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2. Jahrgang Dezember 2009Fo

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+++ SV-Degersen-Chef Joachim Oertel im Interview +++ Weihnachtsmärkte am Deister +++ Rätsel mit Fragen zu Wennigsen +++ +++ Hotel Kaiserhof in Barsinghausen +++ Geschichte der Postleitzahlen +++ Blutspende in Lemmie +++ Veranstaltungen +++

www.myheimat.de/Wennigsen: Das Magazin zum Mitmachen.

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2 I myheimat Wennigsen

Wennigser Hobbyautorenberichten.

Wo finde ich meinen Beitrag?

Überblick

Impressum

Matthias Fetköther >> 2Horst Schmiedchen >> 2, 8, 9Helmut Pleines >> 3Dirk Steffens >> 3Peter Brunke >> 3Dagmar Siegmann >> 3, 5, 11, 16Karsten Hein >> 6Thomas Katz >> 7Irene Deseke >> 7Mafred Hochfeld >> 11Christel Prüßner >> 12Reinhold Krause >> 13Babs von Ameln-Gunga >> 13Elisabeth Patzal >> 13Inge Scholz >> 14Constanze Kanz >> 14

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Ver-antwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzei-genteil: Michael Willems; Druck: braunschweig-druck GmbH, Ernst-Böhme-Straße 20, 38112 Braunschweig.

Wennigsen

Wennigser Momente

Der Mond ist aufgegangen: Der Laternenumzug der Chorgemeinschaft Fidelia Evestorf war auch dieses Jahr wieder sehr gut besucht. Viele Kinder mit ihren Eltern waren gekommen, berichtet Horst Schmiedchen auf www.myheimat.de/beitrag/190289.

Bevor sie ihren Preis beim Schweinepreisschießen erhielten, hatten die Preisträger des Schießsportklubs Bönnig-sen eine besondere Aufgabe: Sie mussten beim Schlachten des Schweins selbst Hand anlegen und mit helfen, es zu verwursten und zu portionieren, berichtet Matthias Fetköther auf www.myheimat.de/beitrag/188222. Das Bild zeigt (von links) Fritz Bödecker, Marion Duhm, Thomas Wittenberg und Angelika Stadiex.

Annika Kamißek05032/96 43 [email protected]/profil/22881Redaktion

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Wir wünschen allenein frohes Fest

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myheimat Wennigsen I 3

25 Kneippianer nutzten die letzten sonnigen Herbsttage und fuhren eine 45 Kilometer lange Strecke, die Heike Lindemann geplant hatte. Es war ein schöner Abschluss der Fahrradsaison, schreibt Helmut Pleines auf www.myheimat.de/beitrag/186488.

Es ist ein Ros entsprungen: Beim Adventsmarkt auf Warneckes Hof sorgte der MGV Bredenbeck unter der Leiterin Ingrid Thon für die weihnachtliche Stimmung, berichtet Peter Brunke auf www.myheimat.de/beitrag/193462.

Ziel der letzten Entdeckertour 2009 war für die UHUs (Unterhundertjährige) der Marien-Petri-Gemeinde Verden an der Aller. Was die Senioren dort alles erlebten, berichtet Dirk Steffens auf www.myheimat.de/beitrag/195008.

Die Bauarbeiten an Holtensens Dorfgemeinschaftshaus gehen weiter: Nachdem die Baugenehmigung vorliegt, legt die Helferschar wieder Hand an. Dagmar Siegmann berichtet über die Arbeiten auf www.myheimat.de/profil/18699.

Wennigsen

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4 I myheimat Interview

Sie sind der Vorsitzende des SV Degersen. Was zeichnet den Verein aus?

Es ist ein kleiner Verein, der spartenübergreifend gemeinsam das Vereinsleben gestaltet und mit Leben erfüllt. Bei Veranstaltun-gen gibt es kein Gegeneinander, sondern nur ein Miteinander. Bei Arbeitseinsätzen sind Jung und Alt engagiert dabei. Das beste Beispiel ist der seit Jahren regelmäßig stattfindende Jazz-Früh-schoppen am Pfingstsonntag.

Und wo zwickt es?

Das große Problem ist, dass nicht mehr Sportarten angeboten werden können, da eineSporthalle und ein großer Sportplatz fehlen. Der Wille ist da, aber die Finanzen fehlen.

Der SV Degersen ist ein Fünf-Sparten-Verein. Gibt es eine Sparte, die Ihnen besonders am Herzen liegt?

Eine besondere Vorliebe für eine Sparte gibt es meinerseits nicht. Ich erfreue mich über ein schönes Fußballspiel genauso wie über das fürsorglich betreute Kinderturnen unserer Kleinsten. Wich-tig ist, dass sich jeder wohlfühlt bei der Sportart, die er sich aus-gesucht hat.

