1
MS-aktuell
Offizielles Mitteilungsblatt der Marienschule Fulda 22. Jahrgang E-Mail: [email protected]
MS-aktuell als Newsletter: Anforderung auf unserer Homepage: www.marienschule-fulda.de
________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Nr. 20/2019 Die nächste Ausgabe erscheint in der 1. Schulwoche, Freitag nach den Sommerferien. 28.06.2019
Liebe Schülerinnen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Eltern,
während eines Urlaubs fand ich in einem Atelier in Meran das Bild von Petra Holzknecht mit dem Titel „Sonne“. Es hat mich sehr angesprochen, da die Farben eine frohe Atmosphäre ausstrahlen. Die Sonne scheint zu lachen und in ihr finden sich die Farben der uns umgebenden Natur wieder. Wir brauchen solche Bilder, die unsere Sehnsucht nach Licht und Wärme stillen und unser Wohlbefinden fördern.
In den verdienten Ferien können wir solche Bilder aufnehmen, Ruhe finden, nachdenken, Kraft tanken, sportlich aktiv sein, den Kompass neu ausrichten und Beziehungen neu beleben.
Ich wünsche uns allen erholsame Ferien und dass wir gesund und mit neuen Bildern der Freude und Hoffnung aus den Ferien zurückkehren!
Euer/Ihr
Dr. Oswald Post Schulleiter
Foto: pt
2
Entlassfeier unserer Realschülerinnen und
Abiturientinnen
Vergessen eine Abizeitung zu kaufen? Kein Problem!
Liebe Schüler, liebe Lehrer,
habt Ihr versäumt eine Abizeitung zu kaufen? Das ist kein Problem, denn unser Abijahrgang hat
noch einige Abizeitungen übrig. Diese werden bei Frau Kretsch zum Empfang gelegt, wo Ihr sie
nun kaufen könnt. Sie kostet auch nur 3€ und das eingenommene Geld wird an El Caburé
gespendet. Also kauft fleißig noch einige Exemplare!
Abijahrgang 2019
3
4
100 Mitwirkende
Sommerkonzert der Marienschule wird voller Erfolg Kurz vor Ferienbeginn klangen noch einmal durch die Mädchenschule im Herzen der Fuldaer
Stadt wohlklingende Töne, die zum traditionellen Sommerkonzert am Ende des Schuljahres
gehörten. Der musikalische Mittwochabend in der Teresahalle ist für viele Schülerinnen der
Marienschule eine Chance, ihr musikalisches Talent vor Publikum in Szene zu setzen. Denn das
Programm des Konzertes besteht neben Chor- und Bandauftritten auch aus Solo- und
Duettbeiträgen und ermöglicht den Mitwirkenden, ihr erlerntes Können und ihre Passion für
Musik und Tanz kurz vor dem Ende des Schuljahres noch einmal zum Ausdruck bringen.
Die rund 200 Gäste
bekamen am 12. Juni 2019
in rund 90 Minuten ein
musikalisches Spektrum
dargebracht, das mit seinen
18 Auftritten die
Bandbreite der Talente
zeigte: Der
Unterstufenchor unter der
Leitung von Sabrina
Huppmann eröffnete mit
den sommerlich-
jamaikanischen Klängen
des „Banana Boat Songs“
den musikalischen Abend.
Bekannte Töne spielten die
Blasinstrumente des
Ensembles von Franziska Happ mit John Lennons und Paul McCartneys „Let it be“. Frank Neidel
trat mit seinen beiden Gruppen, der MS-Band und dem MS-Orchester, auf die Bühne und begeisterte
das Publikum mit klassischen Liedern wie „Gigue angloise und Sarabande“ und Billy Joels „Just the
way you are“. Zwischen den Gruppenbeiträgen betraten Einzelkünstler die Bühne: Neben einem
Cello- und Klavierauftritt von Adam Carse´ „A merry dance“ begeisterten weitere
Marienschülerinnen auch mit ihrem Können auf der Geige und an der Gitarre.
Das Sommerkonzert, das das Pendant
zum Adventskonzert ist, wird von
seiner Leiterin Sabrina Huppmann
zusammen mit ihren Kollegen Frank
Neidel und Franziska Happ nicht nur
organisiert, sondern die
Musikpädagogen spielten und
musizierten auch mit ihren
Schülerinnen vor den anwesenden
Gästen in der Teresahalle. Unterstützt
wurden die musikalischen Beiträge
des Konzertes wie in jedem Jahr auch
durch die Tanz-AG der Tanzlehrerin
Dorothée Bretz. Traditionell beendet
wurde das Konzert von Sabrina Huppmanns Chören, dem Unterstufen- und dem Großen Chor: In
diesem Jahr sangen sie dem Publikum den Abschlusshit „The lion sleeps tonight“.
C. Lander, Marienschule
MS-Band Bilder: C. Lander
Chor
5
Hervorragende Leistung beim Finale des Pangea-Mathewettbewerbs
Marienschülerin Clara Medler holt Silber
in Hessen
Clara Medler, Schülerin der 8b der Marienschule Fulda, hat am 16. Juni 2018 beim
Regionalfinale des Mathematikwettbewerbs Pangea in Frankfurt am Main eine
hervorragende Leistung gezeigt: Sie wurde für den 6. Platz in Hessen und den 31. Platz
deutschlandweit mit einer Silbermedaille ausgezeichnet.
