1 | ORTSPÖST
Überblick
Ehrungen für Verdienste um die Gemeinde AschachChristine Gredler wurde mit dem
Ehrenring der Marktgemeinde ausgzeich-
net. Das silberne Ehrenzeichen wurde an
Renate Gerhold, Ing. Karl Viehböck, Mag.
Alois Aichinger und Thomas Harrer
verliehen.
Berichte aus den AusschüssenAnpassung des Tarifes für „Essen auf
Rädern“
EU Wahl am 25. Mai 2014Ihre Vorzugsstimme für „Joe Weidenhol-
zer“.
Gesunde GemeindeDie Aktion „Wir machen Meter“ wird auch
im Jahr 2014 weitergeführt.
Wir laden Sie ein zur Startveranstaltung
am 27. April ;
Start: 13:30 beim Rathaus;
Wanderung nach Öd in Bergen
Berichte der VereineKinderfreunde, Naturfreunde und
Pensionistenverband berichten über ihre
Aktivitäten
Die gemeinDeinfORmaTiOn DeR SPÖ ASCHACH
ausgabe 1/2014zugestellt durch post.at
Auf unseren Online Portalen finden Sie alle aktuellen Infos zu Gemeindeangelegenheiten,
aber auch zu unseren befreundeten Organisationen:
Besuchen Sie unsere Webseite:
www.aschach.spoe.at
Frohe Ostern
wünscht Ihnen
die SPÖ Aschach
2 | ORTSPÖST
KoMMENTAR
SPÖ aSchach
Impressum: SPÖ Gemeindeinformation der Ortsorganisation Aschach/Donau; Eigentümer, Herausgeber und Verleger: SPÖ Ortsorganisation Aschach/D - Für den Inhalt verantwortlich: Josef Jäger, Freyhausstraße 2, 4082 Aschach
Bildnachweis:: Tielbild: SPÖ Aschach; übrige Bilder: SPÖ Aschach; SPÖ Landesorganisation; Bildquellen werden angeführt
FPÖ – die Wirtschaftspartei ?von Dietmar groiss sen.
es ist immer wieder erstaunlich, mit wie
wenig Realitätsnähe sich diverse mitglie-
der der fPÖ Urteile über die arbeit der
derzeitigen Regierung und ihren Kampf
für ein weiterhin lebenswertes Öster-
reich anmaßen.
War es doch die kurze Zeit der letzten
fPÖ Regierungsbeteiligung, in der große
Teile des staatlichen familiensilbers zu
Spottpreisen an ihr nahestehende Wirt-
schaftsjongleure verscherbelt wurden.
Durch die einführung der gruppenbe-
steuerung, die den großen Wirtschafts-
konzernen praktische Steuerfreiheit ge-
währt, fließen nach wie vor erhebliche
Steuereinnahmen in die Taschen von
großaktionären.
Ja, nicht zu vergessen der frühere rechte
„messias“ Jörg, der aus populistischem
Wahn heraus ein ganzes Bundesland ver-
pfändete.
Wenn das die Wirtschaftskompetenz
sein soll, die einige fPÖ funktionäre zwi-
schen den Zeilen ihrer artikel erkennen
lassen wollen, können wir gerne darauf
verzichten.
Um die durch die angesprochenen aus-
wüchse krimineller energie, hemmungs-
losen Populismus und wirtschaftliche in-
kompetenz entstandenen Löcher in den
Staatsfinanzen zu stopfen, wird es noch
einiger Regierungen und neuer Steuern
bedürfen.
Wer das zu
einem erheb-
lichen Teil mit
zu verantwor-
ten hat, ist hof-
fentlich jedem
klar.
Immer bestens informiert mit dem Newsletter der SPÖ Aschach
als neues Service bieten wir ihnen die möglichkeit, den newsletter der
SPÖ aschach zu abonnieren.
alle informationen zur aschacher gemeindepolitik und zur SPÖ
aschach erhalten Sie regelmäßig und aktuell über unser newsletter
Service:
melden Sie sich an zum newsletterempfang über unsere Webseite:
www.aschach.spoe.at/service/newsletter
oder
per mail mit dem Betreff: newsletter an [email protected] www.facebook.com/spoe.aschach
www.aschach.spoe.at
Bereits im Frühjahr 2013 wiesen SPÖ
Mandatare im Bauausschuss auf ein
Sicherheitsrisiko im Bereich der Zufahrt zur
Volksschule hin.
Ein Fahrverhinderer wurde auch unver-
züglich bestellt, geliefert und „ruhte“ auf
dem Bauhof, die Montage ließ aber auf
sich warten.