Welches ist Ihre jüngste Sparte, seit wann gibt ist sie und was zeich-net sie aus?

Wenn man es genau nimmt, ist die Fußballsparte die jüngste Sparte. Gymnastik, Volkstanz, Gesellschaftstanz und Kindertur-nen betreiben wir seit der Gründung im Jahr 1986. Erst ein Jahr später kamen junge Fußballer auf den Vorstand zu, um eine Fu-ballsparte zu gründen. Zu der Zeit gab es weder Sportplatz noch Umkleidemöglichkeit. Nachdem der Verein mit der Gemeinde Wennigsen die Grundlagen für ein Gelände geschaffen hatte, begann ein enorm engagierter Aufbau. Nicht nur persönliche Ar-beitskraft wurde eingebracht, sondern auch der Zusammenhalt und die Gemütlichkeit mit der ganzen Familie bei Sport und Spiel erreichte zu der Zeit einen Höhepunkt. Dafür hat uns mancher beneidet.

Welche sportlichen Ziele will der SV Degersen 2010 erreichen?

Weiter eine gute Jugendarbeit leisten, um die Zukunft des Ver-eins zu sichern. Die Mitgliederzahl soll gesteigert und der Aufbau der Fußballer gefestigt werden.

Viele Vereine beklagen das fehlende Engagement des Nachwuchses. Welche Beobachtungen machen Sie beim SV Degersen?

Leider haben auch wir dieses Problem. Doch können wir auf ei-nige junge Leute stolz sein, die bereits heute schon sehr enga-giert sind. Nur fehlt ihnen vielleicht der Mut, im Vorstand noch größere Aufgaben zu übernehmen. Dazu kommt der Verlust von Freizeit und immer mehr bürokratische Arbeit. Vereinsarbeit ist heutzutage ohne einen PC nicht mehr zu leisten.

2011 feiert der SVD sein 25-jähriges Bestehen. Auf welche Entwick-lung im Klub sind Sie besonders stolz?

Wenn ehrenamtliche Helfer und Sportler einen Verein mit zwei Sporthäusern und einem Sportplatz in knapp zehn Jahren aufbau-en, kann man auf das Erreichte stolz sein. Keine zwei Jahre haben uns damalige Vereinsvertreter aus Wennigsen zum Überleben gegeben, nun werden bald 25 Jahre daraus. Auch die Höhenluft in der Landesliga (heute Bezirksoberliga) hat unsere 1. Herren-mannschaft im Fußball ein Jahr lang schnuppern können.

Wo sehen Sie den Verein in zehn Jahren?

Meine Hoffnung bleibt bestehen, dass der Verein einmal einen neuen Fußballplatz und auch eine kleine Sporthalle bekommt, um das Sportangebot zu erweitern und zu verbessern. Es kann durchaus sein, dass man in Zukunft auch mit einem oder mehreren Vereinen enger

zusammenarbeiten muss.

Mal abgesehen vom SVD: Was macht Wennigsen lebenswert?

Als Vorsitzender des SV Degersen denke ich weniger an Wen-nigsen als an Degersen. Die Ortschaft Degersen hat ein sehr gut funktionierendes Vereinsleben mit 14 Vereinen. Wer sich in De-gersen im Verein betätigen möchte, findet immer etwas. Aber auch das Umfeld, also die Ortsgemeinschaft, stimmt in Degersen noch. Wennigsen mit seinen Ortschaften ist für die Erholung am Deisterrand bestens vorbereitet.

Und was sollte in Wennigsen besser werden?

Da die Finanzen der Ge-meinde chronische Lücken aufweisen, wird wohl für den Sport und die Verei-ne nicht viel zu erwarten sein. Dass eine wun-derbare Sporthalle in der Wennigser Mark vor dem Nutzungs-aus steht, nur weil finanzielle Mittel fehlen, ist un-verständl ich . Die Gemeinde sollte mit allen Kräften um den Erhalt kämpfen.

SVD-Chef Joachim Oertel: Von der Gemeinde ist finanziell nicht viel zu erwarten

„Vereinsarbeit ist ohne einen PC

nicht mehr zu leisten.“

www.myheimat.de/beitrag/195889Annika Kamißek

mehr unter:von:

Interview

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Wennigsen

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Dagmar SiegmannBeitragsgruppe:

Alle Jahre wieder

Wie in vielen Dörfern des Calenberger Landes gab es auch in Holtensen viele Weihnachtsfeiern. Die ersten, die im Dorf-gemeinschaftshaus daran teilnehmen durften, waren die Senioren des Orts. Sie wurden mit verschiedenen kleinen Auf-führungen der Kindergartenkinder erfreut, lauschten einem Quartett von Schülern der Grundschule und stimmten gemeinsam mit dem Männergesangverein Concordia Weihnachtslieder an. Die Organisation und Durchführung des fröhlichen Nachmittags lag wieder in den bewährten Händen des Ortsvereins des Deutschen Roten Kreuzes. Unterstützung kam von allen Vereinen des Dorfes sowie vom Ortsrat und der Evan-gelischen Kirchengemeinde.

