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Phytomedizin - 43. Jahrgang - Nr. 4 - 2013

ISSN 0944-0933

Die 59. Deutsche Pflanzenschutztagungwird im kommenden Jahr in Freiburg ander Albert-Ludwigs-Universität stattfin-den. Die Tagung steht unter dem Motto»Forschen - Wissen - Pflanzen schützen:Ernährung sichern!«

Gemeinsame Veranstalter sind im kom-menden Jahr JKI, DPG, das Landwirt-schaftliche Technologiezentrum Augus-tenberg/Baden Württemberg (LTZ) unddas Staatliche Weinbauinstitut Freiburg(WBI).

Als Partner werden die Gesellschaft fürPflanzenzüchtung e.V. (GPZ) und die Ge-sellschaft für Pflanzenbauwissenschaftene.V. (GPW) mit Pflanzenschutzspezifi-schen Themen zur Veranstaltung beitragen.

Neben je zwei Vertretern der Veranstaltersind jeweils eine Vertreterin oder ein Ver-treter des BMELV, der Universitäten unddes IVA Mitglieder des Programmkomi-tees.

Die 59. DPST hat sich neuen Rahmenbe-

dingungen zu stellen. So werden aufgrundneuer Regelungen an den Universitätenerstmals in der Geschichte der Pflanzen-schutztagungen erhebliche Mietkosten fürdie Veranstaltungsräume zu entrichtensein. Daher wird im kommenden Jahr dieTagungsgebühr angehoben werden müs-sen.

Das erfolgreiche Konzept von Schwer-punktsektionen wird beibehalten, aberauf die lokal bedeutsamen Schwerpunkte»Bienen« und »Weinbau« angewendet.Auch die Exkursion widmet sich diesenThemen.

Neu: wir versuchen, die Tagung als Sach-kundefortbildung anerkennen zu lassen.Mehr Informationen erhalten Sie in dernächsten Phytomedizin. Heute schonwichtig für Sie: nur Frühzahler zahlenweniger, nur Frühbucher finden tagungs-nah attraktive Unterkünfte.

G F Backhaus (JKI), C Schorn (BMELV), K Stenzel (DPG), H-H Kassemeyer (WBI), G Peters (IVA), G Gün-dermann (JKI), F Feldmann (DPG), C Büttner (Universitäten) M Glas (LTZ). Nicht auf dem Bild: dieKomiteemitglieder B Märländer (GPW) und H B Deising (DPG).

59. DPST: 23.-26.09.2014www.pflanzenschutztagung.de

I n d i e s e r A u s g a b e :

Sehr geehrte Kolle-ginnen und Kollegen,

zum Ende des Jahrestrifft sich wieder dasForum zum NationalenAktionsplan (NAP) zurnachhaltigen Anwen-

dung von Pflanzenschutzmitteln. Es ist einGremium aller Interessensgruppen desPflanzenschutzes, das mindestens einmaljährlich auf Einladung des BMELV zusam-menkommen sollte, um relevante Fragender Pflanzenschutzpolitik zu diskutieren.

Die DPG wird sich auch in diesem Jahraktiv einbringen. Wir werden unsere Pla-nungen vorstellen, die Pflanzenschutzta-gung gemeinsam mit unseren Mitveranstal-tern als Fortbildungsveranstaltung für denErhalt der Sachkunde anerkennen zu lassen.Das zuständige Land Baden-Württemberghat dafür bereits ein positives Signal gege-ben. Wir werden damit einen weiterenwichtigen Schritt tun und unsere Fachge-sellschaft zukunftsfähig aufstellen.

Sehr erfreulich entwickelt sich auch diefruchtbare Zusammenarbeit mit der Inter-national Association of Plant ProtectionSciences (IAPPS) bei der Planung undUmsetzung der Vorbereitungen auf denInternational Plant Protection Congress inBerlin im Jahre 2015. Schon sehr baldwerden wir das erste Zirkular versenden,damit Sie Ihre Beiträge vorschlagen kön-nen.

Im Namen des ganzen Vorstandes wünscheich Ihnen eine schöne Weihnachtszeit undeinen guten Start ins Neue Jahr.

Ihr Klaus Stenzel

Programm-Komitee der 59. Deutschen Pflan-zenschutztagung konstituiert sich

Vorstandswahlen .................... Seite 2

Positionspapier d. Vorstandes Seite 3

Mitglieder im Ausland ............. Seite 4

Nachwuchs auf d. Tropentag Seite 5

Experten in die Schule:»Kids an die Knolle« .............. Seite 6

Aus den Arbeitskreisen .......... Seite 8

Tagungsberichte .................... Seite 10

Internationale Tagungenmit DPG-Beteiligung ............... Seite 11

Termine der Arbeitskreise ...... Seite 12

Wir wünschen Ihnen eine erholsame Weihnachtszeitund ein erfolgreiches Neues Jahr 2014

Wir wünschen Ihnen eine erholsame Weihnachtszeitund ein erfolgreiches Neues Jahr 2014

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Wir gratulieren zumGeburtstag

Phytomedizin - 43. Jahrgang - Nr. 4 - 2013

Zum 91.:Dr. Walter Wirtz 10.02.1923Dr. Helga Kühne 16.03.1923

Zum 89.:Dr. Theobert Voss 02.01.1925Dr. Günther Stellmach 10.01.1925

Zum 88.:Dipl. Biol. Gerhart Schneider 18.03.1926

Zum 87.:Dr. Johannes Vogel 06.01.1927Dr. Heinrich Ostarhild 17.01.1927Dipl. Ing. Sabine Koehne 01.02.1927Prof. Dr. Friedrich Großmann 16.03.1927

Zum 86.:Prof. Dr. Heinz Decker 17.01.1928Prof. Dr. Heinrich Carl Weltzien07.03.1928Prof. Dr. Helmut Lyre 22.03.1928Dr. Siegfried Hahn 24.03.1928

Zum 85.:Prof. Dr. Hans Scheinpflug 11.01.1929Dr. Georg Maas 31.03.1929

Zum 75.:Dr. Karl-Heinz Temmen 30.01.1939Prof. Dr. Joachim Schliesske 20.02.1939

Zum 70.:Dr. Christopher Ahrens 09.01.1944Prof. Dr. Siegfried Kleisinger 01.02.1944Dr. Hans-Ulrich Lüning 11.02.1944

Zum 65.:Dr. Bernd Ulber 01.02.1949Dr. Günter Donn 14.02.1949Dr. Osmar Nickel 15.02.1949Heinrich Müller 23.02.1949Rolf Barten 24.02.1949Dr. Karl-Peter Schlichting 25.03.1949

Der Vorstand der DPG hat anlässlich desTropentages Herrn Prof. Dr. Jürgen Kranzdie Anton de Bary-Medaille 2013 verliehen.

