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Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik

Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik

Medizintechnik und Gesundheitswesen

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz

Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung

Informationstechnologie

Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt

Management und Führung

Programm 2/2017September bis Dezember

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Hungrig auf spannende Aufgaben?

Bei uns werden Sie satt!

Pilz ist ein international führendes, innovatives Unternehmen der sicheren

Automation. Wir sind immer auf der Suche nach fi tten Nachwuchskräften,

die Spaß an kreativen Herausforderungen und lösungsorientiertem

Denken haben. Pilz bietet Ihnen eine team orientierte Arbeitsatmosphäre,

Freiraum für Ideen sowie vielseitige Entfaltungsmöglichkeiten für die

Zukunft. Überzeugen Sie sich selbst unter www.pilz.de/karriere

Pilz GmbH & Co. KG 73760 Ostfi ldern 0711 3409-631 www.pilz.de

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Das Qualitätsmanagementsystem der Technischen Akademie Esslingen ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.

Die Technische Akademie Esslingen ist Mitglied im Wuppertaler Kreis e.V. – Bundesverband betriebliche Weiter-bildung. Der Wuppertaler Kreis ist der Dachverband der Weiterbildungseinrich-tungen der Wirtschaft. Seine Mitglieder haben sich gemeinsam einem hohen Qualitätsstandard verpflichtet. Er stellt den Erfahrungsaustausch sicher und ist der Interessenvertreter der wirtschafts-nahen Weiterbildungsdienstleister. Unter der Adresse www.wkr-ev.de erhalten Sie Informationen zum Wuppertaler Kreis.

TechnischeAkademieEsslingenProgramm 2/2017September bis Dezember

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AnzeigenWir bedanken uns bei folgenden Firmen für die Unterstützung in Form einer Anzeige:

> Heldele GmbH Seite 161> Hotel am Schillerpark Seite 318> IVS Abele GmbH Seite 317> Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Seite 18> Partyservice Wengert GmbH Seite 311> Pilz GmbH & Co. KG Seite U2> P. E. Schall GmbH & Co. KG Seite 77> pixel-id GmbH Seite 174> Seeberger GmbH (Kaffee) Seite 311> Tsakiris, Catering-Service Seite 311> Wurzel Mediengruppe Seite U3

Vorwort 5

Die Technische Akademie EsslingenTechnische Akademie Esslingen – eine Erfolgsgeschichte 6„Ihr Partner für Weiterbildung“ 7Unser Anspruch 7Von Praktikern für Praktiker 8Coaching 9

VeranstaltungsorteOstfildern-Nellingen 10Esslingen, Sitz der MTAE 10Weitere Veranstaltungsorte 11

Das Leistungsspektrum der TAEAcht Geschäftsfelder, ein Ziel: 12Mit Wissen die Zukunft gestalten 12Inhouse-Angebote 12TAE Geschäftsfelder 13Kolloquien und Symposien 14Berufsbegleitende Studiengänge 15Lehrgänge mit Zertifikat 16

Die Veranstaltungen der acht GeschäftsfelderMaschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik 19Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung 79Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik 91Informationstechnologie 163Medizintechnik und Gesundheitswesen 199Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt 211Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz 247Management und Führung 275

ServiceTAE-Qualitätsmanagement 312Unsere Geschäftsbedingungen 314Institut des Kontaktstudiums 314Fachkursförderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) 315Kooperationen 316Seminarversicherung 317Mit Sonderkonditionen der Bahn zur TAE 318Anfahrtsskizzen und Wegbeschreibungen 319Wir sind für Sie da 321

Stichwortverzeichnis 323

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Vorwort

„Wissen ist die einzige Ressource, die sich durch Gebrauch vermehrt“ (Gilbert Probst, Schweizer Ökonom)

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser,

Deutschland gehört weltweit zu den füh-renden Exportnationen.Hinter diesem Erfolg stehen Unterneh-men, die viel wissen – und viel lernen. Das gilt insbesondere für kleine und mitt-lere Unternehmen (KMU).

Der deutsche Mittelstand ist Triebkraft für Wachstum, Innovation und Beschäfti-gung. Er stellt 61 Prozent der Arbeitsplät-ze in der Wirtschaft und 44 Prozent der Arbeitsplätze in der Industrie.

Angesichts einer sich verändernden Arbeitswelt, besonders in den KMU’s, gewinnt berufliche Weiterbildung im Kontext lebenslangen Lernens zuneh-mend an Bedeutung.

Einmal erworbene Kompetenzen reichen nicht mehr aus, um den neuen und im-mer komplexer werdenden Anforderun-gen im Berufsleben begegnen zu können. Berufliche Weiterbildung ist daher der konsequente Schritt zur Weiterentwick-lung der Beschäftigungsfähigkeit jeder und jedes Einzelnen sowie zur Weiterbil-dung von Gesellschaft und Wirtschaft.

Dieser hohen Herausforderung stellt sich die TAE als professioneller Anbieter beruflicher Weiterbildung.

Im vorliegenden Programm finden Sie eine breite Themenvielfalt und unter-schiedliche Bildungsformen, um Sie und Ihre Mitarbeiter in aktuellen Problemstel-lungen zu unterstützen.

Wir sind Ihr Partner bei der Planung und Durchführung von Bildungsmaßnahmen, die Ihr Unternehmen zukunftsfähig ma-chen und entscheidende Wettbewerbs-vorteile sichern.

Nutzen Sie 60 Jahre Erfahrung in der beruflichen Weiterbildung, vom Einta-ges-Seminar über Zertifikatslehrgänge bis zum berufsbegleitenden Studium.

Ihr beruflicher Erfolg ist unser Ziel!

Viel Spaß bei der vorliegenden Lektüre

Ihr

Dipl.-Ing. H.-J. MesenhollAkademieleitung

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Technische Akademie Esslingen – eine Erfolgsgeschichte

Wie aus dem Radioclub Esslingen die Technische Akademie Esslin-gen wurde.

2015 feierte die Technische Akademie Esslingen ihr 60-jähriges Bestehen. Eine Geschichte voller Wissen, spannender Technik und interessanter Begegnungen mit Menschen aus aller Welt. Entstanden ist sie aus dem Radioclub Esslingen, der sich im Sommer 1946 dem W.B.R.C. (Radioclub Esslingen als Ortsverband im Württemberg-Badischen Radio-Club) angeschlossen hatte.

1952 wurde daraus, aus Anregung von Professor Dr. Otto Kögler, der „Verein für technischen Fortschritt“. Im Jahr 1955 wurde der erste Lehrgang in Esslin-gen durchgeführt (als Außenstelle der Technischen Akademie e.V. Wuppertal). Schon früh erkannte Professor Dr. Otto Kögler den Bedarf an Weiterbildung von Ingenieuren und Technikern. Sei-ner Leidenschaft für Technik und seiner Weitsicht ist es zu verdanken, dass sich die TAE zu einem der renommiertesten Weiterbildungsinstitute im deutschspra-chigen Raum entwickelt hat. Gestartet ist Professor Kögler mit 13 Abendvorträgen aus allen Fachgebieten, bei denen 38.000 Besucher gezählt wurden. Die Lehrräume waren über das gesamte Stadtgebiet verteilt.

1969 konnte die TAE in ihren Neubau in der Rotenackerstraße in Esslingen einziehen. Nur sieben Jahre später (1976) stand der nächste Umzug bevor: nach Ostfildern-Nellingen. Was bescheiden, aber mit viel Enthusiasmus in Esslingen begann, nahm in Ostfildern seinen Lauf. Am 3. September 1976 fand mit einem großen Festakt und 200 geladenen Gäs-ten die Einweihung des neuen Gebäudes statt. Acht Jahre später, im November 1984, wurde der Erweiterungsbau fei-erlich eingeweiht. Ein in Sachen Tech-nologietransfer und Innovationspolitik Weitgereister, Lothar Späth, nahm den festlichen Rahmen zum Anlass, über „Forschung und Technologie – Heraus-forderung für Politik, Wirtschaft und Ge-sellschaft“ die Festrede zu halten. Der da-malige Ministerpräsident bezeichnete die „selbstverwaltete Weiterbildungsstätte“ als „Hort innovativen Tuns“. Helmut Eberspächer († 19.6.2011), damaliger Vor-standsvorsitzender der TAE, brachte es in seiner Ansprache auf den Punkt: „Die Akademie begleitet die Entwicklung der technischen Welt. Sie vermittelt, regt an, überträgt, stimuliert, indem sie im Laufe der Jahre zu einer Clearingstelle gewor-den ist, in der Kenntnisse und Wissen der Hochschulen und der Wirtschaftsunter-nehmen in großem Maße ausgetauscht (transferiert) werden.“ Dies zu erfüllen, ist für uns auch heute noch Ansporn und Herausforderung zugleich. Seitdem stellt die TAE ihr weitläufiges, helles Foyer und

die zahlreichen Seminarräume etablier-ten Künstlern als Ausstellungsfläche zur Verfügung. Eine gelungene Symbiose, finden die Teilnehmer, Dozenten und Mit-arbeiter der TAE. Am 30. März 2017 wur-de die neue Ausstellung mit den opulen-ten Holzschnitten der Künstlerin Martina Geist und den auffälligen Steinarbeiten des Bildhauers Uli Gsell mit einer Vernis-sage eröffnet. Zahlreiche Gäste konnten sich ein Bild vom Zusammenspiel der unterschiedlichen Kunstwerke der beiden Künstler machen. Bis Ende Februar steht das Haus – zu den regulären Öffnungs-zeiten – allen Kunstinteressierten zur Besichtigung offen.

„Ihr Partner für Weiterbildung“

„Die Technische Akademie Esslingen ist für Unternehmen im deutschsprachigen Raum und deren Fach- und Führungskräf-te der Ort für kompetente und aktuelle berufsbezogene Weiterbildung in allen wichtigen Fragen der Technik und des Managements. Sie wird vor allem wegen ihrer Kompetenz, Qualität und Zukunfts-orientierung geschätzt.”Unserem Leitbild folgend bieten wir seit über 60 Jahren Weiterbildung für die Wirtschaft auf höchstem Niveau an – im technischen

und nicht-technischen Bereich. Wir führen qualitativ hoch stehende Ver-anstaltungen aus allen Bereichen der Technik, der Betriebswirtschaft und des Managements durch, wir entwickeln Wei-terbildungskonzepte und unterstützen Unternehmen zum Thema Mitarbeiter-qualifizierung. Bekannt sind wir auch als erfolgreicher Veranstalter von nationa-len und internationalen Kolloquien und Symposien. Unsere berufsbegleitenden Ingenieur- und Wirtschaftsstudiengänge eröffnen die Chance, parallel zur be-ruflichen Tätigkeit, einen international anerkannten akademischen Abschluss zu erwerben.

Unser Anspruch

Wir wollen, dass Sie Ihre Zeit bei uns op-timal nutzen. Deshalb weist unsere Wei-terbildung einen deutlichen Unterschied zum Standard auf. Wir folgen stets un-serem Anspruch, passgenaue Seminare und Veranstaltungen anzubieten. Sie kön-nen dauerhaft auf uns bauen, wir achten auf vertrauensvolle Kundenbeziehungen und langfristige Zusammenarbeit. Die im Leitbild verankerten Werte Kompetenz, Qualität und Zukunftsorientierung liegen unserer Arbeit zugrunde.

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KompetenzBildung ist vor allem Vertrauenssache. Die TAE genießt seit vielen Jahren einen ausgezeichneten Ruf für praxisnahe berufsbezogene Aus- und Weiterbildung. Die stetige Weiterentwicklung unseres Bildungsangebotes schafft eine solide Basis für Ihren Lern- und Karriereerfolg.

QualitätUnsere Kunden sind unsere Partner – ihr Nutzen steht für uns im Vordergrund. Dies prägt unsere Veranstaltungskonzep-tionen ebenso wie deren Durchführung – als Resultat wurden über 90% unserer Veranstaltungen von den Teilnehmern als sehr gut oder gut beurteilt!

ZukunftsorientierungDas größte Kapital, das Sie heute besit-zen, ist das Wissen Ihrer Mitarbeiter. Nur wer mit dem immer schnelleren tech-nischen und gesellschaftlichen Wandel Schritt hält, sichert sich eine langfristige Erfolgsperspektive. Unsere Veranstal-tungen und Lehrgänge greifen aktuelle Entwicklungen auf und wandeln sie in innovative Bildungsangebote um, die passgenau auf Anwender in Wirtschaft, Industrie und Verwaltung zugeschnitten sind.

Die Geschäftsfelder der TAEInhaltlich steht das „Gebäude TAE” auf acht Geschäftsfeldsäulen:

Die spezifische Angebotspalette der Geschäftsfelder resultiert aus der Markt-kenntnis, der Orientierung am Kundenbe-darf, der Praxisrelevanz und der Aktua-lität.

Von Praktikern für Praktiker

Kompakt aufbereitetes Grundlagen- undPraxiswissen und der bereichernde Er-fahrungsaustausch mit Experten und Kol-legen bringen Sie beruflich voran. Dabei stützen wir uns auf ein starkes Netzwerk von erfahrenen Referenten aus Industrie,Lehre und Forschung. Die Inhalte der Veranstaltungen und die Didaktik sind genau auf die Bedürfnisse von Fach- und Führungskräften abgestimmt, die das Ge-lernte schnell und gezielt in ihrer berufli-chen Praxis einsetzen möchten.

Maschinenbau, Produktion und FahrzeugtechnikTribologie – Reibung, Verschleiß und SchmierungElektrotechnik, Elektronik und EnergietechnikInformationstechnologieMedizintechnik und GesundheitswesenBauwesen, Energieeffizienz und UmweltBetriebswirtschaft und ArbeitskompetenzManagement und Führung

Coaching

Nichts ist beständiger als der Wandel – das gilt für komplexe, dynamische Systeme, wie es Unternehmen sind, ganz besonders. Damit Veränderungsprozessekontrolliert und zielführend ablaufen kön-nen, ist Unterstützung von außen immer eine gute Idee. Die Außensicht eines er-fahrenen Coaches erweitert den eigenen Blickwinkel und hilft, Leistungspotenziale zu erkennen und neue Lösungen und Wege in die Zukunft zu finden. Die we-nigsten Vorhaben scheitern am fehlen-den Know-how oder an der Machbarkeit, sondern am konstruktiven Zusammen-wirken der Beteiligten. Genau hier setzt Coaching als persönliches Beratungsan-gebot für Führungsverantwortliche und Entscheider an.

Das Coaching-Angebot der TAE umfasst:> Begleitung von Veränderungs- und

Wachstumsprozessen im technischen und kaufmännischen Bereich, insbe-sondere in den Geschäftsfeldern der TAE.

> Optimierung von Management- und Technikprozessen.

> Externe Analyse zur Ziel- und Lösungs-fokussierung.

> Coaching der Führungsebene (Ge-schäftsleitung und Führungskräfte aller Bereiche) zu den Themen Arbeits-, Organisations-, Personalentwicklung und Konfliktlösung.

> Management Update – sicher führen in unsicheren Zeiten.

> Vier-Augen-Coachings zur Erstellung und Begleitung individueller Lösungen im Bereich Management und Führung.

In der TAE finden Sie erfahrene Exper-tinnen und Experten für Ihre speziellen Fragestellungen.

Sprechen Sie uns an:Dipl.-Ing. Hans-Joachim MesenhollTelefon +49 711 [email protected]

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VeranstaltungsorteOstfildern-Nellingen

Weitere Veranstaltungsorte

Das Akademiegebäude in Ostfildern-Nel-lingen ist seit 1976 Stammsitz der TAE. Hier führen wir ca. 1.000 Veranstaltungen pro Jahr durch. Zudem finden hier auch internationale Kolloquien und Symposien statt.

Wir legen hohen Wert auf adäquate Aus-stattung und Technik der Seminarräume. Wir wollen ein optimales Umfeld für ef-fektive Weiterbildung schaffen – sowohl für die überschaubare Arbeitsgruppe als auch für die Großveranstaltung. Der offene Innenbereich mit Cafeteria spielt dabei für den Erfahrungsaustausch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Hot Spot TAE! Mit einem Laptop mit integrierter W-LAN Funktion oder einer W-LAN Karte können unsere Teilnehmer einfach, zuverlässig und ohne Kabel ins Internet.

Esslingen, Sitz der MTAEDie Medizinisch Technische Akademie Esslingen (MTAE), gegründet 1975, ist staatlich anerkannte Berufsfachschule beziehungsweise Fachschule für Techni-ker; mit exzellentem Ruf. Sie bildet Me-dizinisch Technische Assistenten/-innen (MTA) und Medizintechniker/-innen (MT) aus. Die MTAE fusionierte 1995 mit der Technischen Akademie Esslingen. Das Herbert-Würdinger-Haus befindet sich inmitten der Altstadt von Esslingen.

Ihre Zeit ist kostbar und Sie möchten sie optimal nutzen, verzichten deshalb gerne auf lange Anreisewege und konzentrieren sich lieber voll auf Ihre Weiterbildungs-maßnahme?

Kundennähe gehört zu unserer Philoso-phie. Deshalb führen wir verstärkt techni-sche Weiterbildungsseminare sowie The-men aus dem nicht-technischen Bereich auch in Ihrer Nähe durch. Das bedeutet für Sie: kurze Anreisewege, praxisnahe und hochwertige Veranstaltungen – Wis-sen kompakt, ohne Zeitverlust.

Die Technische Akademie Esslingen steht seit über 60 Jahren für praxisnahe be-rufsbezogene Aus- und Weiterbildung.

Wir entwickeln unser Bildungsangebot stetig weiter, indem wir aktuelle Entwick-lungen aufgreifen und in innovative Bil-dungsangebote umwandeln. Dabei steht Ihr Nutzen für uns im Vordergrund.

Wir verfügen über ein starkes Netzwerk von über 4.000 Referenten aus Industrie, Lehre und Forschung. Nutzen Sie dieses Wissen für Ihren beruflichen Erfolg.

Wir freuen uns, wenn unser Veranstal-tungsangebot Ihr Interesse findet und heißen Sie herzlich willkommen!

Sollten Sie dennoch ein Seminarthema ganz in Ihrer Nähe vermissen, rufen Sie uns an.

Nähere Informationen erhaltenSie auf unserer Homepagewww.mtae.de

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TAE Geschäftsfelder

Das Angebot der Technischen Akademie Esslingen gliedert sich in acht Geschäfts-felder. In jedem Geschäftsfeld stehen Praxisbezug und Anwendernutzen im Mittelpunkt. Unser Versprechen an Sie: durch den intensiven Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Referen-ten und Teilnehmern Wissen zu mehren, Synergien zu schaffen und neue, wertvol-le Beziehungen aufzubauen.

Eine vollständige und aktuelle Übersicht aller Veranstaltungen finden Sie im Inter-net unter: www.tae.de.

Inhouse- und offene Seminare bieten wir auch in englischer Sprache an. Gerne organisieren wir für Sie Ihr „Wunsch-Fir-menseminar”. Bitte sprechen Sie unser Beraterteam an (Seite 323).

Das Leistungsspektrum der TAEAcht Geschäftsfelder, ein Ziel: Mit Wissen die Zukunft gestalten.

Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Maschinenbau und Feinwerktechnik Fahrzeugtechnik Elemente, Maschinen und Anlagen Konstruktion und Entwicklung Werkstoffe und Betriebsstoffe Qualität, Mess- und Prüftechnik Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion Fertigungs- und Produktionstechnik Instandhaltung Betriebliche Organisation Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz

Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung Reibung, Verschleiß und Schmierung Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten Schmierungstechnik Geschmierte Maschinenelemente

Elektrotechnik, Elektronik- und Energietechnik Grundlagen Werkstoffe und Produktionstechnologien Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik Elektrische Energietechnik und Netze Elektrische Anlagen und Ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen Nachrichtentechnik und Hochfrequenztecnik Automatisierungstechnik Mechatronik

Informationstechnologie Software Engineering Anwendungs-Software Server und Netzwerk IT Management

Medizintechnik und Gesundheitswesen Medizintechnik Gesundheitswesen Arbeitsmedizin und Ergonomie Aus- und Weiterbildungen

Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt Tiefbau Hochbau Ingenieurbau Bautenschutz und Bausanierung Baubetriebswirtschaft und Baurecht Energieeffizienz Umwelt

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung Beschaffung und Einkauf Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung Personal und Organisation Recht, Steuern, Zoll Sekretariat und Assistenz Arbeitstechniken und Selbstkompetenz Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge

Management und Führung Unternehmensstrategie Operatives Management Prozesskompetenz Führungskompetenz Persönlichkeitsentwicklung

Inhouse

Lernen nach Maß bei Ihnen vor Ort: Profitieren Sie von den Vorteilen eines speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnit-tenen Weiterbildungsangebotes. Mit den Inhouse-Trainings der TAE bieten Sie Ihren Mitarbeitern aktuelles Wissen und zielorientiertes Lernen in vertrauter Umgebung. Unsere Trainer kommen zu Ihnen und vermitteln Inhalte aus unse-rem Standardangebot oder entwickeln gemeinsam mit Ihnen speziell auf Ihren Bedarf ausgerichtete Trainings.

Ihre Vorteile:> Sie können die Termine selbst bestim-

men> Sie sparen durch die Gruppenfortbil-

dung Kosten> betriebsspezifische Auswahl von Trai-

nern, Themen, Übungen und Beispielen> Sie fördern das interne Teamwork

Die Ansprechpartner für denBereich Inhouse-Angebote findenSie im Serviceteil auf Seite 322

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Master

Distributed Computing Systems in Ostfildern Nr. 10001.00.010 Engineering (Master of Science) Beginn jährlich im September

Embedded Systems in Ostfildern Nr. 10013.00.06 (Master of Science) Beginn jährlich im September

Mechatronik in Ostfildern Nr. 10019.00.002 (Master of Science) Beginn jährlich im September

Quality Engineering in Ostfildern Nr. 10020.00.003 (Master of Science) Beginn jährlich im September

MBA Management and Production in Ostfildern Nr. 10028.00.001 Beginn jährlich im September

Betriebswirtschaft in Ostfildern Nr. 10029.00.001 (Master of Arts) Beginn jährlich im September

Bachelor

Mechatronik/Elektrotechnik in Ostfildern Nr. 10002.00.010 (Bachelor of Engineering) Beginn jährlich im September

Maschinenbau in Ostfildern Nr. 10003.00.010 (Bachelor of Engineering) Beginn jährlich im September

Wirtschaftsingenieur Maschinenbau in Ostfildern Nr. 10007.00.008 (Bachelor of Engineering) Beginn jährlich im September

Wirtschaftsinformatik in Ostfildern Nr. 10025.00.002 (Bachelor of Science) Beginn jährlich im September

Wirtschaft in Ostfildern Nr. 10004.00.010 (Bachelor of Arts) Beginn jährlich im September

44. MTAE-Herbstseminar in Ostfildern Nr. 50001.00.010 13. und 14. Oktober 2017 Seite 204

2. Symposium in Ostfildern Nr. 50042.00.002 Wasserstoff auf dem Weg zur Industrialisierung 16. November 2017 Seite 125

2. Fachtagung in Ostfildern Nr. 50041.00.003 Industrie 4.0 und das Internet of Things 21. und 22. November 2017 Seite 263

11. Symposium in Ostfildern Nr. 50007.00.010 Schutz und Instandsetzung von 23. und 24. November 2017 Seite 232 abwassertechnischen Anlagen

15. Symposium in Ostfildern Nr. 50004.00.012 Kathodischer Korrosionsschutz 23. und 24. November 2017 Seite 229 von Stahlbetonbauwerken

2. Tagung in Ostfildern Nr. 50044.00.002 Mobile Klimatisierung 29. und 30. November 2017

21. Internationales Kolloquium Tribologie in Ostfildern Nr. 50019.00.005 Industrial and Automotive Lubrication 9. bis 11. Januar 2018

11. Kolloquium in Ostfildern Nr. 50018.00.005 Bauen in Boden und Fels 9. bis 11. Januar 2018

8. Kolloquium Parkbauten in Ostfildern Nr. 50021.00.005 23. und 24. Januar 2018

4. Symposium in Ostfildern Nr. 50028.00.004 Epoxidharze in Elektrotechnik und Elektronik 24. bis 26. April 2018

5. Kolloquium in Ostfildern Nr. 50020.00.005 Betonbauwerke in der Trinkwasserspeicherung 12. und 13. Juni 2018

3. Brückenkolloquium – in Ostfildern Nr. 50035.00.004 Beurteilung, Ertüchtigung und Instandsetzung 19. und 20. Juni 2018

4. Anwenderforum in Ostfildern Nr. 50034.00.005 Elektrische Kabel 16. Oktober 2018

4. Kolloquium in Ostfildern Nr. 50009.00.005 Erhaltung von Bauwerken 22. und 23. Januar 2019

Bei den hochkarätigen Großveranstaltun-gen der TAE treffen sich bis zu 850 Ex-perten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung in Ostfildern. Die Tagungen, Kolloquien und Symposien vermitteln den Teilnehmern den neuesten Stand der Technik auf dem jeweiligen Gebiet und zeigen wichtige zukünftige Entwicklun-gen auf.

Neben der Wissensvermittlung stehen der Erfahrungsaustausch und die Kon-taktpflege im Mittelpunkt der Veranstal-tungen und Kongresse.

Informieren Sie sich bitteauch über unsere Homepage.www.tae.de

Kolloquien und Symposien

Kolloquien und Symposien ab September 2017

Oft brauchen Berufstätige für den nächs-ten Karriereschritt ein Studium. Wer mitten im Berufsleben steht, kann aber für ein Vollzeitstudium nicht einfach drei Jahre auf sein Gehalt verzichten.Ambitionierten Berufstätigen bietet die Technische Akademie Esslingen in Kooperation mit verschiedenen Hoch-schulen speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte, staatlich anerkannte Hoch-schulstudiengänge. Die berufsbegleiten-den Bachelor und Master-Studiengänge sind als Kombination aus Selbststudium und Präsenzstudium aufgebaut.

Damit steht unseren Studierenden der Weg zur weiteren akademischen Ausbil-dung (Master, Promotion) offen. Wäh-rend der gesamten Studienzeit sind die Studierenden an der jeweiligen Partner-hochschule eingeschrieben und genie-ßen dadurch alle Vorteile eines Vollzeit-studierenden.

Ihre Fragen beantwortet gerne unserBeraterteam, siehe Seite 323 oderbesuchen Sie uns auf unserer Homepagewww.tae-studium.de

Berufsbegleitende Studiengänge

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Praktische Tribologie und in Ostfildern Nr. 60081.00.002 Schmierungstechnik Beginn 11. Oktober 2017

DFSS Green-Belt + TRIZ in Ostfildern Nr. 60094.00.001 Beginn 18. Oktober 2017

Der Konstruktions- und Entwicklungsleiter – in Ostfildern Nr. 60085.00.003 mittelständische Unternehmen 21. bis 23. Oktober 2017

Fachausbildung Logistikleiter – Industrie in Ostfildern Nr. 60074.00.003 Beginn 23. November 2017

Ausbildung zur Elektrofachkraft für in Ostfildern Nr. 60065.00.008 festgelegte Tätigkeiten Beginn 6. November 2017

Certified Scrum Product in Ostfildern Nr. 60096.00.002 Owner CSPO Beginn 7. November 2017

Leitende technische Assistentin/ in Esslingen Nr. 60044.00.010 Leitender technischer Assistent in der Medizin Beginn 10. November 2017

Weiterbildungsprogramm in Ostfildern Nr. 60025.00.011 Energieberatung (TAE) Beginn 16. November 2017

ISTQB Certified Tester in Ostfildern Nr. 60068.00.011 Beginn 27. November 2017

Brandschutzbeauftragter (BSB) in Ostfildern Nr. 60097.00.002 Beginn 4. Dezember 2017

Fachausbildung „Kathodischer in Ostfildern Nr. 60079.00.003 Korrosionsschutz (KKS)“ Beginn 23. Januar 2018

Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten für technische in Esslingen Nr. 60021.00.010 Assistenten/-innen in der Medizin Beginn 16. März 2018

Zertifizierter sachkundiger Planer für Schutz und in Ostfildern Nr. 60056.00.006 Instandsetzung von Betonbauteilen Beginn 19. Februar 2018

Certified Scrum Master CSM in Ostfildern Nr. 60095.00.003 20. bis 20. Februar 2018

Fachausbildung in Ostfildern Nr. 60040.00.008 Arbeitsvorbereitung Beginn 26. Februar 2018

ISTQB Certified Tester in Ostfildern Nr. 60068.00.012 19. bis 21. März 2018

Zertifizierter Key Account in Ostfildern Nr. 60055.00.008 Manager/-in (TAE) Beginn 2018

Fachreferent/-in für Technische in Ostfildern Nr. 60011.00.024 Redaktion (TAE) Beginn 21. September 2017

Zeritfizierte/ -r in Ostfildern Nr. 60066.00.005 Management-Assistent/-in (TAE) Beginn 14. September 2017

Certified Professional for Usability in Ostfildern Nr. 60073.00.009 and User Experience Beginn 25. September 2017

B2B Online Marketing Manager/-in (TAE) in Ostfildern Nr. 60082.00.002 Beginn 27. September 2017

Certified Scrum Master CSM in Ostfildern Nr. 60095.00.002 12. bis 14. September 2017

Werkstofftechnik für Techniker in Ostfildern Nr. 60098.00.001 und Ingenieure Beginn 18. September 2017

Fachausbildung in Dresden Nr. 60091.00.001 Arbeitsvorbereitung Beginn 20. September 2017

Automotive Consultant in Ostfildern Nr. 60099.00.001 Beginn 25. September 2017

ISTQB Certified Tester in Ostfildern Nr. 60068.00.010 Beginn 9. Oktober 2017

Mikroelektronik-Technologieseminar in Stuttgart Nr. 60050.00.007 Beginn 11. Oktober 2017

Fernstudium Betriebswirtschaft Online-Studium (Bachelor of Arts) Beginn jederzeit

Medienwirtschaft und Medienmanagement Online-Studium Nr. 10015.00.005 (Bachelor of Arts) Beginn jährlich im Oktober

Frühpädagogik – Leitung und Management Online-Studium Nr. 10027.00.002 von Kindertages-Einrichtungen (Bachelor of Arts) Beginn jährlich im Oktober

Medizinalfachberufe Online-Studium Nr. 10022.00.004 (Bachelor of Arts) Beginn jährlich im Oktober

Über ihre Zertifikatslehrgänge bietet die TAE engagierten Berufstätigen eine breite Auswahl an fachlich fundierten, berufsbe-gleitenden Qualifizierungsmöglichkeiten. Die Lehrgänge setzen sich aus aufeinan-der aufbauenden Präsenzphasen (meist freitags und samstags) und Lernarbeit in

Eigenregie zusammen. Unsere Referen-ten sind paxiserprobte Experten und brin-gen ihre Erfahrung aus Wissenschaft und Wirtschaft mit in den Unterricht ein. Ihr Zusatznutzen: ein intensiver Erfahrungs-austausch sowohl unter den Teilnehmern als auch mit den Referenten.

Lehrgänge mit Zertifikat

Zertifikatslehrgänge ab September 2017

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Annette HechtTeamleiterin

Tanja SingerTanja SingerTanja Singer Sabine Braun

Susanne Wieland

Starten ist einfach. Wenn Sie einen Finanzpartner haben, der Sie beim Sprung in die Selbstständigkeit unterstützt.

Sprechen Sie mit uns – Ihr Team Existenzgründung.

0711 398-5000 • www.ksk-es.de

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Ihr Ansprechpartner:

Dr. Pascal Hofmann An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-44 Telefax +49 711 34008-65

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen Telefon +49 711 34008-12 · [email protected]

Dipl.-Kauffrau (FH) Carola Badge Telefon +49 711 34008-91 · [email protected]

Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik

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Maschinenbau und Feinwerktechnik Kraft- und Arbeitsmaschinen 22 Strömungsmaschinen * Hebe- und Fördertechnik 23 Fluidtechnik 24

Fahrzeugtechnik Motoren und Antriebe 24 Fahrwerk 26 Karosserie * Fahrzeugausrüstung 26

Elemente, Maschinen und Anlagen Maschinenelemente 27 Maschinen und Anlagen 28 Prüfung und Sicherheit von Maschinen und Anlagen 29

Konstruktion und Entwicklung Methoden 29 Organisation * Hilfsmittel 37 Berechnungen und Berechnungsverfahren *

Werkstoffe und Betriebsstoffe Organische Werkstoffe * Metallische Werkstoffe 38 Nichtmetallische Werkstoffe 44 Kunststoffe 45 Verbundwerkstoffe * Betriebs- und Hilfsstoffe *

Qualität, Mess- und Prüftechnik Methoden und Verfahren 48 Sensorik * Messdatenverarbeitung 55 Labore, Geräte und Anlagen * Metallographie * Qualitätsmanagement 58

Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion Oberflächentechnik 58 Verfahrenstechnik * Korrosion *

Fertigungs- und Produktionstechnik Fertigungsverfahren und Materialbearbeitung 62 Fertigungsunterlagen und -dokumentation 64 Werkzeuge und Werkzeugmaschinen * Produktionsverfahren und -anlagen 64 Lagerung, Transport und Versand *

Instandhaltung Planung und Organisation * Ersatzteilwesen * EDV-gestützte Instandhaltung *

Betriebliche Organisation Arbeitsvorbereitung 65 Fertigungs- und Produktionsplanung * Logistik 68

Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz Arbeitssicherheit * Maschinen- und Anlagensicherheit * Betriebsbeauftragte * Betrieblicher Umweltschutz * Gefahrstoffe * Strahlenschutz 73

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

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Seminar

in Ostfildern

25. und 26. SeptemberNr. 32150.00.019

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentenProf. Dr.-Ing. R. Angert Hochschule Darmstadt, Fachbereich Maschinen-bau u. Kunststofftechnik Dr.-Ing. D. Giljohann Bad Soden

Grundlagen der Maschinenakustik

Schallverhalten, Schallentstehungskette, Akustikmesskette, Analyseverfahren, Geräuschminderung

> Maschinenakustische Grundbegriffe> Körperschallverhalten: Einmasseschwinger, Biegeschwin-

gung von Platten, Eigenschwingungen und Eigenfrequenzen, Abkopplung

> Abstrahlverhalten: einfache Strahler, Fernfeld/Nahfeld, aktives/reaktives Schallfeld

> Schallentstehungskette: maschinenakustische Grund- gleichung

> Maschinenakustische Messkette: Sensoren, Frequenz- analysatoren

> Mess- und Analyseverfahren: Frequenzanalyse, experimen-telle Modalanalyse, Ordnungsanalyse, Fehlerquellen

> Simulationsverfahren: Struktur- und Abstrahlanalysen, rechnerische Optimierungsverfahren, Zeit- und Frequenzbe-reichsanalyse, Trends in der Simulation

Das Seminar vermittelt Grundlagenwissen für das Verständnis maschinenakustischer Problemstellungen. Die Elemente der Schallentstehungskette, ausgehend von den an einer Maschi-ne wirkenden dynamischen Kräften, über die Anregung von Körperschall bis zur Luftschallabstrahlung werden behandelt. Darüber hinaus wird Hilfestellung bei der systematischen Be-arbeitung maschinenakustischer Problemstellungen geboten. Auswahlkriterien, Anwendungsmöglichkeiten und Anwen-dungsgrenzen für moderne experimentelle und numerische Analyseverfahren werden aufgezeigt. Grundlegende Regeln für eine systematische Geräuschminderung werden an einem übersichtlichen Beispiel erläutert.

Maschinenbau und Feinwerktechnik

Seminar

in Wien

25. und 26. SeptemberNr. 35060.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungProf. Dr.-Ing. W. Vogel

ReferentenProf. Dr.-Ing. U. Briem Ostbayerische Techni-sche Hochschule Re-gensburg, Bad Abbach Prof. Dr.-Ing. W. Vogel Öffentlich bestellter u. vereidigter Sachver-ständiger für Aufzug-, Seil- und Hebetechnik, Schorndorf

Drahtseile – Innovative Konstruktions- elemente für die Industrie

Drahtseile für die Praxis sachgerecht auswählen, einsetzen und instandhalten

> Grundlagen der Drahtseiltechnik> Dehnverhalten von Drahtseilen> Drehverhalten von Drahtseilen> Auslegung von Seilbetrieben> Berechnung der Lebensdauer von Drahtseilen> Seilendverbindungen> Treibscheiben und Trommeln> Durchhang von Drahtseilen> Handhabung und Montage von Drahtseilen> Inspektion von Drahtseilen> Wartung von Drahtseilen> praxisgerechte Auswahl von Drahtseilen

Das Seminar vermittelt praxisbezogen die Grundlagen der Drahtseiltechnik und das Verhalten der Seile im Betrieb. Kriterien für die Auswahl von Drahtseilen und Endverbindun-gen sowie für die Beurteilung und Bewertung des Seilzustands werden erarbeitet. Mit der Möglichkeit, die zu erwartende Seillebensdauer zuverlässig abzuschätzen, lassen sich Inspek-tionsintervalle geeignet festlegen.

Maschinenbau und Feinwerktechnik

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Seminar

in Ostfildern

9. und 10. OktoberNr. 34706.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.090,00

ReferentDr.-Ing. Dipl.-Kfm. S. Gels Hydraulische Antriebs-technik P&G GmbH, Altena

Hydraulische Antriebe in Praxis und Entwicklung

Aufbau, Funktion und Auslegung hydraulischer Pumpen, Motoren und Zylinder

> Grundlagen der Hydraulik> typische Bauformen von Pumpen und Motoren> tribologische Kontakte: Definition; Verschleiß, Berechnung,

Simulation> Verstellung, Steuerung und Regelung> Betriebsverhalten: Aufbau/Nutzung von Prüfständen; Saug-

verhalten/max. Drehzahlen, Langsamlauf bei Motoren> Geräusch und Pulsation: Umsteuerung/Pulsation; Kompres-

sionsverluste; Geräuschverhalten; Messung; Reduktion von Geräusch/Pulsation

> weitere hydraulische Komponenten: Ventile, Zylinder, Schwenk- motoren; Hydraulikflüssigkeiten; Kühler, Speicher, Tank

> Messtechnik in der Hydraulik: Druck-, Volumenstrom-, Temperaturmessung; Datenerfassung, Auswertung

Den Teilnehmern wird Grundlagenwissen über hydraulische Antriebe vermittelt. Der Fokus liegt auf Aufbau, Auslegung und Einsatzbedingungen von Pumpen, Motoren und Hydrau-likzylindern. Es werden Berechnungsmethoden für die Aus-legung dargestellt, Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Bauformen erläutert und typische Einsatzbereiche anhand von Praxisbeispielen dargestellt. Die Teilnehmer werden durch das Seminar in die Lage versetzt, hydraulische Maschinen auszu-legen, und deren Einsatz in einer praktischen Anwendung zu planen und zu beurteilen.

Fahrzeugtechnik Fahrzeugtechnik

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. OktoberNr. 33006.00.020

TeilnahmegebührEUR 1.150,00

ReferentDr. sc. techn. ETH M. A. Skopil Antrova AG, Stein am Rhein (Schweiz)

Moderne Turboaufladung

> Allgemeines zum Turbolader: Vor- und Nachteile; Turbolader im Kontext; Umwelt, Wirtschaft, Mobilität, Fossile Brenn-stoffe, STL-Verfahren; Wichtige Bezeichnungen, Formeln

> Anwendungsbereiche, Wirkungsweise, Einsatzgrenzen> Grundlagen der rechnerischen Simulation von Turboladern

im Zusammenspiel mit dem Motor > Unterschiede bei einem oder mehreren Turbinen-Gas-

eintritten> Einführung in die Problematik von hochdynamischen Vorgän-

gen im Aufladesystem am Beispiel des Verdichterpumpens> Ausblick auf zukünftige Entwicklungen der Turboaufladung

sowie Alternativen wie Kompressoren und den für Down-

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. NovemberNr. 32451.00.015

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungDr. R. Müller, MBA

ReferentenJ. Bihr Siemens AG, Digital Factory Division, Motion Control, Tübingen C. F. Heer, M.Sc. Technische Universität Braunschweig Dr.-Ing. M. Heider RENK AG Werk Augsburg Dr.-Ing. R. Henze Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Fahrzeugtechnik Dr. R. Müller, MBA Voith Digital Solutions GmbH, Heidenheim Dr.-Ing. M. Otto FZG – Forschungs-stelle f. Zahnräder u. Getriebebau, Technische Universität München ir. P. Segaert Siemens Industry Software NV, Leuven (Belgien) Dr.-Ing. J. Thomas ZG Hypoid GmbH, Eching

Moderne Turboaufladung

sizing speziell geeigneten Druckwellenlader. Betrachtet werden Benzin- und Dieselmotoren.

Ziel der Veranstaltung ist es, allen die mit der Aufladetechnik konfrontiert sind, die Grundlagen der Turboaufladung sowie ihre rechnerische Simulation zu vermitteln. Daher eignet sich das Seminar sowohl für Theoretiker als auch für Praktiker, da ein Gespür für das Aufladesystem als Ganzes vermittelt wird. Auch auf die dringenden Fragen: Wozu überhaupt Turbolader? Warum fahren wir nicht gleich Elektrisch? wird eingegangen und versucht, ein ganzheitliches Bild im Kontext der bestehen-den Sachzwänge aufzuzeigen.

Schwingungs- und Geräuschverhalten von Zahnradgetrieben

> Grundlagen zur Schwingungs- und Geräuschanregung > Flankenkorrekturen für günstiges Geräuschverhalten unter

Berücksichtigung der Tragfähigkeit bei Stirnradgetrieben> Geräuschabstrahlung von Zahnradgetrieben: Grundlagen

der numerischen Vibro-Akustik, Dynamik/Akustik, Praxis der Schallabstrahlungsberechnung, Anwendungsbeispiele

> Schwingungsverhalten von Stirnradgetrieben: Dynamische Modelle, Eigenfrequenzen-/Eigenformen, Abgleich Simulati-on/Messung, Möglichkeiten zur Beeinflussung des Schwin-gungsverhaltens

> Geräuschverhalten von Kegel-/Hypoidgetrieben> Anregungsverhalten eines Planetenradsatzes > Getrieberasseln: Ursachen/Charakteristik, Berechnung von

Rasselschwingungen, Einflussparameter, experimentelle Untersuchung

Das Seminar beschreibt ausgehend von einfachen physikali-schen Ersatzmodellen die Grundzusammenhänge zwischen der Schwingungsanregung einer Verzahnung, der Verzah-nungsauslegung und dem Geräuschverhalten des Getriebes.

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Seminar

in Ostfildern

13. und 14. NovemberNr. 32596.00.014

TeilnahmegebührEUR 1.150,00

ReferentProf. Dipl.-Ing. E. Schindler Hochschule Esslingen

Fahrdynamik

Grundlagen des Lenkverhaltens für Fahrsicherheits- und Assistenzsysteme

> Gesamtsystem Fahrer-Fahrzeug-Umwelt: Regel-/Steue-rungsaufgaben

> Anforderungen an die Fahrdynamik> Kinematik der Fahrzeugbewegung: ebene Starrkörperbe-

wegung, Koordinatensystem; Ackermannbedingung, Gier-, Schwimm-, Kurswinkel

> Lenkverhalten: Lineares Einspurmodell, stationäres/instatio-näres Lenkverhalten

> Einfluss von Fahrzeugparametern> Testverfahren und Bewertungsmethoden: Fahrmanöver und

Kennwerte der Fahrdynamik> Reifen: Seiten- und Umfangskräfte> Allgemeine Beschreibung der Fahrdynamik unter Berücksich-

tigung der nichtlinearen Eigenschaften: Reifencharakteristik, Schlupf; Radlastverlagerung; Kinematik/Elastokinematik

Ziel des Seminars ist, die Grundlagen der Fahrdynamik zu vermitteln, die bei der Entwicklung, Applikation und Serienbe-treuung von Fahrzeugregelsystemen und Lenkungen benötigt werden. Schwerpunktmäßig wird das Lenkverhalten (Hand-ling) behandelt. Es wendet sich primär an Ingenieure von Fahrzeugherstellern und Systemlieferanten, die sich mit der Funktions- und Komponentenentwicklung von Fahrwerkregel-systemen sowie von Lenksystemen beschäftigen.

Fahrzeugtechnik

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. NovemberNr. 34897.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDr. L. Grösch Automotive Safety Consulting, Herrenberg

Fahrerassistenzsysteme (FAS)

Entlastung, Unfallvermeidung, Automatisiertes Fahren, Sensoren

> Einführung: Systemübersicht/-ausprägungen, Key Players; Kundenerwartungen, Markttrends, gesetzliche Vorschriften, Verbrauchertests

> Fahrerassistenz-Systeme: Umfeld-/Objekterkennung, Nahbe-reichsüberwachung, Fahrzeugführung, Fahrkomfort, karten-/kommunikationsbasierte Funktionen, Fahrzeugbedienung, Fahrerüberwachung

> Unfallvermeidung: Unfallstatistik, Bremssysteme, Kollisi-onsvermeidung, Fahrzeugstabilisierung

> Automatisiertes Fahren: Definition, Szenarien; Basiskonzept; Manövrieren, Fahrzeug-Lokalisierung; Vernetzung, Kommu-nikation; technische Lücken, Herausforderungen; Pioniere, Prototypen

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Schrau-benverband e.V.

Seminar

in Ostfildern

27. bis 29. SeptemberNr. 32215.00.018

TeilnahmegebührEUR 1.400,00

LeitungDr.-Ing. S. Beyer

ReferentenDr.-Ing. S. Beyer Deutscher Schrauben-verband e.V., Hagen Dr.-Ing. A. Layer Öhringen Prof. Dr.-Ing. U. Wuttke Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main

Fahrerassistenzsysteme (FAS)

> Erläuterung der eingesetzten Sensoren: Radar, Lidar/Laser, Kameras, Kommunikationssysteme, Sensorfusion

> Herausforderungen: Mensch versus Maschine/Computer; Systemtests/-validierung; Funktions-/Hackersicherheit; Gesetzgebung

Das Seminar erklärt die in Fahrerassistenzsystemen benutzten Techniken sowie die damit verbundenen technischen, rechtli-chen und menschlichen Herausforderungen.

Alle derzeitigen und in naher Zukunft zu erwartenden Fah-rerassistenzsysteme und Autopiloten werden erläutert, ins-besondere die eingesetzten Sensoren (Kameras, Radar, Lidar/Laser, Ultraschall) und die Nutzung von in der Cloud verfüg-baren Echtzeitkarten. Ein wichtiger Aspekt ist die sogenannte Mensch-Maschine-Schnittstelle, speziell die durch die Konkur-renz Computer/Mensch entstehenden Konflikte.

Schraubenverbindungen

Zum Schraubfachingenieur und Schraubfachtechniker (DSV)® als Grundmodul nutzbar

> Berechnungsgrundlagen: Analyse des Tragverhaltens, Nach-weis der Tragfähigkeit, Montagezustand, Betriebszustand

> Tragfähigkeit von Schraubenverbindungen> Montage von Schraubenverbindungen: Anziehdrehmoment,

Vorspannkraft, Beanspruchung, Anziehverfahren, Kontrolle der Vorspannkraft

> Sichern von Schraubenverbindungen: Lockern, Losdrehen, Anwendung, Grenzen

> Automatisierte Montage von Schraubenverbindungen> Motorische Schraubwerkzeuge: Handschraubgeräte, halb-/

vollautomatische Schraubsysteme, Qualitätssicherung > Korrosionsschutz von Schraubenverbindungen

Neben den wichtigsten Berechnungsgrundlagen und dem Ein-satz von FEM-Methoden wird ein Überblick über Tragfähigkeit, konstruktive Gestaltung und Montage von Schraubenverbin-dungen vermittelt. Die Ursachen eines selbsttätigen Lösens sowie Anwendung und Grenzen von Schraubensicherungen werden behandelt. Grundlagen der Korrosion sowie prakti-sche Hinweise zur Anwendung von Schraubenverbindungen bei korrosiver Belastung und zum Korrosionsschutz ergänzen die Betrachtungen. Der Mechanismus der wasserstoffinduzier-ten Sprödbruchbildung und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung sind weitere Themen.

Elemente, Maschinen und Anlagen

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Seminar

in Ostfildern

27. und 28. NovemberNr. 32712.00.015

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungDipl.-Ing. A. K. Bergbauer

ReferentenDipl.-Ing. G. Beer gb-consult, Uttenreuth Dipl.-Ing. A. K. Bergbauer BCC & T GmbH, Effeltrich

CE-Kennzeichnung

> CE-Kennzeichnung – Grundlagen, praktisches Vorgehen> CE-Kennzeichnung am Beispiel der Niederspannungsrichtli-

nie – Neuausgabe 2014/35/EU> CE-Kennzeichnung am Beispiel der EMV-Richtlinie – Neuaus-

gabe 2014/30/EU > CE-Kennzeichnung am Beispiel der Maschinenrichtlinie> Gruppenarbeit zur Durchführung einer Risiko-/Gefährdungs-

analyse: Vorstellung von DV-Software zur CE-Kennzeichnung nach der Maschinenrichtlinie

Die CE-Kennzeichnung ist an produktabhängige Voraussetzun-gen geknüpft, die vom Hersteller, aber auch von Importeuren und Händlern erfüllt werden müssen. Von vielen Kunden wird die CE-Kennzeichnung auch als Sicherheitskennzeichen ver-standen und ist daher mitentscheidend für den Markterfolg. Die für die praktische Umsetzung wesentlichen Anforderun-gen werden anschaulich erläutert und die praktischen Fragen anhand von Beispielen ausführlich behandelt. Konsequenzen für Hersteller, Importeure, Händler und Betreiber werden aufgezeigt.

Seminar

in Ostfildern

13. bis 15. NovemberNr. 34603.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.450,00

ReferentDipl.-Ing. Dipl.- Betriebsök. GSBA R. J. Roeschlein Shift Consulting AG, Vorstand, Andechs

Projektmanagement im Maschinen- und Anlagenbau

Effiziente Projektabwicklung praxisnah umgesetzt

> Anforderungen an das Projektmanagement > Besonderheiten von der Auftragserklärung zum

gelungenen Kick-off > Grundlage für ein erfolgreiches Projekt – Ziele

und Anforderungen > Angebotserstellung > Projektstrukturplan > Angebotserstellung: Ressourcen- und Kostenplanung > Projektrisiken durch effektives Managementsystem

bewältigen > über Projektsteuerung zu erfolgreichem Abschluss> effektives Zeitmanagement für Einhaltung von Deadlines

und Meilensteinen > Dauerbrenner und Konfliktherd: Änderungs- und

Claim-Management > Multiprojektmanagement und Einsatz von geeigneter

Software > Projektabschluss: Abnahme durch Kunden > Management-Simulation eines realen Projekts > Ergebnispräsentation des Workshops

Das Seminar bietet einen Überblick über die wichtigsten Methoden und Instrumente des Projektmanagements, die besonders für die Branche des Maschinen- und Anlagenbaus geeignet sind, und mit denen Sie Ihre Projekte erfolgreich abschließen. Es vermittelt einen „roten Faden“ der Projekt- abwicklung, von der Initialisierung über die Angebotserstel-lung, das Lastenheft und die Struktur des Projekts (inklusive Ressourcenplanung und Kostenplanung) bis hin zum Factory Acceptance Test und dem erfolgreichen Projektabschluss.

Elemente, Maschinen und Anlagen Konstruktion und Entwicklung

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. SeptemberNr. 35064.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungDipl.-Ing. Dipl.- Betriebsök. GSBA R. J. Roeschlein

ReferentenDipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. T. Meidinger TQM-Consult, Kolbermoor Dipl.-Ing. Dipl.- Betriebsök. GSBA R. J. Roeschlein Shift Consulting AG, Vorstand, Andechs

Projekte in der Automobilindustrie qualitativ erfolgreich umsetzen

Projektabwicklung und Qualitätsmanagement – Vorgehensweisen und Methoden im Automotive

> Projektmanagement in der Automobilindustrie: Anforde-rungen, professionelles Management einzelner Projekte, Management unternehmensübergreifender Projekte

> Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie: vom allgemeinen Qualitätsmanagement nach der Basis-Norm ISO 9001 zum Automotive-Qualitätsmanagement nach IATF 16949:2016 und VDA; Vergleich von Struktur, Aufbau, Inhalten und Forderungen der IATF 16949:2016 mit der ISO 9001:2015 einschließlich Unterschieden und vertiefenden Ergänzungen; Abgrenzung zu verwandten Automotive-Quali-tätsmanagementmodellen; Ablauf, Zielsetzung und Durch-führung von Audits; Ausblick auf QM-Methoden, -Techniken und -Werkzeuge zur Umsetzung

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Projekte in der Automo-bilindustrie qualitativ erfolgreich umsetzen

Konstruktion und Entwicklung Konstruktion und Entwicklung

Ihr Nutzen:> Sie erhalten einen Überblick über die Projektabwicklung und

das Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie> Sie kennen die gängigen Vorgehensweisen und Methoden

der Automobilindustrie> Sie kennen die Spannungsfelder Ihrer Kunden

Bitte berücksichtigen Sie auch den Zertifikatslehrgang „Auto-motive Consultant“ (VA Nr. 60099).

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. SeptemberNr. 32935.00.036

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDr. U. Obbarius Dr. Obbarius Innova-tionsManagement, Unternehmensberatung, Oberderdingen

Innovation und Kreativität in Konstruktion und Entwicklung

Wie man die wirklich neuen Ideen findet und in einem überzeugenden Konzept realisiert

> Kreativität und Innovation: Bedeutung für Unternehmen; Ba-sis des wirtschaftlichen Erfolgs; Märkte, Kunden; Beispiele

> Kreativität und Denkgewohnheiten: Denkübungen – Lösungen finden; Grundhaltung und Kreativität; Hebel für Kreativität

> Elemente der Innovation > strukturierter Innovationsprozess > Ideen finden: die Kreativ-Phase > Kreativitäts-Methoden: intuitive, systematische> Ideen und Lösungen bewerten: Punktbewertung;

Schnell-Auswahl; Portfolios; Nutzwert-Analyse; Beispiele, Übungen

> Methodisches Vorgehen: Gestaltungsprinzipien, methodi-sches Entwickeln, innovative Prozesse optimieren

> Kreativität allein oder in der Gruppe? > Innovation und Kreativität im Umfeld > komplexe Probleme lösen

Ihr Nutzen:> neue attraktive Produktlösungen finden> kreatives Potenzial (eigenes und in der Gruppe) erschließen> praxisgerechte Kreativitäts-Methoden lernen und trainieren> neue Ideen finden und bewerten> aus Ideen Konzepte gestalten und zu Innovationen umsetzen> Produkte methodisch gestalten> Einstieg: Komplexe Probleme lösen

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. OktoberNr. 35065.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentC. Sturm Daimler AG, Stuttgart

Prozessorientiertes Projektmanagement in der Automobilindustrie

Vom Projektantrag und der Projektplanung über das Anforde-rungsmanagement zum Lastenheft

Prozessorientierung in der Automobilindustrie:> Projektstart: Auftragsklärung und Lastenheft > typen-/marktspezifische Prozessmodelle > Kennzahlen entlang der Prozesskette > Impulse aus dem Qualitätsmanagement > Effizienzsteigerung durch Lean Management > Einfluss des agilen Managements auf Entwicklungszyklen > Innovation durch Simulation, Big Data analytics…Organisationsformen im Projekt und in der Automobil- industrie?> bewährte Ausprägungen des Projektmanagements in der

Praxis > Simultaneous Engineering in allen Hierarchieebenen > Projekthäuser und deren Vor- und Nachteile > Multiprojektmanagement und PMOs > Global entwickeln – global produzieren > Marken, Märkte, Module > Ausblick, aktuelle Trends

Verstehen von prozessorientiertem Projektmanagement der Automobilindustrie in der Praxis. Kennenlernen von Effizienz steigernden Ansätzen im Produktentstehungsprozess. Verste-hen unterschiedlicher Ausprägungen von Projektorganisatio-nen.

Bitte berücksichtigen Sie auch den Zertifikatslehrgang „Auto-motive Consultant“ (VA Nr. 60099).

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Seminar

in Ostfildern

16. und 17. OktoberNr. 33971.00.013

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDr. U. Obbarius Dr. Obbarius Innova-tionsManagement, Unternehmensberatung, Oberderdingen

Kostengünstig entwickeln und konstruieren

Wie man kostengünstig konstruiert und entwickelt und dabei Nutzen und Leistung steigert

> Bedeutung der Kosten für das Unternehmen> Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Entwickler

(und Konstrukteur)> Berechnen der Herstellkosten> Entwicklungsbegleitende Kalkulation – Kostenfrüh-

erkennung: Kurzkalkulation, Rechnernutzung> Abschätzen der Herstellkosten > Kostenmanagement bei der Produktentwicklung:

wirtschaftliches Konstruieren> Design-to-Cost: Methodik und Systematik> Einflussfaktoren auf die Herstellkosten> Einflussfaktoren> Kostensenkungsprojekte> Übungen, Hilfsmittel, Werkzeuge

Erfolgreiche Produkte zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Preis und Leistung aus. Funktion und Kosten sind deshalb zielorientiert zu bearbeiten. Die kostenorientierte Entwicklung und Konstruktion lässt sich als Prozess optimal gestalten, sodass die Kostenziele erreicht werden.> kostengünstige, attraktive Produktlösungen finden> kostengerecht, methodisch Produkte gestalten> Einflussfaktoren für Kosten kennenlernen> Kostenbegriffe lernen> Herstellkosten ermitteln: Kostenschätzungen, Kalkulations-

verfahren> Kostenziele erreichen: Systematik, Methodik, Werkzeuge

Konstruktion und Entwicklung Konstruktion und Entwicklung

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

18. Oktober 2017 bis 2. Februar 2018Nr. 60094.01.001

TeilnahmegebührEUR 4.950,00

ReferentenDipl.-Ing. A. Schmidt Regenstauf Prof. Dr.-Ing. C. M. Thurnes Hochschule Kai-serslautern, Standort Zweibrücken

DFSS Green-Belt +TRIZ

Design für Six Sigma (DFSS) Green-Belt +TRIZ

> Grundlagen zu Design for Six Sigma+TRIZ, das dazugehörige DIDOV Phasenmodell und die Integration der DFSS+TRIZ Methodik in den Produktentwicklungsprozess werden vorge-stellt. Die Anwendung der DFSS+TRIZ Methodik bei komple-xen Systemprojekten wird beschrieben.

> Methoden der Identify Phase: Strukturierung der Anforde-rungen, Analyse der Funktionsstruktur, Erkennen und Lösen von Widersprüchen

> Methoden der Design-, Optimize und Validate-Phasen; wichtige statistische Methoden. Design Phase: Identifikation kritischer Design-, Prozessparameter und Störeinflussgrö-ßen und Funktionsmodellierung für ein robustes Design. Optimize Phase: Funktionen für ein robustes Verhalten optimieren und fähige Prozesse entwickeln. Validate-Phase: Nachweis der getroffenen Annahmen zur Produktleistung und Prozessfähigkeit.

Theoriebasis, als auch das Wissen für die Praxis werden vermittelt. Der Lehrgang ist für Praktiker interessant, die ihr Wissen auffrischen bzw. erweitern wollen. Kenntnisse und Techniken werden vermittelt und geübt, die zu einem struk-turierten und systematischen Vorgehen in der Produktent-wicklung führen. Damit wird eine Qualitätsverbesserung im Hinblick auf ein robustes Design und Kostenersparnis durch Vermeidung von Fehlleistungskosten erreicht. Nach dem Lehrgang verfügen Sie über ein breites Spektrum an wichti-gen Entwicklungs- und Innovationsmethoden, die Sie sofort in Ihrem Arbeitsalltag anwenden können.

Seminar

in Ostfildern

19. und 20. OktoberNr. 32265.00.012

TeilnahmegebührEUR 1.150,00

ReferentDipl. Industriedesigner M. Hannig BUSSE Design+Enginee-ring GmbH, Elchingen

Technisches Freihandzeichnen

Ideen Ausdruck verleihen

> Darstellendes Zeichnen – Einführung zu den Grundlagen: zeichnerische Darstellung im Designprozess; Vorstellung von Zeichentechniken, Prinzipien der räumlichen Darstellung, Anleitung zum Freihandzeichnen anhand von Grundkörpern

> Körperhaftes Darstellen – eine praktische Übung: Hand-habung von Stiften/Hilfsmitteln anhand von Abbildungen, Anleitung; Handübungen; Arten von Linien; perspektivische

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Ressourcen- und Anfor-derungsmanagement im Automotive

Technisches Freihand-zeichnen

Darstellung; plastische Darstellung in Skizzenform; notwen-dige Grundlagen zum Skizzieren als Kommunikationsunter-stützung; Anwendung/Vertiefung anhand der Darstellung von konkreten Produkten, Produktabbildungen, Entwurfsauf-gaben

> Ausdruckstarkes Zeichnen – Talent erkennen und weiter-entwickeln: individuelle Betreuung beim Umsetzen eigener Ideen; Tipps zum Üben und Weitervertiefen

Sie erhalten Einblick in die Grundregeln des perspektivischen Zeichnens. Nach dem Seminar können Sie mit wesentlich ge-stärkter Routine technische Konzeptansätze auch für weitere Personen verständlicher darstellen – nicht nur auf einem Blatt Papier, sondern auch auf dem Flip Chart.

Seminar

in Ostfildern

6. und 7. NovemberNr. 35066.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungDipl.-Ing. Dipl.- Betriebsök. GSBA R. J. Roeschlein

ReferentenDipl.-Ing. Dipl.- Betriebsök. GSBA R. J. Roeschlein Shift Consulting AG, Vorstand, Andechs P. Schaub Information Desire Soft-ware GmbH, Mainz H. Zenner SVA System Vertrieb Alexander GmbH, München

Ressourcen- und Anforderungs- management im Automotive

Vom Projektantrag und der Projektplanung über das Anforde-rungsmanagement zum Lastenheft

> Projektantrag/Freigabe: Projektantrag definieren, bewerten, freigeben

> Kalkulation, Angebots-/Auftragsverwaltung: Projektbudget/Kalkulation, Angebots-/Auftragsverwaltung, Projektfreigabe

> Erfassung, Bewertung, interne/externe Leistungsverrech-nung: Zeit-/Kostenerfassung, Restaufwendungen, Fertigstel-lung, Statusbericht, Änderungen, Risiken

> Projektcontrolling> Lastenheft: Sammlung von Anforderungen, Kommuni-

kationsgrundlage, Lastenheftaustausch elektronisch, eXchange, ReqIF

> Anforderungsmanagement: Anforderungserstellung, Pro-blem-/Lösungssicht, Arten/Qualität von Anforderungen

> Anforderungsverwaltung: Beziehungen/Nachverfolgbarkeit, Versions-/Variantenmanagement, Archivierung

> DOORS Insights: Architektur, Anpassung/Erweiterung, Add-Ons, Future

Konstruktion und Entwicklung Konstruktion und Entwicklung

Ihr Nutzen:> Überblick über Projektsteuerung in der Automobilindustrie> Anforderungen in Doors effektiv anlegen und verwalten> Integration der kaufmännischen Hilfsprozesse und Quer-

schnittprozesse verstehen und anwenden> Anforderungen richtig formulieren> Qualität von Anforderungen in der Automobilindustrie

bewerten> Lastenhefterstellung sowie dessen Kommunikation

Bitte berücksichtigen Sie auch den Zertifikatslehrgang „Automotive Consultant“ (VA Nr. 60099).

Seminar

in Ostfildern

7. und 8. NovemberNr. 33666.00.010

TeilnahmegebührEUR 1.150,00

LeitungDipl.-Ing. R. Krack

ReferentenDr.-Ing. S. Beer Dr.-Ing. h.c. F. Porsche AG, Weissach N. Jordi Bühler AG, Uzwil (Schweiz) Dipl.-Ing. R. Krack Flow Science Deutsch-land GmbH, Laichingen Dipl.-Ing. I. Schruff Kind & Co. Edelstahl-werk GmbH & Co. KG, Wiehl Dr.-Ing. Dipl.-Phys. M. Todte Flow Science Deutsch-land GmbH, Rottenburg

Entwicklung von Druckgussbauteilen

> Grundlagen der Druckgusstechnologie> Entwicklung von Aluminium-Gussteilen für ein Automobil:

Produktdefinition, Vorgaben; Konzeptentwicklung, Absi-cherung, Planung; Serienentwicklung, Lieferantenauswahl; Serienvorbereitung, Lieferantenqualifizierung; Serienhoch-lauf, Serienfreigabe

> Werkstoffe für Druckgussformen> Simulation des Druckgussprozesses: Anwendung von Si-

mulationsprogrammen in Gießereitechnik; Simulation von Formfüll-/Erstarrung zur Optimierung des Gießprozesses; Vorhersage von Gussfehlern, Luft-/Oxideinschlüsse, Kaltlauf, Lunker, Porositäten; spezielle Simulationen

> Druckgussform Gießtechnik: Aufbau, Anforderungen, Belas-tungen, druckgussgerechte Bauteilgestaltung

Das Seminar informiert über die Entwicklung neuer Alumi-niumgussteile. Es vermittelt grundlegende Kenntnisse über Druckgusstechnologie, Druckgussmaschinen, gießgerechte Auslegung des Druckgusswerkzeugs sowie das druckgussge-rechte Konstruieren von Teilen.

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Seminar

in Ostfildern

5. und 6. DezemberNr. 32933.00.032

TeilnahmegebührEUR 1.150,00

ReferentF. Stein Stein Management und Beratung, Karlsruhe

Führen und Kommunizieren in Konstruktion und Entwicklung

> Management und Führung: von der Fach- zur Führungskraft; fünf Kompetenzen

> Sich selbst führen: Selbsterkenntnis; Selbstverantwortung; Selbstmanagement; eigene Stärken erkennen; Ziele setzen und formulieren; Zeitmanagement

> Führung und Motivation: Führungsstile/-verhalten; Reife-gradmodell; Motive, Motivation, Motivationssteigerer

> Sichere Kommunikation: Entscheidungen (herbeiführen); Wirkungsgesetze; Missverständnisse, Wahrnehmung; mit den richtigen Fragen führen; aktives Zuhören; Gesprächs-struktur

> Einzelne Mitarbeiter führen: Führen mit Zielen (MbO); Ziele präzise und verbindlich; Delegation, Kontrolle; Wertschät-zung; Mitarbeiter fordern und fördern

> Teams motivierend führen > Konflikte managen > Management und Wandel > persönlicher Aktionsplan

Nicht nur Einsteiger mit Führungsverantwortung, auch Erfahrene werden ihr Wissen und Können vertiefen. Praxiser-probte Führungsstile werden herausgearbeitet und konkrete Führungssituationen aufgezeigt und geübt. Ihre Sicherheit im Umgang mit der Herausforderung „Führen“ nimmt zu. Sie gestalten die „Sandwich“-Situation im mittleren Management besser stärken Ihre Situation im Alltag – immer das Wohl des Unternehmens im Blick.

Die umfangreiche Dokumentation mit Checklisten und Hilfs-mitteln, erleichtert das Verarbeiten der Inhalte und dient als Nachschlagewerk.

Konstruktion und Entwicklung Konstruktion und Entwicklung

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. OktoberNr. 34308.00.005

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr.-Ing. H. Haberhauer Hochschule Esslingen

Technische Zeichnungen lesen und verstehen für Nichttechniker

Von Grundlagen, Normen, Zeichnungs- und Linienarten, über Bemaßen und Tolerieren, zur Darstellung

> Grundlagen: Normen und ihre Rechtsverbindlichkeit, Zeich-nungsformate und Zeichnungsblätter, Maßstab, 2- und 3-di-mensionale Darstellung, Grundelemente einer technischen Zeichnung, Schriftfeld

> Zeichnungsarten: Verwendung/Merkmale einer Zeichnung, Prinzipskizze, Entwurfszeichnung, Einzelteilzeichnung, Ge-samtzeichnung, Stückliste, Explosionszeichnung

> Darstellung: Linienarten, isometrische/orthogonale Projek-tion, Ansichten, Schnitte, Einzelheiten, Gewindedarstellung, Kauf- und Normteile

> Bemaßen und Tolerieren > zusätzliche Zeichnungsangaben: Oberflächen, Werkstück-

kanten, Wärmebehandlung (z.B. Härte), Beschichtung

Das Seminar zeigt Ihnen, wie Techniker kommunizieren. Sie lernen das Lesen von Einzelteil- und Baugruppenzeichnun-gen und das Erstellen von einfachen Zeichnungen. Dadurch werden Sie in die Lage versetzt, technische Anforderungen, welche in Zeichnungen definiert sind, zu verstehen. Die Kom-munikation mit technischem Personal sollte für Sie in Zukunft damit wesentlich einfacher werden.

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Seminar

in Konstanz

13. und 14. SeptemberNr. 32127.00.009

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungProf. Dr.-Ing. P. Gümpel

ReferentenDipl.-Ing. (FH) T. Bogatzky Institut für Werk-stoffsystemtechnik Thurgau an der Hoch-schule Konstanz (WITg), Tägerwilen (Schweiz) Prof. Dr.-Ing. P. Gümpel HTWG Hochschule Konstanz Dipl.-Ing. B. Henkel Henkel Beiz- und Elektropoliertechnik, GmbH & Co. KG, Neu-stadt-Glewe A. Hörtnagl HTWG Hochschule Konstanz Dr.-Ing. A. Karl Bodycote Specialist Technologies GmbH, Landsberg Prof. Dr. V. Merklinger HTWG Hochschule Konstanz Dipl.-Ing. (FH) M. Sorg Institut für Werkstoff-technik Thurgau an der Hochschule Konstanz (WITg), Tägerwilen (Schweiz)

Rostfreie Stähle

Auswahl, Einsatz-, Konstruktions- und Verarbeitungs- hinweise, Schadensanalyse

> Werkstoffkunde der Rostfreien Stähle, Aufbau und Eigen-schaften

> Oberflächenhärtung von nichtrostenden Stählen > Korrosion von nichtrostenden Stählen> Einfluss von der Oberfläche> chemische/elektrochemische Bearbeitung der Oberfläche> Schadensanalytik an Bauteilen aus Nichtrostenden Stählen

Neben ausgewählten Vorträgen über Teilaspekte wie Werk-stoffkunde, Werkstoffauswahl, Korrosionsverhalten, Oberflä-chentechnik, Be- und Verarbeitungsverhalten wird versucht, eine gewisse Systematik aufzuzeigen. Beispielsweise die Unterschiede zwischen austenitischen, ferritischen und Du-plexwerkstoffen. Hilfsmittel und Hilfseinrichtungen werden aufgezeigt, die dem Anwender sowohl bei der Stahlauswahl als auch bei der Stahlverarbeitung und im Schadensfall zur Verfügung stehen.

Auch auf Diskussionen wird besonders Wert gelegt.

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

18. September bis 24. OktoberNr. 60098.00.001

TeilnahmegebührEUR 2.480,00

LeitungProf. Dr.-Ing. S. Wagner

ReferentenPD DI Dr. M. Lackner Lackner Ventures & Consulting GmbH, Wien (Österreich) Dipl.-Ing. (FH) U. Merk Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. S. Wagner Hochschule Esslingen

Werkstofftechnik für Techniker und Ingenieure

Eigenschaften und Verarbeitung metallischer Konstruktions-werkstoffe

> Übersicht Werkstoffe: Metalle, Keramiken, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe

> Aufbau der Werkstoffe> Werkstoffkennwerte und -prüfverfahren> Legierungsbildung: Löslichkeit, binäre Zustandsdiagramme> Eisenwerkstoffe: Eisen-Kohlenstoff-Diagramm, Stähle,

Legierungen> Stoffeigenschaften ändern> Nichteisenmetalle> Fertigungstechnik> Korrosion> Verbundwerkstoffe> Werkstoffauswahl> Prüfung

Ihr Nutzen:> Eisenwerkstoffe: Stahl und Gusseisen> die wichtigsten Nichteisenmetalle (Kupfer, Aluminium, Titan,

Magnesium)> Legierungen> Korrosion> Bezeichnung von Werkstoffen> zerstörende und zerstörungsfreie Werkstoffprüfung> Sintermetallurgie> Fertigungstechnik der Metalle

Werkstoffe und Betriebsstoffe Werkstoffe und Betriebsstoffe

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In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Wärmebehandlung und Werkstofftechnik (AWT)

Seminar

in Ostfildern

19. und 20. SeptemberNr. 32149.00.020

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungDr.-Ing. D. Liedtke

ReferentenProf. Dr.-Ing. K.-H. Illgner Steinfurt Dr.-Ing. D. Liedtke Ludwigsburg Dipl.-Ing. H. Paschke Bad Krozingen Dipl.-Ing. N. Pirzl Rübig GmbH & Co. KG, Wels (Österreich)

Grundlagen der Wärmebehandlungstech-nik – für die industrielle Praxis, Teil B

> Randschichthärten: Induktionshärten, Flammhärten, Laser-/Elektronenstrahlhärten

> Einsatzhärten: Aufkohlen, Carbonitrieren, Prozessregelung des Gasaufkohlens, Anlassen/Tiefkühlen

> Nitrieren und Nitrocarburieren> Glühen: Grundlagen, Anwendung, Durchführung, Dehydrie-

ren, Normalglühen, Diffusionsglühen> Borieren und Chromieren: Verfahrenstechnik, Behandlungs-

mittel, Hinweise zum Prüfen> Beanstandungen an wärmebehandelten Bauteilen: Beispiele,

Analyse von Beanstandungen zum Erkennen und Vermeiden> Wärmebehandlungsangaben: randschichtgehärtete, ein-

satzgehärtete, nitrierte und nitrocarburierte Werkstücke in Zeichnungen darstellen und kennzeichnen, Beispiele nach DIN ISO 15787

Sie erhalten die entscheidenden Informationen für einen wär-mebehandlungsgerechten Werkstoff, die optimale Werkstück-geometrie, die geeigneten Prozessparameter, das optimale Verfahren, das Prüfen der Ergebnisse sowie die Zeichnungsan-gaben. Sie erfahren außerdem, wie typische Fehler zu erken-nen und zu vermeiden sind. Damit erhöhen Sie die Fertigungs-sicherheit und Qualität Ihrer Produkte.

Werkstoffe und Betriebsstoffe Werkstoffe und Betriebsstoffe

In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Wärmebehandlung und Werkstofftechnik (AWT)

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. OktoberNr. 32275.00.013

TeilnahmegebührEUR 1.150,00

LeitungDr.-Ing. D. Liedtke

ReferentenDr. J. Boßlet Durferrit GmbH, Mannheim Dr. W. Gräfen Hanomag Härtecenter GmbH, Hannover Dr.-Ing. U. Huchel ELTRO GmbH, Baesweiler Dr.-Ing. D. Liedtke Ludwigsburg

Nitrieren und Nitrocarburieren

Grundlagen und industrielle Anwendung

> Werkstofftechnische Grundlagen> Nitrieren und Nitrocarburieren im Gas > Plasmanitrieren und -nitrocarburieren: Verfahrens-/Anlagen-

technik, Prozesssteuerung, Kenndaten, Vor-/Nachteile> Salzbadnitrocarburieren: Grundlagen, Eigenschaften der

Salzschmelzen, Prozessparameter, -steuerung/-kontrolle, Anlagentechnik

> Vor- und Nachbehandeln der Werkstücke: Vergüten, Spannungsarmglühen, Reinigen, Isolieren, Chargieren, Auslagern, Oxidieren

> Angaben und Darstellung nitrierter und nitrocarburierter Werkstücke in Zeichnungen

> Prüfen nitrierter und nitrocarburierter Werkstücke: Verbin-dungsschichtdicke, Nitriertiefe, Härte, Konzentrationsprofile

In diesem Seminar werden Ihnen die Grundlagen des Nitrie-rens und Nitrocarburierens vermittelt. Sie erhalten wichtige Informationen für die praktische Anwendung, die Auswahl und die Durchführung der Verfahren. Aus der Darstellung der erzielbaren Eigenschaften und anhand von praktischen Beispielen erhalten Sie die notwendigen Kenntnisse vom Pro-zessablauf und seiner Kontrolle, der zweckmäßigen Vor- und Nachbehandlung sowie den erforderlichen Maßnahmen zur Qualitätssicherung.

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. OktoberNr. 32749.00.013

TeilnahmegebührEUR 1.150,00

LeitungDipl.-Ing. B. Henkel

ReferentenDipl.-Ing. B. Henkel Henkel Beiz- und Elektropoliertechnik, GmbH & Co. KG, Neustadt-Glewe Dr. J. Rau Dockweiler AG, Neustadt-Glewe

Topographie und Morphologie funktionaler Edelstahloberflächen

> Einführung: Anforderungen, Verhaltensmerkmale, Kor-rosionsverhalten Partikelverhalten, Reinigungsverhalten, Inkrustationsverhalten, Adsorptionsverhalten, Nachgasungs-verhalten

> Edelstahlwerkstoffe> typische Anlagenbauteile, Wirkungsweise/Eigenschaftsver-

halten hinsichtlich Betriebsprobleme > Darstellungen von Oberflächen und technisch mess-/repro-

duzierbaren Oberflächendefinitionen> Messmethoden zur Bestimmung topographischer, morpho-

logischer, energetischer Eigenschaften > Darstellung von Oberflächenbehandlungsverfahren

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Topographie und Mor-phologie funktionaler Edelstahloberflächen

> Beeinflussung von (lokalen) Oberflächenbereichen durch thermische Verfahren

> Schweißen von austenitischen Edelstählen > Korrosionsmechanismen bei austenitischen Edelstählen > Rouging-Phänomene bei Edelstahlsystemen> Erstellung von Oberflächenausführungs- und Prüfspezifika-

tionen

Nach dem Seminar kennen Sie wesentliche Handwerkszeuge und haben gelernt, sie zu nutzen. Sie können Ausführungs-spezifikationen von Edelstahlbauteilen interpretieren und erstellen, Verhaltensphänomene im Betrieb richtig deuten und vor allem Betriebsprobleme aufgrund von Korrosions- und Medienschäden vorausschauend vermeiden.

Werkstoffe und Betriebsstoffe Werkstoffe und Betriebsstoffe

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. NovemberNr. 32399.00.015

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungProf. Dr.-Ing. J. Grosch

ReferentenProf. Dr.-Ing. J. Grosch Technische Universität Berlin Dr.-Ing. A. Küper ZF Friedrichshafen AG, Passau Dipl.-Ing. F. Trautmann Bad Salzungen

Einsatzhärten

Grundlagen – Verfahren – Anwendung – Eigenschaften ein-satzgehärteter Gefüge und Bauteile

> Grundlagen des Einsatzhärtens und des Carbonitrierens> Verfahrenstechnik des Einsatzhärtens> Gasaufkohlen> Aufkohlen im Plasma und in Atmosphären mit Unterdruck> Aufkohlen im Salzbad> Härten und Anlassen, Werkstoffauswahl> Ergebnisse des Einsatzhärtens> angestrebte und unerwünschte Gefüge> Eigenspannungen und Verzug> Ermüdungsverhalten einsatzgehärteter Gefüge> Zähigkeit einsatzgehärteter Gefüge

Das Seminar soll dazu beitragen, das Einsatzhärten zu ver-stehen und anzuwenden. Dazu werden die Grundlagen des thermochemischen Aufkohlungsvorgangs, die verschiedenen Verfahren nach Durchführung, notwendigen Anlagen und Re-gelungstechniken, einsatzgehärtete Gefüge und die erzielba-ren Werkstoff- und Bauteileigenschaften besprochen.

Seminar

in Ostfildern

30. NovemberNr. 32390.00.007

TeilnahmegebührEUR 690,00

LeitungDipl.-Phys. W. Cassing

ReferentenDipl.-Phys. W. Cassing thyssenkrupp Magnet-technik, Zweigniederlas-sung der thyssenkrupp Schulte GmbH, Essen Dipl.-Ing. L. Rensing thyssenkrupp Magnet-technik, Zweigniederlas-sung der thyssenkrupp Schulte GmbH, Essen Dr.-Ing. G. Ross Magnet-Physik, Dr.-Steingroever GmbH, Köln Dipl.-Ing. P. Ulrich Magnet-Physik, Dr.-Steingroever GmbH, Köln

Dauermagnete, Mess- und Magnetisier-technik

Werkstoffe, Magnetisierung, Messtechnik und Sensoren, Anwendungen

> Grundlagen der Dauermagnete: magnetische, physikalische Kennwerte, Herstellungsverfahren, Anwendungen

> Grundlagen zur Berechnung des dauermagnetischen Krei-ses: grundlegende Gleichungen; Arbeiten im B-H-Diagramm; Arbeitsgerade, Zustandsgerade, Scherung und Arbeits-punkt; Berücksichtigung von Fremdfeldern; Temperaturein-fluss; analytische Berechnung an einem Beispiel; Scherung im offenen Kreis

> Magnetische Messungen – Geräte und Verfahren zum Messen> Magnetisiertechnik: Erzeugung von Magnetfeldern zur

Magnetisierung, Impulsmagnetisiergeräte, Magnetisierspu-len/-vorrichtungen

> Elektromagnetische Felder: Normen, Richtlinien; Elektrische Felder, Frequenzen; Magnetische Felder; Energetische Be-trachtung; Schaden oder Nutzen

Dauermagnete und Magnetsysteme finden heute in allen Bereichen der Industrie Anwendung. Dieses Seminar gewährt einen Einblick in die verschiedenen Magnetwerkstoffe, ihre Kennwerte, deren Messung und Magnetisierung. Die höheren magnetischen Kräfte bergen aber auch Gefahren. Elektromagnetische Felder: Gefahr oder Heilung? Diese Frage soll kontrovers diskutiert werden, wobei gesetzliche Vorschrif-ten und Richtlinien erörtert werden.

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Seminar

in Ostfildern

18. und 19. SeptemberNr. 32633.00.035

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungProf. Dr.-Ing. G. Fischer

ReferentenProf. Dr.-Ing. G. Fischer Gerlingen Dipl.-Ing. K. Voigt Festo AG & Co. KG, Esslingen

Kunststoffe in der Konstruktion

> werkstoffkundliche Grundlagen> Verformungsverhalten> Datenbank CAMPUS> Reibung- und Verschleißverhalten> Dimensionierungskennwerte für den Konstrukteur> fertigungsgerechtes Gestalten> beanspruchungsgerechtes Konstruieren> Schnappverbindungen: Formvarianten und Gestaltung von

Schnappelementen, Berechnung mit Übungen am PC> allgmeine Biegeelemente> gewindeprägende Schrauben: Gestaltung der Schraubendo-

me/ Berechnung der Abmessungen und Auszugsfestigkei-ten, Übungen

Im Seminar werden die wichtigsten mechanischen Eigen-schaften behandelt und Hinweise auf sinnvolle Dimensionie-rungskennwerte gegeben. Sie haben Gelegenheit, anhand einfacher PC-Programme das typische Werkstoffverhalten der Thermoplaste näher kennen zu lernen sowie einige Berech-nungen selbst durchzuführen. Die Programme können kosten-frei bezogen werden.

Seminar

in Ostfildern

20. und 21. SeptemberNr. 31722.00.012

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungProf. Dr. G. Stein

ReferentenProf. Dr. M. Ballhorn Hochschule RheinMain, Rüsselsheim Prof. Dr. K. Beck Hochschule Mannheim Prof. Dr. G. Stein ehem. Hochschule RheinMain, Hemsbach Prof. Dr. C. Ziegler Hochschule Offenburg

Probleme mit Elastomerbauteilen vermeiden! Was ist bei Gummi anders?

Vertieftes Materialverständnis als Basis für Konstruktion, Le-bensdauer, Werkstoffauswahl, Prüfung und Schadensanalyse

> Einführung, Grundlagen der Polymerchemie > Kautschuke: Historie, Naturkautschuk, Synthesekautschuke > Gummimischung: Rezeptaufbau allgemein, Alterungsschutz-

mittel> Vulkanisation: Verarbeitungsverfahren, Schwefelvulkanisation > Physikalische Grundlagen: Entropieelastizität, Materialgesetz > Prüfverfahren: Härte, Druckverformungstest, Relaxation,

Dämpfung> Werkstoffauswahl: Anwendungsbeispiel Faltenbalg,

Anforderungen> Aspekte zur Schadensanalyse: Werkstoffauswahl,

Herstellung, Design> Haftung von Gummi auf Metallen und Kunststoffen> Konstruktionsregeln für Gummi> Beispiele für FEM-Rechnungen> Oberflächenmodifizierung, Verringerung von Reibung und

Verschleiß

Um mit den Gummiherstellern konstruktiv und produktorien-tiert diskutieren und Bauteile mit bester Performance entwi-ckeln zu können, erwerben Sie dazu notwendige Grundlagen und Kompetenzen: > der Werkstoff Gummi, Verständnis, Sensibilisierung für

seine Besonderheiten> anwendungsgerechte Werkstoffauswahl/-prüfung > Neuentwicklungen Gummiverbundteile> Verbesserung der Bauteileigenschaften durch Oberflächen-

modifizierung> Verständnis von Schadensmechanismen> Auslegung von Elastomerbauteilen und gummispezifische

Konstruktionsregeln> Funktion, Lebensdauer eines Bauteils

Werkstoffe und Betriebsstoffe Werkstoffe und Betriebsstoffe

Seminar

in Ostfildern

6. und 7. NovemberNr. 33486.00.014

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr.-Ing. V. Trappe BAM Bundesanstalt für Materialforschung, und -prüfung, Berlin

Prüfen von Kunststoffen

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser!

> Kunststoffe als Konstruktionswerkstoff – ein Überblick: Ther-moplaste, Duromere, Composite, Elastomere; Zusammen-hang chemische Struktur/Materialeigenschaften, Methoden zur Aufklärung der Struktur

> Mechanische Prüfungen: Zug-, Druck-, Biegeprüfung, Zeitstandsversuch, Schwingfestigkeit; Bruchmechanik – Risszähigkeit/Rissfortschritt, Spannungsrisskorrosion

> Polymer-physikalische Prüfungen: Methoden zur Untersu-chung Glasübergang, thermische Ausdehnung, Schmelz-verhalten, Vernetzungsreaktion, thermischer Abbau; Messtechnik DSC, DMA, TG, TMA, Rheologie, Ultraschall-prozesskontrolle

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Prüfen von Kunststoffen > zerstörungsfreie Prüfverfahren und Schadensanalyse: ZfP mit Röntgen, Thermographie, Ultraschall; fraktographische Untersuchungen/Mikroskopie; Schadensanalyse an Beispie-len; Messwerte/Messunsicherheiten

Dieses Seminar macht Sie mit der effizienten Prüfung von Kunststoffen vertraut. Die Vielseitigkeit in Verarbeitung und Eigenschaftsprofil dieser Werkstoffklasse erfordert Qualitäts-kontrollen bei der Halbzeugwahl, im Fertigungsprozess und am fertigen Produkt. In den Vorträgen wird Ihnen von den physikalischen Eigenschaften über die geeigneten Prüfver-fahren, der Gerätetechnik bis zur einschlägigen Normung die Kunststoffprüfung nahe gebracht. Jeder Teilnehmer kann seine speziellen Probleme zur Diskussion bringen.