Nachdem Clara bereits souverän wie letztes Jahr durch die Vor- und Zwischenrunde ins
Regionalfinale vorgerückt war, gelang es ihr
nun auch in der dritten und letzten Runde des
Mathematikwettbewerbs, an dem deutlich über
100.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz
Deutschland teilnehmen, ihr Können zu
zeigen. Das Finale, das zeitgleich an sechs
Orten stattfindet, aber bundesweit zusammen
ausgewertet wird, beinhaltet fünf bis sieben
Aufgaben des höchsten Schwierigkeitsgrades.
Insgesamt nahmen von unserer Schule alle
Sechstklässlerinnen, die Mathematik-AG
„Mathe macht lustig unter der Leitung von
Stefanie Herber und einige weitere
interessierten Schülerinnen teil, so sodass
insgesamt die stattliche Zahl von knapp 160
Schülerinnen entstand. S. Herber, Marienschule
6
Junior Science AG besucht TouchTomorrowTruck
Die Junior Science AG der Jahrgangsstufe 7 und ausgewählte Mitschülerinnen der Jahrgangsstufe 8
besuchten mit Herrn Krebs und Frau Rützel am Montag, den 27.05.2019 den TouchTomorrowTruck,
der an der Hochschule Fulda stand. Der Truck durchquerte Deutschland von West nach Ost und
machte eine Woche Halt in Fulda.
Im Inneren des Trucks gab es zwei Etagen mit Prototypen von Experimenten, die uns zur Verfügung
standen. Bevor wir mit der Durchführung der Experimente starten konnten, erhielten wir ein
Ikosaeder, welches als Speichermöglichkeit von Daten dient.
Vor jeder Station gab es eine Videoeinleitung, die auf einem Mini-Bildschirm gezeigt wurde. Ein
Experiment, das wir testen durften, war z.B. mit Gedanken einen Ball durch einen Parkour zu steuern.
Dabei trugen wir ein Stirnband mit Sensoren an den Schläfen, die den Ball dahin führten, wohin wir
dachten.
Bei einem weiteren Experiment bekamen wir eine VR-Brille und Joysticks. VR steht für virtuelle
Realität. Wir konnten bei dieser Station aus verschiedenen Teilen eine Maschine bauen. Mit den
Joysticks konnten wir alles steuern und auch etwas in die Luft zeichnen.
Wir, die Schülerinnen aus der Junior Science AG fanden den Ausflug sehr interessant. Wir haben viel
Neues gelernt und uns sehr für die interaktiven Experimente begeistert.
Im Namen der AG: Emily Pardue, Anne-Sophie Brack, Emma-Sophie Jung, Zoe Ehrnsberger
7
MINT-gemacht …
In diesen Tagen sind unsere Abiturientinnen verabschiedet worden. Einige von ihnen haben in den
letzten zweieinhalb Jahren an Veranstaltungen des Projektes „I AM MINT“ teilgenommen und
erfahren können, welcher besondere Reiz von Naturwissenschaften und von Technik ausgehen
kann. Von den 15 Schülerinnen werden tatsächlich einige einen naturwissenschaftlichen Berufsweg
einschlagen bzw. ein naturwissenschaftliches Studium ergreifen. Auch ist aus diesem Projekt die
Kooperation der Marienschule mit dem Deutschen Wetterdienst hervorgegangen; dieser beteiligt
sich sehr unterstützend am Konzept der Berufs- und Studienorientierung der Marienschule.
Die Teilnehmerinnen des „I AM MINT“-Projektes haben am Ende ihrer Oberstufenzeit die
Teilnahmezertifikate überreicht bekommen – Wir wünschen ihnen viel Erfolg für ihre Zukunft!
Johannes Henning, Marienschule
Gesucht:
Schülerinnen, Eltern,
Lehrer mit Interesse und
Begabung an Film und
Filmen
Bitte melden unter [email protected]
Überreichte Zertifikate an die Teilnehmerinnen des „I AM MINT-Projektes“
8
Unterrichtsprojekt „Jugend schreibt“ Schülerinnen der Reportage-Arbeitsgemeinschaft (RAG) nehmen derzeit am Projekt „Jugend
schreibt“ der Frankfurter Allgemeinen Zeitung teil. Die besten Artikel werden in der Regel
montags auf der FAZ-Feuilleton-Sonderseite „Jugend schreibt“ veröffentlicht. Am 11. Juni
2019 erschien der Artikel unserer Schülerin Kara Büchel (Abi 2019). Er wird hier in der
FAZ-Online-Fassung abgedruckt.
