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In jener abgeschiedenenRegion in China, in der das„Unsterblichkeitskraut“

von den Bewohnern täglichkonsumiert wird (die Blätterwerden entweder gegessenoder für einen Tee verwendet),gibt es ein erstaunliches Phä-nomen: In Guizhou lebenmehr 100-Jährige als überallsonst im Reich der Mitte. Eineunscheinbare Pflanze namens

Jiaogulan soll dafür verant-wortlich sein. Das hat sich bisnach Europa herumgespro-

chen. Ein Salzburger Gärtnerhat Jiaogulan schon vor länge-rer Zeit für sich entdeckt und

baut das Kraut seither als Ein-ziger im Bundesland Salzburgim großen Stil an – und dasauch noch in Bio-Qualität.

Naturheilkundler schwörenauf die stressreduzierendeWirkung der in Jiaogulan ent-haltenen Saponine. Die sindim „Kraut der Unsterblich-keit“ nämlich in gleich vier-mal so hoher Dosis enthaltenwie in der weltweit für ihre ge-

sundheitsfördernde Wirkunggeschätzten Ginseng-Pflanze.Absurd: Aus lebensmittel-rechtlicher Sicht dürften diebeliebten Jiaogulan-Tees abergar nicht vermarktet werden.Dafür fehlt die nötige Zulas-sung gemäß der EU-Verord-nung zu „Neuartigen Lebens-mitteln“.

Das von einem Salzburger Biogärtnerangebaute Jiaogulan ist zunehmend

gefragt. In China wird diesem „Kraut der Unsterblichkeit“ lebens -

verlängernde Wirkung zugesprochen.

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13. April 2016 | Ausgabe: 13/2016

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

Salzburg ist ein gutes Pflas-ter für die Gemeinwohl-

Ökonomie (GWÖ). Von 220GWÖ-Unternehmen in Öster-reich haben 27 ihren Sitz imBundesland. 2015 haben sichgleich 16 Unternehmer dazuentschlossen, Menschenwürde

und Ökologie in den Mittel-punkt ihrer Arbeit zu stellen.Ein Beispiel ist der IT-Dienst-leister b.it in Hallwang, der dieMitarbeiter mitbestimmenlässt und am Gewinn beteiligt.

HIER STEHT DER MENSCH IM MITTELPUNKT

Gemeinwohl-Betriebe sind in Salzburg im Kommen

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JETZT GIBT ES AUCH IN SALZBURG DIE „PFLANZE FÜR EIN LANGES LEBEN“

Salzburger Biogärtner baut Chinas„Kraut der Unsterblichkeit“ an

Voriges Wochenende ver-suchte der Salzburger

Rechtsanwalt und Sanie-rungsverwalter Karl LudwigVavrowsky die insolvente In-ternational School St. Gilgenzu retten. Vertreter des Lu-xemburgischen Investment-fonds H.I.G., dem die Schule

gehört, legten dar, dass diehohe Pacht die Schule in denRuin treibe. Der Wiener Lie-genschaftsbesitzer, AlexanderSerda, sollte zuletzt jährlich2,5 Mio. Euro erhalten. DerFonds klagte auf Reduktion.

LUXEMBURG-FONDS KLAGTE SCHULGRÜNDER

2,5 Mio. Euro Pacht trieb Eliteschule St. Gilgen in Ruin

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In der EU ist laut einer Untersu-chung zum Thema Analphabetis-

mus jeder fünfte Jugendliche vonSchreib- und Leseschwäche betrof-fen. In Österreich sind es sogarknapp 30 Prozent. Nur Bulgarienund Rumänien schneiden in diesemRanking noch schlechter ab als wir,was besorgniserregend ist. Viele fin-den beispielsweise nicht heraus, wie oft der Buchstabe „F“ im folgen-den englischen Satz vorkommt: FINISHED FILES ARE THE RE-SULT OF YEARS OF SCIENTI-FIC STUDY COMBINED WITHTHE EXPERIENCE OF YEARS.Auch in unseren „Schilderwäldern“sind Rechtschreibfehler allgegen-wärtig (siehe Fotos). Schreibweisenwie „Einsatzfahreuge“ oder „sor-fort“ auf Tafeln stören offenbar nie-

manden – vermutlich weil der Sinnder Botschaften dennoch erhaltenbleibt. Dass die Lesefähigkeit vonJugendlichen immer mehr abnimmt,mag unter anderem auch an derSmartphone-Kommunikation lie-gen. Der Dauergebrauch von SMS-Kürzeln wie 4U (für dich), BG(breitgrins), CU (see you), GF(Freundin), KB (kein Bock), LOL(laughing out loud), OMG (oh mygod), YOLO (you only live once)usw. (und so weiter) fördert vermut-lich nicht die Fähigkeit, lange, kom-plexe Textinhalte zu verstehen. Wo-bei umgekehrt der Schriftgelehrteauch an der Jugendsprache scheiternkann. Es gleicht sich also in gewisserWeise aus. (Übrigens: In dem engli-schen Satz kommt das „F“ sechs Malvor.)

Salzburger Kultur-vereinigung setzt Akzente

Am 7. und 8. April 2016 erlebtenviele Schüler im Großen Festspiel-haus das 2. Salzburger Schülerkon-zert der „Philharmonie Salzburg“unter der Leitung von BrigitteFuchs. Diese Dirigentin setztMaßstäbe im Salzburger Kulturle-ben. Ich erinnerte mich beim Kon-zert an Martin Grubingers Fernseh-sendung im Jahr 2010 bei ServusTV, als er sich gegen Rassismus,Antisemitismus und Fremdenfeind-lichkeit stellte und die berührendenWorte fand: „... Musik, das ist wis-senschaftlich erwiesen, macht krea-tiver, friedfertiger, geduldiger, team-fähiger, leistungsstärker; also alles,was wir im täglichen Leben brau-chen, in Beruf, Familie und im Zwi-schenmenschlichen ...“ BrigitteFuchs lebt das alles. Sie ist einGlücksfall für Salzburg. Sie ist in ihrem Element ansteckend und Weg-bereiterin für ein neues, junges Pu-blikum in Salzburg.

