SchulprogrammHRS Remlingen
Fortgeschrieben und aktualisiert für die Jahre 2015 - 2017
Motto: Bewährtes pflegen
Kernaufgaben zielgerichtet weiterbearbeiten
Kooperationen entwickeln und stärken
Leitbild
Fördern und FordernKommunizieren und
KooperierenRespektieren und
Verantworten
Stärken
wahrnehmen
Chancen erkennen
Gemeinsam bereiten wir auf eine erfolgreiche Zukunft vor
Aktualisiert 2011
Ergebnisse und Wirkungen:Gute Leistungen – Gute
Abschlüsse!Wir erfassen und dokumentieren
weiterhin • der Entwicklung der
Durchschnittsnoten in zentralen Fächern,
• der Ergebnisse von Vergleichsarbeiten und Abschlussprüfungen,
• der Entwicklung des Arbeits- und Sozialverhaltens,
• der Quote der Wiederholer und Schulabbrecher und der Schulabschlüsse
• Die Fachgruppen Deutsch, Englisch und Mathematik überprüfen den Kompetenzerwerb und das Erreichen der fachlichen Standards durch Auswertung der jährlichen Ergebnisse der Abschlussarbeiten und Vergleichsarbeiten für Rückschlüsse auf Unterricht und Fördermaßnahmen
• Fördermaßnahmen werden auf dieser Grundlage gezielt geplant und durchgeführt.
So, wie bisher!
Ergebnisse und Wirkungen:Gute Außenwirkung!
• Die vierten Klassen der Grundschulen Kissenbrück, Denkte und Remlingen werden auch weiterhin jährlich nach Ostern zu einer Veranstaltung des Fachbereichs MuKuBi eingeladen, damit sie einen Einblick in das attraktive Schulleben unserer Schule erhalten.
• Für unsere zukünftigen Fünftklässler veranstalten wir weiterhin regelmäßig einen Tag der Offenen Tür und führen ihn nach dem bewährten und jeweils weiterentwickelten Plan durch.
Lehren und Lernen:Gute Unterrichtsqualität!
Seit 2008 ist die Verbesserung der Unterrichtsqualität Entwicklungsschwerpunkt. Befragungen und Unterrichtsbeobachtungen der Schulleitung belegen als Stärken:• Der Unterricht verläuft effektiv, zieltransparent und klar
strukturiert• Das Klima ist angenehm, die Schüler zeigen
sozialkompetentes Verhalten• Arbeits- und Sozialformen werden angemessen eingesetzt• Der Unterricht unterstützt den Erwerb von Lern- und
ArbeitstechnikenNoch geringer entwickelt scheinen bisher folgende Qualitätsmerkmale:• Die Schüler reflektieren ihr Vorgehen und ihre Ergebnisse• Es gibt ein differenziertes Unterrichtsangebot.Bis Ende des Schuljahres 2014/15 wertet die Schulleitung die Unterrichts-hospitationen mit Hilfe des Evaluationsportals komplett aus und legt den Bericht den Gremien vor, damit so Folgerungen zur Weiterarbeit gezogen werden können.
Bleibt Entwicklungsschwerpunkt!
Lehren und Lernen:Störungsprävention mit SOFT
und MITDas „SOFT-Konzept“ wird bestätigt und fortgeführt:• Weiterhin stärken wir die Stärken und erwischen beim
„Gut-Sein“ in Bezug auf gutes Arbeits- und Sozialverhalten, ehrenamtliches Engagement und besondere Talente.
• Regelmäßig Sozialkompetenztraining im JG 5 unter Beteiligung der Klassenlehrer zusammen mit unseren externen Partnern
• Das Trainingsraumkonzept wird fortgeführt.• Das Mobbing-Interventions-Team arbeitet weiter nach dem
entwickelten und bewährten Konzept. • Zu Beginn des Schuljahres 2015/16 wird in allen Klassen
der Mobbing-Fragebogen eingesetzt und ausgewertet.• Für das Mobbing-Interventions-Team werden weitere
Lehrkräfte als Ersatz für Fortgänge hinzugezogen und ausgebildet, nach Möglichkeit über die LSchB – oder durch „Learning by doing“.
Lehren und Lernen:Individuelle Förderung
Wir entwickeln unser Förderkonzept weiter – insbesondere auch in Hinblick auf die gemischten Klassen:• Im Unterricht Förder- und Forderbedarfe wahrnehmen,
individuelle Hilfen und Anregungen geben• Einsatz von differenzierten Unterrichtsangeboten, Materialien,
Leistungsüberprüfung• Jeweils vor den Herbstferien finden für alle Klassen
Pädagogische Konferenzen statt, bei denen aufgrund der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung über Förder- und Forderbedarfe , Förderpläne und Nachteilsausgleiche der Schülerinnen und Schüler beraten und beschlossen wird.
