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Titelbild: Silvester Bamberg Bild- und Fotoquellen: sxc.hu, pixelio.de, www.shutterstock.com, www.everystockphoto.com, istockphoto.com,darkroom-productions
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Druckauflage undverbreitete Auflage geprüft
HerausgeberVeitenstein Media GmbHHeiko Bayerlieb (V.i.S.d.P.)0171 / 34 19 34 0
Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme
MOHR-Stadtillu BüroUntere Sandstraße 1 96049 Bambergwww.mohr-stadtillu.de e-mail: [email protected]@mohr-stadtillu.deTelefon: 0951 / 5 09 03 41Mobil: 01 71 / 9 53 87 71
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Redaktion & AnzeigenYvonne Schulz - Mobil: 01 76 - 86 62 27 [email protected]
Layout / PublishingAnna Schramm, Melanie Borzel
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Verlagsgesellschaft mbHVarrentrappstraße 5360486 Frankfurt am MainTel.: 069 / 979517-10e-mail: [email protected]
INHALT
RePORTBam.Info 08Krippenbauer 10Theater „Die 39 Stufen“ 12Fit & Gesund - Fitness OnTop 18Silvester 2011/12 20Dinner for one 22Weltuntergang 2012? 24Twilight 26European Beer Star 32Handyguide 34Landesgartenschau 44Ensemble six 46Mother Africa 48Kino Dezember 50Schützenhaus Gaustadt 51
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der jahresrückblick mit django asül
4 moba 110 / anZeigenseite
das jahr 2011 neigt sich dem ende. Zeit, Zurück Zu blicken.
genau das wird django asül am 30. deZember 2011 in der
konZert- und kongresshalle tun. mit dem mohr hat der
kabarettist schon mal in den rückspiegel geschaut und
erklärt, warum warum guttenberg Zurückkehrt und lothar
matthäus eventuell „wetten, dass...“ übernehmen könnte.
rückspiegel 2011
MOHR: Wer war für Dich die Persönlich-keit 2011 ? Winfried Kretschmann, Gut-tenberg oder jemand völlig anderes?
Django Asül: Wer da vom dramatur-gischen her die interessanteste Ent-wicklung hingelegt hat, war auf alle Fälle unser falscher Baron. Am Anfang des Jahres zum Sinkflug ansetzen und zum Ende des Jahres wieder in unge-ahnte Höhen hinauf wollen, dass ist natürlich schon toll, und es entspricht auch seinem Ursprung aus der fränki-schen Mythologie.
Die baden-würrtembergischen Grü-nen, allen voran Herr Kretschmann, sind ihm da dicht auf den Fersen, zu-mal ja auch ein Herr Kretschmann eine erstaunliche Wandlung hingelegt hat. Am Anfang hat er ja gesagt, we-niger Autos und er macht eh alles zu
Fuß, er will gar nicht in die Dienstvilla, sondern lieber im Vorgarten zelten. Vor ein paar Wochen zur Ministerprä-sidentenkonferenz hat er dann doch einen Hubschrauber gechartert und den Dienstwagen extra noch rauf fah-ren lassen. Da hat man bei den Grünen gemerkt: Wenn man ihnen die Macht gibt, werden sie wieder zu Politikern wie alle anderen auch.
MOHR: In letzter Zeit wird sowohl viel über Guttenbergs Rückkehr als auch die Nachfolge von Thomas Gottschalk bei „Wetten, dass...“ diskutiert. Würde man nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn Guttenberg „Wetten, dass...“ übernehmen würde?
Django Asül: Ich glaube, dem fehlt die Einsicht, dass er mitunter Gäste hätte, die mindestens auch auf seinem
Level sind, von daher wäre das denk-bar ungünstig. Es ist ja interessant, sich ja eine der großen Denkzentra-len, nämlich Lothar Matthäus, auch zu dem Thema geäußert hat. Er meinte, zu Guttenberg sollte auf alle Fälle wie-der ein hohes Amt bekleiden, nicht nur, weil er so gut aussieht wie Lothar selber, sondern weil er angeblich nur ein paar kleine Fehlerchen gemacht hätte. Im Moment weiß man nur, Gut-tenberg könnte sich alles vorstellen, Bundeskanzler sowieso, spätestens ab März 2012, bayerischer Ministerpräsi-dent ab Sommer 2012.
Lothar Matthäus käme dann am ehes-ten noch für die Gottschalk-Nachfolge infrage. Es sei denn, irgendwo fin-det sich noch ein halbwegs passab-ler Fußballverein, der sich erbarmt. Ich glaube, in der Bundesliga wird eher noch ein Gottschalk Trainer, bevor es der Matthäus wird.
MOHR: Aber mit Guttenberg als Nach-folger wäre Seehofer froh, dass er ihn erst mal los ist, und „Wetten, dass...“ würde wieder von einem Oberfranken moderiert.
Django Asül: Guttenberg wird ja nicht unbedingt als Franke wahrge-
nommen, er ist von der Abstammung her eher ein Androgyner. Ich glaube auch nicht, dass das ZDF unbedingt darauf erpicht ist, einen Oberfranken nehmen zu müssen, sonst hätte man ja auch Werner Schnappauf nehmen können, der ja Dank Herrn Brüderle in diesem Jahr seinen Job beim BDI los-geworden ist.
MOHR: Was war für Dich DAS Ereignis dieses Jahres? Atomausstieg, arabischer Frühling, die Hochzeit von William und Kate?
Django Asül: Die Hochzeit ist banales Zeug. Wenn da Leute, die nichts zur Gesellschaft beitragen, also quasi Aso-ziale auf allerhöchstem Niveau, sich da ehelichen, dass ist dann nicht so sen-sationell.
Fukushima war natürlich eine große Wende. Vor Fukushima war Merkel noch die größte Atomfetischistin und danach meinte sie, sie hätte ja nie ge-sagt, die deutschen AKW wären sicher, sie hat nur gesagt, sie sei sicher, dass es AKW sind. Das war natürlich ein gro-ßer Wandel. Der arabische Frühling ist natürlich sehr erfreulich für viele Men-schen gelaufen.
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www.django-asuel.de interview
5MoBa 110 / anZeigenseite
Und der Euro: Anfangs dachten wir im-mer noch, es wäre Geld, mittlerweile wissen wir, dass ist eigentlich nur noch ein zeitlich verzögerter Schuldschein. Am Anfang des Jahres dachte man ja auch noch, die Politik, die EU wäre Pest oder Cholera, jetzt zum Jahres-ende weiß man, es ist Pest UND Cho-lera. Nur die Engländer haben kapiert, dass die EU so nicht funktionieren kann. Inzwischen hat die Politik ja zu Mitteln gegriffen, die man bislang nur von Hedgefonds oder windigen Inves-toren kannte.
Da wurden auf einmal Hebelpro-dukte geschaffen. „EFSF“, dieser schöne Name für die Finanzversion von „DSDS“, da passiert schon aller-hand. Die generelle Tendenz des Jah-res 2011: Man muss damit rechnen, dass das, was die Politik sagt, in zwei Wochen genau das Gegenteil bewirkt. Herr Schäuble hat gesagt, der Hebel kommt nicht, und schon wusste man, das er kommt. Frau Merkel hat direkte Hilfen für Griechenland ausgeschlos-sen, jetzt gibt es sie. Jetzt sagt sie, es wird keine Euro-Bonds geben, und da-her wissen wir, spätestens zu Weih-nachten gibt es sie dann doch.
MOHR: Das Jahr 2011 war ein sehr ereig-nisreiches Jahr. Was das schon zu viel für ein Jahr?
Django Asül: Im Prinzip schon. Ich müsste mir fast überlegen, ob man demnächst nicht auf Halbjahrespro-gramme umsteigt. Der große Philo-soph und Anthroposoph Hartmut Mehdorn hat es treffend formuliert: „2011 ist kein gutes Jahr und es wird keines mehr werden.“ Das bedeutet für uns Satiriker sehr, sehr viel Arbeit.
MOHR: 2011 sind viele traurige Dinge geschehen. Naturkatastrophen, Fuku-shima, Erdbeben. Ist es schwierig, einen satirischen Jahresrückblick zu machen?
Django Asül: Es gibt zum Glück sehr viele Ereignisse, die Humorpotential haben. Zum Beispiel das fünfzigjäh-rige Anwerbeabkommen mit der Tür-kei, dass wurde pseudomäßig gefei-ert, weil beide Seiten nicht wussten, was das jetzt soll.
Oder die Situation in der amerikani-schen Politik: Die US-Republikaner verdienen im Prinzip den Comedy-Preis des Jahres 2011. Traurige Ereig-nisse wie Erdbeben sind natürlich kein
Stoff, um Leute zu unterhalten. Ab und zu ist es leider urkomisch, wie die Poli-tik darauf reagiert, dass ist wiederum Stoff für Satire.
Das Jahr 2011 hat ja auch gezeigt, dass sich Angela Merkel von der Politik ver-abschiedet hat und stattdessen den deutschen Außenhandel im Direkt-vertrieb betreibt. Besonders im Be-reich Waffenhandel war sie da sehr er-folgreich, denn die Bundeskanzlerin hat gemerkt, dass man mit Demokra-tien da keine Geschäfte mehr machen kann, denn die sind alle pleite. Sie muss mehr auf die stabilen Länder zu-gehen, und das sind ja nur noch Nicht-Demokratien.
MOHR: Viele bekannte Persönlichkeiten sind in diesem Jahr verstorben. Liz Tay-lor, Gunter Sachs, Steve Jobs, Loriot... Wer wird uns wirklich fehlen?
Django Asül: Für die ältere Genera-tion wird natürlich Loriot fehlen, der jüngeren Generation Steve Jobs. Wie heutzutage ein Fünfzehnjähriger nur drei Stunden ohne iPhone überleben könnte, die Frage ist noch nicht ge-klärt.
MOHR: War 2011 ein gutes Jahr oder ein Jahr zum vergessen?
Django Asül: Insgesamt hat das Jahr 2011 gezeigt, dass man sich darauf ein-stellen muss, dass nicht nur hauptbe-rufliche Verbrecher darauf aus sind, Leute übers Ohr zu hauen, sondern auch die Politik immer mehr zu die-sem Mittel greift, um sich halbwegs über Wasser zu halten.
MOHR: Wie wird das Jahr 2012?
Django Asül: 2012 wird ein sensatio-nelles Jahr, wenn Bastian Schweinstei-ger wieder gesund wird und den deut-schen Fußball in ungeahnte Höhen treibt. Ansonsten muss man sich da-rauf einstellen, dass Nachrichten nur noch eine Halbwertszeit von 30 Minu-ten haben.
Die Politik macht es uns vor: Was heute entschieden wird, wird bereits morgen wieder gekippt. Ich lasse mich überraschen. Ich kann nur je-dem raten, nicht den Lebensmut und die Ruhe zu verlieren. Ich wünsche mir, dass ich gesund und zufrieden bleibe, und das wünsche ich auch allen ande-ren.
Django AsülRückspiegel 2011 LIVE
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„Abenteuer Geld“ von Sebastian Burkard
Leben, sterben, philosophieren IMPRESSUMRedaktion: Frank GundermannE-Mail: [email protected].: 0951/2083103Mobil: 0160/91237924
BAMINfO - dEIN KulTur-BlOG
MOBA 110 / ANZEIGENSEITE8
Seit September verbringt der Bamberger Sebastian Burkard (18) ein Freiwilliges Soziales Jahr an der deutschen Alexander-von-Humboldt-Schule in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator. In seiner monatlichen Ko-
lumne beschäftigt er sich diesmal mit dem Thema Geld.
Wieder einmal stehe ich vor dem Regal im Supermarkt und verglei-che die Preise von den Joghurts. Soll ich den mongolischen Joghurt
für 655 Tugrug nehmen oder den deutschen Ehrmann für 800 Tu-grug. Oft entscheide ich mich dann doch für das deutsche Produkt, wo es umgerechnet gerade mal 47 Cent kostet.
Besonders amüsant finde ich im-mer die berühmten „99-Preise“. Ein Produkt wird mit 99 ausgezeich-net, zahlen muss man an der Kasse trotzdem 100, denn es gibt keinen Schein mit dem Wert eins. Man müsste also zehn Produkte kaufen, um dann einen 10-Tugrug-Schein rauszubekommen. Ganz schön clever sind die Mongolen, was die Finanzen beim Einkaufen angeht.
Zugegeben: Anfangs war es schwer, mit der neuen Währung klarzu-kommen. Es gibt keine Münzen, sondern nur Scheine und davon hat der höchste den Wert 20.000,
entspricht also umgerechnet ca. zwölf Euro. Kein Wunder, dass ich von den Mongolen beim Geldab-heben immer recht erstaunt an-gesehen werde, wenn ich auf den Button mit 400.000 Tugrug klicke.
Viel Geld haben die Mongolen nicht, abends muss man als sichtli-cher Ausländer demnach noch vor-sichtiger sein, als man eh schon ist, denn Ausländer haben schließlich Geld, heißt es.
Toi, toi, toi – bisher ist mir beim Fuß-weg vom Geldautomaten zu Hause noch nichts passiert. Wollen wir hoffen, dass es hier kein negatives Abenteuer geben wird – schließ-lich gibt es so viel positive, die man alle auf meinem Blog (www.kulturweit-blog.de/mongolei) und in der nächsten MOHR-Ausgabe lesen kann.
www.kulturweit-blog.de/mongolei
L E B E NH E I S S TS T E R B E NL E R N E N
Natalie Mehl | Patrick Moos | Eliza und Lola Kallmann | Satu Halonen
MORPH CLUB Bamberg
Unabhängige Theatergruppe Bamberg präsentiert
Weitere Termine: 13.12. | 21.12. | 18.01. | 20.01.
Premiere am 06.12.2011|19:00
Kartenreservierungen: [email protected]
jeweils 19:00 Uhr | am 22.01. um 16:00 Uhr
(c) Simon Rosenthal
Mit „Leben heißt Sterben lernen“ präsen-tiert die „Unabhängigen Theatergruppe Bamberg“ unter der Leitung der finni-schen Regisseurin Satu Halonen nun ihre zweite Inszenierung. Verfasst wurde das Theaterstück vom Bamberger Philoso-phen Patrick Moos (36), der gleichzei-tig die männliche Hauptrolle spielt. So schildert „Leben heißt Sterben lernen“ in einer Mischung aus pantomimischen Szenen und Dialog-Situationen den Ent-fremdungsprozess eines jungen Paares. Mimchen (Natalie Mehl) leidet unter De-pressionen und möchte sich umbringen, ihr namenloser Freund (Patrick Moos) ver-sucht sie vom Gegenteil zu überzeugen. Es beginnt ein „clownesker Tanz an den Grenzen des selbstbestimmten Daseins“, wie es in der Stückbeschreibung heißt,
bei dem unterschiedliche Sichtweisen aufeinanderprallen. Mit seinen philoso-phischen Anspielungen und fragmenta-rischen Szenen ist „Leben heißt Sterben lernen“ kein leichtverständliches, dafür ein intensiv wirkendes, beeindruckendes Theaterstück, das durch seine beiden he-rausragenden Darsteller lebt und den Zu-schauer zum Nachdenken bringt. Absolut sehenswert!
Weitere Aufführungstermine von „Le-ben heißt Sterben lernen“ im Morphclub (Obere Königstrasse 39): Mittwoch, 21. De-zember, Mittwoch, 18. Januar, Freitag, 20. Januar, jeweils um 19 Uhr sowie am Sonn-tag, 22. Januar um 16 Uhr. Eintritt: 10 Euro, 5 Euro (ermäßigt). Kartenreservierung per E-Mail an [email protected]
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report
MoBA 110 / ANZeIGeNSeIte 9
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MoBA 110 / ANZeIGeNSeIte 9
Mitarbeiter motivieren
report
Millennium-Trilogie startet
Er gilt als international anerkann-ter Experte für Management, Mo-tivation, Mitarbeiteranerkennung, Mitarbeiterbelohnung sowie für Leistungs- und Produktivitäts-Stei-gerung. Bereits 1994 hatte sich der amerikanische Managementtrainer Dr. Bob Nelson erstmals in seinem Buch „1001 Ways to Reward Emplo-yees“ mit den unterschiedlichsten Methoden zur Mitarbeitermotivati-on beschäftigt. 2005 erschien dann eine Neuauflage seines Buches, die der Münchner Redline Verlag jetzt in deutscher Übersetzung unter dem Titel „1001 Ideen, Mitarbeiter zu belohnen und zu motivieren“
veröffentlicht hat. Obwohl das Er-scheinungsdatum der englischspra-chigen Originalausgabe nicht mehr ganz taufrisch ist, sind die Motivati-onsfaktoren innerhalb von 17 Jahren jedoch relativ gleich geblieben. So ist „die Anerkennung für gute Arbeit der beste Motivator für die Leis-tung des Betreffenden“, wie gleich zu Buchbeginn aus einer Umfrage zitiert wird. Das Besonderes daran: Anerkennung bezieht sich auf im-materielle Werte, wie Dr. Bob Nelson sagt. Dazu gehören beispielsweise Dankesworte und positive Äuße-rungen. Materielle Werte wie Geld, Reisen oder Waren bezeichnet Nel-son dagegen als Belohnungen. Um die Motivation seiner Mitarbeiter zu steigern, muss man also nicht ständig tief in die Gehaltsschatulle greifen und Boni verteilen, oftmals reicht schon ein Gefühl und Zeichen der Anerkennung, um Positives zu bewirken. Welche verschiedenen Möglichkeiten und Methoden es dabei gibt, das zeigt Bob Nelson in seinem 330-seitigen Buch auf. Un-tergliedert in sechs Hauptteile stellt er dabei Themen wie „Zeitnahe An-erkennung“, „Informelle, immateriel-le Anerkennung“, „Anerkennungen, Belohnungen und Aktivitäten für Gruppen“, aber auch „Belohnungen für besondere Leistungen“ vor. Da-bei kommen auch zahlreiche Pra-
xisbeispiele und konkrete Anregun-gen nicht zu kurz. Vom Dialog von Vorgesetzten mit Mitarbeitern bis zu eher außergewöhnlichen Spaß-Maßnahmen wie dem Feiern der Nationalen Umarmungswoche, was manche Unternehmen in den USA praktizieren. Neben der Fülle der von Nelson zusammengetragenen Informationen ist es vor allem der amerikanische Blick auf das Thema, der überzeugt. Was deutsche Unter-nehmen vermutlich schon im Ansatz als zu absurd verwerfen würden, wird hier mittels realer Beispielen als erfolgreich belegt. So geht es durch-aus auch ausgefallen. Genügend Anregungen für die Mitarbeitermo-tivation mit Anerkennung und Be-lohnung bietet das Buch auf jeden Fall. Lesenswert!
Bob Nelson: „1001 Wege Mitarbeiter zu belohnen und zu motivieren… denn Geld allein macht nicht glück-lich“, Redline Verlag, München 2011, 330 Seiten, 22 Euro, ISBN: 978-3-86881-287-9
Weitere Infos (englischsprachig) zu Dr. Bob Nelson unter www.nelson-motivation.com, Infos und Lese-probe des Redline Verlags zu „1001 Ideen, Mitarbeiter zu belohnen und zu motivieren“ unter www.tinyurl.com/cz9weqy
Zu seinen bekanntesten Filmen ge-hören „Sieben“, „Fight Club“, „Alien 3“ und „The Social Network“. Jetzt hat sich der amerikanische Regisseur David Fincher an der wohl bekanntes-ten Krimi-Trilogie der vergangenen Jahre versucht. Am Donnerstag, 12. Januar, startet mit „Verblendung“ die Neu-Verfilmung des ersten Teils der Millennium-Trilogie in den Kinos. Ba-sierend auf den Krimis des schwedi-schen Bestseller-Autors Stieg Larsson präsentiert Fincher eine Neuverfil-mung. So war „Verblendung“ bereits 2009 mit dem schwedischen Darstel-ler Mikael Nyqvist in der Hauptrol-le fürs Kino verfilmt worden. In der
amerikanischen Produktion schlüpft jetzt Bond-Darsteller Daniel Craig in die Rolle des Journalisten Mikael Blomkvist. Gemeinsam mit der rät-selhaften Hackerin Lisbeth Salander (Rooney Mara) versucht er das myste-riöse Verschwinden einer Industriel-len-Nichte aufzuklären. Auf Finchers filmische Umsetzung der Geschichte
darf man auf jeden Fall gespannt sein.
Weitere Infos: www.verblendung-film.de
Kinokarten gewinnenGemeinsam mit dem Cinestar Bam-berg verlost www.bam-info.de 2x2 Karten. Schickt einfach eine Email mit eurem Namen sowie dem Be-treff „Verblendung” bis einschließlich Donnerstag, 5. Januar, an [email protected]. Die Gewinner werden per E-Mail am Freitag, 6. Januar, bis 10 Uhr benach-richtigt und können die Karten im Zeitraum von Donnerstag, 12. Januar, bis einschließlich Mittwoch, 18. Janu-ar, in einer beliebigen Vorstellung von „Verblendung“ im Cinestar Bamberg einlösen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Die genauen Aufführungszeiten von „Verblendung“ im Cinestar Bamberg gibt es ab Dienstag, 10. Januar, unter www.cinestar.de
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„Die Familie ist immer Das Wichtigste“
10 mOBa 110 / aNZeigeNseite
Bischberg. Selbst der Klimawan-del hätte ein solches Phänomen nicht erklären können. Zwischen fränkischen Fachwerkhäusern wuchs damals „an der heimat-lichen Krippe eine Palme“, erin-nert sich Karl-Heinz Exner und schmunzelt. Seit 62 Jahren baut der Bischberger Krippen. Rund 1200 Krippen hat er im Verlauf der Jahrzehnte aus unterschied-lichsten Materialien erstellt, wie er schätzt. Wesentlich größer war
jedoch die Anzahl an Krippen, die er in diesem Zeitraum gesehen und bei denen er mit seinem Rat die Erbauer unterstützt hat. Ob-wohl darunter auch manch skurril anmutendes Exemplar war, – so beispielsweise die Krippe eines Bekannten, der die Geburt Jesu Christi in fränkisch-heimatlicher Umgebung mit Fachwerkbau-ten darstellte, gleichzeitig aber Palmen in das Ensemble integ-rierte, normalerweise ein fester
Bestandteil orientalischer Krip-pen, – ist sich Exner nach jahr-zehntelanger Erfahrung sicher. „Alle Krippen sind schön“, sagt er. Man merkt dem diplomierten Krippenbaumeister an, dass er es ernst meint. Natürlich seien die Darstellungen der biblischen Sze-nen oftmals Geschmackssache, aber schön seien alle Krippen, „weil sich jeder Mühe gibt“.
