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Regio Klostertal, A-6752 Dalaas, Bahnhofstraße 140, Telefon: +43-(0)5585-7201-22, E-Mail: [email protected], www.klostertal.org

REGIOAusgabe 12 / Frühjahr 2010Zugestellt durch Post.at

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IMPRESSUM

Herausgeber und MedieninhaberRegio KlostertalBahnhofstraße 140A-6752 Dalaas

RedaktionMag. Christof Thöny

MitarbeitMichael Strieder, Herbert Dönz

UmschlagbildDietmar Stiplovsekwww.sportbilder.at

Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe:Juni 2010

Wie in den vergangenen beiden Jahren ist die Frühjahrsausgabe der REGIO wiederum eine Einladung zur Jahreshauptversammlung, wenngleich diese wegen der Gemeinderatswahlen erst am 27. Mai 2010 stattfinden wird. Nichtsdestotrotz dürfen wir jetzt schon die gesamte Klostertaler Bevöl-kerung auf diesen Termin hinweisen. Die wichtigsten Schwerpunkte des Jahresprogramms der Regio finden Sie auf den folgenden Seiten. Breiten Raum nimmt in der vorliegenden Nummer der Öffentliche Personen-nahverkehr ein. Besonders legen wir Ihnen die Kundenbefragung der Linie 90 ans Herz. Nutzen Sie die Gelegen-heit, Ihre Meinung zum Busangebot im Klostertal kundzutun! In einem ausführlichen Beitrag wird die wichtige Tätigkeit des Skiclubs Klostertal vorgestellt, der aktuell sehr erfolgreiche Nachwuchsläufer be-treut. Ein Interview mit Bürgermeister Werner Walser rundet diese Ausgabe ab.

ZU DIESER AUSGABE

AUSBLICK

In Folge der Gemeinderatswahlen am 14. März 2010 werden in den Mit-gliedsgemeinden der Regio Klostertal im Laufe der Monate März und April 2010 neue Gemeindevertretungen konstituiert. Naturgemäß gehen damit auch verschiedene personelle Verän-derungen in den Gremien der Regio Klostertal einher. Dies gibt Anlass, bei der Jahreshauptversammlung einen Rückblick auf das zu wagen, was in den vergangenen dreieinhalb Jah-ren seit der Gründungsversammlung im September 2006 erreicht wurde. Vor allem aber soll ein Ausblick in die Zukunft erfolgen. Neue Entschei-dungsträger bringen hoffentlich auch frischen Wind und neue Ideen, und auf diesen Impulsen gilt es aufzubauen.

Ein kurzer Vorgeschmack soll an dieser Stelle bereits erfolgen: In der Rück-schau kann wohl - ohne in allzu großes Selbstlob zu verfallen - festgestellt werden, dass hinsichtlich der Neustruk-turierung der Regio Klostertal der Weg in die richtige Richtung eingeschlagen

wurde. Die gemeindeübergreifende Arbeit ist durch klare Strukturen und Arbeitsabläufe gekennzeichnet. Wich-tig ist ein gemeinsamer Auftritt nach außen, der freilich laufend professio-nalisiert werden muss. Wer heute eine Umfrage im Klostertal zur Tätigkeit der Regio machen würde, bekäme wohl zahlreiche Antworten. Viele Rück-meldungen beweisen, dass die Arbeit wahrgenommen wird.Auf diesem Fundament kann nunmehr aufgebaut werden. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in welchen die Gemeinden besonderen Belastungen ausgesetzt sind, sind mehr denn je Einsatz und Sachkenntnis gefragt, wenn es darum geht, Projekte aus Fördertöpfen zu finanzieren, welche die Gemeinden entlasten. Auf diese Weise können viele Initiativen entwickelt werden, die der Entwicklung des Klos-tertals nachhaltig dienlich sein können. Dieser Weg soll nun weiter beschritten werden.

Christof Thöny

(Foto: Andreas Gassner)

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Liebe Klostertalerinnen und Klostertaler!

In den kommenden Wochen stehen für die Regio Klostertal bedeutende Neuerungen an. Mit dem Ende der Amtsperiode der 2005 gewählten Gemeinde- und Stadtvertretungen werden in naher Zukunft auch neue Verantwortungsträger für unseren Verein gewählt. Ich möchte die Gele-genheit nutzen, allen jenen zu dan-ken, welche sich in den vergangenen dreieinhalb Jahren in verschiedens-ten Aufgaben um die Entwicklung der Regionalplanungsgemeinschaft Klostertal bemüht haben. Dank geht an alle Vorstandsmitglieder und De-legierten der Vollversammlung, die sich mit ihren Ideen immer wieder eingebracht haben. Dies gilt ebenso für alle Mitglieder der Arbeitsgrup-pen sowie die Mitarbeiter der Zeit-schrift REGIO. Ohne unsere Koope-rationspartner VKW, Raiffeisenbank Bludenz, Klostertaler Bergbahnen und Firma Josef Martin GmbH wäre die Umsetzung des Programms nicht möglich gewesen. Für ihre Unterstüt-zung ebenfalls herzlichen Dank. Geschäftsführer Christof Thöny hat sich seit der Gründung der Regio um den Aufbau der Strukturen bemüht und immer wieder neue Projekte entwickelt. Seinen Einsatz möchte ich an dieser Stelle besonders erwäh-nen. Dasselbe gilt für die Arbeit un-seres Kassiers Wolfgang Nuderscher.Meinen Bürgermeisterkollegen war und ist die gedeihliche Zusammenar-beit in der Regio Klostertal ein stetes Anliegen. Nur in gemeinsamem Ein-vernehmen kann eine solche Koope-ration gelingen. Lassen Sie mich an dieser Stelle vor allem Werner Walser erwähnen, der das Klostertal in den letzten Jahrzehnten entscheidend geprägt hat und sein Amt nunmehr in jüngere Hände legen wird.Gemeinsam ist es seit September 2006 gelungen, die neue Regio Klos-tertal zu entwickeln, ihr ein einheit-liches Erscheinungsbild zu geben, zahlreiche Projekte zu initiieren und damit die Zukunft des Tales zu gestalten.

Bgm. Dietmar Tschohl, Regio-Obmann

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG OBMANN

Mit den Gemeinderatswahlen 2010 gehen auch für die Regio Klostertal wichtige Veränderungen einher. In den konstituierenden Sitzungen der Gemeinde- bzw. Stadtvertretungen werden neue Delegierte in den Vorstand und die Vollversammlung der Regio gewählt.

Die neuen Gremien werden in der Jahreshauptversammlung am 27. Mai 2010 konstituiert. Diese findet im Klostertal Museum in Wald am Arlberg statt, und die gesamte Bevölkerung des Tales ist dazu wie jedes Jahr herzlich eingeladen. Bei der Versammlung werden die wesentlichen Schwerpunkte der kommenden Arbeitsperiode - welche einhergeht mit der Funktionsperiode der Gemeindevertretungen - präsen-tiert und zur Diskussion gestellt.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich ein-zubringen und an bedeutenden Ent-scheidungen für die Zukunft unseres Tales zu beteiligen. Jede kreative Idee ist herzlich willkommen!

