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Mai 2014unbezahlbar

www.neutraublingnews.de 20.000 Aufl age!

Ausgabe 05/14 - 13. Jahrgang

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Raab Karcher Niederlassung Graslitzer Straße 2

93073 NeutraublingGeöffnet: Mo bis Fr von 7 bisw 18 Uhr

und Sa von 7.30 bis 12 Uhrwww.raabkarcher.de/neutraubling

„Schöner wohnen bedeutet heute für viele nicht nur die eigenen vier Wände attraktiver zu gestalten, sondern auch im Hof und Gar-ten kreativ zu sein. Genau dann kommen wir von Raab Karcher Neutraubling ins Spiel,“ er-klärt Niederlassungsleiter Josef Geretshau-ser. „Denn ob Sanierung, Renovierung oder Neubau, wir haben die passenden Baustoffe für jedes Wunsch-Zuhause.“ Und als Deutsch-lands Baustoffhandel Nummer 1 bietet Raab Karcher zusätzlich eine moderne Garten und Landschafts-Ausstellung im Freien.

„Bei uns finden Kunden die passenden In-spirationen für die Gartengestaltung, hier ein paar wind- und wetterfeste Beispiele:

Die elegante Variante für Terrassen, Sitzplätze und Gartenwege sind unsere Terralis Terrassenplatten. Mit der Außenplattenserie „Premium“ und „Clas-sic“ ist der Garten- und Terrassengestaltung kaum Grenzen gesetzt – von modern über mediterran bis klassisch. Ebenso gut eignet sich auch das Terralis Gestaltungspflaster. Populäre Farben ermöglichen es, individuelle Akzente zu setzen. Aktuell sehr

RAAB KARCHER: MODERNE GARTEN- UND LANDSCHAFTSAUSSTELLUNG:

gefragt sind Terralis Patio WPC-Dielen. Der Holz-Verbund-Werkstoff ist perfekt für Terrassen, Wege oder Stege am Gartenteich: Barfußfreundlich, split-terfrei, rutschfest, beständig und pflegeleicht – das sind nur einige der Vorteile dieses Produktes.“

Neugierig geworden?Die Garten- und Landschaftsausstellung bei Raab Karcher Neutraubling ist rund um die Uhr frei zu-gänglich. „Während unseren Öffnungszeiten stehen wir gerne beratend zur Seite,“ betont Geretshauser.

„NEBEN DEN KLASSISCHENBAUSTOFFEN BIETEN WIR EINIGES MEHR.“

Mai

InhaltsverzeichnisKulturLesung mit Ingo SiegnerGlasperlenspiel

Politik & LandkreisRegensburgs Neuer: WolbergsLandratsportrait: SchweigerStadt-Info / StadtverwaltungLandkreis aktuell

Sport & MusikSee(h)lauf RückblickDoro rockt Obertaubling

ServiceGastroführerVeranstaltungen / Impressum

„Uns geht s gut, wir haben keine Sorgen...“ pfeift ein allbe-kanntes Jugendlied von den wirtschaftlichen Dächern. Im na-tionalen Vergleich stehen Regensburg und der Landkreis bes-tens im Futter und die beiden neuen Macher Tanja Schweiger und Joachim Wolbergs gehen gut vorbereitet an den Start. Paradigmenwechsel? Vielleicht, frischer Wind allemal. Dazu gesellt sich ein kultureller Reigen, der sich hören und sehen lassen kann: Glasperlenspiel, Doro und Shantel geben sich die musikalische Ehre, Dieter Krebs stoibert in Illkofen und der 99. Katholikentag sowie die Landesausstellung sind im-mer eine Reise nach Regensburg wert. Und Kinderbuchautor Ingo Siegner erzählt in Wörth bunte Geschichten vom Dra-chen mit der Kokosnuss.

Achja, der Franz (und ned der Lodda) war in Ratisbona und erhielt eine Kaiserkette für seine lichtgestaltige Leistung in Sa-

chen bayerischem Weltfußball. Spitze auch Eisenfrau Sonja Tajsich, die beim Jubiläums-Se(h)lauf in Neutraubling auftrumpfte.

Schön rund: Die Ostermal-Teilnehmer auf Seite 14/15 waren auch diesmal wieder preiswür-dig kreativ.

Herzlichst Ihr Walter J. Schnapp

P.S: Deutschland wählt am 25.5. Europa und welche Wahl hat die Ukraine? Es fällt zugegebe-nermaßen schwer, sich bei solch dramatischen außenpolitischen Dingen von leider historischem Ausmaß nicht zu äußern, auch wenn die Meinungsbildung via internationaler Medienberichter-stattung nie ausgewogen sein kann. Demokratisch kann sie aber immer sein. Deshalb müssen unsere Politiker aktuell alles tun, um Schlimmeres zu verhindern und um eine nachhaltige, fried-liche Lösung zu erreichen.

Mai 2014unbezahlbar

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Ausgabe 05/14 - 13. Jahrgang

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Titelbild vonIllustrator Ingo Siegneraus „Der kleine Drache Kokusnuss“

Siegner erzählt von Drachen und von He-xen, von Zauberern und Erdmännchen, von Rattenkindern und nicht gut riechen-den Ungeheuern und von singenden Bi-bern. „Das Publikum – vorwiegend Kin-der - blickt zunächst skeptisch zu diesem Herrn hinauf, bis dieser dann zu zeich-nen anfängt: einen Drachen, eine gro-ße Würgeschlange und einen schlimmen

ziegenbärtigen Zauberer,“ berich-tet Siegner aus den Erfahrungen seiner Lesereisen. Dann gibt es ein Dia-Bild an der Leinwand zu sehen. Und wenn sich Siegner schließlich hinsetzt und zu lesen beginnt, be-ginnt auch das Abenteuer und die Kinder tauchen in die Geschichte ein. Derzeit ist Siegner übrigens so gefragt, dass er keine weiteren Lese-Termine annehmen kann. So könnte das Wörther Gastspiel vorerst eine

der seltenen Gelegenheiten sein, den Il-lustrator im Regensburger Raum live zu erleben.

So lautet die Lesung mit Ingo Siegner, dem Erfi nder des derzeit mit am beliebtesten Protagonisten im deutschen Kinderbuch-sektor, der erst kürzlich die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung ein halbsei-tiges Portrait widmete. Am 30. Mai um 18 Uhr im Bürgersaal wird der Autor als „Herr mit der Brille auf der Nase, nicht besonders groß, aber laut, ständig auf- und ablaufend und gestikulierend“ seine Geschichten selbst zum Leben erwecken.

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kommt nach Wörth

Künstlerwebsite:www.ingosiegner.de

Ingo Siegner, 1965 in Hannover ge-boren, wuchs in Großburgwedel auf. Nach Schule und Zivildienst wurde er Sparkassen-Kaufmann, ging als Au-Pair nach Frankreich, steckte sei-ne Nase in die Universität und lande-te schließlich bei Vamos, einem Ver-anstalter für Familienreisen. Auf vielen Reisen erfand er für die Kinder fantas-tische Geschichten. Nebenher brach-te er sich das Zeichnen bei. Für Nach-barskinder erfand er schließlich zum Spaß Geschichten vom kleinen Dra-chen Kokosnuss, der sich binnen kur-zer Zeit zum beliebten Kinderbuch-Charakter entwickelte. Mittlerweile sind nicht nur die Bücher und Hörbü-cher, sondern auch das dazugehören-de Merchandising-Programm eine ech-te Erfolgsgeschichte. Ingo Siegner lebt als Autor und Illustrator in Hannover.

ZumAutor

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Kultur

Das ist die Gelegenheit, auf Weltreise zu gehen!, fi ndet der kleine Drache Kokosnuss, als er ein Flugzeug bekommt. Und was er auf dieser Reise sieht und erlebt, erzählt er allen klei-nen Kokosnuss-Fans ab 6 Jahren. Auf 24 Seiten erhalten die Leser erste Informationen über die Erde, Länder, Kontinente, Städte, Landschaften, Meere, Berge und vieles mehr. Echtes Kartenmaterial und Info-Kästen bringen wissbegierigen Schulanfängern fremde Län-der und Kulturen näher. Eine große Weltkarte zum Herausnehmen macht diesen Kinderatlas im großen Bilderbuchformat (21 x 27 cm) zum unverzichtbaren Standardwerk für jedes Kinderzimmer.

„Heute hat der kleine Drache Kokosnuss am Strand der Dracheninsel einen Globus gefunden. Der Feuerdrachen betrachtet das runde Ding von allen Seiten. Er erkennt darauf Meere, Erdteile und sogar einzelne Länder. Nur die Drachen-insel sucht er vergeblich. Deswegen fragt er seinen Vater Magnus. „Papa, wo ist denn auf dem Globus unsere Dracheninsel?“ „Die ist doch viel zu klein“, antwortet Magnus. „Auf so einem Globus ist sie nicht abgebildet.“ „Aber die Dracheninsel ist doch riesengroß!“, protestiert Kokosnuss. „Für einen kleinen Drachen sicher“, antwortet Magnus. „Doch im Vergleich mit den Kontinenten ist sie winzig klein, kleiner als die Spitze einer Stecknadel.“ Kokosnuss überlegt. „Könnte ein Feuerdrache einmal um die ganze Welt fl iegen?“ „Nun, ein ausgewachsener Feuerdrache könnte es in ein paar Tagen schaffen, wenn er öfter eine Pause einlegt“, sagt Magnus. „Ein kleiner Drache wie du würde aber ein Flugzeug brauchen. Kokosnuss’ Augen leuchten. Er hat eine Idee. „Ich fl iege einmal um die Welt!“

Aus: Einmal um die ganze Welt... mit dem kleinen Drachen Kokosnuss

Neuerscheinung im März 2014:Einmal um die ganze Welt... mit dem kleinen Drachen Kokosnuss

Mit farbigen Illustrationen von Ingo Siegner, Ab 6 Jahren,Gebundenes Buch, Pappband,24 Seiten, 21,0 x 27,0 cm,Mit Weltkarten-Poster(80 x 55 cm)

Kultur

Aus: Einmal um die ganze Welt... mit dem kleinen Drachen Kokosnuss

Neuerscheinung im März 2014:

Bildnachweise: Titelbilder und Bilder S. 4 - 5 © cbj Verlag

Der Katholikentag in Regensburg will sich vom 28. Mai bis 1. Juni mit Zu-kunftsfragen der Gesellschaft und der Zukunft von Glaube und Kirche kritisch auseinandersetzen. Über 300 kulturelle Schmankerl sollen „im doppelten Sinn anstößig sein und Sicherheiten infrage stellen“ sowie auch kirchenfer-ne Menschen erreichen. Neben Straßenfesten, einer Kirchenmeile, wo 250 Ständen vom kirchlichen Leben und Engagement erzählen, und zahlreichen (auch ökumenischen) Gottesdiensten liegt ein Schwerpunkt auf der Musik.

So eröffnen die Regensburger Domspatzen im Dom St. Peter am Don-nerstag eine Konzertreihe, in der die „Säulen der Kirchenmusik“ prä-sentiert werden. Die Nacht der Musik klingt am Freitag Abend in Kryp-ten, Kapellen, im Kreuzgang und in der Basilika St. Emmeram. Und am Samstag bei der Nacht der Glocken steigen Tauben mit Schellen im Gefi eder zu Antonin Dvoraks sinfonischer Dichtung „Holoubek. Die Waldtaube“ während eines Gottesdienstes auf. Jazz, Rock, Pop und südländische Rhythmen repräsentieren bekannte Head-liner wie die Wise Guys, Judy Bailey und Quadro Nuevo sowie die in Tschechien berühmte Rockband Traband.

In der „Literaturarche“, einem Ausfl ugsschiff auf der Donau fi n-den Lesungen von Harald Grill über Andreas Meier zu Petra Morsbach statt, Büchner-Preisträgerin Sibylle Lewitscharoff stellt ihren Roman Blumenberg vor. Dutzende Theater- und Kinovorstellungen, an jeder Ecke Kleinkunst, Improvisations-theater und mehr als 50 Kabarettvorstellungen runden das Programm ab. Während des gesamten Katholikentages gibt es vier große Ausstellungen (Dominikanerkirche, Donauein-kaufszentrum, Museum Obermünster und ehemaliges Klos-ter St. Klara) mit Werken von 37 internationalen Künstlern.Gesamtes Programm unter www.katholikentag.de/pgd(mit abrufbarer Programm-App)

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Fünf Tage Glaube und Kultur beim 99. Katholikentag

Donnerstag, 29.5.19.00 Uhr – 19.30 UhrEröffnung der viertägigen Bilderausstellung„SVATÁ HORA IN PRIBRAM“*

19.30 Uhr – 21.00 UhrPICKNICKKONZERT „GROOVIN’ WATERS“Open Air auf der Seebühne

21.30 Uhr – ca. 22.30 UhrMEDITATION „ALLES HAT SEINE ZEIT“

Freitag, 30.5.08.00 Uhr – 09.00 UhrEUCHARISTIEFEIER „KIRCHE AUF DEM WEG“mit Rainer Maria Kardinal Woelki, Berlin

9.30 Uhr – 10.30 UhrBIBLISCHER IMPULS „CARITAS - EINE AUFGABEDER PFARRGEMEINDE?“Rainer Maria Kardinal Woelki, Berlin

Kirchentags-Veranstaltungen in Neutraubling19.30 Uhr – 21.00 UhrKONZERT MIT BÄFF PIENDL UND DENTANNGRINDLER MUSIKANTENOpen Air auf der Seebühne

21.30 Uhr – ca. 22.30 UhrTAIZÉGEBET „VOR DEM KREUZ“Musik: Frauenchor Laudamus,Neutraubling Friedhofskirche

Samstag, 31.5.8.00 Uhr – 9.00 UhrEUCHARISTIEFEIER „VIELFALT UNDEINHEIT DER KIRCHE“ Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff, Moraltheologe, Freiburg

9.30 Uhr – 10.30 UhrBIBLISCHER IMPULS „INTEGRATION – EINE AUFGABEDER PFARRGEMEINDE?“Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff,

Moraltheologe, Freiburg

21.30 Uhr – ca. 22.30 UhrTaizégebet „Nacht der Lichter“,Friedhofskirche, Friedhofweg 6

Kultur

Veranstaltungen im LandkreisIn der Stadt Neutraubling und im Markt Lappers-dorf fi nden Biblische Impulse und Gottesdienste statt, für die Bischöfe aus dem In- und Ausland ge-wonnen werden konnten. Abends können Konzer-te besucht werden (siehe auch S. 18)

*Veranstaltungsort soweit nicht anders genannt: Pfarrkirche St. Michael, St.-Michael-Platz 4

Ein musikalisches Highlight: Am 29. Mai rockendie Wise Guys im Stadion an der Uni

Engerl sucht Herberg: Noch immer werden private Unterkünfte fürBesucher des Katholikentags auch im Landkreis gesucht mit Unter-stützung von (v.l.) Sponsor Albert Wimber, Landrätin Tanja Schweiger,Schirmherr Armin Wolf und Vorsitzender RT Theo Zellner

Noch Privatquartiere gesucht!Wer noch Besucher des Katholikentags in Neutraubling oder der Umgebung unterbringen kann, meldet sich bitte schnellstmöglich bei Eleonore Mayer (Tel.: 09401/2598, E-Mail: [email protected]) oder Petra Reichinger (Tel.: 09401/522833, E-Mail: [email protected])

NN -

Kultur

Grenzenloses Spiel in der Obertraublinger Eventhall

Klangperlen wie Glas

„Das ist für all die, die

geben statt nehmen / Für

alle die, die nicht nur

zu-

sehen, die bewegen / Das

ist für all die Aktiven unte

den Passiven / Für alle die,

die Frieden bringen, wenn

sie andere bekriegen“

Aus dem Titel „Weil wir euch bewundern“,

der aus der YouTube-Aktion „361 Grad

Respekt“ gegen Ausgrenzung bekannt ist

„Mal woanders hin, was anderes sehen Für einen Tag die Welt verdrehen / Das ist so leicht, so leicht /Wer weiß, wie weit die Reise geht. Lass los, damit der Wind uns trägt / Es ist so leicht, so leicht“Refrain aus „So leicht“ auf der CD „Grenzenlos“

Mit ihrer zweiten CD „Grenzenlos“, jeder Menge Top 10 und Charthits wie zuletzt „Nie vergessen“ im Gepäck sowie einer schweiß-treibenden Clubtour als Schub im Nacken kommen GLASPERLENSPIEL nun am 29. Mai in die Eventhall Airport nach Obertraubling.

Treibende Elektro-Beats, kernige Rock- & Pop-Arrangements sowie fl ackernde LED & Stro-be–Effekte kennzeichnen auch die Gren-zenlos–Tour Vol. II. Daniel Grunenbergs unverkennbare Keyboard-Arrangements und sein fi ligranes Handwerk am Piano kombiniert mit Carolin Niemczyks umwerfendem Ge-sang versprechen ein grandioses Live-Erleb-nis. GLASPERLENSPIEL fi ndet sich im gedank-lichen Ansatz des gleichnamigen Hermann Hesse-Romans wieder, und so gelingt es den beiden Musiker aus dem baden-württember-gischen Stockach dank ihres ganz besonde-ren Blicks auf alltägliche Themen zu berühren und zum Nachdenken zu bewegen. Die spe-zielle Weise des Verwebens moderner elek-tronischer Elemente, 80er-Zitate und großer wie kleiner Pop-Gesten hebt sie aus der Mas-se der Bands hervor. 100.000 verkaufte Ex-emplare ihres Debütalbums „Beweg dich mit mir“ (Gold) sind hierfür ein ebenso deutliches Indiz wie die mit Gold ausgezeichnete Single „Echt“, mit der GLASPERLENSPIEL beim Bun-desvision Songcontest trotz allerlei etablier-ter Konkurrenz auf Rang 4 landete. Auch die Nachfolgesingles „Ich bin ich“ und „Freund-schaft“ platzierten sich in den Verkaufscharts ganz weit oben. Nach nur eineinhalb Jahren gehören Caro und Daniel zu den etablierten Bands der nationalen Musikszene, mit Preisen wie dem Radio Regenbogen Award als bester deutscher Newcomer und dem Liedgut Award dekoriert und einem vielbeachteten Auftritt auf dem SWR3 NewPop Festival.

Freikarte & CD zu gewinnen!NN verlost zum Glasperlenspiel-Konzert

2 x 1 Freikarte mit Single-CD„Nie Vergessen“Mit welchem Song belegte Glasperlenspiel beim Bundesvision Songcontest Rang 4?

Antwort per Mail an [email protected] postalisch: NeutraublingNewsSudetenstr. 36 • 93073 Neutraubling

Einsendeschluss: 14.5.2014(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

germeister Hans Schaidinger, der die Königskette bereits als erster im Jahr 2005 erhalten hatte, zeichnete Laudator Prinz Hubertus von Thurn und Taxis in Vertretung von Fürstin Gloria die Lebensgeschichte nach und würdigte die Verdienste als außergewöhnlicher Botschafter Bayerns in der ganzen Welt. Der frisch Dekorierte erklärte, dass die-se Kette für ihn eine „gro-ße Ehre“ sei und er sie „in Ehren halten“ werde. Abschließend versprach er „ich komme wieder“, was natürlich in zwei Jahren sein wird, wenn er die Traditionskette an seinen Nachfolger übergeben wird.

Mit Sicherheit war der „kaiserliche Besuch“ einer der Höhepunkte für Anton Hofmann als „Kini“ und Vorsitzender der „Königstreuen Regensburg“ während seiner ganzen Amtszeit. Was mit einer Urlaubsbekanntschaft und der sponta-nen Zusage von Franz Beckenbauer begann, wurde fast drei Jahre später Wirk-lichkeit. Sehr schnell fand der „Kini“ in dem Neutraublinger Albert Schindlbeck einen Schirmherrn für die Festveranstaltung, der bereits Ministerpräsident a.D. Günther Beckstein „beschirmte“ und dieses ehrenvolle Amt bereits zum zwei-ten Mal ausübte.

Vor dem Festakt im Fürstlichen Brauhaus, das ganz im Zeichen der Königstreu-en dekoriert war, hatten hunderte von Fans Gelegenheit mit ihrem Idol zu spre-chen und ein Autogramm zu erhalten. Angeführt von der Deuerlinger Musikka-pelle geleiteten die „Königstreuen“ und die Soldaten des Königlich Bayerischen 4. Infanterielinienregiments den Ehrengast vom Emmeramsplatz zum Brauhaus. Mit Geduld und Freundlichkeit erfüllte „Kaiser Franz“ alle Foto- und Autogramm-wünsche vor und nach dem Abendessen. Nach dem Grußwort von Oberbür-

NN -

Königskette schmückt„Fußballkaiser“

In einer launigen und witzigen „Thronrede“ ging der „Kaiser“ auf Fußball-Anekdoten und sei-

ne WM-Werbereise durch alle Kontinente ein.