Er würdigt damit sein herausragendes wis-senschaftliches Lebenswerk auf den Gebie-ten der tropischen und subtropischen Phy-topathologie und der Epidemiologie vonKrankheitserregern.

Jürgen Kranz hat als Professor für tropischePflanzenkrankheiten am Tropeninstitut derUniversität Giessen und Leiter der Abtei-lung Phytopathologie und AngewandteEntomologie weltweit beachtete Forschunggeleistet. Seine Forschungsarbeiten wurdenin über 200 Publikationen niedergelegt,dazu gehören Standardwerke wie ‚Diseases,pests and weeds in tropical crops‘, an dem

er maßgeblich mitwirkte, und ‚Epidemicsof plant diseases‘. Er erarbeitete grundle-gende Erkenntnisse zu den bestimmendenParametern der Dynamik pilzlicher Epide-mien und bildete die Basis für Simulations-modelle.

Der engagierte Kontakt zu anderen Institu-tionen und Ländern durch Auslandsaufent-halte, wissenschaftliche Kooperationen mitzahlreichen sehr namhaften Instituten, Tä-tigkeiten als Gutachter und Berater fürbedeutende nationale und internationaleOrganisationen zeichnet den Preisträgerbesonders aus. Professor Kranz hat in derForschung, in der Lehre und in vielen in-ternationalen Organisationen Überdurch-schnittliches für die Phytomedizin geleistet.

Die Anton de Bary-Medaille und die Ur-kunde wurde Herrn Prof. Dr. Kranz am 19.September auf dem Tropentag 2013 inStuttgart-Hohenheim zu Beginn der DPG-Sitzung ‚Crop biotic stresses‘ verliehen.

Die Laudatio wurde vom ersten Vorsitzen-den, Dr. Klaus Stenzel, gehalten. FrauKranz dankte im Namen Ihres Mannes fürdiese Auszeichnung für das Lebenswerk.Zahlreiche Kollegen und Repräsentantender ATSAF und der DPG wohnten demfeierlichen Akt bei.

Impressum: Deutsche Phytomedizinische Gesellschaft e.V., Messeweg 11-12, 38104 Braunschweig1. Vorsitzender: Dr. Klaus Stenzel, [email protected] (ViSdP) Geschäftsführer: Dr. F. Feldmann - [email protected].: 3518487, Deutsche Bank, BLZ 500 700 10 - Erscheint viermal jährlich. Sofern es nicht anders namentlich gekennzeichnet ist:Bilder und Texte von Falko Feldmann. Grafik-Design: Corinna Senftleben, Braunschweig

Turnusgemäß ruft der Vorstand der Deut-schen Phytomedizinischen Gesellschaft e.V.zur Vorstands- und Landessprecherwahl2014 auf.

Gemäß der Satzung der DPG ist der 2. Vor-sitzende, der Schriftführer und der Schatz-meister neu zu wählen. Erster Vorsitzenderwird zum 01.01.2015 ohne erneute Wahlder jetzige 2. Vorsitzende, Prof. Dr. HolgerB. Deising. Der bisherige 1. Vorsitzende,Dr. Klaus Stenzel, wird 3. Vorsitzender.

Herr Dr. Bernd Holtschulte scheidet Ende2014 nach neun Jahren aus dem Vorstandaus.

Wiedergewählt werden dürfen die Schatz-

meisterin, Frau Dr. Monika Heupel, unddie Schriftführerin, Frau Cordula Gatter-mann.

Der Vorstand bittet um Vorschläge für dieBesetzung der betroffenen Vorstandspositi-onen.

Parallel zur Vorstandssitzung können Lan-dessprecher gewählt werden. Sollten Sieauf Landesebene von einem Sprecher ver-treten werden wollen, schlagen Sie bitteauch Personen für diese Funktionen vor.

Alle Mitglieder der DPG sind bis zum30.04.2014 aufgerufen, ihre Vorschläge [email protected] zu richten.

DPG-Vorstand verleiht Prof. Dr. Jürgen Kranzdie Anton de Bary-Medaille

Vorstands- und Landessprecherwahlen 2014Aufruf zur Kandidatennennung

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Der gemeinnützige BUND e.V. hat aufseiner Homepage ein Video unter dem Titel»Glyphosat tötet« veröffentlicht. DiesesKampagnen-Video vermittelt dadurch, dassKinder, die auf einem Feld wie eingepflanzterscheinen und mit Pflanzenschutzmittelnaus einem Flugzeug besprüht werden, dieBotschaft »Pestizide werden hergestellt,um zu töten«. Der BUND hat dieses Videonach einigen Tagen aus dem Netz genom-men, da … ‚der Filmspot seine Funktionoffenbar nicht erfülle‘ ... ‚und die Debatte‘… sich … ‚auf die filmische Umsetzungdieses Anliegens‘ … konzentriere.

Die Deutsche Phytomedizinische Gesell-schaft e.V. ist als wissenschaftliche Fach-gesellschaft eine unabhängige und unge-bundene Organisation von Experten, dienur der fachlichen und wissenschaftlichfundierten Auseinandersetzung verpflichtetist. Der Vorstand der DPG e.V. hat diesenFilm und die Art und Weise der Argumen-tation mit großem Befremden zur Kenntnisgenommen.

Wir verwahren uns nachdrücklich gegen

die Diskreditierung unserer Mitglieder, diean der wissenschaftlichen Erforschung,Entwicklung, Bewertung, Zulassung undAnwendung von Pflanzenschutzmittelnbeteiligt sind:

• In nationalen und internationalen Gesetz-gebungsverfahren werden die rechtlichenRahmenbedingungen für das Inverkehr-bringen und die Nutzung von Pflanzen-schutzmitteln festgelegt. Den daran betei-ligten Experten mangelnde Bereitschaftzur Rücksicht im Umgang mit Schutz-gütern zu unterstellen, ist völlig abwegig.