4. Ordentliche Vollversammlung der Regio KlostertalDonnerstag, 27. Mai 201019.30 Uhr, Klostertal Museum

Tagesordnung

1. Eröffnung und Begrüßung2. Beschlussfassung der Tages- ordnung3. Genehmigung des Protokolls der dritten ordentlichen Jahreshauptversammlung 4. Berichte des Obmanns, Geschäftsführers und Kassiers5. Entlastung des Vorstands und des Kassiers6. Neuwahlen7. Ausblick auf das Vereinsjahr 2010 und die kommende Vereinsperiode8. Präsentation einer Diplomarbeit über das Klostertal9. Präsentation: Allianz in den Alpen10. Allfälliges

Im Klostertal Museum findet die Jahreshauptversammlung 2010 statt. (Foto: Museumsverein Klostertal)

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des Klostertals wichtigen Projekts folgen in den nächsten Ausgaben der Zeitschrift REGIO. Intensiv gearbeitet wird weiterhin an der Entwicklung der Klostertaler Bauerntafel. In einer gemeinsamen Klausur mit den Produzentinnen und Produzenten wurden dafür die Schwerpunkte der nächsten Monate ausgearbeitet. Neben der Erweiterung des Angebots und dem Ausbau einer Vermark-tungsstruktur, die sich am Kunden orientiert, stehen Kooperationen im Mittelpunkt der Aktivitäten. Für das Projekt Klostertalwoche wurden in den vergangenen Wo-chen Richtlinien erarbeitet, welche die Nachhaltigkeit dieser „Marke“ sicherstellen sollen. Auch bezüglich der Arlbergbahn wird an zukünftigen Konzepten für eine Inwertnahme des kulturhistorischen Potentials dieser Bahnstrecke gearbeitet.

Zwei Leader-Projekte, die durch den Verein Regionalentwicklung Vorarl-berg initiiert werden, prägen die Arbeit in naher Zukunft: Das Projekt cc.Alps zielt auf die Entwicklung von Strategien gegen den Klimawandel, von dem die Alpen in besonderer Weise betroffen sind, ab. In Vorarl-berg werden dazu Themenschwer-punkte im Bereich „Mobilität“ aus-gearbeitet. Das Projekt „Europäische Jakobswege“ beinhaltet eine Fortset-zung der in der vergangenen Förder-periode begonnenen Teilprojekte. Zahlreiche Partner in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Tschechien und Polen beteiligen sich an der Attraktivierung des Weges, wobei in Vorarlberg die Regio Klostertal eine koordinierende Funktion überneh-men wird. Laufende Berichte zu diesen Pro-jekten folgen in den kommenden Ausgaben.

Interreg-Projekt: Regionalgeld

In der Ausgabe 10 der Zeitschrift REGIO wurde dieses Projekt bereits umfassend vorgestellt. Die konkrete Arbeit zur Implementierung eines regionalen Währungssystems im Klos-tertal wird nunmehr begonnen. Über den weiteren Verlauf des Projekts wird ebenfalls laufend berichtet.

JAHRESPROGRAMM 2010

Im Hinblick auf die Vereinstätigkeit 2010 hat die Regio Klostertal wie auch in den vergangenen Arbeits-jahren ein umfangreiches Programm entwickelt. Die Schwerpunkte orientieren sich an den derzeit ak-tuellen Projekten. Diese werden im folgenden Beitrag in ihren Grund-zügen vorgestellt. Beim Jahrespro-gramm der Regio handelt es sich um ein Arbeitspapier. Es kann jederzeit erweitert werden, um aktuellen Ent-wicklungen Folge zu leisten. Auf der Webseite der Regio Klostertal kann in das Jahresprogramm Einsicht ge-nommen werden. Dort werden die jeweiligen Projekte auch detailliert vorgestellt.

Leader-Projekte

Ein Großteil der Projekte der Regio Klostertal wird über das Leader-Pro-gramm abgewickelt und somit von der EU und dem Land Vorarlberg kofinanziert. Dies ermöglicht die Um-setzung wichtiger Vorhaben, wobei Impulse in verschiedensten Themen-bereichen gesetzt werden. Im Ende 2009 abgeschlossenen Pro-jekt „Wegbereitung Verwall“ wurden grundlegende Maßnahmen für die zukünftige Entwicklung des Natura 2000 Gebietes Verwall entwickelt. Im Mittelpunkt steht die Lenkung und Information der Besucher für die Schutzgüter dieses hochsensiblen Raumes. Ein Folgeprojekt befasst sich nunmehr mit der konkreten Umsetzung dieser Maßnahmen. Im Klostertal wird dabei das Natura 2000 Gebiet Klostertaler Bergwälder einbezogen. Auch in diesen steht Information und Vermittlungsarbeit an erster Stelle. Detaillierte Informa-tionen zu diesem für die Ökologie

Im Projekt „Klostertaler Bauerntafel“ werden laufend neue Produkteditionen entwickelt.

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Veranstaltungen

Im vergangenen Jahr konnte die Regio Klostertal zwei Veranstaltungs-reihen etablieren, die erfreulichen Zuspruch gefunden haben und insofern auch 2010 weitergeführt werden. Zum einen ist dies der Klostertaler Feriensommer, bei dem ein attraktives Programm für Kin-der und Jugendliche während der Monate Juli und August angeboten wird. Zum anderen werden mit dem Klostertaler Advent alle wichtigen in den Mitgliedsgemeinden stattfin-denden Veranstaltungen in den vier Wochen vor Weihnachten beworben. Gleichzeitig nutzen wir wiederum die Gelegenheit, auf Geschenksangebote der Klostertaler Bauerntafel aufmerk-sam zu machen.

Weitere Aktivitäten

In der Jugendarbeit gilt es 2010, auf den Erkenntnissen des M5 Projekts „ZukunftJugendKlostertal“ aufzu-bauen. Neben der Attraktivierung

des Angebots im Bereich „Nachttaxi“ wird das Augenmerk in erster Linie auf den Aufbau einer Struktur für die offene Jugendarbeit und die Suche nach einem geeigneten Jugendraum gerichtet. Das Thema „Kulturland-schaft“ ist ein wichtiges, und auch in diesem Bereich gilt es, Schwerpunkte zu setzen. Im Rahmen eines von der Raumplanungsabteilung des Landes Vorarlberg finanzierten Projekts werden im Sommer durch Studenten der Universität für Bodenkultur histo-rische Lesesteinmauern im Klostertal inventarisiert. Außerdem ist auch eine Fortsetzung der Untersuchung historischer Verkehrswege geplant. Eine bedeutende Rolle spielen im Jahresprogramm zudem die Themen „Energie“ und „Mobilität“.

Gemeindeverband ÖPNV Klostertal

Seit der Gründung des Gemeindever-bands ÖPNV Klostertal werden die administrativen Geschäfte desselben durch die Regio Klostertal abge-wickelt. Ziel ist es, das Angebot im

Öffentlichen Personennahverkehr möglichst kundenfreundlich zu gestalten. Dies geschieht in enger Abstimmung mit der Firma AXL und dem Vorarlberger Verkehrsverbund. In der vorliegenden Ausgabe der Zeitschrift REGIO findet sich eine ausführliche Kundenbefragung für die Linie 90.

Regionales Leitbild Klostertal

Das 2004 entstandene Regionale Leitbild Klostertal ist weiterhin eine wichtige Grundlage für die Tätigkeit der Regio Klostertal. Im Rahmen einer Diplomarbeit wird derzeit die „Corporate Identity“ des Kloster-tals untersucht. In einem Workshop haben sich wichtige Akteure aus un-terschiedlichen Bereichen mit dieser Frage auseinander gesetzt. Diese Ar-beitsgruppe wird sich auch weiterhin treffen und mit wichtigen Fragen der zukünftigen Entwicklung des Tales befassen. Allen Interessierten ist eine Teilnahme an diesen Diskussionen jederzeit möglich.

Eine Arbeitsgruppe befasst sich mit der regionalen Identität des Klostertals.