Erwin Krexhammer5020Salzburg

Was ist mit diesemObusfahrer los?

4.4.16, Station Volksgartenbadstadtauswärts, 10.01 h, Linie 7, Wa-gen-Nr. 273. Eine Mutter mit Kin-derwagen möchte zusteigen, dochdie Türe schließt sich, bevor ihr diesgelingt. Weder das neuerliche Drü-cken des Knopfes (damit der Fahrerdie Automatik nochmals einschal-tet) noch lautstarkes Zurufen derFahrgäste konnten den Buslenkerdavon abhalten, nach geraumerZeit, ohne die Frau mit Kinderwa-gen zusteigen zu lassen, die Stationzu verlassen. Möglicherweise hatdie Frau ja den Kinderwagenknopfnicht gedrückt – dies kann ich nichtbeurteilen, doch wäre das einGrund zur „Bestrafung“? Schautder Fahrer nicht in den rechten Au-ßenspiegel, ob alles in Ordnung ist,bevor er losfährt? Hört er schlecht?Sieht er schlecht? Oder lag es gardaran, dass es sich um eine jungeMutter mit Kopftuch handelte?

A.-M. Rihak 5020 Salzburg

Anm. der Redaktion: Die Salzburg AG wurde zu einer Stellungnahme eingeladen, die wirveröffentlichen, sobald sie eintrifft.

Wohnbedarfshilfe: Anpassung überfällig

Stadt und Land Salzburg solltensich endlich über die notwendigeAnhebung des höchstzulässigenWohnaufwands (HWA) im Rahmender Salzburger Mindestsicherungeinigen. Dieser Appell der Armuts-konferenz kann nur voll unterstütztund bekräftigt werden. Menschen ineiner finanziellen Notlage, die umBedarfsorientierte Mindestsiche-rung ansuchen müssen, kämpfenseit Jahren mit einer zusätzlichenHürde durch eingeschränkten Zu-gang zu Wohnraum. In der StadtSalzburg dürfen von einer Einzel-person höchstens 380 Euro für Mie-te ausgegeben werden. Dies ent-spricht bei 40 Quadratmetern, dieder HWA-Berechnung zugrunde lie-gen, einem Mietpreis von 9,50 Europro Quadratmeter. Die von der Ar-beiterkammer erhobenen Mietprei-se haben diesen Schwellenwert be-reits Ende der 1990er Jahre über-schritten. Seit dieser Zeit wird im-mer wieder die Anpassung an rea-listische Marktpreise gefordert.Auch wir stoßen immer wieder andie Grenzen, wenn wir für Men-schen mit psychischen oder intellek-tuellen Beeinträchtigungen drin-gend benötigen Wohnraum suchen.Das Problem ist evident. Eine Erhö-

hung wird von politischer Seite oftauch mit dem Argument wegge-wischt, dass so nur die Vermieter/ -innen gefördert würden, denn einhöherer HWA würde angeblich zurAnhebung der Mietpreise führen.

Wohnpolitik ist eine Aufgabe vonLandes- und Stadtpolitik. Die Dy-namik steigender Mietpreise mitHilfe einer Begrenzung der Wohn-bedarfshilfe in der Mindestsiche-rung bewerkstelligen zu wollen, istunverständlich und zynisch gegen-über den Wohnungssuchenden. EineErhöhung des HWA ist dringlich er-forderlich. Da die politischen Steue-rungsinstrumente offensichtlichnicht erfolgreich sind, fordern wirneben der Anhebung die Einfüh-rung eines qualitativen Erhebungs-instruments für die Wohnbedarfshil-fe. Damit könnte dieser wichtigeHilfebereich dem politischen All-tagsgeschäft entzogen werden.

Mag. Norbert KrammerVertretungsNetz – Sachwalterschaft

Kastrationspflicht fürKatzen auf Bauernhöfen

Da ich viele Gespräche mit poten-ziellen Katzenhaltern führe, bin ichoft entsetzt über die Vorstellungen,wie man Katzen halten will. DieKatzen leben in einer Wohnung ineinem hohen Stockwerk ohne jedeBalkon- und Fenstersicherung. DerAbsturz ist vorprogrammiert – ver-bunden mit schrecklichen Verletzun-gen, dem Beginn einer Streunerkar-riere oder auch mit einem qualvol-len Tod (übrigens ist die Sicherungvor einem Absturz im Tierschutzge-setz vorgeschrieben!). Kätzchenwerden mit 6 bis 8 Wochen einzelnvon Mutter und Geschwistern ge-trennt – und leben dann vereinsamtund gelangweilt in einer Wohnung,während ihre Herrschaften in derArbeit, bei der Freizeitbeschäfti-gung oder im Urlaub sind. (Tier-schützer vermitteln daher jungeKätzchen erst ab 10 bis 12 Wochenund auf Wohnungsplätze nur zuzweit). Andere Katzen leben nebeneiner befahrenen Straße und überle-ben oft nicht einmal ein Jahr. DieseLeute bekommen aus guten Grün-den keine Katze von einem Tierheimoder einem Tierschützer (manchebeschweren sich dann auch nochheftig darüber). Bei den meistenBauern bekommen sie ihre ge-wünschte Katze problemlos. Des-halb haben die Bauern auch keineSchwierigkeiten, ihre Kätzchen an

den Mann zu bringen, während dieTierheime und Tierpflegestellenüberquellen. Ich möchte hier an dievielen verantwortungsvollen Tier-halter appellieren, sich eine Katzebei einem Tierschützer oder im Tier-heim zu holen. Wir haben dadurchwieder Platz frei, um weiteren Tie-ren zu helfen. Sie brauchen auchkeine Angst zu haben, sich eine Pro-blemkatze ins Haus zu holen, dennKatzen sind sehr sensible Wesen,die rasch Vertrauen fassen, wennsie in einer Atmosphäre der Liebeund Geborgenheit leben. Zudemgibt es bei jedem echten Tierschüt-zer eine gute Beratung und im Not-fall ein Rückgaberecht. Wenn Siesich dagegen ein junges Kätzchenbeim Bauern holen, wird ihn dasnur ermutigen, seine Katzen weiter-hin nicht kastrieren zu lassen unddamit das Katzenelend zu vermeh-ren.

