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LUST AUF GUT

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Qualität ohne

GrenzenREPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 7

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Friedrich Graf vonWestphalen & Partner Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater

Freiburg, Köln, Alicante, Brüssel und Shanghai

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T: +49 (761) 21808-0

Als „Platzhirsch“ werden wir im aktuellen

JUVE-Handbuch Wirtschaftskanzleien

2011/2012 bezeichnet.

Wir sehen uns eigent lich lieber als

Partner für den Mittel stand.

Aber natürlich freuen wir uns über die

Aus zeichnung als eine der führenden

Wirtschaftskanzleien in Deutschland

und als unangefochtene Nummer 1

in der Region.

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RoC -Botschaft Freiburg: Medirata, Agentur für Kommunikation,

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Als „Platzhirsch“ werden wir im aktuellen

JUVE-Handbuch Wirtschaftskanzleien

2011/2012 bezeichnet.

Wir sehen uns eigent lich lieber als

Partner für den Mittel stand.

Aber natürlich freuen wir uns über die

Aus zeichnung als eine der führenden

Wirtschaftskanzleien in Deutschland

und als unangefochtene Nummer 1

in der Region.

326 x GUT*

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..

Sind nun gute Zeiten?Bleibt es?Wird es?

Reden wir über Wirtschaft, über Finanzen, über Politik, über Ethik?Was macht uns wirklich aus?Was ist wichtig, was scheint nur wichtig?

Besonders in diesen unruhigen, unkalkulierbaren Zeiten ist es doch die Haltung.Und Haltung brauchen wir mehr denn je.Auch wenn wir sie uns scheinbar derzeit nicht leisten wollen. Aber Haltung braucht man für die Welt, in der wir leben (wollen).Jeder muss sie zeigen.Täglich.Nicht um Prozente feilschen, nicht billig-billig.Auf Gutes, GUT GEMACHTES müssen wir achten.Müssen es fordern, es loben, es machen, es realisieren und natürlich auch kaufen.

In diesem Sinne viel LUST AUF GUT in 2012 und bewahren Sie Haltung.Margot Hug-Unmüßig und Thomas Feicht

Gute Zeiten, schlechte Zeiten.

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In diesem Sinne viel LUST AUF GUT in 2012 und bewahren Sie Haltung.Margot Hug-Unmüßig und Thomas FeichtMargot Hug-Unmüßig und Thomas FeichtMargot Hug-Unmüßig und Thomas FeichtIn diesem Sinne viel LUST AUF GUT in 2012 und bewahren Sie Haltung.In diesem Sinne viel LUST AUF GUT in 2012 und bewahren Sie Haltung.Margot Hug-Unmüßig und Thomas FeichtMargot Hug-Unmüßig und Thomas Feicht

www.republic-of-culture.de

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Ei nwoh ne r RoC Freiburg 7

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Amann, Burdenski, MunkelArnold

Basho-AnOptik BestierBlumencaféSport Bohnydie papeterie

GanterGünter A. Buchwald

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Freiburger BierQuelleDr. med. Bernd Friedrich

Friedrich Graf von Westphalen & PartnerChristel Gegg

Bianca GuzzoniJessica Alice HathHecht & Partner

Dr. dent. Martin HeinkeleinVito

Jochen KitzbihlerDr. med. dent. Marko Knauf

Juwelier KühnChristoph Mauder M.Sc. D.O.

Mercedes-BenzMund und Werk

Netcontrol

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg B1

Ei nwoh ne r RoC Freiburg 7

Pan.OptikumPost Fine ArtsProfi -Reisen

Peter RiedlingerRösch & RöschChristoph RufDetlef Sacker

Matthias SasseSchaff erer

Elektro SchillingerSchöner

HeizmannSeilnachtSparkasse

Christa StahlDouce Steiner

Restaurant SternenRombach

Stiftung Buchkunst Ulrike Thomann

Ursula Thomas-SteinStefan TolksdorfTreubau Freiburg

Ü-KüchenUnited Planet

UnmüssigVincent Becker

von blumenVonderstraß

Zelt-Musik-Festival Zur PerleZweisicht

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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ZELT-MUSIK-FESTIVALwww.zmf.de

Festival-Kultur | ZMF

4.– 22. Juli 2012

FREIBURG

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ZELT-MUSIK-FESTIVALwww.zmf.de

ZMF Zelt-Musik-Festival Freiburg

www.zmf.de

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79100 Freiburg

T: +49 (761) 50 40 333

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Warumist schön eigentlich so schön?

Der Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher“ – jährlich aus-gerichtet von der Stiftung Buchkunst – geht zurück auf das Jahr 1929 und ist damit einer der weltweit ältesten Wettbewerbe der Branche. Im Zuge der Machtergreifung Hitlers und des Zweiten Weltkriegs gab es über zwanzig Jahre lang keinen Wettbewerb, aber von 1952 an wurden in Frankfurt wieder jährlich „Die schöns-ten deutschen Bücher“ und parallel dazu in Leipzig „Die schönsten Bücher der Deutschen Demokratischen Republik“ ausgezeichnet. Seit 1991 sind die beiden Wettbewerbe unter dem Dach der Stiftung Buchkunst wieder vereint.

Seit 1984 fördert der Bundesbeauftragte für Kultur und Medien die Geldpreise für den Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher“ mit jährlich 10.000 Euro und seit 1989 zusätzlich den Förderpreis für junge Buchgestalter mit weiteren 5.100 Euro jährlich.

Ab 2012 werden diese dotierten Auszeichnungen infolge der Neu-ausrichtung der Wettbewerbe kumuliert und die Dotierung erhöht – dann wird der mit 10.000 Euro dotierte Erste Preis der Stiftung Buchkunst an einen Buchtitel gehen und der Innovationspreis wird zukünftig „Förderpreis für junge Buchgestaltung – Das Buch von morgen“ heißen und voraussichtlich mit je 2.000 Euro für drei inno-vative Buchprojekte dotiert sein.

Die Stiftung Buchkunst richtet darüber hinaus seit 1991 auch den internationalen Buchgestaltungswettbewerb „Schönste Bücher aus aller Welt / Best Book Design from all over the World“ aus. Dieser wurde 1963 in der damaligen DDR gegründet und seitdem jedes Jahr in Leipzig durchgeführt. Bücher aus mehr als 30 nationalen Wettbe-werben konkurrieren um 14 Auszeichnungen.

Im Zentrum der Stiftung steht der Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher. Ins Leben gerufen vor dem Hintergrund der Industrialisierung der Buchproduktion und mit dem Ziel, Buchge-staltung und -herstellung zu fördern, kommt dem Wettbewerb im Zeitalter der Digitalisierung eine besondere Bedeutung zu. Um als Impulsgeber für herausragende Gestaltung und beispielhafte Verar-beitung über die Herstellungs- und Gestaltungsszene hinaus Kontur annehmen zu können, geht der Wettbewerb 2012 in einen neuen Rhythmus. Er wurde gestrafft und wird nun unter Einbeziehung des Handels und der Presse intensiver kommuniziert. Ziel ist es, dem Buch als Medium allgemein und insbesondere dem schönen Buch einen Platz in Medien und Gesellschaft zu sichern.

Während E-Reader und iPad im virtuellen Wettlauf um die Leser von morgen werben, diskutieren in der Adickesallee in Frankfurt Koryphäen der Buchgestaltung und -herstellung über die schönsten deutschen Bücher. Gute alte Zeit? Ein Anachronismus? Oder ein wichtiger Teil der Republic of Culture Frankfurt?

Alexandra Sender: Wir Liebhaber des schönen Buches sind keineswegs Vertreter einer abgelaufenen Zeit. Buchgestaltung ist so innovativ wie nie zuvor, vielleicht sogar als Antwort auf den stets beschworenen Siegeszug der Digitalität. Gerade heute, wo sich die Inhalte von den gedruckten Seiten mehr und mehr emanzipieren, macht Buchgestaltung sichtbar, was ein Buch alles kann: Immer öfter hört man wie als Entschuldigung verpackt, dass man schnelllebige Bücher durchaus auf dem iPad liest und sie nicht mehr im Bücherregal stehen hat. Aber Bücher, an denen man hängt, will man doch nach wie vor materiell besitzen, sie anfassen können. Es geht also um mehr als nur die Inhalte, es geht um den Pakt,

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den sie mit ihrer Form, ihrer Verpackung eingehen, die Inszenierung des Inhalts als Geschenk an sich und andere, um das sinnliche, haptische Er-lebnis beim Blättern, den Geruch von Papier. Wir dürfen nicht vergessen: Die Erfolgsgeschichte von iPad und E-Reader ist eine des guten Designs und der Handhabbarkeit, nicht eine der besseren Lesbarkeit. Dabei ist die Lesbarkeit kein Monopol des Buchs mehr, zumal sich das Leseverhalten dem Medium anpasst. Aber können Sie sich vorstellen, Prousts verlorene Zeit auf dem iPad zu lesen? Die Langsamkeit dieses Textes kennt kein besseres Residuum als das Papier.

Das klingt, als hätte der Wettbewerb um die schönsten deutschen Bü-cher, der mit dem Buchjahrgang 1929 erstmalig ausgelobt wurde, vor dem Hintergrund der Digitalisierung eine noch einmal wichtigere Rolle für Kultur und Gesellschaft eingenommen.

Karin Schmidt-Friderichs: Wenn es die Stiftung Buchkunst nicht schon lange gäbe, hätte man sie tatsächlich heute gründen müssen. Wie bei Theater- und Filminszenierungen spielen die Wahl von Papier, Einband-material und Schrift, die Gestaltung des Umschlags und das Seitenlay-out eine ganz wesentliche Rolle für die Rezeption des Inhalts, sie bilden quasi die Bühne für den Text und tragen ganz wesentlich dazu bei, wie der Leser, die Leserin den Inhalt wahr- und aufnimmt. Im besten Falle – und solche Bücher suchen wir im Wettbewerb um die schönsten deut-schen Bücher – wird aus Inhalt und Form ein intellektuelles, visuelles und haptisches Lesevergnügen, im schlimmsten Falle konterkarieren Gestaltung und Herstellung den Inhalt und der Leser legt das Buch aus der Hand, nicht ahnend, dass es nicht der Autor war, der ihm „den Ap-petit verdorben“ hat.

Heißt das, die Stiftung Buchkunst vergibt die „Michelinsterne“ der Buchgestaltung und -herstellung?

KSF: Der Vergleich trägt. Ebenso wie Sie Kohlehydrate, Vitamine, Eiweiß und Mineralien als Power-Riegel oder Fast Food, aber auch am schön gedeckten Tisch mit leiser Musik und Kerzenlicht liebevoll auf dem Teller angerichtet zu sich nehmen können, können die intel-lektuellen Nährstoffe auf verschiedene Art und Weise aufgenommen werden. Diese Vielfalt ist Reichtum. Jedes zu seiner Zeit und seinem Anlass, in sich konsequent und gekonnt. Das Auge liest mit, heißt das dann bei uns und das schönste deutsche Buch bekommt drei Sterne und einen vom Staatsminister für Kultur und Medien gestifteten Preis von 10.000 Euro.

Wer wählt die schönsten deutschen Bücher denn aus?

