Download - Seniorenzeitung Dahme-Spree #2, 2013

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Seniorenmagazinfür die Städte und Gemeinden

des Landkreises Dahme-Spreewald

Ihr persönliches

Exemplar

Ausgabe

2/2013

6. Jahrgang

Dahme und Spree

Straße zum Müggelhort 1 • 12559 Berlin-Köpenick • Fon 030.6592590 • www.mueggelhort.de

Unsere Müggelspreeterrasse erwartet Sie und den Frühling

In diesem Jahr Bootstouren ab einer Stunde auch kurzfristig möglich!

Editorial

Drüben, auf der anderen Straßenseite war vorgestern Richtfest. Die Zimmerer hatten den Dachstuhl mit Gauben und Holzwänden in zwei Arbeitstagen gestellt. „Und vor allem“, sagt mein Nachbar, „sind auch die Unterspannbahnen drauf und halten das Dach trocken, wenn es wieder schneit.“ Ich sage noch, woher soll denn jetzt noch Schnee kommen – und heute ist Karfreitag und ich grüße Sie, liebe Leserinnen und Leser aus dem schon wieder verschneiten Rangsdorf.

Ich sitze am Fenster und schaue den Schnee-flocken zu, wie sie leise zu Boden gleiten und ich erinnere mich, dass ich schon als Kind die Ruhe empfunden habe, die darin liegt. Damals waren die Scheiben von innen beschlagen und ich konnte darauf schreiben – so, wie man singt: Schneeheflöckchen, weiß Röckchen, wahann kommst du geschneit? Duhu kommst aus den Wolken, dahein Weg ist so weit. Das war noch zu lesen, wenn die Scheiben nicht mehr beschlagen waren und meine Mutter hat dann gesagt, dass die Nachbarn jetzt sehen können, dass die Fens-ter nicht geputzt sind.

Es ist immer noch die gleiche Ruhe, die gleiche Stille, die von diesen fallenden Flocken ausgeht. Aber heute beobachte ich mit anderem Blick. Ich habe vor einigen Tagen gelesen, dass keine Schneeflocke wie die andere ist. Nicht eine einzi-ge! Jede entwickelt auf dem Weg zu Boden eine andere Kristallstruktur. Milliarden und Milliarden Schneeflocken alleine in Rangsdorf – und keine wie die andere. Was man natürlich nur unter einem Mikroskop erkennen kann. Regentrop-fen – von der Größe mal abgesehen, einer wie der andere. Und Schneeflocken – keine wie die andere. Das ist faszinierend.

Es gibt noch einen zweiten Grund, warum ich zurzeit anders beobachte. Ich weiß ja, der nächste Winter kommt bestimmt. Und darum finde ich, dass der jetzige auch mal zum Ende kommen könnte. Ich glaube, da sind wir uns einig, oder?

Ich wünsche uns blühende Tulpen im Vorgarten und eine Mittagsstunde auf der Bank in der wär-menden Sonne.

Ihr Detlef Schlüpen

Kunst und Natur um Altdöbern

Zu einer Ranger-Erlebnis-Tour lädt die Naturwacht in Heideblick ein. Eine Fußwanderung führt vom Altdöberner Schloss durch den Landschaftspark zum jungen Bergbausee mit fantastischen Landschaftseindrücken. An der Strecke sind eine Fülle an Baum- und Straucharten zu entdecken und bei guten Bedingungen ein vielstimmiges Singvogel-Konzert zu erleben. Die Wanderung endet in der restaurierten Orangerie im Französischen Garten des Schlossparks. Dor t kann zu

Kaffee und Kuchen eingekehrt werden. Interessierte treffen sich am 27. April um 10 Uhr am Schlosspark-Eingang am Markt in Altdöbern. Die Wanderstrecke beträgt rund 12 km, die Einkehr ist für 15 Uhr geplant. Es wird eine Teilnehmergebühr in Höhe von 5 Euro erhoben, für Kinder 2 Euro. Und wer für die Wanderzeit eine Verpflegung benötigt, muss sie mitbringen. Die Naturwacht bittet um Anmeldung bis zum 26.April, telefonisch unter 0170.7926946.

/ www.heideblick.de / LDS

Großes Maifest auf dem

Höllberghof

Ehrenamtliche Wanderwegewarte gesucht

Am Freilichtmuseum auf dem Höllberghof in Langengrassau können Besucher dabei sein, wenn am 1.Mai ab 10 Uhr der Maibaum aufgestellt wird, der Wehnsdorfer Heimatverein einen Bändertanz aufführt und zudem Folklore aus dem Spreewald, der traditionelle Höllberglauf, eine Greifvogel-Flugschau, eine Pflanzentauschbörse mit den Landfrauen und ein Handwerker- und Bauernmarkt angeboten werden. / www.heideblick.de / LDS

Die landschaftlichen Schönheiten und die touristischen Angebote locken zunehmend Gäste in die Gemeinde. Das sagt die Touris-musinformation in Heidesee und bittet darum jetzt Interessente, die sich in ehrenamtlicher Tätigkeit als Wanderwegewart für ein bestimm-tes Gebiet engagieren wollen, um ihre Mitarbeit. Das sei, so die Tourismusinformation eine Tätig-keit, besonders geeignet für aktive Senioren, die über einfache hand-werkliche Fähigkeiten verfügen,

sich gern in der Natur aufhalten und ihre Umgebung kennen. Und man könne die Tätigkeit ja auch gerne paarweise ausüben. Inter-essenten melden sich bitte immer mittwochs in der Zeit von 9 bis 12 Uhr in der Tourismusinformation Heidesee, Prieroser Dorfstraße 18A, Prieros. Es geht auch telefo-nisch unter 033768/208930 oder per Email unter [email protected]. Ansprechpartner am Ort ist Georg Schäfer.

/ www.heidesee.de / LDS

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I m p r e s s u mDas Seniorenmagazin „Dahme und Spreewald“ erscheint sechsmal im Jahr in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung Dahme-Spreewald.Es wird kostenlos verteilt.

Herausgeber: ELRO-Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee8•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/2425-0•Fax03375/242522 www.elro-verlag.de Außenstelle: Schlossstraße2/Hofseite•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] www.seniorenmagazine.de

redaktion: Detlef Schlüpen (LDS) und Senioren Tel.033708/929090•[email protected] Anzeigenannahme: Manuela Palm Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] WolfGlaeser Tel./Fax033767/80616•Mobil0162/9614195 e-mail: [email protected] Arno Klamann Tel.030/7444475•Fax030/70784301 Mobil0175/5142760 Zusammenarbeit: Landkreis Dahme-Spreewald Kreisverwaltung Reutergasse12•15907Lübben

Beiträge, Anregungen, Kritiken, Veranstaltungshinweise und andere Einsendungen sind zu richten an: DetlefSchlüpen,Seebadallee53,[email protected]

Hinweise der redaktion: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften auszugsweisewiederzugeben.NamentlichgezeichneteVeröffentlichungenmüssennichtmitderMeinungderRedaktionübereinstimmen.FürunaufgeforderteZuschriften,FotosundandereMaterialienhaftenwirnicht.DieWeiterverwendungderAnzeigenbedarfderGenehmigungdesVerlages.FürdenInhaltderAnzeigenzeichnetderAuftraggeberverantwortlich.EsgeltendieAGBdesELRO-Verlages.

Auf der Titelseite: GEBAUEROpTIKGMBH IhrMesszentrumfürgutesSehen

E-Medien rund um die Uhr online ausleihbar

Seit dem 2. April gehört die Stadt-bibliothek Königs Wusterhausen zu den wenigen Bibliotheken in Deutschland, bei denen man online e-Medien ausleihen kann. Nutzer mit einem gültigen Biblio-

theksausweis können eBooks, ePapers, eAudios und eVideos bequem von zu Hause aus ent-leihen und herunterladen. Das Download-Portal www.onleihe.

de/Koenigs-wusterhausen ist rund um die Uhr „geöffnet“. Der Weg zur Bibliothek entfällt. Kinder und Jugendliteratur, Hilf-reiches für Schule und Lernen, Belletristik und Unterhaltung, Sachmedien und Ratgeber so-wie Musik können direkt auf den PC, das Smartphone, Tablets, eBookReader oder MP3 Player heruntergeladen werden.Mit der Onleihe bietet die Stadt-bibliothek, die dieses Jahr ihr einhundertjähriges Bestehen feiert, nun eine noch größere Medienvielfalt und mehr Service für die Leserinnen und Leser. Die Onleihe ist von überall mit einem Internetzugang barrierefrei nutz-bar. Das ist sicher für Berufstä-tige oder für Menschen, denen der Weg in die Bibliothek schwer fällt, eine große Erleichterung. / www.koenigs-wusterhausen.de / LDS

Häppchentag Zu etwas ganz Besonderem luden die Markthändler in Lübben jetzt ihre Besucherinnen und Besucher ein - zum „Häppchentag“. Mit klei-nen Kostproben an Obst-, Gemü-se-, Käse-, Wurst oder Brotsorten machten die Markthändler auf ihr breites Sortiment an frischen, einheimischen Erzeugnissen und Produkten aufmerksam und stie-

ßen dabei auf regen Zuspruch. Der „Häppchentag“ war Auftakt zu weiteren Aktionen auf dem Marktplatz, mit denen die Händler stärker als bisher die Vielfalt und Frische ihrer Angebote bewerben wollen. Über die nächsten Aktio-nen wollen die Händler und die Stadt rechtzeitig informieren.

/ www.luebben-rathaus.de / LDS

Frühlingskonzert mit acht Chören

Der Großziethener Scheunen-chor lädt zu seinem traditionellen Frühlingskonzert am 25. Mai in die Mehrzweckhalle am Sama-riterweg ein. Acht Chöre sind an

diesem Tag zu hören. Unter ihnen der berühmte polnische Chor der Universität Bydgoszcz. Das Singen beginnt um 15 Uhr.

/ www.gemeinde-schoenefeld.de / LDS

Endlich „Stadt“ Die bislang amtsfreie Gemein-de Wildau darf sich seit dem 1. April 2013 offiziell „Stadt“ nennen. Wir freuen uns, sagt die bisherige Gemeinde mit

allen Bürgern von Wildau und allen Mitstreitern, die diese zukunftsweisende Entwicklung ermöglicht haben.

/ www.wildau.de / LDS

Petersiliensalat2 Becher feingehackte glatte Petersilie1 Zwiebel (gehackt)2 Tomaten (gewürfelt)½ Zitrone½ TL Salz6 – 7 TL kretisches Olivenöl (kein anderes Öl) wenn möglich frische Minze3 EL Bulgur (beim Türken erhältlich, ersatzweise Weizengrieß)

Grieß oder Bulgur einweichen, nach ca. 15 Minuten ausdrücken und gut vermischen mit den anderen Zutaten.

