25.01.2014
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REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST
Herzlich willkommen zur 10. Vollversammlung der
Regionalkonferenz Zürich Nordost
Begrüssung
• Alle Mitglieder der Regionalkonferenz• Medien (ohne Stimmausweis)• Gäste und Interessierte (ohne Stimmausweis)
• Markus Firtschi, Nagra• Philipp Senn, Nagra• José Rodriguez, BFE• Thomas Flüeler, Kanton Zürich• Joachim Heierle, Kanton Schaffhausen
• Jean-Claude Stettler, Geschäftsstelle• Urs Bachmann, Prozessbegleiter
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Programm 10. Vollversammlung ZNO
• Einladung wurde frühzeitig verschickt
• Es wurden keine zusätzliche Anträge eingereicht- aber angekündigt
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Programm 10. Vollversammlung ZNO
• Traktanden Teil 1:
• Protokoll der 9. VV
• Vorstellung Zwischenbericht +Antrag
• Petition
• Diskussion
• Anträge aus Diskussion
• Abstimmung
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Programm 10. Vollversammlung ZNO
• Traktanden Teil 2:
• Info aus FG SöW
• Info aus FG Sicherheit
• Antrag Anpassung OR
• Info Zusatz 2 LV mit BFE
• Informationen BFE
• Informationen Präsidium
• Varia
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Programm 10. Vollversammlung ZNO
• Bemerkungen zur Traktandenliste?
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2.) Wahl der Stimmenzähler
• Vorgeschlagen werden 4 Stimmenzähler:
� Daniel Stahl (Seite Fenster - hinten)� Hans-Peter Ochsner (Seite Fenster - vorne)� Stefan V. Keller (Seite Eingang - hinten) � Stephan Dové (Seite Eingang - vorne)
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• Abstimmungskarten nutzen!
3.) Protokoll der 9. Vollversammlung
• Abnahme des Protokolls der 9. Vollversammlung vom 16. November 2013
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4.) Zwischenbericht
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• Adrian Lacher wird die Anpassungen vorstellen
26. November 2013 25. Januar 2014
Fachgruppe
Oberflächenanlage
Evaluation Standorte Oberflächenanlage
Verabschiedung Zwischenbericht18. Dezember 2013
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Fachgruppe
Oberflächenanlage
Änderungen / Ergänzungen (1/4)in roter Schrift
• Generell: Präzisierungen im Zusammenhang mit dem «strategischen Interessengebiet Grundwasser»
Fachgruppe
Oberflächenanlage
Änderungen / Ergänzungen (2/4)in roter Schrift
• Seite 37: Relative Ergiebigkeit der Grundwasser-schutzareale
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Fachgruppe
Oberflächenanlage
Änderungen / Ergänzungen (3/4)in roter Schrift
• Seite 38/39: Miteinbezug der Anträge der Vollversammlung vom 16.11.2013
–Zustimmung Antrag: Strasser
–Zustimmung Antrag: Feer
–Ablehnung Antrag: Späth
Fachgruppe
Oberflächenanlage
Änderungen / Ergänzungen (4/4)in roter Schrift
• Seite 3: Ergänzung der Rahmenbedingungen insbesondere:– Grenzverlauf Gewässerschutzbereiche
– Ausserhalb «Strategischen Interessengebiet Grundwasser»
– Zusprachen für betroffene Grundeigentümer
– Zeitpunkt Entschädigungen
– Entlastung der restl. Grundeigentümer
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Fachgruppe
Oberflächenanlage
1.
Alle von der Nagra vorgeschlagenen Standorte für Oberflächenanlagen sind aufgrund der Ergebnisse bisheriger Abklärungen in unterschiedlichem Masse ungeeignet.
Antrag (1/7) (Seite 40)
Fachgruppe
Oberflächenanlage
2.
Der gesamte Perimeter ist aufgrund der, im kantonalen und im regionalen Raumordnungskonzept formulierten Strategien für eine Anlage in dieser Grössenordnung ungeeignet.
Antrag (2/7) (Seite 40)
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Fachgruppe
Oberflächenanlage
3.
Sollte unter dem Primat der Sicherheit ein Standort im Gebiet ZNO weiterverfolgt werden, muss dieser, unter dem Vorbehalt der weiteren Prüfung durch den Kanton Zürich, der Nagra sowie weiteren Gremien, im Perimeter «Isenbuck / Berg» geprüft werden.
Antrag (3/7) (Seite 40)
Fachgruppe
Oberflächenanlage
4.