Berta Angsüsserper E-Mail

Schaufütterung Hintersee

Hiermit möchte ich mich im Na-men der Rotwild-HegegemeinschaftFaistenau-Hintersee bei Ihnen undspeziell bei Herrn Thomas Strüblerfür den objektiven Bericht über dieEinstellung der Hinterseer Schau-fütterung bedanken.

Günther Weißenbacher 5324 Faistenau

2 LESERBRIEFE / MEINUNG 13.04.2016 / Nr. 13

PRÄSIDENTENWAHL

Der Kasperl und die „Lügenpresse“

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

Nein, man muss Richard Lugner nicht mögen. Ja, mankann den Baumeister und seine Trash-TV-Sendungen

peinlich und zum Fremdschämen finden. Nein, man mussdas oft etwas verworrene Weltbild des Kasperls (Lugner überLugner) auch nicht teilen. Aber: Richard Lugner ist einer dersechs Kandidaten für das höchste Amt im Staat. Er hat ge-nauso seine 6000 erforderlichen Unterstützungserklärungenbei der Wahlbehörde hinterlegt wie die anderen fünf. Inso-fern ist Lugner ernst zu nehmen. Er ist wie alle anderen Kan-didaten zu behandeln; insbesonders vom öffentlich rechtli-chen Rundfunk ORF. DORT SCHERT MAN SICH ALLERDINGS WENIG um denöffentlich-rechtlichen Auftrag. Lugner ist der einzige dersechs Kandidaten, der nicht zu den Kandidaten-Kurzdiskus-sionen „2 im Gespräch“ eingeladen worden ist. Die Begrün-dung: Laut Meinungsforschern sei Lugner journalistischnicht relevant. Das mag rechtlich zwar irgendwie gedecktsein, für einen öffentlich-rechtlichen Sender ist so etwas frei-lich eine Ungeheuerlichkeit: Da entscheiden ein paar partei-nahe ORF-Apparatschiks, welchen Kandidaten das Volk voreiner Wahl hören und sehen darf. Geht’s noch? Und nur ganznebenbei: Inhaltlich gedeckt ist das auch nicht. Lugners Auf-tritt in der ZiB-2 war laut Tageszeitung „Die Presse“ mit200.000 Aufrufen in der Mediathek der absolute Quotenhit.Noch einmal: Man darf Lugner getrost für völlig jenseitighalten, aber die von den ORF-Sendungsmachern zur Schaugestellte Selbstherrlichkeit ist unerträglich. Sie erzeugt beimPublikum genau jene Ohnmachtsgefühle, die letztlich dazuführen, dass der von der extremen Rechten verbreitete Slo-gan von der „Lügenpresse“ auf fruchtbaren Boden fällt.NACHSATZ: Richard Lugner bleibt zu wünschen, dass dieDebatte um die absolut untragbare Aktion des ORF ihm mehrPublicity bringt, als es die verweigerten TV-Auftritte jekönnten. Denn, den Kasperl von der Bühne verbannen? Dasmögen wir Kinder gar nicht!

KOMMENTAR

NOBBEs SATIRE

Sprachen-Check …

Rechtsschreibfehler auf Schildern störenoffenbar niemanden. Foto: Nobbe

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Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshausGmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redak-tion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10,Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: AlfonsGann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek,Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag.Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl,Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auf -trags ver wal tung: Carina Perschl,Tel.0662-870037-17,Micha ela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annah-me: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20.Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Ver-trieb: Post. Bank ver bin dung: Landes-Hypo the ken -bank: Kto. 2364243, Raiff eisen ver band Salzburg: Kto.47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834.E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at

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SF-IM

PRES

SUM NÄCHSTE

AUSGABEN:Mittwoch, 20. April 2016Mittwoch, 27. April 2016

ÖAKÖÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle

FENSTER

WAHL 2016

Wen wählen Sie zum neuen

Bundespräsidenten?

Dr. Irmgard Griss Ing. Norbert HoferRudolf Hundstorfer

Dr. Andreas KohlIng. Richard Lugner

Dr. Alexander van der Bellen

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SF-LESERBRIEFE

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Fortsetzung von Seite 1

Die International School St. Gilgen solltedas Lebenswerk des Wiener ArchitektenAlexander Serda werden. Serda, seit sei-

ner Kindheit mit dem beschaulichen Ort verbun-den, erhielt um ein paar symbolische Euros dieSeegrundstücke in Traumlage. Die Gemeinde St.Gilgen war froh über die Betriebsansiedlung, dieBesitzer dreier vor sich hindümpelnden Pensio-nen und Hotels, „die es nicht mehr freute oder de-ren Kinder Richter wurden“ (ein Einheimischer),verkauften ebenfalls gerne an den Wiener Inves-tor. Die Gebäude sind heute die Internatsräumefür die rund 150 Buben und Mädchen, die seit2008 die Schule besuchen.

Nun hat die Privatschule Gesamtverbindlich-keiten von 5,7 Mio. Euro – 4,5 Mio. Euro entfal-len auf den Alleingesellschafter der Schule, dieLuxemburgische H.I.G. Group.

70.000 Euro Schulgeld

2011 begannen die finanziellen Probleme. DieZahl der reichen Eltern, die pro Jahr 35.000 bis70.000 Euro Schuldgeld für ihre Kinder hinblät-tern können, hält sich dann doch in Grenzen. InSt. Gilgen ist der Nachwuchs einiger russischerOligarchen untergebracht, auch ukrainische, bri-tische, italienische, deutsche und österreichischeFamilien schicken ihre Kinder auf die englisch-

sprachige Privatschule. Die Kinder lernen zusechst in riesigen, lichtdurchfluteten Klassen-zimmern mit Lese- und Chillecke. Ein attraktivesOutdoor-Programm und eine Krankenschwestersind ebenfalls im Preis inkludiert.