Escaperoom
Mord, Intrigen und Psychospielchen
11.06.2019 | Marion Rasch denkt sich die rätselhaften Geschichten für ihre vier Schlüsselerlebnisräume in Fulda selbst aus
Von KARA BÜCHEL, MARIENSCHULE, FULDA
Der Geruch von warmer Druckertinte und kaltem Kaffee durchzieht den kleinen, mit kühlem Licht
erleuchteten Büroraum. Ein einzelnes Foto ist an der hellgrauen Wand angebracht. Darauf
abgebildet: eine lächelnde Frau, jung, ungefähr Mitte 20. Das Wort Geigerin steht in großen Lettern
darüber. Daneben ein Computer auf einem sonst leeren weißen Schreibtisch. Gelbes Absperrband
durchschneidet das Zimmer, dahinter ein antikes Ledersofa¸ eine Geige und ein Mordopfer.
Langsam wird klar: Hier wird ermittelt. Doch von wem? „Es ist total bunt gemischt!“, sagt Marion
Rasch begeistert. Die 38-jährige gelernte Eventmanagerin mit langem, braunem Haar und
freundlichem Gesichtsausdruck ist Gründerin der seit etwa zwei Jahren bestehenden
Schlüsselerlebnisräume in Fulda. „Hier kann jeder einmal Ermittler sein.“ Doch nicht nur Ermittler
sind gefragt. In den vier Räumen, die unter den Themen Psycho, Mafia, Luzifer und
Mordermittlung stehen, kann man in verschiedene Rollen schlüpfen.
9
Besucher wird zum Schauspieler
Der Besucher wird während der 60 bis 90 Minuten Spielzeit für einen Preis von 23 bis 37 Euro zu
einem Schauspieler und spielt jenseits der Realität eine andere Person, um dann einen Weg zu
finden, sich durch Lösen von Wort-, Rechen- und Suchrätseln aus seiner Lage zum Beispiel als
Gefangener eines Psychopathen zu befreien. Doch warum sich für etwa eine Stunde einsperren
lassen, um etwas zu erleben, das es schon seit langem im digitalen Format, nämlich als Video- oder
PC-Spiel, gibt? Für Rasch hat das nur einen Grund: Die Leute wollen etwas Neues. Manchen reicht
es nicht mehr, nur vor dem Computer zu sitzen. Der Kick des wirklichen Erlebens sei heutzutage
gefragter als je zuvor, sagt Rasch. Und Fulda sei eine neugierige Stadt. Auch deswegen war die
Hoffnung Marion Raschs groß, dass das Konzept der Erlebnisräume in ihrer Heimatstadt Anklang
finden würde. So erfüllte sie sich ihren Traum von der Gründung. „Ich habe es einmal ausprobiert
und gedacht: Das muss ich nach Fulda bringen.“ Damit ist sie Teil eines größeren Trends, denn
allein in Deutschland gab es vor drei Jahren bereits mehr als 280 Anbieter der sogenannten Escape-
Rooms. Die knarrenden Dielen macht klar, dass er bald kommen wird. Der Psychopath, der
verrückte Spielchen mit einem vorhat. Das unaufhörliche Tropfen des Wasserhahnes mindert die
Fähigkeit zu denken. Alle sind dem Wahnsinn nahe. Die Uhr tickt. Noch 13 Minuten, und die Tür,
die zum Ausweg aus dem Dilemma führt, ist immer noch verschlossen. Wie kommt man hier nur
raus? Das fragen sich auch die ungefähr 40-jährige Manuela und ihre vierköpfige Familie, die
besonders über einem Mathematikrätsel brüten, das die Zahlenkombi für das Tor zur Außenwelt
verbirgt. Das Spiel scheint realen Druck auf Manuela auszuüben, denn ein hilfesuchender Blick
steht ihr ins Gesicht geschrieben.
Salzkreis in Luzifers Höhle
Mit Requisiten, Licht- und Soundeffekten passt Marion Rasch die Atmosphäre der Räume an die
selbstausgedachten Geschichten an. Kühle Atmosphäre, gedimmtes Licht und eine alte Puppe im
„Psychoraum“. Ein Salzkreis und Kerzen in „Luzifers Höhle“ oder der Duft nach Kaffee und
weißes Licht aus Neonröhren für „Das letzte Konzert“. So können Manuela, Paul und Co. in eine
völlig andere Welt schlüpfen und Gefangene, Ermittler, Mafiosi oder Geisterbeschwörer sein,
während sie ihre Umgebung observieren. Durch ein Mikrofon kann mit ihnen kommuniziert
werden. Auch kleine Späße lässt sich Marion nicht nehmen. Deals auszuhandeln ist eine ihrer
Lieblingsaktivitäten in ihrem Beruf. „Deal or no Deal“ heißt es dann, wenn sie zum Beispiel einen
Tipp im Gegenzug zu einer Minute der Spielzeit anbietet. Eine Sicherheitseinweisung ist
notwendig, um Verletzungen der Spieler und Beschädigungen der Räume und Requisiten zu
vermeiden. „Einmal hat jemand angefangen, unsere Tapete abzureißen, weil der junge Herr dachte,
es sei ein Tipp dahinter. Wir sagen jetzt immer, dass hinter unseren Tapeten tatsächlich nur Wand
ist“, lacht die 38-Jährige. Um die Wartezeit für die Besucher zu verringern, die Marion und ihr
Team brauchen, um die Räume für den nächsten Kunden vorzubereiten, steht ein Teller mit
Süßigkeiten bereit. Am Wochenende ist der Andrang meistens besonders groß. Oft sind auch
Schulklassen, Gruppen von Junggesellenabschieden und sogar Arbeitskollegen ihre Kunden. Auf
alle muss das Erlebnis abgestimmt sein. „Damit es auch alle raffen“, räumt Marion belustigt ein.