AS: Der Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher ist nicht nur einer der weltweit ältesten Wettbewerbe der Branche, er leistet sich auch eine ebenso fachkundig wie gründlich arbeitende Jury. Das Juryverfahren ist dreistufig: Die Erste Jury, bestehend aus sieben Gestaltern, Verlagsherstellern und Experten der technischen Verar-beitung, arbeitet drei Tage lang alle Einsendungen durch. Das waren in den vergangenen Jahrgängen rund 1.000 Bücher, von denen ca. 300 an die viertägig arbeitende Zweite Jury weiterempfohlen wurden. Die ebenfalls siebenköpfige Zweite Jury gelangt am letzten Tag in mehr-heitlicher Abstimmung zur Prämiierung von 25 Büchern, je fünf pro Kategorie. Eine darauf folgende fünfköpfige Sonderjury, der neben Gestaltern auch zwei Buchhändler sowie ein Vertreter der Presse an-gehören, entscheidet schließlich im Laufe eines Tages, welches der 25 gekürten schönsten Bücher den mit 10.000 Euro dotierten Ersten Preis der Stiftung Buchkunst erhält. Eine weitere Sonderjury kürt die drei

Buch-Kultur | Stiftung Buchkunst

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Preisträger aus den Teilnehmern des neu ausgerufenen Wettbewerbs „Förderpreis für junge Buchgestaltung – Das Buch von morgen“.

Und wo finden die Bürger der Republic of Culture die schönsten deut-schen Bücher?

KSF: Am 5. September 2012 um 18 Uhr findet die feierliche Preisver-leihung für die schönsten deutschen Bücher und DAS schönste deut-sche Buch im Museum für Angewandte Kunst am Schaumainkai 17 in Frankfurt statt. Der Preis wird verliehen durch Kulturstaatsminister Bernd Neumann und natürlich freuen wir uns über jeden, der kommt. Im Anschluss an die Preisverleihung werden die schönsten deutschen Bücher in Buchhandlungen, auf Buchmessen und in Museen und Bib-liotheken gezeigt, denn Ziel der Stiftung Buchkunst ist es, anhand der Meisterwerke der Buchgestaltung und -herstellung für das gute Buch zu sensibilisieren. Genaue Informationen finden Sie auf www.stiftung-buchkunst.de. Die schönsten deutschen Bücher sind übrigens offen für weitere Ausstellungsorte und werden auch gern gesammelt. ;-)

Ist dieser Wettbewerb eine rein deutsche Errungenschaft?

AS: Die Buchgestaltung und -herstellung hat in Deutschland eine lange Tradition und setzt mit ihrem hohen Standard Maßstäbe, die auch internationale Strahlkraft haben. Umgekehrt hat das Verlagszentrum Leipzig schon früh über den nationalen Tellerrand geschaut und im Ausland nach wichtigen Impulsen für buchgestalterische und -her-stellerische Exzellenz Ausschau gehalten. Und so entstand 1963 die Idee für den weltweit einzigartigen Wettbewerb „Schönste Bücher aus aller Welt / Best Book Design from all over the World“, der als Zusam-menschau aktueller internationaler Buchgestaltung eine Plattform für unterschiedliche Kulturen und Tendenzen der Buchgestaltung und -her-stellung bietet. An diesem geschlossenen Wettbewerb können lediglich Bücher teilnehmen, die bereits in ihrem nationalen Wettbewerb im Her-kunftsland ausgezeichnet wurden. Wir kooperieren weltweit mit mehr als 30 Institutionen, die ähnlich den „schönsten deutschen Büchern“ nationale Wettbewerbe ausrichten und sich mit ihrer Länderkollektion beteiligen. Jedes Jahr im Februar kommt in Leipzig eine siebenköpfige internationale Jury zusammen, die aus den nationalen „Schönsten“ dann die Crème de la Crème auswählt. 14 Auszeichnungen stehen zur Verfügung, davon als höchste Auszeichnung die Goldene Letter, gefolgt von einer Goldmedaille, zwei Silber- und fünf Bronzemedaillen sowie fünf Ehrendiplomen.

Das klingt alles nach einem knallharten Profi-Wettbewerb. Gibt es denn auch eine Chance für kreative Ideen für das Buch von morgen?

KSF: Natürlich fördert die Stiftung Buchkunst neben professionellen Spitzenleistungen innovative Buchgestaltung. Deshalb lobt sie neben dem Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher auch den „För-derpreis für junge Buchgestaltung – Das Buch von morgen“ aus, einen ebenfalls vom Bundesministerium für Kultur und Medien getragenen Innovationspreis, bei dem gerade auch der Nachwuchs Chancen hat.

Kann man die Schönsten denn auch kaufen?

AS: Begleitend zum Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher“ veröffentlicht die Stiftung Buchkunst einen Katalog, der in diesem Jahr ab September im Buchhandel erhältlich sein wird. Dort können Sie

Buch-Kultur | Stiftung Buchkunst

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Stiftung Buchkunst Frankfurt am Main und Leipzig

www.stiftung-buchkunst.de

Adickesallee 1

60322 Frankfurt am Main

T: +49 (69) 1525 1800

übrigens auch die Dokumentationen früherer Wettbewerbe als kul-turelle Zeitzeugnisse bestellen. Anhand dieser Kataloge freut sich Ihr Buchhändler über Ihre Bestellung.

Wer unterstützt und trägt die Stiftung Buchkunst und was können un-sere Leser beitragen?

KSF: Die Stiftung Buchkunst ist eine gemeinnützige Stiftung, die von den Buchstädten Frankfurt und Leipzig, der Deutschen Nationalbiblio-thek und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels getragen und von einem Freundeskreis unterstützt wird. Der Freundeskreis ist offen für neue private und Firmenmitglieder, die Stiftung freut sich daneben über Spenden und ist berechtigt, steuerrelevante Spendenquittungen auszustellen.

Die Zukunft des Buches?

Beide: … ist schön!

ASAlexandra Sender ist seit März 2012 Geschäftsführerin der Stiftung Buchkunst. Seit 2003 ist sie in der Verlagsbranche tätig. Beim Fach-buchverlag Bosworth Music GmbH/Music Sales war sie für Marketing und Vertrieb sowie zuletzt für Programmplanung und Herstellung verantwortlich. Sie ist angetreten, um den Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher“ stärker im Buchhandel sowie in Medien und Öffent-lichkeit zu positionieren.

KSFKarin Schmidt-Friderichs verlegt seit 20 Jahren schöne und schönste Bücher im Verlag Hermann Schmidt Mainz. Seit Sommer 2011 ist sie Vorstandsvorsitzende der Stiftung Buchkunst und hat es sich zum Ziel gesetzt, dem schönen Buch seinen Platz in Kultur, Gesellschaft und Me-dien, vor allem aber in den Herzen, Händen und Regalen zu sichern.

ASKSF

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Die Geschichte von Waldmann in der Produk tion und Ent-wicklung von edlen Schreibgeräten begann vor 90 Jahren in Pforz-heim, der traditions -reichen deutschen Schmuck metropole im Schwarzwald.

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Page 13: Republic of Culture - Freiburg

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Page 14: Republic of Culture - Freiburg

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Page 15: Republic of Culture - Freiburg

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Foto-Kultur | Peter Riedlinger

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Page 16: Republic of Culture - Freiburg

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Page 17: Republic of Culture - Freiburg

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Page 18: Republic of Culture - Freiburg

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Gesundheits-Kultur | Praxis für Zahnmedizin Dr. med. dent. Marko Knauf

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Praxis für Zahnmedizin Dr. med. dent. Marko Knauf

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Schmuck-Kultur | Christoph Ruf Goldschmiede

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Ausstellungs-Kultur | Post Fine Arts

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Leben ist nicht, Leben wird.Kunst ist nicht, Kunst wird.Leben wird Kunst, Kunst wird Leben.Auf ein großartiges Werden!

Ihr Wilfried Post

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Geschmacks-Kultur | Douce Steiner

Ich kenne keinen Beruf, der so abhängig ist von unseren menschlichen Sinnen wie der des Kochs oder der Köchin!

Schmecken mit dem Gaumen – wie schmeckt was?Riechen mit der Nase – wie riecht es? (Denn die Nase isst mit.)Sehen mit den Augen – wie sieht es aus? (Das Auge natürlich auch.)Hören mit den Ohren – wie hört sich es an? (Knusprig, lautes Schmatzen, Stille beim Essen?)Fühlen mit unseren Händen – wie fühlt es sich an? (Roh oder gar, heiß oder kalt, fettig, weich oder fest – aber auch der ganze Körper, die Bekochten sollen sich wohl, sich glücklich fühlen.) Unser Geschmack, das Gefühl oder das Auge sind eine wundervolle Gabe.

So können wir erfahren, wie was oder wie viel mit was kombiniert, gewürzt, gegart, verfeinert und unterstützt wird.

Das Schmecken oder genauer: das Abschmecken, also der Gaumen, ist wohl die wichtigste Grundlage für das Kochen.

Unsere 5 Sinne.

Page 27: Republic of Culture - Freiburg

Begriff-Kultur | Kunde

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Fotograf: Michael Wissing BFF, www.michael-wissing.de

Page 28: Republic of Culture - Freiburg

Begriff-Kultur | Kunde

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Page 29: Republic of Culture - Freiburg

Geschmacks-Kultur | Douce Steiner

Douce SteinerHotel Restaurant Hirschen

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Und einen feinen Gaumen kann man schon im Kindesalter schulen. Dabei kommt es nicht darauf an, nur Edelprodukte zu schmecken. Entscheidend ist zu wissen: Wie schmecken eine frische Karotte, ein Apfel vom Baum, Brombeeren vom Strauch oder Sauerampfer von unseren Wiesen?

Eines ist klar – Fertigprodukte und Fastfood sind Gift für unsere Sinne.

Es ist dann geradezu unmöglich, zumindest schwer, eine Sensibilität, echten Geschmack zu entwickeln.

Was braucht ein Produkt, um es so hervorzu-heben, dass es zu einer Geschmacksexplosion wird? Es so zuzubereiten, dass es die besten Karotten des Lebens werden können? Oder auch das Gefühl – wenn man noch nie so etwas Gutes geschmeckt hat. Man bekommt Gänsehaut, fühlt sich wohl, es ist eine Befriedigung, ein Abenteuer.

Man lässt sich fallen und überlässt alles seinen Sinnen.

Ein wunderbares Gefühl. Eine Sucht.Douce Steiner

Page 30: Republic of Culture - Freiburg

Willst du für eine

Stunde glücklich sein, so betrinke dich.Willst du für drei

Tage glücklich sein,

so heirate.Willst du für acht

Tage glücklich sein,

so schlachte ein Schwein und gib ein Festessen.Willst du aber ein

Leben lang glücklich sein,

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Lese-Kultur | Buchhandlung Rombach

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Page 32: Republic of Culture - Freiburg

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Wie archiviere ich digital unsere Dokumente?

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Digitale Informations-Kultur | Netcontrol

Page 33: Republic of Culture - Freiburg

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Page 34: Republic of Culture - Freiburg

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Was wäre der Mensch ohne seine Hände? Erst die Hände haben ihn befähigt, sich im Lauf der Evolution zum Menschen zu entwi-ckeln, der in der Lage ist, Kunst, Kultur und Zivilisation zu erschaffen. Das Gehirn allein wäre zu einer solchen Leistung nicht fähig gewesen. Es bedurfte der Hände, um die Ideen des Gehirns zu verwirklichen. Unsere Hände, die mit unzähligen Sensoren ausgestattet sind, können mit ihren fünf Fingern feinste Bewe-gungen und unterschiedlich starke Kraft aus-üben; dabei sind sie geschickt und einfühlsam. Sie fühlen Temperatur und empfinden Druck und Gegendruck. Bis heute ist kein technisches Gerät in der Lage, diese einzigartige Kombi-nation von Fähigkeiten auch nur annähernd nachzubilden.Insbesondere in der kosmetischen Pflege- und Massagebehandlung sind unsere Hände allen Geräten und Apparaten überlegen. Christel Gegg hat sich daher entschieden, in ihrem Kosmetikinstitut alle kosmetischen Behandlungen und Anwendungen nur mit den Händen und ohne den Einsatz von Geräten durchzuführen. Sie ist der Meinung, dass sie nur auf diese Weise ganz auf die individuelle Situation ihrer Kundinnen eingehen kann. Sei es im Zuge einer klassischen Gesichtsbehandlung, einer Lifting-Massage oder der Cellulite-Tiefenmas-sage, es ist immer der Einsatz der Hände, der optimale Ergebnisse garantiert.Diese Grundeinstellung ist nunmehr seit über dreißig Jahren die konsequente Leitlinie ihres Kosmetikinstituts. Sicher ist dies auch ein wesentlicher Faktor des Erfolges.Die Kundinnen wissen, dass sie hier in guten Händen sind.

