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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

seit rund einem Jahr gibt es nun das

Rookie Magazin in Essen, doch jetzt

gibt es etwas Neues: Mit der aktuel-

len Ausgabe liegt es nicht nur gratis

an zentralen Stellen in unserer Stadt

aus, sondern wird auch an die meis-

ten weiterführenden Schulen gelie-

fert und dort für Sie bereit gelegt.

Das freut mich ganz besonders, denn

das Rookie Magazin informiert über

viele Themen, die für junge Men-

schen wichtig sind: Über Schule und

Ausbildung, aber auch über Lifestyle-

Fragen und es wird künftig verstärkt

darüber berichten, was in Essen mög-

lich ist. Wie beispielsweise über Pro-

jekte, in denen sich junge Menschen

engagieren und beteiligen können,

bestimmte Jugendveranstaltungen,

Beratungsangebote, Infos zur beruf-

lichen Orientierung und vieles mehr.

Deshalb lade ich Sie herzlich dazu

ein, in der vorliegenden Broschüre zu

stöbern. Vielleicht sind ja spannende

Themen für Sie dabei. Nutzen Sie

die zahlreichen, oftmals kostenlosen

Angebote der Stadt, die künftig in

dieser Broschüre vorgestellt werden.

Sie wurden speziell für Sie ins Leben

gerufen. Wie beispielsweise die Akti-

on »Essens Beste«, über die in dieser

Ausgabe brandaktuell berichtet wird.

Ich danke den Machern des Rookie

Magazins und allen, die an seiner

Entstehung mitgewirkt haben und

wünsche Ihnen eine spannende wie

informative Lektüre.

Ihr Peter Renzel

(Jugenddezernent der Stadt Essen)

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Editorial

Film ab für Rookie!...und Action! Film ab für die Februar-

Ausgabe des Rookie Magazins, die

ganz im Zeichen von zwei Essener

Fernsehstars steht.

In unserer Titelgeschichte berichten

wir über Jungschauspielerin Clara

Dolny, die es von Kray-Leithe in die

Lindenstraße verschlagen hat. Die

22-jährige Essenerin wurde am Grillo

Theater entdeckt und ist nun schon

seit über drei Jahren sonntags in der

ARD zu sehen.

Außerdem trafen wir »Drill Instruc-

tor« Andreas Büdeker, den man als

angsteinflößenden TV-Coach aus

»Big Brother« oder »Schluss mit Hotel

Mama« kennt. Obwohl er noch ständig

im Fernsehen zu sehen ist, steckt er

seine ganze Leidenschaft in den »Re-

cover Fight Club« — seinem Boxclub,

den er hier in Essen aufgebaut hat.

Übrigens: Das Rookie Magazin liegt ab

sofort zusätzlich an den weiterführen-

den Schulen in Essen aus.

Wir wünschen viel Spaß mit unserer

neuen Ausgabe!

Eure Rookie-Redaktion

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Rookie Nr. 09 // Februar 2012

Inhalt03 Vorwort: Jugenddezernent Peter Renzel

05 Editorial: Film ab für Rookie!

08 Meine Stadt: Aktuelles aus Essen

16 Zeitblick: Krater am Hauptbahnhof

18 Rookie des Monats: Clara Dolny

24 Umfrage: Wie feierst du Karneval?

40 Nachgefragt bei Andreas Büdeker Wie wird man eigentlich Drill Instructor?

18 Rookie des Monats Clara Dolny (22) ist Schauspielerin in der »Lindenstraße«.

28 Terminkalender: Partytipps

30 Fotogalerie: Partypics

32 RWE-Kicker privat: Dirk Jasmund

34 Ratgeber: Vorstellungsgespräch

38 Reportage: Hinter den Kulissen von

Virtualnights.com

40 Nachgefragt bei Andreas Büdeker: Wie wird man Drill Instructor?

44 Dr. Rookie: Vier Vorteile einer

festen Beziehung

46 Horoskop48 Rätselseite 50 Cartoon + Gewinnspiel

44 Dr. Rookie Zum Valentinstag: Die vier Vorteile einer festen Beziehung.

24 Umfrage Fünf Protagonisten, darunter Frisörmeister Leandro Morante, berichten davon, wie sie Karneval feiern.

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Impressum:

Rookie Magazin

Das junge Magazin für Essen

Alfredstraße 279

45133 Essen

Fon 0201/45 189 400

Fax 0201/45 189 410

[email protected]

www.rookie-magazin.de

Herausgeber:

Kevin Mill (verantwortlich)

Anzeigen: Lars Birkholz, Kevin Mill

[email protected]

Redaktion: Carina Greiffenberg, Basti

Hattermann, Sebastian Paas, Anasta-

sia Rjanov, Malte Säger, Barbara Seck

Cover-Foto: Kevin Gondka

Illustrationen: Barbara Seck

Cartoon: Oli Hilbring (oli-hilbring.de)

Rookie ist das junge Stadtmagazin mit

Karriere-Schwerpunkt für Essen. Das

Magazin erscheint zwölf Mal im Jahr, je-

weils zu Beginn des Monats und wird im

gesamten Stadtgebiet zur kostenlosen

Mitnahme ausgelegt.

Verteilung durch den Schulverteiler der

Stadt Essen an den 65 Gymnasien, Ge-

samt-, Real, Haupt- und Berufsschulen,

im Eigenvertrieb an rund 140 weiteren

Locations in Essen.

Haftung und Urheberrecht: Keine Ge-

währ für die Vollständigkeit und Rich-

tigkeit der Angaben. Vom Verlag er-

stellte Inhalte dürfen ohne schriftliche

Erlaubnis nicht verwendet werden.

Rookie wird unterstützt von:

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Ab sofort betreut die Stadt Essen in Eigenregie

die Arbeitslosengeld-II-Empfänger, losgelöst von

der Bundesagentur für Arbeit. An der bewährten

Qualität der Beratungen ändert das nichts: Für

junge Arbeits- und Ausbildungsplatzsuchende ist weiterhin das JobCenter in der Lützowstraße

die erste Adresse. Hier entwickeln die Fachkräfte

aus dem Team »U25« zusammen mit den Jugend-

lichen individuelle Strategien für den Einstieg in

die Ausbildung. 5 www.u25.essen-jobcenter.de

JobCenter in Eigenregie

Meine Stadt

Studieren, eine Ausbildung beginnen oder

beides gleichzeitig? Die Abi-Messe »Stuzubi - bald Student oder Azubi«, die am Samstag,

den 10. März 2012, von 9 bis 16 Uhr auf Zollver-

ein stattfindet, will Abiturienten und Fachabitu-

rienten dabei helfen, eine Antwort auf diese Fra-

ge zu finden. Rund 50 renommierte Akademien,

weiterführende Schulen und Hochschulen sowie

bekannte Konzerne werden vor Ort sein und die

Schüler über ihre Möglichkeiten informieren.

