kunigundenfest in Lauf mit Festbetrieb auf der Heldenwiese. 13.30 Uhr: Beginn des Kunigundenfestzugs in der Luitpoldstraße, danach Aufführungen auf dem Reigenplatz am Kunigundenberg. Das ausführliche Programm finden Sie auf Seite 24. Im Festzelt spielen ab 19.00 Uhr die „Chains“.
Dienstag 7.7. Kunigundenfest in Lauf mit Festbetrieb auf der Heldenwiese. Im Festzelt spielt ab 19.00 Uhr die Band „Die Ganoven“. Am Abend, nach Einbruch der Dunkelheit, großes Abschlussfeuerwerk.
18.00–19:00 Uhr, Lauf; BarthPark: „Qigong im Park“ mit Ethel Baron.
18.00 Uhr, Gymnaisum Lauf, Sportplatz: Sportabzeichen „Leicht-athletik“. Veranstalter:Sportbezirk Mittelfranken.
Mittwoch 8.7. 14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der zirka 90minütige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis einschließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt.)
18.30 Uhr, Lauf, Haus Bürgertreff, Hellergasse 2: „Wasser – einglobales politisches Problem“. Der Vortrag von Dr. Peter Barth (Studiengesellschaft für Friedensstiftung e.V.) will Denkanstöße zur verknappten Wasserversorgung in naher Zukunft geben. Eintritt (Abendkasse): 5 Euro. Veranstalter: Deutscher Frauenring, Ortsring Lauf.
19.30 Uhr, Freibad, Lauf: Sportabzeichen „Schwimmen“. Veranstalter: Sportbezirk Mittelfranken.
Donnerstag 9.7. 20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „No woman, no cry – ka Weiber, ka Gschrei“. Winfried Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan NastKolb philosophieren in dem fränkischen KultMusical von Helmut Haberkamm über Liebe und HerzSchmerz, das VerlassenWerden und VerlassenSein und präsentieren alte MusikKlassiker wie „Heartbreak Hotel“, „House of the rising Sun“ und „Ring of Fire“ in fränkischer Sprache.*
Freitag 10.7. LaufNeunhof, Festzelt am Sport
gelände: Sportwochenende des TSV Neunhof (bis 12.7.09).
Kirchweih in Tauchersreuth (bis 12.7.09).
Samstag 11.7. Kirchweih in Tauchersreuth (bis 12.7.09).
LaufNeunhof, Feuerwehrgerätehaus: Jubiläumsfeier „20Jahre Jugendfeuerwehr Neun-hof“ (bis 12.7.09). Auf die Gäste wartet ein buntes Pro gramm mit Schauübungen, Fahrzeugpräsentation, viel Spaß und guter Unterhaltung für Groß und Klein.
Beim Sportabzeichentag desBayerischen Landes-Sportver-bands (BLSV) können Jung und Alt ihre Fitness und Ausdauer erproben, am Stand der Barmer einen kurzen CheckUp machen oder sich in Sachen Gesundheit von Fachleuten beraten lassen.8.00–12.00 Uhr: Schwimmwett-bewerbe im Freibad Lauf, 14.00–17.00 Uhr: Leichtathle-tikwettbewerbe auf dem Sportplatz an der Bitterbach-Halle. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Referentin für Sportabzeichen, Ilse Prassek, unter Tel. (09123) 7356
19.00 Uhr, Henfenfeld, Schlosshof: Musikfestival zur 950 Jahr-feier/Musik zur Pfinzingzeit. Veranstalter: Gemeinde Henfenfeld.
19.30 Uhr, LaufNeunhof, Festzelt am Sportgelände: Im Rahmen seines Sportwochenendes präsentiert der TSV Neunhof den fränkischen KultKabarettisten Klaus Karl-Kraus. Einlass ab 18.30 Uhr. Eintrittskarten sind im Vorverkauf beim 1. Vorsitzenden des Vereins, Jürgen Spörl, Tel. (09126) 6770, erhältlich.
Sonntag 12.7. Kirchweih in Tauchersreuth
10.00 Uhr, Lauf, Kunigundenberg: Gottesdienst zur Wiederein-weihung der Kunigundenkirche mit LiveÜbertragung ins Festzelt auf dem Reigenplatz. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Empfang statt.
11.00–17.00 Uhr, Lauf, REWEParkplatz, Röthenbacher Straße: Trempelmarkt.
16.00 und 19.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Hägar, der Schreckliche … der Schrecken ist zurück“ – Musical nach den Comics von Dik Browne mit Musik von Eleanor und Ray Harder. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Hof statt.**
Montag 13.7. 18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher Str. 61, im Nebenzimmer des TSV Gaststätte: Vortrag mit Herrn Dr. med. K Böhmer, Internist, Nephrologe, Diabetologe aus Nürnberg „Wenn die Niere nicht mehr will wie sie soll.“ Veranstalter Deutsche RheumaLiga Lauf.
Mittwoch 15.7. 14.30 Uhr, Lauf, Postplatz, Hotel „Zur Post“: „VdK-Treff für Jung und Alt“. KHK Walter Eibl, Kriminalpolizei Schwabach, referiert über das Thema „Trickbetrüger – Gefahren an der Haustüre und am Telefon“. Hierzu sind alle Mitglieder mit Angehörigen sowie interessierte Bürger herzlich willkommen. Der Eintritt ist wie immer frei!
14.30 Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der zirka 90minütige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis einschließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt.)
19.00 Uhr, Lauf; Gasthaus „Zur Linde“, Wollnersaal. LaufHeuchling: Offener Klöppelstammtisch. Veranstalter: Klöppelgruppe Lauf.
Donnerstag 16.7. LaufNeunhof, Steinsaal des Welserschlosses: „Silberrausch und Kanonendonner“ – ein Vortrag von Dr. Angelika Westermann im Rahmen des „Neunhofer Dialogs“. Das ausführliche Programm des „Neunhofer Dialogs“ ist im Stadtarchiv Lauf erhältlich und kann unter www.stadtarchivlauf.de eingesehen werden.
18.00 Uhr, Lauf, Gymnasium, Sportplatz: Sportabzeichen „Leichtathletik“. Veranstalter: Sportbezirk Mittelfranken.
Freitag 17.7. Haberloh-Kirchweih und Kirchweih in Dehnberg und Höflas (bis 19.7.09).
LaufKuhnhof, Gelände des Gasthauses Albrecht: Kleeblatt-Kirchweih. 20.00 Bieranstich durch Bürgermeister Bisping. Es spielt das „Neuberg Duo“. Für das leibliche Wohl sorgt Vereinswirt Bernhard Aigner. Veranstalter: Verein Kleeblatt Kuhnhof e.V.
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Juli 2009
Der Veranstaltungskalender
20.00–22.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hot Theater: Bernd Regenauer „Unter Freunden“. Regenauers neuer kabarettistischer Streifzug durch‘s Leben! Jeder sehnt sich nach Freundschaft, doch diese wird häufig nur noch per SMS gepflegt. Wenn sich an einem runden Geburtstag dann Alle treffen, offenbart sich das Chaos in seiner ganzen Pracht.**
Samstag 18.7. Haberloh-Kirchweih und Kirchweih in Dehnberg und Höflas (bis 19.7.09).
LaufKuhnhof, Gelände des Gasthauses Albrecht: Kleeblatt-Kirchweih mit Wurfbude und Hüpfburg für die Kinder. 14.00 DreegMannschaftskarteln um den DreykornWanderpokal. 19.30 Siegerehrung. Anschließend spielt die Band „Rock Zock“ im Festzelt. Veranstalter: Verein Kleeblatt Kuhnhof e.V.
11.00 LaufNeunhof, Steinsaal des Welserschlosses: Im Rahmen des „Neunhofer Dialogs“ zeigt Dr. Bernhard Graf aus München einen Filmvortrag mit dem Titel „Safranschau und Pfefferwette“. Das ausführliche Programm des „Neunhofer Dialogs“ ist im Stadtarchiv Lauf erhältlich und
kann unter www.stadtarchivlauf.de eingesehen werden.
14.00 Uhr, Lauf, Eiscafé Romagna, Schmidstraße: Der Schachverein Lauf lädt ein zum „Eisblitzen“.
16.00 Uhr, Lauf, AWOBegegnungsstätte, Hämmernplatz 4: Grillfest mit frischen Spezialitäten und Live-Musik.
19.30 Uhr, Rückersdorf, katholische Kirche St. Martin: Musik in Scheune und Kapelle: Studierende und Dozenten der Musikhochschule Nürnberg prä-sentieren Werke von Georg Friedrich Händel. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung im Rathaus Rückersdorf unter Tel.: (0911) 5705421 oder im Internet unter www.scheuneundkapelle.de wird gebeten.
20.00 Uhr, LaufSchönberg, Jakobuskirche: „Serenade im Kirchgarten – Musik an einem Sommerabend von Klassik bis Pop“. Mitwirkende: Posaunenchor Schönberg, CHORal total mit Kinder und Jugendchor, Sängervereinigung Schönberg. Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Kirche statt.
20.00–22.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hot Theater: Bernd Regenauer „Unter Freunden“. Regenauers neuer kabarettistischer Streifzug durch‘s Leben! Jeder sehnt sich nach Freundschaft, doch diese wird häufig nur noch per SMS gepflegt. Wenn sich an einem runden Geburtstag dann Alle treffen, offenbart sich das Chaos in seiner ganzen Pracht.**
Sonntag 19.7. Haberloh-Kirchweih und Kirchweih in Dehnberg und Höflas
LaufKuhnhof, Gelände des Gasthauses Albrecht: Kleeblatt-Kirchweih mit Wurfbude und Hüpfburg für die Kinder. 10.00 Frühschoppen mit Weißwurstessen und Musik des Trios „Drei mit Kraut“. 14.00 Kaffee und selbst gebackener Kuchen. 17.00 Stimmung mit „Reinhard und Peter“. Veranstalter: Verein Kleeblatt Kuhnhof e.V.
10.00 Uhr, LaufTauchersreuth: Wasserturmfest mit Besichtigung des alten Wasserhochbehälters und Führungen zur Quelle und Wasserpumpanlage im Wehrgraben. Für das leibliche Wohl ist mit einem WeißwurstFrühstück, Neunhofer Landspezialitäten und Tauchersreuther Hausgebäck gesorgt; ein Zeltdach schützt vor Sonne und Regen. Es spielen die „Neunhofer Musikanten“. Veranstalter: „Freunde des Neunhofer Landes“ und Freiwillige Feuerwehr Tauchersreuth.
14.00 Uhr, LaufNeunhof, Welserschloss: Schlosskonzert des Kinderchors „NONA“ und des Jugendchors „Sweet Dreams“ unter Leitung von Astrid und Sophia Lierenfeld. Kartenbestellung bei Sabine und Dietmar Arnet unter Tel. (09126) 4941.
„Via Carolina“ – Team-Staffel-Lauf von Prag nach Nürnberg. Die rund 324 km lange Strecke führt größtenteils auf abgelegenen Straßen oder Rad und Waldwegen durch den Böhmerwald und entlang der „FünfFlüsseTour“. Vom Rathaus in Prag geht es über Horovice und Prestice, den Grenzübergang Eslarn, Wernberg, SulzbachRosenberg, Hersbruck und Lauf zum Hauptmarkt in Nürnberg. Die Teams erreichen Lauf voraussichtlich gegen 18.15 Uhr. Weitere Informationen finden Sie unter www.viacarolinarunning.eu.
18.00 Uhr, Lauf, Hof des Glockengießerspitals: Spitalhof-Serenade. Nach dem Orchesterteil mit dem Kammerorchester der Volkshochschule unter Leitung von Friedemann Pods folgt ein klassischer Flamencoabend mit „El Patio Flamenco“ und dem „Trio Esperanza“. Eintritt: 10 Euro, ermäßigt: 6 Euro. Vorverkauf in den Buchhandlungen Dienstbier, Haala und Alpha.
Montag 20.7. LaufKuhnhof, Gelände des Gasthauses Albrecht: Kleeblatt-Kirchweih mit Wurfbude und Hüpfburg für die Kinder. 17.00 KerwaAusklang mit der Gruppe „Bergwald Musi“. Veranstalter: Verein Kleeblatt Kuhnhof e.V.
Dienstag 21.7. 13.00 – 16.30 Uhr, Neunkirchen am Sand; Fränkische Hopfenscheune: Sonderausstellung „Als die Maschine im Büro den Bleistift verdrängte“.
Mittwoch 22.7. 14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der zirka 90minütige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis einschließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt.)
19.30 Uhr, Lauf, Stadtarchiv, Spitalstraße 5: Ausstellungs-eröffnung „100 Jahre Ostbahn Lauf links der Pegnitz“. Die Ausstellung ist vom 23. Juli 2009 bis 9. Januar 2010 während der Öffnungszeiten
des Stadtarchivs zu sehen. Auch Gruppenführungen ab 10 Personen sind nach Vereinbarung möglich.
Donnerstag 23.7. 19.30 Uhr, Lauf, Stadtarchiv, Spitalstraße 5: Mit der Ausstellung „100 Jahre Ostbahn Lauf links der Pegnitz“ erinnert das Stadtarchiv an den historischen Werdegang des Eisenbahnverkehrs östlich von Nürnberg, an die Bedeutung der Bahnverbindung für Lauf und an die Entwicklung des Stadtgebiets links der Pegnitz, die vom Bau der Bahnstrecke stark beeinflusst wurde. Die Ausstellung ist vom 23. Juli 2009 bis 9. Januar 2010 während der Öffnungszeiten des Stadtarchivs zu sehen. Auch Gruppenführungen ab 10 Personen sind nach Vereinbarung möglich.
Freitag 24.7. Jubiläumswochenende 900 Jahre Neunhof, Beerbach und Tauchersreuth. Das ausführliche Programm finden Sie auf Seite 26.
17.00 Uhr, LaufHeuchling, Volksschule: Sommerfest für Jung und Alt mit Hüpfburg, Torwandschießen und Spielen ohne Grenzen. Für das leibliche Wohl ist mit einem Kuchenbüfett, Gegrilltem und Salaten gesorgt. Ab 19 Uhr spielt die Ohio State Band.
18.00 LaufSimonshofen; Gelände des Sportvereins Simonshofen: Sportlerkirchweih mit VogelsuppeEssen und dem Entertainer Mike Kohlmann. 18.30 Uhr: Freundschaftsspiel der ersten Fußballmannschaft gegen den SC Eckenhaid. Ab 21.00 Uhr Barbetrieb.
21.30–23.00 Uhr, Lauf: „Stern-beobachtung am Kunigundenberg“ mit Bernd Hornisch und Amateurastronomen aus dem Landkreis bzw. Mitgliedern der Nürnberger Astronomischen Arbeitsgemeinschaft. An mehreren Teleskopen kann ein Blick auf Planeten und den Mond geworfen und hautnah die beeindruckende Schönheit von Sternhaufen, Nebel und Galaxien erlebt werden. Darüber hinaus erzählen erfahrene HobbySterngucker von den Geheimnissen des Weltalls und der Mythologie, die sich hinter den einzelnen Sternbildern versteckt. Veranstalter: vhs, Teilnehmergebühr: 5 Euro.
Samstag 25.7. Jubiläumswochenende 900 Jahre Neunhof, Beerbach und Tauchersreuth. Das ausführliche Programm finden Sie auf Seite 26.
Simonshofen; Gelände des Sportvereins Simonshofen: Sportlerkirchweih mit Laufer Weißbier Cup und LiveMusik mit
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Der VeranstaltungskalenderA .D . P EGNITZ
21Juli 2009
der Band „Silence“. Ab 21.00 Uhr Barbetrieb.
Kirchweih in Wetzendorf
Sonntag 25.7. Jubiläumswochenende 900 Jahre Neunhof, Beerbach und Tauchersreuth. Das ausführliche Programm finden Sie auf Seite 26.