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Genuss-Kultur | Basho-An

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Page 44: Republic of Culture - Freiburg

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Die Red Wing Shoe Company Inc. produziert seit mehr als 100 Jahren hochwertige Arbeitsschuhe.In einem kleinen Ort namens Red Wing, gelegen am Mississippi River, sind die entwickelten Fertigungs-prozesse bis heute auf Handarbeit, Qualität, Tragekomfort und Lang-lebigkeit ausgerichtet. 1915 pro-duzierte das Unternehmen bereits 200.000 Paar Schuhe jährlich.

Seit 1921 leitete J. R. Sweasy das Unternehmen. Er führte es er-folgreich durch die wirtschaftlich schweren Zeiten der 1920er- und 1930er-Jahre. In dieser Zeit wurde der „Oil King Boot“ für die Arbeiter auf den Ölfeldern und ein „Brown Chief“ als Stiefel für Farmer entwi-ckelt. Damit legte das Unternehmen den Grundstein für die Entwick-lung von Arbeitsschuhen für spezi-fische Berufe.

Red Wing produziert überwiegend „schwere“ Schuhe, also Lederstiefel mit verschieden hohen Schäften, Berg- und Arbeitsschuhe. Entschei-dend ist nicht die Größe, sondern die Passform. Bei Red Wings ist nicht die Länge, sondern die Breite entscheidend. Red Wings müssen als Erstes in der Weite passen und anschließend in der Länge.

Page 45: Republic of Culture - Freiburg

043

Sport-Kultur | Bohny

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Page 46: Republic of Culture - Freiburg

044

Gesundheits-Kultur | Praxis Dr. Heinkele

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Page 47: Republic of Culture - Freiburg

Dr. Heinkele Zahnmedizin

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Das Ganze ist mehrals die Summe seiner Teile.Aristoteles

Page 48: Republic of Culture - Freiburg

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g ö t t l i c h by Josef Zotterg e h e i m n i s v o l l by Herwig Pecoraro

Genuss-Kultur | Vincent Becker

Fotos: Christine Hart, Big Shot-Christian Jungwirth, Gerd Kressl

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Page 49: Republic of Culture - Freiburg

k ö s t l i c h by Lisl Bacher & Thomas Dorfer

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24

Finanz-Kultur | Hecht & Partner

Page 50: Republic of Culture - Freiburg

Design-Kultur | Optik Bestier

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Beratungsqualität: 86,1 % (Platz 2)

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MunicEyeWear

Ray Ban

No Limits

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Roberto Cavalli

Silhouette

Tod‘s

Jil Sander

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Page 51: Republic of Culture - Freiburg

Automobil-Kultur | Mercedes-Benz

Mercedes-Benzwww.mercedes-benz-in-suedbaden.de

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Eindruck über unser neuestes Produkt vermitteln. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte unserem in Kürze

erhältlichen Produktkatalog. Weitere Infos unter www.nichts-verpassen.com.

Die neue Generation: Mercedes-Benz A-Klasse

Page 52: Republic of Culture - Freiburg

Begriff-Kultur | Kunde

050

Page 53: Republic of Culture - Freiburg

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Wohn-Kultur | Ü-Küchen

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Page 54: Republic of Culture - Freiburg

Außen ist innen und innen ist außen

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Skulpturenhalle Roland Phleps

Schlichte Eleganz

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Bau-Kultur | Sacker Architekten

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Page 55: Republic of Culture - Freiburg

Sacker Architekten www.sacker.de

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Mehrzweckhalle Donaueschingen

Eine Skulptur in der Landschaft

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Ökologie muss man nicht sehen

Weingut Holger Koch

20 Jahre gute Architektur

Page 56: Republic of Culture - Freiburg

Garten-Kultur | Vonderstraß

054

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Page 57: Republic of Culture - Freiburg

055

Genuss-Kultur | blumencafé

blumencafé Heidi Rammo-Vonderstraß

www.blumencafe.de

Humbergweg 14

79111 Freiburg

T: +49 (761) 15 60 500

Page 58: Republic of Culture - Freiburg

056

Foto

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Reise-Kultur | Stefan Tolksdorf

Page 59: Republic of Culture - Freiburg

057

StefanTolksdorf www.arte-gusto.com

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oder www.janzen-reisen.de

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oder direkt: T: +49 (761) 402 983

[email protected]

Lust auf Kultur?

Kulturreisen mit Herz und Niveau –

organisiert und leitet der Journalist und Autor Stefan Tolksdorf seit beinahe zwei Jahrzehnten.

Mit „Studiosus“ durchquerte er Europa von Irland bis Zypern, für die Freiburger Reiseunternehmen Winterhalter und Janzen kreiert er fast wöchentlich neue Fahrten-Ideen.

Wer mit Tolksdorf unterwegs ist, darf sich auf umfassende Infor-mation auf allen Ebenen freuen: Geschichte, Kunst, Literatur und Musik, kompetent und auf unterhaltsame Weise vermittelt auch durch unterschiedliche Medien: Filme, Hörbücher, Lesungen, Kurzvorträge. Im Zentrum aber stehen das sinnliche Erlebnis und die Begeisterung für die Kultur.

Wie wäre es etwa, die Werke der Weltliteratur am Originalschau-platz oder am Entstehungsort neu zu entdecken – bei Lesungen re-nommierter Schauspieler?

Mit Ullo von Peinen, Helmut Grieser und Renate Obermeier fährt Stefan Tolksdorf in diesem Jahr u. a. zu Hermann Hesse an den Bo-densee, zu Thomas Mann am Zürichsee und zu Rainer Maria Rilke ins Wallis.

Auch sämtliche großen Ausstellungsereignisse steuert Tolksdorf an. Im Sommer geht es etwa zur großen Stuttgarter Keltenschau, zum Alten Fritz nach Potsdam, zu Dürer nach Nürnberg und zur Aus-stellung „Otto der Große“ nach Magdeburg. Im April führt er zu den schönsten Malern und Gärten der Côte d’Azur. Es geht von Madrid nach Salamanca, von Barcelona nach Valencia, auf Voltaires Spu-ren durch Lothringen und die Champagne und gleich zweimal nach Burgund. Und im November stehen das „Weltwunder Ankor“ und die Königsstädte von Laos auf dem Programm. Gern organisiert Stefan Tolksdorf auch Fahrten und Reisen zu jedem gewünschten Anlass. Lassen Sie sich überraschen!

Page 60: Republic of Culture - Freiburg

Software zu entwickeln, die in der Champions League spielen soll, erfordert jede Menge Kreativität. Diese zu entfalten, gelingt in einer Umgebung, in der es Spaß macht, zu sein. Eine Umgebung, die alle

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Page 61: Republic of Culture - Freiburg

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Page 62: Republic of Culture - Freiburg

060

Nichts ist mir zu klein und ich lieb es trotzdem und mal’ es aufGoldgrund und groß

und halte es hoch, und ich weiß nicht, wem löst es die Seele los … Rilke

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Page 63: Republic of Culture - Freiburg

061

Schmuck-Kultur | eve & me

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Page 64: Republic of Culture - Freiburg

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Page 65: Republic of Culture - Freiburg

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Foto-Kultur | Jessica Alice Hath

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Page 66: Republic of Culture - Freiburg

Blumen-Kultur | von blumen

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Page 67: Republic of Culture - Freiburg

Haut & Haar-Kultur | Rösch & Rösch

065

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Page 68: Republic of Culture - Freiburg

Event-Kultur | Event Now

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Page 69: Republic of Culture - Freiburg

Mode-Kultur | Schöner

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Page 70: Republic of Culture - Freiburg

Gesundheits-Kultur | Dr. med. Bernd Friedrich

068

Foto

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Haltung ist Ansichtssache (Teil 1)

Page 71: Republic of Culture - Freiburg

Dr. med. Bernd Friedrich Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

www.dr-berndfriedrich.de

Rempartstraße 1, 79098 Freiburg , T: +49 (761) 3 24 34

Foto

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Haltung ist Ansichtssache (Teil 2)

Page 72: Republic of Culture - Freiburg

070

Neubauprojekt mit 1- bis 4-Zimmer-Eigentumswohnungen, Gewerbe im Erdgeschoss,

zentrumsnahe Stadtlage mit Tiefgarage, Aufzug und barrierefreiem Hauszugang

Page 73: Republic of Culture - Freiburg

071

Architektur-Kultur | Wohnen am Platz der Zähringer

Wohnen am Platz der Zähringerwww.treubau-ag.de

TreuBau Freiburg AG

Rehlingstraße 17, 79100 Freiburg

T: +49 (761) 15228-0

Page 74: Republic of Culture - Freiburg

072

Uhrmacher-Kultur | Seilnacht

Tangente. Rund mit rechten

Winkeln verkörpert diese Uhr

Glashütter Manufaktur und

feinstes „Made in Germany“.

Form und Qualität sind

zeitlos, dauerhaft, vielfach

preisgekrönt – eine Uhr, die

uns hilft, wir selbst zu sein.

Mit automatischem Aufzug

heißt sie Tangomat.

Page 75: Republic of Culture - Freiburg

SeilnachtFeinuhrmacher + Juwelier

www.uhren-seilnacht.de

Rathausgasse 7

79098 Freiburg

T: +49 (761) 36490

Port

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Champagne, Parma, Schweiz, Glashütte

Glashütte: 32 Ortschaften dieses Namens gibt es in Deutschland. Weitere finden sich in Österreich, in der Schweiz, in Amerika; Glashütte ist überall. Nur in einem allerdings verstehen die Menschen so viel von guten Uhren: in jenem Glashütte im Osterzgebirge, ein Stückchen hinter Dresden. In diesem Ort werden seit über 160 Jahren beste Uhren gebaut, und hier fertigt auch NOMOS Glashütte die schönen Zeitmesser. Es ließe sich also sagen: Glashütte ist das, was die Champagne für den Schaumwein ist und Parma für den Schinken. Und in Sachen Uhren eine Art Schweiz im Kleinformat. Die Ansprüche an feine Uhren allerdings sind hier noch höher als die Berge drum herum.

Page 76: Republic of Culture - Freiburg

Genuss-Kultur | Restaurant Sternen

Patrice Kappes – Elsässer und Chefkoch

Foto

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Gute Küche!

074

Page 77: Republic of Culture - Freiburg

Badisch-elsässische Küche

Restaurant Sternen www.sternen-heimbach.de

Köndringer Straße 2

79331 Teningen-Heimbach

T: +49 (7641) 93 55 641

Zutaten regional und gut – wie die Küche

´S git nit Bessers wie ebis Guet s !

Page 78: Republic of Culture - Freiburg

slowwine

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= slowdegustinosNur für Genießer. Lernen Sie die Vielfalt der Sortiments in

köstlichen Veranstaltungen kennen und erfahren Sie Interessantes über die Erzeuger und deren Zubereitungsmethode.