5 Zollverein, Halle 12, 10. März 2012, 9 bis 16 Uhr, Eintritt frei, www.stuzubi.de/messe

Abimesse auf Zollverein

08

Vor kurzem war die 21-jährige Lena Burgmer noch

in der TV-Sendung »Unser Star für Baku« zu be-

wundern, nun kann man sie in der Heldenbar sehen.

In der neuen Reihe »Lottes Laden« stellt sie ge-

meinsam mit DJ Sam junge Musiker vor. 5 Lottes Laden, Heldenbar, 16. März 2012, 20:30 Uhr, Ein-tritt 5€, www.youngexperts.wordpress.com

»Lottes Laden« mit Lena Burgmer

Unsere Grugahalle Lässig.17 | 02 | 2012 38. Essener Volkskarneval Essens größte Sitzung24 | 02 | 2012 Kettcar 2012 Neues Album, neue Tour09 | 03 | 2012 Der Familie Popolski „Get the Polka started“10 | 03 | 2012 Joe Bonamassa & Band Amerikanischer Blues-Rock live!11 | 03 | 2012 Jason Derulo Der neue Shooting Star 17 | 03 | 2012 – 18 | 03 | 2012 Atze Schröder „Schmerzfrei“ 24 | 03 | 2012 Subergs Ü-30 Party Mehr als eine Party27 | 03 | 2012 Scooter The Big Mash Up Tour 201231 | 03 | 2012 Frei Wild Clubtour 201225 | 06 | 2012 Blink-182 Ersatztermin für den 24.06.201106 | 09 | 2012 – 08 | 09 | 2012 Mario Barth „Männer sind schuld, sagen die Frauen!“28 | 09 | 2012 Bülent Ceylan „Wilde Kreatürken“21 | 10 | 2012 CD- & Schallplattenbörse im Foyer

Terminstand: Januar 2012 . Änderungen vorbehalten . [email protected] . www.grugahalle.de

MESSE ESSEN GmbH Geschäftsbereich Grugahalle Norbertstraße · D-45131 Essen Tel.: +49.(0)201.7244.0 Fax: +49. (0)201.7244.500

Ticket-Hotline: 0201.7244290Montag bis Freitag 10.00 – 18.30 Uhr G

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„Schmerzfrei“ „Schmerzfrei“ Ausverkauft!

Amerikanischer Blues-Rock live!Der neue Shooting Star Amerikanischer Blues-Rock live!Der neue Shooting Star Abgesagt nach

Probenunfall!

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„Männer sind schuld, sagen die Frauen!“„Männer sind schuld, sagen die Frauen!“Ausverkauft

am 07. + 08.09.

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Unsere Grugahalle Lässig.17 | 02 | 2012 38. Essener Volkskarneval Essens größte Sitzung24 | 02 | 2012 Kettcar 2012 Neues Album, neue Tour09 | 03 | 2012 Der Familie Popolski „Get the Polka started“10 | 03 | 2012 Joe Bonamassa & Band Amerikanischer Blues-Rock live!11 | 03 | 2012 Jason Derulo Der neue Shooting Star 17 | 03 | 2012 – 18 | 03 | 2012 Atze Schröder „Schmerzfrei“ 24 | 03 | 2012 Subergs Ü-30 Party Mehr als eine Party27 | 03 | 2012 Scooter The Big Mash Up Tour 201231 | 03 | 2012 Frei Wild Clubtour 201225 | 06 | 2012 Blink-182 Ersatztermin für den 24.06.201106 | 09 | 2012 – 08 | 09 | 2012 Mario Barth „Männer sind schuld, sagen die Frauen!“28 | 09 | 2012 Bülent Ceylan „Wilde Kreatürken“21 | 10 | 2012 CD- & Schallplattenbörse im Foyer

Terminstand: Januar 2012 . Änderungen vorbehalten . [email protected] . www.grugahalle.de

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am 07. + 08.09.

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432 Bewerber hat es bisher

gegeben. Die Jury wird nun

die jungen Essener und Esse-

nerinnen beurteilen, die für

den städtischen Wettbewerb

»Essens Beste« vorgeschlagen

wurden. Für jede Kategorie

müssen in den nächsten Tagen

vier Talente gefunden werden,

die sich von ihren Mitbewer-

bern abheben. Am 10. März ist

es dann soweit: Die große Gala

Essen feiert ihre Besten

Am 15. Februar steigt in der Weststadthalle das

Azubi-Speed-Dating der IHK. Bewerber haben hier

die Möglichkeit, sich bei 50 renommierten Un-

ternehmen aus der Umgebung direkt persönlich

vorzustellen, die bis zu 500 offene Ausbildungs-stellen besetzen möchten. Also Pflicht für alle, die

zurzeit einen Ausbildungsplatz suchen.

5 Weststadthalle, Thea-Leymann-Straße 23, 15. Februar, 11 bis 16 Uhr, www.essen.ihk24.de

Speed Dating mit dem Chef

10

mit allen 28 Nominierten findet in der Philharmonie statt. Yvonne Bohun aus dem Orga-

nisationsteam des Jugendamtes freut sich auf die fünfte Ausgabe von »Essens Beste«:

»Wir haben unglaublich spannende Typen und Geschichten in unserer Stadt entdeckt.«

Moderiert wird die Gala von Johanna Klum, bekannt u. a. als MTV-Moderatorin. Neben der

Auszeichnung des begabten Essener Nachwuchses wird es wieder unterhaltsame Show-einlagen geben: »Wir zeigen anerkannte lokale Künstler, aber auch ehemalige ,Essens Beste’-Gewinner mit ihrem Können«, verrät Bohun. Fest steht ebenfalls: Im Anschluss

an die Gala wird mit allen Beteiligten ordentlich gefeiert. Spätestens dann dürfte alle An-

spannung verflogen sein und die Freude über sieben Preisträger überwiegen. 5 Essens Beste-Gala, 10. März, 19 Uhr, Eintritt: 12 Euro im VVK der TUP, www.essens-beste.de

Page 11: Rookie Magazin // Nr. 09 - Februar 2012

F a i r e Z e i t a r b e i tzufriedene Mitarbeiter& zufr iedene Kunden

gea Personal GmbHPaul-Klinger-Straße 1 | 45127 EssenTel 02 01-12 52 74-0 | Fax 02 01-12 52 [email protected] | www.gea-personal.de

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Tel 02 01-12 52 74-0

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und suchst einen sicheren und abwechslungsreichen Job? Dann bewirb dich jetzt bei uns!