Der schöne Schein

Hinter dem schönen Schein kriselte es jedoch.„Eltern monierten, dass die Kinder nicht Deutschlernen und dies ein Studium in Österreich,Deutschland oder der Schweiz erschwert“, weißBerater Erich Holfeld, der Deutsch-Konversationfür Diplomaten anbietet. Lehrer seien aus Aus -tralien geholt worden und nach zwei Jahren wie-der ausgetauscht worden. Zuletzt vergaß dieSchulleitung, den Öffentlichkeitsstatus zu bean-tragen – was allerdings auch vom Landesschulratübersehen wurde, wie LandesschulinspektorGunter Bittner eingesteht. Darüber werde manwohl hinwegsehen, meint Bittner.

Bei monatlichen Kosten von 500.000 bis600.000 Euro, so Sanierungsverwalter Karl Lud-wig Vavrowsky laut den SN, musste Schulgrün-der Alexander Serda sich um frisches Kapital um-sehen.

2013 stieg der Luxemburgische Investmentfondsin die Schule ein. 2014 übernahm die H.I.G. Lu-xembourg Holding die restlichen 40 Prozent vonSerdas International School GmbH, Serda bliebEigentümer der Gebäude und Liegenschaften.

Bei dem Deal habe Serda einen Businessplanvorgelegt, der von 250 Schülern ausging, wasman nie erreichte, so Michael Slamanig, Krisen-kommunikator der Agentur pantarhei. Die Russ-landkrise und die Sanktionen hätten die Akquisi-tion immer schwieriger gemacht. Trotz Risiko-prüfung erkannte der Fonds das jedoch nicht (derFonds sei keine Briefkastenfirma, so Slamanig,sondern betreibe auch Schulen in Holland, Bra-silien, Italien).

Wohnsitz in London

2015 klagten die Schulbetreiber Liegenschafts-besitzer Serda auf Rückerstattung und Reduktion

der Miete, die jährlich zuletzt stolze 2,5 Mio.Euro betrug und der Schule das Genick brechenwürde. Laut einem Gutachten kassiere Serda mit25 Euro pro Quadratmeter umbauter Fläche dasDoppelte der ortsüblichen Miete von 12 bis 15Euro. Alexander Serda, der auch einen Wohnsitzin London hat, reagierte auf Anrufe des Salzbur-ger Fensters nicht.

Das Bezirksgericht Thalgau bemüht sich lautAKV um einen Vergleich. Auch Sanierungsver-walter Vavrowsky will die Schule retten. Die Kri-sengespräche zwischen Vertretern des Fonds unddes Vermieters Serda dauerten zu Redaktions-schluss dieser Ausgabe noch an.

Sonja Wenger

Privatschule: Oligarchen-Kinder blieben aus2014 übernahm ein luxemburgischer Fonds die

Privatschule St. Gilgen. Teil des Businessplans waren reiche Eltern und eine Jahresmiete von 2,5 Mio. Euro an

Schulgründer Alexander Serda. Das Geschäft ging nicht auf.

Nr. 13 / 13.04.2016 LOKALES 3FENSTER

Die Gegner der geplanten 380-kV-Freileitung lassen auch nach

der Projektgenehmigung durch dasLand nicht locker. Mehrere Anzeigenwurden eingebracht.

Die jüngste Anzeige geht auf IG-Erdkabel-Vertreter Isidor Ziller zu-rück. Er wirft der Verfahrensleitungund Gutachtern mangelnde Sorg-faltspflicht vor. Die Korruptions-staatsanwaltschaft Wien leitete dasVerfahren an die StaatsanwaltschaftSalzburg weiter. Die hat bereits ersteEinvernahmen durchgeführt. Gut-achter Manfred Neuberger bekräftig-te dabei seinen Standpunkt, die vonden Kabelkämpfern als Argumenta-tionsbasis verwendete sogenannteReflex-Studie lasse keine Schluss-folgerungen für die Salzburgleitung

zu. Noch nicht befragt wurde die Lei-terin des 380-kV-Genehmigungsver-fahrens Eva Hofbauer. Die Juristinwechselte in die Disziplinarabteilungdes Landes, nachdem das Verfahren inerster Instanz für geschlossen erklärtwurde.

Zu dieser kürzlich erstatteten Anzei-ge kommen weitere, die schon vor län-gerer Zeit eingebracht wurden. ZweiJahre etwa ist es her, dass der AdneterBürgermeister Wolfgang Auer (ÖVP)Anzeige bei der Korruptionsstaatsan-waltschaft einbrachte. Ein Ergebnisgibt es nach wie vor nicht. „Dafür den-ken mittlerweile einige direkt von dergeplanten Freileitung betroffeneLandwirte daran, weitere Anzeigen zuerstatten“, sagt IG-Erdkabel-ObmannTheodor Seebacher.

Die Internationale Privatschule in St. Gilgen hat 5,7 Mio. Euro Schulden und meldete ein Sanierungsverfahrenan. Die Luxemburgischen Schulbetreiber klagten den Schulgründer Alexander Serda auf Rückerstattung und Re-duzierung der Jahresmiete von 2,5 Mio. Euro. Foto: Neumayr

Kabelkämpfer bringen weitere Anzeigen ein

Foto: Fotolia

Teil eins der von der EU mit 1,3 Millionengeförderten Essverhaltensstudie (das SF

hat berichtet) ist abgeschlossen. Psycholo-gieprofessor Jens Blechert untersuchte mitseinem Team, wie sich Stress und Emotio-nen auf das Essverhalten von Menschenauswirken. 60 Frauen und Männer zwischen14 und 67 Jahren aus Österreich undDeutschland nahmen daran teil. Fünf Malam Tag klingelte die Studien-App zehnTage lang auf ihren Smartphones undfragte nach dem Essverhalten.