Dabei sind zwingend folgende Rahmenbedingungen einzuhalten:
a) Nicht einsehbar von Siedlungsgebieten;
b) Minimierung der Emissionen während Bau und Betrieb;
c) Möglichst geringer Verlust von Fruchtfolgeflächen;
d) Die Grenze der Gewässerschutzbereiche im Bereich Isenbuck und Berg sind nur grob festgelegt und sind deshalb im Hinblick auf die Etappe 3 detaillierter abzuklären
Antrag (4/7) (Seite 40)
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Fachgruppe
Oberflächenanlage
4.
Dabei sind zwingend folgende Rahmenbedingungen einzuhalten (Fortsetzung):
e) Ausserhalb des «Strategischen Interessengebietes Grundwasser»;
f) Frühzeitige Zusprachen eines entsprechenden Ersatzes für Hof und Land der betroffenen Grundeigentümer;
g) Entschädigungen sind spätestens ab Etappe 3 (2016) auszurichten;
h) Sofortige Entlastung der restlichen Grundeigentümer;
Antrag (5/7) (Seite 40)
Fachgruppe
Oberflächenanlage
4.
Dabei sind zwingend folgende Rahmenbedingungen einzuhalten (Fortsetzung):
i) Umfassende Prüfung aufgrund des neuen Kenntnisstandes zu geologischem Untergrund, Erschliessung und Sicherheit der Standorte der Oberflächenanlagen im Perimeter ZNO in einer allfälligen Etappe 3;
j) Vollumfänglicher Einbezug der Regionalkonferenz in den weiteren Prozessen.
Antrag (6/7) (Seite 40)
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Fachgruppe
Oberflächenanlage
Perimeter
Antrag (7/7) (Seite 41)
4.) Fragen zum Zwischenbericht
• Adrian Lacher, Leiter Fachgruppe OFA
• Bezüglich der vorgestellten Änderungen und Ergänzungen
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Petition von Privatpersonen lanciert
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Petition
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• Das Petitionsrecht ist das Recht, schriftlich ein Anliegen an eine zuständige Behörde zu richten. Gegenstand der Eingabe kann jede staatliche Tätigkeit sein. Die Behörden sind zwar verpflichtet, vom Anliegen Kenntnis zu nehmen, nicht aber es zu behandeln oder zu beantworten.
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Petition
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• Folgende Unterschriften sind eingetroffen:
• Andelfingen: 58• Rheinau: 88• Dachsen: 5• Marthalen: 344• Truttikon: 40• Trüllikon: 80• Wildensbuch: 28• Stein a. Rhein: 3• Total 646 Stand: 23.01.2014
Petition
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Per Mail-Liste, ohne Unterschrift erhalten:
• Von Jürg Keller: Diverse Gemeinden Bez. Andelfingen 103 „Unterzeichnungen“
• Von Klar! Schweiz: Diverse Gemeinden Region (inkl. SH) 62 „Unterzeichnungen“
• Von Hochrheinaktiv e.V.: Diverse Gemeinden Deutschland (Jestetten etc.) 40 „Unterzeichnungen“
• Total 205 „Unterzeichnungen“ Stand: 23.01.2014
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Weiteres Vorgehen Zwischenbericht
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• Diskussion• Definition von zusätzlichen Anträgen (Nebenanträge)• Abstimmung/Bereinigung der einzelnen Nebenanträge• Abstimmung über den Antrag im Zwischenbericht
• Pkt. 1 / Seite 40• Pkt. 2 / Seite 40• Pkt. 3 / Seite 40• Pkt. 4 / Seite 40 Rahmenbedingungen a bis j• Perimeter / Seite 41
(einzeln oder auf Wunsch in Globo)
5.) Diskussion Zwischenbericht
Diskussion
Moderation: Urs Bachmann
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Auszüge aus dem Sachplan geologische Tiefenlager
• Seite 45, 5.1.1 Konkretisieren der Lagerprojekte
Die Standortregionen diskutieren die Vorschläge und äussern sich zu Ausgestaltung, Platzierung und Erschliessung der Oberflächeninfrastruktur.
Basierend auf der Zusammenarbeit mit den Standortregionen bezeichnen die Entsorgungspflichtigen (Nagra) sodann pro Planungsperimeter mindestens einen Standort.