• Eltern-Schüler-Sprechtag nach den Herbstferien zur Vereinbarung von Fördermaßnahmen
• Enge Zusammenarbeit mit der Fachberatung für sonderpädagogischen Förderbedarf für Hospitation und Beratung
So, wie bisher und Konzept für gemischte Klassen!
Lehren und Lernen:Sprachlernklasse
Neue Aufgabe!
Wir sorgen für Entwicklung einer Willkommenskultur unserer Sprachlernklasse gegenüber und fördern ihre Integration, indem wir• in den Regelklassen Flüchtlingsproblematik und
weltpolitische Hintergründe unterrichtlich bearbeiten und dazu aktuelle Anlässe nutzen (GSW u. Religion)
• in der Sprachlernklasse die Aufarbeitung der persönlichen Schicksale weiter vertiefen und sie weiterhin mit Postern ausstellen
• die Übernahme von Lese- Mathe- oder allgemeinen Patenschaften in den Klassen besonders fördern und beim Gut-Sein erwischen
• Anlässe und Möglichkeiten für kulturelle Begegnung vielfältig nutzen mit Sport, Musik, Tanzen, Kochen bei kleinen Festen und Events
• die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler der Sprachlernklasse am Nachmittagsangebot besonders anregen und veranlassen.
Bildungsangebote:Curriculum und
LeistungsbewertungDie Fachgruppen arbeiten weiter an den Kernaufgaben• Curriculum entwickeln• Leistungskriterien anwendenDie Umsetzung der Kernaufgaben folgt im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) mit festgelegten Zuständigkeiten und zeitlicher Zuordnung nach Arbeitsplan.Für die Umsetzung der Kernaufgaben wird das Beratungs- und Unterstützungssystem der LSchB weiter in Anspruch genommen.Um die Verbesserung der Unterrichtsqualität kümmern sich die Fachgruppen, indem sie Vereinbarungen zur kollegialen Hospitation treffen.Die Fachgruppen Deutsch, Mathematik und Englisch führen dazu jährlich eine Fach-DB bzw. Fachtag und eine Fachkonferenz durch. Die Fachkonferenzen der übrigen Fächer werden mindestens 1x im Jahr abgehalten.
Kernaufgaben zielgerichtet weiterbearbeiten
Bildungsangebote:Fächerübergreifender
Unterricht• Das Projekt „Kinder der Welt“ wird weiterhin verbindlich im
Jahrgang 7 durchgeführt. Beteiligte Fächer sind: Deutsch, GSW, Religion und die Kunst. Die Roadmap, der Projektordner und die erarbeitete kompetenzorientierte Unterrichtseinheit werden genutzt und weiterentwickelt
• Das „Steinzeit-Projekt“ wird vom neuen 5. Jahrgang erneut durchgeführt und mit der Erstellung einer Roadmap, Projektordner und kompetenzorientierter Unterrichtseinheit verschriftlicht.
• Für Jahrgang 6 wird der WPK Umweltgarten fächerübergreifend gestaltet.
So, wie bisher
Bildungsangebote:Umweltschule in Europa
Für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt Umweltschule in Europa im Zeitraum 2014-2016 ist die Arbeit in drei Bereichen bereits fast vollständig erledigt: • Überführung der Umweltgarten-AG in einen regelmäßig
und verbindlich für Jahrgang 6 angeboten WPK mit fächerübergreifendem Arbeitsplan.
• Projekt „Kinder der Welt“ im JG 7 - Verschriftlicht mit Roadmap, Ordner und Unterrichtseinheit. - Erneute Durchführung im nächsten 7. JG
• Fortführung der nachhaltigen Arbeit der Schülerfirma S-Bar mit Stärkung des Gesundheitsgedankens: Fächerübergreifendes Projekt mit Kunst im JG 8 „Lebensmittel abgelichtet“
• Dokumentation der drei Schwerpunkte auf der Homepage unter link „Umweltschule in Europa“ (steht noch aus)
• Über eine erneute Teilnahme am Projekt im Zeitraum 2016 – 2018 wird in den Gremien zum Herbst 2016 entschieden.
• Zusätzlich pflegen wir die Kontakte zu Polen und Frankreich.
Schon fast fertig!
Leitung und Organisation:Steuerung
• Die GK wählt eine Beratungsgruppe.
