Raiffeisen-Leasing GmbH1020 Wien, Hollandstrasse 11-13Tel: +43 (1) 71601-0Fax: +43 (1) 71601-8189www.raiffeisen-leasing.at
RBI FINANZIERUNGSMODUL I
17. März 2011
Dr. Sylvia Holzmüller
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Übersicht
• Stellung der Raiffeisen-Leasing im Raiffeisen-Sektor• Grundlagen des Leasing• KFZ-Leasing• Fuhrparkmanagement• Mobilien-Leasing / Vorzieheffekt• Absatzkooperationen• Immobilienleasing• Leasing nach IFRS/US-GAAP • Baumanagement / Projektentwicklung• Neue Wege der Finanzierung / Betreibermodelle
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Gesellschafter der Raiffeisen-Leasing
Raiffeisen ZentralbankÖsterreich AG 51%
8 Raiffeisen Landesbanken 49%
571 Raiffeisenbanken mit 1712 Bankstellen
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Marktanteile Neugeschäft in Europa(in % auf Basis Volumen per 30.09.2010; Inland & CB + Auslandstöchter/RLI)
A/A17,3%
PORSCHE Bank 9,1%
RAIFFEISEN-Leasing GmbH19,3%
OBERBANK L.3,8%
VB Leasing.3,1%
UniCredit Leasing (Austria) GmbH
21,6%
Hypo Alpe-Adria-Bank L.
5,3%
BAWAG PSK Leasing GmbH4,8%
Raiffeisen-IMPULS-L.4,3%
IMMORENT 6,8%
EBV-Leasing Ges.m.b.H. & Co. KG
4,6%
► RL liegt mit 19,3% an 2. StelleQuelle: Leasingverband / DATA TECHNOLOGY
Marktanteile
30.09.2009 • UniCredit L.
24,3%• Raiffeisen L.
14,2%• Hypo Alpe-A.
10,3%• Porsche Bank
9,6%• Immorent
9,0%
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Raiffeisen-Leasing in Europa
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Gesellschafter der Raiffeisen-Leasing
Zentrale:Zentrale: Raiffeisen-Leasing Gesellschaft m.b.H.Hollandstraße 11 -13, 1020 Wien
Gründung:Gründung: 1970
Gesellschafter:Gesellschafter: Raiffeisen Zentralbank Österreich AG 51%sämtliche Raiffeisen-Landesbanken
49%
Geschäftsführer:Geschäftsführer: Mag. Peter Engert (Sprecher)Mag. Michael OhnerMag. Karlheinz Sandler
Mitarbeiter:Mitarbeiter: 316 Inland, 1.466 Ausland
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GK International & Projektfinanzierung
Mag. Georg HonzigStv. Mag. Robert
Hörhann
Großkunden Österreich
Dr. Sylvia Holzmüller
SonderfinanzierungMag. Erhard Waldinger
Gogl AndreasGraf OliverHochschorner
Monika Stitz Peter Ing. Mag.Görög, Doris
Frei JohannesFrey-Materna
Thomas Dr.Lastro Daniel Mag.Moll RichardMurcina MartinStoitzner Josef Mag.
Azem Daniel Mag.Filaretova Nadezhda
MA
S Bereichs-SupportGörög Doris
K2: GroßkundenMag. Robert Wurth
S
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RZB–Ihr Partner in M&OERaiffeisen-LeasingDerzeit betreutesDerzeit betreutesLeasingvolumen:Leasingvolumen: 47.314 Verträge mit aushaftendem Kapital von EUR 3,6 Mrd.
Neuabschlüsse 2009:Neuabschlüsse 2009: In Österreich erzielte die Raiffeisen-Leasing 2009 ein Neugeschäftsvolumen inkl. Cross-Border-Finanzierungen in Höhe von EUR 721 Mio. bei 14.149 Verträgen.