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Auszüge aus dem Sachplan geologische Tiefenlager
• Seite 80, 9.9 Hauptfunktion Entsorgungspflichtige
Die Entsorgungspflichtigen konkretisieren in Etappe 2 in Zusammenarbeit mit den Standortregionen die Lagerprojekte und bezeichnen pro Planungsperimeter mindestens einen Standort.
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Ein Standort oder eine Region wird benannt
• die RK nimmt ihren Auftrag gemäss Sachplan wahr
• die RK folgt den Anträgen der Milizspezialisten der FG OFA
• die RK berücksichtigt und respektiert die bisherigen Abstimmungen in der FG und der letzten VV
• die nicht berücksichtigten Standorte werden entlastet
• Die von der RK verlangten Rahmenbedingungen müssen durch die Nagra berücksichtigt werden
• Die RK verlangt nicht nur Ehrlichkeit und Transparenz,sie ist auch ehrlich und transparent
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6.) Behandlung von Anträgen
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• Antrag 1: P. Rietschin/JJ. Fasnacht: Keine Standortbezeichnung und kein Perimeter benennen
• Antrag 2: Th. Feurer: Zusätzliche Rahmenbedingung, Einbindung Deutschland
• Antrag 3: H. Jenny: Eigentümer Entschädigungsregelung bereits 2014
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Behandlung von Anträgen
• Abstimmung über die einzelnen Anträge
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Zwischenbericht Hauptantrag der LG
• Abstimmung über den Antrag der Leitungsgruppe Seite 40 und 41 des Zwischenberichtes
• Einzel-Abstimmung oder als Ganzes
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Pause
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8.) Fachgruppe SÖW
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• Luca Fasnacht
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Fachgruppe FG SÖW ZNO25. Januar 2014
Quelle: Stefan Jordi BFE, Koordinationstreffen FG SÖW, 14. Mai 2013
Zeitverzögerung
durch Neuausschreibung
Zeitplan BFE FG SÖW 2014
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Sitzungsplan FG SÖW ZNO 2014
Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov.
Erarbeiten und Beantworten Zusatzfragen 1 + 10
Antworten a+c Fragen
Sitzungen FG
Startsitzung ZF 10 15.01.2014
Vorbereitung Workshop 18.01.2014
Workshop ZF BFE a+c Fragen 15.03.2014
Zwischensicherung ZF 10 Anf. April
+ Ergebnis Workshop
Entwurf Schlussbericht ZF 10 Mai / Juni
Mitwirkung/Austausch SÖW II Mai / Juni nach vorliegen Planungsstudie NAGRA
Bespr. Entwurf Schlussbericht SÖW Sept.
Vollversammlungen
Zwischenorientierung ZF 15.05.2014
Präs. Ergebnisse ZF 14.09.2014
Publikation Schlussbericht SÖW Okt.
Störfall – was dann? Abgeltungen – wofür? Entwicklung verunmöglicht –wie weiter?
Zusatzfrage Nr. 1, Auswirkungen bei einem Störfall
Zusatzfrage Nr. 4, Abgeltung und Kompensation
Zusatzfrage Nr. 10, Entwicklungsstrategien
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ZF Nr. 4 Abgeltungszahlungen und Kompensationsmassnahmen
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Denn (!): Postulat (13.3286) Auswirkungen eines
geologischen
Tiefenlagers:
2. Wie können positive und negative Auswirkungen eines
geologischen Tiefenlagers erkannt werden, und welche
Massnahmen sind im Falle von negativen Auswirkungen
vorgesehen?
6. (..) Wie sieht das Vorgehen zur Aushandlung allfälliger
Abgeltungen aus? Wozu könnten
die Abgeltungen verwendet werden?
• Kellerhals (Bern) wurde mit BFE Auftrag im Zusammenhang mit Abgeltungszahlungen beauftragt
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ZF Nr. 10 Zukünftige Entwicklung
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Projektziel
� Beantwortung Zusatzfrage Nr. 10: „Zukünftige Entwicklung“
Hauptfrage
� Welche langfristigen zukünftigen Entwicklungen über den Status Quo hinaus werden durch die Planung oder den Bau eines Tiefenlagers erschwert, gar verunmöglicht oder ermöglicht?
Teilfragen
� Welche langfristigen Entwicklungen über den Status Quo hinaus sind für den Untersuchungsraum ohne Tiefenlager denkbar (Basisszenarien)?
� Welchen Einfluss hat die Planung oder der Bau eines Tiefenlagers auf die verschiedenen Basisszenarien bzw. auf die zugrunde liegenden Entwicklungstreiber?