Dagmar Siegmannist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/18699/

Ein fröhlicher Nachmittag: Senioren feiern Weihnachten

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selte dann mehrfach den Besitzer und Pächter und stand die letzten Jahre leer. Viele Geschichten ranken sich um das eins-tige Prachtgebäude, wenige können hier Erwähnung finden.Im Winter 1923 nutzte der Sportlehrer Robert Lauenstein den Kaiserhof als Schu-lungsort. Im selben Jahr an das örtliche Pädagogium gekommen, brachte er den Handball mit nach Barsinghausen und lehr-te in den Gasträumen des Hotels die Regeln des bis dahin in der Gegend unbekannten Ballsports. Rechtsanwalt Dr. Klinge aus Wennigsen hielt um 1930 herum jeden Montag zwischen 15 und 18 Uhr seine Sprechstunden ab. Der Sommer 1946 stand ganz im Zeichen eines Parteitags des SPD-Bezirks Hannover. Vom 17. bis 18. August wurden Barsinghausen und das Hotel Kai-serhof als Tagungsstätte auserwählt, was nicht zuletzt auf die Verbundenheit und gemeinsame KZ-Inhaftierung des Redners

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Karsten HeinBeitragsgruppe:

Anno dazumal

Als der Gastwirt Carl Mahlke anno 1898 den vom Barsinghäuser Baumeister August Voß errichteten Kaiserhof eröffnete, konn-te er nicht ahnen, dass 111 Jahre später dieses mittlerweile geschichtsträchtige Ho-tel dem Neubau eines Ärztehauses weichen muss. Von Anfang an fand ein Teil des gesell-schaftlichen Lebens Barsinghausens in Carl Mahlkes erstem Haus am Platze statt. Rauschende Ballnächte, Theateraufführun-gen, Sportveranstaltungen, Kammermusik-abende und Sinfoniekonzerte waren nur einige der Angebote, welche die Menschen aus der ganzen Region lockten. Bis zum Jahre 1963 befand sich der Kai-serhof im Besitz der Familie Mahlke, wech-

und Parteivorsitzenden Kurt Schuhmacher und des Gemeindedirektors und späteren Bürgermeister der Deisterstadt, Wilhelm Hess, zurückzuführen war.Der Kaiserhof entwickelte sich in den Jah-ren nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Mekka für Tanzbegeisterte aus der gesam-ten Region. Fred Meier-Klocker, Sänger der Band Spätlese, erinnert sich: „In den sech-ziger Jahren fanden im Saal des Kaiserho-fes regelmäßig Tanzveranstaltungen statt. Es spielten die damals angesagten Bands überwiegend gitarrenlastige, elektrisch verstärkte Musik. Ich wohnte in Ronnen-berg und wir fuhren jedes Wochenende nach Basche in den Kaiserhof. Auf diesen Veranstaltungen wurde des Öfteren der Twist-König ausgetanzt und ich konnte die-sen Titel auch einmal erringen, natürlich inoffiziell und ohne Krone und Zepter. Ja, so war das damals im Kaiserhof, ein schö-nes Stück Erinnerung.“Das ist dann auch das einzige, was bleibt: eine schöne Erinnerung. Die mangelhafte Bausubstanz machte den kompletten Ab-riss des Hauses unumgänglich, und ständi-ge Umbaumaßnahmen im Laufe der letzten Jahrzehnte verhinderten den Erhalt von Teilelementen. Die ursprüngliche Fassade ist Ende der sechziger Jahre unwieder-bringlich verloren gegangen, vom his-torischen Kern war so gut wie nichts mehr vorhanden.Gerüchten, die eine Umbenennung der Bushaltestelle Kaiserhof und damit das völlige Vergessen dieses Gebäudes voraus-sagen, stellt sich die RegioBus Hannover GmbH entgegen. „Wir beabsichtigen nicht, auch in Abstimmung mit der Stadt Bar-singhausen, die Haltestelle Barsinghausen/Am Kaiserhof umzubenennen“, wurde auf Nachfrage mitgeteilt.Das Hotel Kaiserhof, ein Teil der Geschichte Barsinghausens, ist nun selbst Geschichte.