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»Elektrisierend« – So lautet das Motto des diesjäh-

rigen Fotowettbewerbs für Jugendliche zwischen 15

und 25 Jahren. Der Phantasie bei der Interpretierung

des Mottos sind keine Grenzen gesetzt. Der Gewin-

ner bekommt 200 Euro in bar auf die Hand, Platz

zwei bis 30 des Wettbewerbs werden mit Geld-

und Sachpreisen ausgezeichnet. Wer mitmachen

möchte, schickt sein elektrisierendes Foto bis zum

1. April 2012 an [email protected]. 5 Mehr Infos auf www.jh-essen.de

Elektrisierend

Meine Stadt

Mit der 1.000 Quadratmeter großen Eisfläche,

der größten mobilen Rodelbahn Europas und

zwei Eisstockbahnen bietet Essen on Ice bis

zum 4. März 2012 Winterspaß im Herzen der

Innenstadt. Jeden Samstag ertönen ab 18 Uhr bei

»Disco on Ice« die neuesten Chart-Hits aus den gro-

ßen Boxen entlang der Banden. 5 Laufzeiten: täg-lich von 10 bis 20 Uhr, www.essen-on-ice.de

Winterzauber in der City

»Wir wollen, dass das Festival im Löwental

bleibt«, sagte Sozialdezernent Peter Renzel Ende

vergangenes Jahr. Und tatsächlich: Das Pfingst

Open Air Werden wird am diesjährigen Pfingst-

montag (28.5.) im Essen-Werdener Löwental

wieder nach Plan über die Bühne gehen, nachdem

es im vergangenen Jahr leider wegen ungelöster

Sicherheitsfragen ausgefallen war.

5 28. Mai 2012, Löwental Essen-Werden, Eintritt frei, www.openair-werden.de

Pfingst Open Air gerettet

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Essen, Hauptbahnhof 1973 5 Die Stadt bekommt endlich eine U-Bahn.

Foto: Stadtbildstelle Essen / Happel.

Zeitsprung

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Zum ersten Mal auf sich aufmerksam machte Clara im Jahre 2005 am Gril-lo Theater in einer Rolle im Stück »Homestories«. Das Projekt wurde damals mit dem »Essens Beste«-Preis ausgezeichnet. In dieser Zeit entdeckte eine Agentur ihr schauspielerisches Ta-lent und vermittelte sie letztendlich in die Erfolgssoap »Lindenstraße«. Heute ist die Essenerin, die 2010 ihr Abitur am Gymnasium in Stoppenberg mach-te, eine gefragte Schauspielerin. Neben ihren Arbeiten am Theater und in der ARD, war sie schon in diversen Kino- und Kurzfilmen zu sehen.

Wann hast du die Schauspielerei für

dich entdeckt? Wenn man bei meiner

Familie nachfragt, würde man zu hören

bekommen, dass ich schon seit meiner

Kindheit immer gerne Show gespielt

habe. Richtig geplant Schauspielerin zu

werden, habe ich jedoch anfangs nicht.

Ich kann mich noch erinnern, dass ich

als Kind immer »Fahrradreparateurin«

werden wollte. Damals war ich mit

meinem Vater immer in einem Fahr-

radladen, in dem ich die Jungs so cool

fand, dass ich das auch machen wollte.

(lacht) Anfangs habe ich viel Schul-

theater gespielt, aber so richtig begeis-

tert für die Schauspielerei wurde ich

mit 13, als ich einen Theaterkurs im

Steeler Grend machte.

Wie ging es danach für dich weiter?

Etwas später fiel mir zufällig ein Flyer

für das Casting von »Homestories«

vom Regisseur und Autor Nuran David

Calis am Grillo Theater in die Hände. Mit

einem Freund bin ich also völlig spon-

tan hingegangen, ohne mich darauf

vorzubereiten. Dadurch war ich auch

überhaupt nicht aufgeregt und als ich

gefragt wurde, ob ich etwas vorberei-

tet hätte, sagte ich »Nö!« und sollte

Rookie des Monats: Clara Dolny

Von Leithe in dieLindenstraße

Die Essener Schauspielerin Clara Dolny ist fester Bestandteil der legendären Fernsehserie »Lindenstraße«. Schon seit über drei

Jahren ist sie sonntags im Ersten in der Rolle der Josephine Stadler zu sehen. Obwohl die 22-Jährige durch ihren Beruf viel unterwegs

ist, verspürt sie wirkliches Heimatgefühl nur in Kray-Leithe.von SEBASTIAN PAAS

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dann einfach frei improvisieren. Bei

dem Casting hab ich anschließend auf

Wunsch auch noch ein altes Kinderlied

geschmettert, obwohl ich eigentlich

nicht wirklich singen kann. Zu meiner

Überraschung fand der Regisseur mei-

ne Lässigkeit und dass ich mich für

nichts geschämt habe super, sodass

ich tatsächlich genommen wurde. Die

»Homestories« haben damals eine

riesige Erfolgsgeschichte geschrie-

ben und wir wurden unter anderem

bei »Essens Beste« ausgezeichnet.

Mit demselben Ensemble haben wir

anschließend auch noch das Stück

»Liebe« inszeniert. Zu dieser Zeit

habe ich mir das erste Mal ernsthaft

gedacht, dass ich Schauspielerei ger-

ne beruflich machen würde.

Und wie bist du dann bei der »Lin-

denstraße« gelandet? Nach meiner

Stückpremiere von »Homestories«

wurde ich dann von einer Schau-

spielagentur angesprochen, ob ich

nicht Lust hätte, auch mal was im Be-

reich Film und Fernsehen zu machen.

Da habe ich natürlich nicht nein ge-

sagt und wir haben zusammen eine

Kartei mit Videos und Fotos erstellt.

Irgendwann kam dann eine Anfrage

von der »Lindenstraße« und ich wur-

de zu zwei Castings eingeladen. Da-

mals war ich total aufgeregt, weil ich

darauf richtig Bock hatte. Es dauerte

aber eine Ewigkeit bis ich danach eine

Antwort bekam. An Weihnachten

2007 kam dann die Zusage. Ich war

überrascht und überglücklich, obwohl

Szenen aus der Lindenstraße: Josefine Stadler (Clara Dolny) mit Ehemann Alexander Behrend (Joris Gratwohl) auf ihrer Hochzeitsreise in Las Vegas. Foto: WDR/Steven Mahner

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mir damals noch nicht wirklich klar

war, was das bedeutete.