LaufSimonshofen; Gelände des Sportvereins Simonshofen: Sportlerkirchweih mit JugendFußballturnier für Mädchen und Jungen, Kinderprogramm, Hüpfburg und Fischerstechen im Hüllweiher.
Kirchweih in Wetzendorf
10.00 Uhr, Hormersdorf, Naturfreundehaus: Bergfest der Natur-freunde Lauf mit Weißwurstfrühschoppen, Grillspezialitäten, Heringsbraterei, Kaffee und Kuchen. Nachmittags spielen die „Speedys“, darüber hinaus wird für die kleinen Gäste ein Kinderprogramm angeboten.
14.00 und 15.00 Uhr, LaufBeerbach: Führung in der Egidienkirche. Das spätgotische Gotteshaus, 1488 als Hallenkirche erbaut, zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten des Nürnberger Landes und beeindruckt durch seine einzigartige Lage als eigene Baugruppe mit Pfarrhaus, Gemeindehaus und Friedhof außerhalb des Ortes.
Mittwoch 29.7. 14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der zirka 90minütige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis einschließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt.)
Donnerstag 30.7. Sommerkino im Industrie-museum. Das Programm finden Sie ab Mitte Juli im Internet unter www.lauf.de.
Freitag 31.7. 21.00 Uhr, LaufTauchersreuth, Höhenstr.: „Märchen & Geschichten am Wasserturm“. Es erzählen Horst Schwarz und Michl Zirk. Musik: Katharina Nestler.
Kirchweih in Bullach, Oedenberg und Heuchling (bis 2.8.09).
Sommerkino im Industrie-museum. Das Programm finden Sie ab Mitte Juli im Internet unter www.lauf.de.
Veranstaltungsvorschau August
Samstag 1.8. 20.00 bis 22.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Hägar, der Schreckliche … der Schrecken ist zurück“ – Musical nach den Comics von Dik Browne mit Musik von Eleanor und Ray Harder. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Hof statt.**
Sonntag 2 .8. 9.30 Uhr, Lauf, Rewe Markt, Nürnberger Straße, Parkplatz: Sportabzeichen „Radfahren“. Veranstalter: Sportbezirk Mittelfranken.
10.00 Uhr, Lauf, Sichartstr. 525 Industriemuseum: Schafkopf-Frühschoppen. Veranstaltung mit „Kleeblatt Kuhnhof“ in der Bierwirtschaft mit fränkischer Vesper. Startgeld: 8 Euro. Veranstalter: Industriemuseum Lauf.
Dienstag 11.8. 18.00 Uhr, Lauf, TV Haberloh, Lauf, Sportplatz: Sportabzeichen „Leichtathletik/Nordic Walking“. Veranstalter: Sportbezirk Mittelfranken..
Mittwoch 12.8. 14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der zirka 90minütige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis einschließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt.)
Samstag 29.8. 7.15 Uhr, Hersbruck, Bahnhof: Auf dem Altmühl-Panoramaweg. Wanderung des FAV auf dem Altmühlpanoramaweg, 17 km, Treff 7.50 Uhr, Bahnhof Hersbruck rechts; Gäste willkommen!, Tel. 09123/988389. Veranstalter: Fränkischer Albverein
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Bis FREITAG, 3. JULI:9.00 Uhr, Lauf, Urlasstraße 22, Rathaus: „Un-moderne Bilder“ von Ruth Elsner und Renate Jellinghaus.
19.30 Uhr, Lauf, Stadtbücherei/vhs: Vernissage des vhs-Ölmalkurses zur Austellung „GLANZSTÜCKE“ mit Werken des vhs-Ölmalkurses. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ölmalkurses unter Leitung von Daniel Kiss stellen ihre Werke in der vhs Unteres Pegnitztal und der Stadtbücherei aus.
Bis FREITAG, 10. JULI:Lauf, Bildungs zentrum der BA Lauf, Schützenstr. 50: „stell dir vor...“ – heisse und kühle Sommerbilder von Svenja Rehse. Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo–Do 9–17 Uhr und Fr 9–12 Uhr.
Ab FREITAG, 3. JULI Bis FREITAG, 24. JULI:Lauf, Sparkasse, Saarstraße 9: „Vielfalt in Öl“. Menschen und Kultgegenstände alter Kulturen aus Australien, Indien, Afrika und Mexiko bilden einen Schwerpunkt der Ausstellung von Heidemarie Tratz, Mitglied des Laufer Künstlerkreises. Darüber hinaus zeigt sie Landschaftsbilder, Blumenstillleben und religiöse Motive. Die Ausstellung ist bis
zum 24. Juli 2009 während der Öffnungszeiten der Sparkasse zu sehen.
Bis SONNTAG, 18. OKTOBER:Lauf, Industriemuseum, Sichartstraße 5–25: „Dees wos uns schmeggd“. Dem „Essen und Trinken in Franken“ widmet sich die neue Sonderausstellung, die bis zum 18. Oktober 2009 im Industriemuseum Lauf zu sehen ist. Bratwurst, Kloß, Brot und süße Köstlichkeiten werden ebenso gewürdigt wie Alkoholisches aus dem Frankenland. Hauptattraktion ist eine originale Wirtshauseinrichtung aus Unterfranken, in der auch Schafkopfrennen und andere Veranstaltungen stattfinden werden. Bei Aktionen und Inszenierungen erfahren die Besucher außerdem Wissenswertes über Themen wie Hausschlachtung, Backen, Bratwurst, Bier und Wein und auch für die Kinder werden interessante Mitmachaktionen angeboten. Das Museum und die Ausstellung sind Mittwoch bis Sonntag, 11.00–17.00 Uhr, geöffnet (Einlass bis 16.30 Uhr).
Alle Angaben ohne Gewähr! Eine Übersicht der Veranstaltungen
finden Sie auch auf unserer Internetseite www.lauf.de.
* Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung bei der vhs,
Urlasstraße 22, 91207 Lauf unter Tel.: 09123 / 184 – 170 und 171
** Kartenbestellungen für Veranstaltungen des Dehnberger
Hof Theaters unter Tel.: 09123 / 954491.
22
Mit
Juli 2009
Recht und Finanzen
Waggershauser & KollegenRechtsanwälte
Dierk WaggershauserAuch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:Strafrecht, Baurecht, Arbeitsrecht
Boris SegmüllerMedizinrecht, Verkehrsrecht, Verwaltungsrecht
Gesche WaggershauserAuch Fachanwältin für Familienrecht
Andreas WaggershauserWirtschafts- und Gesellschaftsrecht
91207 LaufFriedensplatz 3 (Gramp-Passage)
� (09123) 13039Fax (09123) 13049
Rechtsanwälte Ernst G. Dotzler& CollegenErnst DotzlerRechtsanwalt i. R.
Ernst G. DotzlerRechtsanwaltFachanwalt f. ArbeitsrechtFachanwalt f. FamilienrechtTätigkeitsschwerpunkte:Straf-/OWi RechtVerkehrsrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht
Wolfgang BlankRechtsanwaltTätigkeitsschwerpunkte:ErbrechtVertragsrecht, Straf-/OWi Recht
Philipp KlüwerRechtsanwaltFachanwalt f. FamilienrechtTätigkeitsschwerpunkte:Familienrecht, Sozialrecht, Verkehrsrecht
Klaus LiebelRechtsanwalt
Tätigkeitsschwerpunkte:Mietrecht, Eigentumsrechtöffentl. und priv. Baurecht
Marktplatz 38 · 91207 Lauf · Telefon (09123) 3073, 3074, 2433 · Telefax (09123) 82658 · E-Mail: [email protected]: www.dotzler-rechtsanwaelte.de
§
Rat vom Finanzfachmann zum Urteil des Bundesgerichtshofes
Bankberater muss nicht alles wissen(rgzp). Kann eine Bank für eine Falschberatung haftbar gemacht werden, wenn in Brancheninformationsdiensten negative Dinge über das verkaufte Anlageprodukt standen, dies der Bank aber nicht bekannt war?
Die Antwort des Bundesgerichtshofs (BGH) lautet: Nein. Finanzexpertin Anette Rehm vom Verbraucherportal
www.geldmagazin.de zu dem Urteil (BGH AZ XI ZR 89/97) vom 7.Oktober 2008:
„Die Bank ist nach diesem Urteil nicht verpflichtet, alle kritischen Medienberichte und Informationsdienste über ihre Produkte auszuwerten und dem Kunden – sowohl vor dem Verkauf als auch während der Haltedau
er – mitzuteilen. Vor allem die Informationen in speziellen Brancheninformationsdiensten müssten die Banken nicht verfolgen. Laut BGH würde dies zu einer ‚uferlosen, kaum erfüllbaren Ausweitung der Pflichten von Anlageberatern‘ führen.
Position der Kunden stark geschwächtDiese Entscheidung wurde von Verbraucherschützern und Experten mit Entsetzen aufgenommen, da die Position der Kunden stark geschwächt wird. Diverse Oberlandesgerichte hatten nämlich in letzter Zeit gegenteilig entschieden mit dem aktuellen Urteil hob der BGH dies wieder auf.
Allerdings meint auch der BGH, dass Banken und Sparkassen die Berichterstattung in ‚anerkannten überregi
onalen Wirtschaftsmedien‘ (genannt sind FAZ, Financial Times, Börsenzeitung, Handelsblatt) kennen müssen. Und hat eine Bank Kenntnis von einem negativen Bericht in einem Brancheninformationsdienst, muss sie ihn bei der Prüfung der Kapitalanlage berücksichtigen.
Zeuge empfehlenswert
Daher ist es ratsam, sich alle Aussagen des Bankberaters schriftlich mit Datum geben zu lassen oder einen Zeugen zum Anlagegespräch mitzunehmen.
Dann hat der Kunde später bei einem etwaigen Schadensfall zumindest nachprüfbar in der Hand, mit welchen Argumenten das Produkt verkauft wurde.“
Bankberater sind im Falle einer Falschberatung nicht immer haftbar zu machen. Foto: djd/GM Geld-Magazin GmbH
Recht und Finanzen
23Juli 2009
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RechtsanwaltskanzleiDr. Güllich & Döbler91207 Lauf/PegnitzJulienstraße 3/Eckertstraße am S-Bahnhof links der Pegnitz, 91207 LaufTelefon 09123/95496, Telefax 09123/12251E-Mail: [email protected]: www.guellich-doebler.de
Gefährlich ist, was nicht drinsteht
Expertentipp zum Thema „Fallstricke im Bauvertrag“
(djd/pt). Ein Gespräch mit Peter Mauel, dem 1. Vorsitzenden des Bauherren-Schutzbund e.V.
1. Wo liegen nach Ihrer Beobachtung die häufigsten Fallstricke im Bauvertrag?Die größten Probleme liegen nicht allein im berüchtigten Kleingedruckten, sondern in dem, was nicht drinsteht. So war nach unseren Erhebungen bei rund 47 Prozent der Verträge der Vertragsgegenstand nicht eindeutig definiert.
Unvollständig waren in der Bau und Leistungsbeschreibung oft auch
Rechtsanwalt Peter Mauel ist Vorsitzen-der der Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB). Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.
Leistungsumfang, Art und Güte der Baustoffe und der Ausstattungsstandard aufgeführt.
Bei mehr als jedem zweiten Dokument fehlten verbindliche, eindeutige Regeln zu Baubeginn, Bauzeit und Fertigstellungstermin. Und rund ein Fünftel der Verträge bot keine ausreichende Preissicherheit.
2. Warum gibt es eigentlich kei-nen „Standard“-Bauvertrag, wie man ihn etwa für Untervermie-tungen im Schreibwarenhandel kaufen kann?
Kaum ein Bauprojekt gleicht dem anderen. Das Spektrum reicht vom Bausatzhaus über den schlüsselfertigen Bau bis zum individuellen Architektenhaus. Entsprechend unterschiedlich sind die Vertragsarten und die Möglichkeiten der Vertragsgestaltung.
3. Wie können Bauherren sich absichern?
Auf keinen Fall sollten sie sich unter Zeitdruck setzen lassen. Sinnvoll ist es, den Vertrag von einem Fachanwalt oder einem unabhängigen Bauherrenberater prüfen zu lassen.
Dann gilt es natürlich, die bereits genannten Problemfelder zufriedenstellend und eindeutig zu klären und schriftlich zu fixieren.
4. Wie kann ich mich bei Insolvenz des Bauunternehmens absichern?Zunächst einmal sollte der Bauherr nicht den Werbeversprechen bunter Hochglanzprospekte vertrauen, sondern sich gründlich etwa über Referenzobjekte informieren. Wirtschaftsauskünfte über die Unternehmen gibt es auch für die Mitglieder des BauherrenSchutzbundes.
Wichtig ist die Zahlung nach Baufortschritt und nach mängelfreier Lei
stung, um nicht unnötig in Vorleistung zu gehen. Wir raten Hausbauern, auf einer Sicherheitsleistung des Auftragnehmers bei einer Bank oder Versicherung zu bestehen und die Bürgschaft anwaltlich prüfen zu lassen.
Die wichtigsten Tipps nennt der aktuelle Ratgeber „Prüfsteine zum Bauvertrag“, den jeder unter www.bsbev.de kostenlos herunterladen kann.
Weitere Fakten
Unabhängige Beratung auch nach Vertragsschluss rechnet sichEin wasserdichter Bauvertrag ist der erste wichtige Schritt auf einem stressfreien Weg zum eigenen Heim. Ungemach droht aber auch während der Bauphase: Nach einer Studie des Instituts für Bauforschung e.V. (IfB) Hannover liegt die Mängelhäufigkeit beim Bau nach wie vor hoch. Zwischen 11.000 und 12.000 Euro sparen Bauherren nach dieser Studie durch eine baubegleitende Qualitätskontrolle, überdies vermeiden sie Spätschäden, die oft erst nach Jahren offenkundig werden. Ein unabhängiger Bauherrenberater kann Mängel rechtzeitig feststellen und sie frühzeitig beheben lassen.
