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Schwerpunktprogramm (SPP)Netzbasierte Wissenskommunikation in Gruppen

Gefördert von der

DeutschenForschungsgemeinschaft

Implizite Skripts in der netzbasierten Gesundheitsberatung:

Ein Untersuchung zur Rolle externer Repräsentationen und Expertise

Bromme, R., Runde, A. & Jucks, R.

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Praktische Problemstellung

Netzbasierte Kommunikationsszenarien zwischen medizinischen Experten und Laien ergänzen die traditionelle Arzt-Patient Kommunikation.

Patienten sind immer mehr gefragt, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen

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Praktische Problemstellung

Mehr Verantwortung der Patienten: Das Modell des shared decision making

Arzt und Patient tragen beide die Verantwortung für den Entscheidungsprozess und die –findung

Ziele: bessere Compliance, mehr Zufriedenheit, insgesamt bessere gesundheitliche Befindlichkeit

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Praktische Problemstellung

Voraussetzung für Erfolg dieses Modells:

Patienten müssen in der Lage sein, informierte Entscheidungen zu treffen.

Neben Handlungsempfehlungen ist auch die Vermittlung von konzeptuellen Erklärungen notwendig.

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Praktische Problemstellung

Probleme durch ‚alte‘ soziale Rollen

Patient: will wissen was er tun soll, keine aktive Beteiligung an Entscheidungsprozessen

Mediziner: Anordnungen statt Vermittlung begründeter Therapieempfehlungen und –optionen (z.B. Tulsky, Chesney & Lo, 1995).

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Praktische Problemstellung

Soziale Rollen als Skripts in der Kommunikation

Notwendigkeit: Überwindung ‚alter‘ Rollen

Einführung alternativer Skripte als Unterstützung von shared decision making

durch externe Repräsentationen.

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Lösungsvorschlag: Stellt man in der netzbasierten Arzt-Patienten-Kommunikation eine grafische, fachliche Abbildung zur Verfügung, dann wird die Erklärorientierung (auf beiden Seiten!) der Interaktion unterstützt.

Empirische Fragestellung: Wirkt die Abbildung im Sinne eines impliziten Inhaltsskripts und somit als Unterstützung des shared decision making?

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Theoretischer Hintergrund

Externe Repräsentationen als implizite Skripts:Der representational guidance Effekt (Suthers et al. , 2003)

Repräsentationsformate beeinflussen die kognitiven Prozesse der Lerner und den Diskurs in Lernergruppen.

Externe Repräsentationen

•stimulieren ‘negotiations of meaning‘

•sind Referenzierungsobjekte für abstrakte Konzepte

•dienen der impliziten Abschätzung des common ground.

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Evidenz für den representational guidance Effekt: Vorgängerstudie Studie (Jucks, Bromme & Runde, 2002; Bromme, Jucks & Runde, in press)

In einer monologischen Situation (erster turn) (Gesundheitsberatung via Email) bestimmte die Verfügbarkeit einer (schwierigen) fachlichen Abbildung erheblich Form und Inhalt der Expertenäußerung.

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Neue Studie: Analyse des Effekts in einem interaktiven Szenario

Ein medizinischer Experte berät einen Laien online in einem Chat.

Der Laie hat zum Ziel, nach dieser Beratung zu wissen, ob er ein Medikament zur Senkung seines Cholesterinspiegels nehmen soll oder nicht. Der Mediziner hat zum Ziel, den Laien durch seine Beratung zu einer informierten Entscheidung zu befähigen.

partiell gegenläufige Intention: Laie will Entscheidung, Mediziner soll sich auf Beratung konzentrieren

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Methode

• Szenario: Simulation einer online Gesundheitsberatung – medizinischer Experte und Laie treffen sich im Chat

• Thema: Hypercholesterinämie und Herz-Kreislauferkrankungen – Soll eine Medikation mit Lipidsenkern erfolgen oder nicht?

• N = 36 Dyaden

• netzbasierte Datenerhebungen mittels der Umgebung CoolModes (Hoppe et al.)