Wie viel von deiner Rolle als Josephi-

ne Stadler steckt denn auch in dir per-

sönlich? Für mich ist die Rolle wie ein

Zuhause. Sie ist nicht sehr weit weg

von mir, obwohl sich »Josi« schon von

mir unterscheidet. Außerdem ist sie

ein Problemkind, rutscht schnell ab,

was mir eher nicht passieren würde.

Dafür ist sie sehr kess und frech,

davon könnte ich mir manchmal im

echten Leben was abgucken. Wenn

ich irgendwann mal aussteigen soll-

te, werde ich die Rolle auf jeden Fall

sehr vermissen!

Wenn du die Bereiche Soap, Film und

Theater miteinander vergleichst, was

liegt dir am meisten? Das kann man

kaum vergleichen. Ich würde sagen,

dass die Soap am gemütlichsten

ist, weil man sicher in einer Rolle ist

und man am Set einfach alle kennt.

Film empfinde ich bis jetzt am aufre-

gendsten, weil man in relativ kurzer

Zeit auf einen Schlag in einem völlig

neuen Team arbeitet und am Ende

auch viel geschnitten wird. Theater

finde ich am anstrengendsten, aber

auch am wertvollsten, weil ich ein-

fach so gerne improvisiere und man

dabei in eine andere Welt abtaucht.

Vor kurzen habe ich noch auf der Stu-

dio-Bühne Essen ein so tolles Stück

gesehen, dass ich unfassbar gerührt

war. Da hatte ich sofort wieder Lust

selbst Theater zu spielen.

Schauspielerei ist für viele junge

Menschen ein absoluter Traumberuf.

Ist dieser Job wirklich so schön, wie

viele ihn sich ausmalen? Ich mag den

Beruf sehr. Trotzdem ist das Schau-

spiel ein ganz normaler Beruf und es

hört sich vieles schöner an, als es ist.

Man läuft ja nicht jeden Tag über den

roten Teppich, sondern muss oft hart

arbeiten. Da die »Lindenstraße« aber

keine täglich ausgestrahlte Serie ist,

stehe ich auch längst nicht jeden Tag

vor der Kamera, sondern hab auch ne-

benbei Zeit für andere Sachen. Zum

Beispiel war ich vor etwa einem Jahr

drei Monate in Australien oder habe

auch mal ein Praktikum als Hebam-

me gemacht. Ich habe mich jetzt auch

für das Studium der Sozialen Arbeit

eingeschrieben, weil ich extrem gerne

mit Kindern arbeite und gerne später

als Tanzpädagogin arbeiten würde.

»Theater finde ich am anstrengendsten, aber auch am wertvollsten,

weil man dabei in eine andere Welt abtaucht.«

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Clara Dolny

Beruf: Schauspielerin

Geburtsdatum: 30.12.1990

Sternzeichen: Steinbock

Wohnort: Essen

Hobbys: Tanzen,

essen und Essen

Heißt das, dass du gar nicht weiter

als Schauspielerin arbeiten möch-

test? Doch, auf jeden Fall. Aber ich

finde so viele Dinge spannend und

genieße es einfach, dass ich dafür

momentan so viel Raum habe. Na-

türlich würde ich gerne mein Leben

lang hauptberuflich als Schauspie-

lerin arbeiten, aber nicht um je-

den Preis. Zurzeit möchte ich auch

nicht wirklich eine Schauspielschule

besuchen, weil dort oft an deiner

Persönlichkeit geschraubt wird. Ich

konzentriere mich insgesamt lieber

aufs Leben, als nur auf den Beruf.

Was würdest du jungen Leuten mit

auf den Weg geben, die auch davon

träumen, Schauspieler zu werden? Ich

kann immer nur empfehlen alles aus-

zuprobieren. Beim Schauspiel bieten

sich Jugendtheatergruppen an, um

zu testen, ob das einem Spaß macht.

Wenn jemand den Beruf nur ausüben

möchte, um berühmt zu werden, ist

das definitiv das falsche Motiv. Man

muss auch wirklich gerne schauspie-

lern und darin völlig aufgehen. Ich

glaube auch, dass man sonst nicht lan-

ge durchhält. Daher sollte man immer

einen realistischen Blick bewahren.

Obwohl du regelmäßig in Köln drehst,

wohnst du noch immer in Essen. Was

magst du an der Stadt? Insgesamt

glaube ich, dass man Essen nur zu

schätzen weiß, wenn man hier wirk-

lich groß geworden ist. Kray-Leithe

ist meine Heimat. Überall in der Stadt

kenne ich wunderschöne Ecken, zum

Beispiel bin ich unglaublich gerne an

der Ruhr. Auch wenn ich demnächst

wahrscheinlich der Liebe folge und

nach Frankfurt ziehe, bleibe ich Essen

emotional immer sehr verbunden.

Außerdem ist für mich persönlich das

Grillo Theater etwas ganz besonderes,

weil hier für mich alles begann. Ein

magischer Ort.

5 Mehr über Clara: www.lindenstrasse.de und www.facebook.com/ClaraDolny

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Leandro Morante (22)Frisörmeister

»Ich feiere kein Karneval. Mir macht das

keinen Spaß und ich trinke sowieso gene-

rell keinen Alkohol. Vermutlich kann ich

deswegen nichts damit anfangen. Mein

Plan ist es, in der Zeit wo der Karnevals-

zug stattfindet, soweit wie möglich von

Rüttenscheid weg zu sein, da ich sonst

nicht mehr von zu Hause wegkomme.«

Amelie Seck (19)Abiturientin

»An Karneval mag ich am meisten das

Verkleiden. Meine Freunde und ich fahren

jedes Jahr nach Düsseldorf. Am liebsten la-

che ich mich über die verrückten Kostüme,

die manche tragen, kaputt. Die sind sich

echt für nichts zu schade. Mein Freund

und ich verkleiden uns auf jeden Fall die-

ses Jahr als Superman und Supergirl!«

Umfrage

Wie feierst duKarneval?

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Philip Harbodt (24)DJ und Partyveranstalter

»Obwohl ich kein Karneval-Fan bin, feiere

ich trotzdem. Freitag lege ich im Naked

auf, Samstag in Düsseldorf, Sonntag bin

ich privat in Düsseldorf und abends gehe

ich dann in der Mupa, im Delta und DéJà

Vu »Hallo« sagen. Rosenmontag gehe ich

traditionell in die Sauna und abends ist

dann wieder unsere Party in der Mupa.«

Guido Thieman (29)Gitarrist bei Sun Arena

»Ich bin eigentlich kein richtiger Jeck,

aber trotzdem für jeden Spaß zu haben.