Karsten Heinist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/18895/

Hotel Kaiserhof: Barsinghausen verliert ein Stück Geschichte

Foto: Windhorn, Bahnhofstr., 30890 Barsinghausen

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Deister

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Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Thomas KatzBeitragsgruppe:

Ausflug

Auf Zeitreise durch den Osten waren die Sachsenfreunde Deister. Vom Grenzkon-trollpunkt Helmstedt/Marienborn ging es weiter nach Leipzig. Dort besuchten die Teilnehmer den Hauptbahnhof, die Niko-laikirche und den Vorplatz des Gewand-hauses. Ein Besuch im Ostprodukte-Shop Allerlei gehörte ebenso dazu wie eine Stippvisite im Maggi-Kochstudio und in Auerbachs Keller. Die Geschichte der DDR wurde im Zeitgeschichtlichen Forum und im Stasi-Museum lebendig. Letztes Ziel der Tour war das DDR-Museum in Radebeul. Auf 5000 Quadratmetern Fläche wird alles rund um das Alltagsleben in der ehemali-gen DDR gezeigt.

Sachsenfreunde Deister Thomas Katzist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7636/

Nostalgie in Leipzig: Eine Zeitreise durch den Osten

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Wennigsen

www.myheimat.de/beitrag/185218/Irene Deseke

Schmackhaft und preiswert: Schnippelbohneneintopf mit Eierkuchen

Die Zutaten für den Eintopf:1 Pfund Schnippel-bohnen, 3 große Kar-toffeln, 500 ml Wasser, Salz, Pfeffer, Paprika, Curry, Bohnenkraut, et-was Brühe, 125 Gramm Schinkenwürfel, eine große Zwiebel, etwas Öl.Die Zutaten für den Eierkuchen:300 ml Milch, 150 Gramm Mehl, 3 Eier, etwas Zucker, Salz, Öl für die Pfanne.Die Zubereitung:Kartoffeln schälen in Stücke schneiden und vorkochen, Schnippelboh-nen dazugeben und alles kurz durchkochen lassen. Eventuell mit etwas Speisestärke andicken. Mit den Gewürzen abschmecken. Wer mag kann auch etwas süß-sauer abschmecken.Die gewürfelte Zwiebel und den Speck in etwas Öl andünsten und über den Eintopf geben. Vegetarier lassen einfach den Schinkenspeck weg und nehmen statt der Brühe Gemüsebrühe.Für die Eierkuchen alle Zutaten vermischen, etwas quellen lassen und dann die Eierkuchen in der Pfanne zubereiten. Guten Appetit!

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Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Horst SchmiedchenBeitragsgruppe:

Urlaubsbilder

Bei meinem Aufenthalt in Südafrika habe ich in der Nähe von Hermanus an der Süd-küste bei Gans Bay auch den weißen Hai besucht.Man fährt dort mit speziellen Katamaranen heraus, die einen Käfig an Bord haben. Die-ser wird an Ort und Stelle an der Bootsseite befestigt und das Boot verankert. Dann werden Thunfisch, Blut und Innereien mit Seewasser zu eine Brühe vermischt, mit der die Haie angelockt werden. Zusätzlich werden eine Robbenattrappe und ein gro-

ßes Stück Thunfisch, an Schwimmern auf-gehängt, ins Wasser geworfen.Dann mussten die Beobachter Neopren-anzüge anziehen (Wassertemperatur acht Grad), einen Bleigürtel umschnallen, eine Taucherbrille aufsetzen und in den Käfig steigen. Danach haben wir 20 Minuten gewartet, dann kamen die Haie.Sie schwammen mehrere Male ruhig am Köder vorbei, bevor sie mit einem Höllen-tempo angriffen. Der Köder wurde von der Besatzung in Richtung Käfig gezogen, damit die Beobachter den Hai ganz nah sehen konnten. Wenn sie mit dem Kopf unter Wasser gingen, konnte man die Haie auch gut beim Anschwimmen beobachten. Da die Besatzung die Köder immer wegzog,

Was für ein Erlebnis: Haitauchen in Südafrikaschnappten die Haie oft vorbei, ab und zu bekamen sie das Fleisch aber auch. Ein höl-lisches Spiel mit dem Nervenkitzel. Wäh-rend der drei Stunden Beobachtungszeit kamen mehrere große und kleine Haie am Boot vorbei.

Horst Schmiedchenist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7767/

8 I myheimat Wennigsen

Was myheimat-Autor Horst Schmied-chen noch alles auf seiner Reise durch Südafrika erlebte, berichtet er auf www. myheimat.de/wennigsen/themen/ südafrika. Eine Auswahl der besten Ur-laubsbilder zeigen wir auf dieser Dop-pelseite.