Seminar

in Ostfildern

13. und 14. NovemberNr. 34888.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.150,00

LeitungPD DI Dr. M. Lackner

ReferentenU. Hänggi Biomer, Krailling PD DI Dr. M. Lackner Lackner Ventures & Consulting GmbH, Wien (Österreich)

Biokunststoffe – die Zukunft der Industrie und Umwelt

Biopolymere: Rohstoffe, Herstellung, Verarbeitung, Einsatz und Entsorgung

> Begriffe und Definitionen: Biokunststoffe; biologische Abbaubarkeit; nachwachsende Rohstoffe; Prüfung mecha-nischer Eigenschaften; Lebenszyklusanalyse, Fußabdruck; Kompostierbarkeit; Normen; gesetzlicher Rahmen

> der Markt für Biokunststoffe> Eigenschaften ausgewählter Biokunststoffe > Herstellung von Biokunststoffen: Rohstoffe, Verfahren, Bio-

raffinerie, Aufarbeitung, Handelsformen > Verarbeitung von Biokunststoffen: Extrusion, Spritzguss,

Blasformen, Rotomoulding, sonstige Verfahren> Anwendungsbeispiele: 3D-Druck, Medizin, Verpackungen,

Konsumgüter, Landwirtschaft, Automobil, weitere > Vor- und Nachteile von Biokunststoffen > Ausblick Biokunststoffe: aktuelle Entwicklungen, Trends,

Recycling

In diesem Seminar erfahren Sie die Grundlagen zur gesamten Palette an Biokunststoffen, deren Eigenschaften im Ver-gleich zu konventionellen Kunststoffen und die Herstellung und Verarbeitung von Biokunststoffen. Aktuelle Trends und Entwicklungen sowohl national als auch international werden präsentiert. Die Seminarinhalte beziehen sich zusätzlich auf die praktische Anwendbarkeit mit Beispielen.

Werkstoffe und Betriebsstoffe Werkstoffe und Betriebsstoffe

Seminar

in Ostfildern

4. und 5. DezemberNr. 34892.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

LeitungDipl.-Ing. B. Schumacher

ReferentenJ. Bruns A. Schulman GmbH, Kerpen Dr. A. Kremers A. Schulman Europe GmbH & Co KG, Kerpen Dipl.-Ing. B. Schumacher HS-MK Consulting, Lüdenscheid Dipl.-Ing. T. Stier AKRO-PLASTIK GmbH, Niederzissen

Kunststoffe – Aufbau und Eigenschaften

> Grundlagen der thermoplastischen Kunststoffe> Polyolefine: Massenkunststoffe mit vielen Möglichkeiten> Styrolkunststoffe (PS, ABS, SAN): vorn bei Konsumgütern

und Verpackungen> Polyamid: ein technischer Werkstoff, der überzeugt, auch

bekannt als „Nylon“ > POM (Polyoxymethylen): bei vielen Anwendungen unersetz-

lich> IROGRAN Thermoplastisches Polyurethan> Hochleistungswerkstoffe, Metallersatz > Leicht und innovativ: kohlenstofffaserverstärkte Compounds

Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über die Thermoplastischen Kunststoffe, die Eigenschaften, die Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile dieser Materialien. Die Teilnehmer/-innen verstehen die Zusammenhänge und speziellen Materialeigenschaften, um anwendungsbezogen eine optimale Auswahl für ihre Produkte treffen zu können. Fehlentscheidungen bei der anwendungsspezifischen Mate- rialauswahl können hohe Kosten und erhebliche Wettbewerbs-nachteile verursachen und sollten deshalb unbedingt vermie-den werden.

Seminar

in Ostfildern

21. und 22. SeptemberNr. 35055.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentenProf. Dr.-Ing. J. Holtschulze Hochschule Esslingen Dipl.-Ing. S. Kemmler Universität Stuttgart

Methoden und Techniken des Qualitäts-managements

Ganzheitliche Qualitätsbetrachtung im Unternehmen – von der Entwicklung bis zur Fertigung

> Qualität im Unternehmen: Bedeutung, Qualitätsmanage-mentsysteme nach DIN ISO 9001, Produktlebenszyklus

> Qualitätsplanung in der Entwicklung: Grundlagen der Zu-verlässigkeit, Fehlermöglichkeits-/einflussanalyse (FMEA), Fehlerbaumanalyse (FTA)

> Qualitätsnachweis in der Entwicklung: statistische Versuchs- planung (DOE), Umwelttests/Elektromagnetische Verträg-lichkeit (EMV), Lebensdauer von Produkten (Weibullanalyse)

> Qualitätsmanagement im Supply Chain: Lieferantenauswahl, Stichprobenprüfung, Umgang mit Reklamationen

> Qualitätssicherung in der Fertigung: Fertigungs-/Prüfpla-nung (Kontrollplan), Prüfmittelmanagement, fähige Prozesse und Statistische Prozessregelung (SPC)

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Methoden und Techniken des Qualitätsmanagements

> Qualitätsverbesserung: Kennzahlen, Datenanalyse/-darstel-lung, Methoden zur Ursachenfindung

> ausgewählte Qualitätswerkzeuge

Ihr Nutzen:> Sie bekommen einen Werkzeugkasten mit Methoden und

Techniken des Qualitätsmanagements> Sie lernen, wie Sie Produkte qualitativ hochwertig entwi-

ckeln und Qualitätsprobleme bereits in der Entwicklungs-phase erkennen und beseitigen

> Sie erfahren, wie Entwicklungsprodukte erprobt werden, dass sie robust auf Umwelteinwirkungen reagieren und wie zuverlässige Funktion garantiert ist

> Sie können Fertigungsprozesse lenken, indem Abweichun-gen früh erkannt und verhindert werden

> Sie lernen Methoden kennen, wie Fehler analysiert und dar-aus Verbesserungen abgeleitet werden

Qualität, Mess- und Prüftechnik Qualität, Mess- und Prüftechnik

Seminar

in Ostfildern

19. bis 21. SeptemberNr. 32705.00.029

TeilnahmegebührEUR 1.400,00

LeitungDr.-Ing. W. Kuitzsch

ReferentenDipl.-Ing. H. Boller Vibration Research European Office, Neu-haus-Schierschnitz Dr.-Ing. W. Kuitzsch Spectral Dynamics GmbH, Haar bei München Dipl.-Ing. N. Wittekindt Aalen

Umweltsimulation von Schwingungs- und Stoßbelastungen – Shakerkursus

Schwing- und Schockprüfungen, Auswahl und Betrieb von Schwing- und Stoßprüfanlagen mit Experimenten

> Signalanalyse> mechanische Schwingungen> Schwing- und Stoßprüfsignale> Anwendung der Schwing- und Stoßprüfung> elektrodynamische und hydraulische Schwingprüfanlagen> Schocktestmaschinen> Aufspannvorrichtungen> Messtechnik> Regelung der Schwingprüfanlagen> Wechselbeziehungen zwischen Prüfobjekt und -anlage> Auswahl von Prüfwerten und Prüfverfahren> Normen und Prüfvorschriften

Die Vorträge behandeln die Grundlagen und Argumentationen zu den Schwingungs- und Schocktests sowie ihre Kennwerte und geltenden Prüfvorschriften. Für die praktische Durchfüh-rung der Tests wird die Messtechnik und ihr richtiger Einsatz auch anhand von Experimenten erklärt.

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. OktoberNr. 32322.00.015

TeilnahmegebührEUR 1.180,00

LeitungProf. Dr.-Ing. W. Stühler

ReferentenDr.-Ing. S. Güney ISOTILDAM Schwin-gungstechnik GmbH, Stuttgart Dipl.-Ing. B. Kul München Dipl.-Ing. T. Stege ISOLOC Schwingungs-technik GmbH, Stuttgart Prof. Dr.-Ing. W. Stühler Berlin

Schwingungsmessung und Schwin-gungsanalyse in praktischer Anwendung

Glieder einer Messkette – Kalibrierung – periodische und stoßartige Vorgänge – Frequenzanalyse – Modalanalyse – Betriebsschwingformanalyse

Übersicht: Schwingungsmessung, Schwingungsanalyse, Übertragungsfunktion, Amplituden-/Phasenfrequenzgang, Rückwirkungsfreiheit, Verzerrungsfreiheit, Linearität > Messprinzipien > Schwingungsaufnehmer > Verstärker, Integrierer, Differenzierer, Filter > digitale Messwertverarbeitung > die Messkette und ihre Kalibrierung > Anwendung der Messkette zur Ermittlung der Größe

von Erschütterungen an Bauwerken und Maschinen > Anwendung der Frequenzanalyse zur Ermittlung von Eigen-

frequenzen und Eigenschwingungsformen, Modalanalyse, Betriebsschwingformanalyse

> Schwingungsmessungen/-analysen als Grundlage für Schwingungs-/Körperschallisolierungen

> Schwingungsmessungen/-analysen als Basis für wirksame Lösungen

In diesem Seminar werden die Grundlagen der experimen-tellen Schwingungsmess- und -analysetechnik dargestellt. Ausgehend von den Elementen einer Messkette in Form der Messwertaufnehmer, Verstärker, Integrierer, Differenzierer sowie der Anzeige- und Registriergeräte werden die Funktio-nen und Eigenschaften dieser Geräte erläutert. Die experimen-telle Analyse zur Ermittlung der dynamischen Eigenschaften von Systemen, also von Eigenfrequenzen, Dämpfung, Eigen-schwingungsformen, Amplituden- und Phasenfrequenzgän-gen, bildet einen weiteren Schwerpunkt.

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Seminar

in Ostfildern

18. bis 20. OktoberNr. 33769.00.007

TeilnahmegebührEUR 1.380,00

ReferentDipl.-Ing. B. Kulig Statcon B. Schäfer, Witzenhausen

Design of Experiments (DoE)

Statistische Versuchsplanung

> Einführung in die Denkweise bei geplanten Versuchen, Voraussetzungen von „guten“ Experimenten

> Statistische Grundlagen: Explorative Datenanalyse, ANOVA und Regression

> Grundlagen der statistischen Versuchsplanung: Erstellung von vollfaktoriellen und teilfaktoriellen Versuchsplänen

> Graphische und statistische Auswertung von Screening- Versuchsplänen inklusive Residuenanalyse und Datentrans-formationen

> Erweiterung von faktoriellen Versuchsplänen (Design Augmentation) durch zusätzliche Experimente

> Blockversuche> Überblick über zweistufige Screening-Versuchspläne> Was tun nach dem Screening? Optimierung!

Nach Abschluss des Seminars sind Sie in der Lage, mit der Software Design Expert Screening Versuchspläne für Ihre Pro-zesse und Produkte zu erstellen und auszuwerten. Sie können wichtige von unwichtigen Prozessfaktoren unterscheiden und damit einen Ansatz für eine weitere Optimierung entwickeln. Sie wissen, was ein Blockeffekt ist und können diesen in Ihre Versuchspläne integrieren. ANOVA und Regressionen werden von Ihnen beherrscht. Der Unterschied zwischen Signifikanz und Relevanz ist Ihnen klar.

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Werkstofftechnologie AG (IWT), der Material-prüfungsanstalt (MPA) Universität Stuttgart und dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

16. bis 19. OktoberNr. 32202.00.016

TeilnahmegebührEUR 1.850,00

LeitungPriv.-Doz. Dr. rer. nat P. F. Schmidt

ReferentenDr. W. Bröcker Meckenheim Dr.-Ing. S. Dugan Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart Ing. B. E. Heneka RJL Micro & Analytic GmbH, Karlsdorf-Neuthard Dipl.-Ing. D. Kuppler Esslingen Dr. rer. nat. H. Ruoff Waldstetten J. Schliessus Maichingen Priv.-Doz. Dr. rer. nat P. F. Schmidt Westfälische Wil-helms-Universität Münster Dipl.-Ing. D. Willer Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart M. Zgraggen Institut für Werkstoff-technologie AG, Walli-sellen (Schweiz)

Rasterelektronenmikroskopie und Mikrobereichsanalyse

Arbeitsverfahren und Einsatzmöglichkeiten

> Einführung in die Rasterelektronenmikroskopie > Aufbau eines Rasterelektronenmikroskops > Signale, Kontrastarten in der Rasterelektronenmikroskopie > Detektorstrategien > Vergleich verschiedener elektronenstrahlerzeugender

Systeme > Präparation – Überblick über die Präparation von Proben > Abbildung von Oberflächen und Vermeidung von Abbil-

dungsartefakten > Röntgenmikroanalyse im Rasterelektronenmikroskop > Einführung in die EBSD > Methoden zur Partikelanalyse > Elektronenmikroskopie an MPA Stuttgart > Niedervakuum-Rasterelektronenmikroskopie: REM bei

einem Probenkammervakuum bis zu 3000 Pascal > Kathodolumineszenz > alternative Rastermethoden > Beurteilung von Schäden an metallischen/nichtmetallischen

Werkstoffen > Beschichtung elektrisch nicht leitender Proben

Lernen Sie die Leistungsfähigkeit und die Einsatzmöglichkei-ten der modernen Rasterelektronenmikroskopie (REM) bei der Abbildung von Oberflächen und in der Mikrobereichsanaly-se kennen. Im Seminar werden unter anderem Grundlagen, Kathodensysteme, Kontrastarten, Präparations- und Mikrosko-piertechniken sowie alternative Rastermethoden vorgestellt. Sie erweitern Ihr Wissen ebenfalls über analytische Verfahren wie die EBSD zur Gewinnung von Kristallorientierungen und Texturen und der Kathodolumineszenz, die zur Detektion von Verunreinigungen unentbehrlich ist.

Qualität, Mess- und Prüftechnik Qualität, Mess- und Prüftechnik

Seminar

in Ostfildern

23. und 24. OktoberNr. 34521.00.005

TeilnahmegebührEUR 1.150,00

ReferentDr.-Ing. G. Dittié Dittié Thermografie, Königswinter

Thermografie in der industriellen Praxis

> Verschiedene Anwendungen der Thermografie in der Industrie> Physikalische Grundlagen: IR als elektromagnetische

Strahlung, Gesetz von Stefan und Boltzmann, Strahlungs-transportgleichung, Infraroteigenschaften von Materialien, Reflektion/Transmission/Absorption

> Gerätetechnik> Störeinflüsse auf die Thermografie > Messen in den verschiedenen Temperaturbereichen> Thermografie verborgener Vorgänge> Messen sehr kleiner oder sehr schneller Vorgänge> moderne Auswerteverfahren> kleinere Vorführungen/Übungen zur Ergänzung der theoreti-

schen Grundlagen

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Thermografie in der industriellen Praxis

Nach einer Einführung in die Infrarotausbreitung und in die aktuelle Kameratechnik prüfen Sie, mit welchem Ergebnis Thermografie zur Lösung eigener Mess- und Prüfaufgaben eingesetzt wird. Gerade weil es kaum Standardverfahren gibt, ist die Vermittlung von Grundlagen hilfreich. Dazu werden Störeinflüsse, Messauflösung und Aufnahmegeschwindigkeit besprochen sowie Beispiele aus der Industrie vorgestellt. Die Theorie wird mit kleinen Praxisübungen unterstützt.

Qualität, Mess- und Prüftechnik Qualität, Mess- und Prüftechnik

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. NovemberNr. 32337.00.015

TeilnahmegebührEUR 1.120,00

LeitungDipl.-Ing. A. Rohnen

ReferentenProf. Dr.-Ing. T. Kuttner Universität der Bun-deswehr München, Fakultät Maschinenbau, München Dipl.-Ing. A. Rohnen Hochschule München, Fakultät 03

Frequenzanalyse

Praktischer Leitfaden zur Anwendung der Frequenzanalyse

> Einführung/Grundlagen: DFT/FFT, Filter, Terz-/Oktav/ntel-Oktavfilter, Ordnungsanalyse, Pegeldarstellung linear/dB, Bewertungskurven, Lautheit

> Sensoren: Messprinzipe, Beschleunigung, Schnelle, Weg, Kraft/DMS/TF, Signalaufbereitung Ladung/IEPE, A/D – Wand-lung

> DFT/FFT: mathematische Grundlagen, Abtasttheorem, Mat-lab-Beispiel, Fensterung, Leakage Effekt, Mittelung, Overlap, Frequenz-/Zeitauflösung

> Ordnungsanalyse: Drehzahl/Drehfrequenz, FFT, Ord-nungs-FFT, Filter, Ordnung-/Zeitauflösung, Analyse Getrie-begeräusch

> Filter: Hochpass, Bandpass, Tiefpass, Terz-/Oktav-/ntel-Oktav filter, Frequenz-/Zeitauflösung

> Signalanalyse: Beispiele Hammermessung, Elektromotor, Windgeräusch

> Anwendungsbeispiele

Die typischen Anwendungen der Frequenzanalyse werden praxisgerecht mit exemplarischen Beispielen und den notwen-digen mathematischen Grundlagen vermittelt. So erhalten Sie eine Toolbox, die Ihnen bei der Definition von Messaufgaben und der Interpretation von Ergebnissen im Tagesgeschäft einen sicheren Umgang mit der Frequenzanalyse ermöglicht.

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. OktoberNr. 32194.00.015

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungProf. Dr.-Ing. U. Teipel

ReferentenJ. Cäsar Cäsar Beratungsbüro Umweltsimulation, Kraichtal-Menzingen Dipl.-Ing. C. Haack Weiss Umwelttechnik GmbH, Simulationsanla-gen - Messtechnik, Reis-kirchen-Lindenstruth Dipl.-Ing. R. Lein AUCOTEAM GmbH, Berlin Prof. Dr.-Ing. U. Teipel Technische Hochschule Nürnberg Dipl.-Ing. G. Therolf Atlas Elektronik GmbH, Bremen J. Thierauf BMW Group, München

Umweltsimulation durch Klimaprüfungen

Klimaprüfung – Strahlung – Licht – Schadgase – Staub/Was-ser – Kombinationsprüfungen – Klimamesstechnik – Prüfnor-men – Simulationsanlagentechnik

> Einführung in die Umweltsimulation und die Prüftechnik> Messtechnik in der Umweltsimulation> Temperatur- und Klimaprüftechnik > Normen, Prüfvorschriften und ihre Anwendung> Temperatur und Temperaturwechselprüfungen> Korrosionsprüfungen> Aufbau und Betrieb eines Umwelttestzentrums > Umwelt- und Lebensdaueranforderungen für Elektrik-/

Elektronikkomponenten in der Automobilindustrie

Sie erfahren in diesem Seminar, welche Umweltfaktoren auf welche Weise simuliert werden können und welche Anfor-derungen eine Umweltsimulation erfüllen muss. Sie lernen, wie Simulationsanlagen aufgebaut sind, welche messtech-nischen Verfahren eingesetzt werden können und welche Merkmale Kombinationsprüfungen erfüllen müssen. Normen und Prüfvorschriften sind ebenso ein Thema wie der Aufbau und Betrieb eines Umwelttestzentrums. Auch auf das Thema Umweltsimulationstests im Automotivbereich und für Elektro-nikkomponenten wird detailliert eingegangen.

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In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

22. und 23. NovemberNr. 33638.00.011

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungDipl.-Ing. M. Laible

ReferentenDipl.-Phys. B. Bill Aarau Rohr (Schweiz) Dipl.-Ing. M. Laible TID Technische Informa-tion und Dokumentation, Erzhausen

Elektrisches Messen mechanischer Größen

Einführung in die Grundlagen – Anwendung von Aufnehmern und Geräten – neue Entwicklungen in der Messtechnik

> Einführung, Grundlagen > Komponenten der Messkette > Dehnungsmessstreifen (DMS): Grundlagen, Anwendung von

DMS in der experimentellen Spannungsanalyse > Aufnehmer mit DMS: Aufbau der Aufnehmer (Federkörper);

Kenngrößen, Auswahl; Anwendung, Einbauhinweise > Messverstärker: Verfahren (Gleichspannung, Trägerfre-

quenz, Konstantstrom), Abgleich > Piezoelektrische Sensoren: Messprinzip, Nachfolgeelektro-

nik, Handhabung/Anwendung > Induktive Aufnehmer: Arten/Bauformen, Auswahl/Anwen-

dung > Weitere Sensorprinzipien: kapazitive Aufnehmer, optische

Sensoren > Digitale Messtechnik: PC-gestütztes Messen, Software; prak-

tische Probleme > Messabweichungen/Messunsicherheiten: Störgrößen, Be-

stimmen der Fehler/Messabweichungen von Messgeräten, Einführung in das Ermitteln der Messunsicherheit

Das Seminar bietet in der Praxis stehenden Technikern und Ingenieuren die Möglichkeit, die Grundlagen dieses für viele Sparten der Technik äußerst wichtigen Gebietes kennen zu lernen. Die technische Realisierung der wichtigsten Verfahren wird exemplarisch gezeigt. Wegen ihrer großen Bedeutung werden Dehnungsmessstreifen und der Umgang mit ihnen ebenfalls besprochen.

Zur Abrundung werden die für Messverstärker wichtigen Eigenschaften erläutert, die besonderen Probleme bei der digitalen Messtechnik dargestellt sowie die Grundlagen bei der Bestimmung der Messunsicherheit erklärt.

Qualität, Mess- und Prüftechnik Qualität, Mess- und Prüftechnik

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. OktoberNr. 35061.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

Referentin:Prof. Dr. K. Melzer Hochschule Esslingen

Statistik für Ingenieure und Techniker

Korrelation und Prognosen, Statistische Prozesskontrolle, Stichprobenprüfung, Schätzverfahren, Datenanalyse mit Excel

> Datenanalyse: beschreibende Statistik, statistische Kennzahlen

> Linearer Zusammenhang und Prognose: Korrelation, Regression

> Schätzverfahren: Punktschätzer, Vertrauensbereiche, Summen von Zufallsvariablen

> Hypothesentests: Nullhypothese und Alternativhypothese, Fehlerarten, Testentscheidung

> Statistische Prozesskontrolle: Qualitätsregelkarten, Prozessfähigkeit

> Annahme-Stichprobenprüfung: OC-Kurven, AQL-Stichprobenysteme

Ihr Nutzen:> Sie bekommen einen Werkzeugkasten mit verschiedenen

statistischen Methoden zur Analyse von Messdaten. > Sie besitzen einen Überblick über die gängigsten Maßzah-

len und Verfahren, mit denen statistisches Datenmaterial beschrieben und ausgewertet werden kann.

> Es wird dargestellt, welche Aussagen aus Stichproben gezo-gen werden können.

> Mit der statistischen Prozesskontrolle können Fertigungs-prozesse gesteuert und die Prozessfähigkeit nachgewiesen werden.

> Sie können einschätzen, welche Bedeutung eine angenom-mene Lieferung in einem AQL-Umfeld hat.

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FAMOS® – Aufbauseminar

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. OktoberNr. 33430.00.018

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentDipl.-Ing. F. Schuhmacher ELEXON AG, IT Schu-lungen & Seminare, Frankfurt a. M.

FAMOS® – Grundkurs

Visualisieren, Analysieren und Dokumentieren

> optimale Datenverwaltung: Import/Export, ASCII, Binär> Messdaten grafisch darstellen: Wasserfall, Farbkarten, Über-

lagerung u.a.> Navigation in großen Datensätzen: Ereignissuche, Daten-/

Grafik-Verknüpfung> grafische Messdatenanalyse: Vermessen, Zerschneiden,

Editieren, Generieren > Ergebnisdokumentation: Drucken, Gestalten> Datenpräsentation – und Datenaustausch mit MS Excel®> Ereignisanalyse > Favoritengestaltung > Datensatzeditor > Textoperationen > Datensatzgruppen > Sequenzeditor> Sequenzbenutzung

Der Grundkurs führt systematisch an die Möglichkeiten der optimalen grafischen Aufbereitung und der Auswertung messtechnischer Daten heran. Dabei interessieren sowohl der langfristige Signalverlauf als auch kurzfristige dynamische Effekte, deren sinnvolle grafische Aufbereitung zu den wich-tigsten Dokumentationsinstrumenten gehört.

Eine häufige Praxis ist die Überführung reduzierter Messdaten und Analyseergebnisse nach Excel. Doch auch der Datenim-port von Excel nach FAMOS® ist für eine qualifizierte Daten-auswertung unerlässlich.

Qualität, Mess- und Prüftechnik

Seminar

in Ostfildern

8. und 9. NovemberNr. 33431.00.018

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentDipl.-Ing. F. Schuhmacher ELEXON AG, IT Schu-lungen & Seminare, Frankfurt a. M.

FAMOS® – Aufbauseminar

Sequenzerstellung und Automatisieren von Signalanalysen

> Automatisiertes Analysieren und Dokumentieren> Sequenzstrukturen > Benutzerinteraktion> Kit-Verwendung > Gruppenanalyse> Modulare Sequenzen > Favoritengestaltung> Textbausteine

> Komplexe Sequenzerstellung> Schleifen und Bedingungen> Automatische Gruppenanalysen> Parameterverwendung> Sequenzverschachtelung> Wildcardparameter> Abstrakte Konstrukte> Verzeichnisanalysen

Mit fortschreitender Komplexität der Sequenzen gewinnen dabei die Prinzipien modularer Programmierung größere Bedeutung. Sie bieten dem Messtechniker als Entwickler der Auswertesequenz viele Vorteile wie Fehlervermeidung, Fle-xibilität, leichtere Wartbarkeit der Sequenz, Wiederverwend-barkeit von Programmteilen, sowie leichte Erweiterbarkeit. Die komfortable Gruppenanalyse ermöglicht die gleichzeitige, effiziente Anwendbarkeit ein und derselben Sequenz auf eine Vielzahl namensähnlicher Dateien oder ganzer Verzeichnis-strukturen.

Seminar

in Ostfildern

29. und 30. NovemberNr. 33456.00.009

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentDipl.-Ing. F. Schuhmacher ELEXON AG, IT Schu-lungen & Seminare, Frankfurt a. M.

FAMOS® – Profikurs

Professionelle Sequenzerstellung mit Dialogführung

> Gestaltung und Funktionsprinzip von Dialogoberflächen> Ereignisabfolgen und Parameterübergabe> Schaltflächen/menügesteuerte Dialoge> Statuszeileneinsatz zur Informationsaufbereitung> einfache Ein-/Ausgabeelemente> Auswerteergebnisse in Tabellen verwalten> komplexe Strukturdarstellung mit Baum-Ansichten> ereignisabhängige optimierte Visualisierung> modulare Programmierung> universelle Dokumentation> Dateizugriffe> Ergebnisarchivierung> fortgeschrittener Datenaustausch mit Office-Applikationen

Ziel des Trainings ist das Erstellen fortgeschrittener Sequen-zen in FAMOS® mit Hilfe effizienter Programmarchitekturen, fortgeschrittener Funktionalitäten sowie sinnvoller Benutzer-führung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Datenschnittstelle von FAMOS®. Das Seminar beinhaltet die interdisziplinäre automatisierte Kommunikation, Dialogverwendung von Office (Excel) und die Nutzung von VBA Funktionalitäten im Zusam-menspiel mit FAMOS®.

Qualität, Mess- und Prüftechnik

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Problemlösungs- orientierte Oberflächenanalytik

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

25. September bis 7. NovemberNr. 60099.00.001

TeilnahmegebührEUR 2.450,00

LeitungDipl.-Ing. Dipl.- Betriebsök. GSBA R. J. Roeschlein

ReferentenDipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. T. Meidinger TQM-Consult, Kolbermoor Dipl.-Ing. Dipl.- Betriebsök. GSBA R. J. Roeschlein Shift Consulting AG, Vorstand, Andechs P. Schaub Information Desire Soft-ware GmbH, Mainz C. Sturm Daimler AG, Stuttgart H. Zenner SVA System Vertrieb Alexander GmbH, München

Automotive Consultant

Erfolgsfaktoren des Projekt-, Qualitäts- und Anforderungs- managements im Automobilumfeld

Modul 1Projekte in der Automobilindustrie qualitativ und erfolgreich: Projektabwicklung, Qualitätsmanagement – Vorgehensweisen und Methoden im Automotive

Modul 2Prozessorientierte Projektorganisation in der Automobilindu-strie: effizienzsteigernde Ansätze im Produktentstehungspro-zess durch effektive Ausprägungen von Projektorganisationen

Modul 3Ressourcen- und Anforderungsmanagement in der Automobil-industrie: vom Projektantrag und der Projektplanung über das Anforderungsmanagement zum Lastenheft – durch werkzeug-gestütztes Arbeiten

> Sie erhalten einen Überblick über die Anforderungen in der Automobilindustrie

> die Einarbeitungszeit in neue Projekte wird verkürzt> Sie erlernen die gängigen Vorgehensweisen und Methoden

der Automobilindustrie> Sie erfahren die Spannungsfelder Ihrer Kunden> Sie lernen die essentiellen Vorgehensweisen zum Anforde-

rungsmanagement und Projektmanagement kennen

Die Module sind auch einzeln buchbar.

Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion

> Schichtdickenmessungen im Nano-/Mikrometerbereich> grundsätzliches Vorgehen zur problemorientierten Wahl der

geeigneten Untersuchungsmethodik am Beispiel Scha-densanalyse

> Produktoptimierung/-qualität – Bedeutung oberflächenana-lytischer Prüfungen für die Praxis anhand von Fallbeispielen

> Schadensfallanalyse – Fehlerursachen durch Oberflächen-analytik schnell erkennen und beseitigen

Zahlreiche oberflächenanalytische Techniken werden vorge-stellt, die speziell bei der Ursachenfindung eingesetzt werden. Es wird bewusst auf eine allgemeinverständliche Darstellung ohne Formeln Wert gelegt. Anhand zahlreicher Anwen-dungsbeispiele erarbeiten wir gemeinsam Möglichkeiten und Grenzen, Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden. Sie lernen Lösungsansätze zu verschiedenen Oberflächenprob-lemen kennen. Sie erhalten eine Einführung in die Denkweise zur systematischen und zielorientierten Problemlösung und gewinnen Hintergrundwissen, um wissenschaftliche Texte besser zu verstehen.

Seminar

in Obernburg

27. und 28. SeptemberNr. 33260.00.011

TeilnahmegebührEUR 1.150,00

ReferentDipl.-Phys. R. Ziel Analytical Services Obernburg GmbH, Indus-trie Center Obernburg

Problemlösungsorientierte Oberflächenanalytik

Fehler- und Schadensanalyse – Methoden und Anwendungs-beispiele bei der Ursachenermittlung

> Mikroskopische Verfahren – Darstellung von Oberflächen und Hilfsmittel zur Messung physikalischer Eigenschaften – hohe Auflösung und spezielle Abbildungsverfahren

> quantitative Beschreibung von Oberflächen> Spektroskopische Verfahren – Elementanalyse oder Mo-

lekülinformation – „oberflächliche“ Betrachtung bedeutet höheren Aufwand

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. OktoberNr. 35082.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

Referentin:L. Kamps, M.Sc. BUSSE Design+Enginee-ring GmbH, Elchingen

Alternative Oberflächen, Materialien und Formen durch Bionik

Technische Umsetzung und Anwendung von Verfahren und Konstruktionsprinzipien nach biologischem Vorbild

> Themeneinführung und Definition des Begriffs „Bionik“> Stabilität und Leichtbau in der Natur> Bionische Oberflächen und Anwendungen> Fluidsysteme (Hydro- und Aerodynamik)> Produktentwicklung mit Bionik> praktische Übungen> Kontakte und Weiterbildung

Das Seminar richtet sich an Entwickler und Ideenfinder, die aufgrund ihrer anspruchsvollen Entwicklungsziele und Markt-anforderungen neue Lösungswege suchen und das bionische Vorgehen hierzu im Entwicklungsprozess einfließen lassen möchten.Die Teilnehmer erhalten einen allgemeinen Überblick, sowie Kontakte und Ansprechpartner an die Hand. Am Ende des Se-minars sind sie in der Lage, selbstständig bionische Lösungs-ansätze zu generieren, die eine Effizienz- und Effektivitätsstei-gerung beinhalten.

Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion

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Effiziente Reinigungs-prozesse und technische Sauberkeit in der Bauteilfertigung

Seminar

in Ostfildern

19. und 20. OktoberNr. 35062.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungProf. Dr.-Ing. W. Tillmann

ReferentenC. Schaak Hagen Prof. Dr.-Ing. W. Tillmann Technische Universität Dortmund

Oberflächenbeschichtung durch Thermisches Spritzen

Von den Grundlagen bis zur Anwendung mit Fallbeispielen

> Grundlagen der thermischen Spritztechnik und Abgrenzung zu anderen Beschichtungstechniken

> thermische Spritzverfahren und gängige Spritzwerkstoffe > Peripheriegeräte (Pulverförderer, Absaugung, Handhabungs-

systeme, Medienversorgung) > spritzgerechte Gestaltung von Oberflächen und Oberflä-

chenvorbehandlung > Messtechnik und Prüfung von Schichten > aktueller Stand der Technik in Forschung und Industrie > Anwendungsgebiete/Fallbeispiele

Die Teilnehmer/-innen erhalten eine Einführung in das Ther-mische Spritzen. Dabei werden die Grundlagen, Anlagentech-niken und Werkstoffe erläutert. Diese Informationen ermög-lichen es auch Nichtfachleuten, sich in dieser Technologie zurechtzufinden, und optimal mit Praktikern zu kommunizie-ren.

Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion

Seminar

in Ostfildern

5. DezemberNr. 35081.00.001

TeilnahmegebührEUR 690,00

ReferentenR. Bohl Dürr Ecoclean GmbH, Filderstadt J. Mayer Dürr Ecoclean GmbH, Filderstadt

Effiziente Reinigungsprozesse und techni-sche Sauberkeit in der Bauteilfertigung

Einflussfaktoren auf den Reinigungsprozess und Methoden der Sauberkeitsprüfung

> Sauberkeitsanforderungen: Historie, Herleitung VDA 19; Sauberkeit wird Qualitätsgröße; Notwendigkeit vs. Machbar-keit; Prozesskette

> Äußere Einflussfaktoren auf Reinigungsprozess: Teilegeo-metrie, Teilegröße; Material; Verunreinigungen; Anlagen- pflege; Personal

> Innere Einflussfaktoren auf Reinigungsprozess: sinnerscher Kreis

> Sauberkeitsprüfung: Charakterisierung von Partikeln; Sau-berkeitsprüfung; Auswahl der Prüfmethode; Prüfverfahren

> Montagesauberkeit: Rückverschmutzung, Einflussfaktoren> Fragerunde und Abschlussdiskussion

Die Einflussfaktoren eines Reinigungsprozesses werden vermittelt, die die Bauteilsauberkeit beeinflussen. Anhand von Fallbeispielen wird diskutiert, wie der Reinigungsprozess op-timiert werden kann und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um hohe Sauberkeitsgrade zu erreichen. Im Hinblick auf Machbarkeit und Möglichkeiten in der Reinigungstechnik werden Sie sensibilisiert und lernen Sauberkeitsanforderun-gen richtig einzuschätzen. Methoden zur Durchführung von Sauberkeitsanalysen basierend auf den Richtlinien VDA Band 19 und ISO-16232-10 werden ebenfalls vermittelt.

Seminar

in Ostfildern

21. NovemberNr. 31571.00.011

TeilnahmegebührEUR 680,00

LeitungDr. U. Christ

ReferentenDr. F. Bayer Geholit + Wiemer, Lack- und Kunststoff-Chemie GmbH, Graben-Neudorf Dr. U. Christ Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA, Stuttgart Dr. R. Nothhelfer-Richter Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart Dr. M. Wanner Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart

Korrosionsschutz durch Beschichtungen

Korrosion und Korrosionsschutz im Stahlbau, Automobil- und Fahrzeugbau; Beschichtungssysteme; Oberflächentechnik

> Grundlagen der Korrosion und des Korrosionsschutzes von Stahl, verzinktem Stahl und Aluminium

> wichtige Beschichtungssysteme für den Korrosionsschutz von Stahl, verzinktem Stahl und Aluminium

> Normen und Regelwerke für den Korrosionsschutz durch Beschichtungen

> klassische und neue Prüfverfahren zur Bewertung der Korro-sionsschutzwirkung

> elektrochemische Untersuchungsmethoden und Kurzzeit-tests zur Beurteilung der Schutzeigenschaften von organi-schen Beschichtungen

> Schäden an Korrosionsschutzbeschichtungen – mögliche Ursachen in der Prozesskette der Lack-/Beschichtungstech-nik – Prüfungen und Abhilfemaßnahmen

Im Seminar werden Grundlagen der Korrosion und des Korro-sionsschutzes vermittelt. Technisch bedeutende und VOC-kon-forme Beschichtungssysteme für den Korrosionsschutz von Stahl, verzinktem Stahl und Aluminium für die Branchen Stahl-bau, Architekturbereich, Automobil- und Fahrzeugbau werden vorgestellt. Wichtige Prüfnormen und Regelwerke, klassische und neue Prüfverfahren sowie wissenschaftliche Untersu-chungsmethoden werden beschrieben. An Praxisbeispielen werden Fehler, Mängel und Schäden an Korrosionsschutz-beschichtungen vorgestellt, Ursachen für deren Entstehung sowie Maßnahmen zu deren Vermeidung und Behebung aufgezeigt.

Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion

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Seminar

in Ostfildern

5. und 6. DezemberNr. 35058.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentA. Fees, M.Ed. HPM Technologie GmbH, Münsingen

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. OktoberNr. 33009.00.011

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungDr.-Ing. E. Bendeich

ReferentenM. Allenspach Agathon AG, Maschinen-fabrik, Bellach (Schweiz) Dr.-Ing. E. Bendeich Industrieberatung, Stuttgart K. Köppel Fritz Schiess AG, Feinschnitt Stanzwerk, Lichtensteig (Schweiz)

Stanztechnik und Feinschneiden

> Verfahren zum Schneiden und Stanzen> Feinschneiden – Technologiestand> Feinschneiden – Entwicklungen> Mechanische Feinschneidpressen mit Servotechnologie –

ein Quantensprung?> Prozesssicher vom Coil zum gratfreien Teil> Werkstoffe aus Stahl für Stanz-/Feinschneidteile> Hartmetall für Stanz-, Biege-, Feinschneidanwendung> Beschichtungen> Schmierstoff im tribologischen System Stanzen, Feinschnei-

den, Umformen

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. SeptemberNr. 34891.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

LeitungDipl.-Ing. B. Schumacher

ReferentenJ. Bereswill digicolor GmbH, Herford F. Fischer ARBURG GmbH + Co KG, Loßburg S. Gertzen A. Schulman, Kerpen Dipl.-Ing. C. Golebiewski AKRO-PLASTIC GmbH, Unternehmen der Feddersen-Gruppe, Niederzissen Dipl.-Ing. B. Schumacher HS-MK Consulting, Lüdenscheid

Spritzgießen – Grundlagen und Verfahren

Materialien, Maschinen, Werkzeuge, Funktionen und Prozesse

> Grundlagen der thermoplastischen Kunststoffe> Funktionsweise und Aufbau der Spritzgießmaschine> Spritzgießwerkzeug> Ablauf des Spritzgießprozesses> Mehrkomponentenspritzguß> GIT/WIT-Verfahren (Gas-Wasser-Innendrucktechnik) > FDC-Verfahren (Faser-Direct-Compoundieren) am

Beispiel eines Leichtbau-Hebels> Peripheriegeräte und Systeme für die Kunststoff-

verarbeitung

Das Seminar stellt die wichtigsten Merkmale des Spritz- gießens, der Materialien, der erforderlichen Maschinen und Geräte sowie der gängigen Werkzeugtechnik vor.Die Teilnehmer/-innen erhalten eine Übersicht über norma-le, aber auch spezielle Anlagen und Sonderverfahren. Diese Informationen ermöglichen es auch Nichtfachleuten, sich in dieser Technologie zurechtzufinden und optimal mit Prakti-kern zu kommunizieren. Fachleute vertiefen ihr Wissen und nehmen neue Impulse mit.

Fertigungs- und Produktionstechnik

ReferentenDipl.-Ing. (FH) C. Maurer Feintool Technologie AG, Lyss (Schweiz) N. Pechstein SCHERDEL Feinschneid-technik GmbH, Chemnitz Prof. Dr. Dipl.-Chem. J. Schulz FUCHS WISURA GmbH, Bremen M. Voigt CERATIZIT Deutsch-land GmbH, Lösungen für den Werkzeugbau, Empfingen

Stanztechnik und Feinschneiden

Das Seminar gibt einen Überblick über die Möglichkeiten und die optimale Anwendung von Stanzen und Feinschneiden. Fortschrittliche Verfahren und Anwendungsbeispiele für Teile-gestaltung, Werkstoffwahl, Prozessgestaltung, Werkzeugkons-truktion und Pressen werden vorgestellt.

Zerspanung mit Minimalmengen- schmierung

Grundlagen und Bedingungen, Einsatzgebiete, Ökologisch und ökonomisch – MMS

> Minimalmengenschmierung: Definition, Funktionsprinzip; Grundlagen, Bedingungen; MMS Norm; MMS Systeme; Status Quo bzw. Stand der Technik

> Wichtige Bausteine der Minimalmengenschmierung: Ferti-gungsverfahren, Schmierstoffe, Werkzeuge, Werkzeugma-schinen, der qualifizierte Mitarbeiter für MMS

> Ökologische/ökonomische Möglichkeiten der MMS: Ener-gie-/Kosteneinsparungen; Prozesssubstitution, Prozessadap-tion, Prozessintegration; Ratio in der MMS Bearbeitung

> Sicherheit, Schutzmaßnahmen: Emissionen im Vergleich zur KSS; Brand-/Explosionsschutz; Lärm; Hautschutz; Unterwei-sung, Betriebsanweisungen

> Minimalmengenschmierung in der Praxis

Das Fortbildungsseminar vermittelt die Grundlagen der Zerspanung mit MMS und gibt einen Überblick über verschie-dene Bearbeitungskonzepte moderner Werkstoffe. Neben den klassischen Verfahren werden unter anderem auch neuartige Verfahren wie z. B. MMS mit Kühlung erörtert. Ferner werden die unterschiedlichen Einflüsse auf den MMS Zerspanungs-prozess innerhalb verschiedener Anwendungsfelder der industriellen Praxis veranschaulicht.

Fertigungs- und Produktionstechnik

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Industrie 4.0 – Das ver-netzte Unternehmen

Seminar

in Ostfildern

29. und 30. NovemberNr. 34862.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. em. Dr.-Ing. B. Klein Universität Kassel, Calden

Normgerechte Zeichnung für die moderne Fertigung

> Bedeutung der Normung für Konstruktion/Fertigung > technische Zeichnung als Know-how-Träger > normgerechter Zeichnungsaufbau mit Maßeintragung > Maß-/Toleranzangaben, Oberflächenspezifizierung, Werk-

stoffangaben > GPS-Prinzip zur Bauteilbeschreibung > CAD-Konstruktion, 2D-/3D-Bemaßung, Tolerierung > Erstellung digitaler Fertigungsunterlagen > Allgemeintoleranzen, Toleranzregel > Hüllbedingung für Paarungen, Passungen > funktionales, wirtschaftliches Fertigungsverfahren > normgerechte Werkstoffspezifizierung > Oberflächenbeschreibung > Freistiche, Werkstückkanten > Symbolik für Wärmebehandlungen/Beschichtungen, Fügen

durch Schweißen, Löten, Clinchen, Kleben > Bemaßung, Tolerierung mit Form-/Lagetoleranzen > messtechnische Nachweise mit Koordinatenmessgeräten

(KMG) > Ermittlung von Daten für Erstmusterprüfberichte

Ihr Nutzen:> richtige Fertigungsunterlagen> vollständige Technologiebeschreibung> normgerechte Bemaßung und Tolerierung> Berücksichtigung von CAD und KMG

Fertigungs- und Produktionstechnik

Seminar

in Reutlingen

7. und 8. NovemberNr. 34992.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr. C. W. Gerberich Gerberich Consulting AG, Ennetbürgen (NW) (Schweiz)

Industrie 4.0 – Das vernetzte Unternehmen

produktiver – innovativer – effizienter – flexibler

> Die vierte industrielle Revolution > neue Geschäftsmodelle 4.0 > das vernetzte Unternehmen > Integration von Kunden, Lieferanten und Partnern in die

Wertschöpfungskette > Individualisierung und Flexibilisierung > Phasen des Aufbaus Industrie 4.0 > die Rolle von Big Data

> Industrie 4.0 und Change Management > der Wandel: im Kundennutzen, in den Geschäftsprozessen,

in den Mitarbeiter-Skills, in der Führung, in Kooperationen und Netzwerken

> neue KPI’s zur Performance Steuerung> Industrie 4.0: Technologiemanagement, Markt/Kunde,

digitale Produkte und digitale Services, digitale Prozesse

Industrie 4.0 schafft die Basis für innovative neue Geschäfts-modelle, die den Kundennutzen in den Vordergrund rücken. Cyber-physische Systeme fördern die Dematerialisierung und die Vernetzung von Produkten und Dienstleistungen. Das Seminar zeigt Ihnen die Potenziale und den Weg, um hier frühzeitig die Chancen wahrzunehmen. Das Seminar betrachtet die Bausteine Kunde, Produktion, Prozesse, Mitarbeiter, Führung, Technologien, Netzwerke und zeigt den integrativen Ansatz von Industrie 4.0.

Zertifikatslehrgang

in Dresden

20. September bis 6. OktoberNr. 60091.00.001

TeilnahmegebührEUR 2.050,00

ReferentIng. EUR-Ing. Rainer Weber Unternehmensberatung Rainer Weber, Pforzheim

Fachausbildung Arbeitsvorbereitung

> Organisation der Arbeitsvorbereitung innerhalb Produktions- und Beschaffungslogistik, Lean-Prinzipien verwirklichen

> Disposition/Bestandsführung/Nachschubautomatik/ Losgrößenmanagement

> KANBAN, selbstauffüllende Läger, Supply-Chain-Methoden in Nachschubautomatik

> Stammdaten zielorientiert einrichten, Datenqualität verbessern > Beschaffungslogistik, Einkauf> Bestandsmanagement und Lageroptimierung > Auftrags-/Terminplanung, Fertigungssteuerung > zentrale/dezentrale Fertigungssteuerung, Prio-Regelungen,

Fließprinzip, Engpasssteuerung> Rüstoptimierung, reale Einsparungen von fiktiven unter-

scheiden lernen > Lieferservice und Ressourceneffizienz verbessern > Kennzahlen, Prozesskostenrechnung > Randbereiche der AV, Kalkulation, Deckungsbeitragsrechnung

Als verantwortliche Führungs- oder Fachkraft sind Sie mit dem Managen Ihrer Aufträge und der permanenten Weiterentwick-lung/Verbesserung Ihrer Prozesse befasst. Nach Besuch dieser Fachausbildung beherrschen Sie die modernsten Lean-Ma-nagement-Prinzipien einer effizienten, kostenoptimierten Pla-nung und Steuerung, einer flexiblen Fertigung mit niedrigen Beständen und hohem Lieferservice.

Betriebliche Organisation

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Seminar

in Ostfildern

27. und 28. NovemberNr. 33022.00.011

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentIng. EUR-Ing. Rainer Weber Unternehmensberatung Rainer Weber, Pforzheim

Grundlagen Arbeitsvorbereitung

Gestaltung einer effizienten Planung und Steuerung der Produktion

> Lean Prinzipien und ihre Auswirkung auf Planung und Steu-erung

> erfolgreiche, bestandsminimierte Dispositions-/Nachschub-regeln mit hohem Lieferservice

> Bedeutung des Einkaufs/Lagers in der Produktionslogistik bezüglich Bestände, Termine, Abläufe

> Methoden zur kundennahen Auftrags-/Terminplanung, Planungsbasis – Planungshorizonte

> termintreues, kostenoptimiertes Durchsetzen der Aufträge in der Fertigung/Feinsteuerung

> Durchlaufzeiten radikal reduzieren – ein Aktionsplan> zentrale/dezentrale Werkstattsteuerung> Ressourceneffizienz verbessern durch Prozessoptimierung

und ganzheitliche Leistungsmessung/wichtige Kennzahlen

Sie können > Arbeitsvorbereitung prozessorientiert organisieren, Schnitt-

stellen reduzieren, Informationsfluss verbessern > neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaffungs-

optimierung einsetzen > Kapazitätsreserven aufdecken > Durchlaufzeiten/Losgrößen reduzieren > Warteschlangenproblematik durchbrechen > Fertigungssteuerung verbessern, flexibler durch kleinere

Lose/optimierte Produktionsreihenfolgen produzieren > Lieferservice, Ressourceneffizienz durch zeitnahes Produzie-

ren/ganzheitliche Leistungsbetrachtung verbessern > ERP-/PPS-System mit optimierten Stammdateneinstellungen

besser nutzen > mittels Kennzahlen Erfolge sichtbar machen

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. SeptemberNr. 34994.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.060,00

ReferentProf. Dr. C. W. Gerberich Gerberich Consulting AG, Ennetbürgen (NW) (Schweiz)

Smart Services in der Praxis – mit Service Engineering und Service Management

Systematische Entwicklung und Vermarktung von digitalen Serviceleistungen

> Management von Veränderungen > neue Herausforderungen durch die vierte Industrie-Revolution > Nutzen – Preise – Kosten > Merkmale von Serviceleistungen > Service Engineering – systematische Entwicklung und Ver-

marktung von Serviceleistungen > Smart Services Geschäftsmodelle > vom Produktverkauf zum Paketmanagement > Ressourcenplanung im Servicemanagement > Integration des Kunden in das Servicemanagement > strategische Kalkulation von Serviceleistungen > Prozess- und Qualitätsmanagement im Service> Vermarktungs- und Vertriebsstrategien von entwickelten

Services > Service als eigenes Profit Center > Service Balanced Scorecard zur Führung und Steuerung

Das Seminar vermittelt praktisches Wissen zum Aufbau intelli-genter digitaler Services im Umfeld von Industrie 4.0. Sie kennen die Nutzenargumente und -kategorien von Cy-ber-physischen Systemen und erhöhen so die Problemlö-sungskompetenz für den Kunden. Auf diese Weise schaffen Sie Wettbewerbsvorsprünge und Kundenbindung.

Betriebliche Organisation Betriebliche Organisation

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Lieferantenbewertung und Lieferantenauswahl

> Sie sind in der Lage, auch unter Einbeziehung der qualita-tiven Beurteilungskriterien, eine abteilungsübergreifende, maximal objektivierte Lieferantenbewertung/-auswahl vorzunehmen

> Sie kennen die zeitgemäßen (auch softwaremäßigen) Hilfsinstrumente, um Lieferantenbeurteilung/-auswahl vom Arbeitsaufwand zu minimieren, vom Ergebnis zu dokumen-tieren

> Sie sind interdisziplinär/optimal aufgestellt, zuverlässig/ab-teilungsübergreifend

Seminar

in Ostfildern

5. und 6. OktoberNr. 35078.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Betriebsw. (BA) H.-P. Stiemer STIEMER – Unter-nehmensberatung für Einkauf und Controlling, Tübingen

Lieferantenbewertung und Lieferanten-auswahl

Informationsbeschaffung, Analyse und Entscheidungskriteri-en nach praxisorientierten Bewertungsverfahren

> Informationsbeschaffung über Lieferanten durch zeit- gemäße Hilfsinstrumente

> Analyse der Leistungen, des Services und der Kosten> Entscheidungskriterien für die Lieferantenauswahl> Praxisbewährte Bewertungsverfahren> Einflüsse verschiedener Zertifizierungen> Fallstudien zu den o.g. Bewertungsverfahren

Ihr Nutzen:> Sie lernen Verfahren kennen, die es Ihnen zielsicher

ermöglichen, Lieferanten zu beurteilen > Intensive Fallstudienarbeit, gezielte Einzelübungen statt

grauer Theorie sichern zuverlässig die praktische Umset-zung

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. SeptemberNr. 35054.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.090,00

ReferentIng. EUR-Ing. Rainer Weber Unternehmensberatung Rainer Weber, Pforzheim

Bestände optimieren – Lieferservice steigern

Perfekt disponieren, schnell reagieren, termintreu liefern

> Lean Logistikkonzepte nutzen> erfolgreiche Dispositionsverfahren/-regeln nutzen> Stammdaten richtig/zielorientiert anlegen> Einkaufs- und Logistikperformance verbessern> Einfluss Planung und Steuerung der Produktion auf Bestän-

de und Lieferservice> Bestandsmanagement/-Controlling/Kennzahlen> Fallbeispiele für die praktische Umsetzung

Nach dem Besuch des Seminars beherrschen Sie die mo-dernsten Instrumente einer effizienten, bestandsarmen Material- und Lagerwirtschaft, Fertigungssteuerung mit mini-mierten Schnittstellen/Prozessen bei wesentlich verbessertem Lieferservice.

Betriebliche Organisation

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

23. Oktober bis 17. NovemberNr. 60074.00.003

TeilnahmegebührEUR 2.050,00

ReferentIng. EUR-Ing. Rainer Weber Unternehmensberatung Rainer Weber, Pforzheim

Fachausbildung Logistikleiter – Industrie

2 x 3 Tage geballtes Logistik-Know-how mit Abschlusszertifikat

> Instrumente einer geordneten Materialwirtschaft – Produk-tions-/Beschaffungs-/Lagerhaltung im Lean-Umfeld

> Disposition/Bestandsführung/Nachschubautomatik > Bestandstreiber erkennen/Bestände reduzieren > Beschaffungslogistik/Einkauf/Nutzen des E-Business > KANBAN/selbst auffüllende Läger/Supply-ChainMethoden in

der Nachschubautomatik > Festlegen, Pflege der Teile-Stammdaten für erforderliche

ERP-/PPS-Systemeinstellungen > Bestandsmanagement, Lageroptimierung> Produktionslogistik/Fertigungssteuerung – Reduzierung des

Working-Capitals > Prozesskostenrechnung in Logistik/Logistik-Kennzahlen > Leistung neu definieren > Investitions-/Wirtschaftlichkeitsrechnungen > Prüfung

Nach Besuch dieser Fachausbildung beherrschen Sie die modernsten Instrumente einer effizienten, verschwendungs- und bestandsarmen Material- und Lagerwirtschaft – Ferti-gungssteuerung mit minimierten Schnittstellen/Prozessen, bei wesentlich verbessertem Lieferservice. Sie können Ihre Arbeit zielorientiert und sachgerecht durchführen und schätzen die Bedeutung/die Auswirkungen Ihres Handelns besser ein. Sie verstehen die im Hintergrund ablaufenden IT-Prozesse und können durch ERP-/PPS-Stammdatenanpassungen optimal eingreifen.

Betriebliche Organisation

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Seminar

in Ostfildern

8. und 9. NovemberNr. 33970.00.008

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentIng. EUR-Ing. Rainer Weber Unternehmensberatung Rainer Weber, Pforzheim

Disposition und Fertigungssteuerung verbessern

Logistik besser managen

> Lean-Logistikkonzepte lösen: Effizienzkiller und Kapazitäts-verschwendung erkennen, eliminieren

> Disposition, Bestandsmanagement > Logistik verbessern: Supply-Chain-Methoden, Verbesserung

des Informations-/Materialflusses, KANBAN-/SCM-Systeme> Stammdateneinstellungen zur Verbesserung der Disposition

und Fertigungssteuerung > Lieferservice steigern – Optimierung der Liefertreue:

Planungssicherheit herstellen; prozessorientierte Planung/Steuerung, Engpassanalysen; Optimierung Produktions-pläne, Prioritätenregeln; flexible Steuerungskonzepte; rückstandsfreie Produktion; Flexibilitätsformel/-berechnung; Verkürzung Durchlaufzeiten; Leitlinien für kundenorientierte Fertigungssteuerung; Ressourceneffizienz

> Kennzahlen, Messgrößen

Nach Besuch dieses Seminars können Sie:> Ihre Planungsstrategien/Prognoseverfahren verbessern > neuartige Methoden zur Dispositions- und Beschaffungsop-

timierung einsetzen > erfolgreich Supply-Chain-Management/SCM-Konzepte

einführen> erforderliche PPS-Einstellungen/Stammdaten entsprechend

optimieren > Durchlaufzeiten und Losgrößen/das Working Capital sinnvoll

reduzieren> Lieferservice/Termintreue durch zeitnahes Produzieren und

neuartige Steuerungskonzepte wesentlich verbessern > mittels Kennzahlen die Erfolge sichtbar machen

Betriebliche Organisation Betriebliche Organisation

Seminar

in Dresden

7. und 8. DezemberNr. 35083.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentIng. EUR-Ing. Rainer Weber Unternehmensberatung Rainer Weber, Pforzheim

Moderne und effiziente Materialdispositi-on und Lagerwirtschaft im Unternehmen

Lager und Bestände optimieren – Lieferservice steigern mit System

> Lean Prinzipien – Organisation des Gesamtbereichs Produk-tions-/Beschaffungs-/Lagerlogistik

> Dispositionsregeln für bestandsarme Material-/Lagerwirt-schaft mit hohem Servicegrad

> Datenqualität/Stammdaten optimieren > Losgrößen-/Bestellmengenermittlung heute – Mythos Rüst-

kosten durchbrechen > vom Push- zum Pull-System – KANBAN in der Nachschubau-

tomatik> Beschaffungslogistik – Supply-Chain-Methoden optimal

nutzen> Einfluss von Planung, Steuerung auf Bestände/Lieferservice> Senkung der Lagerbestände – systematische Vorgehensweise> Bestandsmanagement, Lageroptimierung > optimale Lagernutzung, effiziente Abläufe im Lager,

Wareneingang, Versand > Revision im Lager> Prozesskostenrechnung – mit Kennzahlen Erfolge sichtbar

machen

Das Seminar vermittelt die Supply-Chain-Methode, mit der die Kernkompetenzen Disposition, Beschaffung, Planung und Steuerung ERP-/PPS-gestützt zu einem äußerst effekti-ven Instrument der Lieferservice-Verbesserung mit niederen Beständen, kurzen Durchlaufzeiten und hoher Termintreue ausgerichtet werden.

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74 75Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. OktoberNr. 33585.00.014

TeilnahmegebührEUR 720,00

LeitungDipl.-Ing. (FH) I. Herde

ReferentenDipl.-Ing. (FH) I. Herde Regierungspräsidium Stuttgart, Referat 54.4 Dipl.-Ing. (BA) D. Hornung Daimler AG, Konzernum-weltschutz, Stuttgart Dipl.-Ing. A. Janowsky TÜV Süd Energietechnik GmbH, Baden-Württem-berg, Filderstadt Dr. A. Riede Universität Hohenheim, Institut für Physik und Meteorologie (IPM), Stuttgart

Strahlenschutzkurs Technik und For-schung S 1.1 bis 1.3, S 2.1 und S 6.1

Kurs zum Erwerb der Fachkunde nach StrlSchV für Fachkun-degruppen S 1.1–S 1.3, S 2.1, S 6.1 (Modul GG)

Modul GG> Gesetzliche Grundlagen> Empfehlungen und Richtlinien> Aufgaben und Pflichten des Strahlenschutzverantwortlichen

und Strahlenschutzbeauftragten> Naturwissenschaftliche Grundlagen> Strahlenschutz-Messtechnik> Technische Schutzmaßnahmen> Strahlenschutz-Sicherheit> Übungen> PrüfungBringen Sie bitte einen Taschenrechner mit.

Mit dem erfolgreichen Besuch dieses Strahlenschutzkurses schaffen Sie die Grundlage für den Erwerb der Fachkunde nach Strahlenschutzverordnung in der Technik.

Dieser Kurs enthält das Modul GG. Somit werden hier die Fachkundegruppen S 1.1, S 1.2, S 1.3, S 2.1 und S 6.1: „Lagerung und Verwendung von Vorrichtungen, die fest eingebaute umschlossene radioaktive Stoffe mit Aktivitäten in einer Vorrichtung bis zum 106fachen der Freigrenze enthalten“ und „Anzeigebedürftiger Betrieb von Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung“ erfasst.

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. OktoberNr. 33586.00.017

TeilnahmegebührEUR 900,00

LeitungDipl.-Ing. (FH) I. Herde Dipl.-Ing. (BA) D. Hornung

ReferentenDipl.-Ing. (FH) I. Herde Regierungspräsidium Stuttgart, Referat 54.4 Dipl.-Ing. (BA) D. Hornung Daimler AG, Konzernum-weltschutz, Stuttgart Dipl.-Ing. A. Janowsky TÜV Süd Energietechnik GmbH, Baden-Württem-berg, Filderstadt Dr. A. Riede Universität Hohenheim, Institut für Physik und Meteorologie (IPM), Stuttgart

Strahlenschutzkurs Technik und Forschung S 5

Kurs zum Erwerb der Fachkunde nach Strahlenschutzverord-nung in Technik und Forschung für die Fachkundegruppe S 5 (Module GG + FA)

Modul GG> Gesetzliche Grundlagen> Empfehlungen und Richtlinien> Aufgaben und Pflichten des Strahlenschutzverantwortlichen

und Strahlenschutzbeauftragten> Naturwissenschaftliche Grundlagen> Strahlenschutz-Messtechnik > Technische Schutzmaßnahmen> Strahlenschutz-Sicherheit > Übungen > Prüfung

Modul FA> Vertiefung des Moduls GG> Genehmigungsverfahren (Antragstellung)> Führen eines Strahlenpasses> Übungen > Prüfung

Mit dem erfolgreichen Besuch dieses Strahlenschutzkurses schaffen Sie die Grundlage für den Erwerb der Fachkunde nach Strahlenschutzverordnung in der Technik. Dieser Kurs enthält die Module GG + FA. Somit wird hier die Fachkun-degruppe S 5: „Genehmigungsbedürftige Beschäftigung in fremden Anlagen und Einrichtungen“ erfasst.

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Seminar

in Ostfildern

23. bis 25. OktoberNr. 33624.00.014

TeilnahmegebührEUR 1.420,00

LeitungDipl.-Ing. (BA) D. Hornung Dipl.-Phys. J. Sihler

ReferentenDipl.-Ing. (BA) D. Hornung Daimler AG, Konzernum-weltschutz, Stuttgart Dr. A. Riede Universität Hohenheim, Institut für Physik und Meteorologie (IPM), Stuttgart Dr. T. Schmidt Institut für Kernenergie und Energiesysteme, Universität Stuttgart Dipl.-Phys. J. Sihler Regierungspräsidium Stuttgart, Göppingen Dr. W. Sold Aalen

Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 5.2

Prüfung, Wartung und Erprobung von Röntgeneinrichtungen (Tätigkeit Vor-Ort)

> Gesetzliche Grundlagen, Empfehlungen und Richtlinien> Aufgaben und Pflichten der Strahlenschutzverantwortlichen

und -beauftragten> Naturwissenschaftliche Grundlagen> Strahlenschutz-Messtechnik> Strahlenschutz-Technik> Röntgengeräte und Störstrahler> Praktikum/Demonstrationsübungen an der Universität

Stuttgart Mit dem erfolgreichen Besuch dieses Strahlenschutzkurses, bestehend aus den Modulen RG und Z2, schaffen Sie die Grundlage für die Erteilung der Fachkunde nach R 5.2 für folgende Anwendung: Prüfung, Wartung, Erprobung und In-standsetzung von Röntgeneinrichtungen (Tätigkeit Vor-Ort)

Seminar

in Ostfildern

23. OktoberNr. 33587.00.018

TeilnahmegebührEUR 540,00

LeitungDipl.-Phys. J. Sihler

ReferentenDr. A. Riede Universität Hohenheim, Institut für Physik und Meteorologie (IPM), Stuttgart Dipl.-Phys. J. Sihler Regierungspräsidium Stuttgart, Göppingen Dr. W. Sold Aalen

Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 3

Kurs zum Erwerb der Fachkunde nach Röntgenverordnung in Technik und Forschung für die Fachkundegruppe R 3 (Modul RM)

> Einführung> Gesetzliche Grundlagen, Empfehlungen und Richtlinien> Aufgaben und Pflichten des Strahlenschutzverantwortlichen

und des -beauftragten> Naturwissenschaftliche Grundlagen> Röntgengeräte und Störstrahler: Aufbau und Funktion,

Prüfungen u.v.m.> Übungen> Prüfung und Abschlussdiskussion

Bringen Sie bitte einen Taschenrechner mit. Nach dem Kurs wissen Sie Bescheid über die folgenden Lern-inhalte:> naturwissenschaftliche und messtechnische Grundlagen> Aufbau und Funktion verschiedener Gerätetypen> apparativer und funktioneller Strahlenschutz> Fehlerquellen> Bauartzulassungen> behördlich vorgeschriebene Prüfungen> gesetzliche Grundlagen, Empfehlungen und Richtlinien> Aufgaben und Pflichten der Strahlenschutzverantwortli-

chen/-beauftragten

Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz

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Seminar

in Ostfildern

30. NovemberNr. 34304.00.010

TeilnahmegebührEUR 350,00

30. NovemberNr. 33582.00.018

TeilnahmegebührEUR 390,00

30. NovemberNr. 33583.00.018

TeilnahmegebührEUR 450,00

1. DezemberNr. 33581.00.019

TeilnahmegebührEUR 390,00

1. DezemberNr. 33584.00.019

TeilnahmegebührEUR 470,00

LeitungDipl.-Ing. (FH) I. Herde Dipl.-Phys. J. Sihler

ReferentenDipl.-Ing. (FH) I. Herde Regierungspräsidium Stuttgart, Referat 54.4 Dipl.-Ing. F. Hilpert Ing.-Büro Strahlen-schutz u. Arbeitssicher-heit, Eckental Dipl.-Phys. J. Sihler Regierungspräsidium Stuttgart, Göppingen Dipl.-Ing. B. von dem Berge Dr. Kolb Strahlenschutz GmbH, Stuttgart

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach StrlSchV und RöV

5-Jahres Aktualisierung nach Strahlenschutzverordnung Nach den gesetzlichen Vorgaben (§ 30 StrlSchV und § 18a RöV) müssen Sie Ihre Fachkunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre aktualisieren. Mit erfolgreichem Besuch dieser Strahlenschutzkurse gilt Ihre Fachkunde weitere fünf Jahre. Diese Kurse sind vom Regierungspräsidium Tübingen aner-kannt. Diese Anerkennung gilt bundesweit. Die Kurse sind wie folgt gegliedert und einzeln buchbar: > Aktualisierung der Fachkunde für die Fachkundegruppen

R 3 und R 4 nach RöV (Modul ARG), Dauer des Kurses 4 UE am 30.11.2017 (Veranstaltung Nr. 34304.00.010) EUR 350,-

> Aktualisierung der Fachkunde für die Fachkundegruppen R 1.1 bis R 1.3, R 2.1, R 2.2, R 5.1, R 5.2, R 7, R 8 nach RöV (Modul ARG und ARA) Dauer des Kurses 6 UE am 30.11.2017 (Veranstaltung Nr. 33582.00.018) EUR 390,-

> Aktualisierung der Fachkunde für die Fachkundegruppen R 6.1 und R 6.2 nach RöV (Modul ARG, ARA, ARQ), Dauer des Kurses 8 UE am 30.11.2017 (Veranstaltung Nr. 33583.00.018)EUR 450,-

> Aktualisierung für die Fachkundegruppen S. 1.1 bis S 1.3, S 2.1 bis S 2.3, S.6.1 nach StrlSchV (Module AR und AU), Dauer des Kurses 6 UE am 1.12.2017 (Veranstaltung Nr. 33581.00.019) EUR 390,-

> Aktualisierung der Fachkunde S 4.1 bis S 4.3 und S 5 nach StrlSchV (Module AR, AU und AO), Dauer des Kurses 9 UE am 1.12.2017 (Veranstaltung Nr. 33584.00.019) EUR 470,-

Inhalt der Kurse:> Neues im Bereich der gesetzlichen und technischen Rege-

lungen> Technische Neuerungen

Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz

Messen und Ausstellungen 2017 – 2018

CHINA

20

17

P. E. Schall GmbH & Co. KGGustav-Werner-Straße 6 . D-72636 Frickenhausen T +49 (0)7025 9206-0 . F +49 (0)7025 [email protected] . www.schall-messen.de

Messe Sinsheim GmbHNeulandstraße 27 . D-74889 Sinsheim T +49 (0)7261 689-0 . F +49 (0)7261 689-220 [email protected] . www.messe-sinsheim.de

3. Control IndiaFachmesse für Qualitätssicherung08.– 10.06.2017 Bombay Exhibition & Convention Centre, Mumbai

7. Control ChinaFachmesse für QualitätssicherungAugust 2017 SINEC W5 Hall, Shanghai, China

36. MotekInternationale Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung09. – 12.10.2017 Messe Stuttgart

11. BondexpoInternationale Fachmesse für Klebtechnologie09. – 12.10.2017 Messe Stuttgart

23. Druck+FormFachmesse für die druckende Industrie11. – 14.10.2017 Messe Sinsheim

25. FakumaInternationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung17. – 21.10.2017 Messe Friedrichshafen

16. Faszination Modellbau FRIEDRICHSHAFENInt. Messe für Modellbahnen und Modellbau03. – 05.11. 2017 Messe Friedrichshafen

22. Echtdampf-HallentreffenDampfbetriebene Modelle von Eisenbahnen,

Straßenfahrzeugen, Schiffen und stationären Anlagen

03. – 05.11. 2017 Messe Friedrichshafen

13. BlechexpoInternationale Fachmesse für Blechbearbeitung07. – 10.11. 2017 Messe Stuttgart

6. SchweisstecInternationale Fachmesse für Fügetechnologie07. – 10.11. 2017 Messe Stuttgart

14. OptatecInternationale Fachmesse für optische Technologien, Komponenten und Systeme15. – 17.05.2018 Frankfurt / M.

6. StanztecFachmesse für Stanztechnik19. – 21.06.2018 CongressCentrum Pforzheim

32. ControlInternationale Fachmesse für Qualitätssicherung24. – 27.04.2018 Messe Stuttgart

26. FakumaInternationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung 16. – 20.10.2018Messe Friedrichshafen

31. ControlInternationale Fachmesse für Qualitätssicherung09. – 12.05.2017 Messe Stuttgart

3. Motek IndiaFachmesse für Produktions- und Montage-automatisierung 08.– 10.06.2017 Bombay Exhibition & Convention Centre, Mumbai

20

18

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Notizen

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Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung

Ihr Ansprechpartner:

Dr. Pascal Hofmann An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-44 Telefax +49 711 34008-65

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen Telefon +49 711 34008-12 · [email protected]

Dipl.-Kauffrau (FH) Carola Badge Telefon +49 711 34008-91 · [email protected]

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Seminar

in Ostfildern

25. und 26. SeptemberNr. 34882.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungDr. rer. nat. J. Vetter

ReferentenDr. rer. nat. J. Becker Oerlikon Balzers Coating Germany GmbH, Bingen Dr.-Ing. G. Erkens Surcoatec Deutschland GmbH, Düren Dr. rer. nat. K. Schiffmann Fraunhofer-Institut für Schicht- und Ober-flächentechnik – IST, Zentrum für Tribologi-sche Schichten, Braun-schweig Dr. rer. nat. J. Vetter Oerlikon Balzers Coating Germany GmbH, Bergisch Gladbach

Einführung in die tribologische Funktionalisierung von Oberflächen

PVD, CVD und Nitrierverfahren

> tribologische Systeme > PVD-Verfahren: Grundlagen, Anlagentechnik, Anwendung

klassischer Hartstoffschichten > Vor- und Nachbehandlung für den Beschichtungsprozess > CVD-Verfahren: Grundlagen, Anlagentechnik > Anwendungen der CVD für Werkzeuge > plasmagestützte Nitrierverfahren für tribologische Anwen-

dungen > Schichtcharakterisierung, Prüfung, Qualitätskontrolle> Beschichtungen von Umfform- und Kunststoffwerkzeugen > DLC-Schichten und Diamantschichten: Abscheideverfahren

und Anwendungspotenzial > Automobile Anwendungen von DLC und klassischen Hart-

stoffschichten

Ihr Nutzen:> Grundlagen Reibung und Verschleiß> Beschichtungsverfahren PVD und CVD> Nitrierverfahren für die Erzeugung von für tribologische

Anwendungen funktionalisierte Oberflächen> Anforderungen an die zu beschichtenden Bauteile hinsicht-

lich Werkstoffeigenschaften, Geometrie, Oberfläche> Eigenschaften der Schichten von klassischen Hartstoff-

schichten (AlTiN, CrN u. a.), DLC-Schichten> Eigenschaften von nitrierten Oberflächen und deren Kombi-

nation mit Beschichtungen> Methoden der Charakterisierung und Prüfung von

Schicht-Substrat-Systemen> Anwendungen, funktionalisierte Oberflächen im Bereich

spanender Werkzeuge, Umformwerkzeuge und Komponen-ten für die Kunststoffverarbeitung

Reibung, Verschleiß und Schmierung

Reibung, Verschleiß und Schmierung 81

Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten 87

Schmierungstechnik 87

Geschmierte Maschinenelemente 88

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

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Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

11. Oktober bis 17. NovemberNr. 60081.00.002

TeilnahmegebührEUR 3.250,00

LeitungProf. Dr.-Ing. C. Busch Prof. Dr.-Ing. P. Feinle Dr. M. Grebe, M.Eng.

ReferentenProf. Dr.-Ing. C. Busch Westsächsische Hoch-schule Zwickau Prof. Dr.-Ing. P. Feinle Hockenheim Dr. M. Grebe, M.Eng. Hochschule Mannheim Dr. M. Jech AC²T research GmbH, Metrology and Sensor Development, Wiener Neustadt (Österreich) Dipl.-Ing. R. Krethe OilDoc GmbH, Brannenburg Dr. Dipl.-Phys. T. Lutz NMI Naturwissenschaft-liches und Medizinisches Institut, Reutlingen Dipl.-Ing. (FH) W. Rehbein LANXESS Deutschland GmbH, Mannheim Dipl.-Ing. (FH) J. Rigo, M.Eng. Hochschule Mannheim Prof. Dr. Dipl.-Chem. J. Schulz FUCHS WISURA GmbH, Bremen Dr. C. Seyfert Fuchs Schmierstoffe GmbH, Mannheim Dr.-Ing. K. Sommer Lorch Dipl.-Ing. M. Witt KS Gleitlager GmbH, St. Leon-Rot

Praktische Tribologie und Schmierungstechnik

Grundlagen – Schmierstoffe – Tribometrie

Der Zertifikatslehrgang wurde gezielt entwickelt, um das tri-bologische Fachwissen von Konstrukteuren, Maschinenbau-/Versuchsingenieuren effizient zu steigern.

> Modul 1: Grundlagen der Tribologie Systemanalyse, Reibung, Verschleiß, Schmierung, Material-auswahl, Schadenskunde / Leitung: Prof. Dr.-Ing. Paul Feinle

> Modul 2: Schmierstoffe in technischen Anwendungen Chemischer Aufbau, Eigenschaften, Anwendung, Analytik / Leitung: Prof. Dr.-Ing. Christian Busch

> Modul 3: Tribometrie, effiziente Planung und Auswertung tribologischer Versuche / Leitung: Dr. Markus Grebe, M.Eng.

Ziel des Lehrgangs ist, tribologische Fachkenntnisse zu erlan-gen und deren Zusammenhänge zu verstehen. Er bereitet Sie auf die optimale Lösung komplexer Herausforderungen vor.

Die einzelnen Module sind auch getrennt buchbar.

Reibung, Verschleiß und Schmierung

Seminar

in Ostfildern

11. bis 13. OktoberNr. 34916.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.400,00

LeitungProf. Dr.-Ing. P. Feinle

ReferentenProf. Dr.-Ing. P. Feinle Hockenheim Dr.-Ing. K. Sommer Lorch

Grundlagen der Tribologie

Systemanalyse – Reibung – Verschleiß – Schmierung – Materialauswahl – Schadenskunde

> Einführung: Definition, Begriffe, Bedeutung> Systemanalyse: Funktion, Struktur tribotechnischer Systeme> tribologische Beanspruchung> Reibung: Reibungsarten, -messgrößen, mechanismen, ther-

mische Vorgänge> Verschleiß: Verschleißmessgrößen, - arten, -mechanismen> Grundlagen der Schmierung: Grenzreibung, Mischreibung,

HD-, EHD-Schmierung> Berechnung hydrodynamischer Gleitlager> Elasto-hydrodynamische Gleitlagerberechnung> Grundlagen der Reibungs- und Verschleißprüftechnik> Tribotechnische Werkstoffe und Schadenskunde

Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Grund-lagen der Tribologie und die Zusammenhänge mit anderen Fachgebieten wie Werkstoffwissenschaften, Mechanik, Physik, Chemie, Biotechnologie und anderen Ingenieurwissenschaf-ten. Sie erkennen, dass tribologische Eigenschaften keine Werkstoffeigenschaften, sondern Eigenschaften eines Ge-samtsystems sind, das sich örtlich und zeitlich ständig ändern kann. Grundsätzliche Ansätze zur mechanismenorientierten Materialauswahl werden gegeben, die optimale, anwendungs-bezogene Lösungen ergeben. Schadensfälle aus der Praxis, daraus abgeleitete Maßnahmen, runden das Seminar ab.

Reibung, Verschleiß und Schmierung

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Seminar

in Ostfildern

15. bis 17. NovemberNr. 33998.00.008

TeilnahmegebührEUR 1.400,00

LeitungDr. M. Grebe, M.Eng.

ReferentenDr. M. Grebe, M.Eng. Hochschule Mannheim Dr. M. Jech AC²T research GmbH, Metrology and Sensor Development, Wiener Neustadt (Österreich) Dr. Dipl.-Phys. T. Lutz NMI Naturwissenschaft-liches und Medizinisches Institut, Reutlingen Dipl.-Ing. (FH) W. Rehbein LANXESS Deutschland GmbH, Mannheim Dipl.-Ing. (FH) J. Rigo, M.Eng. Hochschule Mannheim Dr. C. Seyfert Fuchs Schmierstoffe GmbH, Mannheim Dipl.-Ing. M. Witt KS Gleitlager GmbH, St. Leon-Rot

Tribometrie, effiziente Planung und Auswertung tribologischer Versuche

> Grundlagen der Systemanalyse und tribologische Prüftechnik > Typische tribologische Prüfungen von Additiven und

Schmierstoffen im Schmierstofflabor > Tribometrie in der Feinwerktechnik > Design of Experiments in der Tribologie > angewandte Tribometrie auf Modellprüfständen > Nanoverschleißmesstechnik, Radionuklidmesstechnik > computergestützte Simulation > Statistik/Messunsicherheit > 2D- und 3D-Rauheitskennwerte und ihre Bedeutung für die

Tribologie > Einsatz von Grenzflächen und Mikrostrukturanalytische Me-

thoden bei tribologischen Problemstellungen> Tribometrie am Antriebsstrang > Erprobung von motorischen und nichtmotorischen

Gleitlagerwerkstoffen> Diskussion von Teilnehmerfragen

Sie erhalten einen Überblick über Messverfahren, Normprü-fungen und Prüfgeräte in der Tribologie. Die Vor- und Nach-teile der einzelnen tribologischen Prüfkategorien werden praxisnah beschrieben. Der Gedanke der tribologischen System- analyse als Basis für alle Untersuchungen und Bewertungen wird erläutert. Weiterhin wird das für die Interpretation der Messergebnisse notwendige Grundlagenwissen vermittelt.Ein Teil des Seminars beschäftigt sich mit hochmodernen Ins-trumenten der Verschleißmessung und der Oberflächenanaly-tik. Wie Berechnung und Simulation als Unterstützung für die Tribometrie herangezogen werden kann, wird aufgezeigt.

Reibung, Verschleiß und Schmierung

Seminar

in Ostfildern

6. und 7. NovemberNr. 32794.00.014

TeilnahmegebührEUR 1.090,00

LeitungProf. Dr.-Ing. P. Feinle

ReferentenDr. H. Bieringer Ensinger Sintimid GmbH, Lenzinz (Österreich) Dr. rer. nat. G. Dornhöfer Robert Bosch GmbH, Renningen Prof. Dr.-Ing. P. Feinle Hockenheim P. Raab Celanese, The chemistry inside innovation, Frankfurt Prof. Dr. G. Stein ehem. Hochschule RheinMain, Hemsbach Dr. M. Topp Lehmann & Voss & Co. KG, Hamburg

Tribologie der Kunststoffe

> Grundlagen von Reibung und Verschleiß> Aufbau und Eigenschaften der Kunststoffe> Reibungs- und Verschleißverhalten thermoplastischer Kunst-

stoffe – Einfluss von Beanspruchungs- und Strukturgrößen> das Reibungs- und Verschleißverhalten von Composite

Materials im Vergleich zu Standardthermoplasten > Einfluss von Füll- und Verstärkungsstoffen sowie tribolo-

gischen Additiven auf die Eigenschaften von polymeren Werkstoffen

> Wechselwirkung Kunststoff-Schmierstoff anhand von Bei-spielen aus der Kfz-Ausrüstung

> Reibungsverhalten von Elastomerwerkstoffen und -bauteilen > Anwendungsbeispiele von reibungs- und verschleißbean-

spruchten Bauteilen

In diesem Seminar werden Grundlagen von Reibung, Ver-schleiß und Schmierung einschließlich der Systemanalyse so-wie der molekulare Aufbau und die Eigenschaften von Kunst-stoffen vermittelt. Es wird über tribologische Untersuchungen an Kunststoff/Stahl- und Kunststoff/Kunststoff-Paarungen berichtet. Neben dem Einfluss von Füll- und Verstärkungsstof-fen werden auch die Auswirkungen einer traditionellen und inkorporierten Schmierung behandelt. Anregungen für die Werkstoffauswahl werden gegeben sowie Regeln für Konst-ruktion und Fertigung erarbeitet.

Reibung, Verschleiß und Schmierung

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Seminar

in Ostfildern

16. bis 18. OktoberNr. 34917.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.400,00

LeitungProf. Dr.-Ing. C. Busch

ReferentenProf. Dr.-Ing. C. Busch Westsächsische Hoch-schule Zwickau Dipl.-Ing. R. Krethe OilDoc GmbH, Brannenburg

Schmierstoffe in technischen Anwendungen

Chemischer Aufbau, Eigenschaften, Anwendung, Analytik

> Chemie der Schmierstoffe, Grundflüssigkeiten und Additive> Fertigformulierungen und Anwendungen – Flüssigkeiten –

Fette, Pasten, Gleitlacke> Auswahl und Applikation: Schmierstoffauswahl, Applikati-

onsgeräte, Schmierstoffpflege> Analytik: Analyseverfahren zur Überwachung neuer und

gebrauchter Schmierstoffe; Probenentnahme, Identifikation, Rückverfolgbarkeit; Alterungsmechanismen und dazuge-hörige Überwachungsparameter; anwendungsorientierte Festlegung des Untersuchungsumfangs; Ermittlung/Anwen-dung von Grenzwerten, Trendbewertung; Praxisbeispiele aus verschiedenen Anwendungsbereichen.

Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über Schmier-stoffsysteme, die Eigenschaften und die Anwendungsmög-lichkeiten dieser Materialien. Die Teilnehmer verstehen die Zusammenhänge und speziellen Materialeigenschaften, und können anwendungsbezogen eine optimale Auswahl für ihren Bedarf treffen.

Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten

In Zusammenarbeit mit der T+S Akademie

Seminar

in Ostfildern

4. bis 6. DezemberNr. 34893.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.360,00

ReferentProf. Dr.-Ing. W. J. Bartz T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf

Basics of Tribology – Industrial Applications

Friction, wear and lubrication

> Basics of tribology – friction wear and lubrication> Lubricants – mineral and synthetic base oils> Solid lubricants> Environmentally acceptable lubricants> Greases> Additives > Chemical, physical and technological properties> Journal Bearing Technology> Roller Bearing Technology> Gear Lubrication> Oil Analysis> Failure analysis

Based on the fundamentals of tribology, that means friction, wear and lubrication, the main machine elements journal and roller bearings and industrial gears will be explained. For journal bearings especially the viscosity will characterize the life of the bearings, whereas for roller bearings and gears viscosity as well as the friction and wear influencing additives are extremely important. It will be explained how viscosity and additives influence friction, wear and by that the life time of machine elements.Therefore the properties of the main mineral oils and syn-thetic base oils as well as the most important additives will be explained.

Reibung, Verschleiß und Schmierung

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In Zusammenarbeit mit der T+S Akademie

Seminar

in Ostfildern

11. bis 13. DezemberNr. 32507.00.008

TeilnahmegebührEUR 1.310,00

LeitungProf. Dr.-Ing. W. J. Bartz

ReferentenDr. A. Adam Federal Mogul Wiesba-den GmbH Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf Dr.-Ing. L. Czyborra Celanese GmbH, Sulzbach Prof. Dr.-Ing. L. Deters Otto-von-Guericke-Uni-versität Magdeburg, Institut für Maschinen-konstruktion Univ.-Prof. Dr.-Ing. F. Franek AC2T research GmbH, Exzellenzzentrum für Tribologie, Wiener Neustadt (Österreich) Dr. K. Goller GKN Sinter Metals GmbH, Bruneck (Italien) Dr.-Ing. A. Schweigert Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Leiter Produktentwicklung Gleitlager, Herzogen-aurach Dr. A. Taeger LEIBNIZ-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. Dr. G. Wahl Schunk Kohlenstofftech-nik GmbH, Gießen

Selbstschmierende und wartungsfreie Gleitlager

Typen, Eigenschaften, Einsatzgrenzen und Anwendungen

> vergleichende Betrachtung selbstschmierender Gleitlager > Herstellung, Eigenschaften, Einsatzmöglichkeiten von Silizi-

umkarbid als Gleitwerkstoff > Einfluss der Gefügestruktur von Siliziumkarbidkeramiken auf

Notlaufverhalten in Hart-Hart-Paarungen > Gleitlager aus Kohlenstoff-Graphit-Werkstoffen > tribologisches Verhalten von Polyacetal, ultrahochmolekula-

rem PE und deren praktische Nutzung> hochbelastbare wartungsfreie Gleitlager mit PTFE-Gewe-

be-Gleitschicht> chemisch kompatibilisierte Kunststoff-PTFE-Materialien –

eine neue Generation Gleitlagerwerkstoffe? > Grundlagen, Berechnungsverfahren für wartungsfreie tro-

ckenlaufende Gleitlager > metallische, polymere Gleitelemente am Beispiel ausge-

wählter tribologischer Untersuchungen > Sintermetall-Gleitlager > selbstschmierende Metall-Kunststoff-Verbundwerkstoffe

Ihr Nutzen:> Vergleich unterschiedlicher Lagertypen> Eigenschaften selbstschmierender Gleitlager> Anwendungen und Anwendungsgrenzen selbstschmieren-

der Lager> Prüfung der Eigenschaften

Ein Referententeam stellt Probleme zur Diskussion und gibt praktische Beispiele.

Geschmierte Maschinenelemente

In Zusammenarbeit mit der T+S Akademie

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. OktoberNr. 34381.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.090,00

ReferentProf. Dr.-Ing. W. J. Bartz T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf

Schmierstoffe und Kühlschmierstoffe zur Zerspanung und Umformung

> Grundlagen der Zerspanung: Zerspanungsverfahren, Zer-spanungsvorgang

> Grundlagen der Umformung: Umformverfahren, Beispiele> Schmierstoffe und Kühlschmierstoffe> Minimalmengenschmierung: Definitionen, technologische

Grenzen, Temperaturen, Schmierstoff-Zufuhr, Aufbau der Schmierstoffe

> Betriebliche Aspekte der Anwendung: Haupt-/Nebenkriteri-en zur Auswahl, Zuordnung zwischen Werkstoff/Verfahren/Schmierstoff, Zufuhr des Kühlschmierstoffs, Umgang mit Kühlschmierstoffen

> Hygienische und gesundheitliche Aspekte: Toxizität/Gesund-heit, mikrobielle Verseuchung, Hauterkrankungen

Auf Grundlage der wichtigsten Zerspanungs- und Umfor-mungsverfahren werden die Anforderungen an die Kühl-schmierstoffe erläutert. Daraus ergibt sich ihr Aufbau, charak-terisiert durch Grundöle und Additive. Neben der klassischen Schmierung bei der Metallbearbeitung hat die schmierstoffar-me Bearbeitung eine gewisse Bedeutung erlangt. Für eine wirtschaftliche Metallbearbeitung ist eine Reihe von betrieb-lichen Aspekten zu berücksichtigen. Nicht zu vergessen sind hygienische und gesundheitliche Aspekte bei der Anwendung von Kühlschmierstoffen, deren Bedeutung ebenfalls erläutert wird.