Neugeschäft 2009:Neugeschäft 2009: KFZ-Leasing: EUR 290 Mio. (+ 1 %)Mobilien-Leasing: EUR 175 Mio. (- 59 %)Immobilien-Leasing: EUR 256 Mio. (- 31 %)
Neuabschlüsse 2009:Neuabschlüsse 2009: Ausland: EUR 1.010 Mio. (- 70%)
Auslandsgesellschaften:Auslandsgesellschaften: RLI: Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien, Rumänien, Russland, Bosnien-Herzegovina, Bulgarien, Kasachstan, Weißrussland, Ukraine
RL: Italien, Schweiz, Deutschland, Schweden, Finnland
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Grundlagen
Leasinggeber
Leasingvertrag
Leasingnehmer
Kaufvertrag InvestitionsgutAuswahl
VerwendungEntscheidung
Lieferant/Hersteller
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Grundlagen – Der Leasingvertrag
Leasinggeber Leasingnehmer
Leasingvertrag
Gebrauchsüberlassung eines Wirtschaftsgutes Laufzeit Leasingrate Instandhaltungskosten Risikotragung u.a.m.
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Arten des Leasinggeschäftes
Leasing
Vollamortisation Teilamortisation
geregelt in den Einkommensteuerrichtlinien 1984, Abschnitt 4
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Grundlagen des LeasingsVollamortisation
Die Anschaffungs- und die Finanzierungskosten des Leasingobjektes werden vom Leasingnehmer im Wege der monatlichen Leasingraten bezahlt. Damit wird eine Vollamortisation (Full-pay-out) des Leasingobjektes während der Vertragsdauer erreicht.
Teilamortisation
Die Anschaffungskosten des Leasingobjektes werden nicht zur Gänze amorti-siert. Es verbleibt ein Restwert, der im Rahmen der Kalkulation lediglich verzinst, jedoch nicht amortisiert wird. Daher ist die monatliche Leasingrate im Vergleich zum Vollamortisationsleasing geringer.
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Grundlagen des LeasingsSteuerliche Einstufung Vollamortisationsleasing
90 %-Regel
Grundmietzeit darf nicht mehr als 90 % der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer betragen.
40 % -Regel
Grundmietzeit darf nicht weniger als 40 % der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer betragen.
Sonstige Kriterien
• Mietvorauszahlung max. 30 %
• keine Kaufoption zu einem wirtschaftlich nicht ausschlaggebenden Betrag
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Grundlagen des Leasings
Steuerliche Einstufung Teilamortisationsleasing
90 %-Regel
keine 40 % -Regel
Sonstige Kriterien
• Mietvorauszahlung max. 30 %
• Kaufoption zum Restwert (idR. Restbuchwert) möglich
• ABER: Leasingnehmer darf nicht gleichzeitig Restwertrisiko und Gewinnchance haben
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Vertragsmodelle
Leasingfinanzierung mit Mietvorauszahlung
• umsatzsteuerpflichtig
• gebührenpflichtig
• darf maximal 30 % der Anschaffungskosten betragen
Leasingfinanzierung mit Depot- bzw. Kautionszahlung
• nicht umsatzsteuerpflichtig
• nicht gebührenpflichtig
• eine Forderung beim Leasingnehmer
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Leasing im Vergleich zu anderen Finanzierungsformen - Kreditfinanzierung
Kredit/Leasing - die Abgrenzung der Finanzierungsformen im Überblick
Kredit Leasing
Eigenmittelanteil wird angestrebt
100 % derAnschaffungskosten
Finanzierungsstruktur
fallbezogen objektbezogenLaufzeit
Kreditnehmer LeasinggeberEigentümer amInvestitionsobjekt
Objekt, eventuell nichtobjektbezogene Sicherheiten ObjektSicherheiten
Kündigungsklausel unkündbare GrundmietzeitKündbarkeit
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Leasing im Vergleich zu anderen Finanzierungsformen - Miete
Miete/Leasing - die Abgrenzung derFinanzierungsformen im Überblick
Miete Leasing
Eigentümer istVermieter Leasinggeber
Eigentümer LeasingnehmerInstandhaltung trägt
Risiko trägtVermieter Leasingnehmer
Kündbarkeitja Unkündbare Grundmietzeit
janein (in der Regel) Eigentumserwerb
ZinsanpassungsklauselWertsicherungsklausel Mietenanpassung
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Stellung des Leasing im Rahmen der Investitionsfinanzierung – Allgemeine Vorteile
• Investition ohne Eigenkapitaleinsatz
• Fristenkonforme Finanzierung
• Klare Kalkulationsgrundlage
• Geringe monatliche Belastung
• Miete als Betriebsaufwand
• Günstige Bilanzoptik
• Günstige Budgetoptik
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Stellung des Leasing im Rahmen der Investitionsfinanzierung – Spezielle Vorteile einzelner Leasingsparten
• Günstige Versicherungskondition (im Privat-KFZ-Bereich)
• Steuerstundungseffekt (Mobilien, KFZ)
• Zusatzleistungen (Kaufverträge, Fuhrparkmanagement, Baumanagement, ...)