Kinder denken anders als Erwachsene, und bei Gruppen steht meistens die Teambildung im Fokus.
„Ab und zu muss hier und da mal etwas abgeändert werden.“
Sie hat Rhönroller nach Fulda gebracht
Sich Rätsel auszudenken und die Räume passend zu den Geschichten zu dekorieren macht zwar viel
Arbeit, jedoch ist genau das Marions Traumberuf. Sie liebt es, Menschen dabei zuzusehen, wie sie
ihre Rätsel lösen und über ihren Puzzles grübeln. „Menschen suchen so unterschiedlich und doch
wieder so gleich, das fasziniert mich“, erzählt sie und hat dabei den Gesichtsausdruck eines
neugierigen Kindes. Um alle 50 Personen, die in den Erlebnisräumen spielen können, auf einmal zu
10
betreuen, hat Marion ein Team, das ihr zur Seite steht. Alle ihre Mitarbeiter seien wie eine große
Familie und unterstützten sie bei jeder ihrer verrückten Ideen. Marion war nämlich auch diejenige,
die die Segways oder Rhönroller, wie sie sie nennt, nach Fulda gebracht hat. „Ich versuche einfach
Dinge hierherzubringen, die mir total Spaß machen.“ Ihre Liebe für neue Trends hat sie zu ihrem
Traumberuf geführt. „Ich finde das total toll!“, schwärmt sie. Jetzt bleibt nur noch eine Frage offen:
Warum wurde die Geigerin ermordet? Neid? Vergangene Ereignisse? Oder hat es etwas mit ihrer
Geige zu tun? Quelle: F.A.Z.
Danke!
Danke für die Obstspende zu den Bundesjugendspielen
Während der Bundesjugendspiele sind viele der Marienschülerinnen zur Hochform aufgelaufen und
haben Urkunden und sogar Sportabzeichen erkämpft. Damit die Kräfte aufgefrischt werden
konnten, hat die SV auch dieses Jahr eine sehr großzügige Bananen- und Apfelspende erhalten, aus
der sich die Sportlerinnen kostenlos bedienen konnten.
Hierfür möchten wir uns ganz herzlich bedanken! Dankeschön!
J. Henning, Marienschule
Abschiedsgrüße
Gisela Danne-Patt (Englisch/Geschichte)
Liebe Schulgemeinde!
Nach fast 35 Jahren ist dies heute mein
letzter Schultag an der Marienschule. Ich
werde zum 1. August aus dem
Schuldienst ausscheiden und freue mich
darauf, in Zukunft ein Leben ohne
Korrekturen zu führen; eines, das wieder
Sonntage kennt. Und vor allem freue ich
mich darauf, über meine Zeit selbst zu
verfügen. Aber ich gehe mit ganz viel
Dankbarkeit…
DANKE…
… euch Schülerinnen, die mir meine Berufstätigkeit eine große Freude haben sein lassen;
… euch Kolleginnen und Kollegen, für die vielen Jahre kollegialer und freundschaftlicher
Zusammenarbeit;
… Ihnen, den Eltern, die mir ihr Vertrauen entgegengebracht haben und danke den Elternbeiräten,
mit denen ich unzählige Schulbegrüßungsfeste vorbereitet habe;
… allen in der Marienschule, die dazu beigetragen haben, dass ich hier sehr gern gearbeitet habe
und die Schule zu einem Ort gemacht haben, der für mich immer mehr war als nur ein Arbeitsplatz!
Ihnen und euch allen wünsche ich alles, alles Gute und weiterhin Freude, Erfolg und Gottes Segen
beim Lehren, Lernen und Schule-Gestalten.
Und wenn es Neuigkeiten gibt – ich freue mich stets, von euch und Ihnen zu hören!
„See you“ – sagt Gisela Danne-Patt, Marienschule
11
Walter Lips (Mathematik/Physik) Nach 39 Jahren als Lehrer an der
Marienschule ist heute mein letzter
Arbeitstag. Auf diesem Wege möchte ich
Danke sagen für die gute Zusammenarbeit
mit den vielen Schülerinnen, den Eltern,
den Kolleginnen und Kollegen, der
Schulleitung, dem Sekretariat, dem
Empfang, und den Hausmeistern. Ich habe
mich in all den Jahren immer sehr wohl an
der Marienschule gefühlt und das
menschliche Miteinander sehr geschätzt.
Bedanken möchte ich mich noch einmal
besonders bei den Maria-Ward-Schwestern.
Es war eine gute Zeit!
