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Samstag, 16. Januar 2016SEITE 54

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Schimmelpilz ist nichtsfür HeimwerkerStudie zeigt: Bewohner schätzen Gefahren von Pilzbefall falsch ein38 Prozent der Bundesbürgerhatten in den letzten fünf Jah-ren mit Schimmelpilzbefall inihren Wohnräumen zu kämp-fen. Dies belegt eine aktuellerepräsentative Befragung, diedas Meinungsforschungsinsti-tut „heute und morgen“ (Köln)im Auftrag des Sanierungsun-ternehmens ISOTEC durchge-führt hat. Eine weitere Er-kenntnis der Studie: Bei Vor-beugung und Beseitigungherrscht große Unsicherheitund es werden gravierendeFehler begangen.Jetzt, da die Temperaturenwieder fallen, ist Schimmel-pilz ein großes Thema. 90 Pro-zent der Bundesbürger wäreein Schimmelpilzbefall in dereigenen Wohnung vor Gästensehr unangenehm, so ein Er-gebnis der Befragung. In wei-ten Teilen der Bevölkerungherrscht das Vorurteil, Schim-melpilzbefall sei auf mangeln-de Hygiene zurückzuführen.„Dabei basiert Schimmelpilz-befall meist nicht auf falschemWohnverhalten, sondern stelltin erster Linie ein bauphysika-lisches und baukonstruktivesProblem dar“, betont VolkerKortholt, Fachmann von ISO-TEC. „Kondensationsfeuchtesetzt sich auf kühlen Wand-oberflächen ab, die wegen un-zureichender Wärmedäm-mung in vielen Altbauten einProblem darstellen. Baufehlerwie Wärmebrücken führenebenfalls in Neu- und Altbau-ten zur Wasserdampfkonden-

sation. In Kombination mitMaterialien wie zum BeispielTapeten und Farben bietet sichdann ein idealer Nährbodenfür Schimmelpilze.“Auch die Gefahren werdenunterschätzt. „Viele Schim-melpilzarten können gesund-heitsschädlich sein und dieSporen können Allergien aus-lösen“ berichtet Dipl.-Ing.Adriane Aust vom Labor fürbiologische Analysen Bioly-tiQs. „Die meisten Heimwer-ker verschlimmern durch ihreEigenmaßnahmen unbewusstdie Situation vor Ort“, erklärtdie Ingenieurin. Der Grund:Durch das Ansprühen befalle-

ner Oberflächen wirbelnSchimmelpilzsporen in großerMenge auf, die entweder di-rekt eingeatmet werden odersich an anderer Stelle im In-nenraum absetzen können. Esbesteht dann die Gefahr, Ver-giftungen zu erleiden oder al-lergische Reaktionen wieHautausschlag oder Atembe-schwerden auszulösen.Das Umweltbundesamt emp-fiehlt, einen Befall von mehrals einem halben Quadratme-ter nur von ausgewiesenenFachleuten beseitigen zu las-sen, die entsprechendeSchutzkleidung tragen undweitere Schutzmaßnahmen

berücksichtigen, wie etwa dasAbschotten befallener Räume.Ist der Schimmelpilz von denFachleuten erfolgreich besei-tigt, fragen sich viele, wie sieeinen erneuten Befall verhin-dern können. „Wir haben da-bei sehr gute Erfahrungen mitunseren ISOTEC-Klimaplat-ten vorzuweisen, die an De-cken und Wänden angebrachtwerden“, so Sanierungs-Spe-zialist Kortholt. Die Klima-platten bestehen aus einem fürInnenräume entwickelten Spe-zialmaterial, haben eine ge-bäudedämmende Wirkungund sind nicht brennbar. „Sieerzeugen einen Kreislauf, derdas Raumklima automatischreguliert“, sagt der Fachmann.Bei fallender Temperatur neh-men die Klimaplatten die er-höhte Raumluftfeuchte auf.Nach erfolgter Lüftung gebensie die Feuchtigkeit automa-tisch wieder an die Raumluftab, so dass ein angenehmesWohnklima entsteht. Schim-melpilzbefall durch zu geringeraumseitige Wandoberflä-chentemperaturen gehörendann der Vergangenheit an.Auf www.isotec.de/ks findenInteressierte über 8.000 Refe-renzobjekte erfolgreicher Ge-bäudesanierungen und mehrals 5.000 Kundenmeinungen.Weitere Informationen gibt esbeim ISOTEC-FachbetriebAbdichtungstechnik Kortholt& Stutz GmbH, Benzstraße 60in Dreieich sowie unters 06103 2099920.

Foto: Isotec

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