Download - SanI - IKZ-HAUSTECHNIK · alt = 100 d 1 = 100 mm = 10 cm Gesucht: d 2 in mm und DN neu Lösungsweg: v 1 = v 2 Flammen, Funken durch elektrische V · 2 = 0,5 · V 1 2 d 2 ² · 0,785

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  • MathEMatIk

    Lösung 1: bGegeben:DNalt = 100d1 = 100 mm = 10 cm

    Gesucht:d2 in mm und DNneu

    Lösungsweg:v1 = v2 V·2 = 0,5 · V

    ·1

    d2² · 0,785 · v = 0,5 · d1² · 0,785 · v d2² = 0,5 · d1² d2 = √0,5 · d1² d2 = √0,5 · (10 cm)

    2 d2 = √50 cm

    2 = 7,1 cm = 71 mmgewählt DN 65

    Lösung 2: dGegeben:d1 = 25 mm d2 = 19 mm

    Gesucht:Querschnittsverminderung p in %

    Lösungsweg:

    pv = A1 – A2 · 100 %

    A1

    pv = (d21 – d22) · 0,785 · 100 %

    d21 · 0,785

    pv =

    (25 mm)2 – (19 mm)2 · 100 %

    (25 cm)2

    pv = 625 mm2 – 361 mm2 · 100 %

    625 mm2

    pv = 42,3 %gerundet: 42 %

    Erfolgskontrolle:625 mm2 – 361 mm2 = 625 mm

    2

    42,3

     %

    100 %

    Lösung 3: bDie Aufgabe wird schrittweise gelöst, weil ein Zwischenergebnis (d4) zur weiteren Be-rechnung genutzt wird.

    1. teillösung:Für Aufweitung vor Anschluss von Rohr 2 (mit d4), d1 = 11 cm, d2 = 13 cm.

    d4² = d1² + d2²

    d4 = √(d1² + d2²)

    d4 = √(112 cm2 + 132 cm²)

    d4 = √290 cm2

    d4 = = 17,03 cm

    gewählt: Stahlblechrohr 180 mm Rohr-durchmesser

    2. teillösung:Für Aufweitung vor Anschluss von Rohr 3 (mit d5), d4 = 17 cm (!), d3 = 15 cm.

    d5² = d4² + d3²

    d5 = √(d4² + d3²)

    d5 = √(172 cm2 + 152 cm²)

    d5 = √514 cm2

    d5 = = 22,67 cm

    gewählt: Stahlblechrohr 220 mm Rohr-durchmesser

    hEIzUngS- Und kLIMatEchnIk

    Lösung 1: a

    Lösung 2: cRohre und Zubehörteile in der Wasserin-stallation (nicht alle Behälter) sind für ei-nen Versorgungsüberdruck des Trinkwas-sers von 10 bar ausgelegt.

    Lösung 3: d

    SanI

    S- UkLIMatEchnIk

    -

    SanItäRtEchnIk

    Lösung 1: a, b, dBei unkontrolliertem Gasaustritt im Frei-en ist eine Gaskonzentrationsmessung im Gefahrenbereich durchzuführen.Der Gefahrenbereich ist mittels Warn-bändern, Schranken oder Warnposten abzusperren.Unmittelbare Zündquellen – z. B. offene Flammen, Funken durch elektrische Ströme, vorbeifahrende Fahrzeuge oder elektrostatische Aufladung – sind zu be-seitigen und fernhalten.Die zuständigen Behörden sind paral-lel für evtl. weitere Maßnahmen zu be-nachrichtigen.

    Lösung 2: cBeschäftigte sind mindestens einmal jährlich auf die durch das Gas entste-henden Gefahren hinzuweisen. Die Teil-nahme ist schriftlich festzuhalten und es sind die aktuellen Gas-Arbeitssicher-heitsvorgaben der Berufsgenossenschaft auszuhändigen. Der Betriebsinhaber ist für die Einhaltung verantwortlich.

    Lösung 3: b

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