Lecker und einfach

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Darf ich bitten...Von Helga Licher

Richtige Männer tanzen nicht! Sie spielen Fußball, sie boxen oder sie basteln einen Lenkdrachen, aber sie tanzen nicht. Das ist nicht etwa meine Meinung, sondern die be-stechend einfache Logik meines Mannes. Mit dieser Einstellung konnte er sich bisher erfolgreich vor vielen Tanzveranstaltungen drücken. Doch nun hat es ihn kalt erwischt. Am Sonntagnachmittag gehen wir zum Tanztee.Mit einem süffisanten Lächeln und seiner besseren Hälfte im Schlepptau betritt mein Tanzmuf-fel das Tanzcafe. Gut sieht er aus. Die rote Krawatte steht im ausge-zeichnet. Wenn nur meine neuen Schuhe nicht so drücken würden, denke ich und klemme mir meine Handtasche unter den Arm. Die Kapelle spielt einen Walzer, ein Tanz der mir im Blut liegt. Ich folge meinem Mann, der auf dem Weg zum Kuchenbüffet ist und dränge ihn in Richtung Tanz-fläche. „Vor, Seit, Schluss – Rück, Seit, Schluss...“, flüstere ich ihm leise zu. Er sieht mich verständ-nislos an und startet einen vagen Fluchtversuch. „Ich müsste mal wohin...“

Doch mein linker Arm liegt wie eine Schraubzwinge auf seiner Schulter und zwingt ihn ener-gisch die Richtung zu wechseln und meinen Schritten zu folgen. Ich versuche eine leichte Dre-hung nach links, aber sein rech-tes Tanzbein will einfach nicht in Schwung kommen. Mein Mann trägt es mit Fassung und tritt mir auf den neuen schwarzen Lackschuh. Ich beiße die Zähne zusammen, nehme wieder die

Grundhaltung ein und übersehe seine flehenden Blicke. „Du machst das sehr gut“, sage ich auf-munternd. „Jetzt versuchen wir mal einen offenen Walzerschritt, vorwärts.“ Die Panik in seinen Augen ignoriere ich und lockere meinen Griff. Ich setzte zu einer Drehung an, löse mich aus seiner Umklammerung um einige Schritte in die entgegengesetzte Richtung zu machen - doch da sind seine Füße im Weg. Ich verliere das Gleich-gewicht, meine Schuhe finden auf dem glatten Parkett keinen Halt und ehe ich mich versehe, sitze ich auf dem Fußboden. Mein Mann sieht erschrocken zu mir hinunter. „Hilf mir mal, oder willst du mich hier sitzen las-sen?“, frage ich ärgerlich und zerre an meinem Rock. Er bekommt einen roten Kopf und hilft mir eilig wieder auf die Beine. Unauffällig sieht er sich um, doch zu seiner und meiner Beruhigung hat keiner unseren kleinen Unfall bemerkt. „Ich denke, wir gehen jetzt“, murmelt er und strebt dem Ausgang zu. Aber so schnell gebe ich nicht auf. „Einen Tanz noch...“ Seufzend rückt mein Herzallerliebster seine Krawatte gerade, fasst mich energisch um die Taille, murmelt leise „Vor, Seit, Schluss...“ und legt los. Walzerschritt vorwärts, rechts – links, Pendelschritt, Drehung links, - ich schwebe in seinen Armen wie eine Feder übers Parkett. Er wirbelt mich rechts herum, links herum - ich bin begeistert. Erst als die Kapelle eine Pause macht, bleiben wir atemlos stehen. „Was war das denn?“ frage ich mit letzter Kraft. Er grinst spöttisch und wischt sich den Schweiß von der Stirn. „Du denkst doch nicht, dass ich unvorbereitet zu einem Tanz-tee gehe“, sagt er augenzwinkernd, nimmt mich in den Arm und flüstert an meinem Ohr: „Und jetzt tanzen wir noch eine Arabesque...“

Feuerwehrmarsch und Tag der offenen Tür

Die Freiwillige Feu-erwehr Groß Köris lädt am 4.Mai ab 9 Uhr zu einem Tag der offenen Tür an der Feuerwache Berliner Straße ein und führt auch in diesem Jahr wie-der ihren Feuer-wehrmarsch durch. Jung und alt sind willkommen und jedes Alter kommt mit besonderen Aktivitäten auf seine Kosten. Für das leibliche Wohl sorgen ein Grillstand, eine Gulaschkanone und ein Kuchen-

Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Groß Köris

stand. Und natürlich, sagen die Veranstalter, wird ganztägig für kühle Getränke gesorgt. / www.amt-schenkenlaendchen.de / LDS

Schon gewusst?„Digital schlägt gedruckt“, so präsentierten Hirn-forscher der Universitäten Mainz, Marburg und Göttingen neueste Messungen der Augenbewe-gungen und Hirnströme während des Lesens. Die Messungen wurden dabei an einem gedruckten Buch, E-Book und Tablet-Computer vorgenommen. Wie erwartet, haben sowohl die älteren ( 60 bis 77 Jahre ) als auch die jüngeren ( 21 bis 34 Jahre ) Gruppen befragter Probanden dem gedruckten Buch ihren Vorrang gegeben. Aber die Forscher fanden heraus, dass das Gedächtnis der über 60jährigen Leser stärker aktiviert wurde, wenn sie Texte auf dem Tablet-Computer gelesen haben. Bei Büchern und E-Books traf das jedoch nicht zu. Daraus folgerten die Forscher: Für das Gehirn älterer Menschen ist das Lesen auf Tablets leich-ter, da hier wahrscheinlich ein besserer Buchsta-benkontrast vorliegt. So gesehen - Digital schlägt Augen. Aber, noch dominiert die Lesegewohnheit mit dem gedruckten Buch. Siegfried Engelke

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Lebenslanges Lernen – Bildungsansatz mit ZukunftVon Tina Fischer

Aller Dinge wird man müde, nur des Lernens nicht.Vigil (70-19 v.Chr.)

Grundlage der Entwicklung des Menschen ist sein stetiges Stre-ben nach Lernen. Nur wegen dieser Grundeigenschaft konnten sich die Menschheit und unsere Gesellschaft so rasant entwickeln. Aber Wissen und Bildung werden auch für jeden Einzelnen immer wichtiger, denn heute leben wir in einer so genannten „wissen-sorientierten Gesellschaft“, die als eine Grundlage für Teilhabe daran „Lebenslanges Lernen“ für alle gesellschaftlichen Gruppen notwendig macht. Was bedeutet Lebenslanges Ler-nen? Welche Ziele gehen damit einher? Lernen ist nicht mehr bloß ein Aspekt der Bildung und Berufsbildung, sondern muss im gesellschaftlichen Leben zu einem Grundprinzip werden. Die Debatte um das Lebenslange Lernen ist nicht neu. Bereits 1972 hat die UNESCO-Kommission in einem Bericht veröffentlicht, dass es das Recht jedes Menschen ist, sein ganzes Leben lang zu lernen.

teln, sind sie motiviert, ihr Leben lang weiter zu lernen. An diesem Prozess sind vor allem Einrich-tungen (Kita, Schule), die Eltern oder auch Großeltern beteiligt, aber natürlich auch das weitere soziale Umfeld. Ein angestoßener lebenslanger Lernprozess kann jedoch nur dann auch im weiteren Leben Fortsetzung finden, wenn wir die sich wandelnden Herausforde-rungen im Beruf und die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ernst nehmen. Dabei sind die Anstrengungen jedes Einzel-nen gefordert, Angebote stehen im Landkreis zur Verfügung: So werden Erzieher auch z. B. zu Medienpädagogen ausgebildet. Schulabbrechern wird die Mög-lichkeit gegeben, ihre Abschlüsse in der Schule des Zweiten Bil-dungsweges nachzuholen. Und auch in späteren Lebens-phasen kann man höherwertige Abschlüsse erwerben. Senioren, die sich in Computerkursen an der Volkshochschule mit den Neuen Medien auseinanderset-zen, können so auf eine neue Art und Weise mit ihren Enkelkindern kommunizieren. Dieses nicht-for-

male Lernen in Kursen der Volkshochschu-len, in Organisationen, Stiftungen etc. ermu-tigt und befähigt jeden Einzelnen, sich in die Gesellschaft einzu-bringen, mitreden zu können und den so-zialen Zusammenhalt zu stärken.Von Seiten der Po-litik ist dabei darauf zu achten, dass allen Menschen flächen-

deckend ein guter Zugang zu Bildungsmöglichkeiten gewährt wird. Denn unsere Zukunft gestal-ten wir Menschen selbst - jeder einzelne von uns. So können wir abschließend sagen, dass eine Gesellschaft des Lebenslangen Lernens keine Zukunftsvision mehr ist, sondern dass wir bereits mitten drin sind.

In unseren Landkreisen Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald gibt es vielfältige Angebote, gerade im Bereich des nicht- formalen Lernens. Einige sind:

VHS Dahme- Spreewald Ansprechpartner: Herr Serge Lacombe Logenstr. 17 15907 Lübben Tel.: 03375/262518 Mail: [email protected] Teltow- Fläming Am Nuthefließ 2 14943 Luckenwalde 03371/608 (3140 - 3149) [email protected] Landesbüro Brandenburg Hermann- Elflein- Straße 30/31 14467 Potsdam Tel. 0331/ 292555, 275880 und 297619 Mail: [email protected] Web: www.fes.de/PotsdamKonrad-Adenauer-Stiftung Landesbüro Brandenburg / Bildungswerk Potsdam Rudolf-Breitscheid-Straße 64 14482 Potsdam Tel. 0331/ 748876-0 Mail: [email protected] Web: www.kas.de/potsdam Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg Geschäftsstelle Brandenburg Dortustraße 53 14467 Potsdam Telefon: 0331/ 8170432 Mail: [email protected] Web: www.brandenburg.rosalux.deSeniorenseminar TH Wildau (FH) Ansprechpartnerin: Christa Frieda Arlt Technische Hochschule Wildau Bahnhofstraße 15745 Wildau Tel: 03375/ 508 598 Mail: [email protected] Web: www.th-wildau.de/seniorenseminar/

veranstaltungsplan.html

Aufmerksamkeit im Seniorenseminar

Tina Fischer im Gespräch mit dem Kanzler der TH Wildau

Schon Ende des 20. Jahrhunderts ist man sich in der OECD (Orga-nisation für wirtschaftliche Zu-sammenarbeit und Entwicklung) bewusst, dass die Grundlagen für das Lebenslange Lernen bereits im Kindesalter gelegt werden. Nur wenn es uns gelingt, Kindern bereits in möglichst jungen Jahren den Spaß am Lernen zu vermit-

