Change Management Müssen wir das Managen von Veränderungen verändert managen?
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Wer wir sind…
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Roger Martin Betriebsökonom FH, M.A. in Business Administration
Das Institut für Qualitätsmanagement und Angewandte Betriebswirtschaft IQB-FHS ...
ist das ostschweizerische Kompetenzzentrum für Wertschöpfungsmanagement; legt besonderen Fokus auf – Unternehmensentwicklung, – Leadership und Personalmanagement – Qualitäts- und Projektmanagement sowie – Markt- und Unternehmensanalysen (empirische Datenerhebung);
erfüllt einen vierstufigen Leistungsauftrag eines Fachhochschulinstitutes in Lehre, Weiterbildung, angewandter Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen.
Wer wir sind…
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Roger Hubschmid Lic oec. HSG in Informations- und Technologiemanagement
Leiter Organisationsentwicklung Stadt St. Gallen
Bis 2014 Leiter Projekt- und Prozessmanagement St.Galler Kantonalbank
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 4
Was ist Change Management?
Grundlagen des Change Managements
Change Prozess am Beispiel der Einführung des KVP bei einer Bank
Zusammenfassung und Fragerunde
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 5
Change Management die einfache Definition
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 6
Menschen für ein gemeinsames Ziel begeistern und Sie auf dem Weg ins Ziel, zu führen und zu begleiten.
Strategie
Mitarbeitende begeistern
Führungskräfte einbinden
Wieso braucht es Change Management?
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 7
Die inhaltliche Lösung kann noch so gut sein, solange sie nicht akzeptiert wird ist das Ganze wenig erfolgreich und kaum nachhaltig! Geplantes Changemanagement trägt dazu bei, einen möglichst grossen Teil der Betroffenen positiv oder neutral gegenüber der Veränderung und der zugrundeliegenden Absicht zu stimmen
Inhaltliche Veränderung/Neuerung
Ganzheitliches Veränderungsmanagement
Change Management ist eine Daueraufgabe
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 8
Das Management von Veränderungen ist eine kontinuierliche Aufgabe Das Veränderungsmanagement muss genauso geplant werden wie Projekte und andere Tätigkeiten
Konsequenz
Ohne Widerstand kein Change Management
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 9
Widerstand ist normal
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 10
Keine Veränderung ohne Widerstand
Widerstand enthält immer eine „verschlüsselte“ Botschaft (Ängste, Bedenken)
Nichtbeachtung von Widerstand führt zu Blockaden d.h. Voraussetzungen/Sinn/Zweck der Veränderung sind noch nicht gegeben
Mit dem Widerstand gehen, nicht gegen ihn Dem Widerstand Raum geben
Ursachen erforschen
Notwendigkeit des Wandels gemeinsam besprechen
Was ist Change Management?
Grundlagen des Change Managements
Change Prozess am Beispiel der Einführung des KVP bei einer Bank
Zusammenfassung und Fragerunde
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 11
Change Management im Gleichklang
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 12
Change Management nach Levin
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 13
Leis
tung
sniv
eau
Zeit
Treibende Kräfte
Hemmende Kräfte
Unfreeze Change Refreeze
Neues Gleichgewichts-Niveau
Widerstand
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 14
“Man muss sich überlegen,
dass es keine schwierigere Tat, keinen zweifelhafteren Erfolg und
keine gefährlichere Handlungsweise gibt, als ... eine neue Ordnung einzuführen.
… Denn der Neuerer hat alle die zu Feinden,
die sich bei den alten Gesetzen wohlbefinden,
und er hat an denen nur zaghafte Verteidiger, die sich von den neuen Gesetzen Vorteile
erhoffen.”
