Gliederung
• PE International – Sebastian Schwarz
• Thesen zur Nachhaltigkeit
• Was ist das Nachhaltigkeit
• Nachhaltigkeitstrichter und Zielkonflikte
• Nachhaltigkeit messen
• Global
• Unternehmen
• Produkte/Lieferkette
• Fallbeispiele
• Beispiel - Bausektor
• „Nicht“- Nachhaltigkeit durch mangelnde
Bilanz
• Die Mitmach-Frage
Sustainability Impact Energy/
Carbon
Water/
Resources
Emissions/
Waste
Labour/
H&S
Profit/
Brand
Social/
Ethics
Sustainability – Business Scope
Enterprise
Building &
Infrastructure
Transport &
Logistics
Supply chain
Process
Product
Co
rpo
rate
Valu
e C
hain
3 28.11.2013
z
The best global green brands
rely on PE
40% of the global Fortune 500
companies use our solutions
9 out of 10 Green brands
work with us
1,500+ clients from every
industry sector
4 28.11.2013
9/10 Best Global Green Brands
P
P
P
P
P
P
P
P
P
Source: Interbrand Best Global Green Brands Ranking 2011 5 28.11.2013
z
Global leader in sustainability performance
solutions
• The only player with an end-to-end value proposition
• 9/10 of the top Green Brands 2011 use
PE sustainability solutions
• More than 20,000 software users; over 1,500 leading businesses
• Over 20 years of expertise in developing solutions that address
sustainability challenges
• Globally reputed for thought leadership –
several publications by expert consultants
• Undisputed global leader in integrated sustainability
performance solutions
• Unparalleled roster of sustainability experts:
Half of PE International’s experts have over 10 years
of sustainability experience
6 28.11.2013
Vertical markets
Electronics
& High-tech Chemical
Transport
& Logistics
Automotive
Manufacturing
Agriculture
& Food
Aerospace
Oil & Gas
Construction
& Building
Packaging
Media
Metals &
Mining
Consumer
goods
Tourism
Retail
Government
Finance
Energy &
Utilities
Apparel
7 28.11.2013
28.11.2013
Unparalleled expertise
22%
15+ years
experience
10 – 15 years
experience
5 – 10 years
experience
< 5 years
experience
29 Dr.’s / PhD’s…
159 Diploma’s / MSc’s
22%
29%
27%
9 28.11.2013
Global locations
PE Offices in: Berlin • Bhilai • Boston • Boulder • Chicago • Copenhagen • Guelph • Hamburg • Istanbul • Johannesburg • Kuala Lumpur •
London • Lyon • Mumbai • Melbourne • Ottawa • Paoli/Philadelphia • Perth • Ravenna • San Francisco • Seattle • Sheffield •
Stuttgart • Tokyo • Vienna • Wellington • Zurich
10 28.11.2013
11
Zur Umsetzung von
Nachhaltigkeitsprozessen im
volkswirtschaftlichen Kontext müssen
idealerweise drei Bedingungen erfüllt
sein:
1. Nachhaltigkeit muss messbar sein
2. Es gibt einen Markt für nachhaltiges
Handeln
3. Dieses Handeln wird regulatorisch auf
nationaler und internationaler Ebene
gestützt und gefördert
Nachhaltigkeit – Was ist das?
Ökonomie
Ökologie
Soziales
12 28.11.2013
ZEIT
Nachhaltigkeit ist ein
umfassendes
Handlungsprinzip, das
versucht, ein System in
seiner Funktionsweise
dauerhaft aufrecht zu
erhalten.
13 28.11.2013
Nachhaltigkeit – Was ist das?
Systembelastungen
Wir werden immer mehr und wir
verbrauchen immer mehr
14 28.11.2013
Wir werden immer mehr und wir
verbrauchen immer mehr
Nachhaltigkeit – Was ist das?
Systembelastungen
17 28.11.2013
Wollen (Sollten) wir nicht alle so leben
dürfen !!
Wirtschaft und Soziales
sind nicht die
begrenzendes Faktoren
18 28.11.2013
Nachhaltigkeitstrichter
ZEIT
Angebot an natürlichen Ressourcen und
Ökosystemdienstleitungen nimmt ab
Nachfrage nach natürlichen Ressourcen
und Ökosystemdienstleitungen nimmt zu
Notwendigkeit für verändertes
Wirtschaften und politisches
Handeln
19 28.11.2013
Die meisten unserer
ökonomischen
Aktivitäten zerstören
unser ökologisches
Kapital
Volkswirtschaftlich
zählen wir es aber
eher als Einkommen
denn als Verlust
20 28.11.2013
Ökologie Ökonomie Soziales
Wieso handeln wir nicht?