• Umsatzsteuervorteil bei Immobilien (nur im Kommunal- u. Privatbereich)
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Geschäftsfelder der Raiffeisen-Leasing
KFZ-Leasing
Mobilien-Leasing
Immobilien-Leasing
Cross Border Leasing
Immobilien-Leasing Ausland
Betreibermodelle
zusätzliche Dienstleistungen (z.B. Baumanagement, Fuhrparkmanagement)
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KFZ-Leasing – Leasingfähige ObjekteKFZ-Leasing
• PKW und Klein-LKW inkl. Zubehör
• LKW über 3,5 t Nutzlast
• Autobusse
• Spezialfahrzeuge (Zugmaschinen,• Müllfahrzeuge)
• Lokomotiven, Waggons
• Wasserfahrzeuge (Schlepper, Yachten und Motorboote)
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Vertragsmodelle – Zusätzliche Dienstleistungen
• Fuhrparkmanagement
• Wartungs- und Versicherungsleistungen
• Händlerkooperation - Absatzleasing (VOLVO/ DAF/ MAN/ SCANIA/ IVECO/ RENAULT)
• Fahrzeugbeschaffung
• An-, Ab- und Ummeldung
• Schadensabwicklung
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FuhrparkmanagementLösungen aus einer Hand
Technik
FinanzierungTanken/
NebenkostenVersicherung
ManagementLagern Sie alle Komponenten, die den Betrieb Ihres Fuhrparks betreffen, an den Partner aus, der diesen professionell und effizient für Sie managt.
Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft.
Neben einer garantierten Reduktion der Ist-Kosten werden auch Prozesskosten reduziert.
Zusätzlich wird Ihr Fuhrpark von Spezialisten betreut. Sie nutzen das Kfz. Alles Weitere macht Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement für Sie.
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• Finanzierung– Diese passt zu Ihrem Unternehmen und zu Ihrem Auto– Steueroptimale Individuelle Modelle
• Technik– Profis servicieren Ihren Wagen zu garantierten Kosten– Techniker sind für den Fahrer da
• Treibstoff/Nebenkosten– Keine Belege, planbare Budgets
• Versicherung– Es passiert nichts, wenn etwas passiert– 24 Stunden mobil und betreut
• Management– Unabhängige objektive Beratung von der führenden Gesellschaft– Komprimiertes individuelles Berichtswesen je nach Entscheidungsebene
Kurz & Bündig
5 Argumente für Fuhrparkmanagement:Weitere werden Sie selbst finden und begeistern, wenn Ihre Fahrzeuge durch Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement betreut werden.