• Die wissenschaftliche Forschung arbeitetzur Sicherstellung der Nahrungsmittelpro-duktion an der Entwicklung und Anwen-dung von neuen Wirkstoffen mit immergeringeren Nebenwirkungen auf Mensch,Natur und Umwelt. Die Forscher und Ent-wickler gezielt zu verunglimpfen ist unan-gemessen und geht an der Realität vorbei.

• Die Bewertung neuer Pflanzenschutzmit-tel und die Überprüfung vorhandener er-folgt nach wissenschaftlich neuesten Er-

kenntnissen und Standards. Eine Zulassungder Mittel erfolgt nach international ver-einbarten, am Schutz von Mensch, Naturund Umwelt orientierten Verfahren. HierFahrlässigkeit oder gar bewusste Inkauf-nahme von Schäden an Menschen zu un-terstellen, ist nicht akzeptabel und empö-rend.

• Die Anwendung von Pflanzenschutzmit-teln, zu denen auch Verfahren des ökolo-gischen Pflanzenschutzes gehören, erfolgtnach international vereinbarten Regeln.Die Anwender pauschal zu verunglimpfenund gar mit fahrlässigen Tötungsabsichtenassoziativ in Verbindung zu bringen, istunfassbar.

Die Darstellungs- und Argumentations-weise des BUND e.V. lassen einen sachli-chen und wissenschaftlichen Ansatz ver-missen, der eine Grundvoraussetzung füreinen fachlichen und ethisch motiviertenDiskurs ist.

Für den Vorstand:Klaus Stenzel, 1. Vorsitzender

Die Bundesregierung:Neubewertung von Glyphosatfindet statt

Eine Ausführliche Darstellung finden Siein der Beantwortung einer Kleinen Anfrageder Fraktion der Grünen im Bundestag(Drucksache 17/14291).

Der Bundesrat:Glyphosateinsatz einschränken

In der Drucksache 704/13 fordert derBundesrat zwei Anwendungen von Gly-phosat zu verbieten: die Sikkation und denGebrauch in Haus- und Kleingärten.

Industrieverband Agrar:Erbgutverändernde Eigenschaf-ten von Glyphosat nicht belegt

Der IVA nimmt in mehreren Presseerklä-rungen Stellung und fügt Belege und Linkshinzu.

Der Preis wird verliehen, um im Sinne der richtungsweisendenwissenschaftlichen und praktischen Vorstellungen von Julius Kühnzur Entwicklung eines ökologisch und ökonomisch ausgerichtetenPflanzenschutzes beizutragen. Der Preis wird im Abstand von zweiJahren für hervorragende Arbeiten an Wissenschaftler unter 40Jahren verliehen. Die wissenschaftliche Auszeichnung ist mit einem

Geldpreis von 2.000,- Euro verbunden. Die Verleihung erfolgtjeweils anlässlich der Deutschen Pflanzenschutztagung. Jedesordentliche Mitglied der DPG ist berechtigt, Kandidaten für dieVerleihung des Preises vorzuschlagen. Grundlage für die Benennungvon Kandidaten sind Arbeiten, die innerhalb der vergangenen dreiJahre in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht wordensind oder zur Veröffentlichung angenommen wurden. Die Benen-nungen sind zusammen mit den Publikationen in der Geschäftsstelleder DPG bis zum 1. März 2014 einzureichen.

Der Zweck heiligt nicht die Mittel!Position des Vorstandes der DPG zum BUND e.V. Video »Pestizide werden hergestellt, um zu töten«

D i s k u s s i o n s s t a n d z u m E i n s a t z v o n G l y p h o s a t

www.iva.de/pressemitteilungen/ivabund-kampagne-perfide-und-abscheulich

dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/142/1714291.pdf

www.bundesrat.de

Aufruf zur Nominierung von Kandidaten zurAuszeichnung mit dem Julius Kühn-Preis

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Those of you participating at the DeutschePflanzenschutztagung will know him: Dr.Abdelgader is frequently presenting resultsof his research in Sudan. At the same timehe gives us the opportunity to know theSudanese agricultural situation everytimea little bit more.

He tells me that Sudan has more than 84million hectar fertile agricultural land withonly 20% of it already utilised. »A hugepotential«, he smiles. »I personally amresponsible for the expansion of the sugarcane and sugar beat production in Sudan.«Sudan has abundant water resources fromrainfall, rivers, and underground water.Cattle, sheep, goats and camels comple-ment the plant oriented agriculture. »Allwe have to organise is the efficient andsustainable use of the resources. But that´sdifficult enough…«.

In Sudan the climate is diverse but allowsthe production of cereals, oilseeds, fibers,sugar and horticultural crops almost th-rough all seasons of the year. The geogra-phical localisation of Sudan provides theopportunity to develop cooperations ofeconomy with Gulf countries and Europeas a competitive advantage in the region.

Dr. Abdelgader works at the Crop Protec-tion Research Centre (CPRC) as AssitantProfessor. He explains that the farmingsystems in Sudan can be divided in threetypes: A) Irrigated Farming with an areaof approximately 1.9 million ha and cove-red with cotton, sorghum, groundnuts,wheat, fruits and vegetables, rice, corn andfodder. B) Rain fed Mechanized LandFarming on 7.9 million ha with sorghum,sesame, sunflower and cotton. C) Rain fed

Traditional Farming on 7.6 million ha.Here, sorghum, millet, sesame, arabic gumand groundnut are grown.

The CPRC is the flagship of the Agricul-tural Research Corporation (ARC) of Su-dan with the capacity of 80 scientists. Themission of the CPRC in the Sudan is toendorse the development, use and under-standing of effective and sustainable cropprotection practice; promote improvedenvironmentally sensitive practices to pro-duce wholesome food.

Dr. Abdelgaders focus lies on the controlof pests.Already in the early 90ies he co-operated with the former Biologische Bun-desanstalt in Braunschweig, made his PhDhere and is still in contact with researchersof the Julius Kühn Institut studying aphidsand their biological control. Not onlyaphids are important pests in Sudan: Desertlocust, tree locust and migratory locust,Quelea birds, dura bug, rodents and fruitflies cause sever damage, too.