Wennigsen

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10 I myheimat Ressort

Burgdorf

10 I myheimat Burgdorf

Waagerecht1 Vorsitzender des SV Degersen: Joachim ... (6) - 4 Teil der Batterie (9) - 10 „weder hier noch ...” (7) - 11 Prolog, Ouvertüre (8) - 12 Kontostand (5) - 13 dieser Fluß mündet bei Emden in die Nordsee (3) - 14 festigen, hart machen (6) - 15 Teilnahmeschein für eine Lot-terie (3) - 16 politische Polizei der Nationalso-zialisten (7) - 18 chemisches Element mit dem Symbol Pb (4) - 20 wissenschaftliches Modell der Realität (7) - 21 Jungvogel, der noch nicht flügge ist (8) - 22 Substanz, Gedankenfülle (8) - 24 Abdeckung der Autofelge (8) - 26 Dorf zwischen Sorsum und Holtensen (8) - 30 Sitz-gruppe in der Küche (7) - 33 in der Adventszeit gibt es viele ... (16) - 35 Farbe der Medaille für den Drittplatzierten (6) - 36 etwas erfolg-reich bewältigen (8) - 39 Riesenschlange (3) - 40 der ... Nummer 520 hält am Wennigser Rathaus (3) - 41 Unternehmen, das die Bus-linien durch Wennigsen betreibt (8) - 42 der Strich zwischen Notenkopf und Fähnchen (9) - 44 vor allem für die Möbelproduktion genutz-tes Kieferngewächs (6) - 45 sortieren, zuwei-sen (6) - 46 Nutzung, Gebrauch (9).

Senkrecht1 Nachspeise mit Früchten (9) - 2 Tabelle der besten Tennisspieler: Welt... (9) - 3 Abfall-unternehmen, Müllabtransportierer (9) - 5 war ab 1814 als Architekt in Hannover tätig, baute u.a. das Opernhaus (5) - 6 Baugebiet in Sorsum (13) - 7 rekonstruierbar (9) - 8 Bohle, Planke (5) - 9 größtes Binnengewässer Deutschlands (8) - 17 steht auf dem höchsten Punkt des Deisters (8) - 19 verbinden, zusammenführen (5) - 23 niedersächsische Hansestadt nahe Hamburg (5) - 25 großes Päckchen (5) - 26 ungefähr (4) - 27 Land nördlich von Äthio-pien (7) - 28 etwas nachdrücklich sagen = etwas be... (5) - 29 mechanisches Hilfsmittel für die Grundrechenarten (10) - 31 junge Pflanze (7) - 32 vor Spannung den ... anhalten (4) - 34 gegenläufig‚ zeitlich oder örtlich zu-rückliegend (9) - 37 Warnhinweis: „... gefähr-det Ihre Gesundheit” (7) - 38 gleichfalls (6) - 40 Verbandsmaterial (Mehrzahl) (5) - 41 das Siegel von Graf Poppenburg enthält drei fünf-blättrige ... (5) - 43 Lebensende (3) - 44 beim Segeln: die vom Wind abgewandte Seite (3).

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Wennigsen

Lemmier Blutspende: Die Wellers spenden zum ersten Mal

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Manfred HochfeldBeitragsgruppe:

keine

Die Blutspende ist ein unschätzbarer Dienst, mit dem Spenderinnen und Spender schwerstkranken Patienten zur Gesundung verhelfen oder Leben ermöglichen. Die un-entgeltliche Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) sichert seit 1952 die Versorgung der Patienten, die auf Trans-fusionen von Blutpräparaten angewiesen sind. Nähere Informationen hierzu gibt es im Internet auf www.blutspende.de.In Niedersachsen werden das ganze Jahr über Blutspendetermine angeboten und durchgeführt. Einer davon fand jetzt in Lemmie statt. Gemeinsam mit dem Team des DRK-Blutspendediensts nahmen die Verantwortlichen des DRK-Ortsvereins Lemmie die Probanden in Empfang. Ins-gesamt hatten sich 36 Spender im Saal

des Gasthauses Zum Landhof eingefunden. „Sieben von ihnen waren Erstspender“, freute sich Monika Badstieber, die Vorsit-zende des Lemmier Ortsvereins.Für Klaus Weinert gab es sogar noch eine Überraschung. Der Lemmier, der dem DRK-Ortsverein gerade erst beigetreten ist, wurde nämlich als Gewinner eines Tank-gutscheins im Wert von 15 Euro ermittelt. Darüber hinaus sei noch erwähnt, dass er sich bereits zum 71. Mal zur Blutentnahme zur Verfügung gestellt hatte. Soweit sind Manuela und Reiner Weller noch nicht, denn sie waren jetzt zum ersten Mal dabei und wurden jeweils mit einem kleinen

Präsent belohnt. Den mit einer Blutspen-de einhergehenden Blutverlust vertrage übrigens jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 68 Jahren, hieß es von Seiten des DRK. Erstspender dürften allerdings nicht älter als 60 Jahre sein. Während Frauen bis zu viermal im Jahr zur Blutspende gehen können, dürfen Männer dies sechsmal tun. Zwischen den Terminen ist eine Mindest-ruhezeit von zwei Monaten einzuhalten.

