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Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 GZA 6030 Ebikon

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Sachliche Architektur prägt den Neubau. Bild Valentin Jeck.

Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler2 | gemeinden

plant und installiert. So ist dank den Inwilern sichergestellt, dass auch an den heissesten Stellen des Bergs in Schutzräumen, Zentra-len und technischen Anlagen für Mensch und Maschinen jederzeit ein optimales Klima herrscht. Im Brandfall verhindern AMATIC-Steuerungen eine Ausdehnung des Brandes.

Rund 50 Ingenieure, Informatiker und Sachbearbeiter haben wäh-rend vier Jahren 50'000 Arbeits-stunden in das Projekt investiert. Der Abschluss ist auf Ende Mai 2016 geplant. Auftraggeberin war die ARGE EquiTec Gotthard ETG. Im Bereich Betriebs- und Sicher-heitsanlagen hat AMATIC langjäh-rige Erfahrung. Dies beispielswei-se beim Gotthard-Strassentunnel oder bei den beiden Luzerner Tun-neln Schlund und Spier. Dass dies 2012 für den Projektzuschlag beim Basistunnel ausreichte, hat die In-wiler überrascht und sehr gefreut.

Sicherheit auch im BrandfallINWIL – Das Zentralschweizer Unternehmen AMATIC sorgt für Sicherheit im Gotthard-BasistunnelWenn im Juni der Gotthard-Basistunnel als Teil der NEAT seinen Probebetrieb aufnimmt, tragen hoch spezifische Steu-erungen und Leitsysteme von AMATIC AG (Inwil/LU) in den Bereichen Kälteanlagen, Brandmeldeanlagen und Raumlufttech-nik zur Sicherheit im Tunnel und zu einem optimierten Klima bei. Die Spezialisten für industrielle Steuerungen trafen bei ihrer Arbeit am Jahrhundertbauwerk auf aussergewöhnliche Herausforderungen.

Riesige Felskavernen tief im Berg, Temperaturen bis 40°C und ein Arbeitsweg, der von Sedrun 800 Meter in die Tiefe oder von Erst-feld 25 Kilometer in den Berg führt: Auch für die erfahrensten Mitarbeiter der AMATIC AG war und ist der Gotthard-Basistunnel ein abenteuerlicher Arbeitsplatz. Das Zentralschweizer Unterneh-men hat für den Gotthard-Ba-sistunnel die Steuerungen und Leitsysteme für Elektroanlagen sowie für raumlüftungstechnische Anlagen und Sanitäranlagen ge-

Die AMATIC AG ist spezialisiert auf industrielle Steuerungen. Das inhabergeführte Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Inwil und Niederlassungen in Oftringen und

Jiloviste (Tschechien). Es beschäf-tigt 28 Mitarbeitende. Zu den Kun-den gehören der Bund (ASTRA, SBB), Kantone, Gemeinden und Generalunternehmer.

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LUZERN/EBIKON – Wo Sport und Natur sich verbinden: Mit der Eröffnung des Ruderzentrums Naturarena Rotsee hat Luzern auch als Ruderdestination wieder Weltklasseformat. Rund 200 geladene Gäste wohnten am 12. Mai dem offizi-ellen Festakt am Rotsee bei. Die neue Naturarena vereinigt auf einmalige Wei-se Sport, Natur, Freizeit und Wohnen und macht den Standort Rotsee noch attrak-tiver.

sj. Auch das regnerische Wetter am vorvergangenen Donnerstag tat der Freude von Veranstaltern und Gästen aus Politik, Wirtschaft und Sport keinen Abbruch. Im trocke-nen Festzelt liessen die Redner die Vergangenheit der Idee «Naturare-na» Revue passieren. Und blickten gleichzeitig in die Zukunft.

Durch die Gesamterneuerung für insgesamt 16 Millionen Franken ist die Naturarena Rotsee künftig für grosse, internationale Titelwett-kämpfe wie die kürzlich gewon-nene Kandidatur für die EM 2019 gerüstet. Neun Jahre sind seit der ursprünglichen Idee für ein neues Ruderzentrum vergangen.

Der Verein Naturarena Rotsee plante die Gesamterneuerung und hat diese umgesetzt, sodass nun mit der offiziellen Feier der Neubau an

die Stiftung Ruderzentrum Luzern-Rotsee übergeben werden konnte. Letztere wird auch für den Betrieb der Anlage verantwortlich sein.Gesamte Infrastruktur erneuertNeben dem Neubau des Ruderzen-trums und des Zielturmes wurden auch die ruderspezifische Wett-kampfinfrastruktur erneuert und die Wege und Plätze entlang der Uferzone aufgewertet. Die Ent-würfe für den Zielturm und das Ruderzentrum stammen von And-reas Fuhrimann, Gabrielle Häch-ler Architekten AG Zürich. Die geplante ganzjährige Nutzung des Ruderzentrums (Schulzimmer und Trainingsraum) sollte für einen kostendeckenden Betrieb der An-lage sorgen. 13,5 Millionen Fran-ken wurden von Bund, Kanton und Stadt Luzern sowie der Gemeinde Ebikon gestellt. Von privater Seite kamen 2,5 Millionen Franken dazu. Cédric Habermacher, Geschäfts-führer der Naturarena Rotsee, betonte: «Private und öffentliche Partner haben zusammen mit vie-len ehrenamtlich Engagierten und mit relativ geringem Budget ein absolutes Topergebnis erzielt, das seinesgleichen sucht.»

Natur und Sport im EinklangDer Grundsatz «Natur und Sport im Einklang» stand bei diesem Projekt

klar im Vordergrund. Der Standort am Rotsee ist natürlich aus Sicht des Rudersports enorm wichtig, und die doch ein wenig veralteten Infrastrukturen mussten zwingend erneuert werden, sollte die Ruder-destination Rotsee auch künftig in-ternational eine Rolle spielen.

Klugerweise hat man aber von Anfang an berücksichtigt, dass der Rotsee nicht nur den Sportlern gehört, sondern dass es – neben wunderschöner, schützenswerter Natur – auch noch Anwohner und viele Besucher gibt, die «ihren» Rotsee beanspruchen und die Nah-erholung geniessen. Daher wurde mittels eines vielseitigen Mass-nahmenkataloges die Bedürfnisse nicht nur einer Zielgruppe abge-deckt.

Zeitgenau abgeschlossenDer Bauabschluss des Ruderzen-trums erfolgte zeitgenau zur Re-gattasaison 2016. Unter der neuen Dachmarke «Lucerne Regatta» trägt der Regattaverein die inter-nationalen Ruderwettkämpfe aus, welche auch dieses Jahr wieder den Fokus der Sportwelt auf den Rot-see rückt und neben Werbung für Luzern und die Region auch einen grossen volkswirtschaftlichen Nut-zen generiert.

Tag der offenen Tür am 11. JuniDie interessierte Bevölkerung kann sich am Samstag, 11. Juni, vor Ort ein Bild von der Na-turarena Rotsee machen. Am Tag der offenen Tür können der Zielturm, das Ruderzentrum und die Startanlage bei der Rotseebadi (freier Eintritt) besichtigt werden. Für Informationen sind Sportler der Luzerner Ruderclubs sowie der Vorstand des Vereins Naturarena Rotsee vor Ort. Weitere Informationen auf www.naturarena.ch.

Luzern hat als Ruderdestination wieder Weltklasseformat

Vorstand und Baukommission der Naturarena Rotsee : Felix Howald, Urs Fankhauser, Hansruedi Berchtold, Heinz Schaller, René Fischer, Cédric Habermacher und Urs Hunkeler. Bild Heinz Steimann.

Ein markanter Blickfang auf der Rotseematte. Bild Valentin Jeck.

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kredit für die Sanierung und den Umbau des Hauses Känzeli auf der Traktandenliste. Neben der Bestimmung der externen Revi-sionsstelle stand das Reglement zur teilweisen Neuorganisation der Gemeinde Ebikon zur Debat-te. Auch die Anpassung beim Bau- und Zonenreglement und die Än-derung im Bebauungsplan Halte waren Thema.

«Die Agenda an diesem Abend ist mit fünf Abstimmungsgeschäften bereits gut gefüllt, jedoch beschäf-tigt die Trolleybusverlängerung in Ebikon. Deshalb haben wir die Ex-perten Roman Steffen, Verkehrs-planer VVL, und Adreas Zemp, Leiter Technik vbl, für ein Referat eingeladen», sagte Gemeindeprä-sident Daniel Gasser im Vorfeld

Trolleybus war wichtiges ThemaEBIKON – Orientierungsversammlung der Gemeinde zum Urnengang vom 5. Juni

Am 17. Mai lud die Gemeinde Ebikon zu einer Orientierungsversammlung ein. Neben der kommenden Urnenab-stimmung vom 5. Juni war auch die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 ein wichtiges Thema. Rund 200 interessier-te Ebikonerinnen und Ebikoner fanden sich in der Aula Wydenhof ein.

sj. Über insgesamt fünf Abstim-mungsgeschäfte sind beim Ur-nengang vom 5. Juni in Ebikon zu befinden. Die Jahresrechnung 2015 verzeichnet einen Verlust von knapp 600‘000 Franken, dies nach einem budgetierten Defizit von rund zwei Millionen Fran-ken. Dieses erfreuliche Ergebnis lässt den Schluss zu, dass Ebikons Finanzen gesund sind, wie auch dem Revisionsbericht zu entneh-men ist. Zudem stand der Sonder-

der Veranstaltung. Dementspre-chend gross waren das Interes-se und vielfältig die Fragen und Statements seitens der Bürgerin-nen und Bürger zu diesem Thema. Insbesondere die Notwendigkeit der Fahrleitungen wurde in Frage gestellt. Die diesbezügliche Be-gründung ist jedoch nachvollzieh-bar und rein technischer Natur, da es zurzeit noch keine praktikab-len Akkus gibt, die einer so lan-gen Strecke wie der verlängerten Buslinie 1 gerecht werden könn-ten. Inwieweit man die technische Entwicklung abwarten und bis dahin statt der Trolleybuslösung eine Übergangsvariante wäh-len könnte gilt es wahrscheinlich noch zu diskutieren. Am Bushub Ebikon sollen künftig die S-Bahn S1 (Baar–Luzern–Sursee), die neu

verlängerte RBus-Linie 1 (Ober-nau–Kriens–Luzern–Ebikon) und fünf weitere Buslinien miteinan-der verknüpft werden. Dazu ge-hört die neue Linie 18 (Ebikon–Kantonsspital–Littau), welche Luzern Ost mit Zentrum Ebikon direkt mit dem Luzerner Kantons-spital und Littau verbindet. Inwil wird durch die neue Linie 111 (Ebikon–Mall of Switzerland–In-wil–Waldibrücke) erschlossen. Die Inbetriebnahme des Bushubs mit der Verlängerung der Trolleybus-linie ist mit dem neuen Fahrplan im Dezember 2019 geplant.

Abschliessend erfolgte die Ver-dankung der Kommissionen. Zu-dem wurden auch die Gemein-deräte Herbert Lustenberger und Peter Schärli verabschiedet.

sind. Bewirtschaftung bedeutet, dass Regeln für die Nutzung defi-niert werden. So können die Park-plätze an der Kaspar-Koppstrasse während maximal drei Stunden weiterhin gratis genutzt werden. Eine Tagesparkkarte kostet wie in der Rotsee-Badi fünf Franken», er-gänzt Schärli.

Neue Velo- und RollerparkplätzeDer Werkdienst der Gemeinde Ebikon hat den Veloparkplatz der Rotsee-Badi vergrössert. Neu ist auch die markierte Fläche für das Abstellen von Veloanhängern und Rollern. Weiter sind die 40 Au-toparkplätze markiert und num-

Gebühren für Parkplätze in der BadiEBIKON – Gemeinde Ebikon bewirtschaftet Rotsee-Badi-Parkplätze

Die öffentlichen Parkplätze in Ebikon standen bis jetzt gratis und zeitlich un-beschränkt zur Verfügung. Ab 6. Juni 2016 setzt die Gemeinde das vom Volk angenommene Parkplatzreglement etap-penweise um: Die Parkplätze der Rotsee-Badi werden neu gebührenpflichtig..

Eine Tagesparkkarte kostet fünf Franken und kann nur zusam-men mit dem Eintritt an der Kas-se gelöst werden. An der Kaspar- Koppstrasse bleibt das Parkieren bis maximal drei Stunden kosten-los. Die öffentlichen Parkplätze in Ebikon waren bisher gratis und zeitlich unbeschränkt nutzbar. Das hat vielerorts dazu geführt, dass nicht das gewünschte Zielpubli-kum Autos parkierte. Mit rund 60 Prozent Ja-Stimmen haben die Ebikoner dem Parkplatzreglement zugestimmt. Die Ziele waren, die vorhandenen Parkplätze zweck-mässig zu nutzen und diese für den erwünschten Nutzerkreis freizu-halten. «Damit die Parkplätze für die gewünschten Nutzerkreise zu-gänglich sind, braucht es eine Be-wirtschaftung», sagt Gemeinderat Peter Schärli. Mit der Umsetzung des Parkplatzreglements und der Verordnung dazu erhält die Ge-meinde die rechtliche Grundlage für die Bewirtschaftung. «Bewirt-schaftung heisst nicht automatisch, dass die Parkplätze kostenpflichtig

meriert. Besucher vom Naherho-lungsgebiet und Badi-Besucher können die Parkgebühr an der Parkuhr entrichten. Maximal kann so sechs Stunden parkiert werden. Die ersten beiden Stunden kosten je 50 Rappen. Die dritte bis und mit der sechsten Stunde kostet je zwei Franken. Wer den ganzen Tag in der Badi verbringt, kann zusam-men mit dem Badi-Eintritt eine Tagesparkkarte für fünf Franken lösen. «An Schönwettertagen ist der Anreiz durch die Parkgebüh-ren sicher grösser, mit dem Velo, Roller oder mit dem öffentlichen Verkehr anzureisen», sagt Bade-meister Pädi Widmer. Und ergänzt:

«An den wärmsten Sommertagen und am Wochenende wird es si-cher sehr knapp mit den 40 Park-plätzen».

Start am 6. JuniAm Montag, 6. Juni, nimmt die Ge-meinde die Parkuhr der Rotsee-Badi in Betrieb. Ab dann sind Ta-gesparkkarten zusammen mit dem Badeeintritt an der Kasse lösbar. Wer an der Kaspar-Koppstrasse einen Tag parkieren möchte, kann unter www.ebikon.ch online Tages-parkkarten in Fünfersets bestellen oder direkt am Empfang im Ge-meindehaus an der Riedmattstras-se 14 beziehen.

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Die wichtigsten Massnahmen sind bereits bekannt: Anpassung und Erneuerung der Kantonsstrasse K17 in Ebikon, der Bau des Bus-hubs Ebikon als öV-Verknüpfungs-punkt zur Bahn, die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 ab Maihof via Bushub Ebikon bis Mall of Swit-zerland, die Führung der Linien 1, 22, 23 und 26 sowie der neuen Linien 18 (Ebikon-Kantonsspital-Littau) und 111 (Ebikon-Mall of Switzerland-Inwil-Waldibrücke) zum Bushub Ebikon. Auch die Zie-le der Optimierung wurden schon hinlänglich diskutiert: Die Kapazi-tät des Gesamtverkehrssystems in Luzern Ost steigern, die Verkehrs-sicherheit für alle Verkehrsteilneh-menden erhöhen, die notwendige Kapazität für den motorisierten In-dividualverkehr sicherstellen, den öV mit der Verknüpfung von S-Bahn und Bus besser vernetzen, im öV neue Direktverbindungen mit kürzeren Reisezeiten schaffen, den Velo- und Fussverkehr attraktiver gestalten sowie die Aufenthalts- und Lebensqualität zu steigern.

Zweifel bleiben bestehenDas klingt alles sehr sinnvoll und ausgewogen. Allein, die Zweifel bei der Bevölkerung – insbeson-dere auch bei den skeptischen und gut informierten VCS-Mitgliedern – lassen sich nicht so schnell aus der Welt schaffen. Bei allem Für und Wieder betreffend der Mall of Switzerland, Dreh- und Angel-punkt bleiben die Befürchtungen in Sachen Verkehr. Der wirtschaft-

Prognosen stehen auf eher wackligen FüssenEBIKON – LuzernPlus erläutert das Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost an öffentlicher Veranstaltung

Ebikon – Am Donnerstag vor einer Wo-che führte der Verkehrsclub Schweiz, Sektion Luzern, seine Mitgliederver-sammlung im Restaurant Bahnhöfli in Ebikon durch. Im Anschluss fand in klei-nem Rahmen eine öffentliche Veranstal-tung statt.

sj. Im Herbst 2017 wird die Mall of Switzerland in Ebikon eröffnet. In diesem Zusammenhang wurde ein Verkehrskonzept erstellt, das in ein Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost integriert werden soll. Natalie Mil,, präsentierte die da-mit verbundenen und geplanten Massnahmen und stellte sich der Diskussion.

Es braucht MassnahmenDie Entwicklung der Region Lu-zern Ost mit dem Zentrum Ebikon und vor allem mit der vieldisku-tierten Mall of Switzerland erfor-dert zwingend Massnahmen in Sa-chen Verkehr.

Die vier Partner Kanton Luzern, Gemeinde Ebikon, Verkehrsver-bund Luzern und LuzernPlus re-alisieren in Zusammenarbeit mit der Verkehrsbetriebe Luzern AG bis 2020 koordinierte Projekte zur Optimierung des Gesamtverkehrs. Eine zukunftsfähige Mobilität für Fussgänger, Velos, den öffentlichen Verkehr und den motorisierten In-dividualverkehr ist unabdingbar – im neuen Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost erfolgt die Betrachtung aller Verkehrsarten als Gesamt-verkehrssystem.

liche Aspekt und der zu erwar-tende ökonomische Nutzen bei diesem Projekt war und ist das Hauptargument für die Mall. Und den Bedenken der Bevölkerung (Verkehrsaufkommen, Lebensqua-lität, Lädelisterben usw.) versucht man tapfer entgegenzutreten, auch indem man den Forderun-gen von Velofahrern und Fussgän-gern Rechnung tragen will. Doch die Bedenken lassen sich nicht so leicht zerstreuen und tatsächlich scheinen einige Prognosen bezüg-lich des Verkehrs sehr optimistisch – auch wenn sie auf Studien beru-hen – und stehen daher auf eher wackligen Beinen in Ebikon. Bei einer angenommenen täglichen Frequenz von 13‘650 Besuchern wird von 5 Prozent Velofahrern und Fussgängern, 35 Prozent öV-

Benutzern und 60 Prozent Auto-fahrern ausgegangen. Auch wenn die Mall of Switzerland nicht «nur» Einkaufsmöglichkeiten bietet, so darf man die Zahl der öV-Benutzer dennoch anzweifeln. Auch ob und wie das Controlling der erlaubten Kontingente funktionieren wird, wirft weiterhin Fragen auf. Fakt ist: Die Mall of Switzerland kommt, mit all ihren Vor- und Nachteilen. Dennoch wird das Thema Verkehr diesbezüglich weiterhin eine do-minierende Rolle einnehmen und für Diskussionsstoff sorgen. Und der besorgte Anteil der Bevölke-rung wird daher zu Recht weiter-hin berechtigte Fragen stellen und auf befriedigende Antworten und Zusicherungen drängen. Weitere Infos zum Thema auf www.luzern-plus.ch

Natalie Mil, Gebietsmanagerin von LuzernPlus, erläutert das Gesamtverkehrskonzept und die geplanten Massnahmen. Bild Stefan Jäggi.

Baubewilligungen

11.05.2016 Patricia Meier, Libellenrain 23, 6004 Luzern: Ersatz der Elektroheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, teilweiser Fensterersatz, Terrassentreppe und Kamin, Kaspar-Kopp-Strasse 65a, Gst.-Nr. 477, Geb.-Nr. 245

Öffentliche Auflagen

Othmar und Beatrice Steiner, Aegerimatten 31, 5643 Sins: Dachstockausbau bei Mehrfamili-enhaus und Neubau Carport (mit Moto- und Veloabstellplätzen), Gerbering 12, Gst.-Nr. 954, Geb.-Nr. 1194; Auflage- und Einsprachefrist 23.05.-13.06.2016

Bruno Koller, Kaspar-Kopp-Strasse 62, 6030 Ebikon: Küchenfenster durch Küchentür erset-zen, Kaspar-Kopp-Strasse 62, Gst.-Nr. 429, Geb.-Nr. 185; Auflage- und Einsprachefrist 23.05.-13.06.2016

Armin und Cornelia Sticher, Hinder Rätlisbach 1, 6030 Ebikon: Anbaute bei Gebäude GV-Nr. 99a und Hofplatzerweiterung, nachträgliches Baugesuch Räthlisbach, Gst.-Nr. 163; Auflage- und Einsprachefrist 20.05.-09.06.2016

Alexandra Arnosti-Verrando, Rütimattstrasse 7, 6030 Ebikon; Hanspeter Arnosti, Meilandweg 5, 6390 Engelberg: Schwimmbecken ohne Ablauf, gedeckter Sitzplatz aus Holzkonstruktion

und ext. Dachbegrünung, Natursteinwand aus Guberquarzit, Rütimattstrasse 7, Gst.-Nr. 1045, Geb.-Nr. 1031; Auflage- und Einsprachefrist 12.05.-01.06.2016

Zivilstandsnachrichten

Todesfälle13.05.2016: Bircher Walter, geb. 09.02.1943, wohnhaft gewesen Rischstrasse 1315.05.2016: Urech Ruth, geb. 03.10.1934, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Hartenfelsstrasse 13811.05.2016: Koller Franz, geb. 20.05.1934, wohnhaft gewesen Flurstrasse 9

Geburtstage vom 1.5.16 bis 12.5.1628.05.1920: Rast Erwin, Oberdierikonerstrasse 4 96 Jahre30.05.1922: Meier Alfred, Chäppelimattstrasse 20 94 Jahre03.06.1936: Schär Gottfried, Oberschachenweg 15 80 Jahre05.06.1926: Gerber Walter, Rischstrasse 13 90 Jahre06.06.1936: Würsch Josefina, St. Annastrasse 1 80 Jahre

Die Gemeinde Ebikon gratuliert den Jubilarinnen und Jubilaren ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht ihnen alles Gute.

Amtliche Mitteilungen Ebikon

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Das vorübergehende Domizil wird voraussichtlich ab Sommer 2017 gebaut und im Frühling 2018 für die Bauzeit des Alters-

Leben – Spiritualität – HerzlichkeitLUZERN/EBIKON – Bewohner des Alterszentrums St. Anna ziehen während Bau nach Ebikon

Die Bewohner der bestehenden Häuser «St. Raphael» und «Marienhaus» er-halten während der Bauzeit des neuen «Alterszentrum St. Anna» in Luzern ein vorübergehendes Domizil in Ebikon. Die Gemeinde Ebikon hat mit der St. Anna Stiftung einen entsprechenden Nutzungsvertrag unterzeichnet.

Das Domizil entsteht auf dem Grundstück Oberschache unweit der Bushaltestelle Oberlöchli und der Gemeindegrenze zu Luzern. «Es war uns sehr wichtig, dass die St. Anna-Schwestern und die anderen Bewohner während der Bauarbeiten ein Domizil in der Nähe ihrer gewohnten Umgebung haben», sagt Bernadette Schaller-Kurmann, Geschäftsleiterin der St. Anna Stiftung Luzern. «Wir sind sehr froh, dass die Gemeinde Ebikon dazu Hand geboten hat.»

