Download - Programmheft 2015-2016 Programmheft 2014-2015Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 2 Liederabend 4 Michael Dahmen – Bariton Christoph Schnackertz –

Transcript
  • Konzerteim Haus der Stadt Düren

    Programm 2015/ 2016

    Industrie

    Vereinigte Industrieverbändevon Düren, Jülich, Euskirchen und Umgebung e.V.

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 1

  • Das Konto, das mehr drauf hat als Geld. Das Sparkassen-Girokonto.Neu mit push-TAN. Mobil überweisen ohne Zusatzgeräte.

    Das Sparkassen-Girokonto bietet viele Vorteile, wie das mobile Überweisen mit pushTAN, das praktische Klicksparen per Knopfdruck oder den intelligenten Kontowecker, der Sie aktiv über Umsätze informiert. Noch mehr Vorteile und Infos erfahren Sie in in Ihrer Filiale und unter www.sparkasse-dueren.de

    Folgen Sie uns!

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 2

  • Liederabend 4Michael Dahmen – BaritonChristoph Schnackertz – KlavierLieder und Balladen von Franz Schubert, Carl Loewe, Hugo Wolf, Richard Strauss und Hans Pfitzner

    K H E – Kölner Horn Ensemble 12Paul van Zelm – HornZeynep Artun-Kircher – Klavier und Studierende der Meisterklasse Prof. Paul van Zelm, Hochschule für Musik und Tanz Köln

    Queens Duo 10Werke von Claude Debussy, Camille Saint-SaënsAlan Hovhaness, André Caplet und Albert-Franz Doppl

    „WDR 3 Kammerkonzert NRW“

    Liza Ferschtman – Violine 8Quirine Viersen – VioloncelloWerke von Erwin Schulhoff, Maurice Ravel und Zoltán Kodály

    Mandelring Quartett 6Werke von Joseph Haydn, Berthold Goldschmidtund Maurice Ravel

    „WDR 3 Kammerkonzert NRW“

    Montag 21. September 2015

    20.00 Uhr

    Montag23. November 2015

    20.00 Uhr

    Dienstag26. Januar 2016

    20.00 Uhr

    Donnerstag10. März 2016

    20.00 Uhr

    Dienstag26. April 2016

    20.00 Uhr

    Ausführliche Werkeinführungen liegen vor jedem Konzert an der Abendkasse bereit.

    Die Auswahl der Musiker und die Programmgestaltung erfolgen in engerZusammenarbeit mit Professor Wolfram Breuer und Professor Claus Kanngiesservon der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Die Texte des Programmheftes wurden von Professor Wolfram Breuer verfasst.

    - Programmänderungen vorbehalten -

    KonzerteÜbersicht 2015/2016

    3

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 3

  • L4

    1.Konzert

    L i e d e r a b e n d

    Lieder und Balladen vonFranz Schubert (1797 - 1828) undCarl Loewe (1796 - 1869)

    PAUSE

    „Frühling, Sommer, Herbst und Winter”Lieder von Richard Strauss (1864 - 1949) und Hans Pfitzner (1869 - 1949)

    Auswahl aus den „Mörike-Liedern” vonHugo Wolf (1860 - 1903)