Genuss-Kultur | Degusto

slowgut

076

Page 79: Republic of Culture - Freiburg

Degustino Übersicht für 2012

Immer jeden letzten Freitag im Monat jeweils um 19 Uhr

25. Mai 2012 / Die Grillsaison ist eröffnetPais de Quercus mit begleitenden Weißweinen

€ 39,- pro Person

29. Juni 2012 / Antipasti und White GuerillaTraditionelle Antipasti

in Verbindung zu modernen Weißweinen aus der Rioja€ 39,- pro Person

27. Juli 2012 / Zweiter Tapas-AbendBegleitet von tollen Sommerweinen

€ 39,- pro Person

28. September 2012 / OROWINES, VINTAE und PAIS DE QUERCUS

Großer spanischer Rotweinabend mit exklusivem spanischen Fleisch

€ 59,- pro Person

26. Oktober 2012 / Große Champagnerprobe€ 59,- pro Person

30. November 2012 / Erlesene Tropfen für Weihnachten treffen auf frische italienische Pasta

€ 59,- pro Person

Page 80: Republic of Culture - Freiburg

078

Page 81: Republic of Culture - Freiburg

079

Degusto Feinkost

www.degusto-feinkost.de

Bismarckallee 9

79098 Freiburg

T: +49 (761) 211 73 44

Genuss-Kultur | Degusto

Freiburg Design

Guerrilla

Page 82: Republic of Culture - Freiburg

Bau-Kultur | Guzzoni Immobilien

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300

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Historisches Winzerhaus in Pfaffenweiler

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Jugendstilvilla im Holbeinviertel

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Vierwaldstättersee

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T: +49 (761) 29 03 91

Page 83: Republic of Culture - Freiburg

Colombi Hotel www.colombi.de

Am Colombi Park

79098 Freiburg

T: +49 (761) 210 60

Genuss-Kultur | Colombi Hotel

Café & Confiserie Graf Anton von Colombi

So einzigartig wie der Anlass

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Jean-Philippe Ott Dorothee Kattermann

Page 84: Republic of Culture - Freiburg

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Automatikwerk Kaliber ETA 2894-2:

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einer Sportwagenfelge ist zur Achse hin

aus leichtem Titan, außen aus Schwer-

metall – so wird schon durch wenig Bewe-

gung viel Schwung für den automatischen

Aufzug erzeugt.

Design & Härte.

Page 85: Republic of Culture - Freiburg

Werte-Kultur | Juwelier Kühn

083

Page 86: Republic of Culture - Freiburg

084

Kunst-Kultur | Jochen Kitzbihler

Page 87: Republic of Culture - Freiburg

Jochen Kitzbihler www.kitzbihler.de

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T: +49 (761) 50312874

Jochen Kitzbihler und 102 weitere Künstler finden Sie im Internet:

www.kultur-braucht-kultur.de

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Freiburg hat Kultur.103 x Maler, Bildhauer, Fotografen, Video- und Aktions-Künstler

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Der Bildhauer Jochen Kitzbihler hat sein künstlerisches Schaffen in

den letzten Jahren enorm erweitert. Ausgehend von der klassischen

Skulptur als Ergebnis eines formgebenden Werkprozesses interessiert

ihn in seinen aktuellen Arbeiten vielmehr der Aspekt des Auffindens, des

Transformierens und der künstlerischen Auswertung. Der Form-Geber

wird zum Form-Finder, der das Material in seiner Ursprungssituation

erforscht und die Schönheit und den Reichtum der Schöpfung sichtbar

macht – ein sinngebendes und mehr und mehr entgrenztes Unterfangen.

Der Stein aus dem Flussbett oder aus vulkanischen Formationen ist

für ihn nicht Rohmaterial für seine künstlerische Intervention, sondern

bereits Ergebnis eines schöpferischen Prozesses, der zurückreicht bis zur

Entstehung unserer Welt. So ist es logische Konsequenz und Fortführung

seines künstlerischen Schaffens, wenn er sein Interesse auch Erscheinun-

gen außerhalb der Erde widmet, indem er die Ergebnisse der Raumfahrt

und moderner Bildgebungsverfahren nutzt, um für uns unsichtbare

Himmelskörper, die im Dunkel des Weltalls unterwegs sind, in seriellen

fotografischen Arbeiten sichtbar zu machen, zu modellieren und in

eine dynamische Anordnung zu bringen. Die von ihm als ‚small bodies‘

bezeichneten Objekte verweisen auf den Anfang und das Ende unseres

Universums und stehen somit für existenzielle Fragen der Menschheit.

W. Wolf-Holzäpfel (Dr.-Ing. Architekt) zur Nominierung des Bildhauers

Jochen Kitzbihler für die Ausstellung „Zwischen Himmel und Erde“ der

DG in München.

Abbildungen: small bodies 2010/2011 6 Bilder aus der Gesamtserie.

FineArtPrints auf Hahnemühle-Büttenpapier. Nummeriert, handsigniert

und gerahmt.

Page 88: Republic of Culture - Freiburg

086Kein Museum für Stummfilme! Oder doch?

Foto

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Page 89: Republic of Culture - Freiburg

087

Musik-Kultur | Günter A. Buchwald

Preisträger des

Reinhold-Schneider-Förderpreises

der Stadt Freiburg 2012

Günter A.Buchwald Dirigent, Stummfilmmusiker

www.stummfilmmusiker.de

Johann-von-Weerth-Straße 4

79100 Freiburg

T: +49 (761) 402769

Als meine Tochter 13 Jahre alt war, lästerte sie über die „blöden, zappeligen und schwarz-weißen Stummfilme“. Später, als sie Kunst und Kommunikation zu studieren begann, war eine ihrer ersten Fragen: „Papa, kannst du mir mal was über Georges Méliès erzäh-len?“ Gewiss, da gibt es viel zu erzählen, noch mehr anzuschauen und noch mehr zu bestaunen. Und: Gerade erst im Dezember 2011 feierte man den 150. Geburtstag des Stummfilmpioniers. Also doch Museum? Nein, mit Sicherheit nicht. Da gibt es keine Asche zu be-staunen. In diesen Filmen lebt Feuer. Das Feuer des Beginnens und Entdeckens einer Kunstform. Also herrscht das Chaos, das Anarchi-sche, das Freie, das Freiheit-Suchende, das Experimentelle, die frühe Meisterschaft, das Noch-nicht-zur-Routine-Erstarrte, das Provozie-rende, das Überraschende. Und manchmal das erschauernd Aktuelle. Denn die besten Filme dieser Stummfilmzeit entstanden in den späten 1920er-Jahren. Der Börsencrash von 1929 und die Roaring Twenties sind uns näher, als man glaubt.

Und die Musik? Mir gefällt der Satz von Sergej Eisenstein, des Regisseurs des „Panzerkreuzer Potemkin“ – noch heute einer der drei besten Filme der Filmgeschichte –, dass sein Film alle zehn Jahre eine neue Musik haben sollte ... das wird dann unversehens eine Lebens-aufgabe. Was bei mir vor 34 Jahren als Hobby begann, ist heute mein Beruf: Stummfilme vertonen, live improvisierend oder – monatelang – komponierend. Das schafft Leiden, macht Sinn, weil es eine Lei-denschaft ist. Wer im Februar 2012 im Großen Haus des Freiburger Theaters das Philharmonische Orchester zusammen mit einem Ge-sangsquartett die neu entstandene Musik in einer Uraufführung hö-rend erleben konnte und Friedrich W. Murnaus Meisterwerk FAUST (1924) gesehen hat, konnte gewiss sein, dass diese Geschichte über den Pakt mit dem Bösen – um das Gute zu erhalten – zwar „nur“ schwarz-weiß ist, aber im vollendeten, kontrastierenden Spiel von Licht und Schatten.

Und dass die Musik ebenso Platz hat für mittelalterliche Dies-Irae-Sequenzen, also auch für Klangfolgen, die an Pink Floyds „Dark Side of the Moon“ erinnern, weil dieser Film genau diese Spannweite hat. Im scheinbar verstaubten Gewande des Goethe schen Klassikers verbergen sich Grundfragen der menschlichen Existenz. Zeitlos.

Aktuell.

... und dankenswerterweise gibt es Filmmuseen, die die Nitrat- und Zelluloidkopien pflegen, restaurieren und archivieren und so die Voraussetzungen schaffen, dass Filme erlebbar werden in großen und kleinen Häusern, mit Livemusik. Film-Konzert-Erlebnis.

Page 90: Republic of Culture - Freiburg

088

Was 1885 mit der Gründung einer einfachen Eisen-

warenhandlung und Schlosserei im schweizerischen

Münsingen begann, hat in den vergangenen knapp

50 Jahren eine außergewöhnliche Entwicklung voll-

zogen. Während das von Ulrich Schärer gegründete

Unternehmen in den 80er-Jahren des 19. Jahrhun-

derts noch Werkzeuge, Ofenrohre, Kochherde

und Kinderwagen gefertigt und sich seit 1920

auf die Produktion von Fensterverschlüssen und

Beschlägen spezialisiert hatte, vollzog sich 1961

mit dem Eintritt des Sohnes Paul Schärer nach

dessen Studien- und Assistenzzeit an der ETH

Zürich in die elterliche Firma ein grundlegender

Unternehmenswandel.

Der Junior überzeugte seine Eltern von der Idee

eines Neubaus des Fabrikations- und Verwaltungs-

gebäudes. Dieses sollte als moderner, zukunftswei-

sender Industriebau realisiert werden und durch

Variabilität und Flexibilität veränderte Nutzungen

und Erweiterungen ermöglichen. Mit der Planung

beauftragte Paul Schärer den Solothurner Archi-

tekten und Pionier des industriellen Bauens, Fritz

Haller. Dieser entwickelte daraufh in eigens für

das Münsinger Firmengebäude ein innovatives

Stahlbausystem, das auf den Namen Maxi getauft

wurde. Es fand in der Welt der Architektur so gro-

ßen Zuspruch, dass es in den folgenden Jahrzehn-

ten als Vorbild vieler Industriebauten diente.

1964 entwarf Fritz Haller mit dem Büro-Pavillon

ein weiteres zukunftsweisendes Gebäude für das

Unternehmen U. Schärer Söhne. Das ebenfalls auf

universellen Konstruktionselementen und dem

neu entwickelten Stahlbausystem MINI basierende

Bürogebäude ermöglichte eine ebenso fl exible

Erweiterung und etablierte sich als erstes Groß-

raumbüro der Schweiz.

Entsprechend der äußeren Gestaltung des Büro-

Pavillons wurde das Innere – die Möblierung – ent-

wickelt. Ziel war es, den fl exiblen Charakter des

Gebäudes zu unterstützen und ihn nicht durch

starre Einrichtungsgegenstände zu verfremden.

Da es keine adäquaten Lösungen auf dem Markt

gab, entwarf Haller eine Möblierung, die auf einem

variablen und modularisierten System basierte. In

Anlehnung an das Stahlbausystem MINI entstand

1963 das legendäre USM Möbelbausystem Haller.

Um den ersten externen Auftrag rankt sich eine

besondere Anekdote: Der Pavillon nebst Möblie-

rung wurde in Architekturzeitschriften veröff ent-

licht und erweckte große Aufmerksamkeit, jedoch

fehlte jegliche kalkulatorische Basis: Paul Schärer

überlegte und stellte Nachforschungen zu Indust-

rieprodukten mit ähnlicher Veredelungsquote des

Rohmaterials Stahl an. Fündig wurde er beim VW

Käfer, hergestellt aus Stahl, Blechen und teilweise

Aluminium. Ermittelte den Kilopreis und rechnete

so den ersten externen Auftrag der Bank Rothschild

in Paris hoch.