Auf dem Areal Oberschache (GB Nr. 380, GB Ebikon) entstehen temporär in Modulbauweise auf drei Stockwerken sechs Pflege-wohn- und eine Alterswohngrup-pe mit insgesamt 60 Betten sowie die notwendigen Nebenräume.

zentrums von rund drei Jahren bezogen. Der genaue Zeitpunkt hängt davon ab, wann die rechts-kräftige Baubewilligung für das neue Alterszentrum St. Anna vor-liegt. Benötigt wird für das vorü-bergehende Domizil eine Fläche von rund 6'000 Quadratmetern. «Die Gemeinde unterstützt die St. Anna Stiftung Luzern beim vo-rübergehenden Domizil, weil in Stadtnähe für eine befristete Nut-zungsdauer von drei Jahren kaum eine solche Fläche zur Verfügung steht.

Weiter macht es für die Bewoh-nenden sowie betrieblich Sinn, dass das Domizil möglichst nahe

beim Alterszentrum St. Anna liegt», sagt der Ebikoner Gemein-derat Peter Schärli. Die heute landwirtschaftlich genutzte Flä-che wird nach drei Nutzungs-jahren in den ursprünglichen Zustand versetzt: Die Module, Leitungen und Anschlüsse wer-den entfernt, das Gelände rekul-tiviert und wieder als landwirt-schaftliche Fläche genutzt. Da das Grundstück ausserhalb der Bauzone liegt, benötigt das Vor-haben gemäss Raumplanungsge-setz eine Ausnahmebewilligung. Die Dienststelle Raum und Wirt-schaft (rawi) des Kantons Luzern hat diese Ausnahmebewilligung in Aussicht gestellt.

Das provisorische Alterszentrum in Modulbauweise an der Oberschachenstrasse. Bilder zVg.

Alterszentrum St. Anna

An der Tivolistrasse in Luzern realisiert die St. Anna Stiftung bis 2020 ein neues und moder-nes Alterszentrum. Es ersetzt die bisherigen beiden Bauten «Marienhaus» und «St. Rapha-el», welche den Ansprüchen, u.a. an die Pflege und Betreuung, nicht mehr gerecht werden. Geplant sind 50 Pflegebetten in sechs Pflegewohnungen sowie 18 kleinere Wohnungen für Begleitetes Wohnen. Das neue Alterszentrum bietet damit – zusammen mit den bereits be-stehenden Häusern «Tivoli» und «Rosenhalde» – insgesamt rund 130 zeitgemässe Wohn- und Pflegeplätze an. Anfang 2017 soll die Baueingabe erfolgen, im Frühling 2018 ist der voraussichtliche Baubeginn. Trägerin des Bauprojektes ist die St. Anna Stiftung. Sie führt damit eines der sozialen Werke der St. Anna-Schwestern konsequent in die Zukunft. Die Investitionskosten werden voraussichtlich zwischen 40 und 50 Millionen Franken betragen.

die Wahl in den Gemeinderat le-diglich um 25 Stimmen.

Die CVP ist zuversichtlich, im zweiten Wahlgang mit Felicitas Marbach-Lang den Gemeinde-ratssitz des zurückgetretenen Markus Sigrist verteidigen zu können. Der Präsident nutzte die Gelegenheit, die neunköpfi-ge Parteileitung voruzustellen. Die Versammlung genehmigte die Geschäfte und erteilte der

CVP verschenkt HerzenADLIGENSWIL – Die CVP Adligenswil unterstützt Felicitas Marbach-Lang auch im 2. Wahlgang

Die CVP Adligenswil führte am 12. Mai ihre Partei- und Generalversammlung durch. Präsident Joseph Durrer dankte für den grossen Einsatz bei den Wahlen in den Gemeinderat und in die Kommis-sionen.

Mit «Gemeinderatswahlen Ad-ligenswil – Die CVP verschenkt Herzen» hat die Partei die Adli-genswilerinnen und Adligenswi-ler erreicht. Die CVP-Kandidatin Felicitas Marbach-Lang verpasste

Parteileitung die Décharche. Die Versammlung beschloss für die Botschaft des Gemeinderats die folgenden Parolen zur Urnenab-stimmung vom 5. Juni einstimmig oder grossmehrheitlich: Ja zur Rechnung 2015, zur Bestimmung der Revisionsstelle, zur Revision des Besoldungsreglements, zur Revision des Strassenreglementes und zur Revision Bau und Zonen-reglement.

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geplant. Dagegen wurden die bud-getierten Steuererträge erreicht bzw. sogar leicht überschritten. Der Aufwandüberschuss wird über das vorhandene Eigenkapital gedeckt. Die Höhe des Eigenkapitals sinkt damit auf Fr. 1‘848‘595.69.–. Aus der Investitionsrechnung 2015 er-gibt sich ein Ausgabenüberschuss von Fr. 143‘419.20. Das Budget sah einen Einnahmenüberschuss von Fr. 350'000.00 vor. Dieses schlechtere Ergebnis ist auf die voraussichtlich erst im Jahr 2016 eingehenden Anschlussgebühren für die 2. Etappe der Überbauung Weitblick zurückzuführen.

Rechnung trotz Defizit genehmigtGISIKON – Gemeindeversammlung wählt, beschliesst und orientiert

Anlässlich der Versammlung der Gemein-de Gisikon wurde die Rechnung 2015 der Einwohnergemeinde von den Stimm-berechtigten gutgeheissen. Die Laufende Rechnung weist einen Aufwandüber-schuss von Fr. 70‘914.78 auf; budgetiert war ein Minus von Fr. 18‘600.00. Dieses um Fr. 52‘314.78 schlechtere Ergebnis ist insbesondere auf die notwendige Reali-sierung von Schulraum für die Führung einer zusätzlichen Basisstufenklasse zurückzuführen. Diese Ausgaben waren nicht budgetiert.

Auch die Beiträge an das Alters- und Pflegeheim Root wie auch der Spitex-Beitrag fielen höher aus als

Schulpflege, Rechnungskommission und UrnenbüroDie nachfolgend aufgeführten Personen wurden für die Amtspe-riode 2016-2020 in die verschiede-nen Gremien der Gemeinde Gis-ikon gewählt. In die Schulpflege: Reto Birrer (Präsident, bisher), Daniel Bachmann (neu); in die Rechnungskommission Simon Ottiger (Präsident, bisher), Urs Krummenacher (bisher) und René Steiner (neu); ins Urnenbüro: Burri Edith (bisher), Imlig Brigit-te (bisher), Hocher Alex (bisher), Keller Herbert (bisher), Kramis Franz (bisher), Ochsner Daniela

(bisher) und Rickenbacher Otto (bisher).

Weitere InformationenDer Gemeinderat informierte aus-führlich über den aktuellen Stand bei der Unterbringung von Asylsu-chenden in der Gemeinde. Auch auf die Eröffnung des neuen Wasser-spielplatzes und des neuen Kneipp-Gartens am Samstag, 21. Mai, wurde hingewiesen. Weitere Information betrafen folgende Themen: Hoch-wasserschutz Reuss, Wasserversor-gung (Verbundleitung nach Root und Erweiterung Reservoir) und öffentli-cher Verkehr (Hinweis öV-Aktion).

meindepräsident Alois Muri und Planer Markus Bieri von freirau-marchitektur Luzern erfolgte die Einsegnung durch Pfarreileiter Lukas Briellmann, mit musika-lischer Umrahmung von Marlen und Stephan Koch. Die Kindert freuten sich auf den Ballonwettbe-werb. Und natürlich wartete Gross und Klein gespannt darauf, den KneippGarten unter Anleitung von Mitgliedern des Kneippvereins Lu-zern gleich auszuprobieren. Beim Apero für Gäste und die Bevölke-rung gabs dann ausreichend Ge-legenheit, sich über das vielleicht noch etwas ungewohnte Erlebnis

Im KneippGarten sprudeln die IdeenGISIKON – Die Gemeinde Gisikon eröffnete ihren neuen Wasserspielplatz und KneippGarten

Am Samstag, 21. Mai, eröffnete der Ge-meinderat zusammen mit der Bevölkerung den neuen Wasserspielplatz und den neu-en KneippGarten. Der Rat freut sich, mit diesen zwei Projekten einen weiteren Bei-trag zur Steigerung der Attraktivität der Gemeinde leisten zu können.

Um 14 Uhr erfolgte die Eröffnung des Wasserspielplatzes «Am Wis-sehrlibach» mit einer Ansprache von Josef Lötscher, Gemeinderat Infrastruktur. Darauf folgte ein kurzer Fussmarsch zum Kneipp-Garten Gisikon im Feldhof-Gebiet, wo auch dieser eröffnet wurde. Nach den Ansprachen von Ge-

und die neue, sehr schöne Anlage zu unterhalten.

Kneipp-Anlage und PavillonDer KneippGarten ist in eine wun-derbare Landschaft eingebettet. Über einen grossen weiten Platz findet man den Eingang zum Kneippen. Die An-lage besticht durch ihre Grosszügig-keit und die schöne Aussicht auf den Pilatus, in herrlicher Kombination mit Holzbeigen, Weidenzäunen und einer Natursteinmauer aus Rooter Sand-stein. Überall hat es Bänke zum Ge-niessen und Verweilen. Doch es gibt nicht nur die Kneipp-Anlage an sich, sondern auch einen Kneipp-Pavillon,

welcher perfekt in die Anlage passt. Er erlaubt eine flexible Nutzung – die Mieter geniessen die Ruhe und das ruhige Wasser im Blickfeld. Der Kneipp-Pavillon kann als Seminar-, Schulungs- oder Sitzungsraum gemie-tet werden. Die Ruhe des Ortes eignet sich besonders für Workshops oder eine Strategiesitzung. Der beheizbare Pavillon am See bietet Wireless-LAN und ist mit kompletter Seminarein-richtung ausgestattet. Die Veranstal-tung im Kneipp-Pavillon Gisikon wird so zum unvergesslichen Erlebnis. Hier können die Ideen nur so sprudeln. Weitere Informationen findet man im Internet unter www.kneipp-gisikon.ch

Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler8 | gemeinden

ela Handermann eine Alternative zu einer klar rechts-konservativen Politik, wie sie durch das Komitee «Kompetenter Gemeinderat» an-gestrebt werde. Die glp Adligens-wil ist überzeugt, dass die Dorfbe-völkerung vom Gemeinderat mehr erwartet als blosses Sparen und Verwalten. «Strategische Planung und langfristig wirksame Prob-lemlösungen sind notwendig. Wer also Adligenswil voran bringen will, der gibt seine Stimme Manue-la Handermann», so der Tenor der glp Adligenswil.

Markus Dahinden in die BildungskommissionMarkus Dahinden stellt sich als Bisheriger erneut für das Amt als Mitglied der Bildungskommissi-on zur Verfügung. Dazu postuliert die Ortspartei: «In den zurücklie-

Adligenswil voran bringenADLIGENSWIL – Grünliberale treten zu allen Wahlgängen an

Nachdem im ersten Wahlgang vom 1. Mai gute Resultate erzielt wurden, tritt die Grünliberale Partei Adligenswil zu sämtlichen zweiten Wahlgängen (Ge-meinderat, Bildungskommission und Bür-gerrechtskommission) an. Sie bietet den Wählerinnen und Wählern damit eine Al-ternative zum rechtskonservativen Paket der bürgerlichen Parteien. «Damit Adli-genswil auch künftig eine Vision hat, die über blosses Sparen hinausgeht», lautet die Devise der Ortspartei.

Manuela Handermann in den GemeinderatZur Wahl in den Gemeinderat tritt die Grünliberale Ortspartei Adli-genswil erneut mit Manuela Han-dermann an. Auch wenn es gegen-über dem ersten Wahlgang rund 100 Stimmen aufzuholen gilt, sieht die Partei ihre Wahlchancen als durchaus intakt. Biete doch Manu-

genden vier Jahren hat er seine konstruktive und aktive Haltung mehrfach unter Beweis gestellt. In den gegenwärtigen Wirren rund um die Schule in Adligenswil sind Know-How und Kontinuität wich-tig. Wichtiger als grossspurige An-kündigungen sind Taten – Markus Dahinden ist Garant für solche.»

Bruno Mörgeli in die BürgerrechtskommissionDie glp Adligenswil hat im Sinne des Ermöglichens stiller Wahlen bei den Kommissionen Hand ge-boten, auf eine erneute Kandida-tur für die Bürgerrechtskommissi-on zu verzichten. Da das Angebot seitens der für die Bildungskom-mission kandidierenden Partei-en nicht erhört wurde, stellt sich Bruno Mörgeli nun erneut zur Wahl. Als Schweiz-Mexikanischer

Doppelbürger kennt er das Thema Integration aus eigener Erfahrung und bietet damit Gewähr für ein faires, transparentes und effizien-tes Einbürgerungsverfahren.

Manuela Handermann soll für die glp

gelangen. Dort wurden dann die Teilnehmer von Gastgeber Roger Fischer herzlichst mit einem Glas Wein empfangen.

Mit einigen Minuten Verspätung eröffnete dann der abtretende Präsident Simon Amrein die letzte von ihm geführte Parteiversamm-lung. Nach kurzer Vorstellung der Geschäfte der Gemeindever-sammlung vom 18. Mai stellten die beiden noch bis September amtierenden Gemeinderäte James Sattler und Armin Steiner die Vor-lagen der kommunalen Volksab-stimmung vom 5. Juni 2016 vor.

Verkauf Grundstück Nr. 1344 OberfeldJames Sattler informierte die An-wesenden, dass die Gemeinde Root zu ca. zwei Dritteln Mitei-gentümerin am zum Verkauf ste-henden Grundstück ist. Bereits vor einem Jahr wurde durch die Stimmberechtigten der Gestal-tungsplan für dieses Grundstück genehmigt und anschliessend im Bieterverfahren ein Investor eva-luiert. Dieser wurde mit dem Bau-konsortium Oberfeld, welches sich aus vier Unternehmungen zusam-mensetzt, gefunden. Vom verein-barten Verkaufspreis in der Höhe von ca. 25 Millionen Franken be-trägt der Anteil für die Gemeinde

Wichtige Entscheide für RootROOT – CVP Root sagt an Parteiversammlung Ja zu zwei anstehenden Geschäften

Am 5. Juni entscheiden die Stimmbe-rechtigten der Gemeinde Root über die Erweiterung der Schulanlage Oberfeld sowie über den Verkauf des Grund-stücks Nr. 1344 im Oberfeld. Die CVP Root ist sich der Wichtigkeit der beiden Geschäfte für die Entwicklung der Ge-meinde Root bewusst und beschliesst an ihrer Parteiversammlung vom 12. Mai für beide Vorlagen mit grosser Mehrheit die Ja-Parole.

Gegen 25 Personen fanden sich bei strömendem Regen beim Roh-bau des neuen Schulhauses Wil-weg ein, um sich in einer fachlich kompetenten Präsentation und anschliessenden Führung durch Othmar Rust während einer Stun-de ein Bild über den Baufort-schritt machen zu können. Wer dachte, nur sieben Monate nach der Beschlussfassung durch das Stimmvolk sich mit einem Regen-schirm bewaffnet durch eine Bau-grube kämpfen zu müssen, wurde eines Besseren belehrt. Der Bau ist so weit fortgeschritten, dass einem Unterrichtsstart per Schul-jahr 2016/17 nichts mehr im Weg zu stehen scheint. Nach der inte-ressanten Führung musste dann der Regenschirm trotzdem aufge-spannt werden, wollte man tro-ckenen Hauptes an den Versamm-lungsort bei der Vinothek RootWy

Root ca. 17 Millionen Franken. Die Versammlung beschloss mit gros-ser Mehrheit die Ja-Parole.

Erweiterung Schulanlage OberfeldArmin Steiner erläuterte auf ein-drückliche Weise die Schwierig-keit der Schulraumplanung. Ei-nerseits ist es sehr kostspielig, Schulraumreserven zu unterhal-ten, andererseits muss aufgrund des tieferen Einschulungsalters mit Kindern geplant werden, wel-che noch gar nicht geboren sind.

Mit der Umsetzung der beiden Schulraumprojekte Wilweg und Oberfeld wird eine kleine Raum-reserve geschaffen, welche unter dem Vorbehalt der sehr schwie-rigen Schulraumplanung den Bedarf bis ca. 2027/28 abdecken sollte. Die Kosten in der Höhe von 3.7 Millionen Franken inklusive kompletter Ausstattung und Möb-lierung erachtet die Versammlung als gerechtfertigt. Zu diesem Ge-schäft wurde ebenfalls die Ja-Pa-role einstimmig beschlossen.

Das CVP-Co-Präsidium mit Armin Ruckli, Marlis Krummenacher-Feer und Othmar Rust. Bild zVg.

rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 27. Mai 2016 gemeinden | 9

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massiv gekürzt, die Jungbürgerfeier und der Neuzuzügeranlass wurden gestrichen. Daran wird sich wohl auch in Zukunft nicht viel ändern», so die SP. Das strukturelle Defizit von gegen einer Million Franken pro Jahr lasse sich aus Sicht der SP nur mit zusätzlichen Einnahmen bekämpfen.

Ja zum Alterszentrum TschannDie SP Buchrain-Perlen begrüsst, dass die Gemeinde ihre Verant-wortung wahrnimmt und es den älteren Mitbürgerinnen und Mit-bürgern ermöglichen will, auch im hohen Alter in der gewohnten Um-gebung zu bleiben. Aus SP-Sicht ist der Standort mitten im Dorf ideal, das bewiesen die bereits vorhande-nen Alterswohnungen und Pflege-

Fortschrittliche, weitsichtige und solidarische GemeindeBUCHRAIN – SP Buchrain-Perlen sagt Ja zur Rechnung und zum Projektierungskredit Tschann

Dank zwei Grundstückverkäufen schliesst die Buchrainer Rechnung 2015 um 618‘000 Franken besser ab als budgetiert und weist jetzt noch einen Aufwand-überschuss von 108‘000 Franken aus. Die Verwaltung arbeite effizient, innovativ und kostengünstig und figuriere daher im Ranking der Luzerner Gemeinden auf dem ersten Rang, hält die Ortspartei in ei-ner Mitteilung an die Medien fest.

Die hohe Budgettreue und Leis-tungsbereitschaft beurteilt die SP Buchrain-Perlen als vorbildlich. «Und dies, obwohl Wertschätzungs-massnahmen heruntergefahren und Einschränkungen vorgenommen werden.

In den Bereichen Musikschule, Bi-bliothek und Kita-Gebühren wird

plätze. Eine Auslagerung dieser Al-ters- und Pflegeplätze ausserhalb der Gemeinde würde keine Kosten ersparen – im Gegenteil. Innerhalb der Gemeinde liege die Steuerung in der eigenen Hand, ganz abge-sehen davon, dass Arbeitsplätze in der Gemeinde geschaffen und Auf-träge für das Gewerbe generiert würden.

Die SP unterstützt das geplante Vor-gehen des Gemeinderats. Wichtig sei jetzt ein positiver Grundsatzent-scheid, damit das Projekt gestartet werden könne. Wichtig sei dies auch als Signal an den Kanton, welcher die geplanten Pflegebetten auf die kantonale Pflegeheimliste aufneh-men will. Eine wichtige Vorausset-zung für die Krankenversicherer,

welche nur unter dieser Bedingung Beiträge an die Pflegetaxen zahlen. «Weitere Verzögerungsmanöver sind nun nicht mehr zu verantwor-ten», so die Ortspartei. Ein über-zeugtes Ja zu dieser Vorlage zeige, dass die Gemeinde Buchrain eine fortschrittliche, eine weitsichtige und vor allem auch eine solidari-sche Gemeinde ist.

Die weiteren SP Parolen für die Ab-stimmungen vom 5. Juni: Totalrevi-sion Datenschutzreglement Buch-rain Ja, Änderung Asylgesetzt Bund Ja, Pro Service Public Nein, Für ein bedingungsloses Grundeinkommen Nein, Für eine faire Verkehrsfinan-zierung «Milchkuh-Initiative» Nein und Fortpflanzungsmedizingesetz Stimmfreigabe.

im Buchrainer Schachen gegrün-det und fand bald danach ihr neuer Domizil im Greterhof. Im Jahr 2000 übernahm sein Sohn Geri Fischer die Geschäftsleitung. Die Fischer Gartenbau GmbH hat ihren Sitz heute im Elsiried. Sie lädt am Sams-tag, 4. Juni, zu einem Tag der offenen Tür ein.

Ahornbaum geschenktBUCHRAIN – Fischer Gartenbau spendet Feldahorn für den Spielülatz Kirchbreite

Die Gemeinde Buchrain hat die Spielplät-ze Sellacker, Fluhmatte und Kirchbreite aufgrund des Alters der Geräte umfassend saniert. Anlässlich ihres 50-Jahr-Jubiläums hat die Fischer Gartenbau GmbH der Ge-meinde einen Baum gesponsert.

Der schöne Feldahorn erfreut nun auf dem Spielplatz Kirchbreite die kleinen und grossen Besucher. Die Gemeinde Buchrain dankt herzlich für diese grosszügige Spende und gratuliert der Fischer Gartenbau GmbH zu ihrem Jubiläum. Die Fir-ma wurde 1966 von Fritz Fischer

Freuen sich über den geschenkten Ahornbaum: Heinz Amstad, Geri Fischer, Fritz Fischer, Käthy Ruckli, Erwin Arnold, Patrick Bieri, Ivo Egger und Philipp Schärli. Bild zVg.

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Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler10 | gemeinden

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MELANIE LANDOLT in den Gemeinderat.2. Wahlgang am 5. Juni.

Vielfalt für Ebikon.Jetzt erstrecht.

Brand am Jugendhaus PhönixEBIKON – Am Sonntagabend meldeten Passanten einen Brand am Jugendhaus Phönix. Unbekannte hatten ein Sonnenrollo in Brand gesetzt. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen.

Am Sonntagabend, 22. Mai, 18.40 Uhr stellten Passanten einen Brand am Jugendhaus Phönix in Ebikon fest. Kurz bevor die Feuerwehr ein-traf, fielen zwei Jugendliche auf, welche in Richtung Friedhof davon rannten. Der eine trug ein weisses, der andere ein hellblaues T-Shirt.

Am Gebäude wurde ein Sonnenrollo mutwillig in Brand gesetzt. Durch Feuer und Rauch wurden Fenster und Fassade beschädigt. Zeugen welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zu den beiden unbekannten Jugendlichen geben können, werden gebeten sich bei der Luzerner Polizei zu melden. Telefon 041 248 81 17

GeburtstagsgratulationRuth Blanc feiert am 7. Juni im Altersheim Unterfeld in Root ihren 85. Geburtstag. Die Ge-meinde Gisikon gratuliert der Jubilarin und wünscht ihr fürs kommende Lebensjahr viele glückliche Stunden und gute Gesundheit.

Amtliche Mitteilungen Gisikon

wird das Angebot durch verschie-dene sinnvolle und altersgerechte Dienstleistungen. Die bisherigen Arbeiten verliefen plangemäss, so-dass der Bezug der Wohnungen im Dezember dieses Jahres erfolgen kann. Bereits liegt eine grössere Anzahl Reservationen vor. Bauher-rin ist die im Jahr 2012 gegründete «Genossenschaft Alterswohnun-gen Inwil», die mit einer Finan-zierungsaktion Anfang 2015 innert kurzer Zeit ein Eigenkapital von 3.1 Mio. Franken beschaffen konnte. Dies bei Baukosten von insgesamt 8.5 Mio. Franken.