Verkleidungen und Kostüme finde ich

immer lustig und spannend. Konkrete

Pläne, was ich wo unternehmen werde,

habe ich allerdings wegen meines Um-

zugs nach Essen noch nicht. Dieses Jahr

wird wohl improvisiert werden müssen.«

Jennifer Stimper (22)Architekturstudentin

»Ich freue mich jedes Jahr aufs Neue auf

die Karnevalszeit. Altweiber wird mit

den Mädels gefeiert, wo meistens auch

Men-Strip ist, Freitag an der Kirche mit

den Jugendlichen und am Sonntag fah-

ren wir mit allen nach Düsseldorf. Durch

eine Verkleidung kommt man einfach so

schnell mit Leuten ins Gespräch!«

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Partykalender

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Deluxenights CocktailnightFreitag, 10. Februar

Die Deluxenights Cocktailnight geht

in die 6. Runde. Mit von der Partie ist

dieses Mal VIP-Gast Akay (Popstars-

Gewinner mit »Overground«).

5 Ab 21.00 Uhr // NAKED

Friday Night @ DeltaFreitag, 10. Februar

Auf mehr als fünf Areas

wird unter anderem zu Charts, House

und richtig gefeiert und richtig

5 Ab 22:00 Uhr // Delta Essen

Saturday@MupaSamstag, 11. Februar

DJ Marc präsentiert Euch eine

gewohnt gute Mischung aus

Charts, House & R`n`B.

5 Ab 22.00 Uhr // Musikpalette

Trash MonkeysSamstag, 11. Februar

DJ Lars Vegas wird euch mit feinster,

fast vergessener Musik aus den

letzten 20 Jahren beglücken. Also

Gehirne aus, Zeitmaschine an und

zurück zu 90s, 2000s und sonstigem

Trash auf der wahrscheinlich einzigen

Trash-Party bei der es heißt: Eintritt

frei, kein Mindestverzehr!

5 Ab 22.30 Uhr // Weststadthalle

UNIkat meets SportlernightDonnerstag, 16. Februar

Die offizielle Sportlernight feiert

zusammen mit dem Unikat-Team

im Naked. Mit Weiberfastnacht Spe-

cials: Welcome Drink, Shisha Lounge

und kostenlosem Wassereis.

5 Ab 22:00 Uhr // NAKED

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Karneval OpeningSamstag, 25. Februar

Die Gymnasien aus Werden und

Überruhr eröffnen das Karnevals-

wochenende mit ihrer Vorabiparty

im Naked. Einlass ab 16 Jahren!

5 Ab 21.30 Uhr // NAKED

Frida liebt KarnevalMontag, 20. Februar

Frida liebt Kostüme, mal witzig, mal

sexy und manchmal schräg. Lass Dir

etwas einfallen, es ist Karneval!

5 Ab 12:00 Uhr // Frida

Goethe presents KarnevalSonntag, 19. Februar

Traditionell findet am Karnevals-

sonntag die Goethe-Party in der

Mupa statt. Verkleidungen sind

erlaubt, Eintrittskarten sollte man

sich im VVK besorgen.

5 Ab 21:30 Uhr // Musikpalette

Aus Liebe zum TanzenSamstag, 25. Februar

Aus Liebe zum Tanzen meets

K-Pauls Käosklub. K-Paul, bekannt

vom DJ-Duo »Lexy & K-Paul«, wird

der tanzwütigen Partymeute heute

so richtig einheizen.

5 Ab 23:00 Uhr // Goethebunker

Friday @ MupaFreitag, 24. Februar

Der Klassiker mit DJ Lignin.

5 Ab 22.00 Uhr // Musikpalette

kaosklub

25. Februar l2 ab 23 Uhr im goethebunker

k-paul (lexy&k-paul, berlin)

horn (fuchshorn)

dirk siedhoff(kaosklub)

patrick valent(klangkunst)

screaming disco

(kittball rec., alzt)

Rock StationSamstag, 25. Februar

DJ Büffel und VJ RedSky beweisen

was es heißt, die Leute zum

Ausrasten zu bringen. Dies bewerk-

stelligen sie mit einem wilden Mix

aus modernen und älteren Rock-

und Metal-Songs.

5 Ab 23.00 Uhr // Solid Club

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Musikpalette // Saturday @ Mupa, 07. Januar 2012

Foto

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31

NAKED // VAP 27. Januar 2012

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Webseite:

TV-Serie:

Star:

Urlaub:

Film:

Disco:

Musik:

Handy:

Store: Food:

RWE-Kicker privat:Dirk Jasmund

von BASTI HATTERMANN

Im ersten Teil unserer neuen Serie »RWE-Kicker privat« stellen wir euch den 21-jährigen Abwehrspieler Dirk Jasmund vor.

Seit seinem 14. Lebensjahr spielt Dirk

für Rot-Weiss Essen. Für den Fußball

nahm er stets einen weiten Weg in

Kauf, denn aufgewachsen ist »Jassi«

in Marl. Hier absolvierte er 2009 sein

Fachabitur an einem Berufskolleg.

Heute lebt Dirk in seiner ersten eige-

nen Wohnung in Bochum, wo er im

letzten Jahr eine Ausbildung zum

Veranstaltungskaufmann in einer

Marketingagentur begonnen hat.

Warum Dirk nie Lust auf einen Ne-

benjob hatte und wo er seine Freun-

din kennengelernt hat, findet ihr auf

der Rookie-Webseite. 5 Weiterlesen unter www.rookie-magazin.de

32

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35

Ratgeber

„Glückwunsch,Sie sind engagiert!“

Schwitzende Hände, Rumgezappel und gestotterte Antworten – für manche sind Vorstellungsgespräche Stress pur. Dabei kannst

du dir eigentlich selbst auf die Schulter klopfen, denn du hast bereits unzählige Konkurrenten abgehängt. Rookie erklärt dir,

wie du jetzt alles klar machst.von MALTE SÄGER

Deine Bewerbungsunterlagen haben scheinbar Eindruck gemacht, doch nun musst du dieses Bild auch vor Ort bestätigen. Dabei kommt es – wie so oft – nicht nur auf die inneren Werte an. Das Outfit sollte deshalb sauber und ge-pflegt wirken und zur Branche passen. Wer bei einer Bank arbeiten möchte, wählt den Anzug, in kreativen Jobs mag ein Sakko mit Jeans ausreichend sein. Blaumänner sind selbst in Handwerks-betrieben tabu. Als Faustregel gilt: Lie-ber zu seriös als zu leger. Zu aufreizend gekleidete Frauen fallen den meisten Arbeitgebern eher unangenehm auf.

