Schadow-Gymnasium: Schulinternes Curriculum Fach: Deutsch Der Unterricht ist in allen Themen, Inhalten und Methoden dem Kompetenzmodell verpflichtet. Das Schadow-Gymnasium orientiert sich an den jeweiligen gymnasialen Niveaustufen gemäß Rahmenlehrplan.
I. Inhalte und inhaltsbezogene Festlegungen für den Doppeljahrgang 5/6 Themen & Inhalte Möglichkeiten /
Vorschläge zur Konkretisierung
Methoden, Außerschulische Lernorte, Material
Fachüber- greifende Absprachen
Übergreifende Themen
Kompetenzentwicklung Vgl. RLP S. 17-31, Orientierung an Niveaustufe D Die SuS können ...
Literarische Texte
¾ Lyrik: z.B. Naturgedichte, ausgewählte Balladen
Reim, Vers, Refrain, Textgliederung, Gedichtvortrag, szenische Interpretation, Parallelgedicht Möglichkeiten: Er ist´s (E. Mörike), Der Zauberlehrling (J. W. v. Goethe) ….
Lesungen, Text-Theater, Lese-wettbewerbe, szenisches Lesen, Verfilmungen von Lyrik anhand von Kurzfilmen
Vorgangs-beschreibung, Erzählen und Berichten sind die verbindlichen Textformen für die Doppeljahrgangs-stufe 5/6
Nachhaltige Entwicklung/ Lernen in globalen Zusammenhängen: Die SuS erkennen, dass
... einen Textvortrag kriterienorientiert gestalten und einschätzen
... zwischen wörtlich Gemeintem und möglicher Bedeutung in Texten unterscheiden
... ihr Textverständnis in anderen Darstellungsformen ausdrücken (z. B. Grafiken, Bilder, Modelle, Tabellen, Inszenierungen)
... grundlegende Merkmale lyrischer Texte beschreiben
¾ Kinder- und Jugendbuch
Textaufbau, Figuren, Lesetagebuch Empfehlungen: Insel der blauen Delphine (S. O`Dell), Emil und die Detektive (E. Kästner), Krabat (O. Preußler), Tim Thaler (J. Krüss)
Lese-Portfolio, Lesetage-buch, Leseheft, literarisches Quartett, Epochen-Lesekorb, Buchvorstellung im Schuhkarton, Buchvorstellung anhand von Gegenständen und Dingen, die typische sind für das Buch
... vorausschauend lesen und vorgegebene Lesetechniken (orientierendes, überfliegendes Lesen) nutzen ... Fragen zum Thema formulieren, einen Text in Abschnitte gliedern, Zwischenüberschriften formulieren und komplexe
Sätze zerlegen
... literarische Figuren und ihre Beziehungen untereinander sowie die Bedeutung von Orten in literarischen Texten beschreiben
... mögliche Textaussagen mit eigenen Erfahrungen vergleichen
¾ Erzählung erschließen und selbst verfassen
Märchen, Fabel, Sage Empfehlungen: Märchen: Grimm und Andersen Fabeln: Äsop, Lessing, La Fontaine Bildergeschichte Schreibplan erstellen Empfehlungen: Vater und Sohn (E. O. Plauen)
Szenisches Spiel, kreative Erschließungs-übungen, Märchenmaschine, Modernisierung von Märchen, Märchen juristisch: Die Eltern von Hänsel und Gretel vor dem Jugendgericht
... vorgegebene Lesetechniken (orientierendes, überfliegendes Lesen) nutzen
... Fragen zum Thema formulieren, komplexe Sätze zerlegen und einen Text in Abschnitte gliedern
... zwischen wörtlich Gemeintem und möglicher Bedeutung in Texten unterscheiden
... Figuren und ihre Beziehungen untereinander sowie die Bedeutung von Orten darstellen
... ihr Textverständnis in anderen Darstellungsformen ausdrücken (z. B. Grafiken, Bilder, Modelle, Tabellen,
Inszenierungen)
... Strategien zur Ideenfindung und Strukturierung in der Textplanung verwenden (z. B. Ideenstern, Cluster, Mindmap, Gliederung)
... Zusammenhänge aus ihrer Lebenswelt strukturiert darstellen
... Texte entsprechend einer vorgegebenen Zeit und Präsentationsform gestalten und sinnvermittelnd aufbauen
... Texte auf der Grundlage textsorten- und adressatenbezogener Kriterien überarbeiten
Sach- und Gebrauchs-texte