Gemeinsam bleibenINWIL – In Inwil entstehen 17 AlterswohnungenWas 2010 mit einer Projektstudie unter dem Titel «Gemeinsam bleiben» begann, nähert sich der Vollendung: Der Bau von Alterswohnungen mit Dienstleistungen in Inwil.

pd. Am 25. Mai erfolgte die Auf-richte im Beisein der involvierten Handwerker, Nachbarn und der Gemeindebehörde. Das zentral gelegene Bauwerk beinhaltet ins-gesamt 17 Wohnungen (2½- und 3½-Zimmer) sowie Gemeinschafts- und Hobbyräume. Über eine Ein-stellhalle gelangt man hindernisfrei direkt zu den Wohnungen. Ergänzt

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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 27. Mai 2016 gemeinden | 11

mend und die Beschlussfassung über die teilweise Änderung des Bebauungsplans D4. Zudem stan-den Neuwahlen für Kommissio-nen und Urnenbüro auf dem Pro-gramm. Ausserdem informierte die Gemeinde über die Unter-bringung von Asylsuchenden in der Gemeinde Root und über die Geschäfte der Urnenabstimmung vom 5. Juni: Die Erweiterung der Schulanlage Oberfeld und der Verkauf Bauland im Oberfeld. Sämtliche Abstimmungen und Wahlen wurden einstimmig oder mit grosser Mehrheit der Stimm-berechtigten angenommen. Die laufende Rechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von 484‘409 Franken ab. Dieses Er-gebnis ist um 458‘090 Franken besser als veranschlagt.

Für die Erweiterung der Schul-anlage Oberfeld werden Bau-

Keine Überraschungen an der GemeindeversammlungROOT – Gemeindeversammlung Root sagt ja zu allen traktandierten Geschäften

Im Mehrzwecksaal «Arena» versam-melten sich am 18. Mai die interessier-ten Bürgerinnen und Bürger von Root zur gutbesuchten Gemeindeversamm-lung. Sie vollzog sich zügig und ohne nennenswerte Diskussionen.

sj. Auf der Traktandenliste stan-den der Jahresbericht 2015, die Rechnung 2015 der Einwohner-gemeinde, die Genehmigung der Abrechnung über den Sonder-kredit von 555‘000 Franken für die Sanierung der Kanalisation bei der Erneuerung der Kan-tonsstrasse K17 und die Bewil-ligung eines Zusatzkredites von 262‘856.15 Franken. Des weiteren die Genehmigung der Abrech-nung über den Sonderkredit von 1‘900‘000 Franken für die Verle-gung und Sanierung von Spiel-feldern sowie einen Beitrag an die Sanierung des Klubhauses auf der Sportanlage Unterall-

kosten von 3‘700‘000 Franken veranschlagt. In den Kosten ist die komplette Ausstattung und Möblierung der Schulhauserwei-terung eingerechnet. Der Pro-jektierungskredit über 197‘000 wird als Sonderkredit separat abgerechnet und wurde von den Stimmberechtigten letzten Herbst bereits bewilligt. Für das Grundstück müssen keine Kos-ten berücksichtigt werden, weil sich diese Fläche bereits zusam-men mit der bestehenden Schul-anlage im Verwaltungsvermögen befinden. Die Übergabe des Er-weiterungsbaus an die Schule ist per Juni 2018 vorgesehen. Der vereinbarte Verkaufspreis für das ganze Grundstück Nr. 1344

(34‘369m2) im Oberfeld beträgt 25‘500‘000 Franken. Der Anteil der Einwohnergemeinde Root be-läuft sich auf 17‘059‘500 Franken und entspricht somit dem Mitei-gentumsanteil von zwei Dritteln (die Miteigentümer sind die Er-bengemeinschaft Neidhart und die Erbengemeinschaft Baum-gartner). Aufgrund des durch-geführten Bieterverfahrens hat das Baukonsortium Oberfeld den Zuschlag für den Kauf erhalten. Das Konsortium setzt sich aus der Jego AG, der Jost Arnold Immobi-lien AG, der Rust Immobilien AG und der Tobias Hürlimann AG zu-sammen. Weitere Informationen finden sich auf www.gemeinde-root.ch.

Gut besuchte Gemeindeversammlung in Root.

Gemeindepräsident Heinz Schumacher führte durch die Traktanden der Rooter

abschluss beigetragen haben auch die konsequenten Sparmassnah-men innerhalb der Verwaltung. Die Verwaltung von Buchrain ist pro Einwohner gerechnet inzwischen die schlankeste von allen im gan-zen Kanton. Ein Kompliment und ein Dank an alle, die an diesem Erfolg beteiligt sind», schreibt die CVP in einer Medienmitteilung. Der Abschluss 2015 dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das strukturelle Defizit der Gemein-definanzen trotz enormen Sparbe-mühungen weiterbestehe. Der Ge-meinderat werde künftig wohl nicht um unpopuläre Massnahmen her-

CVP empfiehlt ein dreifaches JaBUCHRAIN – Orientierungsversammlung und Abstimmung in der Gemeinde BuchrainDie Stimmberechtigten von Buchrain wurden am vergangenen Donnerstag vom Gemeinderat zu den drei Vorlagen orientiert, über die sie am 5. Juni an der Urne abstimmen können. Die CVP Buchrain-Perlen empfiehlt, alle drei Ab-stimmungsfragen mit einem Ja zu beant-worten.

pd. Die erste Abstimmungsfrage betrifft die Annahme der Rechnung für das Jahr 2015. Dank ausseror-dentlichen Grundstückgewinn-steuern ist der Abschluss im Ver-gleich zum ursprünglichen Budget nur noch leicht im roten Bereich. «Zum befriedigenden Rechnungs-

umkommen, um den Finanzhaus-halt wieder nachhaltig in den Griff zu bekommen.

Mit der zweiten Abstimmungsfra-ge können die Abstimmenden dem Projekt für ein erweitertes Alters-zentrum Tschannhof grünes Licht erteilen. Der Bedarf für die Erwei-terung sei gut belegt. Ansteigende Pflegekosten werde die Gemeinde in Zukunft so oder so zu tragen ha-ben, egal in welchem Heim die Kos-ten anfallen werden. Wirtschaftlich sei es aber vorteilhaft, wenn diese Kosten auch als Einnahmen in der Gemeinde selbst verblieben, ist die

CVP überzeugt. Auch sei ein ge-eignetes Alterszentrum im eigenen Dorf für die ältere Bevölkerung ein wichtiges Bedürfnis. Die CVP Buchrain-Perlen empfiehlt deshalb den Abstimmenden, ein klares Ja zum Projektierungskredit einzule-gen.

Auch bei der Totalrevision des Da-tenschutzreglements befürwortet die CVP eine Annahme. Das neue Reglement sei modernisiert worden und regle Möglichkeiten und Bedin-gungen für eine Videoüberwachung in Einklang mit den übergeordne-ten Datenschutzbestimmungen.

Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler12 | gesellschaft

WAHLEN 5. JUNI 2016

ANDREASMICHEL

BEWÄHRT FÜR EBIKON –

WIEDER IN DEN GEMEINDERAT!

AUF IHRE LISTE!

bers» genossen einerseits ein tol-les Ambiente, anderseits konnte man so einen anderen Verein von Adligenswil, der sich für die Ju-gend einsetzt, ein wenig unterstüt-zen.

Vorstandsmitglied Franz Rigert eröffnete die GV und führte diese souverän und fast in Rekordzeit durch. Die anwesenden Mitglieder waren gespannt auf den Jahresbe-richt, welcher wie immer mit ein paar Anekdoten gespickt war. Er betonte auch, wie wichtig es sei, den FC Adligenswil finanziell und

Tolles Ambiente für einen guten ZweckADLIGENSWIL – 8. GV der Donatorenvereinigung des FC Adligenswil

Die Donatorenvereinigung des Fussball-clubs Adligenswil «LEUE MEMBERS 08» traf sich vergangenen Mittwoch zur 8. Ordentlichen Generalversammlung im Pfadiheim Zytturm in Adligenswil. Net-working bei interessanten und gemütli-chen Anlässen ist ein wichtiger Punkt in der Agenda.

pb. Bei herrlichem Sonnschein ge-nossen die zahlreichen Mitglieder auf der Terrasse des neuen Pfadi-heim einen feinen Apéro. Erstmals fand die GV nicht im Vereinslokal des FC Adligenswil statt, sondern im Pfadiheim. Die «Leue Mem-

moralisch zu unterstützen. Jedes Jahr leisten die «Leue Members» einen namhaften Beitrag in die Ju-niorenkasse des FC Adligenswil, so dass die Jugendlichen einer sinn-vollen und sportlichen Beschäfti-gung nachgehen können. Im ver-gangenen Jahr haben die «Leue

Members» gut 40'000 Franken an die Finanzierung des Kunstrasen-projekts beigetragen, und die zehn Spieler der 1. Mannschaft, welche noch im Juniorenalter sind, erhiel-ten einen finanziellen Zustupf für das Trainingslager des FCA-Fani-onteams..

Bei herrlichem Sonnschein genossen die «Leue Members» auf der Terrasse des Pfadi-

Neue Donatorenmitglieder gesucht

Damit die «Leue Members» auch wachsen können, suchen sie Personen und Firmen, die Herzblut für den Fussball und die Juniorenförderung des FC Adligenswil haben. Nebst der Generalversammlung treffen sie sich bei drei bis vier interessanten Events oder beim Busi-ness-Lunch. Oder auch ab und zu im Löösch und unterstützen dort die 1. Mannschaft des FC Adligenswil. Das Gesellschaftliche darf dabei nicht zu kurz kommen. Daher legen die «Leue Members» immer grossen Wert darauf, dass sich die Mitglieder bei den Events wohl fühlen. Die «Leue Members» bieten eine ideale Plattform für ein erfolgreiches Networking in der Region. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Melden kann man sich ganz einfach bei Reto Lichtsteiner: [email protected]. Mehr Informationen und Bilder gibts unter www.leuemembers.ch

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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 27. Mai 2016 gesellschaft | 13

und Helfern, Leiterinnen der Pfadi Pulverturm, Leiterinnen des Blau-rings Ebikon, Leiter der Jungwacht Ebikon, vom Chinderhus Wanja, der Rudolf Steiner-Schule Ebikon, der Ludothek Ebikon, der Spiel-gruppe Villa Kunterbunt und der Spielgruppe Vogelnäscht. Es ist toll, dass allen Kindern und Eltern dank der grossen Hilfe ein wun-derbarer Nachmittag geboten wer-den kann. Die Veranstalter hoffen denn auch auf auf zahlreiche Be-sucher. Sollte das Wetter nicht mit-spielen, wird das Fest auf den 18. Juni verschoben. Auskunft gibt es auf der Homepage www.spielhim-melebikon.com

Herzlich willkommen am Spielhimmelfest!EBIKON – Am Samstag, 11. Juni, findet von 13.30 bis 16.30 Uhr im «Spielhimmel» das Spielhimmelfest statt

Auf dem Spielplatz Spielhimmel ober-halb des Oberstufenschulhauses Wyden-hof sind Kinder und Eltern eingeladen, an den zahlreichen Posten zu spielen, zu basteln und sich nach Herzenslust zu vergnügen.

Es gibt tolle Bastelangebote, einen Sinnesparcours, Schlangenbrotba-cken, Schminken, heisser Draht, Goldsuche, ein Puppentheater und vieles mehr zu entdecken. Im Spielhimmelbeizli wird für das leibliche Wohl gesorgt.

Am Spielhimmelfest wird die Spielhimmelcrew tatkräftig unter-stützt von freiwilligen Helferinnen Am Samstag, 11. Juni, findet im «Spielhimmel»in Ebikon das Spielhimmelfest statt. Bild zVg.

teiligen Sketch griffen die beiden Geschichten über Grossbritannien auf und erzählten davon, was das Land und seine Leute ausmacht. Die beiden scheuten keinen Auf-wand, liessen kein Klischee aus und wurden für ihre witzige und originelle Art vom Publikum mit Lachern und und Applaus belohnt.

Ohne Konzentration geht nichtsMusikalische Highlights gab es zu hören in der orchestralen Version von Pink Floyds «Another Brick in the Wall». Die Musikgesellschaft überzeugte mit ihrem Zusammen-spiel bei den schwierigen und syn-kopischen Melodien, die für das Stück typisch sind. In «Yellow» von

Ein Abend unter dem Motto «Very British»BUCHRAIN – Musikgesellschaft Perlen-Buchrain lud zu einem britischen Abend

Am vergangenen Samstagabend spielte die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain zu ihrem Jahreskonzert in Buchrain. Der Abend stand von A bis Z unter dem Mot-to «Very British» – mit einer kleinen Aus-nahme.

Als die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain den letzten Akkord des ersten Stückes «Rule, Britannia!» in der Mehrzweckhalle Buch-rain ausklingen liess, erschienen die beiden Moderatoren auf der Bühne. Roman Wespi, der für die MGPB nicht zum ersten Mal auf der Bühne stand, und der ehema-lige Radiomoderator Nick Malo-ney führten das Publikum elegant durch den Abend. In einem mehr-

Coldplay entzückte Reto Schneider mit seinem gefühlvollen Solo und erntete grossen Applaus. Dirigent Peter Wanner leitete die Musikan-tinnen und Musikanten souverän durch anspruchsvolle Musiklite-ratur wie die von «Braveheart» oder den rasanten Marsch «Army of the Nile». Etwas war an diesem

Nick Maloney (links) und Roman Wespi führten charmant und witzig durch den Abend.

Abend aber so gar nicht britisch: das Wetter. Der wunderbar warme Frühlingsabend ändert aber nichts daran, dass die vielen Gäste auch nach dem Konzert sitzen blieben und die britischen Spezialitäten wie Fish’n’Chips genossen.

Lena ZumstegDie Musikgesellschaft Perlen-Buchrain unter der Leitung von Peter Wanner.

Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler14 | gesellschaft

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Präsidentin dankte den beiden für ihren unermüdlichen Einsatz.

Die Präsidentin führte speditiv durch die Traktanden, welche die Versammlung alle genehmigt ha-ben. Zum Jahresprogramm 2016 gehören nebst dem bereits statt-gefundenen Jahreskonzert wieder die Messebegleitung in der Kirche Buchrain (30. Oktober) sowie das Lotto (10./11. Dezember). Zudem findet am 4./5. Juni in Disentis das Eidgenössische Akkordeonmu-sikfest statt. Der HCRP wird am Samstag, 4. Juni am Wettspiel das Stück «Tango Appassionado» als Wahlstück und «Soul Bossa Nova» als Pflichtstück einer Fachjury vortragen und freut sich auf die-ses Fest.

Der HCRP ist 1931 gegründet wor-den und somit 85 Jahre alt. Nach zwei Austritten zählt der HCRP

Tango AppassionadoROOT – Generalversammlung des Handharmonika Clubs Root Perlen

Am 10. Mai traf sich der Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) zur Generalver-sammlung – traditionsgemäss im Restau-rant Winkelried in Root.

bs. Im Jahresbericht blickte Präsi-dentin Caroline Scheidegger unter anderem auf das Zentralschwei-zerische Akkordeon-Musikfest vom 13. Juni 2015 in Kriens zu-rück. Dort spielte der HCRP erst-mals unter der Leitung von Diri-gentin Marianne Steiner-Juillerat an einem Wettspiel. Der Erfolg mit dem Prädikat «Sehr gut», das gut organisierte Fest und das per-fekte Sommerwetter bleiben dem HCRP in schöner Erinnerung. Das Lotto vom 12./13. Dezember 2015 war wieder ein voller Erfolg. Einerseits dank den vielen treuen Lottospielern. Andererseits haben die Lottoverantwortlichen Maritta Fischer und Heidi Strebel einen sehr grossen Anteil am Erfolg. Die

heute 15 Aktivmitglieder. Neue Mitspieler sind beim HCRP je-derzeit willkommen, der Verein würde sich über Verstärkung sehr

Der Vorstand des HCRP mit Caroline Scheidegger, Peter Steiner, Alexandra Wobmann, Manuela Bühlmann und Lisbeth Küng. Bild zVg.

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freuen. Der HCRP probt jeweils am Dienstag um 20 Uhr im Rö-seligarten in Root (ausser in den Schulferien).

rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 27. Mai 2016 gesellschaft | 15

Den Rotsee-Husaren ist es eine grosse Freude, dass weitere vier Neumitglieder ins Probejahr auf-genommen werden konnten. Mit unglaublichen 70 Aktiven wird die Husaren-Fasnacht 2017 zelebriert und der unverkennbare Power-sound auf die «Dezibelspitze» ge-trieben werden.

Im Vorstand wurde Marco Kauf-mann als OK- Chef verabschie-det, welcher mit viel Herzblut und unermüdlichem Engagement das Vereinsleben unterstützt und vor-angebracht hat. Marco Kaufmann wird mit einer Husarentradition, einem von Urs Krähenbühl gestal-teten persönlichen Helgen, für die Arbeit im Vorstand verdankt. Sein Nachfolger Kevin Erni wurde vom Verein mit tosendem Applaus als neues Vorstandsmitglied erkoren. Adrian Müller, Ralf Eichhorn und Roman Schärer wurde die gros-se Ehre als Alt-Husaren erteilt. Ein paar Fasnachtsjahre mehr auf dem Buckel haben mit je 25 Jah-ren Marcel Neuenschwander und Patrick Felder. Ihnen wurde als Gratulation der obligate Husaren-Flachmann für den kleinen Durst zwischendurch überreicht.

Bei solch einem grossen Verein ist die Dankes- und Gratulationsliste sehr lang und die Hände wurden wund geklatscht. Doch genau die-

Powersound auf die Dezibelspitze getriebenEBIKON – 56. ordentliche Generalversammlung der Rotsee-Husaren

Am 20. Mai fand die 56. ordentliche Ge-neralversammlung der Rotsee-Husaren im Restaurant Seerose in den Räumlich-keiten der Stiftung Senevita in Ebikon statt.

Bereits beim zünftigen Nachtes-sen wurde diskutiert und ausge-tauscht, bevor die eigentlichen Themen der GV durchgenommen wurden. Nach einer intensiven Fasnacht 2016 verging viel Zeit. «Mann» freut sich besonders auf diesen Termin im Husarenkalen-der, auf die Begegnung mit allen «rüüdigen» Kollegen. Präsident Michi Fritsche eröffnete pünkt-lich und führte nach gewohnter Manier durch die Versammlung. Das Protokoll der Generalver-sammlung von 2015, wie auch der Jahresbericht vom Präsidenten wurde genehmigt und mit grossem Applaus verdankt. Die souveräne Arbeit über das Vereinsjahr, wie auch der Kassabericht vom Kas-sier Tobias Leisibach, wurden mit dem erfreulichen Revisionsbericht von Ivo Hess und Markus Widmer gutgeheissen. An dieser Stelle gilt ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit den beiden Revi-soren.

Definitiv vier neue MitgliederAlle vier Mitglieder wurden nach ihrem Probejahr 2015/16 defi-nitiv im Verein aufgenommen.

se Anerkennung und Wertschät-zung untereinander macht den Verein Rotsee-Husaren so beson-ders. Beim anschliessenden Apéro wurde durch das Restaurant-Team Seerose, unter der Leitung von Mary Wiget, kein Wunsch uner-füllt gelassen. Die Rotsee-Husaren bedanken sich für die liebevolle Gastfreundschaft. Der Vorstand möchte sich ebenso bei allen Mit-

gliedern, Helferinnen und Helfern, Gönnerinnen und Gönnern und der ganzen Husaren-Familie für die tolle Zeit und Zusammenar-beit bedanken. Auf der Homepage www.rotsee-husaren.ch oder auf Facebook kann man sich über die kommenden Termine der Rotsee-Husaren und alles weitere Wis-senswerte informieren.

Der Rotsee-Husaren-Vorstand 2016 mit Leroy Gürber, Matthias Haas, Kevin Erni (neu im Vorstand), Tobias Leisibach, Pepe Gander, Michi Fritsche und Adrian Müller (von oben links). Bild zVg.

ten ihren neuen Treffpunkt. Inzwi-schen heisst der Container liebe-voll «440gi». Mit diesen drei Zahlen beginnen die Telefonnummern in Buchrain und Perlen. Damit zeigt die Begleitgruppe ihre Ortsverbunden-heit. Als nächsten Schritt möchte die Jugendanimation die Steuergruppe für «Jugend braucht Platz» ausbau-en. Dabei stehen die Anliegen der verschiedenen Anspruchsgruppen (Gemeinde, Anwohner und Begleit-gruppe) im Zentrum. In regelmässi-gen Sitzungen wird die Nutzung des «440gi» begleitet, der Betrieb eva-luiert und weiterentwickelt. Dafür sucht die Jugendanimation weitere Mitglieder. Interessierte und betrof-fene Personen können sich direkt bei der Jugendanimation Buchrain melden ([email protected]).

Jugend hat nun ihren PlatzBUCHRAIN – Eröffnung des Jugendcontainers bei der Kirche St. Joseph in Perlen

Am Samstag, 7. Mai, fand die Eröffnung des Jugendcontainers bei der Kirche St. Joseph in Perlen statt. Der Container ist im Rahmen des Projektes «Jugend braucht Platz» entstanden. Die jugendliche Pro-jektgruppe und die Jugendanimation ha-ben den Anlass gemeinsam geplant und durchgeführt.

Die Bevölkerung von Buchrain und Perlen folgte zahlreich der Einla-dung zur Eröffnung. Die Besuche-rinnen und Besucher lernten die Be-gleitgruppe kennen und konnten das Resultat von «Jugend brauch Platz» in Augenschein nehmen. Dieser di-rekte Austausch zwischen den Ju-gendlichen und der Bevölkerung ist für das Gelingen eines solchen Pro-jekts sehr wertvoll. Mit Stolz zeigten die Jugendlichen den Interessier- Interessierte beim Apéro vor dem neuen Jugendcontainer in Buchrain-Perlen. Bild zVg.

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Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler18 | gesellschaft

den mit Kaffee und einem haus-gemachten Dessertplättli der beiden Organisatorinnen Monika Huser und Mägi Stadelmann ver-wöhnt. Gemeindepräsidentin Kä-thy Ruckli überbrachte offizielle Glückwünsche und stellte fest, dass die Geburtstagskinder zu-sammen rund 2500 Lebensjahre vertreten würden. Sie zeigte sich beeindruckt über die grossen sozi-alen, technischen und wirtschaft-lichen Veränderungen, welche die Anwesenden in ihrem Leben be-reits miterlebt und mitgeprägt ha-ben. Spontan verlies Geburtstags-kind Heidi Küher ein humorvolles und überaus treffendes Gedicht über früher und heute. Hans Brun

Gemeinsam 2500 Lebensjahre gefeiertBuchrain lud zur Geburtstagsfeier für Seniorinnen und Senioren

Im Winter 2015 setzten sich Vertrete-rinnen der politischen Gemeinde, der reformierten und der katholischen Kirch-gemeinden, der Pro Senectute und des FrauenImPuls zusammen, um die persön-lichen Senioren-Geburtstagsbesuche zu koordinieren. Dabei entstand die Idee, die Jubilare mit runden Geburtstagen jährlich zu einer Feier einzuladen.