Zum zehnten Mal findet im KiEZ Hölzerner See das „Ket-tensägen-Schnitzfestival Berlin-Brandenburg“ statt.Die Resonanz ist überwältigend. Über 150 Schnitzer aus vielen Ländern wollen teilnehmen. Seit 2004 hat sich dieses Festival in der Branche etabliert. Hier kommen Künstler wie Dick Tilley aus Großbritannien, Zdenik Skop aus Tschechien und Elaine Foy aus den USA voll zum Zuge. Aber nicht nur die Könner der Szene haben hier den großen Auftritt, auch junge Nachwuchskünstler bekommen eine Chance. Im letzten Jahr nahm Mariet Smit (19 Jahre) aus den Nieder-landen und Phillipp Kelm (19 Jahre) aus Schwanebeck zum ersten Mal teil. Sie alle wollen wiederkommen und bringen befreundete Künstler mit. Die familiäre Atmosphäre wird von Thomas und Annika Veik, den Veranstaltern des Festivals, gefördert. Ziel ist es, diese Kunst voranzubringen und im Erfahrungsaustausch Neues zu lernen. Die Künstler freuen sich natürlich auch sehr, wenn sie ihre Werke verkaufen können. Wer besondere Vorstellungen in Auftrag geben will, kann sich gern vorab an Thomas Veik

eine schöne Abwechslung im künstlerischen Angebot. Das Wochenende am Höl-zernen See wird bestimmt sehr interessant und wer von den Figuren der ver-gangenen Jahre noch et-was bestaunen möchte, muss sich ein wenig im KiEZ umsehen oder das neue Haus des Wassers besuchen. Hier steht der Neptun von Alexander Ivanov aus Bulgarien, das Seegras als Gade-robe von Thomas Veik und Fische im Seegras vom Tschechischen Künstler Skop Senior. Am Samstag von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag von 9 bis 15 Uhr kann jeder den Künstlern kostenlos zuschauen kommen.Die herrlichen und bis zu 2 m großen Skulpturen können un-sere Gäste käuflich erwerben. Wer gerne etwas Besonderes bestellen möchte kann Freitag den 26.04. vorbei kommen und eine Skulptur in Auftrag geben. Gleichzeitig eröffnet der „Tourismusverband Dahmese-en e.V.“ am 27. April am Ufer des Hölzernern Sees die Tourismussaison. „In (den) See stechen“ heißt dann das Motto beim Anpaddeln am Samstag den 27. April von 11 bis 18 Uhr an der Bootsausleihe im KiEZ gibt es Schnupper-Kanutouren für Jedermann (11 und 14 Uhr) sowie eine Showvorführung im Seekajak (13 Uhr) mit Daniel Uhlig von den outdoorVagabunden.Für das leibliche Wohl aller sorgt wieder das Team vom KiEZ Hölzerner See und ein kleines Rahmenprogramm wird ebenfalls geboten.So z.B. bringt das „Blasorchester 1911 Neukölln e.V.“ unter der Leitung von Oliver Thiel ein diesem Tag gegen 15 Uhr ein kleines Ständchen. Ch. Schilling

KiEZHölzerner See

unter Telefon 0178 / 69 50 656 wenden oder diese Nachricht dem KiEZ Hölzerner See (Tel.: 033763 63239; Mail: [email protected]) übermitteln.Für das „Dahmeland“ ist das Kettensägen-Schnitzfestival

vom 27. bis 28.04.2013 im KiEZ Hölzerner SeeEuropa‘s größtes Treffen der Kettensägenschnitzer

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Die Aussteller und das ILA-Team bedanken sich recht herzlich bei den Anwohnern des neuen ILA-Geländes in Waßmannsdorf für ihr Verständnis und die Akzeptanz der nicht zu vermeidenden Lärm- und umweltbelästigung zur ILA 2012. Die Aussteller haben bekundet, dass sie, beflügelt auch durch die positive resonanz der Bevölkerung, gerne auf der ILA 2014 ihre erzeugnisse ausstellen möchten. sorgen wir dafür, dass die ILA 2014 zum erfolg für uns alle wird.

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Garnisonsmuseum WünsdorfIn einem 2001 zum Garnisons-museum ausgebauten, ehema-ligen kaiserlichen Pferdestall präsentiert der Förderverein Gar-nisonsmuseum Wünsdorf e.V. die deutsche Militärgeschichte des Garnisonsstandortes Zossen-Wünsdorf von 1910 bis 1945.Auf rund 400 m² Ausstellungs-fläche können Uniformen, Aus-rüstungsgegenstände, Waffen, Dokumente, Orden u.v.a.m. be-sichtigt werden. Die Ausstellung ist thematisch in 18 Abteilungen unterteilt, zeigt in Wort und Bild z. B. die Geschichte der Militär-Turnanstalt, später Heeressport-schule, des Panzerregimentes 5, der Bunkeranlagen Maybach und Zeppelin, um nur einige der vielen ehemaligen militärischen Einrichtungen zu nennen.Des Weiteren kann ein um 1939 gebauter Luftschutzturm der Bauart Winkel, welcher sich in unmittelbarer Nähe des Garni-sonsmuseums befindet, besich-tigt werden.Militärhistorisch Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Der Verein trifft sich jeden ersten Freitag im Monat zum Stammtisch in Wünsdorf im Cafè Rondell, Berliner Allee 50 und jeden dritten

Samstag im Monat zum Arbeitseinsatz im Museum.Der Verein sucht zur Erweiterung der Ausstellung ständig Leihgaben oder Schenkungen von Bild-

Landesausschuss für Innere Mission schult Führungskräfte

dokumenten, Exponaten aus der Zeit von 1910 bis 1945 aber auch Informationen von Zeitzeugen.

Öffnungszeiten des Museums:April bis Oktober: Mo. – So. 10 bis 17 UhrNovember bis März: Di. – So. nur nach telefonischer Absprache 033702 9600

Adresse: Förderverein Garnisonsmuseum Wünsdorf e.V.Gutenbergstraße 9 • 15806 Zossen OT Wünsdorf • Tel.: 033702 65451www.garnisonsmuseum-wuensdorf.de • email: [email protected]

In Zeiten, in denen Fach- und Führungskräfte knapp werden, müssen sich Arbeitgeber darü-ber Gedanken machen, wie man Fach- und Führungskräfte findet und auch ans Unternehmen bin-det. Mit ihnen steht und fällt die Qualität der Arbeit. Thomas Glau-bitz, Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe, sagt in diesem Zusammenhang: „Wir wollen für die Menschen, die unsere Dienste im Alter (DMA) brauchen, ein si-cheres Zuhause bieten. Deshalb gestalten wir die Zukunft des LAFIM so, dass in Brandenburg die Versorgung im Umfeld der Pflege sichergestellt ist. Ebenso wollen wir Arbeitsplätze erhalten und schaffen.“

Daher spielt für den Landesausschuss für Innere Mission (LAFIM), der unter anderem mit seiner Viel-zahl an Senioren-Einrichtungen zu den fünf größten Arbeitgebern im Land Brandenburg gehört, die Ent-wicklung seiner Führungskräfte eine große Rolle.„Deshalb“, so Ulrike Bennewitz, Geschäftsführerin der LAFIM Dienste für Menschen im Alter gemein-nützige GmbH, „qualifizieren wir unsere Führungs-kräfte. Die hohe Qualität unserer Führungskräfte steht für die hohe Qualität unserer Dienstleistung für unsere Kunden und Bewohner.“Vor diesem Hintergrund wurden seit November 2012 in Zusammenarbeit mit der CV-QM Consulting GmbH aus Babelsberg in drei Durchgängen 27 Führungskräf-te geschult. Ein Durchgang besteht aus fünf Modulen, in denen u.a. Themen wie Führen mit DMA-Zielen, Innovations- und Talentmanagement oder Motivation der Mitarbeiter eine zentrale Rolle spielen. Im Rahmen der Fortbildung konnten die LAFIM-Führungskräfte, die Einrichtungen im Land Brandenburg leiten, Ihre

Fähigkeiten im Bereich der fachli-chen, sozialen und methodischen Kompetenzen erweitern. „Ziel der Maßnahme“, so Ulrike Bennewitz, „war es, die Führungs-kräfte weiter zu qualifizieren, so dass sie ihre Aufgaben im Umfeld der Pflege auch in Zukunft zeit-gemäß erfolgreich und effizient bewältigen können. Die Qualifi-zierung wurde evaluiert und durch viel Praxisarbeit in den DMA-Ein-richtungen erfolgreich erprobt. Wir wollen kundenorientiert handeln und Fachkräfte sichern.“ Im März erhielten jetzt die ersten Führungskräfte ihr Zertifikat aus den Händen des Vorstandsvorsit-zenden Thomas Glaubitz.

/ Pressestelle LAFIM / LDS

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Aquamarin ist die blaue Varietät der Beryll-Gruppe. In diese Gruppe gehört mit grüner Farbgebung der Smaragd, mit rosa Farbgebung der Morganit und mit gelber Farbgebung der Heliodor. Sein Name ist direkt von seiner blauen Farbe abgeleitet. Aqua bedeutet im Lateinischen Wasser und mare steht für Meer. Die Griechen verehrten den Aquama-rin als den Schutzstein der Meeresgötter und -bewohner. Davon abgeleitet ist der Aquamarin auch der Schutzstein der Seefahrer. Er ist dem Sternzeichen Wassermann als Talisman- Stein zugeordnet. Die bedeutendsten Fundstellen von Aquamarin befinden sich im Edelstein-Eldorado der Provinz Minas Gerais in Brasilien, in Afghanistan, Pakistan und Madagaskar. Im Jahre 2007 wurde eine neue Edelstein-Mine in Nigeria aufgeschlossen. Seit dem diese Mine in Produktion ge-gangen ist, erhält man Aquamarin-Handschmeichler sowie Aquamarin-Schmuck zu deutlich günstigeren Preisen. Der Aquamarin entfaltet seine direkte Wirkung auf dem Hals- und Stirn-Chakra. Er ist der klassische Edelstein, um Allergien verschiedenster Art zu überwinden. Aquamarin stärkt den Körper bei der körpereigenen Bekämpfung der Blütenpollenallergie. Aquamarin direkt am Körper getragen hilft gegen grippale Infekte und Fieberschübe. Ideal ist es, Aquamarin energetisiertes Wasser zu trinken. Hierzu sollte der Aquamarin für ca. 2 Std. in Mineral- oder Leitungswas-ser gelegt werden. Aquamarin ist ein Beryllium-Mineral. Energetisiertes Wasser sollte maximal über den Zeitraum von einer Woche getrunken werden. Danach bitte 4 Tage pausieren. Aquamarin am Körper getragen lindert Depressionen und Minderwertigkeitsgefühle und fördert das Durchhaltever-mögen. Der Aquamarin wirkt belebend auf unser Kurzzeit-gedächtnis und hilft gegen Senilität und stressbedingte Vergesslichkeit. Der Aquamarin ist der Therapie-Stein gegen Schmerzen im Mund- und Rachenbereich. Bei Zahnschmer-zen empfehlen wir dringendst den Weg zum Zahnarzt! Bei Zahnreißen, undefinierten Schmerzen im Mundbereich und