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Methode

Concept Map steht beiden Kommunikationspartner am Bildschirm zur Verfügung

n = 18 Dyaden

Concept Map steht nur Mediziner zur Verfügung

n = 18 Dyaden

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Hypothesen

1. Eine geteilte, fachliche Abbildung bewirkt eine Verstärkung der Erklärorientierung im Diskurs: sie wirkt als Inhaltsskript

2. Darüber hinaus gibt es einen ‚Kern‘ an Gesprächsinhalten (u.a. Therapieempfehlungen) der verhältnismäßig unveränderlich bleibt.

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Methode

1. Instruktion

2. Beratungschat Dauer durchschnittlich 45 Minuten

3. Fragebogen zu Entscheidung inklusive Wissenstest für die Laien

Versuchsablauf

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Laienanfrage Experteninstruktion

Bitte versetzten Sie sich in die Lage des Patienten, dessen Profil hier beschrieben ist:

Sie sind 45 Jahre alt und männlich. Ihr Hausarzt hat bei einer routinemäßigen Untersuchung einen erhöhten Cholesterinspiegel festgestellt. Dieser beträgt 263 mg/dl. Auch bei einer früheren Untersuchung wurde ein ähnlich hoher Cholesterinwert festgestellt. Ihr Arzt hat angeregt, ein Medikament zur Senkung des Cholesterinspiegels einzunehmen, Sie aber gleichzeitig darauf hingewiesen, dass das auch mit Nebenwirkungen verbunden sein kann.

...

Sie sind sehr verunsichert und wissen nicht, ob sie ein Medikament einnehmen sollen oder nicht.

weitere Angaben bezüglich verschiedener Blutwerte

...

Es gibt demnach ein Für und ein Wider bezüglich der Primärprävention von KHK durch Lipidsenker. Es ist natürlich, dass Mediziner Präferenzen bezüglich der Medikation oder eben Nicht-Medikation zur Primärprävention von KHK haben. Dennoch oder gerade deshalb ist es notwendig, Patienten über die inhaltlichen Zusammenhänge aufzuklären. Die Entscheidung, das mögliche Risiko einer KHK oder aber einer lebenslangen Medikation mit entsprechenden Nebenwirkungen zu tragen, muss jeder Patient für sich selbst treffen. Um dies möglich zu machen sind Mediziner gefragt, die durch Beratung eine informierte Entscheidung möglich machen.

Genau dies sollen Sie jetzt machen: Informieren Sie den Patienten im Chat, so dass er - im Anschluss an Ihr Gespräch - eine informierte Entscheidung treffen kann!

Gegenläufige Intention der Kommunikationspartner!

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Methode

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Methode

1. Instruktion

2. Beratungschat Dauer durchschnittlich 45 Minuten

3. Fragebogen zu Entscheidung inklusive Wissenstest für die Laien

4. ‚Perspektivenübernahme‘ des Experten

Versuchsablauf

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Laienfragebogen Expertenfragebogen

• Würden Sie das Medikament zur Senkung des Cholesterinspiegels einnehmen?

• Wird der Patient sich dazu entscheiden, das Medikament zur Senkung des Cholesterinspiegels einzunehmen?

• Welche Nebenwirkungen haben Medikamente zur Senkung des Blutfettspiegels?

• Was ist Arteriosklerose?

• Welche Verhaltensmaßnahmen kann man treffen, um einem Herzinfarkt vorzubeugen?

• ...

• Wie viel wusste der Patient Ihrer Meinung nach bereits über das Thema, als er die Anfrage verfasste?

• Hätten Sie gerne mehr Informationen über den Patienten gehabt?

• ...

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Methode

Stichprobe

• 36 fortgeschrittene Medizinstudierende der Universitäten Münster und Düsseldorf (M = 4.33 klinisches Semester, SD = 1.22)

• 36 Studierende verschiedener, medizinferner Fachrichtungen aus Münster

jeweils ein medizinischer Experte und ein Laie treffen sich online im Chat. Sie sind dabei tatsächlich räumlich getrennt.