Since longer time, plant protection strate-gies like Integrated Pest Management areestablished and result in success of cont-rolling pests and diseases. Dr. Abdelgaderis convinced that biological control within

IPM systems will have important influenceon the future of agriculture in Sudan. Inorder to support the agricultural develop-ment in his country, he promotes the ThirdConference of Pest Management held inWad Medani in February 2014. Duringthis Conference he wants to found a Sci-entific Society for Plant Protection in Sudantogether with colleagues from differentregions.

At the end of our interview Dr. Abdelgaderstresses a very important topic: is the DPGable to interconnect colleagues from Sudanwith colleagues from Germany? Indeed,we are not. But we realized the need andwill discuss the demand with our workinggroup for phytomedicine in the tropics andsubtropics.

The aims of the conference are toevaluate, adopt and disseminate theknowledge gained in pest manage-ment in the Sudan within the framework of the socio-economic deve-lopments of the agriculture produ-cers:

• Evaluation of pest managementeducation, research and training pro-grams.

• The impact of agricultural policiesand new concepts of modern agricul-ture on pest management.

• Global changes impact on agricul-ture pest situation.

• Pest management and environment(risks and advantages) with specialemphasis on biological control. Therole of technology transfer on pestmanagement.

The conference will be organizedby the ARC (Agricultural ResearchCorporation) through the Crop Pro-tection Research Centre (CPRC).

CPRC Conference 2014

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www.arc-cprc.sd

Members in abroad: Dr. Hayder Abdelgader, Sudan

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Zum diesjährigen Tropentag (17. – 19.September 2013) traf sich dieses Jahr dieinternationale Fachwelt aus dem Bereich»Tropen und Subtropen« an Deutschlandsältester Agraruniversität Hohenheim beiStuttgart. Hier versammelten sich 664Teilnehmer aus 66 Nationen, um über dasbreite Spektrum der sozioökonomischenProblematik der zunehmenden Abwande-rung der Landbevölkerung in expandieren-de Großstädte und deren Versorgung mitAgrarprodukten aus dem Umland zu de-battieren.

Es wurden insgesamt 464 Beiträge präsen-tiert, davon 103 Vorträge und 360 Posterin geführten Posterpräsentationen.

Erstmals konnte die DPG auch einen Kol-legen aus dem Pflanzenschutz als Plenar-redner empfehlen, was der zunehmendenBedeutung von phytomedizinischen As-pekten auf der Tagung Rechnung trug.

In den Pausen trafen sich die Tagungsteil-nehmer zu angeregten Diskussionen imFoyer, wo sie sich bei Vertretern verschie-dener Organisationen, unter anderem derDPG, sowie einigen Firmen über derenEngagement informieren konnten.

Der Informationsstand der DPG wurde indiesem Jahr vom Nachwuchs gestaltet. AmDPG-Stand kam es zu zahlreichen ange-regten Gesprächen des DPG-Teams überdie Ziele und die Arbeit der DPG mit vielenhöchst interessierten Vertretern verschie-dener Organisationen und Instituten ausden unterschiedlichsten Nationen.

Das Ende des ersten Tagungstages krönteein DPG-unterstütztes Social-Event fürihre in Hohenheim anwesenden Nach-

wuchsmitglieder. Ihnen wurde Gelegenheitgegeben, sich mit dem neuen Arbeitkreis-leiter des AK Phytomedizin in den Tropenund Subtropen, Dr. Stephan Winter, DSMZBraunschweig, und mit Prof. Dr. Ralf T.Vögele, Institut für Phytomedizin an derUniversität Hohenheim, auszutauschen.

Wie in jedem Jahr gestaltete der Arbeits-kreis »Phytomedizin in den Tropen undSubtropen« die Sektionen »Crop bioticstresses«. Im Rahmen der Vortragssektionwurde in einem Festakt Herrn Prof. Dr.Jürgen Kranz die Anton de Bary-Medailleverliehen.

Am Rande der Tagung traf sich das inter-nationale Programmkomitee des XVIII.IPPC 2015, das derzeit den Aufruf zurAnmeldung von Beiträgen vorbereitet undAnfang nächsten Jahres versenden wird.

Zu guter Letzt wollen wir (das DPG Stand-Team) jedem unserer Mitglieder, jedochbesonders unseren Nachwuchswissen-schaftlern, die Teilnahme am Tropentag2014 in Prag empfehlen. Der Tropentagmit seinem breitgefächerten Spektrum anWissenschaftsbereichen in den Tropen undSubtropen (von Naturwissenschaften bisSozioökonomie) ermöglicht sowohl erfah-renen Wissenschaftlern als auch dem Nach-wuchs einen regen fachübergreifendeninternationalen Austausch.

Ein besonderer Dank geht an das lokaleOrganisationskomitee des ATSAF für diegroße organisatorische Unterstützung un-serer Satellitenveranstaltungen.

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Nachwuchs gestaltet und betreut Infostand auf dem Tropentagin Hohenheim

Text & Fotos: Matthias Kohlndorfer, Alexandra Rehfus, Pablo Georgiadis - Universität Hohenheim

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Im Rahmen des Schulgartenprojekts »Kidsan die Knolle« bekommen teilnehmendeSchulen in Rheinland-Pfalz kostenlosPflanzkartoffeln sowie erklärendes Unter-richtsmaterial zur Verfügung gestellt. DasZiel der Aktion »Kids an die Knolle« istes, anschaulich und praxisnah Ernährungs-wissen zu vermitteln. Schüler im Alter vonsechs bis zwölf Jahren bauen dazu in ganzRheinland-Pfalz ihre eigenen »Grum-

beeren« (Kartoffeln) an, verarbeiten sieweiter und machen sie damit zum prakti-schen Unterrichtsthema. »Kids an die Knol-le« wird von der ErzeugergemeinschaftPfälzer Grumbeere in Kooperation mitdem Deutschen Kartoffel-Handelsverband(DKHV) durchgeführt und vom rheinland-pfäl-zischen Landwirtschaftsministeriumsowie auch vom dortigen Bildungsminis-terium unterstützt. 2013 wurde das Schul-