    PROGRAMM

    Montag, 21. September 2015, 20 Uhr

    MICHAEL DAHMEN BARITONCHRISTOPH SCHNACKERTZ KLAVIER

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 4

  • L„Willkommen und Ab -schied”, „Sei mir gegrüßt!”,„Im Son nen schein” – diessind nur drei der vielen Lie-der, mit denen das jungeKünstlerduo Michael Dahmen (Bariton) undChristoph Schnackertz(Klavier ), die 65. Konzert -saison der VereinigtenIndustrie ver bände eröffnenwird. Im Verlauf eines sicher lichspannenden Lieder- undBalla den abends wird esaber nicht nur„Willkommens grüße” und„Sonnenschein” geben – eswerden auch gruselige Balla -den vom mordendenZwerg, vom verführendenErlkönig und von Odins(Wotans) un heilvollemMeeres ritt erklingen.Wonnig -Lyrisches wird sich somit abwechseln mitahnungs vollem Grauen –so, wie dies die bedeutends -ten Lied kompo nisten des19. und frühen 20. Jahr hun -derts meisterhaft in Töneumzusetzen wussten.Michael Dahmen absolvier-te sein Gesangsstudium beiProf. Christoph Prégardien(der in der Spielzeit2009/2010 auch Gast beiden Dürener Indus trie kon -zerten war) an der Hoch -schule für Musik und TanzKöln und schloss es „mitAus zeich nung” ab. Nebeneiner breit angelegten Konzert tätigkeit – u. a. beiProduk tionen des West -deutschen Rundfunks –erar beitete sich MichaelDahmen in den letztenJahren ein um fangreichesOpern reper toire, zu demu. a. die Par tien des Conted’Alma viva (Wolfgang Ama-deus Mozart, Le nozze diFigaro ), des Barbier vonSevilla (Gioacchino Rossini),des Jeletzki (Peter Tschai -kowskij, Pique Dame)gehören. Darüber hinauswar er Gast beim BonnerBeethovenfest, beim Inter -nationalen Bach fest Schaff -hausen und bei der Ruhr -triennale.Michael Dahmen ist Mit -glied im Ensemble desMusik thea ters im Revier inGelsen kir chen, wo erkürzlich als Papa ge no inMozarts Zauberflöte aufsich aufmerksam machte.Gastspiele führen ihn regel-mäßig an die Theater Ha genund Osnabrück sowie andie Nieder säch sische Staats-oper Hannover.Christoph Schnackertzstudierte an der KölnerMusik hochschule bei denPianisten Prof. Pierre Lau-rent Aimard und Prof. Jür-gen Glauss. Seit 2005 ist erstän diger Klavierbegleitervon Christoph Prégardien,mit dem er u. a. in der Wig-more Hall London, bei denSchwet zinger Fest spielen und in der Tonhalle Zürichauftrat.Christoph Schnackertz warvon 2007 bis 2010 Stipen -diat von „Yehudi MenuhinLiveMusicNow Köln e.V”.2011 war er im Fach LIEDBE-GLEITUNG Preisträger des„Felix Mendelssohn Bar-tholdy-Wettbewerbs” in Berlin. Seit dem Wintersemester2010/2011 unterrichtet Chri-stoph Schnackertz im Rah-men eines Lehrauf trages ander Hochschule für Musikund Tanz Köln das FachLIEDGESTALTUNG.Für das Eröffnungskonzertder Dürener Industrie kon -zerte 2015/2016 habenMichael Dahmen und Chris -toph Schnackertz eine be-eindruckende musikalischeReise durch die deutsch -romantische Liedliteraturkonzipiert. Im ersten Teil er-klingen Lieder und Balla denvon Franz Schubert undCarl Loewe; der zweite Kon-zertteil ist zunächst dem Jah-reszeiten-Zyklus „Frühling –Sommer – Herbst – Winter”gewidmet. Unter diesemMotto musiziert das DuoLieder von Hans Pfitznerund Richard Strauss. DenAb schluss des Liederabendsbildet eine Auswahl aus den„Mörike-Liedern” desSpätroman tikers Hugo Wolf.5

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 5

  • M2.KonzertJoseph Haydn (1732 - 1809)Streichquartett D-Dur op. 71/2 Hob. III:70 (1793)Berthold Goldschmidt (1903 - 1996)Streichquartett Nr. 2 (1936)PAUSEMaurice Ravel (1875 - 1937)Streichquartett F-Dur op. 35 (1902 - 1904)„WDR 3 Kammerkonzert NRW“PROGRAMMSEBASTIANSCHMIDTVIOLINENANETTE SCHMIDTVIOLINEANDREASWILLWOHLVIOLABERNHARDSCHMIDTVIOLONCELLOMontag, 23. November 2015, 20 Uhr6

    MANDELRING QUARTETT

    Claus Kanngiesser

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 6

  • M7

    Seit vielen Jahren ist der „Klas-sische Streich quar tettabend”fester und zuverlässigerProgrammbestand teil der VIV-Konzertreihe, und in derVergangenheit traten bei die-sen Konzerten immer hoch -karätige Ensem bles auf, diezur „1. Liga” der Kammermu-sikszene zählten bzw. zählen.In diesem Jahr ist in Düren dasMandelring Quartett zuGast.

    Über dieses Ensemble be -merkt die Neue Züricher Zei-tung anlässlich der CD-Ein-spielung von Felix Men dels -sohn Bartholdys sämtlichenStreichquartetten: „Fulminantist gar kein Aus druck. Wie einStromschlag fährt einem dieMusik ins Mark, buchstäblichmit dem ersten Herz und Hirnelektrisierenden Takt, ohneVorwarnung: Die Musik FelixMendelssohn Bar tholdys, diedas deutsche MandelringQuartett unter äußersterHochspannung spielt, hitzig,fiebrig – brandgefährlich!”Und die Fachkritik fährt fort:„Markenzeichen des Mandel-ring Quartetts sind seine Ex-pressivität und phänomenaleHomogenität. Die vier Indivi-dualisten eint der gemeinsa-me Wille, stets nach dem Kernder Musik zu suchen. So be-schäftigt man sich einerseitsleidenschaftlich mit der Struk-tur und Faktur der Werke, an-dererseits besteht die großeLust, auf sinnliche Art mit derMusik zu leben.”Diesem künstlerischen Credo