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auf dem Postweg.Wir sind bestrebt, ein Maximum an Kundenwünschen, möglichst kosten-neutral für die Beitragsgemeinden umzusetzen. Wir bitten daher schon jetzt um Verständnis, wenn nicht alle Wünsche zu 100% Berücksichtigung finden können.

Konkrete Maßnahmen, die bei Be-darf umgesetzt werden sollen, sind im Winterfahrplan:Am Sonntag sollen die Busse ver-kehren wie am Samstag, damit das Personal, welches im Arlberggebiet tätig ist, auch an Sonn- und Feierta-gen mit den Linien 90 und 91 den Arbeitsplatz erreichen kann und auch eine spätere Rückfahrt vom Arlberg möglich wird.

Michael Strieder

LINIE 90 UMFRAGE

Im kommenden Juli werden es fünf Jahre sein, seit AXL-Bus die Linie 90 betreibt. In diesen fünf Jahren wurde das Linienbusangebot für das Klostertal entscheidend weiter ent-wickelt. Neben der Ausweitung des Fahrplanangebotes um rund 25% wurde auch der Fuhrpark komplett erneuert. Anlässlich dieses kleinen Jubiläums soll im Rahmen einer Evaluierung mittels eines Fragebo-gens die Zufriedenheit der Kunden mit dem Angebot erhoben werden.

Derzeit sind sieben Busse auf der Linie 90 im Klostertal unterwegs. Alle Busse sind nunmehr mit einer Klimaanlage ausgestattet. Zwei Fahrzeuge erfüllen die zur Zeit beste Umweltvorgabe EURO 5 mit EEV, je ein Fahrzeug hat EURO 5 bzw. EURO 4, und der Niederflurbus wurde mit einem Feinstaubfilter nachgerüstet. Die Kundenzufriedenheit scheint groß, worauf die ständig steigenden Nutzerzahlen deuten. Dennoch sind wir bestrebt, die Dienstleistung zu verbessern und bitten daher die Be-völkerung um ihre Mitarbeit.

Wünsche, Anregungen und Verbes-serungsvorschläge richten Sie bitte an AXL Arlberg Express Linienverkehr GmbH, Langen am Arlberg 33, 6754 Klösterle; per Fax.: 05582 / 33 33 34, per e-mail: [email protected] oder formlos

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Fragen an unsere Kunden (Zutreffendes bitte ankreuzen)

Ich würde am Sonntag den Kurs mit Abfahrt jeweils vom Bahnhof Bludenz – Richtung Arlberg um

6:08 6:41 22:10 nützen.

Ich würde am Sonntag den Kurs mit Abfahrt jeweils vom Bahnhof Langen – Richtung Bludenz um

5:05 5:35 oder von Stuben – Richtung Bludenz um

12:52 20:55 nützen.

Ich würde mir im Winterfahrplan einen zusätzlichen Kurs mit Abfahrt um ___ : ___ von der Haltestelle

_______________________ nach _____________________ wünschen.

Grund: Arbeit Schulbesuch Freizeit

Anschluss auf Bus um ___ : ___ in ______________

Anschluss auf Zug um ___ : ___ in ______________

Der Kurs soll an folgenden Wochentagen geführt werden:

MO DI MI DO FR SA SO

Ich würde mir im Sommerfahrplan einen zusätzlichen Kurs mit Abfahrt um ___ : ___ von der Haltestelle

_______________________ nach _____________________ wünschen.

Grund: Arbeit Schulbesuch Freizeit

Anschluss auf Bus um ___ : ___ in ______________

Anschluss auf Zug um ___ : ___ in ______________

Der Kurs soll an folgenden Wochentagen geführt werden:

MO DI MI DO FR SA SO

Ein großes Problem ist der fehlende Anschluss auf den Zug mit der Ankunft um 19:51 in Bludenz. Je nach Bedarf gibt es dafür verschiedene Lösungsmög-

lichkeiten. Sind Sie ein Kunde, der in der Zeit zwischen 19:00 und 21:00 eine Fahrmöglichkeit ins Klostertal benötigt, beantworten Sie bitte nachstehende

Fragen möglichst genau (Abfahrtsort jeweils Postamt Bludenz).

Für mich wäre ein Kurs um:

19:32 sehr wichtig wichtig kann auch um 20:02 fahren

20:02 sehr wichtig wichtig kann auch um 20:32 fahren

20:32 sehr wichtig wichtig kann auch um 21:02 fahren

21:02 sehr wichtig wichtig kann auch um 22:07 fahren

Wie ist Ihre Zufriedenheit mit der Dienstleistung auf der Linie 90? Bitte bewerten Sie die angeführten Kriterien

mit 1 für Sehr zufrieden, 2 zufrieden, 3 unzufrieden und 4 nicht zufrieden.

Fahrplanangebot 1 2 3 4

Pünktlichkeit 1 2 3 4

Busse allgemein 1 2 3 4

Sauberkeit in den Bussen 1 2 3 4

Haltestellen 1 2 3 4

Freundlichkeit des Personals 1 2 3 4

Auskunft 1 2 3 4

Unbedingt verbessert werden sollte

____________________________________________________

Lob tut gut – mir gefällt am besten

_____________________________________________________

Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Bitte senden Sie den Fragebogen bzw. Ihre Wünsche bis Ende März an AXL-Bus, A-6754 Langen am Arlberg!

LINIE 90 UMFRAGE

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unterwegs sind, auch in der Freizeit Bus und Bahn nutzen. Sie leisten eine Aufzahlung zwischen 30 Euro und 80 Euro je nach gewünschtem Geltungsbereich auf die Schüler- und Lehrlingsfreifahrt und sind dafür mit dem SL plus-Ticket das ganze Jahr über mobil.

Mehr Infos und die VVV Jugendkarte selbst gibt es beim MOBILPUNKT in Feldkirch (T 05522/83951) und in den Servicebüros der Land-, Stadt- und Ortsbusse.

Für weitere Informationen stehen wir gern zur Verfügung.

Verkehrsverbund Vorarlberg GmbHMag. Sylvia KralikMarketing & VertriebHerrengasse 12, 6800 FeldkirchTel.: 05522 [email protected]

ÖPNV

Ein Jahr VVV-Jugendkarte: Über 2.600 junge Menschen sind damit gut unterwegs

Der Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) zieht eine positive Bilanz nach dem ersten Jahr VVV-Jugendkarte: 2.632 junge Menschen sind inzwi-schen damit unterwegs, das Ticket ist für sie ein wichtiger Teil ihrer leistbaren und sicheren persönlichen Mobilität geworden. Um den Preis von etwa vier Tankfüllungen steht ihnen das Bus- und Bahnnetz in ganz Vorarlberg ein ganzes Jahr zur Verfügung, zusätzlich sind sie öster-reichweit auf den Strecken der ÖBB zum halben Preis unterwegs. Auch die Umwelt profitiert, denn viele PKW-Fahrten unterbleiben so.

Seit einem Jahr bietet der Verkehrs-verbund Vorarlberg ein attraktives Angebot für junge Menschen bis 26. Mit der VVV-Jugendkarte um 192 Euro pro Jahr sind sie auf den Linien von Bus und Bahn im Vorarlberger Verbundraum unbegrenzt unter-wegs. Zusätzlich inkludiert ist die ÖBB-VORTEILScard<26, mit der es 50 Prozent Ermäßigungen auf den österreichischen Strecken der ÖBB gibt. Zusätzlich attraktiv: Im ersten Jahr nach Führerschein-Ausstellung erhalten Führerschein-Neulinge die VVV-Jugendkarte zum halben Preis. „Für nicht einmal zwei Tankfül-lungen stehen Bus und Bahn ein Jahr lang zur Verfügung“, macht Christi-an Österle, Geschäftsführer des Ver-kehrsverbund Vorarlberg, deutlich.