Dabei haben solltest du in jedem Fall

deine Bewerbungsunterlagen inklusi-

ve Zeugniskopien und das Stellenin-

serat. Gibt es vom Unternehmen eine

Imagebroschüre? Oder den aktuellen

Geschäftsbericht? Mitbringen. Denn so

zeigst du, dass du dich bereits über die

Firma informiert hast. Zum Gespräch

erscheinst du pünktlich. Wer sein Ge-

genüber warten lässt, signalisiert, dass

er den Termin nicht wichtig findet. Ein-

mal angekommen, zeigst du dich von

deiner besten Seite.

Meist beginnt das Gespräch mit Small-

talk. Gib dich ganz natürlich und offen,

aber übertreib’s nicht. Das Ganze bleibt

ein förmlicher Anlass, zu kumpelhaft

solltest du deshalb nicht daherkom-

men. Fragen zum aktuellen Tages-

geschehen können durchaus bereits

ein erster Test sein. Du solltest also

auf dem Laufenden sein und wissen,

warum momentan niemand Christian

Wulff mag. Wenn dir etwas zu trinken

angeboten wird, entscheidest du dich

für Wasser oder – falls vorhanden –

Kaffee. Sonderwünsche wie mezzo

mix zero oder frisch gepressten Oran-

gensaft verkneifst du dir besser. 5

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Zu Beginn des Gesprächs wirst du

gebeten, dich selbst zu beschreiben.

Dabei kommt es weniger darauf an,

was du sagst – dein Lebenslauf ist ja

bereits bekannt – als darauf, wie du

erzählst. Auf mögliche Lücken oder

schlechte Noten in deinen Unterlagen

angesprochen, kannst du mit Offen-

heit und ehrlichen Antworten punk-

ten. Beliebt sind Fragen nach bishe-

rigen Erfolgen und Misserfolgen oder

Stärken und Schwächen. Achtung:

Versuche an dieser Stelle nicht, eine

vermeintliche Schwäche als Stärke zu

verkaufen. Dass du total perfektionis-

tisch bist und dich das selbst am meis-

ten stört, will wirklich niemand hören.

Den besten Eindruck hinterlässt du,

wenn deine Antworten einen Bezug

zum angebotenen Job haben. Fragen

nach Religion oder Familienplanung

musst du nicht beantworten, wenn sie

trotzdem gestellt werden, darfst du

an dieser Stelle sogar die Unwahrheit

sagen.

Später im Gespräch geht es weniger

um deine Person als um die ausge-

schriebene Stelle und das Unterneh-

men. Deine Botschaft ist klar: Du bist

sehr interessiert und hast dich aus-

führlich mit Jobprofil, Organisations-

struktur, Geschäftsfeldern und der

Kultur des Unternehmens beschäf-

tigt. Jetzt bist du begeistert – und

willst noch mehr erfahren. Dazu hast

du eine Liste mit Fragen vorbereitet.

Doch Vorsicht: Fragen, die durch das

Inserat oder die Firmeninfos auf der

Webseite, in der Imagebroschüre oder

im Geschäftsbericht beantwortet sein

müssten, lassen dich schlecht vorbe-

reitet wirken.

Ist nur das eine Gespräch geplant,

muss auch übers Geld gesprochen

werden. Es sei denn, du hast dich auf

einen Ausbildungsplatz beworben,

denn dann ist die Vergütung meist

tarifvertraglich geregelt. Dem Arbeit-

geber kommt es ansonsten auf eine

realistische Einschätzung deinerseits

an. Die Spanne, die du angibst, sollte

nicht übertrieben hoch sein, anderer-

seits darfst du dich auch nicht unter

Wert verkaufen. Weitere Rahmen-

bedingungen wie Jahresurlaub und

Wochenarbeitszeit können ebenfalls

kurz angesprochen werden.

Fehlt noch der gelungene Abgang:

Beim Abschied bietet sich nicht nur

die Möglichkeit, noch einmal durch

freundliches Auftreten zu punkten,

sondern auch dazu, ein erstes Feed-

back einzuholen. Außerdem soll-

test du erfragen, wann du mit einer

Entscheidung rechnen kannst. Und

selbst wenn es diesmal nicht gereicht

haben sollte, musst du die Hoffnung

nicht aufgeben: Übung macht den

Meister – und das nächste Vorstel-

lungsgespräch kommt bestimmt.

5

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Mit virtualnights.com ist jeder schon mal in Berührung gekommen. Viel-leicht hat dich ein Fotograf des Portals beim Feiern fotografiert und du hast dir die Bilder später auf der Webseite von virtualnights angeschaut? Oder du hast dich, um deine Partynacht zu planen, im umfangreichen Eventguide der Seite schlau gemacht, was so los ist in Essen und Umgebung?

Tatsächlich ist das »VN« das größte

Ausgeh-Portal Deutschlands, mit rund

10.000 Event-Tipps im Monat und

insgesamt 14 Millionen Partyfotos,

die sich seit der Gründung im Jahr 2001

angesammelt haben. Über 600 Foto-

grafen sind zurzeit im ganzen Land und

sogar auf Ibiza für virtualnights.com

im Nachtleben unterwegs. Essen ist

aber nach wie vor der Stammsitz von

virtualnights:media – der Agentur, die

hinter dem Portal steht. Diese veran-

staltet neben der Webseite zusätzlich

noch eigene Partys, organisiert Foto-

grafen-Jobs und bundesweite Clubtou-

ren oder Guerilla-Marketing-Aktionen,

die auf Veranstaltungen durchgeführt

werden.

Ein Team von 35 Leuten denkt sich all

diese Dinge in der Essener Zentrale

aus und kümmert sich um Organisa-

tion, Durchführung und Erfolgskon-

trolle. Was auch bedeutet, dass die

Azubis im Einsatz vor Ort sind – also

dann, wenn die Partys steigen. Aktuell

beschäftigt das Unternehmen sechs

Auszubildende Veranstaltungskauf-

leute und Medienkaufleute – und es

werden ständig neue Leute gesucht,

die das Team unterstützen.