Manfred Hochfeldist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/17838/

Foto: Diana Pfeiffer

myheimat Wennigsen I 11

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Dagmar SiegmannBeitragsgruppe:

Alle Jahre wieder

Trotz des kalten, nassen und windigen Wet-ters waren zehn kleine Helfer des Kinder-gartens Nimmerland gekommen, um den Weihnachtsbaum vor dem Dorfgemein-schaftshaus in Holtensen zu schmücken. Sie brachten zwei große Tüten mit selbst gebastelten bunten Päckchen mit, die wet-terfest verpackt dem Baum ein weihnacht-liches Aussehen geben. Der Baum, eine Nordmanntanne, ist gut dreieinhalb Meter hoch und konnte auf-grund des guten Ergebnisses von den Ma-chern des letzten Obstweinfestes gespendet werden. Nun können sich alle Holtenser an dem Anblick erfreuen.

Dagmar Siegmannist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/18699/

Kinder schmücken den Weihnachtsbaum in Holtensen

Foto: Hans-Friedrich Kubat

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mal jede dritte Postsendung mit einer Postleitzahl be-schriftet war. Und davor? Ich bitte um das gebührende Staunen. Streng genommen gab es auch da schon so etwas wie ein Leitsy-stem mit einem Zahlencode. Die Post derer von Thurn und Taxis benutzten bei ihren Poststempeln lediglich eine Zahl für das absendende Post-amt. Ich muss zur Zeit noch die Antwort schuldig bleiben, ob intern bei dieser Postfirma auch für den Transport di-ese Nummern ein Rolle spielten, also eine Leitfunktion hatten. Das ist die Chronologie der Postleitzahl1853 wird von der Verwaltung der Thurn-und-Taxis-Post das Ringnummernstempel-System eingeführt. Es ist aber ein internes System und spielt für den Postkunden kei-ne Rolle.Im Juli 1941 verfügt das Reichspostminis-terium die Einführung von 24 Leitgebieten. Diese galten zunächst für den Paketdienst. 1943 wird dieses System erweitert auf 32 Leitgebiete und auch für den zivilen Post-verkehr eingeführt.Im März 1962 führt das Bundes-postministerium das vier-stellige Leitsystem ein. Flächendeckend wird an alle Haushalte ein graues, DIN-A5 großes Postleitzahlenbuch verteilt. Wer genau hinsah, entdeckte, dass ganze Leitzahlbe-reiche in dem System ausgespart blieben. Zu diesen Zeitpunkt wollte man noch auf eine even-tuelle Wiedervereinigung vorbereitet sein. Seit Januar 1965 hatte auch die DDR ein eigenes vierstelliges PLZ-System. Der Kleinkrieg zwischen BRD (alt) und DDR brachte nette Blüten mit sich. Postsendung in Richtung DDR sollten vor der PLZ ein „X“ tragen, „DDR“ war zunächst nicht erlaubt. Ich erinnere mich, dass Post zurück an den Empfänger kam, weil dieses „DDR“ notiert war, denn die DDR gab es ja nach offizieller westdeutscher Lesart gar nicht. Im Gegen-zug durften die Bürger der DDR für die

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Christel PrüßnerBeitragsgruppe:

Anno dazumal

Ähnlich wie beim Kreuzworträtsel geht es mir manchmal bei ganz alltäglichen Dingen. Das Wissen um die Details ist eher nutzlos für meinen Alltag, aber ich gehe mit ihnen wie selbstverständlich um. Postleitzahlen (PLZ) – „eine blöde Erfin-dung, die die Post da vor ein paar Jahren gemacht hat“? Ich fragte meinen Gegen-über: Seit wann gibt es diese Zahlen eigent-lich wirklich?

Vor den fünfstelligen Postleitzahlen gab es auch schon, die vierstelligen. Als diese er-funden wurden, wurde auf die abschließen-den Nullen sogar noch verzichtet, sodass es auch ein-, zwei- und dreistellige gab. Auch die Deutsche Post der DDR führte ein vierstelliges Leitsystem ein und ging dabei schon einen Schritt weiter. Während in der BRD jeder Stadt nur eine Leitzahl zugewiesen war, gleichgültig ob Millionen-dorf oder Provinzkaff, wurden in der DDR größere Städte mit mehreren Leitbereichen überdeckt.Und davor? Die Deutsche Reichspost er-fand im Zweiten Weltkrieg ein den Reichs-gauen angepasstes Leitsystem mit einer sehr groben Einteilung in 24 Bezirke, diese manchmal noch unterteilt mit Buchstaben. Was allerdings dort fehlte, das war eindeu-tig das werbende Umfeld und damit auch das Interesse der Postkunden, die Postsen-dungen mit diesen Leitzahlen zu versehen. In den fünfzigr Jahren ergab eine Zählung der Deutschen Bundespost, dass nicht ein-