Mehrmals wurde daher von SPÖ Manda-
taren die Aufstellung gefordert. (nachzule-
sen in diversen Protokollen)
Dass man während der Beseitigung der
Hochwasserschäden keine Bauhofarbeiter
für andere Arbeiten abstellen konnte, war
ja noch zu verstehen.
Endlich! Nach mehr als einem halben
Jahr wurde nun Ende November 2013 der
Fahrverhinderer montiert.
Dass das Erscheinen unserer Ortspost-
ausgabe 4/2013 und die Montage des
Fahrverhinderers zeitlich zusammenfielen,
beweist, dass wir Anliegen der Bevölke-
rung auch konsequent verfolgen. foto
: a
P
3 | ORTSPÖST
Liebe Aschacherinnen,
liebe Aschacher!
im Zuge der gemeinderats-
sitzung vom 24. februar
2014 wurden verdiente ge-
meindebürger für ihre Leis-
tungen ausgezeichnet.
frau christine gredler wurde für ihre langjährige
Tätigkeit als gemeinderat, gemeindevorstand, Vi-
zebürgermeisterin und insbesondere für ihre her-
vorragende arbeit im Sozialbereich mit dem eh-
renring der gemeinde ausgezeichnet.
mit dem silbernen ehrenzeichen der marktge-
meinde wurden frau Renate gerhold, herr ing.
Karl Viehböck, herr mag. alois aichinger und herr
Thomas harrer für ihren einsatz in der gemeinde
geehrt.
im namen der SPÖ aschach möchte ich zu diesen
auszeichnungen herzlich gratulieren und mich
besonders bedanken für die ehrenamtliche Tätig-
keit.
Die erhaltung der nebenbahnen in Oberöster-
reich war in den vergangenen Wochen Thema in
den oberösterreichischen medien. Darunter be-
findet sich auch die aschacher Bahn, insbesonde-
re die Teilstrecke eferding - aschach.
Die Überlegung, diese Strecke in die LiLO einzu-
binden, würde für Pendler und Zugreisende in
den großraum Linz eine attraktive alternative
sein zur täglichen fahrt mit dem auto.
Prognosen über das Verkehrsaufkommen der
nächsten Jahre gehen von einer gewaltigen Zu-
nahme des Straßenverkehrs aus. Die fahrzeit mit
dem auto Richtung Linz und Umgebung hat sich
zu den Stoßzeiten inzwischen beinahe verdop-
pelt. Die gefahr auf den Straßen steigt ständig
und autofahren wird sicher nicht billiger.
aus diesem grund werden wir mit unserem Lhstv.
und Verkehrsreferenten LR Reinhold entholzer in
den kommenden Wochen einen gesprächster-
min vereinbaren. Wir werden uns dort für eine
Übernahme der Bahnstrecke aschach-eferding
durch die LiLO einsetzen. eine Verkehrsentlastung
für aschach und eine attraktive Bahnverbindung
in unsere Landeshauptstadt kann nur im Sinne
unserer Bevölkerung sein.
für die kommenden Osterfeiertage wünsche ich
ihnen alles gute
ihr
Josef Jäger
Ortsparteivorsitzender
SPÖ aSchach
foto
: g
emei
nde
asc
hach
Wir gratulieren!
Mit dem Ehrenring der Marktgemeinde Aschach wurde Christine Gredler
ausgezeichnet, die silberne Ehrennadel für ihre Leistungen wurde an
Renate Gerhold, Ing. Karl Viehböck, Mag. Alois Aichinger und Thomas
Harrer verliehen.
Die Schwerpunkte des Wahlprogramms für die EU Wahl 2014• Kampf gegen arbeitslosigkeit• für einen europäischen Sozialpakt• finanzmärkte an die kurze Leine• Kampf gegen Steuerbetrug• mehr Demokratie wagen• für eine starke öffentliche Daseinsvorsorge• für besseren Datenschutz und gegen Überwachung• für ein europa der Vielfalt• für ein umweltbewusstes und nachhaltiges europa• für ein geeintes und friedliches europa
Webtipp: Das komplette eU-Wahlprogramm der SPÖ auf www.spoe.at als PDf-Download
4 | ORTSPÖST
11. Gebot: Du sollst deine gebrauchten Textilien in den richtigen Container geben
Seit 22 Jahren sammelt die Volkshilfe in Oberösterreich Kleidung und Textilien.
Dadurch werden dauerhafte Arbeitsplätze und wichtige Qualifizierungsjobs für benachteiligte Menschen geschaffen.