    folgte in jüngster Vergangen-heit eine Bilderbuchkarriere:Größte Erfolge und Erstpreisebei internationalen Wettbe-werben – wobei der wichtigs -te sicherlich der MünchnerARD-Wettbewerb war – undGastspiele in den Konzert sä -len u. a. in Amsterdam, Brüs-sel, London, Madrid, Paris undWien , sind markante Meilen-steine einer großartigen künst-lerischen Entwicklung.Gastspiele beim Schleswig-Holstein Musik Festival, beidem Oleg Kagan Musikfest,den Festivals in Montpellier,Lockenhaus, Kuhmo (Finn-land) und bei den SalzburgerFestspielen führten das En-semble durch ganz Europa.Dass zusätzlich der NaheOsten, Japan , die USA sowieMittel- und Südamerika aufder Tour neeliste standen bzw.stehen, spricht einmal mehrfür die hochkarätige Qualität,die das Mandelring Quartettauszeichnet.

    1997 vom Mandelring Quar-tett ins Leben gerufen, ist dasHAMBACHERMusikFEST (na-he dem Hambacher Schloss)jedes Jahr ein Treffpunkt fürKammermusikfreunde ausaller Welt. Seit 2010 gestaltetdas Mandelring Quartett eige-ne Konzertreihen in der Berli-ner Philharmonie und in sei-ner Heimatstadt Neustadt ander Weinstraße. Hier erklangzum ersten Mal der Zyklussämtlicher Quartette vonDmitri Schostakowitsch, ehediese gewaltige künstlerische

    Herausforderung bei den Salz-burger Festspielen wiederholtwurde und dort, wie auch inNeustadt, höchstes Lob ernte-te.

    In Düren erklingen beim Kon-zert des Mandelring Quartettszunächst Werke, deren Musikunseren Ohren wohl vertrautist. Joseph Haydns D-Dur-Quar tett op. 71/2 (Hob: III70) wird das Publikum ebensoverzücken wie die geschmei-dige und raffinierte Musik desFranzosen Maurice Ravel, des-sen 140. Geburtstag wir in die-sem Jahr feiern – und dessenMusik aufgrund seines Esprits,seiner großartigen Eleganzund meisterhaften Kompositi-onsweise bereits zu seinenLebzeiten als außerordentlich„klassisch” empfunden wurde.Erfreulicherweise spielt dasMandelring Quartett aberauch große Musik eines beiuns leider „vergessenen”Komponisten: Berthold Gold-schmidt, ein deutscher Kom-ponist jüdischer Abstammung,musste sein geliebtes Heimat-land verlassen und lebte ab1935 in London. Seine Musikorientiert sich stilistisch an derÜbergangsphase zwischenSpätromantik und früherModerne , und der Komponistbekennt kurz und bündig: „Ichscheue nicht die Tonalität, undich scheue auch nicht dieDissonanzen . Aber man musseine eigene (musikalische)Sprache haben...”

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 7

  • L3.KonzertErwin Schulhoff (1894 - 1942)Duo für Violine und Violoncello WV 74 (1925)Maurice Ravel (1875 - 1937)Duo für Violine und Violoncello (1920/1922)PAUSEZoltán Kodály (1882 - 1967)Duo für Violine und Violoncello op. 7 (1914)PROGRAMMDienstag, 26. Januar 2016, 20 Uhr8