So freut sich der ehemalige Com-
putertechniker und Krippenbau-er über seine Arbeit am meisten, „wenn sich andere Leute freuen“, wie er sagt. Dies können die Teil-nehmer seiner Krippenbaukurse sein, die nach tagelangem Wer-keln stolz ihre fertig gestellten Krippen präsentierten, Kinder, die mit ihren Großeltern regel-mäßig bei einer der zahlreichen, von Exner mitkonzipierten Orts-krippen im Bamberger Umland vorbeischauen oder die Tochter
KrippeNBauer Karl-heiNZ exNer
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TexT: Frank Gundermann reporT
moBa 110 / anZeIGenSeITe 11
einer älteren Dame, die ihn ver-gangenes Jahr anrief und sich überschwänglich bei ihm be-dankte. Jeden Tag hatte sie ihre im Rollstuhl sitzende Mutter zur Krippe im Bamberger Klinikum fahren müssen, so begeistert sei die ältere Dame von der Darstel-lung gewesen.
Über welche Faszination Krippen verfügen, das weiß auch Karl-Heinz Exner. 1949, im Alter von sieben Jahren, hatte er seine erste Krippe gesehen. Eine Nachbarin
hatte ihm in der Weihnachtszeit von Josef, Maria, dem Jesuskind, den Engeln und Hirten erzählt. Danach durfte er einen Blick auf die Krippe werfen. Noch heute kann sich Karl-Heinz Exner bis ins Detail daran erinnern. „Es war ein großer ausgehöhlter Buchen-stamm mit Maria und Josef. In der Mitte war das Kind und hin-ten der Engel. Das Ganze war mit einer roten Glühbirne beleuch-tet und außen herum befanden sich Stroh, Heu und Moos.“ Der Anblick begeisterte den Jungen so sehr, dass er am nächsten Tag wieder vorbeischaute. „Ich bin Tag für Tag hingegangen“.
Als ihm die Nachbarin im Januar 1950 schließlich die Figuren Ma-ria, Josef, das Kind und den Engel schenkte, „da war es natürlich dann passiert“. Ein weiterer Nach-bar gab ihm eine ausrangierte Krippe, die aus einem zusam-
mengebrochenen Stall mit Ha-selnussstecken und strohgedeck-tem Dach bestand. Zusammen mit seinem Vater baute er den Stall neu auf. Es war Karl-Heinz Exners erste Krippe. In den Fol-gemonaten verdiente er sich mit Botengängen, dem Sammeln von Flaschen und Alteisen etwas Geld und sparte fleißig. 50 Pfennige kostete damals ein kleines Schaf für die Krippe. Allein sechs Kilo-meter musste Karl-Heinz Exner laufen, um sich in der Bamber-ger Innenstadt die Figur kaufen
zu können. „Der Weg war lang, aber das Gefühl, das Schaf in der Tasche zu spüren, werde ich nie vergessen.“
Im Lauf der Zeit kaufte er sich wei-tere Figuren hinzu. Es folgten die Hirten, dann eine Beleuchtung für den Stall. Auch die Darstel-lungen wurden umfangreicher. Zur Geburtsszene kam die Her-bergssuche hinzu, die Huldigung der Könige und die Flucht nach Ägypten. Mit zwölf Jahren bau-te Karl-Heinz Exner schließlich, ganz ohne die Hilfe seines Vaters, einen selbstentworfenen Stall. Seine erste, eigene selbstgebau-te Krippe kam bei Verwandten und Bekannten so gut an, dass er gebeten wurde, weitere Ställe zu bauen.
Dieser Begeisterung ist der 69-Jährige bis heute treu geblie-ben. Sein Spezialgebiet sind der
Krippenbau und die Gestaltung von Krippen. Von der Herstellung eines Stalldachs mit Tausenden von Dachziegeln, das er aus zer-sägten Mundspateln zusammen-setzt, wie sie Ärzte verwenden, über das detailreich eingerich-tete Interieur von Häusern und Gebäuden mit Mini-Zeitung auf dem Plumpsklo oder Küchenein-richtung bis zu beeindruckenden Landschaften.
Für seine große Leidenschaft en-gagiert sich Karl-Heinz Exner das ganze Jahr über. Er ist Mitglied in elf Krippenvereinen und Krip-penverbänden, von den Bam-berger Krippenfreunden über den Verband der Bayerischen Krippenfreunde bis zu den bel-gischen Krippenfreunden. Er gibt Krippenbaukurse für Schüler, Kindergartenkinder und Erwach-sene. Er berät Gemeinden und Dörfer bei der Gestaltung von Ortskrippen, er gibt regelmäßig Krippenbaukurse in Belgien und gestaltet jedes Jahr zahlreiche Weihnachtskrippen in Bamberg und im Umland, beispielsweise im Bamberger Landratsamt, im Klinikum und beim Bamberger Krippenweg sowie eine speziel-le Passionskrippenausstellung zur Osterzeit im Pfalzmuseum Forchheim. Zusätzlich hat er heu-er noch einen rund 130-seitigen Krippenführer veröffentlicht, in dem 116 Krippen aus dem Bam-berger Umland vorgestellt wer-den. Die Bamberger Gegend sieht er dabei als eines der Krippen-Hauptgebiete in Bayern an, „das recht aktiv ist“. Zumal das Inter-esse an Krippen in den vergange-nen Jahren gewachsen sei. „Die Leute beschäftigen sich wieder mehr damit.“ Auch das Interesse an selbstgebauten Krippen hat zugenommen.
Dabei ist es Karl-Heinz Exner wich-tig, „dass die Leute überhaupt Krippen bauen oder aufstellen“. Das Krippenarrangement und die Figuren sieht er relativ gelassen „Wenn zum Beispiel die orienta-lisch gekleideten Heiligen Drei Könige mit Gefolge zum fränki-schen Stall ziehen, dann sehe ich das nicht so kritisch“, sagt er.
Da oftmals der Platz in Wohnun-gen knapp ist, hat Karl-Heinz Ex-ner mittlerweile auch eine ganz besonders platzsparende Krippe entworfen, die Laternen-Krippe. In einer kleinen Szene wird die
Heilige Familie im Stall aufge-baut. Nach der Fertigstellung setzt Karl-Heinz Exner die Mini-Krippe in eine Laterne ein.
Bei dieser speziellen Variante ist zudem der wichtigste Tipp des 69-Jährigen für das Krippen-bauen voll erfüllt, der auch auf klassische Krippen zutrifft: „Die Familie ist immer das Wichtigste und steht mit dem Stall im Mittel-punkt“, sagt Karl-Heinz Exner.
Tipps zum Krippenbau:
Laut Karl-Heinz Exner sollte man sich vor dem Krippenbau folgende Aspekte überlegen.
1. Wo kann die Krippe während des restlichen Jahres aufbe-wahrt werden? Ist dafür genü-gend Platz vorhanden?
2. Wie groß darf die aufgestell-te Krippe maximal sein? Wie viel Platz ist beispielsweise im Wohnzimmer vorhanden?
3. Welcher Typ von Krippe ist geplant? Beispielsweise frän-kisch-heimatlich, bayerisch-heimatlich, orientalisch oder eine Wurzelkrippe, bei der eine Wurzel als Höhle für die Heilige Familie verwendet wird. Da-nach richtet sich auch die Ma-terial- und Figurenauswahl.
4. Ist genügend Zeit für den Bau eingeplant? Je nach Um-fang und Größe sollte man mit mehreren Wochen oder Mona-ten Arbeitszeit rechnen.
5. Auf die Proportionen achten. Überragen die Figuren den Stall oder sind sie im Vergleich zum Gebäude winzig klein? Dann stimmt die Größe nicht.
6. Der zentrale Punkt der Krip-pe ist immer die Heilige Fami-lie. Alles andere ist Beiwerk. Meist steht der Stall in der Mit-te, er kann auch etwas leicht nach links oder rechts versetzt sein, der Betrachter sollte das Geschehen jedoch sofort er-fassen können, ohne lange su-chen zu müssen.
Die Krippenbroschüre „Krippen des Bamberger Umlandes“ kann für fünf Euro plus Versandkosten bei Karl-Heinz Exner unter Tele-fon 0951/6 33 17 sowie per E-Mail an [email protected] bestellt werden.
Weitere Infos im Internet: www.krippenbauer-exner.de
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Absurde Agenten-Action mit slApstick-einlAgen
e.t.A. HoffmAnn-tHeAter bAmberg zeigt:
„die 39 Stufen“
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Sie meinen es nur gut mit ihren Kollegen auf der Bühne und sorgen dennoch für genervte Blicke. In den Reihen vor ihnen drehen sich die Zuschauer immer wieder um. Das ist der große Nachteil von Komödi-en. Zumindest in der ersten Hälfte dieses Abends. Es wird einfach zu viel gelacht. Allerdings sind es bei der Premiere der Krimi-Persiflage „Die 39 Stufen“ an diesem Novem-berabend im Großen Haus des E.T.A. Hoffmann-Theaters nicht gewöhnli-che Zuschauer, die mit ihrem stän-digen Gelächter, das sich akustisch irgendwo zwischen Ziegenmeckern und Weihnachtsmann-Brummen verorten lässt, das Publikum ner-ven, sondern es sind Schauspieler. Außer Dienst sozusagen. Sie sit-zen im Zuschauerraum, sind selbst Schauspieler am E.T.A. Hoffmann-Theater und verfolgen die Darbie-
tung ihrer Kollegen. Da die beiden – anders als ihre schweigenden Kol-legen, die ebenfalls im Auditorium sitzen – anscheinend der Überzeu-gung sind, dass bei einer Komödie möglichst viel und möglichst laut gelacht werden müsse, ansonsten handle es sich wahrscheinlich nicht um eine Komödie, setzen sie mit ih-ren Lachattacken bereits ein, kurz nachdem sich der Vorhang geöffnet hat.
Die Lacher klingen dabei so echt und überzeugend wie ein ausge-stopftes Wiesel. Zumal sie in einer Häufigkeit geäußert werden, die den Eindruck nahelegt, dass der Verursacher entweder dauerhaft an einen Tank mit Lachgas angeschlos-sen oder bereits dem Wahnsinn mit irrem Gelächter anheim gefallen ist. Vielleicht ist es ja dieses Lach-Erleb-
nis der ersten Hälfte, das so man-chen Zuschauer nach rund 70 Minu-ten zur Pause erschaudern lässt.
Der Eindruck bis zu diesem Zeit-punkt ist alles andere als beein-druckend. Statt einer überzeugen-den Krimi-Komödie, die sich des Hitchcock-Films „Die 39 Stufen“ auf humoristische Weise annimmt, hat der Zuschauer ein Sammelsurium an blitzartig aneinander montierten Mini-Szenen erlebt. So recht will kei-ne Stimmung aufkommen und der Vorwurf der Provinzbühne, die in der Tradition grauenvoll inszenier-ter Komödie steht, erhebt drohend im Raum. Doch dann kommt die zweite Hälfte des Abends. Die bei-den Lachtypen haben anscheinend ihre Munition an Solidar-Lachsalven verschossen, es wird zumindest ruhiger. Die Handlung der „39 Stu-
fen“ gewinnt an Übersichtlichkeit und glänzt durch ihren britisch schwarzen Humor, so stammt die Bühnenadaption des persiflierten Hitchcock-Films vom britischen Schauspieler Patrick Barlow. Erzählt wird die Geschichte von Richard Hannay (Florian Walter), der 1935 bei einem Theaterbesuch in London auf eine mysteriöse Frau trifft, die er mit nach Hause nimmt. Wie sich he-rausstellt, handelt es sich um eine Agentin, die von einer geheimnis-vollen Organisation der „39 Stufen“ verfolgt und in Hannays Wohnung ermordet wird. Da der Verdacht auf Hannay fallen würde, flieht er und versucht die Übeltäter im schotti-schen Hochland aufzuspüren, um seine Unschuld zu beweisen und eine riesige Verschwörung aufzude-cken. Bei seinem Unterfangen wird er von einer jungen Frau namens
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Text: Frank Gundermann, Fotos: Ingrid Rose
RepoRT
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Pamela (Nadine Panjas) begeleitet, die ihn nicht ausstehen kann. Am Ende wird natürlich das Verbrechen gelöst und ein Happy End gibt es auch noch. Das Besondere an „Die 39 Stufen“ ist vor allem die auf vier Personen begrenzte Schauspiel-erzahl. So sind in weiteren Rollen Gerald Leiß, unter anderem als Bösewicht, und Stephan von So-den zu sehen. Statt einiger Rollen übernehmen die vier Darsteller im Verlauf des Stücks Dutzende von Rollen inklusive eines Aschenbe-chers, Flusses und Dornbusches. Ihren ganz persönlichen Charme gewinnt die Komödie durch ihr exaktes Timing und einen Humor, der immer schwärzer und absurder wird und zum Ende des Stücks von einer Meta-Ebene aus sogar das eigene Theaterstück betrachtet. Dass die Schraube wahnwitziger Entwicklungen im zweiten Teil des
Abends angezogen wird, tut dem Stück gut. Und so erhielt die von Regisseur Georg Mittendrein insze-nierte Komödie bei der Premiere auch noch ausgiebig ihre verdien-ten, echten Lacher aus dem Publi-kum und minutenlangen Applaus. Insgesamt bietet „Die 39 Stufen“ virtuose Rollenwechsel in einem Action-Theaterstück, das zwischen absurdem Humor und slapstickarti-gen Szenen wechselt, ohne jedoch jemals schmerzhaft platt zu wirken. Besonders empfehlenswert ist de-finitiv die zweite Hälfte, wobei die darstellerische Leistung aller Betei-ligten durchweg ein Genuss ist. Wer absurde Krimis mag, der ist hier kri-minell gut aufgehoben. Sehr emp-fehlenswert!
Die weiteren Aufführungstermine von „Die 39 Stufen“ sind jeweils um 20 Uhr am Freitag, 30. De-
zember, Samstag, 31. Dezember, Donnerstag, 5. Januar, Freitag, 6. Januar, Samstag, 7. Januar, Freitag, 13. Januar, Samstag, 14. Januar, Sonntag, 15. Januar, Mittwoch, 18. Januar, Donnerstag, 19. Januar,
Freitag, 20. Januar, Samstag, 21. Januar.
Weitere Infos sowie Kartenreser-vierung gibt es im Internet unter www.theater.bamberg.de
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IntervIew mIt Zauber-experte wIttus wItt Zur sonderausstellung „magIsche momente
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NürNberg. Noch bis eiNschliesslich soNNtag, 19. Fe-
bruar, zeigt das spielzeugmuseum NürNberg die soN-
derausstelluNg „magische momeNte – zauberkuNst
iN kiNderhaNd“. der besucher erlebt dabei die ruNd
200-jährige geschichte der zauberkästeN. FraNzösi-
sche, eNglische uNd NürNberger zauberkästeN siNd
ebeNso zu seheN wie moderNe rucksack-VariaNteN.
die expoNate stammeN aus der sammluNg des zau-
berküNstlers wittus witt. der mohr sprach mit dem
zauberexperteN, buchautor uNd herausgeber der
zeitschriFt „magische welt“ über die auswahl der
ausstelluNgsstücke, die persöNlichkeit VoN zaube-
rerN uNd die FasziNatioN der zauberkuNst.
Wie kam die Idee zur Sonderaus-stellung „Magische Momente – Zauberkunst in Kinderhand“ zu-stande?
Wittus Witt: Ich sammle seit über 30 Jahren sehr intensiv alles, was zur Geschichte der Zauberkunst gehört. Als Berufs-Zauberkünstler habe ich mich der Historie verschrieben, um zu wissen, wo meine Ursprünge lie-gen. Da ich ursprünglich Kunst und Kunstgeschichte studiert habe, war es für mich ein innerer Drang, das zu wissen. Deshalb habe ich mir eine Sammlung mit Zaubergeräten und Zauberkästen angelegt. Was ist je-doch die schönste Sammlung, wenn man sie nur für sich alleine zu Hause hat? Aus diesem Grund habe ich im-mer wieder versucht mit Ausstellun-gen in die Öffentlichkeit zu gehen.
Das ist der grundsätzliche Motor meiner Ausstellungstätigkeit. Ich habe nach Möglichkeiten gesucht, Ausstellungen zu gestalten und habe im Lauf der Jahre über 30 Ausstel-lungen, unter anderem in München, Koblenz und Düsseldorf, gehabt. Ir-gendwann hat dann meine Sekretä-rin das Spielzeugmuseum entdeckt. Da die Zauberei zumindest teilweise immer auch ein bisschen zur Spiel-zeugwelt gehört, haben wir das Museum kontaktiert, sodass es vor Jahren schon mal eine kleine Aus-stellung gegeben hat, als ein neuer Museumsanbau hinzu kam. Nach-dem jetzt Museumsleiter Dr. Helmut Schwarz auf uns zu gekommen ist und gesagt hat, dass er das Thema gerne umfangreicher präsentieren würde, ist die Sonderausstellung ent-standen.
Ihre Zauberkästensammlung um-fasst mehrere Tausend Exponate. Nach welchen Kriterien haben Sie die Ausstellungsstücke für die Son-derausstellung im Spielzeugmuse-um ausgewählt?
Wittus Witt: Im Mittelpunkt steht na-türlich Nürnberg, da die ersten Zauber-geräte-Hersteller von Zauberkästen aus Nürnberg kamen. Deshalb befin-den sich in der Ausstellung zahlreiche Exponate, die in den Drechslerstuben in Nürnberg entstanden sind. Zusätz-lich wird aber das ganze Spektrum ab-gedeckt. Von der Weiterentwicklung des Zauberkastens, über das Zauber-set bis hin zum kuriosesten Exponat, dem Street Magic-Rucksack mit Zau-berkunststücken, den Jugendliche auf dem Rücken mitnehmen können, um überall zu zaubern.
Die Geschichte Des ZauberkastensZauberkunst In kInderhand“ Im spIelZeugmuseum nürnberg
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IntervIew mIt Zauber-experte wIttus wItt Zur sonderausstellung „magIsche momente IntervIew
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Die Ausstellung zeigt die Ent-wicklung von Zauberkästen und Zaubergeräten ab Beginn des 19. Jahrhunderts. Wie hat sich Ihrer Meinung nach die Zauberkunst im Verlauf der Jahrhunderte ge-ändert?
Wittus Witt: Die Materialien haben sich verändert, das gute Holz aus dem die ersten Zaubergeräte ge-drechselt wurden, ist durch Kunst-stoff ersetzt worden. Es haben sich aber auch die Ansprüche bei den Käufern und Nutzern von Zauber-kästen verändert. Früher gab es in den ersten Zauberkästen gedruckte Anleitungshefte ohne Illustrationen, dann kamen Fotografien hinzu und jetzt liegen die Erklärungen auf DVD bei, sodass es auch in diesem Bereich eine Entwicklung gegeben hat. Die Zauberkunst selbst hat sich vom Prinzip her nicht verändert. Wir Zau-berer leben davon, dass Dinge er-scheinen, dass Dinge verschwinden, dass sich Dinge verwandeln, dass Dinge schweben und wir Gedanken lesen können, auch dazu gibt es übri-gens einen Zauberkasten in der Aus-stellung. Allerdings haben sich die Möglichkeiten des Zauberns erwei-tert. Während Zauberkunst früher nur auf der Straße und dem Markt, in Wirtshäusern und Sälen präsentiert wurde, ist sie heute in alle Gesell-schaftsbereiche vorgedrungen. Das ist das Verdienst des 19. Jahrhun-derts. Mit den Zauberkästen wurde die Zauberei salonfähig, sie kam in die guten Bürgerstuben, wo sie als eine Art gesellschaftliches Spiel ge-sehen wurde, wie viele andere Unter-haltungsmöglichkeiten auch.
Kann man auch mit ganz alten Zauberkunststücken wie bei-spielsweise der Zauberahle, ei-nem spitzen Gegenstand mit flexibler Spitze, den man sich angeblich durch die Nase steckt, heute noch Leute begeistern?
Wittus Witt: Es kommt immer darauf an, wie es präsentiert wird und in welchem Kontext es gezeigt wird. Ich finde, dass es keine alten Kunststücke gibt. Wo wären Theater und Oper, wenn wir immer nur nach neuen Stü-cken suchen wollten? Das kann man heute alles noch inszenieren. Sicher-lich haben heutzutage in der Zauber-kunst große Kisten und Apparate auf der Bühne weniger Platz gefunden, weil ein Gerät nicht mehr sehr span-nend ist. Wenn ein Zauberkünstler beispielsweise einen Würfel leer vor-zeigt, zumacht, wieder öffnet und dieser Würfel ist mit Tüchern gefüllt, ist das heute nicht sehr spannend. Wir haben genügend Geräte in unse-rer Welt. Allein eine Mikrowelle ist ein fantastisches Zaubergerät. Von da-her sind Geräte sicherlich nicht mehr ganz so interessant, es sei denn man führt die Zauberkunst vor wie im 19. Jahrhundert.
Ein Zauberkunststück besteht aus Effekt und Präsentation. Wie wichtig ist Ihrer Meinung nach die Präsentation?
Wittus Witt: Stellen Sie sich vor, ich zeige Ihnen ein rotes Tuch. Ich strei-che mit der Hand darüber und das Tuch verfärbt sich grün. Dann wer-den Sie sagen: ‚Ein toller Effekt’. Das war es dann aber auch schon. Wenn ich Ihnen allerdings etwas über Far-ben erzähle, wenn ich Sie nach Ihrer Lieblingsfarbe frage und ein entspre-chendes Tuch nehme und Ihnen die Möglichkeiten der Verwandlungen beschreibe und dann das Tuch färbe, sind Sie viel stärker miteinbezogen. Das heißt, die Kommunikation zwi-schen uns bildet den Teppich für den Effekt und damit berühre ich viel-leicht Ihr Gefühl. Das versucht der gute Zauberkünstler. Er möchte beim Publikum ein Gefühl erreichen, dann bleibt dieses Kunststück auch länger in Ihrer Erinnerung. Das ist schon das Wesentliche. Der Effekt ist der eine Teil, er muss jedoch durch die Persön-lichkeit des Zauberers transportiert werden. Die Zauberkunst steht und fällt mit der Persönlichkeit. Zauber-kunst hat viel mehr mit Theater und Schauspiel zu tun als mit irgendei-nem anderen Bereich.