Analyse in fünf Schritten
1. Analyse der Umfeldfaktoren
2. Bestimmung möglicher Entwicklungslinien
3. Entwicklung der Basisszenarien
4. Einfluss Tiefenlager auf Basisszenarien
5. Schlussfolgerungen; Chancen/Risiken
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1. Analyse der Umfeldfaktoren
Umfeldfaktoren Entwicklungen: gestern, heute, morgen
Wirtschaft � Beschäftigung� Land- und Forstwirtschaft� Freizeit und Tourismus� Baugewerbe� Steuern und Abgaben� etc.
Gesellschaft � Bevölkerung� Mobilität� Ortsbilder und Siedlungsqualität� Immobilien� etc.
Umwelt � Naturlandschaft� Kulturlandschaft� Natürliche Ressourcen� etc.
– Beispiel –
2. Bestimmung möglicher Entwicklungslinien
Umfeldfaktoren Mögliche Entwicklungslinien (<- Treiber und Potenziale)
Wirtschaft Naturnahe Land-wirtschaft
Innovative Unter-nehmen
SanfterTourismus
Beschäftigungs-rückgang in Industrie und Gewerbe
…
Gesellschaft Attraktiver Wohn-standort
Lebendige Dorfkultur
Verjüngung der Bevölkerung
„Schlafdörfer“ …
Umwelt Unberührte Natur
Erlebbare Natur
ZunehmendeMobilität
Lärm-emissionen
…
– Beispiel –
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3. Entwicklung der Basisszenarien
Umfeldfaktoren Mögliche Entwicklungslinien (<- Treiber und Potenziale)
Wirtschaft Naturnahe Land-wirtschaft
Innovative Unter-nehmen
SanfterTourismus
Beschäftigungs-rückgang in Industrie und Gewerbe
…
Gesellschaft Attraktiver Wohn-standort
Lebendige Dorfkultur
Verjüngung der Bevölkerung
Schlafdörfer …
Umwelt Unberührte Natur
Erlebbare Natur
ZunehmendeMobilität
Lärm-emissionen
…
Worst: „Zürich Nordost als Naturmuseum“ (als Beispiel)
Best: „Zürich Nordost als Technologieregion“ (als Beispiel)
Trend: „Zürich Nordost als hochwertiger Lebensraum“ (als Beispiel)
– Beispiel –
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Methode: Szenario-Technik
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4. Einfluss Tiefenlager auf Basisszenarien
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Zürich Nordost als Technologieregion
Zürich Nordost als hochwertiger Lebensraum
Zürich Nordost als Naturmuseum
Bau und Betrieb Tiefenlager
Zürich Nordost als Technologieregion
Zürich Nordost als hochwertiger Lebensraum
Zürich Nordost als Naturmuseum
Basisszenarien (ohne Tiefenlager)
Einfluss auf…
– Beispiel –
Schlussfolgerungen; Chancen/Risiken
Fragen / Diskussion FG SÖW
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9.) Fachgruppe Sicherheit (Martin Ott)
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• Harald Jenny
Bericht FG Sicherheit ZNO22. Januar 2014
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Ausgangslage
• Fragen der Fachgruppe:
�Was kann passieren, und was würde das bedeuten?
• Antwort der Experten:
�Wir haben folgendes vorgekehrt, damit das, was Sie fragen, nicht passiert.
Schutz ☺☺☺☺
Vorschlag: Berechnung Worst Case SzenarienBeispiel : Versagen der Abschirmung der OFA
• Annahme: OFA voll. Plötzlich kein Schutz mehr (keine Mauern, keine Castorbehälter, keine Hüllrohre)
• Frage: Wie gross ist die Radioaktivität– Am Ereignistag– Nach 1 Woche– …– Nach 100 Jahren
• Frage: Wie viel Dosis nimmt ein Mensch während 1 Stunde auf – Direkt vor Ort– In 500 m Entfernung– …– In 5 km Entfernung�Bis wo ist die Dosis – tödlich? - Schädlich? – unschädlich?