2.632 VVV-Jugendkarten im ersten Jahr – positiv für Jugendliche und Umwelt

Per Jänner 2010 hat der Verkehrsver-bund Vorarlberg 2.632 VVV-Jugend-karten ausgestellt. Eine davon nutzt Gernot Teuermann aus Bregenz. „Auch zusätzlich zum eigenen Auto – mit Bus und Bahn bin ich in vielen Fällen einfach gut unterwegs. Und der Preis ist ja auch voll über-zeugend“, so der 24-jährige. Viele eigene PKW-Fahrten oder Hol- und Bringverkehr fallen so weg. „Selbst

wenn jeder Jugendliche pro Jahr nur 1.000 Kilometer mit der Jugend-karte unterwegs ist, ersetzt das die durchschnittliche Jahresleistung von 175 PKW – ein deutliches Plus für unsere Umwelt“, rechnet Österle vor. „Die positiven Wirkungen auf das Unabhängigkeitsgefühl der jungen Menschen und das Sicherheitsgefühl der Eltern sind da noch gar nicht eingerechnet.“

Schüler und Lehrlinge: Auch in der Freizeit mit Bus und Bahn unterwegs

Bus und Bahn spielen überhaupt eine wichtige Rolle in der Mobilität junger Menschen. Über 34.000 Schüler und Lehrlinge sind in Vorarlberg dieses Jahr allein im Rahmen der Schüler- und Lehrlingsfreifahrt mit Öffent-lichen Verkehrsmitteln unterwegs. Sehr erfreulich ist, dass nahezu 80 Prozent der Lehrlinge und über 60 Prozent der Schüler, die per Freifahrt

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FAMILIENVERBAND KLOSTERTAL

Voller Elan starten wir in unser nun schon drittes Vereinsjahr als Familien-verband Klostertal. Nachdem unsere Veranstaltungen im vergangen Jahr durchwegs sehr gut angenommen wurden, möchten wir auch heuer unseren Mitgliedern und allen inter-essierten Eltern und Kindern aus dem ganzen Klostertal wieder ein Pro-gramm bieten, bei dem für alle etwas dabei ist. Wir starten im März 2010 mit:

„Eltern haben keine Ahnung!“Seminar für Mütter und Väter von Kindern zwischen 10 und 14 Jahren

Ein Leben mit Kindern und Jugend-lichen ist voller bunter und heraus-fordernder Momente! Der Weg von der Kindheit zum Erwachsenenalter ist kein einfacher, auch für die Eltern nicht.

In dieser bewegten Zeit begleitet Sie unser Angebot mit folgenden Inhalten:

· Was bedeutet es für mich, Mutter/Vater eines heranwachsenden Kindes zu sein?· Plötzlich ist mein Kind ganz anders – warum?· Was erleben Kinder, wenn sie zu Jugendlichen werden?· Wie kann ich – vielleicht trotz Widerstände – mit meinem Kind im Gespräch bleiben?· Welche Grenzen müssen wir set-zen, wie viele Freiräume können wir geben?

Termine und Veranstaltungsort9. März, 16. März, 23. März, 6. April, 13. April 2010, jeweils ab 20:00 UhrSitzungszimmer der Gemeinde Klösterle

Referentin: Angelika Braza, Elternbildnerin, sie ist als Erziehungsexpertin wöchentlich in der Ratgebersen-dung „Erziehung heute“ auf Radio Vorarlberg zu hören.Seminarbeitrag: EUR 35,-- für Ein-zelpersonen, EUR 60,-- für Paare

Anmeldung und Info: Simone Keßler, 0664 / 36 18 222, Eugenia Hueber, 0699 / 17 09 77 02

Vorschau: Frühjahr 2010 genaue Ausschreibungen folgen noch

Zaubernachmittag für junge Künstler ab 7 Jahren1. Termin: Freitag, 26. März 2010 von 14:00 bis 17:00 Uhr 7 – 10 Jahre2. Termin: Samstag 27. März 2010 von 14.00 bis 17.00 Uhr 11 – 14 JahreOrt: voraussichtlich Dalaas

Schwimmkurs für Kinder ab 5 JahrenDurch die großzügige Unterstützung der Familie Lorünser können wir auch heuer wieder einen Schwimmkurs im Hotel Traube in Braz veranstalten.

Termin: 19.-30. April 2010 jeweils Montag bis Freitag, 10 Einheiten à 1 Stunde

Wir freuen uns auf viele interessierte Kinder und Eltern!

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KLOSTERTALER INTERVIEW

Werner Walser, du bist seit 1982 Bürgermeister der Gemeinde Innerbraz und kannst damit auf eine 28jährige Amtszeit zurück blicken. Welche Projekte waren dir dabei besonders wichtig?

Bald nach meinem Amtsantritt habe ich den Straßenbau forciert, konkret den Ausbau unserer Dorfstraße L 97.1984 haben wir mit der Ortskanali-sierung begonnen, mit dem wir den Straßenbau auch auf das Gemeinde-straßennetz ausdehnen und damit auch die Ortsbildgestaltung wesent-lich beeinflussen konnten. Weitere Bauprojekte folgten noch in den 80er Jahren, vor allem der Abriss der alten Volksschule und die Errichtung des Arzthauses. In diesem wurden Wohnungen, eine Arztpraxis, sowie Räumlichkeiten für die Ortsfeuerwehr und für die neue Musikschule untergebracht, deren Gründung mir ein besonderes Anliegen war. Mit der Musikschule hat das Laienmusizieren im Kloster-tal einen unerwarteten Aufschwung genommen. Nach jahrelangen Grundankäufen und Tauschaktionen im kleineren Stil sahen wir uns in der Lage, die Sport- und Freizeitanlage zu errichten, der in recht bald auch das Clubhaus beim Tennisplatz folgte. Ein großes Augen-merk galt auch dem Ausbau der Wasserversorgung sowie der Erwei-terung und Neugestaltung unseres Ortsfriedhofes.Ein wichtiges Thema in der Gemeinde-politik ist die Sicherheit. Schon 1983 habe ich die erste große Katastrophe als Bürgermeister erlebt, 1995 dann das schreckliche Unglück im Mason-tobel. Was folgte, war eine inten-sive Verbauungstätigkeit durch die Wildbach- und Lawinenverbauung in allen Brazer Wildbächen.

Eine wichtige Rolle spielt Innerbraz für das Klostertal als Standort der Hauptschule und des Sozial-zentrums.

Das ist richtig, und ich habe stets versucht, dieser Rolle auch gerecht zu werden. Die Erweiterung des Schulhauses in den Jahren 1995 bis

1997 mit einem Investitionsvolumen von 54 Millionen Schilling war ein beachtliches Projekt. Damals ist das Schulgebäude zu seiner heutigen Größe als regionale Mittelsschule angewachsen. Hinsichtlich der Alterversorgung konnte die Gemeinde erst nach dem Erwerb des Alfare-Anwesens tätig werden und mit den Planungen beginnen. Dessen Eröffnung 2005 erachte ich als einen Meilenstein in der jüngeren Geschichte des Tales. Große Bedeutung für die Gemeinde hat natürlich auch das 2007 eröffnete Feuerwehrhaus, in dem zudem der Bauhof untergebracht ist. Und im Bereich der Umwelt ist das Biomas-seheizwerk zu nennen, welches die Gemeinde errichtet hat und von dem aus nebst Schulgebäude und Sozial-zentrum weitere fünf gemeindeeige-ne Objekte und Einrichtungen sowie 17 private Wohn- und Geschäftsge-bäude mit Wärme bedient werden. Rückblickend stelle ich fest, dass vieles erreicht und gebaut wurde, aber die Bedürfnisse des Gemeinde-amtes leider zurück gestellt wurden. Dieses platzt nun aus allen Nähten, einem Neubau muss daher in naher Zukunft höchste Priorität eingeräumt werden.