(Globale) Externe und
zukünftige Kosten
haben keine starken
und/oder direkt
betroffenen
Interessensvertreter
Soziale Marktwirtschaft
Bislang
• nicht nötig
• schwer messbar (a. G. Methodenmangel und
Datenhandling)
• kaum spürbar
21 28.11.2013
Ökologie Ökonomie Soziales
Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft Messbar machen und
mit einem für die
starken
Interessenspartner
einen messbaren
(realen) „Wert“
belegen
If you can‘t measure it,
you can‘t manage it! Peter Drucker, US-
amerikanischer Ökonom
Lösungsansatz – Kosten-Nutzen-Wirkungsbilanz
23 28.11.2013
Lösungsansatz – Kosten-Nutzen-Wirkungsbilanz
TEEB-Studie (2010) • Mit einer Halbierung der Entwaldungsrate bis
2030, würden klimawandelbedingte Schäden
im Wert von 3,7 Billionen US$ vermieden
• Subvention, fehlende Regulierung und
Durchsetzung, lassen die Einkünfte der
globalen Seefischerei jährlich um 50 Mrd.
US$ sinken
• Der ökonomischen Gegenwert der
Bestäubung durch Insekten beträgt ca. 153
Mrd. €/a (9,5% der landwirtschaftlichen Erträge
2005)
• Ca. 30 Millionen Menschen hängen weltweit
vollständig von Riff-Ökosystemen ab
• Canberra hat durch das Pflanzen von 400.000
Bäumen zw. 2008 – 2012 ca. 20 – 67 Mio. US$
Nutzen generiert (zusätzlicher
Nutzen/eingesparte Kosten)
28 28.11.2013
Aber nicht Nationen verursachen die
ökologischen Wirkungen, sondern die
Produktion von Gütern zur
Bedürfnisbefriedigung
28.11.2013
Treiber für Nachhaltigkeit
Unternehmen
Unter-nehmens-
werte
NGOs
Wettbewerb
Media & Analysts
Öffentliche Meinung
Normen &
Vorschriften
Kunden-
präferenz
Nachhaltigkeits
-bewertung
Supply Chain
Anforde-
rungen
Verantwortung
- Soziales
- Umwelt
- Gesundheit &
Sicherheit
Unternehmen integrieren bereits
Nachhaltigkeitsaspekte
Reducing energy use in operations 63%
% of respondents, n = 2,956
Reducing waste from operations 61%
Managing corporate reputation for sustainability 51%
Responding to regulatory constraints or opportunities 46%
Reducing emissions from operations 43%
Managing portfolio to capture trends in sustainability 38%
Reducing water use in operations 38%
Committing R&D resources to sustainable products 32%
Leveraging sustainability of existing products to reach new customers or markets 28%
Managing impact of products throughout the value chain 28%
Improving employee retention and/or motivation related to sustainability activities 26%
Mitigating operational risk related to climate change 22%
Achieving higher prices or greater market share from sustainable products 18%
31 28.11.2013
28.11.2013
External
Strategic
Market / Regulatory Driven
Most common
applications
Delivering business value
Less common /
Emerging applications
Internal
Empower/motivate
employees
Product/Process
Performance
Improvement
Cost Assessments Innovation
Quant. of Environmental
Aspects & risks
Environmental
Reporting/ regulatory
compliance
Sales support
– product profiles GHG Measurement
Product Branding/
Company Image
Labelling
Marketing
messages
Industry
Benchmarking
32
36 28.11.2013
Mikroökologische Bilanzierung –
Produkt(öko)bilanzen Lebenszyklusgedanke
Herstellung Bau Betrieb Recycling Reinigung Abfall-
behandlung
Soziokultur /
People
Umwelt /
Planet
Ökonomie /
Profit
Rohstoffe Instand-
haltung
39 28.11.2013
Bausektor – Nachhaltigkeit umsetzen
Ökologische Relevanz
• Verbrauch > 40% der
Primärenergie in Europa
• > 50% der aus der
Erdkruste extrahierten
oder in diese entsorgten
Materialien sind dem
Bausektor zuzurechnen
• Flächenverbrauch von 130
ha pro Tag in Deutschland
Ökonomisch/soziale Relevanz
• ca. 30% des BIP jedes Landes
Europas
• 26 Mio. Jobs in der EU
• 2.5 Mio. Unternehmen
• 97% davon sind KMUs
• 93% davon mit weniger als
10 Mitarb.
• 0,004% mit mehr als 2000
Mitarb.