Schmierungstechnik

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Notizen

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Ihr Ansprechpartner:

Dipl.-Ing. Roland Bach An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-14 Telefax +49 711 34008-65

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen Telefon +49 711 34008-12 · [email protected]

Dipl.-Kauffrau (FH) Carola Badge Telefon +49 711 34008-91 · [email protected]

Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik

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In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

18. bis 20. SeptemberNr. 33606.00.017

TeilnahmegebührEUR 1.310,00

LeitungProf. Dr. C. Holler

ReferentenProf. Dr. C. Holler Hochschule München Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. R. Martin Köngen

Basiswissen Elektrotechnik für „Nichtelektriker“

Theoretische Grundlagen und Anwendungen mit Übungen

> Elektrotechnische Grundlagen: physikalische Größen, Spannungserzeugung, elektrischer Widerstand, Arbeit und Leistung

> Grundschaltungen der Elektrotechnik: Reihenschaltung, Spannungsteiler, Parallelschaltung, Vorwiderstand, Innenwiderstand

> Grundelemente der Elektrotechnik: Elektrisches Feld, Kondensator, Magnetisches Feld, Spule, Transformator

> Energie: Gewinnung, Messung, Erneuerbare Energien, Energieverbrauch, Wirkungsgrad

> Wechsel- und Drehstromtechnik: Kenngrößen, Frequenz, Phase, Dreiphasenwechselstrom, Verkettung

> Elektrische Anlagen- und Gerätetechnik: Spannungsebenen, Übertragungsnetze, HGÜ, Leitungen und Kabel, Hochfre-quenztechnik, Isolationskoordination, Farbkennzeichnung, Schutzeinrichtungen

In diesem Seminar werden die elementaren Grundlagen der Elektrotechnik vermittelt. Sie lernen die wesentlichen Zusam-menhänge und Wirkungsprinzipien und die daraus resultieren-den Bauteile und Grundschaltungen zu verstehen. Praktische Experimente und Übungen unterstützen die theoretischen Abhandlungen. Die Themenschwerpunkte können auf Wunsch verschoben beziehungsweise verändert werden.

Grundlagen

Grundlagen Basiswissen 93 Messtechnik 101 EMV und Elektrostatik 106 Magnetismus 108 Schaltungstechnik 109

Werkstoffe und Produktionstechnologien Isolationswerkstoffe * Leiter * Aufbau- und Verbindungstechnik 109

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik Passive Bauelemente 113 Aktive Bauelemente 114 Mikroelektronik 115 Elektrische Maschinen 116 Systemdesign 116

Elektrische Energietechnik und Netze Energieerzeugung 124 Energieübertragung 126 Energiewirtschaft und Energierecht 131

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit Grundlagen 131 Unterweisungen und Ausbildungen 135 Normen * Sicherheit von Anlagen und Geräten 142

Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen Steuerelektronik * Bussysteme 152 Powertrain *

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik Funktechnik 153 Lichtwellenleiter 155 Leitungsgebundene Signalübertragung * Messtechnik 157 Systeme 158 Normen 158

Automatisierungstechnik Grundlagen * Sensoren 159 Aktuatoren * Steuerungstechnik * Bussysteme/Vernetzung * Sicherheitstechnik *

Mechatronik Grundlagen 161 Systeme *

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

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Basiswissen Elektronik

Grundlagen

> Analoge Grundschaltungen (aktiv): Schalter, optoelektroni-sche Schaltungen, Verstärkerschaltungen, Komparatoren, AD-Umsetzer u.a.

> Praktische Beispiele (Hardware): zahlreiche Grundschaltun-gen werden unter Mitwirkung der Teilnehmer dimensioniert, aufgebaut und per Oszilloskop getestet, so dass eine unmit-telbare Funktionskontrolle der erdachten Schaltung erfolgen kann.

> Praktische Beispiele (Software)

Nach einer kurzen Rekapitulation der grundlegenden Begriffe und Zusammenhänge der Elektrotechnik werden die Basisele-mente analoger und digitaler Schaltungen zusammengestellt und in ihrer Wirkungsweise betrachtet (Spule, Kondensator, Diode, Transistor, Operationsverstärker). Ihr Zusammenwirken in Grundschaltungen wird anhand von Datenblättern, Schalt- skizzen und praktischen Versuchen analysiert. Der unter-stützende Umgang mit Simulationswerkzeugen bestätigt die theoretischen Ansätze. Sie lernen elektronische Schaltungen zu überblicken und in ihrer Wirkung zu verstehen.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. SeptemberNr. 34904.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr. R. Münzner Hochschule Ulm

Hochfrequenztechnik – Grundlagen

Methoden und Techniken für schnelle elektronische Signal-verarbeitung

> Phänomenologie des Verhaltens elektronischer Schaltungen bei hohen Frequenzen

> Leitungstheorie und die Grundlagen der Hochfrequenztechnik > Wellenausbreitung auf Leitungen > Signalintegrität und Beispiele für die Simulation von Schal-

tungen bei hohen Frequenzen > Praktische Übung: Impulsausbreitung auf Leitungen > Hochfrequenzverhalten konzentrierter Bauelemente > Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) – Verkopplung

elektronischer Schaltungen bei hohen Frequenzen> Spektrumanalyse – Grundlagen der Hochfrequenzmesstech-

nik im Frequenzbereich > Praktische Übung: Messung einfacher Signale im Frequenz-

bereich > vektorielle Netzwerkanalyse – Beschreibung von Mehrtoren

durch Wellengrößen und Streuparameter > weiterführende Methoden der Hochfrequenzmesstechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. SeptemberNr. 34848.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDr.-Ing. R. Friedrich Hochschule Esslingen, Göppingen

LTSpice für Fortgeschrittene

Expertentraining mit LTSpice

> Entstehungsgeschichte > Eigenschaften und Möglichkeiten von Spice/LTSpice > Simulationsarten und ihre Besonderheiten: AC, DC,

Transientenanalyse > Einbinden von Spice-Modellen zur Verwendung mit LTSpice > Parametervariationen > Fourier- und Fast-Fouriertransformation > Worst-Case- und Monte-Carlo-Analysen > Subcircuits und Bibliotheken> Auswertung mithilfe von Measurement-Anweisungen > Induktivitäten, magnetische Kerne und Transformatoren > DC/DC-Wandler > Leistung und Effizienz > Thermisches Verhalten und Safe Operating Area

von MOSFET's > Konvergenz > Probleme und Unzulänglichkeiten von LTSpice

Elektronikentwicklern wird der fortgeschrittene Umgang mit LTSpice vermittelt. Nach einer Einführung in die Eigenschaf-ten und den Umgang mit Spice-basierenden Simulatoren lernen sie anhand von Übungsbeispielen die Handhabung des Programms und die Auswertung der Simulationsergebnisse kennen. So kann der Anwender beispielsweise Bibliotheken aus dem Internet herunterladen und ins Programm einbinden, Teil-schaltungen archivieren und in anderen Projekten verwenden, parametrische Plots erstellen, Monte-Carlo-Analysen durchfüh-ren und umfangreiche Berechnungen während des Programm-laufs durchführen lassen, um nur einiges zu nennen.

Grundlagen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

21. und 22. SeptemberNr. 33318.00.015

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr. C. Holler Hochschule München

Basiswissen Elektronik

mit TAE-Zertifikat

> Wiederholung Grundkenntnisse: Einheiten, Spannung, Strom, Ohmsches Gesetz, Kirchhoff'sche Gesetze, elektri-sches/magnetisches Feld, Spule, Kondensator

> Halbleiterbauelemente: Aufbau und Funktionsweise von Diode, Transistor, Operationsverstärker u.a.

> Analoge Grundschaltungen (passiv): RLC-Schaltungen, Gleichrichter, Spannungsstabilisierungen, Filterschaltungen, Schwingkreis u.a.

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High-Speed-Design von elektronischen Baugrup-pen und Systemen

Grundlagen

Sie lernen die Grundlagen und das physikalische Verhalten der wesentlichen Aufbau- und Verbindungskomponenten, also Leitungsimpedanzen, Verkopplungen, Reflexionen, Dämpfung, Abblockung von Leitungen, Mäanderleitungen, Durchkontak-tierungen, Steckverbindern, Kabeln usw. Mit dem Simulations-programm LTSpice werden Modelle dieser Komponenten und das HF Verhalten untersucht, sodass am Ende des Seminars eine komplette digitale Übertragungsstrecke mit allen Einflüs-sen und mithilfe von Optimierungsverfahren beherrscht wird. Zudem werden Messmethoden zur Analyse digitaler Übertra-gungsstrecken im Zeit-/Frequenzbereich behandelt.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. OktoberNr. 32954.00.011

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDr.-Ing. R. Friedrich Hochschule Esslingen, Göppingen

Einführung in die Schaltungsanalyse mit PSPICE

Theorie und Übungen zur elektrischen Schaltungssimulation

> Entstehungsgeschichte> Eigenschaften und Möglichkeiten von SPICE/PSPICE> Aufbau einer Netzliste> Eigenschaften der Grundelemente> Simulationsarten und ihre Besonderheiten: AC/DC/Transien-

tenanalyse> Möglichkeiten zur Ausgabe der Simulationsergebnisse> Kennenlernen der SPICE/PSPICE Programmumgebung:

Schaltplaneingabe und Netzlistenerstellung, Einbinden von Simulationsbibliotheken – jeweils mit vielen Übungsbeispielen

> Halbleiter-Modelle in PSPICE: Diode und MOSFET> Übung zur Modellierung von Halbleiter-Bauelementen> hierarchische Simulation/wiederverwendbare Schaltungsteile

Die Teilnehmer lernen anhand vieler Übungsbeispiele den Um-gang mit dem Programm PSPICE. Dazu gehören die grafische Eingabe der Schaltung, das Erstellen von Simulationsanwei-sungen und die Auswertung der Ergebnisse. Zudem geht es um die Erstellung von wiederverwendbaren Teilschaltungen für die Simulation sowie ein Einblick in Simulationsmodelle. Das Ergebnis einer Simulation kann nur so gut wie die dahin-ter stehenden Modelle sein. Unterlage ist die 4. Auflage des Buches „Entwurf und Simulation von Halbleiterschaltungen mit PSPICE“ – mit ergänzenden Übungsaufgaben.

Hochfrequenztechnik – Grundlagen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

27. bis 29. SeptemberNr. 34655.00.005

TeilnahmegebührEUR 1.380,00

LeitungDr.-Ing. H. Katzier

ReferentenDr.-Ing. H. Katzier Ingenieurbüro für Auf-bau- und Verbindungs-technik, München Dipl.-Ing. B. Rosenberger Rosenberger, Hoch-frequenztechnik, Tittmoning Dr. M. Tröscher CST AG, München

High-Speed-Design von elektronischen Baugruppen und Systemen

Theorie, Simulation, Realisierung

> Einführung: Was bedeutet High Speed? Schmalbandigkeit versus Breitbandigkeit; Hochfrequenz versus High-Speed-Design; Entwicklungstrends

> Digitale Signale > Signalintegrität > Basiswissen zu Simulationen mit SPICE > Elektromagnetische Felder > Leitungen > Leitungslaufzeiten > Leitungsverluste > Impedanzen > Reflexionen und Transmission > Nebensprechen > Komponente: Leiterplatte > Komponente: Steckverbinder > Komponente: Kabel > Komponente: Chip-Gehäuse > Modellierung und Simulation mit Feldberechnungs-

programmen > Messung von Übertragungsstrecken > Modellierung: Verfahren, Modellierung von Leitungen,

Durchkontaktierungen, Steckverbindern

Grundlagen

Einführung in die Grundlagen der Hochfrequenztechnik. Anhand praxisnaher Beispiele werden wichtige Anwendungs-felder für die Methoden der Hochfrequenztechnik in verschie-denen Bereichen der Elektrotechnik aufgezeigt. Aufbauend auf der Leitungstheorie werden zunächst die Wellenausbreitung und Reflexionsphänomene behandelt. Signalintegrität, Power Integrity, Hochfrequenzverhalten konzentrierter Bauelemente, EMV und Impedanzanpassung vermitteln den Bezug zu einer Vielzahl von Anwendungsfel-dern. Die Erfassung von Effekten der Hochfrequenztechnik erfordert spezielle messtechnische Methoden, deren Grund- lagen ausführlich behandelt werden.

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100 101Grundlagen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

6. und 7. NovemberNr. 34192.00.006

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

LeitungProf. Dr.-Ing. J. Ulm

ReferentenT. Moschinsky, M.Sc. Ziehl-Abegg SE, Künzelsau Prof. Dr.-Ing. J. Ulm Hochschule Heilbronn, Institut für schnel-le mechatronische Systeme (ISM), Cam-pus-Künzelsau – Rein-hold-Würth-Hochschule

Praxis des Elektromagnetismus – Aufbauseminar

Berechnung und Auslegung von Magnetkreisen für die An-triebstechnik

> Elektromagnet als stationärer/dynamischer Energiewandler> Elektrische Ansteuerung von Elektromagneten> Aufbau und Technologie der Erregerspule> Spulenauslegung für hochdynamische Anwendungen> Hochdynamische Magnetaktoren > Beispiel einer Optimierung> Asynchronmaschine > Systematik elektrischer Antriebe > Synchronmaschine> Kommutatormaschine > Scheibenläufermotor> Ankerwicklungsschemen > Drehstromwicklungsschemen> Drehfelderzeugung > Betriebsarten> Gehäuseschutzklassen > Reluktanzschrittmotoren> Hybridschrittmotoren

Das Aufbauseminar bildet die Fortsetzung des Seminars „Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus“. Es bietet Gelegenheit, Hochschulwissen wieder aufzufrischen und Wis-senswertes aus dem Gebiet des elektromagnetischen Antriebs sowie dessen Funktion, Modellbildung und Simulationen zu erfahren. Behandelt werden translatorische elektromagneti-sche Antriebe (Elektromagnetantriebe, Linearmotoren) und rotatorische elektromagnetische Antriebe (Asynchronmotor, Synchronmotor, Kommutatormotor, Schrittmotoren). Zudem werden Wicklungsschemen vorgestellt.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

18. bis 20. OktoberNr. 32653.00.031

TeilnahmegebührEUR 1.350,00

LeitungProf. Dr.-Ing. I. Veit

ReferentenDr.-Ing. A. Gerlach Robert Bosch GmbH, Campus Renningen, Stuttgart Dipl.-Ing. I. Løkke Sound & Vibration Mea-surement, Sülfeld Prof. Dr.-Ing. I. Veit Nauheim

Technische Akustik

Luftschall, Lärm und Körperschall mit praktischen Vorführungen

> Schallfeldgrößen und weitere akustische Grundlagen> Messung der Schallfeldgrößen> Lärmmesstechnik > Messverfahren der Fahrzeugakustik > Lärm, Gehör und Gehörschädigung > Psychoakustik > Frequenzanalyse > Messung der Schallleistung – CE-Kennzeichnung > Schallabstrahlung von Maschinen – die Schallintensität als

Werkzeug für die Schallleistungsmessung und zur Schall-quellenortung

> Raum- und Bauakustik> Körperschall, Schwingung, Vibration – Auslenkung,

Schnelle, Beschleunigung> Infraschall und Ultraschall

Umfassende Information über physikalische und technische Aspekte des Schalls, der Schallausbreitung, des Gehörs und der Psychoakustik, sowie über die Messung und Ortung von Geräuschen, ferner die Dämmung von Luft- und Trittschall in Gebäuden. Ergänzt werden die theoretischen Ausführungen durch Experimente und Demonstrationen.

Grundlagen

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Hochspannungstechnik – Grundlagen

Grundlagen

Der Teilnehmer erwirbt bei diesem Grundlagenseminar Kennt-nisse der Versuchs- und Messtechnik für Hochspannungsprü-fungen. Es werden die Zusammenhänge von Festigkeit und Beanspruchung gasförmiger, flüssiger und fester Isolierstoffe vermittelt. Anhand von Durchführungen, Transformatoren, Energiekabel und Schaltanlagen wird der Aufbau verschiede-ner Isolierstoffsysteme dargestellt. Weiter werden Verfahren zur Zustandsdiagnose elektrischer Betriebsmittel und Grund-züge des Blitzschutzes vorgestellt.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

19. SeptemberNr. 32157.00.017

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentenDipl.-Ing. K.-P. Berg TFB Technisches Fachübersetzungsbüro, Susanne Berg, Grebenstein Dipl.-Ing. D. Kühne dk marketing services Dieter Kühne, Kassel

Kalibrierung elektrischer Messmittel

in Qualitätssicherung und Prozesstechnik

> Kalibrieranforderungen aus QM-Normen: Prüfmittelüber-wachung und Kalibrierung für ISO 9000, QS 9000, VDA 6.1, ISO/TS 16949 u.a. QM-Normen; ISO 9000 – Forderungen an Prüfmittelüberwachung

> Kalibrierrichtlinien für elektrische Messmittel: Richtlinie VDI/VDE/DGQ/DKD 2622; Kalibrierung von Multimetern und Oszilloskopen; Messunsicherheitsanforderungen nach DIN EN ISO 17025

> Kalibrierung von Prozesskomponenten: Messgrößen der Prozessindustrie; Kalibrierung in Werkstatt, Labor oder vor Ort?

> Anwendungen von Prozesskalibratoren: Kalibrierung von Temperatur- und Drucktransmittern; Dokumentation der Kalibrierergebnisse

Damit das Kalibrieren der Messmittel nicht zum teuren Selbst-zweck wird, werden praktische Hinweise zur Selektierung der zu kalibrierenden Messmittel und zur Messmittelverwaltung gegeben. Darüber hinaus wird darauf eingegangen, welche Kriterien für den Aufbau eines eigenen Kalibriersystems und welche für die Inanspruchnahme der Kalibrierung als Dienst-leistung sprechen.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

13. und 14. NovemberNr. 34658.00.006

TeilnahmegebührEUR 1.020,00

LeitungProf. Dr. C. Holler

ReferentenProf. Dr. C. Holler Hochschule München A. Pollak University of Oxford (Grossbritannien)

Fourieranalyse/FFT in der Elektronik

Grundlagen und Anwendungen

> Grundlagen: Fourier Reihe: Frequenzanalyse periodischer Signale; Fourier-Transformation: Frequenzanalyse von Energie-/Leistungssignalen; Eigenschaften/Anwendungen; Betrags-/Phasenspektrum; Faltung/Korrelation; Fensterfunk-tionen

> Frequenzanalyse zeitdiskreter Signale: Abtasttheorem, Alia-sing; Diskrete Fourier-Transformation (DFT); Eigenschaften DFT; Schnelle Fourier-Transformation (FFT); Eigenschaften/Anwendungen FFT

> Ausgesuchte Anwendungen der FFT: Signaldetektion, Signalverarbeitung, Kurzzeit FT, digitale Filter, praktische Beispiele am Rechner/an Geräten (z.B. Matlab, Maple, Os-zilloskop mit FFT-Funktion) mit Beteiligung der Seminarteil-nehmer

> Anwendungsbeispiele aus Forschung und Technik

Dieses Seminar behandelt die Grundlagen der Fourier-Ana-lyse, speziell der DFT und FFT, und präsentiert und analysiert einfache Anwendungen. Die Themen werden nach einer de-taillierten theoretischen Betrachtung an praktischen Rechner-beispielen demonstriert und vertieft.

Ein ausführliches Beispiel unter Einbindung der Kursteilneh-mer aus der Signalverarbeitung rundet das Seminar ab.

Grundlagen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. NovemberNr. 34159.00.009

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr.-Ing. S. Tenbohlen Universität Stuttgart, Institut für Energieüber-tragung und, Hochspan-nungstechnik (IEH)

Hochspannungstechnik – Grundlagen

Theorie, Komponenten, Systeme, Messtechnik

> Auftreten und Anwendung hoher Spannungen und Ströme> Erzeugung und Messung hoher Spannungen und Ströme> Messung dielektrischer Eigenschaften, Diagnostik> Berechnung elektrischer Felder in Isolieranordnungen> Elektrische Festigkeit gasförmiger, flüssiger und fester Iso-

lierstoffe > Isolierstoffsysteme in Hochspannungsgeräten> Blitzentladung und Blitzschutz

Die Teilnehmer erhalten auf der qualifizierten Teilnahmebe-scheinigung 3 VDSI-Punkte Arbeitsschutz

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Messunsicherheiten elektrischer Größen

Grundlagen

Praxisorientierte Verfahren und Methoden zur Ermittlung von Messunsicherheiten werden vorgestellt. Besonderer Wert wird dabei auf einfache und praktische Umsetzung gelegt. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der elektrischen Messgrößen. Voraussetzung dafür sind jedoch die mathematischen Grund-lagen für die Bildung der unterschiedlichen Modelle und die Analyse der Unsicherheit. Ebenso wichtig für die Ermittlung der Messunsicherheiten ist die Kenntnis über die Vorausset-zungen, die für verlässliche Messungen notwendig sind.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

9. OktoberNr. 33692.00.017

TeilnahmegebührEUR 640,00

ReferentProf. Dr.-Ing. W. Pfeiffer Mühltal

Messunsicherheit nach GUM

Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement nach DIN V ENV 13005

> Grundlagen der Messtechnik und Messfehler: Definition des Messens; Maßeinheiten; Maßsysteme; Grundbegriffe der Fehlerrechnung; Fehlerentstehung; Fehlerfortpflanzung; Messgeräte für Mittelwerte; Messprinzip/Aufbau; Messung kleiner/großer Gleichströme; Messung von Gleichspannun-gen, Widerständen, Wechselströmen

> Abschätzung der Messunsicherheit nach GUM: Messunsi-cherheit und Auswertung nach GUM; Messunsicherheitsbe-wertung anhand von Kalibrier- und Messbeispielen; Mes-sung kleiner Leistungsaufnahmen; Vergleich der Ergebnisse mit den Anforderungen an Prüflaboratorien nach DIN EN ISO/IEC 17025 beziehungsweise IECEE

Die Teilnehmer werden zur selbstständigen Durchführung von Abschätzungen der Messunsicherheit befähigt. Darüber hin-aus wird ein ausreichendes Verständnis zur Beurteilung des Inhalts und der Ergebnisse von vorliegenden Abschätzungen der Messunsicherheit ermöglicht.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

26. und 27. SeptemberNr. 32210.00.023

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungDipl.-Ing. K.-P. Berg

ReferentenDipl.-Ing. K.-P. Berg TFB Technisches Fachübersetzungsbüro, Susanne Berg, Grebenstein Dipl.-Ing. K. Koch CPMM, Consulting Prüfmittelmanagement, Hildesheim

Messunsicherheiten elektrischer Größen

Praxisorientiertes Grundlagenseminar

> Grundlagen> Wesen des Messens: Definition und Art, Messsysteme und

-verfahren> Voraussetzungen für verlässliches Messen und messtech-

nische Begriffe: Messgeräte, Umgebungsbedingungen, Schaltungsaufbau

> Interpretation von Spezifikationen elektrischer Messgeräte> Bedeutung der Messunsicherheit im Mess- und Prüfwesen> Erste Schritte zur Ermittlung der Messunsicherheit> Mathematische Grundlagen> wichtige Verteilungen> Modellbildung und Unsicherheitsanalyse: direkte Messung,

Differenzmessung oder Nullverfahren, Substitutionsmethode> Praktisch Beispiele und Übungen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

20. SeptemberNr. 32158.00.016

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentenDipl.-Ing. K.-P. Berg TFB Technisches Fachübersetzungsbüro, Susanne Berg, Grebenstein Dipl.-Ing. D. Kühne dk marketing services Dieter Kühne, Kassel

Kalibrierung elektronischer Messgeräte und Prozesskomponenten

Praxisworkshop

> Prüfmittelüberwachung und Kalibrierung für ISO 9000, QS 9000, VDA 6.1, ISO/TS 16949 und FDA

> Kalibrierung elektrischer Messgeräte: praktische Beispiele und Hinweise zur Ermittlung der Messunsicherheit

> Kalibrierung in der Prozessindustrie und Dokumentation der Ergebnisse: Messgrößen der Prozessindustrie; Kalibrierung von Temperatur-/Drucktransmittern; Dokumentation

> Praxisteil mit Gruppenarbeiten: Kalibrierung von Messgerä-ten; Kalibrierung von Prozesskomponenten und Aufnahme der Kalibrierdaten

Die Spanne der behandelten Anwendungen reicht von der Kalibrierung von Reglern und Messumformern für Druck oder Temperatur, über die Kalibrierung von Multimetern, die für Servicezwecke eingesetzt werden, bis zur Kalibrierung von Oszilloskopen.

Grundlagen

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Thermografische Analysen in der Instand-haltung elektrischer Anlagen und Betriebs-mittel

Praxis der Elektrothermografie in Instandhaltung und Anwendung> Anwendung der Thermografie anhand von Beispielen

aus der Praxis> Thermografie in der Instandhaltung> praktische Beispiele aus der Prüfungspraxis> spezielle Fragestellungen aus der Thermografenpraxis

in der Elektrotechnik, Diskussion

Im Seminar werden in gestraffter Form die Grundzüge und die Praxis der Thermografie in der Elektrotechnik vermittelt. Dazu gehören Themen wie Wärmestrahlung, Emission, Absorption und Reflektion. Es wird vermittelt, wie eine Thermografieka-mera funktioniert, welchen Einflüssen sie unterliegt und wie sich die verschiedenen Geräte und Baugruppen im IR darstel-len. Die Wärmeübertragung in elektrischen Geräten wird kurz vorgestellt.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) und dem Deutschen In-stitut für Breitbandkom-munikation (dibkom)

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. DezemberNr. 34905.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.120,00

ReferentDipl.-Ing. S. Rademaker Viavi Solutions Deutsch-land GmbH, Eningen

OTDR Messtechnik Workshop (dibkom)

Baustein für die Zulassung zur dibkom-Prüfung „Fachkraft LWL-Installation“

> Wie funktioniert ein OTDR?> Bedienoberfläche eines OTDR-Messgerätes

am Beispiel von MTS-4000, -6000 und -8000> Messungen mit dem OTDR> Interpretation von Messergebnissen> Ergebnisverarbeitung> Messungen an Demo-Objekten> Auswertung von problematischen Beispiel-Messkurven> Diskussion der von Teilnehmern mitgebrachten Mess-

ergebnisse

Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, mit OTDRs Fehler-suche und Abnahmemessungen durchzuführen. Sie lernen am OTDR-Messgerät (am Beispiel des Herstellers VIAVI Solutions/JDSU/ACTERNA) die Handhabung, Bedienung, Einstellung, Anwendung des OTDR-Messgeräts kennen und üben daran. Die richtige Konfiguration des Messgeräts zur Vermeidung von Messfehlern und unterschiedliche Messmethoden werden besprochen und geübt – die Basis für schnelles, effizientes Arbeiten. Der Lernprozess wird durch praxisorientierte Mes-sungen an verschiedenen Fasern und die Auswertung von Beispielen vertieft.

Grundlagen

Seminar

in Reutlingen

18. und 19. OktoberNr. 34476.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentL. R. Stoll TECS Prüftechnik, Furtwangen

Testverfahren und Teststrategien in der Elektronik

Absicherung der Zuverlässigkeit

> Ziele und Bedeutung der Sichtkontrolle > Automatische Inspektion (AOI, AXI) > In-Circuit-Testverfahren > Funktionstestverfahren > Selbsttest (BIST) > Emulationsverfahren > Simulation > Boundary Scan > Realisierungen bei Testsystemen > Vergleich der Testverfahren bezüglich Fehlerabdeckung,

Fehlererkennung, Diagnose, Adapter- und Testprogramm-kosten

> Testbarkeitsrichtlinien (DFT)> CAD-Link für Testsysteme> computerunterstützte Reparatur> Reparaturprozesse mit Nullfehler- und Yield-Regelkreis> Adaptierungsmöglichkeiten> Optimierung von Teststrategien

Das Seminar vermittelt den Teilnehmern das erforderliche Know-how für die heute aktuellen Testverfahren mit ihren Vor- und Nachteilen, die Erarbeitung von optimalen Teststrategien sowie die Integration der Testverfahren im Unternehmensum-feld.

Grundlagen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

27. OktoberNr. 34234.00.007

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDr.-Ing. G. Dittié Dittié Thermografie, Königswinter

Thermografische Analysen in der Instandhaltung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel

Kompaktkurs

Grundlagen, Kameratechnik und Gerätekunde> Funktionsweise und Eigenschaften von Kameras

für die E-Anlagenprüfung> Grundlagen der Thermografie und Wärmestrahlung> thermische Eigenschaften von Elektroanlagen und -geräten> thermische Erscheinung von Defekten

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EMV-gerechtes Schal-tungs- und Gerätedesign

> Abblockung: Grundlagen/Begriffsbestimmungen, Eingangs-impedanz/Übertragungsfunktion, Abblockkondensatoren, Platzierung von Abblockkondensatoren, Design-Rules zur Abblockung

> Schirmung

Das Seminar gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Ursachen von EMV-Störungen. Für die verschiedenen Kompo-nenten elektronischer Systeme werden konstruktive Maßnah-men zur EMV-Absicherung vorgestellt. Insbesondere für das Leiterplatten- und Baugruppendesign werden Design-Rules angegeben und ihre Bedeutung dargestellt. Darüber hinaus werden die wichtigsten EMV-Normen und Richtlinien erläutert.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. NovemberNr. 32962.00.009

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungProf. Dr.-Ing. M. Richter

ReferentenDipl.-Ing. K. Löchner Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Weissach Dipl.-Ing. J. Mooser Jakob Mooser GmbH, Geschäftsführer, Egling Prof. Dr.-Ing. M. Richter Westsächsische Hoch-schule Zwickau

EMV in der Kraftfahrzeugentwicklung

Expertentraining zur aktuellen Normenlage

> Grundlagen der EMV mit spezifischen Aspekten der Kraft-fahrzeugtechnik

> EMV-Entwicklungsprozess von Kraftfahrzeugherstellern> EMV-Anforderungen an Fahrzeuge, Komponenten und ICs> spezifische EMV-Herausforderungen bei Elektro- und

Hybridfahrzeugen> Fahrzeugmess-/-prüfverfahren zur Sicherung der Störfestig-

keits-, Störaussendungs- und ESD-Anforderungen> Komponentenverfahren zur Sicherung der EMV gegenüber

leitungsgebundenen, induktiv/kapazitiv gekoppelten und gestrahlten Störungen (inklusive ESD)

> OEM- und gesetzliche Anforderungen und deren Validierung> Herausforderung EMV von Elektro-/Hybridfahrzeugen sowie

spezifische Aspekte der Mess- und Prüftechnik

Sie kennen nach dem Seminar die Herausforderungen der EMV im Kraftfahrzeug und verstehen die EMV-spezifischen Verkopplungen zwischen Elektroniksystemen im Kraftfahr-zeugbordnetz, um Maßnahmen zur Entkopplung der Störun-gen umzusetzen. Die EMV-Mess-/Prüfverfahren zur Bewertung der Kraftfahrzeugelektroniken sowie die Haupteinflüsse auf die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse sind Ihnen bekannt. Auf die mess-/prüftechnischen Besonderheiten bei der Validierung von Hochvoltkomponenten in Elektrofahrzeugen sowie bei der Verbindung mit dem Niederspannungsnetz wird ein besonde-rer Schwerpunkt gelegt.

Grundlagen

Seminar

in Zürich

6. und 7. NovemberNr. 34903.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.250,00

LeitungProf. Dipl.-Ing. P. Pauli

ReferentenDr.-Ing. H. Katzier Ingenieurbüro für Auf-bau- und Verbindungs-technik, München Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Universität der Bun-deswehr München, Neubiberg

EMV-gerechtes Schaltungs- und Geräte-design

Grundlagen – Design-Rules – Methoden

> Einführung: Grundlagen/Begriffsbestimmungen, Störquel-len, Störgrößen, Störpegel, Störfestigkeit, Trends

> Signaltypen und Signalübertragung: Signale im Frequenz-/Zeitbereich, Signalintegrität, Digitale Signale, Pegelüber-gangszeiten/Datenrate, symmetrische/unsymmetrische Übertragung, differentielle Übertragung, Differential-/Com-mon-Mode-Signale

> EMV-Normen und gesetzliche Bestimmungen > EMV-gerechtes Leiterplatten-Design > EMV-gerechtes Baugruppen-Design: Bauelemente, Bauele-

mente-Platzierungen/-Anschlüsse, Layout-Design-Rules

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

20. bis 22. SeptemberNr. 32163.00.016

TeilnahmegebührEUR 1.390,00

LeitungProf. Dipl.-Ing. P. Pauli

ReferentenProf. Dr.-Ing. S. Cichos Hochschule für Wirt-schaft und Recht Berlin, Fachbereich Duales Studium Wirtschaft + Technik Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Universität der Bun-deswehr München, Neubiberg Dipl.-Ing. C. Paulwitz EPCOS AG, Regensburg Dipl.-Ing. A. Schmid Rohrbach

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)

Grundlagen, Messtechnik, CE Kennzeichnung

> Einführung in die EMV-Problematik: Grundlagen und Begriffsbestimmungen, unerwartete EMV-Effekte, Gefähr-dungsbeispiele, Nachweismöglichkeiten, Zukunftsperspek-tiven

> Bestimmungen und Normen zur EMV > Übersicht über in der EMV vorkommenden Messverfahren > Messungen von leitungsgebundenen Störungen > Messungen der abgestrahlten Störungen > Abschirmprobleme in der EMV und deren Lösung > EMV in elektronischen Schaltungen und Systemen,

Komponenten und Kopplungsmechanismen > EMV in elektronischen Schaltungen und Systemen;

Abblockung elektronischer Schaltungen > EMV durch Einsatz von Entstörbauelementen > Ergänzungen zu Schirmungsproblemen und zur praktischen

Feldstärkemesstechnik im Rahmen von normgerechten EMV-Messungen

Dieses Seminar gibt mit seinen Referaten und Messgerätede-monstrationen viele Antworten zum Thema EMV. Grundlagen-referate führen anschaulich in die EMV-Thematik ein. Spezial-vorträge von EMV-Experten erleichtern dem Teilnehmer die Lösung seiner EMV-Probleme.

Grundlagen

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In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Esslingen

13. und 14. NovemberNr. 33635.00.009

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Ing. (FH) A. Nusser Wernau

Schaltungstechnik in der Elektronik

Elektronik und PC-basierte Messtechnik in Theorie und Praxis

> Halbleiterbauelemente und Schaltungen: Bauelemente, Schaltungen

> Operationsverstärker: Analoge Verstärkerschaltungen, Instrumentenverstärker, Komparator, Aktive Filter

> Netzgeräte: Gleichrichter, lineare Spannungsregler, Schaltnetzteile

> Messdatenverarbeitung mit Desktop-Rechner/Notebook: Sensoren; Messverstärker; A/D-Wandler, D/A-Wandler, Digital-Ein- und Ausgabe; Software

Das Seminar ermöglicht einen leicht verständlichen Zugang zu elektronischen Komponenten, Schaltungen, Mess- und Labor-Geräten. PC-basierte Mess-Hardware und Software vermitteln das Verständnis für den Aufbau einer Messkette. Theoretische Inhalte können in praktischen Übungen direkt umgesetzt werden. Lernerfolge sind dadurch sofort erkennbar.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. SeptemberNr. 34042.00.007

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr.-Ing. F. Volpe Hochschule Aschaf-fenburg, Elektro- und Informationstechnik

Leiterplattendesign mit Eagle

PCB Entwurf mit Praxisbeispielen

> Schaltplan: Pin-Gateswap, Netzklassen, Materialliste (B.O.M), Schaltplan mit mehreren Seiten, Busse, Electrical Rule Check (ERC)

> Layout: Masse-Flächen, Konsistenz von Schaltplan/Layout, Leiterbahnbreiten, Strombelastbarkeit von Leiterbahnen, Leitungswellenwiderstand von Leiterbahnen, Design Rule Check, Produktionsdaten, Herstellungsverfahren, Bestellung von Leiterplatten

> Bibliotheken: Standard-Eagle-Bibliotheken, eigene Bibliotheken erstellen, eigene Bauteile erstellen (Symbol, Package, Device)

> Tipps und Tricks: Projekt-Sicherung (Backup), praktische Tipps im Umgang mit Eagle, häufig verwendete Bibliothe-ken, Fragen und Antworten

In diesem Seminar wird auf das Leiterplattendesign mit dem Programm Eagle der Firma Cadsoft GmbH eingegangen. Es werden Schaltpläne über mehrere Seiten hinweg gezeichnet und eigene Bibliotheken und Bauteile erstellt. Anschließend erfolgt der Übergang vom Schaltplan zu einer Leiterplatte, die dann layoutet wird. Auch Spezialkenntnisse zum Layouten von HF-Schaltungen wie Leitungswellenwiderstand werden ver-mittelt. Nach dem Layout werden Produktionsdaten erzeugt, um die Leiterplatte fertigen zu lassen.

Werkstoffe und Produktionstechnologien

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

30. November und 1. DezemberNr. 33972.00.014

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr.-Ing. J. Ulm Hochschule Heilbronn, Institut für schnel-le mechatronische Systeme (ISM), Campus-Künzelsau – Reinhold-Würth-Hoch-schule

Elektromagnetismus – Grundlagen und Praxis

Theorie, Simulation und Test von elektromagnetischen An-trieben und Systemen

> Mathematische Grundlagen > Rechenregeln für Vektoren > Vektoroperatoren Gradient, Divergenz, Rotation, Nablaoperator > Gleichungstypen > Klassifikation der Felder > Vier Maxwellgleichungen > Magnetische Feldgrößen > Grenzschichtbedingungen magnetischer Felder > Gesetz von Biot, Savart > Magnetische Energie/Co-Energie > Elektro-magneto-mechanische Energiewandlung > Magnetische Scherung > Induktivitätsberechnung, Induktivitätsmesstechnik > Magnetkraftberechnung, Magnetkraftmesstechnik > Werkstoffmagnetismus > Magnetwerkstoffmesstechnik > Energiespeicherung im Werkstoff > Analytische Methoden zur Magnetfeldberechnung > Grundlagen und Einsatz der Reluktanzmethode > Numerische Methoden zur Magnetfeldberechnung > Grundlagen zur Finite Element Methode > Wirbelstromberechnung, -entstehung, -unterdrückung

Das angebotene Grundlagenseminar bietet Gelegenheit, Hochschulwissen wieder aufzufrischen und Wissenswertes aus dem Gebiet des elektro-magneto-mechanischen Ener-giewandlers sowie dessen Eigenschaften und Berechnungen zu erfahren. Das Seminar führt durch viele elektrotechnische Teilgebiete, die zur Entwicklung von elektro-magneto-mecha-nischen Wandlern erforderlich sind.Das Grundlagenseminar vermittelt das Basiswissen für das Aufbauseminar „Praxis des Elektromagnetismus“.

Grundlagen

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In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

21. NovemberNr. 33802.00.010

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl.-Ing. B. Blum LPKF Laser & Electro-nics AG, Garbsen

Rapid PCB Prototyping

Schnelle Entwicklung von Leiterplatten

> Anforderungen/Voraussetzungen: Fertigungstechnologien, Materialien, Betriebsumgebung, Anwender/Vorkenntnisse

> Eingangsdaten und Aufbereitung: Importieren, Konturen-generator, Isolieren, Rubout, weitere Softwarefunktionen, Exportieren

> Technologie Leiterbahnstrukturierung: Werkzeuge; Operatio-nen, Algorithmen; Werkzeugmagazin; Vakuumtisch; einseiti-ge/doppelseitige Boards; Jobdateien; Arbeitspläne; mehrere Mehrfachnutzen

> Technologie Bohren/Trennen: Werkzeuge, Passermarken, Nutzentrennen

> Technologie Durchkontaktierung: Löten, Nieten, Paste, Galvanik

> Technologie Multilayerfertigung: Materialien, Geräte; Vorbereitungen; Arbeitsschritte

> Technologie Lötstopplackbeschichtung: Geräte, Arbeitsschritte

> Technologie Bestücken/Löten: Geräte, Arbeitsschritte> Beurteilung/Fazit > Fallbeispiele industrieller Anwendungen

In diesem Seminar werden die Methoden und Arbeitsschritte vorgeführt bzw. erklärt, die nötig sind, um PCB-Prototypen im eigenen Haus chemiefrei herzustellen; von der Aufbereitung von CAD-BoardDesigns über Fräsen, Bohren, Durchkontaktie-ren, Multilayer, Lötstopplack, Beschriften bis zu Bestücken und Reflowlöten. Dem Teilnehmer wird gezeigt, was gebraucht wird und wie man vorgehen sollte, um sich den optimalen PCB-Prototypen selbst anzufertigen.

Werkstoffe und Produktionstechnologien

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

24. und 25. OktoberNr. 32945.00.017

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungDipl.-Chem.-Ing. (FH) J. Frank

ReferentenP. Fischer EPCOS AG, Heidenheim Dipl.-Chem.-Ing. (FH) J. Frank WEVO-CHEMIE GmbH, Ostfildern Dr. E. Michels Covestro Deutschland AG, Leverkusen Dipl.-Betriebswirt (FH) S. Schmitt Scheugenpflug AG, Neustadt J. Schüßler Plasma Treat GmbH, Niederlassung Süd, Birkenfeld S. Seifert WEVO-CHEMIE GmbH, Ostfildern Dipl.-Ing. H. Steinzen HUEBERS Verfahrens-technik Maschinenbau GmbH, Bocholt G. Wittmeier Valeo Schalter und Sen-soren GmbH, Wemding

Vergießen und Verkapseln in der Elektro-technik und Elektronik

mit Polyurethan-Elektrogießharzen

> Einführung in die Chemie der Vergussmassen> Erläuterung von thermischen und mechanischen Kenngrößen> vergussfreundliches Konstruieren und Anpassen von Pro-

zessparametern> Dosierung und Applikation von Vergussmassen> neuartige und speziellere Polyurethanvergussmassen> Vergleich von Dosier- und Mischsystemen bei der Verarbei-

tung von mehrkomponentigen Vergussmassen> Oberflächenvorbehandlung > Einsatz von Polyurethanvergussmassen aus Kundensicht> Handhabung, Gefährdungspotenzial und Expositionsszenari-

en von Isocyanaten> Handling von PU-Vergussmassen

Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über die Polyurethanchemie, erzielbare Eigenschaften und Handling. Des Weiteren werden wesentliche Aspekte des vergussfreund-lichen Konstruierens sowie der Gestaltung von Vergusspro-zessen einschließlich der Anlagenplanung und Automatisie-rung behandelt.

Werkstoffe und Produktionstechnologien

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In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

27. NovemberNr. 33415.00.017

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDr. W. Weydanz Robert Bosch GmbH, Bamberg

Lithium-Ionen-Batterien für mobile und stationäre Anwendungen

aktuelle Technologien, Zelldesign und Li-Ion-Systeme

> Einführung in Lithium-Ionen-Batterien: Funktionsprinzip/ Aufbau von Lithium-Ionen-Batterien; die wichtigsten Eigenschaften von Lithium-Ionen-Zellen; High-Power-/High-Energy-Zellen

> Stand der Technik und zukünftige Entwicklungen> Systemtechnik für Lithium-Ionen Batterien: Ladeverfahren,

Überwachungselektronik, Ladungsausgleich, Alterung/Zu-standsbestimmung, Aufbau von Packs

> Sicherheit von Lithium-Ionen Batterien: prinzipielles Gefah-renpotenzial; intrinsische Sicherheit von Zellen, Sicherheits-elemente für Zelle und Pack; Packdesign/Schutzelektronik; Systemtests/Transporttests

> Alternative Systeme: Brennstoffzellen, Vorstellung verschie-dener Konzepte; Ausblick: Metall-Luft-Batteriesysteme mit deutlich höherer Energiedichte

Ihr Nutzen:> Funktionsprinzip und Eigenschaften moderner Lithium-Io-

nen-Batterien> Stand der Technik, zukünftige Entwicklung> Baukasten der Lithium-Ionen Aktivmaterialien und Zellkom-

ponenten (für die verschiedenen Technologien)> hochstromfähige Lithium-Ionen-Batterien> Lebensdauer> Ladealgorithmen und Ladetechnik, Balancierung von Zellen> Alterung und Alterungsverhalten> Packaufbau und Modul-/Systemkonzepte> Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien und konstruktive

Maßnahmen auf Zellebene> Sicherheitskonzepte auf Systemebene> Systeme der nächsten Generation, Weiterentwicklungen

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Zürich

27. und 28. NovemberNr. 35022.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.080,00

ReferentDr.-Ing. H. Katzier Ingenieurbüro für Auf-bau- und Verbindungs-technik, München

Steckverbinder

Verbindungstechnik in Elektronik und Elektrotechnik

> Einleitung: Einführung in das Thema, Anforderungen, Klassi-fizierungen, Anwendungen, Normen, Marktzahlen, Trends

> Metalle und Kunststoffe > Lösbarer elektrischer Kontakt> Anschlusstechnologien: feste, gasdichte Kontakte; Kontak-

tierungstechnologien; Schneidklemmen (IDC); Einpresstechnik > Steckverbindergehäuse: IP-Anforderungen, Kontaktverrie-

gelungen (TPA, CPA), Dichtungen, Zentrierung, Kodierung, elektrische Schirmung, Kompatibilität

> Fehlerbilder, Fehlerursachen: typische Fehlerbilder/Fehlerur-sachen, Schwachstellen, Maßnahmen zur Fehlervermeidung

> Basiswissen Elektrotechnik > Qualifizierung von Steckverbindern> Steckverbindertypen

Steckverbinder werden in allen Elektronikprodukten einge-setzt, egal, ob es sich dabei um Industrieelektronik, Unterhal-tungselektronik, Geräte der Kommunikations-, Medizin- oder Verkehrstechnik handelt. Das Seminar behandelt anhand praktischer Anwendungen die Grundlagen der Materialien, der Kontakttheorie und der Elektrotechnik. Fehlerbilder und -ursachen werden genauso thematisiert wie die Anschlusstechnologien an Leiterplatte und Kabel, Qualifi-zierungstests sowie Anforderungen an die unterschiedlichen Steckverbindertypen.

Werkstoffe und Produktionstechnologien

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Zertifikatslehrgang

in Stuttgart

11. bis 13. OktoberNr. 60050.00.007

TeilnahmegebührEUR 1.180,00

LeitungProf. Dr.-Ing. J. Burghartz

ReferentenDipl.-Ing. A. Berndt Institut für Mikroelektro-nik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. J. Burghartz Institut für Mikroelektro-nik Stuttgart Dr. C. Burwick Institut für Mikroelektro-nik Stuttgart Dipl.-Ing. W. Klingler Institut für Mikroelektro-nik Stuttgart Dipl.-Ing. B. Leibold Institut für Mikroelektro-nik Stuttgart Dr. H. Richter Institut für Mikroelektro-nik Stuttgart Dr. H. Sailer Institut für Mikroelektro-nik Stuttgart Dr. M. Zimmermann Institut für Mikroelektro-nik Stuttgart

Mikroelektronik-Technologieseminar

Halbleiter-Chips – Entwurf, Herstellung, Test, Technologien

> Mikroelektronik verändert die Welt> vom elektronischen System zur Siliziumstruktur> Lithografie: Grundlagen, Lithografieverfahren, Entwick-

lungstendenzen> Wafer-Prozesse: Scheibenherstellung, thermische Prozesse,

Dotierung, Schichtabscheidung, Ätzung> CMOS-Gesamtprozess > Packaging: Anforderungen an Gehäuse; Die-Bonding und

Wire-Bonding; Prüfverfahren; Gehäusetypen, Chip-Scale Packaging, Multichipmodule

> Test mikroelektronischer Schaltungen: Teststrategien, Ziel-setzungen; technologische Defekte, Fehlermodelle; Testbar-keit, Design-for-Testability; Testsysteme

> Qualität/Zuverlässigkeit: Qualitätssicherung für Design und Fertigung; Zuverlässigkeit; Qualifizierung; Qualitätskosten

Der Lehrgang vermittelt vertiefende Kenntnisse über die Grundlagen der Herstellung moderner Mikrochips vom Silizi-um-Wafer über Maskenprozesse, Chipgehäuse und Testme-thoden. Im Detail und praxisnah werden dabei die Komponen-ten und die dazugehörigen Verfahrensschritte dargestellt.

VoraussetzungenKenntnisse der Elektrotechnik, Grundkenntnisse Fertigungs-technik.

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

29. und 30. NovemberNr. 35075.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDr.-Ing. S. A. Azizi München

Analog/Digital- und Digital/Analog- Wandler (ADC, DAC)

Theorie, Anwendungen, Praxisübungen am PC

> Einleitung, Überblick: Arbeitsweise eines Wandlers; Abtast-vorgang, Shannonsches Abtasttheorem; Aliasing, Imaging; Dimensionierung Antialias-Filter, Rekonstruktion-Filter; Zahlenformate; Codierung; PC-Übung

> ADC-DAC-Wandlungs-Verfahren: Single, Dual-Slope-Ver-fahren; Wägeverfahren; Redundante Wandler; Sukzessive Approximation; Delta-Sigma-Verfahren; Flash-(Paral-lel)-Wandler; Pipeline-Wandler; PCM, DPCM, ADPCM; PC-Übung

> Wandlungsfehler: Quantisierungsfehler; Nullpunkt-Feh-ler; Linearitätsfehler; Differentielle Nichtlinearität; ENOB-, SINAD-/SNR-Wert; Übersteuerung

> Technische Realisierung: mit diskreten Bauelementen; integ-rierte Schaltungen (ICs); System-on-Chip (SOC)

> Performance-Optimierung: Oversampling, Noise Shaping, Dithering

> Anwendungsbeispiele

Vermittlung fundierter Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte (Abtasttheorem, Antialiasing-, Rekonstruktions-filter Wandlungs-Zahlenformate, Quantisierungsrauschen, Unterabtastung, Überabtastung, Noise Shaping, Dithering, Linearisierung u. a.), die wichtigsten Wandlungsverfahren, die Herstellungstechnologien, Anwendungen und Marktübersicht. Mit dem Simulationstool Octave (MatLab) werden Konzepte, Verfahren und Weiterverarbeitung der Daten auf dem PC si-muliert und geübt. Dabei können auch Problemstellungen aus dem Teilnehmerkreis als Beispiel herangezogen werden.

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

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Digitales Hardware-design mit VHDL und FPGAs

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Das Ziel des Seminars ist eine praxisorientierte VHDL-Grund-lagenschulung. Sie lernen die wesentlichen VHDL-Konstrukti-onen kennen, die für die Entwicklung von digitaler, synchroner Hardware benötigt werden. Ferner wird gezeigt, wie Korrekt-heit und Funktionalität des VHDL-Codes durch Simulationen überprüft werden können. Anhand von vielen praktischen Bei-spielen lernen Sie auch mögliche Fallstricke kennen, so dass Sie durch das Seminar Ihre Einlernphase für VHDL erheblich verkürzen.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

19. bis 21. SeptemberNr. 32733.00.023

TeilnahmegebührEUR 1.360,00

ReferentDr.-Ing. S. A. Azizi München

Digitale Filter

Theorie, Entwurf, Realisierung

> Einleitung > Begriffe aus der kontinuierlichen System-, Filtertheorie> zeitdiskrete Systeme> Beschreibung zeitdiskreter Systeme im Zeit-/Frequenzbe-

reich> Nichtrekursive Filter (FIR-Filter): spezielle Eigenschaften;

Entwurfsverfahren; Strukturen; Probleme der Wortlängenbe-grenzung; Übungen am PC

> Rekursive Filter (IIR-Filter): spezielle Eigenschaften; Ent-wurfsverfahren; klassische Strukturen; Probleme der Wortlängenbegrenzung; Überblick über weitere Strukturen; Übungen am PC

> Programmierung und Realisierung auf Prozessoren> Verschiedenes: Überblick über industrielle DSP-Anwendun-

gen, neuere Entwicklungen, Ausblick

Das Seminar bietet einen umfassenden Einblick in die Technik der digitalen Filterung. Am ersten Tag werden die allgemei-nen Grundlagen, Begriffe und Konzepte aus der analogen Filtertechnik wiederholt, damit Sie Anknüpfungspunkte für Ihre Kenntnisse über die herkömmliche Filtertechnik finden. Schwerpunkt des zweiten Tages bilden die nichtrekursiven Filter. Hier nimmt das Thema Linearphasigkeit einen breiten Raum ein. Der dritte Tag hat rekursive Filter zum Gegenstand. Der Themenkomplex „Probleme der Wortlängenbegrenzung“ erfährt eine ausführliche Behandlung.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

18. bis 20. SeptemberNr. 33364.00.019

TeilnahmegebührEUR 1.410,00

ReferentProf. Dr.-Ing. F. Kesel Hochschule Pforzheim

Digitales Hardwaredesign mit VHDL und FPGAs

VHDL-Grundlagen, Entwurf, Simulation, Test, Übungen

> Einführung in den Hardwareentwurf mit VHDL> grundlegende Konzepte von VHDL> Objekte, Datentypen und Operatoren> Sequentielle und nebenläufige Anweisungen: IF-Verzwei-

gungen, CASE-Verzweigungen, Schleifen, Schaltwerke> Simulation, Signal und Variable > Unterprogramme und Packages: Funktionen, Prozeduren,

Packages> Weitere Konstruktionen für Strukturbeschreibungen:

Parametrisierung von Komponenten, iterative und bedingte Instanzierung, Bindung von Komponenten

> Übungen: Erstellung und Simulation von VHDL-Modellen

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. OktoberNr. 34509.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.040,00

ReferentDr. U. Kafader maxon motor AG, Sachseln (Schweiz)

Motion Control für Einsteiger

Praxisworkshop

> Einführung > Motion Controller: EPOS2 P – das System> Grundkonfiguration, Tuning > Positionsregelung: mit/ohne Profil, absolut, relativ, Referenz-

fahrt, Positionsmessung mit Encoder, Data-Recorder-Werkzeug> Ein- und Ausgänge konfigurieren > Drehzahlregelung, Stromregelung> CANopen, Device Object Dictionary> Einführung Programmierung mit IEC 61131-3 und OpenPCS> Programmierung MyAxisMotion mit SDO-Kommunikation> Programmierung der I/Os mittels PDO-Kommunikation> Programmierung 2-Achssysteme: IPM

Ihr Nutzen:> Grundbegriffe und Konzepte zur Regelung von Antriebsach-

sen kennenlernen> Möglichkeiten der Motoransteuerung (Motion Control) prak-

tisch erleben und ausführen> SPS-Programm zur Ansteuerung von Antriebsachsen erstellen

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

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120 121

Zuverlässigkeitssiche-rung elektronischer Komponenten und Systeme

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Zuverlässigkeitssicherung ist ein Muss und erfordert präventiv höchste Aufmerksamkeit sowie durchdachte Strategien und Methodiken, um sowohl mit entsprechenden Zuverlässig-keitsprogrammen und -strategien als auch mit Umwelt- und Lebensdauertests zielführende Schlüsse aus den gewonnenen Ergebnissen zu ziehen. Das Seminar vermittelt praktizierbares Wissen über Zuverlässigkeit, relevante Methoden, Prozesse, Zuverlässigkeitsmanagement. Sie erhalten auf der qualifizier-ten Teilnahmebescheinigung 2 VDSI-Punkte Arbeitsschutz

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. OktoberNr. 35077.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr.-Ing. F. Kesel Hochschule Pforzheim

FPGA-Design mit C/C++ und High-Level Synthese

Workshop FPGA Programmierung mit HLS

> High-Level Synthese, ihre Rolle im Entwurf von FPGAs> Funktionsweise der High-Level Synthese> Übungseinheit 1: Einführung in die High-Level Synthese mit

Vivado HLS> Datentypen für die HLS> Übungseinheit 2: Datentypen> Interface-Synthese> Übungseinheit 3: Interface-Synthese> Pipelining von Funktionen und Schleifen> Optimierung von Feldern und Entrollen von Schleifen> Übungseinheit 4: Optimierung

Das Seminar führt in den Entwurf von IP Cores für FPGAs durch C/C++-Code und High-Level Synthese ein. Hierzu wird das in der Xilinx Vivado Toolkette verfügbare Werkzeug „Vivado HLS“ verwendet. Anhand praktischer Übungen wird gezeigt, wie Syntheseergebnisse analysiert, interpretiert und optimiert werden können. Weitere Themen sind die Entwick-lung von IP Cores, die in einem SOC integriert werden können und Optimierungsmöglichkeiten der synthetisierten Hardware durch Pipelining, Entrollen von Schleifen.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. SeptemberNr. 33262.00.011

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr.-Ing. H. Schmidt-Walter Ingenieurbüro für Schaltnetzteile, Dieburg

Schaltnetzteile

Theoretische Grundlagen und prinzipieller Aufbau

> Abwärtswandler> Regelung von Schaltnetzteilen> Berechnung von Speicherdrosseln> verschiedene Schaltnetzteile: Aufwärtswandler, Sperr-

wandler, Sepic, Durchflusswandler, Gegentaktwandler und Resonanzwandler LLC

> Berechnung von Hochfrequenztransformatoren> Gleichrichtung, Power-Factor-Regelung> Funkentstörung> spezielle Probleme des Platinenlayouts und des räumlichen

Aufbaus

Das Seminar gibt einen Überblick in die Technik der Schalt-netzteile und geht auf die praktischen Aspekte in der Entwick-lung ein. Praktische Beispiele unterstützen die theoretische Darstellung.

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Zürich

27. und 28. SeptemberNr. 35089.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Ing. A. Gottschalk IQZG Consulting, Auditierung, Schulung, Coaching, Workshops, zu ESD und Zuverlässig-keit, Nördlingen

Zuverlässigkeitssicherung elektronischer Komponenten und Systeme

MTBF, FIT, Weibull und Co sicher beherrschen

> Einführung > Kenngrößen der Zuverlässigkeit> Zuverlässigkeitsprüfungen/Umweltsimulationstests/Qualifi-

kationsabläufe/Erprobung> Definition des Lebensdauertests und Ermittlung der Ausfallrate> Einführung in die Zuverlässigkeitsberechnung (MTBF) von

elektronischen Baugruppen > Einführung in die Zuverlässigkeitsanalyse und -berechnung

einfacher Systeme> Zuverlässigkeitsanalyse (Überblick zu einigen Methoden)> Hinweise zu Normen mit beispielhaften Anschauungsexem-

plaren> Hinweise zur Literatur mit beispielhaften Anschauungsexem-

plaren> Abkürzungen und Begriffe

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Batterietechnik> Kapazitäts-/Zustandsbestimmung > Alterung/Lebensdauereffekte

Die Teilnehmer des Seminars erhalten ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise von Batterien in ihrem anwendungsspezifischen Systemumfeld und lernen die Wechselwirkungen zwischen Batterien, den Lasten und dem zur Ladung benötigten Ladegerät verstehen. Dabei werden die wichtigsten industriellen Batteriesysteme (Blei und Lithium-Io-nen) betrachtet und vor allem die grundsätzlichen Gemein-samkeiten aller Batteriesysteme betont.

Das Seminar ist eine Einführung, die auch Newcomer den Einstieg in die Batterietechnik ermöglicht.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

13. und 14. NovemberNr. 34518.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr. R. Heilmann Hochschule München, Fakultät für angewandte Naturwissenschaften, und Mechatronik

Rauschen und Störsignale in der Elektronik

Methoden zur Rauschminderung und Störsignalunterdrückung

> Signale/Spektren: Beispiele für Störsignale, Analyse von Signalen/ Spektren

> Kenngrößen des Rauschens > Ursachen/Arten physikalischen Rauschens > Störungen in digitalen Messsystemen: Quantisierungsrau-

schen, Aliasing-Signale > Elektronische Verfahren zur Eliminierung von Störungen:

Parallel-/Kreisstrukturen, Analogfilter, Lock-in-/Heterodyn-prinzip, Tipps zur gerätetechnischen Stör-/Rauschreduktion

> Rauschanalyse von Messschaltungen mit PSPICE: Simulati-on von Filter-/Messschaltungen, Rauschanalyse in Verstär-kerschaltungen, Identifikation von Rauschquellen

> Digitale Verfahren zur Rausch- und Störreduktion: Mittelung, Digitale Filterung, Korrelationsmesstechnik

> Vertiefung des Gelernten anhand von Übungen mittels PSPICE und LabVIEW-Programmen

Ziel des Seminars ist es, die Ursachen und Eigenschaften von Rauschen und Störprozessen zu verstehen und dabei effiziente Möglichkeiten kennenzulernen, mit denen das Sig-nal-Rausch-Verhältnis von Messungen bei den verschiedens-ten Anwendungen verbessert werden kann. Dabei kommen zwei mächtige Softwarewerkzeuge zur Störreduktion zum Einsatz: Mit PSPICE werden Rauschquellen in elektronischen Schaltungen identifiziert und quantifiziert. Mit LabVIEW wer-den störbehaftete Signale so verarbeitet, dass eine Auswer-tung noch möglich ist.

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

19. und 20. OktoberNr. 34526.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDr. H. Gimpel Sick AG, Waldkirch

Datenauswertung und Simulation mit Octave/Matlab®

PC-Workshop mit Octave – Gelerntes auch vollständig in Matlab nutzbar

> Matlab und Octave: Stärken, Anwendungsmöglichkeiten; grafische Bedienoberfläche von Octave

> Matrizen und Befehle: Erstellung von Vektoren/Matrizen, Zeilen-Spalten-Indizierung, Zeichenfolgen

> Rechnen und Plotten mit Vektoren und Matrizen: element-weise Rechenoperationen; einfache Visualisierung von Vek-tordaten; Skripte; Matrizenrechnung, Spaltenvektor-Funktio-nen von Matrizen

> Daten einlesen: Daten aus strukturierten Textdateien, Bild-dateien; Daten ausgeben; Daten gemischten Typs: cell array, structure

> Fortgeschrittene Plots: mehrere Datensätze gleichzeitig plot-ten; Plot-Anmerkungen/-Eigenschaften anpassen; 3D-Plots

> Logik und Ablaufsteuerung > Fortgeschrittene Datenauswertung

Sie lernen, Ihre Mess- und Simulationsdaten auszuwerten und informativ zu visualisieren. Dabei sehen Sie, wie man komple-xe Datenauswertungen automatisiert und Berechnungen zur Simulation technischer Konzepte effizient durchführt. Damit erleichtern und beschleunigen Sie Ihre Datenanalysen und Entwicklungsaufgaben nachhaltig.

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

6. NovemberNr. 32620.00.014

TeilnahmegebührEUR 590,00

ReferentDr.-Ing. R. Benger Energie-Forschungs-zentrum Niedersachsen, Goslar

Batterietechnik

Moderne Technologien für mobilen und stationären Einsatz

> Batterien in ihrem Systemumfeld: Strom/Spannung von Bat-terien in unterschiedlichen Anwendungen, Begriffe

> Grundsätzliches zur elektrochemischen Spannungsquelle: prinzipielles Verhalten von Elektroden in einem Elektrolyt, Spannungsverlauf beim Laden und Entladen, Nebenreakti-onen – Zersetzung des Elektrolyten und Korrosion, Sicher-heitsfragen, „Wartungsfreiheit“ von Batterien

> Aufbau von Zellen/Batterien: Struktur der aktiven Massen und ihrer Eigenschaften, Aufbau von Elektroden, Zellen, Batterie

> Ersatzschaltbilder von Elektroden/Zellen: elektrische Eigen-schaften der Bestandteile von Zellen, ihre Abhängigkeit vom Ladezustand und der Alterung, Mikrohenry, Milliohm und Farad

> Laden/Entladen: Ablauf der Nutzung

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124 125Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. NovemberNr. 32453.00.016

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Ing. A. Gottschalk IQZG Consulting, Auditierung, Schulung, Coaching, Workshops, zu ESD und Zuverlässig-keit, Nördlingen

Zuverlässigkeitssicherung elektronischer Komponenten und Systeme

MTBF, FIT, Weibull und Co sicher beherrschen

> Einführung: Motivation/Zielsetzung, Definition; Lebens-dauerkurve; Zuverlässigkeitsmanagement; Inhalte eines Zuverlässigkeitsprogramms; Aufgabenstellung Reliability Engineering; Hinweise zu rechtlichen Aspekten, Methoden, Tools, SW

> Kenngrößen der Zuverlässigkeit> Zuverlässigkeitsprüfungen/Umweltsimulationstests/Qualifi-

kationsabläufe/Erprobung > Definition des Lebensdauertests und Ermittlung der Ausfallrate> Einführung in Zuverlässigkeitsberechnung (MTBF) elektroni-

scher Baugruppen> Einführung in Zuverlässigkeitsanalyse/-berechnung einfa-

cher Systeme> Zuverlässigkeitsanalyse (Überblick zu einigen Methoden)> Hinweise zu Normen mit beispielhaften Anschauungsexem-

plaren; Literatur

Zuverlässigkeitssicherung ist ein Muss und erfordert präventiv höchste Aufmerksamkeit sowie durchdachte Strategien und Methodiken, um sowohl mit entsprechenden Zuverlässig-keitsprogrammen und -strategien als auch mit Umwelt- und Lebensdauertests zielführende Schlüsse aus den gewonnenen Ergebnissen zu ziehen. Das Seminar vermittelt praktizierbares Wissen über Zuverlässigkeit, relevante Methoden, Prozesse und Zuverlässigkeitsmanagement.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

13. bis 15. NovemberNr. 34530.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.340,00

ReferentDipl.-Ing. (TU) F. P. Zantis RWTH Aachen, Physika-lisches Institut Illa

Steuern, Messen, Regeln mit VB.NET

Theorie und Workshop mit Übungen

> Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Visual Basic .NET

> Schalten elektrischer Verbraucher vom PC aus: Erstellen einer Benutzeroberfläche; hardwarenahe Programmierung, Ansteuerung über USB; zeitgesteuertes Schalten; Interfacing für große Leistungen

> Stufenloses Steuern eines Verbrauchers (Motor): Wert-übernahme mit Visual Basic; Verwendung von Digital-Ana-log-Wandlern; serielle Bussysteme (SPI/I²C), Prinzip und praktische Anwendung; Steuern größerer Leistungen; Ent-scheidungsstrukturen in Visual Basic; automatisierte Abläufe

> Erfassen von Schalterstellungen> Messen analoger Werte: Verwendung von Analog-Digi-

tal-Wandler, Aufbereiten der Messwerte> Regelung: Verknüpfung der Ist- und Sollwerte in der Soft-

ware

Das Seminar ermöglicht einen praxisnahen Einstieg in das hardwarenahe Programmieren mit VB.NET. Nach einer kurzen Einführung steht die praktische Umsetzung im Vordergrund.Für gegebene Problemstellungen wie> Schalten/Steuern von Verbrauchern> Messen physikalischer Größen> Regeln physikalischer Größenwerden Lösungen erarbeitet, Bedienungsoberflächen entwor-fen und diese mit bereitgestellten Utensilien (Interfacekarte, elektrische Verbraucher, Sensoren u.a.) umgesetzt. Sukzessive erlernen Sie das objektorientierte Programmieren mit VB.NET.

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

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126 127Elektrische Energietechnik und Netze

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e. V. (VDE), Deutschen Wasser-stoff- und Brennstoffzel-len-Verband (DWV) und e-mobil BW

Symposium

in Ostfildern

16. NovemberNr. 50042.00.002

TeilnahmegebührEUR 420,00

LeitungDr. J. Töpler

ReferentenM. Edel EnBW Vertriebs- und Service-Gesellschaft, Stuttgart Dr. A. Kabza ZSW - ECS, Ulm Dr. M. C. Schaloske e-mobil BW GmbH, Landesagentur f. Elekt-romobilität und Brenn-stoffzellentechnologie Baden-Württemberg, Stuttgart Dr. J. Töpler Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen- Verband e.V., Aichwald

Wasserstoff auf dem Weg zur Industriali-sierung

Brennstoffzellen für mobile und stationäre Anwendungen

> Wasserstoff als Energieträger – seine zukünftige Bedeutung mit erneuerbaren Primärenergien

> Elektrolyse und Brennstoffzelle – Grundlagen und Anwen-dungen

> H2-Speicher – CH2, LH2, Metall-Hydride, Chemische Speicher> mobile Wasserstoff-Anwendungen – PKW, Busse, Flurför-

derzeuge> Wasserstoff in der Hausenergie-Versorgung> frühe Märkte für Brennstoffzellen – USV, KWK, Sicherheits-

anwendungen durch O2-arme Abluft> H2-Sicherheit> Förderpolitik und Förderinstumente

Das Symposium behandelt eingehend die energiestrategi-schen Aspekte des Wasserstoffs und stellt die Perspektiven und Rahmenbedingungen seiner Anwendung insbesondere im Hinblick auf eine kommerzielle Nutzung vor. Es erfolgt eine Einordnung in den nationalen und europäischen politischen Rahmen. Vorhandene Fördermöglichkeiten werden präsen-tiert.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

13. und 14. NovemberNr. 34220.00.008

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentProf. Dr.-Ing. M. Ibrahim Hochschule Heilbronn, Fakultät für Technik und Wirtschaft, Künzelsau

Elektrochemische Speichertechnik für regenerative Energiesysteme

Dezentrale Speicherung und Netzstabilität

> Energieerzeugung aus regenerativen Energiequellen > Übersicht Energiespeichertechnologien für stationäre/mobi-

le Anwendungen> Aufbau, Funktionsgrundlagen von Akkumulatoren und

Brennstoffzellen> Betriebsparameter, Eigenschaften und Grenzen elektroche-

mischer Speicher > Beschreibung elektrochemischer Energiewandlungsprozes-

se am Beispiel von Pb-, NiMH- und Li-Ion-Batterien> Alterungszustand (State of Health, SOH)> Intelligente Energiemanagementsysteme für Batteriespei-

chermedien> Wirtschaftlichkeit, Integration, Auswahl, Dimensionierung

von Speichern> Wasserstoffspeicherung, Redox-Flow-Batterien, Power -to-

Gas-Technologie> Planung, Wartung, Betrieb von elektrochemischen Spei-

chern in Versorgungsnetzen

In diesem Seminar werden die Funktionsgrundlagen, die Eigenschaften und der Stand der Technik von elektrochemi-schen Speichertechnologien wie Akkumulatoren und Brenn-stoffzellen sowie deren Verhalten in regenerativen Energie-systemen vermittelt. Die Teilnehmer lernen die Fähigkeiten, Grenzen und Betriebsparameter von zukunftsorientierten Speichertechnologien kennen. Anforderungen an intelligente Energiemanagementsysteme (EMS) und deren Wirkung auf die Speicherart und -größe, den Gesundheitszustand (SOH) und die Zyklenlebensdauer werden vermittelt.

Elektrische Energietechnik und Netze

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128 129Elektrische Energietechnik und Netze

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

20. und 21. SeptemberNr. 34503.00.005

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr.-Ing. T. Gräf Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin

Retrofit elektrischer Schaltanlagen

Bestandsschutz, Umrüstung und Neuanlage

> Bewertungskriterien für Schaltanlagen > Maßnahmen zur Schaltanlagenertüchtigung > Auswirkung und Bedeutung neuer Vorschriften, neuer Normen > rechtlicher Rahmen, Einordnung von Normen > Rechtspflichten – Anlagenbetreiber, Hersteller, Bediener > Nachrüstpflicht > notwendige Maßnahmen > Beurteilung der Änderung an bestehenden Anlagen > wesentliche Änderung, funktionelle Änderung, Unterschied > technische, physikalische Wirkung von Veränderungen > Anlagen nach VDE 0670 Teil 6 und VDE 0101 > Rechtsrahmen, Verordnungen, Richtlinien > Ursachen und Wirkung innerer Fehler – Störlichtbogen-

schutz > Maßnahmen zur Reduktion der Wirkung beim Störlichtbo-

genschutz, Anlagenschutz, Personenschutz > Risiko- und Gefährdungsbeurteilung > Alterungseffekte

Das Seminar vermittelt neben Anwendungswissen Sichtwei-sen, normative und rechtliche Hinweise und vor allem auch Praxiserfahrung im Umgang mit Schaltanlagen, überwiegend aus dem Bereich der Niederspannungs- und Mittelspannungs-schaltanlagen. Angereichert werden die Darstellungen mit Betrachtungen zum Stand der Technik – nicht nur aus Sicht der aktuellen Normung. Zugleich wird ein Leitfaden für Retrofit-maßnahmen entwickelt, der eine Hilfe für die Bewertung von Schaltanlagen und notwendige Retrofit-Maßnahmen bietet.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. SeptemberNr. 34748.00.005

TeilnahmegebührEUR 1.160,00

ReferentProf. Dr.-Ing. T. Gräf Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin

Mittelspannungstechnik

Grundlagen und praktische Anwendungen

> Betriebsmittel der Mittelspannungstechnik > Spannungs- und Stromwandler > Netzarten und Netzkonfigurationen > Sternpunktbehandlung > Grundlagen der Kurzschlussstromberechnung Netz- und

Personenschutz > Grundlagen der Schalt- und Schutzgeräte, Ausführungen > Schaltaufgaben im Mittelspannungsnetz, Anforderungen an

Schaltgeräte > Aufbau, Einsatz von Mittelspannungsschaltanlagen > Thematik, Normen und Vorschriften > Aufbau der Felder, Schottungen > Mittelspannungsschaltanlagen, Arten, Typen > Planung, Auslegung von Betriebsmitteln der Mittelspan-

nungstechnik > Diagnostik an Betriebsmitteln der Mittelspannungstechnik > Einführung in die Schutztechnik > zukünftige Entwicklungen, Digitaler Schutz, Datentechnik,

Lastflussumkehr, leistungselektronische Einspeisung, Sup-raleitung

Für Planung, Beschaffung, Betrieb und Instandhaltung von Betriebsmitteln der Mittelspannungstechnik ist Wissen über die Technik und den Einsatz unumgänglich.

Das Seminar vermittelt die wichtigsten Kenntnisse der Mit-telspannungstechnik. Physikalische Aspekte und das Zusam-menwirken der Betriebsmittel in der täglichen Praxis werden dargestellt. Dazu werden zukünftige technische Entwicklungen vorgestellt. Grundlegende Normen und Gesetze sind gleich-falls Bestandteil des Seminars, ebenso finden Betreiberaspek-te Berücksichtigung.

Elektrische Energietechnik und Netze

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130 131Elektrische Energietechnik und Netze

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

12. und 13. OktoberNr. 32356.00.015

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr. I. Kasikci Hochschule Biberach

Netzschutztechnik

Aufgaben, Einsatz und Berechnungen

> Einführung in die Grundlagen der Schutztechnik > Begriffe, Planungsgrundlagen > Aufgaben der Schutztechnik, Netzschutzkomponenten > Sternpunktbehandlung > Kurzschlussstromberechnung > Auslegung und Dimensionierung von Wandlern, Auswahlkri-

terien > Erdschluss > Sicherungen: HH-Sicherungen, NH-Sicherungen> Zeitstaffelschutz: UMZ-, AMZ-Relais, Distanzrelais > Stromvergleichsschutz: Leitungsdifferenzialschutz, Transfor-

matordifferenzialschutz> Inbetriebnahme und turnusmäßige: Prüfungen der Schutz-

einrichtungen und Hilfskomponenten> Störungsaufklärung und -rekonstruktion: Schnittstellen,

Störschrieb

In diesem Seminar wird die Netzschutztechnik ausführlich be-sprochen. Die einzelnen Themen werden durch praktische Bei-spiele anhand eines Softwareprogramms (NEPLAN) vertieft.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

24. bis 26. OktoberNr. 34252.00.006

TeilnahmegebührEUR 1.350,00

ReferentDipl.-Ing. (FH) A. Englert Ingenieur- und Sach-verständigenbüro, Esslingen

Planung von Trafostationen

Neuanlage und Ersatz bestehender Anlagen

> Gesetze, Verordnungen, Vorschriften, Planungsgrundsätze> Aufbau einer Trafostation, Baumaßnahmen, Komponenten,

Retrofit, Erdung> Technologien im Vergleich (Öl-, Hermetik-, Trockentrafos) > Grundlagen der Schutz- und Leittechnik, Selektivität, Rück-

speisung> Bemessungsleistung, Überlastbarkeit, Oberschwingungen,

Belastbarkeit> Ökodesign-Verordnung ab 01.07.2015, Inhalt, Konsequenzen,

Energieeffizienz > Niederspannungs-/Mittelspannungskabel > NSHV nach VDE 0100 Teil 100, ZEP, PEN-Leiter > Schaltanlagen, Verteiler VDE 0660 Teil 600 > Nachrüstung unter Spannung an bestehenden Schaltanlagen > Dokumentation, Revision, Abnahme, Betrieb, VDE 0105 > Brandschutz, Lüftung, Klimatisierung, Kühlung, Fluchtwege > Smart grid, Anforderungen an Trafostation

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. SeptemberNr. 31402.00.014

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentenJ. Blum A-Eberle GmbH und Co. KG, Produktmanager Power Quality, Nürnberg Prof. Dr.-Ing. W. Mombauer Hochschule Mannheim

Spannungsqualität in Nieder- und Mittel-spannungsnetzen

Oberschwingungen, Flicker und Spannungseinbrüche in Erzeugungsanlagen und Netzen

> grundlegende Begriffe: Störaussendung, Störfestigkeit, elektromagnetische Verträglichkeit; Überblick: Arten von Netzrückwirkungen und anzuwendende Normen; Konzept der Störkoordination in öffentlichen Netzen

> Oberschwingungen – Grundlagen > Flicker > Überblick über die anzuwendenden Normen und Richtlinien > Netzimpedanz > Erzeugungsanlagen am Nieder- und Mittelspannungsnetz > Messbeispiele aus der Praxis von Mittel-/Niederspannungs-

netzen, sowie Industrienetze und öffentliche Netze > aktuelle Oberschwingungsbelastung in öffentlichen Nieder-

spannungsnetzen/Industrienetzen > Einführung in Störungsbeseitigung und Anregungen für

Abhilfemaßnahmen> Onlinemessung an verschiedenen Verbrauchern> Strom- und Spannungswandler für MS-/HS-Netze > Blindleistungsberechnung

Das Seminar befasst sich unter anderem mit der Entstehung und Wirkung von Oberschwingungen, Flicker, Spannungsein-brüchen. Es werden anlagen- und netzseitige Betrachtungen mit dem Ziel angestellt, die für Netzrückwirkungen wichtigen Beeinflussungsgrößen zu erkennen, Störaufklärung zu betrei-ben und Abhilfemaßnahmen zu diskutieren. Dabei spielt der Einsatz von moderner Messtechnik eine entscheidende Rolle. Die anzuwendenden Normen und technischen Regelwerke für Verbrauchs-/Erzeugungsanlagen am Nieder- und Mittelspan-nungsnetz werden vorgestellt.

Elektrische Energietechnik und Netze

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132 133Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

23. und 24. OktoberNr. 34787.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentW. Käsmann Fluke Deutschland GmbH, Glottertal

Elektrische Leistungsmessung in Wechsel- und Drehstromnetzen

Grundlagen, Anwendungen, Übungen

> physikalische Grundlagen> Anpassung an das Netzsystem> Unterscheidung zwischen Last- und Energiestudie> Leistungsbewertung von Effektivwert und Grund-

schwingung> Bewertung von Leistungsfaktor (PF) und Wirkfaktor (DPF)> Auswertung mit der Software> Vergleichsdarstellungen mit der Software

Das Seminar beschreibt die grundlegende Funktionsweise eines Leistungsmessgeräts, um den richtigen Einsatz dieser Messtechnik unter verschiedenen Bedingungen sicherzu- stellen. Weiterhin wird die Integration der Messtechnik beim Einführen der ISO 50001 aufgezeigt. Anhand realer Messun-gen an Verbrauchern wird eine systematische Bewertung durchgeführt. Mit diesen Beispielen ist der Teilnehmer in der Lage, zukünftige Vorgehensweisen im Betrieb zu planen und durchzuführen.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

21. SeptemberNr. 34242.00.006

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl.-Ing. (FH) A. Englert Ingenieur- und Sach-verständigenbüro, Esslingen

EMV-gerechter Schaltschrank- und Netzaufbau

Elektromagnetische Verträglichkeit in der Niederspannungs-technik sicher beherrschen

Grundlagen: Definition EMV, EMI, Störquelle, Störsenke, Sen-der, Empfänger, Übertragungswege; Netzklassen, Betriebsum-gebung Wohnumfeld, Industrieanlagen; Stromversorgung mit zentralem Erdungspunkt, VDE 0100 Teil 100, vagabundierende Ströme; Netzqualität, EN 50160; Schutz bei Störspannungen/elektromagnetischen Störgrößen, VDE 0100 Teil 444; Netz-rückwirkungen; Anordnung Betriebsmittel im Schaltschrank und NetzAusführung in der Praxis: typische Betriebsmittel; technische Möglichkeiten zur Reduzierung der Störaussendung; Dimensio-nierung von Stromschienen, Kabel/Leitungen bei Oberschwin-gungen; EMV-gerechte Bauteile und Ausführungen; Auslegung von Netzverteiltransformatoren, Notstromversorgungen, USV-Anlagen; Umsetzung grundlegender Gedanken bei Pla-nung und beim mechanischen/elektrischen Aufbau; Randbedin-gungen/Grenzen in der Praxis; Kosten; Planungsbeispiele.

Planung von Trafostationen

Elektrische Energietechnik und Netze

Das Seminar vermittelt allgemeine Grundlagen für die Pla-nung von Trafostationen. Dazu werden die einzelnen Kompo-nenten, Betriebsmittel und Systeme für eine moderne, sichere und zukunftsorientierte Stromversorgung erläutert. Es wird gezeigt, wie eine Trafostation in naher Zukunft aussehen muss und was beim Ersatz von bestehenden Anlagenteilen (Retrofit) zu beachten ist. Die Teilnehmer tauschen sich zu allen Themen aus und diskutieren Aspekte der Betriebssicherheit, Verfüg-barkeit, Sicherheit für das Betriebspersonal sowie Kosten für Anschaffung und Betrieb.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

30. November und 1. DezemberNr. 32318.00.012

TeilnahmegebührEUR 1.130,00

LeitungProf. Dr. I. Kasikci

ReferentenDipl.-Ing. I. Englert Siemens AG, Energie Management, Medium Voltage and Systems, Erlangen Prof. Dr. I. Kasikci Hochschule Biberach

Projektierung von Mittelspannungs- anlagen

Transformatorstationen, Schaltgeräte, Schaltanlagen und neue Technologien

> Einführung in die Thematik, Normen, Vorschriften> Netzarten und Netzkonfigurationen> Wahl der Sternpunktbehandlung> Netz- und Personenschutz> Transformatoren, theoretische Grundlagen, Funktion, Ein-

satz und Berechnungen> Schaltaufgaben im Mittelspannungsnetz> Grundlagen der Schalt- und Schutzgeräte, Ausführungen> Planung von Schaltanlagen und Bauformen> Ablauf einer Planungsaufgabe> Auslegung einer MS-Anlage, Berechnungen> Softwareprogramme und Beispiele

Das Seminar vermittelt die wichtigsten technischen Kenntnis-se über die Planung und Projektierung von Mittelspannungs-anlagen. Die Schnittpunkte zwischen 110/20/0,4 kV-Netzen werden ausführlich besprochen und die einzelnen Themen mit praktischen Beispielen vertieft. Aktuelle Gesetze und Normen wie DIN VDE 0101, 0105, 0102 werden diskutiert und es wird auf Neuigkeiten eingegangen.

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134 135Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

20. und 21. NovemberNr. 34781.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungDipl.-Ing. J. Casel

ReferentenDipl.-Ing. J. Casel Schweich Dipl.-Ing. (FH) C. Stiene Ingenieur- und Sach-verständigen Büro, Christoph Stiene GmbH, Dortmund

Notstromversorgung im Krankenhaus

Sicherer Betrieb von Ersatzstromanlagen

> Einführung Notstromversorgung im Krankenhaus: aktuelle Situation, Verordnungen, Normen, VDE-Bestimmungen und Richtlinien

> Stromversorgung im Krankenhaus und in medizinisch ge-nutzten Bereichen

> Sicherheitsstromversorgung im Krankenhaus: Anforderun-gen; Eigenschaften der zu versorgenden elektrischen Be-triebsmittel der Gruppen 0, 1, 2; zugelassene Stromquellen

> Diesel-Notstromaggregate: Verhalten und Eigenschaften der Komponenten

> Berechnung des Verhaltens des Gesamtaggregats im Zu-sammenspiel mit der Verbraucheranlage

> Dimensionierung des Notstromaggregats> vorschriftsgemäße Durchführung von Prüfungen

Das Seminar vermittelt im Bereich der medizinisch genutzten Einrichtungen Hilfestellung bei Betrieb, Planung, Errichtung und Prüfung von elektrischen Anlagen der Allgemein- und der Sicherheitsstromversorgung, basierend auf VDE 0107 und DIN VDE 0100 Teil 710. Grundlagen und Richtwerte für die Dimen-sionierung von Sicherheitsstromversorgungen mit BSV/USV und Dieselgeneratoren in Krankenhäusern werden umfassend erläutert. Weitere Bestandteile sind der praxis- und schutzziel- orientierte Handlungsspielraum und der Umgang mit Verord-nungen, Normen, Bestimmungen und Richtlinien im Tagesge-schäft für Planer, Betreiber und technische Verantwortliche.

EMV-gerechter Schalt-schrank- und Netzaufbau

Im Seminar werden die Grundlagen und Begriffe für ein EMV-gerechtes Stromversorgungsnetz vermittelt. Die Rand-bedingungen für eine sichere Funktion und den störungsfrei-en Betrieb werden erläutert. Anhand praktischer Beispiele werden mögliche Wege und Lösungen zum EMV-gerechten Schaltschrank- und Netzaufbau aufgezeigt. Bereits bei der Planung sollen die typischen Probleme vermieden und für Er-weiterungen und bei Störungen die richtige Vorgehensweise gewählt werden.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

23. und 24. OktoberNr. 34541.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungT. Moschinsky, M.Sc.