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Zu Grunde liegende Annahmen und Zielsetzung
• Eintretenswahrscheinlichkeiten der Szenarien nicht berücksichtigt – rein rechnerische Bewertung
• Es interessiert jeweils – die Strahlung in Bq als Funktion der Zeit und des Orts– die schädliche Dosis in mSv als Funktion der
Aufenthaltsdauer in der Nähe– der Grössenordnungsvergleich mit dem Zwilag, Gösgen
und Fukushima
• Die Szenarien gehen bewusst an die Grenze des Vorstellbaren
• Ziel ist das Entwickeln eines Verständnisses für die Gefährlichkeit der Materialien bei Nichtprofis
Quantifizierung Worst Case Szenarien –10 Fragestellungen
• Fragestellung 1: Versagen der Abschirmung der OFA• Fragestellung 2: Feuersbrunst in der OFA• Fragestellung 3: Feuersbrunst beim Transport, bei HAA, SMA und
Kombilagern• Fragestellung 4: Geothermiebohrung ins TL• Fragestellung 5: Brand im TL• Fragestellung 6: Variation von Fragestellungen 4 und 5 für HAA, SMA
und Kombilager• Fragestellung 7: Verseuchung des Rheins• Fragestellung 8: Erdbeben• Fragestellung 9: Gletschererosion• Fragestellung 10: Grundwassereinbruch und Trinkwasserverseuchung
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Beispiel Fragestellung 2:Feuersbrunst in der OFA
• Annahme: OFA voll. Vollgetankter A340 stürzt ab. Alles geht in die Luft, schlägt sich als Fallout nieder. Kein Wind.
• Frage: Wie sieht die nukleare Fallout-Karte aus? • Vergleich mit Zwilag, Fukushima• Einzeichnen,
– bis wo tödlich– bis wo schädlich– ab wo unschädlichim Falle einer Aufenthalts-dauer von 1 Monat.
• Fragestellung 3:– Nur ein HAA– Nur ein SMA– Das ganze Lager (HAA)– Das ganze Lager (Kombi)
Möglicher weiterer Ablauf
• Eingabe der Fragestellungen ans Technische Forum Sicherheit• Besprechung der Fragestellungen• Berechnungen durch die zuständigen Stellen (ENSI etc.)• Diskussion der Resultate• Konsequenzen für den Objektschutz und den Notfallschutz
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Fragen / Diskussion FG Sicherheit
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10.) Reduktion der Einladungsfrist der Unterlagen zur Vollversammlung
Ausgangslage:
Gemäss Art. 3.2.1 lit. d Ziff. 1 des Organisationsreglements sollen die Mitglieder der Regionalkonferenz spätestens 20 Tage im Voraus mit den definitiven Traktanden und den dazugehörenden Unterlagen schriftlich eingeladen werden.
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10.) Reduktion der Einladungsfrist der Unterlagen zur Vollversammlung
Die damit gemachten Erfahrungen haben aufgezeigt, dass es nur mit grossem Aufwand möglich ist, diese Zeitspanne von 20 Tagen einzuhalten. Zumal die Traktanden an einer voran-gehenden Leitungsgruppensitzung bewilligt werden sollen. Zudem beeinträchtigt diese relativ grosse Zeitspanne die Flexibilität.Die Regionalkonferenz Zürich Nordost ist die einzige, welche eine Einladungsfrist von 20 Tagen hat. Bei den übrigen Regionalkonferenzen beträgt diese Frist 14 Tage.
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10.) Reduktion der Einladungsfrist der Unterlagen zur Vollversammlung
Die Leitungsgruppe beantragt der Regionalkonferenz folgenden Beschluss:
„Die Einladungsfrist wird von 20 Tagen auf 14 Tage reduziert".
Das Organisationreglement Art. 3.2.1 lit. d Ziff. 1 ist ent-sprechend anzupassen.
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11.) Zusatz 2 zur Leistungsvereinbarung BFE
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11.) Zusatz 2 zur Leistungsvereinbarung BFE
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Zusatz 2 zur Leistungsvereinbarung BFE
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Fragen?