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Phantom - Schmerzen verschafft der Aquamarin sofort Erleichterung. In diesem Fall kann der Aquamarin als Rohstein oder Handschmeichler auf das Kehlkopf - Chakra oder auf das sogenannte 3. Auge gelegt werden. Ideal ist es, eine Aquamarin- Kette dicht am Körper zu tragen. Als ganz direkte Therapie gegen diese Art von Schmerzen, kann der Aquama-rin für eine befristete Zeit im Mund gelutscht werden. Bitte vermeiden Sie es, dass der Aquamarin gegen die ersten, zweiten oder dritten Zähne schlägt. Die Härte dieses Edelsteines

ist höher als die Härte des Zahnschmelzes. Bei undefinierten Zahnschmerzen kann man zur Linderung den Akkupressur-Punkt leicht mit einem geschliffenen Aquamarin massieren. Der Akkupressur-Punkt befindet sich zwischen Oberlippe und Nase. Neben seiner antiallergischen Wirkung hat der Aqua-marin die Besonderheit, emotionale Verbrennungen (wie z.B. Liebeskummer, tief sitzende Enttäuschungen) zu kühlen. Er beruhigt die Nerven und hilft gegen altersbedingte Läh-mungserscheinungen. Beim Aquamarin besteht in der Praxis eine große Verwechslungsmöglichkeit mit dem blauen Topas. Wir erleben es immer wieder das der blaue Topas, farbinten-siviert, wie Aquamarin aussieht und als Solcher angeboten wird. Beide Edelsteine haben zudem eine ähnliche Härte. In vielen Fällen muss sich der Kunde auf die gute Beratung im Fachhandel und die Ehrlichkeit des Verkäufers verlassen. Achten Sie bitte unbedingt darauf, dass Sie bei der Anwen-dung für heilende Zwecke den Aquamarin oder den Aquama-rin-Schmuck einmal im Monat zum Entladen für mindestens zwei Stunden in Hämatit legen. Anschließend für mindestens zwei Stunden in Bergkrystall oder für 10 Minuten in eine Amethystdruse zum Aufladen legen.Kraft der Edelsteine Berlin e. V. Wegerichstr. 7, 12357 BerlinTel.: 72 01 58 93

75 Jahre Waldbühne Gehren Am Fuße der Gehrener Berge liegt der Erholungsort Gehren, mit seinen vielen Ausflugszielen: der Königsberg und der Teu-felsstein, einer der größten Findlinge in Südbrandenburg, das „Schloss Sinntrotz“, eine romantisierende Burg, das Waldbad und die Teiselsmühle. Inmitten der Gehrener Berge, in einem Talkessel, zwischen Kiefern und Heidelbeeren, erwartet Sie ein ganz besonderes Schmuckstück, die Waldbühne Gehren. Die Naturterrasse lädt mit ihren 600 Sitzplätzen zu vielen schönen Veranstal-tungen und Events ein. www.waldbuehne-gehren.deVeranstaltungen auf der Waldbühne:16. Juni 15 Uhr „Rosenhuf das Hochzeitspferd - Der Traumzauberbaum 3“ mit dem REINHARD LAKOMY-Ensemble 14. Juli 14 Uhr Blasmusikfest18. August 14 Uhr Randfichten live im Konzert22. September 14 Uhr Oktoberfest29. September 13 Uhr Sagenwanderung 11. Oktober 17 Uhr Laternenabenteuer im Märchenwald

Weitere Informationen:Gemeinde HeideblickLangengrassau Luckauer Straße 61 • 15926 HeideblickTelefon (035454) 881-0 • Telefax (035454) 88188E-Mail: [email protected] • Internet: www.gemeinde.de

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 2/2013

Als sei sie die Hauptfigur in einem Märchen, steht die Holländermühle Straupitz da und klappert vor sich hin. Drinnen ächzen Zahnräder, schnurren Riemen auf ihren Rollen, schaukeln die Kästen der Kornmühle, saust der Müller im nur mit einem Seil betriebenen Bremsfahrstuhl hin und her. Es ist mollig warm und riecht nach Leinöl. Der Duft stammt an diesem Ort nicht vom Holzfirniss, sondern aus der Leinöl-Mühle im unteren Bereich. Daneben ruht die Sägemühle. Die denkmalgeschützte Dreifachmühle von Straupitz ist einer der Mühlenhöhe-punkte in Deutschland.350 Jahre Mühlengeschichte kann der Ort Straupitz sein Eigen nennen. Die heutige Hollän-dermühle wurde vor knapp 200 Jahren, im Jahr 1850, anstel le einer hölzernen Bockwindmüh-le aus dem Jahr 1640 err ichtet. Später kamen die Sägemühle (1885) und die Ölmüh-le (1910) hinzu. Diese drei Müh-len sind bis heute erhalten und wer-den wieder betrie-ben. Damit ist die Drei fachmühle eine Seltenheit in der europäi-schen Mühlen-landschaft.Wer die Mühle be-tritt, fühlt sich um 100 Jahre zurück-versetzt. Die Inneneinrichtung ist aus Holz, die Stufen und Dielen knarren. Wie ein Wunder erscheint es dem Besucher, dass dank der vielen Zahnräder, Riemen, Pressen und Walzen mit Windkraft oder mit E-Motoren bei Windstille aus Korn Mehl, aus Leinsamen Leinöl und aus Baumstämmen Holzbretter und Balken entstehen. Den ganzen Ablauf zu verstehen, fällt schwer, obgleich mit vielen Hinweisschildern und einem Flyer dem Besucher Orientierung geboten wird.Doch es ist nicht der Anspruch der Betreiber, dass die Be-sucher jeden Arbeitsschritt bis ins Kleinste nachvollziehen können. Gäste bekommen eine Ahnung, welch schwere Ar-beit der Müller hat, um den Ausgangsstoff für das Hauptnah-rungsmittel Brot herzustellen. Dazu lässt sich der Besucher begeistern von der Atmosphäre. Wohl nichts funktioniert dort auf Knopfdruck. Fein eingestellte Mechaniken müssen es sein, die dieses Werk am Laufen halten.Im Mühlencafé neben dem Windmühlenturm gibt es wäh-rend der Hauptsaison von April bis Oktober u.a. das Spree-wälder Nationalgericht „Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl“

sowie das heißbegehrte Omega3-Mühlenbrot, welches aus Mehl, Roggenschrot und eigenem Lein(öl)kuchenmehl hergestellt wird.

Service, Preise & ÖffnungszeitenÖffnungszeiten: ganzjährig mit unterschiedlichen Zeiten je nach Haupt- oder Nebensaison (siehe im Internet unter www.windmuehle-straupitz.de)Eintritt 2012: Erwachsene 3,50 Euro, Jgdl. 2,- €, Kinder 0,50 - 1,50 €. Gruppenrabatte auf Anfrage.Der Eintritt trägt zum Erhalt der Mühle als produzierendes technisches Denkmal bei.

Zeitaufwand: Zum Besichtigen, für Erklärungen und zum Probieren mindestens eine Stunde einplanen.Kinderfreundlichkeit: Kinder dürften von der Mühle und ihren Müllern, die sonst nur meist noch in Märchen vorkommen, fasziniert sein.Top für alle Fans alter Handwerkszeuge und ein Muss für alle Mühlen-Fans.Flop für alle, die mit ratternden Zahnrädern wenig anfangen können.Anreise: Straupitz liegt am Nordrand des Oberspreewaldes zwischen Lübben und Burg(Spreewald).Die Mühle befindet sich innnerhalb der Ortslage und ist mit grünen und braunen Wegweisern ausgeschildert.Kontakt: Holländerwindmühle Straupitz, Laasower Str. 11a, 15913 Straupitz Tel. 035475-16997 Fax: 035475-804673 eMail: [email protected] Homepage: www.windmuehle-straupitz.de Ansprechpartner: Gerd Nowak, Geschäftsführer

Einzigartig - die Straupitzer DreifachwindmühleTechnisches Denkmal wird wie vor 100 Jahren betrieben

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Windmühle Straupitz, Außenansicht Foto: Gerd Nowak, Straupitz

Auch im Spreewald ist der Spargel los!

DerSpreewaldistnichtohneGrundBrandenburg‘sbeliebtestesUrlaubsgebietundjährlichTourismus-magnet fürMillionenBesucherausallerHerrenLänder.DasFlussgebiet ist ein inEuropanahezuein-maligesBeispielfüreinebesiedelteundständiginKulturgehalteneFließ-undAuenlandschaft,dieeinemannigfaltigeFaunaundFloraaufweist.BisMittedes20.JahrhundertswarderKahnvielerortsdaswich-tigsteunddaseinzigeTransportmittelimSpreewald.IndennaturnahenGebietendesSpreewaldessindTier-undpflanzenartenerhaltengeblieben,dieheuteandernortsausdenWäldernundvondenWiesenverschwundensind.UmdieseeinzigartigeNatur-undKulturlandschaftzuerhalten,istderSpreewaldseit1991UNESCO-Biosphärenreservat.

SchonseithundertenvonJahrenistderGemüseanbaudieHaupterwerbsquellederSpreewaldbauern.AlteingesesseneGemüseartenwieSpreewälderGurkenoderSpreewälderMeerrettichsindheutedurchüberlieferte Rezepturen und Zubereitungsarten weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und be-gehrt – und natürlich gibt es auch heute genau so wie vor hundert Jahren Landwirte, die sich voll und ganzdemberühmtenSpreewaldgemüseverschriebenhaben.Tradition,QualitätundFrischesinddiedreiGrundpfeilerunseresGemüsehofes.UndsoreifenaufunserenFeldernmittenindiesemeinmaligenNaturparadiesdie altberühmtenSpreewaldgurken,Seite anSeitemit anderenGemüsearten,diedenFrische-SpeiseplanvielerFamiliensaisonalerweitern.AufdenFlächen,dievonIhremSpreewaldbauerRickenundseinenfleißigenHelfernbestelltundgepflegtwerden,beginntdieFrischesaisonmitdemKai-sergemüseSpargelundderKöniginderBeeren,derErdbeere. Ihr Spreewaldbauer Ricken

Schinkelkirche in Straupitz

Inh. Klaus-Jürgen HarmuthCottbuserStraße2815913StraupitzTel.:035475/80838Fax:035475/804907email:[email protected]

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Öffnungszeiten:täglichab11Uhr

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Holländerwindmühle StraupitzHistor. Mahl-,Öl- und Sägemühle

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Die Mühle kannKorn mahlen,

Leinöl pressenund Stämme

sägen!

ÖffnungszeitenHauptsaison Nebensaison

Montag

Dienstag-FreitagSamstagSonntag/Feiertag

Juli/Augustgeschlossen10 - 17 Uhr9 - 18 Uhr

10 - 17 Uhr10 - 17 Uhr

9 - 17 Uhr

9 - 17 Uhr10 - 16 Uhrgeschlossen

Telefon Nr. 035475/16997

April - Oktober Nov. - März

Einlass zur Besichtigung bis 1 Std. vor Schließzeit

Windmühle Straupitz, Außenansicht

Foto: Gerd Nowak, Straupitz

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Unsere eigene Abfahrtsstelle vom Grundstück liegt ruhig und romantisch. Wir haben für Sie gepfl egte, neue Kanadier und Kajaks (mit Steuer), Sitzpolster, Kartenmaterial sowie Schwimmwesten. Des Weiteren erhalten sie gepfl egte Tourenräder, Kinderräder, Tandem und Fahrradkindersitze. Individuelle Beratung, Abhol- und Bringservice von Booten und Rädern sind möglich.