Niccolò Machiavelli (Der Fürst, 1532, 6. Kapitel)
Einstellung gegenüber Wandel
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 15
Quelle: Vahs, 2009
10% 12% 29%
26% 23%
Organizational Energy Program
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 16
Winning the princess
Slaying the dragon
Quelle: http://www.oep.ifpm.unisg.ch
7 Phasen der Veränderung
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 17
Wah
rgen
om
men
e K
om
pet
enz
Zeit niedrig
hoch
1. Schock Grosser Unterschied zwischen hohen Erwartungen und eingetroffener Realität
Beginn der Veränderung
4. Akzeptanz der Realität „Loslassen“ alter Gewohnheiten
5. Ausprobieren und suchen neuer Verhaltensweisen Erfolge - Misserfolge Ärger - Frustration
6. Erkenntnis warum gewisse Verhaltensweisen zum Erfolg führen und andere zum Misserfolg
3. Einsicht in die Notwendigkeit von Veränderung und Unsicherheit
7. IntegrationÜbernahme erfolgreicher Verhaltensweisen ins aktive Verhaltensrepertoire
2. Verneinung falsches Sicherheitsgefühl überhöhte Einschätzung der eigenen Kompetenz
Keine Performance (i.e. Zweckerfüllung)
erklärend kompromiss- und schonungslos unterstützend
Dysfunktionale Entwicklungen
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 18
Wandlungsprozess und Change Management
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 19
Initialisierung Konzipierung Mobilisierung Umsetzung Verstetigung
Wandlungsbedarf festlegen Träger aktivieren
Ziele festlegen Massnahmen, Programme entwickeln
Konzept kommunizieren Bereitschaft & Fähigkeit schaffen
Prioritäten setzen Folgeprojekte durchführen
Ergebnisse verankern Bereitschaft & Fähigkeit zum Wandel sichern
Aufgaben des Change Managements
Phasen des Wandels
Problem- bewusstsein schaffen Vision entwickeln Koalitionen formen Prozess auslösen
Ziele und Rahmen be- stimmen Projekte und Aufgaben regeln Aktionspläne entwickeln
Überzeugungs- arbeit leisten Symbolische Handlungen praktizieren Anreize geben Vorbereitungs- projekte
Sachlich, zeit- liche Prioritäten setzen Risiken einstufen Ressourcen schaffen Quick Wins Fortschrittskontrolle „Notmassnahmen“
Verstetigen (Honorierungen, Bestätigungen) Übernahme in Tagesgeschäft Plattform für Entwicklungen und Lernen schaffen
Was ist Change Management?
Grundlagen des Change Managements
Change Prozess am Beispiel der Einführung des KVP bei einer Bank
Zusammenfassung und Fragerunde
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 20
Change Prozess nach John Kotter (Das Pinguin Prinzip)
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 21
Change Kurve lässt sich beeinflussen, aber nicht ändern!
Frus
tratio
n M
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n
++
--
o.k.
Überzeugung Empowerment Erfolge Hartnäckigkeit Verankerung Vision Führungsteam Dringlichkeit
Schock
Verneinung
Einsicht
Akzeptanz
Ausprobieren
Erkenntnis Suche nach Sinn
Integration Chancen & Gefahren Perspektive
Koalitions- bildung
Lösungs- orientierung
Dynamisierung
Stabilisierung
Analyse & Planung
2 3 4 5 6 7 8 1
Umsetzung
PROJEKT Linie
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess bei einer Bank
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 22
Kaizen - Veränderung zum Besseren - heisst: Kontinuierliche Verbesserung Verbesserungen hören nicht auf Suche nach Verschwendungen Konzentration auf das Wesentliche Steigerung der Wertschöpfung Fokus auf den Kunden Erfolg mit kleinen Schritten keine Riesensprünge erwartet Erfolg im Team Verbesserungen werden gemeinsam entwickelt Zeit erhalten und nehmen, um Verbesserungen zu suchen
So weit so gut, wenn es keine Vorgeschichte gäbe…
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 23
In den 90ern und 00er Jahren wurden zwei Versuche durchgeführt einen KVP einzuführen
Beide Versuche scheiterten kurz nach Projektabschluss an der Nachhaltigkeit
2011: Dritter Versuch alten Wein in neuen Schläuchen auf verbrannter Erde zu verkaufen
Vorbehalte Kennen wir schon Wir optimieren ja eh ständig Es läuft alles gut So viele Ideen wie gefordert gibt es bei uns nicht Alle 2 Wochen eine halbe Stunde Meeting ist viel zu aufwändig, höchstens monatlich
Schritt 1: Dringlichkeit
Umsetzung Die Dringlichkeit entstand aufgrund des veränderten Marktumfeldes für Banken