Ein Teil der gesammelten Textilien wird in den 15 Volkshilfe-Shops zu günstigen Preisen abgegeben. Die Shops haben sich als wichtige Einkaufsquelle für Menschen etabliert, die von Armut bedroht sind.
Jetzt haben private Textilhändler aus Deutschland Container im Bezirk aufgestellt. Sie schmücken sich gerne mit dem Sozial-Mascherl, um ihren Profit zu maximieren.
Fall´ nicht drauf rein!Nur wo Volkshilfe drauf steht, ist Volkshilfe drin.
Info:✆ 0 7272 / 3530www.volkshilfe-ooe.at
5 | ORTSPÖST
ERGO bietet die erste Kfz-Versicherung, bei der auch mitfahrende Haustiere versichert sind.Die gehören schließlich auch zur Familie, oder?
www.ergo-austria.at
Meine Kfz-Versicherung ist auf den Hund gekommen.
Harald Krassnitzer
Max
Jetzt auch in Ihrer
Der Sozialdemokrati-
sche gemeindevertrete-
rinnenverband (gVV)
OÖ hielt am Samstag,
22. märz sein „Kommunal.forum“ mit über
200 gemeindevertreterinnen ab.
Unter dem motto „Menschen beteiligen,
MitmacherInnen gewinnen“ diskutierten
die gemeindevertreterinnen über möglich-
keiten stärkerer Bürgerinnenbeteiligung in
den gemeinden.
„Menschen in ihrem direkten Lebensumfeld
umfassend zu beteiligen, ist die Zukunft mo-
derner Kommunalpolitik. Wir öffnen uns des-
halb verstärkt der Bevölkerung“ sagt dazu
gVV-Landesvorsitzender manfred Kalch-
mair, Bürgermeister in Sierning.
Kalchmair wagt dazu einen Vorstoß für die
OÖ. gemeindeordnung; „Wir können uns
die einrichtung eines `Bürgerinnen-aus-
schusses` als Pflichtausschuss in der ge-
meinde vorstellen, in dem 50 % gemeinde-
rätinnen und 50 % menschen aus der ge-
meinde nach Zufallsauswahl sitzen.
an diesen ausschuss können Bürgerinnen
mit der Sammlung von Unterschriften ihre
anliegen und forderungen stellen. Die Be-
völkerung arbeitet dann im
Bürgerinnen-ausschuss mit
den gemeinderätinnen die
weiteren Lösungsmöglich-
keiten aus.
„Die aufwertung der ge-
meinden ist ein enorm
wichtiges Thema für Ober-
österreich. es geht darum,
die möglichkeiten der mit-
bestimmung vor Ort zu ver-
bessern. als gemeinde-Re-
ferent will ich aber auch ei-
ne bessere finanzielle
ausstattung der gemein-
den erreichen – wir müssen der drohenden
Strukturarmut in Oberösterreich entschlos-
sen entgegen treten, nur so erhalten wir
die regionale Vielfalt und damit die größte
Stärke unseres Bundeslandes“, sagt LR Rein-
hold entholzer.
fRaKTiOnSOBmann maTThiaS LUcan
Kommunalforum fordert: Bürger beteiligen!
Aschacher Gemeindevertreter beim Kommunal Forum
in Meggenhofen.
SPÖ aSchach
6 | ORTSPÖST
Mitmachen statt zuschauenGestalten sie Politik aktiv mit, brinGen sie sich in ihrer heimatGemeinde ein
Die Werte der Sozialdemokratie - Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität - sind heutzuta-ge aktueller denn je. Helfen auch Sie mit, diese Werte hochzuhalten und regionale Politik direkt vor Ihrer Haustüre zu machen. Wenn Sie das Leben in Ihrer Heimatgemeinde aktiv mitgestalten wollen, dann sind Sie bei Ihrer örtlichen SPÖ herzlich willkommen und bestens aufgehoben.
Viele junge Leute engagieren sich in der sozialdemokratischen Bewegung. „Ohne unsere ehrenamtlichen MitarbeiterInnen wür-de es nicht funktionieren“, so LH-Stv. Reinhold Entholzer.
DIE SPÖ ISt nicht nur eine Partei mit 125-jähriger Geschichte, sie ist auch eine Plattform für menschen, die gemeinsame Grundwerte teilen und für bessere lebens-bedingungen eintreten. die Werte der sozi-aldemokratie - Freiheit, Gleichheit, Gerech-tigkeit und solidarität - sind in der heutigen von sparmaßnahmen in allen bereichen ge-prägten Zeit genauso aktuell wie in frühe-ren tagen.