    LIZA FERSCHTMAN VIOLINEQUIRINE VIERSEN VIOLONCELLO

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 8

  • LDie Agentur „musicontact” be-schreibt Liza Ferschtman innahe zu hymnischen Worten:„Die niederländische GeigerinLiza Ferschtman gilt als eine dermarkantesten Künstlerinnenihrer Generation. Sie ist für dieLeidenschaftlichkeit ihrer Dar-bietungen, interessante Pro -gram me und ihre kommu nika -tiven Fähigkeiten auf der Bühnebekannt.Liza Ferschtman wuchs umge-ben von Musik auf. Die Tochterrussischer Musiker studierte beiHerman Krebbers am Amster -damer Konservatorium, bei IdaKavafian am Curtis Institute inPhiladelphia und David Takenoin London.Die Geigerin spielt mit wich -tigen internationalen Orches -tern. In jeder Saison ist sie fürmehrere Auftritte ins Concert-gebouw Amsterdam eingela-den. Als engagierte Kammer-musikerin spielt sie mit Partnernwie Nicolas Altstaedt, NobukoImai, Elisabeth Leonskaja,Enrico Pace , Christian Poltera,Lars Anders Tomter und AlisaWeilerstein . Neben Auftrittenbei Kammermusikfestivals wieLockenhaus, Ravinia, Festspiel-frühling Rügen, den MusiktagenHitzacker und MusiktagenMond see war sie auf internatio-nalen Bühnen zu Gast: AliceTully Hall in New York, BrahmsSaal im Wiener Musikvereinund Liederhalle Stuttgart. Zu-dem ist sie seit 2007 Künstle -rische Leiterin des bedeutends -ten niederländischen Kammer-musikfestivals in Delft, das imSommer 2016 sein 20. Jubi läumbegeht.Höhepunkte waren zuletzt eine internationale Tournee mitIván Fischer und dem BudapestFestival Orchester, Debüts mitdem Dallas Symphony Orches -tra und dem Hong Kong Phil-harmonic. In der Saison 15/16ist Liza Ferscht man Solistin desResidentie Orkest den Haag,der Nürnberger Symphoniker,Bremer Philharmoniker, Staats-kapelle Weimar, Niederreini-schen Sinfoniker und des Sinfo-nieorchesters Aachen. Kammer-musikprojekte führen u. a. zumSchumannfest Düsseldorf, nachUtrecht, Amster dam und zumnorwegischen Risør Festival. ImJahr 2006 erhielt Liza Ferscht-man die höchste Auszeichnungfür Musiker in den Niederlan-den, den Niederländischen Mu-sikpreis.Auch die Cellistin Quirine Vier-sen wird von ihrer Agentur„musicontact” als Ausnahme-Musikerin gewürdigt: „Ihren er-sten Cellounterricht erhielt sievon ihrem Vater Yke Viersen,einem Cellisten des Royal Con-certgebouw Orchestra Amster-dam. Am hiesigen Konserva -torium wurde sie von JeanDecroos und Dmitri Ferscht-man unterrichtet. 1997 schlosssie ihr Studium am Mozarteumin Salzburg bei Heinrich Schiffab.Die Cellistin hat verschiedenePreise bei internationalen Wett-bewerben gewonnen, so beimRostropovich Wettbewerb1990 in Paris und 1991 beim In-ternationalen Cellowettbewerbin Helsinki. 1994 gewann sie alserste Niederländerin einenPreis beim Tschaikowsky-Wett-bewerb in Moskau. Im selben Jahr erhielt sie auch den Nieder-ländischen Musikpreis.Quirine Viersen ist mit großeninternationalen Orchestern auf-getreten: Royal Concertge-bouw Orchestra, St. PetersburgPhilharmonic , Wiener Philhar-moniker, Flanders SymphonyOrchestra, Aarhus SymphonyOrchestra, Orquesta Nacionalde México und Israel Philhar-monic Orchestra. Dabei arbei-tete sie mit Dirigenten wieHerbert Blomstedt, BernardHaitink , Ingo Metzmacher,Valery Gergiev, Jean Fournet,Jan Willem de Vriend undZubin Mehta. Sie ist ein gerngesehener Gast bei Kammer-musikfestivals wie Delft Cham-ber Music Festival, FestivalKlangspuren in Schwaz, Musik-tage Mondsee, Salzburger Fest-spiele und Stavanger ChamberMusic Festival. Mit der PianistinSilke Avenhaus, bildet sie einDuo seit 1996.Beim Dürener Gastauftritt desDuos Liza Ferschtman/QuirineViersen erklingen drei „klassi-sche” Werke für die Duobeset-zung „Violine – Violoncello”.Erwin Schulhoffs Duo orientiertsich stilistisch an der Neoklassikdes frühen 20. Jahrhunderts,Maurice Ravels Musik ver-strömt – wie wir es beim Kom-ponisten des berühmten Bolerokennen – französische Eleganzgleichermaßen in spätimpres-sionistischer und neoklassischerSatztechnik, wohingegen dieMusik des Ungarn ZoltánKodály neben elegischen Mo-menten ungarisches musikali-sches Temperament in satztech-nischer Vollendung entfesselt.9