gartenprojekt in Rheinland-Pfalz mit einerDoppelpremiere gestartet. Parallel zur of-fiziellen Eröffnung im April wurde – alsBestandteil zur landesweiten Ernährungs-aufklärung an insgesamt 119 Grund- undSekundarschulen – der interaktive Schüler-Mitrate-Krimi »Die Palzki-Kids in großerGefahr« vorgestellt. 22 Schüler der Klasse3b von der Johannes-Fink-Grundschuleaus Böhl-Iggelheim pflanzten dabei zusam-men mit Autor Harald Schneider die ersten»Knollen« in ihrem Schulgarten. GeorgRiede, Vorsitzender der Erzeugergemein-schaft Pfälzer Grumbeere erklärte:»Schüler, die bei ,Kids an die Knolle‘mitmachen, lernen erlebnisorientiert undfächerübergreifend für das Leben. So schät-zen sie beispielsweise den Geschmackihrer selbst angebauten Grumbeere ganzneu ein!« Interessierte Schulen erhieltenüber die Erzeugergemeinschaft Pflanzkar-toffeln für den Schulgarten, den neuenSchüler-Mitrate-Krimi sowie erklärendesUnterrichtsmaterial kostenlos zur Verfü-gung gestellt.

Experten in die Schule!Erzeugergemeinschaft »Pfälzer Grumbeere« fördert Kartoffelanbau und Ernährungsaufklärungan 119 Schulen in Rheinland-Pfalz

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Um den Kartoffelanbau professionellerErzeuger zu zeigen, wurde im Auftrag derErzeugergemeinschaft unter anderemeine sechsteilige Lehrfilmreihe zu »Kidsan die Knolle« produziert, in denen es u.a.um unterschiedliche Sorten, Anbau-techniken und den Pflanzenschutz geht(www.pfaelzer-grumbeere.de). Den offizi-ellen landesweiten Erntestart bei »Kids andie Knolle« läutete dann im Septemberdie rheinland-pfälzische Bildungsministe-rin Doris Ahnen (Bild oben links) gemein-sam mit 36 Grundschülern der »Hermann-Gmeiner-Schule Waldsee« ein. Die weite-ren 119 Schulen in ganz Rheinland-Pfalzfolgten und ernteten nachfolgend ihre»Grumbeeren«. Insgesamt wurden in derlaufenden Saison bei diesem landesweitenSchulgartenprojekt rund eine Tonne Pflanz-kartoffeln gesetzt. Genau wie bei den »Pro-fis auf dem Acker« verzögerte das kalteFrühjahr den Saisonstart und die Ernte in

den Schulgärten. Die Erntemenge dürfte– nach Schätzungen der Erzeugergemein-schaft »Pfälzer Grumbeere« – mit einerGesamterntemenge von zwölf Tonnen etwazehn Prozent niedriger ausfallen als imvergangenen Jahr. Das wichtigste Zielwurde dennoch erreicht: »Kids an die Knol-le« vermittelt Schülern auf praxisnahe Artund Weise Ernährungswissen und bringtdarüber hinaus viel Spaß! Bildungsminis-terin Doris Ahnen sagte: »Gesundes Ernäh-rungsverhalten ist ein wichtiges Themafür Schulen. Das Projekt ,Kids an dieKnolle‘ wirkt nachhaltig, weil es seit meh-reren Jahren ein sehr praxisnaher Beitragder Gesundheitsbildung ist und auf ver-schiedenen Ebenen ansetzt. Schülerinnenund Schüler erhalten nicht nur wichtigeInformationen, vom Anbau über die Pflegeund die Ernte eines Grundnahrungsmittelsbis hin zur Verarbeitung in der Küchekönnen sie auch ganz direkt erfahren, was

alles für eine gesunde und naturbelasseneErnährung getan werden muss. Und dasmacht ihnen sichtlich Spaß!« Georg Riede,Vorsitzender der ErzeugergemeinschaftPfälzer Grumbeere erklärte: »Die Erntebi-lanz und das positive Feedback der Lehrerbei ,Kids an die Knolle‘ zeigen: Kindervon sechs bis zwölf Jahren lernen sehrpraktisch den Wert gesunder Grundnah-rungsmittel kennen!«

Weitere Informationen:

Pfälzische Früh-, Speise- und Veredlungs-kartoffel-Erzeugergemeinschaft w. V.Peter SchmittMartin-Luther-Str. 6967433 [email protected]

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Development of a detection method forCucumber mosaic virus using the Lumi-nex xTAG® Technology

Niklas Bald1, Jan Bergervoet2, EdgarMaiß1; 1Leibniz Universität Hannover,Institut für Gartenbauliche Produktions-systeme, Abteilung Phytomedizin, Herren-häuser Straße 2, 30419 Hannover.2Wageningen UR, Plant Research Interna-tional, Biointeractions and Plant Health,Droevendaalsesteeg 1, 6708 PB Wagenin-gen, Netherlands.

([email protected])

Bestimmung der vollständigen Nukleo-tidsequenz des Asparagus virus 1

Sebastian Blockus, Till Lesker, EdgarMaiß; Leibniz Universität Hannover, Ins-titut für Gartenbauliche Produktionssyste-me / Abt. Phytomedizin / AG Pflanzen-virologie, Herrenhäuser Straße 2, 30419Hannover.

([email protected])

Processing and function of two proteinsof the Mycovirus FgV-ch9 found in Fu-sarium graminearum

Christine Blum, Hille Garten, CorneliaHeinze; Universität Hamburg, AMP III,Ohnhorststr. 18, 22609 Hamburg.

([email protected])

Molekulare Analyse von Kürbisge-wächspflanzen auf eine mögliche Po-lerovirus Infektion zeigt das vorhandensein von mindestens sechs unabhängigenPolerovirus Spezies

Dennis Knierim11, Edgar Maiss2, Law-rence Kenyon3;1Leibniz-Institut DSMZ, Abteilung Pflan-zenviren, Inhoffenstraße 7 B, 38124 Braun-schweig.2Leibniz University Hannover, AbteilungPhytomedizin, Herrenhäuser Strasse 2,30419 Hannover.3AVRDC - The World Vegetable Center,Plant Virology, PO Box 42, Shanhua, Tai-nan 74199, Taiwan.