Am 13. Mai folgten rund 30 Perso-nen, welche im 2016 ihren 85., 90., 95., 100. oder 105. Geburtstag fei-ern dürfen, der Einladung in den Gemeinschaftsraum im Alters-zentrum Tschann. Die Vertrete-rinnen aller Institutionen hiessen die Gäste herzlich willkommen. Alsogleich wurden die Anwesen-

sorgte für musikalische Unterhal-tung und spielte auf seiner Hand-orgel für die Festgemeinde auf. Bei angeregten Gesprächen und Be-

gegnungen verging der Nachmit-tag wie im Flug.

Doris Bühler

Edi Schmidli und Hans Küher in angeregter Unterhaltung.Alois Koch mit den Organisatorinnen: Auch mit 105 Jahren noch Hahn im Korb!

sich sehr auf diese Zusammenar-beit und auf neue Inputs für den Verein.

Dem abtretenden Präsidenten Stefan Reinhart hat die Versamm-lung ein grosses Dankeschön ausgesprochen für die wertvolle Arbeit, die er über neun Jahre als Präsident geleistet ha. Reinhart wurde zum Ehrenmitglied des VBC Ebikon gekürt.

VBC hat neue PräsidentinEBIKON – 42. Ordentliche GV des VBC Ebikon

Der Vorstand des VBC Ebikon hat an seiner GV vom Freitag, 29. April, in der Aula Wydenhof das Vereinsjahr sportlich und gesellschaftlich Revue passieren lassen. Die Vereinsrechnung wurde präsentiert und angenommen. Einige Neuerungen wurden besprochen und ebenfalls mit grosser Zustimmung bejaht.

lm. Die wichtigste Veränderung für den VBC Ebikon ist jedoch der Wechsel im Präsidentenamt: Neu im Amt ist Sarah Rey, welche schon seit rund 20 Jahren Mitglied des Vereins ist. Der Vorstand freut

Stabübergabe beim VBC Ebikon: Sarah Rey übernimmt das Präsidentenamt von Stefan Reinhart. Bild zVg.

www.rontaler.ch

rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 27. Mai 2016 Kirchenzentrum Höfli | 19

«Zurück bleibt die Leere»In dem am Pfingstmontag bis fast auf den letzten Platz gefüllten alten «Höfli» stellte Bischof Gmür den Abschied, die Leere, den Übergang von Alt zu Neu mit dem nun über-tragenen Erbe in den Mittelpunkt des vom Chor Santa Maria unter Leitung von Sigisbert Koller, der Organistin Anita Waser, dem Saxo-phonisten Arthur Ulrich und dem von Roman Caprex geleiteten Bras-sensemble der Musikschule Ebikon musikalisch umrahmten feierlichen Gottesdienstes. Beim späteren Fest-apéro sorgte das ebenfalls von Ca-prez geleitete Jugendblasorchester Rontal für flotte Töne und gute Un-terhaltung.

Zurück bleibt die Leere. Die gilt es zu füllen. «Es liegt an uns, wie wir mit der neuen Kapelle umgehen,

«Und jetzt nehmen wir das Neue, das Erbe mit»EBIKON – Bischof Felix Gmür weihte das neue Kirchenzentrum Höfli ein

«Man kann traurig sein über den Ab-schied von diesem Haus, man muss aber nicht. Nehmen wir das Erbe an, verpras-sen es nicht, sondern machen das Beste daraus, so liegt es nun an uns, was wir aus dem neuen Zentrum machen», sagte Bischof Gmür beim feierlichen Einwei-hungsakt des neuen «Höfli».

rowi. Dass eine Kirchgemeinde heutzutage ein neues Zentrum baut, ist ein seltenes Ereignis. «Dies ist bei uns möglich, weil die Gläubigen nach vorne schauen. Sie wollen Neues ermöglichen, um den Glauben weiter zu tragen, um ihm Raum zu geben – neuen Raum», sagte Kirchgemeindeprä-sident Ubald Zemp vor der Feier. Und: «Wir haben zusammen das Möglichste getan, wir haben etwas Gutes gebaut, das neue Zentrum wird den Weg in unsere Herzen finden.»

was wir daraus machen. So wie sich die Welt verändert, das Neue wird so geführt, dass es in die heutige Zeit passt. Ihr alle seid freie Erben, das neue <Höfli> scheidet und trennt nicht, es verbindet zukünftig, freu-en wir uns alle darauf», so Bischof Gmür weiter.

Mit einer handvoll verlesener Gläu-bigen folgte die Prozession zum neuen, für knapp fünf Millionen Franken erstellten Höfli-Zentrum. Die Gottesdienstbesucher waren aus Platzgründen in der alten Kir-che verblieben und konnten den Weiheakt und die Einsegnung auf der Grossleinwand verfolgen. Bei dieser Gelegenheit schlossen sie auch Bekanntschaft mit einer mu-

sikalischen Uraufführung, dem von Michel Gsell komponierten «Höfli»-Lied. Das Lied fusst auf Texten von Franz von Assisi.

Bei der Altarweihe auf den Na-men des heiligen Franziskus ga-ben Höfli-Gemeindeleiter Daniel Unternährer und Rontal-Pfarrer Beat Jung ihrem Bischof das Geleit. Ein Grossteil der gegen 500 Got-tesdienstbesucher liess sich beim Apéro, organisiert vom Quartier-verein Höfli,verwöhnen, genoss die Klänge der jungen Musikanten und Musikantinnen und nahm die Ge-legenheit wahr, Einblick ins neue Sakralgebäude mit der Kapelle und den verschiedenen für flexible Nut-zungen ausgestatteten Räumen zu

Inmitten von Gläubigen: Bischof Felix Gmür segnet den Franziskus-Altar im neuen Höfli-Pfarreizentrum. rowi

Das von Roman Caprex geleitete Jugendblasorchester Rontal unterhielt die Gäste mit musikalischen Klängen.

Auch die Kinder kamen nicht zu kurz: Bald wird sich weisen, wer beim Ballonwett-bewerb Preise gewonnen hat.

Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler20 | Kirchenzentrum Höfli

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Bauausführung wie geplant

Das 18-Millionen-Bauprojekt «Höfli» drufte auf eine planmässige Bauausführung zählen. Dank dem unermüdlichen Einsatz der beteiligten Unternehmen und ihren Mitarbietern konnte der Bau ohne grössere Zwischenfälle realisiert werden. Bei der Umsetzung mitge-wirkt haben:

Das neue Höflizentrum Bild marabu.

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Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler22 | gesellschaft

der Anfängerstunde an der Longe über Gruppenstunden für Fortge-schrittene bis hin zu Voltigieren und fertigen Dressuraufführungen. Für einen besonderen Höhepunkt sorgte um punkt 11 Uhr Gastgebe-rin und Inhaberin des RzR Marcela Krinke Susmelj: Die internatio-nal erfolgreiche Dressurreiterin präsentierte mit Nachwuchspferd smeyers Sopran Auszüge aus ei-nem Grand Prix Kürprogramm, sprich Dressurlektionen aus der schwersten Klasse, umrahmt mit der passenden Musik. Inspiriert von so viel Grazie und Pferdestär-ke stürmten daraufhin viele der Zuschauer voller Tatendrang zum offerierten Pony- und Proberei-ten in die Reithalle. Auch im Reit-stall tummelten sich derweil viele Schaulustige; Pferdehälse wurden gestreichelt und Rüebli durften unter Aufsicht verfüttern werden. «Wir freuen uns natürlich sehr,

Pferdehälse streicheln, Rüebli verfütternEBIKON – Gelungene Jubiläumsfeier im Reiterzentrum am Rotsee

Zur Feier seines 50-jährigen Bestehens lud das Reiterzentrum am Rotsee am vergangenen Sonntag alle Interessierten zum Besuch. Geboten wurde eine Show rund um das Pferd, die Gross und Klein auf der ganzen Linie begeisterte.

pd. 50 Jahre gibt es das malerisch am Rotsee gelegene Reiterzentrum in Ebikon schon. Grund genug für eine ordentliche Feier, dachte sich Gastgeberfamilie Susmelj und öff-nete während eines ganzen Sonn-tags allen Interessierten die Tü-ren. Und der Andrang war riesig: Bereits um 10 Uhr quetschten sich die Besucher auf die grosszügige Hallentribüne, um nichts von den Darbietungen zu verpassen. Und geboten wurden faszinierende Ein-blicke in die Welt der Pferde und des Reitsports: Team RzR mitsamt allen im Reiterzentrum trainieren-den Reitern und Reiterinnen zeig-ten ein ganztägiges Programm von

dass sich so viele Leute für das Reiterzentrum und unsere Pferde interessieren. Und ja, wenn heute auch nur ein Kind seine Freude an

Pferden neu entdeckt hat, dann hat sich dieser Tag doch mehr als ge-lohnt», zieht Marcela Krinke Sus-melj schmunzelnd Bilanz.

dom bereits fleissig geübt, Kebab und Cannelloni wurden aufgetischt. Am Freitag, 27. Mai, wird gemein-sam ein Risotto-Zweierlei gekocht. Das Rezept für den zweiten Abend am 3. Juni kommt aus den Ländern der Asylsuchenden und wird unter ihrer Anleitung zubereitet. In die-ses Projekt zur Förderung der Inte-gration der Asylsuchenden mit dem

Kochen, fördern und fordernBUCHRAIN – Kochen und Essen mit Asylsuchenden im Reformierten Begegnungszentrum

So nah und doch so fern: Seit zwei Mo-naten wohnen Asylsuchende in Buchrain. Was eignet sich besser als ein gemütli-ches Abendessen im RBZ, um sich besser kennenzulernen?

re. Zusammen mit Jugendlichen aus Buchrain werden Asylsuchenden zweimal lecker kochen. Die Jugend-lichen haben im Jugendtreff free-

Prinzip «Fördern-Fordern» fliessen Ideen der jufa und der neu gewähl-ten Gemeinderätin Sandra Gerber. Austausch zwischen Asylsuchen-den und Jugendlichen, interkultu-reller Austausch sowie Deutsch-unterricht zum Kochen und zur Schweizer Kultur: Alle sind dazu herzlich eingeladen. Am Freitag 27. Mai von 18 bis 21 Uhr zu Risotto

und Fruchtsalat, am Freitag 3. Juni zur gleichen Zeit zu Gerichten der Asylsuchenden.

Die Kochabende finden jeweils im RBZ (Reformiertes Begegnungs-zentrum, Ronmatt 10) in Buchrain statt. Bitte bis am Donnerstag 26. Mai bzw. 2. Juni bei [email protected] anmelden.

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Wir unterstützenWir unterstützen

Hans Peter BienzHans Peter BienzDer Kandidat für die Gemeinderatswahlen vom 5. Der Kandidat für die Gemeinderatswahlen vom 5. Juni 2016!Juni 2016!

Abächerli Thomas, Aregger Robert, Bienz Eugen, Bründler Beat, Bründler Bernadette, Brunner Stefan, Bucher Bobi,

Bucher Thomas, Bühler Stefan, Busch Franz, Dr. Mattmann Franz, Düring Patrick, Durrer Tony, Flückiger Werner,

Fuchs Nicole, Gilgen Silvan, Häfliger Bruno, Hardegger Andreas, Hermann Claudia, Hermann Sebastian, Herzog Josef,

Huwiler Markus, Huwiler Roland, Imboden Patrick, Imfeld Oliver, Kamer Liliane, Käppeli Rolf, Kaufmann Josef, Keller

Daniel, Knapp Beat, Kretz Marco, Mattmann Albert, Mazenauer Daniela, Mazenauer Ruedi, Meier Marco, Ming Pascal,

Möll Willy, Müller Manfred, Schilliger Peter, Schnyder Marianne, Schumacher Markus, Schumacher Rudolf, Segmüller

Pius, Som Othmar, Steffen Anton F., Steinmann-Bründler Robert, Von Euw Rudolf, Walker Joachim

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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 27. Mai 2016 gesellschaft | 23

Nun sei es aber an der Zeit, kürzer zu treten. Aus diesem Grund sucht er einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin oder ein Nachfolge-Team für diese wertvolle Aufga-be im Dienste von Pro Senectute Kanton Luzern.

Die künftige Ortsvertretung setzt ein Teil ihrer Zeit, ihr Wissen und ihre Tatkraft als Ansprechperson von Pro Senectute Kanton Lu-zern für ältere Menschen in der Gemeinde Ebikon ein. Sie ist ein

Erfüllende Aufgabe zum Wohl ältererEBIKON – Der Ebikoner Ortsvertretende von Pro Senectute sucht Nachfolger

Josef Reinhart gibt sein Amt als Orts-vertretender der Gemeinde Ebikon per Ende 2016 ab. Er sucht einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin, welche diese abwechslungsreiche Aufgabe in Zukunft übernimmt.

Vor 12 Jahren übernahm Josef Reinhart die Ortsvertretung in der Gemeinde Ebikon. «Ich hatte in all diesen Jahren unzählige wun-derbare Begegnungen», erzählt er. Ganz besonders am Herzen lag ihm jeweils die Herbstsammlung.

wichtiges Bindeglied zwischen Pro Senectute Kanton Luzern und der älteren Bevölkerung in der Gemeinde. Besondere Vorkennt-nisse für dieses Amt sind keine notwendig. Eine gute Einarbei-tung, kontinuierliche Betreuung und Unterstützung, Austausch und Weiterbildung sowie Entschädi-gung von Auslagen und Spesen sind gewährleistet. Die Arbeit der Ortsvertretung versteht sich als Ehrenamt und kann alleine oder zu zweit ausgeführt werden.

Kontakt und Informationen: Do-ris Wehrmüller, Administration Ortsvertretungen, Bundesplatz 14, Postfach 3640, 6002 Luzern, Telefon 041 226 11 85 (jeweils Mittwoch-vormittag und Freitag) oder via Mail [email protected]. Doris Wehrmüller gibt gerne Auskunft über die vielfältige ehrenamtliche Arbeit als Ortsvertretende. Weitere Infos auch auf der Homepage www.lu.pro-senectute.ch oder direkt beim langjährigen Ortsvertreten-den Josef Reinhart (041 440 28 77).

das Vorhaben machte schnell die Runde. Das Wohlwollen, welches dem Projekt entgegengebracht wurde und wird, ist überwältigend. Firmen, Stiftergemeinden, Bewoh-nerinnen und Bewohner und deren Angehörige, aber auch Privatper-sonen begannen zu spenden. Der Erfolg lässt sich sehen. Nach ein-jähriger intensiver Sammeltätig-keit konnte nun der Rollstuhlbus angeschafft werden. Das bedeutet grosse Freude für alle «Unterfel-der». Die Sponsoren sind auf dem Bus, ein Mercedes Sprinter, aufge-führt. Dieser bietet 7 Sitze plus 2 Rollstuhlplätze. Am 9. Mai fand die Übergabe statt. Genau um 15 Uhr fuhr Eugen Zihlmann, Verkaufsbe-rater für Nutzfahrzeuge der Mer-cedes-Benz Automobil AG Luzern, mit dem neuen Bus vor und wurde von vielen «Unterfeldlern» freudig erwartet. Heimleiter Werner Stutz-mann begrüsste die anwesende Stiftungsratspräsidentin Margrit Künzler, alle Bewohnerinnen und Bewohner, sowie Besucherinnen und Besucher. Er dankte allen

Neuer Bus dank vielen SpendenROOT – Ein neuer Behindertenbus für das Alters- und Pflegeheim Unterfeld1999 konnte das APH Unterfeld einen Rollstuhlbus für seine Bewohnerinnen und Bewohner durch Spendengelder beschaffen. Der Bus erwies dem APH Unterfeld während 15 Jahren sehr gute Dienste, konnten dadurch alle Transpor-te der Pflegebedürftigen zu Arztpraxen in der Umgebung oder Spitaltransporte eigenständig ausgeführt werden. Wegen der neuen Gesetzesvorschriften darf die-ser Bus seit zwei Jahren nicht mehr für Personentransporte eingesetzt werden.

fb. Hohe Pflegebedürftigkeit und die eingeschränkte Mobilität der Bewohnerinnen und Bewohner bewirken immer mehr Kranken-transporte. Diese können kaum mehr mit Privatautos ausgeführt werden. Das 25-Jahr-Jubiläum im 2014 nahm die Leitung des Alters-heims in Root zum Anlass, noch einmal für ein Behindertenfahr-zeug zu sammeln. Firmen, welche Aufträge bei den Umbauarbeiten im APH Unterfeld erhielten und auch Lieferanten wurden ange-schrieben. Eine Mund-zu-Mund-«Werbung» begann. Und siehe da,

Sponsoren ganz herzlich. Im An-schluss an die Schlüsselübergabe konnte der neue Behindertenbus von aussen und innen besichtigt werden.

Die Heimleitung sucht nun frei-willige Fahrerinnen und Fahrer.

Wer einen karitativen Beitrag leisten möchte, in der Lage ist, ein Rollstuhlfahrzeug zu lenken (Fahrausweis für Personenwagen) und gerne mit betagten Menschen unterwegs ist, nimmt ganz einfach mit dem Alters- und Pflegeheim Unterfeld in Root Kontakt auf.

Impressumrontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben

AuflagePrint 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat Facebook über 3000 Follower Twitter 500 Follower

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocher-hans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th)

Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Administration Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26 [email protected]

Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) [email protected]

Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil

KontaktBüro 041 440 50 26 [email protected] Werbung 041 440 50 26 [email protected] Redaktion 041 440 50 28 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabe- woche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.–

www.rontaler.ch www.facebook.com/rontaler

Herausgeber und VerlegerRegionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26

TrägerschaftVerein Zukunft Rontaler

GeschäftsleitungDaniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

ChefredaktorGuido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 [email protected]

Vor 50 Jahren gründete Fritz Fischer die Firma Fischer Gartenbau. Nun blüht dieGartenbau-Unternehmung in der zwei-ten Generation unter der Führung von Geri Fischer.

nf. Aus dem kleinen Einmann-Betrieb von 1966, entwickelte sich in den letzten Jah-ren ein beachtliches Team von versierten Gartenbau-Spezialisten. Nach 27 Jahren im Dorfkern von Buchrain, baute Geri Fischer 2005 zukunftsorientiert ein neues Magazinin Perlen. Als zentraler Faktor für den Erfolg und die perfekte Betreuung der Kunden, wurden mit dem neuen Standort hervorra-gende Bedingungen geschaffen. «Unserezentrale Lage bedeutet für uns Effizienz und Kundennähe» betont Geri Fischer.

Kunde und NaturMit dem Schwerpunkt im Bereich Garten-umänderung und Unterhalt, betreut die Fischer Gartenbau GmbH hauptsächlich Kunden in der Region. Geri Fischer setzt in seinem Unternehmen eine klare Ideologie: «Das Wohl der Kunden und Mitarbeiter im Einklang mit der Natur macht einen Land-schaftsgärtner aus». Wiederum zahlt sich der Standort des Betriebes aus. Mit dem Anschluss an Pflanzen- und Materialliefe-ranten, kann eine effiziente und ökologischeArbeitsweise umgesetzt werden.

Mehr als Geschichte50 Jahre Fischer Gartenbau GmbH

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Nachwuchsförderung«Mit der Freude am Beruf ist der grösste Schritt zum Erfolg getan», meint Geri Fi-scher. Aus diesem Grund engagiert er sich gleich in zwei Bereichen der Lehrlings-ausbildung. Zum einen wird jedes Jahr ein Lernender Gartenbauer ausgebildet und zum andern engagiert sich Fischer auch im Verband Jardin Suisse im Bereich der Lehr-lingsausbildung.

Narren hasten, Kluge warten,Weise gehen in den Garten

(Zitat von Rabindranath Tagore)

50 Jahre Fischer Gartenbau GmbH

Mehr als Geschichte Vor 50 Jahren gründete Fritz Fischer die Firma Fischer Gartenbau. Nun blüht die Gartenbau-Unternehmung in der zweiten Generation un-ter der Führung von Geri Fischer.

nf. Aus dem kleinen Einmann-Betrieb von 1966, entwickelte sich in den letzten Jahren ein beachtliches Team von ver-sierten Gartenbau-Spezialisten. Nach 27 Jahren im Dorfkern von Buchrain, baute Geri Fischer 2005 zu-kunftsorientiert ein neues Ma-gazin in Perlen. Als zentraler Faktor für den Erfolg und die perfekte Betreuung der Kun-den, wurden mit dem neuen Standort hervorragende Be-dingungen geschaffen. «Unse-re zentrale Lage bedeutet für uns Effizienz und Kundennä-he» betont Geri Fischer.

Kunde und Natur Mit dem Schwerpunkt im Be-reich Gartenumänderung und Unterhalt, betreut die Fischer Gartenbau GmbH hauptsäch-lich Kunden in der Region. Geri Fischer setzt in seinem Unternehmen eine klare Ideo-logie: «Das Wohl der Kunden und Mitarbeiter im Einklang mit

der Natur macht einen Land-schaftsgärtner aus». Wiede-rum zahlt sich der Standort des Betriebes aus. Mit dem Anschluss an Pflanzen- und Materiallieferanten, kann eine effiziente und ökologische Arbeitsweise umgesetzt wer-den.

Nachwuchsförderung «Mit der Freude am Beruf ist der grösste Schritt zum Erfolg getan», meint Geri Fischer. Aus diesem Grund engagiert er sich gleich in zwei Berei-chen der Lehrlingsausbildung. Zum einen wird jedes Jahr ein Lernender Gartenbauer aus-gebildet und zum andern en-gagiert sich Fischer auch im Verband Jardin Suisse im Bereich der Lehrlingsausbil-dung.

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Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler24 | gesellschaft

Jurassic-World-Weekend 18./19 JuniDer Jura und besonders die Gegend im Clos du Doubs ist vielen kaum bekannt und lädt die Naturfreunde Oberfreiamt deshalb für ein Wochenende ein. Die Schweizer Gegend mit dem französischen Flair befindet sich im äussersten Jurazipfel und hält viele Überraschungen bereit. Übernachtet wird im Naturfreundehaus auf dem Mont Soleil oberhalb der Uhren-stadt St. Imier. Besichtigt wird eine Windturbine und das grösste Sonnenkraftwerk . Und schliesslich geht es hinunter zum idyllischen Doubs, zum Fluss, der kaum eine Strömung aufweist und wie ein grünes Band in der Waldlandschaft liegt. Dort steht eine Kanufahrt von Tariche nach St. Ursanne auf dem Programm. Treffpunkt ist um 6.45 Uhr am Bahnhof Sins. Gäste sind herzlich willkommen. Auskünfte und Anmeldungen bis 28. Mai unter 079 373 11 68 oder [email protected]. Das ausführliche Programm ist unter www.nf-oberfreiamt.ch zu finden.

allmählich der Sternenhimmel, dank der Abwesenheit des Mond-lichts. Die Stars unter den Sternen waren die hell leuchtenden Plane-ten, die eben gerade keine selbst leuchtenden Sterne sind. Jupiter, der Riese aus Gas, mit seinen Wol-kenbändern und seinen 63 Mon-den, trat als erster auf die Bühne, gefolgt vom roten Mars und vom attraktiven Saturn mit seinen Rin-gen, zuletzt die Millionen von Ster-nen. Doch die Beobachtungszeit im Fokus des Fernrohres war nur kurz, bedingt durch die Erdrotati-on. Da ist die Rede von Millionen von Lichtjahren, gemeint ist die Distanz, obwohl das Licht in einer Sekunde unsere Erde sieben Mal umrundet. In dieser unvorstell-baren Dimension werden Alltags-sorgen zu Nebensächlichkeiten, verkommen zu banalen Realitäten. Sind womöglich die Astronomen

Sind Sterngucker ernst zu nehmende Realisten?Planeten – beobachtet von den Naturfreunden Oberfreiamt

Was sind das für Leute, die kiloschwere Fernrohre herumtragen, diese Minuten lang nach der Antenne des Üeltiberges ausrichten, während andere längst den Duft ihrer Bratwurst auf dem Grill ge-nüsslich einatmen? Hobby-Astronomen sind Menschen, die längst Bekanntes nochmals vor Ort sehen wollen, ob-gleich dank des Hubble-Teleskop im Internet längst schon bessere Bilder existieren.