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 9

  • Q4.Konzert„T h e G a r d e n o f A d o n i s”Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)Sonate g-Moll BWV 1020Claude Debussy (1862 - 1918)Prélude à l’après-midi d’un faune in einer Bearbeitung für Flöte und HarfeCamille Saint-Saëns (1835 - 1921)Fantasie op. 124P A U S EAlan Hovhaness (1911 - 2000)The Garden of Adonis op. 245André Caplet (1878 - 1925)Deux Petites PiècesAlbert Franz Doppler (1821 - 1883) undAntonio Zamara (1829 - 1901)Casilda Fantasie„WDR 3 Kammerkonzert NRW“Donnerstag, 10. März 2016, 20 Uhr10

    QUEENS DUO

    PROGRAMM

    VERENA BEATRIXSCHULTEFLÖTE

    HANNA RABEHARFE

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 10

  • QFür die Kammermusikbesetzung„Flöte – Harfe” haben sich inden letzten vier JahrhundertenKomponisten aus vielen Ländernaußerordentlich schöne, sanfteund elegische Weisen einfallenlassen – und sensible Arrangeurebearbeiteten geeignete Werkeaus unterschiedlichen Epochender Musikgeschichte für ebendiese Besetzung, deren Klangund Klangspektrum für einebesonders intime, zarte undlyrisch e Musik buchstäblichprädestiniert ist.Das Queens Duo – VerenaBeatrix Schulte (Flöte) und Han-na Rabe (Harfe) – hat ein reprä-sentatives Programm mit demleuchtenden Titel The Garden ofAdonis zusammengestellt, indem die Flöte und die Harfefaszinierende musikalische Ge-schichten aus drei Jahrhundertenerzählen . Verena Beatrix Schulteund Hanna Rabe schreiben überihr Duo: „Das Queens Duo istein junges und dynamischesDuo, das neue Klangfelder inden Kompo si tio nen für Flöteund Harfe erforscht. Neben demgängigen Repertoire bringt dasDuo ausgesprochen gerne weni-ger bekannte Kompositionen zurAufführung und überrascht undbegeistert dadurch Publikumund Fachwelt.Verena Beatrix Schulte undHanna Rabe gründeten ihr Duo2010, während beide Musike -rinnen in London lebten. Bis heu-te identifiziert sich das QueensDuo daher mit der britischenHauptstadt, der es gelingt, jungeund dynamische Kreativität mitDisziplin und Tradition zu verei-nen. Das Duo war zu Gast beiverschiedenen Festivals in Deutsch land und Frankreich,wobei die Musikerinnen sowohlin Duo-Konzerten als auch alsSolisten mit diversen Orchesternzu hören waren – so z. B. mitWolfgang Ama deus MozartsKonzert für Flöte , Harfe undOrchester (KV 299).Das Queens Duo ist Preisträgerdes internationalen Wettbe-werbs „Citta‘ di Chieri“ in Italienund wurde mit dem Förderpreis„Junge Kunst“ der VolksbankPader born-Höxter-Detmold aus-gezeichnet. Seit 2014 ist dasDuo Stipendiat der PE-Förderun-gen Mannheim.Die Flötistin Verena BeatrixSchulte wurde 1989 in Lemgogeboren und erhielt dort mitsechs Jahren ihren ersten Flöten-unterricht. Als Jungstudentin be-gann sie ihr Flötenstudium 2007an der Hochschule für MusikDet mold. 2010 setzte sie – alsStipen diatin der Rotary Founda -tion – ihr Studium an der RoyalAcademy of Music in Londonfort.In der Spielzeit 2014/2015 musi-zierte sie als Flötistin der Orches -terakademie an der KomischenOper Berlin und studierte paral-lel dazu ihr Hauptfach imMaster studiengang bei MichaelMartin Kofler am Mozarteum inSalzburg.Sie nahm an zahlreichen regio-nalen und überregionalen Kon-zertprogrammen teil, darunterals Solistin des Brandenburgi-schen Staatsorchesters. U. a. ist Verena Beatrix Schulteerste Preisträgerin des Trinationa-len Jugend-Flöten-WettbewerbesRheinfelden/Schweiz, erstePreisträgerin des Lions Musik-preises im Distrikt Westfalen-Lippe und Preisträgerin des inter- nationalen Friedrich Kuhlau Flö-tenwettbewerbes. Neben vielenweiteren Förderpreisen wurdeihr unter anderem der Jugend-kulturpreis des Lippischen Lan-desverbandes zuerkannt. Seit2011 ist sie Stipendiatin der Kon-rad-Adenauer-Stiftung.Die Harfenistin Hanna Rabewurde 1988 in Bielefeld gebo-ren. Auch sie begann ihre künst-lerische Ausbildung als Jungstu-dentin an der Hochschule fürMusik Detmold. 2012 schloss siedort ihr Studium mit einemkünst le rischen Diplom ab. 2012gewann sie als erste Harfenistinüberhaupt den Wettbewerb derMärkischen Kulturkonferenz,wo raufhin ihr das hochdotierteMärkische Stipendium für Musik2013 verliehen wurde.Des Weiteren ist sie u. a. Preis -träge rin des internatio nalen Har-fenwettbewerbs der Franz JosefReinl-Stiftung München/Wienund wird seit 2013 durch dieWerner Richard – Dr. Carl Dör-ken Stiftung in Form eines Kon-zertstipendiums gefördert.Als internationale Künstlerinspielte sie sowohl als Or ches ter -musikerin als auch als Kammer-musikerin auf be deutendenFestivals , wie dem Aspen MusicFestival (USA), dem SchleswigHolstein Musik Festival und denSalz burger Festspielen. Darüberhinaus gab es verschiedene Pro-jekte mit dem WestdeutschenRundfunk (WDR 3), dem Nor-wegischen Radio (NKR) undBBC Radio 3 London .Seit 2013 wird die Stipendiatinder „Cité Internationale des ArtsParis” zusätzlich von der be -rühm ten französischen Harfenis -tin Isabelle Perrin in Paris undOslo unterrichtet.”11