Viele Grüße
Walter Lips, Marienschule
Johanna Ponizy (Sport)
Kürzlich wurde die Bitte an mich herangetragen, mich ein letztes Mal zu Wort zu melden, einen
Abschiedsgruß an euch, an Sie, an die Marienschule zu richten. Puhhh! Kein leichtes Unterfangen;
ist es doch hinlänglich bekannt, dass bei Grabreden wie bei Abschiedsreden häufig nur die halbe
Wahrheit gesagt wird. Auch Selbstkritik verzerrt am Ende das Bild, nimmt sie doch dem, der
berechtigtermaßen erzürnt ist, die Möglichkeit zu einer fairen Auseinandersetzung und Klärung.
Voranstellen möchte ich meinen Worten diesen kleinen Comic.
Das tiefsinnige Gespräch zwischen Helga und Hägar spiegelt nach meinem Empfinden sehr
treffend die Bandbreite der Gefühle einer langandauernden, gesunden Beziehung.
Gelungen ist eine Beziehung, wenn sie positiv ausfällt, wenn am Ende die Bilanz stimmt.
Und meine Bilanz nach beinahe 40 Marienschuljahren stimmt am Ende.
Da ist an erster Stelle der prägende Geist Maria Wards zu nennen, glaubwürdig vorgelebt
durch viele starke Frauen, die Maria–Ward–Schwestern. Ich habe mich bemüht, diesen Geist
als Grundgerüst, als Rahmen meiner pädagogischen Arbeit zu sehen.
Dazu haben verlässliche Kollegen beigetragen, von denen einige zu Freunden und
Lebensbegleitern geworden sind. Dieser Abschied, nicht mehr vollgültiges Mitglied dieses
Kollegiums zu sein, fällt mir besonders schwer.
Meine grundsätzliche Berufsfreude, zusammen mit jungen Menschen sportlich aktiv zu sein,
hat es mir immer auch ermöglicht, mein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis auszuleben.
12
Es ist ein Glück, den richtigen Beruf gefunden, gewählt zu haben.
Die Arbeit an der Fachschule mit den angehenden Erzieherinnen
hat mir immer viel Freude gemacht. Jungen Frauen die Bedeutung
von Bewegung für eine gesunde kindliche Entwicklung
aufzuzeigen, sie zu begeistern, den ihnen anvertrauten Kindern
vielfältige, freudvolle Bewegungserlebnisse zu vermitteln, habe
ich als eine sehr sinnvolle Aufgabe erachtet.
In der Hauptsache seid aber ihr es, liebe Schülerinnen (ein paar
Schüler waren auch darunter), die meine Bilanz positiv ausfallen
lassen. Neben anstrengendem, trainingsintensivem,
theorielastigem Sportunterricht gab es immer wieder auch die
einfach nur freudvollen Sportstunden, in denen ihr euch selber
spüren konntet, in denen ihr das gemeinsame Sporttreiben als
wohltuend erlebt und genossen habt. Das sind die Sternstunden des Sportlehrers!
So viele Jahre Schuldienst, so viele Schulstunden, Konferenzen, so viele Elterngespräche, so
viele Begegnungen mit Schülerinnen, da gibt es auch die Momente des Scheiterns, der
Auseinandersetzung, der Fehler, die Momente der Enttäuschungen, der Missverständnisse,
eben die Situationen, in denen man „nur erstaunt“ ist. Und ich bin mir bewusst, dass ich mit
meiner sehr direkten Art auch immer wieder eine Herausforderung für meine Mitmenschen
war und bin.
Aber genau das ist doch das Leben. Leben, das von uns fordert, an guten wie an schlechten
Tagen, zu unseren Grundsatzentscheidungen - welche auch immer wieder zu reflektieren sind zu
stehen.
Mein Lehrersein an der Marienschule hat mir stets berufliche und finanzielle Sicherheit
geboten. Ein hohes Gut, ein verlässlicher Rückhalt für unsere Familie.
Für all das bin ich sehr dankbar.
So viel zur Rückschau. Für mich geht ein Lebensabschnitt zu Ende. Ihr, liebe Schülerinnen,
steht in den „Startlöchern“, eine jede von euch möchte in absehbarer Zeit in ein selbstbestimmtes
Leben starten. Ihr liegt mir wirklich am Herzen, zum einen liegt mir das persönliche Wohlergehen
einer jeden von euch am Herzen, ihr seid aber auch so bedeutsam für mich, weil ihr unsere Zukunft
seid. Deshalb scheue ich mich auch nicht, euch zum Schluss noch ein paar grundsätzliche Gedanken
mit auf den Weg zu geben. Beliebigkeit und Bequemlichkeit sind keine guten Lebensbegleiter!
Macht nicht so viele Selfies. Ihr könntet währenddessen viel Interessantes, Schönes, Unerwartetes
verpassen, könntet übersehen, wenn Not an Mann, wenn Not an Frau ist! Bewegt euch! Lasst euch
bewegen! Bewegt was!
Und: Keine Angst vor Widerstand! Es ist der Gegenwind, der einen Drachen steigen lässt.
(Schwedisches Sprichwort)
Mit allen guten Wünschen und in herzlicher Verbundenheit!
Johanna Ponizy, Marienschule
Victoria Höhl (Spanisch/Erdkunde)
Abschiedsgruß – ¡Hasta la vista!
