Projekt lter werden in der Pflege Vorstellung der
Projektergebnisse der Sozialstation Weil der Stadt 17.06.2010
Gttingen
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Sozialstation Weil der Stadt gGmbH lter werden in der Pflege
Gttingen, 17. Juni 2010
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Wer sind wir? seit 1.1. 2008 eine gemeinntzige GmbH vorher 30
Jahre stdtische Einrichtung Gesellschafter Stadt Weil der Stadt
(33,33 %) Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung (33,33 %) 1 katholische
Gesamtkirchengemeinde 4 evangelische Kirchengemeinden (gemeinsam
33,33 %)
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Gttingen, 17. Juni 2010 Zahlen / Daten / Fakten zur Zeit 12
besetzte VK verteilt auf 40 Mitarbeitende Altersstruktur: im
Schnitt ca. 40 Jahre (Pflege) pro Monat 170 Patienten im Jahr ca.
250 Qualittssicherungsbesuche nach SGB XI 37,3 Angebote u.a.: SGB V
und SGB XI (Grundpflege und hauswirtsch. Versorgung) Ambulante
Demenzbetreuung ( 45b) Familienpflege Palliative - Pflege (SAPV)
Beratung SGB XI 37,3 Rund um die Pflege
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Gttingen, 17. Juni 2010
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Vernderungen durch GmbH-Grndung Angebote aus einer Hand
Vernderungen im Team - viele neue MA, neue Angebote ngste bei
langjhrigen MA Aufgabe: Integration der neuen Kollegen Aufgabe:
Team-Bildung / Team-Entwicklung (Team- Coaching mit externer
Begleitung)
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Gttingen, 17. Juni 2010 Vorrangigste Aufgaben Zukunftssicherung der
Sozialstation Zukunftssicherung der Arbeitspltze Personalbindung
Personalentwicklung (Fachkrftemangel) Hohe Nachfrage zu wenig MA
Mehrarbeitsstunden Hohe psychische und physische Belastung MA
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Gttingen, 17. Juni 2010 Projektablauf Steuerungskreis: Teilnehmer
aus allen Bereichen Januar 2009Projektvorstellung Zieldefinition
Frhjahr 2009Bedarfsanalyse * Altersstrukturanalyse *
demografiebezogene Arbeitssituationsanalyse April 2009
Strategieworkshop * Identifizieren der Bedarfe - Kommunikationswege
verbessern - Kompetenzprofile erkennen/ Anforderungskatalog
erstellen - MA Gewinnung / Bindung
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Gttingen, 17. Juni 2010 Was bearbeiten wir und warum? Ermittlung
der Kompetenzprofile Kennen und Frdern Systematisieren der
Personalarbeit Eigenes Profil schrfen/deutlich machen MA-Bindung
Team-Entwicklung Zukunftssicherung Juni 20091. Umsetzungsworkshop
(Steuerungskreisteilnehmer) Ermittlung Kompetenzbedarf Analyse des
Handlungsbedarfes Oktober 2009 2. Umsetzungsworkshop ( MA) November
2009Auswertung durch Steuerungskreis
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Gttingen, 17. Juni 2010 3 zu bearbeitende Manahmen 1.Erarbeitung
Konzeption Pflegebungsabend / Fallbesprechung 2. Erarbeitung
Einarbeitungskonzeption fr neue MA 3.Konzeption MA Gesprche >
Vorstellungs- / Einstellungsgesprche > Zwischengesprche (siehe
Einarbeitungskonzept) > Pflegevisite - Auswertung > vor Ende
der Probezeit > jhrliche MA Gesprch > MA Entwicklungsgesprch
> Anlassbezogenes MA Gesprch
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Gttingen, 17. Juni 2010 Heutiger Stand Mrz 2010 (Evaluation)
Projekt beendet Bearbeitung der Manahmen luft nach und nach
Implementierung der Konzeptionen
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Gttingen, 17. Juni 2010 Bewertung des Projektes gute Begleitung
durch f-bb und bgw (Danke) Ressourcen vorhanden ? persnliches
Engagement viel manpower /womenpower finanzielle Mglichkeiten
stndige Informationen / Einbindung MA Zwischenstopps Kollegen / MA
neu / anders kennen (Entwicklung) Bereitschaft von allen Seiten
(Leitung, MA) Team-Entwicklung -eigene Dynamik nicht am Ende des
Weges Bereitschaft aller auch zuknftig auf neue Anforderungen zu
reagieren Konzeptionen - offen fr nderungen / Ergnzungen / neue
Herausforderungen
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Gttingen, 17. Juni 2010 Was haben wir erreicht? Ausgangslage: hohe
Nachfrage, zu wenig MA (auch aufgrund des demografischen Wandels)
Kompetenzen der bisherigen MA wurden systematisch erfasst
Kompetenzlcken wurden durch Weiterqualifizierung gezielt
geschlossen, regelmssige berprfung, Jahresfortbildungsplanung neue
MA wurden eingestellt neue MA wurden qualifiziert neue MA wurden
ins Team integriert
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Gttingen, 17. Juni 2010 Ich bin gespannt auf Ihre Fragen.
Herzlichen Dank fr Ihre Aufmerksamkeit!