1969 begann die Serienproduktion. Ob für den

Mondadori-Verlag bei Mailand, die Nationalbiblio-

thek in Paris, das PricewaterhouseCoopers PWC

in Zürich oder die Swiss Re in New York – die Liste

der Referenzen lässt sich noch lange weiterführen.

Flexibel, variabel und funktional, wie es ist, trat es

seinen Siegeszug an und wurde 2001 als Design-

Klassiker in das Museum of Modern Art in New York

aufgenommen.

Vom Kinderwagenzum Designklassiker

Page 91: Republic of Culture - Freiburg

089

Das USM Möbelbausystem Haller findet überall

dort Einsatz, wo es um Ordnung, klaren Stil und

die Notwendigkeit geht, eine Fülle an Ordnern,

Büchern und Unterlagen – verdeckt oder offen prä-

sentiert – geordnet aufzubewahren. Das ist nicht

nur in Büros und Bibliotheken, Schulen, Museen,

Arztpraxen oder Ladengeschäften der Fall, sondern

auch zuhause. Denn auch dort lässt man gerne so

einiges „ordentlich“ verschwinden.

Ob Klassiker oder hochmodernes Design – die

USM Möbelbausysteme entsprechen aufgrund

ihrer zeitlos eleganten Gestaltung seit fast 50 Jah-

ren dem jeweils aktuellen Zeitgeist. Das Schöne an

ihnen ist, dass sie sich deshalb in jedes Interieur und

Ambiente harmonisch einfügen. Ob in der Jugend-

stilvilla oder im hochmodernen Bürogebäude.

Aufgrund ihres Modulcharakters – das System

besteht nur aus drei Grundelementen – lassen

sich die Möbel jederzeit wieder zerlegen und neu

zusammenbauen. So lässt sich die USM Einrichtung

immer wieder neu gestalten, durch neue Elemente

oder farbige Tablare ergänzen, auch wenn sie

bereits vor Jahrzehnten angeschafft wurde. Den

individuellen Gestaltungsmöglichkeiten sind dabei

keine Grenzen gesetzt.

USM Möbelbausysteme sind nicht nur äußerst

langlebig, sondern von jeher nachhaltig. Dem ent-

spricht, dass Produktinnovationen problemlos in

vorhandene USM Einrichtungen integriert werden

können. So ist das Nachrüsten mit Produkten, die

dem neuesten Stand der Technik entsprechen, auch

nach vielen Jahren möglich.

1975 expandierte das Unternehmen und gründete

die Tochterfirma USM U. Schärer Söhne GmbH im

badischen Bühl.

Seit 18 Jahren wird das zur USM U. Schärer Söhne AG

gewachsene Unternehmen nun in vierter Gene-

ration von Diplom-Ingenieur Alexander Schärer

geführt. Das Produkt-Portfolio wurde im Lauf der

Zeit kontinuierlich um innovative Möbelsysteme

erweitert. Sie alle folgen jedoch dem ursprünglichen

Leitgedanken der Flexibilität und Modularität. Als

harmonische Ergänzung zum USM Möbelbausys-

tem Haller wurde der USM Haller Tisch entwickelt,

der sich als Konferenz-, Arbeits- und Esstisch gut

macht; er verzichtet auf überflüssiges Beiwerk, ist

feingliedrig, aber robust zugleich und passt sich

problemlos jeder neuen Aufgabe an.

1989 wurde „Display“, ein System mit raumteilen-

den Stellwänden für Präsentationen eingeführt,

kurz danach bereits das hochfunktionelle „Kitos“-

Tischsystem mit modularen Arbeits- und Bespre-

chungstischen.

Ende März 2012 wurden die beiden Tischsysteme

mit zeitgemäßen USB- und Apple-Schnittstellen

ergänzt und haben eines mit den vorhandenen Pro-

dukten gemeinsam: Sie sind untereinander kom-

patibel und ergänzen sich auf wunderbare Weise.

Wie der Designklassiker Haller sind auch die neu-

eren Produktlinien ein Bekenntnis zu ästhetischer

Schlichtheit und funktionaler Präzision.

Alles andere wäre auch schade, denn USM Möbel

werden im Lauf der Jahre und Jahrzehnte zu lieb

gewordenen Begleitern des Alltags.

Einrichtungs-Kultur | Arnold

Arnold Einrichtungskultur GmbH

www.einrichtungskultur.com

Humboldtstraße 3

79098 Freiburg

T: +49 (761) 120 95 - 0

USM Möbelbausysteme im Firmensitz in Münsingen

Page 92: Republic of Culture - Freiburg

090

Gedeck-Kultur | Schafferer

Schafferer www.schafferer.de

Kaiser-Joseph-Straße 236

79098 Freiburg

T: +49 (761) 515 82 00

Page 93: Republic of Culture - Freiburg

Licht-Kultur | Epunkt.

Nur die Harten kommen in den Garten.

Außenbeleuchtung muss nämlich was aushalten.

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Epunkt. Licht aus Staufen

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T: +49 (7633) 80 88 80

Page 94: Republic of Culture - Freiburg

Zahn-Kultur | Dentprevent

Page 95: Republic of Culture - Freiburg

093

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Dentprevent Privatzahnärzte im Bahnhofsturm

www.dentprevent.de

Dr. Sebastjan Varljen & Dr. Stefan Scholz Bismarckallee 979098 FreiburgT: +49 (761) 76 78 30

Gute Produkte? Gutes Dressing?Guten Appetit?Guter Biss?Gute Zähne?Guten Ausblick?

(machen LUST)

(12. Stock, Zahnheilkunde mit Weitblick)

Page 96: Republic of Culture - Freiburg

094

Gesundheits-Kultur | Christoph Mauder

Osteopathie:Wissenschaft – Kunst – Medizin(Er-)Spüren – Verstehen – BeHANDeln

Foto

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Page 97: Republic of Culture - Freiburg

095

Christoph Mauder M.Sc. D.O.Master of Science (Osteopathie), Univ. KremsOsteopath D.O.® M.R.O.®, HP

www.osteo.de

Münsterplatz 1579098 FreiburgT: +49 (761) 503 49 43

Ganz angenommen seinVeränderung spürenNach-Fühlen

Christoph Mauder: Osteopathie mit Hand und Verstand

Page 98: Republic of Culture - Freiburg

in Kunstfreund, zu Besuch bei

Michelangelo, beobachtet den

Maler, der letzte Hand an eines seiner

Bilder legt. „Alles, was du änderst,

sind ja nur Kleinigkeiten“, stellt er

schließlich fest. „Gewiss, es handelt

sich nur um Kleinigkeiten“, erwidert

Michelangelo, „aber es sind immer

die Kleinigkeiten, die zur Vollendung

führen – und Vollendung, das wirst

du mir sicher zugestehen, ist ihrer-

seits bestimmt keine Kleinigkeit!“

E

Page 99: Republic of Culture - Freiburg

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79227 Schallstadt

T: +49 (7664) 613 49 95

Wohn-Kultur | schreinerei heizmann

Page 100: Republic of Culture - Freiburg

Theater Freiburg | Vorstand | Kontakt | Impressum

Neuer Internet-Auftritt

für die Theater Freunde Freiburg

>> www.theaterfreunde.de

Medirata

die Gestaltung, die Kultur, das Internet, die Antworten

>> www.medirata.de

Gestaltungs-Kultur | Medirata

098

Page 101: Republic of Culture - Freiburg

FREUNDE

EXCELLENCE-DONATOREN

DONATOREN

STIFTER

AKTIONEN

FÖRDERER

Theater Freiburg | Vorstand | Kontakt | Impressum

099

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Kor

bel

Page 102: Republic of Culture - Freiburg

100

Dasschlaue Haus:

Gira Control 19 Client, Glas schwarz/Aluminium

Page 103: Republic of Culture - Freiburg

Wohn-Kultur | Elektro Schillinger

101

Faszinierend, exklusiv, innovativ: Mit der intelligenten Vernetzung von Haustechnik und Home-Entertainment-Systemen können die außergewöhnlichsten

Ideen umgesetzt und individuelle Ansprüche an den persönlichen Wohnkomfort erfüllt werden.

Page 104: Republic of Culture - Freiburg

0102

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Glas schwarz/Farbe Alu

Page 105: Republic of Culture - Freiburg

103

Hightech fürs Haus hautnah erleben.

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Elektro Schillinger www. gira-revox-studios.de/freiburg

www.elektro-schillinger.de

Wiesentalstraße 46, 79115 Freiburg

T: +49 (761) 401 09-0

Wohn-Kultur | Elektro Schillinger

Revox Re:system M100 modular audio video system

DasschöneHaus.Intelligentes Entertainment zum Ansehen, Anfassen, Ausprobieren: Im Gira Revox Studio Freiburg erwartet interessierte Besucher eine Beratung mit hohem Erlebnischarakter und vielen Informationen zur Realisierung individueller Wohnkonzepte in ausgezeichneter Qualität und exquisitem Design.

Page 106: Republic of Culture - Freiburg

Der Tradition verpflichtet.

Im Herzen modern.

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79117 Freiburg

T: +49 (761) 2185-0

Seit 1865 nehmen wir, die Freiburger

Familienbrauerei Ganter, täglich die

Herausforderungen an, die an uns als

Familienunternehmen gestellt werden.

Ob als Arbeitgeber, als Kunde oder

Lieferant: Wir wollen unseren Beitrag

leisten, damit Freiburg ein attraktiver

Standort ist und bleibt.

Unser Anspruch an die Qualität unserer

Produkte verlangt jeden Tag einen

hohen Einsatz, den unsere Kunden in

der Gastronomie und die Freunde der

Ganter-Biere mit jahrzehntelanger

Treue belohnen.

Gerade hat sich unser Familien-

unternehmen Ganter mit seiner

traditionsreichen Geschichte wieder

zu einem mutigen Schritt entschlossen

und die Brauerei einer radikalen

Modernisierung unterzogen. Es sind

nur noch wenige Jahre, die uns von

unserem 150-jährigen Firmenjubiläum

trennen, seit damals und auch in der

Zukunft geben wir alles dafür, ein

GUTES Bier zu brauen.

Eben „Ein Bier wie unser Land“.

Bier-Kultur | Brauerei Ganter

104

Page 107: Republic of Culture - Freiburg

0105

Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)

0105

Page 108: Republic of Culture - Freiburg

01060106

Page 109: Republic of Culture - Freiburg

Bier-Kultur | FBQ

FBQ FreiburgerBierQuelle

www.ganter.com/freiburger-bierquelle

Fabrikstraße 9, 79102 Freiburg

T: +49 (761) 2185 - 500

Und privat feiern mit den Profis.

In der Freiburger BierQuelle finden Freiburger alles, was sie für ein gelungenes Fest brauchen: das komplette Ganter-Sortiment, alkoholfreie Getränke und diverse Weinsorten. Besonders begehrt ist der Ganter „Urtrunk“, den man sich direkt in Zwei- oder Drei-Liter-Flaschen abfüllen kann. Gut gekühlt kommen die Getränke aus der separaten Kühlzelle direkt bei der Party zum Einsatz. Ob für die Gartenparty, das kollektive TV-Fußball-Erlebnis mit Freunden, für das Picknick im Grünen oder das Fest zu Hause – die Freiburger BierQuelle lässt niemandem auf dem Trockenen sitzen.

Von Bierglas und Biergarnitur über den Kühlschrank für den Nachschub bis hin zur Zapfanlage – in der FBQ kann man sich eine komplette Partyausstattung mieten. Außerdem gibt es hier Adressen für alles, was zu einem nachhaltig eindrucksvollen Event gehört: Künstler, Zelte, Musikanlagen.