Ein weiser Mann sagte mir vor Kurzem: „Glück ist, wenn man eine Beschäftigung hat, die man liebt.“
Ich kann von Glück reden, an der Marienschule gelandet zu sein und dass mir hier viele Menschen
gespiegelt haben, in meiner Berufswahl richtig zu liegen. Aber leider muss ich mich von dieser in
den vergangenen 21 Monaten liebgewonnen Schule verabschieden – aber nicht ohne das ein oder
andere Dankeswort. Es war für mich eine aufregende Zeit mit tollen Begegnungen, erlebnisreichen
Ausflügen und Fahrten und mal mehr, mal weniger geplanten Unterrichtsstunden.
Danke …
an jede einzelne Lehrkraft der Spanisch- und Erdkundefachschaft für ihre Offenheit und
Herzlichkeit und an das Lehrerkollegium!
an meine Mit-LiV für das gegenseitige Verständnis in Hoch- und Tiefphasen des
Referendariats!
13
besonders an die Schülerinnen der 5b und c, 10d sowie des Spanisch-Grundkurses der E-Phase
für ihr Vertrauen, ihre (unermüdliche) Mitarbeit und Geduld!
an Frau Menzel für ihr Umsorgen und ihre Mühen, uns mit allen Tipps und Tricks durchs
Referendariat zu bringen,
sowie für die vielen
kleinen und großen
Aufmerksamkeiten!
an meine Mentoren Herrn
Ruwe und Herrn Schmitt,
die mich auf dem Weg hin
zum Lehrerdasein
begleitet haben, für die
vielen in mich investierten
Stunden und
Nachtschichten!
Und so bleibt mir nach
bestandenem 2. Staatsexamen nur
noch zu sagen: ¡Muchas gracias
por todo y hasta la vista, chic@s!
Eure Victoria Höhl
Jasna Baumgarten (Französisch/katholische Religion) Liebe Schulgemeinde,
kaum zu glauben, aber nun ist es schon so weit: Meine Zeit
an der Marienschule neigt sich dem Ende zu. Jetzt blicke
ich auf eine aufregende und spannende Zeit zurück, in der
ich viel lernen durfte und mich zu jeder Zeit sehr wohl an
meiner Ausbildungsschule fühlte. Auch in den stressigen
Phasen, in denen ich beispielsweise die Unterrichtsbesuche
geplant, Klausuren korrigiert oder meine Zweite
Staatsprüfung vorbereitet habe, standen immer hilfsbereite
und nette Menschen an meiner Seite, wofür ich sehr
dankbar bin! Ein besonderes „Merci“ geht an dieser Stelle
nochmals an Frau Schuler und Frau Lander, die mich als
Mentorinnen sehr unterstützt und ausgesprochen gut
begleitet haben.
Nicht zuletzt gilt mein Dank euch, liebe Schülerinnen! Ich
habe in allen meinen Klassen und Kursen sehr gerne
unterrichtet und durfte viele wertvolle
Unterrichtserfahrungen sammeln. Besonders möchte ich
den Französischkurs der 9. Klasse und den Kurs der EM1
katholische Religion hervorheben: Ihr habt es mir während meiner Staatsprüfung wirklich sehr
leicht gemacht, die Unterrichtsstunden gut zu meistern. Ihr seid einfach großartig! Herzlichen
Dank!
Ich werde meine Zeit an der Marienschule in sehr guter Erinnerung behalten und noch oft an meine
Schülerinnen und Kolleg*innen zurückdenken!
Es grüßt euch/ Sie herzlich Jasna Baumgarten
Personalien
14
◼ Zum 31. Juli 2019 wird unsere Kollegin Frau Oberstudienrätin Gisela Danne-Patt (Englisch
/ Geschichte) in den Ruhestand versetzt. Frau Danne-Patt begann ihre Lehrtätigkeit bereits mit
dem Referendariat zum 1. November 1984 an unserer Schule. Sie unterrichtete fast 35 Jahre an
der Marienschule.
◼ Zum 31. Juli 2019 wird unserer Kollege Herr Lehrer Walter Lips (Mathematik / Physik) in
den Ruhestand verabschiedet. Herr Lips unterrichtete 39 Jahre an der Marienschule, und zwar
seit 1. August 1980.
◼ Zum 31. Juli 2019 wird unsere Kollegin Frau Diplom-Sportlehrerin Johanna Ponizy (Sport)
in den Ruhestand verabschiedet. Frau Ponizy trat am 1. Februar 1980 in den Dienst der
Marienschule eine, sie kann nun auf eine nahezu 40-jährige Schulzugehörigkeit zurückblicken.
◼ Zum 31. Juli 2019 tritt Frau Oberstudienrätin im Privatschuldienst Erika Wilbers
(Französisch/Erdkunde) in den Ruhestand. Frau Wilbers unterrichtete bereits mit Beginn ihres
Referendariats am 1. November 1980 an unserer Schule, sie gehört der Schule damit nahezu 39
Jahre an.