([email protected])

Lokalisation des Cherry leaf roll virus(CLRV) in Blütenständen der Hänge-Birke (Betula pendula)

Luise Dierker, Susanne Von Bargen, Car-men Büttner; Humboldt-Universität zuBerlin, Fachgebiet Phytomedizin, Lentze-

allee 55/57, 14195 Berlin.([email protected])

Detection of Tobacco mosaic virus(TMV) with antibody mimics derivedfrom a phage library

Dominik Klinkenbuß, Edgar Maiss; Her-renhäuser Straße 2, 30419 Hannover,Leibniz Universität Hannover, IGPSf.

([email protected])

Neue Viren an Getreidekulturen inDeutschland

Frank Rabenstein; Julius Kühn-Institut(JKI), Institut für Epidemiologie und Pa-thogendiagnostik, Erwin-Baur-Str. 27,06484 Quedlinburg.

([email protected])

Beating Begomoviruses

Monika Götz1, Ha Viet Cuong2, Chiem-sombat Pissawan3, N. ManikandaBoopathi4, Peter Hansen5, LawrenceKenyon5, Duong Vu Huy Hoang1, StephanWinter1; 1Plant Virus Department, Leibniz-Institut DSMZ, German Collection of Mi-croorganisms and Cell Cultures GmbH,Braunschweig.2Department of Plant Pathology, HanoiUniversity of Agriculture, Ha Noi, VietNam.3Department of Plant Pathology, KasetsartUniversity, Nakhon Pathom, Thailand.4Department of Plant Molecular Biologyand Bioinformatics, Tamil Nadu Agricul-tural University, Coimbatore, India.5AVRDC - The World Vegetable Center,Tainan, Taiwan.

([email protected])

Phosphorylation of the begomovirusmovement protein affects host range,symptom development, and viral DNAaccumulation

Kleinow, Tatjana1, Kepp, Gabi1, Nischang,Marc1, Kober, Sigrid1, Tanwir, Fariha1,Preis, Werner1, Stein, Monika1, Beck,Alexander2, Jeske, Holger1, Wege,Christina1;1Universität Stuttgart, Institute of Biology,Molecular Biology and Plant Virology,Pfaffenwaldring 57, 70550 Stuttgart.2PANATecs GmbH, Vor dem Kreuzberg17, 72070 Tübingen.

([email protected])

Protein interactions of alphacryptovi-ruses and betacryptoviruses from WhiteClover, Red Clover and Dill by Bimole-cular Fluorescence ComplementationAnalysis

Till Lesker, Edgar Maiss; Institute of Hor-ticultural Production Systems - Dept. Phy-tomedicine, Leibniz Universität Hannover,Herrenhäuser Str. 2, D-30419 Hannover.

([email protected])

Deep Sequencing of double-strandedRNA as a tool to assess the presence ofunknown RNA viruses in plants

Till Lesker, Edgar Maiss; Institute of Hor-ticultural Production Systems - Dept. Phy-tomedicine, Leibniz Universität Hannover,Herrenhäuser Str. 2, D-30419 Hannover.

([email protected])

Die Diversität des Dasheen mosaic virusin Aronstabgewächsen und Entwicklungeiner zuverlässigen Diagnostik zur Ge-währleistung von virusfreiem Zuchtma-terial

Marion Liebrecht1, Kamala Ajith2,Makeshkumar Tangaraju2, StephanWinter1; 1Leibniz-Institut DSMZ, Abtei-lung Pflanzenviren, Inhoffenstraße 7B,38124 Braunschweig.2Central Tuber Crops Research Institute,India.

([email protected])

Charakterisierung eines neuen Aureus-virus aus Yam

Wulf Menzel1, George Thottappilly2, Ste-phan Winter1;1Leibniz Institute DSMZ,German Collection of Microorganisms andCell Cultures, Plant Virus Department,Inhoffenstraße 7B, 38124 Braunschweig.2Sahrdaya College of Engineering andTechnology, Biotechnology, Kodakara,P.B.No.17, Thrissur Area, Pin 680684,Kerala State, India.

([email protected])

Genome feautures and particularitiesof acholeplasmas and phytoplasmas

Michael Kube1, Christin Siewert1, SabineHolz1, Bojan Duduk2, Carmen Büttner1;1Department of Crop and Animal Scien-ces, Humboldt-Universität zu Berlin, Lent-zeallee 55/57, 14195 Berlin.

Bericht aus dem Arbeitkreis Viruskrankheiten

Persistent Identifier: urn:nbn:de:0294-pm-2013-4-1

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Phytomedizin - 43. Jahrgang - Nr. 4 - 2013

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2Department of Plant Pathology, Instituteof Pesticides and Environmental Protection,Banatska 31b, P.O. Box 163, 11080 Bel-grade, Serbia

([email protected])

Screening von Epiphyllum sp. mittelsdsRNA-Isolation und auf Virusinfektio-nen

Paul Rentz1, Rosa Herbst2, Anette Hohe2,Ulrich Haage3, Till Lesker1, Edgar Maiss1;1Leibniz Universität Hannover, Institut fürGartenbauliche Produktionssysteme, Abt.Phytomedizin, Arbeitsgruppe Pflanzenvi-rologie / Molekulare Phytopathologie,Herrenhäuser Str. 2, 30419 Hannover.2Leibniz-Institut für Gemüse- und Zier-pflanzenbau Großbeeren/Erfurt e.V., The-odor-Echtermeyer-Weg 1, 14979 Groß-beeren.3Kakteen-Haage, Blumenstrasse 68, 99092Erfurt.

([email protected])

Identifizierung von Wirtskomponentenbei der Replikation von Geminiviren inArabidopsis thaliana

Kathrin Richter, Holger Jeske;Universität Stuttgart, Biologisches Institut,Abteilung Molekularbiologie u. Virologierder Pflanzen, Pfaffenwaldring 57, 70550Stuttgart.

([email protected])

Nachweis des European mountain ashringspot-associated virus in Sorbus ariaund Sorbus intermedia

Jenny Robel1, Theresa Büttner1, Hans-Peter Mühlbach2, Susanne von Bargen1,Carmen Büttner1;1Humboldt-Universität zu Berlin, Fachge-biet Phytomedizin, Lentzeallee 55/57,14195 Berlin. 2Universität Hamburg, Biozentrum KleinFlottbek, Ohnhorststr. 18, 22609 Hamburg.