Weitere Infos unter: www.bootsverleih-schlepzig.de

Fahrrad und BootsverleihHeike SchielaDorfstraße 4515910 SchlepzigTel.: 035472 /447

Der Spreewald ist nicht ohne Grund Brandenburg‘s beliebtestes Urlaubsgebiet und jährlich Tourismus-magnet für Millionen Besucher aus aller Herren Länder. Das Flussgebiet ist ein in Europa nahezu einmaliges Beispiel für eine besiedelte und ständig in Kultur gehaltene Fließ- und Auenlandschaft, die eine mannigfaltige Fauna und Flora aufweist. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts war der Kahn vieler-orts das wichtigste und das einzige Transportmit-tel im Spreewald. In den naturnahen Gebieten des Spreewaldes sind Tier- und Pfl anzenarten erhalten geblieben, die heute andernorts aus den Wäldern und von den Wiesen verschwunden sind. Um diese einzigartige Natur- und Kulturlandschaft zu erhal-ten, ist der Spreewald seit 1991 UNESCO-Biosphä-renreservat.

Schon seit hunderten von Jahren ist der Gemüsean-bau die Haupterwerbsquelle der Spreewaldbauern. Alteingesessene Gemüsearten wie Spreewälder Gurken oder Spreewälder Meerrettich sind heute durch überlieferte Rezepturen und Zubereitungs-arten weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und begehrt – und natürlich gibt es auch heute ge-nau so wie vor hundert Jahren Landwirte, die sich voll und ganz dem berühmten Spreewaldgemüse verschrieben haben. Tradition, Qualität und Frische sind die drei Grundpfeiler unseres Gemüsehofes. Und so reifen auf unseren Feldern mitten in die-sem einmaligen Naturparadies die altberühmten Spreewaldgurken, Seite an Seite mit anderen Ge-müsearten, die den Frische-Speiseplan vieler Fami-lien saisonal erweitern. Auf den Flächen, die von Ihrem Spreewaldbauer Ricken und seinen fl eißigen Helfern bestellt und gepfl egt werden, beginnt die Frischesaison mit dem Kaisergemüse Spargel und der Königin der Beeren, der Erdbeere.

Ihr Spreewaldbauer Ricken

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Ein Besuch der sich lohnt

Waldbühne Gehren (bei Luckau)

Spaß und Kultur zwischen Kiefern und Heidelbeeren 9.Juni 2013 Don Kosaken Chor 14.30 Uhr

16. Juni 2013 "Rosenhuf das Hochzeitspferd“ 15.00 Uhr Der Traumzauberbaum 3" mit dem REINHARD LAKOMY-Ensemble

14. Juli 2013 Blasmusikfest 14.00 Uhr

18. August 2013 Die Randfichten live im Konzert 14.00 Uhr

22. September 2013 Oktoberfest 14.00 Uhr

11. Oktober 2013 Laternenabenteuer im Märchenwald 17.U hr

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Man kann sich nicht verlaufen… wenn man fährt.Am besten einen Suzuki! Wenn man ihn sucht hat man es einfach: Gleich um die Ecke in Niederlehme gibt es das Suzuki Autohaus Milde. Dort erhalten Sie höchste Qualität und Service aus einer Hand.Pünktlich zu den ersten warmen Sonnenstrahlen wartet ein ganz heißes Angebot in Niederlehme auf sie:Der Suzuki SX4 bekommt einen Preisnachlass von 3000 Euro, der speziell auf Senioren zugeschnit-ten ist. Er vereint alle Vorteile einer Kompaktklasse mit einem sehr niedrigen Verbrauch. Die hö-her angelegten Sitze erlauben ein einfacheres Ein- und Aussteigen. Mit der geteilten und umklappba-ren Rücksitzbank ermöglicht er vielfältige Transport- und Kom-fortbedürfnisse. Das Armaturen-brett ist schlicht und übersichtlich gehalten bietet aber jeden sonst

auch gewohnten Komfort. Se-rienmäßig ist eine beleuchtete Lenkradbedienung, Klimaanlage, CD-Radio und vieles mehr bereits integriert. Farbe und Ausstattung lassen sich flexibel und individuell Ihren Wünschen anpassen.Da man andere Suzuki Vertrags-partner von Potsdam bis Beeskow vergebens suchen wird, steht Ih-nen das Autohaus Milde jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Eine der großen Stärken des Autohauses sind seine umfassenden Service-leistungen.Neben Karosseriearbeiten, Ge-triebereperaturen oder TÜV Un-tersuchungen in der typenoffenen

Werkstatt bietet das Autohaus Milde auch einen um-fangreichen Reifenservice. Dort können Sie nicht nur die passenden Reifen bestellen, sondern sie bekom-men diese auch gleich gewechselt. Auf Wunsch wer-den diese auch bis zur nächsten Saison eingelagert. Wenn die Reparatur dann doch einmal länger dauern sollte, wird Ihnen selbstverständlich ein Werkstatter-satzwagen zur Verfügung gestellt. Höchstmögliche Kundenzufriedenheit ist im Auto-haus Milde der Maßstab. Dafür engagieren sich die bestens qualifizierten, zumeist selbst ausgebildeten und auch Landesweit ausgezeichneten Mitarbeiter jeden Tag aufs Neue.Ganz gleich, ob neue oder gebrauchte Fahrzeuge, spezielle Lösungen für Versicherungen, individuelle Fahrzeugkonfigurationen, hochwertige Werkstatt-leistungen oder etwas ganz anderes: Hier haben Sie einen überzeugenden, professionellen Partner. Ch.L.Ken Milde

Rentenwert Ost weiter an Westniveau angepasstVorstandsvorsitzende der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg zur Rentenanpassung 2013

Nach Mitteilung des Bundesmi-nisteriums für Arbeit und Soziales steigen die gesetzlichen Renten zum 1. Juli 2013 in den alten Bundesländern um 0,25 Prozent und in den neuen Ländern um 3,29 Prozent. Dieser deutliche Unterschied, der sich durch eine unterschiedliche Lohnentwick-lung sowie die Auswirkungen der Rentengarantie erklärt, hat für die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg eine ganz

besondere Bedeutung. Im Land Brandenburg und Berlin treffen „Ost“- und „Westrenten“ direkt aufeinander. Zu beachten ist, dass die Be-rechnung der Renten nicht nach dem Wohnsitz des Rentners erfolgt sondern nach dem Sitz des (früheren) Arbeitgebers. So kann es in einem einzigen Versichertenkonto sowohl zu einer Berechnung nach Ost- als auch nach West-Entgeltpunkten

kommen. Damit werden viele Rentnerinnen und Rentner eine Anpassung zwischen den Werten von 0,25 % und 3,29 % erhalten.Für die Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg, Ste-fan Moschko und Christian Hoßbach, zeigt die beabsichtigte Rentenerhöhung zum 01.07.2013 deutlich, dass es mehr und mehr zu einer Anglei-chung des Rentenniveaus in den alten und neuen Bundesländern kommt. Der aktuelle Rentenwert in den neuen Ländern steigt von 88,8 Prozent auf 91,5 Prozent des Werts in den alten Ländern. Das Signal ist deutlich: Die ostdeutschen Rentner holen auf.

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Tiere unserer HeimatVerlassen wir den Eingangs- und Kassenbereich empfängt uns die Atmosphäre des märkischen Waldes.Gezeigt wird eine Sammlung von Präparaten aus unserer heimi-schen Tierwelt, zum Teil in ihrer natürlichen Umgebung, begleitet vom Zwitschern der Vögel.Die meisten Tiere sind als Tot-funde aus unserer Region ins Dahmelandmuseum gelangt und konnten nach und nach präpa-riert werden.

In kleinen Inszenierungen sollen speziell die Kinder angesprochen werden. Vögel können bei ihrem Brutgeschäft und der Revierabgrenzung betrachtet werden; eine Fledermaus ist beim Abflug aus ihrer Behausung zu sehen; der Buntspecht baut seine Baumhöhle und ein Eich-hörnchen holt sich die Samen aus einem Kiefernzapfen. Weiterhin sind kleine Tiere wie Schlangen, Frösche, Eidechsen usw. zu entdecken.Neben einem geharzten Kiefernstamm bauen Waldameisen ihre Burg. Eine Vielzahl von Tieren kann in einer Vitrine betrachtet werden; Erläuterungs-tafeln zu den Tieren geben Auskunft über Vorkommen, Nahrung und Nestbau.

Das Dahmelandmuseum in Königs Wusterhausen stellt sich vor: Teil 1

Funkalarmtechnik sorgt für Ihre SicherheitKARP GmbH installiert die richtige Lösung für Ihren Schutz

Der Südosten Brandenburgs, das östliche und südliche Umland Berlins gehört zu den landschaft-lich schönsten Wohngebieten Deutschlands. Ob durch Kauf von Altbauten, Neubau von Ein-familienhäusern oder Wochen-endbauten – zu den langjährigen Einwohnern kommen immer mehr Ruhe und Entspannung suchende Großstädter. Aber leider bleiben wir auch von den unliebsamen Zeitgenossen nicht verschont, die häufiger Schaden anrichten als Feuer oder Wasser, Gelegen-heitskriminelle aller Couleur, die gerade im S-Bahn-Bereich und in Gebieten mit Autobahnanschluss ihre Aktivitäten konzentrieren. So wird in jeder zweiten Minute in ei-nen Privathaushalt eingebrochen, womit sich in den vergangenen 30 Jahren diese Straftaten mehr als verdoppelt haben. Und besonders schlimm – ein Großteil dieser Ein-brüche ist erfolgreich, wobei die Gefahr im Einfamilienhaus Opfer eines Einbruchs zu werden, fast vier Mal so groß ist wie im Mehr-familienhaus. Bei dieser Statistik fällt besonders auf, dass sich die Täter auf Objekte konzentrieren, die nicht oder nur unzureichend gesichert sind. In den meisten Fällen hätte professionelle Si-cherheitstechnik die Täter abge-schreckt. Daraus resultiert, dass

sich in der Bevölkerung ein großes Interesse an mehr Sicherheit und moderner Sicherheitstechnik entwickelt hat.Mit diesen Fragen werden die Mitarbeiter der Königs Wusterhausener Firma KARP fast täglich konfrontiert. Und haben natürlich für ihre Kunden maßgeschneiderte Angebote. Dass heute Neubau-ten in aller Regel mit einem Sicherheitssystem aus-gestattet werden, das modernste Funkalarmtechnik mit wirkungsvollem mechanischem Einbruchschutz verbindet, versteht sich von selbst.In einem Gespräch mit den Verantwortlichen der KARP GMBH ging es also hauptsächlich um die Nachrüstung von Sicherheitssystemen in bestehen-de Einfamilienhäuser. Ich möchte Sie jetzt um Him-mels Willen nicht mit der Wirkungsweise oder dem Namen der verschiedenen Systeme, der Funk- oder Eingangsmodule, den Kommunikations-Modulen oder anderer Bedienteile strapazieren, das würde diesen Rahmen sprengen. Wichtig ist: Ohne jegli-chen Schutz benötigt ein Einbrecher zwei bis drei Minuten, um in ein Gebäude einzudringen. Selbst modernste Sicherheitstechnik kann den Versuch eines Einbruchs nicht verhindern, aber dafür sorgen, dass sofort Alarm ausgelöst wird, lautstark und mit Blitzlicht im Innen- und Außenbereich und per auto-matischem Telefonanruf an eine vorprogrammierte Nummer. Und das Beste daran: Diese Alarmanlage ist in wenigen Stunden installiert, ohne Kabelstränge in allen Räumen und Schmutz zu hinterlassen.Wichtig für viele natürlich auch – die Kostenfrage. Sie müssen mit etwa 1000 Euro rechnen. Eigent-lich wenig, wenn es dem Schutz eines Objektes dient, in das fast alle Hausbesitzer den Großteil des während ihres Berufslebens gesparten Geldes investiert haben.Zum Ende meines Besuchs bei KARP hatte ich noch