Politik heißt für uns sozialdemokratinnen mitgestalten, sich einbringen und verant-wortung übernehmen. „Wir haben stets ein
offenes ohr für die anliegen, sorgen, Prob-leme und Wünsche unserer mitbürgerin-nen und mitbürger“, sagt landeshaupt-mann-stellvertreter reinhold entholzer, der vorsitzende der sPÖ oberösterreich.
Wollen auch sie in ihrer ortspartei mitarbei-ten, aktiv lokalpolitik für die sPÖ machen und damit einen wertvollen beitrag leisten, um die Werte der sozialdemokratie hoch zu halten! „schauen sie nicht zu, sondern hel-fen sie mit, das leben in ihrer heimatge-meinde mitzugestalten“, betont landes-hauptmann-stellvertreter entholzer.
mitmachen
Wenn sie nicht nur zuschauen , sondern den sozialdemokratinnen in ihrer heimatgemeinde aktiv hel-fen wollen, dann melden sie sich bei der sPÖ aschachmail: [email protected] oder bei Josef Jäger, tel nr. 0664 5244816 mail: [email protected]
www.grieskirchen-eferding.spoe.at
7 | ORTSPÖST
VZBgm. RUDOLf achLeiTneR
Vereinsförderung - eine Verpflichtung für GemeindenVereine leisten einen wertvollen Beitrag zu einem gedeihlichen Miteinander in jeder Gemeinde. Daher
muss es das Anliegen jeder Fraktion im Gemeinderat sein, Vereinsförderungen zu genehmigen. In den
letzten Gemeindevorstands- und Gemeinderatssitzungen eines jeden Jahres werden daher die Förderbe-
träge für das nächste Jahr beschlossen.
Die Vergabe von Vereinsförderungen ab einer
bestimmten höhe muss im gemeinderat be-
schlossen werden. Die Subventionen für den
ÖTB aschach (€ 2.000,-) , SV aschach (€ 2.200,-
+ € 1.800 Jugendförderung) und musikverein
aschach (€ 2.000,-) wurden im gemeinderat
einstimmig beschlossen.
Über die Vergabe der förderung für den Verein
„Lebenswertes aschach“ (€ 5.000,-) ergaben
sich auffassungsunterschiede zwischen ÖVP/
fP und SPÖ.
Vorweg sei gesagt: Wir schätzen die arbeit und
das engagement dieses Vereins, auch wenn
uns in der Diskussion von Seiten der VP und fP
unterstellt wurde, wir wollten dem Verein die
finanzielle Basis entziehen. Wir stehen auch zur
höhe der förderung von € 5.000,-.
Was uns in der auffassung aber unterscheidet,
ist die art der Zuweisung der förderung. Wäh-
rend VP/fP die Subvention im gesamten aus-
schüttet, wollten wir eine Splittung in eine Ba-
sisförderung (€ 2.000,- gleich wie bei ÖTB
aschach, SV aschach und musikverein) und ei-
ne projektbezogene förderung.
Worin liegt der Vorteil unseres Fördermo-
dells?
Die höhe der zur Verfügung stehenden
fördermittel sind in jeder gemeinde
durch eine Landesverordnung be-
grenzt. € 15,- pro einwohner dürfen als
fördergelder ausgegeben werden.
Die gemeinde aschach hat für 2014 ih-
re zu vergebenden fördergelder zur
gänze ausgeschöpft. Wie die erfahrung
der vergangenen Jahre gezeigt hat, er-
geben sich aber auch noch während des
Jahres ansuchen zur förderung kulturel-
ler oder sportlicher Veranstaltungen.
eine genehmigung weiterer fördergelder ist
dann aber nicht mehr möglich.
mit dem SP modell (=Basisförderung und pro-
jektbezogene förderung) bliebe noch Spiel-
raum für weitere fördermaßnahmen im Ver-
lauf des Jahres.
eine allfällige projektbezogene förderung wä-
re auch über den ordentlichen haushalt zu fi-
nanzieren gewesen.
gemeinDe inTeRn
Keine Fördergelder für stu-dierende Jugendliche
Jugendliche, die ihren hauptwohnsitz
an ihren Studienort verlegen, erhalten
beim Kauf eines Semestertickets für
Öffis eine ermäßigung.
Beispiel: in Wien zahlen Studierende
mit hauptwohnsitz in der Stadt nur €
75,- statt € 150,- . für Studenten bedeu-
tet diese 50% ige förderung keinen
unerheblichen Betrag.
in der letzten gemeinderatssitzung un-
terbreitete die SPÖ den Vorschlag, Stu-
dierenden, die ihren hauptwohnsitz in
aschach behalten, eine förderung für
ein Semesterticket zu gewähren.