Page 110: Republic of Culture - Freiburg

108

Ich war schon da :)

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Page 111: Republic of Culture - Freiburg

109

Reise-Kultur | Profi-Reisen

Profi-ReisenUdo Fritz

www.profi-reisen.com

Rathausgasse 6 (Bursengang), 79098 Freiburg

T: +49 (761) 3899380

59 Länder selbst bereist.

18 Kreuzfahrten und Schiffe.

Man sollte wissen, über was man redet.

Page 112: Republic of Culture - Freiburg

110

Ausstellungs-Kultur | Pan.Optikum

Wir haben uns überlegt, nach der ersten mehrmonatigen Symbiosis-Ausstellung im Museum für Neue Kunst ZKM in Karlsruhe,

Symbiosis für kurze Zeit gewissermaßen im Zentrum der weltweiten Caritas-Aktivitäten, in Freiburg, zu zeigen.

Für uns ist es ein wichtiges Anliegen, die dem Projekt zugrunde liegende Problematik um den weltweiten Einsatz von Small Arms eine

öffentliche Dimension zu geben, die den Diskurs zur Veränderung initiieren hilft.

Vieles wird im Rahmen der allgemein vorherrschenden Ökonomisierung der Welt verdrängt. Deshalb definieren nach wie vor Gewalt,

Macht und politischer Einfluss das Gegeneinander und Miteinander unserer Gesellschaft. Territoriale Abgrenzungen werden dabei mit

unterschiedlichen Werkzeugen erreicht. Das extremste Werkzeug aus diesem Strauß darwinistisch-kompetitiven Denkens ist die Waffe,

deren wahrhaftes Epizentrum der Machtanspruch im Kopf des Benutzers darstellt.

Jedes Projektil reißt dabei Löcher in die Gesellschaft, definiert Grenzen und Gewinne neu und findet erst im Moment der Zerstörung

seine energetische Neutralisation. Diese Neutralisation ist jedoch nur ein menschlicher Traum, der in der festen Tradition steht, den

Menschen als Nukleus der Welt zu betrachten und ihm finale Entscheidungsfähigkeit bei essenziellen Prozessen zuzugestehen.

Obwohl die Waffe also in ultimativer Form physikalische Prozesse abbildet und benutzt, ist sie antiwissenschaftlich und antiempirisch

– sie ist imperialistisch. Die gesellschaftliche Präsenz schwankt entsprechend widersprüchlich zwischen ängstlicher Tabuisierung und

Statussymbol. Faszination und Schrecken liegen nahe beieinander und changieren hin und her.

Betrachtet man jedoch die Existenz als eine in einem Kreislauf eingebundene Momentaufnahme, so richtet sich jedes Projektil auch

automatisch gegen die eigene Quelle.

Umso wichtiger ist es, im Rahmen von Symbiosis den Diskurs und das Changierende unserer eigenen privilegierten Existenz in einen

Diskurs zu überführen.

Sicher – viele werden die Käufer einen Symbiosis-Objektes fragen: Warum hängst du die zwei demilitarisierten, verfremdeten und

gleichzeitig ästhetisierten Waffen an die Wand, die zudem in Bürgerkriegen in Gebrauch waren?

Aber kann es nicht oder sogar sollte es in Zukunft nicht wieder die Aufgabe, zumindest eines kleinen Teiles des Kunstkosmos sein,

Fragen zu stellen und gesellschaftsrelevante Diskurse zu initiieren?

Hat nicht längst eine virtuose, aber auch saturierte und elitäre Form des traditionellen Geniebildes eine Ergänzung nötig, die über die

Formen etablierter Kunstrezeption hinausweist? Alles Fragen, die uns bei der Konzeption des Symbiosis-Projektes bewegt haben.

Es gibt und gab schon viele andere Versuche dieser vielleicht intentionalen Vorgehensweise und alle hatten ihre Probleme mit der Wucht

der Botschaften, aber wir finden, gegenwärtig passt das in eine Zeit, in der wir auch viele Dinge klarer beim Namen nennen müssen, um

diese dingfest zu machen, auch in der Kunst.

Dass viele die Wucht und Brutalität einer benutzten Waffe zuhause nicht ertragen können, steht dabei auf einem anderen Blatt, aber

alleine das macht die Virulenz der Symbiois-Objekte deutlich.

Irgendwie scheint ein Paradigmenwechsel zu nahen, und wenn Symbiosis ein Pixel im Abbild dieser Entwicklung sein kann und zudem

mit den Verkaufserlösen zur positiven Veränderung des Status quo in Burundi als Ursprungsland der Waffen beiträgt, dann haben wir

unser Ziel erreicht.

SymbiosisKunstaktion zum Thema Kleinwaffen, Kinder soldaten und der Verstrickung der Industrienationen in regionale Konfliktherde weltweitMatthias Rettner, Aktionstheater Pan.Optikum, mit dem Frankfurter Künstler Peter Zizka

Matthias Rettner

Page 113: Republic of Culture - Freiburg

111

Pan.OptikumAktionstheater

www.theater-panoptikum.de

Engesserstraße 6, 79108 Freiburg

T: +49 (761) 503 944 9

Ausstellung

2. bis 23. Juni im großen Saal im E-Werk

Page 114: Republic of Culture - Freiburg

Beratungs-Kultur | Zweisicht.

Mediator: „Wenn Sie hören, dass Herr B. nicht zustimmt, werden Sie stinksauer. Sie wünschen sich Unterstützung und Verständnis …“

„Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen.“

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Page 115: Republic of Culture - Freiburg

Zweisicht.Christian Bähner & Elke Schwertfeger

Wirtschaftsmediation & Coaching

Berufsbegleitende Ausbildung in Wirtschaftsmediation

www.zweisicht.de

Basler Straße 19, 79100 Freiburg

T: +49 (761) 20 22 200

Konflikt-Kultur | Zweisicht.

„Deine Arroganz steht im umgekehrten Verhältnis zu deinen Management-Fähigkeiten.“

Mediator: „Dieser Satz verletzt Sie, Ihnen ist ein respektvoller Umgang wichtig …“

Page 116: Republic of Culture - Freiburg

114

Stephan Kickhöfen, Zahntechnikermeister

Jeder Zahn ist ein Unikat.

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Page 117: Republic of Culture - Freiburg

115

25 JahreMund undWerk www.mund-und-werk.de

Sasbacher Straße 6

79111 Freiburg

T: +49 (761) 476 41 65

Jeder Zahn ist ein Unikat.

Handwerk

Kunstwerk

Mundwerk

Zahnunikat mit eignen Farbnuancen, Schneidekontur- und Kante

Zahn-Kultur | Mund und Werk

Page 118: Republic of Culture - Freiburg

0116

Automobil-Kultur | Mercedes-Benz

Der neue Mercedes-Benz SL

Ästhet, Athlet.

Kraftstoffverbrauch innerorts / außerorts / kombiniert: 12,9 – 9,3 / 7,1 – 5,4 / 9,2 – 6,8l; CO2-Emission kombiniert: 214 – 159 g/km

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein

Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen.

Page 119: Republic of Culture - Freiburg

0117

Mercedes-Benzwww.mercedes-benz-in-suedbaden.de

Mercedes-Benz Niederlassung Freiburg

St. Georgener Straße 1

79111 Freiburg

T: +49 (761) 495-0

Page 120: Republic of Culture - Freiburg

118

Kunst-Kultur | Ulrike Thomann über Grenzgänger

„ Kunst ist lebensnotwendig.“

Ulrike Thomann, Initiatorin und Kuratorin, 1961 in Bruchsal geboren und in Hei-delberg aufgewachsen; studiert von 1981 bis 1987 Malerei an der Kunstakademie Florenz, arbeitet bis 1989 ehrenamtlich im Kunstatelier „La Tinaia“ mit; weitere Studien: Kunsttherapie an der Hochschule Nürtingen und Sozialpsychologie an der Universität Florenz; 1991 bis 2004 als Kunsttherapeutin in einem Florentiner Kinderheim tätig. Seit 2004 in Freiburg – Beratungsstelle für ItalienerInnen. 2008 bis heute Kuratorin des europäischen Kunstprojekts „Grenzgänger“.

Giordano Gelli, Kopf, 1985 – 1999Atelier La Tinaia, Florenz

Page 121: Republic of Culture - Freiburg

0119

UTS: Sie sind 1981, neunzehnjährig, nach Florenz gegangen, um Malerei zu studieren. Wann sind Sie zum ersten Mal mit Außensei-ter-Kunst/Outsider Art in Berührung gekom-men?

UT: Auf der Kunstakademie gründeten wir eine Gruppe: Wir sahen Kunst auch als politische Aussageform und wollten die Akademie nach außen öffnen. So interessierten wir uns unter anderem für die Projekte der noch bestehen-den Psychiatrie. Im Rahmen der italienischen Reform von 1978 wurden Anstalten schrittweise geschlossen, die therapeutische Versorgung sollte nicht mehr in einem getrennten Raum stattfinden, sondern in den Stadtteilen. In Flo-renz haben wir uns „La Tinaia“ angeschaut. Die Kunstwerkstätte wurde von den Künstlern und Krankenpflegern Massimo Mensi und Giuliano Buccioni gegründet. Was mich faszinierte: Sie gingen neue Wege ganz ohne Therapie-Zwang; sie wollten einen Freiraum schaffen, in dem Kreativität überhaupt erst möglich wird.

UTS: Den Künstler Giordano Gelli, der heute international anerkannt ist, haben Sie dort als Psychiatrie-Patienten kennengelernt ...

UT: Als ich in dieses Kunstatelier kam, wurde ich gebeten, mich um ihn zu kümmern. Also ging ich Gelli von der auch 1986 noch existieren-den Männerabteilung der Psychiatrie abholen. Das war ein Gebäude, wie man es aus dem Film „Einer flog über das Kuckucksnest“ kennt: große Räume mit langen, düsteren, dreckigen Gängen. Als ich reinkam, traute ich meinen Augen nicht – einige der Männer liefen sogar nackt herum. Ich habe dann darum gebeten, dass Gelli gerichtet wurde. Er kam: schmud-delig und in schmutziger Kleidung und ist so mitgegangen. Unseren kurzen Weg von der Station zur Tinaia habe ich immer mit einem Spaziergang durch den wunderschönen Park verlängert. So hatten wir einen Übergang. Im Atelier hat sich Gelli hingesetzt, ich habe ihm Farben und Leinwand gegeben und dann hat er – aus dem Nichts, einfach so, als ob er jetzt eine Suppe löffeln würde – den Pinsel aufgesetzt und hat nicht mehr aufgehört, bis das Bild beendet war.

UTS: Am Anfang Ihres Grenzgänger-Projekts stand die Vision von vielen vernetzten Ateliers. (Wie) haben Sie Ihr Ziel erreicht?

UT: Ursprünglich waren zehn europäische Ateli-ers im Gespräch – von Deutschland bis Ungarn. Aber die Finanzierung war nicht sicher und einige Selbsthilfe-Gruppen mussten absagen. Tatsächlich kooperieren nun vier Ateliers – in

Freiburg die Kunstgruppe der FHG (Freiburger Hilfsgemeinschaft für psychisch kranke und behinderte Menschen e. V.), das Atelier Lahr, „La Tinaia“ in Florenz und das Züricher Atelier „Vom Wolf in der Säule“. Alle 33 Künstlerinnen und Künstler sind Menschen mit Psychiatrie-Er-fahrungen, die seit der konkreten Planung 2008 am produktiven Schöpfungsprozess beteiligt waren. 133 Werke entstanden für Ausstellung und Katalog. Zur Vernissage im Freiburger E-Werk im Juli 2011 reisten viele der Beteiligten an, Publikum und Medien waren präsent, es fan-den sich auch Sponsoren. Insbesondere durch die Kostenbewilligung von „Aktion Mensch“ konnten die Druck- und Übersetzerkosten für den Katalog gedeckt werden.