Franz Beckenbauer wird von SchirmherrnAlbert Schindlbeck zur Verleihung geleitet

Laudator PrinzHubertus von Thurn und Taxis

Albert Schindlbeck und WaltraudEngmann-Schwalb mit Franz Beckenbauer

„Wenn der „Kaiser“ sein Wiederkommen ver-kündet, dann kann man sich darauf verlas-

sen“ war „Kini“ Anton Hofmann sicher, denn er habe es ihm „tausendprozentig“ versprochen.

Die Schindlbeck-Töchter Daniela und Bianca mit Begleitung Graf von und zu Lerchenfeld mit Susanne Riesch

DEZ-GeschäftsführerThomas Zink

Nationalmannschafts-Physio Klaus Eder und Armin Wolf

die geeignete Kapazität. Und durch eine fehlende größere Tagungsstätte entgehen uns jährlich Hunderttausende an Euro. Üb-rigens kann ich mir durchaus auch Abitur-bälle in so einer Location vorstellen.

Folgende Aussagen bitten wir Sie zu ver-vollständigen:

Meine Frau schätzt an mir...…dass ich völlig normal geblieben bin und als Familienmensch meine Zeit zu-hause sehr intensiv nutze.

Mein Sternzeichen-Profil „Fisch“ deckt sich/nicht mit meinem wahren Charak-ter, weil...An so etwas glaube ich nicht. Allerdings fi nde ich, dass die auf den Zuckerpäck-chen genannten ungünstigen Eigenschaf-ten für den Fisch auch eher günstig sind.

Mein Lebensmotto lautet...„Bescheiden und demütig bleiben und sich um diejenigen kümmern, denen es nicht so gut geht.“ Hochnäsigkeit ist mir nämlich sehr zuwider – denn keiner ist et-was besseres, jeder hat seinen Platz und wird gebraucht. Ich habe als Bürgermeis-ter so viele beeindruckende Menschen getroffen, zum Beispiel eine 80jährige Mutter, die sich seit über 40 Jahren um ihre behinderte Tochter kümmert.

Herr Wolbergs, wir danken Ihnen für das Gespräch.

ren, wie toll die Stadtverwaltung arbei-tet. Dennoch werde ich zunächst hier Teilbereiche umbauen. Dann liegt mir die Wirtschaftsförderung am Herzen. Wegen unseres Bekenntnisses zum In-dustriestandort haben wir die Krise gut gemeistert und sind breit aufgestellt, das soll auch so bleiben. Doch hat eine Potenzanalyse zwei Wachstumsmärk-te ergeben: so könnte die Kultur- und Kreativ-Wirtschaft 4.000 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Daher möchte ich beispielsweise 2015 die Kurzfi lmwo-che mit einem größeren Etat ausstatten. Ferner erscheint die Einrichtung eines Clusters Gesundheitsökonomie oder ein Haus der Forschung sinnvoll. Wir müs-sen noch mehr Synergien zwischen Wis-senschaft und Gewerbe kreieren. Als wir 1996 die Biotechnologie zu fördern be-gannen, war das ein kleines Pfl änzchen. Heute arbeiten 6.000 Menschen in die-sem Sektor. In keinen Fall dürfen wir nur eine Stadt für die „Schicki-Micki“-Schicht werden.

Was wird unter Ihrer Ägide aus dem be-reits zweimal gescheiterten Regensbur-ger Kultur- und Kongresszentrum?Wir werden versuchen, das RKK nun am Ernst-Reuter-Platz baldmöglichst umzuset-zen. Denn es wird aus drei Gründen drin-gend gebraucht: Größere Firmen können bei uns nicht einmal ihre Hauptversamm-lungen abhalten. Für einige kulturelle Events fehlt uns räumlich wie auch stilistisch

Joachim Wolbergs (SPD) hatte sich in der Stichwahl gegen Christian Schlegl (CSU) deutlich mit über 70 Prozent der Stimmen durchgesetzt. NN traf den neuen Regens-burger Oberbürgermeister kurz vor sei-nem Amtsantritt.

Guten Tag, Herr Wolbergs, mittlerweile sind vier Wochen vergangen nach Ihrem fulminanten Wahlsieg. Was hat sich seit-dem für Sie verändert?Generell genieße ich eine tolle Stimmung in der Stadt, es fühlt sich ein bisschen wie ein Befreiungsschlag an. Viele Leute sprechen mich an und beglückwünschen mich auf der Straße, ein Busfahrer hat so-gar eigens angehalten und mir aus dem Bus heraus gratuliert.

Als erfahrener Bürgermeister hatten Sie einen großen Beobachtungszeitraum, um sich konkrete Ziele als „Chef“ zu set-zen. Welche drei Themen werden Sie als Oberbürgermeister noch dieses Jahr vor-rangig angehen?In diesen sechs Jahren habe ich erfah-

NN -

Joachim Wolbergs im GesprächJoachim Wolbergs im GesprächJoachim Wolbergs im GesprächDer neue Regensburger Oberbürgermeister

„Obwohl mein Elternhaus gut situiert war, erhielt ich ein Taschengeld am unteren Ende der Empfehlungsskala des Jugendamtes.“

NN-Herausgeber Walter J. Schnapp (li.) traf JoachimWolbergs wenige Tage vor seinem Amtsantritt

Joachim Wolbergs, 43 Jahre, will seinRegensburg für alle dauerhaft lebenswert machen.

Bei der Stichwahl um das Amt des Land-rats gewann nun Tanja Schweiger (Freie Wähler) mit 61,06 Prozent der Wähler-stimmen, nachdem sie 2008 als Politneu-ling bereits quasi aus dem Stand auf über 18 Prozent gekommen war. NN traf die neue starke Frau des Landkreises Regens-burg kurz vor ihrem Amtsantritt.

Guten Tag Frau Schweiger, mittlerweilesind vier Wochen vergangen nach Ih-rem fulminanten Wahlsieg. Was hatsich seitdem für Sie verändert?Zunächst musste ich in München noch mei-ne Zweitwohnung ausräumen und mei-ne Mitarbeiter verabschieden, was nach fünfeinhalb Jahren kurz nach Beginn mei-ner zweiten Amtszeit als Landtagsabge-ordnete auch emotional war. Jetzt ist die Zeit geprägt von der Suche nach einer Kreistagsmehrheit. Die CSU als größte

Fraktion möchte den ersten der drei Stell-vertreter-Posten, doch mit 30.000 Stim-men mehr als mein Mitbewerber Peter Aumer und auch 20 FW-Bürgermeistern im Landkreis habe ich eine starke Haus-macht. Hier geht es darum, einen guten Ausgleich zu fi nden und so führe ich mit allen Parteien Sondierungsgespräche.

Als amtierende Landtagsabgeordnete durften Sie sich bereits konkrete Ziele set-zen. Welche drei Themen werden Sie als Landrätin noch dieses Jahr vorrangig an-gehen?Die Energiewende steht ganz vorne. Hier schwebt mir ein runder Tisch vor, wo sich allen Beteiligten von der Energieagentur über Betreiberfi rmen und Genossenschaf-ten bis zu Nahwärmeversorgern zum Austausch und einer Bestandsaufnahme treffen. Denn es fehlt der Überblick, was anderswo umsetzbar ist und wer welches Know how hat. Zweitens soll sich die Zu-sammenarbeit mit der Stadt Regensburg verbessern. Wir haben zwar auch unter-schiedliche Interessen, sitzen aber in ei-nem Boot und kommen nur gemeinsam

NN -

Joachim Wolbergs, 43 Jahre, will seinRegensburg für alle dauerhaft lebenswert machen.

Tanja Schweiger, 35 Jahre, will für alle Bürger den Landkreis Regensburg regional und global noch besser aufstellen. Kraft dazu gibt auch Lebensge-fährte Hubert Aiwanger als FW-Bundesvorsitzender und die Familie.

weiter. Da hat es mich sehr gefreut, das der designierte Oberbürger-meister Wol-bergs mich bereits im Landk re is besucht hat und wir uns als „Neue“ über Verwal-t ungsebenen austauschen konn-ten. Sehr wichtig ist drittens die Verkehrsthe-matik. Die R 30 bei Köfering mit der Orts-umfahrung Obertraub-ling soll den Verkehrsfl uss entzerren. So-bald ich mich hier eingearbeitet habe, möchte ich den Bau verstärkt voranbrin-gen. Zunächst freue ich mich auf den 2. Mai, wenn ich zum Aufbruch in eine neue Aufgabe im kleinen Kreis den Ausblick be-spreche und dann eine Willkommenstour durch das Landratsamt unternehme.

Die Zwiebelfabrik Alteglofsheim im Süden des Landkreises stinkt vielen zum Himmel. Welche konkreten Maßnahmen sind hier von Ihnen zu erwarten?Hier muss ich erst mit dem Betreiber, den Anwohnern und den öffentlichen Stellen den genauen Sachstand erörtern. Es gibt sicher für einen solchen Betrieb besonde-re Geruchsvermeidungsanforderungen, die in jedem Fall erreicht werden müssen.

Folgende Aussa-gen bitten wir Sie zu vervollständigen:

Mein Lebensge-fährte schätzt an mir...…meine Unkom-plizier theit und Fürsorge.

Mein Sternzeichen-Profi l „Zwilling“ deckt sich größtenteils mit meinem wahren Cha-rakter, weil...ich vielseitig interessiert, aufgeschlossen und kommunikativ bin, über eine schnel-le Auffassungsgabe verfüge und gut ver-netzt denken kann. Jedoch gehe ich ger-ne bei Themen auch in die Tiefe.

Mein Lebensmotto lautet...„In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst“ (frei nach Sänger Her-bert Grönemeyer)

Frau Schweiger, wir danken Ihnen für das Gespräch.

,„In unserem Pettendorfer Einfamilienhaus können wir meist morgens noch etwas mehr Zeit mit unse-rem eineinhalbjährigen Sohn Laurenz verbrin-gen, ehe sich die Großeltern dann kümmern.“

Tanja Schweiger im GesprächTanja Schweiger im GesprächTanja Schweiger im GesprächTanja Schweiger im GesprächTanja Schweiger im GesprächTanja Schweiger im GesprächTanja Schweiger im GesprächTanja Schweiger im GesprächTanja Schweiger im GesprächTanja Schweiger im GesprächTanja Schweiger im GesprächDie erste Regensburger Landrätin

Beim Besuch in der Redaktion erklären (v.l.) Her-ausgeber Walter Schnapp und Geschäftsleiter

Gabriel Scholz die Produktion der aktuellen Ausgabe

Dass es relativ deutlich ausfiel, kam dann doch überraschend: Bei der Stichwahl um das Amt des Landrats im Landkreis Re-gensburg konnte Tanja Schweiger (Freie Wähler) 61,06 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Peter Aumer (CSU) erhielt 38,94 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 54,83 Prozent (= 82.279 Urnengän-ger) und damit deutlich unter den Kom-munalwahlen vom 16. März (62,75 Pro-zent). In Neutraubling nahmen sogar nur erschreckende 32,4 Prozent ihr Wahl-recht in Anspruch.

Überhaupt waren die Freien Wähler die großen Gewinner der Stichwahlen im Landkreis Regensburg. In den acht Bür-germeister-Entscheiden hatten sie sechs Kandidaten im Rennen – und alle gewan-nen. Denkbar knapp ging es dabei in Obertraubling zu: Dort setzte sich Rudolf Graß letztlich mit nur sechs Stimmen Vor-sprung (1784 gegen 1778) gegen Jür-gen Hofer (CSU) durch. Alle Zahlen zur Wahl unter: www.landratsamt-regens-burg.de /Banner Wahlen 2014

Politik

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Am 25. Mai für Europa wählen!Fast 70 Jahre Frieden in Europa. Im Schat-ten des Ukraine-Konflikts und angesichts der immer noch labilen Finanzkrisen-Gefahr ist eine starke Vertretung für die Bürger der 28 EU-Mitgliedstaaten im bü-rokratisch verkrusteten Brüssel wichtiger denn je. Dort ist das Europäische Parla-ment (EP) das einzige unmittelbar von den Völkern legitimierte Organ. Die derzeit 736 Abgeordneten werden alle fünf Jahre direkt gewählt. Die Europawahl 2014 fin-det zwischen dem 22. und 25. Mai statt, in Deutschland sind die Wahllokale am 25. Mai von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Wähler in Bayern können sich bei der Stimmabgabe unter 24 Wahlvorschlägen entscheiden.

Jeder Wähler hat eine Stimme. Wahlbe-rechtigt sind alle Bürger mit EU-Staatsan-gehörigkeit. Briefwahlunterlagen können mittels ausgefüllter Rückseite der Wahlbe-nachrichtigungskarte beantragt werden (in Neutraubling im Rathaus, Zimmer E.1, zu den gewohnten Öffnungszeiten; zu-sätzlich am 7., 14. und 21. Mai von 8 – 12 Uhr und 13.30 – 15.30 Uhr sowie am 23. Mai bis 18 Uhr).

Am 26. Februar 2014 erklärte das Bun-desverfassungsgericht die Drei-Prozent-Hürde für verfassungswidrig und nichtig, so dass nun auch kleinere Parteien die Chance zum Parlamentseinzug haben. Allerdings birgt eine Zersplitterung natür-lich auch das Risiko, dass eine verlässli-che Mehrheitsbildung und das reibungs-

lose Funktionieren der EU-Exekutive nicht mehr gewährleistet sind.

Bundesweit nehmen 25 Parteien an der Wahl teil, welche die Wahl-O-Mat-The-sen der Bundeszentrale für politische Bil-dung beantwortet haben. Mit dem Wahl-O-Mat kann man die eigenen Positionen zu 38 Thesen mit denen der Parteien ver-gleichen. www.wahl-o-mat.de/europawahl2014

Europäisches ParlamentDas EP ist mittlerweile im Gesetzge-bungsprozess der EU in fast allen Gebie-ten gegenüber dem Ministerrat gleich-berechtigt. Es ist darüber hinaus an der Ernennung der EU-Kommission und des EU-Rechnungshofes beteiligt und wählt den EU-Bürgerbeauftragten. Neben Ge-setzgebungsrechten verfügt das EP über das Instrument der Haushaltskontrolle so-wie das Recht, Untersuchungsausschüs-se einzusetzen. Mit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon (2009) hat das Parlament neue Kontroll-, Mitentschei-dungs- und Zustimmungsrechte gewon-nen, so auch in der Agrar-, Fischerei- und Handelspolitik sowie beim Abschluss in-ternationaler Übereinkommen. Dage-gen bleiben seine Befugnisse vor allem in der Gemeinsamen Außen- und Sicher-heitspolitik beschränkt. Durch die Neu-verteilung der Sitzzahl pro Land erhält Deutschland im neuen EP 96 Sitze. Es treten jeweils nationale Parteien an, die sich jedoch teilweise zu Europaparteien zusammengeschlossen haben.

Die Konkurrenten und viele Sympathisanten sowie Kommunal-Politiker verfolgten am 30. März die Aus-

zählung im Landratsamt, wo Landrat Herbert Mir-beth seiner Nachfolgerin zum Wahlerfolg gratulierte

Tanja Schweiger ist neue Landrätin

Ostermalwettbewerb

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Florian Zitzelsberger5 Jahre, Brennberg

Trettraktor für Kindervon Globus Warenhaus

Ostermalwettbewerb 2014Die weiteren 42 Gewinner:

Celine Bigot13 Jahre, Neutraubling

Sony Xperia Evon Kommunikationsprofi

Julia Leopold21 Jahre, Neutraubling

Sonnenbrille Levisvon Optik Melcher

Unsere fünf Hauptgewinner:

Julia LeopoldJulia Leopold21 Jahre, Neutraubling21 Jahre, Neutraubling

Sonnenbrille Levisvon Optik Melcher

BMW Athletics Rucksack*von BMW Werk RegensburgDominik Ledermann

50 Euro-Gutscheinvon La SiestaSabina Schwedt

CD- / Kasettendeck Grundigvon Elektrotechnik WeiglRichard Dengel

Familien-Tageskarte**von Aqacur BadeweltEmma Bigot

2 x Thermentageskarte**von Therme ErdingMartin PaulGina-Marie Haas

2 x 25 Stabilo Point* von Papier LieblDavid RegnerVerena Markl Yashwanti

2 x Faber Castell Aquarellstifte*von Papier LieblTanja ScheuererEmma Roser

5 x Erlebnissrundfahrt für Zwei*von Donauschifffahrt Wurm+KöckVanessa CzechMona FillenbergLaura AmannSarah KaufholdIsabella Reith

2 x 2 Karten Holi Regensburg**von Power ConcertsKatja Novotny | Lina Bezdecny

NN -

Ostermalwettbewerb Anzeigen

* Die Gewinner (bzw. deren Erziehungsberechtigte) können ihre Preise im NN-Büro abholen. Für die Über- gabe bitte einen Termin mit Herrn Scholz (09401/52 63 230 oder 0176/66 62 25 53) vereinbaren.** Diese Gewinne werden postalisch zugesandt.

Alle anderen Sieger erhalten ihre Preise ab sofort gegen Vorlage des Personalausweisesbei den jeweiligen Geschäften.

NeutraublingNews bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern!