Der Ärger mit dem Hausbau kann schon lange vor Baubeginn mit der Gestaltung des Bauvertrags beginnen. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V
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Mit
Juli 2009
Kirchweih und andere Feste
Liebe Lauferinnen und Laufer, liebe Gäste,
1 Tafeln 202 Jahre Kunigundenfest2 Festkapelle Musikverein Lauf3 Kinder mit dem Titel des Festes4 Bürgermeister, Schulrat,
Festleiterin und Stadträte5 Kaiserin Kunigunde mit Hofstaat
und Herolden6 Kutsche Hofdamen I7 Kutsche Hofdamen II8 Klassen 1a und 1b, Mai und
Ballwieser, Grundschule I9 Festwagen:
Brauerei Wiethaler Neunhof10 Klassen 1c und 1d, Utz und
Bauer, Grundschule I11 Festwagen: Segelflug Club Lauf12 Klassen 2a und 2b, Wildner und
Petersen, Grundschule I13 Marchingband TSV Lauf14 Festwagen:
TSV Lauf15 Klassen 2c und 2d, Frey und
Mierzwa, Grundschule I16 Festwagen:
Naturfreunde Lauf17 Kindergruppe aus der Ukraine18 Square Dance Club „Kuni Hill
Runners“ Lauf19 Klassen 3a und 3b, Mandel und
Traut, Grundschule I20 Festwagen:
Verein Kleeblatt Kuhnhof21 Klassen 3c, 3d und 3e, Herbst,
Steinlein und Schildbach, Grundschule I
22 Festwagen: Griechischer Heimatverein „Efxinos Leschi“ Lauf
23 Fahnenreigen24 Spielmannszug der Laufer
Schulen25 Klassen 4a und 4b, de Jesus
Hauber und Preiß, Grundschule I26 Festwagen:
Schwimmgemeinschaft Lauf27 Klassen 4c und 4d, May und
Wieding, Grundschule I28 Festwagen:
Heimat und Trachtenverein Lauf29 Rad und Fahrverein Solidarität
Bullach30 Sudetendeutscher Volkstanzkreis31 Festwagen:
Schule Lebenshilfe32 Klassen 1a und 1b, Sedlaczek
und Sticht, Grundschule II33 Seniorenheim bei Sankt Otto34 Evangelische Posaunenchöre
LaufSchönberg35 Weißer Reigen36 Festwagen:
Karnevalsverein Hilaritas Lauf37 Klassen 1c und 2a, Leicht und
StecherHorlamus, Grundschule II38 Festwagen:
Sonderpädagogisches Förderzentrum Lauf
Festzugsfolge für das 202. Kunigundenfest am Sonntag, 5. Juli und Montag, 6. Juli 2009
39 Klassen 2b und 2c, FarnbauerSchmidt und Götz, Grundschule II
40 Märchenzentrum DornRosen41 Musikzug TV 1877 Lauf42 Festwagen:
TV 1877 Lauf43 Klassen 3a und 3b, Leniger und
Mader, Grundschule II44 Festwagen:
Montessorischule Lauf45 Klassen 3c und 4a, Puchinger und
Kellner, Grundschule II46 BRK Rettungshundestaffel Nürnberger
Land47 Festwagen:
Funkfreunde Lauf48 Klassen 4b und 4c, Lehmann und
Scheller, Grundschule II49 Arteschock Lauf50 Festwagen:
Deutscher Alpenverein Sektion Lauf51 Klassen 1a, 1b und 1/2, Marx,
Harzenetter und Hasselberg, Volksschule Heuchling
52 Festwagen: MontessoriKinderhaus Simonshofen
53 Judo Club Lauf54 Klassen 2a und 3a, Stammberger und
Bader, Volksschule Heuchling55 Spielmannszug Röthenbach56 Festwagen:
CVJM Lauf57 ASB Rettungshundezug Nürnberger
Land58 Klassen 4a und 3/4, Pohl und Lösch,
Volksschule Heuchling59 Festwagen:
DeutschTürkischer Elternverein Lauf60 Türkische Folkloregruppe61 Festwagen:
DartClub „Meistertrunk“ Lauf62 Klassen 5a und 5b, Beyler und
Steffenvon Huene, Hauptschule I63 Arbeiterwohlfahrt Lauf
Wenn die Sterne nur von einem einzigen Ort aus auf der Erde sichtbar wären, würden die Menschen nie aufhören, dorthin zu rei-sen, um sie zu sehen
(Luciu Annaeus Seneca)
im Internationalen Jahr der Astronomie laden wir Sie am ersten Juliwochenende herzlich dazu ein, bei unserem diesjährigen Kunigundenfest einen Blick auf die Sterne zu werfen. Rund 1000 öffentliche Veranstaltungen deutschlandweit gab es im laufenden internationalen Themenjahr bereits, und auch hier in der Pegnitzstadt wurde mit viel Kreativität und großem Elan geplant, gebaut und geprobt, um ein originelles und abwechslungsreiches Programm zu gestalten, das unter dem Motto „L(Auf) ins All“ steht und uns auf eine Reise in die unendlichen Weiten des Universums mitnimmt.
Ich freue mich mit Ihnen auf einen bunten Festumzug durch unsere Stadt und wünsche Ihnen gute Unterhaltung und recht viel Spaß auf dem
Kunigundenberg und bei der Kirchweih auf der Heldenwiese.
Mein Dank geht an die Spender, die das diesjährige Fest finanziell unterstützt haben, sowie an die mitwirkenden Schülerinnen und Schüler, die teilnehmenden Vereine, die Festleiterin Jutta Auernheimer, an die Eltern, Lehrerinnen und Lehrer – und vor allem an die Grundschule I, die in diesem Jahr für die Veranstaltung verantwortlich zeichnet.
Ihnen allen wünsche ich ein gelungenes Fest und viel Freude beim gemeinsamen „Blick zum Himmel“.
Benedikt BispingErster Bürgermeister
Hauptprobe Die Hauptprobe für die Aufführungen auf dem Reigenplatz findet am Samstag, 4. Juli, um 15.30 Uhr auf dem Oberen Marktplatz statt.
Festzüge am 5. und 6. JuliDie Festzüge beginnen am Sonntag, 5. Juli, und am Montag, 6. Juli, jeweils um 13.30 Uhr. Die Aufstellung erfolgt ab der Luitpoldstraße.
Sollten die Veranstaltungen wegen schlechten Wetters ausfallen, wird dies am Sonntag beziehungswei-se Montag ab 11.50 Uhr im Inter-net unter www.lauf.de bekannt ge-geben.
SanitätsdienstDer Sanitätsdienst wird vom ASB und vom BRK übernommen.
CitybusWährend des Festzuges am Montag, 6. Juli, ruht der Verkehr der Stadtbuslinien 350 bis 355 zwischen 13.07 Uhr und 15.09 Uhr. Die Linien enden jeweils um 13.07 Uhr am Marktplatz und fahren von dort ab 15.09 Uhr wieder fahrplanmäßig. Die AnrufSammeltaxen verkehren am Sonntag und am Montag während des Festzuges so weit als möglich. Mit Beeinträchtigungen muss allerdings gerechnet werden.
Altstadtführung am FestsonntagDas Stadtarchiv lädt am Kirchweihsonntag, 5. Juli, um 10.30 Uhr zu einer kostenlosen Führung durch die Laufer Altstadt ein. Das Angebot rich
Hinweise zum Kunigundenfesttet sich besonders an die auswärtigen Besucher des Festes, aber auch an alle Interessierten, für die der gewohnte Führungstermin am Mittwochnachmittag ungünstig ist.
Ausgangspunkt des Rundgangs ist das Hersbrucker Tor. Nach dem Besuch des Marktplatzes, des Wenzelschlosses und des Spitals besteht Gelegenheit, das spätgotische Reliquiar der heiligen Kaiserin Kunigunde (siehe Foto) zu betrachten.
Gottesdienst unter freiem HimmelEbenfalls am 5. Juli findet um 10.00 Uhr ein Freiluftgottesdienst auf dem Reigenplatz am Kunigundenberg (bei schlechtem Wetter in der Kunigundenkirche) statt. Gleichzeitig wird auch zum Kindergottesdienst eingeladen.
Kirchweih und andere Feste
25Juli 2009
Festzugsfolge für das 202. Kunigundenfest am Sonntag, 5. Juli und Montag, 6. Juli 2009
64 Feuerwehrkapelle Happurg
65 Klassen 6a, 6b und 6c, BreunigHümmer, Riedlberger und Haas, Hauptschule I
66 Festwagen: Schützengesellschaft Heuchling
67 Fränkische Trachtengruppe
68 Festwagen: Sportklub Lauf
69 Tanzsportgruppe Bavaria Lauf
70 Klassen 7a und 7b, Leibl und Blümel, Hauptschule I
71 Erster Fanfarenzug Triebes
72 Festwagen: Brauerei Simon Lauf
73 Klassen 5a und 5b, Grötsch und StudruckerStahl, Hauptschule II
74 Festwagen: „Fußball vom anderen Stern“, Fanclub RotSchwarz HeindelStad’l Lauf
75 Klassen 6a und 6b, Oligschläger und Kern, Hauptschule II
76 Festwagen: Stammtisch „Linde Kickers“ Lauf
77 Klassen 7a, und 7Ma, Gebhard, Dürschinger und Bendig, Hauptschule II
78 Blaskapelle Schwarzenbruck
79 Festwagen: Bierkönig Gambrinus, Brauerei Dreykorn Bräu
Rettungsdienste ASB und BRK Lauf
Änderungen vorbehalten!
Begleitung des Festzuges in der Luft: Segel Flug Club Lauf
Sanitätsdienst: Bayer. Rotes Kreuz, Bereitschaft Lauf und ArbeiterSamariterBund, Regionalverband Nürnberger Land
Organisatorische Unterstützung: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Lauf
1. Einmarsch der Kapellen und Spielmannszüge2. Einmarsch des Stadtrates3. Bilden des Spaliers Fahnenreigen, Weißer Reigen, Blumenkinder, Trommler, Fanfaren4. Festfanfare
Einzug der Kaiserin Kunigunde Festprolog Festfanfare
5. Vorstellung des Leitgedankens Schüler der 5. Klassen der Hauptschule I, Einstudierung und Leitung: Dagmar Kießling
6. Festansprache des Ersten Bürgermeisters Benedikt Bisping7. HoronHalay Türkische Schülerinnen und Schüler aus den Laufer Schulen
Einstudierung und Leitung: Kazim Alayli8. Weißer Reigen Schülerinnen der 5., 6. und 7. Klassen der Hauptschulen, Einstudierung und
Trilogy Leitung: Marion Tuchbreiter und Gabriele Tuchbreiter9. (L)Auf ins All Klassen 2 – 4 der Grundschule I,
Einstudierung und Leitung: Lehrerkollegium der GS I10. Pontische Volkstänze Griechische Schüler der Laufer Schulen,
Einstudierung und Leitung: Maria Dimitriou11. Funky Jazz meets HipHop Klassen 6 – 12 des ChristophJacobTreuGymnasiums,
Einstudierung und Leitung: Bianca Fiegl12. Fahnenreigen Schüler der Klassen 4a, 4b und 4c der Grundschule II. Einstudierung und
Leitung: Dorothea Scheller, Christine Heinz und Joachim Ruck13. Kunigundenfestmarsch von Richard Klein
Festkapelle und Spielmannszug der Laufer Schulen14. Epilog der Kaiserin Kunigunde
Programmpunkt 6 und 10 nur am Sonntag, 5. Juli 2009
Änderungen vorbehalten!
Festprogrammam Sonntag und Montag, 5. und 6. Juli 2009 in Lauf an der Pegnitz auf dem Kunigundenberg
„(L)Auf ins All“
Anlässlich der 900JahrFeier der Orte Neunhof, Beerbach und Tauchersreuth finden am Sonntag, 26. Juli, um 14.00 Uhr und um 15.30 Uhr Führungen in der Egidienkirche in Beerbach statt. Das spätgotische Gotteshaus, 1488 als Hallenkirche errichtet, zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten des Nürnberger Landes und beeindruckt durch seine einzigartige Lage als eigene Baugruppe mit Pfarrhaus, Gemeindehaus und Friedhof außerhalb des Ortes.
Führungen in Sankt Egidien in Beerbach
Gasth. „Zur Linde“ Wollner SaalLauf-Heuchling · Telefon 09123/2800
Donnerstag, 30. Juli, 17.00 Uhr
Vogelsuppemit Seidenkloß
Freitag Festbieranstich durch denBürgermeister
Samstag, 1.8. bis Montag, 3.8.
Kirchweihmit Unterhaltungsmusik
+ FahrbetriebFamilie Hölzel feiert mit Ihnen das
ITALIENISCHE HOFFESTam 4. und 5. Juli 2009 von 11 bis 22 Uhrbei Heli Gumbert in Pettensiedel 21, 91338 IgensdorfTelefon und Fax 09126/9926Öffnungszeiten: Do. 15–20 Uhr, Fr. 9–12+15–19 Uhr, Sa. 9–13 Uhrwww.antipasti-e-piu.de · E-Mail: [email protected]
26
Mit
Juli 2009
Kirchweih und andere Feste
2009 jährt sich die erstmalige nachgewiesene Erwähnung der drei Ortschaften Neunhof, Beerbach und Tauchersreuth zum 900. Mal – ein Jubiläum, das die Gemeinschaft Neunhofer Vereine gemeinsam mit den angeschlossenen Vereinen aus Beerbach und Tauchersreuth mit einem Festwochenende feiern will, zu dem Jung und Alt herzlich eingeladen sind.Das Programm:Freitag, 24. Juli 2009 Welserplatz in Neunhof: 18.00 Uhr: Eröffnung der Jubiläumsfeier mit Bieranstich, musikalische Umrahmung durch „The Allrounds“, BogenschießenKinderrallye durch die drei OrteSamstag, 25. Juli 2009 Welserplatz in Neunhof: 13.00 Uhr Stimmungsmusik bei Kaf
900-Jahr-Feier in Neunhof, Beerbach und Tauchersreuth
fee und Kuchen, Darbietungen der Kinder aus dem Neunhofer Kindergarten, Handwerker und Gewerbeschau, 18.00 Uhr Festabend mit der „Peterlesboum Revival Band“, Grußworte, Ansprachen, Vortrag von Ewald Glückert über die Geschichte der drei Orte
Dorfplatz in Beerbach: Wildgerichte und Wildmobil, Bogenschießen
Feuerwehrhaus Tauchersreuth: 14.00 Uhr: „Wie’s früher war“
Kinderrallye und Wanderung durch die drei Orte
Sonntag 26. Juli 2009
Welserplatz in Neunhof: 9.00 Uhr Festgottesdienst, anschließend Frühschoppen, 10.30–17.00 Uhr musikalische Unterhaltung mit den „Neunhofer Musikanten“, 10.30 Uhr Trempelmarkt für Kinder, Handwerker und Gewerbeschau, Bogenschießen, 12.00 Uhr Mittagstisch, 17.00 Uhr Preisverleihung der Kinderrallye in Neunhof am Welserplatz, zirka 18.00 Uhr Ende, je nach Stimmung
14.00 Uhr Führungen durch das Welserschloss und die Brauerei Wiethaler in Neunhof, die SanktEgidienKirche in Beerbach und den Wasserturm in Tauchersreuth.
Kinderrallye, Wanderung und PlanwagenRundfahrten durch die drei Orte.
Feuerwehrhaus Tauchersreuth: 14.00 Uhr: „Wie’s früher war“
GasthausHolwegDehnberg 5Telefon 09123/3605
Auf Ihren Besuchfreut sich IhreFamilie Holweg und Team
An allen Tagen bieten wir Ihnengutbürgerliche Küche.
Zu unserer
KIRCHWEIHvom Donnerstag, 16. bis Montag, 20. Juli 09laden wir herzlichst ein.
Donnerstag: Vogelsuppeab 17.00 Uhr saure Lunge mit Seidenkloß
ab Freitag: frisch gebratene Enten,Schäufele u. Kalbshaxenmit hausgemachtem rohem Kloß
Die Freiwillige Feuerwehr Wetzendorf lädt auch heuer wieder am letzten Wochenende im Juli Gäste aus nah und fern zur Kirchweih auf den Dorfplatz ein.
Wir, die Wetzendorfer Feuerwehr, freuen uns auf Ihren Besuch.
Samstag, 25. Juli 200918.00 Uhr Kirchweihauftakt; 18.30 Uhr Bieranstich.
Sonntag, 26. Juli 2009Ab 10.00 Uhr Frühschoppen, anschließend Kirchweihbetrieb bis in den Abend.
Freiwillige Feuerwehr Wetzendorf 1907 e.V.
Kirchweih in Wetzendorf
Freitag 24. Juli 2009: 18.00 Uhr: Fränkische Vogelsuppe mit Entertainer Mike Kohlmann / 18.00 Uhr: Turnier der AHMannschaften / 18.30 Uhr: Spiel der 1. Mannschaft SVS – SC Eckenhaid / 20:30 Uhr: Bieranstich, Begrüßung und Ehrungen / 21.00 Uhr: Barbetrieb
Samstag 25. Juli 2009: 13.00 Uhr: 9. LauferWeißbierCup – Turnier der HobbyKicker / 19.30 Uhr: LiveMusik mit der Band Silence im Festzelt / 21.00 Uhr: Siegerehrung 9. LauferWeißbierCupTurnier / 21.00 Uhr: Barbetrieb
Sonntag 26. Juli 2009 – Jugendtag: 9.30 Uhr: Frühschoppen, großes Kinderprogramm mit Hüpfburg / 9.30 Uhr: Turnier der U7 und U9Juniorenmannschaften / 12.00 Uhr: Mittagstisch / 12.20 Uhr: Spiel der U11Junioren / 13.20 Uhr: Spiel der U17Junioren / 14.45 Uhr: Turnier der U17Mädchenmannschaften / 18.00 Uhr: Fischerstechen am Hüllweiher
Für das leibliche Wohl ist mit reichlich Speisen und Getränken bestens gesorgt. Der SV Simonshofen freut sich auf Ihren Besuch.