UTS: Außenseiter-Kunst – was ist für Sie das Besondere?

UT: Kunst ist lebensnotwendig – für den Außen-seiter-Künstler Giordano Gelli war es so. Und wie in der offiziellen Kunst gibt es hier mindes-tens zwei Prozent aller Werke, die wirken, und 98 Prozent, die einfach da sind. Um herauszu-finden, ob diese Werke berühren, eine Wirkung haben, muss man sie erst mal in Umlauf bringen und darauf aufmerksam machen.

UTS: Die Ausstellung wandert 2012 ...

UT: Im Mai werden die Kunstwerke in Florenz an einem außerordentlichen Ort zu sehen sein, im „Le Murate“, einem Frauenkloster aus dem 14. Jahrhundert. Der Gebäudekomplex wurde kürzlich nach Plänen des Architekten Renzo Piano zu Luxusapartments mit Kulturzentrum umfunktioniert. Im Dezember steuern wir in Zürich die vorerst letzte Station an.

Das Interview mit Ulrike Thomann führte Ursula Thomas-Stein (Text plus Konzept) im Januar 2012.

Grenzgänger / SconfinareEin europäisches Kunstprojekt 4 Ateliers, 33 Künstlerinnen und Künstler, 133 Werke www.grenzgaenger-art.net

Ausstellungen:Florenz, Le Murate, 18. – 31. Mai 2012 Zürich, Dezember 2012Lahr, Kulturzentrum Schlachthof, Oktober 2011 Freiburg, E-Werk, Juli 2011

Ulrike Thomann

Kuratorin des

europäischen

Kunstprojekts

„Grenzgänger“

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Page 122: Republic of Culture - Freiburg

Kunst-Kultur | Ulrike Thomann über Grenzgänger

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Page 123: Republic of Culture - Freiburg

Marco Biffoli, Marilyn Monroe, 2010 Atelier La Tinaia, Florenz

Elvira Rennich, Schwanengesang, 2010Kunstgruppe der FHG Freiburg

Tom Blank, Rot wie ein Rennwagen I, 2010 Das Atelier, Lahr

Giordano Gelli, Ohne Titel, 1985Atelier La Tinaia, Florenz

Chris Rüedi, Vogel und Frau, 2011 Atelier vom Wolf in der Säule, Zürich

Kunst-Kultur | Ulrike Thomann über Grenzgänger

Page 124: Republic of Culture - Freiburg

0122

Eine aktuelle Studie* des Deutschen Instituts für

Wirtschaftsforschung in Berlin malt ein nicht ganz

neues Bild der Lage: Künstler arbeiten viel und ver-

dienen wenig. Aber: Sie sind glücklich mit ihrem

Job, je mehr sie arbeiten, umso glücklicher; die Aus-

nahmen unter den 28.000 Befragten. Gemeint sind

künstlerische Berufe – vom Bildhauer bis hin zum

Fotografen oder Clown. Irgendwo dazwischen rangie-

ren die Werbetexter und Journalisten, zu denen ich

mich zählen darf. Ich bestätige gerne: Das Tun selbst,

in meinem Fall, wenn ich Ideen oder Texte entwickle,

hat durchaus etwas Erfüllendes. Natürlich machen

mich manche Arbeiten glücklicher als andere – zum

Beispiel diese: Für LUST AUF GUT habe ich mit Ulrike

Thomann, Kuratorin des europäischen Kunstprojekts

„Grenzgänger“, gesprochen. Sie hatte die Vision,

Ateliers mit Außenseiter-Kunst – von Menschen mit

Psychiatrie-Erfahrungen – zu vernetzen. Das Ergeb-

nis: vier Ausstellungen in Deutschland, Italien und

der Schweiz. Für diese Künstler ist Kunst nicht nur

ein Glück, sondern lebensnotwendig, sagt Thomann.

Warum? Lesen Sie das Interview in diesem Heft.

*www.diw.de, SOEP-Studie 430, 02/2012

Wer sind hier die Außenseiter?

Text-Kultur | Ursula Thomas-Stein

Ursula Thomas-SteinJournalistin, Werbetexterin

www.textpluskonzept.com

Holbeinstraße 7, 79100 Freiburg

T: +49 (761) 1376070

Page 125: Republic of Culture - Freiburg

Klang-Kultur:GUT oder auch 2x GUT aus unserer GUT-Kultur

Werner Berges, Maler

www.galerieproarte.de

Kunst-Kultur:

Klaus Polkowski, Fotograf

www.klaus-polkowski.de

Foto-Kultur:

Thomas Bartl, Kommunikationsdesigner

www.thomasbartl.de

Alexander Beck, Fotograf

www.alexander-beck.de

Jessica Alice Hath, Fotografin

www.alice-foto.de

Michael Wissing, Fotodesigner

www.michael-wissing.de

www.kultur-braucht-kultur.de

oder im Buchhandel

ISBN 978-3-9813208-0-0

ISBN 978-3-9813208-4-8

WerKulturhat,derhatKultur

Freiburg hat Kultur.Viel Kultur.

Instant publiziert seit 1978 Zeitschriften und Bücher. Und montiert dabei Kunst, Kultur, Kommerz und Kommunikation. Seit 2010 auch die Publikationen von Republic of Culture.www.kultur-braucht-kultur.dewww.republic-of-culture.de10 Euro

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Gute Häuser.

Gute Wohnungen.

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Kunst schaffen heißt Kulturleben.

Freiburg hat Kultur.103 x Maler, Bildhauer, Fotografen, Video- und Aktions-Künstler

www.kultur-braucht-kultur.de

machen

Lächeln.)

HEGER & HAAS KIEFERORTHOPÄDIEBad KrozingenFon 07633-918 00 0www.hegerhaas.de

Wir9 783981 320848

Thomas Hengelbrock, Dirigent

www.thomas-hengelbrock.com

Ensemble-Akademie Freiburg

Freiburger Barockorchester

ensemble recherche

www.ensemblehaus.de

Gary Joplin, Tänzer & Choreograf

www.garyjoplin.com

Otto Jägersberg, Schriftsteller

Emma-Louise Jordan, Tänzerin & Choreografin

www.eljordan.net

Wallgraben Theater

Rathausgasse 5a, 79098 Freiburg

www.wallgraben-theater.com

Theater der Immoralisten

Ferdinand-Weiß-Straße 9 – 11, 79106 Freiburg

www.immoralisten.de

Tanz-Kultur:

Literatur-Kultur:

Theater-Kultur:

Zelt-Musik-Festival Freiburg

www.zmf.de

CW Loth, Bildhauer

www.cwloth.de

Dr. Christoph Schneider, Kunsthistoriker

www.artline.org

Thomas Kitzinger, Maler

www.thomas-kitzinger.de

Ulrike Gerst, Malerin

www.ulrikegerst.de

Balthasar-Neumann-Chor & Ensemble

www.balthasar-neumann.com

Kunstraum Alexander Bürkle

Robert-Bunsen-Straße 5, 79108 Freiburg

www.kunstraum.alexander-buerkle.de

Ausstellungs-Kultur:

Katharina und Wilfried Post

Galerie POST FINE ARTS

Brombergstraße 17c, 79102 Freiburg

www.post-fine-arts.com

Werner Englert, Musiker & Komponist,

Musikpädagoge, Musikprojekte

www.werner-englert.de

www.music-lab.de

Büro für internationale Kulturprojekte

www.kulturprojekte.com

Münsterbauverein

Schoferstraße 4, 79098 Freiburg

www.muensterbauverein-freiburg.de

Bau-Kultur:

Stadt-Kultur:

Page 126: Republic of Culture - Freiburg

Gestaltungs-Kultur | RoC

124

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BLI

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LUSTAUF GUT

Interviews, Fotos, Menschen, Eindrücke

Leben & Arbeiten

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Page 127: Republic of Culture - Freiburg

125

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79102 Freiburg

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GUT Ding will keine Weile haben.

Nach 100 % Event, dem 1. RoC-LUST-AUF-GUT-Special über die Veranstaltungs-Agentur

Event Now – zum 25-Jahre-Jubiläum – nun das 2. RoC-Special über das Softwareunternehmen

United Planet und Vitra.

Wo man LUST AUF GUT spüren, fühlen, anfassen, leben und sogar kaufen kann.

Denn man muss schon LUST AUF GUT haben, wenn man nicht nur ein gutes Produkt, sondern

auch einen ganzheitlichen Blick auf das Gute entwickelt. Dazu gehört auch, die Arbeit anderer zu

schätzen, Marken wie Leica, Porsche und Vitra zu lieben.

Klar, Lust auf die stete Verbesserung des Erreichten, unersättliche Lust auf die Entwicklung von

Neuem ist die Basis von allem.

Dazu schaff t Axel Wessendorf bei United Planet noch ein Klima des Guten. Gute Mitarbeiter,

gute Arbeitsplätze, an denen es sich arbeiten und – man darf schon sagen – leben lässt.

Beides scheint sich gegenseitig zu bedingen, aufeinander abzustrahlen.

Es ist doch gut, wenn zu einem modernen Produkt auch moderne Arbeitsplätze gehören.

Also hier Software eine designte, eine schöne Welt umgibt.

So geht Gutes seinen Weg.

Im Kleinen, im GROSSEN, lokal, regional, national und international.

Aber das hat uns Apple ja schon vorgemacht.

Also willkommen in der Republic of Culture und immer LUST AUF GUT.

Und United Planet ist doch ein klasse Name für den 1. Gut-Planeten in der Republic of Culture.

Auch zu fi nden im Internet unter www.republic-of-culture.de oder www.lust-auf-gut.de:

als Vorgeschmack.

Dort gibt es das Magazin zum Blättern und zum Bestellen oder kostenlos bei United Planet

www.unitedplanet.com/lustaufgut.

2010 wurde übrigens die „Republic of Culture“ gegründet.

Mit dem Claim „Qualität ohne Grenzen“.

„RoC“ ist eine Initiative für das Gute, das GUT Gemachte.

Natürlich damit auch eine gegen die reine Billig-billig- und Geiz-ist-geil-Mentalität.

Mit dem Claim „LUST AUF GUT“.

Also Stadt-, Design- und Kultur-Marketing der etwas anderen Art.

Dabei geht es natürlich um einen erweiterten Kultur-Begriff .

Es werden dort die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-KULTUR (Kochen,

Architektur, Design, Fotografi e und Gestaltung), der „KOMMERZIELLEN KULTUR“

(Marken) und dem qualifi zierten Handel (auch Galerien) vernetzt.

Denn nur schlecht ist wirklich teuer.

Das haben wir im Lauf der Jahre lernen dürfen.

Deshalb wollen wir immer und nur noch gut.

Eigentlich täglich – um ehrlich zu sein.

Also machen Sie mit.

Halten Sie die Flagge des GUTEN weiter oben.

Und machen Sie es GUT.

Wie United Planet, Vitra und Event Now.

Vielleicht sogar mit so einem RoC-Special.

Thomas Feicht

Wo man LUST AUF GUTspüren, fühlen, anfassen,leben und sogar kaufen kann.

Where DESIRE FOR GOOD can be sensed, felt, grasped, lived, and even purchased.