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 11

  • 5.Konzert

    „LASST LUSTIG DIE HÖRNER ERSCHALLEN!”

    Musik für verschiedene Horn-Ensemble-Besetzungen- Original-Kompositionen und Bearbeitungen -

    Dienstag, 26. April 2016, 20 Uhr

    12

    PAUL VAN ZELMHORN

    ZEYNEP ARTUN-KIRCHERKLAVIER

    STUDIERENDEDER HORN-MEISTERKLASSEPROF. PAUL VAN ZELM,HOCHSCHULEFÜR MUSIK UNDTANZ KÖLN

    K H E – KÖLNER HORN ENSEMBLE

    PROGRAMM

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 12

  • „Lasst lustig die Hörnererschallen”. So heißt esermunternd im erstenAufzug von Carl Mariavon Webers genialerOper Der Freischütz.Und diese Hörner beglei-ten nicht nur WebersMeisterwerk (mit dem be-sonderen „Highlight” desweltberühmten Jäger-chors im 3. Aufzug!), sieerschallen auch in Düren,wenn die Hornistinnenund Hornisten der Meis -terklasse Prof. Paul vanZelm – am Klavier beglei-tet von Zeynep Artun-Kir-cher – das Publikum desletzten Konzertes der Sai-son 2015/2016 zu einemtönenden Streifzug durchdie abendländische Mu-sikgeschichte einladen.

    Dazu bemerkt Prof. Paulvan Zelm, der gemeinsammit dem Zephyr-Bläser-quintett in der vorletztenSpielzeit bereits zu Gastin Düren war: „Den meis -ten Konzertbesuchern istdas Horn vielleicht alsmysteriöses , glänzendesInstrument bekannt, dasganz hinten im Orchesterzu finden ist. Das Horn istaber viel mehr als das: Bisin die späte Klassik wardas Naturhorn (der Vor-

    läufer des modernen Or-chesterhorns) ein belieb-tes Soloinstrument, fürdas auch Wolfgang Ama-deus Mozart, JosephHaydn und Ludwig vanBeethoven Solowerkekomponierten. Nach Ent-stehung des Ventilhorneswaren Robert Schumannund Richard Strauss (des-sen Vater Solohornist ander Münchner Hofoper,der heutigen Staatsoperwar) die ersten Komponis -ten, die diesem „neuen”Instrument Solowerkewidmeten. Viele andereKomponisten ließen sichdurch die „Pionierwerke”Schumanns und Strauss’zur Komposition weitererSolowerke für das Horninspirieren. Daneben ent-stand im Laufe der Zeitein großes Ensemble-Reper toire in unterschied-lichen Besetzungen vonzwei bis zu sechzehnHörnern.

    Das 1999 gegründeteKölner Horn Ensemble(KHE) widmet sich genaudiesem Repertoire in sei-ner ganzen Vielfalt. DasEnsemble besteht aus Stu-dierenden und Professio-nals, die alle an der Hoch-schule für Musik und

    Tanz Köln studieren bzw.studiert haben. Das Pro-gramm des Kammermu -sikabends mit dem KölnerHorn Ensemble umfasstOriginalwerke u. a. vonPaul Hindemith undAlexander Tscherepninund Bearbeitungen vonbekannten Werkengroßer Komponisten derabendländischen Musik-geschichte.”