Postsendungen gen Westen nur eine „0“ vorsetzen.1990 bis 1993 wurde der PLZ ein „O“ oder „W“ vorangestellt, je nachdem, ob die Post Ost- oder Westdeutschland erreichen soll-te.Seit dem 1. Juli 1993 gibt es fünfstellige Postleitzahlen in ganz Deutschland. Aber nicht alles ist seitdem fünfstellig. Es gibt auch wieder vierstellige PLZ und vierstel-lige mit einem folgenden Buchstaben: Da-bei handelt es sich um Leitzahlen für die Feldpost der deutschen Bundeswehr. Mir-bekannt sind folgende Bereiche: 6400 - 6409: Feldpostleitstelle Darmstadt 6410 - 6419: EUFOR-Einsatz Bosnien

6420 - 6429: KFOR-Einsatz Kosovo 6430 - 6439: ISAF-Einsatz Af-

ghanistan 6490a: EUFOR-Einsatz

DR Kongo, Feldpostamt Libreville, Gabun6490b: EUFOR-Ein-satz DR Kongo, Feld-postamt Kinshasa, DR Kongo Und wenn nun das nächste Mal jemand

von Postleitzahlen spricht, können Sie einen

netten Vortrag halten. Und trotzdem hat mein Gesprächspartner vom Anfang gar nicht so unrecht. Postleitzahlen helfen vielleicht als technische Unterstüt-zung den Technikgläubigen bei der Post. Nur schneller ist die Post seitdem nicht geworden.

Christel Prüßnerist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7665/

Seit wann gibt es in Deutschland Postleitzahlen?

Um 1865 gestempelt in 220 (Frankfurt).

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Waldweihnachtsmarkt in SpringeNachdem der Sonnabend verregnet war, hatten die Veranstalter des Wald-weihnachtsmarkts am Sonntag Glück mit dem Wetter. Viele Besucher zog es an die Deisterhütte. Unter ihnen waren auch einige myheimat-Nutzer. Weitere Fotos finden Sie auf www.myheimat.de/themen/waldweihnachtsmarkt.

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Calenberger Landsommer: Wir brauchen VerstärkungWer hat Lust, bei uns mitzumachen? Wir Calenberger Gästeführer su-chen Mitstreiter für den Calenberger Landsommer, um den Tourismus in der Region Hannover zu unterstützen. In diesem Zusammenhang wird im Januar einen Ausbildungskursus zum Gästeführer im Calen-berger Land angeboten. Veranstalter ist die ländliche Erwachsenen-bildung (LEB) in Hannover. Wer Interesse an Geschichte, Kultur und Natur hat, wird hier nicht zu kurz kommen. Wer Freude daran hat, die Schönheiten unseres Calen-berger Landes unseren Besuchern nahe zu bringen, ist bei uns richtig. Werfen Sie doch mal einen Blick auf unsere Angebote unter www. calenberger-landsommer.de. Dort erhalten Sie einen Einblick in die Vielfalt unserer Angebote.Nähere Informationen bei Constanze Kanz unter Telefon (0 51 09) 6 33 50 oder per E-Mail an [email protected]. Wir freuen uns auf en-gagierte, wissenshungrige Kollegen und Kolleginnen.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/185405/von: Constanze Kanz

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Inge ScholzBeitragsgruppe:

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Mit der Weihnachtsfeier ging für den Frau-enchor A Capella ein erfolgreiches Jahr zu Ende. Das neue Jahr startet mit der Jahres-versammlung des A-Capella-Chors Breden-beck am 11. Januar um 19.30 Uhr im Bon-hoeffer-Haus, Bredenbeck. Am 18. Januar ist unser erster Übungsabend, ebenfalls im Bonhoeffer-Haus. Die Fotos zeigen einige Eindrücke unseres Jubiläumskonzerts zum 25-jährigen Bestehen

Inge Scholzist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/24654/

25 Jahre A Capella Bredenbeck: Das kann sich sehen lassen

14 I myheimat Wennigsen

Gewinnspiel zum internationalen Tag des EhrenamtsWas wäre Deutschland ohne seine ehrenamtlichen Helfer? Was wäre wenn es keine Vereine, keine Freiwillige Feuerwehr und auch sonst keine gemeinnützigen Organisationen gäbe? Deutschland wäre sicher um ein hohes Maß an Freizeitaktivitäten, aber auch an Gemeinschafts-gefühl ärmer.Kürzlich war der internationale Tag des Ehrenamts. Anlässlich des wert-vollen Dienstes, den viele leisten, rufen wir Sie auf, über Ihre ehren-amtliche Mitarbeit in einem Sportverein, karitativen Arbeitskreis, einer Bürgerinitiative oder Umweltschutzorganisation zu berichten. Oder Sie stellen eine Person vor, die durch ihr ehrenamtliches Engagement besonders hervorsticht und der Sie auf diesem Weg danken möchten. Unter allen Beiträgen, die bis zum 31. Dezember mit dem Stichwort „Ehrenamt“ auf www.myheimat.de veröffentlicht werden, verlosen wir drei myheimat-Überraschungspakete für Ihren Verein oder Ihre Orga-nisation.Wir freuen uns auf Ihre Beiträge und wünschen Ihnen viel Glück beim Gewinnspiel. Herzlichst, Ihr myheimat-Team!