Dabei zeigte sich: Stress verrin-gert den Appetit. Zu Essen griffendie Teilnehmer erst, wennsich wirklich der Hungermeldete. Gefühle lösten bei den Befragten un-terschiedliche Folgen aus. Die „stark emotio-nalen Esser“ aßen mehr aufgrund des Ge-schmacks (z. B. Snacks), wenn es ihnen be-sonders schlecht ging. Den „wenig emotiona-len Essern“ vertrieben negative Gefühle (Be-kümmertheit, Langeweile) dagegen denSnack-Gusto. Positive Gefühle hingegensorgten bei allen dafür, dass sie verstärkt auf-grund des Geschmacks aßen. Julia Reichen-

berger vom Studienteam: „Typisch ist das ge-meinsame Essen mit Freunden. Da isst manoft mehr, als man bräuchte oder will – einfach,weil man sich wohlfühlt.“

ESSSTUDIE MIT HANDY-APP, 2. TEIL:

Universität sucht Teilnehmer

Frust, Kummer undLangeweile und vor

allem Stress lösenbei „emotionalenEssern“ Appetit aufSnacks aus; „wenig

emotionalen Es-sern“ vergeht

dagegen derAppetit.

Foto: Fotolia

Für den zweiten Teil der Essverhaltenstudiewerden Teilnehmer gesucht. Als Entlohnunggibt es Feedback von den Forschern, welcherEsstyp man ist und wie sich das eigenen Ess-verhalten evtl. ändern lässt. Infos unterwww.eat.sbg.ac.at/mitmachen

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Aloisia Brötzner an jener Stelle der Autobahn bei Wals-Siezenheim, an der die Asfinag bereits radikal abgeholzt hat. Wenige hundertMeter weiter, im Ortsteil Gois, konnte sie einen ähnlichen Kahlschlag durch ihren Einsatz nun verhindern. Foto: Privat

Aloisia Brötzner ist die Er-leichterung im SF-Ge-spräch anzuhören. Nur ihrer

Hartnäckigkeit ist es zu verdanken,dass die Anrainer der A1 im WalserOrtsteil Gois von einem komplettenKahlschlag entlang der Autobahnverschont bleiben.

Wenige hundert Meter weiter,ebenfalls in Wals-Siezenheim, hatdie Autobahnbetreiberin Asfinagzuletzt Bäume und Sträucher radikal„auf Stock gesetzt“, sprich: bis zumBoden gestutzt. Ähnlich ging dieAsfinag an vielen anderen Auto-

bahnabschnitten im BundeslandSalzburg vor.

Betroffene Anrainer klagen seitherüber vermehrte Lärm- und Fein-staubbelastung. Für Gois hatte dieAsfinag vor Aloisisa Brötzners Ein-schreiten einen ähnlichen Kahl-schlag vorgesehen. „Der Bewuchsist für uns extrem wichtig. Er verrin-gert die Lärm- und Feinstaubbelas-tung durch den immer stärker wer-denen Verkehr. Ohne den Sträucher-Bestand wären wir dem völlig aus-gesetzt“, sagt Brötzner. In ihrer Notwandte sie sich an den Bürgermeis-

ter und an den Umweltbeauftragtendes Landes. „Beide sagten, die Vor-gehensweise der Asfinag seischlimm, man könne jedoch nichtsdagegen machen.“

90 Unterschriften gesammelt

Die streitbare Anrainerin sammel-te daraufhin mehr als 90 Unter-schriften besorgter Nachbarn undwandte sich direkt an die Asfinag.Nach mehreren Wochen kamschließlich die erlösende Nachricht:Die Asfinag hat ihren Vorschlag auf-gegriffen und einen ortsansässigenBauern damit beauftragt, lediglichgroße und dürre Bäume entlang derAutobahn in Gois zu entfernen. Derrestliche Bewuchs bleibt stehen.Aloisia Brötzner sieht sich bestätigt:„Das zeigt mir, dass man etwas er-reichen kann, wenn man aufstehtund sich wehrt.“ Thomas Strübler

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

Die Asfinag hat entlang vieler Autobahnabschnitte die gesamte Böschung

geschlägert. Im Walser Ortsteil Gois erreichte eine Anrainerin, dass nur große

und dürre Bäume entfernt werden.

4 POLITIK 13.04.2016 / Nr. 13

Die BauernPost, eine neue Zei-tung von kritischen Bauern,ist dem ÖVP-Bauernbund of-

fenbar ein Dorn im Auge. Die ersteAusgabe sorgte prompt für einenKnalleffekt: Ewald Grünzweil,Sprecher der unabhängigen IG-Milchbauern, der für den Inhalt ver-antwortlich zeichnet, flatterte promptein Anwaltsbrief ins Haus. Der Ab-sender: Die Rechtsanwälte Suppan& Spiegl, die Anwaltskanzlei derBauernZeitung des ÖVP-Bauern-bunds. In dem Schreiben wird demMedieninhaber der BauernPost eine„plagiathafte Gestaltung“ des Zeitungskopfes vorgeworfen.Die charakteristischen Merkmale des geschützten Layouts derBauernZeitung seien von der BauernPost übernommen wor-den, was wohl beabsichtigt sein dürfte, wie darin ausgeführtwird. So seien charakteristische Merkmale der BauernZei-tung, dem Organ des ÖVP-Bauernbunds, wie die Verwendungeines Großbuchstabens mitten im Wort auch bei der Aufma-chung der BauernPost zu finden, das Erscheinungsbild offen-kundig bewusst dem der BauernZeitung nachgemacht, so derVorwurf. „Ich lade Sie daher ein, in Hinkunft von derartigenGestaltungen Abstand zu nehmen“, heißt es in dem Anwalts-brief.