die Chance eines Gesprächs mit Helmut Beulke. Der Zernsdorfer Einfamilienhausbesitzer hat sich vor etwa 3 Jahren ein Sicher-heitssystem von der Firma KARP einbauen lassen. „Nachdem in meiner Nachbarschaft eingebro-chen wurde, habe ich bei KARP angerufen. Sofort haben mich Mitarbeiter aufgesucht und ein Alarm- und Sicherheitssystem für mein Haus maßgeschneidert. Von Vandalismus oder Einbrüchen wurde ich bisher verschont, was bestimmt auch auf den Abschre-ckungswert meines Alarmsystems zurückzuführen ist. Aber vor einem größeren Wasserschaden hat es mich durch sofortige Meldung übers Handy schon bewahrt.“ Und sind Sie immer noch zufrieden? „Also mein Alarmsystem arbeitet seit über drei Jahren ohne Störung und immer noch mit den ersten Batterien, die ich jetzt aber doch überprüfen lassen will, denn die Wartung meiner Anlage liegt auch in den Händen von KARP.“ Lassen Sie mich zum Schluss resultieren: Setzen Sie nicht nur auf`s Glück! Nutzen Sie den Ser-vice von KARP, lassen Sie sich beraten, und bestimmt werden Sie Ihre nächste Urlaubsreise ruhiger genießen können. K.H.Nähere Infos unter 03375/2581-0 oder www.karp.net

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2/2013 Dahme-Spree SeniOrenmaGaZin

Kontaktaufnahme:Gemeindepflege StorkowAmbulante soziale Dienste

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Funk: 0172 4101312Telefon: 033678 40000 l Telefax: 033678 41588

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Willkommen im Internet: www.seniorenmagazine.de

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Dahme-Spree SeniOrenmaGaZin 2/2013

Die Tage werden wieder länger. Es wird wärmer und die Seen laden in den

nächsten Monaten bald wieder zum Baden ein. Doch das Wildorado in Wildau hält auch in den kommenden Sommermonaten einiges

für Sie bereit.Das Schwimmbad bietet vielfältige Angebote für jede Altersklasse und vereint ge-sundheitsorientierten Sport mit Wohlbefinden und Er-holung. Jeder der sechs schon einmal zertifizierten Mitarbeiter hat im vergan-

genen Jahr mindestens einen Lehrgang besucht um sich umfassend und qualitätsgerecht für Sie fortzubilden. Nur so konnten die Kurse Aquajogging, Aquagymnastik, und der neu hinzugekommene Kurs Wasserradeln in dem gewohnten Standard erhalten werden. Deshalb verdienen die hier angebotenen Präventions- und Reha Kurse ein be-sonderes Augenmerk.Anders als andere Sportarten an Land, ist das Trainieren im Was-ser mit dem bekannten „schwerelos Gefühl“ sehr viel gelenk- und knorpelschonender, was insbesondere für Linderung von Rücken- und Arthrosebeschwerden von enormer Bedeutung ist. Gleichzeitig werden fast spielend neue Muskeln aufgebaut und so wird einem weiteren Verlauf der Beschwerden Einheit geboten. Aber auch die Vorbeugung dieser Beschwerden ist sehr wichtig. So sind die Reha-Kurse stets gut besucht und bekommen auch immer wieder aufs Neue sehr regen Zuspruch. Auch auf die speziell auf Senioren zuge-schnittenen Kurse, so wie das beruhigte Baden, erfreuen sich einer ungebrochen großen Nachfrage.

Wildauer Sportbetriebsgesellschaft mbHJahnstraße 30 . 15745 Wildau

Telefon: 03375 . 468 99 10Internet: www.wildorado.de

Gesund mit Aqua-Fitness- oder Aqua-Bike-Kursen

gelenk-schonend

Und da sich die Badesaison der jüngeren Besucher nun im Sommer nach draußen verlagert, geht es in der Halle insgesamt wesentlich entspannter zu und man hat mehr Platz ungestört seine Bahnen zu ziehen. Damit Sie hierbei noch nicht einmal auf die Uhr sehen müssen, wird im Sommer die „3Stunden Karte“ zur Nutzung der Schwimmhalle zu einer „Tageskarte“ umgewandelt.So kommt der eine oder andere bereits seit über 40 Jahren zum Schwimmen in die Wildauer Halle. Kam man damals jedoch nur zum Schwimmen hier her, kombinieren viele Besucher heute einen Tag im Schwimmbad mit einem Besuch im Hauseigenen Restaurant. Hier gibt es leckere und zugleich günstige Gerichte für Jedermann. Egal ob Salat, Crêpes, Bauernfrühstück, Schnit-zel oder ein Eis mit heißen Früchten: für den kleinen und großen Hunger ist gesorgt. Und warum dann nicht nach Arbeit und gutem Essen ein bisschen entspannen und den Tag ausklingen lassen? Angenehme Düfte und wohlige Wärme bieten Ihnen sowohl die Biosauna welche nur bis 60 Grad geht, oder auch die finnische Blocksauna bis 90 Grad im Freien. Hier schöpfen sie neue Kraft für Körper und Geist und brin-gen Ihr Inneres ins Gleichgewicht. Der eigene Anspruch des Wil-dorado in Wildau ist es, jeden Gast so zu betreuen dass er sich rundum wohl fühlt, und seiner Gesundheit etwas Gutes tut. Ch.L.

- einfach toll!

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Ein Leben mit Demenz ?

Mitglieder des Fachtisches von links nach rechts:3. Reihe: H. Einhorn (Lokale Alianz), M. Timpe (Diakonie Zeuthen), B. Neumann (Alzheimer

Gesellschaft Brandenburg)2. Reihe: C. Rumpel (Besuchsdienst der evangelischen

Kirche), A. Fuß (Chronos e.V.), Heike Kötter (Koordinatorin MGH), A. Breitmann (ASB)1. Reihe: Prof. Dr. Grupe (Seniorenvertretung), E. Granowski (SpD), M. Else (VS Bürgerhilfe), K. Wendland (ASB)

Zur Zeit zählt man allein in Deutschland ungefähr 1, 4 Mil-lionen „Demenz“- kranke. Wie soll der Einzelne mit solch einer Unzahl umgehen?Alle 1, 4 Millionen sind jeweils unverwechselbare Menschen mit Verstand und Gefühl, mit ihrem ureigenen Fingerabdruck!Demenz ist keine Plage der Neu-zeit, schon im Alten Testament er-mahnte in den Weisheitsbüchern Jesus Sirach: „Mein Sohn, nimm dich deines Vaters im Alter an / und betrübe ihn nicht alle Tage deines Lebens.Auch wenn sein Verstand ab-nimmt, sieh es ihm nach / und verachte ihn nicht, wenn du in der Blüte der Jahre stehst.“ ( 3/ 12 f.)Wenn ein Mensch Gedächt-nis – oder Orientierungspro-bleme erkennen lässt, muss es nicht unbedingt diese gefürchtete „Schublade“ Alzheimer sein, denn es existieren sehr verschiedene „sekundäre Demenzen“, die un-terschiedlichste Ursachen haben und zu einem großen Teil auch heilbar oder zu lindern sind.Wenn ein alter Mensch seltsam wird, kann es schon allein daran liegen, dass er nicht genug Flüs-sigkeit zu sich nimmt!

Haben Sie keine Scheu vor dem Arzt, keine Angst vor einer „Ge-dächtnissprechstunde“ in den Ambulanzen der Krankenhäuser von Lübben oder Teupitz! Die Möglichkeiten der Hausärzte sind begrenzt, erst wenn der Facharzt den Ursachen auf den Grund gekommen ist, kann eine gezielte Hilfe einsetzen.Allerdings gilt eines für uns alle: Für einen Großteil des körperli-chen und seelischen Wohlbefin-dens sind wir selber zuständig!Viele wissenschaftliche Studien haben es bewiesen, welche Be-deutung körperliche und geistige Aktivitäten haben: Sport im Rah-men des Möglichen, Musizieren, Singen, Sprachen pflegen, Ge-selligkeit… All diese Tätigkeiten begegnen dem Verlust von Fä-higkeiten, über die wir ein Leben lang verfügten…Betroffene und Angehörige sollten Scheu, Angst und Scham über-winden und Hilfen annehmen. Auch Nachbarn, Skatfreunden, Spor tfreunden oder Str ick-schwestern fällt längst auf, dass der eine oder die andere „seltsa-me“ Handlungen vollzieht; über die Jahre „trägt“ man einander, liebevoll und geduldig… Aber

Nachbarn und Freunde sollten sich auch selber „schlau machen“ und den Weg zu fachlichen Hilfen bahnen!Seit Mitte letzten Jahres treffen sich Fachleute aus den Sozialstationen und Beratungsstellen rund um KaWe regelmäßig zum „Fachtisch Demenz“. Alle diese Kolleginnen und Freunde können Sie ansprechen. Alle werden Sie gerne beraten, sie werden Ihnen helfen oder notwendige Wege be-gleiten! Hinnerk Einhorn

AWO Seniorenclub tanzt in den FrühlingKönigs Wusterhausen. Nun ist er da, nicht nur meteorologisch sondern auch kalendarisch: Der Frühling! Sie können ihn auch noch nicht ganz sehen? Das macht dem AWO Seniorenclub Königs Wusterhausen gar nichts aus. Dieser stimmt sich trotzdem schon mal darauf ein und übt nicht nur für den Tanz in den Mai. Alle zwei Wochen treffen sich hier Seniorinnen und Senioren zum „Tanzsportnachmittag 60+“.

In der Zeit von 14.00 – 18.00 Uhr bietet der Seniorenclub die Mög-lichkeit, im Speisesaal des AWO Seniorenheim das Tanzbein zu schwingen und sich so sportlich fit zu halten. Im April erwartet Sie die Einrichtungsleiterin Silvia Schuder am 4.4. das erste Mal und dann vierzehntägig. Wenn Sie viel lieber in gesell-schaftlicher Runde spielen möch-ten, Lust auf gemeinsame Fahr-radtouren haben, eine Fremd-sprache erlernen wollen, Spaß am Kegeln haben oder einfach mit Gleichgesinnten etwas un-ternehmen möchten, melden Sie sich bei der Leiterin des Seniorenclubs, Silvia Schuder. Sie informiert Sie gern über die Angebote und nimmt Anmeldun-gen entgegen. Ein Übersicht der

Veranstaltungen finden Sie auch unter www.awo-bb-sued.de. Sind Sie neugierig geworden? Rufen Sie einfach an oder melden sich per E-Mail. Wir freuen uns auf Sie. Kontakt: AWO Seniorenclub Königs Wusterhausen, Silvia Schuder, Rosa-Luxemburg-Straße 18, 15711 Königs Wusterhausen. Telefon 03375 250138, Mobil: 0151 – 21187630, E-Mail: [email protected]

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Haben Sie Fragen zu Ihren Veröffentlichungen im Seniorenmagazin Dahme/Spree?