5 www.virtualnightsmedia.com

Reportage

Hinter den Kulissen vonvirtualnights.com

Page 39: Rookie Magazin // Nr. 09 - Februar 2012

Wir schützen Ihre Existenz – das versichern wir Ihnen.Ausgezeichneter Schutz mit unserer Berufsunfähigkeitsabsicherung. Wir informieren Sie gern:

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41

Andreas, man kann dich ständig

im Fernsehen beobachten, wie du

Leute ohne Erbarmen anbrüllst, zur

Sau machst und so richtig schwitzen

lässt. Bei welchen TV-Sendungen

warst du bisher dabei? Insgesamt

bei über 50 TV-Produktionen, unter

anderem bei The Biggest Loser, Big

Brother, Schluss mit Hotel Mama,

Abenteuer Leben, Comedy-Falle und

RTL Aktuell. Dort wurden die Kandi-

daten dann so richtig von mir range-

nommen. Ich kenne da nichts – wenn

einer schlapp macht, kriegt er von mir

auch mal einen Klatsch. Außerdem

gab es zahlreiche Reportagen über

den Club und das Bootcamp, dass

mir zwei Jahre gehörte. Eine davon

läuft noch heute in Dauerschleife auf

DMAX. Allerdings mache ich die TV-

Geschichten nur nebenbei. Ich nehme

Angebote nur an, wenn das Konzept

meinen Vorstellungen entspricht.

Die meiste Energie stecke ich in den

Fight-Club, Das macht mir am meis-

ten Spaß und ist mein Lebenswerk.

Warst du eigentlich schon immer so

ein harter Typ? Nein. In meiner Ju-

gend, als ich noch zur Hauptschule

ging, war ich ein sehr schmächtiges

und ängstliches Kerlchen. Oft kam

es vor, dass ich von Mitschülern ver-

kloppt wurde und man mich gehän-

selt hat, weil ich so schwach war. Die

Mädels hielten mich für einen dünnen

Hering und interessierten sich nicht

für mich. Diese Zeit hat mich wohl

geprägt, denn mit 18 fing ich mit

Kampfsport an. Mein großer Traum

war es, zur Polizei zu gehen. Ich star-

tete also mit Bodybuilding, Karate

Nachgefragt bei Andreas Büdeker

Wie wird man eigentlichDrill Instructor?

Der Essener Andreas Büdeker hat bereits in dutzenden TV-Produktionen als angsteinf lößender Drill Instructor

oder als erbarmungsloser Boxtrainer mitgewirkt. Zusammen mit seiner Frau Sabine betreibt der 48-jährige den legendären

Recover Fight-Club in Essen-Süd. Rookie fragte bei ihm nach, wie man eigentlich Drill Instructor wird.

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42

»Die Mitglieder werden von mir nicht nur an ihre Grenzen,

sondern darüber hinaus gebracht.«

und Thai Boxen und trainierte so viel

es ging. So kam es irgendwann nicht

mehr vor, dass ich verprügelt wurde.

Wie ging es nach deinem Abschluss

weiter und wie entstand der Recover

Fight-Club? Nach der Bundeswehr

arbeitete ich zunächst als Fitness-

trainer, bevor ich eine Ausbildung

zum Personenschützer anfing. Ich

trainierte hart und verbissen und

bewährte mich bei Hochsicherheits-

einsätzen für Adel, Hochfinanz und

Politik. Ein Freund fragte mich eines

Tages, ob ich ihm Boxtraining ge-

ben könnte. Nach einigen Wochen

hörte eine Bekannte davon, die ich

anschließend regelmäßig in mei-

ner Garage trainierte. Innerhalb von

zwei Monaten sprach sich das her-

um. Plötzlich hatte ich 20 Mädels in

meiner Garage stehen, die auf mein

Kommando ins Schwitzen kamen.

Und so ging das weiter. Irgendwann

wurde die Garage für den wachsen-

den Andrang zu klein und wir zogen

in einen Keller, den uns ein Freund

zur Verfügung stellte. Mein ganzes

Geld investierte ich in Boxequipment

und Trainingsutensilien. Den Boxring

bastelte ich selbst und Graffitisprayer

verzierten den gesamten Kellerraum.

Der erste Fight-Club war fertig.

Wie wurdest du zum Drill Instructor

in deinem Bootcamp? Zufällig stellte

mir ein Freund ein 1.000 qm freies

Feld zur Verfügung. Ich hatte die Idee,

ein richtiges Bootcamp nach amerika-

nischem Vorbild aufzubauen. Einige

Mitglieder waren bereit zu sponsern

und so lief das Projekt sehr erfolgreich

an. Da es das erste und einzige Boot-

camp in Deutschland war, dauerte es

nicht lange, bis die ersten TV-Sender

auf uns aufmerksam wurden.

Nach vier Jahren musstest du den

Fight-Club und das Bootcamp schlie-

ßen. Wie kam es dazu? Der Fight-

Club wuchs rasant, alleine durch

Mund-zu-Mund-Propaganda. Doch

2008 kriegte das Ordnungsamt von

unserem Gewerbe Wind und der Club

musste aufgrund von Verstößen

gegen die Brandschutzverordnung

geschlossen werden. Die Deckenhö-

he war läppische zehn Zentimeter

zu niedrig. Das Bootcamp sollte ich

gleich mit abreißen, da wir hierfür

keinen Bauantrag gestellt hatten.

Das war ein richtiger Schlag ins Ge-

sicht für mich.

Page 43: Rookie Magazin // Nr. 09 - Februar 2012

43

Wie hast du es geschafft, den Reco-

ver Fight-Club erneut aufzubauen?

Wieder half mir einer unserer Club-

mitglieder. Er machte mich auf die

Büroräume in der Max-Keith-Straße

neben McFit aufmerksam. Mit allen

Mitgliedern des Fight-Clubs zogen wir

2008 dorthin.

Was passiert im Fight-Club? Die meis-

ten unserer Kunden sind Geschäfts-

leute. Die werden von unserem Team

nicht nur an ihre Grenzen, sondern

darüber hinaus gebracht – dazu ge-

hört auch, dass sie sich von mir an-

brüllen lassen. So sparen sie sich das

Geld für die Domina. (lacht) Mit einem

Fitness-Studio ist der Fight-Club nicht

zu vergleichen. Es ist elitär und hart,

denn wir machen das gleiche Training

wie Profiboxer. Blaue Augen können

dabei auch mal vorkommen – aber

nur, wenn jemand Sparring ausdrück-

lich wünscht. Einmal habe ich sogar

eine Rentnergruppe trainiert, auch

die wurden nicht geschont. Nach dem

Training kamen sie sich gar nicht mehr

wie Rentner vor. Durch den Fight-Club

bekommen unsere Mitglieder ein an-

deres Selbstvertrauen, ein neues Le-

bensgefühl und werden dazu noch viel

gelassener.