• Aufgabe der Beratungsgruppe ist die Steuerung der Umsetzung der Kernaufgaben des Schulprogramms.
• Die Schulleitung berät sich mit Beratungsgruppe und PR zur Vorbereitung wichtiger Entscheidungen
Neu!
Leitung und Organisation:Mitverantwortung und
Mitwirkung• Schulleitung und Personalrat treffen sich
regelmäßig, um Informationen auszutauschen und Anliegen zu klären.
• Vier Mal im Jahr findet eine gemeinsame Sitzung von PR und SL zur ausführlichen Beratung über wesentliche Fragen der Verwaltung, Ressourceneinsatz, Unterrichtsorganisation, Arbeitsbedingungen und Gesundheitsförderung statt.
• Anregungen und Verbesserungsvorschläge können – wie gehabt- mündlich direkt oder schriftlich per Zettel bei der Schulleitung abgegeben werden
Leitung und Organisation:Haushalt
• Jeweils im März / April werden die Anschaffungswünsche für das kommende Jahr erfasst und abgestimmt. Dabei haben die Fachleitungen für die Anschaffungen der Fächer Initiativfunktion.
• Fortbildungen werden aus dem Fortbildungsbudget der LSchB nach Möglichkeit (teil-)finanziert. Vorrang haben Fortbildungsveranstaltungen, die den Entwicklungsschwerpunkten des Schulprogramms dienlich sind.
Leitung und Organisation:Optimierung der Arbeitsabläufe
• Die erarbeiteten „Roadmaps“ werden für die immer wiederkehrenden schulischen Prozesse weiter genutzt, überprüft und fortentwickelt.
• Für noch ausstehende Prozesse werden sukzessive Roadmaps verschriftlicht
SchulentwicklungEvaluation
• Die Schulqualität wird jährlich mit dem Lüneburger Fragebogen überprüft
• Schulleitung und Steuergruppe nutzen außerdem das Evaluationsportal des NLQ
• Die Ergebnisse werden zurückgemeldet und fließen in die Fortschreibung und Aktualisierung des Schulprogramms ein
• Verbesserungsvorschläge zur täglichen Arbeit und einzelnen Vorhaben werden regelmäßig erfragt und können per Zettel in Kasten eingereicht werden.
• Am Zukunftstag wird jährlich eine SchiLF durchgeführt – entsprechend Schulentwicklungsschwerpunkt.
• Individuelle Fortbildungsinteressen und schulische FB-Bedarfe werden jährlich erfasst
• „Pädagogische Runden“ werden daraus geplant und angeboten
• Kollegiale Hospitation im Tandem mit EMU-Fragebogen oder UBB der Schulinspektion wird weiterhin gefördert und organisatorisch durch die Schulleitung sichergestellt.
SchulentwicklungBerufliche Kompetenzen
SchulentwicklungGesundheitsförderung:
• Die Supervision wird fortgesetzt.
• Der Konferenzraum wird als Lehrer-Arbeits- und Rückzugsraum genutzt und ist mit Laptops ausgestattet.
Kooperation:Im Kollegium
Wir fördern die Team-Arbeit im Jahrgang, indem nach Möglichkeit im Stundenplan weiterhin eine wöchentliche Teamstunde für die Klassenlehrekräfte plus ggf. Fachlehrkräfte vorgesehen wird. Beim Planungstag zur Vorbereitung des Schuljahres geben die Teams Anregungen und Materialien zur Jahresarbeitsplanung und fächerübergreifenden Projekten an den Folgejahrgang weiter.
Kooperation:Nach außen
• Wir kooperieren weiterhin mit der CGLS für Profilangebote im 9. und 10. Jahrgang
• Wir kooperieren weiterhin mit den Grundschulen zur Gestaltung des Übergangs
• Wir kooperieren insbesondere mit der GS Remlingen zur Gestaltung des Ganztagsangebots und des Schullebens
• Wir kooperieren weiterhin mit dem Jugendhilfeverein und weiteren Partnern im Rahmen vom SOFT-Konzept
• Wir streben eine Kooperation mit der Elm-Asse-Schule an zur Stärkung unserer beidseitigen Bildungsangebote
So, wie bisher und noch eines mehr
Kooperation:Zusammenarbeit und
BeteiligungWir fördern die Beteiligung von Schülerschaft und Eltern am Schulleben:• Regelmäßige Treffen und gemeinsame
Sitzungen mit SV, Elternvertretung und Förderverein Feste der Begegnung wie Eltern-BBQ und Frühlingsfest
• Unterstützung von Aktivitäten der SV wie Nikolausaktion, Fußballturniere, Blumen-Geschenke etc.
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