Rufen Sie mich an:Wolf Glaeser Tel./Fax: 033767 / 80616Funk: 0162 / [email protected]

Ich berate Sie gern.www.bestattungshaus-grunow.de

Hauptstr. 3115741 BestenseeTel.: 03 37 63 / 6 04 41

Tag und Nacht für Sie da!

St. Moritz-Kirchstr. 115749 MittenwaldeTel.: 03 37 64 / 26 53 10

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ihr helfer in schweren Stundeni. Bauz u. D. Kroke Gbr Telefon Tag u. nacht:Cottbuser Straße 6 0 35 46/87 8815907 Lübben/Spreew. Fax 0 35 46/87 00

Eine geziemende Bestattung ist der älteste Trostfür den ältesten Kummer der Menschen.

Nora Lohs

Eine Trauerfeier sollte würdiger Abschluss für das Leben eines uns lieben und wichtigen Menschen und zugleich tröstender und Hoffnung vermittelnder Neubeginn für die Hinterbliebenen sein.

Trauerredner Lutz Kluge

Königs Wusterhausen Tel. 03375-583152 Mobil 0170-8216343

Bei deren Gestaltung und Durchführung stehe ich ihnen als einfühlsamer, erfahrener und kompetenter Begleiter, der sich Zeit für ihre ganz persönlichen Wünsche nimmt, zur Verfügung.

Das geht auf keine Kuhhaut!Eine Aussage, die auch heutzutage benutzt wird, um um-fangreiche Ergebnisse einer Angelegenheit anschaulich zu verdeutlichen.Die Kuhhaut mit den Teufeln, die Frauengeschwätz auf-schreiben, entstand im Mittelalter um 1308.

Damals galt die Frau sehr wenig. Es hieß, dass eine Frau ihren Mund nicht halten könne, nicht für Geld und gute Worte. Und wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt. Zu sehen ist die Malerei in der Kirche St. Georg auf der Insel Reichenau im Untersee und Gnadensee nahe beim Bodensee. Sie ist Teil der ottonischen Bilderwelt in den kostbaren Wandgemälden dieses Gotteshauses.

Heidi Detzer

Niemals geht man

so ganz,

irgendwas von dir

bleibt hier.

Es hat seinen Platz

immer bei mir.

Trude Herr

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10 Jahre Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Krankenhaus Hedwigshöhe

Der Patient im Mittelpunkt - respektvoller Umgang, Selbsthilfeorientierung und Einbeziehung

Berlin, 6. März 2013. Heute fei-erte das Krankenhaus Hedwigs-höhe gemeinsam mit Patienten, Kooperationspartnern, Gästen aus Politik und Gesundheit sowie den Mitarbeitern das zehnjährige Bestehen der Klinik für Psychiat-rie, Psychotherapie und Psycho-somatik.

Die Jubiläumsfeier begann mit ei-nem ökumenischen Gottesdienst in der Krankenhauskapelle. Bei dem sich anschließenden Festakt, der von Alexander Grafe, Regio-nalgeschäftsführer der St. Hedwig Kliniken Berlin GmbH, eröffnet wurde, sprach Ines Feierabend, stellvertretende Bezirksbürger-meisterin und Bezirksstadträtin für Arbeit, Soziales und Gesundheit das Grußwort. Sie würdigte die umfassenden sich ergänzen-den psychiatrischen Angebote, die unter der Leitung von Prof. Dr. med. Hans Gutzmann, dem Ärztlichen Direktor und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, in den letzten 10 Jahren in der Klinik für Psychiatrie etabliert wurden und die psychiatrische Versorgung des Bezirks Treptow-Köpenick sicher-stellen. Darüber hinaus schätzt Feierabend „das Krankenhaus Hedwigshöhe als unübersehba-ren Akteur“ für Bürgerschaftliches Engagement. Lob erhielten von ihr auch die Mitarbeiter des Kran-kenhauses für ihr großes Enga-gement in bezirklichen Gremien wie zum Beispiel dem beratenden „Arbeitskreis zur Weiterentwick-lung und Umsetzung des kommu-nalpolitischen Gesundheitszieles „Gesund alt werden in Treptow-Köpenick“. Zusammenfassend stellte die stellvertretende Bezirks-bürgermeisterin fest: „Sie sehen, das Krankenhaus Hedwigshöhe und seine Mitarbeiter sind aus unserem Bezirk nicht mehr weg-zudenken. Darüber bin ich sehr froh und dankbar.“

Professor Gutzmann ließ in sei-ner Festrede die Entwicklung der Klinik für Psychiatrie, Psycho-

therapie und Psychosomatik Revue passieren, nicht ohne den Blick auch auf die künftigen He-rausforderungen der psychiatrischen Versorgung im Bezirk Treptow-Köpenick zu werfen. So wird im Bezirk Treptow-Köpenick mit einem hohen Anteil einer älter werdenden Bevölkerung die demographische Entwicklung eine der zentralen Herausforderungen für die psychiatrische Betreu-ung und Behandlung sein. Die Grundsätze der psy-chiatrischen Arbeit werden dabei auch in Zukunft fortbestehen: „Unser Ziel in der Arbeit mit allen Patienten ist eine therapeutische Beziehung auf Augenhöhe, die sich durch respektvollen Umgang, Zugewandtheit, Offenheit und Verlässlichkeit und personale Kontinuität auszeichnet. Wir orientieren uns dabei vorrangig an den Bedürfnissen, Zielen und Ressourcen von Patienten und ihrem Umfeld statt an ihren Defiziten. [...] Besonders wichtig ist uns die Beteiligung des Umfelds unter Beachtung des Vorrangs nicht-psychiatrischer Hilfen und die Ausrichtung auf Einbeziehung (Inklusion) im Sinne der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen“, betonte Gutzmann.

Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psy-chosomatik sorgt seit 2003 „vor Ort“ für die stationäre, teilstationäre und institutsambulante Behandlung psy-chisch kranker erwachsener Menschen des Bezirks Treptow-Köpenick. Grundlegend sind dabei die Prinzi-pien der gemeindeintegrierten Versorgung. Die Klinik arbeitet in den drei Bereichen Gerontopsychiatrie, Allgemeinpsychiatrie sowie Abhängigkeitserkrankun-

gen und Doppeldiagnosen. Die kontinuierliche Betreuung sowohl chronisch psychisch Kranker als auch von Menschen in akuten Krisensituationen erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den ambu-lant-komplementären psychiatri-schen Versorgungsstrukturen des Bezirks. Dabei folgt die Behand-lung dem Grundsatz „ambulant vor stationär, tagesklinisch vor vollstationär“. Behandlungsziele und therapeutische Hilfen werden für jeden Patienten individuell entwickelt als Unterstützung für eine weitgehend selbstbestimmte Lebensführung. Schwerpunkt der Klinik ist die Ge-rontopsychiatrie. In der aktuellen Klinikliste 2012 des Nachrichten-magazins „Focus“ (Ausgabe 22 im Juli/August) wurde die Klinik für Psychiatrie deutschlandweit unter den Top 15 Kliniken für die Behandlung der Alzheimer Erkrankung platziert.

Krankenhaus Hedwigshöhe, Höhensteig 1, 12526 BerlinNähere Informationen zum Krankenhaus Hedwigshöhe: www.alexianer-berlin-hedwigkliniken.de

von links nach rechts: Prof. Dr. med. Hans Gutzmann (Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik), Ines Feierabend (stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Treptow-Köpenick), Uwe Klein (Referent für Strategie- und Unternehmensentwicklung)

Quelle: Krankenhaus Hedwigshöhe

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„Seniorenmagazin Dahme-Spree“.

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Seniorenmagazine – Abo – BestellscheinLiebe Leserinnen und Leser,auf vielfachen Wunsch sind unsere Seniorenmagazine auch im Abonnement erhältlich. Dabei erheben wir nur eine geringe Gebühr von 15,- E pro Jahr (6 Ausgaben), welche unsere Unkosten abdecken soll.

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Das Abonnement verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn es nicht bis spätestens 6 Wochen vor Jahresende schriftlich gekündigt wird.

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................................................................................................ .............................................................................................PLZ, Wohnort Land

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EinzugsermächtigungHiermit ermächtige ich die ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Außenstelle Schlossstraße 2 / Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen bis auf Widerruf den Unkostenbeitrag in Höhe von 15,- E von meinem Konto abzubuchen. Der Abo-Preis wird nach dem Versand des Seniorenmagazins eingezogen.

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WiderrufsgarantieDiese Bestellung kann ich innerhalb von 10 Tagen ab dem Zugang beim Verlag schriftlich widerrufen. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs an die ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Außenstelle Schlossstraße 2 / Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen.

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V e r a n s t a l t u n g e nBindow (OT der Gemeinde Heidesee)

05.05.2013 10:00 Uhr bis 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei, Grafik, Objekte, Musik, Lesung von eigenen Gedichten, Prosecco, TeeVeranstalter: Alexius UlaszewskiAdresse: Ernst-Thälmann-Straße 117Telefon: 033767 80129,

Eichwalde04.05.2013 10:00 Uhr bis 05.05.2013 17:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei und Grafik Veranstalter: Günter BöhmeAdresse: Galerie „Alte Feuerwache“ Bahnhof-straße 79 04.05.2013 10:00 Uhr bis 16:00 UhrOffene Ateliers 2013Bilder in Acryl und AquarellVeranstalter: Seniorenbeirat unter Elke HererAdresse: Stubenrauchstraße 17Telefon: 030 6759623

05.05.2013 11:00 Uhr bis 17:00 UhrOffene Ateliers 2013Holzkunst am See: Holz, gedrechselte Gewürz-mühlen mit Vorführung, Schmuck, Kuchen und Saft, herzhaft und süßVeranstalter: Eckart Möhlenbeck Adresse: Galerie „Alte Feuerwache“ Bahnhof-straße 79Telefon: 03375 214767

Freesdorf (OT der Stadt Luckau)05.05.2013 10:00 Uhr bis 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Karikaturen, Livemusik, Grillwurst und GetränkeVeranstalter: Gerd PaegertAdresse: Freesdorf 17Telefon: 03544 6467, 0172 3017488

Fürstlich Drehna (OT der Stadt Luckau)20.04.2013 19:00 UhrMord im PlanschbeckenKriminal-DinnerGasthof Zum Hirsch

12.05.2013 17:30 UhrO sole mio Canzone damore zum MuttertagMusikalische Reise mit einem 3-Gänge-MenüGasthof Zum Hirsch / T 035324.7030

31.05.2013 20:00 UhrKein Grund zur Beruhigung Kabarett -Sündikat- mit dem allerletzten ProgrammGasthof Zum Hirsch

