Nemo-Jahrestagung des BMWi16. Juni 2010 Berlin
Dr. Gitte Händel, BF/M-Bayreuth e.V.ZIM-NEMO-Netzwerk BayGLog
Erfahrungen beim Umstiegvon Phase 1 zu Phase 2
Agenda
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Netzwerk „Bayreuther Gesundheitslogistik“ - BayGLog
Idee
Partner
Konzeption
Kunden und Angebote
Erfahrungen beim Umstieg von Phase 1 zu Phase 2
Zeitplanung für den Umstieg
Enttäuschte Erwartungen bei Partnern
Fehleinschätzung des Aufwands beim Netzwerkmanager
Bewertung2010/06/16NEMO-Tag 2010
Netzwerk BayGLog
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BayGLog - Idee
BayGLog
Bayreuther GesundheitsLogistik
Langfristiges ZielAufbau eines Dienstleistungs- und Servicezentrums rund um
das Thema Gesundheit in der Region Bayreuth
Zielsetzung im Rahmen von ZIM-NEMOEntwicklung und Vermarktung sektorenübergreifender Logistiksteuerung im Gesundheitswesen mittels vernetzter Echtzeitinformationsverarbeitung
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BayGLog - Partner
Logistiker
Reha-Dienstleister
Kliniken
Ambulante Behandlungszentren
IT- und Softwarespezialisten
Forschung und
Entwicklung
Kommune
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BayGLog - Konzeption
Die vier Schwerpunkte des Bayreuther Netzwerkes BayGLog
Sektorenübergreifende Patienten-Logistik
Homecare Management
Ambient Assissted Living
Einkaufsgemeinschaften
BayGLog
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BayGLog - Kunden und Angebote
• Einkaufsgemeinschaften• Optimierung sektorenübergreifender
Behandlungsprozesse• Optimierung interner Prozesse
• Echtzeitsteuerung von Logistikprozessen
• Optimierte Behandlungsdauer• Reduzierte Wartezeiten• Unterstützung vor/nach einer OP• Qualitätsstandards
•Sicherheit im häuslichen Bereich • Sicherheit für mobile Individualisten
• Lenkung• Leistungsdiagnose
• Sicherheit im Gelände• Lenkung• Leistungsdiagnose
Bewohner der Region
Leistungserbringer Patienten
Touristen
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Erfahrungen
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Zeitplanung für den Umstieg
30.11.2009 Sitzung zur Abstimmung der Fortsetzung 15.12.2009 Entwurf Antrag (Inhalt) an einzelne Partner 07.01.2010 Rückmeldung zu den Inhalten
Einholung Unterschriften bei Partnern 11.01.2010 Schlussbesprechung des Antrags
Schlussredaktion 13.01.2010 Einreichen des Antrags
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Enttäuschte Erwartungen (Partner)
Wie schnell kommt man vorwärts?
Was wird eigentlich über ZIM-NEMO finanziert?
Sind Geschäfte innerhalb der Gruppe möglich?
Was muss man investieren, um Gewinn zu erzielen?
Wann ist Gewinn aus Neuentwicklungen absehbar?
Ein Partner verabschiedet sich am 23.12.2009 Ein zweiter am 07.01.2010
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Fehleinschätzungen des NW-Managers
Aufwand für den Fortsetzungsantrag
Unterstützung durch Projektpartner bei der Antragstellung
Verantwortung für inhaltliche Ausgestaltung
Zuverlässigkeit von Zusagen
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Bewertung
Die Zeitplanung war grundsätzlich okay Nicht alle Partner sehen das NETZWERK Manche Projektpartner lassen sich leichter ersetzen als andere Die räumliche Nähe zwischen den Partnern ist (nur?) in unserem
Netzwerk immens wichtig
Das Ergebnis ist aber grundsätzlich positiv:
ein Schulterschluss der regionalen Partner
Und ganz wichtig in dieser Zeit des Umstiegs:
Beim Projektbetreuer fand ich immer Unterstützung
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Haben Sie Fragen?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Dr. Gitte Händel
(0171) 1 93 61 64Das Netzwerkmanagement wird gefördert durch dasZentrale Innovationsprogramm Mittelstand Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Fördermodul Netzwerkprojekte
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