Zum Abschluss: Auch heutzutage beschäftigen sich noch viele Men-schen mit Zauberkunst. Allein in Deutschland werden jedes Jahr 200.000 Zauberkästen verkauft. Was macht Ihrer Ansicht nach die Faszination von Zauberei aus?
Wittus Witt: Das ist schwierig zu sa-gen. Es gibt Menschen, die wollen plötzlich singen, fangen an zu singen und werden Sänger oder sie spielen
Fußball. Irgendein Funke ist in einer Tätigkeit immer vorhanden. Beim Zaubern mag es sein, dass man es schön findet, Verblüffendes zu zeigen. Mit der Zauberkunst, das hat auch schon Johann Wolfgang von Goethe gesagt, findet man eine Möglichkeit sich vor einem Publikum zu präsen-tieren, Sie müssen Ihr Handeln ein-studieren, Ihre Motorik wird geschult, Ihre Sprache wird geschult, Sie müs-sen sich verständlich machen und Sie stehen plötzlich im Mittelpunkt. Es ist sicherlich für viele ein Reiz, etwas zu präsentieren, bei dem der andere ver-blüfft ist. Das ist auch ein sehr spiele-rischer Reiz. Als ich mit der Zauberei anfing, war ich fünf Jahre alt und konnte noch nicht einmal lesen. Mein Vater hat mir damals ein Karten-kunststück gezeigt, das ich einfach faszinierend fand. Für Kinder kann Zauberei sehr verblüffend sein, aber auch sehr ernüchternd. Kinder wer-den mit Zauberkästen auch schnell enttäuscht, weil sie denken, dass sie damit zaubern können. Sie müssen jedoch erst einmal lernen, dass sie nur aus der Perspektive des Zuschau-ers zaubern können. Das ist ein sehr interessantes Spiel. Wenn man tiefer in die Materie geht, stellt man fest, dass Zauberei eine sehr komplexe Kunstform ist. Der Zauberkünstler muss das Publikum lenken, er muss es zum Effekt führen. Da gehört viel Psy-chologie dazu und eine ganze Reihe von theoretischem Hintergrundwis-sen, um es optimal umzusetzen. Es gibt eine ganze Reihe von Anreizen, die es spannend machen sich mit der Zauberkunst zu beschäftigen und zu ihrer Faszination beitragen.
Interview: Frank Gundermann; Fo-tos: Wittus Witt, Spielzeugmuseum Nürnberg
Begleitprogramm des Kunst- und Kulturpädagogischen Zentrums der Museen in Nürnberg zur Son-derausstellung „Magische Mo-mente – Zauberkunst in Kinder-hand“:Eine Ausstellungsführung mit Zaubereinlagen von Nachwuchs-zauberer Alexander Lehmann (www.alex-lehmann.de) findet am Sonntag, 8. Januar und Sonntag, 5. Februar jeweils um 11 Uhr und 12.30 Uhr in der Sonderausstel-lung im Spielzeugmuseum statt. Die Kosten für die Führung betra-gen 2 Euro pro Person. Für Kinder bis 16 Jahre ist die Führung frei. Zur Ausstellungsführung kommt zusätzlich noch der Museums-Eintrittspreis hinzu. Der Eintritt ins Spielzeugmuseum kostet für Erwachsene 5 Euro, der ermäßig-te Preis (Schüler, Studenten, Kin-der ab 4 Jahren) beträgt 3 Euro. Bei seinem rund einstündigen Ausstellungsrundgang wird der Nürnberger Nachwuchszauberer Alexander Lehmann, der 2011 zum Deutschen Jugendvizemeis-ter im Bereich Allgemeine Magie gekürt wurde, anhand von Expo-naten die Entwicklung der Zau-berkunst in Kinderhand erklären. Dabei präsentiert er klassische Zaubertricks – vom Becherspiel bis zu Seil-Kunststücken.
Weitere Infos zur Sonderausstel-lung „Magische Momente – Zau-berkunst in Kinderhand“ aus der Sammlung Wittus Witt im Spiel-zeugmuseum Nürnberg (Karlstra-ße 13-15) gibt es im Internet unter www.museen.nuernberg.de/spielzeugmuseum. Zu sehen ist die Ausstellung noch bis ein-schließlich Sonntag, 19. Februar.
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„Wir Wollen gute Musik anbieten, die stiMMig ist“
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Mit „rocking records“ hat sich der baMberger oliver Will
den trauM voM eigenen Plattenlabel erfüllt. Mit „the big
one“, deM debüt-albuM der Mailänder ska band „the one
droPPers“, ist die erste von Mehreren cds bei „rocking re-
cords“ erschienen. in Zukunft ist jedoch vor alleM der
digitalvertrieb von Musik gePlant. der Mohr sPrach Mit
oliver Will über die Projekte Zu seineM Plattenlabel.
Du hast mit „Rocking Records“ dein eigenes Plattenlabel ge-gründet. Wie ist die Idee dazu entstanden?
Oliver Will: Den Gedanken trage ich schon lange mit mir herum. Er hat sich im Rahmen einer anderen Idee durchgesetzt, nämlich dem Aufbau eines genrespezifischen Digitalvertriebs für Musik.
Welche Musik wollt ihr zukünf-tig veröffentlichen?
Oliver Will: Ska, Reggae, Rockstea-dy, Calypso, Mento, Soul. Ich ver-handle auch seit einigen Monaten mit Plattenfirmen weltweit über
die Lizenzen für den Digitalver-trieb.
Was fasziniert dich an Ska, Reg-gae und Rocksteady besonders?
Oliver Will: Da kommen mehre-re Punkte zusammen. Vor allem kann man mit dieser Musik jede Menge Spaß haben. Sie hat einen tanzbaren, mitreißenden Groove, ist grundsätzlich recht einfach zu spielen, lässt viel Improvisation zu und hat eine klare Botschaft: Frie-den und Freude – seid gut zuein-ander und genießt Euer Leben!
Wie finanziert sich euer Platten-label?
Oliver Will: In der ersten Zeit sind natürlich private Investitionen nö-tig, um die Leistungen auf die Bei-ne zu stellen. Die Finanzierung soll sich über den physischen und digi-talen Verkauf von Musik einstellen. Darüber hinaus verdienen wir Geld durch Künstlervermittlung und bieten Services wie Promotion und Grafikleistungen für Musiker an.
Du arbeitest derzeit an mehre-ren Projekten, so gibst du mit „Rocking Steady“ auch ein E-Zine, also eine kostenlose On-line -Zeitschrift heraus, die sich speziell mit Ska- und Reggae-Themen beschäftigt und auch in englischer Übersetzung vor-
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IntervIew
MOBA 110 / AnZeIGenSeIte 17
liegt. Wann ist die Idee zu „Ro-cking Steady“ entstanden?
Oliver Will: Vor über einem Jahr. Die Idee in diesem Bereich tätig zu sein habe ich schon länger, aber ich habe nun endlich den richtigen Partner gefunden, das ganze auch ordentlich anzugehen und die ers-ten Umsetzungen und die aktuelle Resonanz beweisen, dass viele da draußen auf so eine Zeitschrift ge-wartet haben. Weltweit. Vor allem in den USA. und in Deutschland werden wir gelesen, aber auch in Mexico, Indonesien, dem Rest Europas und Südamerika. Es sind sehr ermunternde Zuschriften, die uns erreichen und es lohnt sich das weiterzuverfolgen. Dabei war die Zeitschrift gar nicht die primäre Idee, sondern der Digitalvertrieb, für den sie eine sehr gute Ergän-zung sein wird.
Über welche Themen berichtet ihr?
Oliver Will: Die Zeitschrift erscheint zweimonatlich und behandelt alle Musikthemen, die das Genre be-treffen. Künstlerinterviews, Kon-zerberichte, Neuveröffentlichun-gen, Tourempfehlungen, Spezielle Themen wie Designer der Szene oder auch Labelporträts sind bis-her veröffentlicht worden, darun-ter viele Interviews mit wirklichen Größen der Szene, wie Derrick Morgan, Rico Rodriguez oder auch Ziggy Marley.
Seit September veranstaltest du zusätzlich im Morph Club (Obe-re Königstrasse 39) die Ska- und Reggae-Musikreihe „Kingston A Go Go“. Am Mittwoch, 28. Dezember, wird zum Jahresab-schluss nun die britische Reg-gae-Legende King Hammond (w w w. k i n g h a m m o n d . c o . u k ) auftreten sowie die Band „The Loveboats“. Wen willst du mit der Veranstaltungsreihe anspre-chen?
Oliver Will: Alle und jeden. Ohne Altersgrenzen – ohne Grenzen über-haupt. Wer Lust hat auf einen schö-nen, unterhaltsamen Abend mit Mu-sik auf hohem Niveau, der wird nicht enttäuscht werden, wenn er sich in den Morph Club wagt.
Wie würdest du die Musik der „Kingston A Go Go“-Reihe für Leute beschreiben, die bislang noch kein Konzert besucht ha-ben?
Oliver Will: Es ist Musik, die ihren Ur-sprung in Jamaika hat und auf viel-fältigste Art und Weise Wandlung
durchlebt. Sie pendelt zwischen Atmosphären wie dem Buena Vista Social Club, dem Jamaika der 60er Jahre, ist vergleichbar mit dem berühmten Soundtrack des Bond-Klassikers Dr. No oder auch von jün-geren Stilistiken wie Pop, Punk und Rock beeinflusst. Es ist eine Reihe mit ausgewählten Bands auf hohem Niveau, die mehr oder weniger be-kannt sind, aber allesamt sehr gute Musik machen, die auch entspre-chend gute Unterhaltung bietet.
Wer ist euer Zielpublikum, das ihr mit „Rocking Steady“, „Rocking Records“ und der Konzertreihe „Kingston A Go Go“ erreichen wollt?
Oliver Will: Prinzipiell alle. Wir sehen das gerne offen! Wir wollen gute Musik anbieten, die stimmig ist.
Wie sehen deine Ziele für Zeit-schrift, Veranstaltungsreihe und Plattenlabel aus?
Oliver Will: Zunächst einmal muss alles solide aufgestellt sein. Dann muss man sich die Bereiche anse-hen und analysieren, ob und wo Potential liegt. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich mir nicht wünschen würde, dass ich damit meine Brötchen verdienen kann. Wer will nicht Chef seiner eigenen Firma sein, in der er seine Leidenschaft darauf-hin prüft, ob sie seine Subsistenz sichern kann.
Zum Abschluss: Was wünscht du dir für deine Projekte?
Oliver Will: Dass ich ein wenig Atem habe, um erste wichtige Erfahrun-gen zu machen, um deren Gelin-gen dann dauerhaft installieren zu können. Sobald der Digitalvertrieb online geht, werden wir sehen, ob wir mit der bis dato seltenen Um-setzung eines genrespezifischen Musikportals und Musikshops eine zeitgemäße und attraktive Alternative zum herkömmlichen,
von fünf großen Unternehmen be-stimmten Musikmarkt bieten.
Interview: Frank Gundermann; Fo-tos: Rocking Records
Weitere Infos im Netz:www.rockingrecords.de (Plattenlabel)www.rockingsteady.eu (E-Zine)
www.facebook.com/kingstonize (Facebook-Seite zur Reihe „Kings-ton A Go Go“)
R e c h t s a n w ä l t e i n B ü r o g e m e i n s c h a f t
R e c h t s a n w a l t - F a c h a n w a l t f ü r S o z i a l - u n d M e d i z i n r e c h t
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Tätigkeitsschwerpunkte
Tätigkeitsschwerpunkte Besondere Kenntnisse
StrafrechtFamilienrechtRentenrechtZivilrechtPrivates Baurecht
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ErbrechtVerkehrsrechtKirchenrecht
KrankenversicherungsrechtUnfallversicherungsrecht
Recht der PflegeversicherungArzthaftungsrecht
Kassenarztrecht
Besondere Kenntnisse
D R . C H R I S T I A N R U D O L P H
C H R I S T O F F L A T K E N
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wIE BlEIBE Ich fIT IN dEr kAlTEN jAhrESZEIT?
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Fit & Gesund durch den Winter!
Tipps von Profi Stefan Häußler, Fitnesstrainer und Inhaber der
Fitness On-Top GmbH
IM wINTEr lEGEN wIr OfT uNNöTIGE PfuNdüE Zu uNd lASSEN uNS ETwAS GEhEN. dAS MuSS NIchT SO SEIN! MIT EIN PAAr EIN-fAchEN TIPPS kANN MAN SIch vOr INfEkTEN SchüTZEN uNd körPErlIch SOGAr fITTEr AuS dEM wINTEr IN dEN SOMMEr STArTEN. hIEr GEBE Ich Euch dIE TIPPS, wIE Ihr ES SchAffT.
Zuerst widmen wir uns dem Vor-beugen von Krankheiten.
Es ist wichtig für euch, sich nicht in nur stark beheizten Räumen aufzuhalten, sondern auch die kalte Frischluft drau-ßen zu genießen, wofür beispielsweise ein kleiner Spaziergang genau richtig wäre.Wie in allen anderen Jahreszeiten gilt auch im Winter, viel zu trinken und dem Körper Vitamine durch Äpfel, Kohl, Mandarinen, Kiwi oder Kürbisse
zuzuführen. Ein weiterer Tipp zur Vor-beugung von Krankheiten und um eure Abwehrkräfte zu stärken, ist das Trinken von speziellen basischen Tee-getränken mit Zitronengeschmack, die ihr in der Apotheke bekommt. Und noch etwas: Händewaschen mit Seife ist auch ein wichtiger Aspekt, um Krankheiten zu vermeiden. Also nicht vergessen!
Vorbeugen von Gelenkbeschwer-den und Rückenleiden.
Im Winter es ist nass und kalt. Jetzt kommt wieder die Zeit der „schlim-men Schmerzen“! So denken sehr viele Menschen, die von Arthrose oder Rü-ckenschmerzen betroffen sind. Aber halt! Es gibt aus medizinischer Sicht keinen Grund, den Winter zu fürch-ten. Denn Kälte und Feuchtigkeit ver-schlimmern nicht die Schmerzen. Das ist ein Irrtum, der sich für viele Betrof-fene bitter rächt. Denn: Wer Angst vor Schmerzen und Kälte hat, der bleibt zu Hause im Warmen und - er bewegt sich nicht. Die Spaziergänge werden auf warme Tage verschoben. Radfahren? Bloß nicht! Und Schwimmen gehen ist im Winter auch nicht sehr beliebt. Aber gerade dieser Mangel von Bewegung fördert die Schmerzen. So kann es sein, dass Betroffene gerade im Winter sehr häufig verstärkte Beschwerden haben - nicht wegen des Wetters, sondern wegen Bewegungsmangel.
Die richtige Bewegung?
Bleibt in Bewegung. Bewegung ist das oberste Gebot. Sie hält die Ge-lenke fit und schützt vor Knorpelver-schleiß. Unternehmt regelmäßige Herbst- oder Winterspaziergänge auf sicheren Wegen, geht ins Hal-lenbad (wir haben ein tolles neues in Bamberg) oder sucht den Weg in ein professionelles Fitnessstudio. Ganz wichtig: Vor dem Sport den Körper mit einfachen Übungen aufwärmen. Fast jede Bewegung ist gut. Es kommt natürlich immer darauf an, was man für Ziele und Vorrausetzungen hat. Wenn es nur um das Bewegen geht, ist ein Spa-ziergang oder ein wenig Gymnastik ausreichend. Bei akuten Beschwer-den von Gelenken oder dem Rücken sollte man unter keinen Umständen auf einen fachmännischen Rat ver-zichten. Diesen Rat bekommt man bei einem guten Arzt, The-rapeuten oder im qualifizierten Fitnessclub. Menschen, die viel Übergewicht haben, sollten auf Sportarten mit großer Gelenkbelastung wie z. B. Joggen, Badminton, Squash usw. verzichten. Wichtig: Al-les was zu extrem anstren-gend ist, ist in der Regel auf die Dauer ungesund.
Wie komme ich mit Som-merform aus dem Winter?
Esst bewusst. Eine ausgewogene Ernährung ist besonders wichtig. Grundsätzlich gilt, im Winter viele Vitamine zu sich zu nehmen. Diese schützen aber leider nicht vor Über-gewicht oder einer schlaffen
Haut. Prinzipiell gilt, man sollte aus-reichend Eiweiß zu sich nehmen. Das strafft das Gewebe, schützt die Muskulatur und baut sie auf. Natür-lich nur in Verbindung mit Sport. Widmen wir uns den Kohlehydra-ten. Zunächst sollte ich euch erklä-ren, für was Kohlehydrate eigentlich da sind. In erster Linie geben euch Kohlehydrate Energie für den gan-zen Tag. Achtung: Nur die guten Kohlehydrate geben euch Energie, die schlechten können sogar das Gegenteil bewirken. Gute Kohlehyd-rate sind z.B. Vollkornprodukte, Reis, Müsli usw., schlechte Kohle -
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hydrate sind Zucker und Weismehl-produkte. Bei Kohlehydraten ist Vor-sicht geboten, denn wenn man zu viele konsumiert, d.h. mehr als vom Körper verbrannt werden, wandeln sich diese in Fett um!!! Bei Fettkon-sum ist das ähnlich. Jedoch gibt es hier auch wieder Unterschiede zwi-schen gutem und schlechtem Fett. Omega-3-Fettsäuren, Oliven- und Leinöl sind zum Beispiel absolut unbedenklich. Im Gegenteil, sie ver-bessern sogar den Fettstoffwechsel im Körper.
Wahl des richtigen Fitnessstudi-os.
Heutzutage strömen die Men-schen sehr oft in die Discount-fitnessclubs, die mit günstigen Preisen locken. Man kann zum Teil schon für 10 € im Monat dort Mit-glied werden. Wichtig! Achten sie immer auf versteckte Kosten die mit dem bekannten * neben dem Preis gekennzeichnet sind und im Kleingedruckten in einem Eck stehen. Aber das ist nicht das Haupt-
problem. Das Schlimmste ist, dass die Menschen in diesen Studios nur den Preis sehen und nicht ihre Gesundheit oder den sportli-chen Erfolg. Dabei sollte doch die Gesundheit und das Wohlbefin-den das wichtigste im Leben sein, doch da sparen die Menschen ein. Einem muss klar sein, dass es in diesen Fitnessclubs für diesen Preis keine professionelle Trai-nings- und Ernährungsbetreuung geben kann. Es sind - wenn über-haupt - lediglich Geräte-Erklärer zu erwarten.
Was ist nun im Fitnessclub zu be-achten:
1. Die Atmosphäre des Clubs muss einem gefallen.2. Der Trainer sollte sich zu Beginn ausreichend Zeit mit euch nehmen, um auf eure Wünsche und even-tuellen gesundheitlichen Proble-me einzugehen. Perfekt wäre eine Fitnesslevel-Feststellung. Es gibt sogar Studios, die euren Fett-, Mus-kel- und Wasserhaushalt in den Ar-men, Beinen und dem Oberkörper bestimmen können.
3. Es sollte eine ausführliche Einweisung an den Geräten
stattfinden.4. Eine Ernährungsbe-
ratung ist sehr wich-tig. Die Ernährung macht immer 60-70 % des Erfolges aus.
5. Die Trainingserfolge sollten alle 8-10 Wochen
überprüft werden, um Fehler oder mangelnden
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UNd wIEdEr NähErT SIch EIN JAhr dEM ENdE, 2012 STEhT vOr
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dEr TrAUMSTAdT BAMBErG ZU vErBrINGEN?
Auch in diesem Jahr gibt es in der Bamberger Altstadt wieder eine große Vielfalt an Silvester-bällen, Dinners und Partys. Um Mitternacht trifft man sich dann in den Gassen und Straßen der Altstadt, um miteinander auf das neue Jahr anzustoßen und das Feuerwerk über der Stadt zu genießen. Vom Domberg oder vom Michelsberg hat man eine wunderbare Sicht über die gan-ze Stadt. Vom „Kranen“ aus kann man das Feuerwerk direkt an der Regnitz mit dem Alten Rathaus, dem Dom oder dem Kloster St. Michael im Hintergrund genie-ßen. Anschließend kann in den Clubs, Bars und Kneipen der Alt-stadt weiter gefeiert werden.
Viele bevorzugen allerdings auch kleinere Silvesterfeiern im privaten Rahmen. Verschiedene Bräuche wie das Bleigießen sind sind in Deutschland besonders beliebt. Vorher sitzt man gemüt-lich beim Raclette oder Fondue zusammen. Bei vielen Silvester-feiern darf seit Jahrzehnten der britische Sketch „Dinner for one“ nicht mehr fehlen. In Österreich ist das übrigens genauso, wäh-rend den Sketch von Freddy Frinton in der englischen Heimat fast gänzlich unbekannt ist.
Der Name des Tages geht auf Papst Silvester I. Zurück, der am 31. Dezember 335 verstorben und laut dem römisch-katho-lischen Heiligenkalender der Tagesheilige am letzten Tag des
Jahres ist. In anderen Regionen der Welt heißt der Tag Neujahrs-vorabend (England, USA New Years Eve) oder Altjahrstag, wie zum Beispiel in Österreich.
Ein Jahresendfest wurde schon bei den Römern gefeiert. Zu-nächst begann das neue Jahr im alten Rom am 1. März, im Jahr 153 v. Chr. wurde der Beginn des Jahres auf den 1. Januar vorverlegt. Auch der letzte Tag des Jahres wurde verschoben. Durch die gregorianische Kalen-derreform wurde der letzte Tag des Jahres vom 24. auf den 31. Dezember, den Tag des heiligen Silvesters, verlegt.
SIlvESTEr 2011/12 – frOhES NEUES JAhr!
Happy new Year!
Nach Ihm wurde der Tag benannt: Papst Silvester I.
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Der Jahreswechsel findet zu-erst auf den zu Kiribati gehö-renden Karolinen-Inseln statt. Ob man dort auch auf das neue Jahr anstößt, ist unwahrschein-lich, da das Atoll unbewohnt ist. Stellvertretend könnte man in unseren Breitengeraden um 11 Uhr am Silvestervormittag anstoßen, da uns die pazifische Inselgruppe um 13 Stunden voraus ist. Das erste Riesen-feuerwerk wird in aller Regel bereits um 14 Uhr mitteleuro-päischer Zeit abgefeuert, und zwar im australischen Sydney.