¾ Sachtexte erschließen, nutzen und verfassen
Beschreibung, Steckbrief Diskontinuierliche Texte (z.B. Diagramm, Grafik) Empfehlungen: Gegenstand, Tier oder Weg, Ort Zeitung: Bericht,
Hinweise: Internetführerschein Tutorials (Lernvideos) erstellen
Internetführerschein Diskontinuierliche Texte
... beim Zuhören inhaltsbezogene Notizen erstellen als Strategie des verstehenden Zuhörens
... zwischen sachlichen und wertenden Aussagen unterscheiden
... äußere Textmerkmale unter Nutzung von Fachbegriffen beschreiben(z. B. Überschrift, Absatz, Spalte, Zeile, Kreisdiagramm)
Interview, Leserbrief (W-Fragen, Adressatenorientierung, Textgliederung und Schreibplan erstellen)
... über den Text verstreute Informationen miteinander verknüpfen
... Texte entsprechend einer vorgegebenen Zeit, Präsentationsform sowie textsorten- und adressatenbezogener Kriterien gestalten und überarbeiten
Texte in anderer medialer Form
¾ E-Mail, Wiki, Online-Lexikon, TV-Serie, Informationssendung, Chat, künstlerische Gestaltungsmittel
Definition und Nutzung von Medien
Methoden: Interviews durchführen, Präsentieren, Plakate erstellen, Mindmap anfertigen
Tutorials (Lernvideos) erstellen Definition und Nutzung von Medien Interviews durchführen, präsentieren, Plakate erstellen, Mindmap anfertigen
... Einzelinformationen aus klar strukturierten Vorträgen und medial vermittelten Texten wiedergeben
... mediale Gestaltungsmittel beschreiben (z. B. Musik, Farben, Bilder)
... zwischen sachlichen und wertenden Aussagen unterscheiden
… eigene Lese- und Medienerfahrungen sowie Lese- und Medieninteressen (bevorzugte Genres, mediale Angebote, Themen, Autorinnen/Autoren) beschreiben und nach Kriterien einschätzen (bewerten)
Gesprächs- und Redeformen
¾ formellen Brief verfassen, Diskussion führen und
Methoden: Debatte nach dem Format „Jugend debattiert“
Gesprächsregeln, Klassenrat, Klassenregeln, Feedback
... Inhalte sach- und adressatengerecht vortragen und präsentieren
reflektieren ... mögliche Wirkungen von Mimik und Gestik auf ihr Gegenüber berücksichtigen. (Redeweise angemessen gestalten und Wirkung reflektieren)
... sich mit geeigneten Redemitteln in ein Gespräch einbringen, die eigene Meinung, Argumente und Aufforderungen situationsgerecht formulieren, vertreten und begründen
... auf Argumente und Meinungen anderer respektvoll reagieren und Beiträge weiterführen
... Zusammenhänge aus ihrer Lebenswelt strukturiert darstellen
... Strategien zur Ideenfindung und Strukturierung in der Textplanung verwenden (z. B. Ideenstern, Cluster, Mindmap, Gliederung)
... Texte entsprechend einer vorgegebenen Zeit und Präsentationsform (z.B. Brief) sowie auf der Grundlage textsorten- und adressatenbezogener Kriterien gestalten und
überarbeiten
Struktur und Wirkung von Sprache
¾ Satzstrukturen, -formen und -funktion erkennen und untersuchen
¾ Wortarten kennen und funktional verwenden
¾ Grammatische Funktion (Kasus, Modus, Numerus, Genus)
¾ Rechtschreibung (Doppelkonsonant, Kurzer und langer Vokal, s-Laute, Nominalisierungen, Groß- und Kleinschreibung)
¾ Aktiv und Passiv
Sofatutor erstellen, eine fiktive Nachhilfeagentur gründen, Sätze nachspielen und darstellen, Satzpläne zeichnen
... die Regeln der Zeichensetzung bei Satzreihen, einfachen Satzgefügen und wörtlicher Rede anwenden
... individuelle Fehlerschwerpunkte identifizieren und bei der eigenen Text- Satzproduktion berücksichtigen
... Verfahren des Nachschlagens anwenden
... Wörter in ihre Wortbausteine (Wortstamm, Präfix, Suffix) zerlegen und Varianten der Wortbildung erproben
... finite Verbformen im Aktiv in unterschiedlichen Tempora identifizieren