IG-Milch-Sprecher reagiert gelassen

Ewald Grünzweil ist erstaunt darüber, wie schnell die Reak-tion kam. Den Anwaltsbrief erhielt er nämlich am Aschermitt-woch, zwei Tage, nachdem die erste Ausgabe der BauernPosterschienen ist. Grünzweil: „Da wurde schnell und fleißig ge-arbeitet, auch am Faschingdienstag.“

Verteilt wurde die BauernPost bei der Wintertagung des Öko-sozialen Forums vor dem Austria Center in Wien, „wo sie rei-ßenden Absatz fand“, so Grünzweil.

Geändert werde an der BauernPost nichts, auch die nächsteAusgabe der BauernPost werde in der jetzigen Aufmachungerscheinen, kündigt der IG-Milch-Sprecher an.

Das Anwaltsschreiben lässt ihn kalt: „Es war ja nur eine Ein-ladung, der wir nicht nachkommen können.“

Verwunderung beim Unabhängigen Bauernverband

Verwundert über die Vorgangsweisedes ÖVP-Bauernbunds ist GeorgSams, langjähriges Mitglied des Un-abhängigen Bauernverbands und der-zeit bei den Grünen Bäuerinnen undBauern aktiv.

Den Plagiatsvorwurf könne manauch dem ÖVP-Bauernbund machen,so Sams. Der Unabhängige Bauern-verband habe bis Ende 1999 über sei-nen Pressverein eine Zeitung mit demTitel „Österreichische Bauernzei-tung“ herausgegeben. Die Monatszei-tung sei allerdings abgemeldet wor-den, der Unabhängige Bauernverband sei danach mit einer an-deren Informationsschrift in Erscheinung getreten.

Worauf der ÖVP-Bauernbund den ursprünglichen Zeitungs-titel des Unabhängigen Bauernverbands übernommen habe.Bezeichnend dabei sei gewesen, dass die Bauernverband-Zei-tung vom Bauernbund heftig bekämpft worden sei, wie Samsdazu bemerkt.

Die BauernPost ist eine Initiative der Plattform „Wir habenes satt“, die sich für eine sozial und ökologisch gerechte Agrar-wende einsetzt. Gefordert wird unter anderem das Ende der„Überschusspolitik“ zum Vorteil der Konsumenten, der Bau-ern und der ländlichen Gebiete.

IG Milchbauern:Anwaltsbrief vomÖVP-Bauernbund

Ewald Grünzweil: „EineEinladung, der wir nichtnachkommen können.“

Foto: Neumayr

Georg Sams: Verwundertüber die Vorgangsweisedes ÖVP-Bauernbunds. Foto: Privat

POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

Eine gute Gelegenheit, billigan einen Laptop, PC, Bild-schirm o. Ä. zu kommen, bietetsich beim PC-OK-Flohmarktvon rws-anderskompetent. Vor allem Bastler oder Interes-senten für ältere Geräte kön-nen sich hier durch ein reich-haltiges Angebot wühlen. Beider Tombola kann man einenüberholten Lenovo LaptopT420 mit i5-Prozessor gewin-nen. Auch sonst ist der Ladenein heißer Tipp: gebrauchte,aber funktionstüchtige Com-puter werden von den rws-Mitarbeitern neu aufgesetztund günstig verkauft.

www.anderskompetent.at

Termin: 15. April, 12-16 Uhr, rws-anderskompetent, Warwitzstr. 9, 5020 Salzburg.

PC-FLOHMARKT

FENSTER

GOISER ANRAINERIN BRACHTE ASFINAG ZUM UMDENKEN

Kein kompletter Kahlschlag mehr

Sally Goldenboy ist Busfahrer undMusiker aus Salzburg. Seine Wur-zeln aber liegen in Afrika, genauerin Ghana. Mit der von ihm gegrün-deten Hilfsorganisation unterstützter Kinder in seiner Heimat und küm-mert sich darum, dass sie eine or-dentliche Schul- und Berufsausbil-dung bekommen. Die Einnahmenaus seinem nächsten Konzert gehenan die Sorinatu-Schule in Nsoatre

und werden zum Bau von Sanitäran-lagen und eines Grundwasserpump-brunnens verwendet.

Bei der Veranstaltung im Jazzitsind nicht weniger als 20 Trommlerund Trommlerinnen im Einsatz, alsSpecial Guest tritt Djakali Kone ausBurkina Faso auf.

Benefizkonzert: 22. 4., 20 Uhr, Jazzit, Elisabethstr. 11, Salzburg.www.sorinatu.org

Trommelwirbel aus Afrika

Seit Herbst 2014 werden nahezu 400 Kin-der in der Sorinatu-Schule ausgebildet.Sally Goldenboy und die mit seiner Orga-nisation gesammelten Spenden habendies ermöglicht. Foto: SoriNaTu

Die „BauernZeitung“ des ÖVP-Bauernbunds: Den Herausgebern der BauernPost wird plagiathafte Gestaltung vorgeworfen.

Die neue Zeitung „BauernPost“: Sorgte nach Erscheinen der ersten Aus-gabe für einen Knalleffekt.

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Page 5: SF 2016 | 13

Nr. 13 / 13.04.2016 LOKALES 5FENSTER

Fortsetzung von Seite 1

Einer, der das chinesischeKraut für sich entdeckt hat,ist Hermann Martinz. „Gut

schmeckt’s nicht, aber man ge-wöhnt sich daran“, sagt der 77-Jäh-rige mit leicht verzogener Miene.So wie viele Salzburger auch, ist ervon der gesundheitsförderndenWirkung des Jiaogulan überzeugt.„Ich habe das schon vor Jahren pro-biert. Jetzt nehme ich es seit einigenWochen wieder regelmäßig. Manfühlt sich schon frischer damit.“Vom bitteren Geschmack lässt sichder Eugendorfer nicht abschrecken,er trinkt nicht nur Jiaogulan-Tees,

sondern isst die Blätter auch mehr-mals täglich.