Aber keine Angst, wir sind noch lange nicht die Letz-ten. Mit zwölf Stunden „Ver-spätung“ dürfen die Bewoh-ner der Pazifikinsel Samoa das neue Jahr begrüßen. Zu dieser Zeit machen sich in Garmisch-Partenkirchen be-reits die Skispringer für den Probedurchgang zum Neu-jahrsspringen fertig und die Fans es sich vor dem heimi-schen Fernseher gemütlich. Der MOHR wünscht allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012!
Happy new Year!
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Der Sketch lief am 8. März 1963 zum ersten Mal im Deutschen Fernsehen, in der Sendung „Guten Abend, Peter Franken-feld“, und hatte mit Silvester noch gar nichts zu tun. Peter Frankenfeld selbst entdeck-te Freddie Frinton im engli-schen Blackpool, wo dieser den Sketch bereits seit mehreren Jahren aufführte. Frankenfeld lud Freddie Frinton und seine Partnerin May Warden nach Hamburg ein, um den Sketch in seiner Sendung aufzufüh-
ren. Die Geschichte von Butler James, der an Miss Sophies 90. Geburtstag sämtliche, da be-reits verblichene, Gäste vertrat und mit der Zeit dementspre-chend angetrunken war, kam so gut an, dass Frinton und Warden erneut nach Hamburg eingeladen wurden.
Diesmal sollte der Sketch in einem Studio vor Publikum aufgezeichnet werden, und so entstand in fünftägiger Arbeit die heute legendäre Version
von „Dinner for One“. Die bei-den Darsteller erhielten zu-sammen eine einmalige Gage von umgerechnet 2000 Euro brutto, Tantiemen für Wieder-holungen wurden damals nicht vereinbart. Ein finanzieller Er-folg war der Sketch für Freddie Frinton demnach nicht.
Der Sketch wurde zunächst in unregelmäßigen Abständen gezeigt, 1972 erhielt die Sen-dung ihren Silvesterstamm-platz in den dritten Program-men der ARD und hat sich damit zu einer liebgewordenen Tradition entwickelt. Inzwi-schen sehen den Sketch jedes Jahr mehr Menschen als die Ansprache der Bundeskanzle-rin oder des Bundeskanzlers.
Auch in Österreich und in der Schweiz gehört der Sketch
zum alljährlichen Silvesterpro-gramm, während er in England nach wie vor weitgehend un-bekannt ist. Obwohl Freddie Frinton und May Warden den Sketch gemeinsam seit Mitte der 1940er Jahre gemeinsam spielten, konnte sich dieser in England nie durchsetzen. Freddie Frinton selbst war je-doch in England kein ganz Unbekannter: John Lennon verewigte Frintons erste Fern-sehserie „Meet the Wife“ im Beatles-Song „Good Morning, Good Morning“ mit der Zeile „It‘s time for tea and meet the Wife...“
Den Silvesterkult um seinen Sketch „Dinner for One“ erleb-te der Komiker Frinton selbst nicht mehr, da er im Jahr 1968 überraschend an einem Herzin-farkt starb.
DInnER FOR OnE„der 90. GeBurtstaG oder dinner for one“ ist ein sketch,
der nicht nur fernsehGeschichte GeschrieBen hat, er
Gehört für die Meisten Menschen in der BundesrepuB-
lik Genau so Zu silvester wie sekt und feuerwerk. viele
GlauBen soGar, dass es ein Böses oMen für das neue
Jahr Bedeutet, wenn Man den sketch an silvester ver-
passt. aBer wie kaM diese erfolGsGeschichte Zustande?
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SAME prOcEdurE AS lAST yEAr?
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Nur Noch kurz die Welt retteN...
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Das Ende der Welt?
der 21.12.2012 – AN dieSeM tAG Wird die Welt uNterGe-
heN. Vielleicht. AN dieSeM tAG eNdet der kAleNder der
MAyA, uNd Viele eSoteriSch BeWeGte MeNScheN SiNd
Sich Sicher, dASS AN dieSeM tAG uNSer WuNderSchöNer
PlANet VerSchWiNdeN Wird. dAS Bedeutet: die MeNSch-
heit leBt Noch eiN JAhr. Nur Noch eiN eiNziGeS JAhr...
Wie das aussehen könnte, hat Ro-land Emmerich vor zwei Jahren auf den Kinoleinwänden vorgeführt. Einer der erfolgreichsten Filme der letzten Jahre. Dieses Thema bewegt die Menschen offenbar, auch wenn sie vor Emmerichs Blockbuster wahrscheinlich noch nie etwas vom mythischen Kalen-der der Maya gehört haben. Die Maya haben nie behauptet, dass an diesem Tag die Welt unterge-hen wird. An diesem „mythischen Tag“ endet schlicht und ergreifend der Kalender der Maya, warum auch immer. Wahrscheinlich hat-te der für die Zeitaufzeichnung zuständige Maya einfach keinen Bock mehr, das Kalendarium fort-zuführen.
Deshalb soll hier an dieser Stelle auch keine Panik verbreitet werden. Die einzigen, die wirklich an den Weltuntergang im Dezember 2012 glauben, sind Esoteriker, Verschwö-rungstheoretiker und Erich von Däniken. Der Schweizer „Forscher“ behauptet, dass an diesem Tag die Götter zur Erde zurückkehren wür-den. Welche Götter, weiß von Däni-ken allerdings auch nicht.
Auch Nostradamus hat für diese Zeit den Weltuntergang und ähn-liche Katastrophen vorausgesagt. Seit dem Jahr 2003 sollte laut Nos-tradamus bereits ein katastropha-ler Klimawandel einsetzen. Das ist bislang ja noch verhältnismäßig gutgegangen. Gut, nach dem Kli-
magipfel von Durban kann man daran durchaus seine Zweifel ha-ben. Für das Jahr 2012 selbst hat Nostradamus vermeintlich einen großen Krieg prophezeit, aber nicht den direkten Weltuntergang. Dies glauben zumindest selbsternannte Nostradamus-Jünger weltweit. Man wird sehen, was an den Prophezei-ungen des Sohnes eines südfranzö-
sischen Kornhändlers dran ist...Was wird also am 21.12.2012 pas-sieren? Nicht viel. Der Kalender der Maya wird enden. Sonst nichts. Die Welt wird auch am 22. Dezember des nächsten Jahres existieren, und auch der Bamberger Dom wird noch weitaus älter als 1000 Jah-re. Auch das Weihnachtsfest 2012 wird in gewohnter Weise gefeiert
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Das Ende der Welt?
To do-ListeMutti besuchen
Fallschirmspringen
Partner suchen und „daten“
Neuer Haarschnitt
Spanisch lernen
Einmal SAU rauslassen!
Tattoo stechen lassen
Weltreise machen...
werden. Wahrscheinlich. Also kein Grund zur Panik. Vermutlich.
Wahrscheinlich hat Tim Bendzko die Welt bis dahin sowieso schon gerettet.
Aber: Nur mal angenommen, die Welt würde wirklich in einem Jahr untergehen. Nur mal angenommen, die Menschheit würde nur noch ein Jahr existieren. Man hat nur noch ein Jahr Zeit, für alles, was man sich vorgenommen hat und schon immer mal machen wollte. Ein mal
Porsche fahren, noch schnell eine Weltreise machen, noch ein Instru-ment lernen oder irgendeinen an-deren Traum erfüllen... Der MOHR hat eine To-do-Liste für die letzten 365 Tage zusammengestellt. Für al-les, was man machen könnte, wenn Emmerich und Kollegen wirklich recht hätten.
Ansonsten wünscht die Redaktion einen guten Rutsch ins Jahr 2012 und in alle weiteren Jahre, die ab 2013 selbstverständlich noch fol-gen werden....
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Die SparkaSSe Bayern präSentiert Die FilmhighlightS
26 mOhr / anZeigenSeite
twilightBreaking Dawn
Der kOnFlikt ZwiSchen Den cullenS unD Den
VOlturi erreicht Seinen höhepunkt, Denn Bella
heiratet ihre grOSSe lieBe, Vampir eDwarD. auch
werwOlF-menSch JacOB, Der immer nOch in Bella
VerlieBt iSt, geFällt DaS ganZ unD gar nicht.
Und damit noch nicht genug: Bella er-wartet ein Baby. Edward und seine Fa-milie scheinen von den Nachwuchs-Neuigkeiten nicht wirklich begeis-tert, denn das Kind würde als gebo-rene Halbvampirin unnatürlich schnell wachsen und die Züge eines Monsters annehmen. Trotz der Abtreibungsrat-schläge der Cullen-Familie entschei-det sich Bella für das Kind, was ihr das Leben kosten könnte.
Wer glaubt, die Hochzeit des Jahres habe bereits im April in England statt-gefunden, hat sich getäuscht. Der 13. August wird als DER Hochzeitstag in
die Geschichte eingehen, denn an diesem Tag haben sich Bella und Ed-ward aus der TWILIGHT SAGA das Ja- Wort gegeben. Für alle Twilight-Fans hat das Warten am 24. November 2011 ein Ende, denn dann können sie auf der großen Kino-Leinwand die Hoch-zeit von Bella (Kristen Stewart) und Ed-ward (Robert Pattinson) in BREAKING DAWN – BISS ZUM ENDE DER NACHT (Teil 1) verfolgen.
Millionen von Mädchen sind schon jetzt gespannt, wie das Hochzeits-kleid von Bella aussehen wird. Nur so viel sei verraten: Das Kleid wurde von
der bekannten Mode-Designerin Ca-rolina Herrera entworfen, die sich über diese Aufgabe besonders freute: “Es ist immer schön, ein Brautkleid zu de-signen, aber dieses war schon sehr be-sonders. Kristen ist ein tolles Mädchen, und ihre Figur, Bella, ist eine wunder-schöne Braut”.
Ein Jahr voller Glück, aber auch vol-ler Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jacob ein-fach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwider-
ruflich, auch wenn es so aussieht, als setze sie eine Entwicklung in Gang, die möglicherweise verheerend für sie alle ist. Noch hofft Bella, die verschie-den Fäden ihres Lebens wieder zusam-menführen zu können, da droht alles für immer zerstört zu werden...
Beide BREAKING DAWN-Filme wurden von Bill Condon („Dreamgirls“) insze-niert. In den Hauptrollen sind wieder Robert Pattinson, Kristen Stewart und Taylor Lautner zu sehen. Der zweite Teil vom BREAKING DAWN und Hö-hepunkt der TWILIGHT SAGA kommt dann im November 2012 ins Kino.
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Die Zeit ist auf ihrer seite. promo
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Warum man nie zu jung für altersvorsorge ist.Warum man nie zu jung für Altersvorsorge ist.
freude, stolz, freiheit – wenn man das erste selbst verdiente geld in der Hand hat, ist das einfach ein ganz be-sonderes gefühl. natürlich will man sich dann auch seine kleineren und größeren Wünsche erfüllen. etwas für die zukunft auf die seite zu legen, ge-hört da ganz bestimmt nicht dazu. es gibt allerdings gute gründe es sich dennoch genau zu überlegen: Denn es lohnt sich – und es ist nie einfacher als jetzt!
Jeder Tag zählt
je früher sie mit dem sparen begin-nen, desto mehr kann die zeit für sie tun. verantwortlich dafür ist der so genannte zinseszinseffekt: Wenn sie geld anlegen, bekommen sie dafür jährlich zinsen. Diese zinsen wirken wie eine zusätzliche einzahlung - ihr angelegtes geld wächst von selbst! im nächsten jahr gibt es dann wieder zin-sen. und zwar auch auf die zinsen der vorangegangenen jahre. ihr geld ver-mehrt sich also immer schneller! auf lange sicht macht sich das deutlich bemerkbar.
Zeit schlägt Geld
nehmen wir zum Beispiel an, sie le-gen monatlich 50 euro auf die seite. in 20 jahren werden daraus bei einer jährlichen verzinsung von vier Prozent 18.254 euro. nach 40 jahren sind es je-doch schon 58.251 euro: weit mehr als das Dreifache, obwohl sie nur doppelt so lange einzahlen! zudem können sie mit zulagen von staat und arbeit-geber rechnen – unterm strich sieht es meist noch besser aus.
Zulagen clever nutzen
staat und arbeitgeber fördern sparer zum Beispiel durch vermögenswirk-same leistungen und riester-zulagen. aber nur dann, wenn sie selbst etwas
dazu beitragen. und auch nicht rück-wirkend. Das ist ein weiterer grund, möglichst früh mit dem sparen zu be-ginnen: so verschenken sie keine zula-gen, sondern lassen auch dieses geld so lange wie möglich für sich arbeiten.
An der Börse ist mehr drin
noch ein argument für einen frühen start: sie können chancenreichere an-lageformen nutzen und so noch mehr aus ihrem geld machen. zum Beispiel haben trotz dem auf und ab an der Börse aktien oder investmentfonds in der vergangenheit immer mehr ge-winn gebracht als reine sparanlagen. allerdings sollte man dann die zeit ha-ben, schwache Börsenphasen „auszu-sitzen“. und die haben sie – wenn sie jetzt starten.
Was ist eigentlich mit dergesetzlichen Rente?
eine berechtigte frage – schließlich gehen rund 20 Prozent ihres Brutto-gehalts als sozialpflichtig Beschäftig-ter automatisch an die rentenkasse. Doch bereits heute ist die gesetzliche rente nicht viel mehr als eine grundsi-cherung, die gerade mal das nötigste abdeckt. in zukunft wird das mit ho-her Wahrscheinlichkeit noch weniger sein. Wer auch im alter einen gewissen lebensstandard halten will, muss ganz einfach privat zusätzlich vorsorgen.
Und was jetzt?
sprechen sie mit ihrem sparkassen-berater. er sagt ihnen genau, welche zulagen sie bekommen. gemeinsam mit ihm berechnen sie auch ihre lau-fenden Kosten und welche summe sie monatlich ansparen können, ohne auf etwas verzichten zu müssen. zugege-ben, ein bisschen geld fehlt ihnen na-türlich schon. aber dafür bekommen sie die sicherheit, sich um ihre finanzi-elle zukunft keine sorgen machen zu müssen. und auch das ist ein ganz tol-les gefühl.
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Dirk Denzers 4. Festival ...
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DIE VIElfAlT DER KuNST IN IHRER VOllER BREITE
...im mai 2012 soll „zeigen, was möglich ist in der Varietéwelt“
Lachen machen
Dirk Denzer
„WIR WOllEN üBERRAScHEN, VERZAuBERN, DIE VIElfAlT DER
VARIETéKuNST IN IHRER VOllER BREITE ZEIGEN!“ DIRK DENZER
VERSpRIcHT WIEDER MAl EINIGES füR SEIN 4. INTERNATIONAlES
VARIETéfESTIVAl VOM 3. BIS 12. MAI Auf DER fREIZEITANlAGE
SENNfElD.
im landratsamt schweinfurt wurde das Programm nun vorgestellt, das aus den vier abendvorstellungen „traumreisen“, „avantgarde“, „licht-welten“ und „lachen machen“ be-steht und das innerhalb kürzes-ter zeit zusammengestellt werden musste. „Vor ein paar wochen sah es nicht so gut aus, da stand das Fes-tival auf der Kippe. wir hatten den etat nicht zusammen“, berichtet denzer. „doch dann sagte der land-rat, das Festival dürfe nicht sterben!“
harald leitherer persönlich ver-mittelte den zweiten großen hauptsponsor neben der sparkasse schweinfurt. das Kolitzheimer Un-ternehmen Belectric stieg mit einer fünfstelligen summe ein, sicherte so für denzer die gewissheit, dass sein Festival mit erwarteten 500.000 euro an Kosten kein allzu großes ri-siko sein wird. 13.000 Besucher soll-ten im mai mindestens im gesamten kommen. mit eingerechnet ist eine
geschlossene Veranstaltung am tag nach der abschlussgala als Feierlich-keit der Firma Belectric. der land-kreis schweinfurt und die gemeinde sennfeld (die laut Bürgermeister emil heinemann das gelände be-reits jetzt auf hochglanz bringt) sind neben dem marktheidenfelder Un-ternehmen warema, schaeffler, der Fränkischen rohrwerke aus Königs-berg und der naturmode hess aus Frankfurt weitere große sponsoren des Festivals, das ohne Unterstüt-zung der stadt schweinfurt stattfin-det. „ich freue mich, dass beim Pres-segespräch neben dem Kulturamts-leiter dr. erich schneider so viele schweinfurter stadträte anwesend waren“, nahm denzer keine worte der enttäuschung in den mund, dass die stadt bislang nicht ins Boot ein-stieg, um „das event für die gesamte region mit alleinstellungsmerkmal“ (landrat leitherer) für sich als wer-bung zu nutzen. dirk denzer glaubt weiter an eine Kooperation, zumal
ja mit der sparkasse, dem touris-musverband, den stadtwerken oder der stadtgalerie sponsoren, För-derer und Unterstützer direkt aus schweinfurt auch heuer wieder da-bei sind.
denzer, mitte 40, ein gelernter Pä-dagoge aus schwebheim, der einst den traum hatte, ein Profi-clown zu werden, überrascht und verzaubert schon immer mit seiner Präsentation des Festivals. ein live-act ist immer dabei, diesmal war es marcus Jeroch, ein worte-Jongleur, der mit der spra-che spielen kann und der am 7. mai durch das „avantgarde“-Programm führt. „einen abend weg von main-stream“ verspricht denzer, „ein künst-lerisches wagnis, bei dem es dinge geben wird, wo die leute fragen: ´was soll das jetzt?´ moderne innovations-künstler“ werden auftreten, was zum Vorhaben passt, „völlig andere dar-bietungsformen zu zeigen.“
luftakrobatik oder Bewegungskunst der zumindest in schweinfurt bzw. sennfeld noch nie gesehenen art soll es schon an den ersten drei abenden geben, die unter dem motto „traum-reisen“ stehen. clown und Phanto-mine herr niels bereist dabei die welt und präsentiert deshalb eine show mit Varieté-acts verschiedens-
ter länder. der 6. mai, ein sonntag, gehört dann den Familien. den er-lebnis-nachmittag überwiegend im Freien des parkähnlichen geländes präsentiert die sparkasse schwein-furt, über die es ausschließlich ab märz 2012 die tickets geben wird.
der 8. und 9. mai mit der comedy-night fügt sich an 2009 an, als diese mottoabende jeweils über-ausver-kauft waren. „mit dreieinhalb stunden hatten die Künstler heillos überzogen. aber es gab standing ovation“, erin-
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Impressionen 2009
Avantgarde
nert sich Dirk Denzer. Diesmal wird der Avantgarde-Clown Semen Shus-ter alias „Housch-ma-Housch“ der rote Faden sein. Der beim Festival in Monte Carlo mit Gold ausgezeich-nete „Tausendsassa aus Kiew“ (Den-zer) ist im Lido in Paris für drei Jahre verpflichtet und hat eigentlich nur am 8. Mai spielfrei. Ausschnitte von ihm gab s zu sehen, auch von Cmedy-Ma-gic Otto Wesseley.
2009 experimentierte Denzer mit den „Wasserwelten“. Diesmal wollte er eigentlich „Glaswelten“ auf die Bühne bringen, „das aber ist eine Option für da 5. Varietéfestival“. „Lichtwelten“ werden es nun am 10. und 11. Mai sein - mit Schatten-spielen auf einer Großleinwand, ei-ner Sandkünstlerin am beleuchte-ten Glastisch und Laserstrahlen so-wie LED-Effekten. Am 12. Mai kom-men zum Abschlussabend die High-lights gemeinsam auf die Bühne. „Und wenn dann immer noch Nach-frage besteht, dann sind wir offen für alles“, sagt Dirk Denzer.
„Seelisch die Leute bereichern, neue Blickwelten schaffen“ will der Schwebheimer und dabei an Gren-zen gehen, zeigen, „was möglich ist in der Varietéwelt. Wir wollen unter-halten, das steht natürlich im Vor-dergrund. Also darf es auch nicht zu abgedreht werden“, beschreibt Denzer den Spagat. Ein vergleich-bares Festival gibt es bundesweit nicht, europaweit wohl ebenso nicht. Anfragen bestanden die letz-ten Jahre von anderen Städten, die das Festival gerne zu sich geholt hätten. „Aber wir haben hier super Partner und Sponsoren, die sich alle
für eine bessere Welt engagieren“, sagt der Veranstalter. Der Dreijah-res-Rhythmus könnte für das Festi-val die Zukunft sein, „jedenfalls bin ich froh, dass wir es nicht jedes Jahr machen, weil wir es immer komplett erneuern wollen“, so Dirk Denzer.
Das 4. Internationale Varietéfestival im Landkreis Schweinfurt kompakt:Vom 3. bis 12. Mai findet es auf der Freizeitanlage in Sennfeld im Land-kreis Schweinfurt statt. Neun Shows gibt es zu sehen, dabei stehen im Zelt jeweils 1200 Plätze zur Verfü-gung. 1600 Gäste können den Fami-lientag besuchen. 15.000 Menschen kamen 2009 bei der 3. Auflage (nach 2204 und 2006), als es eine Zusatz-veranstaltung gab.
150 Künstler aus 15 Ländern traten damals auf der rund 200 qm großen Bühne auf. Heuer wird man den Sitz-plan davor leicht erneuern, schafft dafür das VIP-Zelt ab. „Everybode is same important“, lautet Denzers Motto, der damit ein Zeichen ge-gen das Ungleichgewicht setzen will, „weil beispielsweise ein Rennfahrer eine höhere Wertschätzung genießt als ein Landwirt“. Es gibt ein Dinner-zelt, wo für einen Aufpreis für einen jeden Interessenten gilt: „All you can eat & drink“. Das soll noch zum Weih-nachtsfest eine schöne Geschen-kidee sein. Der Vorverkauf für Festi-valkarten startet am 17. November.
Tickets gibt es u. a. online unter www.varietefestival.de über den neu gestalteten Auftritt, in der Tou-rismus-Information im Schweinfur-ter Rathaus und telefonisch über die Hotline 01 80 / 5 04 03 00.
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bEsoNdErEs sEIN, Etwas das maN sIch NIcht schNEll mal sElbst
kauFt. kINdEr sINd oFt NIcht das problEm, doch was schENkt
maN dEN ErwachsENEN, dENEN dIE schoN allEs habEN?
und das dick eingepackte Eskimokind. Wer etwas verschenken möchte, dass Jahreszeit unabhängig ist kann na-türlich auch aus den anderen The-mengebieten wählen. Findet Beispiel-weise Ihre Frau gefallen an Fußball, dann schenken Sie Ihr doch einfach ei-nen Fußballspieler oder einen Ball zu-sammen mit einem Armband oder ei-ner raffiniert gearbeiteten Uhr. Die Charms kann man überall tragen im Theater genauso wie im Alltag oder an Festen und großen Events. Langweilig werden sie nie, da immer wieder neue Anhänger, Ketten und Uhren entwor-fen und auf den Markt gebracht wer-den.