Was kannst du jungen Leuten raten?

Jungen Leuten würde ich immer ra-

ten, Gewalt aus dem Weg zu gehen.

Durch Sport kann man einen guten

Ausgleich im Leben finden und sich

auspowern. Aber man sollte keinen

Kampfsport machen, wenn man sich

anschließend auf der Straße prügeln

möchte.

5 www.recoverfight-club.com

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44

5 Vorteil 1: BeistandEgal ob Streitigkeiten mit deinen

Freunden oder Probleme im Job –

deine Beziehung gibt dir Halt. Dein

Partner fängt dich in schlechten Zei-

ten auf und gibt dir Kraft, mit deinen

Alltagsproblemen besser umzugehen.

Singles, die auf diesen Beistand ver-

zichten müssen, lassen sich leichter

herunterziehen und leiden häufiger an

Depressionen.

5 Vorteil 2: SicherheitDu weißt, dass du dich auf jemanden

verlassen kannst. Jemand sorgt für

dich und will dass es dir gut geht. In

einer Partnerschaft hast du einen

engen Vertrauten, mit dem du über

Sorgen und Ängste sprechen kannst,

ohne dass du Hemmungen haben

musst dafür verachtet zu werden.

5 Vorteil 3: Es ist nie langweiligWährend Singles oft sinnlos herum-

gammeln, hast du zu zweit viel mehr

Möglichkeiten etwas zu unterneh-

men. Ihr könnt Dinge erleben, die du

mit Freunden nicht unbedingt machen

würdest und alleine nicht auf die Idee

kämst. Spazieren, Essen gehen, in den

Zoo, ins Kino gehen. Man lernt, sich

über einfache Dinge zu freuen und

Glück verdoppelt sich bekanntlich,

wenn man es teilt.

5 Vorteil 4: BestätigungDa du bereits jemanden gefunden

hast, gehst du nicht mehr zum flirten

in die Disco, sondern einfach nur um

Spaß mit deinen Freunden zu haben.

Du musst nicht mehr suchen, denn du

bekommst jeden Tag die schönsten

Komplimente von deinem Partner.

Dr. Rookie

Vier Vorteileeiner festen Beziehung

Page 45: Rookie Magazin // Nr. 09 - Februar 2012

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Page 46: Rookie Magazin // Nr. 09 - Februar 2012

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Steinbock22. Dezember — 20. Januar

Du hast dir einige in-

teressante Dinge vor-

genommen. Doch du

solltest dein Glück auch

nicht überschätzen.

Setze dir lieber realisti-

sche Ziele.

Wassermann21. Januar — 19. Februar

Dir könnte ein bisschen

Party machen gut tun.

Brav zuhause gehockt

hast du nun echt genug,

mach mal wieder ein

paar Nächte durch und

tu etwas Verrücktes!

Fische20. Februar — 20. März

Du hast spannende Auf-

gaben vor dir. Lass dich

nicht entmutigen, wenn

eine Sache mal nicht

funktioniert, denn am

Ende wird sowieso im-

mer alles gut.

Widder21. März — 20. April

Du kommst nicht aus dir

heraus. Seit Wochen die

selbe Leier. Deine Freun-

de und Kollegen warten

nicht ewig, bis du wieder

in die Gänge kommst.

Stier21. April — 20. Mai

Du hast jemand anderen

bevorzugt und merkst

dabei gar nicht, dass

du dabei bist einen gu-

ten Freund zu verlieren.

Willst du das einfach so

zulassen?

Zwilling21. Mai — 21. Juni

Sei nicht so ängstlich und

zweifelhaft. Die meisten

Dinge werden sich jetzt

wieder von selbst regeln.

Stelle nicht zu viele Fra-

gen und mach dich nicht

verrückt.

Horoskop

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47

Waage24. September — 23. Oktober

Bald haben deine kleinen

Wehwehchen ein Ende.

Suche nach neuen Her-

ausforderungen und du

wirst vergessen, dass es

ein paar Schwierigkeiten

gegeben hat.

Skorpion24. Oktober — 22. November

Dies könnte in Liebesdin-

gen genau dein Monat

werden. Halte die Augen

offen, aber überstürze

nichts. Die guten Dinge

finden ihren Weg ganz von

selbst zu dir.

Schütze23. November — 21. Dezember

Du musst mit mehr Be-

dacht handeln. Deine

Familie ist manchmal

enttäuscht von dir. Sei

etwas aufmerksamer

und beginne den Tag mit

einer guten Tat.

Krebs22. Juni — 22. Juli

Sei mal etwas weniger

naiv. Bisher hat dich

deine Blauäugigkeit nur

in Schwierigkeiten ge-

bracht. Lerne aus deinen

Fehlern und denke bevor

du handelst.

Löwe23. Juli — 23. August

Die Löwe-Frau ist auf

Männerfang . Es steht dir

nichts im Weg, du lernst

interessante Leute ken-

nen. Der Löwe-Mann ist in

diesem Monat unfassbar

charmant.

Jungfrau24. August — 23. September

So wie im Vorjahr wartet

auch jetzt viel Arbeit auf

dich. Doch wer viel säht,

wird irgendwann viel

ernten. Deine Arbeit und

investierte Zeit wird bald

Früchte tragen.

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BilderrätselOriginal und Fälschung: Finde die fünf Fehler im unteren Bild.

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RebusGesucht wird ein Beruf, bei dem man Menschen anschreien muss.

5. 5 -1, -2, 3=c, e=o, +r

3. 5 -1, -4

1. 5 -3, -4, -5, -6 2. 5 -1, -5, 4= l

4. 5 -3, 5=u

Lösungswort

Page 50: Rookie Magazin // Nr. 09 - Februar 2012

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Page 51: Rookie Magazin // Nr. 09 - Februar 2012

kaosklub

25. Februar l2 ab 23 Uhr im goethebunker

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Page 52: Rookie Magazin // Nr. 09 - Februar 2012

Schon wieder nachts busy? Wenn auch Sie nachts unterwegs sind, dann nutzen

Sie doch einfach den NachtExpress der EVAG. Täglich stehen ab 23.30 Uhr 16 Bus-Linien

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am Essener Hauptbahnhof. Von montags bis freitags können Sie nachts bis

1.30 Uhr fahren. Samstags fährt der NachtExpress bis 6.30 Uhr; sonn- und feier-

tags sogar bis 7.30 Uhr. Infos unter www.ne.evag.de

EV

AG

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