Die Pflanzen bezieht er für vierEuro pro Topf vom Händler seinesVertrauens, dem Viehhausener Bio-gärtner Johann Winklhofer. Er istder einzige, der in Salzburg Jiaogu-lan anbaut – in Bio-Qualität, wieWinklhofer betont. Topf an Topf rei-hen sich beim SF-Besuch im Glas-haus in Viehhausen die Jiaogulan-Pflanzen aneinander, das Kraut er-freut sich seit Jahren steigender Be-liebtheit – nicht zuletzt aufgrund derBerichte aus China, wonach in Ge-genden, in denen regelmäßig Jiao-gulan konsumiert wird, besondersviele über 100-Jährige leben.

Er selbst sei auf das Kraut eherdurch Zufall gestoßen, sagt JohannWinklhofer. „Wir sind ständig aufder Suche nach Neuem. Von einemTiroler Kollegen, der Jiaogulanschon länger im Sortiment hatte,habe ich mir dann die ersten Pflan-zen geholt“, erzählt Winklhofer.

Vor zu viel Euphorie warnt er.„Man darf sich nicht erwarten, dassdas Kraut Wunder wirkt. Es ist abersicher so, dass es nur wenige so ge-sunde Pflanzen gibt wie das Jiaogu-lan-Kraut“, sagt Johann Winklhofer.Sein persönlicher Tipp? „Regelmä-ßig ein paar frisch abgerissene Blät-ter in den Tee oder Salat geben – unddazu ein gesunder Lebensstil.“

Ginseng in stärkerer Form

Was aber ist Jiaogulan überhaupt?Beim „Kraut der Unsterblichkeit“handelt es sich um eines der wich-tigsten Naturheilmittel der Traditio-nellen Chinesischen Medizin. DasKürbisgewächs ist in China und vie-len anderen asiatischen Ländern infreier Natur zu finden.

Forschungen in China sollen erge-ben haben, dass Jiaogulan dem Gin-seng stark ähnelt, die Power-Pflanzeaber hinsichtlich ihrer positiven wir-kung sogar noch übertreffen soll.

Alternativmediziner bezeichnendas „Kraut der Unsterblichkeit“ alsAdaptogen – eine Natursubstanz,die dem Körper dabei hilft, sich anStresssituationen anzupassen.Durch seine Wirkung als Antioxi-dans soll Jiaogulan darüber hinausdas Risiko für Herz-Kreislauf-Er-krankungen verringern. Naturheil-kundler empfehlen das Kraut auchzur Thrombose-Vorbeugung und zurReduktion der Milchsäurekonzen-tration bei Sportlern. Alternativme-diziner verweisen zudem auf einechinesische Studie, laut der Jiaogu-lan auch cholesterinsenkend wirkensoll.

Nicht als Heilmittel anerkannt

Weil Jiaogulan nicht als Heilmittelanerkannt ist, darf mit diesen Wir-kungen beim Verkauf der Pflanze je-doch nicht geworben werden. Er-forscht wurde das „Kraut der Un-sterblichkeit“ nämlich fast aus-schließlich in seiner Heimat China.Westliche Studienergebnisse liegen

bisher nicht vor. Streng genommendürfte Jiaogulan deshalb in der EUnicht einmal als Lebensmittel ver-marktet werden (siehe Kasten „Neu-artige Lebensmittel“).

Trotz dieses Verbots ist das belieb-te Unsterblichkeitskraut in vielenApotheken in Teeform erhältlich –etwa in der Naturpark Apotheke inSalzburg-Aigen zum Preis von 6,35Euro für 50 Gramm. „Jiaogulan istbei uns schon recht bekannt. Jene,die es kennen, kaufen es immer wie-der“, heißt es dazu auf SF-Anfrageaus der Naturpark Apotheke.

Als 100-ml-Tinktur wird dasPflanzenextrakt des Jiaogulan-

Krauts vom Salzkammergut Kräu-terhaus in Reformhäusern zum stol-zen Preis von 28,90 Euro verkauft.

„Die Nachfrage ist da. Auch vieleSalzburger Gärtnereien kaufen dasKraut deshalb mittlerweile bei Jo-hann Winklhofer ein“, sagt PaulineTrausnitz, Geschäftsführerin derSalzburger Gärtner und Gemüse-bauern. „Es gibt zwar nach wie vorkeine Studien, die den gesundheits-fördernden Effekt nachweisen. DerGlaube an die Wirkung und entspre-chende Willenskraft gehören beisolchen Dingen aber sowieso immerdazu.“

Thomas Strübler

Jiaogulan wird in der chinesischen Region mitden meisten über 100-Jährigen seit vielen Jahr-hunderten kultiviert und täglich – vor allem alsTee – konsumiert. Und auch immer mehr Salz-

burger schwören auf das Unsterblichkeitskraut.

Die EU stuft Jiaogulan als „Neuar-tiges Lebensmittel“ ein, weil esvor dem Stichtag 15. Mai 1997 inder EU nicht in nennenswertenMengen bekannt war. „NeuartigeLebensmittel“ (Novel Food) dür-fen aus Gründen des Schutzes deröffentlichen Gesundheit nur nacheiner Zulassung in Verkehr ge-bracht werden. „Eine derartigeZulassung für Jiaogulan liegtnicht vor bzw. ist ein entsprechender Antrag nicht bekannt. Aus le-bensmittelrechtlicher Sicht dürfen etwa Jiaogulan Tees nicht ver-marktet werden“, sagt Klaus Riediger, Novel-Food-Experte der Agen-tur für Gesundheit und Ernährungssicherheit in Wien. Beim Verkaufvon lebensmittelrechtlich als „Neuartige Lebensmittel“ eingestuftenPflanzen in Gärtnereien darf eine Anwendung für den menschlichenVerzehr nicht beworben werden.