Inwiefern hat das Thema „S 16“ dich während deiner Amtszeit begleitet?

Der Ausbau der S 16 war natürlich ein allgegenwärtiges Thema. Ich bin sehr stolz darauf, dass gegen größtenDruck ein Vollausbau auf der beste-henden Trasse verhindert wurde. Dadurch konnte ein Mindestmaß an Lebensqualität – insbesondere im östlichen Ortsteil – erhalten werden. Bleibt zu hoffen, dass – falls ein Voll-ausbau kommen sollte – eine intelli-gente und zweckmäßige Trassenfüh-rung möglich wird.

Welche Themen zählen für dich in der Gemeindepolitik zu den wichtigsten?

Die Uraufgaben einer Gemeinde sind für mich Sicherheit, Bildung und Ge-sundheit. In diesen Schwerpunktenwurde - wie erwähnt - sehr vieles

erreicht. Hinsichtlich der Sicherheit hat das anstehende Verbauungspro-jekt Masontobel, das – ergänzend zur bisherigen Verbauung – errichtet wird, enorme Bedeutung, denn da-durch erhält das gesamte Kirchdorf, das seit jeher Gefahren ausgesetzt war, den größtmöglichen Schutz.

Welche Qualitäten braucht ein Bürgermeister deiner Meinung nach in der heutigen Zeit?

In erster Linie Ausdauer, Geduld und die Fähigkeit, es nicht allen recht machen zu wollen. Der Bürgermeister soll vielmehr Hilfestellung bieten und Ansprechpartner sein. Darum habe ich mich stets bemüht, wobei erfolgreiche Hilfestellungen – auch in privaten An-gelegenheiten – zu den schönen Mo-menten in meiner Amtszeit gezählt haben. In der heutigen Zeit stehen Amtsträger unter besonderer Beob-achtung. Deshalb ist es wichtig, stets geradlinig zu sein, dadurch vermeidet man, sich angreifbar zu machen.

Welche Motivation war für dein Engagement beim Vorarlberger Gemeindeverband ausschlaggebend?

Ich habe hier im Land, aber auch im Vorstand des Österreichischen Gemeindebundes immer versucht, die Interessen der Kleingemeinden bestmöglich zu vertreten. In jüngster Zeit gehören beispielsweise die Post-versorgung, die auch im ländlichen Raum für alle sichergestellt werden muss, zu den wichtigen Themen. Die propagierten Postpartnerschaften müssen auch für den Partner interes-sant werden. Weitere Themen, die auf die Ge-meinden Auswirkungen haben sind beispielsweise die Schul- und Verwal-tungsreform, aber auch die Bürger-meisternachfolge in Kleingemeinden gibt zur Sorge Anlass und hat sich in den vergangenen Jahren im gesam-ten Bundesgebiet als wesentliches Thema erwiesen. Als Vorstandsmitglied im Vorarlber-ger Musikschulwerk habe ich mich zudem immer für eine besondere Förderung der kleinen regionalen Musikschulen eingesetzt.

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Zeitmangels nicht oder kaum möglich war. Die Freizeit spielt nun sicher eine große Rolle, wobei meine Familie und unser Feriensitz breiten Raum einnehmen werden. Mehr Besuche im Haus Klostertal, aber auch einige schöne Touren mit dem Motorrad sollten möglich sein. Insgesamt bin ich mir aber sicher, dass mir auch in Zukunft die Arbeit nicht ausgehend wird. Mein Engagement im Vorarlberger Blasmusikverband und andere Interessensgebiete, denen ich mich widmen möchte, wer-den ihre Zeit einfordern. Langeweile wird sicher nicht eintreten. Alle Vorsätze und Vorhaben werden aber nur dann möglich sein, wenn mir die Gesundheit bleibt, die ich auch meinen MitbürgerInnen in der Gemeinde und allen Klostertalern und Klostertalerinnen in gleichem Maße wünsche.

In jedem Fall dürfen wir dir für die Zukunft alles Gute wünschen und uns für die konstruktive Arbeit in der Regio Klostertal in den vergangenen Jahren bedanken.

Bgm. Werner Walsergeboren 1945 in Innerbraz

Schulausbildung

8 Jahre Volksschule Innerbraz2 Jahre Handelsschule

Berufliche Laufbahn

Kaufmännischer Angestellterbei der Firma Suchard

Angestellter beim Sporthaus Strolz in Lech

Angestellter im Schlachthof Sutterlüty in Innerbraz

Seit 1982Bürgermeister der Gemeinde Innerbraz

Verheiratetdrei Kinder

Wie beurteilst du die Entwicklung der Regio Klostertal in den vergan-genen Jahren?

Ich finde es sehr positiv, dass eine Neuordnung stattgefunden hat. Wichtig erscheint mir, dass jene Dinge herausgearbeitet werden, die den Mitgliedsgemeinden und ihrer Entwicklung dienlich sind. Erfolge sehe ich etwa im wirtschaftlichen und kulturellen Bereich, wobei ich vor allem die im vergangenen Jahr durchgeführte „Klostertalwoche“ als bemerkenswerten Höhepunkt herausstreichen möchte, auf der wir aufbauen sollten. Die Zusammenarbeit im Tal ist positiv und sollte weiter entwickelt werden. Allerdings braucht es manchmal meiner Ansicht nach auch den Mut, weniger bedeutende Themen als solche zu erkennen und nicht weiter zu verfolgen. So lernt man, am gemeinsamen Strang zu ziehen.

Nun wirst du schon bald dein Amt an den Nachfolger übergeben. Was wird die Zukunft für dich bringen?

Ich habe mir vorgenommen, das umzusetzen, was bisher wegen

Nach 28 Jahren an der Spitze der Gemeinde Innerbraz übergibt Bürgermeister Werner Walser - auf dem Bild mit Gattin Evi und Alt-Landeshauptmann Dr. Herbert Kessler - sein Amt in naher Zukunft an den Nachfolger. (Foto: Martin Walser)

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und Jugendabteilung der Arbeiter-kammer im aha Bludenz statt. Die genauen Termine sind unter www.aha.or.at abrufbar.

Jugendeinrichtungen in Bludenz

Jugendservicestelle (Jugendreferat) Bludenz, Wichnerstr. 2, 6700 Bludenz

ÖffnungszeitenDo 13.00 - 17.00 Uhr oder nach telefonischer Terminvereinbarung

Telefon: 05552-63621 247Mail: [email protected] Webseite: www.bludenz.at/jugend

„aha - Tipps & Infos für junge Leute“ Bludenz, Wichnerstr. 2, 6700 Bludenz

ÖffnungszeitenMo, Mi, Fr 13.00 - 18.00 Uhr

Telefon: 05552-33033Mail: [email protected] Webseite: www.aha.or.at

JUGEND

Aus dem Jugendreferat der Stadt Bludenz

In den nächsten Monaten ist das Thema Lehrstellensuche für viele jun-ge Leute das dominierende Thema schlechthin. Aus diesem Grund hat sich die Bludenzer Jugendarbeit in-tensiv Gedanken gemacht und bietet unter www.bludenz.at/jugend unter „Arbeit“ Tipps rund um das Thema Lehrstellensuche an.