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Markenunabhängigkeit
Opel; 9,93%
VW; 21,04%
Ford; 10,27% Peugeot; 9,10%
Audi; 7,41%
Skoda; 8,79%
Citroen; 5,22%Renault; 2,38%
Mercedes; 3,84%BMW; 4,10%
Volvo; 2,64%Fiat; 2,70%
Nissan; 1,38%
Mazda; 0,87%Toyota; 2,64%
Suzuki; 1,18%Andere; 6,51%
Sämtliche wesentliche Marken werden betreut
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Fuhrparkgröße pro Kunde
1-5 Kfz; 41,84%
6-10 Kfz; 18,41%
11-20 Kfz; 12,55%
21-30 Kfz; 4,60%31-40 Kfz; 6,28%
41-50 Kfz; 3,35%51-100 Kfz; 4,60%
> 101 Kfz; 1,67%
mehr als 6.000 Kfz im Bestandjeder Kunde hat durchschnittlich 15,08 Kfz im FPM
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Mobilien-Leasing – Leasingfähige Objekte
• Produktionsanlagen
• Baumaschinen
• Einrichtungen des innerbetrieblichen Transports
• Produkte der elektronischen Datenverarbeitung
• Produkte der Büroautomatisation
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Vorzieheffekt durch Leasingfinanzierung
Kredit-/Eigenfinanzierung:
Objekt: Maschine (oder sonstige Mobilie)
Anschaffungswert: EUR 10 Mio. Abschreibedauer: 10 Jahre
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 0
0,5
1
1,5
2
2,5
Kredit-/Eigenfinanzierung – jährliche AbschreibungAbschreibung
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Vorzieheffekt durch Leasingfinanzierung
Objekt: Maschine (oder sonstige Mobilie)
Anschaffungswert: EUR 10 Mio. Leasingmodell: Vollamortisation Leasinglaufzeit: 4 Jahre
Leasingfinanzierung:
2002 20031
2004 2005 2006 2007 20087
20098
2010 2011 0
0,5
1
1,5
2
2,5
Leasingfinanzierung mit VorzieheffektKredit-/Eigenfinanzierung – jährliche AbschreibungAbschreibung
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Absatzkooperationen
Endkunde
HändlerHändlervorteile:
- Leasing als Instrument der Verkaufsförderung- Umwandlung von Zielgeschäften in Bargeschäfte- Entschärfung von Rabattdiskussionen
Formen der Zusammenarbeit:
- Leasingseminare für Verkaufsstab- Unterlagen für die Berechnung der Leasingrate und Vertragsformulare- Leasingvertragsformulare mit vorgedrucktem Firmenwortlaut des Kooperationspartners- Errichtung einer gemeinsamen Leasinggesellschaft
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Absatzkooperation
Produkt und Finanzierung aus einer Hand
Finanzierung
KUNDEProdukt
ABSATZPARTNER
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Absatzkooperation
FINANZIERUNGSMODELLE
– Endkunden-Finanzierung
– Vermietung von Einrichtungen (Mietparks)
– flexible Ratenstruktur
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Immobilien
BEGRIFF „IMMOBILIEN-LEASING“
- Unbewegliche Wirtschaftsgüter (und dazugehörige Grundstücke)
- Unbeweglichkeit - steuerlichWirtschaftsgüter, die nur unter erheblicher Verletzung der Substanz entfernbar sind.
- Nur Teilamortisationsvertrag (EStR 1984)RestwertleasingKautionsleasing
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Immobilien
Grundstücksrechtliche Gestaltungsvarianten
- Kauf des Grundstückes
- Miete des Grundstückes
- Erwerb eines Baurechtes
- Erwerb eines bestehenden Gebäudes
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Vertragsmodelle - Allgemein
• Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer (AfA)
3 % für unmittelbar der Lagerhallen, Betriebsausübung Produktionsgebäude,
dienende Gebäude Geschäftshäuser
2,5 % für Bankgebäude
2 % für nicht unmittelbar Büros undder Betriebsausübung Verwaltungsgebäudedienende Gebäude
Grundstücke selbst sind nicht abschreibbar
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Vertragsmodelle - Allgemein
Grundmietzeit
Diese kann maximal 90 % der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer betragen.
Üblicherweise wird eine Vertragslaufzeit zwischen 15 und 20 Jahren vereinbart.