... Haupt- und Nebensätze mit stimmigen Konjunktionen verknüpfen
... Satzglieder (Subjekt, Prädikat, Objekt und Adverbialbestimmung) unterscheiden
II. Jahrgangsbezogene Festlegungen für 5/6
Sprachbildung (RLP; Teil B)
Medienbildung (RLP; Teil B)
Formate der Leistungsbewertung
- Operatoren: Erklären Beschreiben Begründen - Wort- und Satzbaukenntnisse Erzählen und Berichten, Vorgangsbeschreibung
Internetrecherche: Hierbei werden vom Lehrer eingegrenzte Themen vergeben und Internetseiten für die Recherche empfohlen. Besuch der Stadtbibliothek & Schülerbibliothek Mediengestütze Recherche für Referate: Mediengestptzte Präsentationen
fakultativ: - Hausaufgaben - Referate/Präsentationen - Hefterführung - Gruppenarbeiten verpflichtend: - mindestens 4 Leistungsüberprüfungen pro Jahrgang Maximal zwei Leistungsüberprüfungen mit sprachlichem Schwerpunkt pro Jahrgangsstufe Mindestens zwei Leistungsüberprüfungen pro Jahrgangsstufe mit darstellendem Schwerpunkt (z.B. Märchen, Fabel, Beschreibung) Mündliche Mitarbeit
Schadow-Gymnasium: Schulinternes Curriculum Doppeljahrgang 7/8 Fach: Deutsch
Der Unterricht ist in allen Themen, Inhalten und Methoden dem Kompetenzmodell verpflichtet. Das Schadow-Gymnasium orientiert sich an den jeweiligen gymnasialen Niveaustufen gemäß Rahmenlehrplan.
Inhalte und inhaltsbezogene Festlegungen für den Doppeljahrgang 7/8 Themen & Inhalte Möglichkeiten /
Vorschläge für die Konkretisierung
Methoden Außerschul. Lernorte Materialhinweise
Fachübergreifende Absprachen
Übergreifende Themen (RLP; Teil A)
Literarische Texte -Kurzgeschichte, Mythos, Anekdote, Jugendroman, dramatischeTexte, Lyrik
Lyrik z.B. Balladen John Maynard, Die Brück‘ am Tay, Bürgschaft Epische Texte, zum Beispiel Sagen, Novellen (Kleider machen Leute), Erzählungen (Krabat) Dramatische Texte, z.B.
x Buchvorstellungen x Präsentationen
vorbereiten x Szenisches
Interpretieren x Standbilder x Bibliotheksbesuch x Theaterbesuch x Lesungen besuchen x Lektürevorschläge
von SuS
Inhaltsangabe und Bericht sind die verbindlichen Textformen für die Doppeljahrgangs-stufe 7/8
Nachhaltige Entwicklung/Lernen in globalen Zusammenhängen: Die SuS erkennen, dass Thema des Studientages am 27. Juni
Sach-und Gebrauchstexte Reportage, Kommentar,Leserbrief
-
Sachtexte verstehen z.B. Berichten Unterscheidung Erzählung – journalistischer Text Bloggs von Zeitungstexten unterscheiden Das Wichtigste in Texten erkennen und anordnen (W-Fragen: Wer? Was? Wann? Wo? Warum?)
x Analyse kontroverser Textaussagen
Texte in anderer medialer Form
Kommunikation bewusst machen
x Internetrecherche auf empfohlenen Seiten
Chat, Potcast, Newsletter, Werbung und Kurzfilm
z.B. Sprache der Sozialen Netzwerke
Schreibformen Protokoll, Stellungnahme, Inhaltsangabe, Charakterisierung, Mitschrift, Handout, Portfolio
Inhaltsangaben verfassen z.B. anhand von Kurzgeschichten Nachschlagewerke nutzen z.B. Duden
x Partnerkorrektur und Selbstkorrektur nach Kriterien
Gesprächsformen und Redebeiträge Fishbowl, Rollendiskussion, Konfliktgespräch, mediengestützte Präsentation
x Debattieren nach Jugend debattiert
x Mediengestützte Gruppenreferate
Struktur und Wirkung von Sprache Wortbedeutung, Satzstruktur
Mit Wörterbüchern arbeiten
Satzbaupläne untersuchen, Verbfelder erkennen, Satzglieder bestimmen, Zeichen setzen, Getrennt- und Zusammenschreibung, Groß- und Kleinschreibung
Appellieren, Argumentieren, Debattieren, situationsangemessenes Sprechen und Schreiben
II. Jahrgangsbezogene Festlegungen für 7/8 Sprachbildung (RLP; Teil B)