In Zusammenarbeit mit dem „aha“ wurde auch heuer wieder die aktu-elle Lehrstellenliste ausgearbeitet und 2010 neu unter http://lehrstelle.aha.or.at veröffentlicht. Der Vorteil von diesem Webangebot liegt darin, dass die Lehrstellenliste kontinuier-lich aktualisiert wird und somit auf dem neuesten Stand ist. Zudem kann neben der „reinen“ Lehrstellenliste auch über wichtige Themen rund um das Thema Arbeit und Arbeitssuche informiert werden.

Ebenso besteht nun auch ein neuer Service für Betriebe. Das aha hat auf die große Nachfrage von Seiten der Jugendlichen reagiert und eine neue Lehrstellenbörse eingerichtet. Ab sofort können Vorarlberger Lehrbe-triebe, die eine Lehrstelle zu verge-ben haben, ihre Daten auf einfachem Weg selbst in die Lehrstellenbörse vom aha eintragen. Auch ein Anruf im aha oder ein E-Mail genügt, und die freie Stelle ist noch am selben Tag online. Unter http://lehrstelle.aha.or.at sind die aktuellen Angebote für AnbieterInnen und Suchende einseh-bar. Der Eintrag und das Abrufen der Daten sind kostenlos.

Infos zum Thema „Lehre“

Neben den aktuellen Jobangeboten finden sich auf der Online-Börse vom aha weitere Infos rund um das Thema „Lehre“ sowie eine Übersicht über Anlaufstellen und Lehrstellen-börsen in Vorarlberg. Für Lehrlinge, die rechtliche Fragen haben, finden monatlich Infostunden der Lehrlings-

Wir verstehen einander.Im Ländle sicher besser.

Eugen PfefferkornVersicherungskaufmann

A 6700 Bludenz, Wichnerstraße 2Telefon 05552/62110-27, Fax 05552/62110-14Mobiltelefon 0699/14121825, E-Mail [email protected]

Versichern ist VertrauenssacheNeben den klassischen Versicherungsprodukten (Heim + Haus, Kfz...) berate ich Sieauch gerne über Vorsorgeprodukte. Die Finanzkrise hat für ein großes Umdenkengesorgt. Gefragt sind heute nicht mehr die risikoreichen, sondern die sicheren, solidenProdukte wie die klassische Lebensversicherung der VLV oder ein rentabler Bauspar-vertrag der Wüstenrot.

Als Ihr ganz persönlicher Berater setze ich alles daran, dass Sie mir Ihr Vertrauenschenken können. Ihre Zufriedenheit hat bei mir oberste Priorität und gerne vertrete ichIhre Interessen gegenüber der VLV.

Sie werden sehen - wir verstehen uns.

VORARLBERGER

LANDES-

VERSICHERUNG

I m L ä n d l e s i c h e r b e s s e r

Page 13: REGIO Nr. 12

JUGEND

„Villa K.“ Offene Jugendarbeit BludenzJellerstr. 16, 6700 Bludenz

Telefon: 05552-33023Mail: [email protected]: www.villak.at

ÖffnungszeitenDo 17:00 – 21:00 UhrFr / Sa 17:00 – 22:00 UhrMittagstisch Mo – Fr 11:30- 14:00 Uhr

„IfS-Jugendberatung – Streetwork“ BludenzBahnhofstraße 19, 6700 Bludenz

Telefon: 05552/30723Mail: [email protected], Webseite www.ifs.at/jugendberatung.html

Oliver Mössinger

Termine für die Jugend Villa K.

18.03. Diaschau (Wir zeigen dir alle Fotos des Snow-boardcamps 2010)19.03. Soundcafe – Reagge (es wird Zeit den Frühling/Sommer einzuläuten - am besten mit dem Sound von Bob Marley & Co)20.03. Konzertabend(REVOLUTION! Wir heizen dir mit den Bands „Shove it“ & „drunk in public“ so richtig ein)25.03. Filmabend (Chilliger Filmabend mit Überraschungsfilm)26.03. Soundcafe – Kuschelrock27.03. Kitchen-destroy (Backabend der etwas anderen Art)

aha - Tipps & Infos für junge Leute

Infostunden: Fragen zur ArbeitsweltFerienjob, Entlassung, Überstunden, Pflichtpraktikum, … Unklarheiten

bei deiner Lehre oder im Beruf? Die Lehrlings- und Jugendabteilung der Arbeiterkammer gibt AntwortenMontag, 19. April 2010von 16.00 bis 18.00 Uhr

Infostunden: Kinder- und JugendanwaltFragen zu Jugendrechten? Hilfe bei Konflikten mit Erwachsenen oder in der Schule? Unterstützung gegen-über einer Behörde? Komm vorbei! Vertrauliche und anonyme Beratung durch Michael Rauch, Vorarlberger Kinder- und JugendanwaltMontag, 26. April 2010 von 16.00 bis 18.00 Uhr

Infostunde: Frau HolleSandra Enderle - die Einsatzleiterin vom „Frau Holle“-Babysitterdienst in Bludenz - steht Jugendlichen, die gerne Babysitten möchten aber auch Eltern, die einen Babysitter suchen, für Informationen zur Verfügung.Montag, 12. April 2010 von 17.00 bis 18.00 Uhr

Jugendarbeit Klostertal

Nun wird es konkret mit der Entwicklung der Jugendarbeit Klosertal - sei auch du dabei und entscheide mit! Das erste Treffen findet am 7. April 2010 im Hotel Traube statt! Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Weitere Infos bei der Regio.

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Stams studierte, eine ausgezeichnete Jugendläuferin war und bei österrei-chischen Cuprennen tolle Ergebnisse erzielte – zusammen mit Patrick Pas-seneg übernommen. Trainiert wird hauptsächlich am Sonnenkopf und in Stuben, und im Herbst auch einige Male in einem Gletscherschigebiet.

Dem Kader des Skiclubs gehören drei sehr talentierte junge Rennfahrer an: Michael Lingg fährt derzeit beim VSV im Schülerkader und zählt zu den besten Läufern. Elias Stürz und Marco Vonbank gehören dem Jugendkader des VSV an und besuchen das Ski-gymnasium bzw. die Skihandelsschule Stams. Sie bestreiten FIS-Rennen und haben in der Jugendklasse bereits österreichweit Spitzenplätze erreicht.

Veranstaltungen des Skiclubs

Vom Verein werden inzwischen regelmäßig mehrere spannende, kinderfreundliche und attraktive Skirennen organisiert. So wird etwa jährlich der Raiffeisenskitag durchge-führt. Jedes Jahr fungiert der Skiclub Klostertal zudem als Veranstalter

SKICLUB KLOSTERTAL

Der seit über 40 Jahren bestehende Skiclub Klostertal ist der Dachver-band der vier Klostertaler Winter-sportvereine Braz, Dalaas, Wald und dem seit 2003 ruhend gemeldeten SV Klösterle. Die einzelnen Orts-vereine sehen ihre Aufgaben eher darin, den interessierten kleinen und großen Klostertalern das Skifah-ren zu erlernen, den Wintersport allgemein zu fördern, gemeinsame Skitage zu organisieren, kleinere oder klubinterne Skirennen zu or-ganisieren, und sie vergessen dabei auch nicht auf das gesellschaftliche Miteinander. Der WSV Braz unterhält sogar eine eigene Rodelabteilung, die auch erfolgreich bei einigen Rodelrennen teilnimmt.