SVS Sportler-Kirwa 2009Ab Freitag, 24. bis Sonntag, 26. Juli
GASTHOF HERZOGGASTHOF HERZOGSchulstraße 4, 91207 Lauf-HeuchlingTel. 09123-2509, Fax -981005
Freitag, 17. Juli 2009, JubiläumsfestGasthof „Herzog“ – 20 Jahre im Besitz der Familie Söhnlein19.00 Uhr Livemusik mit den „Alpin Schlawiner“
FamilieSöhnlein
Auf geht’s zurHeuchlinger Kirchweih
30. Juli bis 04. August 2009Do., 30.7. ab 17.00 Uhr Vogelsuppe, Stimmung im Bier-
garten m. „Dingl-Dangl & friends“Vogelsuppe auch im Straßenverkauf
Fr., 31.7. ab 11.00 Uhr Schwärtla & Schlachtplatteab 18.00 Uhr Fleischspieße
Sa., 1.8. ab 11.30 Uhr Mittagstischab 18.00 Uhr Grillhaxn
So., 2.8. ab 11.30 Uhr MittagstischNachmittags Kaffee und Kuchen
ab 18.00 Uhr Schnitzel- und SteakabendMo., 3.8. ab 11.30 Uhr Mittagstisch
ab 18.00 Uhr Hausgem. Fleischsülze,Stimmung im Biergarten mit der„ZOIGL MUSI“
Di., 4.8. ab 17.00 Uhr Nachkirchweih –alles zu verbilligten Preisen!
An allen Kirchweihtagen Barbetrieb!Auf Ihren Besuch freut sich Familie Söhnlein.
Kirchweih und andere Feste
27Juli 2009
Mit einem bunten Programm aus Folklore, Tanz, Sport und Musik wurde Ende Mai das Fest der Nationen in Lauf gefeiert.
Was 1993 erstmals unter dem Namen „Tag der Nationalitäten“ stattfand, ist mittlerweile nicht mehr aus dem hiesigen Veranstaltungskalender wegzudenken, und so fanden sich auch in diesem Jahr zahlreiche Gäste verschiedenster Nationalitäten auf dem Oberen Marktplatz ein, um – so Bürgermeister Benedikt Bisping in seiner Begrüßungsrede – „ein gemeinsames Fest der Lebensfreude“ zu feiern.
In der Pegnitzstadt leben Menschen aus 80 Staaten und aus allen Erdteilen. Sie kommen unter anderem aus der Türkei, aus Griechenland und Polen, aus der Republik Moldawien, den USA, aus Jamaika, aus Vietnam, aus Tadschikistan, aus Togo, aus Ägypten, aus Neuseeland und Australien – und viele von ihnen nutzten die Gelegenheit, bei kulinarischen Köstlichkeiten aus verschiedenen europäischen Küchen miteinander ins Gespräch zu kommen.
An alle Mitwirkenden, Helfer und Organisatoren dieser Veranstaltung – insbesondere die Mitglieder des Kreisjugendrings, Arbeitsgruppe Lauf –, die mit ihrem Engagement und ihrem freiwilligen Arbeitseinsatz dieses Fest möglich gemacht haben, geht an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.
Begegnung der Kulturen beim Fest der Nationen
„Ein gemeinsames Fest der Lebensfreude“
Fotos: Schriefer
28
Mit
Juli 2009
Kirchweih und andere Feste
Am dritten JuliWochenende feiert der Verein Kleeblatt Kuhnhof e.V. seine 25. KleeblattKerwa auf dem Gelände des Gasthauses Albrecht in LaufKuhnhof. Das traditionsreiche DreegMannschaftskarteln um den DreykornWanderpokal findet wieder am Samstagnachmittag statt.
Alle Vereine, Betriebe oder Gesellschaften sind hierzu herzlichst eingeladen, eine Mannschaft, bestehend aus vier Spielern, bei dieser Veranstaltung zu stellen. Anmeldungen zum Kartelturnier bitte beim Ersten Vorsitzenden Wolfgang Berthold (Telefon 09123/82004) beziehungsweise vor dem Start am Samstag. Unsere Aktion in der Wurfbude soll auch heuer der Kunigundenkapelle zugute kommen. Für die Kinder steht eine Hüpfburg zur Verfügung!
An den Festtagen sorgen unterschiedliche Musikkapellen für abwechslungsreiche Unterhaltung und
Kleeblatt-Kerwa Kuhnhof vom 17. bis 20. Juli 2009
Tanzschule Steinlein hatte zum 70. Geburtstag in die Stadthalle Röthenbach eingeladen – Tanz-Shows und Unterhaltung
Zum Jubiläum eine Gala durch sieben Jahrzehnte des Tanzes
RÖTHENBACH – Das Tanzstudio Steinlein feierte sein 70-jähriges Jubiläum in der ausverkauften Karl-Diehl-Halle. Unter dem Motto „Tanzen erleben“ wurden die Gäs-te auf eine Zeitreise durch sieben Jahrzehnte eingestimmt.
Das Ehepaar Helmut und Erika Steinlein begrüßte in der mit einer fantastischen LuftballonDekoration geschmückten Halle die aktiven Tänzer aus den Kursen, Tanzkreisen und Formationen, ehemalige Kunden sowie die Ehrengäste: Stellvertretender Bezirkstagspräsident und Geschäftsführer der Lebenshilfe im Nürnberger Land, Norbert Dünkel, der Stellvertreter des Landrates, Andreas Kögel, die 2. Bürgermeisterin der Stadt Hersbruck, Brigitta Stöber, 2. Bürgermeister der Stadt Lauf, Manfred Scheld, und 2. Bürgermeister der Stadt Röthenbach, Dieter Quast.
Neben befreundeten Kollegen begrüßte die Familie Steinlein auch den ehemaligen Vorsitzenden des bayerischen Landesverbandes der Tanzlehrer, Michael Meiners aus Bad Kissingen, der Helmut und Erika Steinlein für besondere Verdienste ehrte. Die beiden Töchter Sylvia Semetka und Iris Steinlein, extra aus Los Angeles eingeflogen, führten mit ihrer charmanten Moderation durch den Abend.
Die Tanz und PartyBand „Sunset“ gab in zahlreichen Publikumsrunden die Gelegenheit, zur Musik der jeweiligen Zeit das Tanzbein zu schwingen.
Das Feuerwerk der hochkarätigen Showeinlagen begann im Hier und Jetzt mit einer mitreißenden Show des „Hip Hop“Vizeweltmeisters „Camillo“ und seiner Crew „Stars on Stage“. Die 40er und 50er Jahre wurden repräsentiert von der
Rock´n‘RollShow „Frankenpo werHighlights“, die durch ihre Akrobatik für atemberaubende Momente sorgte. Die vierfachen DiscoFoxWeltmeister Stefanie Langer und Mario Spindler ließen die DiscoÄra mit ihrer genialen Choreographie wieder aufleben. Die LatinoShow und Weltmeister im Freestyle aus Salzburg erfreuten das Publikum mit der Produktion „La Conga Cubana“ – ein Feuerwerk an Farben und Lebensfreude. Die Europameister der Professionals, Isabel Edvardsson und Marcus Weiß, waren der Höhepunkt mit ihrem FünfTänzeMedley und ihrer Kür „Zorro“.
Im Verlauf des Abends wurden die Tanzkreispaare für ihre zehn, 20 und 30jährige Treue sowie die EhepaarFormation für großartiges Engagement mit über 245 Auftritten seit 1995 geehrt. Die Präsidentin der EhepaarFormation „Erikas blaue
Sterne“, Christa Spannring, übernahm die Ehrung im Namen der Formationspaare für das Tanzlehrerehepaar Helmut und Erika Steinlein und überreichte als Zeichen der Wertschätzung eine Urkunde sowie einen Geschenkgutschein.
Mit einem rauschenden Applaus wurden das Tanzlehrerteam Christian Haas, Melanie Schuster und Tobias Losert sowie die zahlreichen Mitarbeiter im Team belohnt.
Auf „Wolke sieben“ schwebten die Ballgäste, Tanzschüler und Prominenz aus Politik und Wirtschaft sowie die Tanzschulfamilie Steinlein (das Ehepaar Erika und Helmut Steinlein mit den beiden Töchtern Iris Steinlein und Sylvia Semetka mit Ehemann Garry Semetka – Foto Mitte) am Ende der Veranstaltung nach Hause, und freuen sich vermutlich schon auf die nächste Gala.
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Foto: Garry Semetka Foto: FlashLight Studio, Hersbruck Foto: Garry Semetka
Es ist schon Tradition, eine Woche nach der Tauchersreuther Kirchweih feiern die „Freunde des Neunhofer Landes“ in der höchstgelegenen Ortschaft im Laufer Stadtgebiet das Tauchersreuther Wasserturmfest, heuer am Sonntag, 19. Juli 2009 ab 10.00 Uhr. Rund um den Wasserhochbehälter der historischen dörflichen Wasserversorgungsanlage aus dem Jahr 1907 auf der aussichtsreichen Tauchersreuther Höhe wird vielerlei geboten. Der Wasserturm kann bestie
gen werden, Führungen zur Quelle und zum „Hydraulischen Widder“ (Wasserpumpe) im Wehrgraben sowie Erklärungen zur Funktionsweise stehen auf dem abwechslungsreichen Programm.
Eine zünftige Blasmusik sorgt für gute Stimmung, es spielen die Neunhofer Musikanten.
Nicht zuletzt stehen zur leiblichen Stärkung Spezialitäten aus dem Neunhofer Land bereit. Alle sind herzlich eingeladen.
Traditionelles Tauchersreuther Wasserturmfest am 19. Juli
der traditionelle Frühschoppen am Sonntag mit Weißwurstessen darf dabei nicht fehlen.
Für das leibliche Wohl sorgt unser Vereinswirt Bernhard Aigner mit seinen guten Spezialitäten, auch am Sonntag zum Mittagstisch. Sonntagnachmittag gibt es wieder selbst gebackenen Kuchen und Kaffee. Wir laden alle herzlichst zu unserer traditionellen Kirchweih ein und würden uns auf zahlreichen Besuch in unserem Festzelt freuen – Eintritt frei.
Programm:
Freitag, 17.7.,: 20.00 Uhr Bieranstich durch den Bürgermeister der Stadt Lauf. Es spielt das „Neuberg Duo“.
Samstag, 18.7.:14.30 Uhr Beginn DreegMannschaftskarteln um den DreykornWanderpokal. 19.30 Uhr Siegerehrung KartelTurnier – anschließend
Stimmung im Festzelt mit der Gruppe „Rock Zock“.
Sonntag, 19.7.,:10.00 Uhr Frühschoppen mit Weißwurstessen – es spielt das Trio „Drei mit Kraut“. 14.00 Uhr Kaffee und
selbst gebackener Kuchen. 17.00 Uhr Stimmung mit „Reinhard und Peter“.
Montag, 20.7.,:17.00 Uhr KerwaAusklang mit der Gruppe „Bergwald Musi“.
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29Juli 2009
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(rgz-p). Alle Hausstrecken sind wäh-rend des Frühjahrs schon abgera-delt, die Fitness für längere Tou-ren ist wieder da: Jetzt zieht es Rad-begeisterte in die Ferne, um neue Strecken und Eindrücke zu erobern.
Rund 200 Radfernwege führt alleine der Allgemeine Deutsche FahrradClub (ADFC) auf. Kartenmaterial und Beschreibungen zu Routen, ihren Anforderungen, Sehenswürdigkeiten und Gastronomie gibt es zuhauf, und neuerdings vergibt der ADFC auch Sterne für Qualitätsradrouten. Schon vier Routen dürfen sich mit vier Sternen schmücken, der MainRadweg bringt es als bisher einziger auf die Höchstwertung mit fünf Sternen.
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Auf zwei Rädern zu neuen Horizonten
Flexibel auf Tour mit Fahrrad-Heckträger
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können sich ihren Startpunkt ganz nach Gusto aussuchen. Moderne Fahrradträger machen den Transport sicher und das Auf und Abladen der Räder zum Kinderspiel.
Statt der bisherigen Klammern zur Fixierung der Fahrräder hat ein neuer Heckträger ein Ratschensystem, mit dem Rahmengrößen bis zu 80 Millimetern befestigt werden können, die einem Vierkantrohr mit 250 Millimeter Umfang entsprechen.
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(rgz-p). Muffiger Geruch statt fri-scher, kühler Luft im Wageninne-ren - das droht Autofahrern, die ih-re Klimaanlage nicht oder zu selten warten lassen. Nach dem Abstel-len des Motors kann sich im dunk-len Innern der Anlage Kondenswas-ser bilden.
Zusammen mit unvermeidlich eindringenden Schmutzpartikeln entwickelt sich so im Laufe der Zeit ein Nährboden für Schimmelpilze, Bakterien und andere Keime.
„Spätestens wenn es anfängt, leicht modrig zu riechen, haben sich bereits Krankheitserreger im Innenraum des Fahrzeugs breitgemacht.
Wohltemperiert unterwegs
Regelmäßige Wartung schützt die Klimaanlage vor Leistungsverlust und Verkeimung
Dann hilft nur noch eine gründliche Reinigung der Klimaanlage, um Reizungen von Atemwegen, Augen und Schleimhäuten zu vermeiden“, sagt Peter Groß, Sprecher des AutoserviceDienstleisters Vergölst. Während einer langen Urlaubsfahrt droht sonst Ungemach.
„Klima-Check“ für saubere LuftSo weit muss man es nicht kommen lassen, meint Groß: „Einmal im Jahr sollte man die Klimaanlage gründlich warten lassen der KlimaCheck ist wegen des schleichenden Kühlmittelverlusts ohnehin angebracht.“ Denn gut acht Prozent des Kühlmittels verflüchtigen sich im Laufe eines Jahres aus dem System.
Dadurch lässt nicht nur die Kühlleistung nach, es drohen zudem teure Schäden bei zu geringem Flüssigkeitsstand. „Am besten sollte die Klimaanlage noch vor dem Sommer
durchgecheckt werden, bevor sie dann oft auf Hochtouren arbeiten muss“, rät Groß.
Filter nicht vergessen
Bei der Wartung sollten die Kunden laut Groß unbedingt darauf achten, dass die Werkstatt den Innenraumluftfilter nicht vergisst. Eine Testreihe der ARDSendung „Ratgeber Auto + Verkehr“ habe ergeben, dass der Zustand des Filters häufig nicht überprüft werde.
Der Filter, der Pollen und andere Schmutzpartikel aus dem Fahrzeuginnern fernhalten soll, setzt sich im Laufe der Zeit zu und kann dann die Luftzirkulation verringern. Hinzu kommt auch hier die Gefahr der Verkeimung. Einmal pro Jahr raten Hersteller deshalb zum Filteraustausch, aber spätestens zum jeweiligen Inspektionsintervall des Fahrzeugs.
Dicke Luft im Auto? Dann sollte man die Klimaanlage checken lassen. Foto: djd/Vergölst GmbH
Jährlich gewartet, sorgt die Klimaanlage zuverlässig für saubere, angenehm temperierte Luft im Wageninnern. Foto: djd/Vergölst GmbH
Mit dem Auto in den Urlaub
31Juli 2009
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(djd/pt). Wenn‘s ums Reisen geht, zieht es die Deutschen vor allem zu nahe liegenden Zielen. Laut einer ADACStudie aus dem Jahr 2008 verbringen die Deutschen ihren Urlaub bevorzugt an Ostsee und Mecklenburger Seenplatte, in Oberbayern und im Allgäu sowie in SchleswigHolstein – erst danach folgen die italienischen Ziele Südtirol, Gardasee, Istrien, Toskana und Venetien.