([email protected])

Labelling of Tobacco mosaic virus (strainOhioV) with gfp (greenfluorescent pro-tein: GFP) for propagation studies andmutational analyses in Nicotiana ben-thamiana

Hanna Rose1, Cornelia Heinze2, EdgarMaiß1;1Leibniz University Hannover, Institute ofHorticultural Production Systems, Dept.

Phytomedicine, Herrenhäuser Str. 2, 30419Hannover.2Biocenter Klein Flottbeck, Ohnhorstr. 18,22609 Hamburg.

([email protected])

High genetic variability found amongCherry leaf roll virus variants fromsymptomatic birch trees in Rovaniemi(Finland)

Rumbou Artemis1, von Bargen Susanne2,Rott Markus2, Jalkanen Risto3, BuettnerCarmen2;1HU-Phytomedicine, Lentzeallee 55/57,14195 Berlin, DE.2HU-Phytomedicine, Lentzeallee 55/57,14195 Berlin, DE.3METLA, PL 16, FI 96301, Rovaniemi,Finland.

([email protected])

Molecular characterization, Infectivityand Phylogenetic studies on Begomovi-ruses infecting cotton in Pakistan

Malik Nawaz Shuja1, Muhammad Tahir2,Stephan Winter1;1Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Samm-lung von Mikroorganismen und Zellkultu-ren GmbH,Braunschweig.2School of Applied Biosciences, NationalUniversity of Sciences and Technology,Islamabad, Pakistan.

([email protected])

Next generation sequencing as a tool fordiagnosis and investigation of (viral)diseases of pome-fruits

Vladimir Jakovljevic, Jelkmann Wilhelm;

JKI, Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau,Schwabenheimer Straße101, 69221 Dos-senheim.

([email protected])

Nachweis des European mountain ashringspot-associated virus in Ebereschenin GroßbrittanienSusanne von Bargen1, Luisa Dieckmann1,Jenny Robel1, Carmen Büttner1;1Humboldt-Universität zu Berlin, Fachge-biet Phytomedizin, Lentzeallee 55/57,14195 Berlin.

([email protected])

Development of a dual enzyme reactionsystem on tobacco mosaic virus

Katrin Wabbel1, Carlos Azucena2, HartmutGliemann2, Sabine Eiben3, ChristinaWege3;1Universität Stuttgart, Institute of Biology,Molecular Biology and Plant Virology,Pfaffenwaldring 57, 70550 Stuttgart.2Karlsruhe Institute of Technology (KIT),Institute of Functional Interfaces (IFG),Hermann-von-Helmholtz-Platz 1, 76344Eggenstein-Leopoldshafen.3University of Stuttgart, Institute of Biolo-gy.

([email protected])

Detection of siRNA using long, DIGla-belled DNA-probes

Nina K. Weisshaar, Christina Wege; Uni-versität Stuttgart, Biologisches Institut/Abteilung für Molekularbiologie und Vi-rologie der Pflanzen, Pfaffenwaldring 57,70569 Stuttgart.

([email protected])

Persistent Identifier: urn:nbn:de:0294-pm-2013-4-1

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Phytomedizin - 43. Jahrgang - Nr. 4 - 2013

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Am 7. Oktober 2013 ist unser ehemaligerKollege, Prof. h.c. Dr. Günter Brendel,verstorben. Günter Brendel war 23 JahreWissenschaftler am Institut für Phytome-dizin und hat hier die Arbeitsgruppe»Krankheiten der Rebe« geleitet. Gleich-zeitig hat er diesen Sektor der Phytomedizininnerhalb der Lehre an der FachhochschuleWiesbaden (Standort Geisenheim) vertre-ten.

Günter Brendel wurde am 13. August 1928in der Lutherstadt Eisleben (Sachsen-Anhalt) geboren. Nach für ihn dramatischenund schmerzlichen Kriegs- und Nachkriegs-jahren begann er sein Studium der Natur-wissenschaften zum Wintersemester 1956an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn. Hierbei legte er seineSchwerpunkte auf die Fächer Biologie,Bodenkunde, Chemie, Mikrobiologie undPhytopathologie. Am 06. November 1964wurde Günter Brendel zum »Dr. rer. nat.«promoviert. Schon einen Monat vorher trater seinen Dienst als wissenschaftlicherAngestellter an der Biologischen Bundes-anstalt für Land- und Forstwirtschaft (heuteJulius Kühn-Institut) in der AußenstelleBernkastel-Kues an der Mosel an. Hierwurde die Basis für sein späteres Betäti-gungsfeld in Geisenheim gelegt. Von 1970bis 1993 war Günter Brendel Wissenschaft-

ler im Institut für Phytomedizin der dama-ligen Lehr- und Forschungsanstalt für Wein,Obst- und Gartenbau, danach Forschungs-anstalt Geisenheim (heute Hochschule Gei-senheim) und Dozent an der Fachhochschu-le Wiesbaden (Fachbereich Weinbau). MitWissen und Erfahrung, hohem Verantwor-tungsbewusstsein sowie großer Mensch-lichkeit hat Brendel in all diesen Jahrensehr erfolgreich an verschiedenen For-schungsthemen gearbeitet, die Ergebnissevielfältig publiziert und so die Entwicklungdes Geisenheimer Instituts für Phytomedi-zin maßgeblich mit gestaltet und geprägt.Mit seinen Forschungsschwerpunkten hater einen weiten Bogen gespannt. Diesereichten von den klassischen blattbürtigenRebkrankheiten über im Stamm der Rebelebende pathogene Endophyten bis hin zumKrankheitskomplex Wurzelschimmel.Brendel verstand es, die Grundlagen füreine nachhaltige Bekämpfung von Reb-krankheiten zu erarbeiten. Besonderes Au-genmerk legte er auch auf die Verbesserungder Applikationstechnik, um das Potentialder Fungizide voll ausschöpfen zu können.Außerdem hat er schon damals die Bedeu-tung der vielfältigen Interaktionen zwischenpathogenen und apathogenen Mikroorga-nismen erkannt und Untersuchungen zurCharakterisierung der Endophytenflora derRebe durchgeführt. Günter Brendel wareiner der ersten Geisenheimer Wissen-schaftler, der seine eher grundlagenorien-tierten Forschungsarbeiten über die Deut-sche Forschungsgemeinschaft finanzierenkonnte. Heute würde man sagen: er wargut vernetzt aufgrund vielfältiger Kontaktezu ehemaligen Kommilitonen und Con-Doktoranden an den Agrar-Fakultäten, beider Industrie und in relevanten Ministerienund Ämtern. So hat er in Zusammenarbeitmit verschiedenen Universitäten mehr alszehn Promotionsvorhaben und an der FHWiesbaden 127 Diplomarbeiten betreut.Ein ganz besonderes Anliegen war ihm dasWohlergehen der Mitarbeiter, insbesonderedas seiner Doktoranden, für die er stetseine umfassende Finanzierung sicherstellte.In besonderer, fast väterlicher Weise hat esGünter Brendel verstanden, das gesamteInstitut zusammenzuhalten. Auch nachseinem Ausscheiden hat er den Kontaktstets aufrechterhalten. Bis zum Schluss gabes in unregelmäßigen Abständen Gelegen-heiten zum Feiern und zum Gedankenaus-tausch. Auch deshalb wird er uns jetzt