Dieser Vorschlag erhielt keine Zustim-
mung, da auf grund des zur gänze
ausgeschöpften fördertopfes (siehe
nebenstehender artikel) keine weite-
ren Subventionen mehr vergeben wer-
den können.
Schade für unsere Jugend!
aschach verliert dadurch nicht nur Ju-
gendliche, die ihren Wohnsitz an den
Studienort verlegen, aschach verliert
damit auch die einnahmen aus den
ertragsanteilen (=anteil aus den Steu-
ereinnahmen des Bundes; das sind in
aschach ca. € 650,- pro einwohner).
eine zurückhaltendere Vergabe der zur
Verfügung stehenden fördergelder
würde auch für unsere Studierende
Jugend eine Subvention ermöglichen.
Die Brücke über das Biotop - eine Initiative des Vereins „Lebenswertes Aschach“
Wohin fließt unser Steuereuro?www.offenerhaushalt.at
im Stabilitätspakt 2012 wurde zwischen Bund,
Ländern und gemeinden vereinbart, die jewei-
ligen finanzdaten transparent darzustellen und
im internet zu veröffentlichen.
für die gemeinden wurde in Zusammenarbeit
mit dem gemeinde- und Städtebund eine in-
ternetplattform entwickelt, die eine auch für
Laien überschaubare Darstellung der finanzda-
ten ermöglicht.
im Bezirk eferding haben bisher 4 gemeinden
ihre Daten online gestellt.
in der letzten gemeinderatssitzung
habe ich die gemeindeführung da-
her gebeten, auch die finanzdaten
für unsere gemeinde freizuschalten.
in diesem Sinne hoffe ich auf eine bal-
dige Tranparenz unsere gemeindefi-
nanzen betreffend.
gra
fik: w
ww
.offe
nerh
aush
alt.a
t
8 | ORTSPÖST
Ihre Vorzugsstimme für Josef „Joe“ Weidenholzer Mit der Wahl zum Europäischen Parlament am 25. Mai 2014 wird darüber entschieden, wie sich Europa in Zukunft entwickeln soll. Die Zeiten, in denen das EU-Parlament wenig Einfluss hatte, sind zum Glück vorbei. Das Selbstbe-wusstsein der Abgeordneten gegenüber dem Europäischen Rat und der Kommission hat deutlich zugenommen. Seit der Angelobung von Josef „Joe“ Weidenholzer im Dezember 2011 konnten einige wichtige Gesetze maßgeb-lich beeinflusst werden.
BÜRgeRiniTiaTiVe. nur ein Beispiel: in einer
umstrittenen Konzessionsrichtlinie war ge-
plant, Trinkwasser europaweit auszuschrei-
ben. Das hätte eine Privatisierung durch die
hintertür bedeutet. in Österreich haben
tausende menschen die Bürgerinitiative
„right2water“ unterschrieben. gemeinsam
mit anderen eU-abgeordneten hat Weiden-
holzer im eU-Parlament kontinuierlich auf
dieses Thema hingewiesen. „So haben wir
es gemeinsam geschafft, dass Wasserver-
und entsorgung aus der Richtlinie heraus-
genommen wurden“, so Weidenholzer, der
am 25. mai als Spitzenkandidat der SPÖ OÖ
antritt.
ein weiteres Beispiel für die möglichkeiten
des eU-Parlaments ist die Saatgutverord-
nung. ein restriktiver Vorschlag der eU-
Kommission hätte die artenvielfalt unserer
nutzpflanzen (Obst, gemüse, getreide) be-
droht. auch hier gab es einen großen auf-
schrei in der Bevölkerung, mit dem es ge-
lang, sogar die konservativsten abgeordne-
ten von diesen Vorstellungen abzubringen.
mehR mÖgLichKeiT,
einfLUSS ZU nehmen
am 25. mai haben wir mit unserer Stimme
bei den eU-Wahlen auch erstmals eine ganz
neue möglichkeit, einfluss zu nehmen. Die
Parteien in europa haben sich darauf geei-
nigt, dass die stärkste Partei im eU-Parla-
ment auch den Kommissionspräsidenten
stellt. mit martin Schulz hat die Sozialdemo-
kratie einen profilierten Spitzenkandidaten.
Dieser hat in den vergangenen Jahren be-
wiesen, dass er die notwendigen Visionen
EU – Europäische Union, ein Friedensprojekt
Wir 1948er sind sogenannte Nach-
kriegskinder. Ich bin eines davon.
Die Nachwehen des 2. Weltkriegs, (ein
sinnloses und grauenhaftes Ereignis)
haben wir gemeinsam mit unseren
Eltern miterlebt.