Nicola Sommer16 Jahre, NeutraublingRucksack von Vaude*

von Mc Trek

Lea Regner12 Jahre, NeutraublingRucksack von Vaude*

von Mc Trek

Max Holler12 Jahre, Neutraubling

Sonderpreis: 1 Tageskarte**von Kletterwald Regensburg

3 x USB-Stick Mini Cooper*von EP SchullerLena HirtreiterMichael SeibertLukas Bartek

2 x Familienkarte Bouldern**von BoulderweltEsma ÖnalEmily Fahn

2 x Tageskarte**von Kletterwald RegensburgSimone WeitzerKarina Schnobrich

3 x Blumenstraußvon Blumen PesthIwona CzechPeggy KaiserLena Hartl

3 x 15 Kugeln Eis von Cafe KelliViktoria KaiserMarie HomeierStella Hamel

5 x Pfl egeset* von dmTatjana EirichHeike Scheffl erIrene HartlManuella BigotYury Semenov

3 x 10 Euro-Gutscheinvon BücherwurmLeonie SommerRoland HetesEnya Fuß

3 x 10 Euro-Gutschein*von Ristorante RomaChristine WiltschkoErika EirichLisa Kastanov

Die Jury bei der intensiven Beratung

Für die Auswertung der weit über 200 ein-gesandten Ostereier-Kunstwerke konnte Ge-sellschaftskolumnistin Waltraud Engmann-Schwalb die 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek und die Kunsterzieherin OStRin Ma-ria Lindner gewinnen. Die drei Jury-Mitglieder trafen sich im Gymnasium Neutraubling und machten sich die Entscheidung der Preisver-teilung nicht leicht. Die eingesendeten Künst-ler waren zwischen 1 ½ und 73 Jahren alt.

ge, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ - der dazugehörige Film allerdings hat mir nicht gut gefallen, weil er für meinen Geschmack zu sehr auf Slapstick ausgelegt war.Was ist Ihr Leibgericht und haben Sieein Lieblingslokal?Ich liebe italienisches Essen – gerne gehe ich aber auch ins Hotel am See.Wohin würden Sie jederzeit sofort reisen? Nach Griechenland. Mit Schülern habe ich vor 28 Jahren die Meteora-Klöster besucht, die auf Felsen erbaut wurden. Dorthin möchte ich auf jeden Fall noch einmal. Über was können Sie lachen?Schon im Gymnasium Neutraubling war mein Lachen legendär: Ich lache über sehr viele Dinge, vielleicht am meisten über mich selbst.Was können Sie gar nicht ausstehen?Arroganz.Was machen Sie, um sich zu entspannen?Ich gehe spazieren, wenn ich den Kopf frei bekommen möchte. Ansonsten singe ich viel, wenn ich Stress habe – ich mach das ganz un-terbewusst, aber das hilft mir wohl.Haben Sie ein Lebensmotto?„Hermann, nimm dich nicht so wichtig!“ - an-gelehnt an den Ausspruch Johannes des XXIII.: „Giovanni, nimm dich nicht so wichtig!“

uns gehörenden Menschen sich auch in unse-re Gemeinschaft integrieren können. Hierfür müssen vor allem Sprachbarrieren abgebaut werden. Der Ausspruch des Philosophen Lud-wig Wittgenstein: „Die Grenzen meiner Spra-che sind die Grenzen meiner Welt“ hat mehr denn je Gültigkeit. Ökologisch haben wir in Neutraubling vor allem mit der wachsen-den Belastung durch den Verkehr zu kämp-fen, also vor allem mit Lärm-, und Schadstoff-emissionen.Weitere Probleme sind steigendes Grundwasser oder die immer stärkere Versie-gelung der Böden durch riesige Logistikfl ächen im Stadtosten.Was gefällt Ihnen an Neutraubling besonders?Ich bin aus rein pragmatischen Gründen nach Neutraubling gezogen, einfach, weil es prak-tisch war, direkt neben der Schule zu woh-nen. Neutraubling bietet alles: Schulen, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten, eine gute Verkehrsan-bindung und bezahlbare Grundstückspreise. Und so, wie ich hier wohne – schöner hätte ich es anderswo auch nicht bekommen. Neu-traubling war wohl eine „Liebe auf den zwei-ten Blick“.Wo in Neutraubling sind Sie am liebsten?Bei mir zu Hause, auf der Terrasse oder im Garten.Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?Ich spiele gerne mit meinen Enkelkindern, gehe mit meiner Frau wandern, tanzen, ins Theater, auf Konzerte oder ins Kino. Wir reisen auch gerne – manchmal sitzen wir aber auch ein-

fach nur auf unserer Terrasse und lesen.Welche Musik hörenSie am liebsten?Nach wie vor: Die Bea-tles – mein Lieblingslied ist Yesterday.Welches Buch lesenSie zur Zeit?Zuletzt gelesen habe ich „Der Hundertjähri-

Warum haben Sie sich – als Parteiloser – auf der Liste der SPD

aufstellen lassen?Ich bin in einem Ar-

beiterviertel groß ge-worden, wo fast 70 bis

80 Prozent SPD-Wähler waren, also in einer SPD-nahen Sozialisation. Seit ich wählen darf - also seit dem Jahr 1971 - wähle ich SPD, weil mich damals als junger Mann Willy Brandt be-geistert hat.Haben Sie politische oder persönliche Vorbilder?Neben Willy Brandt wäre das wohl vor allem Mahatma Ghandi. Vor seinem gewaltlosen Wi-derstand hatte ich immer sehr viel Respekt. Sein Motto „Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ war auch mein Motto, als ich die Ortsgruppe des Bund Naturschutz in Neutraub-ling gegründet habe.Mit welchen vier Worten würden Sie ihre politischen Vorhaben beschreiben?Vernunft, soziale Ausgewogenheit, Gerech-tigkeit.Ehrenamtlich engagieren Sie sich für Integration und Ökologie?Integration ist ein sehr wichtiges Thema: Auf ei-nem Bürgerfest am See hat die Grundschule ein-mal alle Nationalitäten der Kinder als Flaggen dargestellt, ich glaube es waren damals deutlich über 50; wir müssen dafür sorgen, dass diese zu

Neutraublings neue Stadträte

NN -

Hermann Achmann, SPD

der Liste der SPD aufstellen lassen?

Ich bin in einem Ar-beiterviertel groß ge-

worden, wo fast 70 bis

wurde am 18.9.1950 in Hof an der Saale geboren. Im Jahr 1978 begann er seine Lehrtätigkeit am Gymnasium Neutraubling und zog am 10. Dezember 1983 nach Neutraubling. Als erster Kol-legstufenbetreuer gehörte er mit zum „Urgestein“ des Lehrerkol-legiums bis er im Jahr 2007 an das Johannes-Turmair-Gymna-sium in Straubing wechselte, das er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2011 leitete. Mit seiner Ehefrau Regina ist er in zweiter Ehe seit mehr als 20 Jahren glücklich verheiratet.

„Neutraubling war für michdie Liebe auf den zweiten Blick“

Hermann Achmann

mit Enkelin Iris

„Ich bin gerne auf Reisen, wie hier Ostern vor zwei Jahren in Portugal.“

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Stadt-Info

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung vom 25. Februar 2014 die Positionen der Kul-turbeauftragten und des Musikschullei-ters neu besetzt. Ab Sommer bekleiden Angelika Achter (Kultur) und Jürgen Fa-derl (Musikschule) diese Ämter. Bürger-meister Kiechle stellte die Nachfolger von Heribert Ackermann bei einem Pressege-spräch vor.

„Neutraubling hat sich entwickelt. Die Musikschule ist seit ihrer Gründung An-fang der Neunziger Jahre gewachsen. Auch die kulturelle Vielfalt in Neutraub-ling hat zugenommen“, blickt Bürger-meister Kiechle auf die vergangenen Jah-re zurück. Heribert Ackermann hatte das Amt des Musikschulleiters und des Kul-turreferenten in einer Person vereint. Auf-grund der zunehmenden Aufgaben habe die Stadt die zwei Disziplinen auf zwei Personen verteilt.

Kultur und Musikschule:Angelika Achter und Jürgen Faderl neue Verantwortliche

Jürgen Faderl, ein „Mann der ersten Stunde“ der Neutraublinger Sing- und Musikschule übernimmt nun die Leitung über die Einrichtung mit etwa 460 Schü-lerinnen und Schüler. Dass er als Kind „gegenüber den Domspatzen“ in Re-gensburg aufgewachsen ist, wie er im Pressegespräch verriet, wertet der Bür-germeister im Hinblick auf sein neues Amt als positive „Fügung“. Jürgen Faderl will unter anderem verstärkt die Koope-ration mit den allgemeinbildenden Schu-len suchen und ist stolz auf die guten Ausbildungsmöglichkeiten an der Musik-schule, auf die erfolgreichen Bands und Ensembles. Diese gestalten nicht nur städ-tische sondern auch Vereinsveranstaltun-gen mit. Jürgen Faderl bringt neue Ideen mit: Workshops für junge Menschen und Erwachsene, wie beispielsweise Singen für Senioren oder Cachon für Jugendli-che sollen den „gewöhnlichen“ Musikun-terricht ergänzen. Hier überlegt der neue Musikschulleiter, ob auch das Fach Pop-gesang neu angeboten werden könnte.

Mit Jürgen Faderl übernimmt ein bekann-tes Gesicht zum 1. September 2014 die Leitung der städtischen Sing- und Musik-schule Neutraubling. Seit Ende letzten Jahres hatte er dieses Amt bereits kom-missarisch inne. Schon seit 1992 ist der

KulturbeauftragteAngelika Achter

Angelika Achter sieht Neutraubling als junge, dynamische und moderne Stadt. „Ich finde es toll, dass hier so viele Nati-onalitäten gemeinsam leben“, erklärt die aus Russland stammende Kultur-Begeis-terte, die mit Neutraubling und den Men-schen hier eng verwurzelt ist. Sie will die Landsmannschaften dabei unterstützen, die Geschichte und Ursprünge der Stadt und ihrer Bürger zu pflegen. Gemeinsam mit den Neutraublinger Chören und Ver-einen wird sie die traditionellen Veran-staltungen wie Christkindlmarkt, Kultur-feste, Volks- und Bürgerfeste gestalten. Auf neue Ideen ihrerseits darf man ge-spannt sein.

Für Heribert Ackermann, dessen Leistung sie sehr schätze, bereite sie bereits heute ein Gedenkkonzert für den 23. Novem-ber 2014 in der katholischen Kirche vor. Angelika Achter ist in Neutraubling kein unbeschriebenes Blatt. Über fünfzehn Jahre war sie bereits als Musiklehrerin im Bereich Klavier, Gesang und Chorleitung an der städtischen Sing- und Musikschule tätig. Nun kehrt sie zum 1. Juli 2014 als Kulturbeauftragte nach Neutraubling zu-

Bürgermeister Kiechle, Angelika Achter, Jürgen Faderl und Haupt-amtsleiterin Jutta Zimmerer am Rathausbrunnen

staatlich geprüfte Musiklehrer an der Musikschule engagiert und hat die An-fangsjahre der Einrichtung gemeinsam mit dem verstorbenen Heribert Acker-mann mitgestaltet. Als Musiklehrer erteilt Jürgen Faderl Gitarren-, Saxophon- so-wie Klarinettenunterricht. Zudem leitet er einige Ensembles wie beispielsweise die bekannte Band Crazy 7, die mit dem Bürgerfestsong so manch großen Auf-tritt bestritt.

rück. Ihre hochkarätige Ausbildung – Di-plomabschluss mit Auszeichnung an der Staatlichen Musikhochschule Sankt Pe-tersburg, was einem Abschluss an einer deutschen Hochschule entspricht – qua-lifiziert Angelika Achter allein schon für künftige musikalische Großereignisse. Auch für andere künstlerische Disziplinen bringt sie Interesse mit; die regelmäßigen Neutraublinger Kulturereignisse kennt sie und hat daran im Rahmen ihrer früheren Musikschultätigkeit mitgewirkt.

Bürgermeister Heinz Kiechle freut sich für die Stadt auf eine fruchtbare Zusammen-arbeit der beiden „Neuen“ gemeinsam mit allen Kulturschaffenden in Neutraub-ling. Dies dürfte umso leichter fallen, da sich Angelika Achter und Jürgen Faderl von ihrer früheren Zusammenarbeit an der städtischen Sing- und Musikschule bereits gut kennen.

Die Städtische Sing- und Musikschule Neutraubling lädt zum Frühjahrskonzert in die Stadthalle, zu einer musikalischen Reise um die Welt! Duos, Trios, Ensem-bles und Orchester, insgesamt etwa 80 Schülerinnen und Schüler der Musikschu-le Neutraubling gestalten heuer das tra-ditionelle Frühjahrskonzert in der Stadt-halle. Am Mittwoch, den 14. Mai um 18.30 Uhr, präsentieren sie bei freiem Eintritt eine kleine musikalische Reise durch viele Länder mit Folklore, Klassik, Rock und Pop. Spenden für den Freundes-kreis der Musikschule erbeten.

Musikschul-Konzert am14. Mai: James Bond trifft

die Hexe Wackelzahn

MusikschulleiterJürgen Faderl

Stadt-Info

NN -

Zu Spielplatz, Kleinkinderspielplatz, Tischtennisplatte, Fußball-toren und Basketballkorb für Heranwachsende gesellen sich bald 7 weitere Trimm-Dich-Geräte für Erwachsene und Senio-ren. Hildegard Meichel und Adolf Teubl vom BRSG spähten mit Bürgermeister Kiechle kürzlich die besten Aufstellplätze aus.

„Am Wochenende tummeln sich manchmal 100 kleine und große Bürger im Freizeitbereich im Wohngebiet An der Kreuz-breite“, freute sich Bürgermeister Heinz Kiechle jüngst bei ei-nem Vor-Ort-Termin mit Hildegard Meichel und Adolf Teubl vom BRSG. Gemeinsam mit Tiefbauamtsleiter Johann Gietl und Bau-hof-Chef Peter Kammermeier traf sich die kleine Gruppe wie-derholt, um eine weitere „sportliche Bereicherung“ zu planen: Trimmdich-Geräte für Senioren. Frau Meichel und Herr Teubl sind seit langer Zeit mit Sport für Senioren oder Menschen mit Handycap vertraut. Die Stadt wollte daher ihre Erfahrung und Fachkenntnis nützen.

Gleich angrenzend an den Spielplatz hatte die Stadt bereits vier Übungsgeräte für Erwachsene installieren lassen. Sieben weitere solcher Stationen wurden nun angeschafft: Ganzkör-pertrainer, Beintrainer, Gleichgewichtstrainer, Beweglichkeits-trainer, Liegestützgerät, Massagegerät und eine Hängebrücke suchten die Vertreter der BRSG gemeinsam mit der Stadt aus.

Inzwischen sind die bestellten Geräte geliefert worden und die Gruppe tüftelte vor Ort die sinnvollste Reihenfolge der Statio-nen aus. Zeitnah werden jetzt die Fundamente gegossen und die Geräte installiert, damit Fitness-Freunde das schöne Wet-ter bald für ihr Workout draußen nutzen können. Bürgermeister Heinz Kiechle dankt Hildegard Meichel und Adolf Teubl vom BRSG herzlich für ihre fachliche Beratung!

„Trimmdich“ an der Kreuzbreite!

In welcher Reihenfolge stehen die Geräte am besten?Adolf Teubl und Hildegard Meichel beraten

die Stadtverwaltung.

Tierisch! Getöpferte Schweinchen, hölzerne Eulen und gekleisterte Vögel zieren derzeit das Schau-fenster im Rathaus. Die Senioren-töpfergruppe um Margot Gabriel und der Jugendtreff Neutraubling haben die kreativen Hingucker ge-schaffen. Vielen Dank für die schö-ne Zierde!

Schaufenster Rathaus – Jugendliche und

Senioren gestalten

Herzlich willkommen! Die Stadt Neutraubling grüßt Gläubige aus ganz Deutschland, die im Rahmen des 99. Deutschen Ka-tholikentags bei uns zu Gast sind! Die Stadt steuert zwei Open Air Konzerte auf der Seebühne zum Katholikentag bei und lädt alle Bürger und Gäste herzlich dazu ein!

99. Deutscher Katholikentag zu Gast in Neutraubling

Open Air auf der SeebühneFreitag, 30. Mai 2014 19.30 Uhr – 21.00 Uhr

Gstanzlsänger Bäff Piendl strapaziert die Lachmus-keln und wird begleitet von den Tanngrindler Musikanten

Die Konzerte sind kostenlos. Die Stadt Neutraubling freutsich auf viele Besucher! Bei schlechtem Wetter fi nden

die Konzerte in der Stadthalle Neutraubling statt.

Sitzkissen einpacken und Freude haben!

Picknickkonzert – Open Air auf der SeebühneDonnerstag, 29. Mai 2014 19.30 – 21.00 Uhr

Unter dem Motto „Groovin’ Waters“ gestalten die Bands bzw. Ensembles der Städtischen Sing- und Mu-

sikschule Neutraubling – Crazy 7, The Mon-days und die Groove Agenten – den Abend.

Wie hier erstmals beim Kulturfest 2012 bietet die schwimmende Seebühnenun beim Katholikentag eine au-

ßergewöhnliche Kulisse!

Picknickkonzert – Open Air auf der Seebühne

Wie hier erstmals beim Kulturfest 2012

NN -

Stadt-Info

Die Stadt Neutraubling bietet am Mittwoch, den 7. Mai 2014 von 10 bis 12 Uhr wieder eine barrierefreie Sprechstunde im BRK Seni-orenheim am Marktplatz an. Gedacht ist die-ser Service für Senioren und alle Bürger, die sich mit den Rathausstufen schwer tun.

Diese Dienstleistungen können in der außer-tourlichen Außenstelle angeboten werden:• Beratung und Hilfestellung bei sozialen An-gelegenheiten• Befreiung von der Ausweispfl icht• Neu- und Erhöhungsanträge auf Schwerbe-hindertenausweise• Beratung Schwerbehindertenparkausweise• Anträge für Grundsicherung, Wohngeld, GEZ-Befreiung bzw. -Ermäßigung.• Ausgabe von Notfallmappen • Anträge für Blindengeld

Hilfe beim Rentenantrag durch Bürgerhilfe Neutraubling:

Johannes Kobl von der Bürgerhilfe Neutraub-ling bietet bei der Sprechstunde seine Unter-stützung bei der Rentenantragstellung an!

Auch der Bürgermeister ist daBürgermeister Heinz Kiechle ist in der ge-nannten Zeit auch vor Ort und nimmt sich Zeit für Fragen, Anliegen und Anregungen! Vielen Dank dem BRK Seniorenheim mit Heimleiter Michael Melcher für die Gastfreundschaft!

Seniorensprechstunde im Altenheim am 7. Mai

Der Verein für Naherholung im Raum Regensburg e.V. unterhält und gestaltet als gemeinnüt-ziger Verein Erholungsgebiete im Raum Regensburg. Jedes Jahr im Frühjahr wird eine Scha-densbilanz der Wintermonate erstellt, um die Sanierungs- und Instandsetzungskosten für das kommende Haushaltsjahr zu kalkulieren und der Mitgliederversammlung zur Beschlussfas-sung vorzulegen.

Nachdem die Vorstandsmitglieder in der letzten Sitzung umfassend über die Hochwasser-schäden am Guggenberger See informiert wurden, machten sich Bürgermeister Kiechle und Elisabeth Sojer-Falter, Geschäftsführerin des Vereins für Naherholung, aktuell ein Bild vom Zu-stand des Rundweges am Guggenberger See. Wegen der langanhaltenden Regenfälle war der Wasser- bzw. Grundwasserstand letztes Jahr stark erhöht und der Rundweg in großen Ab-schnitten überfl utet. Hier müssen größere Abschnitte des Rundwegs neu geschottert und auch einige Liegefl ächen für die Badesaison hergerichtet werden, stellten Frau Sojer-Falter und Bür-germeister Kiechle fest. Nach einer aufwändigen Reinigungsaktion in den letzten zwei Wo-chen ist der Guggenberger See nun weitgehend müllfrei und von Biberschäden beseitigt, stellt die Geschäftsführerin fest. Drei bis fünf Hilfskräfte haben in tagelanger Arbeit 10 m³ Müll und einige Teile Sperrmüll und Teppiche gesammelt und entsorgt. Der Verein fi nanziert sich aus geringen Mitteln und ist ständig bemüht, damit die Besucher natürliche und gepfl egte Erho-lungsgebiete vorfi nden, betont Elisabeth Sojer-Falter. Deshalb werden die Besucher gebeten, die Erholungsgebiete so sauber wie möglich zu halten und keinen Müll zu hinterlassen. Einige Müllsünder konnten beobachtet und zur Anzeige gebracht werden. Das Personal des Naher-holungsvereins wird künftig verstärkt gegen wilde Müllablagerungen vorgehen. Hundehalter werden gebeten, ihre Vierbeiner während der Badesaison von Mai bis einschließlich Septem-ber angeleint und ausschließlich am Rundweg zu führen. Der Badesee und die Liegefl ächen bleiben den Badegästen vorbehalten. Der östliche Nebenweiher hingegen steht Hunden je-derzeit zum Austoben gerne zur Verfügung! Auch außerhalb der Badesaison gilt am Gelände des Guggenberger Sees Leinenpfl icht. Verein für Naherholung im Raum Regensburg e.V./Sojer-Falter

Die Geschäftsführerin des Vereins und Bürgermeister Kiechle vor OrtPfl ege und Instandsetzungsarbeiten am

Guggenberger See

Dreiundzwanzig Jahre und einen Monat stand Manfred Hübner, Beamter im Hochbau-amt und lange Zeit Leiter des Standesamtes, im Dienste der Stadt Neutraubling. Nun ver-abschiedete sich der allseits geschätzte Kolle-ge in den wohlverdienten Ruhestand. Bürger-meister Heinz Kiechle dankte ihm herzlich für sein Engagement. Im Beisein aller Kollegen überreichte er Manfred Hübner eine Dankur-kunde und als Dankeschön „Swopper“, einen ergonomischen Hocker, scherzend die „letzte große Liebe“ des Herrn Hübner im Rathaus. Die Stadt wünscht Herrn Hübner für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute!

Zwanzig Schülerinnen und Schüler begrüßte Bürgermeister Heinz Kiechle im Rathaus Neu-traubling. Um ihre deutschen Sprachkenntnis-se unter „echten Bedingungen“ zu üben, sind die jungen Franzosen aus der Nähe von Lyon derzeit zu Gast am Gymnasium Neutraub-ling. Hier organisiert Lehrer Thomas Bernklau mit seinen französischen Kollegen Aline Diaz und Didier Goichard den Schüleraustausch. Im Sitzungssaal erläuterte der Bürgermeister die Ursprünge Neutraublings. Die Gäste aus Frankreich interessierten sich auch dafür, wie

Demokratie in Deutschland funktioniert, für das Parteiensystem und wie Politik und Ver-waltung vor Ort stattfi nden. Mit Interesse ver-nahm der Bürgermeister umgekehrt, dass vie-le Klischees über Frankreich heute nicht mehr stimmen, was auch die Schüler in Bezug auf Deutschland feststellten. Einig waren sich die Lehrkräfte mit dem Bürgermeister, dass diese Art von Jugendbegegnungen für die Völker-verständigung gerade zwischen den ehemali-gen „Erzfeinden“ eminent wichtig sind.