• Öffentliche Beschaffung
verantwortlich für 40% der
Aufträge
• > 90% unserer Zeit verbringen
wir in Gebäuden
28.11.2013
Bausektor – Nachhaltigkeit Umsetzen
• Marktnachfrage nach Nachhaltigkeit schaffen
• durch Europäischen/Nationale Gesetzgebung/Normung
stützen und standardisieren
41 28.11.2013
Quelle: McKinsey Global Institute, Capturing the European energy productivity opportunity, 2008;
McKinsey&Company, Cost and potential greenhouse gas abatement in Germany, 2007
Marktpotentiale durch Energieeinsparungs-
Verordnung (EnEv)
42 28.11.2013
Bausektor – Nachhaltigkeitsnachfrage durch
Zertifizierung
Performance
Bronze
Silber
Gold
Freiwilliges Anreizsystem
Gesetzliche Regelung
Übererfüllung der
gesetzlichen
Anforderungen
Stand der Technik
Best Practice Lösungen
46 28.11.2013
Neubau der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
© Sauerbruch Hutton Architects
Bausektor – Nachhaltigkeitsnachfrage durch
Zertifizierung
28.11.2013
Stützung durch Europäische Normung -
CEN TC 350
Bereitstellung von Daten
aus der Produktebene
Bedarf an Daten
definiert von Gebäudeebene
47
48 28.11.2013
Nachhaltigkeit ist Wertreiber –
nicht Kostentreiber
• Im Schnitt 4% höhere Mieten
• Im Schnitt geringere Kosten in den Kostengruppen
„Baukosten“ und „Gebäudetechnik“
• Bis zu 20% niedrigere Betriebskosten (Energie und
Erhaltung)
• Geringere Leerstände (Attraktivität und
Umnutzungsqualität)
• Höhere Wiederverkaufspreise über die Zeit
• Gesündere Innenräume
• Geringerer Krankenstand der Nutzer
• Höhere Produktivität der Nutzer (Büro und Schulen)
• Reputationsvorteile
• Mehrkosten nur zw. 0 - 4,5% der Projektkosten
50 28.11.2013
Volkswirtschaftliche Probleme fehlender
Bilanzierung – Strommarkt
Besonderheit des Marktes:
• Angebot und Nachfrage müssen gleich sein!
• Strom aus Erneuerbaren Quellen hat Vorrang vor
konventionellen Quellen
• Feste Abnahmepreise für Erneuerbare
• EEG – Umlage für Verbraucher (aber nicht alle)
• Emissionszertifikate kosten fast nichts, nicht alle
müssen sie handeln
Verfallende Preise Eigenproduktion lohnt sich ??
Zusammenfassung
54
• Veränderte Produktionsweise ist nötig
• Balance zwischen Ökologischen,
Ökonomischen und Sozialen Aspekten
ebenfalls
• Nachhaltigkeit ist bereits messbar und
wird immer besser messbar
• Eine Nutzen-Kosten-Wirkungsbilanzierung
erlaubt bessere, nachhaltigere
Entscheidungen
• Nachhaltigkeit senkt Kosten, steigert
Nutzen, erlaubt Zusatzgeschäfte
• Mehr Nachhaltigkeit braucht Markt und
Regulation
• Wir stehen erst am Anfang
55 28.11.2013
Gedankenspiel:
Sie sind ein Obst- und Gemüseproduzent, der sich nachhaltiger
verhalten möchte. Ab dem nächsten Jahr übernehmen sie auch die
Distribution ihrer Produkte. Sie stehen vor folgender Wahl für die
Transportkisten:
Holzkiste
Einweg Papierkiste
Einweg
Plastikkiste
Mehrweg
Welche ist Nachhaltiger ???
56 28.11.2013
Sozial Ökonomisch Ökologisch
Gesamtarbeitszeit Lebens-
zykluskosten
Primärenergieverbrauch
Anteil Frauenarbeit Treibhauspotential
Qualifikationsniveau der
Arbeitszeiten
Ozonabbaupotential
Anzahl
tödlich/nichttödliche
Unfälle
Versauerungspotential
Eutrophierungspotential
Photooxidantienbildungs-
potential
Gewählte Nachhaltigkeitsindikatoren
28.11.2013
Offenen Frage und Dilemmata
• Wer treibt die nötigen Veränderungen voran (Privatpersonen, Regierungen, Unternehmen)?
• Wie können die verschiedenen Interessensgruppen die angestrebte Veränderung von Werten und Handlungen (gemeinsam) fördern?
• Wer darf bestimmen, wie diese Veränderungen aussehen und welche Anreize gesetzt werden?
• Wie werden solche Veränderungen finanziert?
• Wie lässt sich Planungssicherheit herstellen (Vertrauen)?
• Wie können Anreize geschaffen werden, die langfristig Stabilität und Fortschritt höher bewerten, als kurzfristige Erfolge/Gewinne?
• Wie kann der Gesetzgeber Rahmenbedingungen schaffen, die keine wirtschaftliche und soziale Unsicherheit produziert.