Anreise: nicht ohne mein Navi
Vier von fünf Reisenden nutzen den eigenen Pkw für die Anreise zum Urlaubsziel in Deutschland und in der Regel auch in den Nachbarländern. So bleiben sie auch am Urlaubsziel flexibel. Bei der Wahl der günstigsten Strecke und der sicheren Umfahrung alljährlich wiederkehrender Staus helfen Navigationsgeräte wie der neue
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Die wichtigsten Reiseinfos immer dabei Am Ziel und bei Ausflügen geht keine Zeit mehr bei der Parkplatzsuche verloren. Navigon Clever Parking kennt alle Parkplätze und häuser rund um die gewählte Destination. Der Navigon 4310max teilt dem Nut
zer sogar mit, wie hoch die Parkgebühren sind. Mit einem Klick kann er sich zum günstigsten Abstellplatz leiten lassen.
Sonderziele wie Rastplätze, Sehenswürdigkeiten oder Restaurants entlang der Strecke werden in der Kartendarstellung angezeigt und lassen sich per POIKlick anwählen. Das Navigationsgerät kennt Informationen wie Adressen und Telefonnummern und verrät auch die Öffnungszeiten.
So enden Kurzausflüge am Urlaubsziel und Abstecher während der An und Abreise nicht vor verschlossenen Türen – und werden ein voller Erfolg.Mit immer besseren Funktionen sorgen Navigationsgeräte dafür, dass ihre Besitzer
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Der Müllkalender
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Regelung der Müllabfuhrbei StraßenbaumaßnahmenKönnen Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land auch keine Entleerung der Müll gefäße. Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.
Anlieferung von Gartenabfällenbeim Wertstoffhof in Lauf(Bauhof neben Kläranlage, Zufahrt bei Brücke West)Gartenabfälle, die nicht im eigenen Garten kompostiert oder in der Biotonne untergebracht werden können, können bei der Gartenabfallsammelstelle am Wertstoffhof abgegeben werden. Die Anlieferungshöchstmenge sind 3 cbm; die Gebühr pro angefangenen cbm Gartenabfall beträgt 1,50 Euro.Geöffnet ist der Wertstoffhof ganzjährig zu folgenden Zeiten:
Freitag: Vom 01.11. bis 31.03. des Jahres von 14.00 bis 17.00 Uhrund vom 01.04. bis 31.10. des Jahres von 15.00 bis 18.00 Uhr,
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Schönberg, Do., 09.07.09 14.00 – Friedhofsvorplatz 15.00 Uhr (Am Erlanger/Bühlstr.) Dehnberg, Fr., 10.07.09 10.00 – Parkplatz DHT 11.00 Uhr Lauf, Fr., 10.07.09 16.00 – Parkplatz Pegnitzwiesen 18.00 Uhr Lauf, Heuchling Mo., 03.08.09 10.00 – Parkstreifen am Friedhof 11.00 Uhr (Bergfriedstraße) Schönberg, Mo., 03.08.09 14.00 – Friedhofsvorplatz 15.00 Uhr (Am Erlanger/Bühlstr.)
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(rgz-p). Massivholzbauten bieten gegenüber anderen Bauweisen eine Menge Vorteile:
Naturholz wirkt sich angenehm und ausgleichend auf das Raumklima aus, kalte und feuchte Wände wie bei Stein können gar nicht erst entstehen, die natürliche Dämmung ist ausgezeichnet und auch in der GesamtUmweltbilanz schneidet das CO2neutrale Holz, das so gut wie überall standortnah eingeschlagen wird, bestens ab.
Bei einem Haus aus massiven Holzbalken mussten diese Vorteile allerdings bisher auch mit Nachteilen bezahlt werden. Große Holzstücke „arbeiten“, was zu Setzungen und zur Bildung von Spalten führen kann.
Fest wie Stein, klimaneutral wie Massivholz
Statisch ebenso fest wie Stein, Kalksandstein oder Ziegelmauerwerk ist ein Baustoff, der vor wenigen Jahren im Allgäu entwickelt wurde. Der Clou: Die sogenannte Massivholzmauer
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Zur Herstellung werden ausschließlich Abschnittsbretter aus den Sägewerken genutzt, für die normalerweise keine Verwendung besteht. Sie werden in einem Spezialverfahren mit Aluminiumstiften unter Druck zu einer festen Mauer verbunden. Um das unerwünschte Arbeiten des Holzes zu unterbinden, sind die Hölzer in Kreuzlagen verbunden.
Zusätzlich werden sie vor der Verarbeitung gerillt, die Lufteinschlüsse in den Rillen erhöhen die Wärmedämmung.
Architektur nach MaßDie Mauerteile eines Hauses werden genau nach den Wünschen des Bauherren, Planers oder Architekten im Werk vorgefertigt und auf der Baustelle nur noch zusammengefügt und verschraubt. Entsprechend schnell geht der Baufortschritt voran.
Als Wandabschluss ist so gut wie alles möglich, was auch auf Steinhäusern geht: Putz oder vorgehängte Fas
Ein Haus aus Massivholzmauer entsteht dank hoher Vorfertigung im Werk auf der Baustelle in wenigen Tagen. Fotos: djd/Massiv-Holz-Mauer
sadenelemente aus Holz oder anderen Materialien mit zusätzlicher Dämmung außen, Trockenbauelemente, Putz oder Holzverschalungen innen.
Angenehmer Nebeneffekt der Verbindungstechnik: Handy und Funkstrahlen schirmt die Massivholzmauer fast vollständig ab. Wer wenigstens zu Hause ohne Funkwellenbelastung leben möchte, baut sich so eine „strahlenfreie Zone“.
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Urlaubsdomizil Terrasse(djd/pt). Die angeblich so kühlen Deutschen haben ein mediterranes Lebensgefühl längst auch nördlich der Alpen etabliert liebevoll ausgestaltete Gärten und Terrassen zeugen von ihrem neuen Hang zum möglichst häufigen Aufenthalt an der frischen Luft.
Echte MittelmeerStimmung erzeugen etwa TerracottaTöpfe mit den richtigen Pflanzen darin. Gut geeignet sind Zitronen, Orangen und Olivenbäumchen oder Palmen.
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Damit macht der Aufenthalt auch dann noch Spaß, wenn die deutschen Abende noch nicht oder nicht mehr
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Dank Komfortfunktionen wie einer Motorsteuerung und Wettersensoren muss der Terrassenbesitzer sich auch keine Gedanken mehr machen, ob zu Hause etwa bei einem Wetterumschwung oder einem plötzlichen Gewitter alles in Ordnung ist.
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Nördlich der Alpen etabliert sich ein mediterranes Lebensgefühl
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Ton in Ton unterm Glasdach: so wird die Terrasse zum Zweit-Wohnzimmer. Fotos: djd/Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik
(djd/pt). Als lebenswichtiges Mineral im Wasser hat es wohl schon jeder getrunken, oder als ein Stückchen Kreide in der Hand gehabt: Kalziumkarbonat, landläufig auch Kalk genannt. Marmor und Dolomit bestehen zum größten Teil aus Kalziumkarbonat, in den Schalen von Muscheln und Krebsen oder in Schneckenhäusern kommt es vor, und als Spurenelement erfüllt es im menschlichen Körper wichtige Funktionen. Doch wenn sich das Mineral an Heizstäben und in Rohrleitungen ablagert, zeigt es sich von seiner zerstörerischen Seite.
Kalk und seine FolgenMit steigender Wassertemperatur nimmt das Verkalkungsrisiko zu. Zunächst lagert sich das Mineral an den Stellen mit den höchsten Temperaturen ab, also dort, wo die Wärme übertragen wird. Da Kalk wie eine Isolierung wirkt, benötigt beispielsweise eine Warmwasseranlage zunächst mehr Energie, um das Wasser aufzuheizen. Mit der Zeit verschlechtert sich aber nicht nur der Wärmedurchgang, auch der Wasserdruck kann aufgrund des verringerten Strömungsquerschnitts in den Rohren abnehmen. Außerdem besteht die Gefahr, dass sich bei schnellen Temperaturwechseln, wie etwa beim Wasserzapfen, Kalkablagerungen lösen und an anderer Stelle das Rohr verstopfen. Die einfachste Methode ist die Begrenzung der Temperatur, denn unter 60 Grad Celsius fällt deutlich weniger Kalk aus. Der Nachteil: Legionellen stäbchenförmige, im Wasser lebende Bakterien, die eine schwere Form der Lungenentzündung hervor
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Als besonders effizient und schonend hat sich eine Methode erwiesen, die sich in der Medizin bereits bei der Zertrümmerung von Nieren oder Gallensteinen bewährt hat. Dabei werden, unabhängig von der Wassertemperatur, die harten Kalkkristalle durch UltraschallFrequenzmodulation in Millionen kleinster Teilchen zerlegt, die sich nicht mehr in den Rohrleitungen festsetzen können. Geräte wie beispielsweise der patentierte, TÜV/GSgeprüfte „aguamod“ von Ho.F Elektronic (www.kalkimwasser.de) können problemlos selbst hinter der Wasseruhr montiert werden und beginnen sofort zu wirken. So bleibt das für die menschliche Ernährung wichtige Kalziumkarbonat im Wasser enthalten, kann aber keinen Schaden mehr anrichten. Weitere Informationen, auch über einen VierWochenTest ohne Kaufverpflichtung, unter der kostenlosen Servicenummer 08009992699.
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(rgz-p). Plötzlich gefällt die alte Ta-pete einfach nicht mehr, die Wän-de strahlen muffige Langeweile aus: Jetzt wird es Zeit für frische Farben in Haus und Wohnung.
Mit einem Dekorputz und den entsprechenden Farben lassen sich Flächen im eigenen Heim sprichwörtlich im Handumdrehen mit neuen, fröhlichen Farbtönen versehen. Dabei handelt es sich um einen Dekorputz, der in einer 0,5Millimeter und einer 1,0MillimeterKörnung – ganz einfach wie Farbe – mit einer Rolle aufgebracht wird.
Zeit und Arbeit sparenFrüher war Streichen und erst recht Tapezieren mit einer ganzen Reihe schmutziger und zeitaufwendiger Vorarbeiten verbunden. Da musste die alte Tapete abgelöst, der Tapeziertisch aufgebaut, Kleister angerührt und die Tapeten zurechtgeschnitten werden.
Ein Dekorputz dagegen wird nach einer Grundierung mit der Rolle direkt auf die Tapete aufgetragen, vo
rausgesetzt, sie haftet noch fest an der Wand. Wer selbst einmal tapeziert hat, weiß, was es bedeutet, eine große Wohnzimmerdecke zu bearbeiten.
Diese Variante spart auch hier Zeit und Arbeit, denn damit lassen sich leicht und unkompliziert interessante Strukturen an die Decke bringen. Ganz ohne die üblichen akrobatischen Verrenkungen.
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Mit einer entsprechenden Grundierung und dem richtigen Dekorputz müssen alte Tapeten nicht mühevoll abgelöst werden. Fotos: djd/Knauf Bauprodukte/Easyputz
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(rgzp). Unter deutschen Dächern schlummert eine Menge Raum, der sich als Hobby, Gäste oder Wohnraum sinnvoll nutzen ließe. DiplomArchitekt Ludger Weidemüller, Bauherrenberater beim BauherrenSchutzbund e.V., erklärt, worauf beim Dachausbau zu achten ist.
Wie viel ungenutzter Wohnraum verbirgt sich unter deutschen Dächern? Nach einer aktuellen Studie, die in der jüngsten Ausgabe von „Althaus modernisieren“ (Heft 23/2009) veröffentlicht wurde, sind rund 30 Prozent der Dachgeschosse nur als Abstellraum genutzt.
Eignet sich jedes Dach zum Ausbau? Dächer mit einem Neigungswinkel unter 20 Grad eignen sich nicht. Zwischen 20 und 35 Grad kann ein Hobbyraum oder ein Gästezimmer Platz finden. Ab 50 Grad kann unter Umständen eine zweite Wohnebene eingezogen werden – dann bestehen aber besondere Anforderungen an Brandschutz und Statik.
Bei Flachdächern oder niedrigem Neigungswinkel kann eine Aufstockung sinnvoll sein, beispielsweise dann, wenn eine Dachsanierung ansteht.
Welche gesetzlichen Vorgaben gilt es zu beachten? In manchen Bundesländern ist es genehmigungsfrei möglich, einzelne
„Unter deutschen Dächern liegt viel Wohnraum im Dornröschenschlaf“
Der Architekten-Expertentipp zum Thema Dachausbau
Um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen, kann ein Flachdach im Rahmen einer Sanierung gleich aufgestockt werden. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.
Dachräume aus oder Dachflächenfenster einzubauen.
Für Dachgauben oder eine komplette Wohnung ist meist eine Genehmigung nötig, da Sicherheitsvorschriften zu beachten sind. In manchen Städten und Gemeinden ist sogar eine Förderung möglich, wenn neuer Wohnraum entsteht. Sinnvoll ist es in jedem Fall, kompetente Beratung von einem Bauherrenberater oder der zuständigen Bauaufsichtsbehörde einzuholen, bevor der Ausbau startet.
Worauf ist bei den Ausbauarbei-ten zu achten?
Zur Planung der Raumaufteilung sollte man genau prüfen, wie der
Platz künftig genutzt werden soll. Verschiedene Varianten kann man zum Beispiel mit Kreide oder Malerkrepp markieren, um sich die Räume besser vorstellen zu können.
Bevor die Arbeiten beginnen, ist unbedingt ein BestandsCheck erforderlich: Ist das Dach dicht und sind die Balken trocken, fest und ohne Schädlingsbefall? Ist die Wärmedämmung ausreichend, in gutem Zustand und gesundheitlich unbedenklich? Auch die Tragfähigkeit der obersten Geschossdecke gilt es zu prüfen. Gute Hilfestellung leisten die Ratgeber „Kleines ABC Dachausbau“ und der ModernisierungsCheck, die unter www.bsbev.de kostenlos zum Download bereitstehen.
Rund 30 Prozent der deutschen Dachböden werden nur als Abstellfläche genutzt und lassen sich zum Wohnraum ausbauen. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.
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(rgzp). Beim Neubau oder der Sanierung eines Eigenheims spielt für viele Bauherren die architektonische Gestaltung eine Hauptrolle. Doch sollten sie dabei nicht nur auf das Aussehen des Gebäudes, auf die Hausfassade und die Raumaufteilung achten.
Darüber hinaus darf nicht vergessen werden, wie wichtig eine gute Detailplanung, ein wasserdichter Vertrag und eine mängelfreie Bauausführung sind, damit am Schluss ein Gebäude nach Wunsch entsteht. Denn Bau und Sanierungsprojekte können für private Hausherren eine echte Herausforderung darstellen, wenn sie sich ohne Beratung auf den Weg machen.
Baumängel und andere Widrig-keiten vermeidenUngefähr zwölf Baumängel treten nach Berechnungen der Verbraucherschutzorganisation BauherrenSchutzbund e.V. (BSB) beispielsweise bei einem durchschnittlichen Hausneubau auf. Doch auch Abweichungen von der Baubeschreibung sind keine Seltenheit, Terminverzögerungen können die künftigen Bewohner in die Bredouille bringen, wenn schon ein Einzugstermin geplant ist.
Erhebliche Kostenüberschreitungen, die der BSB ebenfalls häufiger beobachtet, können das Budget strapazieren und die Finanzierung der eigenen vier Wände gefährden. Da private Häuslebauer in der Regel kei
Gut planen - Mängel vermeiden
Bauberatung empfohlen / Kostenloser Ratgeber
ne Baufachleute sind, empfiehlt es sich, bereits vor Vertragsabschluss eine unabhängige Beratung hinzuzuziehen.
Beratung von Vertragsabschluss bis Bauabnahme
Ein Bauherrenberater kann zunächst überprüfen, ob beispielsweise die Bau und Leistungsbeschreibung vollständig und verbindlich genug formuliert ist. Während der Bauphase kann er Abweichungen von der Beschreibung und Mängel frühzeitig feststellen und beheben lassen. Damit lassen sich aufwändige Nachbes
serungen oder im schlimmsten Fall Folgeschäden zumeist rechtzeitig vermeiden.