    Prof. Paul van Zelm istseit 1999 Professor fürHorn an der KölnerMusik hochschule und 1. Solohornist beim WDRSinfonierorchester Köln.Er übernimmt nicht nurdie künstlerische Leitungdes Dürener Gastspielsseiner Klasse, sondernwird mit seinen Studieren-den gemeinsam musizie-ren und das Konzert mo-derieren.

    Am Klavier begleitetZeynep Artun-Kircher, dieseit vielen Jahren in derHornklasse von Prof. Paulvan Zelm musikalisch as-sistiert und die Studieren-den bei Konzerten, Wett-bewerben und Klassen-vorspielen betreut.

    13

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 13

  • Mittelstandsbank

    Commerzbank AG  Ihr erster Ansprechpartner: Andreas Mock, Bismarckstr. 2, 52351 Düren, Tel.: +49 2421 183 - 24, [email protected]

    Weil wir die beste Bank für den Mittel-stand bleiben wollen.

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 14

  • Ihr Partner für

    Ihr Partner für

    Ihr Partner für

    ividuelle Zeiind

    ehen undDrartikel ussguckDr

    ungsteinchividuelle Zei

    enräs Fehen undAlumiausartikel

    leungstei

    nium, Alumi

    artikel ussguckDrMagZink und

    Alumiausartikel nesiumMag

    nium, Alumi

    Develop

    DTG GmbH

    chnolTe& ment Develop

    ogychnol

    abenstr. Gr.: 0Tel

    ww

    abenstr. 70 Nieder382 2 5·428 2.: 0 - 05679 -

    w.dww -t- eh.dgmb

    riezNieder-0

    e

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 15

  • P16

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 16

  • P50,- 412,- 46,- 4sind nur an der Abendkasse erhältlich.Die Konzerte finden statt im Haus der Stadt Düren,Stefan-Schwer-Straße 4, 52349 Düren.Anmeldungen für die Abonnements werden unter derTelefon-Nr. (0 24 21) 40 42 -15 bei Frau Schmitz erbeten.Programmänderungen vorbehalten.Eine Haftung des Veranstalters ist ausgeschlossen.Preisefür die KammerkonzerteVEREINIGTE INDUSTRIEVERBÄNDE

    VON DÜREN, JÜLICH, EUSKIRCHEN UND UMGEBUNG E.V.TIVOLISTRASSE 76 · 52349 DÜREN

    ABONNEMENTFÜR 5 KONZERTE

    EINZELKARTENund solche für

    SCHÜLER UNDSTUDENTEN

    17

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 17

  • IAm 12. Oktober 1950 nahm in Düren eine Kammermusikreihe ihren Anfang, diebis heute ihre Einzigartigkeit behalten und sich inzwischen unter dem Namen„Industriekonzerte“ einen festen Platz im Kulturleben der Region geschaffen hat.Sie wird getragen und gesponsert von den Vereinigten Industrieverbänden vonDüren, Jülich, Euskirchen und Umgebung e.V.Hans Rohs und Helmut Müller, zwei kunstbeflissene und musikbegeisterte Kauf -leute aus Düren, organisierten gemeinsam mit dem Pianisten Karl Strahn in derersten Saison 1950/1951 Konzertabende, die als private Musikveranstaltungen fürdie Arbeitnehmer der Dürener Industrie gedacht waren. Seit nunmehr 65 Jahren gastieren im Rahmen der Industriekonzerte in Dürennamhafte Solisten und Ensembles: Erika Köth, Ingeborg Hallstein, Kurt Moll undChristoph Prégardien waren einige der bekanntesten Sängerinnen und Sänger, diein Düren auftraten. Als Solisten konnten die Besucher der Dürener Industrie kon -zerte u.a. die Pianisten Gerhard Oppitz und Lars Vogt erleben.Aus der langen Liste der Kammerorchester ragen das Ensemble Ars Antiqua Köln,das Litauische Kammerorchester, die Sinfonietta Köln, die KammerakademieNeuss, das Tschechische Nonett, das Linos-Ensemble und das Neue Mendelssohn-Kammerorchester Leipzig heraus. Noch umfangreicher gerät die Aufzählung derTrio-, Quartett- und Quintettbesetzungen: Morgenstern Trio, Xyrion Trio, SignumQuartett, Henschel Quartett, Faust Quartett und Ma’alot Quintett sind nur einigeder bedeutenden Ensembles, die mit großem Erfolg in Düren auftraten.Besonderes Interesse gilt den „Jungen Talenten“, die regelmäßig eines der insge-samt fünf Konzerte einer Spielzeit bestreiten: Junge Künstlerinnen und Künstler,die Preisträger namhafter Wettbewerbe sind, treten sowohl solistisch als auch inEnsembles auf. Zwischenzeitlich haben viele „Junge Talente“ den Weg zu einerwunderbaren Karriere gefunden und erinnern sich gerne an ihre Konzerte inDüren.