Heute ist es an der Zeit, die Weichen
für unsere Enkelkinder zu stellen. Eine
sinnvolle Zukunft, ein Leben in Frieden,
gemeinsam mit anderen Nationen
und Kulturen. Das ist das Hauptziel der
Europäischen Union.
Hilf auch du mit! Ich bin dabei!
Nütze auch du die Chance der Mitbe-
stimmung und wähle am 25. Mai 2014.
Fritz Wolfmayr, Aschach
für europa hat und die Durchsetzungskraft,
diese Visionen auch umzusetzen.
„natürlich freue ich mich auch ganz beson-
ders, wenn ich am 25. mai mit einer Vor-
zugsstimme unterstützt werde“, sagt Wei-
denholzer. 34.000 Vorzugsstimmen – und er
hat den Wiedereinzug ins eU-Parlament fix
geschafft!
9 | ORTSPÖST
aUSSchUSS fÜR SOZiaLe angeLegenheiTen
„Essen auf Rädern“ - eine Sozialleistung der GemeindeIn der Sozialausschusssitzung vom 27. Jänner 2014 wurden die Tarife für „ Essen auf Rädern“ angepasst. Auf
Vorschlag des Ausschusses wird die neue Tarifordnung in der Gemeinderatssitzung vom 7. April beschlos-
sen. Die neuen Tarife werden ab 1. Mai 2014 verrechnet.
„ essen auf Rädern“ ist eine freiwillige Sozial-
leistung der gemeinde. Derartige Leistun-
gen müssen laut gemeindehaushaltsord-
nung kostendeckend budgetiert werden.
Da es in den vergangenen Jahren jeweils ei-
nen Verlust im Jahresabschluss gab, muss-
ten die Tarife den erfordernissen der haus-
haltsordnung angepasst werden.
einnahmen und ausgaben müssen ausge-
glichen sein. Die einnahmen ergeben sich
aus den Beiträgen der essensteilnehmer.
Dem gegenüber stehen als ausgaben die
Kosten für Zubereitung der mahlzeiten in
der Küche des Bezirksaltenheims Leumühle,
sowie die Kosten für den Transport durch
das Rote Kreuz.
Dazu kommt noch ein anteiliger Beitrag für
die anschaffung bzw. ergänzung des benö-
tigten geschirrs.
Neue Tarifordnung
es werden in Zukunft nur mehr 2 Tarife zur
Verrechnung kommen:
Sozialatarif: € 7,50 (für alle ausgleichszula-
genbezieher ohne Pflegegeld)
Normaltarif: € 8,00 (für alle, die nicht in den
Sozialtarif fallen).
Weiters wurden ein neues informationsblatt,
sowie ein anmeldeformu-
lar entworfen.
alle Unterlagen erhalten
Sie auf dem gemeinde-
amt bei frau marion har-
bauer, die ihnen auch für
weitere fragen zur Verfü-
gung steht.
gemeinDe inTeRn
Rezeptgebührenbefreiung
auf antrag können 2014 folgende Perso-
nen von der Rezeptgebühr befreit wer-
den: Personen, deren monatliche net-
toeinkünfte folgende grenzwerte nicht
übersteigen:
alleinstehende € 857,73
ehepaare € 1.286,03
Bei Personen, die infolge von Leiden oder
gebrechen überdurchschnittliche aus-
gaben nachweisen, erhöhen sich diese
grenzbeträge:
alleinstehende € 986,39
ehepaare € 1.478,93
all diese grenzbeträge erhöhen sich für
jedes im haushalt lebende unversorgte
Kind um € 132,34. Leben mit dem antrag-
steller Personen im haushalt, die über ein
eigenes einkommen verfügen, so wird
dieses einkommen ebenfalls aliquot an-
gerechnet.
Die Rezeptgebühr beträgt: € 5,40
aUSSchUSS fÜR SchULe, KinDeRgaRTen UnD inTegRaTiOn
Belohnung für Schulanfänger zum Semesterende
am freitag,
dem 14. febru-
ar, bekamen
die Schülerin-
nen und Schüler der 1. Klasse Volks-
schule nicht nur ihre erste Schulnach-
richt überreicht , sondern erhielten au-
ßerdem ein kleines geschenk der
gemeinde.
Wie in der letzten Sitzung des Schulaus-
schusses beschlossen, teilten aus-
schussmitglieder gemeinsam mit der
Schulleiterin VOL Birgit eder und der
Lehrerin der 1. Klasse VOL Vero-
nika eder-gangl „aktive Schul-
boxen“ als anerkennung an die
Kleinsten in unserer Volksschule
aus.
an dieser Stelle möchten wir al-
len noch einmal zu den durch-
wegs erfreulichen Leistungen
im 1. Semester gratulieren und
alles gute für den Rest des
Schuljahres wünschen.