59
Case study
Goal
•Understand environmental
impacts for products and
packaging to improve process
efficiently & examine new
technology
Solution
•PE conducts an LCA for a food
product
•Kraft purchases GaBi to use in-
house
•Specific databases created
•Kraft incorporates sustainability
into many of its existing and
new-to-market products – and
realizes consumer
•Incorporated costs to realize
savings
We brought in PE because of their depth
and breadth of sustainability knowledge,
especially their LCA expertise and software.
Dan Pettit, RD&Q Sustainability, Kraft Foods Inc.
61
Image: Kraft Foods
28.11.2013
Case study
We’ve compiled consumption
data from 200 sites in North
America and Europe.
We measure Kraft’s impact on
the environment, evaluate
progress and determine where
the company can still improve.
“SoFi software helps us track our global
manufacturing environmental performance
data so we know how we’re doing.” Steve Yucknut,
Vice President for Sustainability,
Kraft Foods.
Image: Kraft Foods
62 28.11.2013
Case study
Evaluate new products
regarding environmental and
economic factors plus
technical KPIs
Eco-Efficiency: environmental
impact & cost (direct/ indirect)
63 28.11.2013
"Too frequently in the past, LCA was conducted
post product design. This minimized the extent
to which environmental intensity was designed
out of the product.”
Gartner Inc, Oct 2010
Case study
64 28.11.2013
Goal
● To develop products which
comply with BIFMA furniture
sustainability standards
Solution
● Using GaBi 5 software in-
house, Herman Miller is able
to quantify environmental
metrics to meet BIFMA
requirements
“…GaBi has enabled Herman Miller to efficiently
and accurately model the impacts of our
products so that we can focus our efforts and
reduce our footprint." GaBe Wing, Director of Environmental Health and Safety, Herman Miller
Image: Herman Miller
BIFMA: The Building and Institutional Furniture
Manufacturer’s Association
Case study
Goal
● Detailed data for
products with large
BOMS needed for
strategic decision-
making
Solution
● Using GaBi Dfx for
streamlining of LCI
compilation as the basis
of a continuous
assessment of
environmental aspects in
product development.
65 28.11.2013
“Over the years, GaBi Software has become a core
tool for product- and process-related environmental
activities at Volkswagen.
Linked to the company’s IT systems, GaBi provides
the VW experts with detailed data for strategic
decisions.”
Dr. Stephan Krinke, Head of Product and Environment, Volkswagen AG
Ima
ge
: V
olk
sw
ag
en
AG
Case study
Goal
● Automate environmental
metric reporting across
the organization for:
• consistent
reporting
• strategic decision-
making
• documenting
progress
Solution
● Using GaBi DfX to map
existing data in an ERP
system with
environmental metrics
● Automate roll-out of IBU-
compliant reports
Image: Z
um
tobel G
roup
66 28.11.2013
"The new environmental product declarations reflect
our responsibility to the environment…
The environmental impact of a product is analyzed
early on in the development phase in order to reduce it
throughout the product's entire life cycle." Stefan von Terzi, Zumtobel's Marketing Director
Case study
Goal
● To integrate a product
sustainability software tool
that anyone in the
organization could use
• No new hires
• No need to train staff
Solution
● GaBi Envison allows product
designers to understand the
environmental impacts
● Results of a proposed
modification in less than 15
minutes
● Perfectly integrated into our
product design community
Image: K
imberly
Cla
rk
"Kimberly-Clark was looking for a software tool to
enable 'LCA for everyone' …GaBi Envision has been
the perfect tool for moving LCA into the product
development community."
David V. Spitzley, Product Sustainability Manager, Kimberly-Clark
67 28.11.2013
Case study
Goal
● Analyze recyclability of
vehicle components
● Optimizing material choices
e.g. energy demand vs.
Weight
● Scenario-modeling for
product improvement
68 28.11.2013
Case study
VW optimizes cost and
environmental impact of cars
during product development.
69 28.11.2013
Case study
Zumtobel is first in its industry
with verified* EPDs for all of its
10,000 products.
*according to ECO scheme
Bill of Materials from ERP
GaBi DfX
GaBi Databases
Customized datasets
Other databases
Product LCA
Automatic verified ISO 14025 EPD
Image: Zumtobel
70 28.11.2013
Case study
● 60% of world steel
production
● A globally harmonized LCI
database for steel products
● One platform for
sustainability data collection
● Benchmark, track
performance and report
71 28.11.2013
Case study
● Establish a simple measure
of environmental impact
● Help consumers make
purchasing decisions
● Leading green brand in the
outdoor industry
72 28.11.2013
Case study
● Energy and resource cost
reduction of 500,000 Euro
in months
● Foundation for
sustainability performance
management
Image: Kraft Foods
“SoFi helps us in defining sustainability
objectives and monitoring our progress” Dr Wolfgang Steininger,
DeKaBank
73 28.11.2013
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