Zunehmende Regulierung und Neue Realität im Offshore Private Banking führten zu zunehmendem Kostendruck Tiefe Zinsen und konjunkturelle Schwächen führten auf der anderen Seite zu einem erhöhten Margendruck
Als strategische Priorität wurde eine Fokussierung auf Effizienz und Effektivität festgelegt Operational Excellence
Erkenntnis Argumentation war schlüssig und klar
Aber kaum über die Geschäftsleitung hinweg verkaufbar
Kosten- & Margendruck nicht spürbar für mittleres und tieferes Kader
Kein eigentlicher Druck etwas an der Führungskultur zu ändern
Grundlage für nachfolgende Schritte fehlte eigentlich
Glück gehabt, durch positive Erfahrungen der Führungskräfte untere Führungsstufe Dringlichkeit muss sichtbar und
spürbar sein Aufgabe GL
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 24
Kostendruck
Margendruck
Schritt 2: Führungsteam
Umsetzung
Erkenntnis GL Mitglied (Service Center) wollte KVP
Persönliche Zielsetzung Kulturwandel
Spezialisten und Enthusiasten als Fachsupport und Projektleitung
Schrittweiser Einbezug der Direktunterstellten Führungskräfte
CEO periodisch informiert und interessiert
Gutes Führungsteam mit genügend formeller und informeller Macht für Change Management Management Aufgabe Positive Einstellung
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 25
Leiter SC
CEO
Prozess Team
AL AL AL
Schritt 3: Zielsetzung und Vision
Umsetzung
Erkenntnis Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Für Führungskräfte und Mitarbeitende war sofort klar, was die Absicht war
Führte bei den Vorgesetzten in einigen Fällen zu Angst Mitarbeitende waren positiv eingestellt, äusserten in einigen Fällen jedoch Zweifel daran, ob die Führungskraft «los lassen» kann
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 26
Kulturwandel
Schritt 4 & 5: Überzeugung & Empowerment
Umsetzung
Erkenntnis Stufenweises Vorgehen Top Down mit Bewusst machen der Rollen und Verantwortungen war sinnvoll und nötig
Pilotierung und Anpassung der generellen Vorgehensweise stärkte das Gefühl der echten Mitgestaltung Vision erstes Mal gelebt
Pilotführungskräfte überzeugten Führungskräfte in den Rollout Phasen
Betroffene zu Betroffene
Positives Pilotteam (Erfolg) und kritisches Pilotteam (Überzeugung) Bewährtes Vorgehen, welches innerhalb der Bank kopiert werden konnte
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 27
Pilotierung Best Practice Rollout in Wellen Review &
Anpassung
Neues «Mitgestaltungsverständnis» bereits ein erstes Mal gelebt
Schritt 5 & 6: Empowerment & Erfolge
Umsetzung
Erkenntnis Fachliche Unterstützung der Führungskräfte ist zwingend nötig (Coaches)
Führungstechnische Unterstützung durch Linienvorgesetzte
Linienvorgesetzte gehen an den Ort des Geschehens
Mitarbeitende spüren Wertschätzung durch Interesse der Vorgesetzten Kommunikation der Erfolge (Blog) und Messung der Anzahl Ideen bringt zusätzliche Motivation
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 28
Schritt 7 & 8: Hartnäckigkeit und Verankerung
Umsetzung
Erkenntnis Verankerung mittels Einbindung in regulären Führungsprozess sicherte Nachhaltigkeit
Beibehaltung der Methodischen Unterstützung durch Experten
Führungsrhythmus fehlte bei den ersten beiden Versuchen Deshalb nicht nachhaltig
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 29
2011: mit 2 Pilotteams gestartet
Mitte 2015: über 100 aktive KVP Teams in allen Bereichen
Mehrere tausend Ideen umgesetzt
Mitarbeiter
Teamleiter
Abteilungs-leiter
Bereichs-leiter
JAN FEB MAR …
Coaching
Besuch Team
Besuch Team
Was ist Change Management?
Grundlagen des Change Managements
Change Prozess am Beispiel der Einführung des KVP bei einer Bank
Zusammenfassung und Fragerunde
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 30
Die 8 häufigsten Fehler in Veränderungsprozessen
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 31
1. Die Notwendigkeit der Veränderung wurde nicht oder zu wenig klargemacht.
2. Es wurde keine ausreichend mächtige Führungskoalition geschaffen. 3. Die Kraft einer sinngebenden Vision wurde unterschätzt. 4. Die Vision wurde zu wenig kommuniziert. 5. Blockierende Hindernisse für die neue Vision wurden nicht beseitigt. 6. Es wurden keine kurzfristigen Erfolge erzielt. 7. Der Sieg wurde zu früh ausgerufen. 8. Die Veränderungen wurden nicht stark genug in der Unternehmenskultur
verankert.