Es ist noch lange nicht das Ende er-reicht, es gibt noch tausende von wei-teren Ideen. Jetzt sind Sie am Zug ver-schenken Sie Freude, verschenken Sie Kreativität, verschenken Sie Außerge-wöhnliches, verschenken Sie genau das Richtige! Die perfekt geschulten
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Denn neben dem ersten Platz hat das naturtrübe, unfiltrierte Kel-lerbier einen weiteren wichtigen Preis gewonnen: Die Bronzeme-daille in der Kategorie „Consumers Favourite“. Das bedeutet, dass das Bier nicht nur bei Experten Aner-kennung fand, sondern zugleich ein echter Publikumsliebling ist – der drittbeste Platz in der Kunden-wertung, und das europaweit!Mit dem „Weiherer Bock“ wurde gleich ein zweites Bier der ober-fränkischen Brauerei ausgezeich-net. In der Kategorie „German Style / Heller Bock“ ging der „Eu-ropean Beer Star in Bronze“ an das Familienunternehmen.
Bewertet werden die Biere, so-wohl von der Jury als auch vom Publikum, nach rein sensorischen Kriterien: Farbe, Geruch, Schaum-bildung und natürlich Geschmack – eben die Kriterien, die ein gute Bier ausmachen. Die Tester ken-nen dabei lediglich die Sorten, nicht aber die Marken, wenn sie die Biere verkosten.
Diese weltweit renommiertesten Auszeichnungen sind wirklich et-was ganz besonderes, denn die Konkurrenz war groß: In Gräfelfing bei München testeten 98 Experten insgesamt 1113 Biere aus 39 Län-dern, und die Brauerei Kundmüller konnte gleich drei Auszeichnun-gen für ihre Produkte gewinnen. Die guten Bewertungen beim „European Beer Star“ hat bei den Kundmüllers übrigens schon Tra-dition, und so kann die Familien-brauerei mittlerweile auf einen beachtlichen „Medaillenspiegel“ verweisen. Das Kellerbier erhielt bereits in den letzten beiden
Jahren jeweils die Bronzeaus-zeichnung, der „Weiherer Bock“ wurde erhielt in den Jahren 2007 und 2009 Silber. Das Rauchbier wurde ebenfalls schon mit einer Silber- und einer Bronzemedaille bedacht. Nun ist man in der klei-nen Ortschaft Weiher natürlich mächtig stolz darauf, die bisheri-gen Erfolge in diesem Jahr mit der Goldmedaille zu krönen.
EuropEan bEEr starrEport
32 Moba 110 / anZEIGEnsEItE
Brauerei Kundmüller · ••• · 06.12.2011 1
Frank Langhans · Print- & Digitalmedien · Fürther Str. 74a · 90429 Nürnberg · Tel. 0911 / 37 68-919 · Mobil 0179 / 11 36 686 · [email protected]
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Weiherer Keller
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conSumerS’ Favourite 2011
in Bronze
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Christmashandyguide
34 mOhr / anZeigenseite
X-mas handy-guide 2011
2011
Wie jedes jahr braChten die hersteller Wieder viele neue
handy auf den markt und auCh in diesem jahr setZt siCh
der smartphOne trend Weiter fOrt. grOsse tOuChsCreens,
aufgeräumte gehäuse mit Wenigen knöpfen, virtuelle und
aussChiebbare tastaturen – an das reZept halten siCh fast alle
smartphOne-hersteller.
Nokia X7Höhe: 119,7 mmBreite: 62,8 mmTiefe: 11,9 mmGewicht: 146 g
Display: 4 ZollKamera: 8 MPKapazität: 8 GB intern / 32 GB externStand-By-Laufzeit: 400 Stunden
Auch wenn das Angebot bereits groß ist, optisch kann sich das X7 auf jeden Fall von der Konkurrenz absetzen. Die eher kantige Front wirkt mit ihren ab-geschrägten Ecken mit Kühlergrill-Op-tik geradezu futuristisch. Die gewölbte Rückseite hat optisch zwar wenig mit der Front gemein, sorgt aber dafür, dass
das X7 trotz der flachen Bauform recht gut in der Hand liegt. 147 Gramm bringt das Smartphone auf die Waage – kein Leichtgewicht also, doch die Masse ist gut ausbalanciert und die Anmutung durchaus edel. Die Rückseite besteht zum Großteil aus Metall, die Front wird fast vollständig von einem robusten,
kratzfesten Displayglas bedeckt. Einzige Schwäche: Die Seitentasten etwa zur Re-gulierung der Lautstärke sind nicht ideal zu bedienen – das kann den insgesamt guten Eindruck aber nicht wirklich trü-ben.
Die Anzeige löst mit 360x640 Pixeln auf; hier bietet manches Topmodell deutlich mehr, wobei die gebotene Auflösung für eine detailreiche Darstellung auch von Fotos durchaus genügt. Nokia hat ein AMOLED-Display verbaut, das für kräftige Farben und ein tiefes Schwarz sorgt. Trotz der vergleichsweise ge-ringen Helligkeit ist die Anzeige auch in heller Umgebung noch gut abzule-sen. In dieser Preisklasse setzt natürlich auch Nokia auf einen kapazitiven, multi-touchfähigen Bildschirm. In Sachen Aus-stattung schenken sich die aktuellen Smartphones nicht viel. Und so bietet auch das X7 letztlich das, was in dieser Liga üblich ist. Die Standards im Schnell-durchlauf: WLAN inklusive n-Stan-dard, HSPA mit theoretisch maximal 10,2 Mbit/s beim Datenempfang und 2 Mbit/s beim Versand, Bluetooth, GPS-Empfänger, UKW-Radio, 350 MB Spei-cher plus 8 GB Micro-SD-Karte. Hinzu kommen Sensoren, die die Displaybe-leuchtung ans Umgebungslicht anpas-sen, auf Wunsch die Displayausrichtung automatisch regeln oder die Steuerung von Spielen durch Bewegen des Smart-phones erlauben. Apropos Spiele: Ne-ben Angry Birds waren beim Testgerät das Rennspiel Asphalt 5 und der Welt-raumshooter Galaxy on Fire vorinstal-liert. Auf der Rückseite findet sich eine 8-Megapixel-Kamera, die von zwei LEDs
flankiert wird, allerdings ohne Autofo-kus auskommen muss. Videos zeichnet das X7 in HD-Auflösung (720p) mit gu-ter Qualität auf.
Die Alleskönner übernehmen im Alltag noch mehr Funktio-nen. Der Übertragungsstan-dard NFC (Near Field Commu-nication) ermöglicht die einfa-che Bezahlung per Handy und macht EC- und Kreditkarten Konkurrenz. Musik, Videos und Fernsehprogramme sind über Cloud-Dienste (Online-Spei-cher) per Datenverbindung ab-rufbar. Der Funkstandard LTE stillt mit großer Bandbreite den mobilen Datenhunger. Damit al-les flüssig läuft, spendieren die Hersteller stärkere Prozessoren. Per Adapter oder DLNA werden Smartphones zu Media-Play-
ern und geben HD-Videos auf dem Flachbildfernseher aus. Die neuen Handys sind viel mehr kleine Computer als Handys und brauchen daher auch ein eige-nes Betriebssystem. Dabei set-zen immer mehr Hersteller auf das vielseitige „Android“ von Google aber auch das neue „Wi-nodwos Phone 7“ und das „IOS“ haben einen hohen Marktanteil. Jedes Betriebssystem hat seine Vor- und Nachteile für den Be-nutzer. Da man bei dieser Viel-falt an Angeboten leicht den Überblick verliert, zeigen wir Ih-nen einige der aktuell besten Handys.
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RepoRt
35MoHR / ANZeIGeNSeIte
SamsungGalaxy S IIHöhe: 125 mmBreite: 66 mmTiefe: 8,49 mmGewicht: 116 g
Display: 4,27 ZollKamera: 2 MPKapazität: 16 GB (mit SD bis zu 32 GB)Stand-By-Laufzeit: 710 Stunden (2G)
Zeit, die Technologie von gestern zu-rückzulassen und mit Samsung Ga-laxy S II das Tor zu neuen Möglichkei-ten aufzustoßen. Das Smartphone mit Android™ 2.3-Plattform betört mit sei-nem neuen, phänomenalen Super AMOLED Plus-Display. Auf satter 10,85 cm-Diagonale bietet sich dem Auge ein ungekanntes Seherlebnis. Auch die übrige Ausstattung setzt Maß-stäbe: Ein Dual Core-Prozessor lässt das Smartphone neue Leistungsregio-nen einnehmen.
HSPA+ erlaubt rasante Datenverbin-dungen mit bis zu 21 MBit/s, während die Kamera Fotos in voller 8-Megapi-xel-Auflösung ablichtet. So genannte Hubs sorgen dafür, dass unterwegs Unterhaltungs- und Kommunikations-bedürfnisse nicht zu kurz kommen. Ein perfektes Beispiel dafür, dass viele Funktionen und eine lange Akkulauf-zeit nicht automatisch raumgreifend sein müssen: Mit nur 8,49 mm ist das Samsung Galaxy S II auch unglaub-lich schlank. Das Samsung Galaxy S II – Aufbruch zur Next Generation.
Das Plus an Bildbegeisterung
Das auffälligste Merkmal des Sam-sung Galaxy S II ist das atemberau-bende, 10,85 cm in der Diagonale messende Super AMOLED Plus-Dis-play. Der Bildschirm zeigt ungemein lebendige und natürliche Farben, bietet einen gewaltigen Kontrastum-fang und rasend schnelle Schaltzei-ten. Unscharfe Videos und Geister-bilder gehören damit der Vergangen-heit an. Trotz all des technologischen Fortschritts ist das Display extrem flach und verbraucht spürbar weni-ger Energie.
Unerschöpfliche Lesestoffquelle
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Wollen Sie selbstgedrehte Videos oder Bilder mit anderen teilen, ge-langen diese auf direktem Wege über das Mobilfunknetz in Social Commu-nities wie zum Beispiel Facebook®, Twitter™ oder MySpace™ – ein Antip-pen des Touchscreens genügt.
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X-Mas Handy-Guide 2011
36 MOHR / anZeiGenseiTe
SamsungGalaxy Note
Höhe: 146,9 mmBreite: 83 mmTiefe: 9,7 mmGewicht: 178 g
Display: 5,3 ZollKamera: 8 MPKapazität: 16 / 32 GB internStand-By-Laufzeit: 820 Stunden
Im Test er-reichte das Nokia Lumia 800 (Preis: 499 Euro ohne Vertrag) die Note „gut“ (2,18). Fa-zit der COMPUTERBILD-Tester: Nokias erstes Windows-Handy beeindruckt mit hervorragender Verarbeitung, ko-stenloser Navigation und reibungslo-ser Bedienung. Dabei setzt Nokia auf die Standardoberfläche des Windows-Phone-Betriebssystems in der neuen Version 7.5 „Mango“ – und die präsen-tiert sich deutlich aufgeräumter als bei früheren Nokia-Smartphones. Der Zugang zu Internet-Netzwerken wie Facebook und Twitter ist von Haus aus eingebaut, auch der Zugriff auf Mi-crosoft-Dienste wie Windows Live, Ex-change oder die Gratis-Internetfest-platte Skydrive ist gut integriert. Im Labortest war das Arbeitstempo des Lumia 800 fast so hoch wie das des Be-stenlisten-Ersten Samsung Galaxy S2. Unterm Strich musste sich das neue Nokia-Smartphone aber dem Test-Sieger iPhone 4S (Testergebnis: 1,75; Preis:739 Euro) geschlagen geben.
Höhe: 116 mmBreite: 61 mmTiefe: 12 mmGewicht: 142 g
Display: 3,7 ZollKamera: 8 MPKapazität: 16 GB internStand-By-Laufzeit: 335 Stunden
NokiaLumia 800
Alte Gerätekategorie, neu belebt: Das Galaxy Note ist ein Hybrid aus Smart-phone und Tablet, erinnert auch dank der Bedienung per Stift an frühere PDAs. Netzwelt konnte das Gerät auf der IFA einem Kurztest unterziehen. Ergebnis: Das Galaxy Note kommt mit viel Technik, könnte sowohl für Ge-schäfts- wie auch Privatkunden inte-ressant sein. Vorausgesetzt, das App-Angebot und der Preis stimmen.
Ist es ein Smartphone? - Nein! Ist es ein Tablet? - Nein! Was ist es denn? ... Liebe Leser, keine Angst: Samsung verkündete auf der IFA nicht den Ein-stieg ins Kaugummi-Geschäft, viel-mehr präsentierte der koreanische Hersteller mit dem Galaxy Note das
erste Modell einer neuen Geräte-Ka-tegorie, die Samsung zwischen Tab-lets und Smartphones am Markt plat-zieren will.
Das Gerät geisterte bereits im Vorfeld als Galaxy Q durch das Netz. Die Ge-rüchte sorgten bei Analysten, Jour-nalisten und Samsung-Fans für Stirn-runzeln: Ein Android-Handy mit 5,3 Zoll-Display? Wer will denn so ein Riesen-Handy haben? Nun, nach der offiziellen Präsentation, wird klarer, was Samsung mit dem Ge-rät bezwecken will.
Wie der Name schon andeutet, soll das Galaxy Note als digita-ler Notizblock fungieren, gleich-zeitig bietet das Display ge-nügend Platz, um Filme und Webseiten fast wie auf einen Tablet-PC zu genießen. Für Business-Nutzer interessant: Auch Power-Point-Präsen-tationen und Word-Doku-mente sollen auf dem Ga-laxy Note ohne große Sc-roll-Arbeit darstellbar sein.
Im Labor-test gab’s Licht und Schatten: Mit seiner Kamera lie-fert das Nokia Lumia höhere Bildqua-lität als viele andere Smartphones. Die Fotos des Nokia N8 sind aber deutlich besser, und das iPhone 4S schießt Fo-tos weit schneller und mit einer hö-heren effektiven Auflösung. Zudem zeigte das Nokia Lumia 800 im La-bor eine nur ausreichende Sende- und Empfangsleistung sowie eine recht kurze Akkulaufzeit bei intensi-ver Nutzung (Anwendungsmix). Und: Der Bildschirm ist recht dunkel. Das ebenfalls neue und deutlich günsti-gere Nokia 701 (Testergebnis: 2,08; Preis: 352 Euro) schnitt im Test bes-ser ab als die teurere Konkurrenz im eigenen Haus. Das Nokia 701 erwies sich im COMPUTERBILD-Test als das Smartphone mit dem hellsten Bild-schirm aller Zeiten und lässt sich dank des neuen Symbian-Belle-Betriebssy-stems einfach bedienen.
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37MOHR / ANZEIGENSEITE
SamsungGalaxy Nexus
Mit dem Galaxy Nexus ist Sam-sung und Google ein echter Hand-schmeichler gelungen. Das Design ist dabei eine Mixtur aus dem Sam-sung Galaxy S2 und dem Google Ne-xus S. Wie das Samsung Galaxy S2 ist das Galaxy Nexus hauchdünn - an der dünnsten Stelle misst das Smart-phone gerade einmal 8,84 Millime-ter. Löst der Nutzer den Akku-Dek-kel, hat er quasi nur eine fingerna-geldicke Plastikscheibe in der Hand - beeindruckend, aber auch beäng-stigend: Denn das Stück Plastik kann bei ungeschickter Handhabung auch leicht brechen.
Vom Nexus S hat das Galaxy Nexus das leicht gebogene Display geerbt. Die Display-Wölbung nimmt der Nut-zer aber auf den ersten Blick nicht wahr - nur wenn er das Smartphone umgedreht auf den Tisch legt oder es von der Seite betrachtet. Dafür ist die Wölbung aber beim Telefonieren zu spüren, denn das Galaxy Nexus schmiegt sich förmlich passgenau an das Ohr und das Gesicht des Nut-zers an. Ein weiteres Highlight ist das Display. Streicht der Nutzer mit dem Finger darüber, spürt er bei der Be-
Höhe: 135,5 mmBreite: 67,94 mmTiefe: 8,94 mmGewicht: 135 g
Display: 4,65 ZollKamera: 5 MPKapazität: 16 / 32 GB internStand-By-Laufzeit: 200 Stunden
dienung nahezu keinen Widerstand und das Display reagiert flink und präzise auf Eingaben.
REpORT
Höhe: 115,2 mmBreite: 58,6 mmTiefe: 9,3 mmGewicht: 140 g
Display: 3,5 ZollKamera: 8 MPKapazität: 16 / 32 / 64 GBStand-By-Laufzeit: 200 Stunden
AppleiPhone 4S
Apple hat heute iPhone 4S vorgestellt, das bisher beste iPhone, vollgepackt mit unglaublichen neuen Features, wie Apple‘s Dual-Core A5 Prozessor für eine blitzschnelle Performance und beeindruckende Grafikdarstellung; eine komplett neue Kamera mit fort-schrittlicher Optik, 1080p Full-HD-Vi-deoaufnahme; und Siri, ein intelligen-ter Assistent der dabei hilft Dinge zu erledigen indem man einfach danach
Neu für das IPhone 4 S:Die Siri Sprachsteuerung
Gib dem iPhone Befehle und lass es für dich Arbeiten.
Neue Kamera für das IPhone 4 S:
Es lassen sich Fotos in einer Auflösung von maximal 8 Megapixeln knipsen.Videos können in 1080p (1920 x 1080) aufgezeichnet werden.
fragt. Mit der Veröffentlichung von iPhone 4S kommt auch iOS 5, das welt-weit fortschrittlichste mobile Betriebs-system mit über 200 neuen Funktio-nen; und iCloud, eine bahnbrechende Zusammenstellung kostenloser Cloud-Services die mit iPhone, iPad, iPod touch, Mac oder PC zusammenar-beiten, um automatisch und drahtlos Inhalte in der iCloud zu speichern und auf alle Endgeräte zu pushen. „iPhone 4S plus iOS 5 plus iCloud ist eine bahnbrechende Kombination, die das iPhone 4S zum besten iPhone aller Zeiten macht,“ sagt Philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Pro-duct Marketing von Apple. „Während unsere Wettbewerber das iPhone mit einer Checkliste von Funktionen zu imitieren versuchen, kann nur das iPhone diese Neuheiten, die nahtlos miteinander funktionieren, bieten.“ iPhone 4S kommt mit iOS 5, dem welt-weit fortschrittlichsten mobilen Be-triebssystem, das über 200 neue Funk-tionen beinhaltet einschließlich No-tification Center, ein innovativer Weg um Nachrichten ohne Unterbrechung einfach zu betrachten und an einer Stelle zu organisieren und iMessage, ein neuer Nachrichten-Service, der es ermöglicht Textnachrichten, Fotos und Videos zwischen allen iOS 5 Nut-zern zu versenden. iOS 5 wird außer-dem als kostenloses Software-Update für iPhone 4- und iPhone 3GS-Kun-den verfügbar sein, welches es ihnen ermöglicht, die aufregenden neuen Funktionen kennenzulernen.
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* Im Tarif Xtra Nonstop ist die Option Xtra Nonstop Plus voreinge-stellt und kostet 1,49 €/Monat. Mit der Option Xtra Nonstop Plus wird für jedes Inlandsgespräch ins Mobilfunknetz der Tele-kom und ins deutsche Festnetz pauschal ein Betrag von 0,29 € vom Guthabenkonto abgebucht. Ab der ersten bis zur 100. SMS ins Mobilfunknetz der Telekom und ins deutsche Festnetz wird insgesamt ein Betrag von 0,29 € abgebucht. Ab der 101. SMS/Tag fällt die Standard-SMS-Bepreisung laut Tarif an. Ver-bindungsabbruch nach 2 Stunden. Die sofortige Wiederher-stellung der Verbindung ist möglich; es wird dann erneut für die erste Gesprächsminute ein Preis von 0,29 € berechnet. Die Option Handy DayFlat ist voreingestellt und kostet 0,99 €/Nut-zungstag (00:00 Uhr - 24:00 Uhr).
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2) Im Tarif Xtra Nonstop ist die Option Xtra Nonstop Plus voreingestellt und kostet 1,49 €/Monat. Mit der Option Xtra Nonstop Plus wird für jedes Inlandsgespräch ins Mobilfunknetz der Telekom und ins deut-sche Festnetz pauschal ein Betrag von 0,29 € vom Guthabenkonto abgebucht. Ab der ersten bis zur 100. SMS ins Mo-bilfunknetz der Telekom und ins deutsche Festnetz wird insgesamt ein Betrag von 0,29 € abgebucht. Ab der 101. SMS/Tag fällt die Standard-SMS-Bepreisung laut Tarif an. Verbindungsabbruch nach 2 Stunden. Die sofortige Wiederherstellung der Verbindung ist möglich; es wird dann erneut für die erste Gesprächsminute ein Preis von 0,29 € berechnet. Die Option Handy DayFlat ist voreingestellt und kostet 0,99 €/Nutzungstag (00.00 Uhr - 24.00 Uhr).
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4) Der Tarif Special Call & Surf Mobil ist bis zum 31.01.2012 buchbar. Mtl.4) Der Tarif Special Call & Surf Mobil ist bis zum 31.01.2012 buchbar. Mtl.Grundpreis 29,95 €. Einmaliger Bereitstellungspreis 24,95 €. Mindestver-Grundpreis 29,95 €. Einmaliger Bereitstellungspreis 24,95 €. Mindestver-tragslaufzeit 24 Monate. Telefon-Flat gilt für alle Gespräche ins Telekomtragslaufzeit 24 Monate. Telefon-Flat gilt für alle Gespräche ins TelekomMobilfunknetz. Die Wahlnetz-Flat gilt für alle Gespräche in ein weiteres dt.Mobilfunknetz. Die Wahlnetz-Flat gilt für alle Gespräche in ein weiteres dt.Mobilfunknetz nach Wahl des Kunden. Inlandsverbindungen außerhalbMobilfunknetz nach Wahl des Kunden. Inlandsverbindungen außerhalbder Flat ins Telekom Mobilfunknetz und der gewählten Wahlnetz-Flatder Flat ins Telekom Mobilfunknetz und der gewählten Wahlnetz-Flatkosten 0,29 €/Min. Ab einem Datenvolumen von 300 MB wird die Band-kosten 0,29 €/Min. Ab einem Datenvolumen von 300 MB wird die Band-breite im jeweiligen Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/sbreite im jeweiligen Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s(Upload) beschränkt. Das enthaltene Datenvolumen darf nur mit einem(Upload) beschränkt. Das enthaltene Datenvolumen darf nur mit einemHandy ohne angeschlossenen oder drahtlos verbundenen ComputerHandy ohne angeschlossenen oder drahtlos verbundenen Computergenutzt werden. VoIP und Instant Messaging sind nicht Gegenstand desgenutzt werden. VoIP und Instant Messaging sind nicht Gegenstand desVertrags. Die inkludierte SMS Flat allnet gilt für SMS in alle dt. Netze.Vertrags. Die inkludierte SMS Flat allnet gilt für SMS in alle dt. Netze.