Medienbildung (RLP; Teil B)
Formate der Leistungsbewertung
Inhaltsangabe, Bericht Schriftliche Äußerungen werden sorgfältig formuliert und achtsam korrigiert Mündliches korrektes situations- und adressatenadäquates Sprechen wird in allen Stunden geübt Arbeit am Begriff, z.B. in Form von Definitionen und etymologischen Informationen steht im Vordergrund Quellenanalyse: Operatoren: 1. Darstellen, Zusammenfassen,
Nennen. 2. Erste Übungen mit Operatoren
des 2. AFB Analysieren
Im Zentrum steht Quellenkritik. Internetrecherche: Hierbei werden vom Lehrer eingegrenzte Themen vergeben und Internetseiten für die Recherche empfohlen. Besuch der Stadtbibliothek & Schülerbibliothek: Im Rahmen der Vorbereitung von kleinen Referaten sollen die Gottfried-Benn-Bibliothek gegenüber der Schule und die Schulbibliothek besucht werden. Beide Lernorte sollen für die eigenständige Nutzung durch die Schüler erschlossen werden. Mediengestütze Referate: Schülerinnen und Schüler sollen bei ihren Referaten Medien kritisch nutzen. Nichtlineare Texte: Auswertung von Grafiken, Diagrammen, Tabellen Bildanalyse: Der kritische Umgang mit Bildmaterial wie Karikaturen, Fotografien, Buchillustrationen wird eingeübt.
Verbindlich: Eine Inhaltsangabe sowie maximal zwei Leistungsüberprüfungen mit sprachlichem Schwerpunkt Mündliche Mitarbeit Möglich: Gestaltendes Interpretieren, innerer Monolog, Figurenrede, Tagebucheintrag aus der Sicht einer Figur, Brief an den Autor, an eine Figur, Figurencharakterisierung, Sachtext analysieren Referate/Präsentationen (Hefterführung) Gruppenarbeiten
Schadow-Gymnasium: Schulinternes Curriculum Fach: Deutsch
Der Unterricht ist in allen Themen, Inhalten und Methoden dem Kompetenzmodell verpflichtet. Das Schadow-Gymnasium orientiert sich an den jeweiligen gymnasialen Niveaustufen gemäß Rahmenlehrplan.
I. Inhalte und inhaltsbezogene Festlegungen für den Doppeljahrgang 9/10 Themen & Inhalte Möglichkeiten /
Vorschläge zur Konkretisierung
Methoden Außerschul. Lernorte Materialhinweise
Fachübergreifende Absprachen
Übergreifende Themen (RLP; Teil B)
Kompetenzentwicklung
Struktur und Wirkung von Sprache: Textstruktur, Mehrdeutigkeit von Sprache, Schreibformen: Analyse und Erörterung
Anbahnung von Epochenüberblicken in Absprache und im Abgleich mit den Semesterthemen des Zentralabiturs1 Kommunikation/ Kommunikationsmodelle (z.B.: Sender-Empfänger-Modell, Bühler: Organon-Modell, Schulz v. Thun, Watzlawick Modelle zum Spracherwerb und zur Sprachentwicklung
Möglich sind: x Mediengestützte
Gruppenreferate x Internetrecherche
auf empfohlenen Seiten
x Analyse kontroverser Quellen
x Rollenspiele
Schriftliche Stellungnahmen (Erörterung) und Interpretation sind verbindliche Textformen der Doppeljahrgangsstufe 9/10
3.1 Berufs- und Studienorientierung 3.2 Bildung zur Akzeptanz von Vielfalt (Diversität) 3.3 Demokratiebildung 3.7 Gleichstellung und Gleichberechtigung der Geschlechter (Gender Mainstreaming) 3.8 Interkulturelle Bildung und Erziehung
sprachliche Handlungen reflektieren und bewerten
Gesprächsformen und Redebeiträge: Rede, Debatte
Kl. 10: z.B. Reden schreiben; Vortragsprosa arrangieren (Slam poetry), Reden untersuchen, z.B. politische Rhetorik, demokratische Rhetorik, populistische, autoritäre Rhetorik, antike Rhetorik (z.B. Aristoteles, Cicero, Sokrates), rhetorische Mittel, Redeanalyse Podiumsdiskussionen
Debattierclub des Schadow-Gymnasiums ggf. Bewerbungsgespräch für das Betriebspraktikum
FB Geschichte: historische Bezüge, politische Bezüge
3.9 Kulturelle Bildung 3.3 Demokratiebildung