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Vertragsmodelle - Allgemein
Gesamtinvestitionskosten (GIK)
Grundkosten+ Gebäudeherstellkosten+ Nebenkosten Gesamtinvestitionskosten (GIK)
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Vertragsmodelle - Allgemein
RestwertBeispiel: Grundkosten (nicht abschreibbar) 2 Mio.
Gebäudeherstellkosten (abschreibbar) 10 Mio.Gesamtinvestitionskosten (GIK) 12 Mio.Grundmietzeit 20 JahreBetriebsgewöhnliche Nutzungsdauer 33,3 JahreAfA-Satz 3 % p.a.Berechnung des Restwertes:Grundkosten (100 %) 2 Mio.Gebäuderestwert (40 %) * 4 Mio.Restwert 6 Mio.* während der Grundmietzeit (20 Jahre) werden 60 % des Gebäudes abgeschrieben (20 Jahre x 3 % AfA-Satz)
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Vertragsmodelle - Allgemein
Restwert
Gebäude- Restwert herstellkosten (10 Mio.) (6 Mio.)
Grundkosten (nicht abschreibbar) 2 Mio.
Grundmietzeit 20 Jahre
Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer 33 Jahre
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Leasing gemäß IFRS/US-GAAP
• Raiffeisen-Leasing kann Leasingverträge auch nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften als Operate Lease-Verträge darstellen Zurechnung des Leasingobjektes zum Leasinggeber
• Bilanzierung beim Leasinggeber oder Leasingnehmer grundsätzlich je nachdem, wer die wesentlichen Chancen und Risken aus dem Leasingobjekt trägt
• Kundennutzen von Operate Lease-Verträgen: Verbesserung diverser Unternehmenskennzahlen (Eigenmittelquote, ROI, ROCE)
• Im Einzelfall immer vom Wirtschaftstreuhänder zu prüfen
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Kriterien Operate Lease
Kriterium
Automatischer Eigentumsübergang
Bargain Purchase Option
Laufzeitkriterium
Barwertkriterium
Spezialleasing
Sollzustand
nicht zulässig
Optionspreis nicht wesentl.unter zukünft. Marktpreis
< 75% d. wirtschaftlichen ND
Barwert d. Mindestleasing-zahlungen < 90% der AK
nicht zulässig
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RZB–Ihr Partner in M&OEStrategie Ökoenergie & Betreibermodelle
Strategie:Basierend auf unserem Know How im Bereich Markt, Technik und Finanzierung begleiten wir unsere technischen Partner und Kunden langfristig als kompetenter Partner in neue Märkte und neue Länder.
Einbindung der Raiffeisen-Leasing GmbH bereits im Stadium der Idee, Planung und Entwicklung um das Projekt frühzeitig mitgestalten zu können und finanz- und absicherungstechnisch für den Kunden zu optimieren.
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Strategische GeschäftsfelderErneuerbare Energie:
ContractingEnergieeffizientes Bauen und Sanieren
Nah- und FernwärmenetzeBiomasse + Biogas + BioölanlagenBlockheizkraftwerke Windparks
PhotovoltaikanlagenGeothermie
Infrastruktur: Beleuchtung Wasser- und Abwasseranlagen
Abfallbehandlung Gesundheitswesen
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Vorstellung der Raiffeisen Energy & Environment GmbH
• Gründung April 2007• Geschäftsführung: Mag. Rudi Plasil & Mag. Gottfried
Heneis• Eigenprojekte im Bereich Ökoenergie• Beratung für Finanzierungsprojekte • Technologien: insbesondere Wind, Photovoltaik und
Biomasseheizkraftwerke, Biogas, Wasserkraft• Projekte in Bearbeitung: in Polen, Tschechien, Slowakei,
Bulgarien, Kroatien und Italien
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• Eigenkapital investment in folgenden Projektphasen– Greenfield (Beginn der Entwicklung)– Ready for building (Baugenehmigung)– Turn-key (Turbinen errichtet)
• Bereitstellung von Mitteln für Projektentwicklung als (Co)Investor und Partner von lokalen Projektentwicklern
• Beteiligung in der Projektgesellschaft• Beschaffung von Turbinen (Rahmenvertrag mit
Turbinenhersteller)• Know-how durch langjährige Erfahrung und
Expertennetzwerk• Langfristiger Betrieb angestrebt
Geschäftsfeld I Investment
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• Beratungsaktivität für Raiffeiseneinheiten
– Bewertung der technischen Realisierbarkeit – Bewertung der rechtlichen und markt- bzw.