3) Alle Tarife haben eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten und einen einmaligen Anschlusspreis von 29,99 Euro. Für eine Nutzung über die Inklusiv-Leistungen des jeweiligen Vertrags hinaus entstehen ggf. weitere Kosten je nach Verbrauch, z.B. 0,29 Euro pro Minute für Standard-Gespräche. Bei Inklusiv-Leistungen für Telefonie sind Konferenz-Verbindungen und Anrufe Stunden verbrauchen, dürfen wir das Vertragsverhältnis außerordentlich kündigen. Bei Inklusiv-dürfen wir das Vertragsverhältnis außerordentlich kündigen. Bei Inklusiv-Leistungen für Messaging sind SMS und MMS zu Sondernummern und im Leistungen für Messaging sind SMS und MMS zu Sondernummern und im Internet ausgenommen. Für BlackBerry®-Internet-Services gilt: Über das jeweilige Inklusiv-Volumen hinaus zahlen Sie 0,49 Euro pro MB, wir runden am Ende jeder Verbindung auf die nächsten 100 KB auf und behalten uns vor, am Ende jeder Verbindung auf die nächsten 100 KB auf und behalten uns vor, die Verbindung nach je 24 Stunden zu trennen. Ungenutzte Inklusiv-Leistungen die Verbindung nach je 24 Stunden zu trennen. Ungenutzte Inklusiv-Leistungen verfallen am Ende des Rechnungsmonats. Alle Angaben gelten für die Nutzung verfallen am Ende des Rechnungsmonats. Alle Angaben gelten für die Nutzung im deutschen Vodafone-Mobilfunknetz. Alle verbindlichen Informationen fi nden im deutschen Vodafone-Mobilfunknetz. Alle verbindlichen Informationen fi nden Sie in der Mobilfunk-Preisliste im InfoDok 100 auf vodafone.de.Sie in der Mobilfunk-Preisliste im InfoDok 100 auf vodafone.de.
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neuer kalender 2012
42 MOBa 110 / anZeIGenSeITe
Lavazza-kaLenderluIGI lavaZZa IST eIn ITalIenIScher kaffeeveredler und
verTreIBer vOn kaffeeBOhnen und -Mehl MIT SITZ In TurIn,
nOrdITalIen. Gründer war luIGI lavaZZa, der ZunächST
kaffee In eIneM kleInen eInZelhandelSGeSchäfT röSTeTe und
verkaufTe. SeIn enkel eMIlIO BauTe daS unTernehMen Zu eIneM
der GrOSSen kaffeekOnZerne ITalIenS auS. SelBST eInen eIGenST
enTwOrfenen kalender BrInGT lavaZZa auf den MarkT.
Heut‘ zu Tage ist Lavazza vor allem für Espressokaffee bekannt und ex-portiert europaweit. Lavazza ist noch heute in vierter Generation in Famili-enbesitz. Lavazza hat in den letzten
Jahren auch mit der Eröffnung eigener Kaffeehäuser vorwiegend in italieni-schen Großstädten und an Autobahn-Raststätten begonnen und kommt nun vereinzelt auch nach Deutsch-
land. Auch das Projekt „Lavazza Ka-lender“ wird immer beliebter und be-kannter.. Eine gutes Projekt sollte immer be-denken, dass das Publikum ein integ-raler Bestandteil der Szene ist, damit sowohl Zuschauer wie auch Schau-spieler in der Öffentlichkeit ermutigt werden, die Schwelle, die in der Regel teilt das Kunstwerk vor seinem Publi-kum zu überqueren. Nach diesen Kri-terien der Ausstellung in der Triennale di Milano - Teatro dell‘Arte ist ein völli-
ges Eintauchen in die Welt der Kunst-fotografie entstanden. Das Lavazza hat sich in den vergangenen 20 Jah-ren dadurch sehr weiterentwickelt. Er-win Olaf, Thierry Le Gouès, Miles Al-dridge, Marino Parisotto, Eugenio Re-cuenco, Elliott Erwitt, Finlay MacKay, Mark Seliger, Annie Leibovitz, Albert Watson, David LaChapelle und Ellen von Unwerth. Das sind die zwölf Lava-zzers. Sie waren es diesmal selbst, die sich mit Begeisterung in die Schussli-nie begaben und mit dem Selbstaus-
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promo
43moBA 110 / ANZEIGENSEITE
löser ihr intimstes Verhältnis zum La-vazza-Espresso zelebrierten. Wie je-des eingespielte Team, das auf sich hält, interpretierten die zwölf Foto-grafen unter der Leitung der Agen-tur Armando Testa, die auch für diese Edition des Lavazza-Kalenders zeich-net, sich selbst und realisierten inno-vative, ungewöhnliche und wunder-voll imaginäre Bilderwelten. „The La-vazzers“ ist der Titel der zwanzigsten Edition des Lavazza-Kalenders. In die-
ser Jubiläumsausgabe vereinte Lava-zza zwölf Meister der Fotografie, die den Lavazza-Kalender im Lauf der Jahre ganz groß herausbrachten. Seit 20 Jahren präsentiert Lavazza einen Kalender, der jedes Jahr aufs neue mit neuen und unterschiedlichen Themen experimentiert. Für dieses Geschehen holt sich der italienische Café-Rös-ter immer wieder neue internationale Künstler mit an Bord um seinen Kalen-der noch populärer zu machen.
Das Hofcafé mitten in der Welt-kulturerbestadt ist ein beliebter Treffpunkt für Gott und die Welt. Hier entwirft ein wahrer Zaube-rer an der Espresso-Maschine „La Cimbali“, Benjamin Reimers oder auch „Mr. Barista“ genannt, seine Kreationen verschiedener Kaffee - Köstlichkeiten. Egal ob Latte Mac-chiato oder Cappuccino, lasst Euch von Mr. Barista einfach überraschen und verwöhnen mit sei-nen eigenen Krea-tionen, die einfach einzigartig sind. Aber urtueilt selbst. Das Hofcafe Bamberg freut sich auf Euren Besuch.
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Landesgartenschau 2012
44 MOBa 110 / anZeIgenseIte
das Jahr 2011 neIgt sIch deM ende entgegen, und nun
sInd es nur nOch wenIge MOnate BIs Zu eIneM der hIgh-
LIghts 2012. ende aprIL BegInnt dIe Landesgartenschau
In BaMBerg. daMIt entsteht auf deM eheMaLIgen erBa-
geLände nIcht nur eIn neuer park MItten In der Innen-
stadt, sOndern auch eIn neuer stadtteIL.
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Wann genau eröffnet die Landesgartenschau in Bamberg?
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nachdem 1992 die Baumwoll-spinnerei ERBA schließen musste, lag das gelände zwischen Innen-stadt und gaustadt brach. nun ist auf der nordspitze der Insel, auf dem sich ein großer Teil der historischen Altstadt Bambergs befindet, eine neue Parkanlage entstanden. neben dem Hain auf dem südlichen Teil des Inselge-biets gibt es nun auch eine Park-anlage im norden.
2002 erhielt die stadt den Zuschlag für die landesgartenschau 2012, und damit bot sich die Chance, die Industriebrache in eine blühende Kulturlandschaft zu verwandeln. neben der neuen Parkanlage ist dort mit dem neuen uni-Campus, einem studentenwohnheim und weiteren Wohnanlagen ein neuer stadtteil entstanden. neben dem
ERBA-gelände wurden aber auch die gärtnerstadt und das Bergge-biet in das Konzept mit eingebun-den.
Ein Highlight ist die Pyramiden-wiese mitten auf dem landesgar-tenschaugelände. Hier befinden sich drei grüne Pyramiden, zwi-schen drei und fünf Metern hoch, von denen aus man einen herrli-chen Ausblick über das gelände genießen kann.
Auch das spielplatzkonzept auf dem landesgartenschaugelände ist etwas Besonderes. Der Bamber-ger schriftsteller Paul Maar konnte für das Projekt gewonnen werden, und so stehen die fünf verschiede-nen spielplätze ganz im Zeichen des sams. Ein Projekt der landes-gartenschau 2012 sorgte im Vor-
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report
MoBA 110 / ANZeIGeNSeIte 45
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BAMBERG 2012Die Landesgartenschau erblüht
www.bamberg2012.de
Die Landesgartenschau ist für eine Kulturstadt wie Bamberg eine große Bereicherung. Für ein gutes Gelingen, sollten wir alle etwas beitragen – auch wenn der Beitrag noch so klein ist. Als Bamberger Agentur in Zusammenarbeit mit der bekannten Bamberger Fotografin Sonja Krebs – www.fotostudio-krebs.de haben wir ein Konzept für einen Serienkalender entwickelt, um die Landesgartenschau zu unterstützen.
Bamberg 2012 „Die Landesgartenschau erblüht“.
Den Kalender gibt es auch als Wandkalender in DIN A3 (pro Kalender geht 1,– E zu Gunsten der Landesgartenschau). Der Kalender von 2012 (Wand- und Pocketkalender) wird ab Eröffnung der Landesgartenschau in Etappen nachproduziert, somit werden die Seiten immer wieder mit neuen Fotos der Landesgartenschau aktualisiert. Eröf fnung Landesgartenschau im April 2012: Ab hier beginnt der Kalender mit dem Mo-nat April 2012 und endet mit März 2013. Aktualisierung alle ca. 2 Monate, d.h. im letzten Monat der Landesgartenschau beginnt der Kalender mit diesem Monat und endet mit Dezember 2013. Besonderer Dank gilt jetzt schon allen, die dieses Projekt mit dem Kauf der Kalender unterstützen. © www.creativconcept-ug.de · Bamberg · Fon 0951 - 29 76 60 · info@ inside-werbung.de
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Landesgartenschau 2012
BAMBERG 2012Die Landesgartenschau erblüht
BAMBERG 2012Die Landesgartenschau erblüht
BAMBERG 2012
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Die Landesgartenschau ist für eine Kulturstadt wie Bamberg eine große Bereicherung.
Die Landesgartenschau erblühtDie Landesgartenschau ist für eine Kulturstadt wie Bamberg eine große Bereicherung.
Die Landesgartenschau erblühtFür ein gutes Gelingen, sollten wir alle etwas beitragen – auch wenn der Beitrag noch
Die Landesgartenschau erblühtFür ein gutes Gelingen, sollten wir alle etwas beitragen – auch wenn der Beitrag noch
Die Landesgartenschau erblühtso klein ist. Als Bamberger Agentur in Zusammenarbeit mit der bekannten Bamberger
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Die Landesgartenschau erblühtFotografin Sonja Krebs – www.fotostudio-krebs.de haben wir ein Konzept für einen Serienkalender entwickelt, um die Landesgartenschau zu unterstützen.
(pro Kalender geht 1,– E zu Der Kalender von 2012 (Wand- und Pocketkalender)
wird ab Eröffnung der Landesgartenschau in Etappen nachproduziert, somit werden die Seiten immer wieder mit neuen Fotos der Landesgartenschau aktualisiert. Eröf fnung Landesgartenschau im April 2012: Ab hier beginnt der Kalender mit dem Mo-nat April 2012 und endet mit März 2013. Aktualisierung alle ca. 2 Monate, d.h. im letzten Monat der Landesgartenschau beginnt der Kalender mit diesem Monat und endet mit Dezember 2013. Besonderer Dank gilt jetzt schon allen, die dieses Projekt mit dem Kauf
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Bamberg wird erblühen, um den Eindruck auch mit nach Hause nehmen zu können, gibt es einen wunderschönen Kalender zur Landesgartenschau. Das creativ.concept.-Team hat einen Wandkalender und einen Pocketkalender mit schönen Fotos gestaltet. Die Kalender werden 2012 mit Beginn der Landesgar-tenschau aktualisiert und alle 2-3 Monate neu gedruckt mit den neuesten Fotos und Eindrücken. Unterstützen auch Sie die Landesgartenschau: pro Wandkalen-der gehen 1,-€ an die Landesgartenschau und pro Pocket-Kalender 0,50€.
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in der Domstadt, doch inzwischen haben sich die Bambergerinnen und Bamberger an den neuen alten Weinberg am Michelsberg gewöhnt. Die erste Weinlese fand bereits statt, und pünktlich zum Start der Landesgartenschau wird der erste Michelsberger Wein fer-tig sein.
In der Gärtnerstadt wird den Besu-chern ein Einblick in das Leben der Gärtner und Häcker gewährt. Ur-baner Gartenbau hat in Bamberg eine jahrhundertealte Tradition. So wird es zahlreiche Veranstal-tungen rund um das Gärtner- und Häckermuseum geben.
Besonders beliebt sind schon jetzt die neu angelegten Uferwege an der Regnitz. Die Nord- und Süd-spitze der Insel sind durch neue Wege noch besser vernetzt, und es ergeben sich noch ein mal ganz neue Perspektiven auf das Welt-kulturerbe, wenn man die neuen
Uferwege entlang schlendert. Es wurden sowohl der Weg am Schiffbauplatz neu angelegt als auch der Treidelpfad am Schloss Geyerswörth neu ausgebaut. Die Landesgartenschau 2012 startet am 26. April und wird bis zum 7. Oktober zahlreiche Besucher in die Domstadt ziehen.
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GEr KonGrEsshAus, Am 8. JAnuAr in dEr KonZErthAllE in
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Mit „Veronika, der Lenz ist da“, „Mein kleiner grüner Kaktus“, „Wochenend und Sonnenschein“ oder „Ein Freund, ein guter Freund“ haben die Comedian Harmonists wahre Evergreens geschaffen, und als erste Boy-group der Welt gelangte die Berliner Formation Ende der zwanziger Jahre zu Weltruhm. Ensemble Six bringen die großen Hits ihrer Vorbilder in den origi-nalen Arrangements der Come-dian Harmonists auf die Bühne.
Doch das ist längst nicht alles. Zur Zeit der Harmonists gab es weit mehr Vokalensembles und Boygroups wie beispielsweise Humoresk Melodios, Spree Re-vellers oder Fidelios, und auch deren Songs werden von Ensem-ble Six präsentiert. Schellack-Feeling mit inbegriffen. Bereits seit 1992 ist das Sextett unter-wegs und hat schon den Circus Roncalli, die Alte Oper in Frank-furt, die Dresdner Semperoper oder das Leipziger Gewandhaus
ausverkauft. Im Januar machen sich die Tenöre Rüdiger Ballhorn, Andreas Wellen, André Neppel, Bariton Karsten Lehl sowie Bas-sist Stefan Gabriel auf den Weg nach Franken, um auch das Co-burger und Bamberger Publikum in den Bann der zeitlosen Ever-greens dieser Zeit zu ziehen.Ensemble Six kleiden übrigens
auch moderne Songs in das Ge-wandt der „Comedian Harmo-nists“, was sie unter anderem mit ihrer „Weihnachtssingle“ bewie-sen haben. Wer wissen möchte, wie „Last Christmas“ von Wham klingt, wenn es die Coemdian Harmonists gesungen hätten, darf sich gerne an unserem Ge-winnspiel beteiligen.
Verlosung:Wir verlosen fünf Mal die „Weihnachtssingle“ von Ensemble Six. Einfach die Gewinnfrage richtig beantworten und eine E-Mail mit dem Betreff „Ensemble Six“ an [email protected] schicken. Einsendeschluss ist der 22.12.12.
Gewinnfrage:In welcher Berliner Straße wurden die Comedian Harmonists gegründet?
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FünF Jahre „Mother aFrica“ - Best oF tour 2012
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Mother aFrica Feiert JuBiläuM. Bereits ZuM FünF-
ten Mal Geht der „circus der sinne“ auF Grosse
deutschlandtournee, und iM rahMen dieser wird
er aM 12. Januar 2012 auch in der BaMBerGer Kon-
Zert- und KonGresshalle station n Machen. Mit
daBei sind die Besten acts der verGanGenen vier
tourneen und neue sensationen aus aFriKa.
Farbenprächtige Kostüme, pul-sierende Rhythmen, faszinieren-de Artistik und eine überschäu-mende Lebensfreude werden mit Sicherheit auch das Bamberger Publikum in den Bann ziehen. Seit Anfang 2006 haben rund eine Million Zuschauer das Programm gesehen.Zauberhafte Vielfalt und eine un-
glaubliche Leichtigkeit sind die Markenzeichen dieser besonde-ren Show. Traditionelle afrikani-sche sowie moderne Zirkusele-mente verleihen dem „Circus der Sinne“ einen ganz besonderen Charakter. Mitreißende Rhyth-men und großartige Akrobatik entführen den Besucher in eine bunte und elektrisierende Welt.
Mehr als 40 Künstler vom afrika-nischen Kontinent bringen eine rund zweistündige Show auf die Bühne, die ihresgleichen sucht. Einzelne Nummern, zusammen-gefügt zu einem vorwärtstrei-benden Programm, werden an diesem Abend zu „Mother Africa“.
Mit dabei, wie auch schon in den Jahren zuvor, sind wieder Mwan-gi Lazarus Gitu aus Kenia, der als der gelenkigste Mann der Welt gilt. Er hat in jüngster Zeit schon Auftritte im chinesischen Fern-sehen gehabt, bei denen es Ein-schaltquoten von rund 75 Millio-nen Zuschauer gab.
Erstmals sind in Europa Yonas & Tariku aus Äthiopien dabei, die mit ihrem „Icarian Ringling Act“ sogar schon beim berühm-ten amerikanischen Zirkus der Ringling Brothers unter Vertrag
Mohter Africa
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standen. Tariku schafft bis zu 100 Rüpckwärtssaltos am Stück – der Rekord im Guiness-Buch liegt bei 66!
Die „InAfrika Band“ umrahmt das Programm musikalisch und prä-sentiert die große Bandbreite der afrikanischen Musikkultur. Auch in diesem Jahr führt Winston
Ruddle wieder Regie, der in sei-ner Künstlerschule in Dar Es Sa-laam vielversprechende Talente ausbildet.
Ein Teil der Ticketeinnahmen sind übrigens für den guten Zweck be-stimmt und kommen Karl-Heinz Böhms Äthiopienhilfe „Menschen für Menschen“ zu Gute.
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Der erfolglose Schauspieler Alexander (Matthias Schweighöfer) konnte endlich wieder eine gute Rolle in einem Film ergattern. Unglücklicher-weise musste er sich dafür einen BH ausstopfen, Pimps anziehen und als „Alexandra“ ausgeben. Als ob es nicht schon reichen würde, dass ihn sein Kollege (Max Giermann) und der Regisseur (Joachim Meyerhoff) anbaggern, flippt auch noch seine Ex-Freundin (Susanne Bormann) aus und seine Brüder (Maximilian Brückner und Detlev Buck) mischen das Filmset auf. Am liebsten würde er aus dem Film aussteigen- hätte er sich nur nicht in seine Partnerin, Superstar Sarah Voss (Alexandra Maria Lara), verliebt. Text & Bild: Universal Pictures
Eine gewaltige Explosion erschüttert den Kreml: Ein verheerender Bombenan-schlag, der den Frieden zwischen den Weltmächten und damit der gesamten zivili-sierten Welt gefährden kann. Für Geheimagent Ethan Hunt (TOM CRUISE) bedeutet dieser katastrophale Zwischenfall die bislang brisanteste Mission seiner Karriere. Denn der Kopf der „Impossible Missions Force“ wird mit seinem gesamten Team für den brutalen Terrorakt verantwortlich gemacht. Der US-Präsident aktiviert dar-aufhin das „Phantom Protokoll“, das den IMF fortan verleugnet. Sollte es Hunt und seinem Team rund um Jane Carter (PAULA PATTON), Benji Dunn (SIMON PEGG) und dem undurchsichtigen Brandt (JEREMMY RENNER) nicht gelingen, die Drahtzieher zu fassen, werden sie für das Attentat verantwortlich gemacht und weltweit als Ter-roristen gebrandmarkt und gejagt werden. Text & Bild: Paramount Pictures
Der beste Privatdetektiv der Welt muss die Menschheit wieder vor den diabolischen Plänen des Erzschurken Professor Moriarty (Jared Harris) retten. In der Fortsetzung des 2010 veröffentlichten US-amerikanischen Abenteuer-Thrillers „Sherlock Holmes“ nimmt Robert Downey Jr. erneut den Super-Detektiv, an seiner Seite ist Jude Law als treuer Gefährte Dr. John H. Watson zu sehen. Im neuen Fall muss das Duo ein grauenvolles Komplott verhindern. Schließlich wurde der österreichische Kronprinz gemeuchelt. Wer dahinter steckt? Das ermitteln Holmes und Watson in gewohnt action- und bleihaltiger Weise. Regie führte wieder Guy Ritchie. Neu dabei ist diesmal die schwedische Schauspielerin Noomi Rapace.
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Wer gut und günstig essen und trin-ken „wie bei Muttern“ möchte, ist im Schützenhaus Gaustadt genau richtig. Die Gaststätte, die mit Fami-lie Schneider neue tüchtige Pächter gefunden hat, überzeugt durch sehr gute Küche zu günstigen Prei-sen. Ob traditionelle fränkische Gerichte, kleine Snacks oder Brot-zeiten, im Schützenhaus wird man kulinarisch verwöhnt. Mittwochs ist
jetzt immer Pizzatag. Schon ab 15 Uhr gibt es hausgemachte Kuchen und Torten zu Kaffee, Cappuccino oder Espresso. Warum in die Ferne schweifen, wenn das gute Essen in Gaustadt um die Ecke wartet?Die gemütliche Gaststätte mit 60 Plätzen ist auch für kleine Feier-lichkeiten geeignet. Für größere Anlässe steht ein Saal für bis zu 200 Personen zur Verfügung.