ReferentenJ. Kleiner, B.Eng. Ziehl-Abegg SE, Techni-sches Kompetenzzent-rum, Künzelsau Dipl.-Ing. (FH) T. Maurer Ziehl-Abegg SE, Techni-sches Kompetenzzent-rum, Künzelsau T. Moschinsky, M.Sc. Ziehl-Abegg SE, Kün-zelsau

Ventilatorentechnik in der industriellen Praxis

Grundlagen – Auswahl – Einsatz

> Definition, Aufbau von Ventilatoren > Grundlagenwissen Strömungstechnik, Akustik > Übersicht Axial-/Radialventilatoren > Marktübersicht Hersteller, Ventilatorentypen, Trends > Auswahl des richtigen Ventilators > Welche Möglichkeiten bieten Hersteller für Ventilatorenaus-

wahl an? > AC-/EC-Motorentechnik > Anwendungen, Einsatzgrenzen der jeweiligen Motorentypen

Zusammenspiel Motor/Laufrad > Phasenanschnitts-, Spannungsregelung, FU-Betrieb> Luftleistung-, Akustik-, Schwingungsmessung > Aufbau, Prinzipen, Normen zur Messtechnik > Einschätzung Anlagenbetriebspunkt > Druckverlustberechnung > Bestimmung Anlagenparabel > Umrechnung, Ähnlichkeitsgesetze > Ziele, Geltungsbereich, Auswirkungen der ERP-Richtlinie > Anwendung, Einbausituationen von Axial-/Radialventilatoren > Einbauhinweise zu verschiedenen Ventilatorentypen > Anlagenoptimierung

Es wird das benötigte Wissen aus den Gebieten Motoren-, Re-gelungs-, Strömungs- und Messtechnik sowie Akustik vermit-telt. Dabei spielt die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis eine wichtige Rolle. Die Themengebiete werden anhand von Anwendungsbeispielen erläutert. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Interaktion der genannten Themengebiete in der industriellen Anwendung und der Einbausituation des Ventilators gelegt. Das vermittelte Wissen erleichtert den Teilnehmern Auswahl und Einsatz von Ventilatoren in ihrer täglichen Arbeit.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

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Dokumentation und Abnahme elektrischer Anlagen

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Das Seminar vermittelt, welche Unterlagen vom Auftraggeber, dem Architekten, dem Planungsbüro und den Zulieferanten der ausführenden Elektroinstallationsfirma bzw. dem Errichter zur Verfügung zu stellen sind. Mit welchen Informationen und Bearbeitungsvermerken der Errichter der Anlage diese Unter-lagen versehen muss, wird anhand der dabei zu beachtenden Normen aufgezeigt und erläutert sowie die praktische Umset-zung besprochen.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. SeptemberNr. 34799.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Ing. P. Löffelholz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauf-fen am Neckar

Schaltberechtigung für elektrische Anlagen bis 110 kV

Unterweisung – Gefahren – Schutzmaßnahmen – Erteilen einer Schaltberechtigung

> Grundlagenseminar Schaltberechtigung: Kurzübersicht> Unfallursachen, Unfallbeispiele, Unfallstatistiken> Voraussetzungen für das Schalten: Personal, Dokumenta-

tion, Anlagenbauformen, Sternpunkt, Selektivität, Schalt-geräte, Erd- und Kurzschlussschutz, Störlichtbogenschutz, Leitfaden für Schalthandlungen

> Fallbeispiele: einfacher Leitungsabgang, Transformator, 10 kV-Schaltanlage, Sammelschienenwechsel Gruppen-arbeiten: Freischalten einer Station, Netzplan eines 10 kV-Stadtnetzes, Freischalten eines 110/10 kV-Transfor-mators im Verbund zwecks Arbeiten am Leistungsschalter, Schalthandlungen 20 kV-Industrienetz

> Testfragen

Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, mit Übungs-bögen, die richtige Reihenfolge bei Schalthandlungen zu erkennen und durch zeitlich richtiges Hinzufügen der „Fünf Sicherheitsregeln“ ihren organisatorischen Planungsaufwand zu optimieren. Den Schaltberechtigten werden weitere theore-tische und praktische Hilfsmittel an die Hand gegeben. Damit trainieren sie optimal, Schalthandlungen in ihrem elektrischen Netz zu beurteilen und Fehlschaltungen von vornherein auszu-schließen.

Seminar

in Ostfildern

22. und 23. NovemberNr. 34471.00.005

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDr. B. Dyrba Dyrba Explosionsschutz, Bildung und Beratung, Bad Schönborn

Explosionsschutz – Grundlagen

Vorschriften und technische Umsetzung im Ex-Schutz

> Aus Unfällen lernen (Gruppenarbeit)> Aktuelle internationale und nationale Entwicklungen im

Vorschriftenwerk> Vermeidung der Entstehung explosionsfähiger Atmosphäre> Einteilung explosionsgefährdeter Bereiche in Zonen> Vermeidung bzw. Eliminierung wirksamer Zündquellen> Maßnahmen des konstruktiven Explosionsschutzes> Gefährdungsbeurteilung und Explosionsschutzdokument> Prüfungen und zur Prüfung befähigte Personen nach

BetrSichV

Die Teilnehmer erhalten auf der qualifizierten Bescheinigung 3 VDSI-Punkte Arbeitsschutz und 3 VDSI-Punkte Brandschutz.

Das Intensiv-Seminar vermittelt grundlegendes Know-how zur Erfüllung der betrieblichen Aufgaben auf dem Gebiet des Ex-plosionsschutzes. Es werden die aktuellen technischen Regeln und Grundsätze behandelt. Nach dem Seminar ist der Teil-nehmer in der Lage zu beurteilen, ob die technischen Regeln richtig umgesetzt sind, wie Ex-Schutz zu dokumentieren ist, was von zur Prüfung befähigten Personen zu leisten und wie Ex-Schutz in betriebliche Abläufe zu integrieren ist.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

29. und 30. NovemberNr. 34442.00.005

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Ing. (FH) A. Englert Ingenieur- und Sach-verständigenbüro, Esslingen

Dokumentation und Abnahme elektrischer Anlagen

Gesetze, Normen, Vorschriften, Praxisübungen, Checklisten

> Gesetze, Normen, Vorschriften: LBO, AVOLBO, LAR, BGB, VOB, VDE, DIN, VdS, TAB, ZVEH u.a.

> Welche Unterlagen sind vom Architekten/Planer/Zulieferan-ten/Großhändler der Elektroinstallationsfirma zur Verfügung zu stellen?

> Wie muss die Dokumentation zur Abnahme aussehen? > Welcher Umfang ist bei der Abnahme erforderlich? – Welche

Informationen müssen enthalten sein? – Was ist zu revidie-ren? – Regeln, die für die Dokumentation zu beachten sind: Zeichnungsformate, Blattgrößen, Faltung, Zeichnungskopf, Revisionsvermerk, Verantwortlichkeiten

> Wer ist für welche Leistung verantwortlich?

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Die elektrotechnisch unterwiesene Person

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Dieses Seminar dient dem Fachkundenachweis. Die praktische Einweisung und schriftliche Bestellung zur elektrotechnisch unterwiesenen Person muss durch einen Fachvorgesetzten (Elektromeister, Elektrotechniker oder Elektroingenieur) des jeweiligen Betriebes vorgenommen werden. Gleichzeitig ist es die Voraussetzung zum Aufbauseminar „Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet“ und „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EFKffT)“.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

9. OktoberNr. 33646.00.010

TeilnahmegebührEUR 590,00

ReferentDipl.-Ing. P. Löffelholz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauf-fen am Neckar

Unterweisung für Zählermonteure und Sperrkassierer

Sicheres Arbeiten an Zählerplätzen unter Spannung, Unfall-beispiele, Schutzziele, Arbeiten unter Spannung

> Unfallentstehung, Unfallbeispiele> Gefahren des elektrischen Stroms> rechtliche Grundlagen für das Arbeiten im Elektrobereich

(besonders für das Arbeiten unter Spannung) > Schutzziele> Anforderungen an das Personal> Werkzeuge, Hilfs- und Schutzmittel zum sicheren Arbeiten> organisatorische Maßnahmen für Arbeiten unter Spannung> Montagesicherheit für Zählermonteure und Sperrkassierer> Erläuterungen von Gefährdungsbeurteilungen und Arbeits-

ablaufplänen: Zählerwechsel, Zähler sperren, Zähler ent-sperren

> Erläuterungen zum Bestellvorgang für Sperrkassierer

Im Seminar werden die Grundregeln zum Arbeiten unter Span-nung vermittelt. Die Teilnehmer werden zum sicherheitsge-rechten Verhalten motiviert. Es dient dem Fachkundenachweis für die Tätigkeiten des Zählerwechselns und -sperrens (auch unter Spannung). Somit erfüllt es die Forderung gemäß DGUV Vorschrift 3 § 8 und der VDE 0105 Teil 100 zur theoretischen Ausbildung zum Arbeiten unter Spannung.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

13. und 14. SeptemberNr. 34632.00.005

TeilnahmegebührEUR 1.240,00

ReferentDipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. R. Ensmann Ensmann Consulting, Köln

Die verantwortliche Elektrofachkraft

Organisation, Delegation, Pflichten und Kompetenzen

> rechtliche Rahmenbedingungen> Übertragung von Unternehmerpflichten> Grundlagen der betrieblichen Organisation im

Elektrobereich> Anforderungsprofile und Auswahlkriterien für in der

Elektrotechnik tätige Personen> Unterweisung und Ausbildung im Elektrobereich > praktische Einarbeitung und Bestellung von Mitarbeitern im

Elektrobereich> Betriebs- und Arbeitsanweisungen> Prüfungen von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln> Arbeiten unter Spannung (AuS) im Niederspannungsbereich > Schutz gegen unabsichtliches direktes Berühren gefährlicher

Aktiver Teile gemäß DIN VDE 660-514

Die Notwendigkeit, eine oder mehrere verantwortliche Elektrofachkräfte bzw. Anlagenbetreiber Elektrotechnik zu beauftragen, um den elektrotechnischen Unternehmensbe-reich rechtssicher zu organisieren, wird im Seminar deutlich herausgearbeitet.In Theorie und Praxis erfahren Sie „Bewährtes“ und „wichtige Neuerungen“ für verantwortliche Elektrofachkräfte zu den Themen Organisation, Delegation und Pflichtenübertragung. Sie werden als Elektrofachkraft bzw. als verantwortliche Elek-trofachkraft über den möglichen Umfang der Ihnen übertrag-baren Aufgaben und der damit einhergehenden Kompetenzen und Verpflichtungen aufgeklärt.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. SeptemberNr. 32586.00.026

TeilnahmegebührEUR 1.020,00

ReferentDipl.-Ing. J. Veyhl Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauf-fen am Neckar

Die elektrotechnisch unterwiesene Person

EuP – Theorieteil

> Ziele des Seminars> Gefahren des elektrischen Stroms> Unfallbeispiele aus dem Elektrobereich> die DGUV V3 – „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“> Wirkungen des elektrischen Stroms> Schutz gegen gefährliche Körperströme> Sicherheit bei Gefahren des elektrischen Stroms> Fehler in elektrischen Anlagen> Schutzziele, Schutzmaßnahmen und persönliche Schutzmittel> Tätigkeiten von elektrotechnisch unterwiesenen Personen> Erläuterungen zum Bestellvorgang zur elektrotechnisch

unterwiesenen Person

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140 141Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

19. und 20. OktoberNr. 33354.00.014

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungProf. Dr.-Ing. H.-D. Reidenbach

ReferentenDipl.-Phys. M. Brose BG ETEM, Energie Textil Elektro, Medienerzeug-nisse, Köln Dr. med. M. Partsch Universitäts-Augenklinik Tübingen Prof. Dr.-Ing. H.-D. Reidenbach Technische Hochschule Köln Dr. B. Schmitz ECS GmbH, European Certification Service Prüflabor, Aalen

Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten

Erwerb der besonderen Fachkenntnisse als Laserschutzbe-auftragter nach OStrV und TROS Laserstrahlung inkl. Prüfung

> physikalische Größen, Eigenschaften der Laserstrahlung > biologische Wirkung von Laserstrahlung > Gefährdungen des Auges durch Laserstrahlung > rechtliche Grundlagen und Regeln der Technik > Expositionsgrenzwerte > Laserklassen > persönliche Schutzausrüstungen (PSA) und Laserabschir-

mungen > indirekte Gefährdungen, Auswirkungen durch Laserstrah-

lung und Schutzmaßnahmen > Inhalte und Anforderungen der Gefährdungsbeurteilung > Gefährdungsbeurteilung – TROS Laserstrahlung > Aufgaben und Verantwortung des Laserschutzbeauftragten

im Betrieb > Unterweisung der Beschäftigten > Gefährdungsbeurteilung – Beispiele/Gruppenarbeit > Lasersicherheit und Laserschutz – Schutzmaßnahmen beim

Betrieb von Lasern > Prüfung

Der Laserschutzbeauftragte unterstützt den Arbeitgeber bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung und bei der Durchführung der notwendigen Schutzmaßnahmen. Darüber hinaus hat der Laserschutzbeauftragte den sicheren Betrieb von Lasern der Klassen 3R, 3B und 4, und zwar für Einrichtun-gen bzw. Anlagen, für die er bestellt wurde, zu gewährleisten.Zur Erfüllung dieser Aufgaben vermitteln Experten in diesem Lehrgang die erforderlichen Fachkenntnisse zu technischen und organisatorischen Schutzmaßnahmen sowie zu persönli-chen Schutzausrüstungen.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. OktoberNr. 32761.00.028

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Ing. P. Löffelholz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauf-fen am Neckar

Die Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet

Theoretische Unterweisung nach DGUV Vorschrift 3

> Einleitung und Begriffsdefinition> Unfälle im Elektrobereich> Grundkenntnisse der Elektrotechnik> Steckvorrichtungen, Schalter und Installationsgeräte> Symbolelemente, Schaltzeichen und Schaltpläne> Messungen in elektrischen Anlagen und Geräten > Betrieb von elektrischen Anlagen> Schutzmaßnahmen> Fehlersuche> Erläuterung zum Bestellvorgang

Teilnahmevoraussetzung ist das Grundlagenseminar „Die elektrotechnisch unterwiesene Person“.

Dieses Seminar dient dem Fachkundenachweis. Die praktische Einweisung und schriftliche Bestellung zur Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet muss durch einen Fachvorge-setzten (Elektromeister oder Elektroingenieur) des jeweiligen Betriebes vorgenommen werden. Die Teilnehmer erhalten dazu Durchführungshinweise.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

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142 143Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Seminar

in Hamburg

14. und 15. NovemberNr. 34927.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Ing. P. Löffelholz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauf-fen am Neckar

Die elektrotechnisch unterwiesene Person

EuP – Theorieteil

> Ziele des Seminars> Gefahren des elektrischen Stroms> Unfallbeispiele aus dem Elektrobereich> die DGUV V3 – „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“> Wirkungen des elektrischen Stroms> Schutz gegen gefährliche Körperströme> Sicherheit bei Gefahren des elektrischen Stroms> Fehler in elektrischen Anlagen> Schutzziele, Schutzmaßnahmen und persönliche Schutzmittel> Tätigkeiten von elektrotechnisch unterwiesenen Personen> Erläuterungen zum Bestellvorgang zur elektrotechnisch

unterwiesenen Person

Dieses Seminar dient dem Fachkundenachweis. Die praktische Einweisung und schriftliche Bestellung zur elektrotechnisch unterwiesenen Person muss durch einen Fachvorgesetzten (Elektromeister, Elektrotechniker oder Elektroingenieur) des jeweiligen Betriebes vorgenommen werden. Gleichzeitig ist es die Voraussetzung zum Aufbauseminar „Elektrofachkraft fürein begrenztes Aufgabengebiet“!

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

4. DezemberNr. 32472.00.018

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl.-Ing. P. Löffelholz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauf-fen am Neckar

Jahresunterweisung Elektrotechnik

nach DGUV Vorschrift 3 zum Erhalt der EFK Qualifikation

> Neuigkeiten zum Arbeitsschutz> Verantwortung zur Arbeitssicherheit (DGUV V1)> Unfallbeispiele von Elektrounfällen> Arbeitssicherheit beim Umgang mit dem elektrischen Strom> Gefahrenabwehrmaßnahmen> Schutzziele zur Vermeidung von Elektrounfällen (DGUV V3,

VDE 0100, VDE 0105 Teil 100)> Anlagenbetreiber, Anlagenverantwortlicher, Arbeitsverant-

wortlicher> Durchführungserlaubnis, Freigabe zur Arbeit, Organisation> Notfallplan> Schutzmittel und persönliche Schutzausrüstungen bei Arbei-

ten an elektrischen Anlagen> Diskussion und Schlusswort

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

6. bis 10. NovemberNr. 60065.00.008

TeilnahmegebührEUR 1.950,00

LeitungDipl.-Ing. F. Schlüter

ReferentenM. Höwing Iserlohn Dipl.-Ing. F. Schlüter ITW Schindler GmbH, Großensee

Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten

Theoretischer Teil EFKffT

> Rechtliche Grundlagen > Grundlagen der Elektrotechnik> Messübungen mit Multimeter > Gefahren und Wirkungen des elektrischen Stroms auf

Menschen, Tiere, Sachen> Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren und bei indirek-

tem Berühren > Kabel und Leitungen > Sicherungssysteme > Stromversorgung im Gebäude > Elektroschutzkonzept> Prüfung von Schutzmaßnahmen > Arbeitsmethoden> Drehstrommotoren > Grundlagen der Automatisierungstechnik> Schaltplanlesen > Steuerungstechnik> Übungen am Schaltschrank und an Modellen> Abschlusstest

Sie lernen den sicheren Umgang mit elektrischen Spannun-gen, Strömen, Anlagen, die für Laien lebensgefährlich sind.Deshalb ist eine Vermittlung der grundlegenden theoretischen Zusammenhänge genauso wichtig, wie die Sensibilisierung für Gefahren und Wirkungen elektrischen Stroms auf Lebewe-sen und Anlagen.Zudem wird der sichere Umgang mit lebensgefährlichen Spannungen und Strömen im Niederspannungsbereich bis 1000V geübt. Im Besonderen wird auf Schutzarten/Schutz-mechanismen eingegangen. Weiterer wichtiger Aspekt sind rechtliche Grundlagen für das Arbeiten an elektrischen Anla-gen, die Aufgaben/Pflichten der EFKffT, aber auch die Grenzen der Tätigkeit.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

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144 145Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. OktoberNr. 32793.00.016

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Ing. (FH) T. Scholz Dresden

Erdung und Potenzialausgleich in elektrotechnischen Anlagen

Grundlage und aktuelle Normenlage zu Erdungssystemen der Nieder- und Hochspannungstechnik

> Normen und Vorschriften der Erdungstechnik> Erdung und Potenzialausgleich in Starkstromanlagen mit

Nennspannungen bis 1000 V> Erdung und Potenzialausgleich in Anlagen mit Nennspan-

nungen größer 1 kV> Erdungsverhältnisse in Globalen Erdungssystemen > gemeinsame Hoch- und Niederspannungserdungen: Erläute-

rung der Kriterien für den Zusammenschluss nach DIN VDE 0101 und DIN VDE 0100-442

> Erdung und Potenzialausgleich in der Informationstechnik: gemeinsame Erdungssysteme für Starkstrom und IT-Anla-gen; moderne Erdungskonzepte für IT-Anlagen; EMV-gerech-te Kabelverlegung; bauwerksintegrierte Erdungs-, Blitz-schutz-, Potenzialausgleichssysteme

Das Seminar stellt den fortgeschrittenen Stand der Technik für Erdung und Potenzialausgleich vor. Ausgehend von Grund-kenntnissen der Erdungstechnik wird insbesondere auf die starkstromtechnischen Vorschriften in DIN VDE 0101, DIN VDE 0100-442 und -540 eingegangen. Des Weiteren werden Sie über DIN EN 50310 sowie einige Vorschriften in DIN EN 50174 Teile 2 und 3 informiert. Sie vertiefen damit bereits vorhande-ne Kenntnisse und aktualisieren Ihr Wissen.

Jahresunterweisung Elektrotechnik

Sie werden in diesem Seminar mit den neuesten Bestimmun-gen zum Arbeitsschutz (BetrSichV, VDE0105) beim Umgang mit elektrotechnischen Anlagen vertraut gemacht und er-halten Hinweise über ihre praxisnahe Durchführung. Auf die richtige Auswahl und Anwendung von Schutzmaßnahmen, Schutzgeräten und persönlichen Körperschutzmitteln wird besonders intensiv eingegangen. Dieses Seminar erfüllt die Forderung des § 12 des Arbeitsschutzgesetzes sowie des § 4 der DGUV V1 nach Durchführung der jährlichen Unterweisung. Sie erhalten auf der qualifizierten Teilnahmebescheinigung 2 VDSI-Punkte Arbeitsschutz.

Seminar

in Zürich

15. SeptemberNr. 35088.00.001

TeilnahmegebührEUR 590,00

ReferentDr. A. Hildebrandt Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim

Safety Integrity Level (SIL)

Einführung in die IEC/EN 61508

> Was ist die Ursache von Unfällen? > Statistik von Unfallursachen> Risiko nach IEC/EN 61508 > tolerierbares Risiko > Risikoreduzierung> Methoden zur Risikobeurteilung > Sicherheitslebenszyklus> Functional Safety Management System > systematische und zufällige Fehler > Anteil ungefährlicher Ausfälle (SFF) > Fehlertoleranz der Hardware (HFT) > Ausfallraten und Wahrscheinlichkeiten> Diagnoseeinfluss > Wiederholungsprüfungsintervall T1> Reparaturzeit MTTR und MRT> Ausfallwahrscheinlichkeit der Sicherheitsfunktion> PFD-Berechnung > Redundanz > Auswahlschaltung 1oo2, 2oo3> unvollständige Wiederholungsprüfung> Beispiel: Überfüllsicherung

Die Teilnehmer sollen die grundlegenden Prinzipien und Kon-zepte der EN 61508 Teil 1 verstehen. Hierzu wird das prinzi-pielle Vorgehen bei der Gefährdungs- und Risikoanalyse zur Ermittlung der SIL-Anforderung erklärt.Ausgehend von systematischen und zufälligen Fehlern werden die Maßnahmen zur SIL-Erreichung besprochen (Fehlerver-meidung, Fehlerbeherrschung). Die Berechnung der Versa-genswahrscheinlichkeit wird nach einer kurzen Einführung in die Zuverlässigkeitstechnik anhand eines praktischen Bei-spiels (Überfüllsicherung) demonstriert.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

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Elektrische Anlagen in Krankenhaus und Medizintechnik

> Prüfung, Wiederholungsprüfung und Dokumentation: Nor-men, Erstprüfung, Wiederholungsprüfung, vor allem nach DIN VDE 0100 Teil 710; Messungen und Prüfungen, Abläufe und Dokumentation

Ziel des Seminars ist, die von normalen Installationen deutlich abweichende Installation im medizinisch genutzten Bereich im gesamten Verlauf von den Stromquellen bis zu den Steckdo-sen zu diskutieren. Es gilt, beliebige „erste Fehler“ auf dem gesamten Weg der besseren Stromversorgung zu erkennen. Mitbegleitende Normen dürfen nicht zu kurz kommen, um den sicheren Betrieb und die notwendige Verfügbarkeit für medizi-nisch genutzte Geräte/Systeme zu realisieren. Eine Informati-on für Planer, Errichter und Betreiber.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. OktoberNr. 33470.00.010

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Ing. W. Hennig Ingenieurbüro Hennig VDI VDE, Sachverständi-ger des BDSF, Burgthann

Messpraktikum zur BetrSichV, den TRBS und der DGUV Vorschrift 3 (BGV A3)

DIN VDE 0100/0105/0113/0413/0701-0702/0751/BetrSichV/TRBS/DGUV Vorschrift 3 (BGV A3)

> Gefahren durch elektrischen Strom, Berührungsspannun-gen, Abschaltzeiten

> Gesetzliche Forderungen: Energiewirtschaftsgesetz, Pro-duktsicherheitsgesetz 2011-12, Arbeitsschutzgesetz, Be-triebssicherheitsverordnung 2015-06; TRBS 1201, 1203 neu 2014/2012; DGUV Vorschrift 3 – Erfahrungen

> Schutz gegen elektrischen Schlag nach DIN VDE 0100-410 2007-06

> Prüfung elektrischer Geräte nach DIN VDE 0701-0702 2008-06, 0751-1 2008-08

> Prüfung elektrischer Maschinen nach VDE 0113-1/A1 2007-06/2009-10

> Praktikum: Anlagenprüfung; Betriebsmittelprüfung/Geräte-prüfung nach DIN VDE 0701-0702/0751; Isolationsmessung

Aus- und Weiterbildung zur „befähigten Person“ für die Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BetrSichV. Nach dem Arbeitsschutzgesetz § 12, der neuen Be-triebssicherheitsverordnung 2015-06 und der DGUV Vorschrift 1 (BGV A1) §§ 4 und 7 ist jeder Arbeitgeber verpflichtet, seine Arbeitnehmer sachbezogen zu unterweisen. Für den Bereich der elektrischen Anlagen und Betriebsmittel wird diese Forde-rung durch die Seminarteilnahme erfüllt. Der ausführliche Pra-xisteil bildet einen Schwerpunkt des Seminars. Die Teilnehmer messen mit verschiedenen Messgeräten im Praktikum.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

16. OktoberNr. 33644.00.009

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl.-Ing. H.-J. Feigl Bischoffen

Elektrische Anlagen in Krankenhaus und Medizintechnik

Starkstromanlagen und Stromversorgung von medizinisch genutzten Geräten

> Grundlagen, Forderungen, Festlegungen: Klassifizierung medizinischer Bereich und daraus abgeleitete Anforderun-gen; Gesetze, Normen, Vorschriften, Anforderungen an medizinisch elektrische Geräte

> Stromquellen/Stromverteilung: öffentliches Versorgungs-netz und seine Grenzen; Notstromversorgung, USV, Strom-versorgung für Sicherheitszwecke; Stromversorgung außer-halb des Krankenhauses

> Schutzmaßnahmen, Stromkreise, Steckdosen: Systeme im Vergleich (TN-S, TT, II, IT und med. IT); Steckdosenstrom-kreise und Schaltschränke in medizinisch genutzten Berei-chen der Gruppe 2

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. OktoberNr. 33832.00.008

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungA. Fritsch

ReferentenA. Fritsch R. Stahl Schaltgeräte GmbH, Waldenburg M. Graube Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), Braunschweig

Explosionsschutz durch Eigensicherheit

Aktuelle Normen und Anwendungen eigensicherer Systeme im Ex-Bereich

> Einführung in den Explosionsschutz> Überblick relevanter Normen: EN, IEC, NEC (USA);

verwandte Themen (SIL, Feldbus)> Grundlagen der Eigensicherheit> Ex i Installation in explosionsgefährdeten Bereichen> Eigensicherheit in der Zone 2 > Projektierung eigensicherer Stromkreise> Explosionsschutz für optische Strahlung: Zündmechanis-

men; Zündschutzarten op is/pr/sh; Nachweis für op is> neue Möglichkeiten der Eigensicherheit mit power-i> Explosionsschutz für Feldbusse und Wireless> Inverkehrbringen eigensicherer Ex-Geräte

Sie erhalten neben einer allgemeinen Einführung in den Explo-sionsschutz einen Überblick über die aktuellen nationalen und internationalen Normen zur Zündschutzart „Eigensicherheit“. Das Grundprinzip der Eigensicherheit wird mit Informationen zu Kennzeichnung und Anwendungen erläutert. Im prakti-schen Teil führen wir einfache und komplexe Ex i Nachweise von Zusammenschaltungen anhand mehrerer Beispiele durch. Die korrekte Planung, Installation und Wartung für Stromkrei-se mit eigensicheren Betriebsmitteln wird ebenfalls diskutiert.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

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Betreiberverantwortung für elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Nach dem Seminar kennen Sie alle einschlägigen Normen, Vorschriften und Gesetze und sind in der Lage, ein praxistaug-liches Organisationsmodell umzusetzen.

Die Teilnehmer erhalten auf der zertifizierten Teilnahmebestä-tigung 2 VDSI-Punkte Arbeitsschutz.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

26. OktoberNr. 32386.00.016

TeilnahmegebührEUR 620,00

LeitungDipl.-Ing. (FH) R. Wächter

ReferentenDipl.-Ing. (FH) W. Rehme INOTEC Sicher-heitstechnik GmbH, Nördlingen Dipl.-Ing. (FH) R. Wächter SITEC Sachverständi-genbüro, Weingarten

Notbeleuchtung

Normgerechte Planung und Betrieb von Sicherheitsbeleuch-tung

> Rechtliche Grundlagen: Normenstruktur, Rechtsgrundlagen, Verordnungen im Baurecht, Bauauflagen, Prüfgrundlagen, Abnahmeprüfungen

> brandschutztechnische Anforderungen an die Leitungsanlagen > Normen, Gesetzliche Richtlinien, Allgemeines> Stromquellen für Sicherheitsbeleuchtung: Batterietypen,

Anforderungen an Batterieräume, Zentral-/Gruppenbatterie-anlagen, Einzelbatterieleuchten

> Lichttechnik: Anforderungen an Leuchten, Leuchtenkenn-zeichnung; Kennzeichnung von Rettungswegen; Ausfüh-rung/Erkennbarkeit von Rettungszeichen, Erkennungsweite; Beleuchtungsstärke, Blendung; Antipanikbeleuchtung

> Wartung, Messung und Prüfung von Sicherheitsbeleuchtungen> allgemeine Anforderungen an Elektroanlagen gemäß VDE

0100 Teil 718

In diesem Seminar wird erläutert, wo eine Sicherheitsbeleuch-tungsanlage überhaupt erforderlich ist. Für verschiedene An-wendungsbereiche werden sowohl die geltenden rechtlichen Aspekte als auch die fachgerechte Ausführung der Installati-onen aufgezeigt und mit Praxisbeispielen anschaulich erklärt. Sie lernen die derzeit gültigen Normen kennen und bekommen praxisorientierte Hilfestellung für die Projektierung, Installa-tion und den Betrieb von Sicherheitsbeleuchtungsanlagen/Notbeleuchtungen.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

19. OktoberNr. 32412.00.012

TeilnahmegebührEUR 620,00

LeitungDipl.-Ing. W. Schubert

ReferentenDipl.-Ing. T. Gradl Eltex-Elektrostatik GmbH, Weil am Rhein Dipl.-Ing. W. Schubert Schubert GMD, Gutach-ten – Industrieberatung, Taucha

Zündgefahren in explosionsgefährdeten Bereichen

> Gefahren infolge elektrostatischer Aufladungen > Gefahren infolge mechanisch erzeugter Funken

> Basiswissen zur Entstehung elektrostatischer Aufladungen – Experimentalvortrag: Grundsätze zur Elektrostatik; Trenn-aufladung, tribolektrisches Spektrum; Corona-Entladung; Schüttgutaufladung; Influenz als Phänomen und Gefahr; Beispiele

> Übersicht zur IEC 60079-32: Brand/Explosion – Experimen-talvortrag: brennbare Stoffe, Reaktionsabläufe; Explosions-grenzen, Flammpunkt; GHS/EPL; Zündenergie; Arten der Gasentladungen

> Messtechnik der Elektrostatik und deren praktische Anwen-dung – Experimentalvortrag: Funktion/Aufbau, Verhinderung von Messfehlern; Handhabung der Messgeräte

> Beurteilung elektrostatischer Zündgefahren: Oberflächen- und Durchgangswiderstand, Ableitwiderstände, Abschät-zung von Zündgefahren, Gefahrenquellen

Das Seminar vermittelt, ausgehend von dem Regelwerk IEC 60079-32 und der neuen, der Gefahrstoffverordnung – Gef-StoffV – zugehörigen TRGS 727 das erforderliche Basiswissen über Entstehung, Messung und Vermeidung elektrostatischer Aufladung und erklärt die Zusammenhänge in relevanten Experimenten.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

23. und 24. OktoberNr. 35076.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

ReferentDipl.-Ing. F. Schlüter ITW Schindler GmbH, Großensee

Betreiberverantwortung für elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Rechtsgrundlagen, Verantwortung, Pflichten und Tätigkeiten

> Betreiberverantwortung> Organisation der elektrotechnischen Sicherheit> die DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) „Elektrische Anla-

gen und Betriebsmittel“> Betrieb von elektrischen Anlagen (gemäß VDE 0105 Teil 100)> Anforderungen an die in der Elektrotechnik tätigen Personen

nach VDE 0100-10> Gefährdungsbeurteilungen> Prüfung von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln nach

BetrSichV

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SISTEMA Intensivtraining

Struktur; SISTEMA-Beispiele: diverse Strukturen/Varianten, Sicherheits-SPS, sichere Bussysteme

> Besonderheiten, Tipps, effektives Arbeiten> Projektablauf und Dokumentation

Sie vertiefen anhand von Beispielen Ihr Wissen und machen sich mit dem PC-Tool SISTEMA und den dort angebotenen Funktionen vertraut. Sie trainieren die effektive Nutzung die-ses Tools und entwickeln etwas Routine.Auf Basis praxisbezogener Schaltungen werden sicherheits-gerichtete Schaltungen analysiert, entsprechende Blockstruk-turen gebildet, Strukturelemente/Daten in SISTEMA eingege-ben, Ergebnisdaten ermittelt und interpretiert.Anhand verschiedener Schaltungen und Besonderheiten werden Tipps und Möglichkeiten zur Optimierung von Struk-turdarstellungen und Ergebnisermittlungen aufgezeigt.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. NovemberNr. 33294.00.012

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDr.-Ing. habil. H.-J. Herrmann Siemens AG, Produktma-nager Maschinenschutz, Nürnberg

Schutz von Generatoren und Kraftwerks-blöcken

Wirksamer Schutz vor Erdschlüssen, Kurzschlüsse und ande-ren Fehlerursachen

> Einführung in den Generatorschutz: Fehlerarten, Ursachen; typische Schutzprinzipien im Überblick Ausführung von Kraftwerksblöcken; Block-/Sammelschienenschaltung; Be-sonderheiten bei ausgewählten Kraftwerksblöcken

> Vertiefung von Schutzprinzipien: Ständererdschlussschutz, Läufererdschlussschutz, Kurzschlussschutz, Untererre-gungsschutz

> Engineering, Inbetriebnahme: Auslegung der Belastungs-einrichtung für den Ständererdschlussschutz, typische Anpassungen bei der Schutzerneuerung, Inbetriebnahme des ungerichteten/gerichteten Ständererdschlussschutzes, allgemeine Inbetriebnahmeempfehlungen

> Auslegung von Stromwandlern: Übertragungsverhalten, Dimensionierungsempfehlung, Berechnungsbeispiel

> Anlagenausführung mit digitalen Schutzeinrichtungen

In diesem Seminar werden Grundkenntnisse zum Schutz von Generatoren und Kraftwerksblöcken vermittelt. Sie lernen die wesentlichen Schutzprinzipien und ihren Einsatz in Abhängig-keit von Anlagengröße und -ausführung kennen. Ausgewählte Beispiele dienen Ihnen als Hilfestellung für eigene technische Umsetzungen und Anwendungen. Hierbei lernen Sie neben ty-pischen Schutzeinstellungen auch die Auslegung von Strom-wandlern kennen.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

7. NovemberNr. 33835.00.012

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl.-Ing. G. Plüddemann Ingenieurbüro Plüdde-mann, Viernheim

Sicherheitsnorm EN 13849 für sichere Maschinensteuerungen

Aktuelle Änderungen, Anwendungen, Aufbau von Maschinen-steuerungen

> Sicherheitsprinzipien: Erarbeitung verschiedener Basisme-thoden anhand eines Denkmodells

> Struktur des Normenwesens (Kurzform)> aktuelle Sicherheitsnormen > Grundlagen der Sicherheitsnorm ISO 13849: Anwendung;

Kat., MTTF, DC, CCF, PFH, weitere Kenndaten; Verkettung von Subsystemen; Performance-Level-Ermittlung; B10d

> Projekt, Sicherheitsfunktion, Dokumentation (Kurzform)> von der Schaltung zur sicherheitsgerichteten Blockstruktur,

Berechnungen> Anwendung des PC-Tools SISTEMA: ausführliches Beispiel

zu PL c, Arbeitsweise, Möglichkeiten von SISTEMA > Beispiel mit SISTEMA: zweikanalige Struktur, PL d > Anhang: Liste der verwendeten Kurzzeichen, Auswahlliste

und Einordnung der Beispiele aus dem BGIA-Report 2/2008

Ziel des Seminars ist es, die Umsetzung der Norm vom Schaltplan bis zur Bestimmung des Performance-Level an-hand praxisnaher Beispiele zu vermitteln. Hintergrundwissen und spezifische Fachbegriffe werden erklärt und anschaulich gemacht.

Das kostenlose PC-Tool des IFA (Institut für Arbeitsschutz), SISTEMA, wird beispielhaft vorgestellt. Aufbau, Funktionen und Möglichkeiten werden dargestellt.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

8. NovemberNr. 34696.00.003

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl.-Ing. G. Plüddemann Ingenieurbüro Plüdde-mann, Viernheim

SISTEMA Intensivtraining

Workshop zur Maschinenrichtlinie

> Einführung/Übung: zweikanalige Beispielschaltung, Ermitt-lung des sicherheitsgerichteten Blockschaltbilds; Ermittlung von Kat, MTTFd, DC, CCF, PFH, Performance-Level (PL)

> SISTEMA, begleitend zu folgenden Beispielen: Aufbau, Funktionen, Möglichkeiten; Definition von Projekten/Si-cherheitsfunktionen, Risikoabschätzung; Strukturbildung, Dateneingabe; Ermittlung von PFH, PL,Nutzung von Herstel-lerbibliotheken, Anlegen eigener Bibliotheken, Dokumentati-onsausdruck, Hintergrundwissen, Experten-Einstellungen

> SISTEMA-Beispiele/Übungen: einkanalige, zweikanalige

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Produktsicherheit von Einrichtungen für Audio/Video und ICT (Product Safety) IEC/EN 62368

> Geplante spezielle Applikationen > Checklisten > Diskussion: 62368 versus 60950

Ihr Nutzen:Zweck dieses Seminars ist, Fach- und Führungskräfte dabei zu unterstützen, die Sicherheit von Geräten sicherzustellen (Ein-zelgeräte aber auch Systeme). Die hier besprochenen Anforde-rungen der Sicherheitsnormen sollen die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen oder Schäden durch nachstehende Gefahren verringern:> gefährliche Körperströme> Brandgefahr> mechanische Gefahr> Gefahr durch heisse Teile> Gefahr durch Strahlung

Die Kenntnis und Einhaltung der Normen soll aber auch den Handel mit Geräten/Einrichtungen erleichtern.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. NovemberNr. 32638.00.028

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungProf. Dr.-Ing. W. Pfeiffer

ReferentenDipl.-Phys. W. Bogner Siemens AG, Digital Factory Division Control Products, Amberg Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer Mühltal

Isolationskoordination VDE 0110

Luft- und Kriechstrecken und feste Isolierungen in elektri-schen Betriebsmitteln und elektronischen Geräten

> Grundzüge der Isolationskoordination (IEC 60664-1, IEC 60664-2, IEC 60664-4 und IEC 60664-5, gegenwärtig zurück-gezogen, erscheint demnächst als IEC TR 63040)

> Anwendung von Beschichtungen, Eingießen oder Vergießen zum Schutz gegen Verschmutzung (IEC 60664-3)

> Elektrische Prüfverfahren insbes. zur Beurteilung fester Isolierungen

> Überspannungen in Niederspannungsnetzen (IEC TR 62066)> Entstehung und Ausbreitung von transienten Überspannun-

gen in Niederspannungsinstallationen sowie deren Messung > Isolationskoordination für elektronische Betriebsmittel in

Starkstromanlagen (EN 50178)> Auswirkungen der Isolationskoordination auf den Nieder-

spannungs-Schaltgerätebereich (IEC/TC 121)

Die zahlreichen Änderungen, die in der neuen Ausgabe der VDE 0110 Teil 1 verankert sind, werden im Seminar ausführ-lich besprochen. In diesem Zusammenhang werden auch die anderen Teile der Normenreihe VDE 0110 erläutert. Die Veran-schaulichung erfolgt durch geeignete Bemessungsbeispiele, die teilweise auch von den Teilnehmern zu bearbeiten sind.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

27. NovemberNr. 32959.00.011

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl.-Ing. P. Löffelholz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauf-fen am Neckar

Instandhaltung von Schaltgeräten und elektrischen Anlagen

Verantwortung – Organisation – Vorbereitung – Durchfüh-rung – Prüfung

> Ziele der Instandhaltung> mangelnde Instandhaltung im Elektrobereich und ihre Folgen> Gesetzliche Grundlagen und fachliche Verantwortung für die

Instandhaltung im Elektrobereich> Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutz-Gesetz und Be-

triebssicherheitsverordnung – eine wichtige Grundlage einer ausgewogenen Instandhaltungsstrategie

> Anwendung der Gefährdungsanalyse und -beurteilung auf die Instandhaltung

> weitere Vorgehensweisen, Zusammenfassung: Wartungs-zyklen von Schaltgeräten und Anlagen, Ausblick auf weitere Entwicklungen

Dieses Seminar informiert über> die Instandhaltungsmaßnahmen nach den Vorschriften (u.a.

DGUV, VDE)> die Umsetzung dieser Maßnahmen entsprechend ArbSchG

und BetrSichV> Aktivitäten, die in der Praxis durchgeführt werden müssen

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

27. bis 29. NovemberNr. 32711.00.028

TeilnahmegebührEUR 1.290,00

ReferentH. Hintz Stuttgart

Produktsicherheit von Einrichtungen für Audio/Video und ICT (Product Safety) IEC/EN 62368

IEC 62368/EN 62368 – DIN/EN 62368-1/VDE 0868-1

> Einführung: Grundlagen der Sicherheit, EU Richtlinien; Fall-beispiele, RAPEX

> Einführung in IEC 62368 > Begriffe zur Produktsicherheit> Allgemeine Anforderungen (Abschnitt 4) > Wirkung des elektrischen Stroms auf den menschlichen

Körper> Elektrisch verursachte Verletzungen (Abschnitt 5) > Elektrisch verursachter Brand (Abschnitt 6) > Verletzungen durch gefährliche Stoffe (Abschnitt 7)> Mechanisch verursachte Verletzungen (Abschnitt 8)> Verletzungen durch Verbrennungen (Abschnitt 9)> Verletzungen durch Strahlung (Abschnitt 10) > Anhänge > Geplante Änderungen (Ausgabe 3)

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In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

16. bis 18. OktoberNr. 33527.00.009

TeilnahmegebührEUR 1.390,00

LeitungProf. Dipl.-Ing. P. Pauli

ReferentenDr. L. Cirillo Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG, München Dipl.-Ing. (FH) M. Hille SELEX ES GmbH, Neuss Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Universität der Bun-deswehr München, Neubiberg Dipl.-Ing. G. Weiß Airbus Defence & Space, Ulm Dr. W. Wendler Rohde & Schwarz GmbH, Geschäftsbereich Mess- technik, München

Radartechnik

Grundlagen, Verfahren und Anwendungen

> Grundlagen der Radartechnik > Radargleichung > Radarsignale: Spektren bei CW- und Pulssignalen, LPRF- und

HPRF-Radar, Leistungen und Energie des Radarsignals, Ziel-verweilzeit, Trefferzahl, Matched Filter Prinzip

> Radar- und Navigationsverfahren: Dauerstrich-Radarverfah-ren, Pulsradar-Verfahren

> Messungen an Radarsystemen/Komponenten > Messungen an Radarsignalen > Radarsignalverarbeitung > Synthetisches Apertur Radar (SAR)> Radarsimulation: Einsatzmöglichkeiten, Simulationsgrundla-

gen und -techniken, Simulationsbeispiele> Wetter-Radar: Meteorologische Ziele, Radar-Gleichung

für Meteorologen, Wetter-Radar-Hardware, Radar-Rohda-ten-Erfassung, Wetter-Radar-Produkte: Wetterbilder für Meteorologen, Flughafen-Controller, die Landwirtschaft oder Hydrologie

Radartechnische Verfahren werden heute nicht nur zur Kont-rolle des Luft- und Schiffsverkehrs oder bei der Erderkundung eingesetzt. Im Straßen- und sogar beim Schienenverkehr werden bei Nacht und Nebel mit Radar Hindernisse detektiert oder der Abstand zum Vordermann geregelt. Dieses Seminar gibt allen Interessenten und Anwendern auf diesem Gebiet die Möglichkeit, sich innerhalb kurzer Zeit mit den Grundlagen, physikalischen und technischen Regeln, mit den Signalen und deren Qualität sowie mit den vielfältigen Anwendungen der CW- und Pulsradartechnik vertraut zu machen.

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. OktoberNr. 32955.00.011

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

LeitungProf. Dipl.-Ing. H. Vetter

ReferentenDipl.-Ing. (FH) J. Angstenberger RUETZ SYSTEM SOLU-TIONS GmbH, München Dipl.-Ing. (FH) M. Schleicher Esslingen Dipl.-Ing. J. Tauscher SMART IN OVATION GmbH, Stuttgart Prof. Dipl.-Ing. H. Vetter Hochschule Esslingen, Fakultät Fahrzeug-technik Prof. Dr.-Ing. W. Zimmermann Hochschule Esslingen, Fakultät Informations-technik

Bussysteme im Kfz

Grundlagen und Einführung in CAN, LIN, FlexRAY, Ethernet, MOST

> Grundlagen der Datenkommunikation: Bustopologien, Hardwareschnittstellen, DIN/ISO Schichtenmodell, Kfz-spezi-fische Anforderungen

> CAN Bussystem: Grundlagen, Protokoll, Buszugriff, Fehler-management, Physical Layer, praktische Übung, Entwick-lungstool

> LIN Bussystem: Grundlagen, Botschaftsaufbau und Physical Layer

> Transport- und Diagnoseprotokolle> FlexRay Bussystem: Grundlagen, Protokoll, Physical Layer,

praktisches Beispiel> Automotive Ethernet: Grundlagen, OABR Physical Layer,

SOME/IP and Sevice Discovery> MOST Bussystem: Grundlagen, Aufbau/Funktion, Physical

Layer, optische Datenübertragung

Sie erhalten eine Übersicht über die wichtigsten in Fahrzeu-gen eingesetzten Bussysteme und lernen anhand praktischer Beispiele Aufbau und Funktionsweise ausgewählter Bus-systeme kennen. Es werden der CAN Bus, CAN-FD und das LIN Bussystem vorgestellt und anhand praktischer Übungen kennengelernt. Danach erfolgt eine Einführung in die Bussys-teme FlexRay, Ethernet und MOST mit praktischen Beispielen. Professor Zimmermann, Autor des Fachbuchs „Bussysteme in der Fahrzeugtechnik“, wird Transportprotokolle am Beispiel der Fahrzeugdiagnose über CAN darstellen. Die beiden Tage sind auch einzeln buchbar.

Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen

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156 157Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

Sprechfunkgeräte- messtechnik

> Empfängerempfindlichkeit > S/N-/SINAD-Messverfahren > NF-Frequenzgang, Klirrfaktor, Rauschabstand, Audioqualität> Einsatz von NF-Bewertungsfiltern > Großsignalverhalten> praktische Messvorführungen

Dieses Seminar führt in die grundsätzliche Funktionsweise von FM-Sende-Empfängern ein. Anhand europäischer Prüf-vorschriften werden die relevanten Prüfparameter erläutert und alle Messungen mit einem modernen Funkgeräte-Mess- platz vorgeführt.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) und dem Deutschen In-stitut für Breitbandkom-munikation (dibkom)

Seminar

in Ostfildern

10. bis 12. OktoberNr. 34686.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.380,00

ReferentDipl.-Ing. S. Rademaker Viavi Solutions Deutsch-land GmbH, Eningen

Technologien neuer optischer High-Speed-Netze

Gigabit und Terrabit sicher übertragen

> WDM – DWDM – CWDM: Aufbau und Funktionsweise; Stan-dards und Normen; spezielle aktive und passive Kompo-nenten (Tunable-Laser, MUX, DEMUX, EDFA, RAMAN-Ver-stärkung, ROADM u.a.); Messgrößen an WDM-Systemen; Chromatische Dispersion (CD) und Polarisationsmoden-dispersion (PMD); Dispersionsmanagement; nichtlineare Effekte in Glasfasern; All Optical Networks (AON)

> 10G/40G/100G: Motivation und weltweite Erfolgsmeldungen; neue Technologien; Standards und Normen; Einsatzgebiete und Applikationen; Module und Schnittstellen; Modulations-verfahren; Markttrends, Hersteller, Betreiber, Kooperationen; Interoperabilitätstests; essentielle Messungen

Sie verstehen die Funktionsweise von WDM-Systemen und deren Komponenten. Sie können die bei Messungen an WDM-Systemen gewonnenen Messergebnisse interpretieren und die Auswirkung auf die Performanz einschätzen. Techno-logien neuer optischer High-Speed-Netze sind Ihnen ebenso bekannt wie auch die zugehörigen Module, Schnittstellen, Modulationsverfahren, Standards und Normen.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. NovemberNr. 33678.00.011

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Ing. R. Krüger Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG, Geschäfts-bereich Messtechnik, München

Sprechfunkgerätemesstechnik

Für analoge Funkgeräte

> Europäische Normen/Messvorschriften > Funkbetriebsarten > Aufbau eines Messplatzes zum Prüfen von Funkgeräten > Sendermessungen > Blockdiagramm/Funktionsweise eines Senders > Messaufbau für Sendermessungen > Trägerfrequenz/-leistung > Besselspektrum eines FM-Signals > Qualitätsparameter des demodulierten Signals > NF-Frequenzgang, Klirrfaktor, Rauschabstand, Audioqualität> Empfängermessungen (mit einem Messsender) > Blockdiagramm/Funktionsweise eines Empfängers > Messaufbau für Empfängermessungen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

18. bis 20. OktoberNr. 32216.00.016

TeilnahmegebührEUR 1.390,00

LeitungProf. Dipl.-Ing. P. Pauli

ReferentenProf. Dr.-Ing. S. Cichos Hochschule für Wirt-schaft und Recht Berlin, Fachbereich Duales Studium Wirtschaft + Technik Prof. Dr.-Ing. habil. J. Hopf Haar Prof. Dr.-Ing. D. Manteuffel Leibniz University of Hannover, Director of Institute of Microwave, and Wireless Systems Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Universität der Bun-deswehr München, Neubiberg

Technik der Antennen

Moderne Antennen entwickeln und integrieren

> Einführung in die Antennentechnik> Antennen für mobile Endgeräte> Antennenentwurf und Analyse mit modernen numerischen

Verfahren> Antennenmesstechnik> Breitbandantennen für HF bis SHF> Antennen für Ortungs- und Navigationsanlagen> Antennen für induktive RFID-Systeme > Antennen in der Automatisierungstechnik> Radarantennen> Aktive Antennen> Fahrzeugantennen

Der Boom der kommerziellen Anwendung spielt sich im Be-reich der Feststationen für Mobilfunk und TETRA, bei Anten-nen für EMV- und EMVU-Messungen, aber auch bei der Wei-terentwicklung all jener oben genannten Massenprodukte, wie Fahrzeug- und Mobilfunkantennen oder verbesserten Satelli-tenempfangsantennen ab. Im Seminar werden die wichtigsten Antennentypen und ihre charakteristischen Eigenschaften und Einsatzbereiche vorgestellt. Aber auch Grundlagen der Antennenmesstechnik und CAD-Entwicklungsmöglichkeiten für Antennen jeglicher Art werden erläutert.

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

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Expertenwissen LWL-Technik

Das Seminar vermittelt den aktuellen Stand der LWL-Technik. Dabei wird versucht, die komplexen Zusammenhänge „be-greifbar“ zu vermitteln. Deshalb wird sehr viel Anschauungs-material verwendet. Grundlagen der LWL-Technik werden ebenso erläutert wie die innovative Weitverkehrstechnologie und Messmethoden an verschiedenen optischen Systemen.Sie erfahren,> wie die unterschiedlichen Nachrichtenübertragungstech-

niken über LWL funktionieren, und können Messverfahren sinnvoll anwenden

> worauf bei der Installation und Abnahme von LWL-Netzen geachtet werden muss

> wie mit Komponenten für LWL-Netze richtig umgegangen wird

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

22. bis 24. NovemberNr. 32313.00.017

TeilnahmegebührEUR 1.390,00

LeitungProf. Dipl.-Ing. P. Pauli

ReferentenDipl.-Ing. (BA) D. Heckel Keysight Technologies Deutschland GmbH, Böblingen Dipl.-Ing. A. Henkel Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG, Geschäfts-bereich Messtechnik, München Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Universität der Bun-deswehr München, Neubiberg

Hochfrequenz- und Mikrowellen- messtechnik, Teil C

mit praktischen Messvorführungen

> Grundlagen der Impedanzmessungen> Impedanzverhältnisse auf Leitungen; Leitungskreisdiagramme> Impedanzmessung nach Betrag; skalare Netzwerkanalysatoren> Skalare Netzwerkanalysatoren> Vierpolparameter in der HF- und Mikrowellenmesstechnik > Aufbau eines heterodynen N-Tor-Netzwerkanalysators> Messfehler und ihre Korrektur, Kalibrierung> Vektorielle Netzwerkanalyse in verschiedenen Anwendungs-

bereichen > Impedanzmessung in der Hohlleitertechnik> Vektorielle Impedanzanalyse – State of The Art bei moder-

nen Netzwerkanalysatoren

Die praxisnahe Einführung in die Grundlagen der Impedanz-messung, gefolgt von Vorträgen/Hinweisen zur Ermittlung, Darstellung, Anwendung spezieller Vierpolparameter, be-sonders der S-Parameter, steht am Anfang des Seminars. Anschauliche Darstellungen komplexer Impedanzen und Reflexionsfaktoren in Kreisdiagrammen (Buschbeck-, Smith- und Carter-Diagramm) bereiten Sie auf das Hauptthema vor: Impedanz-, Anpassungs-, Reflexionsfaktormessung im HF-/Mikrowellen-Frequenzbereich. Dazu gehört auch jede Art von S-Parameter-Messung, wie Hot-S-/X-Parameter-Messungen. Inhalte aller Vorträge werden durch praktische Mess-Demons-trationen illustriert.

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

Seminar

in Dresden

26. und 27. OktoberNr. 32243.00.014

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDr. rer. nat. D. Eberlein Lichtwellenleiter-Tech-nik, Dresden

Lichtwellenleiter-Technik

Grundlagen, Messtechnik, Verbindungstechnik, aktuelle Anwendungen

> Grundlagen der LWL-Technik: physikalische Grundlagen, Lichtwellenleiter-Typen, Dämpfung/Dispersion

> LWL-Messtechnik: Dämpfungsmessung, Rückstreumessung, Auswertung problematischer Rückstreudiagramme, Abnah-mevorschriften

> Lösbare Verbindungstechnik: Steckverbinder-Technologien/ -Typen, Konzepte Kernzentrierung/ des Stirnflächenkontak-tes, Umgang mit Steckverbinder

> Nichtlösbare Verbindungstechnik: Prinzipien Spleißverfah-ren, Konzepte Kernzentrierung

> Wellenlängenmultiplex: DWDM, CWDM, Vergleich> Fiber-to-the-Home: Netzstrukturen FTTx, P2P, P2MP, passi-

ves optisches Netz, Komponenten für FTTH> LWL-Praktikum und Demonstrationen

Sie lernen zunächst die Grundlagen der LWL-Technik kennen. Darauf bauen Vorträge zur Messtechnik und zur Verbindungs-technik auf. Die Vorträge zum Wellenlängenmultiplex und zu Fiber-to-the-Home geben einen Überblick zu aktuellen An-wendungen des Lichtwellenleiters. Während des Praktikums und der Demonstrationen lernen Sie Gerätetechnik verschie-dener Anbieter kennen. Sie erhalten die Möglichkeit, sich mit LWL-Messtechnik, LWL-Kabeltechnik, Spleißtechnik sowie dem Konfektionieren von Steckern vertraut zu machen.

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) und dem Deutschen In-stitut für Breitbandkom-munikation (dibkom)

Seminar

in Ostfildern

6. bis 8. NovemberNr. 34236.00.006

TeilnahmegebührEUR 1.340,00

ReferentDipl.-Ing. S. Rademaker Viavi Solutions Deutsch-land GmbH, Eningen

Expertenwissen LWL-Technik

Komponenten, Systeme, Messtechnik

> Grundlagen der Lichtwellenleitertechnik> Komponenten der LWL-Übertragungstechnik> Umgang mit Komponenten (Handhabung, Reinigung)> Laserschutzklassen, Sicherheitsaspekte> Messverfahren an LWL-Strecken und -Systemen > OTDR- (Rückstreu-) Messtechnik für Multi Mode- und Single

Mode-Fasern> Installationsbewertung, Inbetriebnahme, Abnahmemessung> Realisierung von optischen Netzwerken> Normen und Standards> angesprochene Messtechnik

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Neue Sicherheitsnorm für Audio-/Video- und ITC-Technik

Automatisierungstechnik

> Verletzungen durch Strahlung: Klassifizierung, Grenzwerte; Laser, sichtbares Licht, Röntgenstrahlen; akustische Gefah-ren (MP3-Player)

> Anhänge: Betriebsbedingungen, Warn-/Sicherheits-Hinwei-se, Bauteile, Batterien, Prüffinger

> Diskussion: 62368 versus 60950

Das Einführungsseminar vermittelt die Grundprinzipien der neuen Norm und erleichtert dem Anwender der „alten“ Nor-men 60065 und 60950 den Einstieg in die neue Norm 62368. Da der Weg in der Entwicklung und Spezifizierung von Sicher-heitsbetrachtungen ein anderer ist, als der in den bestehen-den Normen, sind Wissen und Erfahrung bei der Anwendung nötig. Es wird daher empfohlen, sich rechtzeitig in die 62368 einzuarbeiten.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. OktoberNr. 34379.00.005

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentProf. Dr. S. Mack Hochschule Reutlingen, Fakultät Technik/ Mechatronik

Sensortechnik

Sensorprinzipien, Technologien, Anwendungen

> Allgemeines zu Sensoren> Elektromechanische und induktive Sensoren zur Positionser-

fassung> Kapazitive Positionssensoren> Magnetische Positionssensoren> Ultraschall-Positionssensoren> Optische Positionssensoren und Farbsensoren > Radarsensorik> Sensoren für mechanische Messgrößen> Temperatursensorik> Sensoren für fluidische Messgrößen> Sensorschnittstellen> Sensornetzwerke, Internet der Dinge, Industrie 4.0

Das Seminar gibt Ihnen einen aktuellen und strukturierten Überblick über die unterschiedlichen Sensoren bzw. Sensor-prinzipien für das Messen nichtelektrischer Größen. Es behan-delt sowohl die physikalisch/technischen Grundlagen als auch das nötige Fachwissen zu Sensorsignalen und -schnittstellen.Die Seminarinhalte ermöglichen Ihnen das Auswählen geeig-neter Sensoren, deren erfolgreiche Integration in Ihr System und den zuverlässigen Einsatz in der Praxis.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

30. NovemberNr. 34273.00.010

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentH. Hintz Stuttgart

Neue Sicherheitsnorm für Audio-/Video- und ITC-Technik

IEC 62368 – technologieunabhängige Norm für den Weltmarkt

> Einführung in IEC 62368 > Elektrisch verursachte Verletzungen: Klassifizierung, Grenz-

werte; Schutz gegen elektrische Energiequellen; Isolierun-gen, Bauteile, Schutzleiter; Berührungsstrom

> Elektrisch verursachter Brand: Klassifizierung, Grenzwerte; Brandschutzvorrichtungen

> Verletzungen durch gefährliche Stoffe > Mechanisch verursachte Verletzungen: Klassifizierung,

Grenzwerte; scharfe Ecken, bewegte Teile; Stabilität; Wand-/Deckenmontage; Aufbau/Installation

> Verletzungen durch Verbrennungen: Klassifizierung, Grenz-werte; Schutzvorrichtungen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

18. bis 20. SeptemberNr. 32966.00.013

TeilnahmegebührEUR 1.390,00

LeitungProf. Dipl.-Ing. P. Pauli

ReferentenDipl.-Ing. R. Ganss Consulting, München Dipl.-Ing. (BA) D. Heckel Keysight Technologies Deutschland GmbH, Böblingen Dr.-Ing. H. Katzier Ingenieurbüro für Auf-bau- und Verbindungs-technik, München Dipl. -Ing. H. Nagel Keysight Technologies Deutschland GmbH, Oberhaching Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Universität der Bun-deswehr München, Neubiberg

Entwurf von hochfrequenz- und mikrowel-lentauglichen Schaltungen und Geräten

Grundlagen, Simulation, Messtechnik mit Übungen

> Grundlagen für den Entwurf von MHz- und GHz-Schaltungen > Technologische Aspekte bei der Platinenherstellung> Modellierung von HF-Bauteil-Parametern, speziell bei

HF-Transistoren > Streifenleitungen, Microstrip-Layout> PC-gestützter HF-Schaltungsentwurf > Messtechnische Beurteilung der Signalintegrität von hoch-

frequenten Signalpfaden> Einsatz von modernen vektoriellen Netzwerkanalysatoren

(VNWA) bei HF-Schaltungsentwicklungen

Für GHz-taugliche Verstärker-, Empfänger- und Sender-Schal-tungsentwürfe sind Einsatz und Verwendung von vektoriellen Netzwerkanalysatoren, S-, Hot-S- und X-Parametern und CAD-Tools zur Erstellung von Schaltungen und deren Layout auf PCBs unentbehrlich. Auch modernste Messtechnik zur Kontrolle der Funktion und Effizienz der entwickelten mikro-wellentauglichen Schaltungen ist unverzichtbar. Die Themen werden anschaulich erläutert und durch Vorträge von Exper-ten aus Forschung und Entwicklung vertieft.

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

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162 163Mechatronik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

13. bis 15. NovemberNr. 34369.00.007

TeilnahmegebührEUR 1.240,00

ReferentDr. H. Gimpel Sick AG, Waldkirch

Optik – Grundlagen

Funktionsweisen optischer Komponenten – industrielle Anwendungen

> Vorträge zu den Themenblöcken, mit Beispielen aus realen optoelektronischen Sensoren

> Übungsaufgaben zu allen Themen> ausreichend Zeit für Fragen der Teilnehmer> Filter, Reichweite, Remission: Einleitung, Konzepte; Spekt-

rum, Lichtquellen, Detektoren, Materialien, Filter; Energie> Linsen, Spiegel, Abbildung: Brechung, Prismen und Linsen;

optische Abbildung und Abbildungsfehler> Objektive, Reflektoren, Laser: Objektive, Polarisation, Laser

Ihr Nutzen:> grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise und die

Grenzen von optischen Bauteilen> verbesserte Kommunikation mit Optikspezialisten> Berücksichtigung optischer Aspekte bei der Produktentwick-

lung sowie der Applikation optischer Sensoren

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In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

20. und 21. NovemberNr. 34662.00.006

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDr. L. Stiegler TZ-ExpertCom, Stein-beis-Transferzentrum, Stuttgart

Ethernet Feldbusse

Grundlagen und Übungen mit Raspberry Pi

> Ethernet Grundlagen: Ethernet-Rahmen, Adressierung> Ethernet Netzknoten: Paket-Forwarding, LAN-Switch;

MAC-Tabellen; VLAN> Modbus TCP (Praxis): Bus-Struktur; Master-Slave Prinzip,

Nachrichtenaustausch> Modbus-TCP Nachrichten (Praxis): Nachrichten-Arten, Zeit-

verhalten, Echtzeitfähigkeit> EtherCAT: Bus-Struktur; Master-Slave Prinzip, Nachrichten-

austausch> EtherCAT Nachrichten: Nachrichten-Arten, Zeitverhalten,

Echtzeitfähigkeit> weitere Feldbussysteme Ethernet/IP> Vergleich der Feldbusarten> Zusammenfassung und Ausblick

Die Teilnehmer kennen die wichtigsten Eigenschaften der Ethernet Feldbusse. Sie verstehen die Unterschiede der einzelnen Ethernet-basierten Feldbustechniken. Sie kennen detaillierte Nachrichtenabläufe und Funktionen am Beispiel von Modbus TCP. Sie sind in der Lage, die entsprechenden Feldbus-Nachrichten auszuwerten und verstehen deren Bedeutung. Mittels einer Praxisanwendung mit Raspberry Pi Rechnern erhalten Sie ein vertieftes Verständnis von Modbus TCP.

Automatisierungstechnik

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164

Notizen

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165

Ihr Ansprechpartner:

Dipl.-Ing. Roland Bach An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-14 Telefax +49 711 34008-65

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen Telefon +49 711 34008-12 · [email protected]

Dipl.-Kauffrau (FH) Carola Badge Telefon +49 711 34008-91 · [email protected]

Informationstechnologie

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166 167

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

23. bis 25. OktoberNr. 35080.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.260,00

ReferentProf. R. Kaiser Tübingen

C++ Aufbaukurs

Objektorientiertes Programmieren mit C++ für Fortgeschrittene

> Entwicklungsumgebung Visual Studio 2015: Editor, Refacto-ring, Intellisense, Debugger

> Namensbereiche: Definition, Verwendungen; using mit Na-mensbereichen

> Exception-Handling: try-Anweisung, Exception-Handler; throw-Ausdrücke, selbstdefinierte Exception-Klassen; Frei-gabe Ressourcen (RAII); noexcept

> Stringklassen: Operationen mit Strings; raw strings, Konver-sionen, Unicode-Strings

> Templates: Funktions-/Variadische/Klassen-Templates, Type Traits

> Containerklassen der Standardbibliothek: Sequentielle Container; Iteratoren; Initialisiererlisten; bereichsbasierte for-Schleife; Assoziative Container; Fixed Size Array Cont-ainer mit std::array

> Funktoren, Funktionsobjekte, Lambda-Ausdrücke: Aufruf-operator; function-wrapper std::function; STL-Algorithmen, Lambda-Ausdrücke

> Dateibearbeitung mit Stream-Klassen

Ihr Nutzen:> C++ Standardbibliothek und ihre Einsatzmöglichkeiten

kennenlernen> Sprachelemente verstehen, auf denen die Standard-

bibliothek beruht> Unterstützung von Visual Studio 2015/2017 für die

C++-Programmierung nutzen > durch Übungsaufgaben Praxiserfahrung bekommen

Software Engineering

Software Engineering Programmiersprachen 165 SW Management * Embedded Systems 174 SW QS 175 Mobile Computing *

Anwendungs-Software Microsoft Office 176 Betriebssysteme 180 Internet und Browser Technologie * Technische Anwendungssoftware 182

Server und Netzwerk Server-Software 189 Netzwerktechnik * Internetworking 191

IT Management Datenschutz und Datensicherheit 193 IT Projektmanagement 196 IT Verträge 196 IT Geschäftsprozessmanagement 197

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

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168 169

Embedded Software- Architektur

Software Engineering

Das Seminar konzentriert sich auf die Laufzeit-Architektur von Embedded Systemen mit Echtzeit-Anforderungen und begrenzten Ressourcen. Es werden die wichtigsten Architek-tur-Muster erklärt, zum Beispiel Scheduling, zeitkontinuierli-che und -diskrete Architekturen und synchrone bzw. asynchro-ne Kommunikation. Außerdem wird deren Unterscheidung bezüglich Aufgabenstellung und Einfluss auf Qualitätsattribute von Embedded Software erläutert, u.a. Wartbarkeit, Änderbar-keit, Wiederverwendbarkeit und Robustheit.

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) und dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

25. bis 27. SeptemberNr. 60073.00.009

TeilnahmegebührEUR 1.480,00

ReferentDipl.-Ing. (FH) R. Oed Neu-Ulm

Certified Professional for Usability and User Experience

Foundation Level (CPUX-F)

> Grundlegende Begriffe und Konzepte des Usability Engineering> Verstehen und Spezifizieren des Nutzungskontextes> Spezifizieren der Nutzungsanforderungen> Usability-Prinzipien und Richtlinien> Normen und rechtliche Grundlagen> Kriterien der Benutzerfreundlichkeit> Entwickeln von Designlösungen> Spezifizieren der Interaktion> Evaluierung des Designs> Usability-Test und andere Evaluierungsmethoden> Prozessmanagement und Verwendung von Methoden

Die theoretischen Grundlagen des Usability Engineering und die Fertigkeiten, einen menschzentrierten Entwicklungspro-zess aufzusetzen und in Projekten erfolgreich durchzuführen werden vermittelt. Folgende Fragen werden behandelt: > Wie erhebe ich in meinen Software-Projekten die Erforder-

nisse der Anwender? > Wie leite ich daraus die Nutzungsanforderungen ab? > Wie entwickle ich auf dieser Basis eine Benutzungsoberfläche? > Wie nutze ich Usability Engineering in meiner täglichen

Arbeit? Sie erlernen in praxisnahen Übungen Techniken und Methoden des Usability Engineering.

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

20. SeptemberNr. 34362.00.007

TeilnahmegebührEUR 600,00

ReferentDipl.-Ing. A. Willert Willert Software Tools GmbH, Bückeburg

Embedded Software-Architektur

Praxisworkshop

> Welche Möglichkeiten eröffnet Software-Architektur, um steigender Code-Komplexität erfolgreich zu begegnen?

> Welche Möglichkeiten bietet Software-Architektur, um Wart-barkeit, Änderbarkeit, Portierbarkeit und Verstehbarkeit von Software zu verbessern?

> Analyse der Einflussfaktoren, die auf Architekturentschei-dungen einwirken

> die wichtigsten Software-Architektur-Muster zum Design von laufzeitorientierten Embedded Systemen

> Entscheidungskriterien zur Auswahl geeigneter Architek-tur-Muster entsprechend den Anforderungen der eigenen Applikation

> Wie ist der Entwurf einer Software-Architektur in das Vorge-hen eingebettet, exemplarisch gezeigt am V-Modell?

> Welchen Impact hat die Architektur auf effizientes MBSE?

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

12. bis 14. SeptemberNr. 60095.00.002

TeilnahmegebührEUR 2.150,00

LeitungDr. J. Hoffmann

ReferentDipl.-Inf. (FH) K. Simons Das ScrumTeam AG, Zug (Schweiz)

Certified Scrum Master CSM

Agiles Projektmanagement

> Was ist Scrum?> Agile Werte und Prinzipien> Scrum Framework: Verantwortung der Rollen, Meetings und

weitere Zutaten> Retrospektiven als Teil eines kontinuierlichen Verbesse-

rungsprozesses> von der Vision zum Product Backlog> organisierte Selbstorganisation des Teams> Schätzen und Planen> Simulation> Scrum Flow: Sprint Planning, Daily Scrum, Sprint Review,

Sprint Retrospektive> CSM Zertifizierung und Scrum Alliance> weitere Themen gemäß Nachfrage

Wir fragen die Ziele der Teilnehmer zu Beginn des Kurses ab und stellen sicher, dass die wichtigsten konkreten Fragen beantwortet werden.Vorbereitung: Die Teilnehmer erhalten Aufgaben und einen Fragebogen vorab. So nutzen wir die Zeit im Kurs optimal.

Software Engineering

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170 171

Software Requirements Engineering

Software Engineering

> Prüfen der Anforderungen: Notwendigkeit, Review-Verfah-ren/Eignung; Validieren mit Modellen, Prüfen von Modellen; Validieren mit Prototypen

> Management von Anforderungen

Nach dem Besuch des Seminars sind Sie in der Lage, Anforde-rungen an einfache Systeme mit Softwareanteil selbstständig zu spezifizieren. Sie wissen, was eine Anforderungsspezifika-tion beinhalten muss und kennen die Merkmale einer guten Anforderungsspezifikation. Sie kennen die notwendigen Schritte, die Möglichkeiten und Grenzen der Methoden zur Modellierung von Systemen sowie die Techniken zur Prüfung von Anforderungen. Es werden alle Inhalte des Lehrplans für IREB Certified Professional for Requirements Engineering FL vermittelt.

In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Me-dizinischer Informatiker e.V. (BVMI)

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. OktoberNr. 32582.00.031

TeilnahmegebührEUR 1.040,00

ReferentDr. T. Liedtke Informatik Consulting Systems AG, Stuttgart

Aufwandsschätzung von Software- Projekten

Methoden, Beispiele, Übungen

> Einführung: Bedeutung; Warum ist das Schätzen so schwierig? > Einflussfaktoren; Antworten auf die Frage: „Wo steht mein

Projekt?“> Basismethoden: Bottom-Up-/Top-Down-Schätzungen;

Analogiemethode; Relationsmethode; Prozentsatzmethode; Multiplikatormethode; Gewichtungsmethode; Expertenbe-fragung; Delphi-Methode; Schätzklausuren; Bereichsschät-zungen; Planungspoker

> Schätzung der Projektgröße: Schätzung der Befehlszeilen; Function Point Analyse nach IFPUG; Schätzung zu erwar-tender technischer Änderungen; SW-Wiederverwendung, -Pflege; Parametrische Schätzmodelle

> Implementierung und Anwendung: Standardschätzprozesse, Competence-Center; Überprüfung Schätzqualität

> Verbesserung Schätzgenauigkeit > Verhandlung von Schätzergebnissen > Schätzlebenszyklus > Earned-Value Analyse

In diesem Seminar erhalten Sie sowohl einen Überblick über einfache Daumenregeln und Basismethoden („die Kunst der Schätzung“) als auch eine Einführung in komplexe, analyti-sche Modelle und Tools zur Aufwandsschätzung („die Wis-senschaft der Schätzung“). Sie lernen anhand von Beispielen die Anwendung ausgewählter Methoden und Werkzeuge für

In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Me-dizinischer Informatiker e.V. (BVMI)

Seminar

in Ostfildern

6. OktoberNr. 32631.00.024

TeilnahmegebührEUR 570,00

ReferentDipl.-Math. D. Malzahn Bochum

Agile Softwareentwicklung

Projekte schneller und sicherer entwickeln

> Einführung, Grundlagen: Schlüsselprozesse in der Soft-wareentwicklung; Vor-/Nachteile klassischer Vorgehensmo-delle; Anforderungsmanagement als kritischer Erfolgsfaktor; Flexibilität als zentrale Herausforderung; agile Modelle am Beispiel von eXtreme Programming, Scrum/FDD

> Agiles Projektmanagement mit Scrum: Rollen, Verantwort-lichkeiten; Zusammenarbeit mit Kunden; Planung eines Scrum Projekts; Projektreporting; Scrum Regeln

> Workshop > „Agile Anforderungsmodellierung“: anhand eines Fallbei-

spiels modellieren Teilnehmer Anforderungen und setzen diese in einer Scrum-Planung um

> Einführung agiler Methoden: Agilität ist nicht gleich Chaos; kritische Erfolgsfaktoren für agile Entwicklung; Steuerung agiler Teams

> agiles Qualitätsmanagement > Agil oder doch V-Modell?

Ihr Nutzen:> Vermittlung der wesentlichen Aspekte agiler Modelle> Diskussion von Pros und Contras> Darstellung von Kriterien für Definition und Umsetzung

eines angepassten agilen Modells> Erarbeitung eines Leitfadens für das Management agiler

Prozesse> Vermittlung der Bedeutung des Faktors „Mensch“ im Kon-

text agiler Prozesse („Aus Betroffenen Beteiligte machen“)

Software Engineering

In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Me-dizinischer Informatiker e.V. (BVMI)

Seminar

in Ostfildern

9. bis 11. OktoberNr. 32498.00.017

TeilnahmegebührEUR 1.390,00

ReferentDipl.-Ing. K. Frühauf Infogem AG, Baden (Schweiz)

Software Requirements Engineering

Was macht eine gute Anforderungsspezifikation aus?

> Einleitung> Kontext und externe Schnittstellen: Black-Box, Nachbarsys-

teme, Arten von externen Schnittstellen, Abgrenzung der Systemfunktionalität, Darstellungsformen für Kontext des Produkts

> Anforderungen: funktionale und nicht-funktionale, Attribute, Abnahmekriterien, Anforderungen und Abstraktionsebenen

> Dokumentation der Anforderungen: Anforderungsdoku-ment, Normen; Merkmale und Form, Werkzeuge

> Ermitteln und Formulieren der Anforderungen

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172 173

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. OktoberNr. 34532.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.040,00

ReferentDr. A. Birk Software.Process.Ma-nagement, Stuttgart

Entwicklung und Management varianten-reicher Systeme

Architektur, Methoden, Tools

Variantenreiche Software und Systeme sind weit verbreitet, etwa bei kundenspezifischen Produktanpassungen oder bei der Wiederverwendung von Komponenten. Sie stellen Pro-jekte vor besondere Herausforderungen. Wer die Komplexität von Varianten meistert, stärkt Qualität und Kundenorientie-rung, und erhöht Flexibilität und Produktivität.

Im Mittelpunkt stehen die Themen:> Beherrschung von Variantenvielfalt> schrittweiser Übergang zu systematischen Produktlinien> Organisationsstrukturen für die Variantenentwicklung> Requirements-Management für Varianten und Produktlinien> Konfigurations- und Integrationsmanagement

Das Seminar vermittelt wichtiges Praxiswissen für das Ma-nagement variantenreicher Software und Systeme. Fallbei-spiele illustrieren, wie man Variantenvielfalt im Griff behält und variantenreiche Systementwicklung zum Erfolg führt.

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. OktoberNr. 35042.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.390,00

ReferentD. Maximini NOVATEC // Consulting GmbH, Leinfelden-Ech-terdingen

Management 3.0

Agiles Management – Organisationsentwicklung im Umfeld agiler Entwicklungsmethoden

> Energize People: Persönliche Motivation > Empower Teams: Sinnvolle Delegation> Align Constraints: Rahmenbedingungen von Selbstorgani-

sation> Develop Competence: Entwicklung von Kompetenz> Grow Structure: Optimale Kommunikationsstrukturen> Improve Everything: Organisationsentwicklung

Sie lernen, was die wesentlichen Unterschiede zwischen klassischem Management und moderner Führung sind, ob Management nur eine Aufgabe des Managements ist, und welche Rollen und Aufgaben Vorgesetzte, Teamleiter und Unternehmensführung in einer agilen Unternehmenskultur wahrnehmen. Neben dem theoretischen Teil erhalten Sie auch zahlreiche praktische Vorschläge für konkret in Ihrem Unter-nehmen einsetzbare Führungsinstrumente. Sie erlangen somit eine neue Sicht auf das Management in all seinen Facetten.

Software Engineering

Aufwandsschätzung von Software-Projekten

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. OktoberNr. 34800.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.080,00

ReferentDr. T. Zurawka SYSTECS Informations-systeme GmbH, Leinfel-den-Echterdingen

AUTOSAR

standardisierte Software-Architektur für elektronische Steuergeräte von Fahrzeugen

Einführung in Automotive Software Engineering> Einführung, Ziele, Motivation von AUTOSAR > Einführung in die ECU Software-Architektur nach AUTOSAR > Basis-Software > grundlegende Funktionalität aller Module der Basis-Software > Interaktion zwischen Basis-Software, Runtime Environment

und Anwendungs-Software > Tools zur Konfiguration der Basis-Software

AUTOSAR Methodik, Entwicklung einer Fahrzeug-Software> grundlegende Konzepte: System, Software Component,

Virtual Functional Bus, Sender/Receiver Communication, Client/Server Communication, Runtime Environment, ECU Resource

> Beispiel: durchgängiger Entwurf einer einfachen Fahr-zeug-Software mit mehreren Software-Komponenten, ECUs

> Methoden,Tools

Sie erhalten einen systematischen und vollständigen Über-blick über den neuen Standard AUTOSAR. Der Workshop be-inhaltet die Methodik und die Basis-Software von AUTOSAR und wird praxisbezogen, das heißt, anhand von Beispielen aus der Automobilelektronik gestaltet. Inhalt des Seminars ist AUTOSAR Classic.

mittlere und große Softwareprojekte sowie deren Vor- und Nachteile kennen. Sie lernen u.a. kennen: parametrische Schätzungen, Function Point, COCOMO-Verfahren, Experten-schätzung, Planungspoker, ... Auch „Quick Wins“ werden an die Hand gegeben.

Software Engineering

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174 175

Softwareergonomie und Usability Engineering

> Evaluierung (Bewertung) des Designs von User Interfaces: Prototypen; Usability Tests; Benutzerbefragung, Fragebögen

> Entwurf einer Benutzungsoberfläche unter Anwendung des Usability Engineering Prozesses

Das Seminar führt Sie in die Grundlagen der Gestaltung von Benutzungsschnittstellen ein und zeigt Ihnen ein in der Praxis erprobtes Vorgehen auf. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen werden anhand von Praxisbeispielen wesentliche Fragen der Gestaltung diskutiert. Dazu gehören Themen wie der Einsatz von Farben und Schriften, die Gruppierung und Anordnung von Informationen und die Auswahl geeigneter Interaktionselemente. Dabei lernen Sie einen Gestaltungspro-zess kennen, den Sie in begleitenden praktischen Übungen erproben und vertiefen.

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

7. bis 9. NovemberNr. 60096.00.002

TeilnahmegebührEUR 2.150,00

ReferentDr. J. Hoffmann Emendare GmbH & Co. KG, Karlsruhe

Certified Scrum Product Owner CSPO

Das agile Projektmanagement

> Aufgaben, Rechte und Pflichten des Product Owners > Scrum-Überblick (Auffrischung) > Produkte schaffen, die Ihre Kunden und Nutzer begeistern > Anforderungen: User Stories, Story Points und Business

Value > Führung eines sich selbst organisierenden Teams > Qualität einbauen – Von Spezifikation zum Testen zur Abnahme > Linien-Management, Stakeholder und das Scrum Team> Product Backlog erstellen und priorisieren > Projekt-Laufzeit schätzen, Meilensteine definieren > Fortschrittskontrolle > Skalierung: große Projekte handhaben > Vertragswesen und das berüchtigte Fixpreis-Angebot > das agile Angebot > agiles Lastenheft – Agile Projekte ausschreiben > Kommunikation/Reporting > Scrum im Unternehmen: Prozessverbesserungen und Port-

folios > Fallstricke

Nachdem Sie diesen Kurs absolviert haben, sind Sie in der Lage (mithilfe Ihres Scrum-Teams), ein agiles Projekt zu führen – von der Vision bis zum erfolgreichen Abschluss.

Teilnehmer, die den Kurs erfolgreich abschließen, werden Certified Scrum Product Owner™ und erhalten dabei eine zweijährige Mitgliedschaft in der Scrum Alliance®.

Software Engineering

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. OktoberNr. 32776.00.030

TeilnahmegebührEUR 1.040,00

LeitungProf. Dr. F. Schweiggert

ReferentenDipl.-Inf. A. Bolz Konzept Informati-onssysteme GmbH, Meersburg Dipl.-Math. D. Malzahn Bochum Dr. H. Schmid Daimler AG, Sindelfingen Prof. Dr. F. Schweiggert Universität Ulm

Testprozess-Management in Software- und Systementwicklung

Ein Seminar von Praktikern für Praktiker

> Testprozess im System-Lebenszyklus> Übersicht: Zielsetzung und Methoden> Steuerung des Testprozesses mit Kennzahlen> Anforderungsbasierte Verifikation im Echtzeit-Umfeld – ein

Erfahrungsbericht > Test-/Entwicklungsorganisation im Unternehmen und in

Projekten > Testplanung: Ressourcen, Personal, Integration in Entwick-

lungsplan, Aufwandsschätzung, Fehlerbehebung/-manage-ment

> Risikomanagement: Ermittlung von Testrisiken, Risikobe-wertung, Ausräumung von Risiken, Umgehung von Risiken, Testpriorisierung

> Testbewertung und Verbesserungsstrategien> System-Integrationstest in der Automotive Praxis (Hard-

ware-In-the-Loop)

Ein professionelles Referententeam präsentiert das Thema „Testprozess-Management in Software- und Systementwick-lung“ in allen Facetten, die heute in der Praxis notwendig sind.Nach dem Besuch des Seminars sind die Teilnehmer in der Lage,> systematische Tests zu planen und durchzuführen> praxisorientierte Testmethoden und Teststrategien einzusetzen> Testteams erfolgreich zu formen und zu führen> effektives Testmanagement mit Test-Tools für die statische

und dynamische Analyse aufzubauen, sowohl für große IT-Systeme als auch für eingebettete Systeme.

Software Engineering

In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Me-dizinischer Informatiker e.V. (BVMI)

Seminar

in Ostfildern

23. und 24. OktoberNr. 33432.00.015

TeilnahmegebührEUR 1.080,00

ReferentDipl.-Ing. (FH) R. Oed Neu-Ulm

Softwareergonomie und Usability Engineering

Aufgaben- und benutzergerechte Gestaltung von Soft-warebenutzungsoberflächen

> grundlegende Begriffe und Konzepte des Usability Engineering> Verstehen und Spezifizieren des Nutzungskontextes> Usability-Prinzipien und Richtlinien: Dialogprinzipien nach

ISO 9241-110; intuitive Bedienung; Interaktionstechniken> Entwickeln von Designlösungen: spezifizieren der Interak-

tion, Informationsarchitektur, Gestaltungsgesetze, Farben/Schriften, Dialoggestaltung, Gruppierung/Anordnung von Informationen

Page 94: Programm 2/2017 September bis Dezember - Ihr …Management und Führung Programm 2/2017 September bis Dezember Hungrig auf spannende Aufgaben? Bei uns werden Sie satt! Pilz ist ein

176 177Software Engineering

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. SeptemberNr. 32465.00.013

TeilnahmegebührEUR 1.040,00

LeitungDr. T. Liedtke

ReferentenDr. S. Lewandowski Informatik Consulting Systems AG, Stuttgart Dr. T. Liedtke Informatik Consulting Systems AG, Stuttgart Dr. A. Mayer Informatik Consulting Systems AG, Transporta-tion, Stuttgart

Software-FMEA

Nutzen, Einsatzmöglichkeiten, Grenzen

> Einleitung und Grundlagen> risikoorientierte Entwicklung von technischen Systemen> Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA)> Software-FMEA > Schwierigkeiten und Stärken> Nutzen und Anwendung bei funktional dekomponierenden

und objektorientierten Entwicklungen > Voraussetzungen zur Durchführung einer Software-FMEA> Abgrenzung zu weiteren Techniken> individuelle Umsetzung der Software-FMEA> Problembereiche und Lösungen> Fokussierung auf spezielle Risiken> Controlling der Software-FMEA

Das Seminar führt in die grundlegende Technik einer FMEA ein. Besonderheiten der Software-FMEA, Ziele und Nutzen sowie Stärken, Schwächen, Einsatzmöglichkeiten und Grenzen werden aufgezeigt. Es wird vermittelt, wie man SW-FMEAs bei softwareintensiven technischen Systemen anwendet und wie man mittels der Software-FMEA zu einer risikoorientierten Entwicklung gelangt.

In Zusammenarbeit mit German Testing Board e.V. und dem ISTQB®

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

9. bis 11. OktoberNr. 60068.00.010

weiterer Termin

27. bis 29. NovemberNr. 60068.00.011

Teilnahmegebühr/ LehrgangEUR 1.400,00

ReferentProf. Dr. F. Schweiggert Universität Ulm

ISTQB Certified Tester

Zertifikatslehrgang mit Prüfung

> Einführung, Zielsetzung: ISTQB, CTFL, darüber hinausgehende Inhalte

> Grundlagen Softwaretesten > Testprozess, Psychologie des Testens> Testen im Softwarelebenszyklus/Teststufen > Testarten, Wartungstest> Statische Prüftechniken/Reviews/Reviews vs. Test> Werkzeugunterstützung> Testentwicklungsprozess, Testfallentwurfsverfahren> Black-Box-Verfahren, Übersicht > Übungen > White-Box-Verfahren mit Übungen > Erfahrungsbasierte Verfahren > Auswahl von Testverfahren> Testorganisation, Testplanung, Testschätzung > Testfortschrittsüberwachung und -steuerung

Premium Seminar

in Ostfildern

25. und 26. OktoberNr. 33727.00.016

TeilnahmegebührEUR 1.450,00

LeitungProf. Dr. F. Schweiggert

ReferentenDipl.-Ing. M. Heininger HEICON – Global En-gineering, Schwendi Dr. N. Porta Daimler TSS GmbH, Ulm Prof. Dr. F. Schweiggert Universität Ulm

Zuverlässigkeit und Sicherheit von Embedded Systems

Schwerpunkt: Sichere Software nach IEC 61508 und abgeleitete Normen

> allgemeine Einführung, Grundlagen> Randbedingungen und generelle Anforderungen

an Management und Organisation > systembezogene Darstellung eines kompletten Entwick-

lungsprozesses anhand der Sicherheitsnormen IEC 61508, ISO 26262, RTCA DO-178B/C u.a.

> Funktionssicherheit in der E/E-Entwicklung aus Hersteller-sicht

> softwarebezogene Darstellung eines kompletten Entwicklungsprozesses anhand IEC 61508, ISO 26262, RTCA DO-178B/C u.a.