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Wennigsen

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Donnerstag, 17. Dezember

VorlesetagStadtbibliothek, Hinter der Burg, Springe, 15 Uhr

Kultur im RatskellerNostalgischer Film-abend, „Emil und die Detektive“, Festsaal am Ratskeller, Zum Oberntor, Springe, 19.30 Uhr

Freitag, 18. Dezember

Theaterspielenfür Kinder von acht bis zwölf Jahren, Steinkrüger Weg, 16 Uhr

Holly DinnerRittergut Großgol-tern, 19 Uhr, Fünf-Gänge-Menü mit Theatershow voller Überraschungen, Kartenvorverkauf: Telefon (0 57 22) 89 03 07

Sonntag, 20. Dezember

Advents- gottesdienstzum Mitsingen, Klosterkirche, Klos-teramthof, 11 Uhr

WeihnachtsreitenVorführungen der Sparten des Bar-singhäuser Reit-vereins, Anlage des Reitvereins, Rehr-brinkstraße, Bar-singhausen, 15 bis 17.30 Uhr

Lesungmit Ulrich Matz, Museum, Auf dem Burghof 1a, Springe, 11.15 Uhr

Donnerstag, 24. Dezember

Friede auf ErdenWeihnachtsmusical mit Crossroads Kids and Friends, Kreuz-kirche, Jägeralle, Springe, 16 Uhr

Sonntag, 27. Dezember

FeuerzangenbowleFilmklassiker mit Heinz Rühmann, Bürgersaal, Kirch-straße, Gehrden, 19.30 Uhr

Montag, 4. Januar

FührungEnergie- und Um-weltzentrum, Am Elmschebruch, Springe, 14 Uhr

Freitag, 8. Januar

Treffen zum Thema HochbegabungDeutsche Gesell-schaft f.d. hoch-begabte Kinder, Gasthof Söhle, Nienstedter Straße, Barsinghausen/Egestorf, 20 Uhr

Sonnabend, 9. Januar

Kirchen- und KlosterführungenTurm der Klosterkir-che, Klosteramthof, 13 Uhr

Montag, 11. Januar

JahresversammlungA-Capella-Chor Bre-denbeck, Bonnhöfer Haus, 19.30 Uhr

Sonnabend, 16. Januar

Form und DesignWohnaccessoires und Objektunikate, Kunsthandwerk-szentrum, Spritzen-haus, Hirtenstraße, 11 Uhr, bis 27. Februar

Montag, 18. Januar

VortragKulturförderung am Beispiel der Calen-berg- Grubenhagen-schen Landschaft, Spritzenhaus, Hirtenstraße, 20 Uhr

Sonntag, 24. Januar

KlosterkonzertDuo Riul, Klarinette und Piano, Abon-nement und eingeschränkter Vorverkauf, Telefon (0 51 03) 31 74, Klostersaal, Kloster-amthof, 20 Uhr

Sonnabend, 6. Februar

Kirchen- und KlosterführungenTurm der Klosterkir-che, Klosteramthof, 13 Uhr

Dienstag, 9. Februar

Neue Ausgabe my-heimat Wennigsen erscheintliegt der Calenber-ger Zeitung bei

Sonnabend, 13. Februar

Karl Valentin:Szenen und Dialoge Tiefsinniges und Absurdes, Spritzen-haus Wennigsen, Hirtenstraße, 20 Uhr

Wichtige Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Veranstaltungstipps auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein!

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Impressionen: Wennigser Weihnachtsmarkt

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myheimat: Schreiben Sie doch, was Sie wollen.

Auf www.myheimat.de/wennigsen können Sie über die Themen schreiben, die Sie bewegen. Die besten Beiträge drucken wir im nächsten myheimat-Magazin für Wennigsen ab.

Nächste Ausgabe: am 9. Februar in der Calenberger Zeitungund an vielen AuslagestellenRedaktionsschluss: 28. Januar

Klassentreffen Basketball

Modelleisenbahn Straßenfest

Vereinsausflug Umgehungsstraße

Rezepte Feuerwehr Gedichte

Stadtfest Konfirmanden Boule

Kaninchen Verkehrslärm Hunde

Schützenverein Radtour Konzert

DLRG Interview Ausflugstipp

Kinder Sonnenfinsternis Buchtipp

Politik Vereinsmeister Bäume

Kirche Insekten Spaziergang

Ausstellung Chor Behörden

Aquarium Stadtentwicklung

Tanz Blues Museum THW

Stricken Humor ReiseEhrenamt Jugendarbeit Hobby

Natur Wetter Eislaufen

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