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Am 26. November 2011 fand erst-mals der MOHR-Super-Bowling-Cup im Bowlinghaus Bamberg statt. In einem spannenden Turnier konnte sich das Team „Bulldog-gers“ durchsetzen und darf sich
über ein Wochenende im Europa-park freuen. Den Pokal wollte das Siegerteam überhaupt nicht mehr aus der Hand geben. Den zweiten Platz belegte Team „Schackalacka“, den dritten Platz konnten die Jungs und Mädels von den „60 Days Ultras für sich entscheiden.
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BrOSE BASkETS BrINGEN kINdEr IN BEwEGuNG
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Die Brose Baskets sind derzeit Deutschlands erfolgreichster Bas-ketball-Club, gewannen mit ihren teils hoch bezahlten Profis in den beiden letzten Spielzeiten jeweils den Pokal und die Meisterschaft. Dennoch ist der oberfränkische Traditionsverein mehr als ein Pro-
ficlub. Zusammen mit dem Förder-verein Basketball Bamberg fahren die Domstädter ein extrem breites Jugend- und Schulprogramm. Seit einiger Zeit ist jeder Club durch die Liga angehalten, einen gewis-sen Prozentsatz seines Etats in die Nachwuchsförderung zu stecken.
So weit wie die Brose Baskets aber geht kein Club in Deutschland. Nur die Berliner leisten sich ein ähnlich großes Programm. Das Besondere am Bamberger Programm ist nicht nur die intensive Zusammenarbeit mit den Landessportverbänden sondern auch, dass viel Geld, Zeit
und Mühe in Breitensport-Aktivitä-ten gesteckt werden.
85 Schularbeitsgemeinschaften betreuen die Bamberger im Rah-men des Modells „Sport nach1“. Das bedeutet, das an 85 Grund-schulen in der gesamten Region von Schweinfurt bis kurz vor Er-langen Schülerinnen und Schüler von Grund- und Hauptschulen die Möglichkeit haben, 90 Minuten wöchentlich Basketball zu spielen, unter der Anleitung der Trainerin-nen und Trainer der Brose Baskets. Wer hier als talentiert auffällt, der kann, wenn er oder sie will, ins Programm der Baskets einsteigen. Denn die versuchen nicht nur, die Talente an Vereine in der Um-gebung zu vermitteln, sondern halten für die Besten auch selbst Fördertrainings in regionalen Stützpunkten ab. Neben den SAG´s als Herzstück richten die Baskets auch Aktionstage für Schülerinnen und Schüler aus, die nicht in SAG´s organisiert sind, sowie Abschluss-turniere und in drei Standorten in-zwischen auch lokale Schul-Ligen. Auch werden Sportvereine, die im Umfeld der SAG´s neue Basketball-abteilungen gründen, mit Know-how und finanziellen Zuwendun-gen unterstützt.
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BroSe BASketS BrINGeN kINder IN BeweGuNG
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Manager Wolfgang Heyder: „Na-türlich wollen wir möglichst vie-le Kinder mit der Begeisterung für Basketball anstecken. Wir nehmen aber mit zahlreichen Aktionen auch ganz klar unse-re soziale Verantwortung als erfolgreiches Team wahr. Nicht jedes Kind wird ein guter Bas-ketballer. Aber es bekommt hof-fentlich Lust auf Bewegung. Und das tut uns allen gut.“
Sogar sportartenübergreifend werden die Bamberger aktiv und haben das Projekt „Athlet des Jahres“ in Leben gerufen. Hier haben Kinder die Möglich-keit, mit vorgestellten Übungen, ihrer Beweglichkeit, Koordinati-on und Kondition zu verbessern. Gemessen werden die Ergebnis-se zum Anfang und am Ende des Projekts. Inzwischen führt der Bayerische Basketballverband das Projekt mit Hilfe der Sport-jugendstiftung der bayerischen Sparkassen fort.
Spätestens bei den Aktionen zur gesunden Ernährung verlassen die Brose Baskets den Boden der Talentförderung. „Hier geht es tatsächlich nur um Gesundheits-erziehung“, sagt der Manager, der mit diesem Projekt bei den Schulen offene Türen einrennt. Zusammen mit Sponsor REWE richtet der Club an lokalen Schu-len Gesundheitstage aus, an denen die Kids mit Hilfe von Er-
nährungsberatern wieder lernen sollen, was gesunde Ernährung ist und „dass die vor allem auch gut schmecken kann“, so Heyder.
Auch Integrationsprojekte ha-ben die Bamberger ins Leben gerufen und unterstützen in Bamberg intensiv das Programm BasKIDball, das eine offene Sporthalle ins Zentrum seines niedrigschwelligen Angebots für Kinder aus sozial benachtei-ligten Vierteln rückt.
„Es sind pro Saison mehrere tau-send Kinder, die wir auf die eine oder andere Art erreichen. Ohne ein gutes Team ist das natürlich nicht möglich“, stellt Macher Hey-der seine „Mitspieler“ Florian Gut und Sebastian Böhnlein vor, die gemeinsam für die Schul- und Breitensportprojekte der Brose Baskets und des Fördervereins verantwortlich sind. Beide stehen unter 0951 – 915 19 17 auch für alle Fragen rund um das Breitensport-Programm zur Verfügung.
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Schäfer Heinrich
ReviewAm 3.12 besuchte Schäfer Heinrich den Musikmarkt in Meschenbach. Egal wo er auftaucht. Deutschlands belieb-tester TV-Bauer begeistert mit Stab, Hut und Weste die Massen. Ob Alt oder Jung, Disco-Gänger oder Hoch-schullehrer. Jeder will zumindest ein Autogramm & Foto, denn - “Schäfer Heinrich” ist Kult! Die Stimmung war wie immer sehr gut und die Masse fei-erte mit dem Schäfer ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden. Nach seinen Auftritten konnte man sich noch ein Bild und ein Autogramm von ihm sichern. Am 24.12. und am 31.12. bleibt der Musikmarkt leider geschlos-sen. Aber danach warten schon die nächsten Highlights auf euch. Bis da-hin wünscht euch der Musikmarkt Me-schenbach frohe Weihnachten und ei-nen guten Rutsch ins neue Jahr!
musikmarkt meschenbach
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reVIew
Bereits Zum 13ten mal fand die überaus erfolgreiche Veranstal-tung NDVK, im 60 Days in Bam-berg statt.
Die DJs Heizten den Brechend vollen 60 Days mit dem Besten aus Old School Club/ Vocal/ Dis-co & Classic House ein.Das Line Up bot auch diesmal ein Aufge-bot der Bamberger NDVK Köni-ge: Justus Schrotte, Valdemossa, Bootcut99 & DJ Hammer. Dazu die Live Performance von Ma-
nuel am Saxofon und Steffen an der E-Gitarre die während der Housesets der DJs auf einer Büh-ne live dazu spielten.
Diese NDVK stand neben den Liveauftritten auch unter dem Zeichen des 20ten Geburtstags vom Snowboard und Sportbe-kleidungsgeschäft Magic Mun-go.
Das im Vorderen Graben in Bam-berg ansässige Kultgeschäft fei-
erte dieses Jubiläum ausgelassen mit diversen Specials. Besucher des Events konnten u.a. ein Snowboard Wochenende in Zell am See gewinnen. Die Veranstal-tung war in den letzten 5 Jahren so wie auch am 17.12 so gut be-sucht dass es öfters als einmal zum Einlassstop gekommen ist.
Obwohl es bereits die 13 Auflage dieses Partyklassikers, war die der Veranstalter vom 60 Days und Magic Mungo auf die Beine
stellten, war dies ein Garant das nicht nur die Stimmung sonder das ganze 60 Days bis in Die Frühen Morgenstunden zum Ko-chen gebracht hat!
Von dieser legendären Nacht wur-de ein Video gedreht welches dem-nächst online zu sehen sein wird.
Alles in Allem, Die NDVK Rockte und dies wird bestimmt nicht die Letzte Veranstaltung dieser Legen-dären Party Nacht gewesen sein!
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Nacht Der VergaNgeNeN KläNge
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PiO Review
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PiO Review
PiO – Hightlights 2011Das Pio in Hallstadt ist bei den Partygästen in Bamberg und über einen weiten Kreis hinaus mittlerweile zu einem Festen Anlaufpunkt der Party People geworden.
Die Partys und Die Hochkarä-tigen Acts die das Pio seinen Besuchern präsentiert liest sich wie das „ Who Is Who „
der angesagtesten Acts in Europa und darüber hinaus.
Hier ein kleiner Ausschnitt: Denjo, DJ Tomekk, Westbam, DJ Ratko, DJ Hammer, Milk & Sugar, Phats & Small, Sido, Oliver Pocher & Miss Leema, Senna von Monrose, Lucy von No Angels, DJane Coco Fay, DJ Polique. Patrice von
MTV, Motive8 von Black Eyed Peas.Diese Liste könnte man ei-gentlich so weiterführen, doch schaut Euch die Bilder an und schwelgt selbst in Er-innerungen oder´Freut Euch auf´s Neue Jahr mit GARAN-TIERT Hochkarätigen Act´s so wie wir Die Mannschaft vom Pio kennen.
Sido
Sido
Lucy
Oliver Pocher
Oliver Pocher
DJ Ratko
Patrice
Membrain
Denjo
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PiO Review Review
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Miss Leema
Coco Fay
Kim Noble
Phats & Small
Westbam
Milk & Sugar
DJ Ratko
Oliver Pocher
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Wir haben die Termine mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Für Druckfehler u. das tatsächliche Stattfinden der Veranstaltung übernehmen wir aber keine Gewähr.
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fr 16dezember
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Springbreak Friday ab 21.00 Uhr - Eintritt frei. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr. BA/Bolero: Tapas für je 1,95 €. BA/Lewinsky: Cocktails ab 4,00 €.BA/Caffébar Kranen: Happy Hour - Cocktails für 4,50 €.BA/Ludwig: White x-mas Sensation.BA/Luitpold: Grill & Chill - ab 18.30 Uhr mit DJ Jackson.BA/Marionettentheater: „Hänsel& Gretel“ und „Das Kätzchen von Heilbronn“.BA/Bowlinghaus: Moonlight Bowling ab 19.00 Uhr.BA/MainFranken Bowling: Disco Bowlen. Alle Spiele für 0,99 Cent inkl. Schuhe ab 23.00 Uhr.BA/Live-Club: The Sensational Skydrunk Heartbeat Orchestra ab 20.00 Uhr.BA/Agostea: Gruppensech(x)s nach der Weihnachtsfeier.BA/Morph-Club: Swing-Hop & Elektro-Swing ab 22.00 Uhr.Himmelkron/Halifax: Check-In - Start ins WochenendeBA/Pio: Soul Kitchen - MaabeeBA/Gunzendorf-live: Justice BA/Jazz-Club: Anonyme Improniker - Beginn: 20.30 Uhr.BA/Irish-Pub: Live-Musik - Eintritt frei!BA/Café Esspress: Steak Tag - Steakteller für je 10,99 € ab 17.00 Uhr.BA/Nachtcafé: Gils Night OutBA/Funpark: Astro PartyBA/Fruchtbar: Voll das Wochenende - DJ´s, Specials und voll die Wodka Wiese!BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
sa 17dezember
BA/ Calimeros: Mega-Party! Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr.BA/Lewinsky: Long Drinks für 3,50 €.BA/Caffébar Kranen: Happy Hour - Cocktails für 4,50 €.BA/Marionettentheater: „Hänsel& Gretel“ und „Die Zauberflöte“.BA/Bowlinghaus: Moonlight Bowling ab 19.00 Uhr.BA/MainFranken Bowling: Moonlight Bowling. Alle Spiele für 0,99 Cent inkl. Schuhe ab 24.00 Uhr.BA/Live-Club: Punk-Oi-Punkrock Party ab 20.00 Uhr.BA/Agostea: Agostea in VibrationBA/Morph-Club: Beat Virus DJ Woody ab 22.00 Uhr.Himmelkron/Halifax: PoppnachtBA/Pio: Funky Clubsounds - Jörn SchlönvoigtNBG/Won: Happy Birthday…7 Jahre Won…. Mitglieder zahlen den halben Eintritt!BA/Gunzendorf-live: Sky - we will rock you!BA/Jazz-Club: Schweinsohr SelectionBA/Irish-Pub: Live-Musik - Eintritt frei!BA/Konzert & Kongresshalle: Bamberger Symphoniker - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Nachtcafé: Kopfhörer DiscoBA/Funpark: 4 Jahre FunkparkBA/Fruchtbar: Voll das Wochenende - DJ´s, Specials und voll die Wodka Wiese!
so 18dezember
BA/Calimeros: Sonntags Brunch - all you can eat - ab 10.00 Uhr für 11,80 €. Advent Singen - Du bist ein Star! - ab 19.00 Uhr. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr und von 23.00 bis 0.30 Uhr.BA/Bolero: Sonntags Brunch für 12,80 € inkl. Kaffee & Tee.BA/Hofcafé: Würfeln und gewinnen - ab 18.00 Uhr.BA/Marionettentheater: „Die Prinzessin und der Schweinehirt“.BA/Bowlinghaus: Pärchen Bowling ab 18.00 Uhr - Pärchencocktails 2 zum Preis von 8,00 €.BA/Live-Club: Diavortrag-Syrien ab 17.00 Uhr.BA/Odeon: Frische KuchenBA/Konzert & Kongresshalle: Bamberger Symphoniker - Beginn: 17.00 Uhr.
BA/Café Esspress: Brunch Buffet - von 10.00 bis 14.00 Uhr für 8,80
mo 19dezember
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr und von 23.00 bis 0.30 Uhr.BA/Bolero: Tapas für je 1,95 €.BA/Fruchtbar: Happy Hour - Cocktails für 3,50 € all night long!BA/Luitpold: Halbe Preise auf ausgewählte Speisen von 18.30 bis 22.00 Uhr.BA/Hofcafé: Würfeln und gewinnen - ab 18.00 Uhr.BA/Bowlinghaus: Salat Tag für je 5,55 €.BA/MainFranken Bowling: 3:2 Bowling - Pizza Tag für je 4,90 €.BA/Live-Club: Segard ab 20.00 Uhr. Schwof mit halben Getränkepreisen ab 23.00 Uhr.BA/Hofbräu: Piano live!BA/La Comedie: Festlicher Ausklang - 18.00 bis 19.20 Uhr.BA/Café Esspress: Panini Tag - von 12.00 bis 22.00 Uhr für je 3,80 €.
BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.di 20dezember
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Spare Ribs - all you can eat - ab 18.00 Uhr für 9,80 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr und von 23.00 bis 0.30 Uhr.BA/Fruchtbar: Die Münze entscheidet ob du zahlst!BA/ Luitpold: Salatbuffet inkl. Suppen für 6,90 €.BA/Bowlinghaus: Pizza Tag für je 5,55 €.BA/MainFranken Bowling: Happy Hour von 19.00 bis 22.00 Uhr - auf alle offenen Getränke bis 0,3 l.BA/Café Esspress: Pizza Tag - von 12.00 bis 22.00 Uhr ab 4,50 €.BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
mi 21dezember
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert
für 5,90 €. Tacos - all you can eat - ab 18.00 Uhr für 8,80 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr und von 23.00 bis 0.30 Uhr.BA/Bolero: Garnelen für 9,80 €.BA/Luitpold: Happy Hour - ab 19.00 Uhr Cocktails ab 2,60 €.BA/Hofcafé: Caipi Tag - für 3,80 €.BA/Bowlinghaus: Schnitzel Tag für je 5,55 €. Campus Bowling von 16.00 Uhr bis Ende für alle Schüler und Studenten - 3 Spiele inkl. Schuhe für 6,60 €.BA/MainFranken Bowling: Ladies Night von 18.00 bis 24.00 Uhr.BA/Live-Club: Steve Reeves ab 20.00 Uhr.Himmelkron/Halifax: Hemmungslos! Dein Feiertag - jeden Mittwoch!BA/Mouse-Club: Big Bang - Freier Eintritt für Ladies/Studenten bis 24.00 Uhr. Vodka-Energy-Tower für 17,00 € bis 00.30 Uhr.BA/Immer Hin: Darts-TunierBA/Café Esspress: Schnitzel Tag - von 12.00 bis 22.00 Uhr für je 5,00 €.BA/TaM: Schrille Nacht - Eilige Nacht - Beginn: 20.00 Uhr.BA/E.T.A.: Aladin und die Wunderlampe - Beginn: 9.00 und 11.00 Uhr.BA/Fruchtbar: Voll spritzig! Trendige Prosecco Drinks, Wodka Wiese & Friends für 1,50 €.
BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
do 22dezember
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Unifete - Tanz der Fakultäten ab 21.00 Uhr - Bier für 1,00 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr.BA/Lewinsky: Hartmann Felsentrunk für 2,00 €.BA/Luitpold: Caipi Tag ab 19.00 Uhr für je 2,90 €.BA/Hofcafé: Happy Hour 18.00 bis 2.00 Uhr - Cocktails ab 3,50 €.BA/Bowlinghaus: Burger Tag für je 5,55 €. Lady Bowling ab 19.00 Uhr jede Lady erhält einen Cocktail gratis.BA/MainFranken Bowling: Flatratebowlen ab 19.00 Uhr für 8,88 €. Burger Tag für je 4,90 €.BA/Live-Club: ToMac ab 20.00 Uhr.BA/Morph-Club: …House connections…. ab 22.00 Uhr.BA/Irish-Pub: Shotnight für 1,00 € ab 20.00 Uhr.BA/Konzert & Kongresshalle: Angelika Milster - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Immer Hin: Lebendiger Advent ab 19.00 Uhr danach Karaoke.BA/Café Esspress: Studententag & Food Happy Hour - Burger, Wraps & Baquettes für je 3,80 €.BA/Altstadthaus: Der ewige Stern - Unbekannte Weihnachtsgeschichten - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Kaulberg: Die Nacht vor Weihnachten - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Fruchtbar: Die Klassiker - Havana Cola, Gin Tonic, Wodka Lemon, Wodka Red Bull je 5,00 €.BA/Brasserie: Burger Tag - Jeder Burger mit Fritten und 1 Freigetränk für 5,99 €.BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
fr 23dezember
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Springbreak Friday ab
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für dIe reGIoN BAMBerG
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21.00 Uhr - Eintritt frei. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr.BA/Lewinsky: Cocktails ab 4,00 €.BA/Caffébar Kranen: Happy Hour - Cocktails für 4,50 €.BA/Luitpold: Grill & Chill - ab 18.30 Uhr mit DJ Junior.BA/Bowlinghaus: Moonlight Bowling ab 19.00 Uhr.BA/MainFranken Bowling: Disco Bowlen. Alle Spiele für 0,99 Cent inkl. Schuhe ab 23.00 Uhr.BA/Live-Club: DrahtSeilAkt - Balance im Chaos ab 23.00 Uhr.BA/Agostea: Bambergs sündigste Nacht.BA/Morph-Club: Kellerkommando - es weihnachtet schwer! - ab 22.00 Uhr.Himmelkron/Halifax: Check-In - Start ins Wochenende!BA/Pio: Funky Clubsounds - Coco F. I Denyo I TomekkBA/Odeon: Sommer der Gaukler - um 18.50 Uhr.NBG/Won: N1 Playazball - DJ Polique & DJ Richie, DJ Jane Tereza, DJ ilmatic Mike, DJ Gan-G uvm.BA/Gunzendorf-live: Metal-x-mas-Party mit F.U.C.K!BA/Irish-Pub: Live-Musik - Eintritt frei!BA/Konzert & Kongresshalle: The Gospel People - Beginn: 20.00 Uhr. Bamberger Weihnachtskonzert - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Café Esspress: Christmas Party - Cocktail Happy Hour den ganzen Abend - ab 18.00 Uhr.BA/Nachtcafé: Diamonds a are MAN´s Best FriendBA/Funpark: Bunga Bunga - Sexy GogosBA/Stadtbücherei: Die Weihnachtsmaus Beginn: 15.00 Uhr.BA/Fruchtbar: Voll das Wochenende - DJ´s, Specials und voll die Wodka Wiese!BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
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BA/Morph-Club: Schwarzweiss Musik ab 22.00 Uhr.Himmelkron/Halifax: Merry x-mas - Info: www.disco-halifax.deNBG/Won: X-mas Party - heute ist für jeden was dabei! Sexy Christmas Angels!BA/Luitpold: „Der Klassiker“ - Frühschoppen von 9.00 bis 14.00 Uhr.BA/Café Esspress: Traditioneller Frühschoppen - Weißwurst & Weißbier - von 10.00 bis 14.00 Uhr.BA/Nachtcafé: Sexy x-mas PartyBA/Funpark: Christmas Clubbing - DJ Jayce and DJ JalexxBA/Breitengüssbach: Heiligabend - Niemand muss alleine bleiben! - ab 19.00 Uhr.BA/Stephanskirche: Christmette mit Kantorei und Orchester - Beginn: 23.00 Uhr.