Der Skiclub Klostertal selbst hat die arbeitsreiche und zeitintensive Funk-tion übernommen, die talentierten und schnellen Kinder und Jugend-lichen in den Rennlauf zu bringen und sie dort zu betreuen. Die kontinuierliche und aufopfernde Arbeit mit den Nachwuchsläufern aus dem Klostertal hat schon zu bemerkenswerten Erfolgen geführt.

In der noch jüngeren Vergangen-heit haben es Jürgen Gmeiner und Alexander Fröis bis in den Europacup geschafft. Kathrin Nikolussi hat sogar Weltcuprennen bestritten, allerdings für Australien, dem Heimatland ihrer Mutter. Die beiden jungen Brüder Lucas und Patric Pisoni fahren in der Shortcarving Europameisterschaft in der absoluten Spitze mit; Lucas konn-te 2008 sogar Gold erringen.

Dem WSV Braz gehören einige Renn-läufer an, die im Masters-Europacup höchst erfolgreich sind. So hat Daniel Bitschnau 2009 die Gesamtwertung der Europameisterschaft (Cup) mit dem Gewinn von drei Rennen für sich entscheiden können. Viele weitere Erfolge könnten aufgezählt wer-den, doch würde dies den Rahmen sprengen.

Derzeitige Kaderläufer

Der Skiclub führt zur Zeit einen Kinderkader, in dem 18 talentierte Kinder betreut und trainiert werden. Das Training für die Kleinen hat Nina Tschohl - die selbst im Skigymnasium

Page 15: REGIO Nr. 12

SKICLUB KLOSTERTAL

Informationen und Kontaktadressen

Skiclub KlostertalWinkelbühelweg 456751 Braz

www.sc-klostertal.ate-Mail: [email protected]

Präsident: Josef Neßler, Braz T 0664 5563 222Sportwart: Klaus Vonbank, Braz T 0676 8243 1350

Weitere Ausschussmitglieder

Vizepräsidentin: Bianca NeßlerVizepräsident: Roman DünserKassiererin: Hermine TschohlSchriftführerin: Brigitte VonbankBeirat: Hansjörg Tschohl

Wintersportverein BrazMitglieder: 318 (158 Jugendliche; 150 Erwachsene) Obmann: Josef Neßler Sportwart: Roman DünserGegründet 1951

Wintersportverein DalaasMitglieder: 201 (92 Jugendliche; 109 Erwachsene)Obmann: Emil Fritz, T 0664 4364 388Sportwart: Philipp FritzGegründet 1928

Wintersportverein Wald am ArlbergMitglieder: 143 (60 Jugendliche; 83 Erwachsene)Obmann: Gerhard Pisoni e-Mail: [email protected]: Patric PisoniGegründet 1946

Wintersportverein KlösterleSeit Oktober 2003 ruhend gestellt Gegründet 1970

eines Landeskinder- oder schüler-rennens. Die schönste und größte Veranstaltung, besonders für die Kinder, ist das tolle und spektakuläre Kids-Snow-Fun-Event am Sonnen-kopf. Da gibt es für die Kleinsten ei-nen Bärenriesentorlauf, für die schon Älteren einen Skisprungbewerb und einen Vielseitigkeitslauf. Außerdem veranstaltet der Skiclub jährlich die Klostertaler Meisterschaft.

Zum Abschluss der Saison findet am 21. März 2010 das zusammen mit der VN durchgeführte und bekannte „Ma hilft“-Benefizskirennen statt. Mehrere weltbekannte ehemalige oder noch aktive Skistars legen in einem Riesentorlauf eine Zeit vor, die dann alle anderen ehrgeizigen Teilnehmer möglichst annähernd erreichen wollen. Das Startgeld von € 5,- pro gefahrenem Lauf wird einem karitativen Zweck zugeführt. Sponsoren und Helfer

Die Durchführung der vielen Trai-nings, Rennen und der aufwändigen Veranstaltungen ist nur deshalb mög-lich, weil viele Vereinsmitglieder ihre Zeit opfern und sich mit aller Kraft in den Dienst der Sache stellen. Besonders die Obmänner und die Sportwarte (beim SC Klostertal sind das derzeit Josef Neßler und Klaus Vonbank) sind voll gefordert. Aber auch alle anderen fleißigen Helfer haben viel zu tun, denn Aufbau-ten, Strecken ausstecken, Torwarte, Zeitnehmung, Abbauen und vieles andere bedeuten einen enormen Aufwand.

Ohne finanzielle Unterstützung wäre diese Arbeit nicht möglich. Der SC Klostertal hat einige Hauptsponsoren und wird von den Gemeinden unter-stützt. Auch die Bergbahnen mit ih-rem Personal und den Pistengeräten tragen maßgeblich dazu bei, dass der Verein und seine Kinder- und Jugend-förderung funktionieren kann.

Allen Engagierten herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg!

Herbert Dönz

Bei den vor Kurzem durchgeführten Landesmeisterschaften des VSV siegte Nachwuchsläufer Michael Lingg im Riesentorlauf.

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Page 17: REGIO Nr. 12

AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

Logopädie Klostertal in Braz eröffnet

Seit Jänner 2010 gibt es in Braz, genauer gesagt im Haus Klostertal, die Logopädie Klostertal angehängt an die Physiotherapie Klostertal.

Was ist Logopädie?

Logopädie behandelt alle Arten von Sprach-, Sprech, Stimm- und Schluck-störungen vom Säuglingsalter bis ins Greisenalter. Mein Schwerpunkt liegt in der Diagnostizierung und Behand-lung von kindlichen Sprachentwick-lungsstörungen, Schlucktraining zur Unterstützung von Kieferorthopä-dischen Behandlungen, Legasthe-nietraining sowie Stimmstörungen (Heiserkeit) bei Kindern und Erwach-senen. Zum Wohle des Patienten arbeite ich mit anderen Fachgruppen wie Kindergärtnerinnen und Schulen als auch mit Ärzten (HNO-, Kinder- und Hausärzte, Kieferorthopäden) zusammen.

Wer bin ich?

Mein Name ist Kathrin Küng und ich komme aus Tschagguns. Nachdem ich sieben Jahre als Kindergärtne-rin gearbeitet habe, entschloss ich mich, in Innsbruck die Ausbildung zur Logopädin zu absolvieren. Mein neues Arbeitsleben begann im Oktober 2008 mit der Praxis Logopä-die Montafon in Schruns und einer Teilzeitstelle im Landeskrankenhaus Feldkirch, welche ich aber mit Ende des Jahres 2009 aufgegeben habe und dafür die Logopädie Klostertal eröffnet wurde.

Weiter Informationen bzw. Terminvereinbarungen

Physiotherapie/Logopädie KlostertalHaus KlostertalArlbergstraße 636751 Braz

Tel. 05552/291 84

Kathrin Küng

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Neues Frei-Zeit Angebot in DalaasIst Ihr Kind noch zu jung für den Reitunterricht, sucht aber den Kontakt zu Pferden, dann ist es bei mir richtig!

Fantasie Märchen, Geschichten Alltägliches

Erlebnis Natur erleben, Forschergeist wecken

Bewegung Spaß mit Bewegungs erfahrungen

Spiel mit allen Sinnen

Weiters biete ich ganzheitlichen Reitunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene! Auch bei Ihnen!

Dunja DietrichBundeszertifizierte reitpädagosiche Betreuerin LFIVoltigierübungsleiterin FENA I Reitlehrerin i. A.