> Software-Techniken zur Erhöhung der Zuverlässigkeit> Schwerpunkte eines Software-Zertifizierungsprozesses

Den Teilnehmern wird aufgezeigt, wie bei Zuverlässigkeits- und (funktionalen) Sicherheitsanforderungen Software/Einge-bettete Systeme entwickelt und getestet werden können und wie die Prozesse zu gestalten sind, damit sie entsprechende Normen und Standards erfüllen.Grundlage ist die IEC 61508, die ausführlich anhand von Beispielen aus der Praxis dargestellt wird. Hintergrund sind regulatorische und gesetzliche Anforderungen (BGB, Produkt-haftung) sowie generelle ökonomische Aspekte (Return on Investment).

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178 179

Seminar

in Ostfildern

19. und 20. OktoberNr. 32803.00.043

TeilnahmegebührEUR 760,00

Referentin:R. Heckel Heckel * PC-Training, Bad Dürrheim

Excel – Einführung

Grundlagen der Tabellenkalkulation

> Tabellenkalkulation: Excel-Arbeitsumgebung einrich-ten; Symbolleiste für Schnellzugriff anpassen; Eingeben, Löschen von Texten, Zahlen; Ausschneiden, Kopieren, Verschieben von Feldern; Formeln erstellen, bearbeiten; relative/absolute Bezüge; Excel-Rechenfunktionen mit Funktionsassistenten einsetzen; Fehler in Formeln finden; Gestalten/Formatieren von Tabellenblättern; bedingte For-matierung anwenden; Zellen und Arbeitsblätter/-mappen schützen; Objekte in Tabellenblätter einbetten, bearbeiten; Datenaustausch mit Word/PowerPoint; Tipps, Tricks

> Diagramme: Umsatzzahlen wirkungsvoll darstellen; Objekte einbetten, Diagramme beschriften,drucken

> Drucken: Seitenlayout festlegen; benutzerdefinierte Kopf-/Fußzeilen erstellen

> Listenbearbeitung: Daten erfassen, sortieren; Autofilter anwenden; Spezialfilter definieren

In zahlreichen Beispielen aus der Praxis lernen Sie mit Excel sicher umzugehen und selbstständig damit zu arbeiten. Ein weiteres Ziel des Seminars ist das schnelle und effiziente Arbeiten mit Excel.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

6. und 7. NovemberNr. 34540.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.060,00

ReferentDipl.-Betriebswirt V. Pagel artisan Softwarelösun-gen, Mörfelden-Walldorf

Excel – VBA für Controller

Automatisieren Sie Routineaufgaben in Excel mit Hilfe von Makroaufzeichnung und VBA-Programmierung

> Aufzeichnung von Makrobefehlen> Aufruf von VBA Makros> rollierende Umsätze automatisieren> Programmsteuerung über Abfragen> der Visual Basic Editor> Grundlagen von Visual Basic for Application> Fehlersuche im Visual Basic Editor> Kumulieren mit Schleifenbefehlen> Daten bereinigen mit Schleifenbefehlen> Dateien aufrufen, Dateien zusammenführen> Kalkulation in individueller Dialogbox> Filtern mit VBA

Dieses Seminar richtet sich speziell an Controller und Kauf-männer die ihre tägliche Excelarbeit effektiver und profes-sioneller gestalten wollen. Sie sollten mit dem Aufbau von Exceltabellen und Excel Funktionen vertraut sein.

Anwendungs-Software

ISTQB Certified Tester

Anwendungs-Software

> Konfigurationsmanagement> Risiko und Testen > Testwerkzeuge > Wiederholung, Behandlung potenzieller Prüfungsfragen > Prüfung (optional)

Dieser Lehrgang bereitet Sie zum einen auf die Prüfung zum „Certified Tester (FL)“ durch eine unabhängige Zertifizierungs-stelle vor. Zum anderen hilft er auch, losgelöst von dieser Zielsetzung, die Vorgaben des Lehrplans (www.german-tes-ting-board.info/service/information/lehrplaene.html)zur Beantwortung praktischer Fragestellungen umzusetzen.Soweit es sinnvoll ist, geschieht dies auch durch Eigenarbeit anhand konkreter Fragen- und Aufgabenstellungen.Neben diesem Lehrplan werden zudem einschlägige Normen und Standards auf diesem Gebiet berücksichtigt.

Seminar

in Ostfildern

13. OktoberNr. 32816.00.045

TeilnahmegebührEUR 410,00

Referentin:R. Heckel Heckel * PC-Training, Bad Dürrheim

PowerPoint – Einführung

Bildschirmpräsentationen mit Texten, Bildern und Animationen erstellen

> Erstellen von Textfolien: Schriftarten, Schriftgrößen, Schriftattribute, Tabulatoren, Zeilenausrichtung; Aufzählungszeichen, Farben, Formatierungen; Bilder einfügen/zuschneiden; Zeichenobjekte erstellen/bearbeiten; ClipArts importieren/bearbeiten; SmartArt-Grafiken erstel-len; Datenaustausch mit Excel

> Erstellen von Diagrammfolien: Balken-, Säulen-, Linien- und Kreisdiagramme; Beschriften, Gestalten der Diagramme

> Anlegen und Gestalten einer Präsentation: Folienlayout, Folienfarbskala, Folienhintergrund, Foliensortierung; Ent-wurfsvorlage zuweisen

> Folienmaster erstellen und gestalten: Layouts ändern; Firmenlogo integrieren; Datum und Nummerierungen einfügen; Schriftgestaltung

> Bildschirmpräsentation: Übergangseffekte/Animation bestimmen; Spezialeffekte integrieren

Nach diesem Seminar kennen Sie die Einsatzmöglichkeiten von PowerPoint. Sie planen und erstellen Präsentationsfolien, beherrschen die Kombination von Text, Grafiken und Bildern auf den Präsentationsfolien und können eine eigene Bild-schirmpräsentation mit Animationseffekten erstellen.

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PowerPoint – AufbauHyperlinks und interaktive Schaltfläche, Verzweigungen in der Präsentation, Präsentationen professionell vorführen, Präsentationsvorlagen erstellen

> Datenaustausch: Excel-Daten importieren/verknüpfen, Dia-gramme in PowerPoint animieren, OLE-Objekte einfügen

Nach diesem Seminar kennen Sie die Einsatzmöglichkeiten von PowerPoint, planen und erstellen Sie professionelle Präsentationsfolien, beherrschen Sie die weiterführenden Funktionen in PowerPoint, können Sie eigene Präsentations-vorlagen und eine anspruchsvolle Bildschirmpräsentation mit Animationseffekten erstellen.

Seminar

in Ostfildern

7. und 8. DezemberNr. 32847.00.044

TeilnahmegebührEUR 760,00

Referentin:R. Heckel Heckel * PC-Training, Bad Dürrheim

Excel – Aufbau

Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene

> Planen, Anlegen komplexer Tabellen: erweiterte Möglichkei-ten der Tabellengestaltung; Verknüpfung mehrerer Tabellen/Arbeitsmappen; Verknüpfungen mit Rechenoperationen erstellen; mit Rechenfunktionen aus Funktionskategorien arbeiten; Gliederungsfunktion für große Tabellen nutzen; Pivottabellen aus Excel-Daten erstellen; Schützen von Tabellen/Arbeitsmappen; Fixieren von Bereichen auf dem Bildschirm

> Add-Ins sinnvoll einsetzen; Format-/Mustervorlagen erstel-len, gestalten, verwalten; Tipps, Tricks

> Diagramme: anspruchsvolle Diagramme erstellen; Verknüp-fung mit PowerPoint; Zahlen/Diagramme in PowerPoint präsentieren

> Datenbank: Berechnungen; Datensätze suchen; Datenaus-tausch

> Makros: mit Makrorecorder aufzeichnen; Schaltflächen in Symbolleiste integrieren; speichern, verwalten; Makroar-beitsmappe verwalten

Sie lernen im Seminar kennen und beherrschen:> erweiterte Möglichkeiten von Berechnungen > Gestaltung von Tabellen> Verknüpfen von Tabellen und Arbeitsmappen> Datenaustausch unter Windows> Makro-Aufzeichnung mit dem Makrorecorder> Zusatzprogramme von Excel> Pivottabellen und Szenarien> Tipps und Tricks für den effizienten Einsatz von Excel> Datenbankfunktion von ExcelEin weiteres Ziel des Seminars ist, Excel mit seinen vielfälti-gen Möglichkeiten zu nutzen und zu beherrschen.

Anwendungs-Software

Seminar

in Ostfildern

13. und 14. NovemberNr. 32729.00.032

TeilnahmegebührEUR 920,00

Referentin:Dipl.-Ing. (FH) P. Baumkircher Beratende Ingenieurin, Leinfelden-Echterdingen

Projektmanagement mit MS Project

Projekte erfolgreich planen, steuern und überwachen

> Einblick in die Methoden des Projektmanagements> Einführung in die Benutzeroberfläche, Grundeinstellungen

von „MS Project“ > Kalender einsehen/bearbeiten, individuelle Kalender erstellen> Vorgänge miteinander verknüpfen > Umgang mit Terminplanung und Terminkonflikten > Meilensteine richtig definieren > Umgang mit Ressourcenmanagement und potenziellen Res-

sourcenkonflikten > Arbeiten mit Kosten und Kostenüberwachung> Projektüberwachung und Projektanalyse: Plan- und Ist-Ver-

gleiche> Berichte und Präsentation über und von diversen Projekt-

phasen und -fortschritten> Einsatz der Mehrprojekttechnik und Nutzung eines gemein-

samen Ressourcenpools

Dieses Seminar stellt Ihnen „MS Project“ als bewährtes Werk-zeug für Ihr Projektmanagement vor.Sie lernen dabei praxisnah Folgendes kennen:> die allgemeinen Planungsmethoden/-phasen des Projektma-

nagements> die Ideen/Arbeitsweisen von und mit „MS Project“ als be-

währtes Software-Tool für das Projektmanagement> Benutzeroberfläche/Funktionen von „MS Project“> die richtige Vorgehensweise bei der Anlage neuer Projekte> Projektplanung/-verfolgung, -auswertung mit „MS Project“> Arbeiten mit Ressourcen und Verwaltung von Kosten

Anwendungs-Software

Seminar

in Ostfildern

1. DezemberNr. 32862.00.044

TeilnahmegebührEUR 410,00

Referentin:R. Heckel Heckel * PC-Training, Bad Dürrheim

PowerPoint – Aufbau

Professionelle, anspruchsvolle Präsentationen erstellen und verwalten

> Gestaltung der Folien: Folienmaster/Layouts, Folienhin-tergrund, Aufzählungszeichen, Nummerierungen, Datum/Uhrzeit, Firmenlogo, Grafiken/Multimedia-Elemente, Smart-Art-Grafiken

> Grundlagen der visuellen Kommunikation: Präsentationsde-signs, Auswahl/Gestaltung Schriften, Zahlen in Diagrammen visualisieren, Diagramme animieren, Strukturen in Organi-grammen darstellen, Begleitmaterial anfertigen

> Vom Folienvortrag zur wirkungsvollen Präsentation: Fo-lienübergänge, Animationseffekte für Text und Objekte,

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Windows Server 2016 – Intensiv

> PowerShell 4.0/5.1, ISE-Oberfläche, DSC, ICD, DISM> Backup/Restore, Resilent Filesystem (ReFS), Datei-Server> Hyper-V, verbesserte Live Migration, Hyper-V-Replica> Branchcache > Sicherheitsfunktionen, Bitlocker> Integration mit den Clients , Windows 7/10

Ihr Nutzen:> Neuerungen und Änderungen gegenüber Windows Server

2008 R2/Server 2012 R2> Einführung in die Virtualisierung und Cloud Computing

(Azure, Intune, Office 365)> Installation und Administration des Servers> Aufbau und Remoteverwaltung einer Windows 2016 ADDS,

neue Funktionen> Integrations- und Migrationsstrategien von Windows Server

2016 in bestehende Umgebungen

Seminar

in Ostfildern

26. OktoberNr. 34325.00.006

TeilnahmegebührEUR 520,00

ReferentU. Gessler pixel-id GmbH, Esslingen

TYPO3 Redakteur – Einsteiger

Erstellen und Verwalten mittlerer und großer Websites

> Einführung: Was können Content Management Systeme? Was ist TYPO3 und was nicht?

> TYPO3-Backend (Redaktionsoberfläche): Position/Login, Struktur des Backends, Backendmodule und ihre Funktionen, Bearbeitungsicons

> Seiten- und Inhaltselemente: Seitentypen/Bedeutung, Seiteneigenschaften, Inhaltselemente, Bearbeitungsmenü, Optionen zur Suchmaschinenoptimierung, Vorschau- funktion/Administrations-Panel

> Mehrsprachigkeit von TYPO3: Übersetzung einer Seite, Übersetzung von Inhaltselementen

> News: Erstellung eines News-Artikels, Erstellung einer News-Kategorie

> Praktische Übungen: Erstellung einer eigenen Seite, Basisoptimierung der Seite für Suchmaschinen, Behandlung offener Fragen

Dieses Einsteigerseminar vermittelt die Grundlagen der Bedie-nung von TYPO3. Sie lernen, eine Inhaltsseite für das Internet oder Intranet anzulegen, sie zu befüllen und – nach Prüfung der Ergebnisse – zu veröffentlichen. Sie erhalten Einblick in die verschiedenen Seitentypen, die relevanten Inhaltselemen-te und deren Eigenschaften. Nachdem Sie einen Überblick erhalten haben darüber, wie TYPO3 funktioniert, erhalten Sie Gelegenheit, Ihr erworbenes Wissen praktisch umzusetzen und eine eigene Web- oder Intranet-Seite zu erstellen.

Anwendungs-Software

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

6. bis 10. NovemberNr. 35037.00.001

TeilnahmegebührEUR 2.300,00

ReferentH. J. Volk edv-training Volk, Micro-soft Certified Trainer, Ostfildern

Windows 10 Administration

Workshop und Vorbereitung zum MCSA Windows 10 MCS10 Prüfung

> Software und Identitätsmanagement > Verteilen von Windows 10> WADK, ICD und WSIM, MDT 2013 > Windows Deployement Service (WDS) > PowerShell 5.0 und DISM > Active Directory Anpassungen> Azure AD, Intune und Office 365 > Grundkonfiguration> Troubleshooting > Migrationsszenario> Gerätemanagement mit Microsoft Intune > Netzwerkeinstellungen> Speicherkonfiguration > Gruppenrichtlinien Windows 10> Datenzugriff und Datenschutz, Bitlocker> Remotezugriff > Verwalten von Apps> Updates, Sichern, Wiederherstellen > Prüfungsvorbereitung

Mit diesem Workshop wird den Teilnehmern der Umstieg auf Windows 10 erleichtert. Es werden die Themen der beiden Seminare M20697-1 und M20697-2 erarbeitet. Ideal zur Vorbe-reitung für die Zertifizierung zu MCSA Windows 10.

Anwendungs-Software

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

27. November bis 1. DezemberNr. 35079.00.001

TeilnahmegebührEUR 2.100,00

ReferentH. J. Volk edv-training Volk, Micro-soft Certified Trainer, Ostfildern

Windows Server 2016 – Intensiv

Umstieg von Server 2008 oder 2012 und Neuerungen

> Neuerungen, neue Rollen, Features > Lizensierungs-Informationen> Installation, GUI, Core, Rollen, Features > Verwaltungstools, Remoteverwaltung, RSAT Windows 10 > Integration, Migration > Umstieg von Server 2008/2012 nach 2016 > Schemavorbereitung > Bereitstellungsdienste (WDS, WADK, MDT) > Netzwerk, DHCP, DNS, Active Directory Domain Services> Gruppenrichtlinien > Dynamic Access, PSO's

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Kompaktkurs MATLAB, Simulink und Stateflow

Anwendungs-Software

Alle wichtigen Grundfunktionen von MATLAB wie Lösung mathematischer Probleme, Datenanalyse und Visualisierung sowie die Modellierung und Simulation von Systemen mit Simulink und das Arbeiten mit Modellierungs- und Beschrei-bungselementen in Stateflow sind Inhalt dieses Kompaktsemi-nars.

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

5. und 6. OktoberNr. 35050.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentP. Steigmann edv-coaching.de GmbH, training-beratung-ent-wicklung, München

MATLAB Kompaktkurs Bildverarbeitung

Workshop mit der Image Processing Toolbox

> Einführung: Was ist Bildverarbeitung?> Das Bild: Bildaufnahme, Farbkanäle; das Bild in MATLAB;

Importieren/Exportieren von Bildern> Einfaches Processing: Kontrastanpassung, Histogrammbe-

arbeitung, Thresholding; Faltung/Korrelation; Kantenerken-nungsfilter, Tiefpassfilter, Templatematching mit Kreuzkorre-lation; Fourier-Transformation

> Morphologische Operatoren und zentrale Anwendungen: morphologische Operatoren; Rauschfiltern, Deconvolution, Kantenerkennung

> Weitere Anwendungsthemen: High Dynamic Range, Stapel-verarbeitung von Bildserien; Beschleunigung der Rechenzeit: GPU, parfor, u.a.

> Ausblick Computer Vision und Machine Learning: Segmen-tation, Kreiserkennung; ICA, PCA, imnon-negative Matrix Factorization

Bei der Bildverarbeitung mit MATLAB werden unter Verwen-dung von Computeralgorithmen Bilder erstellt, analysiert, verarbeitet, optimiert, beschrieben oder kommuniziert. Das Seminar gibt einen fundierten Einblick in die digitale Bildver-arbeitung mit MATLAB und der Image Processing Toolbox. Es vermittelt die Theorie der Bildverarbeitung und zeigt die wichtigsten Techniken und Algorithmen dazu auf. Alle wichti-gen Begriffe rund um die Bildbearbeitung werden vorgestellt und erarbeitet. Ein Seminar mit vielen praktischen Übungen und Fallbeispielen.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

5. und 6. DezemberNr. 34660.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.040,00

ReferentDr.-Ing. S. A. Azizi München

Analysemethoden für Big Data

Wissensgewinnung aus großen Datenmengen – Data Mining

> Einleitung, grundlegende Konzepte, Datenaufbereitung> deskriptive Methoden der Big-Data-Analyse> prädiktive Methoden der Big-Data-Analyse> Überblick der Big-Data-Anwendungen> Überblick über Tools für Big Data (Hadoop, MapReduce,

NoSQL, Enterprise Search, Programmiersprachen u. a.)

Es werden zunächst die beiden Schwerpunkte von Data Science, Datenmanagement und Datenanalyse strukturiert dargestellt, dass der Teilnehmer in der Lage ist, sich Daten mithilfe von modernen Datenbankkonzepten aufzubereiten. Im zweiten Schritt wird die eigentliche Wissensgewinnung durch verschiedene Methoden wie Statistik, Mustererkennung, FFT, Zeitreihenprognosen, Clustering, Assoziation, Visualisierung u. w. vorgenommen.Der Teilnehmer ist nach diesem Seminar in der Lage, aufgrund anschaulicher Beispiele, die gelernten Methoden auf selbst aufbereitete Daten anzuwenden.

Anwendungs-Software

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

12. bis 15. SeptemberNr. 35049.00.001

TeilnahmegebührEUR 2.200,00

ReferentP. Steigmann edv-coaching.de GmbH, training-beratung-ent-wicklung, München

Kompaktkurs MATLAB, Simulink und Stateflow

Analyse, Modellierung, Lösungen

> Matlab Grundlagen > Funktionen und Kontrollstrukturen > Visualisierung > Daten Im- und Export > Einführung in Simulink > Zeitdiskrete Systeme > Zeitkontinuierliche Systeme > Solverauswahl und Einstellungen > Hierarchische Modelle> Maskierungen und Bibliotheken > Modeling Guidelines / Model Advisor> Code-Generierung und S-Funktionen > Stateflow Grundlagen> Stateflow Flussdiagramme > Funktionen in State Charts> Hierarchische Zustandsmaschinen

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186 187Anwendungs-Software

Seminar

in Ostfildern

11. bis 13. OktoberNr. 32766.00.022

TeilnahmegebührEUR 1.160,00

ReferentC. Pantle ratiobase, Deggingen

Adobe Photoshop

Professionelle Bildbearbeitung

Übersicht> Programm-, Menü-, Werkzeug-/Palettenübersicht > Import, Anpassung von Grafiken aus Illustrations-/

3D-Programmen und CAD > Arbeiten mit dem Texteditor Grundlagen > Möglichkeiten zur Farbkorrektur, Farbabgleich > Korrektur schlechter Vorlagen > RGB und CMYK. Wo ist der Unterschied? > Einstieg in ICC-Profile und ColormanagementProfessionelle Montage> Photoshop-Filter, Erstellen, Anwenden von eigenen Filtern> Arbeiten mit Ebenen, Masken, Kanälen> Automatisieren: Aufzeichnen, Modifizieren, Anwenden von

Aktionen, Stapelverarbeitung für ganze Ordner > Montageeinstellungen und Montage von Bildern > Speichern von Bildern für Print und Web

In diesem Seminar lernen Sie den Umgang mit Freistell-Werk-zeugen, Pfaden und Ebenen als Basis für anspruchsvolle Montagearbeiten, um auf diese Weise realistische Fotos zu erzeugen. Sie arbeiten mit Effektfiltern in der „digitalen Dunkelkammer“, erstellen Collagen und korrigieren schlechte Bildvorlagen mit den vielfältigen Möglichkeiten von Adobe Photoshop. Sie erlernen zudem die Grundlagen der Farben-lehre, der Farbkorrekturen und des Colormanagements sowie die Übergabe verschiedener Bildformate an Layoutprogram-me und Software für Webdesign. Wiederkehrende Aufgaben werden elegant automatisiert.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. OktoberNr. 32827.00.034

TeilnahmegebührEUR 1.040,00

ReferentProf. Dr.-Ing. A. Piotrowski Hochschule München

LabVIEW – Einführung

Erfassung, Darstellung und Verarbeitung von Messwerten

> Control-Panel und Diagramm> Schleifen und Charts> SUB-VI (Unterprogramme)> Arrays, Cluster und Graphen> Datenstrukturen> Case- und Sequenz-Struktur> Ereignisstruktur/Formula-Node> lokale und globale Variable> Stringfunktionen> Fileoperationen> Datenaustausch mit Excel> Express-VIs

Nach diesem Seminar kennen Sie die Grundlagen von LabVIEW und sind in der Lage, LabVIEW-Programme zu erstellen, Daten aufzubereiten, darzustellen, abzuspeichern und nach Excel zu übertragen.

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. OktoberNr. 35070.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

Referentin:C. Hindinger stat-up, Data Science Consultant, München

Grundlagen der Statistik mit R

Theorie, Übungen, Berichtserstellung

> Einführung in R: Entwicklungsumgebungen/Workflow, R-internes Hilfesystem, Datentypen/Werte, Daten einlesen/exportieren, grundlegendes Arbeiten mit Datensätzen, Da-tenmanipulation, einfache Visualisierung

> Programmierung: Kontrollstrukturen, funktionale Program-mierung, Aufbau von Funktionen, Best Practice für eigene Funktionen, Debugging, Handling von Dateien/Verzeichnissen

> Statistische Auswertung: Umgang mit Datensätzen, zusam-menfassende Statistiken/Theorie/Umsetzung, gruppierte und stratifizierte Daten, Zufallszahlen/Verteilungen in R, statistische Tests, Lineare Modelle

Ihr Nutzen:Die Grundfunktionen von R sicher beherrschen, die Grundla-gen der Statistik verstehen und anwenden können, Daten von einfachen Studien erheben und auswerten können, Ergebnisse von einfachen Studien darstellen, erläutern und interpretieren können und Grafiken erstellen können. Die Seminarteilnehmer sind nach dem Seminar in der Lage, statistische Analysen und Untersuchungen eigenständig mit der Statistiksoftware R zu erarbeiten.

Anwendungs-Software

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Adobe InDesign

Anwendungs-Software

Sie erlernen die Grundlagen der Dokumenterstellung in InDe-sign, wobei Wert auf eine solide Arbeitsvorbereitung gelegt wird, die sich auch in der Technischen Dokumentation als Vorteil erweist. Mithilfe von Ebenen und Formaten bekommt Ihre Drucksache – egal ob Buch oder „nur“ Prospekt – ein ansprechendes Design, und es lässt sich effizient ändern. Das Seminar vermittelt zudem Tipps und Tricks für schnelleres Arbeiten mit InDesign. Während Sie nebenbei Ihre Typogra-fie-Kenntnisse erweitern, bekommen Sie zudem einen Einblick in die Druckvorstufe.

Seminar

in Ostfildern

23. und 24. NovemberNr. 34736.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.040,00

ReferentDipl.-Betriebswirt V. Pagel artisan Softwarelösun-gen, Mörfelden-Walldorf

Excel VBA für Techniker

Expertentraining

> Aufzeichnen spezieller Zahlenformate> Makrobefehle aufrufen> dynamische Datenreihen und Diagramme mit VBA program-

mieren> individuelle Anpassungen und Bedingungen hinzufügen> Visual Basic Editor> Grundlagen von VBA: Objekte, Methoden, Eigenschaften> Fehlersuche im Visual Basic Editor> Daten bereinigen mit Schleifenbefehlen> Daten zusammenführen aus mehreren Dateien> individuelle Dialoge erstellen> eigene Funktionen erstellen> ereignisgesteuerte Prozeduren entwickeln

An Beispielen aus dem technischen Bereich werden die Mög-lichkeiten von Excel VBA dargestellt.

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. OktoberNr. 35051.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentP. Steigmann edv-coaching.de GmbH, training-beratung-ent-wicklung, München

MATLAB Simulink im Automobilbau

Workshop System- und Algorithmenmodellierung

> Erstellen und Simulieren eines Modells, Analyse der Ergeb-nisse

> Modellieren und Simulieren: von diskreten Systemen, von kontinuierlichen Systemen, von hybriden Systemen

> Arbeiten mit dem Solver und Anpassen der Solver-Einstel-lungen zur Optimierung von Simulationsgenauigkeit und -geschwindigkeit

> Entwickeln hierarchischer Modelle, Arbeiten mit Subsystemen> Zusammenfassen von Modellen zu Diagrammen> Erstellen eigener Bibliotheken oder Modellreferenzen

MATLAB ist aus dem Systemdesign im Automobilbau nicht mehr wegzudenken. Alle führenden Hersteller und Zulieferer nutzen das Model-Based Design mit MATLAB, Simulink und Stateflow. Damit lassen sich elegant und effizient Entwick-lungs-/Testprobleme in der Technischen Analyse, Model-lierung und Simulation, dem Rapid Prototyping, der auto-matischen Codegenerierung sowie Verifikation/Validierung von Systemen lösen. Damit lassen sich Entwicklungszyklen verkürzen, Verlässlichkeit von Designs verbessern und Kosten- effizienz von Gesamtprojekten steigern.

Anwendungs-Software

Seminar

in Ostfildern

15. bis 17. NovemberNr. 32824.00.023

TeilnahmegebührEUR 1.220,00

ReferentC. Pantle ratiobase, Deggingen

Adobe InDesign

Grundlagen der Dokumenterstellung in Adobe InDesign für Print oder Online-Publishing

> Grundlagen: Benutzeroberfläche, Werkzeuge und Funkti-onen, Anlegen eines Dokuments und Einrichten von Stan-dardseiten, automatische Layout-Anpassung, Hilfslinien und Raster, Dateiexport und -import: EPS, TIF, TXT

> Produktion von Printmedien: Arbeiten mit Ebenen, Arbeits-vorbereitung mit Zeichen-/Absatzformaten, Rechtschreibkor-rektur und Suchen/Ersetzen, Parametrierung für ausgefeilte Typografie, typografische Satzmodule, Fußnoten, Marginali-en, verankerte Rahmen

> Grafikwerkzeuge und Effekte: Arbeiten mit Verläufen; Be-zier-/Freistellungspfaden; Arbeiten mit verschachtelten Text- und Grafikrahmen; Skalieren, Neigen, Schatten und andere Effekte

> Workflow: Datenintegration, Zusammenarbeit mit Acrobat PDF, PDF-Workflow mit Adobe InDesign

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Fortgeschrittene Metho-den mit der statistischen Software R

Server und Netzwerk

Schwerpunkt dieses Seminars ist, die bereits vorhandenen Kenntnisse mit R auszubauen, und die Anwendung verschie-dener Funktionen kennen zu lernen. In diesem Seminar wer-den unter anderem die Programmier- und Statistikkenntnisse vertieft. Weiterhin werden auch die professionelle Gestaltung von Grafiken sowie verschiedene Methoden des automatisier-ten Reportings vermittelt.

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

13. bis 15. SeptemberNr. 34761.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.280,00

ReferentH. J. Volk edv-training Volk, Micro-soft Certified Trainer, Ostfildern

Windows 10 für Administratoren

Einstieg und Umstieg

> Installation und Editionen > Das neue Bedienkonzept: Änderungen an der grafischen

Oberfläche > Startmenü > TaskView > virtuelle Desktops> Business-Store, webbasiert > Apps, endlich einsetzbar? > Internet Explorer 12 > neue Gruppenrichtlinien > Einstieg in die PowerShell 5.0> Sicherheitsfunktionen > Upgradepfade: von Windows 7 bzw. 8 auf Windows 10 > Änderungen Windows 7 auf Windows 8 und Windows 10 > Remote Serververwaltung mit RSAT für Windows 10 > Sprachassistentin Cortana > Neuerungen in Hyper-V

Sie lernen einzuschätzen, ob das neue Betriebssystem zum Einsatz in Ihrem Netzwerk geeignet ist, und Sie erfahren, was bei einer Umstellung auf Sie zukommt. Ziel ist, Sie in der Entscheidung bezüglich eines Umstiegs auf Windows 10 zu unterstützen.Die neuen Technologien und Werkzeuge von Windows 10 werden live gezeigt und eingesetzt. Windows 10 und Server 2012R2/vNext werden in einer Hyper-V Umgebung aufgebaut.

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. NovemberNr. 35071.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

Referentin:C. Hindinger stat-up, Data Science Consultant, München

Fortgeschrittene Methoden mit der statistischen Software R

Visualisierung, Berichte, Modelle, C++ Programme

Schwerpunkt Präsentation und Workflows> Visualisierung mit GGPlot2 > interaktive Grafiken> integrierte Präsentationen, Berichte mit Markdown > Themes, Branding Schwerpunkt Programmierung> Code Versionierung mit Git, Subversion > R-Pakete erstellen, dokumentieren > integrierter C++-Code Schwerpunkt Statistik> Linear Mixed Models> Lineare und Generalisierte Lineare Modelle> Generalized Additive Models> wie messe ich die Relevanz von Einflussgrößen> Modellannahmen Testen > Modellwahl> Variablenselektion

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. NovemberNr. 32424.00.018

TeilnahmegebührEUR 1.040,00

ReferentProf. Dr.-Ing. A. Piotrowski Hochschule München

LabVIEW – Aufbauseminar

Messen, Steuern, Regeln mit LabVIEW

Programmstrukturen> Programmstrukturen, SubVIs, lokale und globale Variable > Menüs, RUN-Time-Menüs > Ereignisstrukturen, Queuing, Synchronisation, User-Events > ActiveX > FileoperationenKommunikation> Datenaustausch über das Netz > DATA-Socket-VerbindungenPrüfung und Dokumentation> Auswertung von Prüfabläufen, Skalare Limits, Funktions-

limits> Berichterstellung und Reports

Das Seminar bietet – aufbauend auf dem Einführungskurs – eine Weiterführung in LabVIEW und befasst sich mit Themen wie Datenauswertung und Archivierung, Datenaustausch übers Netz, Dokumentation, Ereignisse, Menüs, Runtime-Me-nüs, Queing, Synchronisation, Userevents, Fileoperationen, Active-X, Auswertung und Test von Prüfabläufen.

Anwendungs-Software

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Umstieg auf Server 2012 R2 und Windows 10

> Implementierung von IPv6 > Implementierung von lokalem Speicher, iSCSI > Implementierung von Datei- und Druckdiensten> Implementierung von Gruppenrichtlinien> Absichern von Windows-Servern mit Gruppenricht-

linienobjekten > Zertifikatsdienste, Grundlagen von ADRMS und ADFS > Servervirtualisierung mit Hyper-V

Sie erhalten einen Überblick über alle neuen Funktionalitäten, die Editionen und Lizenzierungen. Dabei erfahren Sie, welche Anforderungen der neue Server an das Rechenzentrum und die Hardware stellt und wie Sie ein ausfallsicheres Netzwerk aufbauen.Active Directory, Dateisystem und Dateidienste, Windows PowerShell, Netzwerkprotokolle, Webserver, Remotedesktop-dienste, Hyper-V Hochverfügbarkeit – alle wichtigen Dienste von Server 2012 R2 werden ausführlich behandelt. Die Dienste von Active Directory werden detailliert in Praxisszenarien erläutert.

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

20. bis 22. SeptemberNr. 34171.00.006

TeilnahmegebührEUR 1.380,00

ReferentProf. Dr. M. Zieher Hochschule Esslingen

TCP/IP, IPv4 und IPv6

Theoretische Grundlagen und Labor

> Einführung: TCP/IP, IPv4 heute und IPv6 morgen> Basiswissen über IPv6: Funktionsübersicht, Basis-Header,

Adressierung, Routing, Implementierungen, Testbetts> Netzmanagement bei IPv6 (ICMPv6)> Migrations-Techniken: IPv4 ->IPv6: Dual Stack, Tunneling,

Protocol Translation> Mobile Kommunikation mit IPv6: Mobilitäts-Unterstützung:

Mobile-IP, Sicherheits-Unterstützung: IP-Sec> Demos und praktische Übungen am Rechner im IPv4/

IPv6-Labor: Netz- und Knotenkonfiguration, Betrieb mit IPv4 und IPv6 über Ethernet-LAN, IPv6 Adressierung und Rou-ting, IPv6 Fragmentierung, IPv6 Netzmanagement, IPv4/IPv6 Migrationstechniken: Dual Stack/Tunneling, MobileIP, IPsec

Sowohl in der Theorie als auch in praktischen Übungen in einem modernen Rechnernetz-Labor werden Sie mit der Arbeitsweise des bisherigen Internet Protokolls IPv4 sowie seines Nachfolgers IPv6 vertraut gemacht. Sie lernen die Funktionen des neuen Internet-Protokolls IPv6/ICMPv6 kennen und können Systeme von IPv4 auf IPv6 migrieren.

Server und Netzwerk

Seminar

in Ostfildern

20. bis 22. SeptemberNr. 33561.00.014

TeilnahmegebührEUR 1.410,00

ReferentDipl.-Ing. T. Boscheck PC-Anwendungen, Karlsruhe

Microsoft Exchange Server 2016

Installation, Konfiguration und Verwaltung

> Überblick über den Exchange Server 2016: Architektur und Funktionen

> Planen und Durchführen einer fehlerfreien Installation des Exchange Servers 2016

> Konfigurieren und Verwalten von Exchange 2016: Verwalten von Benutzern, E-Mail-Adressen, öffentlichen Ordnern, Ver-teilerlisten und Adressbüchern

> Exchange Server 2013 und Active Directory > Einrichten der Verwaltungssicherheit: Sicherheitsrichtlinien

für Exchange Server 2016; Antispam-/Antivirusfunktionen, Exchange Server 2016 optimieren

> Überblick über Exchange-Clients> Disaster-Recovery, Backup und Restore-Prozesse, Schutz-

maßnahmen> Nachrichtenrouting: Einrichten und Administrieren von

Nachrichtenrouting > Verwalten mobiler Endgeräte mit Exchange Server 2016 > Monitoring von Exchange 2016

Es werden grundlegende Kenntnisse zur Konfiguration und Verwaltung einer zuverlässigen und sicheren Messaging-Infra-struktur vermittelt.

Server und Netzwerk

Seminar

in Ostfildern

25. bis 29. SeptemberNr. 34614.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.750,00

ReferentH. J. Volk edv-training Volk, Micro-soft Certified Trainer, Ostfildern

Umstieg auf Server 2012 R2 und Windows 10

Updates effektiv und strukturiert durchführen

> Bereitstellung/Verwaltung von Windows Server 2012/Windows 8.1

> Neuerungen von Windows 8.1 > Server 2012 R2/Windows 8.1 > neue Oberfläche Server 2012 R2, Änderungen

im Servermanager > Windows Server 2012 Rollen, Features > Neuerungen in Active Directoty Domain Services > Verwaltung Active Directory Domain Services-Objekten > Automatisierung Active Directory Domain Services-

Administration > Grundlagen der PowerShell 4.0 > Neuerungen von DHCP > Neuerungen von DNS, NAP, IPAM

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Seminar

in Ostfildern

25. SeptemberNr. 33992.00.007

TeilnahmegebührEUR 570,00

ReferentS. Felixberger Jurist, Mitarbeiter des Fachinformations- dienstes Daten-schutz-Berater, Osterhofen

Datenschutz aktuell

Was ist neu im Datenschutz?

> Datenschutzrecht – aktueller Stand: Neues Bundesdaten-schutzgesetz; Haftungsrisiken des Datenschutzbeauftragten; Pflicht zur Compliance und Zulässigkeit der Korruptionsbe-kämpfung im Unternehmen

> lnformationspflicht bei Datenpannen> EU-Datenschutz-Grundverordnung – der Countdown läuft:

Was ändert sich, was bleibt? Neue Erlaubnistatbestände; drastische Sanktionen sind möglich

> Aktuelles zum Beschäftigtendatenschutz> Datenschutzrelevante Rechtsprechung> Aus der Tätigkeit der Datenschutz-Aufsichtsbehörden

Aufbauend auf den Grundkenntnissen des betrieblichen Datenschutzbeauftragten werden wichtige weiterführende Kenntnisse vermittelt und aktuelle Themen besprochen. Prak-tische Aspekte der täglichen Arbeit stehen im Vordergrund, damit der Datenschutzbeauftragte seine gesetzlich geforderte Fachkunde für das Unternehmen nutzbringend einsetzen kann. Die von den Teilnehmern vorgetragenen Themen werden diskutiert und Hinweise zur praxisrelevanten Umsetzung der aktuellen Datenschutz-Regelungen gegeben.

IT Management

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) und dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

26. SeptemberNr. 34784.00.003

TeilnahmegebührEUR 640,00

ReferentS. Felixberger Jurist, Mitarbeiter des Fachinformations- dienstes Daten-schutz-Berater, Osterhofen

IT-Compliance

Crashkurs für Entscheider

> Begriffsklärung: Worum geht es bei IT-Compliance?> Datenverarbeitung rechtskonform gestalten: Anforderungen

des Datenschutzrechts > IT-Sicherheit: rechtliche Vorgaben> Mitarbeiterkontrolle: Was ist zulässig?> Private Internetnutzung der Beschäftigten und „Bring your

own Device“ (BYOD): rechtlich unproblematisch oder „Bring your Own Desaster“?

> Einschaltung von IT-Dienstleistern, beispielsweise beim Cloud Computing

> Umgang mit Datenschutzvorfällen > Datenarchivierung, Speicherpflicht, Datenzugriff der Finanz-

verwaltung > Rechtskonformer Internetauftritt> neue EU-Datenschutz-Grundverordnung gilt ab Mai 2018:

Was ist zu beachten?

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

26. bis 28. SeptemberNr. 33854.00.014

TeilnahmegebührEUR 1.320,00

ReferentH. Otto Viavi Solutions Deutsch-land GmbH, Eningen u. A.

Protokollanalyse und Fehlersuche an Ethernet/IP Netzwerken

Praktisches Arbeiten mit Software Analyser „Wireshark“ und Performance Tool „Iperf“

> Installation der Software-Tools > grundsätzliche Bedienung des Analysers> Aufzeichnen von Datenpaketen > Arbeiten mit verschiedenen Display- und Filtereinstellungen > Protokolle auf Netz- und Anwendungsebene analysieren > Messen des Antwort-Zeitverhaltens von Applikationen > Graphische Darstellung des Netzwerkdurchsatzes > Erstellen von Referenztraces > Analyse von TCP-/IP-Datenströmen > Auswertemöglichkeiten anhand praktischer Übungen > Abgrenzung zwischen Software-/Hardware-Analysetools > Wann ist ein Hardware-Protokollanalysator notwendig? > Bedienung Software-Tool „Iperf“ > Arbeiten auf Kommando-Line-Ebene > Generieren von Testdatenströmen > Erzeugen von TCP-/UDP-Flows für Durchsatzmessungen

über IP-Netzwerke > Auswerten, Interpretation von Testergebnissen > Konfigurationsfehler

Die Teilnehmer des Seminars lernen die grundlegenden Funktionen und die Bedienung des Software-Analysers „Wireshark“ kennen. Anhand von praktischen Übungen an einem Ethernet/IP-Netzwerk werden die verschiedenen Ana-lysemöglichkeiten zur Fehlersuche aufgezeigt. Typische UDP/TCP Anwendungen werden analysiert und ausgewertet. Sie lernen die Bedienung und Anwendung des Software-Tools „Iperf“ kennen und sind damit in der Lage, den Anwendungs-durchsatz einer Ende-zu-Ende Verbindung zu bestimmen.

Server und Netzwerk

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196 197IT Management

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

16. NovemberNr. 34910.00.003

TeilnahmegebührEUR 650,00

ReferentDr. T. Liedtke Informatik Consulting Systems AG, Stuttgart

IT-Sicherheit Crashkurs

Grundlagen, IT-Sicherheitskonzepte, Bedrohungen, Schwach-stellen, Lösungen

> Einordnung von Begriffen, Normen, Regeln, Definitionen, Ausprägungen, Parameter

> Informationssicherheit: technische, organisatorische Maß-nahmen; Bedrohungen, Schutzbedarfe; Schadenskategorien; Schutzziele, KRITIS

> Abgrenzung Datenschutz: Gesetzeslage; BDSG, z.B. Auf-tragsdatenverarbeitung; bDSB

> Abgrenzung zu Safety: Risikobegriff, Methoden (Testen u.a.), induktives vs. deduktives Denken

> Security-Standards/-Normen: Security Analysen/Heran-gehensweisen – Produkt 62443, OWASP, SAMM, CERT-X, MITRE, NIST, MISRA, ITIL, 27k u.a.

> IT-Management: IT-SiBe, IT-Sicherheitskonzept (BSI Grund-schutz), IT-Management PDCA

Ihr Nutzen:> Fachbegriffe rund um das Thema Informationssicherheit/

IT-Security > Prinzipien des Datenschutzes nach BDSG und rechtliche

Rahmenbedingungen> relevante Normen, Richtlinien und Prozessmodelle wie 27k,

BSI: Grundschutz, 62443, OWASP, SAMM, C-CERT, ITIL u.a.> Grundzüge des IT-Managements> in Abgrenzung zu Safety-Bedrohungen, Angriffsszenarien,

Hardening, Penetrationstests u.a. kennen> IT-Sicherheitskonzept erstellen können, Aufgaben eines

IT-Sicherheitsbeauftragten verstehen> Grundzüge des Risikomanagements und Risikoanalysen

IT-Compliance

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) und dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

14. NovemberNr. 34926.00.002

TeilnahmegebührEUR 620,00

LeitungDr. M. W. Müller

ReferentenJ. Dietz magility GmbH & Co. KG, Kirchheim Dr. M. W. Müller magility GmbH & Co. KG, Kirchheim

Connected Car – Chance oder Gefahr?

Automotive Cyber Security – Trends und Geschäftsmodelle

> Herausforderungen für die Automobilindustrie: innovative Technologien, digitale Geschäftsmodelle

> Trends Automotive Elektrik/Elektronik: ADAS, Konnektivität, automatisiertes Fahren, E-Antrieb

> Das Fahrzeug als Teil des Internet of Things (IoT): V2X-Kom-munikation, Datenschutz

> Automotive Cyber Security als neue Gesamtsystemfunktion für das Unternehmen

> Management des Risikofaktors Big Data: Bedrohungslage, Reaktionsmöglichkeiten entlang der Wertschöpfungskette

> Automotive Cyber Security – Ausblick: Strategien, Prozesse, Organisation, Kompetenzen, Ressourcen

Das Seminar informiert Sie über die aktuelle Bedrohungs-lage im Bereich der Automobilen Sicherheit. Sie erhalten praktische Lösungsansätze für den Umgang mit der neuen kritischen Gesamtsystemfunktion. Der Zusammenhang von funktionaler Sicherheit und Cyber Security wird aufgezeigt. Führungskräfte können Trends ganzheitlich in die sich verän-dernden Geschäftsmodelle integrieren.

IT Management

Der Crashkurs bietet einen kompakten und praxisbezogenen Einstieg in das komplexe Thema IT-Compliance. Ziel ist es, mit der Vermittlung wichtiger Grundkenntnisse – auch anhand der aktuellen Rechtsprechung – Haftungsrisiken, staatliche Sank-tionen, Imageschäden und Kundenverluste zu vermeiden und die IT-Sicherheit möglichst zu erhöhen.

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IT-Vertragsrecht

IT Management

> Cloud Computing und Datenschutzrecht: Was darf in die Cloud, was nicht? Wem gehören die Daten?

> Was gilt bei Verstößen gegen Datenschutzrecht?> Darf man Software weiter verkaufen?> Lizenzverträge: Welche Lizenzbeschränkungen sind erlaubt,

welche verboten?> Welche Besonderheiten gelten im Internet-Recht und bei

E-Commerce?

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) und dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

7. und 8. NovemberNr. 34596.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.040,00

LeitungDr. H. Kersten

ReferentenDr. H. Kersten CE-Consulting, Meckenheim Dipl.-Ing. Dr. G. Klett GK IT-Security Consul-ting, Battenberg

IT-Notfallmanagement

IT-Notfälle in kleinen und mittleren Organisationen sicher beherrschen

> Business Continuity Komponenten: Nicht-IT-/IT-Teil > (Hilfs-)Prozesse für die Notfallplanung: Change,

Configuration, Risk Management > Notfallplanung, Compliance > PDCA-Zyklus des Notfallmanagements > Rollen, Zuständigkeiten > Notfall-/Krisen-Teams > Überbrückungsmaßnahmen > Wiederanlaufplanung/Desaster Recovery > Schnittstellen zu ITIL > Überprüfung von Notfallmaßnahmen > Planung, Durchführung von Notfallübungen, Ergebnisaus-

wertung > Anwendung von Tools> Notfallvorsorge > Umsetzungsrahmenwerk des BSI > Behandlung sicherheitsrelevanter Vorkommnisse > Notfall-Leitlinie, Schulung, Notfalltraining > Business Impact Analysis, Praxisbeispiel > Notfallkonzept, Notfallhandbuch, Wiederanlaufpläne mit

Muster-Gliederungen, Stichwortsammlungen > Notfallmaßnahmen nach IT-Grundschutz > BCM in der ISO 27001 > Übersicht BCM-Tools

Ziel des Seminars ist es, anhand von praktischen Beispielen ein angemessenes IT-Notfallmanagement darzustellen, das den Anforderungen im KMU-Bereich – auch denen von exter-nen Prüfern – entspricht.

In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Me-dizinischer Informatiker e.V. (BVMI)

Seminar

in Ostfildern

23. und 24. NovemberNr. 32282.00.020

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

LeitungProf. Dr. S. Ruf, M.Sc.

ReferentenM. Eremut-Marinic VS Consulting Team GmbH, Tübingen Prof. Dr. S. Ruf, M.Sc. Acadience GmbH & Co. KG, Waiblingen

IT-Projekte erfolgreich managen

Kernkompetenzen im IT-Projektmanagement ausbauen!

> Spezifika des IT-Projektmanagements> IT-Projekte richtig initiieren, abschließen> IT-Projekte planen, steuern, messen> Erfolgsfaktoren und Fallstricke: Steuerungsintensität anpas-

sen, Risiken vorhersehen, Korrekturen vornehmen> IT-Projekte erfolgreich kommunizieren und „verkaufen: der

Wert von IT-Projekten, Wertbeiträge aus Sicht von Stakehol-der, Kommunikationsfrequenzen/-zeiten

> Projektwissen dokumentieren und sichern: Projekthand-bücher einrichten; Wissensdatenbanken anlegen, nutzen; Projekterfahrung konservieren

Ziel dieses Seminars ist, alle notwendigen Werkzeuge und Methoden kennenlernen und anwenden zu können, die für das erfolgreiche Management von IT-Projekten unabdingbar sind. Durch die spannende und informative Wissensvermittlung relevanter Methoden des Projektmanagements sowie der unmittelbaren Anwendung in einer integrierten Fallstudie wird dieses Ziel erreicht.

IT Management

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) und dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

10. OktoberNr. 34868.00.004

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentRA Dr. M. Erben KANZLEI DR. ERBEN, Heidelberg

IT-Vertragsrecht

Vertragsabschluss und Durchführung – Gewährleistung und Haftung – Lizenzierung von Software

> Anforderungen an IT-Verträge> IT-Leistungsszenarien und ihre rechtliche Einordnung> Softwareverträge: Abschluss und Durchführung> Rechtsschutz an Software und Know-how> Lizenzierung von Software> Gewährleistung und Haftung für Softwarefehler> Cloud Computing und Datenschutzrecht> Internet-Recht> E-Commerce

Das Seminar beantwortet unter anderem folgende Fragen:> Was gilt, wenn etwas nicht im Vertrag geregelt ist?> Wann ist Software fehlerhaft?> Welche Gewährleistungsrechte und Haftungspflichten

bestehen?

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Notizen

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201

Ihr Ansprechpartner:

Christoph Schultz Medizinisch Technische Akademie Esslingen

Kesselwasen 17 73728 Esslingen

Telefon +49 711 34008-861 Telefax +49 711 34008-866 [email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen Telefon +49 711 34008-12 · [email protected]

Dipl.-Kauffrau (FH) Carola Badge Telefon +49 711 34008-91 · [email protected]

Medizintechnik und Gesundheitswesen

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Seminar

in Ostfildern

12. OktoberNr. 34895.00.002

TeilnahmegebührEUR 340,00

ReferentProf. Dr. iur. U. M. Gassner Universität Augsburg, Juristische Fakultät

Die neue EU-Medizinprodukte- Verordnung

Neuerungen für die Unternehmen – Rolle der benannten Stellen

> Anwendungsbereich> Begriffsdefinitionen> Pflichten der Wirtschaftakteure> Identifizierung und Rückverfolgbarkeit> Allgemeine Sicherheits- und Leistungsanforderungen> Klassifizierung> Konformitätsbewertung> Klinische Bewertung> Nachmarktkontrolle> Aufbereitung > Übergangsfristen

Das Seminar vermittelt in – auch für Nicht-Juristen – ver-ständlicher Weise praxisorientierte Kenntnisse über die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen für den gesamten Produkt-zyklus eines Medizinprodukts.

Der Fokus liegt auf den die Unternehmen unmittelbar betref-fenden Neuerungen. Daneben wird unter anderem auch die geänderte Rolle von benannten Stellen im Konformitätsbe-wertungsverfahren und bei der Prüfung von Qualitätsmanage-mentsystemen thematisiert.

Medizintechnik

Medizintechnik Grundlagen und Technologien * Regulatory Affairs 201 Medizinprodukte: Entwicklung – Poduktion – Vermarktung 202 IT in der Medizintechnik * Management und Organisation *

Gesundheitswesen Gesundheits- und Strahlenschutz * Diagnostik und Therapie 204 Management und Ökonomie 205

Arbeitsmedizin und Ergonomie Arbeitsmedizin und Ergonomie 207

Aus- und Weiterbildungen Medizintechnik * Gesundheitswesen *

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

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Validierung von Prüf-methoden in Produktion und Entwicklung von Medizinprodukten

> Dokumente der Methodenvalidierung: Validierungsplan, Installationsqualifizierung, Funktionsqualifizierung, Metho-denvalidierung

Das Seminar zeigt die Methoden zum Nachweis der Eignung von Prüfsystemen und -methoden auf. Die Anwendbarkeit der verschiedenen Eignungsnachweismethoden auf die Vielzahl verschiedenartiger Prüfmethoden wird dargestellt. Ferner wird im Seminar dargestellt, wie Verfahrensanweisungen gestaltet werden können, um den Umfang von Validierungen risikobasiert zu gestalten.

In Zusammenarbeit mit dem REHA-SERVICE-RING (RSR)

Seminar

in Ostfildern

8. bis 11. NovemberNr. 34522.00.013

TeilnahmegebührEUR 1.950,00

LeitungM. Passow, M.Sc.

ReferentenDipl.-Ökonom H. Brandt mobilissimo münchen, Starnberg Prof. Dr. P. Grimm Honorarprofessor der Universität Hohenheim, Esslingen Rechtsanwältin B. Hertkorn-Ketterer Thalwil (Schweiz) M. Passow, M.Sc. Sachverständiger für Medizintechnik und MIT, Deizisau

Die „Spezialisierte Person“ für den Versorgungsbereich Inhalations- und Atemtherapiegeräte

SPIA als fachliche Leitung für die Produktgruppe 14

Modul IMedizinisches Basiswissen: Funktionelle Anatomie, allgemei-ne Grundlagen – Prüfung

Modul IITherapieoptionen – Fachtechnische Themenbereiche – Hygi-ene: Atmung, Sauerstoff, Therapieoptionen fachtechnische Themenbereiche – Prüfung

Modul IIIGesetzliche Grundlagen: Betriebs-/Wirtschaftskunde, Sozial-gesetzgebung, Medizinprodukterecht – Prüfung

Modul IVKundenorientierung: Kommunikation, Einwandbehandlung – Prüfung

Mit dem Besuch des Seminars und erfolgreicher Prüfung wird der Nachweis erbracht, dass die Teilnehmer/-innen als „Spezialisierte Person“ als fachliche Leitung diese Aufgaben überwachen können:> Zustandserhebung, Dokumentation der Patientensituation

und Hilfsmittelversorgung> Zustandserhebung, Auswahl, Anpassen von Hilfsmitteln> fachgerechte Beratung von Patienten ggf. auch von Angehö-

rigen bzgl. der Hilfsmittel> Information, Anleitung, Schulung, Beratung von Angehö-

rigen, Selbsthilfegruppen und Fachkreisen zu Fragen der Hilfsmittelversorgung.

Medizintechnik

Seminar

in Ostfildern

27. NovemberNr. 33885.00.008

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentK. Roth SMP GmbH, Service für Medizinprodukte, Tübingen

Erstellung einer Aufbereitungsanleitung für Medizinprodukte nach ISO 17664 / AAMI ST 81

> Rechtliche Grundlagen zur Aufbereitung> Einführung in die ISO 17664 und ISO 15883, Überblick über

nationale und internationale Normen> Prüfmethoden zur Reinigung> Prüfmethoden zur Desinfektion und Sterilisation> Gruppierung von Instrumenten nach Risikoklassen und An-

forderung an die Reinigung> Reinigungsverfahren unter Berücksichtigung der Chemie

und der Reinigungsmaschinen> Sterilisationsverfahren unter Berücksichtigung der nationa-

len Besonderheiten> Beispiele von Validierungen

Das Seminar bietet einen detaillierten Überblick über die aktuellen normativen und regulatorischen Anforderungen. Besonders die Umsetzung der neuen Guidance der FDA zur Reinigungsvalidierung, veröffentlicht im März 2015, stellt an die Hersteller von Medizinprodukten (MP) erhöhte Anforderun-gen. Momentan ist auch die ISO 17664 in der Überarbeitung. Diese Norm wird in Zukunft nicht nur auf steril zur Anwendung kommende MP angewandt werden, sondern wird auch für die Aufbereitung nicht steril zu Anwendung kommender MP herangezogen.

Seminar

in Ostfildern

8. NovemberNr. 34574.00.004

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentH.-G. Pfaff Leonberg

Validierung von Prüfmethoden in Produktion und Entwicklung von Medizinprodukten

In Praxisbeispielen werden die Grundlagen der MSA (Mess-System-Analyse) erarbeitet. Beispiele von Dokumenten, die im Rahmen der Methodenvalidierung zu erstellen sind, werden im Rahmen des Seminars erläutert.

> Grundlagen: normative Vorgaben; Begriffe, Definitionen; Erfassung und Bewertung von Prüfmethoden

> Methodisches Vorgehen: Prüfmittelfähigkeit, Messunsicher-heit, Gage R&R, Linearität, Stabilität, Qualifizierung von attri-butiven Prüfungen, Validierung analytischer Methoden nach ICH, Validierung von Prüfmethoden eigener Entwicklung

Medizintechnik

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Seminar

in Ostfildern

26. OktoberNr. 35006.00.002

TeilnahmegebührEUR 470,00

ReferentM. Passow, M.Sc. Sachverständiger für Medizintechnik und MIT, Deizisau

Der Beauftragte für Medizinproduktesicherheit

Aus- und Fortbildung von Beauftragten für Medizinproduk-tesicherheit entsprechend der „neuen“ Medizinprodukte-Be-treiberverordnung (§6 MPBetreibV) ab dem 01.01.2017

> Sicherheitsphilosophie medizintechnischer Geräte> einschlägige EG-Richtlinien> gesetzliche Grundlagen des Medizinprodukterechts – Medi-

zinproduktegesetz und seine Rechtsverordnungen > Betreibervorschriften für Medizinprodukte> Aufgaben eines Beauftragten für Medizinproduktesicherheit> Aufgaben, Rechte und Pflichten im Unternehmen> Meldewesen und Beobachtungssystem gemäß Medizinpro-

dukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV)> Koordinierung interner Prozesse zur Erfüllung der Melde-

und Mitwirkungspflichten der Anwender und Betreiber> Umgang mit Meldungen von Risiken und die erforderliche

Dokumentation> Koordinierung von Rückrufmaßnahmen

Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, Konsequenzen und Auswirkungen des gültigen Rechts als Beauftragter für Medizinproduktesicherheit professionell einzuschätzen und rechtssicher damit umzugehen. Insbesondere können Sie die Aufgaben eines Beauftragten für Medizinproduktesicherheit erfüllen.

Sie erhalten Sicherheit > bei der Verbesserung der Sicherheit von Patienten, Anwen-

dern und Dritten > durch ein fundiertes Wissen zur praktischen Umsetzung der

MPBetreibV > sowie in der Einhaltung der Vorgaben gemäß Medizinpro-

dukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV)

Gesundheitswesen

In Zusammenarbeit mit VMTB und dvta

Symposium

in Ostfildern

13. und 14. OktoberNr. 50001.00.010

TeilnahmegebührEUR 160,00

LeitungProf. Dr. S. C. Krämer Klinikum Esslingen, Radiologisches Zentral- institut (RZI)

44. MTAE-Herbstseminar

der Medizinisch Technischen Akademie Esslingen

Themenschwerpunkt: MTRA – Rahmenbedingungen im Alltag> MTA-Recht > Neuerungen im Strahlenschutz – die Euratom-Richtlinie > Themenschwerpunkt: Computertomographie> Bildakquisition – Iterative Rekonstruktion > unterschiedlichen Ansätze bei unterschiedlichen Scannertypen > organbezogene Methoden der Dosisreduktion > Kinder CT > Notfall CT > Hybridbildgebung mit CT Praxisseminare> Interventionelle Angiographie > Mammographie – Einstelltechnik/Intervention > Rückenschonendes Arbeiten am (konventionellen) Arbeits-

platz > Kardio MRT > CT-gesteuerte Interventionen > Kinderradiologie > Neurobildgebung am MR> Neurobildgebung am CT > Kardio CT > Einstelltechnik

Schwerpunkte des 44. Herbstseminars sind technische Neu-entwicklungen und ihr Einsatz in der Radiologie, immer mit Blick auf ihre Anwendung durch die Assistenz. Den hohen praktischen Stellenwert verstärkt das integrierte Angebot von zahlreichen Praxisseminaren – hier wird geübt. Erfahrene Teil-nehmerinnen und Teilnehmer wissen außerdem: Arbeitsbe-dingungen in Radiologie und bei der radiologischen Assistenz sind gesetzte Themen. Begleitende Firmenpräsentationen runden die Veranstaltung ab.

Gesundheitswesen

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Seminar

in Ostfildern

21. SeptemberNr. 33834.00.009

TeilnahmegebührEUR 350,00

ReferentDr. med. W. Scherren-bacher ehem. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes, der Landes-hauptstadt Stuttgart

Aktualisierungskurs arbeitsmedizini-sche/-r Assistent/-in

– ein arbeitsmedizinisches Update

> Wissens-Update u.a. über aktuelle Gesetze, Verordnungen und Vorschriften zum Arbeits- und Gesundheitsschutz

> Verkehrsmedizin/Flugmedizin: die sichere Beurteilung der Fahreignung/Fahrtüchtigkeit, Flugeignung/Flugtüchtigkeit des Personals unter besonderer Berücksichtigung des Ein-satzes von Tests

> Reisemedizin: die Beurteilung von Risiko- und Präventions-möglichkeiten

> Psychische Gefährdungsbeurteilung: ein Update> Aktuelle Beiträge und Hingucker zum Arbeits- und Gesund-

heitsschutz in den Medien der vergangenen 12 Monate

Dieser Kurs aktualisiert die für die Weiterbildung zur Arztfach-helferin anerkannten sowie dem Rahmenplan der Berufsge-nossenschaften entsprechenden Lehrgänge A-D und führt sie weiter. Sie können ihn natürlich auch besuchen, wenn Sie sich einfach „nur“ ein Bild vom aktuellen Stand der Dinge machen wollen.

Arbeitsmedizin und Ergonomie

In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Me-dizinischer Informatiker e.V. (BVMI)

Seminar

in Ostfildern

29. NovemberNr. 35059.00.001

TeilnahmegebührEUR 590,00

LeitungDipl.-Inform. Med. C. R. Vosseler

ReferentenDr. med. R. Stöhr Ev. Diakonissenkranken-haus Leipzig, gemeinnüt-zige GmbH Dipl.-Inform. Med. C. R. Vosseler Vosseler Consul-ting-Coaching-Training, Mönchengladbach

Informationssysteme in der Notfallaufnahme

Auswahl – Professionelle Einführung – Erfahrungsberichte

> Marktüberblick IT-Systeme > Vorgehen bei Systemauswahl/-einführung: Methoden für Ist-

und Anforderungsanalyse; Bildung einer Projektorganisati-on; Ausschreibungen nach VOL – alternativ: Angebotsein-holung bei Herstellern; Auswertung eingehender Angebote; Softwarepräsentationen; Vertrags- und Preisverhandlungen; Projektrealisierung

> Beispielhafte Prozessverbesserungen mithilfe von Compu-ter-Simulationen: Erarbeitung der Prozesse mithilfe einer Computer-Simulation zur Verbesserung der Abläufe; Einfüh-rung der Triagierung

> Erfahrungsberichte aus den Krankenhäusern

Nach dem Seminar haben Sie einen Marktüberblick über IT-Systeme für die Notfallaufnahme und herstellerneutrale Informationen zur Auswahl und professionellen Einführung dieser Systeme. Insbesondere werden Sie von den Berichten der Referenten aus den Krankenhäusern profitieren: Sie geben hilfreiche Tipps, wie sie ein System ausgewählt und einge-führt sowie die Prozesse optimiert haben.

Gesundheitswesen

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Zertifikatslehrgang

in Esslingen

10. November 2017 bis 15. September 2018Nr. 60044.00.010

TeilnahmegebührEUR 2.600,00

LeitungProf. Dr. R. W. Braun

ReferentenA.-T. Baur Schulung-Organisati-on-QMS, Pforzheim M. J. Bernardic pro-contract, Tübingen Dipl.-Ing. (BA) K. Dollmann, B.A. TÜV Nord EnSys Hanno-ver GmbH & Co. KG Dipl.-Betriebsw. (FH) U. Früh WCG Consulting AG, Reutlingen A. Hintzen Robert-Bosch-Kranken-haus, Ltd. MTA der Ab-teilung für Labormedizin, Stuttgart T. Nieberle Neuwied Dr. M. Schneider Wilhelm Löhe Hochschu-le, Altdorf Dipl.-Sozialarbeiter W. Stammer Klagenfurt

Leitende technische Assistentin/Leitender technischer Assistent in der Medizin

berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme in 13 Modulen

> Modul 1: (Kommunikations-)Psychologie, Führungskompetenz > Modul 2: Gesundheitsmanagement > Modul 3: Planspiel BWL> Modul 4: Arbeitsrecht > Modul 5: Leiten (Teil I): Sich und andere führen> Modul 6: Leiten (Teil II): Mitarbeiter motivieren> Modul 7: Qualitätssicherung Labor> Modul 7: Qualitätssicherung Radiologie> Modul 8: Dienstplanrecht, Dienstplangestaltung > Modul 9: Betriebswirtschaft, rechtliche und steuerliche

Aspekte > Modul 10: (Kommunikations-)Psychologie, Führungskompe-

tenz Teil II> Modul 11: Entgelte, TVöD> Modul 12: Projektmanagement, Arbeitsmethodik, Qualitäts-

management> Modul 13: Evaluation & Supervision

Nach der Maßnahme> kennen Sie die rechtlichen/steuerlichen Aspekte der Be-

triebswirtschaft im Krankenhaus> kennen Sie Grundbegriffe des Arbeitsrechts, wissen das

Notwendige über Arbeitsverträge, Zeugnisse, Lohnzah-lungsarten. Arbeitszeitgesetz, MTA-Gesetz, weitere relevan-te Gesetze/Vorschriften sind Ihnen vertraut,

> sind Sie in der Gesundheitsökonomie bewandert, kennen sich mit Kostenrechnung/Investitionsplanung aus,

> sind Sie in der Lage, Aufgaben des Personalmanagements verantwortlich wahrzunehmen,

> sind Sie fähig, mit Konflikten zielgerichtet umzugehen, Mit-arbeiter zu motivieren, Moderationen zu übernehmen, Ihren Stress zu bewältigen als auch Ihren Mitarbeitern dabei Hilfe zu leisten,

> können Sie adäquat mit neuen Anforderungen, Wünschen seitens anderer Abteilungen, Vorgesetzten, Mitarbeiter umgehen.

Aus- und Weiterbildungen

Seminar

in Ostfildern

21. bis 24. NovemberNr. 33394.00.008

TeilnahmegebührEUR 1.040,00

LeitungDr. med. W. Scherren-bacher

ReferentenDr. med. L. U. Bieser ehem. Ärztlicher Direk-tor der, IBM Deutschland GmbH, Stuttgart Dr. P. M. Bittighofer Sindelfingen Dr. med. M. Busch Gemeinschaftspraxis am Schillerplatz, Ludwigsburg Dr. med. Dipl.-Chem. G. Enderle Sozial- u. Arbeitsme-dizinische Akademie, Baden-Württemberg e. V., Ulm Dipl.-Psych. C. Gleißner IQ² – Conny Gleißner, Heidelberg Dr. med. K. Großmann Dr.-Ing. h. c. F. Porsche AG, Leiter Gesundheits-management, Stuttgart Dr. med. R. Kittel Deutsche Bahn AG, Oberbahnarzt, Stuttgart Dr. med. K. Laudien Deutsche Rentenversi-cherung, Stuttgart Dr. med. H. Sabet Stuttgart Dr. med. W. Scherrenbacher ehem. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes, der Landes-hauptstadt Stuttgart Dr. med. S. Schlosser Stuttgart Dipl.-Ing. T. Teuscher Esslingen Dr. med. W. Weinsheimer Bosch Rexroth AG, The Drive und Control Company, Elchingen

Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/Assistenten, Teil A

Organisation und Qualifikation – Arbeitshygiene und -toxiko-logie – Gefährliche Arbeitsstoffe

> Anforderungen an den betriebsärztlichen Dienst> Organisation betriebsärztlicher Dienste/Rechtsstellung des

Betriebsarztes > Einrichtung/Ausstattung von betriebsärztlichen Diensten> Beschreibung/Optimierung der Standards betriebsärztlicher

Dienste> Belastungen am Arbeitsplatz, ihre Erfassung: physische,

psychisch-mentale Belastungen, chemische Belastungen Gefahrstoffe, biologische Gefahrstoffe/Infektionskrankhei-ten, kanzerogene Gefahrstoffe

> Bewältigung des betrieblichen Gefahrstoffproblems> aushangpflichtige Gesetze > moderne EDV-Anwendung im betriebsärztlichen Dienst > Arbeitsunfälle, -verletzungen – ihre Erstversorgung > Rehabilitation aus betriebsärztlicher Sicht> betriebliche Gesundheitsförderung > die Herausforderung an den betriebsärztlichen Dienst > Umsetzung > schriftlicher Wissensnachweis

Aus- und Weiterbildung entsprechend dem Rahmenplan der Berufsgenossenschaften sowie der Fortbildung der Ärztekam-mern zur Arztfachhelferin und zum Arztfachhelfer.

Arbeitsmedizin und Ergonomie

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Notizen

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Ihr Ansprechpartner:

Dr.-Ing. Rüdiger Keuper An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-35 Telefax +49 711 34008-65

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen Telefon +49 711 34008-12 · [email protected]

Dipl.-Kauffrau (FH) Carola Badge Telefon +49 711 34008-91 · [email protected]

Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt

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Seminar

in Ostfildern

4. OktoberNr. 33731.00.008

TeilnahmegebührEUR 650,00

ReferentDipl.-Ing. M. Forst Groß-Zimmern

Erschütterungen im Bauwesen

Schwingungsmessung und Beurteilung nach DIN 4150

Grundlagen> Fachbegriffe, Erschütterungsquellen, Schwingungsgrößen

und Ausbreitung im UntergrundMesstechnik> Funktion, Ankopplung, Signalverarbeitung, Datenanalyse,

aktueller Stand der Technik Erschütterungseinwirkungen auf Ingenieurbauwerke > Messung und Beurteilung nach DIN 4150, Teil 3 Wirkungsweise von Erschütterungen auf Menschen> Messungen und Beurteilung nach DIN 4150, Teil 2,

KB-BewertungBeispiele aus der Praxis

Immer häufiger werden Bauherren, Bauleiter, Architekten und Bauunternehmer mit Erschütterungsproblemen bei Baumaß-nahmen konfrontiert. Im Seminar wird die Vorgehensweise für die Durchführung von Messungen und Beurteilungen behandelt. Um auch Teilnehmern, die in ihrem beruflichen Aufgabenbereich nur indirekt oder selten mit dem Thema „Er-schütterungen“ zu tun haben einen Einblick zu geben, werden Grundlagen praxisbezogen vermittelt.

Tiefbau

Tiefbau Grundbau 213 Tunnel- und Kanalbau 216 Verkehrswegebau 217 Deponiebau * Wasserbau 218

Hochbau Rohbau 219 Innenausbau * Gebäudeausrüstung * Gebäudebetrieb 224

Ingenieurbau Brückenbau und Verkehrsbauten 225 Hochhäuser * Wasserkraftanlagen * Industriebauten *

Bautenschutz und Bausanierung Bautenschutz 228 Bausanierung 230 Brandschutz 232

Baubetriebswirtschaft und Baurecht Bauplanung 237 Bauausführung 238 Bauüberwachung 239 Baurecht 240 Management und Organisation *

Energieeffizienz Methoden und Verfahren * Einrichtungen und Geräte * Gebäude *

Umwelt Umweltmanagement * Methoden und Verfahren *

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

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Seminar

in Ostfildern

27. und 28. NovemberNr. 33493.00.010

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

LeitungDr.-Ing. G. Festag

ReferentenDipl.-Ing. G. Dausch Implenia Spezialtiefbau GmbH, Mannheim Dipl.-Ing. K. Dietz Dietz Geotechnik Consult GmbH, Hilden Dr.-Ing. G. Festag Dr. Spang Ingenieurge-sellschaft für Bauwesen, Geologie und Umwelt-technik GmbH, Witten Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. C. Moormann Universität Stuttgart, Institut für Geotechnik Dipl.-Ing. W. Müller F. Ischebeck GmbH, Remshalden

Verankerungen, Vernagelungen und Pfähle im Grundbau

Gründungselemente zur Sicherung von Böschungen und Baugruben

> Vernagelungen, Verankerungen und Pfähle> aktueller Stand der Normung nach EC 7 und neuer

Normengeneration> aktueller Stand der Ankertechnik> Injektionsbohranker – Konstruktionsprinzip und

Einsatzgebiete> Vernagelung und Verankerung zur Erhöhung der

Standsicherheit von Hängen und Böschungen > Prüfung von Verankerungen> Bemessung von Ankern nach dem Teilsicherheitskonzept> Ausführungsbeispiele Verankerung > Bauverfahren und Pfahltypen> Technik der Pfahlherstellung > Entwurf und Konstruktion von Pfählen> Bemessung von Pfählen nach dem Teilsicherheitskonzept> horizontal belastete Pfähle > statische und dynamische Prüfung von Pfählen > Ausführungsbeispiele

Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick über die heute gebräuchliche Ausführung von Pfählen und Ankern. Es werden die verschiedenen Anker-, Nagel-, Pfahltypen und pfahlähnliche Elemente, Konstruktionsmerkmale, Herstellung, Prüfung, Tragverhalten sowie der Einsatz anhand von Anwen-dungsbeispielen behandelt. Der Stand der aktuellen Normung insbesondere des EC 7 und der EA Pfähle werden vermittelt. Das mit der neuen VOB/C eingeführte Homogenbereichskon-zept für die Beschreibung des Baugrunds wird vorgestellt und erläutert.

Tiefbau

Seminar

in Ostfildern

20. und 21. NovemberNr. 32365.00.015

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

LeitungDr. techn. K. Eichler

ReferentenDipl.-Ing. F. Berndt ARCELOR Mittal, Com-mercial RPS D GmbH, Wildau Dipl.-Ing. S. Binde Keller Grundbau GmbH, Renchen Dipl.-Ing. G. Dausch Implenia Spezialtiefbau GmbH, Mannheim Dr. techn. K. Eichler Lafarge Zementwerke GmbH, Wien (Österreich) Dipl.-Ing. U. Höhne HeidelbergCement AG, Ennigerloh Prof. Dipl.-Ing. J. Hölterhoff Ingenieur Consulting, Berlin Dipl.-Ing. M. Kollnberger BIBK GmbH, Aresing Dipl.-Ing. P. Müller BHG Brechtel GmbH, Ludwigshafen Dipl.-Geol. K. Smettan Ingenieurbüro Gebauer, Traunstein H. Spengler IMERYS Metalcas-ting Germany GmbH, Mannheim Dipl.-Ing. J. Uhlendahl Keller Grundbau GmbH, Renchen

Spezialtiefbau

Erkundung des Untergrunds, Bauverfahrenstechnik, Einsatz von Baustoffen

> Baugrubensicherung: Anforderungen, Herstellung > Einsatz von Spundwänden > Bohrpfähle: Sonderverfahren, Verbauelemente > Mikrotunnelbau, bewehrte Bauweise zur Herstellung von

Kanälen, Druckrohrleitungen > Beton: Expositionsklassen, Sonderbetone, normfreie An-

wendungen > Spritzbeton: Verfahrenstechnik > Anforderungen an Verfüllbaustoffe – Einsatzgebiete, Pro-

duktgruppen, Eigenschaften > Bentonit, von der Mine zur Baustelle – Abbau, Produktion,

Anwendung > Injektionstechnik > Grundwasserfassungsanlagen – exemplarische Beispiele

von Grundwasserabsenkungsanlagen, Tiefbrunnen > Gründungen mit Tiefenrüttlern > Holzpfahlgründung – technisch und wirtschaftlich sinnvoll? > Spritzbeton im Spezialtiefbau – Bindemitteltechnologie > Anforderungen an Bodengutachten

Das Seminar gibt einen Überblick über häufig angewandte Verfahren und Materialien des Spezialtiefbaus. Die Schwer-punkte liegen auf der Erkundung des Untergrunds und den sich daraus ergebenden Verfahrenstechniken, auf den Aus-führungsmethoden sowie auf den eingesetzten Baustoffen und ihren Einflüssen auf die Umwelt. Es erhebt nicht den Anspruch, alle Spezialtiefbauverfahren vorzustellen.

Tiefbau

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218 219

Spritzbetontechnologie> Faserspritzbeton/Fasern: Grundlagen, Faserarten, Anwen-dungsbeispiele

Übersicht über bestehende Regelwerke sowie Darstellung grundsätzlicher Verfahrensprinzipien. Anwendungstechnik von Spritzbetonarbeiten wird anhand beispielhafter Ausfüh-rungen erläutert; hierunter fallen Spritzbeton im Tunnelbau, Bauwerksertüchtigung und Anwendungen von Faserspritzbe-ton im Bereich Betoninstandsetzung und Brandschutz. Auch die Grundlagen der Gerätetechnik, baustellenspezifischer Geräteeinsatz werden vorgestellt. Verschiedene Prüfverfahren bezüglich der statischen, konstruktiven, umweltrelevanten Anforderungen an Spritzbeton werden behandelt. Weitere Themen: Grundlagen der Bindemittel-/Fasertechnologie, Qua-litätssicherungsprinzipien.

Seminar

in Ostfildern

7. und 8. NovemberNr. 33882.00.009

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

LeitungDr.-Ing. F. Krüger

ReferentenC. Gerbig DB Systemtechnik GmbH, München Dipl.-Ing. M. Jäcker-Cüppers Berlin (ehem. Umwelt-bundesamt Dessau), Berlin Dr.-Ing. F. Krüger Studiengesellschaft für Tunnel und Verkehrsan-lagen e.V., Köln

Lärm- und Erschütterungsschutz im Schienenverkehr

Schwerpunkt: Schallemissionen und -immissionen

> Einführung: Überblick – Luftschall, Körperschall und Erschüt-terungen

> Schallquellen/Prognosemodelle: physikalische Grundlagen, Schallentstehung, Aggregatgeräusche, Simulationsmodelle

> Maßnahmen des aktiven Schallschutzes bei der DB AG> Brücken, Tunnel und flächenhafte Bahnanlagen> Abnahme-/Kontrollmessungen: Normen, Kennwerte, Ein-

satzbereiche> Schutz der Anwohner vor Schienenverkehrslärm: Beein-

trächtigungen, Minderung der Geräuschemissionen> Kurvengeräusche: Ursachen von Kurvengeräuschen, Minde-

rungs-/Bewertungsmöglichkeiten, Einflussparameter, Stra-tegien zur Minderung, Berücksichtigung in der 16. BImSchV :1990/2014

Für städtische Bahnen kann eine hohe Leistungsfähigkeit und Attraktivität nur gewährleistet werden, wenn sie auf Trassen geführt werden, die von Beeinträchtigungen durch den übri-gen Verkehr freigehalten werden sowie nicht allzu weit von den Wohn- und Arbeitsstätten entfernt liegen. Das Seminar behandelt den Gesamtkomplex der Entstehung, Ausbreitung und Minderung, sowie Messung und Bewertung von Luft-schall bei Schienenbahnen. Es werden konkrete Möglichkei-ten zur Untersuchung und Lösung von Schallproblemen im gesamten Schienenverkehr aufgezeigt.

Tiefbau

Seminar

in Ostfildern

8. und 9. NovemberNr. 34353.00.005

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentDipl.-Ing. (FH) M. Leich Bretten

Instandsetzen von Abwasserkanälen und -bauwerken

Planen – Umsetzen – Überwachen

> Einleitung: gesetzliche/technische Grundlagen; fachliche Qualifikation des Planers, Kanalkataster, Kanalreinigung, Ka-nalinspektion; Schadensbewertung, Sanierungsprioritäten

> Erarbeitung eines Sanierungsplans: Sanierungsstrategien; regelgerechter Kanalbau, Kenntnisse der Schadensursachen; Welches Instandsetzungsverfahren? Schachtanbindungen von Linern, Zulaufanbindungen; Fehler bei Instandsetzungs-arbeiten; Vorplanung Sanierung, Kostenvergleich; Entwurfs-planung/Ausführungsplanung

> Ausschreibung von Kanalsanierungen> Submission, Angebotsprüfung, Aufklärungsgespräch, Wer-

tung, Vergabe> Durchführung von Sanierungsmaßnahmen> Arbeitssicherheit bei Instandsetzungsmaßnahmen

Das Seminar bietet einen guten Überblick über das vielschich-tige Thema der Sanierung. Sie lernen sowohl die rechtlichen wie technischen Randbedingungen zur Planung, Vorbereitung und Durchführung von Sanierungsarbeiten kennen. Behandelt werden Grundlagen, fachgerechte Ausschreibung, Bauüber-wachung und Qualitätssicherung der Sanierungsarbeiten. Praktische Hinweise und Anregungen aus der Sicht eines öf-fentlichen Netzbetreibers mit mehr als 500 km Kanalnetzlänge erleichtern die Tagesarbeit.

Tiefbau

Seminar

in Ostfildern

23. NovemberNr. 33977.00.007

TeilnahmegebührEUR 650,00

ReferentDr. techn. K. Eichler Lafarge Zementwerke GmbH, Wien (Österreich)

Spritzbetontechnologie

Anwendung im Tunnelbau, der Bauwerksertüchtigung, der Betoninstandsetzung und des Brandschutzes

> Technische Regelwerke, Übersicht> Anwendung Spritzbeton: Grundlagen, Allgemeines, Beispiele> Verfahrenstechnologie Spritzbeton: Maschinen-, Düsen-,

Faserdosiertechnik> Bindemitteltechnologie Spritzbeton: Anforderungen, Her-

stellung, Eigenschaften> Instandsetzung/Verstärkung mit Spritzbeton/Spritzmörtel:

Grundlagen, Regelwerke, Anwendung> Prüfung von Spritzbeton: bautechnische/umweltrelevante

Prüfverfahren> Qualitätssicherung: Grundlagen, Anforderungen, Prüfungen> Brandschutzmaßnahmen mit hydraulischen Spritzmörteln:

Anforderungen, Herstellung, Eigenschaften

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Wasserspiegellagen- berechnung

Hochbau

> Anwendungsbeispiele> Ausblick auf die Möglichkeiten der Programmversion 5

(2016): 2-dimensionale Berechnung, Kopplung von 1-D und 2-D Modellen, Unterschiede 1-D, 2-D, Vor-/Nachteile, Anfor-derung an Daten und Netze, Ergebnisdarstellung

Im Seminar wiederholen Sie die wichtigsten Aspekte der Gerinnehydraulik, die notwendig sind, um hydraulische Fragestellungen zu formulieren und Ergebnisse von Wasser-spiegellagenberechnungen zu interpretieren. Im praktischen Teil werden Sie in einem Einführungskurs in die Lage versetzt, das Wasserspiegellagen-Programm HEC-RAS selbstständig zu bedienen und für Gerinneberechnungen unter Verwendung der wichtigsten Programmoptionen zu nutzen. Es werden 1-D-Berechnungen durchgeführt und erste Schritte mit der seit 2016 verfügbaren 2-D-Berechnung in der Programmversi-on 5 unternommen.

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. NovemberNr. 33645.00.009

TeilnahmegebührEUR 980,00

LeitungJ. Lech

ReferentenJ. Lech Personen-Zertifizierter Sachverständiger, Essen Dipl.-Ing. R. Scherff Witten

Bauwerksabdichtung in der Praxis

Anforderungen, Werkstoffe und Verarbeitung

> DIN 18195 (DIN 18532 bis DIN 18535) – Bauwerksabdichtung> DIN 18531: Dachabdichtungen – Abdichtung nicht genutzter

Dächer> Abdichtung an erdberührten Bauwerksteilen> Abdichtung von genutzten und nicht genutzten Dachflächen

nach DIN 18531 > Anforderungen, Schäden, Lösungen an Balkonen, Dachter-

rassen, Kleinabdichtungsflächen: Schäden und Lösungen aus und für die Praxis; Wartung, Instandsetzung, Pflege; Diskussion/Austausch/Fragen

Ihr Nutzen:> Informationen zu den Regelwerken Bauwerks-/Flachdachab-

dichtung DIN 18195, DIN-Reihe 18531 bis DIN 18535 – Ab-dichtung genutzter und nicht genutzter Bauteile/Flachdächer

> Welches Regelwerk gilt wo?> Umsetzung der Regelwerke in Theorie und Praxis> Grenzen, Stolperfallen und Schadensfälle> Beispielhafte Lösungen: Sonderlösungen, Risiken und Mög-

lichkeiten und Grenzen verschiedener Abdichtungssysteme anhand von Schadens-, Ausführungs- und Sanierungsbei-spielen aus und in der Praxis

> Diskussion, Austausch, Fragen

Seminar

in Ostfildern

15. NovemberNr. 33417.00.023

TeilnahmegebührEUR 650,00

ReferentDipl.-Ing. A. H. Metzing FUGENSONDE®, Prü-fung I Dokumentation I Beratung, Wolfenbüttel

Pflasterdecken und Plattenbeläge

Herstellung, Betrieb und Unterhaltung

> Planungsgrundsätze: Regelwerke; Aufbaukombinationen für belastete Flächen; Sonderbauweisen und Bauweisen auf Bauwerken und Terrassen; Bemessung einer Verkehrsfläche; Anwendungsgrenzen, Belastungsklassen; Kenndaten der Pflastermaterialien; Pflastersteine aus Beton nach DIN EN 1338, Platten aus Beton nach DIN EN 1339; Pflastersteine aus Naturstein nach DIN EN 1342 bzw. Platten aus Natur-stein nach DIN EN 1341; Pflasterziegel nach DIN EN 1344 und Platten

> Ungebundene und gebundene Bauweise: Beton-/Naturstein-pflaster, Pflasterziegel/Plattenbeläge

> Schadenspotenzial: bei Ausschreibung/Ausführung, Qualitätssicherung zur Schadensvermeidung

> Schadensfälle und praxisnahe Hinweise: Ursachen von Schadensfällen (beispielhaft); Fallbeispiele und diverse praktische Hinweise

Das Seminar behandelt die wesentlichen technischen Details einer ungebundenen/gebundenen Bauweise sehr praxisnah. Die ungebundene Fuge wird intensiv mit einer innovativen Prüfmethode (Fugensondierung) zur Bestimmung der Qualität der Fugenfüllung dargestellt, sowie zur Abnahme als auch im Betrieb, da der Großteil der Schäden aus mangelhafter Fugenfüllung bei Herstellung oder aber auch auf unterlassene/fehlerhafte Pflege zurückzuführen ist. Hinweise für Unterhal-tungsmaßnahmen für Beton-, Klinker- und Natursteine werden ausführlich dargestellt. Art der Kontrollgänge und Beurtei-lungsparameter werden den Teilnehmern vermittelt.

Tiefbau

Seminar

in Ostfildern

15. und 16. NovemberNr. 33122.00.013

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

ReferentProf. Dr.-Ing. habil. R. Pohl Technische Universität Dresden, Institut für Wasserbau und techni-sche Hydromechanik

Wasserspiegellagenberechnung

mit der Software HEC-RAS 4 (HEC-RAS = Hydrologic Enginee-ring Center – River Analysis System)

> Wiederholung Gerinnehydraulik: Fließformeln, schießender/strömender Abfluss, Fließwechsel, Gerinnebauwerke

> Spiegellinienkataloge: qualitative Bestimmung des hydrau-lischen Längsschnittes unter Berücksichtigung von Normal-abflusstiefe/Grenztiefe

> Preprocessing: Erfassung der Eingabewerte> Processing: Berechnungsoptionen, Rand- und Anfangsbe-

dingungen> Postprocessing: Ergebnisdarstellungen, Auswertung, Inter-

pretation, Plausibilitätskontrolle

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Seminar

in Ostfildern

7. und 8. DezemberNr. 34920.00.002

TeilnahmegebührEUR 980,00

LeitungProf. Dr. K. Littmann

ReferentenProf. Dr. K. Littmann Bauchemie Beratung, Geilenkirchen K. Otten, M.Ed. Leibniz Universität Hannover, Institut für Berufswissenschaften im Bauwesen

Industriebodenbeschichtung

Grundlagen – Materialien – Anwendung

> Untergrund: Porosität, Poren und daraus resultierende Ef-fekte – Kapillarität, eingeschlossene Luftvolumina, Saugen, „Blasen“; Festigkeit/Messung; Rauigkeit/Messung; Feuchte/Messung

> Beschichtungsmaterialien – Bindemittel> Arbeitssicherheit: Gefahrstoffe, Kennzeichnung, GHS-Sys-

tem; Gesundheitsgefährdungen; Schutzausrüstung, Vorkeh-rungen, Umgang mit der PSA

> Beschichtungsformulierungen: Beschichtungseigenschaften, zugehörige Inhaltsstoffe; Materialeigenschaften/Messung; Spezialbeschichtungen/Funktionsweise

> Anforderungen an Beschichtungen – Qualitätssicherung> Beschichtungsschäden: Schäden an (Boden-)Beschichtun-

gen; Klärung der Schadensursache, Vermeidung; Schadens- ursachen aus Lieferung, Lagerung, Applikation, Untergrund, Nutzung

Im Seminar werden Kenntnisse zu Beschichtungsmaterialien, den dazugehörigen Bindemitteln und deren Eigenschaften sowie zu Beschichtungsuntergründen vermittelt. Die not-wendigen Messverfahren werden ebenso thematisiert wie die korrekte Interpretation der erhaltenen Daten. Anhand von Schadensbeispielen werden die möglichen Fehlerquellen bei Planung, Ausführung und Nutzung diskutiert. An Ausfüh-rungsbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse eingeübt. Der korrekte Umgang mit Gefahrstoffen und die zugehörigen Regelungen gehören ebenfalls zum Seminarprogramm.