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Methode

Abhängige Variablen

Transkriptanalysen:• Wortzahl• Verwendung von Fachbegriffen• Verwendung von fachlich Argumenten• Fragen des Laien zu Erklärkonzepten

Sonstige Maße:• Güte der Perspektivenübernahme der

Mediziner bezüglich Laienverhalten• Antwort des Wissensposttests der Laien

Zur Überprüfung der 1. Hypothese (Unterschied zwischen EG und KG):

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Methode

Abhängige Variablen

• Anzahl Sprecherwechsel• Anzahl Anamneseinformationen• Anzahl Verhaltensanweisungen

Zur Überprüfung der 2. Hypothese (keine Unterschied zwischen EG und KG):

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Ergebnisse

Ergebnisse zur 1. Hypothese: Concept Map bewirkt stärkere Erklärorientierung

Unterschiede zwischen den Bedingungen bezüglich• Ausführlichkeit (Wortzahl)

• Verwendung unterschiedlicher Fachbegriffe

• Verwendung fachlicher Argumente

• Laienfragen zu Erklärkonzepten

in diesen Fällen ist die Ausprägung für die

Experimentalgruppe höher als für die Kontrollgruppe

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Ergebnisse zur 1. Hypothese

Verwendung unterschiedlicher Fachbegriffe

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Fachbegriffe ausAbbildung

Fachbegriffe ausLaieninstruktion

sonstigeFachbegriffe

du

rch

sch

nit

tlic

he

Nen

nu

ng

EG

KG

multivariat Varianzanalyse: F(3,32) = 3.98, p = .016

Einzelvergleich: F (1,34) = 8.65, p = .006

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Ergebnisse zur 1. Hypothese

Verwendung fachlicher Argumente durch Experten

0

2

4

6

8

10

12

Argumente aus Abbildung sonstige Argumente

du

rch

sch

nit

tlic

he

Nen

nu

ng

EG

KG

multivariat Varianzanalyse: F(2,33) = 4.68, p = .016

Einzelvergleich: F (1,34) = 8.95, p = .005

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Ergebnisse zur 1. Hypothese

Perspektivenübernahme der ExpertenKorrelation der Entscheidung der Laien bezüglich Medikation und

Antizipation der Laienentscheidung durch Experten

r

(Spearman-Rho)

KG .58*

EG .89**

signifikanter Bedingungsunterschied bezüglich der Stärke der Korrelation z = -2.077, p < .05

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Ergebnisse zur 1. Hypothese

Wissensposttest der Laien

• zum therapeutischen Vorgehen und Risiken (auch Nebenwirkungen, alternative Therapiemöglichkeiten)

• zu Folgeerkrankungen

Unterschied zwischen den Bedingungen bezüglich eines zentralen Erklärkonzepts (Arteriosklerose)

Experimentalgruppe ist besser als Kontrollgruppe

Keine Bedingungsunterschiede bezüglich der Handlungskonzepte :

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Ergebnisse

Ergebnisse zur 2. Hypothese: Unveränderlicher ‚Kern‘ der Diskurse

Keine Unterschiede bezüglich Verhaltensanweisungen, der Vermittlung anamnestischer Informationen und der Anzahl der Sprecherwechsel.

In beiden Bedingungen haben die medizinischen Experten einen deutlichen höheren Gesprächsanteil als die Laien.

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Ergebnisse

Zusammenfassung der Ergebnisse

Die Ergebnisse sind hypothesenkonform:

1. Es gibt einen ‚Kern‘ an Inhalten, der in der Kommunikation behandelt wird, unabhängig von der experimentellen Bedingung. Dies spiegelt sich auch im Wissenstest wieder. Bezüglich der Items, die Inhalte zu Handlungskonzepten abfragen, gibt es keine Bedingungsunterschiede

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Ergebnisse

Zusammenfassung der Ergebnisse

2. Die Abbildung hat einen differenzierten Einfluss auf die Auswahl der Gesprächsinhalte.

3. Dieses Ergebnis findet auch Bestätigung in dem Wissenstest bei der Frage zu Inhalten der Abbildung.

Evidenz für den representational guidance Effekt

Darüber hinaus scheint die Abbildung zumindest mittelbar auch die Perspektivenübernahme der Experten zu unterstützten.

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Diskussion

• Die Abbildung fungiert als ‚dritter‘ Gesprächspartner, der daran ‚erinnert‘, bestimmte Inhalte zu thematisieren.

• Externe Repräsentation bieten so die Möglichkeit, Einfluss auf die Inhalte netzbasierter Kommunikation zu nehmen.

• Der Einfluss der externen Repräsentation ist allerdings eingeschränkt. Es zeigen sich keine generalisierten Effekte wie beispielsweise eine stärke Erklärorientierung über die Bildinhalte hinausgehend.

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!