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tes
Kreu
z
10 | ORTSPÖST8
FREUNDSCHAFT
Bereits im Wahlkampf forderte die SPÖ kostenlose Zahnregulierungen für Kinder und Ju-gendliche, um Familien finanziell zu entlasten und nachhaltig die Gesundheit zu fördern. Gesundheitsminister Alois Stöger ist es gelungen, diese Forderung ins Regierungsprogramm zu reklamieren. Nun konnte auch die Finanzierung sichergestellt werden.
wor
drap
nisch notwendige Regulierung ausbleibt, kann es zu schweren Folgeschäden kom-men. Das wird schmerzhaft und teuer.“ Stöger hat es geschafft, die Forderung im Regierungsprogramm zu verankern. Dass nun in intensiven Verhandlungen auch die Finanzierung der Gratis-Zahnspangen fixiert werden konnte, ist der Beweis, dass es sich
bei der SPÖ-Forderung nicht um ein Wahlzuckerl, sondern um ein echtes
Anliegen handelt. „Es ist ein Ur-Anlie-gen der SozialdemokratInnen, allen Menschen den Zugang zu Gesund-heitsleistungen zu ermöglichen.“
„Alle Kinder und Jugendlichen, die eine
Zahnspange brauchen, werden diese ab Juli 2015 gratis bekommen“, versichert Stöger. Ob jemand eine Zahnspange benötigt, muss der Zahnarzt oder die Zahnärztin feststellen. Aufgrund einer internationalen Einstufungs-skala entscheiden die ÄrztInnen, ob eine Be-handlung „notwendig“ ist oder nicht. „Meine Vorgabe ist klar: Ist keine Zahnspange not-wendig, so muss sie nicht gemacht werden. Ist sie notwendig, dann wird sie auch be-zahlt.“
Gratis-Zahnspange kommt!GEFORDERT UND UMGESETZT: MINISTER STÖGER BAUT ZAHNVERSORGUNG AUS
Sie kommt: die Gratis-Zahnspange für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Dank Gesundheits-minister Alois Stöger wird die Zahnregulierung künftig nicht mehr vom Geldbörsel der Eltern abhängig sein.
WARUM SOLLEN ZAHNSPANGEN KOSTENLOS SEIN? Weil viele Eltern sich eine notwendige Spange für ihre Kinder nicht leisten können. Der Umfang der Geldbörse darf nicht über den Gesundheitszu-stand entscheiden!
WAS PASSIERT, WENN MAN KEINE ZAHNKORREKTUR VORNIMMT? Es kann zu erheblichen gesundheitlichen Folgeschäden kommen.
WER ENTSCHEIDET, OB EINE BEHANDLUNG „MEDIZINISCH NOTWENDIG“ IST? Die behandelnden ZahnärztInnen müssen das feststellen. Sie halten sich dabei an genaue internationale Vorgaben und entscheiden so, ob eine Zahnspange benö-tigt wird oder nicht.
WIE VIELE KINDER BRAUCHEN AUS MEDIZINISCHEN GRÜNDEN EINE REGULIE-RUNG? Etwa ein Drittel eines Geburtsjahrgangs, das sind 28.000 Kinder pro Altersgruppe.
GRATIS WIRD DIE SPANGE AB JULI 2015 SEIN. SOLL MAN BIS DAHIN WARTEN? Auch beim richtigen Zeitpunkt sollte man dem Rat der ÄrztInnen vertrauen.
wordrap mit Alois Stöger
„ICH MÖCHTE nicht am Gebiss eines Kindes das Einkommen seiner Eltern ablesen kön-nen“, begründete Gesundheitsminister Alois Stöger vergangenen Sommer seine Forde-rung nach kostenlosen Zahnspangen für Kinder und Jugendliche. Diese Maßnahme
sei nicht nur wirksam gegen die soziale Stig-matisierung von Menschen mit Zahnfehl-stellungen, sondern eine bedeutende Inves-tition in die Gesundheit. „Wir leben immer länger, daher müssen wir unsere Zähne gut erhalten“, so der Minister. „Wenn eine medizi-
11 | ORTSPÖST
KinDeRfReUnDe aSchach/haRTKiRchen
Abwechslungsreiches Programm für 2014
am 2. märz feierten wir mit einer lustigen
Schar von Kindern unseren jährlichen Kin-
derfasching. Viele familien besuchten uns,
um gemeinsam einen spaßigen nachmit-
tag zu verbringen.
am 21. und 22. märz veranstalteten wir un-
seren flohmarkt im aVZ. Wir möchten uns
bei allen freiwilligen für die geleistete hilfe
bedanken.