Hochbau

Seminar

in Ostfildern

15. und 16. NovemberNr. 33767.00.012

TeilnahmegebührEUR 840,00

LeitungDipl.-Ing. J. Wien

ReferentenRA F.-G. Pfeifer Düsseldorf Dipl.-Ing. J. Schmid HLK Stuttgart GmbH Prof. Dr.-Ing. M. Tritschler Hochschule Esslingen Dipl.-Ing. J. Wien Sachverständiger für Heizkostenabrechnung, Leinfelden-Echterdingen

Heizkostenabrechnung – neue Heizkosten-verordnung

Grundlagen der Messung und Abrechnung von alternativen Energien

> Funktion/Einsatzbereich von Heizkostenverteilern, Wärmezählern, Kältezählern, Wasserzählern

> wesentliche Inhalte und Änderungen der Heizkosten- verordnung

> Benchmarks zur Erkennung unplausibler Ergebnisse von Wärme-/Wasserzählern

> Abrechnungen von Einrohrheizungen – Probleme und Lösun-gen durch VDI 2077; erforderliche Kundenentscheidungen

> Abrechnung: Erwärmung von Warmwasser> Heizkostenabrechnung von Blockheizkraftwerken und

regenerative Energien mit Beispielen > Aufbau von Nutzergruppenabrechnungen > Durchführung von Schätzungen und Anwendung § 9 a (1)

der Heizkostenverordnung > Grundlagen der Abrechnung von Kälteversorgungen und

Sonderfällen > Prozessablauf bei Streitigkeiten zur Heizkostenabrechnung/

Erläuterung technischer Sachverhalte für Juristen

Eine für kaufmännische Mitarbeiter verständliche Darstellung der Funktion von Heizkostenverteilern, Wärme-, Kälte- und Wasserzählern liefert die Grundlagen. Die Heizkostenver-ordnung mit Hinweis auf Änderungen wird erläutert. Für die Erstellung der Warmwasserabrechnung, der Bildung von Nutzergruppenstrukturen sowie die Ermittlung von Plausi-bilisierungen und von Schätzwerten werden Praxishinweise gegeben. Die Abrechnungserstellung für Blockheizkraftwerke, alternative Energien und die Korrektur der Abrechnung von Einrohrheizungen werden behandelt.

Hochbau

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Seminar

in Ostfildern

16. und 17. NovemberNr. 34880.00.002

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentProf. Dr. I. Kasikci Hochschule Biberach

Elektrotechnik für Bauingenieure, Archi-tekten und Gebäudetechniker

> Physikalische Grundbegriffe > Strom, Spannung, Widerstand> das Ohmsche Gesetz, Stromkreise > die Kirchhoffschen Gesetze> Elektrische Leistung, Wirkungsgrad, Elektrische Arbeit> Wechselstrom- und Drehstromtechnik> Gefahren und Wirkungen des elektrischen Stroms> Schutzmaßnahmen, Schutzkonzepte in der Niederspannung> Symbole und Schaltzeichen in Elektrotechnik, Schaltplanlesen> Aufbau von Elektroinstallationen, DIN und VDE-Normen> Energieversorgung von Gebäuden > Planung von Elektroanlagen> Bemessung und Verlegung von Kabeln und Leitungen > Schalt-/Schutzgeräte, Schutzeinrichtungen > Erdung/Blitzschutzanlagen> Tages-/Kunstlicht > Blitzschutz von Gebäuden > Schaltanlagen, Transformatoren, Motoren

Im Seminar werden Theorie und Praxis der Grundgebiete der Elektrotechnik mit Bildern und einfachen Beispielen schritt-weise und verständlich erklärt, und an ausgewählten Themen und Projekten vertieft. Hieraus wird die Bedeutung der Elekt-rotechnik für die gesamte technische Gebäudeausrüstung er-kennbar. Nach dem Besuch des Seminars sind Sie in der Lage, einfache elektrotechnische Größen, Begriffe und Normen für die Planung und Projektierung zu verstehen und einzusetzen.

Hochbau

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

Beginn: 16. NovemberNr. 60025.00.011

TeilnahmegebührEUR 3.200,00

LeitungProf. Dipl.-Ing. W. Stäbler

ReferentenDr.-Ing. (FH) V. Fux Hochschule Stuttgart Prof. Dipl.-Ing. W. Stäbler Ditzingen

Weiterbildungsprogramm Energie- beratung (TAE)

für Wohn- und Nichtwohngebäude Ausbildung zum Effizienz-haus-Experten (dena)

Das gesamte Weiterbildungsprogramm Energieberatung (TAE) umfasst folgende Teilbereiche:> Grundlagen der rationellen Energieverwendung> Objekt-Kenngrößen von Gebäuden> Objekt-Kenngrößen von Heizanlagen> Objekt-Kenngrößen raumlufttechnischer Anlagen> Messtechnik und Verbraucherverhalten> Objektbezogene Randbedingungen> Objekterfassung und Bedarfsrechnung> Energiediagnose > Energiemanagement > Energetische Maßnahmen> Wirtschaftlichkeitsrechnung und Kostendateien> Energetische Bewertung, Umweltverträglichkeit, Entschei-

dungsfindung, Gesamtbewertung, Erfolgsanalyse

Das Ausbildungsziel sieht vor, Einzelpersonen zu Energiefach-leuten zu schulen. Sie werden dadurch in die Lage versetzt:> Energie rationell zu verwenden > Energiediagnosen für Wohngebäude und Nicht-Wohngebäu-

de zu stellen> Energieeffizienz zu analysieren > integrierte Energieplanungen durchzuführen > energetische Nachweise zu führen > energetische Maßnahmen zu ergreifen > Einzelsysteme (Gebäude, Heiz- und RLT-Anlagen, Elektro

einsatz) zu beurteilen > Teile in einem Gesamtsystem zu optimieren > Energieeffizienz zu verwirklichen > Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen

Hochbau

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Systeme der Haustechnik

Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten Systeme der Haustechnik sowie ihre jeweilige Funktion und werden bei haustechnischen Fragestellungen entscheidungssicher. Außerdem erhalten Sie praktische Tipps, um Energie effizient einzusetzen.

Sie können die Module auch einzeln buchen.

Seminar

in Ostfildern

18. OktoberNr. 34801.00.003

TeilnahmegebührEUR 630,00

LeitungDr.-Ing. A. Hasenstab

ReferentenDr.-Ing. M. Friese Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Bergisch Gladbach Dr.-Ing. A. Hasenstab Ingenieurbüro Dr. Hasenstab GmbH, Augsburg

„In die Jahre gekommene Brücken“ – was tun?

Brückenschäden erkennen und bewerten

> Bauwerksmanagement von Brücken > Rechtliche Grundlagen von Bauwerksprüfung und Erhal-

tungsmanagement > Bauwerksprüfung nach DIN 1076 und Schadensbewertung

nach RI-EBW-PRÜF> Bauwerksalterung von Stahlbeton und Stahlbrücken> objektbezogene Schadensanalyse (OSA) an Brücken – Mög-

lichkeiten und Grenzen zerstörungsfreier Prüfung an Brücken> praktische Anwendung zerstörungsfreier Prüfung (Ultra-

schall, Radar, Potenzialfeldmethode, chemische Analyse etc.) an Brücken aus Beton, Mauerwerk, Spannbeton, Stahl in Beispielen

> Anwendung von ZfP-Verfahren zur Rekonstruktion von Be-standsplänen für die Nachrechnung

> Nachrechnungsrichtlinie > Besonderheiten bei Untersuchung von Holzbrücken aus

einheimischen Hölzern und Tropenholz

Ihr Nutzen:> Problembewusstsein entwickeln für Themenkomplex Bau-

werkserhaltung und Wichtigkeit regelmäßiger Bauwerksprü-fung

> Kriterien sinnvoller Priorisierung von Erhaltungsmaßnahmen> Alterungsprozesse, Schäden bei Bauwerken aus Stahlbeton,

Stahl, Mauerwerk, Holz> hohe Kosteneinsparungen durch Entscheidungen auf Basis

von messtechnisch ermittelten Grundlagen> Möglichkeiten, Inhalt der Nachrechnungsrichtlinie> selbstständiges Erkennen von Schäden durch umfangreiche

Beispiele> Möglichkeiten, Grenzen zerstörungsfreier Prüfverfahren

Radar, Ultraschall, Potenzialfeld, Bewehrungsortung

Ingenieurbau

Seminar

in Ostfildern

4. und 5. DezemberNr. 34357.00.006

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentK. Neugebauer KN-MARKETING, Facility Management, Consulting & Seminare, Worms

Facility Management – Basiswissen

Grundlagen für die Objektbewirtschaftung

> Grundlagen im Facility Management> Tätigkeitsfelder im operativen Facility Management> Erkennen und Umsetzen von Einsparpotenzialen> Erwartungshaltung und Zielsetzung heutiger Kunden> Implementierung von Facility Management> Grundlagen zur Realisierung von Maßnahmen zur Optimierung> Herangehensweise zur Umsetzung von Facility Ser-

vices-Dienstleistungen> Gesetze, Regeln und Normen

Mit unserem Seminar vermitteln wir die Grundlagen zur Umsetzung von Facility Management für Objektverwalter, Dienstleister oder die, welche es werden wollen.

Unsere umfangreichen Seminarunterlagen sind nicht nur in-formativ, sondern können auch als Nachschlagewerk genutzt werden.

Hochbau

Seminar

in Ostfildern

11. bis 13. DezemberNr. 34290.00.011

TeilnahmegebührEUR 1.200,00

ReferentDipl.-Ing. (FH) R. Jahrstorfer Ingenieur Büro Jahrstor-fer GmbH, Aufhausen

Systeme der Haustechnik

Sanitärtechnik, Heizungs- und Lüftungstechnik, Elektrotechnik

Sanitärtechnik:> Grundlagen > Wasserversorgungsanlagen> Abwasseranlagen > Sanitäranlagen

Heizungs- und Lüftungsanlagen:> Grundlagen > Heizungsanlagen, Thermische Solartechnik> Gasanlagen > Lüftungsanlagen

Elektrotechnik:> Elektroanlagen> Fernmeldeanlagen> Beleuchtungsanlagen

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228 229Bautenschutz und Bausanierung

In Zusammenarbeit mit fkks cert gmbh

Seminar

in Ostfildern

19. bis 21. SeptemberNr. 34856.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.310,00

LeitungDr.-Ing. T. Eichler CORR-LESS Isecke & Eichler Consulting GmbH & Co. KG, Berlin

Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) – Sonderthemen für Stahlbeton

fkks cert gmbh

> Statik und Instandsetzung: Tragfähigkeit, Gebrauchstaug-lichkeit, Eingriff in die Statik, Abstützungsmaßnahmen, Sicherheitskonzepte im Stahl- und Massivbau

> AKR und KKS: Alkali-Kieselsäure-Reaktion, pH-Wert der Betonporenlösung, Auswirkungen der sekundären Schutzef-fekte, Stand der Technik und Wissenschaft

> Kathodischer Korrosionsschutz im Spannbetonbau: Spann-stähle, wasserstoffinduzierte Spannungsrisskorrosion, Gefährdungspotential, Anwendungsbeispiele

> Ausführungsfehler > Planung und Ausschreibung von KKS-Maßnahmen im Stahl-

betonbau: Elemente der Planung, funktionale Ausschrei-bung, rechnerische Nachweise, Schnittstelle Betoninstand-setzung, rechtliche Aspekte

> die Firmenzertifizierung nach GW 11 > Beeinflussung von kathodischen Korrosionsschutzanlagen

im Stahlbetonbau

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über verschiedene Bereiche des KKSB, welche im normalen Schulungsumfang nicht behandelt werden können. Es werden statische Aspekte sowie die Fragestellung, ob der KKSB eine statisch relevante Instandsetzungsvariante ist ebenso behandelt, wie die Beson-derheiten bei der Planung und Ausschreibung von kathodi-schen Korrosionsschutzanlagen im Stahlbetonbau.Weitere Schwerpunkte bilden Beeinflussungsfragen, kathodi-scher Schutz historischer Bauwerke und die Firmenzertifizie-rung nach GW 11.

Seminar

in Ostfildern

13. und 14. NovemberNr. 32459.00.015

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

LeitungDipl.-Ing. Freier Archi-tekt M. Schröder

ReferentenDipl.-Ing. B. Beer AMP PARKING Europe GMBH, Planung und Be-ratung für Parkbauten, Karlsruhe Dipl.-Ing. H. Fiala Ingenieure Fiala und Golar, Kriftel Prof. Dipl.-Ing. C. Flohrer Ingenieurbüro Flohrer, Schöneck Dipl.-Ing. Freier Archi-tekt M. Schröder Büro für Ingenieurleis-tungen, Gaiberg

Parkhäuser, Parkdecks, Tiefgaragen

Planung – Bauausführung – Instandhaltung

> Gestaltung von Parkhäusern> Planung von kundenfreundlichen Parkbauten> fachgerechte konstruktive Planung und Ausführung> Abläufe, Fugen und Anschlüsse von Bodenflächen> Kathodischer Korrosionsschutz von Stahlbetontragwerken > Zustandsdiagnose schadhafter Bauwerke> Instandsetzung schadhafter Stahlbetonbauteile > Oberflächenschutz und Abdichtung befahrener und nicht

befahrener Flächen > Konzeption und Ausschreibung von Instandsetzungsmaß-

nahmen

Es werden planerische, gestalterische, verkehrstechnische, bautechnische und bauphysikalische Fragen für Erstellung und Erhaltung von Parkräumen und Parkflächen behandelt. Mit Bezug auf maßgebliche Regelwerke sowie den Stand von Technik, Forschung und Entwicklung wird dargelegt, welche Voraussetzungen und Gesetzmäßigkeiten für Planung und Bau zu berücksichtigen sind, was an gestalterischen Elementen von Bedeutung ist und welche Ursachen Mängeln und Schä-den zu Grunde liegen.

Ingenieurbau

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230 231Bautenschutz und Bausanierung

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. OktoberNr. 34373.00.006

TeilnahmegebührEUR 1.050,00

ReferentDr.-Ing. G. Dittié Dittié Thermografie, Königswinter

Thermografie als zerstörungsfreies Prüfverfahren im Bauwesen

Wärmeverluste und innere Baustrukturen sichtbar machen

> Bauthermografie heute > Grundlagen für präzises Arbeiten > Thermografie zur Bestimmung von U-Werten > Thermografie und Simulationsrechnungen von Feuchte-

schäden: Wärmebrücken und Schimmelbildung; Kommt das Wasser von außen oder innen? Rechnen mit Thermogram-men; Klimasimulation aus Einzelthermografien; Kombination aus Thermografie und Datenloggermessungen

> Bauthermografie im Sommer: Bewertung von Verdun-stungsprozessen; Ortung von Hohlräumen und Ablösungen sowie von massiven Bauteilen; Prüfung von Wärmedämm-verbundsystemen; Nutzung von Sonneneinstrahlung und Tagestemperaturgang; sommerlicher Hitzeschutz

> Grundlagen und Anwendung der aktiven Thermografie> Praxisbeispiele und Diskussion

Anhand von Praxisbeispielen und Versuchsanordnungen zeigt das Seminar, dass die Thermografie ein vielseitiges und vor al-lem saisonunabhängiges Prüfmittel im Bauwesen ist, wenn die in den letzten Jahren neu entwickelten Anrege- und Auswertungs-techniken eingesetzt werden. Besondere Schwerpunkte sind das Sichtbarmachen innerer Bauwerkstrukturen ohne Öffnen der Oberflächen und die quantitative Auswertung von Thermografie-aufnahmen. Ganz aktuell sind die Beiträge zur thermografischen Prüfung von Betonbauwerken und zur Bildbearbeitung.

In Zusammenarbeit mit fkks cert gmbh

Symposium

in Ostfildern

23. und 24. NovemberNr. 50004.00.012

TeilnahmegebührEUR 950,00

LeitungDipl.-Ing. S. Gieler-Breßmer

Referentennahmhafte Referen-ten aus Industrie und Forschung

Kathodischer Korrosionsschutz von Stahlbetonbauwerken

Schutz- und Instandsetzungsmaßnahmen

Das Symposium vermittelt Grundkenntnisse der Theorie und Praxis des kathodischen Korrosionsschutzes. Es gibt einen Überblick über mögliche Anwendungen und deren Realisie-rung. Dabei stellen namhafte Referenten Ergebnisse aus Wis-senschaft und Forschung vor und berichten über interessante Praxisbeispiele.

In Zusammenarbeit mit fkks cert gmbh

Seminar

in Ostfildern

19. bis 21. SeptemberNr. 34855.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.310,00

LeitungProf. Dr.-Ing. B. Isecke CORR-LESS Isecke & Eichler Consulting GmbH & Co. KG, Berlin

Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) – Sonderthemen für erdverlegte Anlagen

Schutz- und Instandsetzungsmaßnahmen

> Streustrombeeinflussung > Zustandsbewertung KKS geschützter Objekte > Regelwerke zur Qualifizierung von Personal

und Fachfirmenzertifizierung > Zuständigkeiten/Verantwortlichkeiten im KKS > Wechselspannungseinkopplung auf Rohrleitungen

und deren Reduzierung > Planung des KKS für hochspannungsbeeinflusste

Rohrleitungen > Sicherheitsmaßnahmen bei Verlegung von Rohrleitungen in

der Nähe von Hochspannungsleitungen oder Bahntrassen > Planung/Betrieb von Hochspannungsnetzen > Betrieb von Bahnanlagen> Anforderungen an KKS bei erdverlegten Wasserleitungen

und Gasverteilnetzen > Ursachen der Wechselstromkorrosion > Messtechnik bei Wechselstromkorrosionsgefährdung > Anforderungen an KKS bei 110-kV-Rohrkabelanlagen und

komplexen Anlagen > Übungseinheiten

Es wird vermittelt, welche enorme Bedeutung Beeinflussungs-fragen haben. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, unabhängig ob es sich um Streustrom- oder Wechselspan-nungsbeeinflussung handelt, sachgerechte und fachlich fun-dierte Lösungen für daraus resultierende Probleme zu finden. Der Blick wird geschärft dafür, dass das jeweilige Schutzobjekt ebenfalls Einfluss auf den KKS haben kann, dass die Zustands-bewertung von kathodisch geschützten Rohrleitungen mittels KKS-Messdaten heutzutage den Stand der Technik darstellt und welche Aufgaben und Zuständigkeiten die einzelnen Kom-petenzebenen des im KKS eingesetzten Personals haben.

Bautenschutz und Bausanierung

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Mängel und Schäden am Bau erkennen und bewerten

> Grundlagen der Analyse von Mängeln und Schäden > Beispiele> Bewertungsmethoden: qualitative und quantitative Bewer-

tungen; Ermittlung von Minderungen; Quotelungen, der Schadenshöhe

> Sanierungskonzepte: Möglichkeiten, Grenzen von Sanie-rungsmaßnahmen, dargestellt anhand von Beispielen

Das Seminar führt systematisch in die fachlichen, praktischen, prüftechnischen, rechtlichen und bautechnischen Grundlagen der Untersuchung und Beurteilung von Planungs- und Ausfüh-rungsleistungen am Bau ein. Die Teilnehmer sind nach Abschluss des Seminars in der Lage, typische Planungs- und Ausführungsmängel-/Schäden am Bau systematisch erkennen, beurteilen und geeignete Sanie-rungsmaßnahmen vorschlagen zu können.

Seminar

in Ostfildern

13. und 14. NovemberNr. 33567.00.007

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentPriv.-Doz. Dipl.-Ing. univ. D. Hinz Hinz BauConsult GmbH, Ascha

Bauen im Bestand

Instandsetzen bestehender massiver Gebäude

> Anforderungsprofil, Zweck der Baumaßnahme: beabsichtig-te Nutzung, Baubestand

> Infrastruktur, Baugenehmigung: Denkmalschutz, Bedarfser-mittlung, behördliche Auflagen

> Planung, Durchführung von Bauzustandsfeststellungen: BIM, Materialproben, Baustoffkennwerte, Materialkunde, Tragsys-teme, Bodengutachten

> Bewertung der vorhandenen Bausubstanz> Bauphysik: Wärmeschutz, Energieeffizienz, technische Ge-

bäudeausrüstung, Feuchteschutz, Schallschutz, Brandschutz> Verknüpfung der Einflüsse> Kostenprognosen: Variantenberechnung,

behördliche Vorgaben,...> Rentabilität der Instandsetzung: Kostenvoranschlag,

-berechnungen> Projektsteuerung der Instandsetzung

Entscheidungshilfen für die erfolgreiche Umsetzung eines Projekts innerhalb einer vorhandenen Bebauung werden gegeben. Aktuelle Anforderungen der Energieeinsparung, des barrierefreien Bauens, des Schall- und Brandschutz und des erhöhten Standards sind zu berücksichtigen. Dazu werden auch die modernen vorgehängten Konstruktionen der Fas-saden bei unterschiedlichem Materialeinsatz besprochen. Bauwerke aus Holz sind auch aktuell wegen ihres geringeren Raumgewichts. Nicht zuletzt müssen Auswirkungen auf den Baugrund untersucht und abgestimmt werden.

Bautenschutz und Bausanierung

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. DezemberNr. 33603.00.009

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

LeitungDipl.-Ing. Freier Archi-tekt M. Schröder

ReferentenDipl.-Ing. Freier Archi-tekt M. Schröder Büro für Ingenieurleis-tungen, Gaiberg Baudirektor a.D. Dipl.-Ing. W. Stremmel Hessen Mobil, Frankfurt/M. Dipl.-Ing. G. Swatek Berlin

Schutz und Instandsetzung von Beton-bauteilen im Brücken- und Ingenieurbau

im Rahmen der ZTV-ING

> ZTV-ING und weitere Regelwerke> Überwachung des Bauwerkszustandes, Schadenserkennung

bei Stahl- und Spannbeton> Untergrund – Anforderungen an Beton und Stahl sowie Vor-

bereitung der Oberflächen> Betonersatz mit kunststoffmodifizierten Zementmörteln/-be-

tonen und Reaktionsharzmörteln/-betonen > Betonersatz mit kunststoffmodifizierten spritzbaren Zement-

mörteln/-betonen> Füllen von Rissen mit reaktionsharz- und zementgebunde-

nen Systemen> Fahrbahnabdichtungen und Brückenbeläge> Oberflächenschutz für begeh-/befahrbare und nicht begeh-/

befahrbare Bauteile

Um Erhaltungsmaßnahmen planen und ausführen zu können, sind neben Kenntnissen über Werkstoffe und deren Anwen-dung sowie Erfahrungen auch Informationen über den Stand der Regelwerke erforderlich. Diese sind seit 2003 in den „Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richt-linien für Ingenieurbauten ZTV-ING“ zusammengeführt. Ziel des Seminars ist, Grundlagen und Entscheidungshilfen für Instandsetzung, Füllen von Rissen, Fahrbahnabdichtungen, Brückenbeläge und Oberflächenschutz auf Basis der ZTV-ING unter Beachtung weiterer Regelwerke zu vermitteln, um Pla-nungs- und Ausführungsfehler zu vermeiden.

Bautenschutz und Bausanierung

Seminar

in Ostfildern

23. und 24. OktoberNr. 34746.00.003

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentProf. Dr.-Ing. Dr. rer. pol. T. Wedemeier Prof. Wedemeier – Beratende Ingenieure, Stadthagen

Mängel und Schäden am Bau erkennen und bewerten

Untersuchung und Beurteilung von Planungs- und Ausfüh-rungsleistungen

> Rechtliche Grundlagen: BGB; VOB/B/C, ZPO/StPO; anerkann-te Regeln der Technik; weitere Regelwerke; Rechtsprechung

> Technische Grundlagen: bautechnische Grundlagen; Grund-legendes der Bauphysik, Bauchemie, Baubiologie, Baukonst-ruktion/Bautechnik zur Mangel-/Schadenanalyse

> Erfahrungen aus der Praxis des Bauhandwerks> Prüf- und Messmethode: indirekte, direkte; Gerätetechnik,

Beurteilung

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Brandschutz in der Bauausführung

Seminar

in Ostfildern

25. OktoberNr. 35044.00.002

TeilnahmegebührEUR 560,00

ReferentW. Sußebach ibf-AKADEMIE, Ostfildern

Der geprüfte Brandschutzhelfer

Entstehungsbrände richtig löschen

> Rechte und Pflichten > Grundlagen der Verbrennung 11> Zündmöglichkeiten, Löschvorgang, Löschmittel > Ziele des vorbeugenden baulichen Brandschutzes > Ziele des betrieblichen Brandschutzes > Brandverhütungsmaßnahmen > Brandschutzordnung DIN 14096 Teil 1-3 > Brandmeldeeinrichtungen, Kennzeichen, Verbotsschilder > öffentliche und nicht öffentliche Feuerwehr, abwehrender

Brandschutz > Gefahren durch Brände > Brandrauch und entsprechende Schutzmöglichkeiten > richtiges Verhalten im Brandfall, Unterstützung des Brand-

schutzbeauftragten > Bedeutung der Flucht- und Rettungswege> Einsatz von Handfeuerlöschern und Wandhydranten > Taktik der Brandbekämpfung > praktische Löschübungen unter Einsatz eines Brandsimulators > schriftliche Wissensüberprüfung

Die erforderlichen Kenntnisse für die Funktion des Brand-schutzhelfers werden in Theorie und Praxis vermittelt. Sie werden in die Lage versetzt, erforderliche Maßnahmen gezielt zu erkennen, um fundiert einzugreifen. Sie sollen die Verant-wortlichen Ihres Betriebes und ggf. den Brandschutzbeauf-tragten Ihres Unternehmens qualitativ ausgeprägt unterstüt-zen. Mit dem Absolvieren eines Brandschutzhelfer-Lehrganges kommen Sie als Arbeitgeber und Unternehmer den Verpflich-tungen aus dem § 10 des Arbeitsschutzgesetzes nach. Für Betriebe mit normaler und erhöhter Brandgefährdung sind die Vorgaben der ASR A2.2 erfüllt.

aus. Der Einfluss durch den stark zunehmenden Bürokratis-mus erfordert zusätzliche Maßnahmen bei der Planung und Ausführung. Leitungsführungen durch Brandabschottungen und über Rettungswege werden zu wesentlichen Maßnahmen. Der Brandangriff durch die Löschmannschaften müssen im Brandschutzkonzept beachtet werden.

Bautenschutz und Bausanierung

Symposium

in Ostfildern

23. und 24. NovemberNr. 50007.00.010

TeilnahmegebührEUR 910,00

LeitungUniv.-Prof. Dr.-Ing. M. Raupach Institut für Baufor-schung der RWTH- Aachen (ibac) Dipl.-Ing. R. Schulte Holthausen Institut für Baufor-schung der RWTH- Aachen (ibac)

Schutz und Instandsetzung von abwassertechnischen Anlagen

Präventiver Schutz beim Neubau – Instandsetzung Altbau

Im Rahmen des Symposiums werden die relevanten Scha-densmechanismen erläutert und Methoden der Prävention, Inspektion sowie Instandsetzungsstrategien vorgestellt. Häufig erfordert die unzureichende Zugänglichkeit der abwas-sertechnischen Anlagen spezielle Instandsetzungsverfahren. Dabei stellt nicht nur beim Neubau auch die Beurteilung der Dauerhaftigkeit der eingesetzten Materialien ein wesentliches Kriterium dar. Diese Fragen sowie die Vorstellung ausge-wählter Instandsetzungssysteme und deren Realisierung sind Themen des Symposiums.

Bautenschutz und Bausanierung

Seminar

in Ostfildern

17. und 18. OktoberNr. 33100.00.011

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentPriv.-Doz. Dipl.-Ing. univ. D. Hinz Hinz BauConsult GmbH, Ascha

Brandschutz in der Bauausführung

Bauliche Brandschutzkonzepte durch Brandabschottung und Rettungswege

> Aktuelle Handhabung in der Praxis: Herangehensweise, Sicherheitsbetrachtungen, Nutzungsänderungen, Rohrlei-tungen

> Regelwerke (im Überblick): Gültigkeit von Normen, Muster-bauordnung, Sonderbauten, Muster-Hochhaus-Richtlinie 2008, Musterleitungsanlagen-RL, Industriebaurichtlinie, VDI-Richtlinien

> Bezug zu rechtlichen Grundlagen > Brandschutzplanung > Bauüberwachung > Anforderungen und ihre Ausführungen: Brandabschnitte,

Entrauchung, Löscheinrichtungen, Feuerwehrstellflächen, Flucht- und Rettungswege, Komplexwände, Brandwände, Wände, Decken, Dächer, Leitungsführungen, Feuerwehrein-satzplanung

> Schäden und Sanierungen: Berichte aus der täglichen Praxis, fehlerhafte Bauausführung, Brandschäden

Durch Fehleinschätzungen der jeweiligen Sachlage durch die am Bau Beteiligten werden Schwierigkeiten aufgebaut. Der ausschließliche Bezug auf die jeweiligen Bauordnungen und die Sonderbestimmungen reicht für die Ausführung nicht

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Der Evakuierungshelfer

Bautenschutz und Bausanierung

Ziel ist, sicher auszuarbeiten wie sich Arbeitnehmer und Besu-cher im Gefahren- und Katastrophenfall in Sicherheit brin-gen oder gerettet werden können. Um auf einen möglichen Notfall gut vorbereitet zu sein, lernen Sie in diesem Seminar alles, was Sie beachten müssen, damit eine Evakuierung und Räumung erfolgreich durchgeführt werden kann: von den rechtlichen Grundlagen über Flucht- und Rettungspläne über die Organisation der Ersten Hilfe bis hin zur Durchführung von Evakuierungsübungen.Hinweis: Die Veranstaltung ist als Fortbildung für Brandschutz-beauftragte im Sinne der aktuellen vfdb-Richtlinie 12-09/01 geeignet.

Seminar

in Ostfildern

10. NovemberNr. 35063.00.001

TeilnahmegebührEUR 530,00

ReferentW. Sußebach ibf-AKADEMIE, Ostfildern

Fortbildung für Brandschutzbeauftragte

Fortbildung gemäß vfdb-Richtlinie 12-09/01 und der DGUV Information 205-003

> Zusammenstellung der wichtigsten Regelwerke> Aufgaben, Stellung, Rechte, Pflichten des

Brandschutzbeauftragten> Europäische Normung > spektakuläre Fallbeispiele > Lehren aus Schäden > Aktuelles zum baulichen, anlagentechnischen, organisatori-

schen Brandschutz > ErfahrungsaustauschSie haben die Möglichkeit, bis eine Woche vor Seminarbeginn, Ihre Wünsche in angemessenem Umfang an uns zu richten. Unter Abwägung der Themen versuchen wir, Ihre Belange im Seminar zu integrieren.Bitte richten Sie Ihre Fragen an: [email protected]

Ihre Kenntnisse als Brandschutzbeauftragter werden in der Veranstaltung vertieft und auf den neuesten Stand gebracht. Sie werden über aktuelle rechtliche und technische Entwick-lungen im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz in-formiert, die jüngsten Schadensereignisse werden analysiert und Maßnahmen abgeleitet.Sie haben zudem die Möglichkeit, Ihre Themen einzubringen.

Seminar

in Ostfildern

26. OktoberNr. 35045.00.002

TeilnahmegebührEUR 560,00

ReferentW. Sußebach ibf-AKADEMIE, Ostfildern

Der Evakuierungshelfer

Gefährdete Personen evakuieren

> Sinn und Nutzen von Evakuierungsübungen> rechtliche Grundlagen > Räumungsordnung, Brandschutzordnung> Gestaltung der Flucht- und Rettungswege, Brandschutzkonzept> Alarmpläne, Rettungsketten> Absprachen mit der Feuerwehr> Organisation der Ersten Hilfe> richtige Planung und Durchführung von Evakuierungsübungen> Evakuierungs- und Räumungsprobleme> technische Hilfsmittel für Räumung und Evakuierung> zu erwartendes Verhalten Betroffener – abzuleitende Maß-

nahmen> erforderliche Dokumentation > Auswertung, Konsequenzen für die Praxis

Seminar

in Ostfildern

25. OktoberNr. 34538.00.004

TeilnahmegebührEUR 600,00

LeitungErster Kriminalhaupt-kommissar a. D. L. Sgolik

ReferentenKreisbrandmeister A. Dorroch Ingenieurbüro Dorroch, Büro für Brandschutz und Brandursachener-mittlung, Kirchheim Erster Kriminalhaupt-kommissar a. D. L. Sgolik Kirchheim unter Teck

Gebäudebrand – Brandursachen- ermittlung

Von der Sicherung der Brandspuren zum Gutachten

> Voraussetzungen für einen Brand> Suche nach dem Brandherd> Brandspuren und ihre Sicherung: flüssige Brandlegungsmit-

tel, Kurzschlussspuren> sonstige mögliche Spuren: Fingerspuren, DNA-Spuren> Brandstrafrecht-Übersicht > prozessuale Rechte der Polizei an Brandstellen: Beschlag-

nahme, Festnahmen> Erstellung eines Gutachtens: Wer ist Auftraggeber? Wie lau-

tete der Auftrag? Welche Informationen lagen vor? Feststel-lungen der Polizei, mögliche Fehler

Es werden theoretische Grundlagen des Brennens und der Brandursachenermittlung vermittelt, aufbauend auf konkreten Brandfällen. Auch Fehler bei der Brandursachenermittlung und bei der Erstellung von Gutachten werden angesprochen. Weiterhin erfolgt eine Übersicht des Brandstrafrechts sowie der strafprozessualen Rechte der Polizei.Die Teilnehmer erhalten einen Einblick, wie an einer Brandstel-le der Brandherd ausfindig gemacht werden kann. Natürlich wird auch auf die Gefahren an Brandstellen eingegangen.

Bautenschutz und Bausanierung

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238 239Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Seminar

in Ostfildern

21. und 22. NovemberNr. 32621.00.025

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

LeitungDipl.-Ing. J. Schieler

ReferentenDipl.-Ing. R. Dressel Klotz und Dressel GmbH, Stuttgart Dipl.-Ing. T. Ille Ingenieurbüro für Projektmanagement, Heidenheim Dipl.-Ing. S. Klotz Klotz & Partner GmbH, Ingenieurgesellschaft für Baukostenplanung, Stuttgart Dipl.-Ing. J. Schieler Unternehmensberatung, Mainz Dipl.-Ing. B. Tibes DGI Bauwerk Gesell-schaft von Architekten mbH, Berlin

Projektmanagement im Bauwesen

Praxisbeispiele aus Hoch- und Tiefbau für Projektorganisation und -koordination

> Grundlagen des Projektmanagements > Projektorganisation: Grundlagen, Aufgaben; Organisations-

vorgaben; Entscheidungsmanagement; Änderungsmanage-ment; Dokumentation; Berichtswesen; Projektkommunikati-onssysteme (PKS)

> Vertragsmanagement: Vertragsziele/Vertragsgrundlagen, Vertragselemente/Vertragsrisiken, Streitschlichtung, Europa-weite Ausschreibungen, Vertragsarten, Honorierung

> Terminmanagement: Termin-/Ablaufplanung; Terminstruk-tur; Grob-/Feinplanung, Gliederungs-/Planungsebenen; Darstellung Terminabläufe

> Kostenmanagement/Controlling> Qualitätssicherung/Prozessmanagement> Claim-Management: Nachträge aus Sicht des Auftraggebers;

Vorsorge gegen Nachtragsforderungen; Prüfung von Nach-tragsforderungen; Vertragsarten; Anspruchsgrundlagen/ -voraussetzungen; Verhandlung

Ziel des Seminars ist, Aufgaben und Zuständigkeiten der einzelnen Projektbeteiligten darzustellen und den Teilneh-mern Handlungsempfehlungen und Instrumentarien für eine erfolgreiche Projektabwicklung aufzuzeigen. Daneben spielen Teambildung und Sozialkompetenz für das Projektteam eine immer wichtigere Rolle. Der theoretische Teil wird durch Pra-xisbeispiele illustriert und verdeutlicht.

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

4. bis 14. DezemberNr. 60097.00.002

TeilnahmegebührEUR 2.580,00

ReferentW. Sußebach ibf-AKADEMIE, Ostfildern

Brandschutzbeauftragter (BSB)

Ausbildung gemäß vfdb-Richtlinie 12-09/01 und der DGUV Information 205-003

Gemäß der vfdb-Richtlinie 12-09/01 umfasst die Ausbildung inklusive Prüfung 64 Unterrichtseinheiten.> Rechtliche Grundlagen: Baurecht, Musterbauordnung,

Landesbauordnungen, Sonderbauvorschriften, Brandschutzrecht

> Brandlehre/Löschlehre> Brand- und Explosionsgefahr, Brandrisiken> Baulicher Brandschutz> Anlagentechnischer Brandschutz: Brandmeldeanlagen,

stationäre Löscheinrichtungen, Rauch-/Wärmeabzugs- anlagen, Ersatzmaßnahmen

> Handbetätigte Geräte zur Brandbekämpfung> Organisatorischer Brandschutz> Zusammenarbeit mit Behörden, Feuerwehren und

Versicherern

Die vermittelten Kenntnisse befähigen die Personen zu dieser Tätigkeit. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs kön-nen die Teilnehmer durch ihre Betriebsleitungen oder Unter-nehmer zu Brandschutzbeauftragten bestellt werden. Der Unterricht und die Themenauswahl erfolgt den Empfeh-lungen der Unfallversicherungsträger, der Feuerversicherer sowie den Vorgaben der aktuellen Vfdb-Richtlinie 12-09/01. Die DGUV Information 205-003 – Aufgaben, Qualifikation, Aus-bildung und Bestellung von Brandschutzbeauftragten findet ebenfalls Anwendung.

Bautenschutz und Bausanierung

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Gestörter Bauablauf

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

> Bewertung von Zeitverzögerungen: Schadensbewertung, Nachtragsmanagement, Beschleunigungsvergütung, Lücken im LV, Unvorhergesehenes, Urkalkulation, Kostenermittlun-gen Bau, Honoraränderungen Planung/Bauleitung, Wertung der Ergebnisse

Die Frage nach der Verursachung von Bauzeitverschiebungen ist im Nachhinein oftmals schwer zu klären. Witterungseinflüs-se, ständige Änderungen der Auftraggeber und Bauauflagen, sowie Streit über Nachtragsforderungen stehen auf der Tages-ordnung. Die Projektsteuerung als Instrument der Vermeidung von Störungen erfordert auch Durchsetzungsvermögen gegen alle am Bau Beteiligten. Auch die Pflichten des Auftraggebers müssen zudem durchgesetzt werden. Gegenmaßnahmen sind schon während der Ausführungszeit zu ergreifen. Zeit ist Geld, Streit kostet.

Seminar

in Ostfildern

8. und 9. NovemberNr. 34076.00.007

TeilnahmegebührEUR 950,00

ReferentDipl.-Ing. R. Etges Etges Bausachver-ständige + Planer + Projektmanagement, Aichwald-Aichschieß

Baubegleitende Qualitätskontrolle – Bauschäden vermeiden

Qualitätskonforme Dokumentation der Bauausführung

> Keller- und Untergeschosse: Bodenplatte, Außenwände, Fu-genabdichtungen; Abdichtungen, Dämmstoffe; Innenwände

> Wandbauteile der Obergeschosse: Außenwände, Innenwän-de, Dämmstoffe

> Steil-/Flachdächer: Betondachsteine; Dachziegel; Flach-dächer; Klempnerarbeiten; Dämmstoffe, Trockenbau der Dächer

> Gebäudehülle und Innenausbau: Wärmedämmverbund-systeme; Fenster, Holz, Holz-Alu, Kunststoff, Aluminium; besondere Fassadenverkleidungen; Estrichkonstruktionen; Wandverkleidungen/Trockenbau; Bodenbeläge; Tischlerar-beiten/Türen

> Diskussion und Erfahrungsaustausch zum Thema Qualitäts-kontrolle

Das Seminar soll einen Überblick über die zu überprüfen-den Punkte geben, damit später der Nachweis der korrekten Ausführung möglich ist. Zu spät erkannte Mängel sind in der Praxis kaum noch zu reparieren. Daher heißt baubegleitende Qualitätskontrolle auch gleichzeitig Bauschäden vermeiden durch Kontrolle.

Seminar

in Ostfildern

24. und 25. OktoberNr. 34952.00.003

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentJ. Bail Bauberatung Bail, Großaitingen

Die optimierte Baustellenabwicklung

Bauprojekte managen – Von der Auftragsbeschaffung über Arbeitsvorbereitung zur Leistungsbeschaffung

> Bauprojektmanagement: Definition PM, Managementdreieck zielorientiert umsetzen, Instrumente im PM – Anwendung am Bau, Risikopolitik im Unternehmen und Projekt, BIM-Prozesse

> Auftragsbeschaffung> Grundlagen Arbeitsvorbereitung – Ablaufplanung> Leistungsbeschaffung: Abhängigkeit AG - AN, Vertragsbe-

dingungen,...> Baustellenabwicklung: Baustellenbesprechungen, Rechte/

Pflichten des Bauleiters, Grundlagen Arbeitsschutz, Voll-machten, Bemusterungen, Material-/Leistungskontrollen, Nachunternehmermanagement, Dokumentation

> Baurecht im technischen Bauablauf > Nachtrags-/Änderungsmanagement > Baustellenabschluss

Praxisnah und unter Einbindung Ihrer Interessen und Erfahrun-gen wird Bauprojektmanagement in allen Phasen betrachtet:> BPM – von der Auftragsbeschaffung über Arbeitsvorberei-

tung bis zur Abnahme und zum internen Projektabschluss> Building Information Modeling (BIM) – Vorteile und Nachtei-

le, Chancen> VOB nach Vergaberechtreform 2016 – Vertrags-/Baurecht aus

technischer Sicht erfolgreich anwenden> Bauablaufstörungen, Risikobereiche auf Seiten der Auftrag-

geber und Auftragnehmer erkennen und bewerten

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. NovemberNr. 32475.00.013

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentPriv.-Doz. Dipl.-Ing. univ. D. Hinz Hinz BauConsult GmbH, Ascha

Gestörter Bauablauf

Instrument zur Kostenverbesserung

> Grundlagen: Rechtsprechung, aktuelle Fälle, Vertragsarten, Gültigkeit von Regelwerken

> Ursachen von Störungen: bei Vergabe; in jeder Bauphase; Projektsteuerung, Projektleitung

> Leistungsinhalte: vereinbarte Beschaffenheit, Gebrauchsfä-higkeit, funktionale Ausschreibung, baubegleitende Planung, Lücken in Ausschreibung, Koordinierung von Fachlosen, Ausführungsfristen, Abschlagszahlungen, Abnahmen

> Auswirkungen von Störungen: verspätete Vergabe/Ab-schlagszahlungen, verspäteter Baubeginn, Änderungen durch Auftraggeber, Abweichungen des Auftragnehmers, Ansprüche rechtswirksam anmelden, Vorbeugemaßnahmen

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Gewährleistungsrechte am Bau

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Vermittlung praxistauglichen Wissens und damit:> sicherer Umgang mit dem Thema Gewährleistung bei Ver-

tragsverhandlungen> frühzeitiges Erkennen und Vermeiden von Risiken> optimales Gestalten eigener Verträge> rechtssicheres Handeln bei der Abwicklung von Mängelrügen> Handlungsspielräume im Gewährleistungsfall optimal aus-

nutzen> Absicherung von Gewährleistungsrechten

Seminar

in Ostfildern

12. OktoberNr. 34792.00.004

TeilnahmegebührEUR 650,00

ReferentRechtsanwalt T. Osseforth, Mag. rer. publ. LUTZ I ABEL Rechtsan-walts GmbH, München

Das neue Vergaberecht 2016

Vermeidung von Rechtverstößen durch Auftraggeber und Bieter

> Überblick, allgemeine Anforderungen: öffentliche Aufträge, Rahmenvereinbarungen, Wettbewerbe; Schwellenwerte; häufige Vergaberechtsverstöße; Bekanntmachungspflichten; Dokumentationspflichten

> Vergabeverfahren, Auftragsausführung: Verfahrensarten, Leistungsbeschreibung, Eignung, einheitliche Europäische Eigenerklärung, Nachunternehmer und Bietergemeinschaft, zwingende und fakultative Ausschlussgründe, Zuschlags-kriterien und ihre Gewichtung, Ausführungsbedingungen, Auftragsänderungen während Vertragslaufzeit, Kündigung öffentlicher Aufträge, Informations-/Wartepflicht

> Prüfung der Angebote: formelle Prüfung, Prüfung der Eignung der Bieter, Prüfung Angemessenheit der Preise, Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots

> nach der Angebotsbewertung

Der Referent, der über langjährige Erfahrung bei der Beglei-tung von europaweiten und nationalen Vergabeverfahren verfügt, geht mit Ihnen die einzelnen Schritte eines Vergabe-verfahrens anhand des neuen Vergaberechts durch und zeigt Ihnen typische Fehlerquellen auf. Es wird auf relevante und ak-tuelle Rechtsprechung eingegangen. Praxisfälle runden dieses Seminar ab.

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. OktoberNr. 34811.00.003

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentH.-J. Lagier Graf von Westphalen Rechtsanwälte, Steuer-berater Partnerschaft mbH, München

Gewährleistungsrechte am Bau

Spielräume nutzen – Rechte wahren

> Überblick über das Thema Gewährleistung: Gewährleis-tungsvorschriften des Kauf- und Werkvertragsrecht, Abgren-zung zum Werklieferungsvertrag, Regelungen der VOB/B; Abgrenzung zur Garantie

> der Mangel – Voraussetzung für jeden Gewährleistungsan-spruch

> Gewährleistungsfristen> die „kleinen“ Gewährleistungsrechte – Recht auf zweite

Andienung > Rücktritt: Voraussetzungen des Rücktritt; Rückabwicklung> Schadensersatz: statt der Leistung (klein und groß): gestal-

terische Möglichkeiten, zum Beispiel Pauschalierung; neben der Leistung: Mangelfolgeschäden

> Sonstiges: Leistungsverweigerungsrechte, Zurückbehal-tungsrechte, Sicherung der Gewährleistungsansprüche

Seminar

in Ostfildern

5. und 6. OktoberNr. 34921.00.002

TeilnahmegebührEUR 980,00

Referentin:Rechtsanwältin E. Schmitz Kanzlei Schmitz, Bremen

Honorarsicherheit durch planvolles Vertrags- und Nachtragsmanagement

Im Fokus: HOAI und Vertragspraxis

> Preisrecht: Grundlagen der Honorarermittlung und -vereinbarung

> Struktur und Inhalte der HOAI 2013> Grundlagen Honorarermittlungsparameter> Honorarermittlung in besonderen Fällen > Honorarermittlung beim Bauen im Bestand> Vertrags-/Nachtragsmanagement – Haftungskontrolle durch

Vertragsgestaltung: Grundlagen; Leistungsseite: Vereinba-rung Planungssoll; Vergütungsseite: Honorarvereinbarung; Sicherung von Nachträgen; sonstiger Regelungsbedarf

Ziel des Seminars ist, die hierfür praxisbedeutsamen Kennt-nisse sowohl des Preisrechts als auch des werkvertraglichen Architekten- und Ingenieurrechts für ein gelungenes Vertrags- und Nachtragsmanagement zu vermitteln. Auf dieser Grundlage kann eine planvolle, für alle Beteiligten transparente und sachbezogene Verhandlung und Gestaltung von Vertragsinhalten wesentlich zu einer vorausschauenden Risikosteuerung und -vermeidung beitragen. Fundiertes Pra-xiswissen, das sich auszahlt.

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

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VOB Teil B> Behinderung/Unterbrechung der Ausführung (§ 6) > Verteilung der Gefahr (§ 7) > Kündigung durch Auftraggeber (§ 8) > Kündigung durch Auftragnehmer (§ 9) > Haftung der Vertragsparteien (§ 10) > Vertragsstrafe (§ 11) > Abnahme (§ 12) > Mängelansprüche (§ 13) > Abrechnung (§ 14) > Stundenlohnarbeiten (§ 15) > Zahlung (§ 16) > Sicherheitsleistung (§ 17) > Streitigkeiten (§ 18)

Das Seminar behandelt mit Teil B der VOB die rechtlichen Beziehungen der Parteien eines Bauvertrags nach Vertrags- abschluss, nämlich die „Allgemeinen Bedingungen für die Ausführung von Bauleistungen“ und – soweit für das Thema erheblich – auch den Teil C der VOB, die „Allgemeinen Techni-schen Vertragsbedingungen“ (ATV). Die Anwendung von Teil B der VOB wird nicht nur bei Behördenbauvorhaben, sondern sehr häufig auch für private Bauverträge vereinbart. Wann ist dies sinnvoll und wann nicht? Und wann sollte die VOB keines-falls vereinbart werden?

Seminar

in Ostfildern

13. NovemberNr. 35067.00.001

TeilnahmegebührEUR 650,00

ReferentRechtsanwalt M. Schneider [ams]rechtsanwälte schneider PartmbB, Schriesheim

Unterschwellenvergabeverordnung (UVgO)

Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen unterhalb der Schwellenwerte

> Einführung: Hintergründe/Verfahren zur Erarbeitung der UVgO; Ziele der Vergaberechtsreform unterhalb der EU-Schwellenwerte; Struktur/Aufbau der UVgO; Inkrafttreten der UVgO durch Anwendungsbefehle

> Gegenstand und Anwendungsbereich der UVgO> Ausnahmen vom Unterschwellenvergaberecht > Verfahrensarten und Verfahrensabläufe > Ausführungsbedingungen und Auftragsänderungen > Vergabe von sozialen und anderen besonderen Dienstleis-

tungen > Vergabe von freiberuflichen Leistungen, insbesondere Pla-

nungs- und Ingenieurleistungen; Planungswettbewerbe > Rechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Seminar

in Ostfildern

18. OktoberNr. 32236.00.015

TeilnahmegebührEUR 650,00

ReferentRechtsanwalt M. Schneider [ams]rechtsanwälte schneider PartmbB, Schriesheim

Vergabe von freiberuflichen Leistungen nach VgV

Beauftragung nach der Vergabeverordnung (VgV) und dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

> Vergaberechtsreform 2016: Richtlinien der EU; Umsetzung in nationale Vorschriften; wesentliche Änderungen und ihre praktischen Konsequenzen; Schwellenwerte seit dem 1. Ja-nuar 2016

> Grundlagen für die Beauftragung von freiberuflichen Leis-tungen

> Pflicht zur Anwendung von GWB und VgV> Ermittlung des Auftragswerts > Überblick über den Verfahrensablauf> Erläuterungen und Beispiele zum Teilnahmewettbewerb und

Verhandlungsverfahren> Ausblick für die Vorbereitung und Durchführung der Verga-

ben für öffentliche Auftraggeber> Rechtsschutz

Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern einen praxisge-rechten Umgang bei der Gestaltung und die rechtssichere Handhabe von Verfahren zur Beauftragung von freiberuflichen Leistungen aus der Sicht eines Auftraggebers nach den seit dem 18. April 2016 geltenden neuen Spielregeln zu vermitteln. Ebenso wird die Perspektive eines Bewerbers bzw. Bieters berücksichtigt, wie beispielsweise ein Teilnahmeantrag ausge-staltet werden kann oder auf welche Aspekte bei der Abfas-sung des Angebotes und bei der Teilnahme an Verhandlungen Wert gelegt werden sollte.

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. NovemberNr. 32556.00.026

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

ReferentRichter D. Ditten Vorsitzender Richter am Landgericht Stuttgart für Zivilsachen i. R., Stuttgart

VOB Teil B

Bauwerkvertrag nach BGB und VOB unter Berücksichtigung der neuen HOAI, VOB, VOL und VgV

Entstehung und Bedeutung der Gesamt-VOB und kurzer Über-blick über Teil A und C der VOB> Bauwerkvertrag nach BGB: Vorbereitung, Abschluss, Aus-

führung, Kündigung, Abnahme, Mängelansprüche, Verjäh-rung VOB und AGB Vorschriften

> VOB Teil B: Art/Umfang der Leistung (§ 1), Vergütung (§ 2), Ausführungsunterlagen(§ 3), Ausführung (§ 4)

> Ausführungsfristen (§ 5)

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246 247

Seminar

in Ostfildern

16. NovemberNr. 32389.00.014

TeilnahmegebührEUR 650,00

ReferentRechtsanwalt U. R. Klaus München

VOB-gerechter Schriftverkehr bei der Abwicklung von Bauverträgen

Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung zum Bauver-tragsrecht

Schriftverkehr> bei der Baudurchführung> bei Unterbrechung oder Behinderung> bei der Sicherung und Abwehr von Vergütungsansprüchen> bei der Kündigung durch Auftragnehmer und Auftraggeber> bei der Abnahme> bei der Abrechnung> bei Stundenlohnarbeiten> bei der Zahlung und Sicherheitsleistung> bei der Geltendmachung und Abwehr von Mängel-

ansprüchen

In diesem Seminar wird der VOB-gerechte Schriftverkehr unter Darstellung der jeweiligen Zusammenhänge anhand von Beispielen mit Musterschreiben behandelt. Berücksichtigt werden hierbei auch mit der VOB/B verbundenen, allgemeinen Rechtsprobleme des BGB und hierbei insbesondere das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die neueste Rechtsprechung zum Bauvertragsrecht.

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Seminar

in Ostfildern

15. NovemberNr. 33782.00.008

TeilnahmegebührEUR 650,00

ReferentRechtsanwalt U. R. Klaus München

Die wichtigsten aktuellen Urteile zur Bauvertragspraxis

Aktuelle Rechtsprechung zum Abschluss und der Abwicklung von Bauverträgen

> Aktuelle Entwicklungen im Bauvertragsrecht> Vergütungsfragen beim Einheitspreis- und Pauschalvertrag> Einzelprobleme zur Anmeldung von Bedenken durch den

Auftragnehmer, Mithaftung des Auftraggebers > Geltendmachung von Ansprüchen bei gestörten Bauabläu-

fen und deren Abwehr> Kündigung des Bauvertrags durch Auftraggeber

und Auftragnehmer> Vertragsstrafe > Abnahmeprobleme > Geltendmachung von Mängelansprüchen und deren Abwehr > Verjährungsfrist für Mängelansprüche, Hemmung und

Neubeginn der Verjährung, arglistiges Verschweigen von Mängeln und Organisationsverschulden

> Nacherfüllung/Nachbesserung, Minderung und Schadens-ersatz

> Abrechnung, Zahlung und Sicherheitsleistung

In diesem Seminar vermittelt Ihnen ein erfahrener Baurecht-ler praxisbezogen die neueste aktuelle Rechtsprechung zum Bauvertragsrecht. Dabei werden auch die zum Verständnis der Urteile erforderlichen Grundlagen des Bauvertragsrechts ein-bezogen, damit jeder mit dem Abschluss und der Abwicklung von Bauverträgen Befasste die Auswirkungen der aktuellen Rechtsprechung auf die Praxis erkennen und praktisch umset-zen kann. Ferner werden aktuelle Entwicklungen im Bauver-tragsrecht erörtert.

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

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Seminar

in Ostfildern

6. und 7. DezemberNr. 34554.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

ReferentH. J. Benker Landeshauptstadt Stuttgart, Filderstadt

Vergabeverordnung (VgV)-Verhandlungs-verfahren

Das Präsentationsgespräch als Abschluss der Bewerbung

Öffentliche Planungsaufträge mit einem Honorar über dem Schwellenwert (ca. 200.000) sind nach der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung – VgV) europaweit auszuschreiben. In der ersten Stufe können sich Planungsbüros i.d.R. schriftlich bewerben. Diese Bewerbun-gen führen zu Präsentationsgesprächen mit den „besten“ Büros. In diesen Präsentationen hat das Büro die Gelegenheit, den Auftraggeber davon zu überzeugen, dass das Büro für diesen Auftrag am besten geeignet ist.

In diesem Seminar soll gezielt die Präsentation in den Fokus gestellt werden. Die Bewerbung in der Stufe 1, Planungswett-bewerbe und weitere Besonderheiten werden kurz behandelt.

Über Rollenspiele wird die Wirkung einer Präsentation auf ein Auswahlgremium aufgezeigt. Die Teilnehmer erfahren zum einen die Situation in und nach der Präsentation und werden mit unvorhergesehenen Fachfragen konfrontiert. Zum anderen werden die Teilnehmer als Teil eines Auswahlgremiums mit der Problematik der Entscheidungsfindung des Auftraggebers vertraut gemacht, um die zukünftig eigene Präsentation bes-ser an die Auftragskriterien anpassen zu können.

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

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Ihr Ansprechpartner:

Dipl.-Kffr. Tina Heine An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-71 Telefax +49 711 34008-43

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen Telefon +49 711 34008-12 · [email protected]

Dipl.-Kauffrau (FH) Carola Badge Telefon +49 711 34008-91 · [email protected]

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz

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Seminar

in Ostfildern

8. und 9. NovemberNr. 32750.00.031

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Betriebsw. (BA) H.-P. Stiemer STIEMER – Unter-nehmensberatung für Einkauf und Controlling, Tübingen

BWL-Know-how für Ingenieure und Techniker

Controlling – Investitionsbeurteilung – Einkaufsbasics

> Rechnungswesen und Controlling: die wichtigsten Begriffe; Aufgaben und Aufbau des betrieblichen Rechnungswesens, funktionsübergreifendes Controlling; Bilanz/GuV, Operatives Ergebnis/EBIT, Neutrales Ergebnis; Betriebsabrechnung(s-bogen)/BAB, Kostenstellen, Profitcenter, Ableitung von Kennzahlen (KPI); Kalkulation nach Voll-/Teilkostengesichts-punkten, Einsatzkriterien; Berücksichtigung Kundensonder-wünsche in Kalkulation

> Investitionen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen: die wichtigsten Begriffe; Break-Even-Analyse; Investitionsrech-nungsverfahren (statische und dynamische); Nutzwertana-lyse zur Einbeziehung qualitativer Aspekte; Fallstudie: Beurteilung eines umfangreichen Investitionsobjekts unter Einbeziehung aller verfügbaren Wirtschaftlichkeits-/Rendite-gesichtspunkte

> Einkauf und Materialwirtschaft: wichtige Beschaffungsanaly-severfahren, ihre betriebswirtschaftliche Bedeutung

> Sie beherrschen das betriebswirtschaftliche „Fachchine-sisch“ und nutzen es (künftig) souverän.

> Intensive Fallstudienarbeit, gezielte Einzelübungen sichern die praktische Umsetzung.

> Sie interpretieren Berichte und Daten besser.> Sie sind mit den Steuerungsinstrumenten und Zusammen-

hängen vertraut, die für eine positive Beeinflussung des Unternehmenserfolges unerlässlich sind.

> Sie kennen die Gründe für Kosten- und Kapitalbindungsin-tensität, z.B. in Einkauf und Materialwirtschaft, und können im Vorfeld positiv mit einwirken.

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung BWL – Grundlagen * Finanz- und Rechnungswesen * Kosten- und Leistungsrechnung * Controlling *

Beschaffung und Einkauf Markt und Lieferanten 251 Organisation und Logistik * Supply Chain Management, Qualitätsmanagement, Lieferantenbeurteilung *

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung Marketing 252 Vertrieb und Kundenmanagement 252 Produkthaftung und Reklamationsmanagement 257 Service und Produktmanagement 258 Technische Dokumentation 259

Personal und Organisation Personalmanagement und Personalentwicklung 261 Organisationsgestaltung und Organisationsentwicklung 263 Arbeitsrecht *

Recht, Steuern, Zoll Recht * Steuer * Zoll *

Sekretariat und Assistenz Büroorganisation, Arbeitstechniken, BWL-Kenntnisse, Sprachen *

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz Rhetorik und Verhandlungsführung 266 Präsentationstechniken 269 Allgemeine Arbeitstechniken und Selbstorganisation * Interkulturelle Kompetenz und Sprachen 273

Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge Studiengänge Wirtschaft * Zertifikatslehrgänge *

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammenxxx

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Bilanzwissen – kompakt!Ihr Nutzen:> praxisbewährte Instrumente der Bilanzbeurteilung werden

durch die Bearbeitung von Realbilanzen mittelständischer Unternehmen verdeutlicht.

> Sie kennen Aufbau und Zusammenhang von Bilanz und Erfolgsrechnung aus ganzheitlicher Sicht.

> Sie erkennen, analysieren und beurteilen kritische Bilanzpo-sitionen.

> Sie können wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahlen berechnen und interpretieren.

> Sie bilden sich eine eigene fundierte Meinung über die Ver-mögens-, Finanz-, Ertragslage eines Unternehmens.

Seminar

in Ostfildern

27. NovemberNr. 32688.00.026

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl.-Betriebsw. R. Leicher Trainer und Berater, Heidelberg

Einkaufsgespräche – überzeugend und verhandlungssicher

Der sichere Umgang mit schwierigen Situationen

Kommunikation> überzeugend auftreten > Anfragen managen > Durchsetzungsfähigkeit steigern > Wortwahl als Wirkungsfaktor

Preise und Konditionen> so verhandeln Sie Einkaufspreise > auf Preiserhöhung richtig reagieren > Gespräche gut vorbereiten > den Zielpreis erklären

Schwierige Lieferanten> bei Reklamationen mehr fordern > Zufriedenheitsnachweis bei Reklamationsabschluss > Reaktion auf Lieferverzug > Bedeutung der Lieferantenbeurteilung

Neue Bezugsquellen> neue Lieferanten finden und beurteilen > neue Adressen – neue Chancen > den Erstkontakt organisieren

Sie erfahren, wie Sie Ihre Einkaufsgespräche optimieren. Sie analysieren das Leistungspaket der Anbieter und wissen, wie Sie sich bei Reklamationen am besten verhalten. Schwierige Gespräche bereiten Sie gut vor, treten dadurch sicher auf und haben bei Preisverhandlungen Erfolg.

Beschaffung und Einkauf

Seminar

in Ostfildern

9. OktoberNr. 32599.00.017

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDr. S. Schröder, MBA CONPLAN, Zentrum für angewandte Betriebs-wirtschaft, Ettlingen

Bilanzwissen – kompakt!

Crashkurs: Bilanzen lesen und beurteilen

> Wichtige Fachbegriffe (deutsch/englisch): Bilanz und GuV als Bestandteil des betrieblichen Informationssystems; Bilanz/GuV nach aktueller Rechtsnorm

> Bilanzen lesen und beurteilen: Aussagefähigkeit des Jah-resabschlusses; „Bilanzkosmetik“ erkennen; Bilanz-Quick-Check: Der Überblick in 10 Minuten

> komplexe Zusammenhänge durchschaubar machen> Top-Kennzahlen der Unternehmensanalyse: Analyse der

Struktur von Vermögen und Kapital; Beurteilung der Lager-bestände und Forderungen; Analyse der Ergebnisrechnung; Earnings-Before-Kennzahlen (EBT, EBIT, EBITDA); Cash-Con-version, Cash-Flow; Kapitalflussrechnung

> Workshop mit Echtzahlen: Bilanzen lesen und beurteilen

Seminar

in Ostfildern

13. und 14. NovemberNr. 32568.00.029

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentBetriebswirt E. Sanft Krapp Consult, Un-ternehmensberatung, Gerlingen

Kaufmännisches und betriebswirtschaftli-ches Basiswissen für Nichtkaufleute

> kaufmännische Sach- und Arbeitsgebiete> Buchführung> Bilanz: Aktivseite, Passivseite, Struktur, Rechenbeispiel:

Kennzahl Kapitalrentabilität> Kostenartenrechnung> Kostenrechnung> Wozu wird die Kostenrechnung benötigt? Bedeutung

und Funktion von Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträ-gerrechnung

> Betriebsabrechnungsbogen (BAB) > Deckungsbeitragsrechnung> Target Costing – Sinn und Aufbau > Controlling> Maschinenstundensatz-Rechnung> Prozesskostenrechnung als Kalkulationswerkzeug

Dieses Seminar hat das Ziel, nicht kaufmännisch und betriebs-wirtschaftlich ausgebildeten Mitarbeitern das notwendige Grundwissen zu vermitteln. Der Teilnehmer wird dadurch in die Lage versetzt, mit den im Seminar erworbenen Kenntnis-sen wichtige Sachverhalte in den betrieblichen Gesprächen besser zu verstehen. Daraus folgt, dass er wichtige betriebs-wirtschaftliche Zusammenhänge versteht. Er kann sich künftig verständlich ausdrücken und sich überzeugender durchsetzen.

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung

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Neukundenakquisiti-on – eine strategische Herausforderung für Vertriebsprofis und Führungskräfte

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Seminar

in Zürich

26. und 27. OktoberNr. 35090.00.001

weiterer Termin

30. November und 1. DezemberNr. 33909.00.014

TeilnahmegebührEUR 1.120,00

ReferentDipl.-Wirtsch.-Inform. (FH) P. Klima Der Trainingspartner Peter Klima, Karlsruhe

Ingenieure im technischen Vertrieb

Vertriebsaufgaben praktisch und zielgerichtet umsetzen

> „Steuerrad des Verkaufs“: den Verkaufsprozess verstehen; „Wer nimmt eigentlich am Verkaufsprozess teil?“

> Sich selbst organisieren > Wissenstransfer> Dem Kunden sein Geheimnis entlocken: Lernen Sie die Fä-

higkeit, Gespräche richtig zu führen, Informationen aus dem Gesprächspartner herauszulocken.

> Präsentationstechnik: Wie präsentiere ich mich, das Unter-nehmen und das Produkt optimal?

> Körpersprache – der Körper kann nicht lügen: Was sagt der Körper über uns? Emotionen; Distanzzonen

> Persönlichkeitstypen: Persönlichkeitstyp des Partners erkennen, sich auf ihn einstellen; typenspezifische Erfolgs-strategien

> Abschlusstechniken

Mit diesem Seminar verstehen Ingenieure nicht nur den Verkaufsprozess, sie können ihn auch maßgeblich gestalten und beeinflussen. Damit sind sie sowohl als „Joker“ als auch als „Kapitän“ einsetzbar. Sie erwerben Fähigkeiten, die Ihnen optimales Zeitmanagement, professionelle Gesprächsführung und beeindruckende technische Präsentationen erlauben. Sie lernen darüber hinaus, mit Werkzeugen aus dem Bereich Kom-munikation (zum Beispiel Körpersprache) und Wissenstransfer umzugehen.

Ihr Nutzen: > effiziente Neukundenakquisition> neue Vorgehensweisen bei der Gewinnung von

Wettbewerbshochburgen und Angstkunden> begeistert sein> authentisch sein> Vertrauen gewinnen

Seminar

in Ostfildern

10. NovemberNr. 34972.00.002

TeilnahmegebührEUR 680,00

ReferentDipl.-Betriebswirt J. Stolze creative360®, Stuttgart

Überzeugende Texte für B2B-Websites und SEO

Schreiben von Online-Texten für Websites

> kurze Einführung in SEO und die relevanten Einflussfaktoren> Leseverhalten von Online-Nutzern auf Websites> Erfolgsfaktoren guter Website-Texte im Einklang mit SEO> Konzeption, Strukturierung und Usability von Website-Texten> praktische Tipps für das Schreiben von Website-Texten> Vermittlung von Methoden zum Schreiben von Headlines/

Abstracts> Anwendungs-/Gruppenaufgabe für die Teilnehmer

Ergänzend zu diesem Seminar empfehlen wir „Suchmaschi-nen im B2B-Vertrieb erfolgreich einsetzen“ (Veranstaltung Nr. 34971.00.002), das am 9. November 2017 stattfindet.> Nutzerverhalten und Lesetechniken verstehen> Wechselwirkungen mit SEO und Website-Usability> Textarten, Aufbau von Texten und Erfolgsfaktoren> konzeptionelle Methoden und Praxistipps zum Texten> Lernen durch aktiven Austausch und Gruppenarbeit

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. OktoberNr. 34562.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.120,00

ReferentDipl.-Ing. (BA) J. Arndt, MBM Torquesales, Ingenieur-büro für Antriebstechnik und Vertrieb, Esslingen

Neukundenakquisition – eine strategische Herausforderung für Vertriebsprofis und Führungskräfte

> Unternehmensbezogene Kaufkriterien: Welche unterneh-mensbezogene Kaufkriterien sind entscheidend? Welche Kriterien nutzen wir bei der Neukundengewinnung, und wie setzen wir sie ein?

> Kunden: Priorisieren Ihrer Zielkunden anhand von Beispie-len, die Sie mitbringen; Was erwarten Entscheider von einem neuen Lieferanten? Wie unterscheiden sich die Erwar-tungen je nach Kundenunternehmen?

> Kategorisierungshilfen für effizientes Priorisieren; Welche Risiken empfinden unsere (Ziel-)Kunden? Vertrauen von potenziellen Kunden in die Nachhaltigkeit unserer unterneh-mensbezogenen Vorteile

> Motivation/Führung: Wie motiviere ich meine Mitarbeiter dauerhaft, neue Kunden zu akquirieren? Wie unterstütze ich als Führungskraft die Kundengewinnung?

> Wie nutzen wir unsere Erfahrungen bei Neukundenakquisiti-on für eigene Unternehmensstrategie?

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Seminar

in Ostfildern

21. und 22. NovemberNr. 32581.00.019

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentW. P. van Hasz IWP Institut für Wirtschaftspädagogik, Bodenheim

Konsequente Durchsetzung in harten Verkaufsverhandlungen

Profi-Verkaufs-Training

> Was bedeutet „hartes“ Verkaufsgespräch? > Beeinflussung durch verbale/nonverbale Kommunikation > Stehvermögen, Festigkeit, Zivilcourage > Wie können wir psychologisch manipulieren?> Erfolg durch Einfühlung, Siegeswillen und Egoismus> Wer fragt, der führt: Lenkung im Gespräch> Selbstbewusster Verhandlungsstil: hoher Wirkungsgrad> unfaire Argumentationen erfolgreich abwehren > Aktiv-Reaktion bei Scheinargumenten > systematisches Argumentieren> Erfolg aus Misserfolg und Verhalten bei Absage > Kaufwiderstand, Reaktion auf Vorwände > festgefahrene und „aussichtslose“ Situationen lösen > Durchsetzung mit Hinhalte-/Negativdialektik> Ergebnisse sichern: Wie bringen wir Unentschlossene

schneller zu einer Entscheidung?

Für Sie als Verkäufer mit Praxis und Erfahrung ist dieses Semi-nar genau das Richtige,> wenn Sie den Mut und den Ehrgeiz haben, zielorientierte

neue Verkaufs- und Verhandlungstechniken einzusetzen> wenn Sie die Möglichkeiten und Grenzen der Beeinflussung

durch verbale und nonverbale Kommunikation kennenlernen wollen

> wenn Sie zu positivem Verhandlungsegoismus und positiver Manipulation bereit sind

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Seminar

in Ostfildern

9. NovemberNr. 34971.00.002

TeilnahmegebührEUR 680,00

Referent:Dipl.-Betriebswirt J. Stolze creative 360®, Stuttgart

Suchmaschinen im B2B-Vertrieb erfolgreich einsetzen

Basis-Seminar für Marketing/Vertrieb

> Grundlagen für erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing> Einsatz von Google während des B2B-Kaufprozesses> Suchverhalten von B2B-Entscheidern, Keyword-Recher-

che/-Selektion für SEO> Analyse der Sichtbarkeit von Websites in Google> zentrale Erfolgsfaktoren und Trends im Suchmaschinen-

Marketing> essentielle Ranking-Faktoren im Detail> Praxisbeispiele, Tipps und Benchmarks für das eigene

Vorgehen> Tools für die tägliche Arbeit als SEO/SEA-Manager in

B2B-Unternehmen> Live-Analyse der Firmenwebsites der Teilnehmer/-innen> Einzel- und/oder Gruppenarbeiten und gemeinsame

Reflektion Ihr Nutzen: > Suchmaschinen-Marketing strategisch planen> Integration von Suchmaschinen in den B2B-Kaufprozess> Erfolgsfaktoren für gute Suchmaschinen-Rankings> Tools, Analysen und Kennzahlen für SEO/SEA> Lernen durch aktiven Austausch und Gruppenarbeit

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

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Seminar

in Ostfildern

25. OktoberNr. 34593.00.004

TeilnahmegebührEUR 620,00

LeitungProf. Dr.-Ing. W. Guth

ReferentenProf. Dr.-Ing. W. Guth Hochschule Esslingen, Fakultät Maschinenbau Prof. Dr. C. Kohl Hochschule Ludwigsha-fen am Rhein

Produkthaftung und Gewährleistungs- management in der Praxis

Risiken fehlerhafter Produkte beherrschen

Aktuelle rechtliche Bestimmungen> Gewährleistung, Garantie und Sachmängelhaftung nach BGB > Gesetzliche Haftung für fehlerhafte Produkte > Haftung der Geschäftsführung und Mitarbeiter bei Produkt-

fehlern Gewährleistungsmanagement in der Praxis> Grundlagen Reklamations-/Schadensfälle aus technischer,

organisatorischer Sicht> Risikomanagement – Strategien für den Ernstfall: Abwick-

lung, Kommunikation, Gegenmaßnahmen> Minimierung der Haftungsrisiken durch effiziente Ansätze im

Vertrags- und Qualitätsmanagement, Garantie-/Gewährleis-tungsmanagement

> Fallbeispiele aus der industriellen Praxis der Automobil-/Zu-lieferindustrie, M&A

Ihr Nutzen: > bestmögliche Vorbereitung und effektive Abwicklung von

Reklamationen und Schadensfällen anhand von anschauli-chen Praxisbeispielen

> vorbeugende Maßnahmen in der Organisation zur Vermei-dung von Haftungsrisiken treffen

> die aktuelle Rechtsprechung kennen> Strategien entwickeln und Risikopotenziale minimieren> erfolgreich verhandeln und Ansprüche abwehren

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Seminar

in Ostfildern

13. NovemberNr. 34945.00.002

TeilnahmegebührEUR 630,00

Referentin:Rechtsanwältin Dr. Y. Xiang Rödl & Partner, Rödl Rechtsanwaltsges. Steuerberatungsges. mbH, Stuttgart

Produkthaftung in der VR China

Haftungsrisiken, optimale Vertragsgestaltung und wirksamer gewerblicher Rechtsschutz

> aktueller Stand der Produktsicherheit und Produkthaftung in China

> Pflichten des Herstellers: Produktqualitätsgesetz/Produktsi-cherheit, Verbraucherschutz, nationales Normungssystem/Kennzeichnungspflicht

> Haftungsumfang – rechtliche und finanzielle Risiken im Überblick: Haftung der Hersteller, Händler, Importeure; strategische Fragen, Schadensersatz; behördliche Maßnah-men/strafrechtliche Konsequenzen; Beweislast, Verjährung; Krisenmanagement im Produkthaftungsfall

Seminar

in Ostfildern

28. NovemberNr. 33352.00.022

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl.-Betriebsw. R. Leicher Trainer und Berater, Heidelberg

Schwierige Situationen im Kundenkontakt erfolgreich meistern

Ihre verkaufsfördernde und schlagfertige Reaktion

Reklamationsgespräche: > Annahme > sachliche Abklärung > Terminprobleme > Angebot einer Lösung > Extremforderungen ablehnen> Reklamationsabwicklung > Vertrauensaufbau > Zufriedenheitskontrolle: telefonische Abfrage > Tabuthemen beachten Preisgespräche: > „Zu teuer“: schlagfertig antworten > das Leistungspaket im Angebot > Preisnörglern verunsichern > die Worst-Case-Methode > professionell argumentieren > Rabattgespräche> Dumpingpreise des Wettbewerbs > Einkäufertricks durchschauen > Gespräche besser vorbereiten > Mehrwertstrategien > Alleinstellungsmerkmale > auf Besserwisser und Vielredner reagieren

Reklamationen und Preisgespräche sind zentrale Herausforde-rungen im Vertrieb. Unzufriedene Kunden gehen verloren und tragen zu Vorbehalten bei anderen Kunden bei. Dies macht Reklamationsbehandlung zur Königsdisziplin für jeden Mitar-beiter. Auch bei Preisgesprächen gerät man leicht in die Defensive und kann seine Preise nicht durchsetzen. Das Semi-nar bietet hier professionelle Unterstützung.

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

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260 261Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

In Kooperation mit der Hochschule Furtwangen University und der tekom

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

21. September bis 9. DezemberNr. 60011.00.024

TeilnahmegebührEUR 3.390,00

LeitungProf. L. Leuendorf Prof. R. Schäflein- Armbruster

ReferentenDiplom-Technikredak-teur (FH) E. Ališic´ Maquet Cardiopulmo-nary GmbH, Rastatt S. Fritz Fritz Communication, Schorndorf M. Hattemer Schmeling + Consultans GmbH, Heidelberg D. Juhl Dortmund Prof. Dr. G. Kirchner Hochschule Furtwangen Prof. L. Leuendorf Hochschule Furtwangen Prof. R. Schäflein-Arm-bruster Hochschule Furtwangen Dipl.-Phys. R. Schmeling Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg Prof. Dr.-Ing. U. Thiele THIELE DOKUMENTATI-ON, Linden

Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)

Berufsbegleitender Zertifikatslehrgang – 4 Präsenzphasen

> Übersicht und Einordnung > redaktionelle Grundlagen > Vorbereitung des kollegialen Fachgesprächs > Recherchetechniken und Informationserhebung > zielorientiertes Schreiben > sicherheits- und normgerechte Dokumentation für internati-

onalen Markt > Standardisierungs- und Strukturierungsmethoden > effizientes Terminologie- und Übersetzungsmanagement

einführen> Bilder und Visualisierungen, digitale Fototechnik > SGML/XML in der Technischen Dokumentation > Content Management und Redaktionssysteme > Usability Testing in der Technischen Kommunikation > bewegte Bilder, Videoformate, digitale Multimediaproduktion > Online-Dokumentation > DAIMLER-Exkursion > Arbeitsorganisation und Arbeitseinsatz planen

Kompakt und langjährig erprobt werden die wesentlichen Bausteine vermittelt. Systematische Analysetechnik, etablierte Standardisierungsmethodik, Recherche- und Planungstechni-ken sowie Einblicke in unterstützende Techniken und Tools bil-den das Fundament, um Informationsprodukte sicher planen und umzusetzen zu können.Zeitlich überschaubar und praxisbezogen baut das Unter-richtskonzept auch auf die Eigeninitiative der Teilnehmer/-in-nen. Wesentliche Grundlagen und Orientierung zur Vorberei-tung auf die tekom-Zertifizierung mit Abschluss „Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (tekom)“ werden vermit-telt.

Produkthaftung in der VR China

Seminar

in Ostfildern

19. und 20. OktoberNr. 32557.00.026

TeilnahmegebührEUR 1.030,00

ReferentDipl.-Wirtsch.-Inform. (FH) P. Klima Der Trainingspartner Peter Klima, Karlsruhe

Produktmanagement für Technologiepro-dukte und techniknahe Dienstleistungen

Der Produktmanager als Unternehmer in seinem Marktsegment

> Einführung in das Produktmanagement> persönliches Know-how der Produktmanagers> Märkte/Wettbewerb analysieren> das marktgerechte Produkt> Produkt-Marketing-Konzept> Neues überzeugend präsentieren > Stunde der Wahrheit (Produkteinführung)> InternetmarketingDie Themenbereiche werden durch Beispiele, Übungen und Gruppendiskussionen lebendig und sehr praxisnah gestaltet. Ihr Nutzen: Dieser Workshop liefert Ihnen die strategischen Methoden für Ihre Produkt-Marketing-Konzepte und hilft Ihnen bei deren Umsetzung. Mit diesem Handwerkszeug gelingt es Ihnen, Ihrer Verantwortung für umsatz- und renditestarke Produktgruppen gerecht zu werden und den Nutzen überzeugend herauszuar-beiten.

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

> Risikominimierung durch vertragliche Gestaltung: Reichwei-te von Haftungsausschlüssen, Qualitätssicherungsvereinba-rungen als Mittel zur Qualitätsoptimierung

> Rückrufverfahren: allgemeine Rückrufpflichten/branchenspe-zifische Regelungen, Warnung und Rückrufverfahren

> Rechtsschutz in China Ihr Nutzen: > aktuelle rechtliche Regelungen zu Produktsicherheit und

-haftung in VR China und Ihre besonderen Pflichten gegen-über chinesischen Behörden und Kunden

> Integration eines sinnvollen Produktrisikomanagements, Vermeidung von Haftungsrisiken

> Ihr Unternehmen durch normkonforme Gestaltung im Scha-densfall absichern

> Entwicklung tragfähiger Strategien und Durchführung von Maßnahmen für den sicheren Umgang mit Produkthaftungs-risiken

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Seminar

in Ostfildern

23. und 24. OktoberNr. 32811.00.014

TeilnahmegebührEUR 920,00

ReferentProf. L. Leuendorf Hochschule Furtwangen

Professionelle Dokumentationserstellung mit MS Word

MS Word als Werkzeug in der technischen Dokumentation nutzen

> funktionsorientierte Textbetrachtung und -produktion> schreibtechnische Regeln als Werkzeuge professioneller TD> Aspekte der Strukturierung in der TD> Typografie und Layout in der TD > Word als Werkzeug in der TD, Alternativen> Dokumentvorlagen > Standardisierungen für Zeichen, Absätze, Tabellen

und Listen > Autotexte und Felder> Makros und Dialogfenster> Menüband und Symbole für individuelle Bedürfnisse

Sie können MS Word als professionelles Werkzeug für die effiziente und standardisierte Erstellung hochwertiger techni-scher Dokumentationen einsetzen. Sie erhalten praxisorien-tierte Empfehlungen und erarbeiten konkrete Lösungen für Ihr Unternehmen direkt am PC.

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. SeptemberNr. 34816.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.080,00

ReferentDipl.-Psych. E. Hofmann ZF Friedrichshafen AG

Rationale und emotionale Aspekte im Recruiting

Wie Sie die richtigen Personalentscheidungen treffen

> das kognitiv-behaviorale Modell der Persönlichkeit> Reflexion der eigenen Persönlichkeit anhand des Modells> Was trage ich selbst zur „Chemie“ einer Interaktion bei?> Welche Personen erzeugen bei mir (positive oder negative)

„Resonanz“?> Analyse dieser Resonanzen> Wahrnehmung und bewusste Reflexion der bei Personalent-

scheidungen ablaufenden Prozesse Ihr Nutzen: > eine ganzheitliche Sichtweise bei Personalentscheidungen> der Blick neben den rationalen auch auf die eher „irrationa-

len“ Aspekte lenken> Anteile kennen, die Sie selbst in Entscheidungssituationen

einbringen> Analyse zwischenmenschlicher Konstellationen> die zwischenmenschlichen Arbeitssituationen optimieren> selbstkritisch an Personalentscheidungen herangehen

Personal und Organisation

In Zusammenarbeit mit tekom

Seminar

in Ostfildern

12. und 13. OktoberNr. 33702.00.015

TeilnahmegebührEUR 890,00

LeitungDipl.-Phys. R. Schmeling

ReferentenDipl.-Ing. (FH) A. Burry Technischer Redakteur (tekom), Schömberg Dipl.-Phys. R. Schmeling Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg

Vorbereitungskurs zur Zertifizierung als „Technischer Redakteur/Technische Re-dakteurin (tekom)“

> Der Vorbereitungskurs schließt die inhaltlichen Lücken zwischen dem Lehrgang „Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)“ und den Pflichtelementen der tekom-Quali-fizierungsbausteine.

> Er leitet an zur Erarbeitung noch nicht behandelter Themen-bereiche aus dem Kanon der Wahlbausteine.

> Er bietet den Teilnehmer/-innen eine Qualifizierungs-Bera-tung zum einzureichenden Werkstück (praktische Dokumen-tation) und dessen Reflektion an.

Vorbereitungskurs zur tekom-Zertifizierung Mit den Inhalten unseres Lehrgangs „Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)“, mit Ihren Berufserfahrungen, mit Ihrer systematischen Vorbereitung in Eigenregie sowie mit dem Erfahrungs- und Wissensgewinn aus dem Vorbereitungs-kurs sind Sie auf die tekom-Zertifizierung optimal vorbereitet.

Seminar

in Ostfildern

5. und 6. OktoberNr. 34675.00.003

TeilnahmegebührEUR 960,00

Referentin:C. Kreis-Meyer CK Translations, Techni-cal and Business English Training, Leonberg

Effektives technisches Englisch

Technische Dokumentation auf Englisch

> Simplified Technical English: What is it? How can it help you to communicate technical content to an international audience?

> Writing instructions, procedures, policies, technical specifi-cations and marketing brochures

> Writing online documentation and help files: What do you need to consider when writing online materials? How does it differ to writing paper documents?

> Collaborating on writing projects: Many writing projects are team efforts requiring collaboration with two or more peo-ple, which can be quite challenging. Working together with team members from other cultures expands the challenge si-gnificantly. How can you deal with standardizing the writing, usability testing and editing?

> Ethical and liability issues

Aim of the seminar The seminar will help you to develop the necessary skills and give you the tools to become a competent technical communi-cator in English.

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

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Seminar

in Reutlingen

28. SeptemberNr. 34991.00.001

TeilnahmegebührEUR 720,00

LeitungProf. Dr.-Ing. P. Eichinger

ReferentenProf. Dr.-Ing. P. Eichinger Hochschule Aalen, Fakultät Optik und Mechatronik Dipl.-Ing. (BA) S. Köstler MAPAL Fabrik für Prä-zisionswerkzeuge, Dr. Kress KG, Aalen

Industrie 4.0 – Einführung

Arbeitsorganisation und Technologien im digitalen Zeitalter

> Einführung und Begriffe: Was ist Industrie 4.0? Begriffsdefinitionen, Aktivitäten; verschiedene Sichten auf das Thema Industrie 4.0; warum wir Industrie 4.0 nicht verhindern können

> internationale Aktivitäten und Perspektiven> Handlungsfelder und Technologien: intelligente technische

Systeme; Technologien; Standardisierung; Arbeitsorganisa-tion, Arbeitsgestaltung; Aus- und Weiterbildung für Industrie 4.0; rechtliche Rahmenbedingungen

> neue und disruptive Geschäftsmodelle> Anwendungen und Beispiele> Best-Practice-Präsentation aus der Industrie

Sie lernen, was sich hinter dem Begriff Industrie4.0 verbirgt und wie er im Zusammenhang mit der 4. Indus-triellen Revolution steht. Sie verstehen, welche Bedeutung die Begriffe „cyber-physische Systeme“, „Internet der Dinge“ oder „Smart Factory“ in diesem Kontext haben. Sie lernen die Handlungsfelder von Industrie 4.0 kennen und welche Sys-teme und Technologien in Industrie 4.0 von Bedeutung sind. Neue Geschäftsmodelle im Zusammenhang mit Industrie 4.0 zeigen Ihnen Möglichkeiten, die in der Zukunft mehr Bedeu-tung gewinnen werden.

