Musterlösung
IT-Struktur an Schulen
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Software-Verteilung mit ZENworks 4
Regionale LFBAutor: Franz Wrede
Stand: 12.05.2004
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Übersicht
• Wie bisher:– Paketerstellung mit Snapshot
• Aber neu: Benutzerdefiniert wählen
– Bereitstellung als NDS-Objekt
• Neu:– Console One ist einziges Verwaltungstool für
die Applikations-Objekte– Neue Applikationsobjekte z.B. zur
• Bereitstellung von Webanwendungen • Verteilung von MSI Paketen
– Zusatztool InstallTailor• Erzeugt Transforms zu MSI Paketen
– Aus einem Applikationobjekt kann ein Zusatzimage erzeugt werden.
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Verfügbare Typen von Anwendungen
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Eigenschaften einer Anwendung (1)
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Eigenschaften einer Anwendung (2)
Wie wird das Programm angezeigt.
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Eigenschaften einer Anwendung (3)
Wo wird das Programm angezeigt.
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Eigenschaften einer Anwendung (4)
Wie erfolgt die Verteilung.
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Eigenschaften einer Anwendung (5)
Wie wird das Programm gestartet.
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Eigenschaften einer Anwendung (6)
Welche Sicherheitsstufe auf derLokalen Maschine.
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Eigenschaften einer Anwendung (7)
Wer soll das Programm benutzen.
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Eigenschaften einer Anwendung (8)
Unter welchen Bedingungen soll das Programm verfügbar sein.
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Eigenschaften einer Anwendung (9)
Welche Dateirechte werden für das Programm gebraucht.
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Die grundlegenden Eigenschaften
Die grundlegenden Eigenschaften eines Anwendungsobjektes sind also:
1. Wie wird es angezeigt.2. Wo wird es angezeigt.3. Wie wird es verteilt.4. Wie wird es ausgeführt.5. Mit wem wird es verknüpft.6. Wann ist es verfügbar.7. Welche Dateirechte sind notwendig.
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Weitergehende Eigenschaften
Weitergehende Eigenschaften eines Anwendungsobjektes sind z.B.:
1. Verwalterhinweise2. Symbole und Verknüpfungen3. Registrierung4. Anwendungsdateien5. Umgebungsvariable6. Anwendungsabhängigkeiten7. Laufwerke / Anschlüsse
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Verwalterhinweise
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Symbole und Verknüpfungen
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Registrierung
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Anwendungsdateien
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Umgebungsvariable
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Anwendungsabhängigkeiten
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Laufwerke/Anschlüsse
Hier können Druckeranschlüsse füralte Programme umgeleitet werden.
Hier können Laufwerke für nicht UNC-fähige Programme vereinbart werden.
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Übung 1: Arbeitsumgebung vorbereiten
1. Erstellen Sie sich einen eigenen Ordner unter– DATA:PGM\LFB\IhrName– DATA:\PGMPACKS\LFB\IhrName
2. Erstellen Sie sich eine eigene OU:IhrName.LFB.Anwendungen.Unterricht
3. Erstellen Sie sich darin ein neues Objekt vom Typ Anwendungs-Ordner (App:Folder) mit der Bezeichnung „IhrNameMenue“.
4. Erstellen Sie darin über Eigenschaften einen neuen Ordner mit der Bezeichnung „Programme von IhrName“.
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Übung 2: Anwendungsobjekt mit Abhängigkeit
• Internet-Explorer mit automatisch und optimiert bereitgestelltem Acrobat Reader.1. Legen Sie ein neues Anwendungsobjekt
AcroRead_inst auf Basis des vorhandenen an, definieren Sie die Standardeigenschaften und optimieren Sie die Verteilung.
2. Vereinbaren Sie das Laufwerk K beim Objekt.3. Nach erfolgreichem Test ändern Sie bitte die
Ausführung auf „nur Installieren“.4. Erstellen Sie ein einfaches Anwendungsobjekt
für den Internet-Explorer und fügen Sie Ihre Anwendung AcroRead_Inst als abhängige Anwendung dazu.
5. Testen Sie.
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Webanwendung (1)
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Webanwendung (2)
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Webanwendung (3)
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Webanwendung (4)
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Webanwendung (5)
Natürlich gibt es keine Dateirechte !
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Übung 3
• Erstellen Sie eine Webanwendung, in welcher der public_html Bereich des Admin unter dem Titel: „Neues zum Netz“ bereitgestellt wird.
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Anwendung mit MSI-Paket (1)
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Anwendung mit MSI-Paket (2)
Wie üblich vorbereitet durch
U:\setup /a data1.msi
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Anwendung mit MSI-Paket (3)
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Anwendung mit MSI-Paket (4)
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Anwendung mit MSI-Paket (5)
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Anwendung mit MSI-Paket (6)
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Anwendung mit MSI-Paket (7)
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Anwendung mit MSI-Paket (8)
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Anwendung mit MSI-Paket (9)
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Anwendung mit MSI-Paket (10)
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Anwendung mit MSI-Paket (11)
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Anwendung mit MSI-Paket (12)
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Anwendung mit MSI-Paket (13)
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Anwendung mit MSI-Paket (14)
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Anwendung mit MSI-Paket (15)
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Anwendung durch ADM Datei steuern
• ADM-Dateien werden bei den Gruppenrichtlinien für Benutzer eingebunden und erlauben die zentrale Konfiguration von Anwendungen
• Für Office werden bei ZENworks ADM mitgeliefert. Diese befinden sich im VerzeichnisF:\PUBLIC\mgmt\ConsoleOne\1.2\bin\zen\admfiles
• Weitere ADM Dateien findet man im Internet, oder man erstellt sie selbst.
• Durch Kopieren in das entsprechende Verzeichnis der Benutzerrichtlinie, kann auf die Eigenschaften mit der C1 zugegriffen werde.
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ADM Datei der Benutzerrichtlinie Unterricht
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Bearbeiten der Benutzerrichtlinie Unterricht (1)
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Bearbeiten der Benutzerrichtlinie Unterricht (2)
Bleiben auch nach
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Bearbeiten der Benutzerrichtlinie Unterricht (3)
Stand: 12.05.2004
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Bearbeiten der Benutzerrichtlinie Unterricht (4)
Stand: 12.05.2004
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Übung 4 a
• Vorarbeiten:– Legen Sie sich in Ihrer OU einen Benutzer an,
dessen Homeverzeichnis ein Unterverzeichnis in Ihrem Homebereich ist.
– Legen Sie sich einen Unterordner im Bereich Data:Richtlinien\Benutzer\LFB an.
– Kopieren Sie sich den Richtlinienordner WXP_GPol von Unterricht in dieses Verzeichnis
– Erstellen Sie in Ihrer OU eine Benutzerrichtlinie, die Sie mit Ihrem Benutzer verknüpfen.
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Übung 4 b
• Konfigurieren Sie Word so, dass – weiße Schrift auf blauem Grund aktiviert ist.– immer das komplette Menü angezeigt wird.
• Installieren Sie Office und testen Sie die Richtlinie.
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