Erinnerungsfoto im Sitzungssaal

Bonjour in Neutraubling! Französische Schüler zu Gast

Rathaus: Manfred Hübner in den Ruhestand verabschiedet

Elisabeth Sojer-Falter, Geschäftsführerin des Vereinsfür Naherholung, und Bürgermeister Kiechle besprechen

die notwendige Sanierung des Rundwegs

Krakau ist eine Stadt voller Geschichte und eine der schönsten Städte Polens. 2012 fanden hier Spiele der Fußball-EM statt, bekannte Spielfi lme wurden hier gedreht. Krakau lädt außerdem zum Shoppen ein, in der Innenstadt oder den Krakau Arcaden.

Wann: 16.6. – 20.6.2014Wer darf mit: Jugendliche (13 – 17 Jahre)Kosten: 260 EuroVeranstalter: Verein-Jugendarbeit imLandkreis Regensburg e.V.Anmeldung & Info:Jugendpfl egerin Jasmine Luxner unter:[email protected]/4009-218 oder 0176-625 11 200

Jugendreise an Pfingstennach Krakau

Aktuell

NN -

...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

„Ein Bürgermeister muss eigentlich alles kön-nen. Er muss redlich, großzügig, leidenschaft-lich, gelassen und manchmal auch ein wenig schlitzohrig sein. Vor allem aber braucht man Lebenserfahrung für das Amt “, so charakte-risierte Landrat Herbert Mirbeth die Aufgabe des Bürgermeisters bei der Verabschiedung der 20 ausscheidenden Bürgermeister im „Al-ten Tor“ in Pentling.

Landrat Mirbeth verabschiedete 20 Bürgermeister

Mirbeth bedankte sich nicht nur bei den Bür-germeistern für das Engagement, sondern auch bei deren Partnerinnen, die dieses En-gagement die ganzen Jahre über mitgetragen hatten. Um die Gemeindestrukturen auch in Zukunft aufrechterhalten zu können, sei vor al-lem die Zusammenarbeit von großer Bedeu-tung. „Das regionale Denken muss noch aus-geprägter werden“, forderte Mirbeth.

Folgende 1. Bürgermeister schieden zum 30. April 2014 aus ihrem Amt aus:• Helmut Stiegler, Alteglofsheim, seit 2008• Ludwig Eder, Altenthann, seit 2008 • Helmut Wich-Fähndrich, Deuerling, seit 2008• Josef Mandl, Duggendorf, seit 2008 • Anton Haimerl, Hagelstadt, seit 1984• Richard Wittl, Holzheim, seit 1996 • Klaus Schönborn, Köfering, seit 2002• Willibald Hogger, Laaber, seit 1989 • Erich Dollinger, Lappersdorf, seit 2002 • Kurt Senft, Mintraching, seit 2008 • Josef Botzler, Mötzing, seit 1979 • Max Knott, Nittendorf, seit 2002• Alfons Lang, Obertraubling, seit 1996• Albert Rummel, Pentling, seit 2002• Josef Heuschneider, Pfatter, seit 1990• Armin Gerl, Riekofen, seit 1996 • Erwin Rist, Sünching, seit 1996 • Meinrad Hirschmann, Tegernheim, seit 2008• Alfons Kiendl, Thalmassing, seit 2002• Josef Schmid, Wenzenbach, seit 2002

Landrat Herbert Mirbeth (1. Reihe, 4. v.r.), StellvertretenderLandrat Otto Gascher und Werner Fischer, Kreisvorsitzenderdes Gemeindetags (2. Reihe, 1. und 2. v.r.) verabschiedeten

sich in Pentling von den ausscheidenden Bürgermeistern.Als Dankeschön überreichte der Landrat den Bürgermeistern

ein frisch gedrucktes neues Landkreisbuch.

Auf 40 Jahre Bestehen in seiner jetzigen Form konnte der Landkreis Regensburg 2012 zurückblicken. Dieses Jubiläum wurde vom Landkreis zum Anlass genommen, ein Buch herauszugeben, das sich mit der Zeit vor, während und nach der Gebietsreform be-fasst.

Unter dem Titel „Unser Landkreis Regensburg – Gebietsreform: Auswirkungen, Anekdoten, Ansichten“ wurde dieses 264 Seiten starke Buch von Landrat Herbert Mirbeth im Gast-hof Prößl (Adlersberg) der Öffentlichkeit prä-sentiert. Entstanden ist, wie Landrat Mirbeth es ausdrückte, „ein lebendiges und einzig-artiges Dokument der Landkreisgeschichte“. Das Buch rollt nicht nur die historischen Fak-ten nochmals auf, sondern zeigt auch auf, welche Auswirkungen die Reform wie auch die Gemeindegebietsreform auf alle 41 Ge-meinden des Landkreises Regensburg hatte.

In den 14 Beiträgen der neun Autoren Dr. Ru-dolf Ebneth, Bernhard Fuchs, Heiner Hagen, Roman Lindner, Herbert Mirbeth, Birgitt Ret-zer, Markus Roth, Siegfried Schulz und Rei-ner Vogel werden historische Zusammenhän-ge ebenso beleuchtet wie Einschätzungen der damals handelnden Personen. Politische Wegbegleiter der letzten 40 Jahre kommen

ebenso zu Wort wie prominente Bürger, die ver-ra ten, warum sie den Land -kreis Regens -burg als Heimat so s chä t zen. Redak t i one l l betreut wurde das Buchpro -jekt durch die Pressestelle des Landkreises.

Das Herzstück der Aufarbei -tung der noch jungen Landkreisgeschichte bilden aber die vielen Gespräche mit den Zeitzeugen: „Danke, dass Sie mit Ihrem Erfah-rungsschatz dieses Buch bereichert haben!“, betonte Mirbeth und dankte besonders dem Hauptautor des Buches, Reiner Vogel vom Bayerischen Rundfunk, für dessen scharfe Be-obachtungsgabe beim Verfassen der Texte.

Das Buch ist erhältlich im gut sortierten Buch-handel in Stadt (z. B. Bücher Pustet, Hugen-dubel in den Arcaden) und Landkreis Regens-burg (z.B. Buchhandlung Hemau) sowie in

diversen Einkaufsmärkten in der Region, die über eine Regionaltheke verfügen.

Landrat Herbert Mirbeth (2. Reihe, 2. v.r.) präsentierte zusammen mit denAutoren und Zeitzeugen das neue Landkreisbuch am Adlersberg

„Lebendiges Dokument der Landkreisgeschichte“

Landrat stellte neues Landkreisbuch „Unser Landkreis Regensburg - Gebietsreform:Auswirkungen, Anekdoten, Ansichten“ vor

Fakten zum BuchHerausgeber: Landkreis Regensburg,vertreten durch Landrat Herbert Mirbeth,Regensburg, 2014;Redaktion: PressestelleLandratsamt RegensburgGrafik und Layout: grafica, Astrid RiegeDruck und Bindung: Pustet, RegensburgAuflage: 1.000 (limitierte Jubiläumsausgabe)ISBN-13: 978-3-9812370-2-3

Aktuell

NN -

„Der neue Landkreisfi lm ist vergleichbar mit einem Stück guter Schokolade: Wer einmal hi-neingebissen hat, will mehr“, erklärte Landrat Herbert Mirbeth bei der Vorstellung des neuen touristischen Imagefi lms im Gasthof Krieger in Mariaort. Genau diese Reaktion wolle man mit dem dreieinhalb Minuten langen Streifen erreichen. „Wer den Film gesehen hat, soll auf den Geschmack kommen, soll unseren Land-kreis besuchen, sich wohlfühlen und wieder kommen. Wer ohnehin schon in unserer Re-gion lebt und meint, den Landkreis bereits zu kennen, dem sollen die vielen schönen Bilder zeigen, wie schön es vor unserer Haustüre ist und welche vielfältigen Freizeitmöglichkeiten unser Landkreis bietet“, so der Landrat.

Wie ein Roter Faden ziehen sich die vielen Gesichter von Menschen aus dem Landkreis durch den Film. Immer wieder Nahaufnah-men, Gesichter von Menschen, denen man ansieht, dass sie gerne in Regensburger Land leben und hier gerne Radfahren, segeln, Mu-sik machen, miteinander feiern oder wandern. Insgesamt waren rund 60 Laiendarsteller und Komparsen aus der Region beteiligt und ha-ben dem Landkreisfi lm ein Gesicht gegeben. Zur Premiere in Mariaort hat Landrat Mirbeth alle Mitwirkenden und Schauspieler sowie Pettendorfs Bürgermeister Eduard Obermeier als Vertreter für die vielen Gemeinden, die das Projekt unterstützt hatten, eingeladen.

„Gedreht wurde der Film von Mai bis Oktober letzten Jahres zusammen mit TV Aktuell und der Produktionsfi rma one4two“, informierte Pressesprecher Markus Roth, der zusammen mit seiner Kollegin Birgitt Retzer und Touris-musreferentin Suanne Kammerer das Dreh-buch dazu geschrieben hat. Die technische Umsetzung erfolgte unter Federführung von Renate Pollinger, Geschäftsführerin von TV Aktuell und Redakteurin Sandra Schmid. Re-gie führte Timo Lauber von der Produktionsfi r-ma one4two, die auch den Schnitt übernahm.

Über 150 Kameraeinstellungen sind im Film zu sehen. Für Luftaufnahmen wurde eine Drohne eingesetzt. „Um spektakuläre Ein-stellungen aufzunehmen, unter anderem am Schwetzendorfer Weiher oder an der Gro-ßen Labertalwand, mussten die Kameraleute baden gehen oder sich am Seil hängend in luftige Höhe begeben“, berichtete Roth von den Dreharbeiten. Insgesamt wurde an mehr als 20 Orten des Landkreises aufgenommen. Gedreht wurde aber auch in der Stadt Re-gensburg. In der Stadt auch deshalb, weil Stadt und Land von den Besuchern außerhalb als eine Region wahrgenommen werden. „Von unserer Seite ist die Brücke geschlagen – ich würde mich freuen, wenn auch in der Stadt Regensburg einmal gesehen wird, dass sich Stadt und Landkreis wunderbar auch

im touristischen Bereich ergänzen“, betonte Landrat Mirbeth.

Einen besonderen Dank richtet der Landrat an die Schauspieler. Ihnen sei es in dem Streifen gelungen, ein authentisches Bild des Landkrei-ses zu vermitteln. Gerade das Natürliche, das „nicht Aufgesetzte“ unterscheide den Land-kreisfi lm von der Masse der „Hochglanzwer-befi lme“. „Unser Ziel war und ist es, dem Be-trachter des Films den Landkreis in schönen und vor allem echten Bildern zu zeigen. Dazu brauchen wir uns nicht zu verstellen – denn Ehrlichkeit kommt an“, erläuterte Roth.

Den Film selbst kann man nur schwer in Worte fassen. Da die Aufnahmen alle Sinne anspre-chen, lässt er sich am besten so beschreiben: Sonnenaufgang, Vogelgezwitscher, gurgeln-des Wasser, Waldgeruch, majestätische Bur-gen, Wärme, Picknick unter Bäumen, barocke Kirchen, Wiesenduft, Ruheplatz im Schatten, frisch gezapftes Bier, Geselligkeit, Zeit ver-gessen, Lachen, schmucke Schlösser, weite Äcker, schroffe Felsen, sanfte Hügel, Glücks-gefühle, Abkühlung im See, Ausgelassenheit, Abendrot, Sympathie – Der neue Imagefi lm des Landkreises Regensburg zeigt in großar-tigen Bildern, warum sich die Menschen im Regensburger Land so wohl fühlen. Er ist ab-rufbar auf der Homepage des Landkreises un-ter www.landkreis-regensburg.de

Der neue Landkreisfilm zeigt, warum sich die Menschen hier wohlfühlenGewaltige Stimmungsbilder und viele Gesichter

Die Mitwirkenden des Films halten ein Banner mit der Wanderszene aus dem neuen Landkreisfi lm.

Dauer: 3 Minuten, 18 SekundenWo zu sehen: www.landkreis-regensburg.deund YoutubeDrehorte: 20 im Landkreis und in der Stadt RegensburgKameraeinstellungen: Über 150Schauspieler und Komparsen: Rund 60, alle Altersstufen, aus der RegionDrehbuch: Markus Roth, Birgitt Retzer, Su-sanne Kammerer, Regie, Produktion und Schnitt: Renate Pollinger, Sandra Schmid (TV Aktuell), Timo Lauber (one4two)

Der Landkreisfi lm ist ein touristischer Imagefi lm und wird in Zukunft auch auf Messen eingesetzt, um für das Regensburger Land zu werben.

Fakten zum Film:Nach knapp elfmonatiger Bauzeit wurden die Erweiterungsbauten der Realschule und des Sonderpädagogischen Förderzentrums Neutraubling (SFZN) fertiggestellt und seit Schuljahresbeginn in den Schulbetrieb integ-

Erweiterungsbau für Realschule und Förderzentrum eingeweihtriert. Neu geschaffen wurden eine Küche so-wie eine Mensa mit 82 Sitzplätzen und drei Gruppenräume für die Ganztagsbetreuung. In der Großküche werden täglich bis zu 100 Essen frisch gekocht. Außerdem wurden Räu-me im SFZN zu Räumen der Realschule um-gewandelt, die dadurch seit dem Schuljahr 2013/14 über acht zusätzliche Klassenräu-me verfügt. Der Erweiterungsbau verbindet die bisherigen Gebäude der Realschule und des Förderzentrums. Der Freistaat Bayern ge-währt dem Landkreis einen Zuschuss in Höhe von ungefähr 935.000 Euro. Der Kostenan-teil des Landkreises beträgt nach dem Kos-tenrahmen und nach Abzug des Zuschusses etwa 1.865.000 Euro.

Roth: „Ehrlichkeit kommt an!“

Wörth

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Beratung und Servicein 5. Schuhgeneration

Im Schuhhaus Weichser bedienen und beraten Fachverkäuferinnen mit fundier-tem Fachwissen. „Solange Sie es wün-schen, stehen unsere Damen mit Rat und Tat zur Verfügung,“ erklärt Inhaberin Elke Weichser und fährt fort: „Selbst vie-le Kunden aus Regensburg zählen zu un-serem Kundenstamm, weil sie genau die Beratung mit entsprechender Auswahl bei uns in Wörth fi nden und schätzen.“ Die langjährige Schuhtradition im Hause Weichser wird bereits seit mehr als 160 Jahren gepfl egt, Elke Weichser führt das Geschäft bereits in fünfter Generation: „Das Arbeiten mit Schuhen und dem Kun-den mit seinem Anliegen in punkto Schu-hen ist meine Berufung!“ Schuhe werden nicht nur verkauft sondern gelebt, das Sortiment umfasst ausnahmslos namhaf-te Hersteller im mittlerem bis gehobenem Segment: „Ob Sie Mode, Fussgesundes oder Schuhe für Kinder suchen – das gro-ße Sortiment in unserem Schuhhaus wird sicher auch Sie begeistern!“

Graue Grafen? RentnerROCK!Mit Gray Earls Music Ltd. präsentiert Kul-tur in Wörth am 10. Mai um 19:30 Uhr im Bürgersaal die wohl angesagteste „Oldie-Band“ in der Region. Zu hören ist eine Auswahl mitreißender Songs der 50er und 60er Jahre, erfrischend neu ar-rangiert und zugeschnitten auf die jung gebliebenen Musiker.

Dabei reicht das Repertoire von fetzi-gem Rock’ n Roll über gefühlvollen Blues bis hin zu originell interpretierten Songs, die in keine Schublade passen. Von Ed-die Cochran, Eric Clapton und Elvis über Dr. John und B.B. King bis zu den Blues Brothers reicht die musikalische Band-

Karten für das Konzert von (v.l.) Peter Frank, Wolfgang Wiegard, Hanna Röhrl, Ulrich Volk, Chris Röhrl und Dieter Frank gibt es unter anderem in der Hartung‘scher Buchladen Wörth und Buchhandlung Bücherwurm Neutraubling

Der Mc Donalds im Gewerbepark Wörth-Wiesent übergab eine Spende von 2.000 Euro an die Grund- und Mittelschule Wörth-Wiesent. „Wir wollen damit eini-ge Tablet-PCs anschaffen, um den Kin-dern den Umgang mit Internet, EDV sowie Medienkompetenz zu vermitteln,“ erklär-ten die beiden Konrektoren Martin Vog-genreiter (Mittelschule) und Eva Lichtinger (Grundschule).

Es gebe bislang keinen EDV-Raum und portable Systeme wären direkt in den einzelnen Klassen und somit viel fl exib-ler einsetzbar. MC Donalds-Geschäfts-führer Georg Walter Schmidt kam zum einjährigen seines Familienrestaurants im gemeinsamen Gewerbegebiet der Gemeinden der Anfrage von Wiesents Bürgermeisterin Elisabeth Kerscher, die zugleich auch Grundschulverbands-Vor-sitzende ist, gerne nach. Mit der Entwick-lung an seinem nach Cham und Regen dritten Standort sei er sehr zufrieden und habe neben dem Reiseaufkommen der A 3 auch viel Gästezuspruch aus den um-liegenden Orten. Etwa 40 Mitarbeiter bedienen die Kunden täglich von 7 bis 1 Uhr, und die Filiale teste als eine der deutschlandweit ersten ein innovatives Bestellsystem mit getrennter Bestell- und Essensausgabe.

Die Grundschulklasse 3 b freute sich über eine Ein-ladung zum Frühstück von Betreiber Georg Wal-ter Schmidt (li), nachdem er im Beisein der Bürger-meister Elisabeth Kerscher und Anton Rothfi scher

sowie Consultant Süddeutschland Peter Bergmann den Spendenscheck an die Schulvertreter Eva Lichtinger und Martin Voggenreiter überreichte

2000 Euro für Schul-Tablets breite. „Besonders stolz sind wir auf die eigenen Bearbeitungen wie von Fever, Kriminal Tango oder Ich pfeif auf Mari-etta,“ erklärt Bassist Christian Röhrl. Die Texte stammen dort vom ehemaligen Re-gensburger Wirtschaftsweisen Prof. Dr. Wolfgang Wiegard, der seit seinem Ren-teneintritt wieder die Gitarre zum Sin-gen bringt. Rentnerband? Ja, auch, aber man merkt sofort, wie viele Jahre Erfah-rung hier auf der Bühne stehen und wel-chen Spaß es den Musikern macht. So runden denn virtuose Soli und mitreißen-der Groove das Bild ab – und der Funke springt sicher auch in Wörth über.Mehr unter: www.k-i-w.de

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BGM-Portrait

Landratsamt und natürlich auch die Bürgerinitiative Köfering/Alteglofsheim ein Committmentpaper er-arbeiten, das als verbindlich gilt.

Folgende Aussagen bitten wir Sie, zu vervoll-ständigen:

Meine Frau schätzt an mir......meine Offenheit, Zuverlässigkeit und na-türlich meine Treue.

Für meinen Bürgermeisterjob halte ich mich fi t mit......Sport, Sport und nochmal Sport.

Mein Sternzeichen-Profil Löwe deckt sich/nicht mit mei-nem wahren Charakter, weil......dazu kann ich nichts sagen, weil ich leider nichts mitAstrologie am Hut habe.

Mein Lebensmotto lautet......„I bin wia I bin.“

Ich freue mich am 1. Mai beim Amtsan-tritt besonders......auf die vielen Menschen, mit denen ich unseren Maibaum feiere.

Herr Heidingsfelder, herzlichen Dank und einen guten Start!

Herr Heidingsfelder, wie zufrieden sind Sie, neben dem Wahlsieg, mit Ihrer Wahl-quote von über sechzig Prozent?Einfach gigantisch – natürlich rechnet man mit einer Sieg-Chance, aber gegen einen Bürgermeister im Amt so hoch zu gewinnen, hat meine kühnsten Erwartun-gen übertroffen.

Als bisheriger Zweiter Bürgermeister dürften Sie bereits konkrete Ziele haben. Welche drei Themen werden Sie versu-chen noch dieses Jahr umzusetzen?Auf alle Fälle ist die Ausschreibung des nächsten Baugebietes auf die Gleise zu setzen. Zweitens das Lärmschutz-Projekt an der B 15 zu starten und drittens die Mittagsbetreuung für die Grundschüler rasch zu realisieren. Viertens: den neu-en Bauhof zu planen und fünftens die Sa-nierung der Mittelschule.