Man muss schon LUST AUF GUT haben, wenn man nicht nur ein gutes Produkt, sondern auch einen ganzheitlichen Blick auf das Gute entwickelt. Dazu gehört auch, die Arbeit anderer zu schätzen, Marken wie Leica, Porsche und Vitra zu lieben.Klar, Lust auf die stete Verbesserung des Erreichten, unersättliche Lust auf die Entwicklung von Neuem ist die Basis von allem.Dazu schafft Axel Wessendorf bei United Planet ein Klima des Guten. Gute Mitarbeiter, gute Arbeitsplätze, an denen es sich arbeiten und – man darf schon sagen – leben lässt. Beides scheint sich gegenseitig zu bedingen, aufeinander abzustrahlen.

Es ist doch gut, wenn zu einem modernen Produkt auch moderne Arbeitsplätze gehören.Also hier Software eine designte, eine schöne Welt umgibt.So geht Gutes seinen Weg.Im Kleinen, im GROSSEN, lokal, regional, national und international.Aber das hat uns Apple ja schon vorgemacht.

Also willkommen in der Republic of Culture und immer LUST AUF GUT.Und United Planet ist doch ein klasse Name für den 1. Gut-Planeten in der Republic of Culture.

Thomas FeichtRoC- und GUT-Lober

You must have DESIRE FOR GOOD if it’s not just about developing an excellent product, but to develop a holistic overview of GOOD as well. This includes valuing the work of others, loving brands like Leica, Porsche, and Vitra.Of course, a desire for constant improvement of the goals already achieved and an insatiable desire for the development of new things is the basis for everything.For this reason, Axel Wessendorf at United Planet creates a climate for all things good. Good employees, a good working environment to work on – and dare we say – even live on. Both appear to be mutually dependent and co-exist with one another.

It is good when a modern product has modern workplaces to go with it.In this case, the software is surrounded by a designed and attractive world.And so the good things continue their journey.The small things, the BIG things, locally, regionally, nationally, and internationally.Apple has already shown us the way.

So welcome to the Republic of Culture and I wish you DESIRE FOR GOOD. And United Planet is a fantastic name for the first GOOD planet in the Republic of Culture.

Thomas FeichtRoC and GOOD praiser

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LUST AUF GUT oder SEHR GUT.DESIRE FOR GOOD or VERY GOOD.

Wir leben in einer sich immer schneller drehenden Kommunikationswelt und reden gerne über Werte, Transparenz, Integration, Netzwerke und lieben unseren Apple.Wir wollen dazu gerne liberal, offen, schnell, international und natürlich innovativ sein.Und so haben wir inzwischen eine vielfältige Wirtschafts-Kultur und Kultur-Landschaft geschaffen.Eine Kultur, in der wir leben wollen.Einerseits.

Aber andererseits – und da haben wir schon etwas dagegen – leben wir in einer Billig-Billig-, Schnell-Schnell- und leider auch einer ausgeprägten Geiz-Kultur.

Nur logisch haben wir in Frankfurt einen virtuellen Staat, die „Republic of Culture”, gegründet.Uns geht es hier nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack.Es geht auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur.Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen.

Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung) mit der „KOMMERZIELLEN KULTUR” (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien).Also eine Exzellenz-Initiative für die Gut-Kultur, die Stadt-Kultur, die Kommunikations-Kultur, die Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, Rede-Kultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, Schreib-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens-Kultur, Einrichtungs-Kultur … oder auch umgekehrt:Kultur-Einrichtungen, Kultur-Land, Kultur-Institutionen oder auch Kulturträger.

In diesem Sinne machen Sie es gut. Und lassen Sie sich einbürgern.

We live in an increasingly faster rotating world of communication and like to talk about values, transparency, integration, and networks, and we love our Apple.We also desire to be liberal, open, fast, international, and, of course, innovative.And so we have created a multi-faceted economic culture and cultural landscape.A culture we wish to live in.On the one hand.

On the other hand, although we may not like it, we also live in a cheap-cheaper, fast-faster and extremely skin-flinted culture.

Therefore, it is logical that we founded the virtual state, the “Republic of Culture” in Frankfurt.This state is not about high-culture versus design versus bric-a-brac.It is not about limitation, but rather about the holistic approach to culture.We want to praise and reward those who simply try to do things well.

We network (that’s what it’s called nowadays) the CLASSIC CULTURE with the JOB CULTURE (architecture, design, photography, and layout) with the “COMMERCIAL CULTURE” (brands) and with qualified trade (including galleries).This is an excellence initiative for commodity culture, city culture, communication culture, construction culture, bar culture, body culture, creative culture, travel culture, living culture, fun culture, brand culture, regional culture, life culture, reading culture, theater culture, museum culture, leisure culture, discussion culture, speech culture, eating culture, design culture, layout culture, writing culture, youth culture, lan-guage culture, negotiation culture, enterprise culture, belief culture, furnishing culture, … or the other way around: cultural facilities, cultural country, cultural institutions, or cultural entities.

In this sense, have a good time. And become a citizen.

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Antoine de Saint­Exupéry sagte: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männerzusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehreden Männern die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Unsere Sehnsucht ist es, eine Software anzubieten, an der kein Unternehmen auf der Welt vorbeikommt. Hierfür „bauen“ wir Intrexx.

Antoine de Saint-Exupéry said: “If you want to build a ship, don’t drum up people together to collect wood and don’t assign them tasks and work, but rather teach them to long for the endless immensity of the sea.” It is our desire to offer software that no company in the world can do without. This is why we are “building” Intrexx.

Leben & Arbeiten Living & Working | United Planet

Antoine de Saint­Exupéry sagte: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männerzusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehreden Männern die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Unsere Sehnsucht ist es, eine Software anzubieten, an der kein Unternehmen auf der Welt vorbeikommt. Hierfür „bauen“ wir Intrexx.

Antoine de Saint-Exupéry said: “If you want to build a ship, don’t drum up people together to collect wood and don’t assign them tasks and work, but rather teach them to long for the endless immensity of the sea.” It is our desire to offer software that no company in the world can do without. This is why we are “building” Intrexx.

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Erzbischöfl iches Ordinariat Freiburgwww.ordinariat-freiburg.de

Das Erzbischöfl iche Ordinariat in Freiburg ist der Verwaltungssitz der

Erzdiözese Freiburg. Es ist die bischöfl iche Zentrale für alle Angele-

genheiten der Diözesanverwaltung, wie zum Beispiel die Betreuung

des Archivs, der Ordinariatsbibliothek oder der kirchlichen Immobi-

lien. Aber auch die Denkmalpfl ege sowie die Koordination der Finan-

zen und der Angestellten gehören zu den Aufgaben des Ordinariats

– dabei unterstützt wird es von Intrexx.

The Offi ce of the Archbishop in Freiburg is the administrative headquar-

ters of the Archdiocese of Freiburg. It is the Episcopal center for all the

aff airs of the diocesan administration, including maintenance of the

archives, the ordinariate library, or the church properties. The care and

preservation of historical monuments as well as the coordination of fi -

nances and staff are also part of the duties carried out by the Offi ce of the

Archbishop – all are supported by Intrexx.

Kunden Customers | United Planet

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014 015014

„Es dauert nie lange, bis unsere Produktinnovationen von Wettbe­werbern kopiert werden. Wenn ich nun sagen würde, dass es uns mit Stolz erfüllt, wäre es natürlich nur die halbe Wahrheit. Die andere ist, dass kopierende Wettbewerber immer nur Zweite bleiben werden.“Manfred Stetz, Gründer und Leiter Entwicklung United Planet

“It never takes long before our product innovations are copied by competitors. If I were to say I was proud of this fact, it would only be half the truth. The other half is that copying competitors will always come in second place.”Manfred Stetz, Founder and Head of Development of United Planet

Menschen People | United Planet

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Leben & Arbeiten Living & Working | Vitra

„Mit Vitra und United Planet haben sich zwei getroffen, die beide ziemlich genaue Vorstellungen vom Büro der Zukunft haben und es auch bereits leben.“ Rudolf Pütz, Geschäftsführer Vitra GmbH

“With Vitra and United Planet, two com-panies have come together that share pretty much the same vision of the offi ce of the future, and they are living it today.”Rudolf Pütz, Country Manager Vitra GmbH

Page 128: Republic of Culture - Freiburg

Begriff-Kultur | Kunde

13 x GUTESMarc Oßwald, Konzertveranstalter

AugustinermuseumAutohaus GehlertBeats & Öxle im WaldseeCentre Culturel Français Freiburg Colombi BarColombi HotelDie BlumenbinderinFaller AbrahamFörderkreis Freiburger Musikfestivals e.V.Franz Keller Schwarzer AdlerFriedrichsbau-Kinos, Kandelhof Ganter Brauereihkdm / Jazz & Rock Schulen ip 20JazzkongressJugendbildungswerk / Haus der JugendLorettobadKlaus PolkowskiRombachSacker Architekten SC FreiburgWallgrabentheater

10 x GUTES

40 x GUTES

13 x GUTES

Alexandra SchickÜ-KüchenMehr unter www.lust-auf-gut.de

Klaus PolkowskiFotografMehr unter www.lust-auf-gut.de

Bianca GuzzoniGuzzoni ImmobilienMehr unter www.lust-auf-gut.de

GUTES

Vor 11 Jahren bin ich den Kosmos „Freiburg“ eingezogen. Ich habe die Stadt in mich eingezogen, aufgesogen, erforscht, kennen-gelernt, experimentiert, gefühlt, geschmeckt. Ich habe Freiburg erlebt und dann erlernt. Gelernt, dass Freiburg anders ist, und das zu Recht. Freiburg nur beschnuppern reicht nicht, man muß es riechen. Ich habe die FREIBURGKULTUR zu lieben begonnen und bin ein Teil dieser Kultur geworden. Freiburg hat Kultur, Freiburg ist aber auch Kultur, im Großen wie im Kleinen.Sehr gerne bin ich Fürsprecher der FREIBURGKULTUR geworden. Weil Freiburg ohne seine Kultur nicht Freiburg wäre oder nicht das Freiburg, das mir so gefällt.

Page 129: Republic of Culture - Freiburg

LUST AUF GUTREPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 5

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Margot Hug-UnmüßigKultur ist täglich.Mehr unter www.lust-auf-gut.de

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30 x GUTES

Thomas FeichtGestalter, Lober und Vernetzer Mehr unter www.lust-auf-gut.de

ImpressumRoC-Botschaft Freiburg: Medirata, Agentur für Kommunikation, www.medirata.de, Margot Hug-Unmüßig Herausgeber: ROC, Frankfurt, www.republic-of-culture.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht | Förderer der Idee: Stefan Schupp Grafik: Alex Orth, Rebekka Trefzer, Michael Bertleff, Annika Niceus | Organisation: Uschi Kubitza Lektorat: Die Schreibstatt, Freiburg | Druck: Hofmann Druck, Emmendingen | Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: 23.Mai 2012

12 x GUTES

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Stefan Meier-M., Geschäftsführer & Dipl.-Designer, ARNOLD EinrichtungskulturMehr unter www.lust-auf-gut.de

Ben Kindlerbensels (Biocatering & Kochschule)Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Stefan SchönfeldGeschäftsführer Event NowMehr unter www.lust-auf-gut.de

13 x GUTES

Jessica Alice Hath, Fotografi e, BFF Junior.Mehr unter www.lust-auf-gut.de

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20 x GUTES

Max MunkelArchitektMehr unter www.lust-auf-gut.de

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RillungRillung

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Page 130: Republic of Culture - Freiburg

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Page 131: Republic of Culture - Freiburg

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Page 132: Republic of Culture - Freiburg