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BA/Ludwig: Schöne Bescherung- bis 00.30 Uhr erhalten alle Gäste einen Verzehrgutschein für 10 €.BA/Marionettentheater: „Der Freischütz“.BA/Live-Club: Mywood ab 20.00 Uhr. Schwof mit halben Getränkepreisen ab
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BA/Live-Club: Illustrated History ab 20.00 Uhr.BA/Morph-Club: Deepmas - die Nacht für Eingeweihte! Ab 22 Uhr.Himmelkron/Halifax: Aprés Ski Hits - Das Original mit DJ MX & MC Dragon D. - Black Supreme.BA/Odeon: Die Feuerzangenbowle - um 14.30 Uhr - anschließend Kaffee und Kuchen.BA/Gunzendorf-live: CherokeeBA/Konzert & Kongresshalle: Schwanensee - Beginn: 16.00 Uhr.BA/Luitpold: Großer Weihnachtsbrunch - ab 10.00 Uhr.BA/Café Esspress: Großes Brunch Buffet - für 8,80 €. Cocktail Happy Hour - von 18.00 bis 21.00 Uhr ab 3,90 €.BA/Nachtcafé: X-mas Holiday Party
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BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Spare Ribs - all you can eat - ab 18.00 Uhr für 9,80 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr und von 23.00 bis 0.30 Uhr.BA/Fruchtbar: Die Münze entscheidet ob du zahlst!BA/ Luitpold: Salatbuffet inkl. Suppen für 6,90 €.BA/Bowlinghaus: Pizza Tag für je 5,55 €.BA/MainFranken Bowling: Happy Hour von 19.00 bis 22.00 Uhr - auf alle offenen Getränke bis 0,3 l.BA/Live-Club: 17. Guitar Fight Night ab 19.30 Uhr.Himmelkron/Halifax: Magischer Zauberbecher - bis 24.00 Uhr wird dein Becher nie leer!NBG/Won: Clubnight - Clubmitglieder haben freien Eintritt!BA/Jazz-Club: Rickbop & The Hurricans - Beginn: 20.30 Uhr.BA/Konzert & Kongresshalle: Chiemgauer Volkstheater - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Café Esspress: Pizza Tag - von 12.00 bis 22.00 Uhr ab 4,50 €.BA/Maternkapelle:
Weihnachtsausstellung - Beginn: 13.00 Uhr.BA/TaM: Hänsel und Gretel - Beginn: 16.00 Uhr.BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
mi 28dezember
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Tacos - all you can eat - ab 18.00 Uhr für 8,80 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr und von 23.00 bis 0.30 Uhr.BA/Bolero: Garnelen für 9,80 €.BA/Luitpold: Happy Hour - ab 19.00 Uhr Cocktails ab 2,60 €.BA/Hofcafé: Caipi Tag - für 3,80 €.BA/Bowlinghaus: Schnitzel Tag für je 5,55 €. Campus Bowling von 16.00 Uhr bis Ende für alle Schüler und Studenten - 3 Spiele inkl. Schuhe für 6,60 €.BA/MainFranken Bowling: Ladies Night von 18.00 bis 24.00 Uhr.BA/Live-Club: Sonderschule „5 vor 2012 Tour“ ab 19.30 Uhr.BA/Morph-Club: Skankin round the x-mas tree with King Hammond ab 22.00 Uhr.Himmelkron/Halifax: Hemmungslos - XXL VersionBA/Mouse-Club: Big Bang - Freier Eintritt für Ladies/Studenten bis 24.00 Uhr. Vodka-Energy-Tower für 17,00 € bis 00.30 Uhr.BA/Café Esspress: Schnitzel Tag - von 12.00 bis 22.00 Uhr für je 5,00 €.BA/Funpark: Beats, Drinks & f***ing DJ Rocking mit Lil K & DJ JayceBA/Kaiserdom: Orgelkonzert - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Fruchtbar: Voll spritzig! Trendige Prosecco Drinks, Wodka Wiese & Friends für 1,50 €.BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
do 29dezember
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Unifete - Tanz der Fakultäten ab 21.00 Uhr - Bier für 1,00 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr.BA/Lewinsky: Hartmann Felsentrunk für 2,00 €.BA/Luitpold: Caipi Tag ab 19.00 Uhr für je 2,90 €.BA/Hofcafé: Happy Hour 18.00 bis 2.00 Uhr - Cocktails ab 3,50 €.BA/Bowlinghaus: Burger Tag für je 5,55 €. Lady Bowling ab 19.00 Uhr jede Lady erhält einen Cocktail gratis.BA/MainFranken Bowling: Flatratebowlen ab 19.00 Uhr für 8,88 €. Burger Tag für je 4,90 €.BA/Live-Club: Andi Lauth ab 20.00 Uhr.BA/Morph-Club: Marco Tschirpke: lauf, Masche, lauf ab 19.00 Uhr.Himmelkron/Halifax: Inventurparty 1-2-3 - Wir räumen komplett unser Lager!NBG/Won: Woman´s World - Ladies haben freien Eintritt!BA/Irish-Pub: Shotnight fur 1,00 € ab 20.00 Uhr.BA/Café Esspress: Studententag & Food Happy Hour - Burger, Wraps &
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Wir haben die Termine mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Für Druckfehler u. das tatsächliche Stattfinden der Veranstaltung übernehmen wir aber keine Gewähr.
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Baquettes für je 3,80 €.BA/Funpark: Danke Bamberg - Wir schenken euch 50 % und freier Eintritt bis 00.00 Uhr.BA/Fruchtbar: Die Klassiker - Havana Cola, Gin Tonic, Wodka Lemon, Wodka Red Bull je 5,00 €.BA/Brasserie: Burger Tag - Jeder Burger mit Fritten und 1 Freigetränk für 5,99 €.BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
fr 30dezember
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Springbreak Friday ab 21.00 Uhr - Eintritt frei. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr.BA/Lewinsky: Cocktails ab 4,00 €.BA/Caffébar Kranen: Happy Hour - Cocktails für 4,50 €.BA/Luitpold: Grill & Chill - ab 18.30 Uhr mit DJ´s der Stadt.BA/Marionettentheater: „Der Faust“.BA/Bowlinghaus: Moonlight Bowling ab 19.00 Uhr.BA/MainFranken Bowling: Disco Bowlen. Alle Spiele für 0,99 Cent inkl. Schuhe ab 23.00 Uhr.BA/Live-Club: No Lyrics und Miss Sophy & The Groove ab 20.00 Uhr.BA/Agostea: Ü-30 PartyBA/Morph-Club: Fistet Nero ab 22.00 Uhr.Himmelkron/Halifax: 11 Gründe… um heute mal das Jahr 2011 mal zu feiern, bevor es zu Ende geht….BA/Pio: Soul Kitchen - DJ KatchBA/Gunzendorf-live: Herz Blut - Rock MagieBA/Irish-Pub: Live-Musik - Eintritt frei!BA/Konzert & Kongresshalle: Django Asül - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Café Esspress: Steak Tag - Steakteller für je 10,99 € ab 17.00 Uhr.BA/Nachtcafé: It´s your BirthdayBA/Funpark: Tschüss 2011! - Die letzte Party des Jahres mit Planet Radio DJ´s Larry LwA und Joyce.BA/Fischerman´s Café Bar: Duchess (Acoustic Rock) - Beginn: 21.00 Uhr.BA/Fruchtbar: Voll das Wochenende - DJ´s, Specials und voll die Wodka Wiese!BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
sa 31dezember
BA/Bolero: Silvester 5-Gänge Menü fur 54,00 € - Party bis in den Morgenstunden.BA/Il Centro: DJ Brodi Silvesterparty.BA/Ludwig: Partynacht - freier Eintritt bis 00.00 Uhr, Prosecco for free, Wodka Energy als 2 vor 1. BA/Luitpold: Silvesterfrühstück - mit DJ Junior ab 9.00 Uhr. Silvestermenü - Schickes Menü inkl. Vorspeisenbuffet ab 18.30 Uhr mit Reservierung - [email protected] - ab 20.00 Uhr Silvesterparty!BA/Marionettentheater: „Der fliegende Holländer“.BA/Haas-Säle: Silvesterparty ab 21.00 Uhr - 2 große Areas.BA/Live-Club: Silvesterparty ab 21.00 Uhr - 2 große Areas.BA/Agostea: Silvesterparty ab 21.00 Uhr - Info: www.agostea.deBA/Morph-Club: Timebreak mit Beat Virus ab 00.30 Uhr.Himmelkron/Halifax: Silvesterparty -
Eintritt frei!BA/Pio: Silvesterparty - Special Event - Club Mafia SilvesterBA/Hofbräu: Silversterparty - Info: www.hofbraeu-bamberg.deBA/ Studio 13: Silvesterparty - Info: www.studio13bamberg.de - Voranmeldung erforderlich!NBG/Won: Silvesterparty - Hit Radio N1 - heiße Gogos - DJ Dave Ramone - Mega Buffet Pyramide!BA/La Comédie: Aufführung - 18.00 bis 21.00 Uhr.BA/Konzert & Kongresshalle: Bamberger Symphoniker - Beginn: 16.00 Uhr und 19.00 Uhr.BA/Café Esspress: Frühschoppen - ab 9.00 Uhr. Silvestermenü - 4 Gänge ab 19.00 Uhr. Party in der Sky Lounge - Info: www.esspress.deBA/Scheßlitz: Großer Silvesterball auf Schloss Bußgeldern - Beginn: 18.00 Uhr.BA/Pommersfelden: Schloss Weißenstein - Draculadinner - Beginn: 19.00 Uhr.BA/Tütschengereuth: Sportheim DJK - Silvesterfeier - Beginn: 19.00 Uhr.BA/St. Otto Kirche: Festliche Silvesternacht - Beginn: 21.00 Uhr.BA/Stephanskirche: Orgelkonzert in der Silvesternacht - Beginn: 22.00 Uhr.
so 01januar
BA/Konzert & Kongresshalle: Neujahrskonzert - Beginn: 17.00 Uhr.BA/Luitpold: Kaffeemaschinen-Start - ab 14.00 Uhr.BA/Pommersfelden: Neujahrsempfang - Beginn: 12.00 Uhr.BA/Kaulberg: Leichen im Keller - Beginn: 21.00 Uhr.
mo 02januar
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr und von 23.00 bis 0.30 Uhr.BA/Bolero: Tapas für je 1,95 €.BA/Fruchtbar: Happy Hour - Cocktails für 3,50 €.BA/Luitpold: Halbe Preise auf ausgewählte Speisen von 18.30 bis 22.00 Uhr.BA/Hofcafé: Würfeln und gewinnen - ab 18.00.BA/Bowlinghaus: Salat Tag für je 5,55 €.BA/MainFranken Bowling: 3:2 Bowling - Pizza Tag für je 4,90 €.BA/Live-Club: The Hazy Heads ab 20.00 Uhr. Schwof mit halben Getränkepreisen ab 22.00 Uhr.BA/Café Esspress: Panini Tag - von 12.00 bis 22.00 Uhr für je 3,80 €.BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
di 03januar
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Spare Ribs - all you can eat - ab 18.00 Uhr für 9,80 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr und von 23.00 bis 0.30 Uhr.BA/Fruchtbar: Die Münze entscheidet ob du zahlst!BA/ Luitpold: Salatbuffet inkl. Suppen
für 6,90 €.BA/Bowlinghaus: Pizza Tag für je 5,55 €.BA/MainFranken Bowling: Happy Hour von 19.00 bis 22.00 Uhr - auf alle offenen Getränke bis 0,3 l.BA/Hofbräu: Konzert mit dem Duo Rot Gold!BA/Café Esspress: Pizza Tag - von 12.00 bis 22.00 Uhr ab 4,50 €.BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
mi 04januar
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Tacos - all you can eat - ab 18.00 Uhr für 8,80 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr und von 23.00 bis 0.30 Uhr.BA/Bolero: Garnelen für 9,80 €.BA/Luitpold: Happy Hour - ab 19.00 Uhr Cocktails ab 2,60 €.BA/Hofcafé: Caipi Tag - für 3,80 €.BA/Bowlinghaus: Schnitzel Tag für je 5,55 €. Campus Bowling von 16.00 Uhr bis Ende für alle Schüler und Studenten - 3 Spiele inkl. Schuhe für 6,60 €.BA/MainFranken Bowling: Ladies Night von 18.00 bis 24.00 Uhr.BA/Live-Club: Daniel T. Coates Duo ab 20.00 Uhr.BA/Mouse-Club: Big Bang - Freier Eintritt für Ladies/Studenten bis 24.00 Uhr. Vodka-Energy-Tower für 17,00 € bis 00.30 Uhr.BA/Café Esspress: Schnitzel Tag - von 12.00 bis 22.00 Uhr für je 5,00 €.BA/Fruchtbar: Voll spritzig! Trendige Prosecco Drinks, Wodka Wiese & Friends für 1,50 €.BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
do 05januar
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Unifete - Tanz der Fakultäten ab 21.00 Uhr - Bier für 1,00 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr.BA/Lewinsky: Hartmann Felsentrunk für 2,00 €.BA/Luitpold: Caipi Tag ab 19.00 Uhr für je 2,90 €.BA/Hofcafé: Happy Hour 18.00 bis 2.00 Uhr - Cocktails ab 3,50 €.BA/Bowlinghaus: Burger Tag für je 5,55 €. Lady Bowling ab 19.00 Uhr jede Lady erhält einen Cocktail gratis.BA/MainFranken Bowling: Flatratebowlen ab 19.00 Uhr für 8,88 €. Burger Tag für je 4,90 €.BA/Live-Club: Rain in the Face ab 20.00 Uhr.BA/Agostea: Nacht der Frauen & MenstripBA/Pio: Special Event - Viktoria Metzker & FriendsNBG/Won: Choco XXX Late - Das frontale Paarungsvergnügen - Dunkelkammer, Schokoladenbrunnen…. Ladies haben freien Eintritt!BA/Gunzendorf-live: Troglauer Buam - Heavy VolxmusicBA/Irish-Pub: Shotnight für 1,00 € ab 20.00 Uhr.BA/Café Esspress: Studententag & Food Happy Hour - Burger, Wraps & Baquettes für je 3,80 €.BA/Fruchtbar: Die Klassiker - Havana Cola, Gin Tonic, Wodka Lemon, Wodka Red Bull je 5,00 €.
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für dIe reGIoN BAMBerG
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BA/Brasserie: Burger Tag - Jeder Burger mit Fritten und 1 Freigetränk für 5,99 €.BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
fr 06januar
BA/Bolero: Lokal TV - VVK.BA/Caffébar Kranen: Happy Hour - Cocktails für 4,50 €.BA/Luitpold: Grill & Chill - ab 18.30 Uhr mit DJ´s der Stadt.BA/Stechert Arena: Sascha Grammel - Beginn 20.00 Uhr.BA/Marionettentheater: „Der Prinz Rosenrot und Prinzessin Lilienweiß“.BA/Haas-Säle: Mac Härter - ab 19.00 Uhr.BA/Live-Club: Austria Five - ab 20.00 Uhr.BA/Agostea: Eure Geburtstagsparty & 80er Party!BA/Pio: Soul Kitchen - StylewarzBA/Gunzendorf-live: Audio GunBA/Irish-Pub: Live-Musik - Eintritt frei!BA/Konzert & Kongresshalle: Bamberger Symphoniker - Beginn: 17.00 Uhr.BA/Café Esspress: Steak Tag - Steakteller für je 10,99 € ab 17.00 Uhr.BA/Fruchtbar: Voll das Wochenende - DJ´s, Specials und voll die Wodka Wiese!
sa 07januar
BA/ Calimeros: Mega-Party! Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr.BA/Lewinsky: Long Drinks für 3,50 €.BA/Caffébar Kranen: Happy Hour - Cocktails für 4,50 €.BA/Marionettentheater: „Don Juan“.BA/Bowlinghaus: Moonlight Bowling ab 19.00 Uhr.BA/MainFranken Bowling: Moonlight Bowling. Alle Spiele für 0,99 Cent inkl. Schuhe ab 24.00 Uhr.BA/Live-Club: Dreikönigstreffen mit der Second Try Blues Band & United Beat Bandd ab 20.00 Uhr.BA/Agostea: Eure Geburtstagsparty & Agostea in VibrationBA/Irish-Pub: Live-Musik - Eintritt fei!BA/Konzert & Kongresshalle: The Original USA Gospelsingers & Band - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Zapfendorf: Christbaumweitwurf - Beginn: 16.00 Uhr.CO/Meschenbach: Musikmarkt Meschenbach - Menderes live! - Beginn: 21.00 Uhr.BA/Fruchtbar: Voll das Wochenende - DJ´s, Specials und voll die Wodka Wiese!
so 08januar
BA/Calimeros: Sonntags Brunch - all you can eat - ab 10.00 Uhr für 11,80 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr und von 23.00 bis 0.30 Uhr.BA/Bolero: Sonntags Brunch für 12,80 € inkl. Kaffee & Tee.BA/Hofcafé: Würfeln und gewinnen - ab 18.00 Uhr.BA/Bowlinghaus: Pärchen Bowling ab 18.00 Uhr - Pärchencocktails 2 zum Preis von 8,00 €.BA/Pio: Funky Clubsounds - Tune Brothers
BA/Odeon: Frische KuchenBA/Konzert & Kongresshalle: Bamberger Symphoniker - Beginn: 17.00 Uhr. Ensemble Six - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Café Esspress: Brunch Buffet - von 10.00 bis 14.00 Uhr für 8,80 €.
mo 09januar
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr und von 23.00 bis 0.30 Uhr.BA/Bolero: Tapas für je 1,95 €.BA/Fruchtbar: Happy Hour - Cocktails für 3,50 €.BA/Luitpold: Halbe Preise auf ausgewählte Speisen von 18.30 bis 22.00 Uhr.BA/Hofcafé: Würfeln und gewinnen - ab 18.00 Uhr.BA/Bowlinghaus: Salat Tag für je 5,55 €.BA/MainFranken Bowling: 3:2 Bowling - Pizza Tag für je 4,90 €.BA/Live-Club: UI ab 20.00 Uhr. Schwof mit halben Getränkepreisen ab 22.00 Uhr.BA/Konzert & Kongresshalle: The 12 Tenors - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Café Esspress: Panini Tag - von 12.00 bis 22.00 Uhr für je 3,80 €.BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
di 10januar
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Spare Ribs - all you can eat - ab 18.00 Uhr für 9,80 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr und von 23.00 bis 0.30 Uhr.BA/Fruchtbar: Die Münze entscheidet ob du zahlst!BA/ Luitpold: Salatbuffet inkl. Suppen für 6,90 €.BA/Bowlinghaus: Pizza Tag für je 5,55 €.BA/MainFranken Bowling: Happy Hour von 19.00 bis 22.00 Uhr - auf alle offenen Getränke bis 0,3 l.BA/Konzert & Kongresshalle: Phantom der Oper - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Café Esspress: Pizza Tag - von 12.00 bis 22.00 Uhr ab 4,50 €.BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
mi 11januar
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Tacos - all you can eat - ab 18.00 Uhr für 8,80 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr und von 23.00 bis 0.30 Uhr.BA/Bolero: Garnelen für 9,80 €.BA/Luitpold: Happy Hour - ab 19.00 Uhr Cocktails ab 2,60 €.BA/Hofcafé: Caipitag - für 3,80 €.BA/Bowlinghaus: Schnitzel Tag für je 5,55 €. Campus Bowling von 16.00 Uhr bis Ende für alle Schüler und Studenten - 3 Spiele inkl. Schuhe für 6,60 €.BA/MainFranken Bowling: Ladies Night von 18.00 bis 24.00 Uhr.BA/Live-Club: Choco Latte ab 20.00 Uhr.BA/Mouse-Club: Big Bang - Freier Eintritt für Ladies/Studenten bis 24.00 Uhr. Vodka-Energy-Tower für 17,00 € bis 00.30 Uhr.
BA/Konzert & Kongresshalle: Wiener Johann Strauß Konzert-Gala - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Café Esspress: Schnitzel Tag - von 12.00 bis 22.00 Uhr für je 5,00 €.BA/Fruchtbar: Voll spritzig! Trendige Prosecco Drinks, Wodka Wiese & Friends für 1,50 €.BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
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BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Unifete - Tanz der Fakultäten ab 21.00 Uhr - Bier für 1,00 €. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr.BA/Lewinsky: Hartmann Felsentrunk für 2,00 €.BA/Fruchtbar: Prosecco für Mädels frei!BA/Luitpold: Caipi Tag ab 19.00 Uhr für je 2,90 €.BA/Hofcafé: Happy Hour 18.00 bis 2.00 Uhr - Cocktails ab 3,50 €.BA/Bowlinghaus: Burger Tag für je 5,55 €. Lady Bowling ab 19.00 Uhr jede Lady erhält einen Cocktail gratis.BA/MainFranken Bowling: Flatratebowlen ab 19.00 Uhr für 8,88 €. Burger Tag für je 4,90 €.BA/Live-Club: Paul Stowe ab 20.00 Uhr.BA/Irish-Pub: Shotnight für 1,00 € ab 20.00 Uhr.BA/Konzert & Kongresshalle: Fight Gravity - Beginn: 20.00 Uhr. Rother Africa-Circus der Sinne - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Café Esspress: Studententag & Food Happy Hour - Burger, Wraps & Baquettes für je 3,80 €.BA/Fruchtbar: Die Klassiker - Havana Cola, Gin Tonic, Wodka Lemon, Wodka Red Bull je 5,00 €.BA/Brasserie: Burger Tag - Jeder Burger mit Fritten und 1 Freigetränk für 5,99 €.BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
fr 13januar
BA/Calimeros: Business Buffet inkl. Dessert für 5,90 €. Springbreak Friday ab 21.00 Uhr - Eintritt frei. Happy Hour von 18.00 bis 19.30 Uhr.BA/Lewinsky: Cocktails ab 4,00 €.BA/Caffébar Kranen: Happy Hour - Cocktails für 4,50 €.BA/Luitpold: Grill & Chill - ab 18.30 Uhr mit DJ´s der Stadt.BA/Marionettentheater: „Ein Sommernachtstraum“.BA/Bowlinghaus: Moonlight Bowling ab 19.00 Uhr.BA/MainFranken Bowling: Disco Bowlen. Alle Spiele für 0,99 Cent inkl. Schuhe ab 23.00 Uhr.BA/Live-Club: Boppin B ab 20.00 Uhr.BA/Agostea: Andreas Gabalier - LiveBA/Pio: Soul Kitchen - DJane MelbeatzBA/Irish-Pub: Live-Musik - Eintritt frei!BA/Konzert & Kongresshalle: 3. Konzert-Musikverein - Beginn: 20.00 Uhr.BA/Café Esspress: Steak Tag - Steakteller für je 10,99 € ab 17.00 Uhr.BA/Fruchtbar: Voll das Wochenende - DJ´s, Specials und voll die Wodka Wiese!BA/Salino: Business Lunch - Große Pizza ab 4,90 € von 11.00 bis 14.30 Uhr.
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WON NürNBErGNIGhTlIfE
IMprESSIONEN AuS dEM WONDer Dezember im WON! Am Freitag den, 10.12.2011 ist die „desperados hot nights“ und am Samstag den, 17.12.2011 feiert das WON seinen Ge-burtstag mit DIR! Freitag, den 23.12.2011 ist „n1 playaz ball“ mit vielen verschiedenen DJs. An Heilig Abend, 24.12.2011 präsentiert das WON die X-MAS Weekendparty. Und am 1. Weihnachtsfeiertag feiert das WON auch mit euch, „high flight“ Girls mit Highheels oder im Engelskostüm haben freien Eintritt. Am 27.12.2011
ist club night mit Resident Dave Ramone. Am Donnerstag 29.12.2011 ist der Abend der Mädls „woman´s world“. Alle Frauen haben freien Eintritt! Lasst es krachen an Silvester im WON, mit ganz tollen Spe-cials VVK 9,90 Euro. Donners-tag, 05.01.2011 choco xxx late, das frontale Paarungsvergnü-gen! Hot Choco Girls und Fes-selspielchen mit gratis Drinks. Feiert mit uns!
Weitere Infos : www.world-of-nightlife.de
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