eigene Gesprächsbeiträge unter Beachtung der Gesprächssituation, des Themas und des Gegenübers formulieren und sprachlich flexibel handeln zielgerichtet und adressatenbezogen eigene Schreibprozesse planen und reflektieren
Literarische Texte: Drama Schreibform: Analyse und Interpretation
Kl. 9 z.B. Frisch, Andorra; Dürrenmatt, Besuch der alten Dame; Brecht, Dreigroschenoper; Hübner, Creeps Kl. 10 z.B. Sophokles, Antigone; Brecht, Das Leben des Galilei; Wedekind, Frühlings Erwachen Dramentheoretische Grundlagen, historische Entwicklungen (z.B. aristotelisches, bürgerliches, episches Theater), Stilmittel
Beispiele: Lernorte: Besuch einer Inszenierung, Rundgang historisches Berlin, Theaterworkshop Methoden: szenisches Erarbeiten ausgewählter Passagen, Standbilder, Schreiben, Weiterschreiben und Umschreiben von Dialogen, Figurenmonolog
FB Kunst: Bühnenraumgestaltung, Kostüme, Masken FB Geschichte: historische Bezüge DS: Vorstellen von Methoden Ethik (menschliche Konflikte)
3.9 Kulturelle Bildung 2.10 Mit Texten und Medien umgehen – Sach- und Gebrauchstexte (lineare und nichtlineare Texte) erschließen 2.11 Mit Texten und Medien umgehen – Texte in anderer medialer Form erschließen 2.12 Sprachwissen und Sprachbewusstheit entwickeln – Sprache nutzen und Sprachgebrauch untersuchen
die mögliche Wirkung von Gestaltungsmitteln erklären wesentliche Elemente eines Textes unter Berücksichtigung von historischen und kulturellen Kontexten erfassen (z. B. Figuren-, Raum- und Zeitdarstellung, Konfliktverlauf) ein Textverständnis unter Berücksichtigung historischer und kultureller Kontexte entwickeln eine Position zu Deutungsangeboten literarischer Texte entwickeln
Literarische Texte: Lyrik Schreibform: Analyse und Interpretation
Kl. 9: z.B. motivgleiche Gedichte zu den Motiven Liebe, Jahreszeiten, Großstadt, Kl. 10: Überblickswissen in den Epochalen anbahnen, z.B. Barock, Aufklärung, Sturm und Drang, Expressionismus Fachbegriffe zur Lyrikanalyse (Strophenbau, Metrum, Reimformen, Lyrisches Ich etc.), Stilmittel
Autorenlesungen (Angebote der Literaturinitiative)
FB Geschichte: historische Bezüge
3.9 Kulturelle Bildung 2.10 Mit Texten und Medien umgehen – Sach- und Gebrauchstexte (lineare und nichtlineare Texte) erschließen 2.11 Mit Texten und Medien umgehen – Texte in anderer medialer Form erschließen 2.12 Sprachwissen und Sprachbewusstheit entwickeln – Sprache nutzen und Sprachgebrauch untersuchen
die mögliche Wirkung von Gestaltungsmitteln erklären wesentliche Elemente eines Textes unter Berücksichtigung von historischen und kulturellen Kontexten erfassen (z. B. Figuren-, Raum- und Zeitdarstellung, Konfliktverlauf) ein Textverständnis unter Berücksichtigung historischer und kultureller Kontexte entwickeln eine Position zu Deutungsangeboten literarischer Texte entwickeln
Literarische Texte: Epik Schreibform: Analyse und Interpretation
Kl. 9: Kurzgeschichten, Novellen, z.B. Die Judenbuche, Unterm Birnbaum, Texte zum Themenkreis Utopie/Dystopie, Romane, z.B. Hesse, Unterm Rad, Tschick; Kl. 10: Romane: Homo Faber, Das Parfum, Transit, Novelle: Mario und der Zauberer; Fräulein Else; Michael Kohlhaas, Der Vorleser, Bahnwärter Thiel Parabeln: Lessing, Kafka Fachbegriffe zur Erzählstruktur und zur Analyse epischer Texte (Erzählerhaltung, Zeitstruktur etc.), Stilmittel
z.B. Besuch des Kleistgrabs am Kleinen Wannsee, Autorenlesungen (Angebote der Literaturinitiative)
FB Geschichte: historische Bezüge