Für weitere Infos erreichen Sie mich unterTel. 0650/384 57 27 oder per e-Mail: [email protected]

Für Kinder ab 3 bis 4 Jahren! Kleingruppen mit 2 bis 4 Kindern, 1 Pferd, 1 reitpädagogische Betreuerin (nach Sabine Dell´mour)Schnuppertage im März auf Anfrage!20. März und 17. April, 14.00 bis 16.00 Uhr

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L I L L I UND DASUNGLAUB L ICHE COMEBACK

Ein Musical übEr DiE auFErsTEHunG VOn JEsus

VOn birGiT MinicHMayr

Lilli Gottlieb, die Hauptfigur dieses Musicals, fragt sich, ob die-se Geschichte von der Auferstehung Jesu denn wirklich wahr sein kann. Da wird ihr ein Bote Gottes gesandt, Samuello, eine Phantasiegestalt mit Engelscharakter, der sie mitnimmt auf eine Zeitreise in das Jerusalem des ersten Jahrhunderts. Sie darf live dabei sein bei der Entdeckung des leeren Grabes und bei der Begegnung der Jünger mit dem Auferstandenen. „Das unglaublichste Comeback aller Zeiten!“

„Man müsste Sie erfinden, wenn es sie nicht schon gäbe – die KISI-KIDS. Junge Leute von 4 bis 18, die mit ihren Musicals begeis-tern.“ Kleine Zeitung, Kärnten

www.kisi.at

Empfohlen ab 4 Jahren

MARKUS LINDER

LINDERWAHNmit seinem Kabarett-Programm

Bekenntnisse eines Wirr-tuosen

Der Kabarettist MARKUS LINDER präsentiert sein neues Solo-Programm ‚LINDERWAHN – Bekenntnisse eines Wirr-tuosen’. Die Hauptrolle im Programm spielt dabei die Musik: Mal am Piano, mal an der Blockflöte, Didgeridoo, Trompete, Violine und Ukulele, der tolpatschige Wirr-tuose spielt alles, wenn er es nicht gerade umwirft. Er entführt sein Publikum in seine entrückte Welt und erzählt Geschichten, rockig und poetisch, clow-nesk und grotesk, laut und dann wieder ganz leise.

Als vor sich hin sinnierender schräger Vogel, als irrwitzig spielender Schnellfinger und als schläfriger Poet verzaubert der Wirr-tuose sein Publikum und spielt sich um die ganze Welt, vom Reggae zum Schlager, vom Boogie-Woogie zum Flamenco, vom Blues zu Chopin und von den Beatles bis zum Laternser Dreigesang, und: Er erzählt die unglaubliche Geschichte vom weltweiten Siegeszug des Liedes ‚Hänschen klein’!

Regie führt der renommierte Wiener Schauspieler und Autor BERND JESCHEK, der u.a. bei der erfolgreichen Bläsergruppe ‚Mnozil Brass’ als Regisseur tätig war.

Freitag, 30. April 2010, 20.00 UhrKristbergsaal Dalaas

Kartenvorverkauf bei allen Raiffeisenbanken

Samstag, 20. März 2010 um 17.00 Uhrin der Klostertalhalle Braz

Die Pfarreien Braz, Dalaas und Wald am Arlberg laden alle Familien zur Benefizveranstaltung zugunsten „Stunde des Herzens“ recht herzlich ein!

Kartenvorverkauf bei allen Raiffeisenbanken

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TERMINE

März 18.03. 11.00 Uhr Skitag der 80jährigen Sonnenkopf 18.03. 14.00 Uhr Eltenberatung Braz, Hauptschule 18.03. 16.00 Uhr Après-Ski: Hilander Wald, Kelobar 18.03. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Musikvereins Braz Braz, Hotel Traube 20.03. King of the Water - Tour 2010 Sonnenkopf 20.03. 16.00 Uhr Après-Ski: Dreirad Wald, Kelobar 20.03. 17.00 Uhr Kisi Kids Musical "Lilli und das unglaubliche Comeback" Braz, Klostertalhalle 21.03. 10.30 Uhr Ma hilft Benefizskirennen Sonnenkopf 25.03. 16.00 Uhr Après-Ski: Hilander Wald, Kelobar 25.03. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Braz, Hotel Traube 27.03. 09.00 Uhr Wissenstest der Feuerwehrjugend Dalaas, Kristbergsaal 27.03. 20.00 Uhr Aspalt Cowboys Clubhausparty Dalaas, Clubhaus Radona 28.03. 11.00 Uhr Suppentag des Frauenteams Dalaas Dalaas, Kristbergsaal

April 01.04. 16.00 Uhr Live in Concert: The Snoops Wald, Kelobar 03.04. 21.00 Uhr Osterbockfeier mit Alpenstarkstrom Wald, Kelobar 04.04. 16.00 Uhr Après-Ski: Geri und Friend Wald, Kelobar 04.04. 19.30 Uhr Osterkonzert der Harmoniemusik Dalaas Dalaas, Kristbergsaal 07.04. 19.00 Uhr Workshop: Jugendarbeit Klostertal Braz, Hotel Traube 08.04. 16.00 Uhr Après-Ski: Alpenstarkstrom Wald, Kelobar 09.04. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Krippenvereins Braz Braz, Gasthof Rössle 11.04. 14.00 Uhr Preisjassen des Frauenteams Dalaas Dalaas, Gasthof Post 11.04. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung der Theatergruppe Wald-Dalaas Dalaas 14.04. 19.30 Uhr Vortrag "Hildegard von Bingen" Dalaas, Volksschule 15.04. 14.00 Uhr Elternberatung Braz, Hauptschule 15.04. 16.00 Uhr Après-Ski: Sax Martl Wald, Kelobar 16.04. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung der Turnerschft Dalaas Dalaas, Gasthof Post 17.04. 21.00 Uhr End Season mit Dreirad Wald, Kelobar 20.04. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung der Trachtengruppe Dalaas Dalaas, Gasthof Post 21.04. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Tourismusvereins Braz Braz, Hotel Traube 24.04. 20.00 Uhr Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Klösterle Klösterle, Kulturhalle 23.04. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung der Trachtengruppe Wald Dalaas, Gasthof Post 30.04. 20.00 Uhr Kabarett "Linderwahn" mit Markus Linder Dalaas, Kristbergsaal

Mai 07.05. 14.00 Uhr Muttertagsfeier des Kindergartens Dalaas Dalaas, Kristbergsaal 08.05. Feuerlöscherprüfaktion der Ortsfeuerwehr Dalaas Dalaas, Feuerwehrhaus 15.05. 18.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Museumsvereins Wald, Klostertal Museum 16.05. 14.00 Uhr Tag der offenen Tür im Klostertal Museum Wald, Klostertal Museum 19.05. 19.30 Uhr Vortrag "Wie stärke ich mein Immunsystem?" Wald, Maschohl 20.05. 14.00 Uhr Elternberatung Braz, Hauptschule 20.05. 19.30 Uhr Ausstellungseröffnung der Hauptschule Klostertal Wald, Klostertal 23.05. 10.00 Uhr Pfingstturnier Dalaas, Sportplatz 27.05. 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung der Regio Klostertal Wald, Klostertal Museum 29.05. Vorspiel der Musikschule Klostertal Dalaas, Kristbergsaal

Juni 11.06. 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Dalaas, Kristbergsaal 17.06. 14.00 Uhr Elternberatung Braz, Hauptschule

Informationen zu den wöchentlichen Programmen sind in den Tourismusbüros erhältlich.

Page 20: REGIO Nr. 12

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