Die Zwiebelfabrik hier im Ort stinkt vielen zum Himmel, welche konkreten Maßnahmen sind hier von Ihnen zu er-warten?Zu allererst möchte ich Gespräche mit der neuen Landrätin Tanja Schweiger und dem Betreiber Lichtinger führen, um wieder Konsens herzustellen. Es ist doch einiges unternommen worden in der Ver-gangenheit, aber eben noch nicht zu-friedenstellend. Hier müssen Betreiber,

Die Neuen sind da - NN-Bürgermeister-Serie (1):

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Alteglofsheims Herbert Heidingsfelder, 55 (Freie Wähler)

Alter: 55 Jahre

Familie: Fau Angelika, Sohn Martin

Erlernter Beruf: Fahrschullehrer

Hobbies: Laufen, Ski, Schwimmen

Sternzeichen: Löwe

KURZPROFIL

Landratsamt und natürlich auch die Bürgerinitiative Köfering/Alteglofsheim ein Committmentpaper er-arbeiten, das als verbindlich gilt.

Folgende Aussagen bitten wir Sie, zu vervoll-Folgende Aussagen bitten wir Sie, zu vervoll-

Meine Frau schätzt an mir...Meine Frau schätzt an mir......meine Offenheit, Zuverlässigkeit und na-

Für meinen Bürgermeisterjob halte ich Für meinen Bürgermeisterjob halte ich

...Sport, Sport und nochmal Sport.

Mein Sternzeichen-Profil Löwe Mein Sternzeichen-Profil Löwe deckt sich/nicht mit mei-deckt sich/nicht mit mei-nem wahren Charakter, nem wahren Charakter,

nichts sagen, weil ich leider nichts mitAstrologie am Hut habe.

Die Neuen sind da - NN-Bürgermeister-Serie (1):Alteglofsheims Herbert Heidingsfelder, 55 (Freie Wähler)

KURZPROFIL

kommt ein hochwertiger siebenteiliger Mes-serblock und Autohaus Hofmann lädt 2 Perso-nen zum BMW Group Erlebnistag im ADAC Fahrsicherheitszentrum Schlüsselfeld ein. Au-ßerdem gibt es von der REWAG, der Spar-kasse Regensburg, omlor mehringer, dem Jazzclub und Theater Regensburg sowie den Medienpartner MZ, Charivari und TV Aktu-ell unter anderem Schossfestspiel-Tickets und Tablets zu gewinnen.

Übergeben werden die Spendensumme und der Hauptgewinn bei einer Benefi z-veranstaltung im Regensbur-ger Velodrom am Freitag, den 27. Juni, um 20 Uhr mit Norbert Neu-girg und der Altneihau-ser Feierwehrkapell’n, also bei Blasmusik und politischem Kabarett (Ti-ckets z.B. beim Theater Re-gensburg oder über www.okticket.de. Der Konzert-Erlös wird ebenfalls gespendet.

Das BMW Werk Regensburg engagiert sich heuer im Rahmen der BMW Charity 2014 für die Feuerwehren in Ostbayern und für behin-derte und krebskranke Kinder. Der Telefon-Spendentag fi ndet am Freitag, den 16. Mai von 8 bis 20 Uhr statt, bei dem erneut auch zahlreiche Prominente wie die Bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml und der neue Oberbürgermeister Joachim Wolbergs die Anrufe und Spenden entgegennehmen werden. Unter allen Spendern werden als Hauptpreis ein roter BMW 116d (5-Türer) im Wert von über 30.000 Euro sowie zahlreiche Sachpreise der Partner verlost.

Stündlich werden weitere tolle Preise der BMW Charity Partner vergeben: Die Brauerei Bischofshof sponsert beispielsweise 5-Liter-Partyfässer und will die Marke von 493 Fäs-sern aus 2013 knacken. Autohaus Hofmann, Personal Hofmann trägt 2 VIP-Tickets für ein Club-Heimspiel in Nürnberg bei, von Krones

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BMW Charity am 16. Mai: Helfen und gewinnen!

Über das Rettungszentrum Regensburg sollen für die ostbayerischen Feuerwehren ein „Mo-biler Firetrainer“ finanziert werden. Die Stif-tung KreBeKi wird die Spenden für ein Projekt zugunsten der Kinderurologie nutzen, um ein Kamerasystem für Diagnostik und Therapie an-zuschaffen. Seit 2001 sind mit der BMW Cha-rity für die Verbesserung des Rettungswesens und der medizinischen Versorgung in Ostbay-ern eine Gesamt-Spendensumme von rund 750.000 Euro erzielt worden.

Kostenfreie Spendenhotline am 16. Mai von 8 bis 20 Uhr: 0800 – 112 0 211

BMW Charity Spendenkonto:RZR – BMW Charity, Konto 36 027 407,BLZ 750 500 00 (Sparkasse Regensburg)

Hauptpreis ist ein 5-türiger BMW 116d in Karmesin-Rot für rund 30.000 Euro mit attraktiver Sonderausstattung, 116 PS und nur 4,1 Liter Diesel Verbrauch pro 100 km

Übergeben werden die Spendensumme und der Hauptgewinn bei einer Benefi z-veranstaltung im Regensbur-ger Velodrom am Freitag,

ckets z.B. beim Theater Re-

Spendenziel

Ab dem 12. Mai können alle Bade-freunde der Region auch im Regens-burger Westen wieder schwimmen und sich und ihrer Gesundheit et-was Gutes tun. Das Westbad öffnet nach einer Generalsanierung seine Pforten.

Modern, großzügig und gemütlich – so zieht das Westbad, frisch sa-niert von den Regensburger Badebetrieben (RBB), ab Mai auch die Besucher aus den Städten und Gemeinden im Umland wieder in sei-nen Bann. Im Zuge der Sanierung der Dachabschlüsse und -rinnen versetzten Fachleute die Fassade weiter nach außen, wodurch in der Schwimmhalle nun mehr Platz für Relaxzonen entstand. Das Dach wurde optimal wärmegedämmt sowie die Lüftungs- und Klimatechnik erneuert – das spart Energie. Die neuen, dunkelgrauen Bodenfl iesen sehen nicht nur schick aus, sondern sind auch rutschhemmend. Kugel-förmige Pendelleuchten strahlen ein warmes Licht aus und schaffen ein angenehmes Ambiente. Auch der Gastronomiebereich ist rund-um modernisiert und wirkt gemütlich und einladend. Die ambitionier-ten Schwimmer erwarten neue Startblöcke. Zwischen Sportbecken, Wellenbecken/Warminnenbecken sowie Kinderplanschbecken wur-den gläserne Trennwände eingesetzt. Eine neugestaltete einheitliche Beschilderung erleichtert die Orientierung im Bad und im Umkleide-bereich.

Auf Bewährtes muss trotzdem niemand verzichten: Neben der Becken-Vielfalt gibt es natürlich wieder das umfangreiche Westbadaktiv+-Pro-gramm, die 103 Meter lange Rutsche, den Sprungturm sowie Tischten-nisplatten. Im Außenbereich werden nach der Eröffnung noch letzte Aufräumarbeiten durchgeführt.

...Federn und Daunen mit biologischen Waschmit -teln,“ erklärt Susanne Böhm-Lang, die das Fachgeschäft in Sachen Bett und Reini-gung in 3. Generation seit 2003 als Geschäftsführerin leitet. Die Maschinen wer-den immer gepfl egt, gewar-

tet und sukzessive erneuert, 2012 wurde das Firmengebäude in Re-gensburg Steinweg mit Ladeneinrichtung von Grund auf saniert, um auch barrierefreies Einkaufen zu ermöglichen.

Westbad eröffnet in neuem Glanz

Wir waschen seit 60 Jahren...

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Neuer Look - bewährte Attraktionen

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Regensburg Anzeige

Authentische Orte, modernste MuseumstechnikDie Ausstellung fi ndet an Orten statt, die exemplarisch für diesen Aufschwung der Stadt stehen: in der Kirche des ehemaligen Mi-noritenklosters, in der einstigen Dompfarrkirche St. Ulrich sowie im Domkreuzgang. Sie garantieren den Besuchern ein einzig-artiges authentisches Erlebnis, indem die Räumlichkeiten dank spektakulärer Ausstellungsarchitektur aus ganz neuen Perspek-tiven erlebt werden können. Mit Hilfe von kostbaren Original-objekten, aufwändigen Rekonstruktionen und modernster Mu-seumstechnik erhält man vielfältige Einblicke in eine Zeit, als Bayern zum Mittelpunkt in Europa wurde.

Die Stadt Regensburg nimmt die Landesausstellung zum Anlass, um ihre kulturellen Aktivitäten ebenfalls unter das Motto „Ludwig der Bayer. Wir sind Kaiser!“ zu stellen. Ein umfangreiches Be-gleitprogramm wird der Epoche Ludwigs, ihren sichtbaren Spu-ren in der Stadt und ihren Themen weiter nachgehen.

„Ludwig der Bayer. Wir sind Kaiser!“

Sie ist das kulturelle Highlight des Jahres 2014 in Regensburg: die Bayerische Lan-desausstellung, organisiert vom Haus der Bayerischen Geschichte in Zusammen-arbeit mit der Stadt Regensburg und der Diözese Regensburg. Ihr Thema: „Ludwig der Bayer. Wir sind Kaiser!“

Äußerer Anlass für den Blick auf Leben und Regierung des mittelalterlichen Herr-schers ist das siebenhundertjährige Jubiläum der Königswahl Ludwigs des Bayern im Jahr 1314. Der König und später auch Kaiser Ludwig IV., genannt „der Bayer“ (1294–1347), war der erste bayerische Wittelsbacher auf dem Kaiserthron und führte als letzter deutscher Herrscher des Mittelalters eine jahrzehntelange Ausei-nandersetzung mit dem Papsttum in Avignon. Der ursprünglich abwertend gemein-te Beiname „der Bayer“ wurde schließlich zum Ehrentitel für einen Förderer des Handels und der Städte, der zukunftsweisende Reformen in seinem Reich anstieß.

Blütezeit RegensburgsDie Zeit Ludwigs war zugleich die Zeit der größten Blüte Regensburgs als „Met-ropole des Mittelalters“. Der Kaiser nutzte konsequent die Möglichkeiten, die sich ihm hier wirtschaftlich und politisch boten. Im Lauf seiner langen Herrschaft hielt er sich etwa vierzig Mal in der Stadt auf. Die herrschende Dynamik führte dazu, dass Regensburg damals einer einzigen großen Baustelle glich. Am Dom, am Alten Rathaus, an der Stadtbefestigung und anderswo entstand Architektur der Meisterklasse, die keinen europäischen Vergleich zu scheuen braucht – bis heute.

Im Regensburger Domkreuzgang befi ndet man sich an einem kaum veränderten, authen-tischen Ort. In dessen Zentrum liegt das Mortuarium mit den Grabplatten zahlreicher

Domherren. Für die Landesausstellung wird dieser Ort öffentlich zugänglich gemacht, um die religiösen Vorstellungen zur Zeit Ludwigs des Bayern erlebbar zu machen.

Blick in den Kreuzgang mit Mortuarium:

Das Reliquiar wurde bei der Restaurierung eines Kruzifi x 1991 zufällig entdeckt.Es war im Hinterkopf der Christus-fi gur verborgen. Die außergewöhnliche Goldschmiedear-beit wurde wohl in Paris gefertigt und gelangte vielleicht

als Geschenk in den Besitz der Regensburger Bischofs Nikolaus von Ybbs (1313-1340). Der Schmetterling gilt als Sinnbild der Erlösung. Seine Metamorphose wurde mit der Passion und Auferstehung Christi verglichen. © Diözesan-

museum Regensburg, Foto: Uwe Moosburger

Schmetterlingsreliquiar, Paris, um 1310/1320,Silber, feuervergoldet, transluzides Email, Perlen:

täglich 9 - 18 UhrEintrittspreise: Erwachsene 9,50 Euro - Ermäßigt(z. B. Senioren, Studenten, Gruppen ab 15 Per-sonen) 7,50 Euro - Familienkarte 19,00 Euro - Kinder, Jugendliche, Schüler 1,00 Euro

Bayerische Landesausstellung vom 16. Mai bis zum 2. November 2014 in Regensburg

16. Mai – 2. November 2014

Abgerundet wird das Festival durch eine Große Glenn-Miller-Nacht (26.7.) mit dem herausragenden Andrej Hermlin Swing Dance Orchestra sowie einer Auffüh-rung des Kindermusicals „Bibi Blocksberg“ (27.7.). Und nicht nur Schirmherrin Fürstin Gloria freut sich schon jetzt auf ein unvergessliches Gesamterleb-nis mit hochkarätigen Genüssen an Bar & Lounge, Festspielrestaurant und von Meisterkoch Herbert Schmalhofer.Alle Infos unter www.thurnundtaxis-schlossfestspiele.de sowie Telefon 0941 29 60 00

Das mit Spannung erwartete Programm 2014 der Regensburger Thurn und Taxis Schlossfestspiele vom 18. bis 27. Juli ist ein hoch-karätiger Kunstreigen, kann Veranstalter Reinhard Söll von Ode-on Concerte stolz verkünden: Im traumhaft schönen Ambiente des Fürstlichen Schlosses wird zweimal Verdis Oper „Rigoletto“ (18. & 19.7.) und eine „Festliche Operngala“ (27.7.) mit der weltbe-rühmten Starsopranistin Angela Gheorghiu aufgeführt, außerdem die Münchner Kultproduktion „Opern auf Bayrisch“. (21.7.). Dann trumpft der „King of Klezmer“, Giora Feidman (23.7.) auf. Der „Un-terhaltungsblock“ wartet mit einem imposanten Line Up nationa-ler und internationaler Stars auf: Ein (schon ausverkauftes) Konzert mit Weltstar Elton John (22.7.) und seiner Band, der englische Su-perstar James Blunt (24.7.), die aktuelle Tourproduktion von Nena (25.7.) und der beliebte Entertainer Howard Carpendale (20.7.).

Thurn und Taxis Schlossfestspiele: Rigoletto trifft Elton, James, Nena und Howie

Regensburg

Sir Elton John ist leiderbereits restlos ausverkauft

„You’re beautiful“ - mit James Blunt tritt ein weiterer internationaler Superstar auf

Nena ist mit über 25 Millionen verkauf-ten Tonträgern DIE deutsche Popsängerin

Über 750.000 Besucher haben das Erfolgs-musical schon erlebt: Bibi Blocksberg

Angela Gheorghiu laut New Yorker Presseder „glamourösesten Opernstar der Welt“, wird

von den Hofer Symphonikern begleitet

Verdis Oper „Rigoletto“ in einer aufwändigen Freilicht-Inszenierung der Staatsoper Breslau

„Hello again“ spielt HowardCarpendale sicher auch

Andrej Hermlin und sein 16-köpfi ges„Swing Dance Orchestra“

Das Schlossambiente sorgt immer für einen besonderen Festspielfl air

Sie sind lästig, stören und sehen alles andere als gut aus: Krampfadern. Dr. med. Beate Withöft aus Neu-traubling (Regensburger Straße 13) behandelt die

kaputten Venen mit der neuen Methode „ClariVein“. Damit ist sie bis-her die einzige Medizinerin im Landkreis, die das Verfahren anwendet.

„Bei Krampfadern wird der Durchmesser immer größer“, erklärt die Ex-pertin. Das Problem sind dabei die Venenklappen, die nicht mehr mit-wachsen. „Betroffene verspüren oft ein Schweregefühl im Bein, lang-fristig geht die Haut kaputt“, so Withöft. Aber es geht noch schlimmer. „Es können sich sogar Blutgerinnsel bilden. Krampfadern können le-bensgefährlich sein!“

Deshalb ist es wichtig, frühzeitig etwas dagegen zu tun. Die Ärztin entschied sich für eine ganz neue Methode: Das „Clari-Vein“-Verfah-ren. Dabei wird in die ausgebeulte Vene ein langer, dünner Minidraht mit rotierender Spitze eingeführt. Der Patient bekäme davon fast nichts mit. „Man spürt nur ein leichtes Kribbeln, theoretisch könnten wir auf eine Betäubung verzichten.“ Dann wird die Krampfader mit einem so-genannten Verödungsmittel gefüllt, einem Gel, das die Vene verklebt

„ClariVein“ beseitigt Krampfadern schonend

Klarinettist Giora Feidman mit der Gruppe Gitanes Blondes

und verstopft. So kommt kein Blut mehr durch und der Körper baut das verkümmerte Gefäß Schritt für Schritt ab. Sieben Tage lang muss der Patient einen Kompressionsstrumpf tragen, fertig.Mehr Infos unter Tel.: 0941/60796920

Foto: Staatsoper BreslauFoto: Michael de Boer

Foto: Marshall Arts

Foto: Dana Stefanache

Foto: Scarlet Page

Foto: Daniel Biscan

Foto: Uwe Hauth

Foto: Francois Truffi er

Foto: Gabriel H

ennesy

NN -

Moderiert von Armin Wolf (l.) übergaben Firmenchefi nIngrid Hofmann und die Niederlassungsleiter Marion Schneider

(Regensburg) und Christian Schneider (Neutraubling, r.) von der I.K. Hofmann GmbH den Spendenscheck

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10. See(h)lauf

„Passend zum Jubiläum erstmals offi ziell die 1000-Marke geknackt!“ jubilierte das Organisatorenteam aus Michael Melcher, Hans Woike, Jürgen Adler und Alex Müller. Denn zum 10. See(h)lauf gingen insge-samt 1.049 Sportler über die Ziellinie – im Alter von einem bis weit über 70 Jahren, wie es sich für einen echten Volks(-fest)lauf gehört.

Auch der Promi-Faktor des sich zum Event gemauserten Laufes war wiederholt hoch: Neben den Triathleten Sonja Tajsich (als Laufpa-tin) und Juliane Straub gingen viele Unternehmer, Stadträte und der Bürgermeister unter den 682 Läufern auf die Strecken von 6 oder 10 Kilometer bis zum oder um den Guggi herum. Für den Hauptsponsor Raiffeisenbank Oberpfalz Süd eG ging Vorstand Johann Pernpaint-ner persönlich auf die Strecke. Zwei große Kinderscharen absolvier-te begeistert ihre Kurzdistanzen von 400 Meter (103 Teilnehmer) oder 2 Kilometer (139). 125 Nordic Walker bildeten den Abschluss - darunter Personal-Fachfrau Ingrid Hofmann,deren Laufteam eine 4.000 Euro-Spende für den Weißen Ring und das Regenstaufer Ur-mell-Projekt übergab; weitere 800 Euro steuerte Moderator Armin Wolf bei. Optikermeister Michael Melcher schenkte Roland West-häuser eine schicke Laufbrille, da dieser bei allen bisherigen zehn

Veranstaltungen am Start war. „Heuer könnten ins-gesamt 10.000 Euro an Spenden zusammen kom-men,“ frohlockte Alex Müller.

1049 Starter beim Jubiläum!Für Tochter Sarah konnte NN-Geschäfts-leiter Gabriel Scholz einen guten vorde-ren Platz beim Zwergerllauf verbuchen

Erste Medaillenfreuden

Mit Freude clever fi t bleiben

tin) und Juliane Straub gingen viele Unternehmer, Stadträte und der

te begeistert ihre Kurzdistanzen von 400 Meter (103 Teilnehmer) oder 2 Kilometer (139). 125 Nordic Walker bildeten den Abschluss - darunter Personal-Fachfrau Ingrid Hofmann,deren Laufteam eine 4.000 Euro-Spende für den Weißen Ring und das Regenstaufer Ur-

Wolf bei. Optikermeister Michael Melcher schenkte Roland West-

Mit Freude clever fi t bleiben

Erste MedaillenfreudenErste Medaillenfreuden

Für Tochter Sarah konnte NN-Geschäfts-leiter Gabriel Scholz einen guten vorde-ren Platz beim Zwergerllauf verbuchen

leiter Gabriel Scholz einen guten vorde-ren Platz beim Zwergerllauf verbuchen

leiter Gabriel Scholz einen guten vorde-

Bei den Damen lief TriathletinSonja Tajsich als erste durchs Ziel

Angeleitet von Tanja von clever fi t machtaufwärmen gerade auch im Alter Spaß und Sinn

Die Waldenburger Straße glich zeitweise dem New York City Marathon

aufwärmen gerade auch im Alter Spaß und SinnStadträtin Ingrid Winklmeier und Michael

Melcher freuten sich über ein tolles „Volksfest“

Moderiert von Armin Wolf (l.) übergaben Firmenchefi nIngrid Hofmann und die Niederlassungsleiter Marion Schneider

(Regensburg) und Christian Schneider (Neutraubling, r.) von der I.K. Hofmann GmbH den Spendenscheck

Doppelerfolg für Ropeskipperinnen

Uhl und Gessner

triumphieren bei der

Deutschen Meisterschaft

Sport

NN -

Da Gerald Nierlich nach 28 Jahren sein Amt als Vorstand zur Ver-fügung stellte, war die diesjährige Jahreshauptversammlung des TC Neutraubling mit einer richtungweisenden außerordentlichen Neu-wahl verknüpft. Mit großer Zustimmung wählten die Mitglieder den bisherigen 2. Vorstand Tobias Koch zum 1. Vorsitzenden und Ju-gendwartin Andrea Groh zur 2. Vorsitzenden. Trainer Jürgen Hinter-wimmer wird als neues Vorstandsmitglied das Amt des Jugendwar-tes übernehmen.