Auch bei der Endabnahme ist der Berater vor Ort. Mehr Informationen zur baubegleitenden Qualitätskontrolle bietet ein Ratgeberblatt, das unter www.bsbev.de zum kostenlosen Download bereitsteht.
Der Verein stellt auch die Adressen von Bauherrenberatern in ganz Deutschland zur Verfügung, die in einer einstündigen kostenlosen Grundberatung den Bedarf des Bauherrn unter die Lupe nehmen.
Der Weg zum Traumhaus ist ohne Beratung oftmals ein langer, steiniger Pfad. Fotos: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.
Sicher zum schönen Heim: Ein Ratgeberblatt zur baubegleitenden Qualitätskontrolle zeigt, worauf beim Bauen und Sanieren zu achten ist.
Immobilien, Heim und Garten
39Juli 2009
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Ab in die Töpfe!
Gärten auf kleinstem Raum
Es müssen nicht immer große Blumenbeete sein! Wer wenig Platz hat, aber trotzdem nicht auf eine grüne und blühende Umgebung verzichten möchte, der setzt auf und vor allem in Töpfe und Kübel. Ob gepflasterter Innenhof, Hauseingang, Terrasse oder Balkon für ein paar Töpfe ist immer noch ein Plätzchen frei. Selbst auf der sonnigen Fensterbank finden Kräuter wie Rosmarin (Rosmarinus), Salbei (Salvia) und Thymian (Thymus) in kleinen Gefäßen ein Zuhause.
Abwechslungsreiche Ergänzung
Auch der Garten muss auf die Gesellschaft in Töpfen nicht verzichten. Gartenwege lassen sich beispielsweise schön mit Topfpflanzen säumen.
Triste Gartenecken können im Sommer mit attraktiven Topfblühern aufgewertet werden. Und wer keine Lust hat, frostempfindliche Pflanzen wie Dahlien (Dahlia), Blumenrohr (Canna) oder Fuchsien (Fuchsia) jedes Jahr aufs Neue im Garten einzupflanzen und im Herbst wieder auszugraben, der kann die Blütenschönheiten auch einfach im Topf in die Beete stellen. Dann sind die Pflanzen zwar auf zusätzliches Gießen angewiesen, dafür aber mobil und sie werden einfach in den Vordergrund gerückt, wenn sie sich von ihrer besten Seite zeigen.
Sonnenseite oder Schattenecke
Für die Bepflanzung von Gefäßen eignen sich nicht nur Sommerblumen und mediterrane Kübelpflanzen
wie Olivenbäumchen (Olea) oder Oleander (Nerium). In Töpfen und Kübeln gedeihen auch kleine Sträucher, Stauden und Gräser gut. Wichtig bei der Gestaltung ist, dass die Standortansprüche berücksichtigt werden. Stauden wie Funkien (Hosta), Purpurglöckchen (Heuchera) und Polsterglockenblumen (Campanula) stehen am liebsten im lichten Schatten. Hier fühlen sich auch Fuchsien, Hortensien (Hydrangea) und immergrüne Gehölze wie Buchsbaum (Buxus) und Spindelstrauch (Euonymus) wohl. Für die Sonnenseite eignen sich Fetthenne (Sedum), Lavendel (Lavandula) und Prachtkerze (Gaura), aber auch kleine Sträucher wie Japanische Azaleen (Rhododendron), Rosen (Rosa) oder die Bartblume (Caryopteris).
Die Mischung macht`s
Ein kleines Blumenbeet im Topf entsteht, wenn verschiedene Pflanzen in einem Kübel kombiniert werden. Wichtig ist auch hierbei, dass die verwendeten Pflanzen dieselben Ansprüche an Standort und Bewässerung haben. Pflanzenarrangements wirken besonders schön, wenn die Blütenfarben und zeiten sowie der Wuchscharakter der Pflanzen aufeinander abgestimmt sind. An einem sonnigen Platz lassen sich beispielsweise lavendelblaue Katzenminze (Nepeta), Blaues Gänseblümchen (Brachyscome) und blauvioletter SommerSalbei (Salvia nemorosa) schön kombinieren.
Praxis-Tipp
Damit Pflanzen in Töpfen nicht dauerhaft nasse Füße haben, sollte man
Freundlicher Willkommensgruß am Hauseingang: Blühende Stauden und kleine Sträucher wie Lavendel in Töpfen, Kästen oder Kübeln können alle Bereiche rund ums Haus verschönern. Foto: PdM.
Viele Gräser vom Blau-Schwingel bis hin zum Lampenputzergras machen auch in Gefäßen eine gute Figur. Foto: PdM.
einige Punkte beachten. Unerlässlich ist das Loch im Topfboden, aus dem überschüssiges Gießwasser abfließen kann. Daneben sind auch kleine TonFüßchen unter dem Topf sinnvoll. Sie sorgen dafür, dass das Wasser ungehindert austreten kann und sich nicht zwischen Topf und Boden staut.
Damit das Substrat nicht zu feucht wird, kann der Blumenerde zusätzlich Sand oder feiner Kies beigemischt werden. Möchte man verhindern, dass die Erde im Sommer zu stark austrocknet, kann man die Erdoberfläche einfach mit Kies bedecken und so die Verdunstung reduzieren. Ganz nebenbei verhindert man damit auch das Aufkeimen von Unkraut.
Quelle: Grünes Presseportal
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Immobilien, Heim und Garten
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Sie finden Ihren Garten zu schmal, zu kurz, zu steil oder ist er einfach nur in die Jahre gekommen. Ganz egal, was man an seinem Garten verändern möchte, eine ausgereifte Planung ist das A und O.
Dazu sind erst einmal Ihre Wünsche und Vorstellungen wichtig. Fehlt eine große Terrasse zum Feiern mit Freunden oder sehnen Sie sich nach einer ruhigen Leseecke? Passt ein formales Wasserbecken oder der naturnahe Teich mit Wasserlilien besser zu Ihnen. Gilt es aus einem kleinen Garten ein grünes Wohnzimmer zu gestalten oder den Hang durch geschickte Terrassierung nutzbar zu machen. Auch die Licht und Bodenverhältnisse sind natürlich für eine umfassende Gartenplanung wichtig. Nur so können die Pflanzen passend ausgewählt werden und Sie lange Freude daran haben.
Wenn Ihr Garten bereits schon einige Jahre besteht, wünschen Sie sich vielleicht wieder mehr Licht für den vermoosten Rasen. Oder pflegeleichtere Beete und Sträucher, die nicht zweimal im Jahr durch radikalen Schnitt im Zaum gehalten werden müssen.
Sind die Anforderungen an Ihren Traumgarten klar, kann ein Gartenplaner diese in konkrete Gestaltungsideen umsetzen. So ist eine genaue Kostenermittlung für die Ausführung durch den Landschaftsgärtner möglich. Missverständnisse lassen sich vermeiden und Sie als Gartenbesitzer
Gut geplant ist halb gestaltet
Tipps für Ihr Gartenparadies
können sich auch schon vorab ein Bild vom neuen Paradies machen.
Kleine Gärten: Weniger ist mehr
Die Gestaltungsmöglichkeiten für einen Garten sind nahezu unendlich. „Je kleiner der Garten ist, desto wichtiger ist ein durchdachtes Konzept“, rät der Fachmann Dipl.Ing. Boris Weisert, Galabauer in Lauf.
Verzichten Sie bei einer Neu oder Umgestaltung lieber auf die eine oder andere Idee. Zum Beispiel das große SommerblumenBeet in der Rasenmitte, den befestigten Sitzplatz im Garten zusätzlich zur Terrasse oder den Kräutergarten. Sommerblumen können Sie in schöne Kübel pflanzen und Kräuter vorne in die Staudenbeete. Als großer, fester Sitzplatz in einem kleinen Garten reicht oft die Terrasse am Haus, am Rand des Rasens bietet eine Bank Gelegenheit zum Ausruhen. Wenn Sie sich auf diese Weise auf das Wesentliche konzentrieren, wird Ihr Garten großzügig und ruhig. Langweilig muss er deswegen noch lange nicht werden.
Die wichtigsten Tipps für kleine Gärten im Überblick:
Einheitliche Materialien und Farben bzw. die Verwendung von
Komplementärfarben sorgen für Harmonie
Verwenden Sie helle Farben, das macht den Garten optisch größer. Auch Sonnenschirme oder Sonnensegel gibt es in hellen Tönen.
Gliedern Sie Ihren Garten und schaffen Sie Räume wie in einem Haus, z. B. durch niedere Hecken oder Mauern, kleine aufgeschüttete Hügel, bepflanzte Beete oder Töpfe in verschiedenen Größen und Formen.
Eine Sichtachse auf ein Objekt, wie z. B. eine Bank, Skulptur oder Wasserspiel, streckt den Raum.
Gartenmöbel aus Metall/Glas und Holzkombination wirken leicht, und lassen noch den Blick auf den Garten dahinter zu.
Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Beginnen Sie so bald wie möglich mit der Planung Ihres neuen Gartens. Ein paar Wochen sind schnell verstrichen, bis man von der Ideensammlung zum ersten Spatenstich kommt. Eine Gartengestaltung kann nahezu das ganze Jahr umgesetzt werden. Fachkundige Hilfe bei der Planung und Umsetzung Ihres Traumgartens bekommen Sie bei Ihrem Landschaftsgärtner.
Autor: Dipl.-Ing. Lisa Weisert, Weisert Garten- und Landschaftsbau
Ein Fall für den Landschaftsgärtner: Wo früher einmal die Kinderschaukel stand, ist jetzt Entspannung pur im Liegestuhl angesagt. Denn Gärten sind nicht statisch, son-dern können an die individuellen Wünsche angepasst werden. Foto: BGL
Mit einem Konzept vom Fachmann ist Ihr neues Paradies schon so gut wie fertig Bild: Weisert
Immobilien, Heim und Garten
41Juli 2009
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Residenz im Grünen
Schöne Sitzplätze im GartenDen Rasenmäher ausschalten, wegräumen, im Vorbeigehen Verblühtes von den Stauden abschneiden, noch schnell die automatische Bewässerung einstellen – genug für heute!
Selbst die unermüdlichsten Hobbygärtner schätzen neben den Gartenarbeiten auch die Entspannung danach. Also Liegestuhl hervorholen und die letzten Strahlen der wärmenden Sonne genießen! Dumm allerdings, wenn die Terrasse aus moosbesetzten Waschbetonplatten trübe vor sich hin dämmert ...
Ein neuer Lieblingsplatz muss her! Oder gleich mehrere: für das Frühstück ein Tisch und vier Stühle auf grob verfugten Steinplatten gen Osten, für den heißen Mittag unter dem schützenden Blätterdach des Weins (VitisviniferaSorten) einen Platz mitten im Garten und für den romantischen Abend zu Zweit die blickgeschützte Sitzmauer mit Sonnenuntergang im Westen.
Gemütlicher Rückzug
Verbunden mit gepflasterten Gartenwegen, sind alle Plätze stets trockenen Fußes zu erreichen. Es muss ja nicht gleich eine massive Terrasse, ein Holzdeck oder gar ein AllWetterPavillon sein, auch kleine Kiesflächen erlauben den gemütlichen Rückzug, wenn sie blickgeschützt durch Sträucher, Hecke oder efeubewachsenem Laubengang zum Erholen einladen.
Holz oder Stein
Auf eine Terrasse als „Hauptsitz“ im Sommer wollen allerdings die wenigsten Gartenbesitzer verzichten. Groß genug angelegt, ist sie der Ort für stille Mußestunden oder gesellige Familienessen, aber auch für ausgiebige Gartenpartys und turbulente Kindergeburtstage.
Jetzt noch ein Dach, gute Beleuchtung für den Abend, einige weiß blühende Rosen und Dahlien, die auch in der Dämmerung noch leuchten, dazu Nachtdufter wie die hellviolette Mondviole (Lunaria rediviva) und das weißgelbe WaldGeißblatt (Lonicera periclymenum) und der Sommer ist gemacht!
Beim Terrassenbau stellen sich viele Fragen:
Wie groß soll die Terrasse sein? Wozu wird sie genutzt? Soll sie in erster Linie SommerEsszimmer oder auch Spielzimmer für die Kleinen sein? Schließlich: Welches Material passt am besten zu Garten und Haus?
Mit Beratung „auf Nummer sicher“
Wer sichergehen will, lässt sich vom Landschaftsgärtner beraten. Die Experten verfügen über die nötige Materialkenntnis und führen den Bau maßgenau aus. Eine Terrasse aus Holz wirkt sehr natürlich, ist im Gegensatz zu Stein jedoch weniger langlebig und wetterbeständig.
Ein Pflaster aus Beton oder Naturmaterialien wie Granit ist – einmal richtig verlegt robust und leicht zu pflegen. Die Auswahl an Farben und Verlegemustern ist groß.
Drunter und drüber
Für die Terrasse ist nicht nur das „Obendrüber“ wichtig, ebenso entscheidend ist das „Untendrunter“ und die möglichst optimale Nutzung der vorhandenen Flächen. Bei der Neuanlage kann unter der Terrasse ein Regenwasserreservoir eingebaut werden.
Keine störenden Auffangbehälter
So lässt sich Regenwasser für die Bewässerung verwenden, ohne dass Auffangbehälter im Garten den Blick stören. Mit der Nutzung von Regenwasser lässt sich manchmal sogar doppelt sparen: Viele Gemeinden reduzieren die Abwassergebühren, wenn das Wasser auf dem Grundstück versickert und nicht über die öffentliche Kanalisation abfließt.
Beete im Steinboden
Eine andere interessante Idee für die Gestaltung der Terrasse sind kleine Beete, die direkt in den Steinboden integriert und zum Beispiel mit Buchsbaum und Stauden bepflanzt werden.
Sie lassen sich wunderbar mit einem mobilen Topfgarten aus Staudengeranien (Geranium), Schafgarbe (Achillea millefolium), Rittersporn (Delphinium), Sonnenbraut (Helenium), Sommerphlox und vielen vielen mehr kombinieren. Wozu noch an den Urlaubstagen stundenlang im Stau stehen, wenn es direkt am eigenen Haus einen prächtigen Platz an der Sonne gibt?
Quelle: Grünes Presseportal
Der Garten lockt: Im Sommer wird die Terrasse schnell zum Wohnzimmer im Grü-nen. Eine Pergola oder ein großer Sonnenschirm spenden Schatten, wenn es zu warm wird. Foto: BGL/PdM
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Gesundheit und Soziales
VersichertenberaterVersichertenberater der DRV Bund
Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500 91207 Lauf
Brendl, Erich Altdorfer Str. 2 09123/942511 91207 Lauf
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Strömsdörfer, Uwe MaxRegerStraße 35 09151/5995 91217 Hersbruck
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Richter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427 91217 Hersbruck
Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern
Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423 92278 Illschwang
Ludwig, Horst JosefOttoKolbStr. 29 09643/1055 91275 Auerbach
Pfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960 91257 Pegnitz
Knappschaftsälteste
Aktiv mit der AWOZu folgenden Veranstaltungen lädt der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt in die Begegnungsstätte am Hämmernplatz 4 ein: jeden Mittwoch ab 14.00 Uhr: Seniorennach-mittag; jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr: offener Spiele-Club und Kaffee-klatsch.
Dienstag, 7. Juli, 19.00–20.30 Uhr: Tanz mit den AWO-Girls (ab 50 Jahren); Samstag, 18. Juli, ab 16.00 Uhr: Grillfest mit frischen Spezialitäten und Live-Musik.
Gäste sind herzlich willkommen.
Nächster Termin zum Blutspen-den in Lauf an der Pegnitz: Montag, 13. Juli 2009, 16.00–20.00 Uhr, BRKKreisverband, HenryDunantStraße 1.