12.) Informationen vom BFE
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• Aktuelle Situation
• Ausblick
• Referent José Rodriguez, BFE
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Sachplan geologische Tiefenlager: Ausblick 2014
10. VV Regionalkonferenz Zürich Nordost• 25. Januar 2014 • José Rodriguez, BFE
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Vorschläge Standortareale für die Oberflächenanlage: Zeitplan
RKTermin Vollversammlung,Stellungnahme RK
Vorstellung Planungsstudie
Wellenberg 24. Januar 2013 � 5. September 2013
Jura-Südfuss 27. April 2013 � 26. September 2013
Jura Ost 6. Juni 2013 � 26. September 2013
Nördlich Lägern 14. Dezember 2013 � 24. Mai 2014
Südranden 1. Zwischenbericht: 3. Juli 2013 2. Zwischenbericht: 25. September 2013
� 4. Dezember 2013
Zürich Nordost 1. Lesung: 16. November 20132. Lesung: 25. Januar 2014
� 15. Mai 2014
10. VV RK ZNO• 25.1.2014 • BFE
25.01.2014
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Aufgabe Regionalkonferenzen 2013:Bewertung Vorschläge Oberflächenanlagen (1)
Einengung OFAStellungnahme zu OFA
Bezeichnung von mindestens einem Areal pro Region
Standortbezogene Untersuchungen
Diskussion Vorschläge Nagra und «Potenzialräume»
Vorschläge OFA
Regionalkonferenz
Nagra
Bundesbehörden
20. Januar 2012
(16. November 2013)
25. Januar 2014
15. Mai 2014
Ab Mai 2014
10. VV RK ZNO• 25.1.2014 • BFE
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Weiteres Vorgehen Etappe 2: Einengung 2*2
Auswirkungen eines Tiefenlagers (OFA)prov. Sicherheitsanalysen
(geol. Standortgebiet)
Bewertung anhand 13 Kriterien
Sicherheitstechnischer Vergleich
Vorschlag von mind. 2 Standortgebieten pro Lagertyp (2*2)
Bautechnische Risikoanalyse
Sicherheitstechnische Gesamtbeurteilung
Regionalkonferenz
UV
P-V
orun
ters
uchu
ngen
Nagra Kantone ExterneBundesbehörden
SÖW
Zusatzfragen
Ges
ells
chaf
tsst
udie
Synthesebericht
SÖW Teil 2
Bezeichnung von mindestens einem OFA-Areal pro Region (6*1)
10. VV RK ZNO• 25.1.2014 • BFE
25.01.2014
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Meilensteine 2014
� Aneignung Sachkompetenz
� Allfällige Anpassung Standortregion
� Sozioökonomisch ökologische Auswirkungen− Indikatoren Gesellschaftsstudie (b)− Ergebnisse Zusatzfragen (a)− Ergebnisse SÖW (c)− Synthesebericht (d)
� Vorbereitung für die Stellungnahme der Regionalkonferenz zur Gesamtbeurteilung
− Auseinandersetzung Voruntersuchung UVP (a, c)− Erste Auseinandersetzung mit dem 2x2-Vorschlag der
Nagra (b)
� Sicherheitstechnische Themen − Schlussbericht 2D-Seismik (a)− Betriebssicherheit einer OFA (b)− Bautechnische Risikoanalyse (c)
2014
2014
2014
2014
2014
ba c d
a b c
10. VV RK ZNO• 25.1.2014 • BFE
a bc
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Überblick nächste Schritte in Etappe 2
Herbst 2014• Ergebnisse SÖW (Gesamtbericht)
Ende 2014
• Nagra wählt aus den 6 Standortgebieten mindestens 2 pro Lagertyp aus und reicht ihre Vorschläge beim Bund ein
2015• Erarbeitung Stellungnahmen der Regionalkonferenzen
2015/2016
• Der Bund prüft die Vorschläge, bereitet den Bundesrats-entscheid vor und führt die öffentliche Anhörung durch
Ende 2016• Bundesratsentscheid (= Abschluss von Etappe 2)
10. VV RK ZNO• 25.1.2014 • BFE
25.01.2014
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Informationen vom BFE
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Fragen?
13.) Informationen aus dem Präsidium
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• Übrige Regionalkonferenzen• Arbeitsstand• Ausbildungsmodule
• Mobile App
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13.) Informationen aus dem Präsidium
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• Einladung zur Ausstellung «Langzeit und Endlager» im Museum Allerheiligen in Schaffhausen
Eine Zeitreise durch die Vergangenheit und in die Zukunft
24. Oktober 2013 - 23. März 2014
13.) Informationen aus dem Präsidium
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• Internationaler Atommüllkongress in Zürich
Herausforderungen der Atommüllentsorgung in der Schweiz
und im Ausland
13. März 2014
Flyer liegen auf!
25.01.2014
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14.) Varia / Termine
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• Do. 15.05.2014 19:00 AZA AndelfingenPlanungsstudie Vorstellung durch Nagra Regierungsrat Markus Kägi
• Do. 18.09.2014 19:00 AZA Andelfingen
• Sa. 15.11.2014 09:00 AZA Andelfingen
Umfrage VARIA
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Fragen?
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Fragen?
www.zuerichnordost.ch
Kontakt:Jean-Claude Stettler
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Herzlichen Dank und gute Heimfahrt
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Einladung zum Apéro riche!
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