Die Sportwarte Klaus Wilde und Franz Sturm, Schriftführer Rudi Lichtinger sowie Kassenprüfer Georg Barth wurden in ihren Ämtern bestätigt, ebenso Elisabeth Walter als Kassenwartin und Georg Barth als Pressewart. In seinem Jahresbericht konnte der scheidende Vorsit-zende Nierlich mitteilen, dass er einen völlig schuldenfreien Verein an die Nachfolger übergeben kann. Eine herausragende Vorstand-arbeit, wenn man berücksichtigt, dass 1993 eine Halle mit drei Ten-nisplätzen und acht Freiplätzen sowie eine schmucke Clubgaststätte mit Terrasse auf der sogenannten grünen Wiese entstand und noch heute zu den schönsten Anlagen im Landkreis zählt. Für sein Verein-sengagement und Verdienste wurde Gerald Nierlich vom neuen TCN Vorstand Tobias Koch zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Koch und Groh führenTennisclub Neutraubling

Neben Abenteuerpar-cours von leicht bis sehr fordernd mit 60 spannen-den Seilübungen, Netzen, Holzbrücken und Flying-foxbahnen für Tagesbesu-cher gibt es für Gruppen, Vereine, Firmen & Schul-klassen ein attraktives Zusatzangebot im Re-gensburger Kletterwald: Zahlreiche Teampake-te im Bereich Teamevent oder Outdoortraining bie-ten eine tolle Gelegenheit um aktiv zu werden und selbst zu entdecken was in sich und seinem Team so steckt.

Gemeinschaft spüren, Grenzen überwinden, Neues ausprobieren – dies unterstützen Prozess- und Teamtrainer im Rieglinger Forst und sor-gen für ein speziell auf Gruppen abgestimmtes Programm, das z.B. Selbstvertrauen und Teamgefühl von Firmen, Gruppen und Vereinen stärkt. Auch für das leibliche Wohl bei Outdoortrainings & Events ist bestens gesorgt, denn in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern stehen spezielle Caterings (von rustikal bis exklusiv) im Waldambien-te zur Wahl.

Natürlich kann jeder auch alleine an sich neue Seiten entdecken und seine Grenzen ausloten: Bei GPS Rallyes, Special Events für Privatper-sonen wie „Tarzan sucht Jane!“, „Sommernachtsklettern“ oder „Lady Power unter sich“ am 7. Juni. Auch für Kinder ist mit Erlebnistagen wie „Ronja Räubertochter“ und „Robin Wood“ (Vater-Sohn-Klettern) jede Menge geboten. Aktuell fi ndet im Mai ein Ausfl ugsspecial am Mutter- bzw. Vatertag statt.

Am 10. Und 11. Mai fi ndet wieder in der Turnhalle der Mittelschu-le ein Jazz-Modern-Dance-Tur-nier der TSV-Tanzsportabteilung mit Beteiligung von drei eigenen JMD-Gruppen statt. Los geht’s am Samstag um 13 Uhr mit der Ober-liga und der Gruppe Mosaik.

Die Damen haben in den ersten drei Turnieren jeweils den ersten Platz belegt und hoffen nun, mit einem weiteren Erfolg in Neutraubling den Sprung in die Regionalliga perfekt zu machen. Um 16 Uhr beginnen dann die Wettkämpfe der Regionalliga-Gruppen. Am Sonntag ab 12.45 Uhr startet die Gruppe Tanzgefühl in der Verbandsjugendliga, die erst ihre zweite Turniersaison bestreiten und sich bisher gut im Mit-telfeld behaupten können. Die Gruppe Wirbelwind tritt schließlich um 14.45 Uhr an. Die Mädchen sind heuer altersbedingt in die Verbands-liga aufgestiegen und hoffen dort, ihre guten Leistungen vom letzten Jahr fortzusetzen. Bei den diesjährigen Turnieren erreichten sie bisher den 4. und 2. Platz. Über rege Unterstützung durch heimisches Pub-likum bei den tänzerischen Darbietungen auf hohem Niveau würden sich die Teilnehmer freuen (Eintritt 5 Euro, Schüler/Studenten 3 Euro).

Jazz-Modern-Dance-Turnier

v.l. Tobias Koch, Karl Brückl, Harald Stadler, Reinhold Blasi,Ulrike Blasi, Michael Melcher, Heinrich Lex, Manfred Barth,

Josef Barth, Heinz Götz, Helmut Dengg, Gerald Nierlich

10 Jahre: Josef Barth, Heinz Götz20 Jahre: Manfred Barth, Ulrike Blasi, Reinhold Blasi, Harald Stadler30 Jahre: Helmut Dengg, Heinrich Lex40 Jahre: Karl Brückl, Michael Melcher, Klaus Just

In seiner letzten Amtshandlung ehrteNierlich langjährige Vereinsmitglieder

Wochenende, Feiertage und täglich in den Schulferien:

10 – 19 Uhr

Kletterwald-Events und Teamtrainings

Öffnungszeiten:

Mehr unter www.kletterwald-regensburg.de

Außerhalb der Ferienund Wochentags:siehe Homepage

Sport

bei ihrer ersten Teilnahme an ei-ner Deutschen Einzelmeisterschaft

den zweiten Platz mit 1953 Punkten. Beide hatten sich mit ihren Speed-Ergeb-

nissen schon eine super Ausgangsposi-tion für das Freestyle gesichert: „Dass wir dann auch noch beide unsere Free-styles fehlerfrei geschafft haben, hat uns natürlich riesig gefreut“, so die beiden Springerinnen, die sowohl Kampfrichter als auch Zuschauer begeistern konnten. Beide qualifi zierten sich mit ihren staken Leistungen für das Youth Tournament in Hong Kong.

(Altersklasse 1, Platz 11) schlu-gen sich in dem starken Teilnehmerfeld gut. Mit zwei Teilnehmerinnen startete der TSV Wacker 50 Neutraubling am darauffolgenden Sonntag bei den Deutschen Einzelmeis-terschaften: Anna Uhl und Olivia Gess-ner (beide Altersklasse 3). Anna Uhl konn-te ihren Titel verteidigen und sprang sich erneut auf Platz eins – mit 2129 Punkten erreichte sie die zweithöchste Gesamt-punktzahl unter allen weiblichen Teilneh-merinnen. Olivia Gessner sicherte sich

Erneute Treppchenplätze für die Jumping

Joeys: Anna Uhl und Olivia Gessner sprin-gen sich bei der Deutschen Einzelmeister-schaft im Rope-Skipping auf Platz 1 und 2.

Am 5. April beim Bundesfi nale in Fran-kenthal (Pfalz) maßen sich zunächst vier Springerinnen aus Neutraubling mit 126 Startern aus anderen deutschen Verei-nen: Emily Fahn (Altersklasse 3, Platz 16), Zolile Morokane (Altersklasse 3, Platz 38), Gina-Marie Haas (Altersklas-se 2, Platz 50) sowie Melanie Smarzoch

Doppelerfolg für Ropeskipperinnen

Uhl und Gessner

triumphieren bei der

Deutschen Meisterschaft

Die Teilnehmerinnen am Bundesfi nale und der

Deutscher Einzelmeisterschaft m

it Trainerinnen

Veronika Uhl und Magdalene Kroll

(hinten Mitte) und

Unterstützerinnen aus dem Team

Anna Uhlbeim Salto

Olivia Gessnerin Aktion

Zweieinhalb Jahre nach der Geschäftseröffnung hat Inha-berin Heike Tusche Ihr Neutraublinger Bettengeschäft noch-mals umgebaut und damit attraktiver gemacht. Derzeit wird das gesamte Sortiment neu gestaltet. „Nach wie vor liegt der Schwerpunkt des Betten Stadl`s auf den Kernprodukten Mat-ratzen, Betten, Lattenrosten, Bettwäsche, Daunendecken und Frottierwaren sowie einer hoch qualifi zierten Beratung,“ er-klärt Frau Tusche. Ihr Ehemann bringt hierfür mit rund 35 Jah-ren Berufserfahrung in der Branche alle Voraussetzungen mit, um die Kunden qualifi ziert und fair zu beraten. Mit einem kos-tenfreien Entsorgungs- und Lieferservice wurde damit ein kom-plettes Service-Paket geschnürt, um Interessenten und Kunden bestens zu bedienen.

Bettenstad‘l aktualisiert Sortiment

Zum Thema Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung referiert Notar Sven Schünemann aus Regensburg am 21. Mai um 18.30 Uhr im Hotel am See bei einer kostenfreien Informationsveranstaltung der Allianz-Generalvertretung Brückl aus Neutraubling für alle (ange-henden) Senioren und Interessierte.

Dabei geht Schünemann auf Fragen ein, auf die er in seiner täglichen Praxis häufi g trifft wie „Dür-fen mein Ehegatte und/oder meine Kinder für mich unterschreiben? - Wer verwaltet mein Vermögen, wenn ich das nicht mehr kann? - Ist sicher gestellt, dass ich nicht an Maschinen und Schläuche an-geschlossen werde, wenn ich das nicht mehr will?

Kinder haften für ihre Eltern!Diese Tatsache greifen Diplom-Kaufmann univ. Karl Brückl und Versicherungsfachmann Axel Dre-her aus Regensburg in einem weiteren Vortra g auf und stellen Versorgungskonzepte für den Fall der Pfl egebedürftigkeit vor. Dabei geht es auch um die Sicherung und Wahrung bisher ange-sparten Vermögens. Denn im Fall der Fälle deckt die gesetzliche Pfl egeversicherung kaum die Hälfte der Kosten eines Pfle-geplatzes - und dann wird jeder eigene Vermögenswert (unter Umständen auch der der Kinder) zur Kostendeckung he-rangezogen. Darunter fallen sämtliche Banken- und Bausparkassenguthaben, Le-bens- und Rentenversicherungen und die selbstgenutzte Immobilie.Aus organisatorischen Gründen bitteanmelden unter Telefon 09401/93130oder [email protected]

WirtschaftAnzeigen Info-Veranstaltung zu Patienten-verfügung und Pflegeversicherung

Seit Ende Februar schließt die TOTAL-Station Autohof Rosenhof die Versorgungslücke an der A3 im Landkreis Regensburg. Am 11. April fand die offi zielle Einweihungsfeier mit geladenen Gästen in Barbing-Unterheising statt.

Der täglich rund um die Uhr geöffnete Autohof an der B8 war seit 2007 verwaist und wurde nun umfangreich saniert. Die 60 Stellplätze für LKW und auch 8 Tanksäulen für PKW werden bereits gut angenom-men, freut sich der neue Betreiber Martin Reif aus Donaustauf. Er hat derzeit bereits 15 Mitarbeiter im Einsatz hat, darunter einen ausgebil-deten Koch. Bistro, Backshop und Shop halten warme und kalte Spei-sen und Getränke, frisch gebackene Brezln, Semmeln, Gebäck sowie drei Frühstücksangebote bereit und sind täglich 24 Stunden geöffnet. Mittags könnte gerade auch die umliegenden Firmenbelegschaften das wechselnde, preisgünstige Tagesgericht locken.

50 Jahre tolle Mode von PETER HAHN - ein toller Grund zu feiern! Im Regens-burger Modehaus und online unter www.peterhahn.de/50 gibt es viele Angebote und Aktionen, unter an-derem es ein großes Jubiläums-Ge-winnspiel!

Gegründet 1964 im schwäbischen Winterbach und damals bekannt für Mode aus feinstem Lamahaar, ebnet sich das Unternehmen den Weg zu einer beeindruckenden Er-folgsgeschichte. Heute laden in 10 europäischen Ländern Marken wie BASLER, BOGNER JEANS, GERRY WEBER und viele mehr zum aus-giebigen Shopping ein. Seit 2002 findet man PETER HAHN auch in Regensburg / Fröhlichen Tür-kenstraße. „Unser Mode-Team freut sich auf Ihren Besuch!“ verspricht Filialleiterin Eva Reisch. Übrigens hat das Parkhaus Petersweg seit kur-zem wieder geöffnet - nur 2 Fußminuten von PETER HAHN entfernt!

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Happy Birthday!

Autohof Rosenhof wieder in BetriebAutohof Rosenhof wieder in Betrieb

Betreiber Martin Reif, Barbings Bürger-meister Johann Thiel,Wolfgang Böhmvom BrauereipartnerBischofshof undTOTAL-Gebietsleiter Frank Altner stießen mit einem frisch ge-zapften Weltenburgerauf den wiederbeleb-ten Autohof an (v.l.)

Karl und Herbert Brückl

Sven Schünemann

Bei der Bäckerei Ebner in der Saazerstraße in Neutraubling gibt es seit ein paar Tagen auch Konditoreis. „Unser Eis wird täglich frisch von Hand und mit viel Liebe in einer feinen Eismanufaktur hergestellt - und das schmeckt man auch!“ betont Charlotte Ebner. Bei der Produktion wer-den überwiegend natürliche Rohstoffe wie frische Vollmilch und Sahne, echte Früchte und hochwertige Kuvertüre verwendet.

„Durch den geringen Luftaufschlag ist diese Eiscreme – im Vergleich zu anderen Eissorten – besonders edel und gehaltvoll, sie besitzt eine festere Konsistenz und einen intensiveren Geschmack.“ Der Kunde kann aus ei-nem Sortiment von über 15 Geschmacksrichtungen wählen, das sich auch immer wieder verändern soll. „Wir wollen unsere Kunden mit gewohnt gu-ter Qualität verwöhnen,“ beschreibt Ebner ihr Credo. Neben Eistüten und -bechern zum Mitneh-men kann man die Kre-ationen auch im Cafe oder auf der großen Sonnenterrasse genie-ßen, geöffnet ist werk-tags von 6 bis 19 Uhr und Sonntags von 8 bis 18 Uhr. Es werden verschiedene Becher mit Nüssen, Früchten, Spagetthi-Eis und viele Kinderbecher serviert. Demnächst gibt es auf dem Grundstück beim Ebner DriveIn auch ei-nen Kinderspielplatz, einen Brunnen und Ru-hebänke.

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Jetzt neu! Le ckeres Eis bei Ebner

Modelle für die Azubis gesucht

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Inhaberin Hatice Görmüs vom Friseur-salon Exquisit schickte ihre Auszubil-denden kürzlich auf ein Seminar der renommierten Keller School nach Sin-delfingen, wo sie eine Woche lang Schnitt-Techniken einstudieren konnten. „Jetzt suchen wir Damen- und Herren-modelle ab 16 Jahren, die sich in unse-rem Salon einen Termin geben lassen wollen.“ Nach eingehender Beratung durch eine der drei Meisterinnen führen die Auszubildenden dann den Haar-schnitt gratis durch. Weitere Leistungen können natürlich hinzugebucht werden. „Wir setzen als erster Salon der Region die seit 1. März erhältliche Wella-Farb-serie Koleston Perfect Innosense ein,“ betont Görmüs. Diese verringert das Allergie-Risiko erheblich und ist deshalb mit dem ECARF-Siegel ausgezeichnet.

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Modellegesucht!

Die motivierten Auszubildenden Seniha Djerekarac,Baris Görmüs und Mereta Osmani freuen sich, ihr

Können kostenlos an Schnittmodellen zu testen

Auf 30 Jahre Betriebszugehörigkeit kann Johanna Neft blicken, ihre Kollegin Berta Nurtsch sogar auf 40 Jahre. Dafür erhielten die beiden Mitarbeiterinnen von Ofen Neft die Handwerksmedaille in Silber bzw. Gold. Sie wurden in den Neutraublinger Geschäftsräumen durch den Vizepräsidenten der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz, Franz Greipl, verliehen.

„Langjährige Mitarbeiterinnen zu haben ist in der heutigen Zeit kei-ne Selbstverständlichkeit mehr. Insbesondere in kleinen Betrieben ist es aber unerlässlich, zuverlässige und kompetente Mitarbeiterinnen gewinnen zu können,“ erklärte Ofenbauer Markus Neft. Am 10. Mai feiert OFEN NEFT von 10 bis 16 Uhr mit einem Aktionstag auch das 10-jährige Bestehen in Neutraubling und die Übernahme der Firma Viehbacher in Regensburg vor 30 Jahren. „Verbunden mit einer mitt-lerweile 190-jährigen Ofenbautradition in der Familie Neft ist dassicherlich ein Grund zum Feiern und um stolz zu sein,“ so der Innungs-meister, der auch als Dozent an der Ostbayrischen Meisterschule in Straubing unterrichtet.

Aktionstag und Mitarbeiter-EhrungOfen Neft:Ofen Neft:

Jetzt neu! Le ckeres Eis bei EbnerAuf 30 Jahre Betriebszugehörigkeit kann Johanna Neft blicken, ihre Kollegin Berta Nurtsch sogar auf 40 Jahre. Dafür erhielten die beiden Mitarbeiterinnen von Ofen Neft die Handwerksmedaille in Silber bzw.

Die Azubildende Jennifer Schmirer serviert das Konditoreis auch gerne auf der Sonnenterasse

Konzerte/Theater

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In seinem neuen Song „All the Glamour Has Gone“ fragt Shantel: “What’s wrong with action, what’s wrong with fashion, what’s wrong with passion?” Wir fragen uns: What’s wrong with Shantel? Und ent-decken die nächste Me-tamorphose dieses faszi-nierenden Künstlers und Produzenten, der auf seiner ViVA DIASPORA Tour 2014 am 31. Mai um 21 Uhr in der Eventhall Airport Obertraub-ling Station macht.

In den Neunzigern war Shan-tel der vielleicht gefragteste

deutsche Downbeat-Act, ein Meister und Connaisseur im Verbinden exo-tischer Klänge mit Electronica. Anfang des neuen Jahrtausends erfand er fast im Alleingang ein neues musikalisches Genre, welches Heerscha-ren von Kopisten erfuhr. Sein bisher erfolgreichstes Album „Disko Parti-zani“ war in vielen europäischen Charts in den Top 20 vertreten, war wochenlang auf Platz 1 der türkischen Charts und erhielt Platinstatus in ganz Südosteuropa. Er schrieb Filmmusik für Fatih Akin und Sasha Ba-ron Cohen, spielte als einer der ersten deutschen Musiker auf dem le-gendären Glastonbury Festival, sowie beispielsweise in Montreux (unter den Augen der sichtlich beeindruckten Kollegen Prince & Quincy Jones) und dem Tim Festival in Rio de Janeiro (als Co-Headliner mit Daft Punk und den Beastie Boys). Shantel hat es zur wohlverdienten internationa-len Prominenz gebracht, mit über 1.000 gespielten Shows ist er mit sei-nem Bucovina Club Orkestar Garant für ein erstklassiges Live-Spektakel und eine traumwandlerisch enge Kommunikation mit seinem Publikum.

Elektro-Pionier Shantel kommt!

Mit dem kabarettistischen Kracher Wolfgang Krebs feiert der Burschen-verein Illkofen samt Mädchengruppe dieses Jahr sein 10-jähriges Beste-hen. „Außerdem wird erstmals eine Vereinsfahne angeschafft, die bei der Fahnenweihe am Sonntag der Öffentlichkeit präsentiert wird,“ er-klärt Christian Wagner, einer der Fest-Initiatoren. Vom 29. Mai bis 2. Juni (jawoll, inklusive Montag!) heißt das Motto im Festzelt gegenüber des Sportheims in Illkofen: „etz wirds wild!“

Am Donnerstagabend spielen zum Einlass um 18 Uhr bereits die Hirsch-linger Musikanten auf, ehe der Stargast die Bühne betritt. Wolfgang Krebs ist bekannt als Seehofer vom Nockherberg und beim BR-Maga-zin „quer“. Auch in Grünwalds Freitagscomedy ist er des öfteren zu se-hen. In Illkofen wird er mit seinen „Bayerischen Löwen“ Tipps für den täglichen weißblauen Überlebenskampf liefern: Sein aktuelles Programm „Können Sie Bayern? Auf geht‘s zum Bayern-TÜV!“ beinhaltet wichtige Informationen von ausgewiesenen Fachleuten für alle Bereiche des ge-sellschaftlichen Lebens im Freistaat.