Hinweis: Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blutspendepass beziehungsweise einen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass, Führerschein) mit.
BRK Blutspendedienst
Im Rahmen eines Abendessens für die scheidende Vorstandschaft des Bayerischen Roten Kreuzes im Nürnberger Land wurde der Altlandrat und noch amtierende Vorsitzende Helmut Reich von BRKVizepräsident Gerhard Papp mit der Ehrennadel des Roten Kreuzes in Gold ausgezeichnet. Auch Kreisrätin Monika Nette, die im Zuge der Neuwahlen nicht mehr als stellvertretende Vorsitzende zur Verfügung stand, sowie Dr. Ulrich Neusinger, Horst Glasser und Rüdiger Pompl schieden aus dem Vorstand aus.
Der extra aus München angereiste BRKVizepräsident Gerhard Papp bedankte sich in seiner Laudatio bei Helmut Reich: In für das BRK Nürnberger Land wirtschaftlich schwierigen Zeiten habe er in Nachfolge von Landrat Hartmann das Amt das Vorsitzenden 1997 quasi über Nacht übernommen, den Kreisverband aus diversen Krisensituationen herausgeführt, weiterentwickelt und zur heutigen Größe und Bedeutung geleitet.
Anschließend genoss die Vorstandschaft das vom Jugendrotkreuz unter der Leitung von Caro Bloss und Karl Ehrlich zubereitete DreiGängeMenü und ließ den Abend gemütlich ausklingen.
Neben den Gattinnen von Helmut Reich und Armin Kroder und Geschäftsführer Gernot Jungbauer sowie den oben Genannten nahmen noch die Vorstandsmitglieder Wolfgang Plattmeier (stellvertretender BRKVorsitzender und 1. Bürgermeister von Hersbruck), Rüdiger Pompl (Vorstandsmitglied und Altbürgermeister Lauf), Konrad Rupprecht (Vorstandsmitglied und 1. Bürgermeister Feucht), die RotKreuzKameraden Dirk Volkert, Harald Leykauf, Arthur Schulz, Jürgen Schmieder und Jürgen Rutz sowie die beiden BRKChefärzte Dr. Martin Hiller und Dr. Gerhard Draxler an dem „geselligen Ausklang“ der BRKWahlperiode 2005 bis 2009 teil.
BRK-Vizepräsident Gerhard Papp verlieh höchste BRK-Auszeichnung
BRK-Ehrennadel in Gold für Altlandrat Helmut Reich
Jürgen Schmieder, Gertrud Reich, Dr. Gerhard Draxler, Helmut Reich, Britta Kroder, Harald Leykauf, Armin Kroder, Dirk Volkert, Veronika Nette, Jürgen Rutz, Gerhard Papp, Arthur Schultz, Caroline Bloss, Dr. Martin Hiller, Karl Ehrlich, Konrad Rupprecht, Wolfgang Plattmeier, Rüdiger Pompl, Gernot Jungbauer (von links)
Sprechtage 2009der DRV Bund und der DRV Nordbayern, Auskunfts und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz, Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104Mittwoch, 8. Juli Mittwoch, 22. Juli Mittwoch, 12. August Mittwoch, 26. Augustjeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden gebeten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass mitzubringen. Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder unter der Telefonnummer 09123/184 – 144 bzw. 09123/184 – 143 zu vereinbaren.
KOMM MIT!SPENDEBLUTBEIM ROTEN KREUZ
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.
Herzliche Einladungzur Eröffnungsveranstaltung des wellcome-Standortes Laufam Mittwoch, 1. Juli 2009 um 14.00 Uhrim evangelischen Gemeindehaus Luitpoldstraße 3, LaufAlle interessierten Familien, Schwangere, ehrenamtlich Engagierte und gesellschaftspolitisch Interessierte sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und informieren Sie gerne über wellcome – praktische Hilfe für Familien nach der Geburt!(09123) 9662544, lauf@wellcomeonline.de – www.wellcomeonline.de
Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ
43Juli 2009
Unser neues PROGRAMM VON SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2009 erscheint im Juli. Es liegt wieder an den bekannten Stellen (Pfarramt, evangelische Gemeindehäuser, öffentliche Einrichtungen, Kinderärzte, Apotheken, Anna & Maximilian und so weiter) aus. Es starten wieder neue ElternKindGruppen wie PEKiP, MiniClub, MaxiClub, Musikgarten und ElternKindTurnen. Sie können sich bereits jetzt für die Herbstkurse und Einzelveranstaltungen anmelden!
Es sind noch Plätze frei!
Sommerspaß bei der Ferienbetreu-ung für Grundschulkinder der 1. bis 4. Klasse
Erste und zweite Sommerferienwoche Montag bis Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr: Aktionsprogramm mit gemeinsamem Frühstück, vielen Spielmöglichkeiten, Leseecke, Highlights wie Experimente, Ausflüge in den Wald, kreative Angebote, Kochen …; Leitung: zwei pädagogische Fachkräfte –
Ev. Familienhaus Lauf e.V.Kirchenplatz 11, 91207 Lauf an der Pegnitz
Veranstaltungsort: erste Woche evangelisches Gemeindehaus Christuskirche; erste und zweite Woche evangelisches Gemeindezentrum Kotzenhof – Gebühr: 75 Euro pro Woche plus 5 Euro Materialgebühr (für Alleinerziehende oder bei finanziellen Problemen gibt es die Möglichkeit der Ermäßigung). Bitte melden Sie sich umgehend an!
Anmeldungen und Informationen beim Evangelischen Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Telefon (09123) 81203, Fax (09123) 14561oder EMail: info@familienhauslauf.de
Lebensrettende SofortmaßnahmenSamstag, 11. Juli, 9.00–15.00 Uhr. Dieser Kurs ist für Führerscheinbewerber geeignet. Teilnehmergebühr: 30 Euro.
Erste HilfeSamstag, 11. Juli, und Sonntag, 12. Juli, jeweils 9.00–15.00 Uhr. Teilnehmergebühr: 40 Euro.
Erste Hilfe am HundDonnerstag, 23. Juli, 19.00–22.00 Uhr. Die Kursteilnehmer lernen, ihren vier
beinigen Gefährten in akuten Notsituationen zu stabilisieren, bis ein Notarzt eintrifft oder ein sicherer Transport zum Tierarzt möglich ist. Bitte keine Hunde zum Kurs mitbringen! Teilnehmergebühr: 25 Euro.
Bei allen Kursen ist eine vorherige Anmeldung unter Telefon (09123) 97870 erforderlich. Weitere Informationen zu den Kursen sowie zu weiteren Kursangeboten gibt es ebenfalls unter dieser Nummer oder direkt beim ASB, Südring 3 (gegenüber dem Landratsamt) in Lauf.
Erste-Hilfe-Kurse des ASB Nürnberger Land e.V.
Lebensrettende Sofortmaßnah-men am UnfallortEintägige Kurse für Führerscheinanwärter der Klassen A, A1, B, BE, L, M und T: Samstag, 4. Juli 9.00 – ca. 15.00 Uhr; Samstag, 18. Juli 9.00 – ca. 15.00 Uhr; Samstag, 1. August 9.00 – ca. 15.00 Uhr im RotKreuzHaus, HenryDunantStraße 1 in Lauf. Die Kursgebühr beträgt 30 Euro.
Erste Hilfe Zweitägige Kurse für Führerscheinanwärter der Klassen C, CE, D und DE sowie Segel, Tauch oder Trainerscheinanwärter, Betriebshelfer und alle, die in einer Notsituation schnell handeln möchten: Freitag, 10. Juli 12.00–18.00 Uhr und Samstag, 11. Juli 9.00–16.00 Uhr; Freitag, 24. Ju
li 12.00–18.00 Uhr und Samstag, 25. Juli 9.00–16.00 Uhr; Freitag, 14. August 12.00–18.00 Uhr und Samstag, 15. August 9.00–16.00 Uhr im RotKreuzHaus, HenryDunantStraße 1 in Lauf.
Neben Sofortmaßnahmen am Unfallort werden unter anderem auch Themen wie Erste Hilfe bei Knochenbrüchen, Sonnenstich oder Ähnliches behandelt. Die Kursgebühr beträgt 40 Euro.
Bei allen Kursen ist eine vorherige Anmeldung unter Telefon (09123) 940311 erforderlich. Weitere Informationen – auch zu anderen Kursangeboten – erhalten Sie ebenfalls unter dieser Nummer oder direkt im RotKreuzHaus Lauf.
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Quengelnde Kinder, Überstunden im Büro, ständig unter Strom – viele Menschen fühlen sich gestresst und leiden unter Nervosität, Konzentrationsmangel und Schlafstörungen. Heilpflanzen können für mehr Gelassenheit in Beruf und Alltag sorgen und die innere Unruhe lindern. Die wichtigsten pflanzlichen Helfer sind die Passionsblume, Baldrian, Hopfen, Melisse und Lavendel.
In der Apotheke werden vor allem Kombinationspräparate empfohlen, denn die Wirkungen der Pflanzen unterstützen sich gegenseitig. Neben Tabletten und Dragees gibt es hier auch Teemischungen oder Badezusätze.
Wichtig: Ausreichende Mengen der beruhigenden Pflanzen früh genug einnehmen. Also nicht erst die halbe Nacht wach liegen und dann um zwei Uhr morgens eine Tablette ein
nehmen, sondern lieber am frühen Abend. Besser als Tees sind höher konzentrierte Extrakte, die zu Tropfen, Tabletten oder Dragees verarbeitet werden. Natürlich ist die Teezubereitung an sich schon beruhigend. Man sollte aber auch daran denken, dass in einer Tasse Tee relativ wenig Inhaltsstoffe gelöst sind. Nach einer einzigen Tasse dünnen Arzneitees ist es nicht realistisch, dass man sofort einschläft – es sei denn, wegen des Placeboeffekts.
Ausreichend hoch dosierte Arzneimittel wirken zuverlässig – und haben dennoch so gut wie keine Nebenwirkungen. Am nächsten Morgen ist man wieder fit, denn anders als bei synthetischen Schlafmitteln braucht man einen Überhang in den nächsten Tag nicht zu befürchten.
Quelle: www.aponet.de
Mit Heilpflanzen zur Ruhe kommen
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Juli 2009
Gesundheit und Soziales
NotrufnummernZahnärztlicher NotdienstDienstbereit: 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr in der Praxis
4./5. Juli 2009:Dr. Gerhard Wahl, Obere Kellerstraße 23a, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 56 46
11./12. Juli 2009:Dr. Jörg Adam, RudolfWetzerStraße 1, 91217 Hersbruck, Tel.: (0 91 51) 24 58
18./19. Juli 2009:Dr. Kerstin Sindlinger, Penzenhofener Straße 1, 90610 Winkelhaid, Tel.: (0 91 87) 4 24 90
25./26. Juli 2009:Dr. Wolfgang Bickel, Rückersdorfer Straße 67, 90552 Röthenbach, Tel.: (09 11) 57 81 83
Krankenhaus Nürnberger LandSimonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0
Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen, können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr; Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.
Kinderärztliche Notfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztlichen Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert werden. Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie le-bensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.
Frauenärztlicher Notdienstam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag
Hilfe für Frauen in NotlagenFrauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19Notruf für Frauen und Kinder im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01Beratungsstelle für seelische GesundheitGartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes NikolausSelneckerPlatz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66Fax 09151/837730Soziale Beratung des Caritasverbandes Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80Soziale Beratung des Diakonischen Werkes NikolausSelneckerPlatz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70Gleichstellungsbeauftragte Jutta Berlinghof Landratsamt Nürnberger Land, Waldluststr. 1,
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Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen
(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar und Einzelberatung, Kommunikationstraining für Paare. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes
bietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Familie, zum Beispiel Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder und anderes an. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38
Suchtberatungsstellen
Hersbruck, NikolausSelneckerPlatz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes AltdorfHersbruckNeumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.
Beratungsstelle für Seelische Gesundheit
Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung über Hauptstelle: Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19EMail: spdi@cvdwnbgland.de. Außenstelle Lauf: Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09
Nürnberger Land Tafel e.V.
Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12 Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab 10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.)
Tierschutz-Notfall-Rufnummern
Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause Ansprechpartner: C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90 S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90www.tierhilfefranken.de
Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V., MartinLutherStr. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55 Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95EMail: filler@tierschutzvereinlauf.de www.tierschutzvereinlauf.de
Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch im Internet unter:
www.zahnnotdienst.deKurzfristige Änderungen des zahnärztl.
Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse
Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ
45Juli 2009
Kurzfristige Änderungen der Notdienste tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.
Kurzzeichen Telefon (0 9123)
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 172 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2 Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51und Jumbo-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 14 (09153) 2 163 Marien-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50und Moritzberg-Apotheke, Leinburg Kornmarkt 1 (0 9120) 5 044 Igel-Apotheke, Röthenbach Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 335 Rosen-Apotheke, Schwaig 1 Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35und Markt-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 806 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach Grabenstraße 12 (0911) 57 71 257 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89und Residenz-Apotheke, Neunkirchen Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 168 Stadt-Apotheke, Röthenbach Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80
Apotheken-Notdienst Juli
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.
Verzeichnis der Dienst habenden ApothekenDienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium ausgedruckt ist.
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagDienst Zusatzdienst 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1213 14 15 16 17 18 1920 21 22 23 24 25 2627 28 29 30 31
Ad Ba Sch Ma Me 2 Ba 3 Ma 4St Ig Jo Ad Ba Sch MaSt 5 Jo 6 Ba 7 8Me St Ig Jo Ad Ba SchMe 1 Ig 2 Ad 3 SchMa Me St Ig Jo Ad Ba4 Me 5 Ig 6 Ad 7Sch Ma Me St Ig 8 Ma 1 St 2
Öffnungszeiten Café: Montag bis Freitag 9.00 – 12.00 Uhr; Büro: Dienstag 9.00 – 12.00 Uhr; EMail: MUEZELauf@tonline.de, Homepage:www.muetterzentrumlauf.de
Treffpunkt und Erfahrungsaus-tausch für Mütter, Väter und KinderDie Mütter und Väter sitzen beisammen. Kinder werden dabei von anderen Müttern/Vätern mit beaufsich tigt. Momentan ist im Kursraum unsere Singgruppe.
Folgende Eltern-Kind-Gruppen werden derzeit angeboten:Dienstag, 9.30 – 11.30 Uhr: Krümel, (2,5–3 Jahre); Mittwoch, 9.30 – 11.30 Uhr: Storchengruppe, (bis 3 Jahre); Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhr: Glühwürmchen, (1,5 – 2,5 J); Freitag, 9.30 – 11.30 Uhr: Bärchen, (0,5 – 1,5 J)
Eine Anmeldung zu diesen Gruppen ist nicht erforderlich. Diese Sing und Spielgruppen werden von Eltern beziehungsweise deren Kleinen gestaltet und sind für Mitglieder des Mütterzentrums kostenlos. Sie finden auch während der Ferien statt. Geschwisterkinder sind willkommen. Kommen Sie bei Interesse doch einfach einmal zum „Schnuppern“ vorbei!
Weitere Veranstaltungen im Juli Freitag, 10.7., 16.00 Uhr, Naturer-lebnispfad Schönberger Forst: Bei einem gemeinsamen Spaziergang auf dem Naturerlebnispfad Schönberger Forst wollen wir mit den Kindern die Schönheit der Natur erleben. Treffpunkt: Parkplatz Industriegebiet Lauf. Ansprechpartnerin: Angelika Brinkman
Samstag, 11.7., 11.00–13.30 Uhr, Kochen mit Kindern von 7 bis 10 Jahren*: Sabine Burkhardt, ärztlich geprüfte Ernährungsberaterin für Kinder und Kursleiterin für Gewichtsre
duktion für Kinder, wird an diesem Samstag mit den Kindern kochen. Die selbst bereiteten Gerichte werden in gemeinsamer Runde verzehrt. Dieser Samstag steht unter dem Motto „Powershakes für kluge Köpfe“.