Weiterhin bieten wir mit Ulli und ihrem
Team natürlich unsere heimstunden an.
als nächste aktivität freuen wir uns schon
auf das „Osternestersuchen“ (Termin wird
bekanntgegeben).
Zum Schluss möchte ich schon jetzt
auf unser heuriges ferienlager von
27.Juli bis 2.august hinweisen. Bei in-
teresse können Sie sich gerne mit ih-
ren fragen bzw. anmeldungen an Ke-
plinger Ulli (0664 / 87 87 608) wenden.
einen schönen frühling wünschen ih-
nen die Kinderfreunde.
naTURfReUnDe aSchach
Umfangreiches Ausflugs- und Wanderangebot
VeReinSLeBen
Wandertage in Gosau25. August - 28. August 2014
egal, ob du lieber in der ebene spazierst und
die herrliche aussicht genießt, die fantasti-
sche Bergwelt auf vielfältigen Wanderrou-
ten erkundest oder hochalpine herausfor-
derungen suchst – in gosau präsentiert sich
Wandern von seiner schönsten Seite
Unterbringung mit halbpension im „Vital-
hotel gosau“ :
• bestens ausgestattete Komfortstudios
und familienzimmer
• gemütliche hotelbar
• Vitaloase mit Schwimmgrotte, Sauna,
Ruheraum und fitnesscenter
anmeldung bei ferdinand Rauch 0650
6455674 oder bei den Vereinsabenden
Preis pro Person: € 180,- (halbpension und
Busfahrt)
Wanderungen und Bergtouren einmal im monat laden die naturfreunde
aschach zu ausgewählten Wanderungen
bzw. leichten bis mittelschweren Bergtour-
en ein.
Das Jahresprogramm finden Sie auf der
Webseite unter:
www.aschach.spoe.at/organisationen/
naturfreunde
anmeldungen für die einzelnen Veranstal-
tungen bei Rudolf achleitner (0664
2529800) oder ferdinand Rauch (0650
6455674)
Nächste Bergtour:
Donnerstag, 24. April 2014
Überschreitung der Sonnsteine (Von eben-
see nach Traunkirchen - vom großen Sonn-
stein zum kleinen Sonnstein))
3 Seen Tour ins AusseerlandSamstag, 17. Mai 2014
Abfahrt: 7:00 Uhr
fahrt zum grundlsee nach gössl; nach einer
kurzen Wanderung (ca. 20 min.) erreicht
man den geheimnisvollen Toplitzsee. Dann
bringt uns eine motorzille an den Wasserfäl-
len vorbei zum romantischen Kammersee.
Dort besichtigen wir auch den Ursprung
der Traun.
Preis für Bus und Schifffahrt: € 20,-
anmeldungen bei feri Rauch (0650
6455674) oder bei den Vereinsabenden.
Für Stimmung, Spaß und Unterhaltung
sorgten auch heuer wieder die Kinderfreunde
Clowns
foto
: Vita
lhot
el g
osau
13 | ORTSPÖST
Rückblick und Ausblick bei der Jahresversammlung 2014
PV aSchach/haRTKiRchen
Bei der diesjährigen Jahreshauptversamm-
lung am Samstag, 15. märz 2014, konnte
Vorsitzender adi Putz neben vielen mitglie-
dern einige ehrengäste begrüßen, darunter
Labg. erich Pilsner und Vzbgm. Rudolf ach-
leitner.
auch Vertreter der SPÖ aschach, wie der
Vorsitzende Josef Jäger und der fraktions-
obmann matthias Lucan nahmen an der gut
besuchten Versammlung teil.
nach den Berichten der Vereinsfunktionäre
wurden mehrere mitglieder für ihre langjäh-
rige Treue zum Pensionistenverband geehrt.
musikalisch umrahmt wurde die Veranstal-
tung vom männerchor des PV aschach/
hartkirchen unter der Leitung von frau an-
nemarie Ruprechtsberger.
VeReinSLeBen
Ehrengäste der Jahreshauptversamm-lung 2014
Dank und Anerkennung des Landesver-bandes an Frau Christine Gredler
Ehrung für 30 jährige Mitgliedschaft an Berta Strohofer
Aschermittwoch mit Heringschmaus im Vereinsheim
Faschingskehraus im AVZ mit mehr als 200 Besuchern
Der PV aschach/hartkirchen wünscht allen aschacherinnen
und aschachern ein frohes Osterfest 2014
14 | ORTSPÖST
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