Kolloquium

in Ostfildern

21. und 22. NovemberNr. 50041.00.003

TeilnahmegebührEUR 720,00

LeitungW. Dorst Bitkom e. V., Berlin

Referentenweitere Referenten aus Wirtschaft und Industrie

2. Fachtagung Industrie 4.0 und das Internet of Things

Mutige Digitalisierer – wir zeigen Best Practices

Auf der TAE-Fachtagung dreht sich alles um die praktische Um-setzung digitaler Technologien in der Industrie. Wie können nicht nur große, sondern auch kleine und mittlere Unternehmen von der vierten industriellen Revolution profitieren, indem sie diese schrittweise umsetzen. Globale Player, KMUs und IT-Anbieter diskutieren gemeinsam über die Chancen der digitalen Zukunft. An zwei Programmtagen erleben die Teilnehmer hautnah span-nende Key-Notes und Vorträge, in denen Experten aus Industrie und Wissenschaft Praxisbeispiele präsentieren und erklären. Sie zeigen dabei auf, dass bereits heute ein großer Nutzen durch neue Ideen im Umfeld von Industrie 4.0 generiert werden kann. In der begleitenden Fachausstellung sowie im Rahmen von Ex-kursionen zu namhaften Firmen der Region werden viele dieser Best-Practice-Anwendungsbeispiele präsentiert und Sie erhalten dazu wertvolle Hintergrundinformationen.

Personal und Organisation

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. NovemberNr. 34978.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.080,00

ReferentW. Brickwedde Institute for Competitive Recruiting, Heidelberg

Tech-Recruiting: die richtigen Ingenieure, Techniker und IT-Spezialisten finden

mit Optimierung der Stellenanzeigen und Nutzung von Active Sourcing

> Herausforderungen im Talentmarkt> (Online-)Stellenanzeigen optimieren: was Tech- und IT-Be-

werber wollen, und was Arbeitgeber besser machen können> Active Sourcing > Praxis: Active Sourcing mit XING> Praxistipps: Visitenkarte des Recruiters – das eigene Sozial

Media Profil> Praxis: Proaktives Sourcing bei LinkedIn, Experteer Face-

book, Twitter, Google+ > Fortgeschrittene Techniken für aktives Sourcing – selber

machen oder machen lassen?> Kunst der Ansprache von latenten Bewerbern> Rechtliche Aspekte beim aktiven Recruiting> Entwicklung einer Strategie für Active Sourcing> Recruiting 2.0 erfordert den Recruiter 2.0

Sie erfahren> was Sie tun, wenn Sie zu wenig oder falsche Bewerber

erhalten> wie Sie XING, LinkedIn, Facebook, Google und Co für Ihr

Recruiting einsetzen> wie Sie durch modernes Recruiting Kosten einsparen> wie weit andere Unternehmen sind> wie Sie Ihre Traum-Kandidaten finden> wie Sie die gefundenen Kandidaten erfolgreich ansprechen

und überzeugen

Personal und Organisation

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Visitenkarte Telefon

Sekretariat und Assistenz

Professionelles Telefonieren stellt hohe Ansprüche an Ihr Ver-halten. Wie kann man dem Kunden am Telefon das Gefühl von Aufmerksamkeit, Interesse und Gesprächskompetenz vermit-teln? Wie kann man durch Wortwahl und Formulierung auch unangenehme Anrufer zufrieden stellen? Wie lehnt man Extremwünsche ab? Dieses Seminar vermittelt den Teilneh-mern den Umgang mit anspruchsvollen Anrufern, die Forde-rungen stellen und sich nicht abwimmeln lassen.

Seminar

in Ostfildern

17. und 18. OktoberNr. 32826.00.027

TeilnahmegebührEUR 1.080,00

ReferentDipl.-Päd. T. M. Reiß Personalberatung Reiß, Nidda

Die Sekretärin im technischen Bereich

> Kommunikationstechniken im Alltag> Umgang mit schwierigen Partnern> Schwierigkeiten erkennen durch aktives Zuhören> Vermeiden konfliktgeladener Gespräche> richtig loben, bitten, Nein sagen> Probleme bei Tätigkeit für mehrere Chefs > technische Hilfsmittel > Arbeitstechniken, Methoden, Hilfsmittel, Mindmapping> kommunikative Aufgaben und Büroorganisation> Terminplanung und -überwachung> Vorbereiten von Tagungen und Reisen> Arbeitszeitanalyse: Arbeit organisieren, Zeit einteilen> das Telefongespräch – Visitenkarte des Unternehmens> Motivation, positiver Stress, Lächeln lernen

Erfahren Sie, wie Sie Ihren Chef noch mehr entlasten können, auch wenn kein Auftrag gegeben ist. Lernen Sie Werkzeuge kennen, mit denen Sie Ihre Arbeit analysieren, Ihren Tagesab-lauf reflektieren und optimieren können. Entwickeln Sie ein System, das Ihnen einen ökonomischen Umgang mit Ihrer Zeit ermöglicht und Reibungspunkte besser wahrnehmen und überwinden hilft.

Seminar

in Ostfildern

26. SeptemberNr. 34050.00.007

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl.-Betriebsw. R. Leicher Trainer und Berater, Heidelberg

Visitenkarte Telefon

Vom schwierigen Anruf zur Kundenbindung

> Begrüßung und Kontaktaufnahme: korrektes Melden, aktiv hinhören, Anliegen annehmen/dokumentieren, qualifiziertes Weiterverbinden, Freundlichkeit erkennbar machen, perfekte Rückrufvereinbarung

> Schwierige Situationen: souverän bleiben bei Beschwerden, auf ungeduldige Anrufer reagieren, Extremwünsche dip-lomatisch ablehnen, Vielredner/Neugierige behandeln, auf unzufriedene/kritische Anrufer eingehen

> Sprache und Formulierungen: Stimmt Ihre Stimme? Ge-spräche durch Fragen steuern, mit der Wortwahl wirken, bei Stress und Hektik reagieren, Gespräche positiv beenden

Seminar

in Ostfildern

16. NovemberNr. 32820.00.022

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentRechtsanwalt Dr. jur. T. L. Fabel Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter für Ar-beitsrecht, langjähriger Leiter Arbeitsrecht der Daimler AG, Sindelfin-gen, Syndikus und Pro-kurist der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, sowie Vorsitzender Richter der Arbeitsge-richtsbarkeit a.D.

Zeitarbeit und Werkverträge 2017

für kleine und mittlere Unternehmen

> Grundlagen: Formen, Rechtsgrundlagen des Fremdpersonal-einsatzes

> Rechtskonformer Fremdfirmeneinsatz: neuerlicher Trend zu Werkverträgen, aktuelle Bremsen der Politik; Abgrenzung zur Arbeitnehmerüberlassung/privilegierte Formen der Arbeitnehmerüberlassung; Sonderkonstellationen; Rechts-folgen fehlerhaften Fremdfirmeneinsatzes; Rahmenbedin-gungen hinsichtlich Vertragsgestaltung und tatsächlichem Einsatz vor Ort; Arbeitsschutz-Verantwortlichkeiten; Beteili-gungsrechte des Betriebsrats

> Einsatz von Zeitarbeitnehmern: aktuelle Änderungen des AÜG/insbes. Wiedereinführung gesetzlicher Höchstüberlas-sungsdauer, Ausnahmeregelungen; aktuelle Tarifverträge, Rechtsprechung; Umfang, Grenzen konzerninterner, erlaub-nisfreier Überlassung; Betriebsratsbeteiligung im Verleiher-/Entleiherbetrieb

Das Seminar gibt Ihnen Rechtssicherheit beim Einsatz von Mit-arbeitern Ihrer Dienstleister im Betrieb und setzt Sie auf den neuesten Rechtsstand bei der Arbeitnehmerüberlassung. Sie lernen praxisorientiert die Grundsätze für die Vertragsgestal-tungen sowie für den Einsatz vor Ort (Checkliste) kennen. So können Sie unerwünschte Rechtsfolgen wie das Einklagen von Fremdkräften, empfindliche Geldbußen und weitere Haftungs-risiken von vornherein vermeiden. Die aktuellen Gesetzesän-derungen bilden einen Schwerpunkt des Seminars.

Sekretariat und Assistenz

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Klartext reden!

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

> Missverständnisse lokalisieren und ihnen vorbeugen> Sprachkultur in technischen Branchen einsetzen> Mut zu angemessenem Klartext

Sie üben, wie Sie sich offen äußern, ohne andere vor den Kopf zu stoßen. Sie lernen zu kritisieren ohne zu kränken, und „Nein“ zu sagen ohne zu verprellen – wer mag, auch mit Video-Feedback.

Seminar

in Ostfildern

6. und 7. NovemberNr. 32415.00.016

TeilnahmegebührEUR 1.020,00

ReferentinC. Borisch Vertriebsmeister, Klettbach

Effektiv präsentieren und Entscheidungen herbeiführen

– vor unterschiedlichen Zielgruppen

> Psychologische Hintergründe > Unsicherheit, Lampenfieber, Nervosität: Ursachen/Gegen-

maßnahmen, Angst-Abbau > Standortbestimmung: Selbstbild/Fremdbild, Wege zum

objektiven Selbstbild > Verbesserung der Rhetorik: sprachliches Sprechverhalten,

Stimme, Modulation, Artikulation, Sprechdynamik > Sprechbewusstsein: Stimme und Sprache durch treffsichere

Wortwahl als Ausdrucks-/Beeinflussungsmittel nutzen > Körpersprache: individuelle Körpersprache finden und wir-

kungsvoll einsetzen > Zuhörerbeziehung: Aufmerksamkeit wecken, gezielt Neugier

auslösen, „Vergiss-mein-nicht“ pflanzen > Technische Hilfsmittel > Techniken: Einwände beantworten anstatt sie zu widerlegen

– oder umgekehrt > Fähigkeit des Sprechdenkens und der situativen Spontanre-

aktion aktivieren, schlagfertig nutzen > meine Idee zur Überzeugung und Idee der Zuhörer machen

Als Führungskräfte und Fachleute möchten Sie bei Meetings und vor Entscheidungsträgern empfängerorientiert und zielwirksam präsentieren. Sie erhalten im Seminar konkrete Hinweise, wie Sie eine gute Basis für fundierte Entscheidun-gen schaffen.> Argumente und Fakten verständlich und anschaulich darstellen> Inhalte zielgruppenspezifisch präsentieren> verschiedene Hilfsmittel gekonnt einsetzen> rhetorisch geschickt „Bilder im Kopf“ erzeugen> im Empfänger „Vergiss-mein-nicht“ setzen

Seminar

in Ostfildern

21. und 22. NovemberNr. 34330.00.005

TeilnahmegebührEUR 1.120,00

Referentin:A. Jelassi train for office, Semi-nare und Beratung, Meersburg

Die professionelle Assistenz der Geschäftsleitung

Vorgesetzte entlasten, Transparenz schaffen, verlässlich handeln

> Vorgesetzte nachhaltig entlasten> Standards entwickeln – Routineaufgaben rationalisieren> Vorausschauend planen mit der A-L-P-E-N-Methode> Prioritäten setzen und einhalten> E-Mail-Flut beherrschen und strukturieren> Unterlagen finden statt suchen> Informationen aufbereiten und weitergeben> Entscheidungskompetenz entwickeln und verlässlich handeln> Gelassen Grenzen setzen – sachlich argumentieren> Angemessen und wirkungsvoll kommunizieren> Gewappnet für die Anforderungen von morgen

Im Chefsekretariat laufen alle Fäden zusammen. Damit Sie diese schwierige Aufgabe souverän und kundenorientiert bewältigen, erhalten Sie im Seminar ein solides Handwerks-zeug. Damit unterstützen Sie Ihren Vorgesetzten tatkräftig und verantwortungsbewusst, arbeiten eigenverantwortlich und vorausschauend und werden sicher in Ihrer entscheidungsrei-fen Zuarbeit.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Seminar

in Ostfildern

12. und 13. OktoberNr. 34835.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.020,00

Referentin:D. Jesussek Frauenkolleg GmbH, Be-rufliche und persönliche Weiterbildung, Stuttgart

Klartext reden!

Wertschätzend formulieren, klar, direkt und beziehungsorien-tiert kommunizieren

> Klartext-Konzept: Hören, Reden, Tun> Wirklich klar? Übereinstimmung/Kongruenz aller Wirkungs-

faktoren> Selbstwert und Zielsetzung: Voraussetzungen für Klartext> Klar sein – auch mit Körper und Stimme> Klartext in unterschiedlichen Kontexten: Was ist wichtig?> Gesprächs- und Sprachverhalten von Frauen/Männern> 8-Punkte-Check für klares Reden> Klar und direkt – gleichzeitig wertschätzend und einfühlsam> Nein sagen auf positive Weise Ihr Nutzen: > klar, direkt und wertschätzend formulieren> sach- und beziehungsorientiert kommunizieren> Bewusstsein für (Fallen in der) Kommunikation

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270 271Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. SeptemberNr. 34563.00.005

TeilnahmegebührEUR 1.020,00

weiterer Termin

in Zürich

13. und 14. NovemberNr. 35091.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.020,00

ReferentW. Baitz Personal- und Unterneh-mensberatung, Dorsten

Präsentieren im technischen Bereich

Strukturiert und lebendig vortragen

> Allgemeine Regeln für Vortragsrhetorik und Präsentation: grundlegende Frage: Was will ich mitteilen? Gesetze medialer Kommunikation: Hören, Sehen, Verarbeiten

> Vorbereitung von Präsentationen; drei Kriterien: Motivieren, Strukturieren, Aktivieren; inhaltliche Struktur: Fünfschritt nach Herbart; psychologische Gestaltung der Präsentations-phasen; Perspektive des Zuhörers

> Sicheres Auftreten: Wirkmittel und Vortragstechniken; Lampenfieber und Redehemmungen; souveränes Auftreten; technische Kompetenzen einsetzen; Zuhörer anhand verba-ler/nichtverbaler Informationen einschätzen; Konfrontatio-nen kommunikativ erwidern; Zwischenrufen, unerwarteten Situationen begegnen; Dialoge unter Aspekten technischer Besonderheiten; Kriterien fairer Argumentation kennen, unfaire Dialektik abwehren

> Einsatz von Medien und technischen Mitteln> Durchführung Inhalts- und Zielgruppenanalyse> Aufbau, Vorbereitung, Durchführung einer Präsentation> Visualisierung von Präsentationsinhalten> rhetorische Sicherheit bei Präsentationen und Moderationen

im technischen BereichSeminar

in Ostfildern

10. NovemberNr. 34708.00.003

TeilnahmegebührEUR 640,00

Referentin:S. Langendörfer SFM®, SELF FULFIL-LING MANAGEMENT, Esslingen

Motivation und Stärke für Frauen in Technik und Vertrieb

> Ihren eigenen Selbstwert als Frau im technischen Beruf stärken

> Geheimcodes der Männer entschlüsseln> eigene Talente und Fähigkeiten in einem technischen Beruf

erfolgreich einsetzen> Ihren Gefühlen vertrauen und Top-Ergebnisse in Technik und

Vertrieb erzielen> mit Freude im Vertrieb Erfolg generieren> Erfolgsverhinderer eliminieren> den Alltag durch Achtsamkeit und Bewusstheit energievoll

erleben und gestalten

Trainieren Sie mit diesem speziell für Frauen konzipierten Seminar, wie Sie Ihre typisch weiblichen Stärken gewinnbrin-gend im Unternehmen und bei Kunden einsetzen und hervor-ragende Ergebnisse erzielen.

Seminar

in Ostfildern

6. NovemberNr. 34935.00.002

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl. Sprecher/Spre-cherzieher F. Streichfuss PARLA GmbH & Co. KG, Heidelberg

Wir können alles – auch Hochdeutsch!

Dialektfrei sprechen als Erfolgsfaktor

> wichtige Ausspracheregeln für optimale Verständlichkeit> Lautbildung – gewusst wie!> Melodieführung und Betonungsmuster effektiv einsetzen> Lautschrift – verstehen und umsetzen> Übungsraum zum Trainieren der Standardlautung> erfolgreich am Telefon und im persönlichen Gespräch

Sie erfahren, inwiefern Ihr Sprechen dialektal eingefärbt ist und lernen die Besonderheiten dieser Klangfarbe kennen. Sie werden mit den wichtigsten Ausspracheregeln vertraut gemacht und erhalten einen Einblick in die dialektfreie Lautbil-dung der deutschen Sprache. So erfahren Sie, was Sie tun können, um den eigenen Dialekt zu verändern bzw. ihn bewusst einzusetzen. Das ebnet Ihnen den Weg zum Erfolg sowohl im persönlichen Kontakt als auch am Telefon.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

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Projektmanagement für die Produktentwicklung

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

proaktive Kommunikation mit den so genannten Stakeholdern, ein motivierender Kickoff und effektives Risikomanagement über die gesamte Projektlaufzeit.In diesem Grundlagen-Seminar erfahren Sie, wie Sie Entwick-lungsprojekte sicher realisieren, indem Sie die Methoden des umfassenden Projektmanagements zielgerichtet einsetzen.

Seminar

in Ostfildern

27. OktoberNr. 34707.00.003

TeilnahmegebührEUR 640,00

Referentin:S. Langendörfer SFM®, SELF FULFIL-LING MANAGEMENT, Esslingen

Mentale Kraft für Ingenieure und Techniker

Stärke trainieren – erfolgreich agieren

> als Ingenieur neue Perspektiven gewinnen und Erfolg generieren

> im Ingenieur-Alltag belastbar und leistungsstark sein> eigene Ressourcen als High Potential kennen> eigene Gefühle und Gedanken würdigen> die mentale Stärke ausbauen> das eigene Energiepotenzial steigern

Viele Techniker und Ingenieure leben fremdbestimmt. Der Ter-minkalender ist voll, die Erwartungen der Kunden sind hoch, und es bleibt wenig Zeit, sich über die eigenen Bedürfnisse Gedanken zu machen. Sich seiner selbst bewusst zu sein, ist für jeden Menschen von großer Bedeutung. Nur wenige leben danach. Warum? Gerade heute ist effizientes Mentaltraining als wertvolle Energiearbeit ein Garant für Fitness. Stress, Ge-reiztheit, innere Unruhe und Druck werden im Alltag verarbei-tet und aufgelöst.

Seminar

in Ostfildern

25. SeptemberNr. 34081.00.009

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl.-Betriebsw. R. Leicher Trainer und Berater, Heidelberg

Emotionale Kompetenz

Beziehungen und Sympathie stärken

> Gesprächsklima und Beziehungen: mit Ausstrahlung punk-ten; Emotionen: Entstehung und Verlauf; Killerformulierun-gen vermeiden; Wünsche anderer ablehnen ohne Sympa-thieverlust

> Ärger und Frust: Gelassenheit ist trainierbar; auf Vorwürfe angemessen reagieren; Ärger mit der A-Methode abreagie-ren; Reaktion auf Stress

> Wortwahl und Ausdrucksweise: Wertschätzung vermitteln; auf Reizwörter reagieren; Feedback senden und empfangen; Betriebsklima positiv beeinflussen

> Kritik und Beschwerden: auf Kritik reagieren; das verletzte Selbstwertgefühl; mit Fehlern konstruktiv umgehen; Kritik ohne Klimastörung

In diesem Praxisseminar erfahren Sie, wie Emotionen entste-hen, wie sie wirken und wie man damit andere beeinflusst. Sie verbessern die Wahrnehmung eigener Emotionen und steuern sie aktiv. So optimieren Sie die Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern und nehmen auf deren Entscheidungen Einfluss. Sie erfahren, wie Sie Gefühle als Impulsgeber für Business-Beziehungen wirksam einsetzen und so Ihre Ziele besser erreichen.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Seminar

in Ostfildern

23. und 24. OktoberNr. 33083.00.031

TeilnahmegebührEUR 1.180,00

ReferentDipl.-Wirt.-Ing. (FH) A. Braig Braig Consult, Syste-misches Projektma-nagement. Coaching. Führungskräfteentwick-lung, Dietenheim

Projektmanagement für die Produktentwicklung

Erfolgsfaktoren und Methoden für innovative Projekte

> erfolgreiche Projekte> Entwicklungsprojekte – Schwerpunkte> Projektorganisation und Beteiligte> Erfolgsfaktoren im Projekt> Projektdefinition> Projektrisiken umsichtig managen> Projekt strukturieren und planen> Projekt-Kickoff – das Projekt motivierend starten> Projekt überwachen, steuern> Projekt präzise abschließen

Lernen Sie, Projekte effizient zu strukturieren, planen, überwa-chen, steuern und sicher abzuschließen. Entscheidend für den Erfolg sind insbesondere die präzise Zielvereinbarung, eine

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Projektmanagement für erfahrene Projektleiter

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

> Konflikte aufgreifen und lösen > Projektrisiken vermeiden und absichern> Ausblick: Viele parallele Projekte

In diesem Aufbau-Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihre Rolle als Projektleiter effektiv wahrnehmen, wie Sie die Leistungsfähig-keiten Ihres Projektteams optimieren und Ihre Teammitglieder motivierend zum gemeinsamen Erfolg führen.

Seminar

in Ostfildern

5. und 6. OktoberNr. 34806.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.180,00

ReferentDipl.-Psych. M. Wulf Holz Consulting GmbH, Unternehmensberatung, Tübingen

Multikulturelle Teams leiten

Handlungsoptionen für die Praxis

> Hintergrundwissen: Kulturstandards, Kulturschocks; Macht-distanz; Misserfolgstoleranz, Umgang mit Ungewissheiten; Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit; Werte, Rituale, Symbo-le; Respekt, Empathie, Sensitivität; Stereotype, Vorurteile; Natur, Kultur, Persönlichkeit

> Reflexion: Cross-Culture-Knowhow, Ziele, Zielkonflikt; eige-nes Rollenverständnis, Self-Assessment

> Persönlichkeit: Selbst-/Fremdbild; Einlassen auf fremde Kulturen oder Bestehen auf eigenen Traditionen? Erhöhung der Chaosstabilität; Umgang mit (un)gewollten Unterschie-den; Open Mind/Lernbereitschaft; Fingerspitzengefühl/Takt; Teamfähigkeit

> Transfer: internationale Fach-/Führungskräfte einbinden; Mitarbeiter mit Migrationshintergrund in die bestehende Arbeitskultur integrieren;...

Das Seminar vermittelt die Grundlage für internationale, mul-tikulturelle Zusammenarbeit. Es stellt Konzepte und Modelle vor und stärkt das Bewusstsein für eigene Prägungen sowie für die Vielfalt von Kulturen. Es sensibilisiert für den Umgang mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern aus anderen Ländern. Zentrale Handlungskompetenzen werden trainiert.

Seminar

in Ostfildern

30. November und 1. DezemberNr. 34591.00.004

TeilnahmegebührEUR 1.120,00

ReferentF. Stein Stein Management und Beratung, Karlsruhe

Projektmanagement für erfahrene Projektleiter

Praktizierte Schnelligkeit durch Risiko- und Konflikt- Prävention

> Projektmanagement – das Wesentliche kurz zusammenge-fasst

> Projektleiter als Führungskraft: Führungsstile/-verhalten, Führungssituationen im Projekt, sich selbst führen, Vorbild sein

> Führen mit Zielen (MbO): Projektauftrag klären, Projektziele; Ziele verbindlich vereinbaren; Delegation, Kontrolle; Wert-schätzung: Lob und Kritik

> Zauberwort Motivation: Bedürfnisse erkennen, Motivations-faktoren, Motivation zur Leistung

> Teams motivierend führen: klare Verantwortung im Team; Rollen, Gruppendynamik im Team; Besprechungen zielorien-tiert führen; Entscheidungen herbeiführen

Seminar

in Ostfildern

29. NovemberNr. 33550.00.016

TeilnahmegebührEUR 610,00

Referentin:U. Roth Roth & Kollegen, Neu-Ulm

Technische Berichte, E-Mails und Briefe professionell gestalten

für technische Fach- und Führungskräfte

> Einführung in die Psychologie der Texte: wie Texte/Formulie-rungen auf uns wirken; lebenspraktische Beispiele guter und schlechter Schriften und Formulierungen

> Stilsicher, treffend formulieren: Formulieren Sie kurz, treffend, freundlich, wirksam, damit Sie der Entscheider ver-steht! Hinterlassen Sie einen überzeugenden, verbindlichen Eindruck! Empfängerorientierte Gestaltung der Ansprache, des Satzbaus, der Textgliederung

> Optischer Aufbau des technischen Berichts: erster Schritt zur Übersichtlichkeit – Ihre Gliederung – Do’s and Don’ts; Mind-Map als Mittel zur Veranschaulichung von komplexen Inhalten

> E-Mail: E-Mails richtig formulieren, die Netiquette beachten, Praxistransfer; Analyse bestehender Korrespondenz, beste-hender Schriftstücke; „Renovierung“ Ihrer alten Korrespon-denz und Ihrer alten Berichte

Ein moderner Schreibstil, der zu Ihnen passt, ist die einfachste und nachhaltigste Möglichkeit, den Empfänger zu erreichen. In diesem Training wird das zukünftige Schreiben spürbar erleichtert.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

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Seminar

in Ostfildern

15. NovemberNr. 32328.00.013

TeilnahmegebührEUR 620,00

Referentin:Dr. rer. pol. S.-H. Lee-Bollschweiler Heidelberg

China-Seminar

Verhandeln und Zusammenarbeiten mit chinesischen Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern

Einführung in die Geschäftsbeziehungen mit Chinesen> Grundlagen für Doing Business mit Chinesen: Geschichte,

soziokulturelle Werte, Mentalität; Business Grundsätze, Guangxi; regionale Unterschiede, Überseechinesen

> Interkulturelle Vorbereitung: Vorstellung, Dolmetscher, Kom-munikationsstil, Verhaltensweisen – verbale und nonverbale, „Etikette“ und „attitudes“

Umgang mit Chinesen> Verhandlungen führen: chinesische Tugenden; Entschei-

dungsstruktur, Vertrag; Verhandlungsstrategien, Taktiken> Zusammenarbeit mit chinesischen Kunden, Lieferanten,

Mitarbeitern, Behörden> Exkurs: Arbeiten im chinesischen Unternehmen in Europa

Dieses Seminar macht Ihnen die Besonderheiten der chine-sischen Verhandlungskultur bewusst. Sie erhalten grundle-gendes Wissen über den Umgang mit chinesischen Kunden und Lieferanten. Sie erfahren, worauf es bei der Mitarbeiter-führung in China ankommt und erhalten wichtige, praxisnahe Tipps. Mit Ihrer erweiterten interkulturellen Kompetenz sensi-bilisieren und motivieren Sie in China tätige Mitarbeiter.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

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Ihr Ansprechpartner:

Dipl.-Ing. H.-J. Mesenholl An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-10 Telefax +49 711 34008-72

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen Telefon +49 711 34008-12 · [email protected]

Dipl.-Kauffrau (FH) Carola Badge Telefon +49 711 34008-91 · [email protected]

Management und Führung

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Seminar

in Ostfildern

22. SeptemberNr. 33670.00.017

TeilnahmegebührEUR 630,00

LeitungDipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler

ReferentenDipl.-Wirtsch.-Ing. W. Lindner Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf B. Müller Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer – GFK I

Wichtiges Basiswissen über die GmbH

Organe, Verantwortung, Haftung, Kapital> Gesetze, die der GmbH-Geschäftsführer kennen muss > wichtige Erkenntnisse aus dem Gesellschaftsvertrag > Gefährdung der GmbH durch Ausscheiden von Gesellschaftern > Wie haften die Gesellschafter, wann der Geschäftsführer,

wie die GmbH? > der Geschäftsführer im Spannungsfeld zwischen Gesetz,

Gesellschafter und Geschäft > Wann greift die Durchgriffshaftung? > Geschäftsordnung > Geschäftsführer und Gesellschafterversammlung > Wann ist eine außerordentliche Gesellschafterversammlung

einzuberufen? > Wer darf was mit welchem GmbH-Anteil? > Aufgaben der Gesellschafter > Kapitalerhöhung: wann, wie, Gefahren > Gründung und Ausgründung („Spin-off“) einer GmbH, Ab-

lauf, Risiken

Ziel dieser Seminarreihe ist, Geschäftsführern, die bereits im Amt sind, einen Überblick über die mit dieser Funktion verknüpften Rechte und Pflichten zu geben. Häufig haben Geschäftsführer in ihrem beruflichen Alltag zu wenig Zeit, um sich „nebenher“ fundiert zu informieren und so stets auf dem aktuellen Stand zu sein. Dies gilt besonders für Geschäftsfüh-rer mit technischem Hintergrund.

Unternehmensstrategie* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

Unternehmensstrategie 277

Operatives Management 282

Prozesskompetenz 286

Führungskompetenz 288

Persönlichkeitsentwicklung 306

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Kolleg für GmbH-Ge-schäftsführer – GFK III

Ziel dieser Seminarreihe ist, Geschäftsführern, die bereits im Amt sind, einen Überblick über die mit dieser Funktion verknüpften Rechte und Pflichten zu geben. Häufig haben Geschäftsführer in ihrem beruflichen Alltag zu wenig Zeit, um sich „nebenher“ fundiert zu informieren und so stets auf demaktuellen Stand zu sein. Dies gilt besonders für Geschäftsfüh-rer mit technischem Hintergrund.

Seminar

in Ostfildern

1. DezemberNr. 33673.00.017

TeilnahmegebührEUR 630,00

LeitungDipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler

ReferentenDipl.-Wirtsch.-Ing. W. Lindner Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf B. Müller Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer – GFK IV

Finanzierung der GmbH

Optimierung der Liquidität, GmbH-Beirat, Rolle und Pflichten des Geschäftsführers> Abtretung/Kauf und Verkauf von GmbH-Anteilen: rechtliche

Erfordernisse bei Übertragungen; Pflichten des Geschäfts-führers bei Kauf/Verkauf, rechtliche Problemstellungen; Wert des GmbH-Anteils; zwanghafte Bewertung nach GmbH-Sat-zung versus freiwillige Bewertung

> Finanzierung der GmbH: Liquiditätsverbesserung durch Verbesserung des Abrechnungsverhaltens, Mahnwesens; Outsourcing, Sale and Lease back, Spin off Mezzanine-Kapi-tal, auch aus öffentlichen Mitteln; Optimierung des Fremdka-pitals, Darlehen, Leasing, Factoring, Gesellschafterdarlehen; Kapitalaufnahme durch Beteiligungen; Privatplatzierung Rating und Rating-Check

> der GmbH-Beirat

Ziel dieser Seminarreihe ist, Geschäftsführern, die bereits im Amt sind, einen Überblick über die mit dieser Funktion verknüpften Rechte und Pflichten zu geben. Häufig haben Geschäftsführer in ihrem beruflichen Alltag zu wenig Zeit, um sich „nebenher“ fundiert zu informieren und so stets auf demaktuellen Stand zu sein. Dies gilt besonders für Geschäftsfüh-rer mit technischem Hintergrund.

Unternehmensstrategie

Seminar

in Ostfildern

10. NovemberNr. 33672.00.017

TeilnahmegebührEUR 630,00

LeitungDipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler

ReferentenDipl.-Wirtsch.-Ing. W. Lindner B. Müller Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer – GFK III

Grundsätze ordnungsgemäßer Führung einer GmbH

Bilanzierung, Controlling, GmbH in der Krise, Anteilskauf, vGA> Handelsbilanz und Steuerbilanz> Aufstellungs- und Prüfungspflichten> Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und

Bilanzierung (GOB)> Minimum-Controlling für Geschäftsführer (mitlaufende

Bilanz, GuV, Chef-Kennzahlen) > Fall: Monatliches Controlling (mitlaufende Bilanz) bei sich

verschlechternder wirtschaftlicher Situation einer GmbH; Welche Pflichten hat der Geschäftsführer wann?

> Handlungsmöglichkeiten und Notwendigkeiten bei Über-schuldung oder Zahlungsunfähigkeit

> verdeckte Gewinnausschüttung

Seminar

in Ostfildern

13. OktoberNr. 33671.00.017

TeilnahmegebührEUR 630,00

LeitungDipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler

ReferentenDipl.-Wirtsch.-Ing. W. Lindner Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf B. Müller Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer – GFK II

Rechte und Pflichten des GmbH-Geschäftsführers

Kapitalerhaltungspflicht, Sorgfaltspflichten, Strafrecht,Geschäftsführer-Dienstvertrag> Kapitalerhaltungspflicht des Geschäftsführers > Sorgfaltspflicht des Geschäftsführers > Verschuldensarten, Beweislastumkehr > Entlastung> Weisungsgebundenheit > stellvertretende Geschäftsführer und faktische

Geschäftsführer > strafrechtliche Tatbestände > Arbeitsrecht im Geschäftsführer-Dienstvertrag > Kündigung, Abberufung, Amtsniederlegung > Wettbewerbsverbot > generelle Haftungsbeschränkungsmöglichkeiten für

Geschäftsführer, D & O-Versicherung

Ziel dieser Seminarreihe ist, Geschäftsführern, die bereits im Amt sind, einen Überblick über die mit dieser Funktion verknüpften Rechte und Pflichten zu geben. Häufig haben Geschäftsführer in ihrem beruflichen Alltag zu wenig Zeit, um sich „nebenher“ fundiert zu informieren und so stets auf dem aktuellen Stand zu sein. Dies gilt besonders für Geschäftsfüh-rer mit technischem Hintergrund.

Unternehmensstrategie

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Business Development> Entwicklungsprozesse strukturiert und situationsangemes-sen betreiben

> Chancen, Risiken abwägen und zu guten Lösungen kommen> Businesspläne als Steuerungsinstrumente nutzen

Ziel des Seminars ist, frühzeitig Entwicklungen im Unter-nehmen anzustoßen und Business Development Manager zu befähigen, diese Prozesse zu etablieren.Zudem sollen die Voraussetzungen für Innovations- und Chan-gemanagement geschaffen werden.

Seminar

in Ostfildern

10. NovemberNr. 34214.00.006

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf

Unternehmensverkauf/-nachfolge

– die größte unternehmerische Herausforderung

> Überlegungen zur Nachfolgeregelung> Sollte ich überhaupt verkaufen?> vorbereitende Maßnahmen> Wann die Nachfolge regeln, den Verkauf vorbereiten?> mögliche Käufer> Ablauf eines Verkaufs > Risiken beim Unternehmensverkauf> Unternehmenswert gleich Kaufpreis?> Absicherung der Kaufpreiszahlung> rechtliche Aspekte> steuerliche Aspekte> Besonderheiten bei Verhandlungen über den

Unternehmensverkauf

Das Seminar vermittelt praxisnah und verständlich, wie eine erfolgreiche Nachfolgeregelung abläuft, familienintern oder durch Verkauf. Sie hören, wie es andere machten und welcher Weg für Sie und das Unternehmen der Richtige ist.Sie erfahren, wie sich der Unternehmenswert ermittelt, wel-che Kaufpreise bezahlt werden, wann der richtige Zeitpunkt ist und welche Risiken es gibt.

Unternehmensstrategie

Seminar

in Ostfildern

7. NovemberNr. 33633.00.009

TeilnahmegebührEUR 620,00

ReferentDipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. W. Albrecht MCA Management Consulting Albrecht, Sanierungs- und Strate-gieberatung, Mergers & Acquisitions, Körle

Kennzahlen: Stellschrauben für die Unternehmensführung

Das Führungscockpit – mit Kennzahlen navigieren

> Wertschöpfungsketten und Geschäftsprozesse> Kennzahlen/Kennzahlensysteme> 5-Phasen-Modell: Aufbau eines modernen Kennzahlen-

systems> Aufbau eines modernen Kennzahlensystems: Einordnung

in Kategorien, Kennzahlen-Check, Quicktest-Kennzahlen, Analysebereiche Investitionen, Finanzierung, Liquidität, Rentabilität, Aufwandsstruktur – Erfolg, Cash Management, Messgrößenbeschreibung, erweitertes Kennzahlensystem, Du-Pont- und ZVE-Kennzahlensystem, PIMS-Modell

> Grundlagen und Philosophie des Controlling> Unternehmenssteuerung: Informationspyramide, Bestim-

mungsfaktoren für Ausrichtung Controlling-Funktion, Bud-get-/Budgetplanung

> die wichtigsten Kennzahlen für KMUs> Kennzahlen aus Sicht der Bank

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mittels eines Füh-rungscockpits diese Größen planen und über die relevanten Stellschrauben zeitnah steuern. Sie kennen die Zahlen, die auch die Banken interessieren.

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. NovemberNr. 35074.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.150,00

ReferentDipl.-Psych. M. Wulf Holz Consulting GmbH, Unternehmensberatung, Tübingen

Business Development

Innovationen treiben und Change leben

> Anforderungen an das Business Development verstehen und erfüllen

> auf Strategieprozesse einwirken und sie beeinflussen> Erfolgsspuren verstehen und gehen > Kunden und deren pain points verstehen und gemeinsam

Lösungen erarbeiten > Ideen spielend entwickeln und deren Umsetzung motiviert

verwirklichen > Veränderungen und Entwicklungen beherzt angehen> Widerstände und Lähmungen überwinden – gebundene

Kraft entfalten> Spagat zwischen Realitätsorientierung und visionärer Orien-

tierung auflösen> Wer kann BD und wie muss man dazu gestrickt sein?

Unternehmensstrategie

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Seminar

in Ostfildern

4. und 5. OktoberNr. 34715.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentRechtsanwalt Dr. jur. T. L. Fabel Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter für Ar-beitsrecht, langjähriger Leiter Arbeitsrecht der Daimler AG, Sindelfin-gen, Syndikus und Pro-kurist der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, sowie Vorsitzender Richter der Arbeitsge-richtsbarkeit a.D.

Betriebsverfassungsrecht für Führungskräfte

Grundlagen für einen konstruktiven und erfolgreichen Um-gang mit Betriebsräten

> Basiswissen – Grundlagen der Zusammenarbeit: systema-tische Stellung des Betriebsverfassungsrechts im arbeits-rechtlichen Normengefüge, Grenzen zum Tarifrecht (tarifli-che Sperrklausel), Rang-/Günstigkeitsprinzip; Leitprinzipien des Betriebsverfassungsgesetzes; Organisation/Arbeit des Betriebsrats; Rechte/Stellung des einzelnen Betriebsratsmit-glieds; Stellung der Jugend-/Auszubildendenvertretung

> Relevanz konstruktiver Beziehungen für den Unternehmens-erfolg – Beteiligungsrechte des Betriebsrats

> besondere Formen der Betriebsratsbeteiligung> Formen und Zeitaufwand der Konfliktlösung, rechtliche

Durchsetzungsmittel des Betriebsrats> Betriebratsarbeit professionell gestalten

Sie erkennen den Betriebsrat als wichtigen Erfolgsfaktor. Sie erlernen die rechtlichen Grundlagen des BetrVG, insbesondere die betrieblichen Mitbestimmungsrechte, sowie darauf auf-bauend wichtige Gestaltungsregeln für die konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Dadurch erhalten Sie Sicherheit im Umgang mit den Betriebs-räten und ihren Rechten. Sie können die Interessen und Positionen des Unternehmens gut und schnell vertreten und umsetzen. Direkte und indirekte Kosten durch unterbliebene oder fehlerhafte Betriebsratsbeteiligung werden vermieden.

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. OktoberNr. 32835.00.027

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Ing. Dipl.-Kfm. R. Wagner Projektivisten GmbH, Friedberg

Projektmanagement für Automobilzulieferer

Projekte in der Automobilbranche erfolgreich steuern und organisieren

> Herausforderung „Automotive-Projektmanagement“: Situa-tion in der Automobilindustrie; kritische Erfolgsfaktoren für Zulieferer; Anforderungen; professionelles Projektmanage-ment

> Von der Auftragsklärung zum gelungenen Kick-off: Projekt-ziele klären, vereinbaren; komplexe Projekte sinnvoll struk-turieren, planen; Projektrisiken erkennen; mit gegenseitigem „Commitment“ starten

Operatives Management

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. SeptemberNr. 34879.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.190,00

ReferentB. Michels Michels Projekt GmbH, Seelze

Multiprojektmanagement

Management parallel laufender Projekte

> Prozessmanagement im Projektmanagement > Erfolgsfaktoren in Multiprojekten > systematisches Projektmanagement > Projekte richtig auswählen, priorisieren > Nadelöhr vermeiden – Engpässe umschiffen > Multitasking für Projektleiter > Multiprojektcontrolling für einen optimalen Überblick > Entscheidungen effizient fällen > Ressourcenverwaltung im großen Stil > besondere Herausforderungen/typische Probleme von Mul-

tiprojektmanagern > Abhängigkeiten erkennen, Synergien nutzen, Doppelarbeit

vermeiden > Kettenreaktion: Änderung in einem Projekt mit Folgen für

multiple Projekte im Portfolio > Risikomanagement für Multiprojekte > Projektorganisation: Kommunikation und Hierarchien in

Multiprojekten > Konflikte in unterschiedlichen Projekten > Software: Anforderungen für die eigene Projektarbeit richtig

formulieren > Führung in einer komplexen Projektlandschaft

Sie lernen mehrere Projekte erfolgreich parallel zu steuern. Sie verstehen, den Ressourceneinsatz zu planen, damit die Pro-jekte nicht in Konkurrenz zueinander stehen. Sie setzen sich mit Ihrer Führungsrolle und den wiederkehrenden Aufgaben auseinander. Sie erfahren, wie Sie Engpässe vermeiden und welche Faktoren für erfolgreiches Multiprojektmanagement wichtig sind. Lernen Sie, wie Sie Ressourcen optimal verteilen, Kettenreaktionen in den Projekten verhindern, und Risiken, die sich über die unterschiedlichen Projekte potenzieren können, managen.

Operatives Management

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Seminar

in Ostfildern

17. NovemberNr. 35069.00.001

TeilnahmegebührEUR 620,00

Referentin:N. Pilger Nicole Pilger – Strate-gisch Vergüten, Idstein

Strategisch vergüten

Vergütungssysteme fair und leistungsgerecht gestalten

> Stellenbewertung als Grundlage der (leistungs-)gerechten Bezahlung: Was ist zu beachten? Tücken der tariflichen Eingruppierung; Funktionsweise der analytischen Stellenbe-wertung;

Besonderheiten nach dem Entgelttransparenzgesetz> Grundgehaltssysteme jenseits von Tarifverträgen: Einfüh-

rung von Gehaltsbändern; Definition von Vergütungsrichtli-nien; Leistungsdifferenzierung auch bei den Grundgehaltser-höhungen

> Variable Vergütung: Welche Ziele werden mit einer variablen Vergütung verfolgt? Wie muss diese ausgestaltet sein? Wie kann variable Vergütung als Führungsinstrument genutzt werden?

Nach dem Seminar haben Sie grundlegende Kenntnisse zur Konzeption und Ausgestaltungsmöglichkeiten von Vergü-tungssystemen sowohl im Bereich der Grund- als auch der variablen Vergütung.

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

21. bis 23. NovemberNr. 60085.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.680,00

ReferentDipl.-Ing. T. Knoche Knoche und Partner GmbH, Bielefeld

Der Konstruktions- und Entwicklungs- leiter – mittelständische Unternehmen

Konstruktion und Entwicklung wirksam führen

> Ausrichtung, Aufbau einer Konstruktions-/Entwicklungsab-teilung im Mittelstand

> Aufgaben, Qualifikationen des Konstruktions-/Entwicklungs-leiters

> Führung der Aufgaben und Projekte> Mitarbeiterführung in Konstruktion und Entwicklung> Führen von Teams in der eigenen Abteilung: Teamdynamik,

Teamentwicklung, Gruppenprozesse> Führen von Teams in Meetings: Moderation von techni-

schen/projektbezogenen Besprechungen, zielorientierte Leitung von Meetings

> Kommunikation/Gesprächsführung: Konfliktbewältigung, Frühwarnsystem für Konflikte, Gesprächstechniken bei schwierigen Themen, Change Management

> Selbstmanagement: Zeitmanagement, Kreativität

Sie erhalten einen Überblick über die Anforderungen und Möglichkeiten, um eine solche Abteilung erfolgreich zu führen. Sie erkennen, welche Ansätze für Sie wichtig und zielführend sind. Gleichzeitig wird deutlich, wie die erforderlichen Füh-rungsaufgaben mit Leichtigkeit umgesetzt werden.

Operatives Management

Projektmanagement für Automobilzulieferer

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. NovemberNr. 34047.00.007

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentenRechtsanwalt Dr. jur. Thomas L. Fabel Rechtsanwalt und Lehr-beauftragter für Arbeits-recht langjähriger Leiter Arbeitsrecht der Daimler AG, Sindelfingen, Syndikus und Prokurist der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, so-wie Vorsitzender Richter der Arbeitsgerichtsbar-keit a.D. Dr. jur. Erik Kießling Richter am Pfälzischen Oberlandesgericht Zweibrücken, Lehrbauf-tragter der Universität Mainz, Praktikersemina-re im Wirtschaftsrecht und zu Existenzgrün-dungen

> Über Projektsteuerung zum erfolgreichen Abschluss: pro-aktive Projektsteuerung; systematisches Änderungsma-nagement; Übersicht im Projektfolio behalten; Erfahrungen sichern

> Projekte systematisch zum Erfolg führen: Strategie, Struktur, Kultur; zwischen Kooperation und Wettbewerb; Rolle des Projektleiters beim Zulieferer; Projektmanagement im eige-nen Unternehmen professionalisieren

Nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Herausforde-rungen im „Automotive-Projektmanagement“ wird auf Basis eines ganzheitlichen Projektmanagement-Verständnisses der „rote Faden“ der Projektabwicklung aufgezeigt. Prozesse, Methoden und Tools sind dabei genauso wichtig wie eine passende Strategie, Struktur und Kultur.Darüber hinaus werden wesentliche Aspekte der Zusammen-arbeit im Netzwerk von Automobilherstellern und -zulieferern diskutiert sowie die Möglichkeiten zur Professionalisierung des Projektmanagements beschrieben.

Rechte und Pflichten des Prokuristen

und anderer Geschäftsleiter unterhalb der Geschäftsfüh-rungs- und Vorstandsebene

Der Prokurist/Geschäftsleiter im Außenrechtsverhältnis> Rechte und Pflichten des Prokuristen im Unternehmen> die Vollmachten des Prokuristen> Beginn und Ende der Prokura> Haftung: Die Außenhaftung des Prokuristen und des

Geschäftsleiters

Der Prokurist/Geschäftsleiter im Innenrechtsverhältnis(Arbeitsrechtliche Aspekte)> Vertrag und Vertragsstatus> Haftung: Die Innenhaftung des Prokuristen und des

Geschäftsleiters> die Prokura beim Betriebsübergang

Das Seminar gibt einen Überblick über die Begründung und Aufhebung dieser rechtlichen Stellung und die mit der Funktion verbundenen Rechte und Pflichten im Außen- wie im Innenverhältnis. Im Fokus stehen besonders die sich dabei für die Verantwortungsträger ergebenden unterschiedlichen Haf-tungsfragen, sowohl nach außen als auch im Binnenrechtsver-hältnis.

Operatives Management

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Seminar

in Ostfildern

4. und 5. DezemberNr. 35041.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.180,00

ReferentDr. J. Murr München

Innovationsmanagement und Produktent-wicklung

Produktideen professionell planen – Produkte zielgerichtet entwickeln

> Grundlagen Innovationsmanagement: Typen von Innovatio-nen; Begriffsdefinition; Was ist Open Innovation, Geschäfts-modellinnovation, Gamification? Rolle der Innovatoren im Produktlebenszyklus

> Strategisches Innovationsmanagement: Innovationsstrate-gie, Grundorientierung; Innovationsquotient zur Bewertung der Innovationskraft; strategische Tools: Produkt-/Markt Matrix, Suchfeldmatrix

> Ideenphase im Innovationsprozess – interne/externe Quel-len: Übung operativer Kreativitätstechniken; Vorbereitung/Durchführung Expertengespräche; Einsatzmöglichkeiten User Tool Kits; der morphologische Kasten zur Darstellung von Lösungsvarianten, Neue Ansätze: Kundenintegration, Empathic Design

> Bewertung Produktideen: Innovation-Funnel vs. Open Inno-vation; Portfolioanalyse; Nutzwertanalyse

> Entwicklungsphase im Innovationsprozess> Sie bekommen einen Überblick über die Grundlagen des

Innovationsmanagements> Sie bewerten die Innovationskraft ihres Unternehmens und

erkennen den Wert einer „strategischen Grundorientierung“> Sie lernen mittels Kreativitätstechniken wie Sie interne Quel-

len nutzen, um zu marktorientierten Produkten zu kommen> Sie erfahren, wie Kunden in den Innovationsprozess einge-

bunden werden können> Sie lernen, wie neue Produkte entlang eines Entwicklungs-

prozesses zu planen sind

Prozesskompetenz

Seminar

in Ostfildern

28. bis 30. NovemberNr. 33316.00.012

TeilnahmegebührEUR 1.380,00

Referentin:Dipl.-Psych. R. Tonecker-Bös Institut für aktives Management (IFAM), Erlensee

Management-Training für Frauen in Führungspositionen

– Ihr Rollenverständnis als Führungsfrau –

> Entwicklung und Vervollständigung von Führungskompetenz> männliches und weibliches Verständnis von Leadership> Selbstbild – Fremdbild> Ihr Rollenverständnis als Führungsfrau > Führungsinstrumente – ein Überblick> Motivation: ein Mythos?> Konflikte lösen – eine zentrale Führungsaufgabe> Konfliktlösungsstrategien – Vorteile und Nachteile> LIFO – ein Persönlichkeitsmodell

In diesem Training> zeigen wir Ihnen Führungsinstrumente> reden wir über die Tücken der Motivation von Mitarbeiterinnen> erfahren Sie, wie Sie mit Konflikten umgehen> verstehen Sie besser, mit eigenem Erfolg und Misserfolg

umzugehen> lernen Sie sich selbst besser kennen

Seminar

in Ostfildern

21. und 22. NovemberNr. 34673.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.180,00

ReferentB. Michels Michels Projekt GmbH, Seelze

Change Management für Projektleiter

Veränderungspotenziale erkennen, Organisationswandel gestalten

> Change-Projekte erkennen > Prinzipien des organisatorischen Wandels verstehen > Organisationswandel ganzheitlich gestalten> Grundlagen, Ansätze und Ziele des Change Managements> Einfluss von Kultur und Werten> Architektur und Design von Veränderungen> Risikomanagement für Veränderungsprojekte> unerwartete Lösungen entdecken> Veränderungen wirkungsvoll kommunizieren> Motivation im Wandel erzeugen> Empathie: die emotionale Seite der Veränderung

Sie erfahren, woran Sie erkennen, ob es sich um ein Verände-rungsprojekt handelt und wie Sie diese Veränderung geschickt einleiten. Sie lernen, wie implizite Denkmuster die Handlungen von Menschen beeinflussen und wie Sie Change-Projekte erfolgreich umsetzen. Nach dem Seminar ist Ihnen bewusst, warum Sie ein Change-Projekt anders einleiten als andere Pro-jekte. Sie wissen, wie Sie Change-Projekte umsetzen, damit der Wandel erfolgreich stattfindet.

Prozesskompetenz

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Führungsstil, Führungs-verhalten, Führungs-techniken

> Diplomatie im Umgang mit Mitarbeitern: Kommunikations-mittel/-stil, Umgang mit Vorgesetzten, erfolgreich Führen

> Maßnahmenkatalog erstellen: Erkenntnisse formulieren, Ziele definieren, Maßnahmen planen, Erfolge herbeiführen

Mitarbeiter/-innen mitzureißen und zu begeistern ist eine Kunst, die erlernt werden will. Begeisterung versetzt Berge und setzt ungeahnte Kräfte frei.Sie lernen die Bedeutung der eigenen Persönlichkeit für die Menschenführung kennen. Die Vorbild- und Signalwirkung der Führungskräfte wird bewusst gemacht. In Rollenspielen erle-ben Sie, wie die Durchsetzungskraft gesteigert wird und echte Akzeptanz entsteht. Sie trainieren einen positiven Umgang mit sich selbst, den Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern.

Seminar

in Ostfildern

20. bis 22. SeptemberNr. 33660.00.018

TeilnahmegebührEUR 1.390,00

ReferentDipl.-Kfm. A. Praetorius PROBATA, Unterneh-mensberatung, Stuttgart

Projektmanagementkolleg (TAE), Teil A: Einführung und Planung von Projekten

Intensivschulung zum Projektmanager mit Abschlusszertifikat

> Grundlagen: Projektdefinition und -typisierung, Kriterien; Aufgabenstellung und Funktionen; Erfolgsfaktor Projektma-nagement

> Projektumfeldanalyse: systemischer Ansatz, Analyse des Umfeldsystems

> Projektanalyse: Projektanalyse/Systemanalyse, Auftragsana-lyse, Rahmenbedingungen, Problemanalyse, Schnittstellen, Risikoanalyse

> Projektplanung: Zielstrukturen, Objekt- und Aufgaben-strukturen; Handlungsstrukturen, Ablauf-/Terminplanung; Kostenstrukturen, Budgetierung; Nutzwertanalyse, Wirt-schaftlichkeitsanalyse

Projektmanagementkolleg, Teil B: 11.-13.10.2017Projektmanagementkolleg, Teil C: 6.-8.11.2017

Das Kolleg vermittelt professionelle Projektmanagement-Me-thoden für die Praxis. Es eignet sich zur Projektvorbereitung und -planung, zur Abwicklung sowie bei Revisionen und Kri-sen. Es setzt sich aus drei Seminaren zusammen.

Teil A: Einführung und Planung von Projekten> Methodik, systemisches Denken, Umfeldanalyse> Ziel-, Qualitäts-, Zeit-, Kapazitäts-, Kostenplanung

Führungskompetenz

Seminar

in Ostfildern

14. bis 16. SeptemberNr. 32752.00.096

TeilnahmegebührEUR 1.420,00

weitere Termine

16. bis 18. OktoberNr. 32752.00.097

TeilnahmegebührEUR 1.420,00

23. bis 25. NovemberNr. 32752.00.098

TeilnahmegebührEUR 1.420,00

ReferentR. Wille ubf unternehmensbera-tung GbR, Tübingen

Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten

Den Rollenwechsel professionell gestalten und bewältigen

Schwerpunkte: > Den Rollenwechsel meistern: mein Profil schärfen; meine

Ziele identifizieren; Wie will ich meine Rolle als Führungs-kraft ausfüllen? Eine konkrete Roadmap für den Übergang erstellen

> Meine Gruppe im Blick: gruppendynamische Prozesse erkennen, begleiten; Schlüsselpersonen identifizieren und einbinden; gekonnt intervenieren

> Führungsinstrumente: Zielvereinbarung, Delegation, Bespre-chung, Mitarbeiterbeurteilung/Feedback

> Mitarbeiter motivieren: Demotivation beseitigen; Motivati-onsgespräche führen

> Mitarbeitergespräche effizient gestalten: Techniken der Ge-sprächsführung, Fallpraxis

> Konflikte produktiv nutzen: Grundlagen der Konfliktbearbei-tung, Fallpraxis

Ihr Nutzen:Sie haben nach dem Seminar Klarheit darüber erlangt, wie Sie Ihre Führungsaufgabe ausfüllen und wie Sie ganz konkret den Übergang in die Führungsverantwortung gestalten wollen. Sie erwerben die Sicherheit, Mitarbeiter erfolgreich zu führen. Es werden ferner die Methoden einer zeitgemäßen Führung vermittelt, und Sie lernen, auch schwierige Führungssituatio-nen zu meistern.

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. SeptemberNr. 32578.00.025

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentDr. M. Kaufmann Feldkirch (Österreich)

Führungsstil, Führungsverhalten, Führungstechniken

Mitarbeiter/-innen erfolgreich und motivierend führen

> Führungsstil und Führungstechniken: Grundlagen, Bedeu-tung, Arten der Mitarbeiterführug

> Meine Persönlichkeit und ich: Ursachen von Hemmungen, Selbstsicherheit steigern, überzeugend auftreten

> Meine Vorbildwirkung: positive Grundeinstellung, Augen-kontakt/Körpersprache, glaubhaft wirken

> Was ist Führen?> Durchsetzungsvermögen steigern: Zivilcourage, Arten der

Autorität

Führungskompetenz

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Unbequeme Führungs-aufgaben meistern

Sie erweitern Ihr Verständnis, wie > Sie bei aller Individualität Ihrer Mitarbeiter ein Gespür für

deren Motive, Interessen, Bedürfnisse entwickeln > Sie deren Leistung richtig beurteilen > Sie Harmonie-/Konfliktorientierung einsetzen > Sie Ihr Handlungsspektrum erweitern und komplexe Situati-

onen leicht lösen > Sie über Erfahrungsaustausch und Bearbeitung von kri-

tischen Situationen Sicherheit im Umgang mit solchen Situationen gewinnen. Damit werden folgende individuelle Kompetenzen gefördert: Durchsetzungsvermögen, Einfüh-lungsvermögen, Perspektivenwechsel, Kritik- und Konfliktfä-higkeit, Initiative und Führungsanspruch

Seminar

in Ostfildern

5. und 6. OktoberNr. 32504.00.013

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentR. Wille ubf unternehmensbera-tung GbR, Tübingen

Der Ingenieur als Führungskraft

Teams aufbauen, integrieren und zielgerichtet führen

> Management und Führung: von der Fach- zur Führungskraft; Rollen, Aufgaben und Anforderungen; Führung im Projekt/in der Linie; sich selbst führen

> Führung und Motivation: Führungsstile, Führungsverhalten; situationsangepasste Führung; Motive/Motivation; Leis-tungsmotivation

> Einzelne Mitarbeiter führen: Führen mit Zielen; Ziele ver-bindlich vereinbaren; Delegation/Kontrolle; Wertschätzung; Mitarbeitergespräche

> Teams motivierend führen: Team zusammenstellen; Team-Entwicklungsprozess; Führung aus Sicht des Teams; Verantwortung in der Teamarbeit; zielorientierte Bespre-chung zielorientiert

> Konflikte aufgreifen und lösen: Konflikttypen; Konfliktfähig-keit; Konflikt(de)eskalation; mein Konfliktverhalten; Konflikte konstruktiv bearbeiten; Konfliktkultur

> Management und Wandel

Das Seminar knüpft an die Aufgabenstellung leitender Ingeni-eure in verschiedenen Branchen und Hierarchiestufen an. Es entwickelt daraus ein Rollenbild der technischen Führungs-kraft im Hinblick auf ihre besonderen Stärken, und vermittelt Wissen in den Bereichen Führung, Teamentwicklung, Motivati-on und Konfliktbewältigung. Weiterhin bietet es grundlegende Anregungen zu unternehmerischem Handeln im Umfeld des ständigen Wandels.

Führungskompetenz

Seminar

in Ostfildern

21. und 22. SeptemberNr. 35027.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.280,00

Referentin:Dipl.-Betriebsw. (DH) A. Koch Rottenburg

Agile Führung

Wie Sie in dynamischen Zeiten flexibler und Ihre Mitarbeiter selbstständiger werden

> Agile Führung: in dynamischen Zeiten flexibler werden > Unbekannten Technologien und Anforderungen problemlos

begegnen: bei hoher Unsicherheit richtig führen; komplexe Projekte steuern

> Der Wandel zur agilen Führungskraft: Führungsrolle neu positionieren; innovativ und zukunftsfähig handeln

> Vertrauen sichtbar machen, Eigenständigkeit fördern: Mitarbei-ter sinnvoll in Entscheidungen einbinden; richtig delegieren

> Das Team und dessen Entwicklung im Fokus: produktives Teamklima schaffen; Dysfunktionen im Team überwinden

> Persönliche Vorteile: Ideen und Anregungen für Ihre eigene Führungssituation

Sie haben die Wurzeln der agilen Bewegung kennengelernt und wissen, was diese bezwecken will. Mit den agilen Werten und Prinzipien sind Sie vertraut und können mit diesen Ihren eigenen Führungsstil anreichern.Sie haben vielfältige Methoden und Vorgehensweisen ken-nengelernt und in verschiedenen Übungen selbst erlebt. Aus diesem Erleben heraus haben Sie Umsetzungsmaßnahmen für Ihren Führungsalltag hin zu mehr Agilität ausgewählt.

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. SeptemberNr. 34902.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.250,00

ReferentDipl.-Psych. M. Wulf Holz Consulting GmbH, Unternehmensberatung, Tübingen

Unbequeme Führungsaufgaben meistern

Spagat zwischen Harmonie und Konflikt

> Führungsverständnis: meine Rolle als Vorgesetzter und Mitarbeiter; Akzeptanz als Führungskraft und Mitarbeiter meines Vorgesetzten; Umgang mit Zielvorgaben und Zielver-einbarungen; Spielräume für sich und Mitarbeiter eröffnen; Führungsdilemmata; Balance Nähe und Distanz; Balance zwischen beruflichen und privaten Belangen

> Führungshandeln: Anforderungen setzen, klare Anweisun-gen geben; Qualifikationen und Kompetenzen erkennen, fördern, einfordern; Motivation freisetzen, Demotivation verhindern, Freiräume ermöglichen; Rahmenbedingungen erkennen und verändern; Rückendeckung für Mitarbeiter geben; Kritik, Feedback, Lob, Tadel äußern; Leistungen kont-rollieren und tracken; Leistungsniveau hoch halten

> Beispielhafte Situationen: Low Performer, Klartext, Sanktio-nen, Kritik-, Konflikt-, Trennungs-, Abmahnungsgespräch

Führungskompetenz

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Seminar

in Ostfildern

11. bis 13. OktoberNr. 33661.00.017

TeilnahmegebührEUR 1.390,00

ReferentDipl.-Kfm. A. Praetorius PROBATA, Unterneh-mensberatung, Stuttgart

Projektmanagementkolleg (TAE), Teil B: Organisation und Steuerung von Projekten

Intensivschulung zum Projektmanager mit Abschlusszertifikat

Projektorganisation: Unternehmens-/Projektorganisation; Projektbeteiligte/Handlungsträger, Organigramme; Multi-Pro-jektmanagement> Projektdokumentation und Berichte: Einladungen, Proto-

kolle, Besprechungsleitung; Statusberichte, Meldungen, PM-Handbücher, Dokumente

> Projektsteuerung: Zielüberwachung, Qualitäten, Termine, Kapazitäten; Projekt-Controlling; Anforderungen an PM-Soft-ware, Einführung

> Vertragsmanagement und Verhandlungsführung: Vertrags-typen, -elemente, -risiken; Durchführung von Verhandlun-gen, HarvardKonzept; Umgang mit Verhandlungspartnern, Verhandlungsfehler

> Forderungs-Management: Definition, Eigen- und Fremdfor-derungen

Das Kolleg vermittelt professionelle Projektmanagement-Me-thoden für die Praxis. Es eignet sich zur Projektvorbereitung und -planung, zur Abwicklung sowie bei Revisionen und Kri-sen. Es setzt sich aus drei Teilen zusammen.

Teil B: Projektorganisation und -steuerung> Team, Schnittstellen, Externe> Projektsteuerung, Besprechung, Dokumentation, PM-Soft-

ware> Vertragsmanagement, Claim-Management

Führungskompetenz

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. OktoberNr. 32588.00.033

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

Referentin:Dipl.-Betriebsw. (FH) U. Noske, M.A. IPT Internationale Personal- und Teament-wicklung, Pforzheim

Führungswissen für Meister/-innen

Führungsstil, Führungsverhalten, Führungstechniken

> Meister/-innen als Führungskraft und Vorbild > mein persönlicher Führungsstil > Führungsstile und Produktivität > situativ und personenorientiert führen > „Ich-will-nicht“-, „Ich-kann-nicht“-Problematik> Was motiviert mich als Führungskraft? > Was motiviert meine Mitarbeiter? > Führen in Veränderungsprozessen – was heißt das für mich? > beurteilen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig und systematisch > Gesprächsführung, Kommunikationstechniken, Feedback,

Information> setzen Sie bewusst die Führungsinstrumente Lob und Aner-

kennung sowie konstruktive Kritik ein > erkennen Sie Konflikte rechtzeitig und nutzen Sie sie positiv > souverän in schwierigen Führungssituationen> Fallbeispiele der Teilnehmer

Technisch und fachlich qualifizierte Führungskräfte erhalten notwendige Impulse für erfolgreiche Mitarbeiterführung – vor allem im Bereich der „weichen Faktoren“ und des optimalen Mitarbeitereinsatzes. Die Teilnehmer sind in der Lage, Füh-rungsprobleme aus der Praxis zu analysieren und zugunsten des Betriebs und der Mitarbeiter zu lösen. Sie reflektieren das eigene Führungsverhalten und erweitern ihre Handlungsmög-lichkeiten für schwierige Führungssituationen.

Führungskompetenz

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Die Führungskraft – Führungstechniken im Alltag

> Gekonnt motivieren: mitreißen anstatt erdrücken, motivieren statt fordern, begeistern statt zwingen, Zauberformel: Lob statt Tadel

> Konfliktlösungstechniken: Mitarbeitergespräch, Kritikge-spräch, Umgang mit Konflikten, erfolgreich durchgreifen

> Maßnahmenkatalog: Erkenntnisse formulieren, Möglichkei-ten erkennen, Maßnahmen planen, Erfolge herbeiführen

Mitarbeiter mitzureißen und zu begeistern ist eine Kunst, die erlernt werden will. Begeisterung versetzt Berge und setzt ungeahnte Kräfte frei! Die Vorteile der gekonnten Führung, des fachmännischen Delegierens und der aktiven Mitarbeitermotivation werden in diesem Seminar erarbeitet. Dadurch werden sofort umsetzba-re Mittel und Wege, das Leistungspotenzial der Mitarbeiter zu aktivieren und zu fördern, bewusst. Die Fähigkeit zur besse-ren Zusammenarbeit wird gefördert, und die Bereitschaft, gemeinsam am selben Strang in dieselbe Richtung zu ziehen, wird forciert.

Seminar

in Ostfildern

23. und 24. OktoberNr. 35033.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.180,00

Referentin:Dipl.-Betriebsw. (DH) A. Koch Rottenburg

Führen von technischen Spezialisten

Individualisten auf Augenhöhe begegnen

> Expertenorientierung: Rollenverteilung, Überblick über Orientierungs-/Steuerungsthemen verschaffen

> wertschätzende Beziehung gestalten> Spezialisten in die Planung und Zielvereinbarung mit einbinden> geeignete Führungsstile wählen und angemessenen Grad an

Freiheit > mit Experten einen Rahmen der Zusammenarbeit vereinba-

ren: Kooperation, Rahmenbedingungen> Spezialisten aktiv in Teams einbinden> Konflikte aktiv und konsequent angehen: Risiken, Konflikte

frühzeitig erkennen, lösungsorientierte Ansätze, Feedback, Eskalationsmöglichkeiten

Sie kennen die Besonderheiten und Herausforderungen bei der Führung von Spezialisten. Um diesen gerecht zu werden, haben Sie auf verschiedenen Ebenen Führungsansätze und konkretes Handwerkszeug erhalten. In unterschiedlichen Übungen haben Sie diese ausprobiert und dafür Feedback erhalten. Sie haben konkrete Maßnahmen entwickelt, wie Sie Ihre Experten zielorientiert, motiviert und konstruktiv führen.

Führungskompetenz

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. OktoberNr. 34875.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.190,00

Referentin:Dipl.-Psych. R. Tonecker-Bös Institut für aktives Management (IFAM), Erlensee

Neu im Unternehmen als Führungskraft und Vorgesetzte/-r – Be a Better Boss

Gestalten Sie Ihr Führungsverhalten zielführend, wertschät-zend und teamorientiert

> Rolle der Führungskraft: Orientierung in der neuen Rolle gewinnen; den Start erfolgreich meistern; zwischen Füh-rungs- und Facharbeit unterscheiden; Beziehung zu Mitar-beitern, Kollegen, Vorgesetzten gestalten; unterschiedliche Führungsstile kennen und nutzen; eigenes Führungsverhal-ten reflektieren

> Aktive Führungsposition einnehmen: Reflexion des Füh-rungsverhaltens; Eigenverantwortung und Initiative fördern; klar auftreten; aus Fehlern lernen; Selbst-/Fremdbild; eige-nes Selbstverständnis als Führungskraft hinterfragen

> Führungsinstrumente/-aufgaben in der Praxis: > professionell delegieren; anerkennen, motivieren; Ziele

vereinbaren, Prozesse definieren, Rollen klären; Mitarbeiter-gespräche führen; Feedback geben

> Gesprächsführung in kritischen Situationen

Im Training setzen Sie sich mit theoretischen und praktischen Grundlagen der Führung sowie mit Ihrem eigenen Führungs-verhalten auseinander. Sie lernen verschiedene Techniken und Werkzeuge kennen, die Sie im Berufsalltag einsetzen können.In der Gruppe analysieren Sie Ihre eigenen Praxisfälle und erarbeiten verschiedene Verhaltensmöglichkeiten. Sie erhal-ten dadurch praktische Anhaltspunkte, wie Sie Ihre Führungs-kompetenz erweitern. Außerdem lernen Sie, mit schwierigen Situationen souverän umzugehen. Ziel des Trainings ist, Ihr Führungsverhalten wertschätzend, professionell und erfolgreich zu gestalten.

Seminar

in Ostfildern

19. und 20. OktoberNr. 32651.00.026

TeilnahmegebührEUR 980,00

ReferentDr. M. Kaufmann Feldkirch (Österreich)

Die Führungskraft – Führungstechniken im Alltag

Führungskultur, Führungskompetenz, Führungswirkung

> Führungsstil und Führungstechniken: Bedeutung der Mitar-beiter/-innen, Grundlagen der Mitarbeiterführung, Partizipa-tion der Mitarbeiter/-innen

> Arten der Autorität: Was ist Autorität? Autorität der Position, der Person; Persönlichkeitsmerkmale

> Was ist führen? Wie wird geführt? Was ist dabei zu beach-ten? Wodurch wird geführt? Konsequenz und Härte

Führungskompetenz

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Seminar

in Ostfildern

6. bis 8. NovemberNr. 33662.00.017

TeilnahmegebührEUR 1.390,00

ReferentDipl.-Kfm. A. Praetorius PROBATA, Unterneh-mensberatung, Stuttgart

Projektmanagementkolleg (TAE), Teil C: Führung und Kommunikation in Projekten

Intensivschulung zum Projektmanager mit Abschlusszertifikat

> Kommunikation: Grundlagen, Zuhören/Verstehen, Informati-on; Störungen, Rückkopplung von Wahrnehmungen

> Präsentation, Moderation, Medien> Führung: Führungsstile, Führungsgrundsätze; spezifische

Herausforderungen> Motivation: Motivation/Demotivation; Motivationsfaktoren,

Aufgaben der Führungskraft> Teamentwicklung: Merkmale von Teams; Ziele der Teamar-

beit; Teamstruktur, -prozess; Umgang mit Konflikten> Verbesserung der Projektabwicklung: Grundlagen der Ko-

operation; Empfehlungen für die Projektbeteiligten> Verhaltensstrategien: Nullsummenspiel, 2-Gewinner-Strate-

gie, 2-Verlierer-Strategie, Tit for Tat-Strategie

Das Kolleg vermittelt professionelle Projektmanagement-Me-thoden für die Praxis. Es eignet sich zur Projektvorbereitung und -planung, zur Abwicklung sowie bei Revisionen und Kri-sen. Es setzt sich aus drei Teilen zusammen. Teil C: Kommunikation und Führung> Kommunikationstechniken> Teamentwicklung, Motivation, Moderation, Präsentation> kooperative Verhaltensstrategien

Führungskompetenz

Seminar

in Ostfildern

23. OktoberNr. 34866.00.003

TeilnahmegebührEUR 620,00

Referentin:H. Riehle-Nagel Rechtsanwälte Dr. H. Hörl & Kollegen, Rechts-anwältin und Fachan-wältin für Arbeitsrecht und Fachanwältin für Verkehrsrecht, Stuttgart

Der Low Performer

Arbeitsrechtliche Aspekte und taktische Handlungsempfeh-lungen bei mangelhafter Arbeitsleistung

> Definitionen „Low Performer“ und „Zero Performer“> Abgrenzung von Leistungsfähigkeit und Leistungsbereit-

schaft> Arten und mögliche Ursachen für Schlecht- oder Minderleis-

tung> arbeitsrechtliche Instrumente und Maßnahmen zur Modera-

tion der Arbeitsleistung: Personalgespräch, Weisungsrecht, Ermahnung, Abmahnung

> Kündigung des Low Performers: personenbedingte Kündi-gung (nicht Können), verhaltensbedingte Kündigung (nicht Wollen)

> Grundsätze der Darlegungs- und Beweislast im Rahmen eines Kündigungsschutzprozesses bei Low Performance

> Aufhebungsvertrag als Alternative zur Kündigung> Darstellung typischer aktueller Fallgestaltungen und deren

Vermeidung

Im Seminar werden die gängigen arbeitsrechtlichen Instru-mente dargestellt. Das ermöglicht den Teilnehmern in der täglichen Praxis auf dieses Wissen zurückzugreifen. Vermittelt wird der besonnene und gekonnte Umgang mit den Schlecht- und Minderleistern.Die Führungskräfte werden im professionellen Umgang mit Schlecht- oder Minderleistern gestärkt. So wird im besten Fall das im Low Performer vorhandene Potenzial gehoben – zum Nutzen aller.

Führungskompetenz

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Seminar

in Ostfildern

9. und 10. NovemberNr. 32757.00.049

weiterer Termin

7. und 8. DezemberNr. 32757.00.050

Teilnahmegebühr/SeminarEUR 1.100,00

ReferentDipl.-Soz.-päd. (FH) A. Velten-Reis Coaching – Training – Unternehmensentwick-lung, Pforzheim

Mitarbeiterführung in Fertigung, Montage und Lager

Schwerpunkte:> Führungskraft im schlanken Unternehmen > Führungsstile im gewerblichen Bereich > natürliche und erarbeitete Autorität > geeignete Methoden zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter > Zielvereinbarungen, Mitarbeiterförderung, Kontrolle > Motivation – auch bei gleichförmiger Arbeit, Befristung,

Leiharbeiter > Besonderheiten im Schichtbetrieb > Aufgaben und Verantwortung richtig delegieren > Teams führen und motivieren, Konflikte lösen > Umgang mit unterschiedlichen Kulturen > Kritikgespräche vorbereiten und führen > Umgang mit Management und Personalabteilung > Maßnahmenplan zur Umsetzung des Gelernten in die Praxis

Ihr Nutzen:An den Maschinen und im Lager herrscht ein anderer Ton: meist rauher und öfter Klartext. Wann passt hier welcher Füh-rungsstil? Welche Führungsinstrumente sind einzusetzen? Sie lernen aktive, situationsgerechte Führung Ihrer gewerblichen Mitarbeiter, effiziente Gruppenarbeit, Steigerung der Qualität und Leistung!

Seminar

in Ostfildern

13. und 14. NovemberNr. 33948.00.009

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

Referentin:S. Teschner Coaching – Begleitung – Beratung, Göppingen

Azubis führen und motivieren

Potenziale erkennen, Kompetenzen entwickeln

> Führung junger Menschen von heute – Generation „Y“> Umgang mit Widerstand> Führungsstil bei Azubis> Potenzialtests zur Führungsfähigkeit> Führungsbeziehung: 4 Phasen zur Einordnung des jeweiligen

Verhaltens/Vorkommnisses inklusive Handlungsmöglichkeit> Motivation junger Menschen> Vertrauen gewinnen – Umgang auch mit selbst-unsicheren

Jugendlichen> Kritikgespräche richtig führen> das Harvard-Prinzip bei schwierigen Gesprächen> Kontrolle: wann – wie – wozu?> Zielvereinbarungen effektiv nutzen

Führungskompetenz

Seminar

in Ostfildern

8. und 9. NovemberNr. 33308.00.011

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentinC. Borisch Vertriebsmeister, Klettbach

Führen: kompetent, authentisch, durch-setzungsstark

– Entwickeln Sie Ihr Führungspotenzial –

> Natürliche Autorität oder hierarchische Macht – wo liegen die Unterschiede?

> Lernen Sie Erfolgsfaktoren starker Persönlichkeiten kennen! > Wie und wodurch strahlt jemand Macht aus? > Wie Sie im Auftreten große Wirkung erzielen, Souveränität

ausstrahlen, Ihre natürliche Autorität stärken! > Sie lernen eine wertschätzende Ausdrucksweise kennen, die

ankommt, Interesse weckt und spannungsgeladene Auf-merksamkeit bewirkt

> Kritik konstruktiv üben, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben

> Warum Sie in manchen Situationen auch Kampfgeist bewei-sen und standfest bleiben müssen

> Schlagfertig und spontan reagieren, um auch Angriffe sicher zu parieren

> Wie Sie in Ihrem Team Zustimmung und die Bereitschaft zum Tun gewinnen

> Streit am Arbeitsplatz, Umgang mit den problematischen Menschen

> Nein sagen lässt sich lernen: Ihr „Nein“ zum vorschnellen „Ja“ Ihr Nutzen: > Sie erkennen Ihre Stärken und weitere Ansatzpunkte zur

Entwicklung Ihres Führungspotenzials> Sie gewinnen Souveränität und Gelassenheit in belastenden

Situationen des Führungsalltags> Sie lernen Führungstechniken kennen und anwenden, um

die Lücke zwischen Wissen und Tun zu schließen> Sie verbessern Ihren Wirkungsgrad kraft Ihres neu gewonne-

nen Durchsetzungsvermögens> Sie wirken „kompetent, authentisch, durchsetzungsstark“

und erzielen damit nachhaltige Akzeptanz

Führungskompetenz

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Premium Seminar

in Ostfildern

21. und 22. NovemberNr. 33852.00.015

TeilnahmegebührEUR 1.450,00

ReferentL. Herkenrath Schauspieler und Management-Trainer, Herkenrath LIVE GmbH, Hamburg

Durchsetzungsstärke trainieren: Die Peperoni-Strategie

Seminar zur Förderung von positiver Aggression

> Das Erfolgsprofil der Durchsetzungsstarken> Negative Aggression – Was Führungskräfte disqualifiziert> Hart, klar und verbindlich: Der Respekt macht den Unter-

schied> Entkommen Sie der Opferrolle und erreichen Sie Ihre Ziele> Machtspiele erkannt und erfolgreich pariert> So setzen Sie den Anderen Grenzen, ganz entspannt.> Die Biss-Bremse: Warum Sie manchmal zu höflich sind.> Abschied von der Mausefalle: Worauf Sie zukünftig nicht

mehr reinfallen> Das Erfolgsprofil der DurchsetzungsstarkenWas macht den Unterschied, wenn Sie sich zu 100 % einbringen?Das Seminar besteht vorwiegend aus praktischen Übungen.

Ihre Durchsetzungsstärke wird gefördert. Sie gewinnen im Umgang mit den Themen Aggression und Konkurrenz mehr Klarheit. Sie lernen, positive Aggression als Chance zu begrei-fen. Auch der Umgang mit den Aggressionen anderer wird gelernt. Denn: Wer das Spiel durchschaut, kann sich besser schützen. „Es gibt keine negativen Gefühle“, sagt Lutz Herken-rath. „Die Gesellschaft entscheidet darüber, was als schlecht oder gut gilt.“ Der Schauspieler und Management-Trainer bricht damit eine Lanze für eine geächtete Emotion: die Ag-gression. Wir verwenden zu viel Energie darauf, sie zu unter-drücken, anstatt sie als unglaubliche Kraftquelle zu nutzen.

Führungskompetenz

Azubis führen und motivieren

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. NovemberNr. 34692.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.180,00

Referentin:Dipl.-Betriebsw. (DH) A. Koch Rottenburg

Mit Zielvereinbarungen zum Erfolg führen

Zielvereinbarungsgespräche als Führungsinstrument

> Ziele im Unternehmenskontext: Sinn und Zweck von Zielen, Ziele und andere unternehmerische Orientierungselemente, Zielekaskade

> Handwerkszeug zur Zieldefinition: SMARTe Zielformulie-rung, verschiedene Zielarten

> Ziele in verschiedenen Führungskontexten: mit Zielvereinba-rungsgesprächen führen, der Projektauftrag als Zielverein-barung, Zielbilder präsentieren und dafür begeistern

> Widerstände erkennen und bearbeiten: die Botschaft von Widerständen erkennen, konstruktive Lösungen entwickeln

> Der Weg zum Ziel: den Weg zum Ziel planen, Steuerungs-möglichkeiten auf dem Weg zum Ziel, Erfolge erkennen und würdigen

Am Ende des Seminar kennen Sie wichtige Methoden und Vorgehensweisen, um zielorientiert in Ihrem Unternehmen zu führen. Sie können Ziele nach den SMART-Kriterien formu-lieren und Ihre innere Haltung zu den Zielen reflektieren. Sie haben Zielvereinbarungsgespräche geführt und auf Wunsch dazu Feedback erhalten. Den Weg hin zur Zielerreichung beobachten und steuern Sie aktiv. Sie sind sensibilisiert dafür, Widerstände auf dem Weg zur Zielerreichung zu erkennen undzu bewältigen.

Sie fühlen sich sicher bei den Bausteinen Motivation, Kritikge-spräch und effektiver Kommunikation mit jungen Menschen. Gleichzeitig setzen Sie die Werkzeuge Kontrolle und Zielver-einbarung richtig ein.Sie lernen, auf welcher Basis ein vertrauensförderndes Ar-beitsklima steht, und wissen um die Effektivität von Anreizen und Herausforderungen für die unterschiedlichen Charaktere. So können Sie auch in überraschenden Situationen richtig reagieren und verlassen nicht die Rolle des Führenden.

Führungskompetenz

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Professionell verhandeln mit dem Harvard-Konzept

Die Teilnehmer/-innen lernen und erproben im Seminar direkt die Methodik des Harvard-Konzepts an eigenen Fällen. Somit wird gewährleistet, dass jeder etwas Konkretes für seine Arbeit mitnimmt und Theorie sofort zur Praxis wird. Nachdem jeder Baustein Schritt für Schritt geprobt wird, können die Teil-nehmer/-innen im Anschluss spätere Praxisfälle gut vorberei-ten und gehen bestens gerüstet in zukünftige Verhandlungen. Auch der Umgang mit Killerphrasen und allgemein unfairen Gesprächspartnern wird beherrscht.

Premium Seminar

in Ostfildern

30. November und 1. DezemberNr. 34605.00.005

TeilnahmegebührEUR 1.250,00

ReferentDipl.-Psych. M. Wulf Holz Consulting GmbH, Unternehmensberatung, Tübingen

Führen mit rationaler und emotionaler Intelligenz

Das Potenzial der Persönlichkeit entdecken

> Wandel im Mind Set: vom Macher zum Förderer und Coach: akzeptierte/nicht-akzeptierte Vorgesetzte; Beziehungen zu Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten positiv gestalten; Um-gang mit „schwierigen“ Mitarbeitern optimieren; mit Herz/Verstand führen; Bedürfnisse, Motive, Emotionen erkennen, verstehen; innere Hinweisreize interpretieren; emotionale/rationale Informationen prüfen, nutzen; mit Ungewissheiten bewusst umgehen; Entscheidungen auf Basis von Ratio und Emotion treffen; innere Motivation steigern; mit Frustratio-nen/Widerständen situativ umgehen; Konflikte verstehen, entschärfen, Potenzial nutzen; Leistungsfähigkeit der Mitar-beiter fördern; Investitionen in Mitarbeiter gezielt, bedarfs-gerecht tätigen

> Differenzierte, den Kern treffende Beschreibung von Gefühlen Ihr Nutzen: > Schlüsselfaktoren der rationalen und emotionalen Intelligenz> emotionale und soziale Kompetenzen> eigene und fremde Emotionen verstehen und mit ihnen

umgehen> Ratio, Emotion und Intuition ergänzend nutzen> Kompetenzen situativ und personenbezogen einsetzen> Entscheidungen unter Ungewissheit souverän treffen> bisherige Denk- und Einstellungsmuster hinterfragen, verän-

dern und um Neues und Interessantes ergänzen> Beziehungen zu Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten

konstruktiv gestalten> das eigene Beeinflussungspotenzial erweitern

Führungskompetenz

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. NovemberNr. 34012.00.007

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

Referentin:U. Beck Seminare für ganzheitli-chen Erfolg, Ostfildern

Mitarbeiter-Coaching in der Führungsarbeit

Lernprozesse anstoßen und Potenziale Ihrer Mitarbeiter weiter entwickeln

> Rollenklärung – Was macht ein Coach?> Grundmerkmale von Coaching im Führungsalltag> der Coaching-Prozess> wann Coaching Sinn macht> der innere Rollenkonflikt zwischen Führungskraft und Coach> Moderation von Entwicklungsprozessen> lösungsorientiertes Vorgehen erleichtert Ihre Führungsar-

beit – Sie erhalten konkrete Methoden und Techniken für Ihre Mitarbeiterführung

Ziele des Coachings durch den Vorgesetzten sind, durch strukturierte Fragen beim Mitarbeiter Lernprozesse in Gang zu setzen und Eigeninitiative zu fördern. So entwickelt und führt er seine Mitarbeiter zum Spitzenteam. Erfahren Sie, welche Fragetechniken und Gesprächsstrukturen für ein wirkungsvol-les Mitarbeiter-Coaching wichtig sind und in welchen Situatio-nen ein Coaching fehl am Platze ist.

Seminar

in Ostfildern

30. November und 1. DezemberNr. 34250.00.008

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

Referentin:S. Teschner Coaching – Begleitung – Beratung, Göppingen

Professionell verhandeln mit dem Harvard-Konzept

und der perfekte Umgang mit Killerphrasen

Der Verhandlungspartner, seine Hintergründe: Exkurs zu verschiedenen Menschentypologien im Verhandlungsgesche-hen; Umgang mit Status, Hierarchie im Verhandlungsprozess; Unterschiede zwischen Positionen, Interessen; zugrunde liegende Bedürfnisse der Verhandlungspartner; Analyse des wirklichen Verhandlungsgegenstands; Respekt/Wertschät-zung/Vertrauen = Grundbedürfnisse im Verhandlungsgeschehen Im Verhandlungsprozess: Aufbau vertrauensvoller Gesprächs-situation; Fragetechniken; Interessenskonflikte; lösungsori-entiertes Verhandeln; Adlerhorst-Perspektive; Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnern; Umgang mit eigenen Emotionen; Werkzeugkoffer bei verhärteten Fronten; Tetralem-ma: ein Schema, das neue Möglichkeiten eröffnet; Würdigung, Reflexion der Fortschritte, Gewinne im Verhandlungsprozess; Handlungsoptionen entwickeln;

Führungskompetenz

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> Sucht/Mobbing als Extrembelastung von Team/Führungs-kraft: Suchtverhalten erkennen, richtig einschätzen; sucht-gefährdete Mitarbeiter gut beraten, fair behandeln; richtiges Verhalten, professionelle Unterstützung in Mobbing-Situati-onen

Im Aufbauseminar werden Sie in das Selbstmanagement als Führungskraft eingeführt, erhalten ein erweitertes Instrumen-tarium der Konfliktbearbeitung, lernen die Entwicklungspoten-ziale Ihrer Mitarbeiter erkennen und ausschöpfen und auch mit schwierigen Situationen wie Trennungsprozessen, Sucht und Mobbing souverän umgehen.