◼ Mit Wirkung vom 31. Juli 2019 beendet unsere Kollegin Frau Gymnasiallehrerin Dr. Sara
Davin (Deutsch/Englisch) ihre Lehrtätigkeit an der Marienschule, um an die Rabanus-Maurus-
Schule zu wechseln. Frau Dr. Davin unterrichtete mit Beginn ihres Referendariats am 1.
November 2016 an unserer Schule.
◼ Mit Wirkung vom 31. Juli 2019 endet die Abordnung unseres Kollegen Herrn Salomon Ebert
(Musik/evangelische Religion) an unsere Schule.
◼ Mit Wirkung vom 30. Juni 2019 beendet unsere Kollegin Frau Dr. Julia Brunner ihre
Lehrtätigkeit an der Fachschule der Marienschule, um einem Ruf auf einen Lehrstuhl der
Fachhochschule Soest zu folgen. Frau Dr. Brunner unterrichtete seit dem 7. September 2015 an
unserer Schule.
◼ Mit Wirkung vom 31. Juli 2019 beendet unser Kollege Herr Markus Dostal seine Lehrtätigkeit
an der Fachschule der Marienschule, um sich seiner neuen Leitungstätigkeit in der
Jugendeinrichtung „Projekt Petra“ in Schlüchtern zu widmen. Herr Dostal unterrichtete seit dem
1. September 2004 an unserer Schule.
◼ Zum 31. Juli 2019 schließt Frau Studienreferendarin Jasna Baumgarten (Französisch /
katholische Religion) ihren Vorbereitungsdienst an der Marienschule ab.
◼ Zum 31. Juli 2019 schließt Frau Studienreferendarin Victoria Höhl (Spanisch / Erdkunde)
ihren Vorbereitungsdienst an der Marienschule ab.
◼ Zum 31. Juli 2019 schließt Herr Studienreferendar Felix Kremer (Englisch / Latein) seinen
Vorbereitungsdienst an der Marienschule ab.
◼ Zum 31. Juli 2019 schließt Frau Studienreferendarin Gwendolin Lübbecke (Französisch /
Kunst) ihren Vorbereitungsdienst an Marianum und Marienschule ab.
◼ Am 31. Juli 2019 beendet Frau Ann-Sophie Kraft ihren Dienst im Rahmen des Freiwilligen
Sozialen Jahres an der Marienschule.
Wir wünschen allen scheidenden Kolleginnen und Kollegen alles erdenklich Gute und Gottes
Segen!
Abschied in der Redaktion von
MS-aktuell Nach fast zwei Jahren Mitarbeit in der Redaktion von MS-aktuell und
bestandenem Abitur wechselt Tanina Blucha ins „richtige“ Leben.
Sie hat ihren Job mit großer Sorgfalt und Zuverlässigkeit ausgeführt.
Wir danken für ihr Engagement! Vielen Dank und alles Gute auf dem
weiteren Lebensweg!
MS-aktuell-Team
15
Erdkunde-Exkursion 2019 24. bis 28. August
Hohe Tauern: Hochgebirgs- und Gletscherexkursion Die Gletscher der Hohen Tauern gehören zu den größten Süßwasser-speichern der Alpen, sie sind wichtige Wasser-lieferanten für Flusssysteme, beein“flussen“ das Klima und haben die Landschaft seit der letzten Eiszeit maßgeblich geformt.
Gletscherlehrwege führen direkt in die Welt des Eises – Moränen, Gletscherschliffe, Gletschermühlen vermitteln einen Eindruck von der massiven Kraft glazialer Ströme. Der durch den Klimawandel bedingte Gletscherschwund und seine unmittelbaren Folgen werden einer der thematischen Schwerpunkte der diesjährigen Erdkunde-Exkursion sein. G. Ruwe, Marienschule
Poole Der Stichtag der Restzahlung für die Sprachreise nach Poole ist am 15.6. verstrichen und es fehlen
noch über 20 Überweisungen. Anbei noch einmal die Überweisungsangaben:
________________________________
Konto: Nicole Hamacher
Bank: Sparkasse
IBAN: DE39530501800073912730
Stichwort: Poole + Name der Schülerin
Betrag: 943,- €
Martina Biechele
NEUE Gebühr für den Schülerausweis
Ab dem kommenden Schuljahr 2019/2020 kostet ein Schülerausweis 0,20 €.
Das Sekretariat erhebt den neuen Preis ab dem Schuljahreswechsel (ab 01.08.2019).
Weiterhin wird keine Gebühr für die Bestätigung für Folgejahre bei vorhandenen
Schülerausweisen erhoben.
Die Exkursionsgruppe in einem Seitental der Pasterze, dem sogenannten
Wasserfallwinkel (2015). Foto: S. Bub
16
Öffnungszeiten des Sekretariats während der Sommerferien Ferienwoche Zeitraum Sekretariat
1. Ferienwoche 01.07. – 05.07.2019 geöffnet von
10:00 – 12:00 Uhr
2. Ferienwoche 08.07. – 12.07.2019 geschlossen
3. Ferienwoche 15.07. – 19.07.2019 geschlossen
4. Ferienwoche 22.07. – 26.07.2019 geöffnet von
10:00 – 12:00 Uhr
5. Ferienwoche 29.07. – 02.08.2019 geöffnet von
10:00 – 12:00 Uhr
6. Ferienwoche 05.08. – 09.08.2019 geöffnet von
10:00 – 12:00 Uhr
Der Empfang ist während der Sommerferien geschlossen!