Ein Fortschritt ihres Strebens ist für die Menschheit nicht direkt er-sichtlich. Doch die Frage nach der Existenz und der Unendlichkeit des Weltalls ist für sie wie eine Dro-ge. So geschehen bei den Natur-freunden Oberfreiamt beim Was-serreservoir Oberrüti. Die starke Bise war unangenehm, doch war es gerade sie, die an diesem Abend für klare Sichtverhältnisse am Himmel sorgte. Dann zeigte sich

die einzig wahren Realisten? Un-sere Sonne wird dereinst auch ex-plodieren. Zum Glück allerdings erst in einigen Milliarden Jahren... Während die umstehenden Laien mit der langsam aufkeimenden Kälte zu kämpfen hatten, ver-

spürte der Fachmann im Feuer seiner Wissenschaft davon nichts und wundert sich vielleicht in den kommenden Tagen über einen un-erklärlichen Schnupfen.

Hans Kaufmann

rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 27. Mai 2016 gesellschaft | 25

«The Last To Defend» für das dort stattfindende Jungendmusikfest gefeilt, was man auch hören konn-te. Die First Groove Band wird am Samstag, 28. Juni, um 14 Uhr und die Young Wind Band um 9.45 Uhr gegen ihre Konkurrenz antreten. Auch das restliche Konzertpro-gramm, unter anderem mit dem Welthit «Clocks» von Coldplay meisterte die FGB mit Bravour.

Nach einer kurzen Pause entführ-te die Young Wind Band Rontal das Publikum mit ihrem Wettbewerb-stück «Antarctica» in die Eiseskäl-te des Südpols. Im Gegensatz dazu war die Filmmusik «Highlights from Brave» aus dem Disneyfilm Merida den schottischen High-lands gewidmet. Ein spezielles Highlight war sicher das sehr bild-lich geschriebene Stück «Nuclear Power» des österreichischen Kom-ponisten Otto M. Schwarz. Dank der abwechslungsreichen Stück-wahl mit Pop- und Filmmusik, aber auch mit Programmmusik war an diesem Abend für alle Zuhörer ein musikalischer Leckerbissen dabei.

Ein Abend voll musikalischer LeckerbissenROOT – Frühlingskonzert der Jugendblasorchester Rontal

Am Freitag, 13.Mai, fand das Frühlings-konzert der Jugendblasorchester Ron-tal in der Arena Root statt. Die rund 95 Musikanten im Alter von 9 bis 23 Jahren präsentierten unterhaltsame Werke, wel-che unter der Leitung von Roman Caprez erarbeitet wurden.

vb. Die Beginners Band Rontal eröffnete den Abend mit den Stü-cken «Chicken Nuggets», und «Ice Cream», was womöglich einen grossen Ansturm auf das Kuchen-buffet in der Pause auslöste. Die beschwingte Atmosphäre im Pu-blikum wurde noch besser, als die ersten Klänge des altbekannten ABBA-Songs «Mamma Mia» er-tönten. Die Beginners Band zeig-te, dass man schon nach wenigen Unterrichtsstunden auf dem Inst-rument eindrucksvoll miteinander Musizieren kann.

Mit «Crazy Train», einem rockigen Stück von Ozzy Osbourne, war an-schliessend die First Groove Band Rontal am Zug. Mit Endstation Gunzwil wurde dieses Semester besonders am Selbstwahlstück

Am Pfingstmontag wurde das neue Kirchenzentrum Höfli, in welchem sich auch das neue Pro-belokal der Jugendblasorchester Rontal befindet, offiziell einge-weiht. Im Rahmen dieser Eröff-nung begleitete das Bläserensem-

ble der Young Wind Band Rontal den Festgottesdienst. Die beiden älteren Formationen spielten am Apéro auf. Die Jugendlichen freu-en sich jetzt schon, die ersten Proben in ihrem neuen Domizil durchzuführen.

va wandelte sich vom Dorfverein zur Wettbewersformation. 2015 gewann die Band den Schweizer-meistertitel in Montreux der zwei-ten Stärkeklasse.

Die zwei Jubiläumskonzerte am 20. und 21. Mai bestanden aus einer Auswahl der besten Stü-cke der letzten Jahren. Daraus entstand ein abwechslungs- und kontrastreiches Programm von olympischen Fanfahren bis hin zu bedächtigen Soundtracks aus «Out of Africa» und «Schindler’s List». Besonderen Applaus erntete das eigens für den Anlass komponier-te Stück «Abinchova» des Südtiro-lers Armin Kofler. Die durch jahre-langes Proben erreichte Klasse ist der Brass Band anzuhören. Spür-bar ist das grosse Engagement des Dirigenten Gian Walker, der die Band nicht nur genau zu lei-ten, sondern sie auch zu Höchst-leistungen anzuspornen scheint. Einzig der Pfarreiheim-Saal war akustisch suboptimal und einem solchen Jubiläum für eine solche

Grosses Engagement ist spürbarEBIKON – Doppelkonzert zum 10-jährigen Vereinsjubiläum der Brass Band Abinchova

Als Ludwig der Deutsche dem Zürcher Fraumünster-Kloster ausgedehnte Län-dereien schenkte, war darunter auch die «marcha abinchova», das Gebiet der Gemeinde Ebikon. Heute, fast 1200 Jahre später, feiert die Brass Band Abin-chova ihr 10-jähriges Jubiläum. Mit drei altersabgestuften Jugendblasorches-tern und der Feldmusik war Blasmusik schon immer eine Identität Ebikons.

Aus dieser fest verankerten Blas-musik-Tradition ist Abinchova entstanden. Von sich selbst sagt die Gruppe, in der Kneipe des Hotels Grimsel geboren worden zu sein. Das Durchschnittsalter der Grün-dungsmitglieder lag noch deutlich unter 20 Jahren und viele hat-ten keine Brass Band Erfahrung. Abinchova wandelte sich langsam vom Projekt zu einer konstanten Band. Fleiss und Erfahrung der Mitglieder trugen die Band vor-wärts. So mauserte sich die Grup-pe in den Schweizermeisterschaf-ten von Montreux von der vierten in die dritte und von der dritten in die zweite Stärkeklasse. Abincho-

Formation kaum angemessen. Die Ortswahl lässt sich wohl nur da-mit erklären, dass sich Abinchova ihren Wurzeln weiterhin bewusst

bleibt. Das Publikum konnte sie auf jeden Fall begeistern.

Basil Gallati

Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler26 | gewerbe

FR 3. Juni 2016 (ab 20.00 Uhr)

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reation gespannt sein. Die bevorste-hende Fussball-EM 2016 ist auch im «Hangover» ein grosses Thema. Auf vier Screens und einer Grosslein-

Neuer Wind im HangoverEBIKON – Trendbar Hangover in Ebikon unter neuer Leitung

Ab 1. Juni weht ein neuer Wind in der Hangover Bar in Ebikon. Der gebürtige Ebikoner Gregor Möll übernimmt die trendige Bar im Herzen Ebikons.

Seine beiden Geschäftspartner, Martin Möll und Patrick Meier, ste-hen ihm dabei mit ihrer Erfahrung zur Seite. Ziel ist es, wieder einen Treffpunkt in Ebikon zu schaffen, in dem sich die Bevölkerung bei aus-gelassener Stimmung und gemüt-lichem Ambiente treffen kann. Die diversen Ebikoner Vereine stellen eine wichtige Kundengruppe dar. Für sie wurden attraktive Verein-sangebote geschaffen. Die Gäste können sich ab dem Eröffnungswo-chenende vom 3. und 4. Juni auf ein überarbeitetes und abwechslungs-reiches Getränkeangebot freuen. Die Auswahl an in- und ausländi-schen Weinen wurde ebenfalls aus-gebaut. Auch im Food-Bereich darf man auf die eine oder andere Neuk-

wand können die Spiele in gemüt-licher Runde bei kühlen Getränken und diversen Barsnacks verfolgt werden. Das Hangover-Team freut

sich auf viele neue und altbekannte Gesichter. Das Event- und Partypro-gramm ist zu finden auf www.face-book.com/hangoverbarebikon

Gregor Möll ist voll Tatendrang für die trendige Hangover Bar in Ebikon. Bild zVg.

rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 27. Mai 2016 | 27

Jeder weiss, die heutige Arbeitswelt ist anspruchsvoll. Um den Bedürfnis-sen von Morgen gerecht zu werden und auch zukünftig qualifizierte Fach-kräfte gewinnen zu können, braucht es motivierte und leistungsstarke Ler-nende die eine praxisorientierte Aus-bildung auf Hochschulstufe anstre-ben. Für die Schindler Berufsbildung ein Grund, die Berufsmatura aktiv zu fördern.

Was ist die Berufsmatura über-haupt? Die Berufsmatura, abge-kürzt BM, ist ein eidgenössisch anerkannter Abschluss, welcher leistungsstarken Lernenden den Zugang zur Fachhochschule er-möglicht und somit eine inter-essante Alternative zum klassi-schen Gymnasium bietet.

Die Industrie braucht länger-fristig Fachkräfte mit vertief-tem Fachwissen, damit man den wachsenden Bedürfnissen auf dem Arbeitsmarkt gerecht wer-den kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Lernende sowohl berufs- wie auch studierfähig

sind. Besonders im Bereich Elek-tronik oder Konstruktion sind qualifizierte Nachwuchskräfte mit praktischen wie auch theore-tischen Fachkenntnissen gefragt, um beispielsweise in der For-schung und Entwicklung neue Technologien zu schaffen. In Studiengängen wie Elektrotech-nik oder Maschinenbau können Lernende nach einem erfolgrei-chen EFZ-Abschluss ihre Kom-petenzen optimal vertiefen. Die Voraussetzung für solche Studi-engänge ist die Berufsmatura.

Mit der Förderung der Berufsma-tura ermöglichen wir Lernenden deshalb nicht nur ihre berufliche Karriere attraktiv zu gestalten, sondern wir investieren gleich-

Schindler Berufsbildung

BerufsmaturaInvestition in die Zukunft

zeitig in unsere Zukunft. Aus-serdem können BM-Absolventen dank der wertvollen Praxiserfah-rung im Berufsalltag bereits an-spruchsvollere Aufgaben über-

nehmen und andere Mitarbeiter bei Herausforderungen unter-stützen und entlasten.

Auch nach einem erfolgreichen Berufsmaturaabschluss bietet die Schindler Berufsbildung span-nende Perspektiven. Mit diversen Teilzeitstellen ermöglichen wir Studierenden ihr theoretisches Fachwissen ideal mit der Praxis zu verbinden und somit gleichzei-tig ihre Chancen auf dem Arbeits-markt zu steigern.

«Die Schindler Berufsbildung ist bei der BM-Förderung ein verlässlicher Partner der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung.» Matthias Müller, Leiter Berufsmaturität

Die Berufsmatura kann in allen Branchen absolviert werden und öffnet Türen für eine erfolgreiche Karriere. Weitere Informationen und Auskünfte zur Berufsmatura erhalten Sie bei der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung unter www.berufsmatura.lu.ch oder per Telefon 041 228 51 44.

Drittel der Besucher des letzten Jahres sind wieder an den Treff-punkt.Gesundheit gekommen. Als Magnet für die Besucher er-wies sich die Demonstration der Edwards Lifesciences AG, wie in der Produktion in Horw (LU) die Näherinnen Herzklappen für Pa-tienten in 85 Ländern individuell hersteilen.

Gesundheitstests und Beratung im Mit-telpunktDie Ärztinnen und Ärzte des Mon-via Gesundheitszentrums, Luzern waren für viele Fragen rund um die Gesundheit eine beliebte An-laufstelle, während die SWICA Krankenversicherung ihr Ange-bot an Beiträgen zur Prävention erläuterte. Die zehn Gratis-Ge-sundheitstests der Veranstaltung – Tests für Sehen, Augendruck und Hören – wurden von den Besuchern gerne in Anspruch

Ein durchwegs positives EchoLUZERN – Treffpunkt.Gesundheit 2016 – eine Bilanz

Das Resümee der dreitägigen Veran-staltung ist durchwegs positiv. Wie im Vorjahr haben rund 5000 Personen während drei Tagen Informationen und Beratung rund um das Thema Gesund-heit gesucht. Am 8. Treffpunkt.Gesund-heit wurde auch der Bahnhofplatz in die Veranstaltung mit einbezogen. Der Anlass hat sich als erste Adresse für die Themen Entspannung, Bewegung, Er-nährung und Kreativität etabliert..

Erste Resultate der Besucher-befragung zeigen auf, dass per-sönliche Beratung, umfassende Information, die Atmosphäre und die Kompetenz der am Treffpunkt.Gesundheit anwesenden Ausstel-ler besonders geschätzt werden. Das Angebot der 25 ausstellenden Partnern war konstant gefragt. Zu Wartezeiten für die beliebten Gra-tistests kam es, auch dank mehr personellem Aufgebot, deutlich weniger als 2015. Mehr als ein

genommen, beliebt waren auch die Messung des Blutdrucks und Blutzuckers, sowie des Choleste-rinwerts. Die Körperfettmessung des ONE Trainingscenters fand nicht nur bei Sportlern grosses Interesse. Die Vereinigung der Naturärzte Schweiz spricht von interessierten Besuchern, die das Angebot der Naturärzte als sehr attraktiv bewerteten. Erstmals im Rathaus haben sich die regiona-len Therapeuten vom Schweize-rischen Bowtech Verband präsen-tiert. Der Lungenfunktionstest der Lungenliga Luzern-Zug war bei Kindern und Erwachsenen glei-chermassen gefragt. Dr. Schmid’ See-Apotheke und die Apotheke 13 konnten viele Fragen zur Vor-sorge beantworten und fanden mit einer neuartigen Genanalyse ebenfalls grosses Interesse. Die praktischen Tipps mit Demonstra-tion der richtigen Zahnzwischen-

reinigung der Curaprox Zahnpfle-geprodukte aus Kriens wurden gerne in Anspruch genommen. Weitere Informationen über Zahnpflege gab es bei Cliniodent, der Praxis für Zahnmedizin und Implantologie aus Luzern und bei Elmex. Die Klubschule Migros Lu-zern präsentierte ihr Kursangebot. Die Kneippanlage Flühli gefiel, vor allem am Samstag, auch dank des sonnigen Wetters. Die auf dem Kornmarkt gezeigten einfachen Sportgeräte für Balance und Ge-lenkigkeit für Zuhause, demons-triert von SportXX, erwiesen sich als Anziehungspunkt. Sportverei-ne, von Stadtturnverein über Vol-ley Luzern Nachwuchs bis Zumba, haben die Besucher mit ihren Vor-führungen in den Bann gezogen. Die Verleihung der Preise im Wert von 5000 Franken, die unter den Besuchern verlost werden, findet im September statt.

Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler28 | gewerbe

und Handorgel – und ihrem Vater als Backgroundsänger. Nach ei-nem reichhaltigen Apero-Buffet von Isenegger Metzgerei und Ca-tering sowie einem traumhaften Dessert-Buffet der Bäckerei Hüs-ler liessen sich die fast 100 Gäste beim Abschlusslied «Dini Seel ä chli la bambälä la» zum Mitsin-gen verleiten, Und gaben dem 11. Frühlingsapero damit einen ganz besonderen Spirit.

Ein ganz besonderer SpiritEBIKON – Musikalischer Kundenanlass bei der

1a hunkeler fenster AG und 1a hunkeler holzbau AG

Das musikalische Nachwuchs-Multitalent Nuria Richner begeisterte die eingelade-nen Bauherinnen, Bauherren und Archi-tekten am diesjährigen Frühlingsapero.

Nebst klassischen Arien in Be-gleitung der aus Estland stam-menden Pianistin Talvi Hunt gab Nuria Richner auch volkstümli-che Schweizer Hits zum Besten. Dabei erhielt sie Unterstützung von ihrer Mutter – mit Alphorn

Rolf Hunkeler, Adrian Richner und Lars Meister, Geschäftsführer 1a fenster AG, so-wie Irene Hunkeler, Bruno Enderli, Geschäftsführer 1a holzbau AG und Gila Richner, die Sängerin Nuria Richner, Pianistin Talvi Hunt und Simon Achermann, Geschätsfüh-rer 1A GSM AG.

zwischen «Berge» und «sehen». Alle Modelle tragen deshalb Namen von Bergseen, die sich in den Kan-tonen rund um die Import Optik Fi-lialen befinden. Die Eigenkollektion ist modisch angesagt und qualitativ hochwertig. Die «Bergseh»-Fas-sungen werden aus Baumwollace-tat gefertigt, einem zu 100 Prozent biokompatiblen Naturprodukt, das antiallergen ist. Einige Fassungen verfügen zusätzlich über eine Titan-front. Auch dieses Material ist äus-serst leicht und antiallergen. Mehr Infos unter www.import-optik.ch

Auf zu den Bergseen!«Bergseh» heisst die neuste Kollektion von

Import Optik

Import Optik, ein Schweizer Familienun-ternehmen, welches für Weltmode, Spit-zenqualität und Bestpreise steht, baut seine Präsenz am Markt aktiv aus. Seit neuestem ergänzt das Import-Optik-Fas-sungsportfolio eine Eigenkollektion na-mens «Bergseh».

«Bergseh» ist die Essenz der Bril-lenmode – das kristallklare Konzen-trat von 17 Jahren Brillenmode von Import Optik. Der Name «Bergseh» ergab sich aus der Idee, was typisch schweizerisch und auf alle Filialen anwendbar ist. Es ist das Wortspiel

chen für die einheimische Biervielfalt und die damit verbundene Bierkultur. Von 16 bis 20 Uhr war die Bevölke-rung dazu eingeladen, die Brauerei zu besuchen. In ungezwungenem Rah-men konnten die Besucherinnen und Besucher ein Bier trinken, eine Wurst essen und mit Freunden, Gästen so-wie Mitarbeitenden von Eichhof ins Gespräch kommen. Dazu gab es At-traktionen für Jung und Alt mit einem Biergarten, verschiedenen Bierde-gustationen, einer Autogrammstunde

Bierkultur und Neugebrautes aus LuzernLUZERN – Eichhof Luzern hat «Tag des Schweizer Bieres» gefeiert

Eichhof in Luzern hat Ende April den fünf-ten «Tag des Schweizer Bieres» gefeiert. Im Mittelpunkt des Festes auf dem Are-al der Brauerei stand die Bierkultur – mit Degustationen, Führungen durchs Sudhaus und weiteren Aktivitäten. Zudem wurde die diesjährige Eichhof-Kampagne «Neu-gebrautes aus Luzern» der Öffentlichkeit vorgestellt.

Auf dem Areal von Eichhof in Luzern wurde auch dieses Jahr der «Tag des Schweizer Bieres» gefeiert. Ein Zei-

37'500 Arbeitsplätze in der BrauwirtschaftDer «Tag des Schweizer Bieres» wird seit 2012 jeweils am letzten Freitag im April gefei-ert. Er wurde anlässlich des 135-jährigen Bestehens des Schweizer Brauereiverbandes ins Leben gerufen. Die Mitglieder des Verbandes – so auch die zwei Brauereien von Heineken Switzerland in Luzern und Chur – decken 96 Prozent der inländischen Bierproduktion ab. Die schweizerische Brauwirtschaft erzielt insgesamt einen Umsatz von über einer Milliarde Franken. Rund 37'500 Arbeitsplätze sind direkt und indirekt mit ihr verbunden. Heineken Switzerland ist mit rund 760 Arbeitsplätzen eines der führenden Unternehmen im Schwei-zer Bier- und Getränkemarkt.

tes aus Luzern». Die drei neuen Bier-stile Honig, India Pale Ale und Weisse Eiche können im Frühling und Som-mer vom Publikum in ausgewähl-ten Lokalen in der Zentralschweiz getestet und bewertet werden. Das Bier, das am Ende der Kampagne das Rennen macht, wird neu ins Eichhof-Sortiment aufgenommen. Mehr Infos dazu unter www.aufunserekultur.ch

mit FCL-Spielern, einer Besichtigung der Brauerei und Rundgängen durch das Sudhaus.

Kampagne «Neugebrautes aus Luzern» vor-gestelltAm «Tag des Schweizer Bieres» wur-de zudem die neue Eichhof-Kampa-gne der Öffentlichkeit vorgestellt. In diesem Jahr geht es um «Neugebrau-

rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 27. Mai 2016 leserbriefe | 29

Was heisst Konkordanz für eine Gemeinde?

Konkordanz heisst Übereinstimmung. Was muss in einer Gemeinde bei der Wahl des Gemeinderates idelalerweise übereinstimmen? Ich bin überzeugt, dass primär die Anliegen aller Bewohner, und nicht in erster Linie die Wün-sche einer Partei mit den Interessen der Bewohner übereinstimmen sollten.Für das friedliche Zusammenleben einer Gemeinschaft, sei dies Gemeinde, Staat, usw. kann nur eine vernünftige Übereinstimmung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern funktionieren. Wenn Teile der Gemeinschaft der Mei-nung sind, nur Arbeitnehmer, vor Allem aber in der heutigen Zeit Beamte und Staatsangestellte, könnten die Interessen der Bevölkerung wahrnehmen und vertreten, hab ich kein Verständnis.Was wir heute brauchen, sind Vertreter der Wirtschaft und des Gewerbes. Denn diese sind für die Lehrlingsausbildung und die Weiterbhildung unse-rer Fachkräfte besorgt. Diese sind für eine sinnvolle Entwicklung und Über-einstimmung einer Gemeinschaft notwendig. Der Gewerbeverein Ebikon hat diese Situation erkannt und setzt sich für die Einbindung des Gewerbes und der Wirtschaft in den Gemeinderat ein. Er nominierte deshalb einen Gewer-bevertreter als Gemeinderat. Da Gemeinderäte in Ebikon zukünftig eine rein strategische Funktion auszuüben haben, ist es sinnvoll eine Person in dieses Gremium zu wählen, welcher für diese Aufgabe das entsprechende Rüstzeug und die Erfahrung hat. Hans Peter Bienz hat sich diese Eigenschaften schon früh, als Scharleiter bei der Jungwacht und später als vertretender Koman-dant einer Kompanie in der Armee erworben. Aus Überzeugung wähle ich deshalb Hans Peter Bienz.

Kurt Felber, Ebikon

Ebikon braucht eine Blutauffrischung

Nachdem im ersten Wahlgang der Gemeinderatswahlen zwei Kandidaten und eine Kandidatin das absolute Mehr erreicht haben, müssen am 5. Juni die zwei noch freien Sitze besetzt werden. Immer wieder wird dabei betont, dass der zukünftige Gemeinderat hinsichtlich Parteien ausgewogen sein müsse. Dem ist nicht so, was viele Beispiele immer wieder zeigen. Gemeinderatswah-len sind keine Partei- sondern Persönlichkeitswahlen. Die Gemeinden stehen heute vor grossen baulichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und müssen gegenüber dem Kanton selbstbewusst auftreten. Dazu braucht es Personen mit Erfahrung, Kompetenz und Initiative. Am 5. Juni steht mit Hans Peter Bienz ein fachlich bestens ausgewiesener Unternehmer zur Verfügung. Mit ihm erhält der Gemeinderat die so nötige Blutauffrischung und Verstär-kung, um die Zukunft Ebikons in die richtigen Bahnen zu leiten. Darum: wäh-le ich Hans Peter Bienz.