Am Samstag ab 14.30 Uhr startet der große Festumzug, abends rocken die Wickies dann das Zelt. An den anderen Abenden steht zünftige Biermusi mit den Breznsalzer, den Wilderer und den Apfelstürmer auf dem Programm. Karten gibt es bei der Shell-Tankstelle Barbing, Tankstel-le Früchtl (Pfatter), Metzgerei Reichl (Friesheim), Sportgaststätte Illkofen und in Heidis Strickladen (Neutraubling).Weitere Infos: www.bv-illkofen.de und www.etz-wirds-wild.de

Kabarettist Krebs schmücktdie Fahnenweihe

Turbulente HeiratskomödieBei der turbulente Verwechslungskomödie „Zu früh getraut“ von Klaus Mitschke bleibt vor Lachen garantiert kein Auge trocken, verspricht Regisseur Niklas Ullrich, der das Stück für Theataubling inszeniert.

Der junge Arzt David Brandsten muss verkatert feststellen, dass er auf sei-nem wilden Junggesellenabschied versehentlich mit dem Mädchen aus der Torte verheiratet wurde. Da gilt es, am Tag seiner eigentlichen Hoch-zeit diese Ehe irgendwie schnellstmöglich wieder annullieren zu lassen. Aber seine neue Frau und deren Mutter, seine eigentliche Verlobte samt Mutter, sein Vater, der beste Freund und ein tauber Hamster machen es David nicht leicht, Herr dieser chaotischen Situation zu werden und alles zu aller Zufriedenheit zu lösen. Die junge Schauspielerriege aus David Neugebauer, Yvonne Fehlner, Yasemin Önal, Benjamin Feiner, Ludwig Lang, Edward Whiteside, Viktoria Hausmann und Noura Zeitouni Premi-ere ist am 17. Mai um 19.30 Uhr im Kultursaal Neutraubling.Weitere Aufführungen: 23./24./30./31. MaiMehr unter www.theatraubling.de oder auf Facebook

Jung-Regisseur Niklas Ullrich Hauptdarsteller David Neugebauer mitViktoria Hausmann und Yvonne Fehlner

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Konzerte Anzeige

DORO Pesch ist eine lebende Legende - spätestens seit sie 2013 in Lon-don bei den renommierten „Golden Gods Awards“ den erstmals verlie-henen „Legends-Award“ erhielt! Um diese Zeit herum interviewte der gebürtige Neutraublinger Alois Braun die deutsche Metal-Queen Nr. 1 (siehe www.allmusic.de) und lud sie als Coach nach Alteglofsheim zum Musikförderprojekt byOn ein. Vielleicht klappt es mit der Stippvisite nun knapp ein Jahr später, da die „Queen of Rock & Metal“ am 16. Mai ab 20 Uhr mit Special Guests die Eventhall in Obertraubling zum Erzittern bringen wird.

30 years – Strong & Proud ist ihre Tour betitelt, und DORO kann wahr-lich auf eine einzigartige Laufbahn von über drei Jahrzehnten im Musik-business blicken: Gold und Platin-Auszeichnungen für etwa 10 Millionen verkaufte Tonträger, über 2.800 Live-Auftritte auf vier Kontinenten und in 60 Ländern, unzählige Titelbilder auf allen relevanten Musik-Maga-zinen. Ihre Weltkarriere führte die Düsseldorferin 1986 mit ihrer Band Warlock als erste Frau auf die Bühne des legendären „Monsters of Rock“-Festival vor 120.000 frenetische Fans - um anschließend mit Judas Priest auf Welttournee gehen zu dürfen. Großen Welttourneen als Headliner und weitere Super-Touren mit Ikonen wie Ronnie James Dio, den Scorpi-ons oder Motörhead folgten. 1987 zog DORO nach New York, wo sie auch heute noch lebt. Das Album DORO von 1990 wurde in L.A. von KISS-Mastermind Gene Simmons produziert, der zahlreiche Songs zum Album beisteuerte. 1994 wurde DORO beim „ECHO“ (insgesamt acht-mal nominiert) zur „Künstlerin des Jahres“ gekürt.

Ihr aktuelles Album „Raise Your Fist“ stieg im Oktober 2012 auf Anhieb in die Top 20 ein. Dort vereint die Künstlerin nicht nur Super-Stars wie ih-ren langjährigen Freund Lemmy Kilmister von Motörhead (Duett bei der gefühlvollen Ballade It Still Hurts) und Gus G (Gitarrist von Ozzy Os-bourne), sondern widmet den Song „Freiheit – Human Rights“ der Men-schenrechtsorganisation „Terre Des Femmes“, deren Botschafterin sie seit

2009 ist. Auch wenn es gutes aktuelles Song-material gibt: Zwei Mega-Hits aus der Song-schreiber-Feder von DORO werden auch heu-te noch bei jedem Gig und so sicherlich auch in Obertraubling frenetisch gefeiert: All We Are und Für immer.

Doro rockt Obertraubling!

Die aktuelle DORO-Band: DORO, Nick Douglas (Bass), Johnny Dee (Drums),Bas Maas (Gitarre) und Luca Princiotta (Gitarre, Keyboard)

Alois C. Braun interviewte 2013 DORO zu seinem by-On-Projekt in Alteglofsheim, wo sie unter anderem sagte: „Von Kollegen mit jahrelanger Erfahrung zu profitieren hilft sehr weiter. Wo ich auf jeden Fall einen absoluten Schwerpunkt legen würde, ist das Wissen über die ver-traglichen Angelegenheiten und die Machenschaften

im Business. Als wir anfingen, hatten wir keine Ahnung, wir haben die Musik geliebt und wollten nichts als Mu-sik machen. Deshalb haben wir viel Lehrgeld bezahlt.“

heilkunde und vieles mehr. Im praxiseigenen Labor überprüft die Dr. Z Zahntechnikerin alle extern angefertigten Arbeiten sorgfältig auf Qualität, Verarbeitung und Passgenauigkeit und kann eventuelle Korrekturen direkt vor Ort vornehmen. Ganz wichtig ist auch die Quali-tätssicherung: Dr. Z ist ISO-zertifi ziert und ver-gibt erweiterte Garantien von 4 bis 5 Jahren auf Zahnersatz, der TÜV-geprüft hergestellt wird. Terminvereinbarungen sind unter Tele-fon 0941 – 5 999 6565 möglich.

Mehr Infos unter regensburg.doktor-z.net

Eine qualitativ hochwertige Zahnmedizin – das gibt es bei Dr. Z in Regensburg. Das Be-sondere an dem Konzept: Bei Dr. Z erhalten Patienten all jene Leistungen kostenfrei, die im Leistungskatalog der gesetzlichen Kranken-kassen als Regelleistungen aufgeführt sind. Pri-vatleistungen sind eindeutig günstig. Eva Tor-westen und ihr Dr. Z Praxisteam bieten in den hochmodernen Räumlichkeiten das gesamte Spektrum der Zahnmedizin: klassische Vor-sorge, Prophylaxe, Zahnersatz (ohne Zuzah-lung für Regelversorgungen), Implantologie, Behandlung in Vollnarkose, ästhetische Zahn-

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Dr. Z – Moderne Zahnmedizin, qualitätsgesichert

Die aus ihrer Praxiszeit in Neutraubling be-kannte Fachärztin für Gynäkologie und Ge-burtshilfe Dr. Silvia Weidinger-Köppen ist nun in Tegernheim gemeinsam mit der hausärztli-che Gemeinschaftspraxis Dr.med.W. Heinz / Chr. Spießl dort in die Hauptstraße 89 umge-zogen. „Alle Telefonnummern und E-Mail-Ad-ressen bleiben erhalten“,erklärt Dr. Weidinger-Köppen und betont: „Wir freuen uns sehr, Sie in unseren neuen modernen und rollstuhlge-rechten Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen!“

Dr. med. Silvia Weidinger-Köppen

Fachärztin für Gynäkologie

und Geburtshilfe

Präventationsmedizinerin | NeuraltherapeutinTigerobis-Trainerin | Hormon- &

Stoffwechseltherapeutin

Dr.med.W. Heinz/Chr. Spießl

Hausärztliche Gemeinschaftspraxis

Hauptstraße 8993105 Tegernheim

Tel. 09403/1432 oder 961185 Fax 09403/1496

www.meinhausarzt.netwww.frauenaerztin-weidinger-koeppen.com

Neue Praxisräume für Frauenärztin Weidinger-Köppen

Dr. med. Silvia Weidinger-Köppen

Dr. med. Silvia Weidinger-Köppen (2. v. r.) mit ihrem PraxisTeam

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Musik

Rademacher leitet CKM

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Nach einem erfolgreichen Ausfl ug in die 50er-Jahre und dem Wunsch der Zuhö-rer nach „Mehr“ knüpft der Frauenchor Vocalis an das letzte Konzert an und be-gibt sich nochmals in der Zeit weit zurück: diesmal in die 60er Jahre. Erfolgreiche Schlager wie „Sehnsucht“, „Frag den Abendwind“ oder „Ich will ‚nen Cowboy als Mann“ gehören zu dem kurzweiligen Überraschungsprogramm.

Durch den erfrischenden Esprit der fran-zösischen Chorleiterin werden natürlich Chansons in ihrer Muttersprache, in Ita-lienisch und auch in Spanisch dargebo-ten. Die Damen haben sich im Februar beim traditionellen Chorwochenende in Kostenz wieder intensiv auf das Jahres-konzert vorbereitet, um am 11. Mai um 19 Uhr in der Stadthalle Neutraubling und am 24. Mai um 19 Uhr im Barbinger Rathaussaal auf der Bühne überzeugen zu können. Karten für beide Konzerte gibt es bei Radio Hoheisel in Neutraub-ling, bei der Primus Apotheke in Barbing oder zum Bestellen unterwww.vocalis.eu

Im Wonnemonat Mai stehen beim Musikförderkreis Köfering Neutraubling e.V. (MFK) gleich zwei Konzerte an: Bereits am 4. trat ein Bläserquintett auf, und am 18. Mai ist um 19 Uhr das Würzbürger Klavier Trio in der Stadthalle Neutraubling zu hören.

„Das Trio mit Yana Luzmann an der Violine, Monika Klüpfel am Violoncello und Ni-kolav Leschenko am Klavier weiß voll zu überzeugen!“ berichtet der Neutraublin-ger Stadtrat Edwin Schicker, der dem MFK - gegründet 1978 von ehemaligen Dom-spatzen und jedes Jahr für seine Mitglieder mindestens sechs klassische Konzerte auf sehr hohem Niveau aufführend – seit einigen Monaten vorsitzt. Denn die drei jungen Künstler waren bereits 2013 zu Gast in Neutraubling und wurden mit hefti-gem Applaus belohnt. „Wir freuen uns schon auf einen wunderschönen Abend mit Musik von Mozart, Beethoven, Turina und Piazzolla,“ so das frisch gewählte Kreis-tags-Mitglied. Weitere Konzerte fi nden am 29. Juni im Schlosshof Köfering und dann wieder im Herbst statt. Karten gibt es beim Bücherwurm und an der Abendkasse.

Seit Anfang März hat der CMK Neu-traubling eine neue Leiterin: Nachdem Stefanie Rademacher den im Herbst ver-storbenen Heribert Ackermann bereits früher mehrmals vertreten hatte, ist sie nun als Chorleiterin fest engagiert. Ra-demacher studierte in Regensburg an der Hochschule für Katholische Kirchen-musik und leitete in der Vergangenheit verschiedenen Chorgruppen. Momen-tan steht der Liederkranz St. Konrad in Regensburg unter ihrem Dirigat wie auch der Kinderchor der Sing- und Musikschu-

Klaviertrio

le Neutraubling, wo sie ferner als Klavier- und Gesangslehrerin tätig ist.

Mit Vocaliszurück in die 60er

Sindiso-Gründer Christian Kraus und Vorsitzender des Hilfsver-eins strahlte über die lange „Kuchenmeile“ im Kassenbereich des Globus-Warenhauses und eröffnete mit Schirmherrn Bürgermeister Heinz Kiechle und der Globus-Geschäftsführerin Solvig Blumenthal die Spendenaktion. Der Gutschein für eine Tasse Kaffee pro Ku-chenstück war ein zusätzliches „Zuckerl“. Zweite Bürgermeisterin Gisela Kokotek, die Stadträtinnen Gabriele Drallmer und Rosalin-de Kraus sowie zahlreiche Vereinsmitglieder waren bis 18 Uhr in orangen T-Shirts im Schichtbetrieb im Einsatz. Der Erlös der 200 Kuchen und Torten ergab einen stolzen Betrag von 3.600 Euro, der im Sindiso-Projekt in Kenia für die ambulante Klinik und ein Schul-projekt verwendet wird.

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In der 6. Jahrgangsstufe wird im Rahmen des Religionsunterrichts die Begegnung mit Kin-dern in der Einen Welt und die Auseinander-setzung mit Unterschieden, Gemeinsamkei-ten, Wünschen und auch Rechten von Kindern behandelt. In diesem Zusammenhang erstell-ten die Schüler Informationsplakate, um auf die furchtbare Lage der Menschen in Syri-en aufmerksam zu machen, wo seit drei Jah-ren ein Bürgerkrieg tobt. Besonders erschre-ckend ist die katastrophale Lage, in der sich Millionen von Kindern befi nden. Angesichts dieser Notsituation organisierten die Schüler Kuchenverkaufsaktion, um Spendengelder für das „Bündnis Entwicklung Hilft“ zu sammeln. Betreut von den Lehrkräften StRef Simon Hu-ber und StRefn Katharina Janker war der Ku-chenverkauf ein voller Erfolg, vor allem durch die Unterstützung der Eltern und des Haus-meisters Fred Czekanski, der an diesem Tag zu Gunsten des Projekts auf den Pausenver-kauf verzichtete.

Hilfsaktion für Syrien-Flüchtlinge am Gymnasium

Kuchenverkaufsaktion für Sindiso e.V.Christian Kraus (2.v.l.) freute sich über die zahlreichen Unterstützer

Familie Happacherliefert Nachschub an

Unter diesem Motto hatte die Brauerei Bi-schofshof die neuen Bürgermeister und Land-räte zur Schulung im Fassanstich geladen. Damit sie bei den angenehmen „Pfl ichttermi-nen“ eine gute Figur machen, hatten 30 Neue das „Anzapf-Seminar“ belegt. Nach der Be-grüßung durch Brauereidirektor Hermann Goß und einer Führung durch die Abfüllanla-gen übernahm Braumeister Leonhard Resch den „Unterricht“ mit Werkzeugkunde und weihte die „Anzapf-Novizen“ in die Theorie

Bürgermeister übtendas Anzapfen

Barbings Verwaltungsrat Anton Schindlbeck übte den Anstich wie Bürgermeister Johann Thiel

ein. „Vor allem nicht nervös sein!“ empfahl er. Der designierte Oberbürgermeister Joa-chim Wolbergs hatte schon manches „Fass aufgemacht“, donnerte mit zwei Schlägen den Zapfhahn ins Fass mit echtem Gersten-saft und rief „O’zapft is“. Zum Üben waren die anderen Fässer mit Wasser gefüllt, was auch gut war, denn es spritzte oft gewal-tig. Die Oberpfälzer Bierkönigin Caroline I. brauchte ebenfalls nur zwei Schläge – kein Wunder: nach zweijähriger Amtszeit ist sie Profi und machte es der künftigen Landrätin Tanja Schweiger vor, die mit „Frauen-Pow-er“ den Zapfhahn ins Fass trieb. Nach der „bierernsten“ Unterrichtsstunde hatten sich die Teilnehmer im Scharlander eine Brotzeit verdient und erhielten von den Bierhoheiten ihre Anzapfdiplome.

Brauereidirektor Hermann Goß war nach seinem 60. Geburtstag voller Elan dabei und wünschte den Bürgermeistern ein „gu-tes Händchen“ für das verantwortungsvol-le Amt.

Bürgermeister Johann Thiel (2. v.r.)mit Brauereidirektor Hermann

Goß und den Bierhoheiten

Der Zierer-Clan: Beim Empfang in den „Schönen Zimmern“ des Schlosses hatten die drei Töchter Ulrike, Bärbel und Ka-

thrin an die Verdienste als Vater und Politiker erinnert

NN -

„Wir müssen etwas tun...“ - unter diesem Mot-to, einem gefl ügelten Wort von Benno Zierer, wenn er ein Problem erkannte und anpack-te, stand der Festakt anlässlich seines 80. Ge-burtstags. Auf Einladung des Vorsitzenden des Kulturforums Udo Klotz waren zahlrei-che Wegbegleiter und Freunde in den Fest-saal der Bayerischen Musikakademie Alteg-lofsheim gekommen.

Den Festvortrag hielt Kultusminister a.D. Hans Zehetmair, und ließ den Werdegang des Schlosses Alteglofsheim Revue passieren, der ohne den eisernen Einsatz des ehemaligen Bundestagsabgeordneten Benno Zierer nicht denkbar wäre: vom ersten Brief an damali-gen Ministerpräsident Franz Josef Strauß am

Benno Zierer feierte 80.1. Oktober 1986 bis zur Eröffnung am 22. Sep-tember 2000. Das gegründete Kulturforum un-terstützte die Akademie im Laufe der Jahre mit 250.000 Euro. In Grußworten dankten Land-rat Herbert Mirbeth und Bürgermeister Helmut Stiegler dem Jubilar für die Arbeit, die zum Er-folg geführt hat. Sichtlich bewegt hatte Benno Zierer letzte das Wort und dankte allen, be-sonders auch für die musikalische Gestaltung mit Werken von Frédéric Chopin, Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert, dargebo-ten von Lukas Klotz, Trio Insieme und dem Trompeten-Ensemble Christine Hartmann.

In der vollbesetzten Stadthalle Neutraubling präsentierten die Schüler des Gymnasiums die Ergebnisse der Musikwoche in der Mu-sikakademie Alteglofsheim. Die verantwortli-chen Musiklehrer hatten ein reichhaltiges, ab-wechslungsreiches Programm einstudiert. Die einzelnen Gruppen „Bläserklasse“, „Unterstu-fenchor“, „Orchester“, „Querfl ötengruppe“,

„RMP“, „Big Band“ und „Chor der Mittel- und Oberstufe“ rissen die Zuhörer zu Beifallsstür-men hin. Schulleiter OStD Steffan Gutzeit war stolz auf die musikbegeisterten Schüler und dankte den Eltern für die Unterstützung und besonders den Lehrkräften OStR Karl Behrin-ger, OStR Stefan Birngruber, OStRin Erika Em-merig und StR z.A. Markus Ottowitz.

Frühjahrskonzert Gymnasium Neutraubling

Als langjähriger Freund erinnerte Bundestags-abgeordneter a. D. Ernst Hinsken an die ver-trauensvolle Zusammenarbeit und bezeichne-

te Zierer als „Vater der Musikakademie“

Kultusminister a.D. Hans Zehetmair

Die Chorgemeinschaft Oberhinkofen brachten ihrem ak-tiven Mitglied ein Geburtstagsständchen

Dem Jubiliar gratulierte auch Unternehmer Dr. Karl-heinz Götz, seit Januar Bundesverdienstkreuzträger

Teil der Festgemeinschaft (v.l.): Irmengard Neumann, Kulturforums-Vorsitzender Prof. Udo Klotz, Wal-traud Engmann-Schwalb und Pianist Lukas Klotz

Der Zierer-Clan: Beim Empfang in den „Schönen Zimmern“ des Schlosses hatten die drei Töchter Ulrike, Bärbel und Ka-

thrin an die Verdienste als Vater und Politiker erinnert

Automobil

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Viele Zweirad-Fans nutzten den YAMAHA Live-Day bei Hielscher in Barbing Anfang April, um sich bei der großen Hausmesse über die neuesten Modelle beim YAMAHA-Stützpunkthändler für den Raum Regensburg zu informieren. Mancher schwang sich zu einer Probe-fahrt in den Sattel der bereitgestellten Motorräder oder begutachtete die über 300 vorrätigen Quads, ATV und Roller. Andere fachsimpel-ten mit Verkaufsleiter Andy Raab. Der freute sich, dass die Probefahr-Möglichkeiten sowie Hüpfburg und Essens- und Getränke-Stand für Klein und Groß für großen Andrang sorgten. Auch im Mai gibt es noch einige „50 Jahre Yamaha“-Aktionspreise mit bis zu 2.500 Euro Nachlass auf ausgewählte Bikes.