3.9 Kulturelle Bildung 2.10 Mit Texten und Medien umgehen – Sach- und Gebrauchstexte (lineare und nichtlineare Texte) erschließen 2.11 Mit Texten und Medien umgehen – Texte in anderer medialer Form erschließen 2.12 Sprachwissen und Sprachbewusstheit entwickeln – Sprache nutzen und Sprachgebrauch untersuchen
die mögliche Wirkung von Gestaltungsmitteln erklären wesentliche Elemente eines Textes unter Berücksichtigung von historischen und kulturellen Kontexten erfassen (z. B. Figuren-, Raum- und Zeitdarstellung, Konfliktverlauf) ein Textverständnis unter Berücksichtigung historischer und kultureller Kontexte entwickeln eine Position zu Deutungsangeboten literarischer Texte entwickeln
Texte in anderer medialer Form: Graphic Novel, Literaturverfilmung
Kl. 9: Schiffbruch mit Tiger, Tschick, Besuch der alten Dame Kl. 10: Das Parfum, Homo Faber, Effi Briest Grundbegriffe zum filmischen Erzählen (Kameraeinstellungen, auch Filmmusik, Bild und Ton etc.) Graphic Novel: z.B. Drüben, Ein neues Land, Die Verwandlung, Das Urteil, Antigone Blog
Filmmuseum Babelsberg, Filmmuseum Potsdamer Platz, evtl. Berlinale, evtl. Schulkino
FB Geschichte: historische Bezüge
3.9 Kulturelle Bildung 3.3 Demokratiebildung
Wirkungsmöglichkeiten von Texten unterschiedlicher medialer Form untersuchen und bewerten
Sach- und Gebrauchstexte: bewertende Texte
Erörterung Kl. 9: schriftliches Argumentieren, z.B. Erörterung Kl. 10: auch materialgestütztes Argumentieren, z.B. Kommentar auf Grundlage mehrerer Materialien Debatte und Podiumsdiskussionen
Debattierclub des Schadow-Gymnasiums
3.1 Berufs- und Studienorientierung
zielgerichtet und adressatenbezogen eigene Schreibprozesse planen und reflektieren
Sach- und Gebrauchstexte und verschiedene Schreibformen
Lebenslauf, Bewerbung Vorbereitung auf das Betriebspraktikum, Bewerbungsunterlagen
FB Wirtschaft: Bewerbung
3.1 Berufs- und Studienorientierung
zielgerichtet und adressatenbezogen eigene Schreibprozesse planen und reflektieren
Struktur und Wirkung von Sprache, Sprachwissen
Texte überarbeiten Rechtschreibung, Zeichensetzung, Konjunktiv, Redewidergabe,Texte überarbeiten, Textlupe Register,Stil, Sprachvarietäten, Sprachgeschichte
3.1 Berufs- und Studienorientierung 3.9 Kulturelle Bildung
den Einsatz von Redemitteln/Textbausteinen und sprachlichen Registern in verschiedenen Rede- und Schreibsituationen reflektieren ausgewählte Erscheinungsformen des Sprachwandels (z. B. Bedeutungswandel, fremdsprachliche Einflüsse) reflektieren
II. Jahrgangsbezogene Festlegungen für den Doppeljahrgang 9/10 Sprachbildung (RLP; Teil B)
Medienbildung (RLP; Teil B)
Formate der Leistungsbewertung
Erörterung, Debatte Quellenanalyse: Operatoren: 1. Darstellen, Zusammenfassen,
Nennen. 2. Erste Übungen mit Operatoren des
2. AFB Analysieren
Internetrecherche: Beide Lernorte sollen für die eigenständige Nutzung durch die Schüler erschlossen werden. Mediengestützte Referate: Im Hinblick auf den MSA sollen die Schüler bei ihren Referaten Medien nutzen. Der Umgang mit Powerpoint wird im Unterricht besprochen bzw. im Computerraum geübt. Die Materialauswahl wird durch Vorgabe bestimmter Internetadressen eingegrenzt.
Verbindlich: Maximal zwei Leistungsüberprüfungen mit sprachlichem Schwerpunkt Mündliche Mitarbeit Möglich: Analyse und Interpretation von epischen, lyrischen und dramatischen Texten Lineare und dialektische Erörterung, Figurencharakterisierung, Sachtext analysieren Referate/Präsentationen (Hefterführung) Gruppenarbeiten
1 Die Stoffauswahl sollte stets mit Blick auf die Abiturschwerpunkte und im Abgleich mit den jeweiligen Jahrgangsschwerpunkten vorgenommen werden (Doppelungen vermeiden).
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