Ruedi Schumacher, Ebikon

Einen guten Gemeinderat wählt man wieder

Andreas Michel, ein guter und seit über sechs Jahren bewährter Gemeinderat und Sozialvorsteher, steht am 5. Juni zur Wiederwahl. Seit seinem Amtsantritt im Jahr 2009 gibt es von unseren Ebikoner Heimen nur Positives zu berich-ten. Der soziale Frieden ist beständig, die Sozialhilfequote steigt nicht weiter an, das Asylwesen ist ruhig und problemlos und das Ressort Soziales wird kompetent geführt. Andreas Michel setzt sich für eine bevölkerungsnahe und vertrauenswürdige Lokalpolitik ein und ist besorgt für eine gesunde Entwick-lung unserer Gemeinde. Und vor allem ist er für uns Bürgerinnen und Bürger da. Daher gilt für mich: «Andreas Michel – wieder in den Gemeinderat».

Alois Kaufmann, Ebikon

Sozialvorsteher wieder wählen

Ebikon hat mit Andreas Michel einen ausgezeichneten Sozialvorsteher. Ich hoffe und wünsche mir, dass er auch in Zukunft unser Sozialvorsteher bleibt. Als Parteiloser macht er eine ausgezeichnete Politik. Er ist ein Brückenbauer und steht immer für unsere Gemeinde ein. Ich werde deshalb am 5. Juni wie-der unseren bisherigen Gemeinderat wählen.

Marcel Neuenschwander, EbikonEbikon in reiner CVP-Hand war gestern

Ebikon hat grosse Herausforderungen zu meistern. Die «Mall» steht bereits. Ist Ebikon dieser Retortenstadt gewachsen? Für den zweiten Wahlgang am 5. Juni sollten wir Äbikerinnen und Äbiker uns deshalb erst recht fragen: Wollen wir wirklich Hans-Peter Bienz wählen? Bienz wäre sicher ein fähi-ger Gemeinderat. Aber mit ihm wäre der fünfköpfige Gemeinderat mit drei CVP-Mitgliedern besetzt. Wir sind eine grosse, vielfältige Gemeinde – das muss sich auch im Gemeinderat widerspiegeln. Denn dort müssen tragfä-hige, zukunftsweisende und deshalb innovative Ideen entstehen – das kann nicht funktionieren, wenn drei die gleiche Meinung – wohlmöglich jene des CVP-Vorstands – vertreten und damit stets die beiden anderen überstimmen können. Ein fader Meinungsbrei ist das Gegenteil von Innovation. Aber genau diese brauchen wir. Melanie Landolt bringt als Architektin nicht nur städte-planerisches Know-how mit, und mit dem Samstagsmarkt einen Leistungs-ausweis für Ebikon, sondern vor allem auch Vielfalt und damit fruchtbaren Diskussionsraum in den Gemeinderat. Ebikon in reiner CVP-Hand war ges-tern. Heute brauchen wir einen breit abgestützten innovativen Gemeinderat, damit wir morgen eine attraktive Gemeinde sind – keine Schlafstadt im Schat-ten der Mall of Switzerland.

Susanne Gnekow, Vizepräsidentin glp Ebikon

REALe Sorgen in Adligenswil

Durch die Neuorganisation des Abfallreglements der REAL wurde aus einer fortschrittlichen Abfallzentrale in Adligenswil eine Ärgerquelle für die Bevöl-kerung. Anstatt, dass wie bisher Bring- und Hol-Gelegenheiten für teilweise neue Gegenstände angeboten und auch Bücher und Spiele getauscht werden können, wird alles unternommen, dass diese nun direkt im Abfallsack landen. Jeder kleinste Gegenstand wird gewogen und dafür 10 bis 20 Rappen als Ge-bühr verlangt. Wer schon einmal eine Führung durch die Abfallentsorgung der REAL mitgemacht hat, weiss, dass nach dem Brennvorgang der Abfall nicht verschwunden ist, sondern noch viel Schlacke übrigbleibt. Die EntSOR-GUNG bringt der nächsten Generation SORGEN. Deshalb fordere ich den zuständigen Gemeindeverband REAL auf, aus Rückschritten in der Abfal-lentsorgung Fortschritte in der Wiederverwertung anzustreben. Die bisher gut funktionierenden und vorrausschauenden Beispiele aus der Gemeinde Adligenswil dürfen sogar als Massstab für die weiteren Okihöfe genommen werden – kopieren erlaubt.

Manuela Handermann, Gemeinderatskandidatin, Glp Adligenswil

Unternehmerisches Know-how im Gemeinderat

Am 5. Juni gehts im zweiten Wahlgang um die Vergabe der verbleibenden zwei Sitze im Gemeinderat. Mit Hanspeter Bienz steht der parteilose und un-abhängige Vertreter des Gewerbe Rontal KMU Ebikon und Umgebung zur Verfügung. Seine Wurzeln bei der CVP Ebikon, für welche auch sein Vater während vielen Jahren politisierte, kann und will er gar nicht verheimlichen. Offensichtlich ist dies jedoch das einzige Argument, das seine politischen Mitbewerber mit dem «schwergewichtigen Herr Konkordanz» und «Frau Ausgewogenheit» auf die Wahlfahrt entsenden. Dazu habe ich, um es mit den Worten aus Wikipedia zu erklären, folgende Anmerkung: Als Konkordanzde-mokratie wird ein Typus der Volksherrschaft bezeichnet, der darauf abzielt, eine möglichst grosse Zahl von Akteuren (Parteien, Verbände, Minderheiten, gesellschaftliche Gruppen) in den politischen Prozess einzubeziehen und Ent-scheidungen durch Herbeiführung eines Konsenses zu treffen. Genau darum geht es dem Gewerbe von Ebikon mit der Nominierung von Hans Peter Bienz. Er soll die gesellschaftliche Gruppe vertreten, welche sich auch in Zukunft für die Erhaltung von Arbeitsplätzen einsetzt. Er selbst ist tagtäglich dafür besorgt, dass seine Mitarbeiter und Lernenden einen sicheren Arbeitsplatz haben. Er weiss, was es bedeutet, an der Front zu stehen und um Aufträge zu kämpfen, Herausforderungen anzunehmen, nachhaltige, innovative Konzepte zu entwickeln und diese auch umzusetzen. Mit dem gleichen Engagement soll er in Zukunft den Gemeinderat mit unternehmerischem Know-how verstär-ken. Die Wahl von Hans Peter Bienz in den Gemeinderat von Ebikon ist ein klares Zeichen zur Bereitschaft, die zukünftigen Herausforderungen mit ei-nem starken vielseitigen Team anzunehmen.

Ich will Sie ermuntern, die Gelegenheit zur Stimmabgabe am 5.Juni 2016 wahr zu nehmen.

Thomas Abächerli, Präsident Gewerbe Rontal KMU Ebikon und Umgebung

Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler30 | leserbriefe

Die alte Diskussion

Vermehrt wird auf den zweiten Wahlgang hin wieder die alte Diskus-sion in Gang gebracht, dass die CVP Ebikon einen Mehrheitsanspruch stelle. Erneut wird vor allem von linken Kreisen gegen die CVP Stellung bezogen, anstelle die eigene Kandidatin in den Vordergrund zu rücken. Man macht sich damit die Sache schon ziemlich einfach. Einerseits ist festzuhalten, dass die CVP den Entscheid über stille Kommissionswah-len mitträgt und anderseits, dass sie keinen weiteren Gemeinderatskan-didaten für den zweiten Wahlgang aufstellt, obwohl der Erfolg aus dem ersten Wahlgang dafür sprechen würde. Auch führt die CVP gar keinen Wahlkampf für den nächsten Wahlgang. Es freut uns natürlich, dass Hanspeter Bienz der CVP angehört. Jedoch wurde er klar vom Gewer-beverein aufgestellt und er vertritt auch dessen Interessen. Das Gewerbe in Ebikon ist ein tragender Pfeiler der Gesellschaft und bietet auch viele Arbeitsplätze. Es ist durchaus legitim, dass das Gewerbe mit einem ei-genen Kandidaten antritt. Das Wahlresultat aus dem ersten Wahlgang spricht diesbezüglich eine klare Sprache. Die Stimmberechtigten haben nun die Möglichkeit, im zweiten Wahlgang zu entscheiden, wem sie die Stimme geben wollen. Die CVP hat sich klar dafür entschieden, Han-speter Bienz zu empfehlen, für das Gewerbe und für die Zukunft von Ebikon. Ebenfalls empfiehlt die CVP den bisherigen Andreas Michel zu Wahl.

Othmar Som, Präsident CVP Ebikon

Für Vielfalt und Engagement

Im zweiten Wahlgang der Ebikoner Gemeinderatswahlen wähle ich mit Si-cherheit die noch einzige Frau im Rennen: Melanie Landolt. Sie hat mit dem lokalen Samstagsmarkt etwas geschaffen, das uns allen etwas gibt, was es bisher so in Ebikon noch nicht gegeben hat: Einmal im Monat einen Treff-punkt mit der Möglichkeit, saisonale Produkte von regionalen Produzenten zu kaufen. Damit hat sie Ebikon bunter und attraktiver gemacht. Melanie Landolt hat bewiesen, dass sie eine sinnvolle Idee anpacken und erfolgreich umsetzen kann. Ihr Engagement wird auch dem Ebikoner Gemeinderat gut tun.

Cyril Zahner, Ebikon

Mehr Frauen in den Gemeinderat

Es freut mich, dass Susan Trösch in den Ebikoner Gemeinderat gewählt worden ist. Endlich wieder werde ich als Frau im Gemeinderat vertreten sein. Ebikon besteht mindestens zur Hälfte aus weiblichen Bürgerinnen. Ich erwarte, dass in einer modernen Gemeinde wie Ebikon diesem Um-stand endlich Rechnung getragen wird und auf breiter Front eine weitere Frau als Kandidatin unterstützt wird. Aber nichts da! Die bürgerlichen Parteien setzen für die verbleibenden Sitze hauptsächlich auf Männer. Dabei haben wir mit Melanie Landolt eine ausgezeichnete Anwärterin auf einen Gemeinderatssitz und die einmalige Chance auf eine ausgewogene Mischung der politischen Kräfte. Ich wundere mich über die eigenartige Wahltaktik der CVP – oder muss ich sagen der «Freunde der CVP»? – mit ihrem Kandidaten Hans Peter Bienz. Wo bleibt da die Konkordanz? Alle Ebikonerinnen und Ebikoner wollen angemessen in der Exekutive der Gemeinde vertreten sein. Melanie Landolt setzt sich als SP-Kandidatin auch für linke Werte ein. Zudem ist sie eine Frau, die mit Elan und Über-zeugung eine Idee entwickeln und diese mit Geduld, Durchsetzungskraft und Kreativität umsetzen kann. Der von ihr initiierte Samstagsmarkt ist dafür das beste Beispiel. Deshalb werde ich meine Stimme im zweiten Wahlgang mit voller Überzeugung Melanie Landolt geben.

Sandra Benz, Ebikon

Wussten Sie, dass...

...mit der Annahme des neuen Besoldungsreglements am 5. Juni in Adligens-wil eine 100%-Gemeinderatsstelle mit 180'000 Franken pro Jahr «entlohnt» wird? (§3 Begriff Lohnklasse 7, Stufe 5). Lehnen wir das neue Reglement ab, gilt die Besoldung gemäss altem Reglement – über 184'000 Franken! Gemäss Recherchen der Neuen Luzerner Zeitung (Ausgabe vom 14. März) liegt Ad-ligenswil an siebthöchster Stelle von gesamthaft 83 aufgeführten Luzerner Gemeinden. Anstatt diesen Missstand im neuen Reglement einzugestehen und zu korrigieren, wurde im «info Adligenswil» vom 15. April versucht, diese Entschädigung zu widerlegen, mit der Behauptung: «Leider stimmt die An-gabe zur Gemeinde Adligenswil nicht.». Die sehr hohen Entschädigungen wurden seit eh und je auch von diversen Fachstellen, z.B. dem Wirtschaftsfor-schungsinstitut BAK Basel (LZ, 24.06.2015) kritisiert. Bei 130 Stellenprozent (Vier Gemeinderäte à 25 Prozent plus Präsidium 30 Prozent) schlägt dies un-ter Berücksichtigung der von der Gemeinde zu finanzierenden Sozialabgaben mit ca. Fr. 265'000.– zu Buche. Obwohl die meisten Ortsparteien bei der sehr kurzfristig angesagten Vernehmlassungsrunde diese sehr hohe Entschädi-gung bemängelt haben und eine moderate Anpassung vorgeschlagen haben, wurde diese vom bestehenden Gemeinderat ignoriert. Es scheint, dass das heutige GR-Gremium auch nach der Auflösung der Gemeindeversammlung und Einführung des CEO-Modells die Bedürfnisse der Bevölkerung und den Sinn für Gerechtigkeit nicht erkannt hat. Es setzt sich für das Sparen ein, aber wenn es um den eigenen Geldbeutel geht, scheinen Gemeinderäte auf beiden Augen blind und leider auch auf beiden Ohren taub. Mit einer dreiprozentigen Reduktion ist es bei solchen Entschädigungen nicht getan! Als ehemaliger Staatsangestellter, Führungskraft in diversen KMU und Grossfirmen und seit sechs Jahren nun als selbstständiger Kleinst-Unternehmer kenne ich die Lohnverhältnisse sehr gut und auch was es heisst, Verantwortung gegenüber Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten und Steuerzahlenden zu tragen. Persön-lich kenne ich sehr viele Leute, die verantwortungsvolle Posten besetzen und dabei weniger als 130'000 Franken pro Jahr verdienen. Es ist nur zu hof-fen, dass das neue GR-Gremium den «Boden der wirtschaftlichen Realität» wieder findet bzw. spürt. Die Besoldung muss massiv nach unten korrigiert werden. GR und Kommissionsmitglieder müssen sich wieder in Erinnerung rufen, dass es eine Ehre ist, von Mitbürgern gewählt zu werden und für sie zu dienen – ohne gross an ihren Geldbeutel zu denken. Nun egal, ob wir den «trockenen Braten» (altes Reglement) weiterhin essen oder den «zähen Bra-ten» (neues Reglement) annehmen, den saftigen Sonntags-Braten im Rössli, welchen alle Adligenswiler verdienen, kriegen wir so schnell nicht!

Francis Pockay, Adligenswil

Gelebte Demokratie in Buchrain

Mit der Annahme des gekürzten Budgets 2014, wurde im Rahmen der Sparmassnahmen die Planung der Erweiterung des Alterszentrum Tschann in Buchrain eingestellt. Damit waren einige Bürger nicht einver-standen und haben mit einer Petition, unterstützt mit gegen 1000 Unter-schriften, eine Wiederaufnahme der Planungsarbeiten verlangt. Der Ge-meinderat Buchrain hat daraufhin seine Verantwortung wahrgenommen und die Botschaft für das Alterszentrums weiterbearbeitet. Die Botschaft wurde an der Orientierungsversammlung vom 19. Mai 2016 detailliert vorgestellt. Die Vernehmlassung zu dem Vorhaben fand bei allen Parteien Zustimmung. Über den Projektierungskredit von 1,9 Millionen Franken wird nun am 5. Juni 2016 abgestimmt. Die Petitionäre «Bueri aktiv 60 plus» bedanken sich beim Gemeinderat für das grosse Engagement und hoffen, dass diesem Kreditbegehren an der Urne zugestimmt wird. Dass eine Gemeinde, die trotz struktureller Finanzschwäche an die Zukunft seiner älteren Bewohner denkt, stellt den Behörden ein gutes Zeugnis aus und beweist gelebte Demokratie. Wir bitten deshalb die Stimmberechtigen von Buchrain, dem Projektierungskredit zuzustimmen. Mit einer grossen Stimmbeteiligung können wir dem Projekt eine starke Unterstützung ge-ben.

Walter Wolfer, BuchrainPetitionäre «Bueri aktiv 60 plus»

Landschaft verliert doppeltLaut den Umfragen wollen immer noch gut über 40 Prozent für die Milchkuhin-itiative (Verkehrsfinanzierung) stimmen. Mit diesem Leserbrief möchte ich vor allem die Autofahrenden auf dem Lande informieren, dass es in erster Linie um die Finanzierung des Ausbaus der Autobahnen geht. Es wird nicht mehr Geld in ihre Regionen fliessen. Wohl sogar eher weniger. Wenn die Initiative ange-nommen wird, entgehen der Bundeskasse gut 1.4 Millionen Franken pro Jahr, welche sie dann nicht ausgeben kann: nicht für die Landwirtschaft, die Bildung, die Armee und den Regionalverkehr. Der Bund wird dies unter anderem kom-pensieren, in dem er den Kantonen noch weitere Aufgaben übergibt oder ihnen für diese Aufgaben weniger Geld zur Verfügung stellt. Dadurch steigt der Druck, in den ländlichen Gebieten, beispielsweise Schulen zu schliessen oder das Ange-bot der Busverbindungen zu reduzieren. Die lokale Wirtschaft wird geschwächt, wenn das Militär aus Spargründen weniger WKs in den Regionen durchführt oder der Landwirtschaft Beiträge gekürzt werden. Gerade die Landschaft wird also doppelt verlieren. Nur ein klares Nein am 5. Juni verhindert dies.

Monique Frey, Agronomin ETH, Kantonsrätin Grüne, Emmen

rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 27. Mai 2016 leserbriefe | 31

Nein zur Milchkuh InitiativeMein neunjähriger Enkel hat kürzlich im Bahnhof auf das grüne Plakat mit Velo, Auto und Bus und dem verfänglichen Text «Faire Verkehrsfi-nanzierung» gedeutet und gesagt, dass ich da bestimmt auch dafür sei. Er weiss, dass ich grüne Anliegen unterstütze. Ich habe ihm erklärt, dass dies hier ganz und gar nicht der Fall sei: Bei der «Milchkuh-Initiati-ve» geht es nämlich ausschliesslich um die Autobahnen. Die Initianten suggerieren mit ihren Bildern, dass das Geld auch für Velos und Busse zur Verfügung stehen würde. Die Initiative bringt aber keinen einzi-gen Franken mehr für Velowege, Busspuren und Umfahrungsstrassen. Fussgängern bringt die Initiative auch nichts. Im Gegenteil: Würde die «Milchkuh-Initiative» angenommen, laufen die Agglomerationspro-gramme mittelfristig aus (im Jahr 2027). Nur dank diesen können heute noch Projekte für Velofahrende, FussgängerInnen und Busse realisiert werden. In Zukunft würden auch diese Gelder wegfallen. Der Anteil der verkehrsbedingten CO2 –Emissionen am CO2-Ausstoss der Schweiz liegt jetzt schon bei 38 Prozent. Während die CO2-Emissionen in al-len anderen Bereichen sinken, funktioniert der Klimaschutz im Verkehr (noch) nicht. Bei einer Annahme der «Milchkuh-Initiative» müsste beim öffentlichen Verkehr gespart werden, es würden noch mehr Strassen ge-baut und der CO2-Ausstoss würde noch höher. Was das bedeutet, kann auch ein neunjähriges Kind verstehen und mein Enkel weiss jetzt, wes-halb ich Nein stimme.

Edith Lanfranconi-Laube, Vorstand Grüne Luzern

Nein zur AsylgesetzrevisionMit der neuen Asylgesetzrevision verspricht Bundesrätin Simonetta Sommaruga das Asylverfahren wesentlich zu verkürzen. Fakt ist: Was nützt uns ein schnelles Asylverfahren, wenn die betreffenden Personen nicht in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden können? Ein Drit-tel davon taucht bei einem zu erwartenden negativen Asylentscheid un-ter und bleibt nach wie vor in der Schweiz. Andere nehmen sich einen Gratisanwalt und fechten den negativen Asylentscheid an. Das Dublin/Schengen-Abkommen ist längst Makulatur. Nur die Schweiz hält sich noch daran. Statt die Grenzen gegenüber illegalen Grenzübertritten zu schützen und Grenzkontrollen mit Hilfe der Armee aufzuziehen, soll le-diglich die Verteilung von Neuankömmlingen sichergestellt werden. In der neuen Asylgesetzrevision ist festgeschrieben, dass Bund und Kan-tone Zivilschutzanlagen der Gemeinden zur «Bewältigung von Notla-gen im Asylbereich» requirieren können. Requirieren heisst laut Duden beschlagnahmen! Die zur Abstimmung gelangende Asylgesetzrevision vom 5. Juni gibt also dem Bund die Möglichkeit, Grundstücke und Lie-genschaften von Privatpersonen und Gemeinden für den Erwerb und Bau von Bundeszentren nötigenfalls zu enteignen. Eine Enteignung von Grundeigentum ist für mich als freier Schweizer unakzeptabel. Es sind Machenschaften, die in einem totalitären System gang und gäbe sind. Aber nicht in unserer freien, föderalistischen Schweiz. Deshalb sage ich nein zu dieser untauglichen Asylgesetzrevision.

Sepp Geisseler, Adligenswil

Das kann sich die Schweiz nicht leistenIn Finanzfragen sind CVP, FDP und SVP im Nationalrat gewissermassen ausser Rand und Band geraten. Während der Bundesrat ein neues Sparpro-gramm aufgleist, werfen die drei Parteien mit Milliarden von Franken um sich: Mit der Unternehmenssteuerreform III wären jetzt jedes Jahr Ertrags-ausfälle von mindestens zwei Milliarden Franken verbunden – eine Gegenfi-nanzierung ist nicht vorgesehen. Die Aufhebung der Stempelsteuer, wie sie von der Mehrheit Wirtschaftskommission des Nationalrats in die Vernehm-lassung gegeben wird, kostet wiederkehrend etwa 2, 4 Milliarden Franken. Sie wird zum Beispiel auf die Ausgabe von inländischen Aktien und auf dem Umsatz von Obligationen und Aktien an der Börse erhoben. Auch hier gibt es keine Gegenfinanzierung! Die Veräusserung von Bauland soll bei Bauern privilegiert besteuert werden. Der Bundesrat hat jährliche Mindererträge von 400 Millionen Franken für Bund und AHV errechnet. Zusätzlich wurde eine verfassungswidrige Rückwirkung beschlossen. Bei der Verrechnungssteuer wird das Meldeverfahren geändert – auch diese Revision soll rückwirkend ab 2011 eingeführt werden. Sie würde den Bund nochmals etwa 600 Millionen Franken kosten und steht ebenfalls im Widerspruch zur Verfassung. Zusätz-lich sagt die SVP mit teilweiser Unterstützung von FDP- und CVP-Parla-mentarierinnen (unter anderen CVP-Parteipräsident Gerhard Pfister, FDP-Präsidentin Petra Gössi) auch ja zur sogenannten «Milchkuh-Initiative», die den Bundeshaushalt noch einmal etwa 1,5 Milliarden Franken im Jahr kosten würde. Im Total machen diese Posten etwa zehn Prozent der gesamten Ein-nahmen des Bundes aus. Das kann sich die Schweiz nicht leisten. Die Frage ist: Wer zahlt die Zeche? Bekannte Vorschläge sind Kürzungen zum Beispiel bei der AHV und bei der Bildung sowie höhere Mehrwertsteuern. Das muss verhindert werden. Es darf nicht sein, dass die Bevölkerung den Preis für diese Privilegienpolitik bezahlen muss. Die fetten Geschenke gilt es mit einem Referendum zu bekämpfen und ich hoffe sehr, dass sie dann in den Volksab-stimmungen abgelehnt werden.