Freitag, 17.7., 9.30 Uhr, Mamas Kör-per – das schönste Turngerät*: Ein Vormittag mit pfiffigen Ideen für Mama und Kind, sich gegenseitig zu spüren und ohne großen Aufwand viel Spaß zu haben. In etwa 60 Minuten wird alles gleich an Ort und Stelle ausprobiert. Gebühr: 6 Euro (5 Euro für Mitglieder). Leitung: Brigitte Bakalov (Naturheilpraktikerin). Ansprechpartnerin: Martina Hutzler oder im MüZe
Sonntag, 19.7., 15.00 Uhr, Sommer-fest: Wir treffen uns zum gemeinsamen zünftigen Sommerfest in unserem Garten. Jeder bringt sein Grillgut selbst mit. Für Getränke ist gesorgt. Besonderes Highlight: Kinderlieder auf dem Alphorn.
Freitag, 22.07., 16.00 Uhr, Pony-reiten*: Heute geht es zum Ponyreiten nach Haimendorf. Die Ponys werden dort von den Eltern geführt. Bitte einen Helm mitbringen oder dort ausleihen. Gebühr (Pony/Stunde): 10 Euro. Ansprechpartnerin: Angelika Brinkman.
Mittwoch, 27.7., 15.30 Uhr, Sand-bilder für Kinder ab 2 Jahren*: Mit farbigem Sand wollen wir Spuren hinterlassen und lustige Bilder gestalten. Gebühr: 2 Euro (1 Euro für Mitglieder). Ansprechpartnerin: Michaela Beyer.
Für die mit * gekennzeichneten Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltungen finden, soweit nicht anders vermerkt, im Mütterzentrum statt.
Nicole Winter
Mütterzentrum Lauf Nürnberger Straße 39, 91207 Lauf, Telefon (09123) 988786
„Wie der Mensch zur Sprache kommt oder: Sprechen als Ergebnis einer positiven Gesamtentwicklung“ war das Thema eines Elternabends, zu dem die Kindertagesstätte Bertleinstra
Elternabend in der Kindertagesstätte Bertleinstraße zum Thema Sprachentwicklung
„Wie der Mensch zur Sprache kommt“
ße eingeladen hatte. Barbara Penkwitz, Sprachberaterin der Stadt Lauf, referierte über die Sprachentwicklung und deren Förderung.
Bildhafte Darstellung
Gemeinsam mit den Eltern erarbeitete sie einen Sprachbaum, anhand dessen die verschiedenen Stadien der Sprachentwicklung bildhaft dargestellt wurden.
Ein informativer Abend, der von vielen Eltern besucht und mit Interesse verfolgt wurde.
Foto: Gress
46
Mit
Juli 2009
Gesundheit und Soziales
PRAXIS FÜR LOGOPÄDIESimone Homer-Schmidt
staatl. geprüfte Logopädin
Behandlung von: ➢ Sprachauffälligkeiten im Kindesalter➢ Sprachstörungen bei Erwachsenen (z. B. nach Schlaganfall,
neurologische Erkrankung)➢ Stimmstörungen (Heiserkeit, Räusperzwang, raue Stimme)➢ auditive Wahrnehmungsstörungen
Termine nach telefonischer Vereinbarung
Nürnberger Straße 18A · 91207 Lauf · Telefon (09123) 984633
Kompetente Beratung und
Landesverband Bayern e.V.
Tanztherapie für Körper und Seele
In den Tanztherapiestunden geht es darum, gemeinsam zu tan-zen, den Körper zu aktivieren, die Sinne zu beleben und mitFreude dabei zu sein. Teilnehmen können alle, die trotz Ein-schränkungen oder möglicher Schmerzen sich gerne auf Musikbewegen und dabei achtsam eigene Grenzen respektieren undmögliche Potenziale entdecken und ausschöpfen möchten.Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Vorgesehenist 1 Stunde am Montagvormittag. Die Kosten richten sich nachder Teilnehmerzahl.
Raffen Sie sich auf und machen Sie mit, es ist eine Bewegung fürden ganzen Körper mit Musik. Deutsche Rheuma-Liga, Arge Lauf
Wer macht mit? Bitte bei Frau Weber melden.Telefon 09126/3990E-Mail: [email protected]
Es klingt nach Entwarnung: Zwar gelten laut dem Robert-Koch-Insti-tut inzwischen 136 Landkreise als Risikogebiete für die gefährliche Frühsommer-Meningoenzephali-tis (FSME), aber immer mehr Deut-sche sind bereits gegen diese von Zecken übertragene Krankheit geimpft.
Krankheitsgefahr durch Zecken steigt: Neue Risikogebiete ausgewiesen
„Zeckenimpfung“ schützt nur gegen einen Bruchteil der Gefahren Festsetzen leichter entdecken. Bevorzugte Zeckenplätze sind übrigens hohes Gras und niedrige Sträucher im Halbschatten mit leichter Feuchtigkeit, bei großer Hitze verstecken sich die Tiere dagegen lieber. „Zecken springen auch nicht von Bäumen auf Menschen herunter“, so Dr. Schick. „Selbst die erwachsenen Exemplare, die am höchsten klettern, erreichen nur Höhen von einem bis anderthalb Meter.“
Der richtige Dreh im ErnstfallHat sich doch mal eine Zecke festgebissen, muss sie schnell und fachgerecht entfernt werden. Dafür gibt es in der Apotheke spezielle Zeckenzangen. Wichtig ist, dass die Spitze fein genug ist, auch die nur wenige Millimeter großen Larven der Zecke zu erfassen. Gleichzeitig muss die Öffnung der Zange aber weit genug für erwachsene und vollgesogene Tiere sein. Diese sind ohnehin nur noch lose verankert, weshalb auch eine kombinierte Zeckenzange mit Zeckenkarte sinnvoll ist: Die Zange für die kleineren Exemplare und am anderen Ende ein Spalt mit integrierter Tasche, um volle Zecken herauszuziehen und aufzufangen. Zur leichteren Handhabung sitzt bei solchen modernen Zangen der Knopf zum Öffnen seitlich, so dass man die Hand parallel zur Haut halten kann. Der Druck der Greifer sollte nicht zu stark sein, sonst besteht die Gefahr, die Zecke zu zerreißen. Über die richtige Technik beim Entfernen wurde in der Vergangenheit viel diskutiert: Ist Herausziehen besser? Wie soll herausdrehen funktionieren, wo eine Zecke doch kein Gewinde hat? Eine niederländische Studie an der europäischen Zecke hat allerdings gezeigt, dass beim Drehen nur 20 Prozent Teile der Mundwerkzeuge in der Haut stecken bleiben, beim Herausziehen dagegen rund 70 Prozent. „Der Grund ist vermutlich, dass beim Drehen ein seitlicher Zug entsteht, der die Mundwerkzeuge langsam lockert“, erklärt Dr. Schick. „Beim Herausziehen wirkt die Kraft senkrecht zur Haut, wodurch sich die Widerhaken am Saugapparat der Zecke erst recht in die Haut einspreizen.“ Der Unterschied ist entscheidend, denn bei großen Bruchstücken besteht die Gefahr, dass sie noch Borrelien enthalten, die nachträglich in den Körper wandern können. Generell gilt nach einem Zeckenstich erhöhte Aufmerksamkeit. Unter Umständen dauert es mehrere Wochen, bis eine Ansteckung sich bemerkbar macht. Wenn sich die Stelle ringförmig rötet und sich Symptome wie bei einer Grippe aber ohne Schnupfen einstellen, ist ein Arztbesuch dringend nötig. Dabei sollte der Betroffene den Zeckenstich auch ansprechen, da Borreliose leicht mit anderen Erkrankungen verwechselt werden kann.
Quelle: Pressebüro Gebhardt-Seele
Die Sicherheit der Impfung trügt allerdings. Denn während sich jährlich nur rund 300 Bundesbürger in den betroffenen Gebieten mit dem FSMEVirus anstecken, trifft die ebenfalls von Zecken verbreitete Borreliose pro Jahr bis zu 150.000 Menschen in ganz Deutschland. Eine Impfung gibt es nicht, einziger Schutz bei einem
Zeckenstich ist die schnelle und fachgerechte Entfernung. Unter der dicken Schneedecke im vergangenen Winter konnten die Zecken vor der Kälte geschützt gut überleben. Für 2009 ist deshalb wieder mit einer großen Zahl der kleinen Blutsauger zu rechnen. Gefährlich sind vor allem die Viren und Bakterien, die sie übertragen und die schwere Krankheiten hervorrufen können. FSME etwa äußert sich zuerst nur mit Kopfschmerzen und Fieber, kann aber in schlimmen Fällen auf die Hirnhaut übergreifen und zu Lähmungen und Koma führen. Vor allem in den Risikogebieten in Süddeutschland lassen sich viele Bürger deswegen impfen, wie der Apotheker Dr. Schick, der sich dem Kampf gegen die Zeckengefahr verschrieben hat, bestätigt: „Im Frühjahr ist der Impfstoff regelmäßig ausverkauft.“
Vergessene Gefahr Borreliose Der Begriff „Zeckenimpfung“ allerdings ist missverständlich und kann dazu führen, dass nicht mehr auf Vorsichtsmaßnahmen geachtet wird. Denn anders als die Bezeichnung vermuten lässt, schützt die Impfung nicht gegen die weitaus stärker verbreiteten Borrelien. Nach Schätzungen des RobertKochInstituts ist jede dritte Zecke mit diesen Bakterien infiziert, die Nerven und Organe schwer schädigen können. Beim Saugen gibt die Zecke überschüssiges Wasser aus dem Blut durchsetzt mit Borrelien in ihren Wirt zurück. Daher erhöht sich die Gefahr mit jeder Stunde, in der die Zecke unentdeckt bleibt: Wenn der Parasit die Krankheit trägt, liegt die Ansteckungswahrscheinlichkeit nach 48 Stunden bei 100 Prozent. Durch eine Entfernung der Zecke innerhalb der ersten zwölf Stunden lässt sich das Infektionsrisiko dagegen minimieren. Der beste Schutz gegen die Borreliose ist aber, sich gar nicht erst stechen zu lassen. Dazu sollte man bei Arbeiten im Garten, Waldspaziergängen oder Forstarbeiten lange Hosen und Oberteile in hellen Farben tragen. So lassen sich die Zecken auf ihrer Suche nach einem guten Platz zum
Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ
47Juli 2009
Haus St. LeonhardSpitalstraße 5
Haus im ParkGalgenbühlstraße 15
Alten- und PflegeheimeGLOCKENGIESSER
91207 Lauf a.d.Pegnitz Telefon 09123.96949-0info@glockengiesser-lauf.dewww.glockengiesser-lauf.de
...weil der Mensch zählt.
Das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder des Motorsportclub Lauf ist ungebrochen. Seit mehr als drei Jahrzehnten widmen die Mitglieder des MC Lauf den Bewohnerinnen und Bewohnern der Glockengießer Alten und Pflegeheime einen Samstagnachmittag. Es ist ein Geschenk zum Muttertag.
Samstagmittag geht es los, dann durch die Frankenalb bis zu einem gemütlichen Café. In diesem Jahr hatte Petra Suft vom Motorsportclub die
Organisation übernommen und den „Hohensteiner Hof“ mit seinen Windbeuteln als Ziel ausgewählt.
Zu Füßen von Burg Hohenstein herrschte gute Stimmung bei Senioren wie MotorsportclubMitgliedern, die sich Kaffee und Windbeutel schmecken ließen.
Unser Bild zeigt den 1. Vorsitzenden des MC Lauf, Peter Birkmann, und Petra Suft mit Bewohnern der Glockengießer Alten und Pflegeheime.
Glockengießerheime und MC Lauf auf Muttertagsfahrt
Herausgeber:
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz
Verantwortlich:
Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz für den Inhalt amtlicher Mitteilungen: Katrin Hiller, Telefon (09123) 184212 Fax (09123) 1841200122 EMail: [email protected]
Anzeigenleitung:
Lambert Herrmann
Gesamtherstellung:
FahnerDruck, Nürnberg
Media-Beratung + Sonderthemen:
Christiane Zitzmann, Telefon (09123) 175124, Mobil: (0175) 9227717, Verlagsfax: (09123) 175110, EMail: [email protected], Internet: www.mit.fahnerverlag.de
Satz, Layout, Bildbearbeitung:
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Sonstiges:
Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen, Verbänden und Vereinen sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich. Beiträge bitte an:E-Mail: [email protected]
Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Je-de Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzu-lässig!Anzeigenschluss:
Donnerstag, 16. Juli 2009
Redaktionsschluss:
16. Juli 2009. Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss eingereicht werden, können leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Erscheinungstermin der August-Ausgabe:
Donnerstag, 30. Juli 2009
Impressum und weitere Infos
Unsere Sonderthemen in der August-Ausgabe:
• Ferienprogramm und Freizeitaktivitäten • Wandertipps&Naherholung • DiebestenBiergartentipps (Änderungen vorbehalten)
Titelbild:
Clemens Fischer
Verteilung:
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz
Mittwoch, 1. Juli 2009, Bertleinschule Lauf, 19.30 Uhr bis zirka 21.30 Uhr, Eintritt 2 Euro, Referent: Erwin Hauser, Hirschau, Kommunikations und NLPLehrtrainer
Thema: Welche Lernmethoden können Ihrem Kind zu mehr Lernerfolg verhelfen als stures Pauken oder Abfragen? – Lernstrategien bei Schulkindern
Die Bertleingrundschule bietet allen lernwilligen Eltern eine Hilfestellung bei der Unterstützung ihrer Kin
der bei den Hausaufgaben. Jedes Mal wenn die Kinder von der Schule kommen und ihre Hausaufgaben machen sollten, laufen in manchen Familien wahre Dramen ab. Man versucht es jeden Tag auf dieselbe Weise wieder, die Kinder zum Lernen anzuspornen. Meistens führt dies aber immer zur gleichen Sackgasse.
Dieser Kurs eignet sich gut für alle Eltern, die diesen Teufelskreis durchbrechen wollen, und auch als Vorbereitung zur Einschulung des Kindes.
Lernen mit Lust statt Pauken mit Frust
So macht Lernen sogar Spaß!
Der Elternbeirat der Bertleingrundschule bittet alle Laufer Bürger um eine Sachspende oder eine Geldspende hinsichtlich des Projektes „ABCSchützen in Not“. Wir sammeln im Vorfeld der Einschulung Sachspenden (auch gebrauchte) für den Schulstart und geben diese direkt den Kindern in die Hände. Geldspenden werden verwendet für die Anschaffung des Schulmaterials und werden auch direkt übergeben (Spendenkonto: 240 170 654, Sparkasse Nürnberg 760 501 01 Aktion „ABCSchützen in Not“)
Ansprechpartner Frau M. Höfler Tel. 0 91 23/ 96 04 96 oder Abgabe bei
„ABC-Schützen in Not“den Hausmeistern der Bertleingrundschule.
Die Idee ist, ABCSchützen aus sozial benachteiligten Familien kostenlos und direkt mit Schulmaterial für die Einschulung zu versorgen. Wir helfen den Kindern direkt. Sozial schwachen oder arbeitslosen Eltern ist es finanziell kaum möglich, die Kosten für eine Einschulung vom Regelsatz Hartz IV oder einem Minilohn aufzubringen.
Zu einer Einschulung gehören ein Ranzen, eine Federtasche mit Stiften, ein Schlampermäppchen, verschiedene Hefte, Schreibblöcke, Ordner, natürlich eine Schultüte mit Süßigkeiten und Spielzeug, damit die Kinder den meist schweren ersten Tag in der Schule mit angenehmen Gefühlen assoziieren können.
Um die Schule erfolgreich zu besuchen, muss das Kind gut ausgestattet sein. Der Elternbeirat will mit seiner Aktion den Kindern Freude am Lernen verschaffen, zumindest an Schulmaterial darf es nicht fehlen.
Bitte helfen Sie den „ABCSchützen in Not“.
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