Quelle: J.P. Kotter, Leading Change, HBR
ig
Motivate the Elephant – Harte Arbeit
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 32
Elefanten: Die zögerlichen Blockierer Introvertiert, nachdenklich und zurückhaltend Sensibel Vergessen nie etwas Sind vor allem eines stark
Auf den Mensch übertragen Elefanten-Chefs fördern Stabilität und Sicherheit Bewegen im Hintergrund über Netzwerke Zum Dickhäuter kann nur durchdringen, wer Zeit und Geduld hat Hat er Vertrauen gefasst, bleibt er treu Motto: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich." Elefanten sind aber auch sehr lernfähig
http://www.stern.de/wissen/mensch/persoenlichkeitstest-welches-tier-sind-sie-585574.html
Take Aways
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 33
Veränderungen finden statt
Widerstand ist normal Welche Ängste sind vorhanden
Veränderungen brauchen Leadership Management
Mitarbeitende aktivieren und einbinden positive Kultur für Veränderungen
Geben Sie Freiraum
Kritische Stimmen abholen und bewusst einbinden in den Lösungsprozess
Change Prozess kann nicht abgekürzt werden, sondern nur positiv beeinflusst
Lassen Sie nicht locker nach den ersten 6 Schritten (Projekten) Stabilisierung und Verankerung ist entscheidend für Nachhaltigkeit
Müssen wir das Managen von Veränderungen verändert managen? Nein, nur konsequent
Zum Schluss….
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 34
Diskussion & Fragerunde
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 35
Anhang: Die 8 Schritte für erfolgreiche Change-Projekte nach Kotter
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 36
7. Nicht aufgeben! Die Leute arbeiten ständig am Wandel, bis die Vision schliesslich zur Realität wird.
5. Aktivität ermöglichen Mehr und mehr Leute vollziehen den Wandel für sich und leben die Vision.
3. Die richtige Vision aufstellen Das Führungsteam entwickelt die richtige Vision und Strategie um den Wandel durchzuführen.
1. Leidensdruck erhöhen Die Leute sagen „Auf geht’s, wir müssen etwas ändern!“
2. Führungsteam aufstellen Eine Gruppe die mächtig genug ist eine grosse Veränderung zu anzuführen wird zusammengestellt und beginnt als Team zu funktionieren.
4. Positiv kommunizieren Die Leute nehmen den Wandel nach und nach an und verändern ihr Verhalten.
8. Change verankern Neues und erfolgreiches Verhalten setzt sich gegen das Verharren in alten Mustern durch und etabliert sich, etc.
6. Für schnelle Siege sorgen Durch das Engagement immer mehr Leuten in Bezug auf die Vision, gewinnt die Dynamik an Schwung und der Widerstand bröckelt beständig.
Quelle: J.P. Kotter, Leading Change, HBR
Anhang: Wieso braucht es Change Management
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 37
Geplantes Changemanagement trägt dazu bei einen möglichst grossen Teil der Betroffenen positiv oder neutral gegenüber der Veränderung und der zugrundeliegenden Absicht zu stimmen
Anhang: Change Navigator als Hilfsmittel
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 38
MENSCH
VISION
STATUS
PLAN
Sinn
Ziel
e Im
plem
entie
rung
spla
n M
eile
nste
ine
Tagesgeschäft Transformation
Beteiligung Commitment
Unterstützenden Massnahmen
Grundlegende Fragestellungen
Anhang: Erfolgreiche Teams besitzen alle 4 Typen
3. Impulsveranstaltung " Veränderungsmanagement" 39
Movers – Treibende Kraft Initiieren, geben Richtung vor
Richtung Engagement Klarheit Disziplin & Perfektion
Omnipotenz Ungeduld Entschlossenheit Autoritäres Verhalten
Bystanders – Beobachter Beobachten, sehen Perspektiven
Bewahrung Mässigung Geduld Selbstreflexion
Distanz Zurückgezogenheit Schweigen Entscheidungsschwach
Followers – Anhänger Unterstützen, vervollständigen
Mitgefühl Loyalität Diensteifer Kontinuität
Beschwichtigung Unentschlossenheit Beinflussbarkeit Anpassung
Opposers – Widersacher Hinterfragen, sehen Korrekturen
Hinterfragen Mut Schutz Überleben
Kritik Nörgeln Angriff Eigensinn
«Lasst uns Produkt X bauen. Produkt X ist die
beste Idee auf dem Markt»
"Ich stimme Deinen Argumenten zu. Produkt X sollten wir weiter verfolgen"
«Die Fakten unterstützen Eure Aussagen nicht. Wir
werden grössere Schwierigkeiten mit Produkt
X haben.»
«Wir haben eine ähnliche Idee vor 2 Jahren
umgesetzt und es hat nicht funktioniert. Was glauben wir hat sich verändert?»
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