Louis Schelbert, Nationalrat Grüne Luzern

Steuerprivilegien für Bauern gehen zu weitWer Geld verdient, soll Steuern zahlen. Dieser Grundsatz gilt eigentlich für alle – ob Lohnbezüger oder Unternehmer. Aber eben nur «eigentlich». Für die neu angedachte Ausnahme ist die bäuerliche Lobby im Nationalrat verantwortlich: Wer als Landwirt Land verkauft und damit Gewinn erzielt, soll von den Steuern befreit werden. Mit einer gewissen Unterstützung für unsere Landwirtschaft kann ich leben. Dass aber Land, welches danach nachweislich weder als Pro-duktionsfläche gebraucht wird, noch ökologisch einen Nutzen leistet, unter die steuerliche Schonklausel fallen soll, ist nicht zu akzeptieren. Denn Bund und AHV verlieren dadurch insgesamt 400 Millionen Franken jährlich. Zudem wird gegen die Bundesverfassung verstossen, welche die Besteuerung nach wirt-schaftlicher Leistungsfähigkeit verlangt. Für mich ist heute schon klar, dass das Volk über diese Gesetzesrevision entscheiden muss. Ich werde mich dafür ein-setzen, dass das Referendum zustande kommt. Gespannt bin ich heute schon, wie der Bauernverband argumentieren wird. Denn einerseits verlangt man un-ter dem Deckmantel der Ernährungssicherheit-Initiative mehr Subventionen und andererseits will man Bauern, die Bauland verkaufen und Millionengewin-ne einstreichen, von der Steuer befreien.

Peter Schilliger, Unternehmer und FDP-Nationalrat

Gemeinderatswahl ist Personenwahl

Bei den Gemeinderatswahlen zählen primär die Fach- und Sozialkompe-tenzen der Kandidierenden und nicht die Parteizugehörigkeiten. Deshalb werde ich Hans Peter Bienz in den Gemeinderat wählen. Als langjähriger, selbständiger Unternehmer mit eigenem Planungsbüro für haustechnische Installationen hat er eine hohe Fachkompetenz. Zudem verfügt er über ein ausserordentlich hohes Mass an Führungs- und Sozialkompetenz. Durch sein Mitwirken als Verwaltungsmitglied bei der Baugenossenschaft Seero-se Ebikon macht er sich stark für den gemeinnützigen Wohnungsbau und somit für familienfreundliches und zahlbares Wohnen in Ebikon. Wer ihm im zweiten Wahlgang vom 5. Juni seine Stimme gibt, gewinnt mit Hans Peter Bienz einen motivierten, zielstrebigen und innovativen Gemeinde-rat, dem die Dorfkultur, das Vereinsleben und die Menschen von Ebikon wichtig sind.

Petra Kieliger

Mit den Ebikoner Vereinen verbunden

Am 5. Juni geht es in Ebikon um die letzten beiden Gemeinderatssitze. Für mich stehen nicht Parteien, sondern Menschen im Vordergrund. Ich wähle deshalb jene Person, die sich schon jahrelang in Ebikon engagiert und wesentlich zu unserem Vereinsleben beiträgt: Andreas Michel. Er setzt sich seit über dreissig Jahren als Spieler, Trainer und Vorstandsmit-glied beim FC Ebikon für den Verein und für unsere Jugend ein. Als akti-ver Guuggenmusiker und parteiloser, engagierter Sozialvorsteher macht er sich immer wieder für unsere Gemeinde stark. Unser Vereinsleben lebt von Menschen wie Andreas Michel, die sich in ihrer Freizeit ehrenamt-lich engagieren und zum Zusammenhalt unserer Gemeinde beitragen.

Andi Wicki, Ebikon

Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler32 | kultur

Kurier-Firma «Internationale Ku-rierdienste Balthasar (seit 1423)» und Nachfahre des gleichnamigen Dieners Romeos kennen. Seit elf Generationen - eben seit 1423 - erfüllen die Balthasars Romeos Vermächtnis: die Geschichte der beiden liebenden in aller Lande zu verbreiten. Aber alles kommt ganz anders als von Balthasar vorgesehen, denn auf magische Weise wird das Shakespearesche Werk mit seinen Personen plötz-lich quicklebendig. Zusammen mit Balthasar findet sich das Pu-blikum unversehens mittendrin in der «Sache von damals», erlebt die ganze Geschichte vom «Herrn Romeo» und dem«"Fräulein Julia».

Die Aufführung ist in der Aula des Gymnasiums St. Klemens. Tickets: Fr. 30.–; Mitglieder der Kulturge-sellschaft Ebikon Fr. 20.—. Ticket-verkauf und Saalöffnung ab 18.45 Uhr. Mehr Infos unter kgebikon.ch

«Romeo und Julia» als SolokomödieEBIKON – Bernd Lafrenz spielt am 8. Juni «Romeo und Julia» als Solokomödie im St. Klemens

Wer kennt sie nicht, die schönste und zugleich traurigste aller Liebesgeschich-ten? Und wer Bernd Lafrenz kennt, weiss auch, dass sowohl Taschentücher als auch Reclamheftchen getrost zuhause gelassen werden können.

Die Kulturgesellschaft Ebikon und das Gymnasium St. Klemens laden am Mittwoch, 8. Juni, um 19.30 Uhr zu einer liebevollen Parodie des tragischen Stoffes. Der deutsche Solokünstler Bernd Lafrenz spielt die komplette Geschichte von Romeo und Julia als schauspiele-risch höchst virtuoses Ein-Mann- Stück in dem er mit spielerischer Leichtigkeit oft innerhalb von Se-kunden von einer Figur in eine andere wechselt. Aber Lafrenz wäre nicht Lafrenz, wenn er die berühmte Geschichte einfach nur brav nacherzählen würde! Und so lernt der Zuschauer erst einmal den liebenswert lispelnden Bal-thasar, stolzer Inhaber der Velo-

der Udk Berlin mit besonderem künstlerischen Erfolg ausgezeich-net, erhielt ein Förderstipendium der Konwiarz-Stiftung und wurde Meisterschülerin von Professor Held.

Bilder in Verbindung von Figur und Land-schaftSimone Isenegger arbeitet mit vielen Öl-Farbschichten auf Lein-wand, aber auch mit Acryl und Pa-pier und spielt bei ihrer Malerei gekonnt mit den Klängen von Far-ben, Harmonie und Kontrasten. Charakteristisch in ihren Werken ist der gezielt eingesetzte Wechsel von Konkret ins Abstrakte. «Mein Malstil lässt jede Deutung und das Geschehen bewusst offen», sagt die Künstlerin. Und fügt bei: «Das Bild beginne ich mit einer Idee. Doch im Verlauf des Malprozesses reagiere ich auf das, was ich auf die Leinwand gebracht habe. So-mit sind meine Bilder keine pho-torealistischen Bilder.» Seit ein paar Jahren interessiert sich die Künstlerin für die Verbindung von Figur und Landschaft. Damit ent-wickelt sie ihre Bildräume. «Sur-reale Landschaftsräume», wie sie es nennt.

Balance zwischen Harmonie und KontrastenEBIKON – Zwei Ebikoner Künstlerinnen stellen in Zürich ihre Werke aus

Die beiden Künstlerinnen Simone Isen-egger und Lisbeth Isenegger aus Ebikon zeigen in der auto-i-dat ag Zürich Bilder und Skulpturen aus ihrem umfangreichen Schaffen.

pd. Vom 18. Juni bis 9. Juli kommen Kunstinteressierte in den Räum-lichkeiten der auto-i-dat ag an der Widmerstrasse in Zürich in den Genuss einer besonderen Aus-stellung: Die kreative, multivalent begabte Künstlerin und Lehre-rin Simone Isenegger präsentiert aus ihrem breiten schöpferischen Oeuvre ein Vademekum ihrer durchwegs ansprechenden Werke.

Simone Isenegger lebt seit 2010 als Künstlerin in Ebikon und ist heute auch Lehrerin für kreative gestalterische Fächer. Von 1999 bis 2003 absolvierte die 1977 gebore-ne Luzernerin ihre Lehrtätigkeit zunächst in der Schweiz in ge-stalterischen Fächern und einem Vorkurs als Hospitantin an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern. In den darauf fol-genden sieben Jahren studierte sie bei Professor Burkhard Held an die Universität der Künste in Ber-lin. Sie wurde 2009 als Absolventin

ren ausstellt. Sie stellen Menschen in Beziehungen und Begegnungen dar. Die Ausstellung ist vom 18. Juni bis 9. Juli jeweils Dienstag und Donnerstag von 14 bis 16.30 Uhr geöffnet. Vernissage am Donners-tag, 16. Juni, von 18 bis 20.30 Uhr; Tag der offenen Tür am Samstag, 18. Juni, 11 bis 16 Uhr.

Bronzeskulpturen von Beziehun-gen und Begegnungen

Dass bei Iseneggers seit Generatio-nen viel künstlerisches Talent vor-handen ist, zeigt in der Kunstaus-stellung in der auto-i-dat ag auch Simones Mutter Lisbeth Isenegger, die zu den Bildern Bronzeskulptu-

rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 27. Mai 2016 kultur | 33

KICK-ASS MIT VAN ARX –Die unbekannte Schweizer Hardrock-Combo

WettbewerbAus wie vielen Bandmitgliedern bestehen «Van Arx»?Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue Studio-CD von der CH-Rockband Van Arx. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Van Arx) sowie mit vollständigem Absender an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 05. Juni. VIEL GLÜCK!

Während dem bekannte Schweizer-Hardrock-Grössen wie GOTTHARD ihre Fans schon seit längerer Zeit sitzen lassen und totale Funkstille ausströmen; oder die Herren (Fernando) von Arb und der bekannteste CH-Kopftuchträger (Chris) von Rohr von der Schweizer Hardrock-Institution KROKUS ebenfalls mit keiner neuen Studio-Scheibe ihre vielen Anhänger beglücken, ist der «rontaler»-Musikredaktion vor ein paar Tagen eine sehr inte-ressante, vielversprechende Promo-Post ins Haus geflattert. Absender ist Stefan Jentzsch, der mit seiner kleineren Firma «NonStopMusic»-Records in Zürich ([email protected] / Tel. 076/339 82 70) immer wieder mit einigen coolen Musik-perlen aufwartet. Die neue Zustellung verspricht einiges und die relativ unbekannte(re) Schweizer Hardrock-Band VAN ARX lässt aufhorchen und sorgt mit ihrer brandneuen Studio-Scheibe «Van Arx» für eine sensationelle Überraschung! Ex-akt solche (Hard)-Rock-Songs tut der Schweizer Hardrock-Fangemeinde unheimlich gut und die zwölf aktuellsten Van Arx-Nummern überzeugen – ohne Ausnahme! – die Fans voll. Auf dem neu-esten Van Arx-Silberling befindet sich buchstäblich kein einziger «Füller». – Der explosive, dynamische Power-Sound von Van Arx geht förmlich durch Mark und Bein; obwohl die melodiöse Seite auf keinen Fall auf der Strecke bleibt. Live haben Van Arx zuletzt als Support-Act der exzellenten All-Girls-Cover-Truppe «THE IRON MAIDENS» im April 2016 in der Konzertfabrik Z-7 und dem Luzerner Konzerthaus «Schüür» mit ihrem powervollen Liedgut ihre Fans überzeugt. Der nächste Live-Act von Van Arx geht am Freitag, 17. Juni 2016, in All-schwil (BL) am «OUT IN THE GREEN»-Event über die Bühne. Mit ihrer neuesten Studio-Langrille im Gepäck werden die CH-Hardrocker die Besucher schon bald auf ihrer Seite haben. Die Anspieltipps des aktuellen Studio-Opus lauten: «Bang Your Head», ein ausgeklügelter Hardrock-Stampfer der Extraklasse; «Rock Battle», eine gitarrenlastige Kil-lernummer aus erster Hand sowie der Song «Rock And Roll Master», welcher nach demselben Muster wie die vorgängig erwähnten Nummern gestrickt ist. Zu guter Letzt als ultimativer Anspieltipp geht

der amtlich geprüfte Hardrockfeger «You Like To Party» (We Love To Rock) durch die Runde! Leute, schmeisst den Grill an, geniesst den Frühling, strozt den ausgiebigen Regengüssen und legt einfach das neue Vorzeige-Album von VAN ARX auf! Und schon ist totale Rock-Party-Laune angesagt und die verschifften Frühlingstage werden somit schnell in Vergessenheit geraten… - Mensch Meier, VAN ARX sorgen buchstäblich mit ihrem neuen hardrocko-rientiertem Erguss für neuen Pepp in der müden, schlaff gewordenen Schweizer-Hardrocklandschaft (ausser SHAKRA!) und wirbeln mächtig frischen (Hardrock)-Staub auf! – Musikalisch bewegen sich die vier «Bad-Boys» – optisch mit langer Frise, Pla-teau-Stiefeletten und Spandex-Klamotten gestylt – von VAN ARX zwischen KISS, Judas Priest, Mötley Crüe, Iron Maiden oder Krokus – ohne aber dabei ihr eigenes Musikschema zu verlieren. Besonders die beiden Losgeh-Nummern «Make My Day» oder «Crazy» könnten sich auch ungeniert auf einem x-beliebigen KISS-Album behaupten. Gegründet wur-de VAN ARX bereits vor 32 langen Jahren, 1984; also in der Blütezeit der Hard-Rock- und Heavy-Metal-Szene. Dann anfangs der 90er-Jahre kam der Split – die CH-Rock-Combo hat sich aufgelöst. Die Reunion erfolgte 2008 – und der erneute Spass war gigantisch! Tyler String (Lead-Guitar/Vocals), Jake Fake (Rhythm-Guitar/Vocals), Breewster Kickass (Bass/Vocals) und Sticky Martin (Drums) sorgen also wieder rundum für eine abwechslungsreiche Performance und legen dabei ihre «gewöhnlichen» Alltagsidentitäten ab und zelebrieren eine aufre-gende Live-Show – mit Posing-Attitude, Special-Effects; - Nebel sowie Licht sind zentrale Elemente eines VAN ARX-Gesamtkunstwerkes! Produziert wurde das neue CD-Werk von Van Arx und vom bekannten Schweizer Musiker V. O. Pulver in den «Little-Creek-Studios» in Gelterkinden/BL). – VAN ARX Management: c/o «Cenci Media» & Co., 4104 Oberwil (BL), Tel. 061/401 40 00 (www.vanarx.com). – BOOKING & MORE: «New Generation Rock», Urs Blindenbacher, 5723 Teufenthal (AG), Tel. 062/776 00 06. ([email protected]

Mario P. Hermann

www.rontaler.ch

Farbenreicher Klang der GitarreEBIKON – Konzert am 5. Juni von KlangWerk 71 mit

dem Cuerdas Gitarrenquartett

rek Wetzel. Kennengelernt haben sie sich 2004 an der Hochschule Luzern Musik, wo sie zusammen mit anderen Studierenden im Gi-tarrenensemble der Hochschule mitwirkten. Ab 2005 bildete sich das Quartett als feste Formation. Und schon seit Beginn zeigte sich die gemeinsam Vorliebe für unter-schiedliche Musikstile. Erste Auf-trittserfahrungen sammelte das Quartett als musikalische Beglei-tung an Diplomfeiern, Hochzeiten oder Apéros. Bald folgten Konzerte im In- und Ausland. Hauskonzer-te liegen Cuerdas besonders am Herzen, da sie die für die Gitarre bezeichnende Atmosphäre des 19. Jahrhunderts wieder aufleben lassen. Mehr Infos zum Gitarren-quartett unter www.cuerdas.ch

Am Sonntag, 5. Juni, findet um 11.15 Uhr ein weiteres Konzert von KlangWerk 71 im Saal der Kunstkeramik Ebikon statt. Das Cuerdas Gitarrenquartett präsen-tiert ein vielfältiges Konzertprogramm, gespielt werden u.a. Werke von Bach, Vivaldi und Albeniz.

Das Gitarrenquartett Cuerdas bie-tet den Zuhörern durch den unver-stärkten, transparenten und far-benreichen Klang der Gitarre ein unvergessliches Hörerlebnis. Die kommentierten Konzerte bieten immer ein abwechslungsreiches Programm, das die verschiedenen Aspekte der Gitarre ins Zentrum rückt. Cuerdas besteht aus den drei Gitarristinnen Helen Büchler, Stefanie Schnider und Elise Tri-coteaux sowie dem Gitarristen Ma-

Mit dem Car direkt zur KunstUDLIGENSWIL – Sommerausflug des Kulturvereins Udligenswil am 26. Juni. Im Juni wird der Gotthard-Basistunnel eröffnet. Das Haus für Kunst Uri zeigt aus diesem Anlass über den Sommer die Ausstellung «Auf die andere Seite». Die Direktorin des Hauses für Kunst Uri, Barbara Zürcher, begleitet die Teilnehmenden auf eine Reise nach Altdorf, Göschenen und die Passhöhe San Gottardo.

Auf der Passhöhe, im Aussenraum, in den Tunnelgängen sowie in den Kavernen des ehemaligen Réduits werden künstlerische Positi-onen gezeigt. Die Teilnehmenden sollten gut zu Fuss sein, da einiges zu laufen sein wird. Raiffeisen-EC Karte mitbringen, der Eintritt ist damit gratis. Und warme Jacke und gutes Schuhwerk. Sonntag, 26. Juni, Abfahrt mit dem Car vom Gemeindehaus Udligenswil um 10 Uhr, Rückkehr in Udligenswil um ca. 17 Uhr, Anmeldung an [email protected] oder telefonisch bei Carola Giannini, 041 370 13 20. Kosten für Mitglieder Fr. 62.50, für Nichtmitglieder Fr. 82.50. Details und das aktuelle Jahresprogram auf www.kulturverein-udligenswil.ch

Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler34 | kultur

   

Wir freuen uns auf

Ihren Besuch! TAG DER OFFENEN TÜR 4. Juni 2016

 

 

 

 

Tag der offenen Tür

Wann: Samstag,

4. Juni 2016

10:00 Uhr bis

17:00 Uhr

Wo: Fischer

Gartenbau GmbH Telefon:  041  440  36  29  [email protected]  

ATTRAKTIONEN ♣ Rundgang durch die Gärtnerei

♣ Atelier Ceramo

♣ Barfussweg

♣ Baggern mit Seppi & Hubi

♣ Monster Gugger Konzert 14.00

♣ Festwirtschaft und Soft ICE

Wettbewerb

Abendforum „Demenz – was nun?“Veranstaltung in Kooperation mit der Alzheimer Vereinigung Luzern

30. Mai 2016 um 19.30 Uhr im Zentrum Höchweid, Ebikon

Einführung ins Thema

Dienstleistungen der Alzheimervereinigung

Betreuungsangebote im Zentrum Höchweid

Anmeldung: Zentrum Höchweid, Höchweidstrasse 36, 6030 Ebikon

bis 24. Mai 2016 über 041 444 01 01 oder an [email protected]

Anlass ist finanziert aus Geldern des Spendenkontos Zentrum Höchweid

Für die qualitative Weiterentwicklung des Skill- und Grademix im Bereich Pflege suchen wir per 1.8.2016 oder nach Vereinbarung eine

Dipl. Pflegefachperson HF(ca. 80%)

Ihr zukünftiges Aufgabengebiet basiert auf der Grundlage der vier Hauptprozesse gemäss Rahmenlehrplan für dipl. Pflegefachpersonen HF.

Die Arbeitszeiten sind primär im Frühdienst.

Nähere Informationen finden Sie unter Aktuelles bei www.buchrain.ch

Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.

sich ab mit virtuos gespielten Ins-trumentaleinlagen. Eine Band, die Lust auf mehr macht. Eintritt Fr. 35.–, Reservation empfohlen: 041 360 42 49 oder [email protected]. Hanni und Kurt

Damit das Leben farbig bleibtGISIKON – BAF-Blue Acoustic Flavour auf der Gartenbühne bei Erismanns

Ein Konzert voller Überraschungen im Kulturhaus Sagenmatt in Gisikon, am Sonntag, 29. Mai, um 17 Uhr. Mit Siggi Strack, Vroni Schnattinger, Renato Rizzo und Jonas Lüscher

Die Luzerner Band BAF-Blue Acoustic Flavour ist eine viels(a)eitige Band, die mit den Instru-menten Geige, Akkordeon, Banjo, Gitarre, Bass, Mandoline und dem seltenen Mandocello musikalisch aus dem Vollen schöpfen kann. Der eigene Sound, ein Koffer vol-ler Melodien, eigene Texte sowie die spürbare Spielfreude überra-schen den Zuhörer und führen ihn auf eine Klangreise quer durch die Kontinente. Bluegrass, Americana, Folk, Jazz, Swing, Pop, Musette – die Klangpalette ist vielseitig und lässt sich nicht auf ein Genre eingren-zen. Gefühlvolle Balladen und Ge-schichten, die berühren, wechseln

Erismann sorgen dafür, dass ihr Leben farbig und abwechslungs-reich bleibt. Neben der Pflege ihres Gartens und ihrer Tiere, liegt ihnen auch die Kultur aus unterschied-lichen Bereichen am Herzen. Seit 2012 waren die unterschiedlichs-

ter Künstler zu Gast in Erismanns letzter Kulturtankstelle vor der Autobahn. Mit musikalischen Feu-erwerken oder Comedy im Garten in der Sommerzeit und stimmigen Lesungen am Kachelofen, wenn die Tage kürzer und die Temperaturen

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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 27. Mai 2016 sport | 35

Eck». Die Führung war verdient und Ebikon liess dem Gegner nicht allzu viel zu. Doch nach etwa einer halben Stunde Spielzeit ein unnöti-ger Ballverlust im Mittelfeld in der Vorwärtsbewegung – OG konterte schnell über die rechte Seite. Die Flanke landete genau auf die mit-gelaufenen OG-Spieler – einer da-von konnte nur noch einschieben: 1:1. Das wars dann auch in der 1. Halbzeit.