länderbezogenen Realisierbarkeit von Projekten – Bewertung der wirtschaftlichen Realisierbarkeit – Organisation und Strukturierung der Finanzierung
Geschäftsfeld II Beratung
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Raiffeisen-LeasingRaiffeisen-Leasing – Referenzen Windparks
• Raiffeisen-Leasing betreibt in Österreich 4 Windparks mit ca. 70 MW und einem Investitionsvolumen von ca. EUR 85 Mio. Diese wurden als Eigenprojekte entwickelt und finanziert.
• Derzeit sind weitere Windparks als Eigenprojekt mit einer Leistung von ca. 50 MW in Planung.
• Leasingfinanzierung diverser Projekte mit ca. 90 MW
• Sale and lease back eines Windparks mit ca. 10 MW
• diverse Windprojekte in Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Polen, Rumänien, Slowakei in Planung
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BHKW Fischer - Energieversorgung für Produktion
Standort: Ried im Innkreis
Finanzierung: Wärmeliefervertrag mit techn. Partner SIEMENS
Laufzeit: Energieliefervertrag 15 Jahre
Leistung: 8 MWth, > 1 MWel
Technik: Biomasse Dampfkesselanlage
Einspeisung: gem. Ökostromgesetz 2002
Jahresleistung: ca. 30.000.000 kWh (= 8.500 Haushalte)
Wärmelieferung
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Biomasse
Standort: Emlichheim (D)
Finanzierung: Immobilien- u. Mobilienleasing
Thermische Leistung: 62 MW
Elektrische Leistung: 20 MW
Technik: Zirkulierende Wirbelschicht
Einspeisung: entsprechend EEG
Brennstoff: Altholz, nachwachsende Rohstoffe gem. EEG
Brennstoffmenge: ca. 150.000 t / Jahr
Jahresleistung: ca. 160.000.000 kWh (= 46.000 Haushalte)
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AMIRA AIR – Bombardier Challenger 300
Flugzeugfinanzierung – Business-Jets
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Flugzeugfinanzierung
• Seit 2002 Flugzeugfinanzierungen
• Schwerpunkt: Business Jets (keine Verkehrsflugzeuge)
• Abgeschlossene Transaktionen: 40 Flugzeuge, EUR 290 Mio.
6
34
46
34
51
71
2002 2003 2004 2005 2006 2007
Anschaffungswerte in Mio. €
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FlugzeugfinanzierungDerzeitige Rahmenbedingungen
• Namhafte, renommierte Hersteller (z. B. Cessna, Bombardier)
• Operator aus Westeuropa (i.d.R. aus Österreich), z. B. Jet Alliance• Registrierung in Österreich oder westlichem Europa• Umfassendes Asset-Monitoring (Power by the hour-Programs,
Audit Report mindestens einmal pro Jahr)
Bombardier Global 5000
Cessna Citation X
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FlugzeugfinanzierungStrategie
Marktführerschaft in Österreich(bereits 2007 mit Marktanteil von einem Drittel und großem Abstand zum Zweiten erreicht)
Regionale Expansion in West- und Osteuropa
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Referenzprojekte - Großkunden International & Projektfinanzierung
Unser nördlichstes Projekt: Svenska Volkswagen / StockholmGIK: EUR 26.000.000,--
Unser westlichstes Projekt: Dreamcastle Hotel / Eurodisney ParisGIK: EUR 68.400.000,--
Unser östlichstes Projekt: Logistikzentrum / BukarestGIK: EUR 20.100.000,--
Unser südlichstes Projekt: Billa Bulgaria / MontanaGIK: 2.100.000,--
Seite 55
Referenzprojekte Sonderfinanzierung• Cross-Border-Finanzierung:
Projekt Heidelberger Druckmaschine
Kunde: Polnische DruckereiGIK: EUR 2,3 Mio.