In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Me-dizinischer Informatiker e.V. (BVMI)

Seminar

in Ostfildern

7. und 8. DezemberNr. 33895.00.013

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

Referentin:Dipl.-Betriebsw. (DH) A. Koch Rottenburg

Als Projekt- oder Teamleiter führen ohne Vorgesetztenfunktion

Laterale Führung praxisorientiert umsetzen

> Einflussmöglichkeiten erkennen und nutzen: soziale Macht-arten kennen, fair einsetzen; die eigene Rolle legitimieren; Projektauftrag mit Auftraggeber vereinbaren; Dreiecksver-trag mit Vorgesetzten vereinbaren

> Andere zur Kooperation motivieren: mit den Motiven nach Steven Reiss; Möglichkeiten, Grenzen mittels systemischen Motivationsmodells erkennen, Spielräume nutzen

> Klare Vereinbarungen treffen: gute Beziehung zu anderen aufbauen; Interessen erkennen, benennen; Win-win-Lösun-gen entwickeln; klare, verbindliche Vereinbarungen treffen

> Konflikte erkennen und bewältigen: verschiedene Konfliktar-ten unterscheiden lernen; passende Konfliktlösungen zu den verschiedenen Arten erkennen; Feedbackgespräche üben

Nach diesem Seminar kennen Sie Möglichkeiten, Ihre Rol-le als Führender ohne Vorgesetztenfunktion zu klären und zu legitimieren. Sie wissen, wie Sie eine gute Beziehung zu anderen herstellen und haben vielfältige Ideen zur Motivation Ihrer Kollegen. Sie können klare Vereinbarungen mit Kollegen treffen und Verbindlichkeit herstellen.Für den Konfliktfall haben Sie Verhaltensweisen erprobt, wie Sie diese ansprechen können und welche Lösungswege ange-messen sind.

Führungskompetenz

Seminar

in Ostfildern

7. bis 9. DezemberNr. 32859.00.022

TeilnahmegebührEUR 1.420,00

ReferentR. Wille ubf unternehmensbera-tung GbR, Tübingen

Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten – Aufbau

Den Führungsprozess in schwierigen und belastenden Situa-tionen souverän gestalten

> Mich selbst führen: Methoden zum Selbstmanagement> Konflikte als Chance nutzen: erweitertes Konfliktbearbei-

tungsinventar, Konfliktgespräche führen, Konflikte moderie-ren, Fallpraxis

> Führen als Entwicklungsaufgabe: Grundlagen Teamentwick-lung, Personalentwicklung, Entwicklungsgespräche führen

> Besprechungen zielgerichtet gestalten: Steuern von Grup-pen; Besprechungen gut vorbereiten; Ergebnisse erzielen; Gruppendynamik steuern

> Trennungsprozesse fair gestalten: fairen Rahmen schaffen; Abmahnungs-/Kündigungsgespräche führen

Seminar

in Ostfildern

4. und 5. DezemberNr. 34913.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.190,00

ReferentW. P. van Hasz IWP Institut für Wirtschaftspädagogik, Bodenheim

Führung, der ultimative Erfolgsfaktor im Vertrieb

Mitarbeiter gezielt fördern

> motivorientierte Führung von Außendienstmitarbeitern> virtuelle Teams führen – Führen auf Distanz/Distance-Lea-

dership> Führen von Außendienstmitarbeitern> Einstellungsveränderung bei Außendienstmitarbeitern> Freiheitsgrad – Spagat zwischen Freiheit und Kontrolle> Resilienz – Wie stark ist die Organisation beanspruchbar?> Umgang mit Wandel und den damit verbundenen Span-

nungsfeldern – Change Management Ihr Nutzen: > optimaler Umgang mit den Generationen Y, Z sowie allen

anderen Generationen > Distance Leadership im Zeichen von Wandel, Zielerreichung > Sie lernen sich selbst anhand Ihres IPM-Motivationsprofils

kennen> Sie verstehen anhand Ihres Kommunikationsprofils, welche

Kommunikationsart Einfluss auf Ihre Motivation hat > Sie erlernen mithilfe Ihres Lernprofils, sich selbst zu coachen > Sie verstehen mit diesen Erkenntnissen Ihren Außendienst,

und sprechen ihn wirkungsvoll an> Sie lernen „Führung auf Distanz“ mit Beispielen aus Ihrem

Umfeld

Führungskompetenz

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Seminar

in Ostfildern

9. und 10. OktoberNr. 35073.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.180,00

Referentin:R. Uhlmann Uhlmann + Weipert LeadingTeams, Büro Stuttgart

Machtstrategien erkennen und beeinflussen

Erfolgreich mit Machtausübung, Druck und Manipulation umgehen

Das Seminar berücksichtigt vier Aspekte:> das Beobachten und Beschreiben von Machtstrategien – ver-

bal und körpersprachlich > das Erkennen und Reflektieren der eigenen Triggerpunkte> Analyse der eigenen Situation durch individuelle Fallbera-

tung> individuelle Umsetzung durch geeignete Verhaltensweisen

Sie haben die Möglichkeit, sich mit ihren persönlich erlebten Begrenzungen, dem Machtverhalten von Führungskräften, Kollegen, Geschäftspartnern, privaten Partnern und ihren Veränderungswünschen konstruktiv und lösungsorientiert auseinanderzusetzen. Sie finden Wege, sich nicht unterdrü-cken zu lassen. Sie erkennen Machtsignale und durchleuchten die Prinzipien von Machtstrategien und Machtspielen.

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. OktoberNr. 34794.00.003

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

Referentin:Dipl.-Betriebsw. (DH) A. Koch Rottenburg

Verhandlungskompetenz als Projektleiter steigern

Besser verhandeln, Ziele schneller erreichen

> Verhandlungssituationen entlang der Projektphasen erkennen> mit der Stakeholder-Analyse Verhandlungspartner identifi-

zieren/analysieren> die innere Einstellung zu Verhandlungen und langfristiger

Kooperation reflektieren > die Beziehungsebene als Basis jeder Verhandlung bewusst

machen und Einflussmöglichkeiten erkennen > Verhandlungen vorbereiten > Verhandlungsspielräume z.B. durch Projekt-Prioritätenmatrix

erweitern > Verhandlungsmodell AVÜV kennen und nutzen > Verhandlungen durchführen, persönliches Feedback dafür

erhalten > Machtspiele und Widerstand erkennen und aktiv begegnen> Vereinbarungen treffen und ihre Einhaltung sicherstellen> sprachliche/körpersprachliche Möglichkeiten erlernen, um

sich besser durchzusetzen

Persönlichkeitsentwicklung

Seminar

in Ostfildern

26. und 27. SeptemberNr. 35019.00.001

TeilnahmegebührEUR 1.150,00

ReferentM. J. Bernardic pro-contract, Tübingen

Moderation von Besprechungen

Meetings und Workshops zielorientiert und zeitoptimiert leiten

> Grundlagen, um kommunikative und zwischenmenschliche Prozesse in Gruppen und Teams zu verstehen

> meine Ziele als Führungskraft > Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung

einer Moderation > Methoden, Medien und Haltungen in der Moderation> schwierigen Situationen, Störungen und Konflikten in Be-

sprechungen begegnen> Optimierung des Besprechungsprozesses durch Selbstopti-

mierung> Bearbeitung der Anliegen und Praxisfälle aus dem jeweiligen

Arbeitsfeld der Teilnehmer

Grundlegendes Know-how – Handwerkzeug – für die Leitung von Gruppen in Besprechungen kennenlernen und einüben, wie:> Besprechungen, Meetings und Workshops ergebnisorien-

tiert strukturieren, leiten und moderieren> Methoden der Prozesssteuerung gezielt einsetzen> Beteiligte einbinden und zur konstruktiven Mitarbeit motivieren > Schwierige und konfliktgeladene Situationen in Besprechun-

gen lösen > Teams/Arbeitsgruppen bei Entwicklung von Maßnahmenplä-

nen methodisch unterstützen > persönliche Sozial- und Methodenkompetenz steigern

Persönlichkeitsentwicklung

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Seminar

in Ostfildern

26. und 27. OktoberNr. 34937.00.002

TeilnahmegebührEUR 1.100,00

ReferentA. Wenzlau aw management consul-ting, andreas wenzlau, Emmendingen

Zeitmanagement und Selbstorganisation

Selbstmanagement – systematisch, effizient, praxisnah

1. Tag> Zeit für das Wesentliche > Zeit-/Arbeitsplantechniken > Effizienzsystem in der Praxis > Regeln für Zeitplanung > Erledigung von Aufgaben im Zeitraster > Tagesaktivitäten, Tagesziele > Stärken und Schwächen der Zeit-/Arbeitsplantechniken > Aufgabenerledigung mit wenig Aufwand > Organisationsprinzipien bei der Tagesgestaltung > Tipps und Tools

2. Tag> gezielte Delegation als Führungsaufgabe > Delegationsverhalten auf dem Prüfstand > Vor-/Nachteile > Grundregeln > Delegationsgespräch > Was delegieren – was nicht? > Widerstände bei Mitarbeitern auflösen > praktische Fallsequenzen > Verantwortung übertragen – Mitarbeitermotivation steigern> Delegationsfehler > Zeit gewinnen mit Delegation > gute Gründe für Delegation

Sie erhalten konkrete Werkzeuge, die Ihnen helfen, durch konsequente Zeit- und Aktivitätenplanung die knappste und wichtigste Ressource richtig einzusetzen: Ihre Zeit! Aufgaben werden mit deutlich weniger Aufwand erledigt, es werden op-timale Arbeitsergebnisse erzielt, die Arbeitsmotivation steigt, und der Arbeits- und Leistungsdruck verringert sich.

Das Seminar hilft Ihnen dabei, Arbeiten abzugeben, trotzdem die Kontrolle zu behalten und gleichzeitig die Mitarbeiter und Kollegen nicht zu überfordern – sondern zu fördern.

Persönlichkeitsentwicklung

Verhandlungskompetenz als Projektleiter steigern

Ziel des Trainings ist, Stakeholder im Projektkontext gezielt zu analysieren und aktiv mit ihnen in Verhandlungen zu gehen.Hierfür reflektieren die Teilnehmer/-innen ihre innere Ein-stellung für kooperative Zusammenarbeit und ergänzen und vertiefen ihre Verhandlungstechniken. Sie erkennen Macht-spiele und erweitern in vielfältiger Weise ihre Handlungsmög-lichkeiten für ihre persönliche Durchsetzungsfähigkeit und Wirksamkeit.

Premium Seminar

in Ostfildern

17. OktoberNr. 34329.00.007

TeilnahmegebührEUR 1.000,00

ReferentL. Martin Ex-Geheimagent, Kri-minalist und Bestseller Autor, München www.leo-martin.de

Mission Führung

Wie Sie Ihren Einfluss auf andere erhöhen

> Mission Possible – Wie Sie Ihren Einfluss auf andere erhö-hen: So verstärken Sie Ihre Wirkung auf andere

> Ich durchschau dich! – Der Zugangscode zu Ihrem Gegen-über: So lesen Sie Menschen wie ein offenes Buch

> Geheimwaffen der Kommunikation – Sanfte Strategien mit durchschlagender Wirkung: So laden Sie Ihre Kommunikati-on emotional auf, um bei anderen mehr zu erreichen

> Ich krieg dich! – Die 007-Formel, um Vertrauen aufzubauen: Wie entsteht Vertrauen, worauf baut es auf, wovon hängt es ab?

Sie trainieren, Menschen zu lesen, ihre Motive zu durchschauen, sie für Ihre Ziele zu gewinnen und ihr Handeln zu bestimmen.Sie erarbeiten und trainieren folgende Führungskompetenzen:> Sie überprüfen und verbessern Ihre persönliche Einstellung

und steigern Ihre Wirkung auf andere.> Sie nehmen die Perspektive Ihres Gegenübers ein, erkennen

seine Motive sowie Bedürfnisse und gewinnen ihn für Ihre Ziele.

> Sie reflektieren Ihre Glaubenssätze und kennen die Formel, eine vertrauensvolle und nachhaltige Beziehung aufzubauen.

Persönlichkeitsentwicklung

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Notizen

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ZERTIFIKAT

Hiermit wird bescheinigt, dass

Technische Akademie Esslingen e.V

An der Akademie 5 73760 Ostfildern

ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt hat und anwendet.

Geltungsbereich: Konzeption und Durchführung von Veranstaltungen zur beruflichen Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte

Durch ein Audit, dokumentiert in einem Bericht, wurde der Nachweis erbracht, dass das Managementsystem die Forderungen des folgenden Regelwerks erfüllt:

ISO 9001 : 2008

Zertifikat-Registrier-Nr.

Gültig ab

Gültig bis

Zertifizierungsdatum

002316 QM08

2015-04-22

2018-04-21

2015-04-21

DQS GmbH

Götz Blechschmidt Geschäftsführer

Das zertifizierte Qualitätsmanagementsystemnach DIN EN ISO 9001

Die Technische Akademie Esslingen e.V. ist für Fach- und Führungskräfte das Zentrum für kompetente und innovative Aus- und Weiterbildung in Technik und Management. Sie zeichnet sich aus durchKompetenz, Qualität und Berücksichti-gung gesellschaftlicher Bedürfnisse.

Damit die TAE dieses Ziel erreicht, han-deln die Mitarbeiter nach den folgenden Leitlinien:

Leitlinie 1 – Die KundenDie bestmögliche Aus- und Weiterbil-dung für Fach- und Führungskräfte, damit unsere Kunden in die Lage versetzt werden, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und ihre Produktivität zu steigern.

Leitlinie 2 – Die VeranstaltungenErfüllung der Bedürfnisse unserer Kun-den durch aktuelle Veranstaltungen, kom-petente Referenten, umfassende Stoffbe-handlung und fehlerfreie Ausführung.

Leitlinie 3 – Die ReferentenErhaltung und Vertiefung der Zusammen-arbeit mit den Referenten durch vertrau-ensvolle, persönliche Kommunikation, gemeinsames und vorausschauendes Handeln, Vermeidung von Fehlern und kon-struktive Kritikfähigkeit aller Beteiligten.

Leitlinie 4 – Die MitarbeiterAlle Mitarbeiter realisieren und pflegen täglich den Qualitätsanspruch in ihrer Ar-beit und durch gute Kommunikation. Die Mitarbeiter der Technischen Akademie Esslingen e.V. werden dazu angehalten, alle Kundenanforderungen zu erkennen und im Rahmen der gegebenen Mög-lichkeiten und in Übereinstimmung mit unserer Vision und Unternehmenspolitik zu erfüllen.

Unsere hohen Qualitätsansprüche haben wir zu einem Qualitätsmanagementsys-tem zusammengefasst und in einem Qua-litätsmanagementhandbuch dokumen-tiert. Die DQS – Deutsche Gesellschaftzur Zertifizierung von Qualitätsmanage-mentsystemen – hat unser Qualitätsma-nagementsystem nach DIN EN ISO 9001zertifiziert. Diese Auszeichnung unter-mauert unseren Anspruch, hochqualifi-zierte Aus- und Weiterbildung zu vermit-teln.

Unser QM-Beauftragter,Rüdiger Keuper, steht Ihnenfür weitergehende Auskünftezur Verfügung.Telefon: +49 711 34008-18E-Mail: [email protected]

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Fachkursförderung aus Mitteln desEuropäischen Sozialfonds (ESF)

Die Förderung erfolgt auf Basis des operationellen Programms „Chancen fördern“ des ESF in Baden-Württemberg, Förderperiode 2014-2020, in der Investiti-onspriorität A 5 „Anpassung der Arbeits-kräfte, Unternehmen und Unternehmer an den Wandel“, unter dem spezifischen Ziel A 5.1 „Stärkung der Wettbewerbsfä-

higkeit von Erwerbstätigen und mittel-ständischer Wirtschaft“. Verantwortlichfür die zweckentsprechende Verwendung der ESF-Mittel ist das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württem-berg. (www.tae.de). Die Rechtsgrundla-gen finden Sie unter: www.esf-bw.de

Informationen zu den geförderten TAE-Veranstaltungen finden Sie auf www. tae.de

Unsere Geschäftsbedingungen

Institut des Kontaktstudiums

Ihre AnmeldungViele unserer Veranstaltungen haben aus didaktischen Gründen eine Teil-nahmebegrenzung. Da die Anmeldun-gen in der Reihenfolge ihres Eingangs bestätigt werden, sollten Sie sich Ihren Platz frühzeitig sichern; die Bearbeitung erfolgt über eine Adressdatei. Reisen Sie unangemeldet an, können wir Ihnen die Teilnahme nicht garantieren.

Wir vermitteln für Sie ZimmerGerne vermitteln wir für Sie Übernach-tungen in Hotels und Pensionen. Zwi-schen Ihnen und dem Vermieter entsteht ein Reservierungsvertrag, sodass Sie Terminänderungen und Stornierungen direkt schriftlich bei ihm vornehmen müssen.

Sie müssen leider absagenSie können sich bis sieben Tage vor Be-ginn der Veranstaltung bei uns abmel-den, ohne dass Ihnen Kosten entstehen; danach müssen wir leider die volle Teil-nahmegebühr erheben, wenn Sie keinen Ersatzteilnehmer benennen.

Manchmal müssen wir leider absagenEs kommt gelegentlich vor, dass wir eine Veranstaltung aus Gründen, die wir nicht zu vertreten haben, absagen müssen.So kann es sein, dass zum Beispiel für ein

Seminar zu wenig Anmeldungen vor-liegen oder Referenten erkranken. In solchen Fällen benachrichtigen wir Sie schnellstens. Ihre bereits bezahlte Teil-nahmegebühr erhalten Sie unaufgefor-dert zurück, weitere Ansprüche können wir leider nicht anerkennen.

Die TeilnahmegebührDie Gebühr ist mehrwertsteuerfrei. Wir erbitten die Zahlung ohne Abzug nach Erhalt der Rechnung. Bitte beachten Sie, dass eine Veranstaltung nicht auf mehre-re Teilnehmer aufgeteilt werden kann unddass eine Teilbelegung nicht zu einer Preisreduzierung führt.

Eine Korrektur an der VeranstaltungBitte haben Sie dafür Verständnis, dass eine Veranstaltung gegenüber der Aus -schreibung in Ausnahmefällen eine Kor-rektur erfährt. Dies kann zu einer Aktua-lisierung des Inhalts, des Ablaufs oder zu Referentenwechseln führen.

Noch etwas zum CopyrightSie erhalten von uns in der Veranstal-tung verschiedenste Unterlagen. Das Copyright liegt bei den einzelnen Refe-renten. Ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung dürfen diese Unterlagen weder nachgedruckt noch vervielfältigt werden.

Die Technische Akademie Esslingen ist Institut des Kontaktstudiums der Univer-sitäten Stuttgart und Hohenheim, den Hochschulen für Technik und Wirtschaft in Esslingen und Stuttgart.

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Seminarversicherung

Seminarversicherung: Geld zurück, wenn Sie kurzfristig verhindert sind.

Bei kurzfristiger Stornierung Ihrer Teil-nahme an TAE-Veranstaltungen wird die volle Teilnahmegebühr fällig. Wir empfehlen deshalb den Abschluss einer Seminarversicherung (ab 6,00 EUR) bei unserem Partner, der EUROPÄISCHEN Reiseversicherung AG (ERV). Sollten Sie gezwungen sein, eine gebuchte Veran-staltung kurzfristig zu stornieren oder den Besuch der Veranstaltung abzubre-chen, tritt die Seminarversicherung für die vertraglich vereinbarten Stornokos-ten ein. Versicherte Ereignisse bei einer

Stornierung sind u.a.: Erkrankung, Unfall oder Arbeitslosigkeit. Tipp für Privatteilnehmer: Mit derERV-Jahresreiseversicherung (ab 39,00 EUR) sind neben allen Urlaubsreisen auch Geschäftsreisen und somit auch Ihr Seminarbesuch bei der TAE automatischmitversichert.

Beachten Sie bitte auf jeden Fall die Versicherungsbedingungen und die automatische Vertragsverlängerung, falls nicht rechtzeitig gekündigt wird. Die TAE ist Vermittler und kein Geschäftspartner beim Versicherungsabschluss.

D i e e l e m e n t a r e n B a u s t e i n e f ü r I h r e n E r f o l g

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www.wir-machen-mailings.deKompetenz Motivation Zuverlässigkeit High-Tech

Kompetenz Motivation Zuverlässigkeit High-Tech

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Akademie an der Hochschule Pforzheim (ahp)Akademie der IngenieureAlcatel-Lucent Deutschland AGArbeitsgemeinschaft Energie der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke VDEW (AGE)Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung e.V. (ASQF e.V.)Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V. (BMVI)Bundesverband staatlich geprüfter Techniker (BVT)CTI Chinese Tribology InstituteDeutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e.V. (DGO)Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM)Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ)/ProvadisDeutsche VakuumgesellschaftDeutscher Kälte- und Klimatechnischer Verein e.V.Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. (DVS)Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen- Verband e.V. (DWV)Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH (dibkom)DIN Deutsches Institut für Normung e.V.Electrosuisse SEV Verband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik (SEV)expert verlag GmbHFachhochschule Esslingen - Hochschule für Technik (FHTE)Fachverband Beton- und Fertigteilwerke Baden-Württemberg e.V.Fachverband Biomedizinische Technik e.V. (fbmt)Fachverband Kathodischer Korrosionsschutz e.V.Fördergemeinschaft für das Süddeutsche Kunststoff-Zentrum e.V.German Testing Board (GTB)Gesellschaft für Informatik (GI)Gesellschaft für Tribologie e.V. (GfT)

IHK Industrie- und Handelskammer Region StuttgartIndustrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg e.V. (ISTE)Ingenieurkammer Baden-WürttembergIngenieurkammer-Bau Nordrhein WestfalenJDSU Deutschland GmbHKCE AkademieLandesmesse Stuttgart GmbHNLGI National Lubrication Grease InstituteÖsterreichische Tribologiegesellschaftpublish-industry Verlag GmbH (PICS)RUAG Business AkademieSAE Baltimore USASECTOR Cert Gesellschaft für Zertifizierung mbHSoftDeCC Software GmbHSwisstribologySWS Schaufenster ElektromobilitätTAK Technische Akademie KonstanzTÜV SÜD AGUKLA United Kingdom Lubricants Association LimitedUniversität StuttgartVDE-Bezirksverein WürttembergVDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik - BVVDP Bundesverband Deutscher PrivatschulenVerband der Lackindustrie e.V.Verband für Automatische Identifikation, Datenerfassung und Mobile Daten- kommunikation e.V. (AIM-D e.V.)Vereinigung Medizinisch-Technischer Berufe in der DRG (VMTB)vimotion GmbHVSI Verband Schmierstoff-Industrie e.V.VSSlubes Veband der Schweizerischen SchmierstoffindustrieWeiterbildungszentrum Brennstoffzelle Ulm e.V.Wuppertaler KreisZentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)Zentrum für Wärmemanagement Stuttgart (ZFW)ZESTRON Europe

Kooperationen

Die Technische Akademie Esslingen führt eine ganze Reihe ihrer Veranstaltungen in Kooperation mit verschiedenen Ver-bänden durch. Entsprechende Hinweise finden Sie bei jeder einzelnen Veranstal-tung. Durch diese Kooperation wird

sichergestellt, dass bei der Planungder einzelnen Themen die entsprechen-de Fachkompetenz auf dem jeweiligen Sektor optimal genutzt wird. Die Koope-rationspartner der TAE:

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Wir erwarten Sie in Ostfildern-Nellingen

Technische AkademieEsslingen e.V.An der Akademie 573760 Ostfildern-NellingenTelefon +49 711 34008-0

Pkw:ca. 10 Autominuten vonAutobahnausfahrtEsslingen.Richtung Esslingen,Abzweig Ostfildern.Die TAE ist ausgeschildert.

Achtung:Die Neuhauser Straßeist – von der Autobahnkommend – von 7.00-9.00 Uhrgesperrt und von OstfildernRichtung Autobahn von16.00-19.00 Uhr.

Parken:Kostenlose TAE-eigene Park-plätze direkt am Akademiege-bäude. Behindertenparkplätze im TAE-Parkdeck mit direktemZugang ins Gebäude. Das öffentliche Parkhaus vor der Einfahrt zur TAE istgebührenpflichtig!

Einfahrt:Durchfahrt Schranke(öffnet automatisch)

Ausfahrt:Code (wird Ihnen im Seminar bekannt gegeben)

Ostfildern-Nellingen

HaltestelleTechnischeAkademie

Bitte beachten Sie unbedingtdie StVO und die

Geschwindigkeitsbegrenzungenvor der Einfahrt zur TAE!

Karlsruhe 80 kmFlughafen Stuttgart 6 km

Ausfahrt 54Esslingen

München 200 km

Körschtalbrücke A8A8

RichtungEsslingenzurB10

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Unser Service für Sie:Mit Sonderkonditionen der Bahn zur TAE

Fahren Sie bequem, preiswert und kli-mafreundlich (100% Ökostrom) mit dem Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn zu Ihrem TAE-Seminar nach Ostfildern oder einem anderen Veranstaltungsort.

Die TAE in Ostfildern ist vom Hauptbahn-hof Stuttgart direkt mit der U7 oder U8 über S-Degerloch (U5 oder U12 ab S-Hbf bis S-Degerloch) zu erreichen (Haltestelle Technische Akademie).

Die Ticketpreise für die Hin- und Rück-fahrt gelten von und bis zu jedem Bahn-hof innerhalb Deutschlands:

Mit Zugbindung(solange der Vorrat reicht)2. Klasse € 49,50; 1. Klasse € 79,50Vollflexibel (ohne Zugbindung)2. Klasse € 69,50; 1. Klasse € 99,50

Den Ticketpreis für internationale Ver-bindungen erfahren Sie auf Anfrage. Das Angebot gilt bis zum 31.12.2017. Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Ser-vice-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53mit dem Stichwort „TAE, Technische Akademie Esslingen“ oder bestellen Sie unter: www.bahn.de/Veranstaltungsti-cket.

Sie werden für die verbindliche Buchung zurückgerufen. Bitte halten Sie Ihre Kre-ditkarte zur Zahlung bereit. BahnCard-, BahnCard Business- oder bahn.bonus Card Inhaber erhalten auf das Veranstal-tungsticket bahn.bonus Punkte. Weitere Informationen unter www.bahn.de/bahn.bonus.

Wir wünschen Ihnen eine gute Reise.

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Wir sind für Sie da

Akademieleitung Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl Telefon +49 711 34008-10 Telefax +49 711 34008-72 E-Mail [email protected]

GeschäftsfeldleiterMaschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik

Dr. Pascal Hofmann Telefon +49 711 34008-44 Telefax +49 711 34008-65 E-Mail [email protected]

Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt

Dr.-Ing. Rüdiger Keuper Telefon +49 711 34008-18 Telefax +49 711 34008-65 E-Mail [email protected]

Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung

Dr. Pascal Hofmann Telefon +49 711 34008-44 Telefax +49 711 34008-65 E-Mail [email protected]

Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik

Informationstechnologie

Dipl.-Ing. Roland Bach Telefon +49 711 34008-14 Telefax +49 711 34008-65 E-Mail [email protected]

Medizintechnik und Gesundheitswesen

Christoph Schultz Telefon +49 711 34008-862 Telefax +49 711 34008-866 E-Mail [email protected]

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz

Dipl.-Kffr. Tina Heine Telefon +49 711 34008-71 Telefax +49 711 34008-27 E-Mail [email protected]

Management und Führung

Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl Telefon +49 711 34008-10 Telefax +49 711 34008-72 E-Mail [email protected]

Wir erwarten Sie in Esslingen – MTAE

Bahn:S-Bahn S1 Stuttgart Hbf.,5 Gehminuten ab Esslinger Hbf.

Medizinisch TechnischeAkademie EsslingenKesselwasen 1773728 EsslingenTelefon +49 711 34008-861

Pkw:B10 Abfahrt EsslingenZentrum. Bitte benützenSie ein Parkhaus!

Flug:30 Minuten (Taxi) vomFlughafen Stuttgart oderBus 122 alle 30 Minutenbis Esslingen Hbf.(Dauer 50 Minuten)

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Bhf.Esslingen

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Neckar

Nellingen 3 km Berkheim 3 km

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Plochingen 8 kmUlm 75 km

Esslingen

Stuttgart10 km

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Berufsbegleitende Studiengänge Dipl.-Betriebsw. (FH) Nina Götz Telefon +49 711 34008-46 Telefax +49 711 34008-94 E-Mail [email protected]

Planung Andrea Buchdrucker Telefon +49 711 34008-13 Telefax +49 711 34008-42 E-Mail [email protected]

Inhouse, Beratung und Vertrieb Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen Telefon +49 711 34008-12 Telefax +49 711 34008-65 E-Mail [email protected]

Carola Badge Telefon +49 711 34008-91 Telefax +49 711 34008-65 E-Mail [email protected]

Organisation Waltraud Dräger Telefon +49 711 34008-20 Telefax +49 711 34008-27 E-Mail [email protected]

Anmeldung und Hotelreservierung Heike Baier Telefon +49 711 34008-23 Telefax +49 711 34008-27 E-Mail [email protected]

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A

.NET-Klassen 165Abbildung 33Abfallmanagement 237Abmahnung 296Abnahme 134, 238, 242, 245Abschlusstechniken 253Abschlusswiderstand 96Abstrahlung 96Abtasttheorem 53Abtastung 121Abteilungsleiter 285Abwärtswandler 118Abwasseranlagen 224, 232Abwasserkanal 216Abwasserkanäle 218Abwasserschächte 232AC-Korrosion 227, 228Active Directory 180, 190ADC 114Additive 83, 87Additiventwicklung 85Administrator 180Adobe InDesign 186Adobe Photoshop 185AGB-Recht 244Aggression 301Agile Entwicklung 166, 171, 173Agile Führung 290, 303Agile Software-Entwicklung 168Agiles Management 171Agilität 290Akku 120Akquise 252Aktive Antennen 154Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz 76Aktualisierung RöV 76Aktualisierung RöV Technik 76Aktualisierungskurs Arbeitsmedizin 207Akustik 25, 53, 98, 132Alleinstellungsmerkmal 252Altanlagen 127Aluminium-Gussteile 35Amplitudencharakteristik 121Amplitudenrauschen 121Analog 114Analog/Digitalwandler 114Analogfilter 121Analogfunk 154Analogtechnik 109Analyse 177Analyse Getriebegeräusch 53Analyseverfahren 192

Analytik 50, 58Änderungsmanagement 28, 34Anforderungen 168Anforderungsmanagement 58, 168Angebotserstellung 28Animationseffekte 176, 178Anker 215Anlagenbau 28Anlagentechnik 81, 93Anschlusstechnologien 112Antennen 153, 154Antennenmesstechnik 154Antennenrauschen 121Antennentechnik 154Antriebsachse 116Anwendung Spritzbeton 216Anwendungs-Software 170Apps 180Arbeitnehmerüberlassung 264Arbeitnehmervertretung 283Arbeitsanweisungen 136Arbeitsgestaltung 263Arbeitshygiene 208Arbeitsmedizin 208Arbeitsorganisation 263Arbeitsrecht 209Arbeitsschutz 29, 207, 208Arbeitsschutzgesetz 136, 145Arbeitsschutzverordnung 139Arbeitssicherheit 141, 150Arbeitstechnik 265Arbeitsvorbereitung 65, 67, 69, 186, 238Arbeitswelt 263Arbeitszeitanalyse 265ArbSchG 136, 146, 150Architektenleistung 246Architektur 34, 58Architekturkomponente 166Archivierung 188Argumentation 256, 267Argumentationstechnik 256Artikulation 269ASCII 56Assistenz 266Assoziation 182ATEX 134ATEX-Richtlinie 134Audits 29Aufbautraining 304Aufhebungsvertrag 296Aufkohlen 42Aufkohlen im Salzbad 42Aufladung 24, 146Aufmaß 231

Stichworte

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Betonqualität 232Betonsanierung 232Betontechnologie 232Betreiberverantwortung 146, 224Betriebsabrechnungsbogen 250Betriebsanweisungen 136Betriebsarzt 207Betriebsärztlicher Dienst 208Betriebsbeauftragter 233, 234, 235, 236Betriebsdiagnostik 127Betriebsflüssigkeiten 86Betriebsrat 283Betriebssicherheit 127, 129, 131Betriebssicherheitsverordnung 136Betriebssystem 171, 189Betriebsverfassungsrecht 264, 283Betriebsversammlung 283Betriebswirtschaft 291BetrSichV 136, 145, 146, 150BetrVG 283Bewerbung 246Bewertungsverfahren 30, 68Beziehungsebene 266, 308BGB 242BGV A3 135, 144, 145Biegeelemente 45Big Data 64, 182, 184, 188, 194Bilanzen 250Bilanzierung 277, 278, 279Bildbearbeitung 185Bildmontage 185Bildoptimierung 185Bildrauschen 121Bildschirmpräsentation 176, 178Bildverarbeitung 182, 183, 186Biokunststoffe 46Bionik 59Bionische Oberflächen 59Biopolymere 46Blackbox-Test 172, 175Blechkonstruktionen 62Blechteile 62Blei 120Blitzentladung 100Blitzschutz 100, 223Bodenabdichtung 219Bodenbelag 226Bohren und Trennen 111Borieren 40Brandschäden 232Brandschutz 127, 129, 232, 233, 234, 235, 236Brandschutzbeauftragter (BSB) 235, 236Brandschutzplanung 232Brandschutztechnische Anforderungen 147

Brandschutzvorrichtungen 150Brandursachenermittlung 234Brechung 161Brechungsgesetz 161Breitbandkommunikation 96Bremssysteme 26Brennstoffzellen 113, 125Brief 272Briefe entscheidergerecht formulieren 272Browser 190Brücken 218, 230Brückenbau 225, 227, 230Brückenprüfung 225BSI 100-4 197Buchführung 250Building Information Modeling 238Büromanagement 265Business Development 280Business Development Manager 280Business Impact Analysis 197Business-Store 189Bussysteme 152BWL 291BWL-Know-how 249, 250

C C 119C++ 119, 165CAD 37CAD-Tolerierung 64CAN 152Carbonitrieren 42Cash-Flow 250CE-Kennzeichen 29CE-Kennzeichnung 29, 98, 106Certified Scrum Master 166, 171Certified Scrum Product Owner 173Change 280Change Management 280, 286, 304Change Prozess 280Chefassistenz 266China 257, 274China-Seminar 274Chromieren 40Claimmanagement 237Claim-Management 28Client-Zugriffskontrolle 190Cloud Computing 193, 196Cloud OS 189Clustering 182Coach 303Coaching 302

Auftragsbeschaffung 238Auftragsklärung 34, 58Auftreten 269Auftriebssicherungen 215Aufwandsschätzung 169Aufwandsschätzungen 196Aufwärtswandler 118AÜG 264Ausfallwahrscheinlichkeit 142Auslegung einer MS-Anlage 130Ausschreibung 231Ausschreibungen 241Außendienstmitarbeiter 304Auswertung messtechnischer Daten 56Auszubildender 299Automatisiertes Analysieren 56Automatisiertes Dokumentieren 56Automatisiertes Fahren 26Automatisierung 114, 159Automatisierungstechnik 140, 148, 154Automobile Sicherheit 194Automobilindustrie 283Automobilzulieferer 283Automotive 29, 31, 34, 58Autorität 294, 298AUTOSAR 170Autospektrum 53AV 65, 67AVÜV 307Axiallager 89Axialventilator 132Azure 180

B BAB 250Balanced Scorecard 66Bandpass 53Batterien 113, 120Batterietechnik 120Bauablaufstörung 238Bauablaufstörungen 238Bauabwicklung 238Bauausführung 232Baubegleitende Qualitätskontrolle 239Bauberechnungen 230Bauchemie 230Bauelemente 106Bauen im Bestand 240Baugenehmigung 231Bauleiter 237Baunormen 127Bauphysik 230, 231

Baupraxis 230Bauprojekt 240Bauprojektmanagement 238Baurecht 240, 242, 245, 246Bausanierung 231Bauschäden 230, 239Baustellenabschluss 238Baustellenabwicklung 238Baustellencontrolling 237Baustoffe 231Bauteile 94Bauteilgestaltung 35Bauteiloberflächen 60Bauteilreinigung 60Bautenschutz 230Bauthermografie 229Bauverfahren 215Bauvergabe 241Bauvertrag 240, 244Bauvertragsrecht 244Bauwerksabdichtung 219Bauwerksdiagnose 230Bauwerksmanagement 225Bauwerksplanung 226Bauwerkszustand 230Bauwesen 229Bearing 86Beauftragte für Medizinproduktesicherheit 205Begehbarkeit 129Beleuchtung 223Beleuchtungsanlagen 133, 224Bemaßung 37, 64Benchmarking 224Benutzerinteraktion 56Benutzerschnittstellen 172Beratung 29, 31, 34, 58, 268Berechnungen 129Berechnungen mit Excel 179Berechnungsmethoden 230Beschaffung 37, 69, 70, 251Beschaffungslogistik 71Beschaffungsoptimierung 67Beschaffungsplanung 65Beschichtungen 61, 81, 151, 221Beschichtungstechniken 60Besprechungen 272, 306Bestand 69Bestandsanlage 133Bestandsführung optimieren 67Bestellung von Mitarbeitern im Elektrobereich 136Beton 227, 230Betonbauteile 230, 232Betonkorrosion 232Betonpflastersteine 218

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Drehstrommotor 140Drehstromnetze 131Drehstromtechnik 93Drehzahlregelung 116Druckguss 35Druckgussbauteile 35Druckgussformen 35Druckgussprozesse 35Druckmesstechnik 52DSP 114, 121, 166DTP 186Duplex-Systeme 61Durchkontaktierung 111Durchlaufzeiten 67, 70Durchsetzen 266Durchsetzungsstärke 251, 266, 298, 301, 307Durchsetzungsvermögen 290

E Echtzeit 166, 171ECU 170Edelmetall 38Edelstahl 41Effizienz 94Effizienzsteigerung 31Eigenhaftung 284Eigensicherheit 144Eigenverantwortlichkeit 303Eignungsprüfung 202Einführung in IEC 62368 158Einkauf 37, 65, 69, 249Einkaufstraining 251Einrohrheizungen 220Einsatzhärten 40, 42Einstellungsentscheidungen 261Einwandstechniken 267Eisenwerkstoffe 39Elastomere 44Elektrisch verursachte Verletzungen 158Elektrisch verursachter Brand 158Elektrische Anlagen 104, 138, 143Elektrische Betriebsmittel 100, 138Elektrische Felder 100Elektrische Kontakte 123Elektrische Leistungsmessung 131Elektrisches Messen 54Elektroanlagen 134, 223, 224Elektrofachkraft 135, 136, 137, 138, 141, 146Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 136, 140Elektrofahrzeuge 107, 125Elektroinstallation 223Elektrolyse 125

Elektromagnet 99Elektromagnetische Verträglichkeit 95, 106, 107Elektromagnetismus 99, 108Elektromobilität 124Elektronik 94, 95, 104, 107, 109, 111, 114, 152Elektronikprodukte 112Elektronische Bauelemente 109Elektronische Schaltungen 94Elektrosicherheit 134Elektrostatik 134, 146Elektrotechnik 93, 95, 104, 112, 123, 138, 140, 141, 151, 223, 224Elektrotechnisch unterwiesene Person 136, 137, 138, 141E-Mail 272Embedded Systems 166, 174Emissionswertbestimmung 51Emotion 270, 294, 303Emotionale Intelligenz 268, 303Emotionale Kompetenz 266, 303Empathie 268EMV 95, 106, 107, 129, 131, 146, 154, 157EMV- und EMV-Grenzwerte 106EMV-gerechtes Schaltungsdesign 106EMV-Normen 106EMV-Richtlinie 29, 106EMVU-Messungen 154EMV-Umwelt 106Energie 271Energiearbeit 271Energieberatung 222Energieeffizienz 222Energieeinsparung 220, 222Energiekabel 100Energiemanagement 127Energiepotenzial 271Energiepreise 220Energiequellen 94Energiespeicherung 108Energietechnik 124, 143, 151Energieübertragung 124Energieversorgung 125, 127Energiewende 133Englisch 260English 260Entgeldtransparenzgesetz 285Entgraten 62Entscheidungen 266Entscheidungsbaum 182Entscheidungssituationen 261Entsorgung 46Entstörbauelemente 106Entwässerungssysteme 216Entwicklung 30, 32, 33, 36, 64, 285, 287

COCOMO 169, 196Codegenerierung 171Compliance 197Composite 45Computergestützte Simulation 85Computerpräsentation 269Computersicherheit 26Connected Car 194Consultant 29, 31, 34, 58Content Management 259Content Management-Systeme 181Controlling 175, 237, 249, 250, 277, 278, 279, 280Cortana 189Cross-Culture-Knowhow 273CVD 81Cyber Security 194Cyber-Angriff 194Cyberphysisches System 263

D DAC 114Dämme 215Dämpfung 96Data Management 182Data Science 182DATA-Socket-Verbindungen 188Datenanalyse 55, 182Datenaufbereitung 184Datenaustausch 188Datenauswertung 57Datenbank 182Datenbankfunktionen von Excel 179Datendarstellung 184Datenmodellierung 182Datenpräsentation 56Datenschutz 193, 194, 195Datenschutz aktuell 193Datenschutzbeauftragte 193Datenschutzrecht 193, 196Daten-Server 182Datensicherheit 263Datentypen 116Datenübertragung 97Datenverlust 197Datenzugriff 193Dauermagnete 43, 99DC-Korrosion 227, 228Deckungsbeitragsrechnung 65, 250Deconvolution 183Dehnungsmessstreifen 54Dehnverhalten von Drahtseilen 23Delegation 272, 288, 309

Delegieren 288, 294Denkmalschutz 231Design 186Design of Experiments 51, 85Desktop-Publishing 186Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung 125DFT 100, 104DFT/FFT 53DGUV V3 141, 146DGUV Vorschrift 1 136, 141DGUV Vorschrift 3 135, 136, 140, 141, 146Diagnose 104Diagnoseeinfluss 142Diagramme 177, 187Dialektfrei 268Dialektik 255dibkom 155, 156Dichtungsschäden 219Dienstleistung 258Dienstleistungen 224Dienstleistungsvergabe 243Differentialgleichungen 182, 183, 186Digital 114Digital/Analogwandler 114Digitale Filter 100, 114, 117, 121Digitale Geschäftsmodelle 194Digitale Messtechnik 54Digitale Schaltung 116Digitale Signalverarbeitung 117Digitales Zeitalter 263DIN EN 62061 148DIN EN ISO 13849 148DIN V ENV 13005 103DIN VDE 0100 145DIN VDE 0105 145DIN VDE 0113 145DIN VDE 0413 145DIN VDE 0701 145DIN VDE 0702 145DIN VDE 0751 145Disaster-Recovery 190Disponieren 68Disposition 65, 67, 68, 69, 70Dispositionsregeln 67DoE 51Dokumentation 29, 56, 134, 148, 259, 261Dokumentation von Messdaten 56Dokumentationsinstrumente 56Dokumentationspflichten 241DOORS 34, 58Drahtloskommunikation 96Drahtseile 23Drahtseiltechnik 23Drehstrom 124

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Form- und Lagetoleranzen 64Formen 59Formenbau 35Formulieren 272Forschung 263Fortbildung 235Foundation Level (CPUX-F) 167 Fourier Analyse 53Fourier-Analyse 100, 121Fouriertransformation 94, 100Fourier-Transformation 121FPGA 116, 119Fragetechniken 302Fräsen 111Freiberufliche Leistungen 242, 246Freihandzeichnen 33Freispiegelabfluss 218Fremdbild 36, 273, 294Fremdfirmen 264Fremdpersonaleinsatz 264Frequenz-/Zeitauflösung 53Frequenzanalyse 49, 53, 98, 100Frequenzcharakteristik 121Frequenzumrichter 148Friction 86FTTH 155, 156Führen 299, 308Führen mit Zielen 36, 272Führung 266, 286, 290, 291, 297, 298, 301, 302, 304, 307Führung 4.0 64Führung und Motivation 36Führungsaufgaben 290Führungscockpit 280Führungsinstrumente 286, 288, 292, 294Führungskompetenz 209, 286, 290, 298, 303, 308Führungskraft 272, 288, 292, 294, 299, 301, 302, 303, 305Führungskräfteentwicklung 288Führungsmethoden 36Führungspersönlichkeit 294Führungsposition 294Führungsrolle 295Führungsseminar 36, 288, 294Führungs-Seminar 294Führungssituationen 36Führungsstil 288, 291, 294, 295, 299Führungsstile 36, 292, 297, 299Führungstechniken 288, 294, 298Führungstraining 288, 292, 294, 304Führungsverhalten 288, 290, 291, 303, 304, 307Führungswissen 298, 304Funk 154Funkelrauschen 121

Funktionale Ausschreibung 238Funktionale Sicherheit 142Fußboden 221

G Garantie 257Gasanlagen 224Gasaufkohlen 42Gaußsches Rauschen 121Gebäudeausrüstung 223Gebäudebetrieb 220Gebäudebrand 233, 234, 235, 236Gebäudeenergieversorgung 223Gebäudehauptverteilung 133Gebäudehülle 239Gebäudemanagement 224Gebäudeverkabelung 223Gebäudezustand 231Gebundene Bauweise 218Gefährdungsanalyse 29, 131, 150Gefährdungsbeurteilung 139, 150, 207Gefährdungsbeurteilungen 137, 146Gefahren 140Gefahrenanalyse 127Gegentaktwandler 118Geheimdienst 308Gehör 98Gehörprüfung 98Gehörschädigung 98Gekonnt motivieren 294Gelassenheit 270, 298Generalisierung 182Generatoren 149Generatorschutz 149Geotechnik 214Gerätetechnik 93Geräusche 22, 25Geräuschemission 217Geräuschmesstechnik 98Gerinnebauwerke 218Gerinnehydraulik 218Geruchsbelästigung 216Geschäftsbeziehungen 274Geschäftsführer 277, 278, 279Geschäftsmodelle 263Gesellschafterversammlung 277, 278, 279Gespräche 264Gesprächsführung 253, 267, 292Gesprächsstrategien 283Gesprächstechnik 253, 302Gestaltung 186, 269Gestaltung von Parkhäusern 226

Entwicklungsleiter 285Entwicklungsleitung 285Entwurf 171Epoxid-Harze 45Epoxidharzmörtel 232EPS 186Erdung 129, 143Erdverlegte Anlagen 228Ereignisanalyse 56Erfahrungsaustausch 291Erfolgsrechnung 250Ergebnisdokumentation 56Ermahnung 296ERP 68ERP-System 69, 70Ersatzschaltung 94Ersatzstromversorgung 133Erschütterungen 213, 217Erstmusterprüfung 64ESD 107EtherCAT 160Ethernet 114, 160, 192Ethernet Feldbusse 160Ethernet-basierte Übertragungstechnik 160EU Medizinprodukteverordnung 201EU-Medizinprodukteverordnung 201EU-Medizinprodukte-Verordnung 201Evakuierung 233, 234, 235, 236Evaluation 209Excel 55, 177, 179, 187Expertenteam 295Expertenwissen LWL-Technik 156Explosion 134Explosionsdreieck 134Explosionsschutz 134, 144Ex-Schutz 134Externe Schnittstellen 168

F Facebook 262Fachkunde Strahlenschutz R 3 75Fachkunde Strahlenschutz S 1.1 - S 1.3 72Fachkunde Strahlenschutz S 2.1 72Fachkundeaktualisierung 76Fachkundeaktualisierung Technik 76Fachkundegruppe R 3 76Fachkundegruppe R 4 76Fachkundenachweis 138, 141Fachreferent 259Fachreferent für Technische Redaktion 259Facility Management 224, 233, 234, 235, 236Fahrbahnabdichtungen 230

Fahrdynamik 26Fahrerassistenzsysteme 26Fahrzeugantennen 154Fahrzeuge 26Fahrzeugmessverfahren 107Fahrzeugprüfverfahren 107Fahrzeugregelsysteme 26Fahrzeugtechnik 26Fallstudien 250Familienunternehmen 281FAMOS® 56, 57Farbsensoren 159Faserspritzbeton 216Fehler 103Fehlerfortpflanzung 103Fehlermöglichkeitsanalyse 175Fehlersuche 192Fehlertoleranz 142Feinschneiden 62Feinschneidpressen 62Feinschnittwerkzeuge 62Feinwerktechnik 85Feldbus 116, 144Feldbusarten 160Feldbussysteme 160FEM 108Fernmeldeanlagen 224Ferromagnetischer Werkstoff 99Fertigung 37, 40, 70Fertigungssteuerung 65, 70Fertigungssteuerung optimieren 65Fertigungstechnik Metalle 39Fertigungstechnologien 111Fertigungsverfahren 62Festigkeit 41Fette 87Feuchtebestimmung 229Feuchteschutz 231Feuergefahr 234Feuerwehr 233, 234, 235, 236FFT 100, 121Fiber-to-the-Home 156Fileoperationen 188Filtertheorie 117Filterung 121Finite Elemente Methode 108Fitness 271FlexRAY 152Flicker 128Fluchtwege 129, 232, 233, 234, 235, 236Fluidsysteme 59Fluidtechnik 24FMEA 29, 175Forderungsmanagement 293

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Immobilien 224Impedanz 96Impedanzmesstechnik 157Inbetriebnahme 129, 149Induktion 99Induktive Aufnehmer 54Induktivitätsbelag 96Industrie 4.0 55, 64, 66, 114, 263Industriebauten 227Industrieboden 221Industriebodenbeschichtung 221Industrieschmierstoffe 85Industriethermografie 51Informationsmanagement 266Informationssicherheit 195Informationssystem 206Informationstechnologie 193, 197Infrarotmessung 51Ingenieur 271, 272Ingenieurbau 230Ingenieurleistung 246Inhalations- und Atemtherapiegeräte 203Injektionsbohranker 215Innenausbau 221, 239Innovation 30, 280Innovations-Analyse 258Innovationsmanagement 285, 287Innovationsprozess 280Innovationsstrategie 258Inspektion 174Inspiration 268Instandhaltung 150, 224Instandsetzung 216, 226, 227, 228, 229, 232Instandsetzungsmaßnahmen 226Interaktionselemente 172Interferenz 96Interferrometer 161Interkulturelle Beziehungen 274Internet 181, 263Internet der Dinge 64, 263Internet Explorer 12 189Internet of Things 194Internetprotokoll 191Internet-Recht 196Intranet 181Intuition 268Intune 180Investition 291Investitionsbeurteilung 249IoT 194IP-Core 119IPv4 191IPv6 191IR-Kamera 51, 229

IROGRAN 47ISO 13849 148ISO 15883 202ISO 16232-10 60ISO 17664 202ISO 19011 29ISO 27000 197ISO 9001 29Isolation 96Isolationskoordination 151Isolationstechnik 151Isolierstoffsysteme 100Isolierung 151ISTQB 175IT Consultant 29, 31, 34, 58IT-Compliance 193IT-Management 195IT-Methoden anwenden 196IT-Notfallmanagement 197IT-Projekte 175IT-Projektmanagement 196IT-Prozessmodelle 196IT-Sicherheit 193, 195IT-Sicherheitsbeauftragter 197IT-System 197IT-Vertragsrecht 196

J Jahresunterweisung 135Java 166

K Kabel 104, 126, 140Kalibrierung 54, 101, 102Kalkulation 238Kalkulationsverfahren 32Kaltakquise 252Kamera 161Kanalinstandhaltung 216Kanalnetzinstandsetzung 216Kanban 65, 67, 71Kapazitätsbelag 96Kapazitive Positionssensoren 159Kathodischer Korrosionsschutz 227, 228, 229Kaufgründe 252Kautschuk 44Kavität 62Kegelrad 25Kennzahlen 65, 70, 224, 280Kfz 107, 152

Gesundheit 204Gesundheitsmanagement 209Gesundheitsschutz 139, 207, 216Getriebetechnik 25Gewährleistung 196, 240, 242, 245, 257Gewährleistungsanspruch 240Gewährleistungsfristen 240Gewinn 291GHz-Schaltungen 158Gießen 35, 62Gießfehler 35Gießharz 110Gießsimulation 35Gitter 161Glasfaser 155, 156Gleichverteilungsrauschen 121Gleitlacke 87Gleitlager 84, 89Gleitlagerberechnung 82Gleitlagerwerkstoffe 85GmbH 277, 278, 279GPSG 257Grenzfläche 81Grundbau 213, 215, 219Grundlagen 186Grundschaltungen 109Grundstücksentwässerung 216Gründungen 215Gruppenrichtlinien 180, 189GSM 154GUM 103Gummi 44Gußkonstruktion 35Gutachten 234GuV 250GUV-V A3 145

H H2-Speicher 125Haftung 196, 257Haftungsrisiken 257Halbleiter 96Halbleiterrauschen 121Handskizze 33Hangsicherung 214, 215Hard-Selling 255Hardware 119Hardwaredesign 116Hardwarenahe Programmierung 122Harmonie 290Härten 41Härteprüfung 42

Harvard-Konzept 293, 299, 302Haustechnik 159, 224Heizkostenabrechnung 220Heizkostenverordnung 220Heizungsanlagen 224Heizungstechnik 224Herbstseminar 204Herstellkosten 32HF- und Mikrowellentechnik 106HF-Technik 153HF-Transistoren 158Hierarchische Datenbank 182High-Energy-Zellen 113High-Level Synthese 119Highspeed 96HIL 174Hintergrundrauschen 121Historisches Mauerwerk 231HLS 119HOAI 240Hochdeutsch 268Hochfrequenztechnik 95, 96, 153, 157Hochfrequenztransformatoren 118Hochpass 53Hochspannung 135Hochspannungsnetze 100Hochspannungstechnik 100, 124Hochwasserschutz 218Hohlleiter 157Holz 231Holzbrücken 225Honorarordnung 240HTML 190Hybridfahrzeuge 107Hydraulik 24Hydraulikflüssigkeiten 24, 87Hyperlink 190Hypertext 190Hyper-V 189, 190Hyper-V-Cluster 189Hysterese 99

I IC-Technik 94Ideen 30Ideenfindung 30IEC 61439 127IEC 61508 174IEC 62368 150IEC/EN 61508 142IEC/EN 62368 158Image Processing 183

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Leadership 303Lean 68Lean Management 58Lebensdauertests 118Lebenszyklus 166LED 161Legierungswahl 41Leichtbau 47, 59Leistung 65, 94Leistungsanforderungen 290Leistungsbereitschaft 296Leistungsbeschaffung 238Leistungsfähigkeit 296Leistungsmessgerät 131Leistungsmessung 131Leistungspauschalierung 240Leistungsverweigerung 240Leistungsverzeichnis 28, 240Leiterbahnstrukturierung 111Leiterplatten 109Leiterplattendesign 109Leiterplattenherstellung 109Leiterplattentechnologie 109Leitungen 140Lenkverhalten 26Lichtschranke 161Lichttaster 161Lichttechnik 147Lichtwellenleiter 155, 156Lichtwellenleitertechnik 156Lieferantenauswahl 68Lieferantenbewertung 68Lieferservice 68Lieferverträge 243Liegenschaften 224LIN 152LinkedIn 262Linse 161Liquidität 250Lithium-Eisenphosphat 113Lithium-Ionen 120Lithium-Ionen-Batterie 113Lithium-Ionen-Systeme 113Lithographieverfahren 115Lob 36Logistik 68, 69Lösbare Verbindungstechnik 156Löschmittel 233, 234, 235, 236Losgrößen 67Lötstopplackbeschichtung 111Low Performer 296LTE 154LTSpice 94, 96Lubrication 86

Luftschall 217Lüftung 129Lüftungsanlagen 224Lüftungstechnik 224Lumineszenz 161LWL 156LWL-Netze 156LWL-Praktikum 156LWL-Übertragungstechnik 156

M M20697-1 180M20697-2 180Machine Learning 182Macht 307Machtspiele 307Machtstrategie 307Magnete 43Magnetfeld 99, 108Magnetische Positionssensoren 159Magnetismus 99Makro-Aufzeichnung 179Makros 177, 179, 187Management 286, 291Management 3.0 171Management by Objectives (MbO) 291Managementmethoden 36Management-Simulation 28Managementwissen 250Mangel 240Mängel 230Mängelansprüche 244Mängelbeseitigung 256Mängelrüge 240Marketingkonzept 258Markov-Model 182Marktinformationen 258Maschinenakustik 22Maschinenbau 28, 83Maschinenelemente 27Maschinenrichtlinie 29Maschinensteuerung 148Maschinenstundensatz 250Massenkunststoffe 47Material 46Materialdisposition 71Materialien 59Materialkunde 231Materialprüfung 45Materialwirtschaft 67, 69, 249Materialzerspanung 63Mathematische Analyse 56

Kinematik 26KIS 206Kit-Verwendung 56KKS 227, 228, 229KKSB 227Kläranlagen 216Klassifikation 182Klima 52Klimaprüftechnik 52Klimawechselprüfungen 52Kohlenstofffasern 47Kommunikation 36, 251, 266, 269, 270, 286, 294, 297, 304, 307, 308Kommunikationsstil 274Kommunikationssysteme 26Kommunikationstechnik 114, 265, 292Kommunikationsverlust 197Kompetenz 270Komplexe Sequenzerstellung 56Konfiguration 168Konfigurationsmanagement 175Konflikt 272, 290, 291, 292, 294, 300, 304Konfliktanalyse 286Konfliktbewältigung 305Konfliktbewältigungsstrategien 273Konflikte bewältigen 288Konflikte verstehen 303Konfliktfähigkeit 291Konfliktgespräch 300, 304Konfliktlösungen 283, 299Konfliktlösungstechniken 294Konfliktmanagement 209, 290Konfliktpotenzial 303Konfliktstrategie 286Konfliktverhalten 272Konformitätserklärung 29Konformitätsverfahren 201Konstruktion 22, 30, 32, 33, 36, 45, 64, 285 Konstruktionsleiter 285Konstruktionsleitung 285Konstruktionswerkstoff 39, 44Kontakte 308Konzernleihe 264Kooperation 272, 291Kooperationsentwicklungsprozesse 303Koordinatenmessgeräte 64Körperschall 98, 217Körperschallisolierungen 49Körpersprache 253, 303Korrelation 182Korrespondenz 251, 272Korrosion 39, 60, 81, 104, 120, 227Korrosionsschutz 61, 228Korrosionsschutzbeschichtungen 61

Korrosive Einflüsse 52Kosten 270Kostenartenrechnung 250Kostenermittlungen 238Kostenmanagement 32, 237Kostenplanung 289Kostenrechnung 32, 250Kostenschätzung 231Kraftfahrzeugtechnik 107Kraftwerksblöcke 149Krankenhaus 133Krankenhausinformationssystem 206Kreativität 30, 287 Kreuzkorrelation 53Kreuzspektrum 53Kritikgespräch 264, 286, 294, 299Kühlschmierstoffe 88Kulturstandards 273Kundenanforderungen 29, 31, 34, 58Kundenbindung 66Kundenorientierung 256, 264Kündigung 296Kündigungsrecht 284Kündigungsschutzprozesse 296Kunststoffe 45, 46, 47, 64, 84, 112Kunststoffmodifizierte Zementbetone 230Kunststoffmodifizierte Zementmörtel 230Kunststoffprüfung 45Kurzschlussleistung 128Kurzschlussstrom-Berechnung 126

L LabVIEW 184, 188Ladeverfahren 113Lagerbestände 71Lageroptimierung 68Lagerorganisation 71Lagerwirtschaft 69, 71Lampenfieber 269Landesrecht 133Längenmaße 64LAR 133Lärmmesstechnik 22, 98Laser 155, 156, 158, 161Laserklassen 139Laserschutz 139Laserschutzbeauftragter 139Laserschutzklassen 156Laserstrahlung 139Lastenheft 28, 34, 58Lautheit 53Layout 186, 261

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N Nachrechnungsrichtlinie 225Nachrichtenrouting 190Nachrichtentechnik 97, 106, 156, 157Nachschubautomatik 71Nachträge 238Nachtragsmanagement 231, 238, 240Nagel 215Nanoverschleißmesstechnik 85Natur 59Netzarten 130Netzeinspeisung 124, 133Netzersatzanlage 133Netzimpedanz 128Netzkonfiguration 130Netzqualität 131Netzrückwirkungen 128, 131Netzschutz 126, 130Netzschutztechnik 129Netzüberlastung 133Netzwerk 197Netzwerke 97, 192Netzwerktechnik 114Neue Arbeitskultur 303Neukunden 252NiCd 120Nichteisenmetalle 39Nichtlösbare Verbindungstechnik 156Nichtrekursive Filter 117Niederspannungshauptverteilung 133Niederspannungsnetze 107, 151Niederspannungsrichtlinie 29, 135Niederspannungsschaltanlagen 127NiMH 120Nitrieren 40, 41Nitrierverfahren 81Nitrocarburieren 40, 41Noise-Equivalent-Power (NEP) 121Normen 37, 126, 133, 144, 167, 168, 219Notbeleuchtung 147Notfallaufnahme 206Notfallbeauftragter 197Notfallorganisation 197Notfallplanung 197Notfallteam 197Notstromanlage 133Notstromdieselaggregat 133Notstromversorgung 133Nutzenanalyse 291

O Oberflächen 37, 59Oberflächenanalytik 58Oberflächenbeschichtung 60Oberflächenhärten 41Oberflächenqualität 64Oberflächenschutz 61, 83, 226Oberflächenschutz-Systeme 232Oberflächenschutzverfahren 232Oberflächentechnik 41, 81Oberschwingungen 128Objektbewirtschaftung 224Objektiv 161Objektorientierte Programmiersprache 184Objektorientierte Programmierung 165OEM 107Öffentliche Aufträge 241Öffentliche Vergabe 243Office 365 180Öl 83Online-Redakteur 252Online-Texte 252OpenGL 189Operationsverstärker 109Optik 161Optische Filter 161Optische Positionssensoren 159Optische Steckverbindungen 156Organisation 286Organisationsformen 31Organische Beschichtungen 232OStrV 139OTDR 155, 156

P Packaging 115Parkdecks 226Parkhäuser 226, 227Partikelmesstechnik 60Pasten 87PCB 111PDF 186PE-Leiter 133Peperoni-Strategie 301Performance Level 148Peripheriegeräte 60Personalentscheidungen 261Personalentwicklung 304Personalgespräch 296Personalwesen 264Personenbedingte Kündigung 296

MathWorks 182, 183, 186Matlab 120, 182, 183, 186Mauerwerk 225, 231Maxwell 99MCS 10 180MCSA 10 180medical device regulation - mdr 201Medien 269Medizinisches Basiswissen 203Medizinprodukte 202Medizinproduktebetreiberverordnung 205Medizinprodukte-Betreiberverordnung 205Medizinprodukterecht 201Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung 205Medizinproduktkunde 203Medizintechnik 144, 204Meetings 306Meisterseminar 292Mensch-Maschine-Schnittstelle 172Menschzentrierter Entwicklungsprozess 167 Mentale Stärke 271Messabweichungen 54Messaging-Infrastruktur 190Messdaten 55Messdatenverarbeitung 57Messen 103, 122, 159Messen physikalischer Größen 122Messfehler 103Messgenauigkeit 102Messgeräte 121Messmethoden 156Messsystem-Analyse 202Messtechnik 22, 41, 43, 48, 49, 51, 52, 53, 54, 57, 58, 93, 102, 103, 106, 121, 131, 157, 213, 227, 228, 229, 230Messunsicherheit 102, 103Messunsicherheiten 54Messwandler 128Metall 38, 40, 62Metallbearbeitungsflüssigkeiten 87Metallkunde 39Metallverarbeitungsverfahren 62Methodenvalidierung 202MHz-Schaltungen 158Microsoft 189, 190Microsoft OpenCL 189Mikroelektronik 115Mikroskopie 50Mikrowellentechnik 95, 157Minderleistung 296Mindestdichte 134Mineralischer Oberflächenschutz 232Minimalmengenschmierung 63, 88Mischer 121

Mitarbeiterbeurteilung 288, 292Mitarbeiter-Coaching 302Mitarbeiterförderung 299Mitarbeiterführung 292, 294, 299, 302Mitarbeitergespräch 286, 294Mitarbeitergespräche 288Mitarbeitermotivation 288Mittelspannung 124, 135Mittelspannungsanlagen 129Mittelspannungsschaltanlagen 130, 135Mittelspannungstechnik 126Mittelstand 281MMS 63Mobbing 304Mobile Endgeräte 154, 197Mobile Wasserstoff-Anwendungen 125Mobilfunk 154Mobilfunktechnik 154, 157Modalanalyse 49Modbus TCP 160Moderation 269, 297, 302, 306Modernisierung 127Modifizierbarkeit 166Modulation 121Modulationsanalyse 53Monitoring 225Montage 27, 37Morphologie 41MOST 152Motion Control 116Motion Controller 116Motivation 36, 272, 286, 291, 294, 297, 299, 303, 304, 309Motoren 24Motorenbau 24Motorenschmierung 83MPBetreibV 205MPG 205MPSV 205MS Project 178MS Word 261MTA 209MTBF 118Multi Point Services 189Multikulturelle Teams 273Multilayerfertigung 111Multi-Projektcontrolling 282Multiprojektmanagement 28Multi-Projektmanagement 28, 272, 282Multitasking 282Mustererkennung 182

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Prozessmanagement 66, 69, 167, 282Prozessmodelle 34, 58Prozessorientierung 31Prüfmethoden 44, 84Prüfmethodenvalidierung 202Prüfmittel 51, 229Prüftechnik 41, 48, 49, 52, 54, 57, 58, 101, 102Prüfung von Spritzbeton 216Prüfungen von elektrischen Anlagen 136Prüfverfahren 151, 229, 230PSPICE 96Psychische Gefährdungsbeurteilung 207Psychoakustische Grundlagen 98Psychologie 308Pumpen 24PVD 81

Q Qualifizierung 203Qualifizierungsmaßnahme 203Qualitätskontrolle 239Qualitätsmanagement 29, 31, 34, 58, 66, 101, 102, 224Qualitätssicherung 55, 115, 123, 174, 184, 188, 209, 216, 237, 239Quantenrauschen 121Quantisierungsrauschen 121

R R 184, 188Radar 26, 153Radarantennen 154Radarsensorik 159Radartechnik 153Radiallager 89Radialventilator 132Radiologie 204, 209Radionuklidmesstechnik 85Rapid-Prototyping 111Rasterelektronenmikroskopie 50Rauchmelder 233, 234, 235, 236Rauschanpassung 121Rauschleistung 121Rauschmessung 121Rauschprozess 121Rauschquellen 121Rauschsignal 121Rauschzahl 121Reaktionsgeschwindigkeit 134Reaktionsharze 110

Realtime 166Rechnungswesen 249, 250Rechtliche Grundlagen 167Rechtsprechung 193, 238, 244Recruiting 262Recycling 46Referenzarchitektur 166Referenzmodell 166Reflexion 96, 161Reflexion der eigenen Persönlichkeit 261Regelbasierte Klassifikation 182Regeln physikalischer Größen 122Regelsysteme 26Regelwerke 226Regression 182Regulatory Affairs 201Reibung 81, 82, 83, 84, 85, 86, 89Reibungskennwerte 84Reibungsuntersuchung 85Reibungsverhalten 45, 84Reibungsverhalten von Elastomerwerkstoffen 84Reifen 26Reinigungsprozess 60Reinigungsvalidierung 202Reinigungsverfahren Medizinprodukte 202Reklamationen 251, 256, 257, 264Rekrutierung 285Rekursive Filter 117Relationale Datenbank 182RemoteFX 189Remotezugriff 180Rentabilität 250Requirements Engineering 172Resilienz 304Resonanzwandler 118Ressourcen 309Ressourcenmanagement 34Ressourcenplanung 66Retrofit 127Rettungswege 129, 232, 233, 234, 235, 236RFID 154Rhetorik 267, 268, 269, 302, 307Richtig delegieren 36Richtlinien 167Risikobeurteilung 28Risikobewertung 175Risikomanagement 172, 196, 240, 257, 282, 286, 291Risikomodellierung 174Risk Analysis 197Rohrleitungen 228Rohstoffe 46Rollenverständnis 273Rolling Upgrades 189Röntgenstrahlen 158

Personenschutz 126, 127, 130, 134Persönlichkeit 303, 308Persönlichkeitstraining 269Persönlichkeitstypen 253Pfähle 214, 215PFD-Berechnung 142Pflasterdecken 218Pflasterziegel 218Pflichtenheft 28PG 14 203Phase 96Phasenrauschen 121Phasenverschiebung 96Photodiode 161Photovoltaik 124Piezoelektrische Sensoren 54Pivottabellen 179Planung 70, 219Planungsinstrumente 196Planungsmethoden 178Plasmaverfahren 81Platinenherstellung 158Plattenbeläge 218Polarisation 161Polyamid 47Polymere 44Polyolefine 47Polyoxymethylen 47Polyurethane 110POM 47POP3 190Positionsregelung 116Postprocessing 218Potenzialausgleich 143Potenzialentwicklung 299Power Integrity 95PowerPoint 176, 178PowerShell 180PowerShell 5.0 189PPS 68PPS-System 69, 70Präparationstechnik 50Präsentation 176, 178, 246, 258, 269, 297, 306Präsentationsfolien 176, 178Präsentationstechnik 253, 269Präsentationstechniken 267, 269Präsentationsvorlagen 178Prävention 272Praxiserprobte Führungsstile 36Preisgespräche 256Prinzip des Fusionsspleißens 156Private Equitiy 281Problemlösung 291Processing 218

Product Safety 150Produktentstehungsprozess 31Produktentwicklung 30, 32, 59, 270, 287 Produktgruppe 14 203Produkthaftung 257Produktinformationen 258Produktionslogistik 67Produktionsplanung 69Produkt-Lebenszyklus 258Produktmanagement 258Produkt-Marketing-Konzept 258Produkt-Markt-Mix 258Produktsicherheit 29, 150Produktsicherheitsgesetz 150Professionell verhandeln 302Prognosen 55Programmiersprachen 122Programmierung 177Programmstrukturen 188Projectile 34Projekt 300Projektabschluss 196, 238Projektabwicklung 28Projektarbeit 266, 291Projektauftrag 272, 300Projektauswertung 178Projektcontrolling 293Projektdefinition 270Projektdokumentation 270, 293Projektentwicklung 270Projekthäuser 58Projektleiter 196, 272, 286, 305Projektleiter als Führungskraft 272Projektleitung 238, 286Projektmanagement 28, 29, 31, 58, 171, 173, 178, 209, 237, 238, 270, 272, 282, 283, 285, 286, 289, 293, 297, 307Projektmanagementkolleg 289, 293, 297Projektmanager 289, 293, 297Projektmarketing 196Projektorganisation 31, 196, 237, 270, 282Projektplanung 178, 289, 293Projektrisiken 28, 272Projektsteuerung 28, 34, 237, 238, 283Projektverfolgung 178Projektvorbereitung 238Projektwissen dokumentieren 196Projektziele 272, 300Prokura 284Prokurist 284Protokoll 272Prozessabläufe 224Prozesskontrolle 55Prozesskostenrechnung 65

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Server 10 189Server 2012 180Server 2016 180Service Engineering 66Service Level Management 197Service Management 66Servicedienste 224Serviceleistung 66Shaker 48Sich selbst führen 36Sichere Kommunikation 36Sicherheit 129, 166, 174, 263, 308Sicherheitsanforderungen 150, 158Sicherheitsaspekte 156Sicherheitsbeauftragte 234Sicherheitsbeleuchtung 147Sicherheitsfunktionen 189Sicherheitskennzeichen 29Sicherheitslebenszyklus 142, 174Sicherheitsnorm 148, 158, 174Sicherheitsregeln 137Sicherheitsstromversorgung 133, 147Sicherheitstechnik 134Signalanalyse 56, 121Signale 121Signalprozessor 121Signal-Rausch-Verhältnis 121Signalverarbeitung 100, 114, 121, 182, 183, 186SIL 142, 174Simulation 24, 48, 52, 94, 96, 120, 182, 183, 186Simulationssoftware 94Simulink 183Simultaneous Engineering 31, 34, 58Sintermetallurgie 39SISTEMA 148Skalen 157Smart Building 124Smart Factory 131Smart Grids 124Smart Services 66SmartArt-Grafiken 178SNR 121SOC 119Software 34, 57, 170, 171, 175Software Requirements Engineering 168Softwarearchitektur 166, 170, 171Softwareentwicklung 165, 166, 168, 172Softwareentwurf 166Softwareergonomie 172Softwaremodellierung 166Softwareprojekt 167, 169Softwareprojektmanagement 169Softwaretesten 175Solarzellen 124

Sorgfaltspflicht 277, 278, 279Soziale Kompetenz 303Sozialkompetenz 268Spannbeton 230Spannungswandler 126S-Parameter 96Speicherbare Sekundärenergieträger 125Spektrale Leistungsdichte 121Spektrumanalysator 121Sperrkassierer 137Spezifikation 168Spice 94, 97Spiegellinienkataloge 218Spleißen 156Sprache 264Sprechfunk 154Spritzbeton 216Spritzgießen 62Spritzguss 62Spritzgussverfahren 62Spritztechnik 60SPS 114, 148SPS-Programm 116Stahl 38, 39Stahlbau 61Stahlbeton 227, 229, 230, 232Stahlbetonbrücken 225Stahlbrücken 225Standsicherheit 231Stanzen 62Stanztechnik 62Starkstromanlagen 143, 144, 151Starkstromversorgung 144Startmenü 189Statik 231Statistik 51, 55, 182, 184, 188Statistische Versuchsplanung 51Staubexplosionen 134Steckverbinder 112Steckverbindergehäuse 112Steckverbindertypen 112Stehende Welle 96Stellenanzeige 262Sternpunktbehandlung 126, 130Steuern 122Steuerungen 70Steuerungstechnik 140Stichprobenprüfung 55Stilsicher formulieren 272Stimme 264Stimmführung 269Stochastik 184, 188Storage Replica 189Störaussendung 128

Röntgenverordnung 74, 76Rosa Rauschen 121RöV 75, 76RSAT 189Rückwirkungsfreiheit 133RUN-Time-Menüs 188Rüstzeiten 69

S Safety Integrity Level 142Sanierung 230Sanierungskonzept 232Sanitärtechnik 224Satzbau 272Sauberkeit 60Schäden 225, 230Schadensanalyse 45, 225Schadensbewertung 238Schadenserkennung bei Spannbeton 230Schadenserkennung bei Stahlbeton 230Schadensersatz 240Schadensfälle 257Schadenskunde 82Schadensverhütung 127Schallabstrahlung 98Schallabstrahlung von Maschinen 98Schalldämmung 98Schalldämpfung 98Schallfeldgrößen 98Schallmesstechnik 98Schallortung 53Schallschutz 22, 98, 217Schaltanlagen 126, 127, 130, 135, 223Schaltanlagengerätekombinationen 127Schaltanlagenmodernisierung 127Schaltaufgaben im Mittelspannungsnetz 130Schaltberechtigung 135Schaltgeräte 130, 150Schaltnetzteile 118Schaltschranktechnik 223Schaltungen 109, 148Schaltungsanalyse 97, 148Schaltungsdesign 106Schaltungsentwicklungen 94Schaltungsentwurf 94Schaltungssimulationen 94Schätzverfahren 55Scheinselbstständigkeit 264Scheinstörungen 121Schicht-Substrat-Systeme 81Schienenfahrzeug 217Schirmung 106

Schlechtleistung 296Schmierstoff 62, 83Schmierstoffanalytik 87Schmierstoffe 82, 84, 86, 87, 88Schmierstoffe mit MMS 63Schmierung 24, 82, 83, 84, 86, 89Schnappverbindungen 45Schneiden 62Schnittstellen 168Schocktest 48Schraubenverbindung 27Schreiben 272Schrotrauschen 121Schutz von abwassertechnischen Anlagen 232Schutzausrüstung 139Schutzeinrichtungen 129Schutzgeräte 130Schutzmaßnahmen 136, 138, 139, 140, 141Schutzmittel 137Schutztechnik 126Schutzvorrichtungen 150Schutzziel 136Schwachstellenanalyse 127Schwellenwerte 243Schwierige Gespräche 251Schwierige Situationen 267Schwing-Reibverschleiß-Prüfstand 85Schwingung 98Schwingungen 25, 48, 49, 213Schwingungsmessung 49, 132Scrum 166, 171, 173Scrum-Master 166, 171Scrum-Product Owner 173SEA 254Seilabspannungen 215Seilendverbindungen 23Sekretariat 265, 266Selbstanalyse 261Selbstbild 36, 273, 294Selbstmanagement 36, 271, 309Selbstorganisation 253, 303Selbstreflexion 261Selbstverantwortung 36Self-Assessment 273Sensor 121, 161Sensoren 26, 54, 159Sensorik 263Sensorprinzipien 54Sensorschnittstellen 159SEO 181, 252, 254Sequenzstrukturen 56Serielle Bussysteme 122Serienanalyse 184, 188Server 190

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Tiefgründungen 214Tiefpass 53TIF 186Time of Flight 161Time to Market 94TOF 161Toleranzdesign 64Toleranzen 37Toolbox 182, 183, 186Topografie 41Trafostationen 129Tragwerke 230Transformatoren 100, 126, 127, 130, 133Transformatorstationen 130Transientenanalyse 94Transistorschaltungen 94Transmission 96Transparenz 280Treffend formulieren 272Treibscheiben 23Trennungsprozess 304Tribologie 24, 82, 83, 84, 86, 87, 88, 89Tribologie der Kunststoffe 84Tribology 86Tribometrie 85Trommeln 23Turboaufladung 24TXT 186Typo3 181Typografie 186, 261

U Überspannung 151Übersprechen 106Überstromschutz 127Übertragungsfunktion 94Übertragungstechniken 160Überwachungselektronik 113Überzeugen 256, 267Ultraschall-Positionssensoren 159Ultraschalluntersuchung 225Umbaumaßnahmen 231Umfeldanalyse 289Umformen 62Umformung 88Umformwerkzeuge 81Umgang mit Emotionen 302Umgang mit Glasfasern 156Umgang mit Konflikten 294Umrichter 124UMTS 154Umwelt 46

Umweltprüfnormen 52Umweltsimulation 52Umweltsimulationsprüfungen 118Unfallentstehung 137Unfallprävention 136Unfallverhütung 136, 141Unfallverhütungsvorschriften 136, 140, 141, 145, 146Unfallvermeidung 26Ungebundene Bauweise 218Unternehmensanalyse 281Unternehmensführung 280Unternehmensnachfolge 281Unternehmensverkauf 281Unternehmenswert 281Unternehmensziele 280Unterschwellenvergabeverordnung 243Unterverteiler 133Unterweisung 137, 139Unterweisung im Elektrobereich 136, 137Usability Engineering 167UVgO 243U-Wertbestimmung 229

V VBA 187VBA Objekt 177VDA 19 60VDE 135VDE 0100 144VDE 0100-10 146VDE 0100-610 144VDE 0101 130VDE 0102 130VDE 0105 130, 144VDE 0110 151VDE 0660 127VDE 0671-200 127VDE 600-1/-2 127VDE-Bestimmungen 133VDI-Richtlinien 232VDN-Richtlinie 150vEFK 146Vektoranalyse 96Vektorielle Netzwerkanalysator 157Ventilatoren 132Ventilatorentechnik 132Veränderung 286Verankerungen 214, 215Verantwortliche Elektrofachkraft 136Verbindungstechnik 27Verbrauchskontrolle 220Verbrennungsmotor 24

Störfestigkeit 106, 128Störreduktion 121Störsignal 121Störsignale 106Stoßprüfung 48Strafrecht 277, 278, 279Strahlenschutz 76Strahlenschutz Technik 72, 73, 74, 75, 76Strahlenschutzkurs Technik und Forschung 73Strahlenschutzverordnung 73Strahlung 52Strategien 300Strategischer Vertrieb 252Streifenleitungslayout 158Stress 271, 301Stressbewältigung 270, 271StrlSchV 72, 76Stromausfall 133Stromerzeugungsaggregat 133Stromquellen für Sicherheitsbeleuchtung 147Stromregelung 116Strömungstechnik 132Stromversorgung 131, 133, 140Stromwandler 126, 149Strukturierte Anordnung 166Stückliste 37Styrolkunststoffe 47SUB-VI 188Suchmaschinen-Marketing 254Suchmaschinenoptimierung 181Sucht 304Supply Chain 68Supply Chain Management 69Supply-Chain-Methoden 71SWOT-Analyse 258Synchrongenerator 133Synthesepolymere 44Systemanalyse 182, 183, 186Systematische Entwicklung 66Systementwicklung 171, 172Systemfunktionalität 168System-on-Chip 119

T Tabellenkalkulation 177Tanks 228Target Costing 32, 250TaskView 189TCP 160TCP/IP 192Team 290Teamarbeit 291

Teambuilding 290Teamentwicklung 291, 297, 304Teamentwicklungsprozesse 303Teamfähigkeit 273Teamführung 291, 295Teamleiter 36, 272, 299, 305Technical English 260Technik 268Techniker 187, 271, 272Technische Akustik 98Technische Berichte 272Technische Dokumentation 29, 186, 260, 261Technische Gebäudeausrüstung 231Technische Leitung 285Technische Optik 161Technische Redakteure 259Technische Redaktion 259Technische Regelwerke 238Technische Zeichnung 64Technischer Redakteur 260Technischer Vertrieb 253Technisches Englisch 260Technisches Zeichnen 33Technologiewandel 263Teilentladung 127tekom 260Telefon 256Telekommunikation 160Temperaturmessung 51, 104Temperaturprüftechnik 52Temperatursensorik 159Temperaturwechsel 52Terminmanagement 237Termintreue 68Testdokumentation 172Testen 174Testfallermittlung 172Testmethoden 172Testplanung 172, 175Testprozess 172, 175Testsysteme 104, 115Testverfahren 175Textgliederung 272Thermisches Rauschen 121Thermisches Spritzen 60Thermisches Verhalten 94Thermografie 51, 104, 127, 229Thermokamera 51, 229Thermoplast 47Thermoplaste 45Thermoplastische Kunststoffe 47Thermoplastische Polyurethane 47Tiefbau 213, 214Tiefgaragen 226

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Wechselstromtechnik 93Weibullparameter 118Weißes Rauschen 121Weisungsrecht 296Weitverkehrstechnologie 156Welle 96Wellenausbreitung 95Wellenlänge 155, 156Wellenlängenmultiplex 156Wellenoptik 161Wellenwiderstand 96Werkstoffauswahl 42Werkstoffe 38, 40, 41, 45, 46, 47, 62Werkstoffprüfung 39Werkstofftechnik 39Werkvertragsrecht 240Werkzeuge für MMS 63Wertanalyse 32Werte 286Wertschätzung 36Wertschöpfung 224Wettbewerb 252, 256, 258Wettbewerbsverbot 284Whitebox-Test 172, 175Widerstände 94, 267, 300Wildcardparameter 56Windows 189, 190Windows 10 180, 189Windows 10 Client 189Windows Server 2008 180Wireless 144Wireshark 192Wirksame Gesprächsstruktur 36Wirtschaftlichkeitsberechnung 65, 222, 249Wissenstransfer 253Wissens-Update 207WLAN 96Word 261Workflow 186www 190

X Xilinx 119XING 262XML 190

Z Zählermonteure 137Zahnräder 25, 84Zeichnen 33

Zeichnung 37Zeichnungen 64Zeitarbeit 264Zeitgesteuertes Schalten 122Zeitmanagement 28, 253, 271, 309Zeitplanung 289Zentrale Kraft-Wärme-Kopplung 125ZEP 133Zero-Performer 296Zerspanung 63, 88Zerstörende Werkstoffprüfung 39 Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung 39 Zertifizierung Scrum 166, 171, 173Zielkonflikte 273Zielvereinbarung 36, 300Zielvereinbarungen 134, 270, 299Zielvereinbarungsgespräche 300ZTV-ING 230ZTV-Ing. 219Zündgefahren 134, 146Zündschutzart 134Zündung 134Zusatzprogramme von Excel 179Zustandsdiagnose 226Zustandsdiagnose schadhafter Bauwerke 226Zustandserfassung 232Zuverlässigkeit 115Zuverlässigkeitsmanagement 118Zuverlässigkeitsprüfungen 118Zuverlässigkeitssicherung 118, 123Zweipol 121

Verbundwerkstoffe 39Verdingungsordnung 242Vereinbarungen 305Verfahrenstechnik 42, 58Verfahrenstechnologie Spritzbeton 216Verformungsverhalten 45Verfügbarkeit 129Vergabe 242, 246Vergabe bei Bauleistungen 241Vergabeleistungen 241Vergaberecht 241Vergabeverordnung 243Vergießen 151Vergussmasse 110Vergüten 40Vergütungssysteme 285Verhalten 270, 302Verhaltensbedingte Kündigung 296Verhaltensstandards 274Verhaltensstrategien 297Verhaltensweisen 270, 274Verhandlung 258Verhandlungen 267, 274, 307Verhandlungsführung 293, 302Verhandlungsgeschick 251Verhandlungspartner 293, 302Verhandlungsprozess 302Verhandlungsstil 255Verhandlungsstrategie 283, 302Verhandlungstechniken 255, 283, 302Verilog 119Verkapseln 110Verkauf 268, 302Verkaufsprozess 253Verkaufstechniken 255Verkaufsverhandlungen 255Verkopplung 106Verletzungen durch gefährliche Stoffe 158Verletzungen durch Verbrennungen 158Verluste 96, 291Vernagelungen 215Vernetztes Unternehmen 64Vernetzung 26, 263Verpackung 46, 47Verpressanker 215Verschleiß 81, 82, 83, 84, 85, 86Verschleißkennwerte 84Verschleißverhalten 45, 84Verschmutzung 60Versorgungssicherheit 133Verstärkung mit Spritzbeton 216Versuchsplanung 51Versuchstechnik 57Vertrags- und Baurecht 238

Vertragsabschluss 196Vertragsgestaltung 257Vertragsmanagement 237, 238, 240, 257Vertragsrecht 240, 242, 245Vertrieb 252, 253, 254, 268, 302, 304Verunreinigungen 60Verzeichnisanalysen 56Vetrieb 253VHDL 116, 119Vibrationen 98, 213Vierpol 121Vierpoltheorie 96Virtualisierung 190Virtuelle Desktops 189Virtuelle Teams 304Vision 300Visual Basic 122Visualisierung 56, 120, 269Visuelle Kommunikation 178Vivado 119VLAN 160V-Modell 168, 175VOB 238, 242, 245VOB Teil B 242VOF 242, 246Vollmacht 284Vorschriften 126, 129Vortrag 269Vortragstechniken 269Vulkanisation 44

W Wafer-Prozesse 115Wahrnehmung 36, 272Wandel 304Wärmebehandlung 40, 41, 42Wärmedämmung 229Wärmestrahlung 104Wärmeübertragung 104Warranty-Chain-Management 257Wartbarkeit 166Wartung 129, 174Wasserfallmodell 175Wasserspiegellagenberechnung 218Wasserstoff 125Wasserversorgung 224Wear 86Webdesign 185Webseite 181Webseitendesign 181Website 181, 252, 254Wechselstrom 124, 131

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Notizen

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Maybachstraße 18, 71332 Waiblingen, Germany Tel.: + 49.7151.2018-0, E-mail: [email protected] www.w-mg.com

Wir ziehen um! Ab September in der

Dieselstraße 50, 73734 Esslingen

Wir machen Medien zum ErlebnisGedruckt | Digital | Interaktiv

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