fehlen. Dankbar haben wir Abschied ge-nommen von einer großen Forscherpersön-lichkeit, einem liebenswerten Kollegen undeinem treuen Weggefährten. Sein Andenkenwerden wir stets in guter Erinnerung be-halten. Unsere Anteilnahme gehört seinerFamilie.

Prof. Dr. Beate Berkelmann-LöhnertzHochschule GeisenheimInstitut für Phytomedizin

Nachruf: Die Hochschule Geisenheim trauert um Professor Günter Brendel

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Näheres zum Thema SEPA erfahren Sieim Internet unterwww.sepadeutschland.de.Weitere [email protected]

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The technical working seminar »PlantProtection without Borders«, organized bythe Czech Phytomedical Society togetherwith the Austrian Society for IntegratedPest Management, took place in Prague in2nd - 3rd October 2013.

31 attendants from seven European coun-tries (Austria, Czech Republic, Finland,Hungary, Slovakia, Slovenia and Serbia)participated in the seminar. Within theplenary session five lectures on generaltopics of care of plant health were presen-ted. Abstracts from the presentations areavailable here. Abstracts on the activitiesof non-governmental plant health organi-

zations presented on the se-minar are available here.

Two workshops were organi-zed: on topic of »Importanceof care of plant health androle of the non-governmentalplant health organizations instrengthening care of planthealth«, and on topic of »WhyIntegrated pest management«.Recommendations from theworkshops you can find here:

www.verticillium.phytomedizin.org

Tropentag 2014Prag

www.tropentag.phytomedizin.org Tropentag

Deutsche Pflanzenschutztagung2014, Freiburg

www.dpst.phytomedizin.org DPST

International Plant ProtectionCongress 2015, Berlin

www.ippc2015.phytomedizin.org IPPC

International Urban PlantConference 2016, Berlin

www.iupc.phytomedizin.org IUPC

Resistenztagung2013, Fulda

www.fulda.phytomedizin.org Fulda

Unkrauttagung2014, Braunschweig

www.unkrauttagung.de Weeds

Plant Protection and Plant Healthin Europe 2015, Berlin

www.ppphe.phytomedizin.org PPPHE

Reinhardsbrunn Symposium2016, Friedrichroda

www.reinhardsbrunn.phytomedizin.org Reinhards-brunn

Meeting Of The Non-Governmental Organizations Acting In PlantProtection and Plant Health - Prague in 2nd - 3rd October 2013

www.rostlinolekari.czText & photo: M. Hnizdil

Persistent Identifier: urn:nbn:de:0294-pm-2013-4-1

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Phytomedizin - 43. Jahrgang - Nr. 4 - 2013

5.3. 2014

Februar 2014

26.2.2014

27.1.2014

Feb.2014

17.2.2015

Sept.2014

Juni 2014

Nov.2014

18.9.2014

März 2014

Juni 2014

31.3.2014

4.9.2014

20.3.2014

20.3.2014

Sept. 2014

11.3.2014

18.3.2014

Nov. 2014

20.3.2014

Nov. 2014

Nov. 2014

Arbeitskreistagungen der DPG

Kartoffel

Raps

Schädlinge in Getreide und Mais

Krankheiten an Getreide

Gemüse und Zierpflanzen

Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen

Baumschulen und urbanes Grün

Waldschutz

Vorratsschutz

Phytomedizin in den Tropen und Subtropen

Pflanzenschutztechnik

Biometrie und Versuchsmethodik

Viruskrankheiten der Pflanzen

Phytobakteriologie

Mykologie

Wirt-Parasit-Beziehungen

Populationsdynamik und Epidemiologie der Schaderreger

Herbologie

Nematologie

Wirbeltiere

Biologische Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten

Nutzarthropoden und Entomopathogene Nematoden

Mikrobielle Symbiosen

dp

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rg/d

e/ar

bei

tskr

eise

Die Arbeitskreise der DPGsind wissenschaftlicheForen für DPG-Mitgliederund Nicht-Mitglieder, aufdenen aktuelle Forschungs-ergebnisse oder Erfahrungs-berichte aus der Praxis aus-getauscht und diskutiertwerden. Die Teilnahme anden Arbeitskreisen der DPGist kostenlos.

An den jährlichen Arbeits-kreistagungen nehmen zwi-schen 15 und 120 Personenteil. Insgesamt treffen sichso jährlich mehr als 1400Wissenschaftler aus demgesamten Fachbereich derPhytomedizin. Organisiertwerden die Tagungen vonden Arbeitskreisleiterinnenund Arbeitskreisleitern.

Wir würden uns freuen, wennwir bei den Teilnehmern derArbeitskreise Interesse an derDPG und einer Mitgliedschaftwecken könnten. Wir ermuti-gen Doktoranden, sich demwissenschaftlichen Forumzu stellen und ihre Ergeb-nisse, auch wenn sie vor-läufig sind, mit den Kolle-gen in den Arbeitskreisenzu diskutieren. Alle Teilneh-mer sind eingeladen, ihrewissenschaftlichen Beiträgedem Arbeitskreisleiter alsAbstracts zur Verfügung zustellen.

Nur so können wir nachaußen die Aktivitäten derArbeitskreise darstellen undfür die Teilnahme werben.

Persistent Identifier: urn:nbn:de:0294-pm-2013-4-1