Projekt Spannplattenproduktionsanlage
SALB zur Rettung von VerlustvorträgenKunde: Polnischer IndustriekundeGIK: EUR 30 Mio.
Seite 56
Referenzprojekte Österreich
Flughafen Wien AG – Trainingscenter der AUA
Seite 57
Referenzprojekte Österreich
AVL List – Produktion und Verwaltung Graz
Seite 58
Referenzprojekte Österreich
Frequentis – Produktion und Verwaltung Wien
Seite 59
• Theatertechnische Ausstattung wie Bühnen-, Ton- und Medientechnik sowie Bühnenbeleuchtung im neuen Gebäude am Mirabellplatz / Salzburg
• GIK EUR 5.400.000,--• LZ 12 Jahre
Universität Mozarteum Salzburg
Referenzprojekte Österreich
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Referenzprojekte Österreich
Columbus Einkaufs- u. Bürozentrum Wien
Seite 61
Eigenprojekte
Seite 62
13 Jahre Erfolgsstory bei Eigenprojekten
1995 – 200410 Jahre: 10 gewerbliche Eigenprojekte
• GIK € 52 Mio.• Villacher Einkaufszentrum (A)• FMZ Rautenweg, Knittelfeld, Baumax
Villach, Maria Gailerstraße Villach, Eurocenter Hollabrunn, FMZ Auhof (A)
• FMZ Kranj u. Novo Mesto (SLO)• EKZ Graz Puntigam (A)
• GIK € 115 Mio. – (RL Anteil € 62 Mio.)• Bondy Centrum Mlada Boleslav (CZ)• Terminaltower Linz (A)• Büro- u. Geschäftshaus Neue Welt
Hietzing (A)• Kühne+Nagel, Körmend (H)• DHL Krakau (PL)• 6 Abholmärkte Würth (D)• FMZ Szombathely (H)
2005 – 20073 Jahre: 10 gewerbliche Eigenprojekte
2003 – 20075 Jahre: 5 Ökoenergie-Projekte
• GIK € 83 Mio.• Windpark Scharndorf, Velm, Trautmannsdorf, Berg (A)• Biomasseheizkraftwerk Ried (A)
Seite 63
Wohnbau In- und Ausland
Projektvolumen GIK in Mio. €Anzahl Einheiten
SlowakeiTschechienSlowenienKroatien
Wien Wien Umgebung
ÖsterreichDeutschlandSchweden PolenRumänien
ÖsterreichDeutschlandSchweden Polen Rumänien
1995 - 2005 2005 - 2007 ab 2008
NeuausrichtungProjektentwicklung
GIK
Seite 64
Highlights der letzten Jahre (1)
GIK: € 16 Mio.
„The Max“, Wien „tower linz“, LinzGIK:
€ 51 Mio.RL-Anteil:
€ 17 Mio.
„Parkvillage“, WienGIK:
€ 19 Mio.RL-Anteil
€ 9,5 Mio.
Seite 65
Highlights der letzten Jahre (2)
„Bondy Center“, Mlada Boleslav, CZ
GIK: € 36 Mio.
RL-Anteil:€ 9 Mio.
FMZ Novo Mesto & Kranj, SLO
GIK: € 16 Mio.
FMZ Paket, Österreich
GIK: € 28 Mio.
Raiffeisen-Leasing GmbH1020 Wien, Hollandstrasse 11-13Tel: +43 (1) 71601-0Fax: +43 (1) 71601-8189www.raiffeisen-leasing.at
RBI Finanzierungsmodul I
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