In der 2. Spielhälfte hat Ebikon etwas «höher» das Forechecking betrieben, sodass es OG schwer

FC Ebikon verpasst Punktgewinn in der NachspielzeitEBIKON – Matchbericht Meisterschaft 3. Liga SC OG - FC Ebikon 2:1 (1:1)

Nach guter Leistung schlechter Lohn. Ebikon verliert in der Nachspielzeit durch einen Elfmeter mit 2:1

Ebikon begann mit vier A-Junioren in der Startformation sehr konzen-triert und waren von Beginn weg wach. Wie zu erwarten, gab es auf dem Kunstrasen Wartegg nicht ein hochstehendes technisches Spiel. Es war eng und viele hohe, weite Bälle prägten dieses. Schon nach 16 Minuten durfte Ebikon zum ersten Mal jubeln. Captain Michi Thürig überlistete den Heimtorhüter mit einem präzisen Schuss ins «lange

hatte, ein Spiel aufzuziehen. Je länger dieses dauerte, desto mehr spürte man, dass OG unbedingt die drei Punkte wollten. Allzu viele Torchancen konnten sie nicht he-rausspielen. Ebikon hatte durch einige Konter eher gute Abschluss-möglichkeiten. In der 88. Minute entwischte Ebikons Ambrosi der gesamten OG Abwehr und stand plötzlich alleine vor dem Tor – doch sein Schuss sah er vom gegneri-schen Torwart abgewehrt. Dieser war es auch, der dann in der 93. Minute den Elfmeter gegen Ebikon eiskalt unter der Latte versenkte

zum 2:1. Und so ging wieder knapp ein Spiel verloren... Ebikon hätte sicher einen Punkt mehr als ver-dient durch eine kämpferische ta-dellose Leistung. Jedoch fehlte dem Team das nötige Glück, um dem Aufstiegsrundenaspiranten OG ein Bein zu stellen. Zudem hat das Trainer-Gespann (Odermatt / Cos-Gayon) in der 2. Halbzeit nochmals 3 A-Junioren eingewechselt, was sicher auch ein schönes und gutes Zeichen war an die Jungen. Denn der Nachwuchs in Ebikon ist sehr gut und sie hat auch diese Spielzeit verdient. Am nächsten Samstag, 28. Mai, folgt um 18 Uhr das nächste Spiel gegen den FC Emmenbrücke

aber von der gegnerischen Hinter-mannschaft neutralisiert, und so waren beide Teams mit dem torlo-sen Remis in der Pause zufrieden.

Nach der Pause wurde das Spiel etwas unterhaltsamer. Die Ein-heimischen probierten mit ihren technischen Fähigkeiten die Per-ler-Truppe zu bezwingen, wäh-renddessen die Mannen aus dem Papiermacherdorf mit schnellen Gegenstössen operierten. So eine Möglichkeit wurde dann nach ei-nem Stellungsfehler von Patrick Mendes auch ausgenützt, als Mi-chael Budmiger in der 62. Minute dem gegnerischen Torhüter Philipp Lisibach keine Abwehrchance liess und zur 1:0-Führung einschoss. Trotz diesem Gegnertor und dem Rutsch auf einen Abstiegsplatz

Punktemaximum dank nie abnehmendem SiegeswillenBUCHRAIN – Fussball 2. Liga regional: FC Triengen I - FC Perlen-Buchrain I 1:3 (0:0)

In einer nervenstrapazierenden 2.-Liga-Partie gewannen die Rontaler dank einer kämpferischen Klasseleistung eine wei-tere Partie und können am kommenden Samstag den Aufstieg in die 2. Liga Inter-regional besiegeln.

Trainer Velic veränderte die Mann-schaft gegenüber der letzten Par-tie kaum, gab aber Yannick Julen erstmals nach seiner langen Ver-letzungspause eine Chance in der Startelf. Der Verlauf der 1. Halbzeit war in den Händen des sehr starken Windes. Beide Teams hatte gros-se Mühe, die weiten Bälle genau zu beurteilen. Und so war es nicht verwunderlich, dass keine grossen Score-Möglichkeiten zu bestaunen waren. Gefährlich wurde es eigent-lich nur bei Standards wie Freistös-sen oder Eckbällen. Diese wurden

zeigte die Heim-Elf weiterhin Moral und zwang die Gäste mit ihren An-griffen zu einer richtigen Abwehr-schlacht. In der 85. Minute hatten die Gäste das zweite Tor auf dem Fuss, doch diese gute Möglichkeit wurde kläglich vergeben. So wurde man in der 86. Minute bestraft, als ein Abwehrfehler der Perler-Crew durch den kurz vorher eingewech-selten Sivatheesan Sutha zum nicht unverdienten Ausgleichstreffer führte. Eigentlich dachte man nun, das Remis werde Tatsache, aber es folgte die unglaubliche Nach-spielzeit. Zunächst wurde wieder Michael Budmiger von seinen Vor-derleuten lanciert. Der 35-jährige Torschütze vom Dienst umkurvte den gegnerischen Torhüter und er-zielte den erneuten Führungstref-fer. Nur eine Minute später hatten

die Rontaler Glück, dass ein Angrei-fer alleine vor dem Perler-Gehäuse nur den Pfosten traf, und so gelang mit der letzten Action in dieser Par-tie die Siegessicherung mit Mouche Nr. 3, welche wiederum durch Mi-chael Budmiger erzielt wurde.

Am kommenden Samstag, 28. Mai, tritt man um 17 Uhr zum letzten Heimspiel in dieser 2.-Liga-Saison 2015/2016 gegen den FC Littau an. Mit einem weiteren Sieg könnte man den Saisonverlauf krönen und erstmals in der 96-jährigen Clubge-schichte in die 2. Liga Interregional aufsteigen. Der FC Littau benötigt jedoch auch noch Punkte, um den definitiven Ligaerhalt zu sichern. Für Spannung ist gesorgt und ein grosser Zuschaueraufmarsch hätte diese Partie verdient.

Pause liefs für die Gäste wie am Schnürchen.

Bereits in der zweiten Minute ge-lang Schenk nach Rückpass von Henseler der erneute Führungs-treffer. Als Bühler nach Steilzu-spiel von Kälin auf 1:3 erhöhte, waren auch die letzten Zweifel über den Ausgang der Partie be-seitigt. Eine Viertelstunde vor dem Ende köpfelte Kälin eine Freis-

Leichte drei Punkte beim AbsteigerROOT – Matchbericht FC Küssnacht II - SK Root 1:5 (1:1)

In der Vorrunde lieferten sich die bei-den Mannschaften noch einen Fight auf Augenhöhe, den Root glücklich für sich entscheiden konnte. Ganz anders am Samstagabend in Küssnacht. Diesmal wars eine klare Sache.

ds. Den Rooter Führungstreffer durch Jan Schenk (15.) auf Flan-ke von Fuchs konnte Hess auf Pe-nalty nach Foul von Barbosa zwar noch ausgleichen, doch nach der

toss-Flanke von Stocker zum 1:4 ein, und in der Nachspielzeit setz-te der eingewechselte Karner mit einem Lob über den FCK-Keeper für den Schlusspunkt.

Der Rooter Sieg ging auch in die-ser Höhe in Ordnung, ja hätte durchaus noch höher ausfallen können. Am kommenden Sonntag (15.00 Uhr, Unterallmend) emp-fängt Root im letzten Heimspiel

der Saison den FC Horw, bevor es dann zum Abschluss zum SCOG geht. Zwei Gegner, die noch voll im Rennen um einen Platz in den Aufstiegsspielen stecken. Der SK Root spielt also das Zünglein an der Waage.

Freitag, 27. Mai 2016 | Nr. 21/22 | rontaler36 | agenda

Freitag, 27. MaiBueri aktiv 60 plus Wanderung leicht: Boniswil - Mosen (Hallwilersee), ca. 2¾ Std., 9,7 km, +/- 70 m, Anmelden bis 24.05. an Röbi Schild, 041 440 82 00Schützengesellschaft Perlen Obliga-torisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr

Samstag, 28. MaiSchützengesellschaft Perlen Obliga-torisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 10–11.30 Uhr und 16–17.30 Uhr

Montag, 30. MaiSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien

Mittwoch, 1. JuniSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 2. JuniBueri aktiv 60 plus Jahresausflug zu den Giessbachfällen und an den Brienzersee, Anm. bis 30.05.2016 an Margrit Sigrist 041 440 07 01 / Louise Späni 041 440 27 79

Freitag, 3. JuniMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anm. und einfache Beratung Montag–Freitag von 8–11 Uhr

Montag, 6. JuniBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr.041 450 10 13 / 041 440 27 79STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien

Dienstag, 7. JuniBibliothek Buchrain In Buchrain sind markierte Bücher verteilt. Das Zurückbringen wird belohnt. Bibliothek BuchrainBueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushalte-stelle Tschann, 14 Uhr. 041 440 33 87

Mittwoch, 8. JuniSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 9. JuniFrauenImPuls. Besichtigung Schweizer Paraplegiker Zentrum (SPZ) Nottwil. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13

Freitag, 10. JuniMittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldung bis Donnerstag, an E. Kathriner, Telefon041 440 27 15

buchrain

ebikon

Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 440 17 41

Samstag, 11. JuniTeam junger Eltern Tatüü tata – d’Füürwehr chunt! Schulhausplatz Dorf, 9–11.30 Uhr. www.tje-buchrain-perlen.ch

Montag, 30. MaiKampagne «Luzern tanzt» Turnhalle, 14– ca. 17 UhrSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr

Mittwoch, 1. JuniSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrSamariterverein Root und Umgebung Reusstaltreffen in Dietwil, 19.30 Uhr

Donnerstag, 2. JuniSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle,18.45–19.45 Uhr

Freitag, 3. JuniSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Sonntag, 5. JuniGemeinde Blanko-Abstimmungstag und evtl. 2. Wahlgang Gemeinderat

Montag, 6. JuniSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung M

Mittwoch, 8. JuniSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung

Donnerstag, 9. JuniSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle,18.45–19.45 Uhr

Freitag, 10. JuniMütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anm. Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo-Fr 8–11 Uhr)SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 11. JuniSamariterverein Root und Umgebung eNothelfer Präsenzkurs, 8.30–12 und 13–16.30 Uhr, Anm. bei Frau C. Martin, Telefon 041 417 20 44 oder https://www.srk-luzern.ch/bildung/notfall-nothilfe

Sonntag, 12. JuniCVP Dierikon CVP-Brunch

Freitag, 27. MaiFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Samstag, 28. MaiSamstagsmarkt Ebikon Gemütliche Marktatmosphäre, mit Produzenten aus der Region! www.samstagsmarkt.ch Schulhaus-platz Wydenhof, 8–12 UhrMännerchor Ebikon MCE Der Männerchor Ebikon singt für euch einen bunten Strauss gesellschaftlicher Lieder, am Samstagsmarkt Wydenhofplatz, 10–11.30 Uhr

Montag, 30. MaiGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr

Dienstag, 31. MaiFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 19–20.15 Uhr

Mittwoch, 1. JuniFrauenNetz Ebikon Senioren-Tagesausflug ins Solothurnische zu Burg-Aeschi-See und Verena Schlucht mit Einsiedelei, Treffpunkt 8.30 Uhr beim Pfarreiheim bis ca. 18.30 Uhr. Anmeldung bis Montag 30. Mai an Frau Felder 041 440 04 42Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und ver-weilen mit oder ohne Kinder. www.steinerschu-le-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55

Donnerstag, 2. JuniFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenNetz Ebikon Frauengymnastik, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr

Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 3. JuniFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Montag, 6. JuniChinderhus Wanja Va-Mu-Ki Nachmittag; zusammen spielen, essen und das Wanja kennenlernen, Chinderhus Wanja, 15–17 UhrAnthroposophische Gesellschaft Luzern Macht und Geld 3: Der Schein des Rechts im Zeitgeschehen. Vortrag mit Gerald Brei, Zürich, Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 20 UhrGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr

Dienstag, 7. JuniFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 19–20.15 Uhr

Mittwoch, 8. JuniFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und ver-weilen mit oder ohne Kinder. www.steinerschu-le-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 UhrKulturgesellschaft Ebikon KGE SOLO KO-MÖDIE «Romeo und Julia» – Bernd Lafrenz, in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium St. Klemens, Gymnasium Sankt Klemens, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 9. JuniFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenNetz Ebikon Frauengymnastik, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 10. JuniFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 27. Mai 2016 27. Mai – 12. Juni 2016 | 37

inwil

root Freitag, 3. Junitreff•6038 Fyrobig-Bier mit den Familien Widmer, Stocker und Stutz, ab 17.30 Uhr

Sonntag, 5. JuniEidg. Volksabstimmung

Montag, 6. JuniElterninfoabend Basisstufe

Mittwoch, 8. JuniPapiersammlung

Freitag, 10. JuniJungbürgerfeiertreff•6038 Fyrobig-Bier mit Esther Dittli und Franz Graf, ab 17.30 Uhr

Freitag–Sonntag, 27.–29. MaiFeldschützen Eidgenössisches Feldschies-sen, Ballwil

Samstag, 28. MaiTLF-Club Oldtimerrundfahrt und Jubi-Fest, Möösli

Montag, 30. MaiGemeinde Gemeindeversammlung, Möösli

Mittwoch, 1. JuniTLF-Club Stamm im Museum, Museum

Donnerstag, 2. JuniMusikgesellschaft Vorbereitungskonzert, Hochdorf

Freitag, 3. JuniFMG Erste Hilfe bei Hunden, Möösli

Samstag, 4. JuniPfadi Eibu Fussballturnier, Sportplatz InwilGemeinde Neuzuzügerveranstaltung, Möösli

Samstag/Sonntag, 4./5. JuniTurnverein Inwil Sportfest Sportunion Schweiz, Andwil

Sonntag, 5. JuniMusikschule Musikpunkt, Probelokal, 11 Uhr

Dienstag, 7. JuniFMG Frohes Alter, Jassnachmittag, Möösli

Donnerstag, 9. JuniFreizeitgruppe Wanderung Weggis, Weggis

Samstag, 11. JuniKirchgemeinde/FMG Pfarrei-Nachtwall-fahrt, Inwil

Samstag/Sonntag, 11./12 JuniTurnverein Inwil Innerschweizer Einkampf-meisterschaft, Luzern

Sonntag, 12. JuniFMG Bobbi Car Rennen, Inwil

Freitag, 27. MaiBrass Band Musikgesellschaft Root Probereise, Probelokal, GeheimnisSchützengesellschaft Feldschiessen, Schiessstand Adligenswil, 18–20 Uhr

Samstag, 28. MaiSchützengesellschaft Feldschiessen, Schiessstand Adligenswil, 13–16 Uhr

Mittwoch, 1. JuniSamariterverein Root und Umgebung /SV Dietwil Reusstaltreffen in Dietwil, DietwilFeuerwehr Root Zug 3 / Übung 3, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Samstag, 4. JuniSVKT Root Volleyball mixed turnier, Schule Widmermatte

Sonntag, 5. JuniGemeinde eidg. und kommunale Volksab-stimmung vom 5. Juni 2016, Gemeindehaus, Schalterraum der Gemeindekanzlei im 1. StockKulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

Montag, 6. JuniFeuerwehr Root Zug 1 / Übung 3, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 7. JuniFeuerwehr Root Zug 2 / Übung 3, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Freitag, 10. JuniSchützengesellschaft Root Obligatorisch, Hüslenmoos, Emmen, 17.30–19.30 Uhr

Samstag, 11. JuniBrass Band Musikgesellschaft Root Eid-genössisches Musikfest 2016, MontreuxSamariterverein Root und Umgebung eNothelfer Präsenzkurs, Röseligarten, 8.30–16.30 Uhr

Sonntag, 12. JuniBrass Band Musikgesellschaft Root Emp-fang der BBMG Root, Pfarreiheim, 19 Uhr

Sonntag, 29. MaiPfarrei St. Martin MARIA Knotenlöserin. Maiandacht, Marienmotetten, Kirche St. Martin, 19–19.45 Uhr

Donnerstag, 2. JuniTrachtengruppe Adligenswil Tanzprobe im Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr. Weitere Infos: Tel. 041 370 20 08 ab 18.30 Uhr.

gisikon Samstag, 4. JuniAktives Alter Adligenswil Pfarrkirche St. Martin, Gedenkgottesdienst für die verstor-benen Vereinsmitglieder, 18 Uhr

Dienstag, 7. JuniAktives Alter Adligenswil Bushaltestelle Dorf, Wanderung Baldegg–Schloss, 9 Uhr

Donnerstag, 9. JuniTrachtengruppe Adligenswil Tanzprobe im Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr. Weitere Infos: Tel. 041 370 20 08 ab 18.30 Uhr.

adligenswil

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 28. Mai 17 Uhr Pfarrkirche, mit Jahrzeiten (K)Sonntag, 29. Mai 10 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi (K)Samstag, 4. Juni 17 Uhr Pfarrkirche, mit Jahrzeiten (K) Sonntag, 5. Juni 10 Uhr Pfarrkirche, 10. Sonntag im Jahreskreis (K)

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSonntag, 29 .Mai 10 Uhr Gottesdienst, Agatha, BuchrainSonntag, 5. Juni 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain

Kath. Kirchgemeinde RootSamstag, 28. Mai 18.30 Uhr Kirche Dierikon (E) Sonntag, 29. Mai 9 Uhr Pfarrkirche (E) 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz (E)Samstag, 4. Juni 16 Uhr Pfarrkirche, Firmung (E)Sonntag, 5. Juni 9 Uhr Pfarrkirche (K) 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz (K)

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 5. Juni 10 Uhr Jakobuskirche, mit Abendmahl der 3. Klässler, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Apéro Mittwoch, 8. Juni 16 Uhr Jakobuskirche, Fiire mit de Chliine

Friday SingersProbe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien

Reformierte Kirche Buchrain-RootSamstag, 4. Juni 16 Uhr Gottesdienst zur Einführung ins Abendmahl mit den 3. und 4. Klässler, im ref. Begegnungszentrum mit Katechetinnen und mit Pfarrer Carsten Görtzen

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Wir trauern um unser langjähriges Vorstandsmitglied

Ruedi Täschler 26. März 1944 – 18. Mai 2016

Ruedi war seit 2006 im Vorstand des Vereins „Gewerbe Buchrain-Perlen“ tätig. Er hat sein Amt stets mit grossem Engagement und persönlichem Einsatz im Interesse unseres Vereins ausgeübt. Dafür sagen wir ihm Danke.

Seiner Frau Margot gilt unsere grosse Anteilnahme.

Im Namen des Gewerbe Buchrain-Perlen

Der Vorstand

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Ludothek Ebikon

Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Mit derAktion «ErlebnisSchweiz» bedanken sichdie Raiffeisenbanken beiihrenwichtigsten Partne-rinnen und Partnern: ihrenMitgliedern.Diese können2008 den Kanton Graubün-den zum halben Preis ent-decken.

3Millionen Schweizerinnen undSchweizer sind Kundinnen undKunden bei Raiffeisen.Davonhaben 1,5MillionenAnteil-scheine gezeichnet.Dasmachtsie zu Genossenschaftern undsomit zuMiteigentümern ihrerRaiffeisenbank. Für diesesVer-trauen und die Treue bedankensich die Raiffeisenbanken mitdemAngebot «ErlebnisSchweiz». Raiffeisen-Mitgliedererleben damit ein attraktivesStück Schweiz zum halben Preis.

Reiseziel Graubünden

Der Partner bei der diesjährigenAusgabe von «Erlebnis

Schweiz» ist Graubünden.DasAngebot gilt vom 15.Mai bis 30.November 2008. Zu entdeckengibt es einiges:Der grösste Kan-ton der Schweiz locktmit 150Tälern, 615 Seen, 937 Berggip-feln, 11000 kmWanderwegenund 4000 km Bike-Pisten.

Über 200 Bündner Hotels offe-rieren den Raiffeisen-Mitglie-dern 50 Prozent Ermässigungauf 1 Übernachtung – vomBerghotel bis hin zum 5-Sterne-Wellnesshotel.

AmAngebot beteiligen sichauch der öffentliche Verkehrund alle wichtigen Bergbahnen.So gelangen Raiffeisen-Mit-glieder sowohl zum halbenPreis nach Graubünden alsauch auf dessen Berggipfel.Auch für weitereAngebote gel-ten reduzierte Preise, beispiels-weise für Golf, Reiten und Raf-ting. Da Kinder fast überallgratis mit dabei sind, profitie-ren speziell auch Familien.

Vorteile fürMitglieder

DasMitglieder-Angebot «Erleb-nis Schweiz» ist einer der sechswichtigstenVorteile,welche dieRaiffeisenbanken ihrenMitglie-dern anbieten.Diese können alsMiteigentümer an der jährlichenGeneralversammlung die Ent-wicklung ihrer Raiffeisenbankaktivmitgestalten. Sie profitie-ren von höheren Zinsen und re-duzierten Spesen bei der Konto-führung und erhalten dieMaestro- sowie die KreditkarteimAusgabejahr gratis.

Die Karte ist zudem gleichzeitigein Gratis-Museumspass, gültigin über 400 SchweizerMuseen.

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abgestütztes überparteiliches Nein-Komitee gebildet. Mit dabei: CVP, SVP, FDP, GLP, Gewerbever-band des Kantons Luzern (KGL), Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ), Arbeitsge-meinschaft Wirtschaft und Ge-sellschaft (AWG) Kanton Luzern, Info-Forum Freies Unternehmer-tum (IFU), Detaillistenverband Kanton Luzern (DVL) und Haus-eigentümerverband (HEV) Kan-ton Luzern. Die Gründe für die Ablehnung der SP-Volksinitiative «für faire Unternehmenssteuern»

Breit abgestütztes Nein zur SP-SteuerinitiativeSP-Steuerinitiative: Breit abgestütztes überparteiliches Nein-Komitee gebildet.

Für Bürgerliche und Wirtschaftsver-bände ist klar: Die SP-Steuerinitiative gefährdet Arbeitsplätze, steht quer in der Steuerlandschaft und löst nicht die Finanzprobleme des Kantons.

api. SP und Grüne des Kantons Luzern wollen die Gewinnsteuer für Unternehmen um 50 Prozent erhöhen. Dagegen wehren sich Bürgerliche und Wirtschaftsver-bände mit aller Entschlossenheit. Im Hinblick auf die Volksabstim-mung vom 25. September hat sich am vergangenen Montag ein breit

liegen laut KGL-Direktor Gau-denz Zemp auf der Hand: «Mit einer Gewinnsteuerbelastung von 12,3 Prozent liegt der Kanton Lu-zern schweizweit auf Rang 1. Das macht ihn attraktiv für Unterneh-men – sowohl für die hier ansässi-gen als auch für potenzielle Neu-zuzüger. Unser Kanton hat denn auch ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum und eine tiefe Arbeitslosenquote. Einfach ausgedrückt: Tiefe Unterneh-menssteuern schaffen Arbeits-plätze.»

Ein klassisches EigentorBei Annahme der Initiative würde der Kanton Luzern im schweiz-weiten Vergleich wieder ins hin-tere Mittelfeld zurückfallen, da die anderen Kantone im Hinblick auf die Umsetzung der Unterneh-menssteuerreform III des Bundes dran sind, ihre Gewinnsteuersät-ze zum Teil drastisch nach unten zu korrigieren – im Kanton Waadt zum Beispiel von 22,8 auf 13,8 Prozent. «Eine Erhöhung der Ge-winnsteuer wäre deshalb ein klas-sisches Eigentor und könnte jene Unternehmen aus dem Kanton Luzern vertreiben, die ihren Steu-ersitz jederzeit problemlos ver-

legen können», warnt CVP-Kan-tonsrat Ludwig Peyer. Laut Peyer leistet die Initiative auch keinen Beitrag zur Lösung der Finanzpro-bleme des Kantons: «Die prognos-tizierten zusätzlichen Steuerein-nahmen von 10 Millionen wären bei einem strukturellen Defizit des kantonalen Finanzhaushalts von jährlich 110 Millionen Fran-ken ein Tropfen auf den heissen Stein.»

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VBL bedankt sich bei freiwilligen HelfernMEGGEN – Nachdem ein VBL-Fahrzeug in Meggen komplett ausgebrannt ist – rontaler.ch berichtete – versendete die VBL als schöne Geste an alle, die dem Buschauffeur geholfen haben, einen Blumenstrauss. Auch die Fa-milie Sandi aus Meggen bekam einen solchen – sie stellte ohne grosses Hin und Her ihren hauseigenen Feuerlöscher zur Verfügung.