Hielscher feierte

YAMAHALive-Day

Viele Zweirad-Fans nutzten den YAMAHA Live-Day bei Hielscher in

Auf die Ampel achten, den Verkehr im Blick behalten und den Spurwech-sel anzeigen – radelnde Kids müssen auf ihrem Schulweg vieles gleich-zeitig beachten. Im Jahr 2012 verunglückten in Bayern nach Zahlen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung 18.474 Kinder auf dem Schulweg. Fast jeder zweite Verkehrsunfall (47 Prozent) passierte mit dem Fahrrad. Die DAK-Gesundheit Regensburg rät Eltern, den Kindern ein Vorbild zu sein und genügend Zeit einzuplanen.

„Kinder sind heute viel Lärm und Hektik auf dem Schulweg ausgesetzt“, sagt Konrad Dörrmann von der DAK-Gesundheit. Sie seien von ihrer kör-perlichen und geistigen Entwicklung aber noch nicht in der Lage, den

So kommen Kids sicher mit dem Rad zur SchuleStraßenverkehr vollständig zu überbli-cken und ließen sie noch leicht ablen-ken. „Gerade der Stress am Morgen birgt Unfallgefahr“, erklärt Dörrmann. Daher sei es ratsam, einen Zeitpuffer für den Weg einzuplanen. Oft sei das mit dem „Elterntaxi“ (Auto) zwar be-quemer, auf Dauer aber eher hinder-lich. „Denn die Kinder lernen nicht, wie man sich sicher im Straßenver-kehr bewegt.“ Allerdings sollten Kinder erst ab der 4. Klasse, nach ab-

geschlossener Fahrradprüfung, mit dem Rad zur Schule fahren.

Die Kinder sollten während der Fahrt auf Mu-sik über Kopfhörer verzichten, Handytelefo-nate sind ohnehin tabu. Auch Kickboards und Cityroller sind wegen der kleinen Reifen gefähr-lich. „Wenn das Vorderrad plötzlich bei voller Fahrt in einer Rille stecken bleibt, stürzt der Fah-rer über den Lenker oder zur Seite“, so Dörr-mann. Die Folge: Schwere Verletzungen an Kopf, Schultern und Becken. Eltern sollten dar-auf achten, dass der Nachwuchs nach Möglich-keit Radwege nutzt, defensiv fährt und immer ei-nen Helm trägt.

Wichtig: Eltern sind VorbilderKinder lernen am leichtesten durch Vorbilder. Eltern sind gute Verkehrslehrer, wenn sie sich selbst an die Regeln halten. Falls es doch mal scheppert, sind Schüler über die gesetzliche Un-fallversicherung abgesichert. Das gilt für Unfälle in der Pausen- und Unterrichtszeit, für Schulaus-fl üge und den Schulweg.

Seidenbuschstraße 78 • 93089 AufhausenTel. (09454) 949 05 - 00 • Fax (09454) 949 05 - 29

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Seit letztem Herbst ist der Skoda Rapid auf dem Markt und schließt die Lücke zwischen dem Kleinwagen Fabia und dem Mittelklasse-Modell Oktavia. „Wer einen eleganten und hoch-wertigen Kompakt-Wagen sucht, ist beim Rapid genau richtig,“ erklärt Armin Ebenhöh vom Aufhausener Autohaus Weißdorn. Der Skoda-Vertragshändler hat die passenden Argumente: „Da die Marke dem Hause VW angehört, erhält der Kunde hier Qua-lität auf dem Niveau von Golf und Audi A 3 zu einem sehr guten Preis.“ Im Alltag ist die maximale Motorisierung des Rapid mit einer Leistung von 122 PS völlig ausreichend, wie sich NN-Re-dakteur Gabriel Scholz bei einer Probefahrt mit dem Automatik-Getriebe überzeugen konnte. Bei der Einstellung S (Sport) dreht das Aggregat munter hoch und beschleunigt den Rapid auch für Überholvorgänge auf Landstraßen sehr agil. Großes Plus der 4,48 Meter langen Limousine ist das gute Platz- und Raumange-bot, der Kofferraum fasst sage und schreibe 550 Liter. Getreu dem Werbe-Slogan „Simply Clever“ haben die Skoda-Designer Detaillösungen wie den Eiskratzer im Tankdeckel gefunden. Die Leser des Magazins „Guter Rat“ wählten den Rapid zum „Auto der Vernunft 2013“.

Testfahrt Skoda Rapid

Die neue Designsprache – klar, präzise, elegant – ist im Rapid Spaceback umgesetzt

Geschäftsführer Armin Ebenhöh vom Autohaus Weißdorn übergibtdas Testfahrzeug an NN-Redakteur Gabriel Scholz

Der Rapid startet mit einem Basispreis von 13 990 Euro, für ein Auto dieser Größe ein echtes Ausrufezeichen. Sechs ver-schiedene Motoren* sind im Angebot, als Basistriebwerk fun-giert ein kleiner Dreizylinder-Benziner mit 1,2 Liter Hubraum und 55 kW (75 PS), der Diesel leistet mit 1,6 Liter Hubraum 90 oder 105 PS. Wenn man für sehr geringere Verbräu- che Geld ausgeben will, dann seien die Modelle Greentec(4,0 l/100 km) oder GreenLine (3,8 l/100 km) empfohlen, welche mit Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückge-winnung ausgestattet sind. Das Platzangebot ist im Space-back und der Limousine quasi identisch, so dass es mehr eine Frage des Design-Geschmacks ist.

Greenline verbraucht nur 3,8 LiterGreenline verbraucht nur 3,8 Liter

* Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 4,5-8,4, außerorts: 3,4-4,8, kombiniert: 4,8-6,1. CO2-Emission, kombiniert: 99-137 g/km (gemäß VO (EG) Nr.715/2007)

GastroführerAnzeigen

Café/Biergärten/Sportsbars

Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293

Main StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraubling

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Ristorante Pizzeria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 [email protected]

Gasthöfe

International

BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581www.schenke-zum-landsknecht.de

China GartenPommernstr. 11, 93073 NeutraublingTel.: 09401/89 157

Restaurant StadtmitteSudetenstraße 6, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 99 299www.restaurant-stadtmitte.de

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Filmtipps•Filmtipps

Filmtipps Anzeigen

Ali „Zulu“ Neumann ist als Kind nur knapp den Inkatha-Milizen entkommen und nicht mal seine Mutter weiss, welchen Preis er für das Überleben zahlen musste. Mittlerweile ist der das Oberhaupt der Kriminalpolizei von Kapstadt und kämpft gegen Gewalt, Elend, Aids und die Gangs in den Townships. Als die Leiche eines weis-sen Mädchens gefunden wird, die nach dem Konsum einer neuen Designerdroge ermordet wurde, laufen die Dinge aus dem Ruder und bringen ihn auf eine Spur...

Seine besten Jahre als gefeierter Schriftsteller liegen hinter ihm. Den-noch zehrt Jack Marcus (Clive Owen), der an einem Internat in Neu-england unterrichtet, immer noch von seinem früheren Ruhm. Trinkt allerdings auch vor lauter Frust über seine lethargischen Schüler und nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Als wäre sein Leben nicht schon kompliziert genug, taucht plötzlich Dina Delsanto (Juliette Binoche) an der Schule auf. Die Malerin übernimmt den Kunstunterricht und hat wegen ihrer unnahbaren Art im Nu einen Spitznamen weg: Eis-zapfen. Fast noch schneller legt sie sich mit Jack an, denn sie ist da-von überzeugt, dass die bildende Kunst der Sprache weit überlegen ist. Was Jack natürlich nicht widerspruchslos hinnimmt. Die beiden starten eine lustvolle Privatfehde, in deren Verlauf sie sich verbal so einiges um die Ohren hauen. Doch schliesslich treibt Jack es zu weit: Als ihm wegen seiner Trinkerei gekündigt werden soll, tut er etwas Unverzeihliches, um den drohenden Rausschmiss zu verhindern...

Words and Picturesab 22. Mai

Zuluab 5. Mai

Das Spirit & Spa Hotel Birkenhof am Elfenhain bei Bad Kötzting ist bekannt für seine besonderen Wellness-Arrangements, aber auch für außergewöhnliche Programme, die dem Gast neue Lebenskraft für Körper und Geist schenken. „Denn „Spirit & Spa“ ist Name und Ver-pfl ichtung zugleich!“ betont Gastgeberin Ingrid Gmach, die mehr-mals die Woche abwechselnd Herzchakra- und Kundalini-Medita-tionen und ihre beliebten Yoga-Stunden abhält. Außerdem führen Heilpraktiker durch Heilfasten- oder Basenfasten-Wochen, ein Präven-tionsprofi coacht in Sachen Bewegung und Meditation, bei den Wir-belsäulen-Tagen wird das Rückgrat gestärkt. Im Arrangement „Reine Lebensenergie“ kann man das Traumpaar Yoga & Ayurveda kennen-lernen. „Und eine Wellnessanwendung in unserer Wellnesspagode „SinnesReich“ ist beinahe magisch,“ schwärmt Gmach. 2014 gibt’s übrigens Grund zum Feiern und für die Gäste viele Überraschungen: 45 Jahre Birkenhof unter hotel-birkenhof.de/geburtstag

45 Jahre für mehr Lebensfreude

Relaxen in 4-Sterne-Wohlfühl-Umgebung im Birkenhof: 3500 qm Wellnessbereich mit mehrstöckiger Bade- & Saunalandschaft, in den Sommermonaten beheizter Dachpool

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Shopping-StadtplanAnzeigen

NN -

Kasperl-Theater Anzeige

Beim 44. Internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ“ beteilig-ten sich rund 4.100 Schüler aus 20 Schulen im Geschäftsgebiet der Raiffeisenbank Oberpfalz Süd eG. Für „Traumbilder: Nimm uns mit in Deine Fantasie!“ fanden bis Ende März an den Schulen die Siegereh-rungen auf Ortsebene statt, wo die Ge-schäftsstellenleiter bzw. Mitarbeiter an 277 Gewinner Sachpreise überreichten. Als Dankeschön wurden auch 20 Spen-den-Schecks über je 250 Euro an die Schulleiter überreicht. Die Erstplatzier-ten aus den vier Altersgruppen an jeder Schule wurden zusätzlich zur Bekannt-gabe und Ehrung der Landessieger nach München eingeladen.Begleitet wurde die Fahrt von Eva-Maria Hierlmeier, Pat-ricia Fellner, Marion Matijas und Thomas Schmidbauer von der Raiffeisenbank. 42 Kinder und Jugendliche bestiegen in den vier Abfahrtsstellen Donaustauf, Mintra-ching, Pfakofen und Schierling den Bus und ließen sich später im Circus Krone-Bau München von einer bunten Sonder-

Raiffeisenbank spendet 5.000 Euro an 20 Schulenveranstaltung mit Artisten und Clowns, Elefanten, Löwen, Pferden und sogar einer Prima-Ballerina auf dem Hochseil verzaubern. Der aus Rundfunk und Fernsehen bekannte Moderator Markus Othmer verkün-dete in der Manege die Landessieger.

Die Zeit verwandeltuns nicht, sieentfaltet uns nur

Max Frisch

Putzfrau zum Bankdirektor: „Kann ich

den Schlüssel für den Tresorraum haben?

Es ist immer so umständlich, ihn zum

Saubermachen mit der Haarnadel zu

öffnen.“

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Witz des Monats

Welchen Stammdurchmesser haben Mammutbäume im Durchschnitt?

A 5 MeterB 8 MeterC 12 MeterD 20 Meter

Wie heißt der griechischeGott der Zeit?

A ZeusB ChronosC OmegaD Okeanos

Einen Umsturz oder Staatsstreich nennt man einen...

A PutschB PunschC RutschD Flutsch

Wer war der erste GeliebteKleopatras?

A AntoniusB BrutusC OctavianD Cäsar

Wovon hat die venezolanische Flagge sieben?

A AdlerB SonnenC KronenD Sterne

Was ist kein Messgerät?

A MessuhrB MessgewandC MessschraubeD Messbecher

Wie heißt die germanischeFrühlingsgöttin?

A FloraB HoldaC FortunaD Ostara

Wie viele Bytes sind ein Kilobyte?

A 1024B 1000C 1280D 1600

Wie heißt der Wolf bei Fix und Foxi?

A LupoB SchupoC OnkoD Wolfo

Wo ist der Sitz des DeutschenFußball-Bundes?

A BerlinB KölnC Frankfurt/MainD Stuttgart

Wie viele Beine hat einTausendfüßler höchstens?

A 100B 500C 200D 850

An welchem Fluss liegt Erfurt?

A an der GeraB an der HavelC an der SpreeD an der Elbe

Lösung: 1C; 2C

; 3C; 4A

; 5B; 6D; 7A

; 8D; 9B; 10D

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Ähh... Hallo! Hallo Buh!

Du hastSchmetterlinge

im Bauch!

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Veranstaltungen

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Anzeigen Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:Sonntag, 4. Mai

8.30 UhrRegensburger Stadt-marathon (Start: Parkplatz Infineon)

Mittwoch, 7.05

20.00 UhrSweet - KonzertEventhall AirportObertraubling

20.00 Uhr„Barfuss“ – Pop-musik mit JazzJazzclub Leerer BeutelRegensburg

20.30 UhrMothers’s Finest – The very best ofAlte MälzereiRegensburg

DonnerStag, 8.05.

13.00 UhrKath. Pfarrei - Mutter-tagsfahrt nach Rohr/Nby.Abfahrt: Happacher GarageNeutraubling

19.30 UhrPhilatelisten-Vereinigung Regensburg, FachvortragGö t z f r i e d , Wu t z lh o f e n

20.30 UhrWeiherer – bayeri-scher LiedermacherAlte Mälzerei,Regensburg

Freitag, 9.05.

20.00 UhrBernhard Hoecker - Netthamseshier!Alte MälzereiRegensburg

SaMStag, 10.05.

9.00 UhrUmweltmobil in Al-teglofsheimWertstoffhofAlteglofsheim

Sonntag, 11.05

19.00 UhrVOCALIS – zurück in die 60er Jahre (Chor-Konzert)StadthalleNeutraubling

20.00 UhrSteffi Denk & Fle-xible FriendsSwing, Soul & LatinJazzclub Leerer BeutelRegensburg

Montag, 12.05.

19.30 UhrWiederaufnahme: DIE COMEDIAN HARMO-NISTS IN CONCERTTheater am BismarckplatzRegensburg

DienStag, 13.05.

20 UhrGeigerlegende Gidon Kre-mer & Kammerorches-ter Kremerata BalticaAudimaxRegensburgwww.odeon-concerte.de

Mittwoch, 14.05.

18.30 UhrSing- und Musikschu-le – FrühjahrskonzertNeutraubling, Stadthalle

DonnerStag, 15.05

18.30 UhrAbschlusskonzert der Musiktage der Ober-pfälzer RealschulenMusikakademieAlteglofsheim

Freitag, 16.05.

20.00 UhrDORO & spezial guestsEventhall AirportObertraubling

SaMStag, 17.05.

19.30 UhrZu früh getraut – PremiereKultursaalNeutraubling(weitere Termine: 23./ 24./ 30. & 31.5.)

19.30 UhrWüstung – Nach der Wahl ist vor der Wahl (Uraufführung)Theater am BismarckplatzRegensburg

19.30 Uhr„Ungestüm flog mei-ne Seele“Liederabend mit Bar-bara BüblWörther Bürgersaal

19.30 Uhr50 Jahre Sänger-bund ObertraublingJubiläumskonzert gemein-sam mit MGV Köfering und Jugendchor ObertraublingMehrzweckhalleObertraubling

Sonntag, 18.05.

13.00 UhrBrunnenfestRathausplatzNeutraubling

17.00 Uhr„Die 7gscheitn“Tierisch gute Volksmusikmit Coupletsänger Franz Meier und Mund-artautor Bernd Reilehm. Bibliothekssaal Brennberg

13.00 UhrJazz-Modern-Dance-TurnierMittelschule, TurnhalleNeutraubling(auch 11.5.)

19:30 UhrGray Earls Music Ltd.Wörther Bürgersaal

20.30 UhrAMI – Soul-Reggae-Folk-SenkrechtstarterinAlte MälzereiRegensburg

14.00 Uhr„Potz Blitz! - Mitmach-theater mit dem klei-nen Ritter Trenk“ BücherwurmNeutraubling

DienStag, 13.05

19.30 Uhr„Lernspaß-Abend für Eltern! So macht Lernen Spaß“BücherwurmNeutraubling

19.30 Uhr2. Rathauskonzert: Bay. Kammerkon-zert Bad BrückenauHistorischer ReichssaalRegensburg

19.00 UhrDrei Männer nur mit Gi-tarre – Musikkaba-rett aus BayernSommerkellerWiesent

19.00 UhrLiterarischer Abendspa-ziergang zur Burgmit MdB Philipp Graf LerchenfeldTreffpunkt: Pavillon am Burgaufgang (Taxisstraße)Donaustauf

Mai Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufig die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Bildnachweise Titel: alle Bilder cbj Verlag

Die nächste Ausgabe erscheint am

04.06.14

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

19.05.14

IMPRESSUM

Die aktuellen Termine finden Sie auch unter: www.neutraublingnews.de

Mittwoch, 21.05.

19.30 Uhr3. Rathauskonzert: Mitglieder des Philhar-monischen OrchestersHistorischer ReichssaalRegensburg

DonnerStag, 22.05.

14.00 Uhr / 15.00 UhrSeniorenprogrammHl. Messe / Alte Marienlie-der mit Hr. HirschbergerKath. PfarrsaalNeutraubling

20.00 UhrChris Gail & Andre-as Dombert DuoModern Creative MusicJazzclub Leerer BeutelRegensburg

Freitag, 23.05.

20.00 UhrThe Mystic EyesZeltfestival-EröffnungEintritt freiLappersdorf

SaMStag, 24.05.

19.00 UhrVOCALIS – zurück in die 60er Jahre (Konzert)Barbing, Rathaussaal

Sonntag, 25.05.

19.30 Uhr4. Rathauskonzert: „Lie-derabend“ mit Werner Güra, Christoph BernerHistorischer Reichs-saal, Altes RathausRegensburg

Mittwoch, 28.05.

20.00 UhrDjango 3000ZeltfestivalLappersdorf

DonnerStag, 29.05.

10.00 UhrKonfirmations-Got-tesdienstLutherkircheNeutraubling

20.00 UhrWolfgang Krebs und die Bayerischen Löwen10 Jahre Burschen-verein IllkofenFestzelt Illkofen

Freitag, 30.05.

18.00 UhrDer kleine Dra-che KokosnussLesung von Ingo SiegnerWörther Bürgersaal

20.00 UhrHans Well & seine Well-bappn -Musik-KabarettZeltfestival, Lappersdorf

Sonntag, 1.06.

10.00 UhrKonfirmations-GottesdienstNeutraubling, Lutherkirche

Mittwoch, 4. Juni

20.00 UhrMathias RichlingZeltfestivalLappersdorf

Montag, 19.05

20.00 UhrMagnum & SAGADoubleHeadline-Tour 2014Obertraubling, Airport

SaMStag, 31.05.

21:00 UhrShantel & Bucovi-na Club Orkestar ViVA DIASPORA Tour 2014Eventhall Airport Obertraubling

Der Soproner KarikaturistenFerenc Szénási stellt ab Samstag,10. Mai im Spital Brennberg aus.Eröffnung der Bilderausstellungist um 19.00 Uhr im Rahmeneines ungarischen Abends.

20.00 Uhr Vortrag mit Pater Anselm GrünNeutraubling, Stadthalle

20.00 UhrFaunWeltmusikVon den Elben Tour 2014Eventhall AirportObertraubling

KariKatur-auSStellung Europawahl

Nicht vergessen:Am 25. Mai

wählen gehen!

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Ohne GewährAktuelle Änderungen fi nden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan

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Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Allgemeinmedizin und praktische Ärzte

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

Dr. med. Evi LohnerFachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

Yvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie

Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für Allgemeinmedizin

Pindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie, Lymphdraina-ge, Bobath, Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)

Tel. 09401/911 453

KinderkrankengymnastikBarbara WustmannBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.Therapie Castillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologischen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)

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Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 • KaufPark NeutraublingTel. 09401/88 12 88

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