Neues in der Mediathek
Mädchen
Lemire: Mira
Klett, 2018
Signatur: M Lem
Applegate: Baum
der Wünsche
Überreuter, 2018
Signatur: M App
Krimi
St. Claire: Schön,
schöner, tot
Carlsen, 2017
Signatur: K St.Cl
Tierbuch
Giebken:Wolkenherz
Schatten im Wind
Band 3
Magellan, 2018
Signatur: T Gie.3
Jugendbuch
Moyes: Nächte, in
denen Sturm
aufzieht
Rowohlt, 2019
Signatur: J Moy
Gottesdienste vor den Sommerferien
12.08.19 (Mo) 10.30 Uhr: Schulgottesdienst für die gesamte Schulgemeinde,
gestaltet von der J-GCL, Thema: „Wir sitzen alle in einem Boot“
Gottesdienst zum Schuljahresanfang
Für den Gottesdienst zum Schuljahresanfang am 12.8.2019 bitten wir darum, das eigene
Gotteslob – soweit vorhanden – mitzubringen, sodass wir keine Liedblätter drucken müssen.
Danke für euer Mittun – und jetzt erst einmal SCHÖNE FERIEN! Eure J-GCL
17
Ankündigungen
28.06.19 (Fr) HEUTE!!! 1. Std.: Unterricht nach Plan
2./3. Std.: Ausklang des Schuljahres mit abschließender Zeugnisausgabe
durch Klassen- und Kursleitungen
10.20 Uhr: Beginn der Sommerferien
10.45 Uhr: Verabschiedung ausscheidender Lehrkräfte
Vorschau 05.08.-13.09. Praktikum der FS2
12.-16.08.19 Praktikum der BFS2
12.08.19 (Mo) Erster Schultag für Jahrgangsstufen 6 bis 12
1.-2. Std.: Unterricht bei Klassenleitung und Tutoren
3. Std. Die Lehrkräfte eskortieren ihre Klassen und Kurse nach neuem Plan zur
Sturmiuskirche (Wallweg / Ecke Rangstraße)
10.30 Uhr: Gottesdienst zum Schuljahresbeginn (JS 6 bis 12). Der Schultag endet
nach dem Gottesdienst. Anschließend in der Aula: Gesamtkonferenz
13.08.19 (Di) 8 Uhr, Teresahalle: Einschulungsfeier für die neuen 5er
15.08.19 (Do) 18 Uhr, Aula: Informationsabend zum Betriebspraktikum für Eltern der 8R
20 Uhr, Aula: Informationsabend zur Zentralen Abschlussprüfung für
Eltern der Schülerinnen der 10R
16.08.19 (Fr) 07:45 Uhr, Kapelle: Gottesdienst zum Schulbeginn für die Jahrgangsstufe 5
19. - 23.08.19 Altmühltalfahrt der Jahrgangsstufe 8
20.08.19 (Di) Methodische Prüfungen FS3
23.08.19 (Fr) 15 Uhr, Kapelle: Gottesdienst und Verabschiedungsfeier der Fachschule
24. – 28.08.19 Erdkunde-Exkursion der Q1 Hohe Tauern (Ruwe, Schöbel, Nolte)
26. – 27.08.19 Webklicker für die Klasse 6a
28. – 29.08.19 Webklicker für die Klasse 6b
28.08.19 (Mi) 11 Uhr: Besuch unseres Bischofs Dr. Michael Gerber (Nähere Angaben folgen.)
30.08.19 (Fr) Schulbegrüßungsfest für die neuen Fünftklässlerinnen MS-aktuell-Team: Dr. O. Post, S. Herber, G. Ruwe und T. Blucha (Q4). Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am 13.08.2019 um 12 Uhr.
Mitteilungen, die veröffentlicht werden sollen, können am Empfang abgegeben werden. Artikel und Anzeigen ohne Absender werden nicht
veröffentlicht. Längere Beiträge bitte auf Datenträger einreichen und Ausdruck beifügen. Einsendungen sind auch per Post, Fax oder E-Mail möglich: Lindenstraße 27, 36037 Fulda; E-Mail: [email protected]. Sekretariat der Schule: 0661-902 82-14 oder 15. Allen Mitgliedern der Schulgemeinde
sowie externen Freunden und Förderern der Marienschule wird MS-aktuell auch als Newsletter schulwöchentlich freitags in höherer Farb- und
Bildqualität an die persönliche E-Mail-Adresse geschickt. Durch entsprechenden Klick auf unserer Homepage (www.marienschule-fulda.de) können
Sie MS-aktuell jederzeit kostenlos bestellen oder abbestellen. Druck: K. Kretsch. Für Eltern gelten -
laut Schulvertrag - alle Mitteilungen, die in MS-aktuell veröffentlicht werden, als bekannt. Alle
Angaben ohne Gewähr.
Das Letzte!
MS-aktuell wünscht allen Leserinnen und
Lesern erholsame Sommerferien
Top Related