Gräbendorf (OT der Gemeinde Heidesee)05.05.2013 12:00 Uhr bis 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei

Veranstalter: Anne BorchwardtAdresse: Schwarzer Weg 3

05.05.2013 12:00 Uhr bis 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei, Collagen, Maibowle, ImbissVeranstalter: Alexa WlachopulosAdresse: Schwarzer Weg 3Telefon: 033763 60330

Großziethen (OT der Gemeinde Schönefeld)

04.05.2013 bis 05.05.2013 Offene Ateliers 2013Malerei, Glas Wein, Telefonische AnmeldungVeranstalter: Monika KrügerAdresse: Schillerstraße 3Telefon: 03379 3220407

Gussow (OT der Gemeinde Heidesee)04.05.2013 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr05.05.2013 10:00 Uhr bis 16:00 UhrOffene Ateliers 2013Bronzeskulpturen / Ab 10 Uhr kleine Objekte selbst gestalten (Anmeldung erforderlich)Veranstalter: Jochen SchamalAdresse: Senziger Straße 2Telefon: 033763 64556

05.05.2013 11:00 Uhr bis 17:00 UhrOffene Ateliers 2013Keramik, Tee und KuchenVeranstalter: Helene Löber–SchamalAdresse: Senziger Straße 2aTelefon: 03375 61900

Königs Wusterhausen13.04.2013 17:00 UhrKonzert zum FrühlingDer Gemischte Chor Königs Wusterhausen singt Lieder zum Frühling. KreuzkircheEintritt: 6,- Euro; Kinder ab 6 Jahre: 2,- Euro

04.05.2013 10:00 Uhr bis 05.05.2013 16:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei, Keramik-Skulpturen dazu Wein, Kaffee, TeeVeranstalter: Dr. Gretel LechtenfeldAdresse: Am Park 1Telefon: 03375 290085

04.05.2013 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr05.05.2013 11:00 Uhr bis 17:00 UhrOffene Ateliers 2013KeramikVeranstalter: Susanne GöritzAdresse: Beethovenring 43Telefon: 03375 525067

Lübben (Spreewald)Noch bis 22.05.2013 Abenteuer Kunst zwischen Realität und AbstraktionKunstfoyer Wildau stellt aus in der „Horizontale-Galerie“

04.05.2013 10:00 Uhr bis 05.05.2013 20:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei, Grafik und Keramik, Kaffee, Kuchen, Basteln, Musik vom Plattenspieler, Kinderbas-teltischVeranstalter: Sebastian Franzka und Karen AscherAdresse: Ziegelstraße 11Telefon: 03546 186663 04.05.2013 10:00 Uhr bis 05.05.2013 17:00 UhrOffene Ateliers 2013MalereiVeranstalter: Sybille GrunertAdresse: Hauptstraße 48Telefon: 03546 8896

04.05.2013 11:00 Uhr bis 05.05.2013 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei, Grafik und musikalische UmrahmungVeranstalter: Sylvia MatthesAdresse: Hauptstraße 2Telefon: 0162 9823883

04.05.2013 13:00 Uhr bis 05.05.2013 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei und SkulpturVeranstalter: Marietta Thier und Franz RentschAdresse: Logenstraße 29aTelefon: 03546 181606

Luckau03.03.2013 bis 19.05.2013 TAG EIN, TAG AUS - NELs normaler Wahnsinn NEL – Sieger des Deutschen Karikaturenpreises 2011, bekannter und beliebter Zeichner u.a. für EULENSPIEGEL und TLZ. - zeigt seine besten Arbeiten aus den letzten Jahren und dem gleich-namigen neuen Cartoonband, der zur letzten Frankfurter Buchmesse erschien. Höher! Schnel-ler! Weiter! So fordert es das Leistungsprinzip unserer Gesellschaft. Je wahnsinniger, desto logischer ... meint NEL!Cartoonlobby, Nonnengasse 3

04.05.2013 10:00 Uhr bis 05.05.2013 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei und Grafik, Ausstellung und Gespräche in GartenrundeVeranstalter: Wolfgang-Michael KühnastAdresse: Goetheweg 8Telefon: 03544 2405

04.05.2013 12:00 Uhr bis 05.05.2013 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei und Grafik, Gartengestaltung, Gebäck und GetränkeVeranstalter: Dr. Gerburg NadollAdresse: Am Anger 6Telefon: 03544 6638

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Auflösung aus Nr. 1/2013

12.05.2013 13:00 Uhr bis 22:00 UhrLange Nacht der Museen in LuckauAusstellung „TAG EIN, TAG AUS“ – NELs nor-maler WahnsinnCartoonlobby, Nonnengasse 3 25.05.2013 14:00 UhrVon Menschen, Mäusen und anderen Tieren Cartoons und Objekte. Eröffnung der Ausstellung von Uli SteinCartoonlobby, Nonnengasse 3Ausstellung geöffnet vom 26.05.-22.09.

Miersdorf (Gemeindeteil der Gemeinde Zeuthen)

04.05.2013 10:00 Uhr bis 05.05.2013 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei, GrafikVeranstalter: Siegrun Pfitzenreuter, Sabine Fiedler, Ute WeckendAdresse:Kinder- und Gemeindebilbliothek, Dorfstraße 22

Prieros (OT der Gemeinde Heidesee)05.05.2013 10:00 Uhr bis 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Fotografie, Skulptur, MalereiVeranstalter: Sylvia GrothAdresse: Hotel Cellino-Kunstraum, Storkower Allee 4Telefon: 0172 3846596

Schulzendorf18.04.2013 19:30 UhrZwei in einer großen Stadt Anara Churikova (Gesang) und Jeff Goldberg (Klavier) singen und spielen ein Mix aus Walzer, Tango, Bolero, Chansons, Romanzen, Volkslieder der Ukraine und Kasachstans, Titel aus Unter-haltung und Musical, Lieder von Zarah Leander, Theo Mackeben, Friedrich Hollaender. Patronatskirche Schulzendorf

04.05.2013 12:00 Uhr bis 05.05.2013 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei, Bilder im Atelier und GartenVeranstalter: Frank von FeilitzschAdresse: Heinrich-Zille-Straße 30aTelefon: 033762-90435

05.05.2013 15:30 UhrDas Reich der Tänze und TanzliederFolgen Sie dem gemischten Chor und der Instru-mentalgruppe der Chorgemeinschaft Eichwalde in das Reich der Tänze und Tanzlieder. Patronatskirche SchulzendorfEintritt 6,00 € / Kinder 6-14 J. 3,00 € / 033762-48053 und an der Abendkasse

Schwerin04.05.2013 10:00 Uhr bis 05.05.2013 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei und GrafikVeranstalter: Gerhard MauermannAdresse: Mochheidestraße 47Telefon: 033766 62524

Schwielochsee04.05.2013 Einweihung des Leichhardt-Trails + Eröffnung der Ausstellung im Schloss BranitzWanderweg von Trebatsch über Zaue und Goyatz nach Cottbus Der Trail umfasst alle Stationen des Lebens Leichhardts in unserer Region Gesamt-strecke ca. 50 km Geführte Wanderung (Radtour) von Trebatsch über Zaue und Goyatz nach Cott-bus. Nachmittags Eröffnung der Ausstellung im Schloss Branitz in Cottbus.Internet: http://www.leichhardtland.de/de/veranstaltungshoehepunkte-2013.html

Siegadel (Gemeindeteil im OT Goyatz der Gemeinde Schwielochsee)

04.05.2013 10:00 Uhr bis 05.05.2013 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei, Grafik, Kaffee und TeeVeranstalter: Michael BockAdresse: Dorfstraße 9Telefon: 035471 80750

Streganz (OT der Gemeinde Heidesee)05.05.2013 13:00 Uhr bis 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Filzerei und textiles Gestalten, Wildholzmöbel und Wildholzaccessoires, Kaffee, Tee, GebäckVeranstalter: Ines Weibezahl und Steffen RiedelAdresse: Dorfaue 20aTelefon: 033768 20037

Töpchin (OT der Stadt Mittenwalde)04.05.2013 11:00 Uhr bis 05.05.2013 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei und Holzskulpturen, Malen und basteln mit Kindern, Kaffee und KuchenVeranstalter: Hilda und Pierre ZieheAdresse: Märkische Straße 49Telefon: 033769 50979

Waltersdorf (OT der Gemeinde Schönefeld)04.05.2013 13:00 Uhr bis 20:00 Uhr05.05.2013 10:00 Uhr bis 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei, Airbrush, Acryl, Kaffee und KuchenVeranstalter: Wolfgang ReineckAdresse: Berliner Straße 8Telefon: 030 63313390

Wildau14.04.2013 17:00 UhrUnter der Linde - Gemeinsames FrühlingskonzertDas Wildauer Zupfinstrumentenorchester und der Gemischte Chor Königs Wusterhausen lassen Lieder zum Frühling erklingen. Volkshaus Wildau, Karl-Marx-Straße 36Eintritt: 7,- Euro; Kinder frei. 04.05.2013 11:00 Uhr bis 05.05.2013 17:00 UhrOffene Ateliers 2013Keramik, Grafik, MalereiVeranstalter: Annette und Heidi Jonas, Eva Schulze

Adresse: Am Staatsforst 8Telefon: 03375 554817

Zeesen (OT der Stadt Königs Wusterhausen)04.05.2013 16:00 Uhr bis 05.05.2013 20:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei, Collagen, BowleVeranstalter: Dagmar HagenAdresse: Friedenstraße 60Telefon: 03375 951020

05.05.2013 11:00 Uhr bis 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Abstrakte Malerei, Einblick in die Entstehung eines BildorganismusesVeranstalter: Helmut WenzelAdresse: Eisenbahnstraße 23Telefon: 03375 902390

05.05.2013 11:00 Uhr bis 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Figurative Großplastiken / 14 Uhr „Intuitives Zeichen“ – Einführung mit praktischer ÜbungVeranstalter: Gudrun WickeAdresse: Eisenbahnstraße 23Telefon: 03375 902390

Zernsdorf (OT der Stadt Königs Wusterhausen)04.05.2013 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr05.05.2013 10:00 Uhr bis 16:00 UhrOffene Ateliers 2013Goldschmiede / Design u.a. Kunstangebote, Schauvorführungen, Kaffee & KuchenVeranstalter: Claudia SpohnAdresse: Karl-Marx-Straße 3Telefon: 0179 4858437

04.05.2013 11:00 Uhr bis 18:00 UhrOffene Ateliers 2013Muschelgeld aus der Südsee, Dotpainting, Vo-dupuppen, Papierperlen und dazu Bubble-Tea und KräutersuppeVeranstalter: Kerstin BragenitzAdresse: Feldstraße 13Telefon: 03375 204855

Zeuthen04.05.2013 10:00 Uhr bis 05.05.2013 16:00 UhrOffene Ateliers 2013Malerei, „Kunst unter freiem Himmel“Veranstalter: Gisela-Margret Obst zu Gast bei Frau Dr. HuweAdresse: Seestraße 86

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