    Seit 2005 gibt es eine Kooperationsvereinbarung zwischen den Vereinigten Indus -trie verbänden und der Hochschule für Musik und Tanz Köln, die auch der Nach -wuchs förderung einen besonderen Stellenwert einräumt. Die beiden Professorender Kölner Musikhochschule Wolfram Breuer und Claus Kanngiesser unterstützenund beraten die Industrieverbände bei der Konzeption der Konzerte und bei derErstellung der Programmtexte.

    Ebenso besteht seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit mit dem WDR inKöln. Pro Spielzeit werden ein bis zwei Konzerte von WDR 3 aufgezeichnet undzu einem späteren Zeitpunkt in der Reihe „WDR 3 Kammerkonzerte NRW“gesendet .

    Industriekonzertein Düren

    18

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 18

  • IDamit seine Eltern keinen Fön kriegen: die Preisgarantie Ihrer SWD.

    Jetzt bestellen

    und Festpreis

    sichern!

    www.stadtwerke-dueren.de

    Entscheiden Sie sich bei Ihrem SWD PrivatStrom für die Option „beständig“.

    So wissen Sie bis zu zwei Jahre lang, was auf Sie zukommt und Ihnen

    stehen nicht plötzlich die Haare zu Berge. Profitieren Sie außerdem von

    den weiteren Zusatzoptionen Ihres SWD PrivatStroms. So erhalten Sie

    genau den Strom, den Sie sich wünschen. Fair, stabil und individuell.

    stehen nicht plötzlich die Haare zu Berge.

    So wissen Sie bis zu zwei Jahre lang,

    Entscheiden Sie sich bei Ihrem SWD Priva

    Profitieren Sie außerdem vonstehen nicht plötzlich die Haare zu Berge.

    was auf Sie zukommt und IhnenSo wissen Sie bis zu zwei Jahre lang,

    tStrom für die Option „beständig“.Entscheiden Sie sich bei Ihrem SWD Priva

    Profitieren Sie außerdem von

    was auf Sie zukommt und Ihnen

    tStrom für die Option „beständig“.

    den Sie sich wünschen.genau den Strom,

    tzoptionen Ihres SWD Privaden weiteren Zusa

    stehen nicht plötzlich die Haare zu Berge.

    stabil und individuell.,air F den Sie sich wünschen.

    So erhalten SietStroms.tzoptionen Ihres SWD Priva

    Profitieren Sie außerdem vonstehen nicht plötzlich die Haare zu Berge.

    stabil und individuell.

    So erhalten Sie

    Profitieren Sie außerdem von

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:29 Seite 19

  • Papierfabrik SCHOELLERSHAMMER, 52355 Düren, Telefon: (024 21) 55 70, Fax: (024 21) 55 71 10, www.schoellershammer.de

    SCHOELLERSHAMMER verbindet Technik mit schöpferischem Denken.

    2016

    Programmheft 2015-2016_Programmheft 2014-2015 08.07.15 10:30 Seite 20

    /ColorImageDict > /JPEG2000ColorACSImageDict > /JPEG2000ColorImageDict > /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages false /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 144 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /DCTEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict > /GrayImageDict > /JPEG2000GrayACSImageDict > /JPEG2000GrayImageDict > /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages false /MonoImageMinResolution 300 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages false /MonoImageDownsampleType /Average /MonoImageResolution 1200 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict > /AllowPSXObjects false /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (Coated FOGRA27 \050ISO 12647-2:2004\051) /PDFXOutputConditionIdentifier (FOGRA27) /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False

    /CreateJDFFile false /Description > /Namespace [ (Adobe) (Common) (1.0) ] /OtherNamespaces [ > > /FormElements true /GenerateStructure false /IncludeBookmarks false /IncludeHyperlinks false /IncludeInteractive false /IncludeLayers false /IncludeProfiles false /MarksOffset 11.338580 /MarksWeight 0.250000 /MultimediaHandling /UseObjectSettings /Namespace [ (Adobe) (CreativeSuite) (2.0) ] /PDFXOutputIntentProfileSelector /UseName /PageMarksFile /RomanDefault /PreserveEditing true /UntaggedCMYKHandling /LeaveUntagged /UntaggedRGBHandling /LeaveUntagged /UseDocumentBleed false >> ]>> setdistillerparams> setpagedevice