NEUARTIGE LEBENSMITTEL

Hermann Martinztrinkt regelmäßig Jiaogulan-Tee undisst täglich mehrereBlätter vom „Krautder Unsterblichkeit“. Foto: Strübler

Biogärtner Johann Winklhofer baut Jiaogulan seit vielen Jahren an: „Man darf sich aberkeine Wunder erwarten.“ Foto: Strübler

Eigentlich hätte die ARGE Stadt-tauben mit ihrer Taubenstation

das ÖBB-Grundstück am Alterbachin Salzburg-Itzling schon vergange-nen Juni verlassen müssen. Damalshatten die ÖBB dem Verein das Nut-zungsrecht für das Grundstück ent-zogen. Weil trotz mehrerer dramati-scher Aufrufe bisher keine andereBleibe gefunden werden konnte, ver-sorgt der Verein dort aber nach wie

vor Hunderte kranke und verletzteTauben. Vor kurzem haben die ÖBBnun eine Räumungsklage einge-bracht.

„Das kann bis hin zur Zwangsräu-mung gehen“, sagt Hans Lutsch, Ob-mann der ARGE Stadttauben. „Esgeht hier aber nicht um irgendwelcheGegenstände, die einfach so ausge-räumt werden können, sondern umTiere.“ Ohne die größtenteils ehren-

amtliche Arbeit des Vereins drohe derStadt ein Taubenproblem, wie das invergangenen Jahren bereits der Fallwar, warnt Lutsch und appelliert ein-mal mehr an die Öffentlichkeit: „Wirverrichten hier einen Dienst an derAllgemeinheit. Wir brauchen nur we-nig Platz, 30 bis 50 Quadratmeterwürden reichen.“ Die Tätigkeit der

ARGE Stadttauben beschränkt sichdabei nicht auf das Aufpäppeln kran-ker und verletzter Tiere. Mit seinemTeam hat Lutsch in den vergangenenJahren Tausende Taubeneier im ge-samten Stadtgebiet durch Styropo-reier ersetzt und so die unkontrollier-te Vermehrung der Tiere verhindert.

Thomas Strübler

ÖBB HABEN RÄUMUNGSKLAGE EINGEBRACHT

Dem Taubenhaus droht die ZwangsräumungDie ÖBB wollen dieTaubenstation nicht

mehr auf ihremGrundstück haben.Nach einer Klage

droht nun dieZwangsräumung.

Die Station der ARGE Stadttauben auf einem ÖBB-Grundstück am Alterbach (SalzburgNord) soll weg. Eine neue Bleibe ist noch nicht gefunden. Foto: Strübler

Hans Lutsch,Obmann derARGE Stadt-tauben:„Ohne unsereArbeit drohtTaubenplage.“

Foto: ARGE Stadttauben

Aktuelle Bildungsthemen

im FokusArbeiterkammer und Gewerkschaft

präsentieren in einer dreiteiligen Ver-anstaltungsreihe die neuesten Trendsund Entwicklungen auf dem Bil-dungssektor. Dabei geht es um The-men wie die Anerkennung von Kom-petenzen (z.B. durch das neue Gesetzzum Nationalen Qualifikationsrah-men), verschiedene Förderungsmo-delle zu Aus- und Weiterbildung so-wie aktuelle Studienergebnisse imHinblick auf die Bildungsstandards inÖsterreich und im europäischen Ver-gleich. Die Auftaktveranstaltung fin-det in der AK-Salzburg, am Donners-tag, dem 14. April um 14.30 Uhr statt.Die weiteren Termine sind: Di., 10.5.,14.30-17 Uhr sowie Mo., 23.5., 14.30-16 Uhr.Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch istwegen der begrenzten Plätze eine An-meldung erforderlich: Entweder unterwww.ak-salzburg.at (service/veran-staltungen) oder per E-Mail [email protected].

BITTER SCHMECKENDE PFLANZE AUS CHINA SOLL LANGES LEBEN FÖRDERN

Jiaogulan: „Gut schmeckt’s nicht!“

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Der Aufschrei der Anrainer eines geplanten Hoch-wasserschutzprojekts am Lettensteig in Grödig(das SF hat berichtet) war unüberhörbar: Eine Fa-

milie fürchtete, ihr Wohnhaus könnte abrutschen, würdeein geplantes Projekt der Wildbach- und Lawinenverbau-ung tatsächlich wie projektiert umgesetzt. Nach einer An-rainerversammlung, an der auch Vertreter der Gemeindeund der Wildbachverbauung teilnahmen, steht fest: Das ur-sprünglich geplante riesige Retentionsbecken direkt unter-halb des Wohnhauses kommt nicht.

Stattdessen ließ der ebenfalls anwesende Großgrundbesit-zer Max Mayr-Melnhof mit einem Kompromissvorschlagaufhorchen. Ein Teil des Projekts könnte auf einem seinerGrundstücke weit oberhalb des gefährdeten Hauses entste-hen. Das Retentionsbecken unterhalb des Hauses könnte soauf die Hälfte der ursprünglich geplanten Größe abgespecktwerden. „Wir werden alle Einwände und Vorschläge prüfenund schauen, was man machen kann. Wir werden niemandenübergehen“, sagt dazu Bürgermeister Richard Hemetsber-ger.

Kuhhandel geplatzt?

Detail am Rande: Der Eigentümer des für das ursprünglichgeplante Projekt unterhalb des betroffenen Wohnhauses amLettensteig benötigten Grundstücks, ein Grödiger Landwirt,hat seine Zustimmung ohnehin wieder zurückgezogen. DemVernehmen nach weil ein geplanter Kuhhandel, wonach derneue Gemeinde-Kindergarten als Gegenleistung auf einemweiteren Grundstück des Bauern errichtet werden sollte, ge-platzt ist. Bürgermeister Richard Hemetsberger dementiert:„Das sind bösartige Gerüchte.“ Thomas Strübler

ANRAINER FÜRCHTETEN UM IHR HAUS

Hochwasserschutz Grödig: Kompromiss in Sicht

Nach einer Anrainerversammlungsteht fest: Das Hochwasser -

schutzprojekt am Lettensteig in Grödig wird neu geplant. Max Mayr-Melnhof lässt mit einem Angebot aufhorchen.

Direkt unterhalb dieses Wohnhauses am Lettensteig hätte ein großes Retentions-becken entstehen sollen. Das Projekt wurde nun abgeblasen. Foto: GABL

6 LOKALES 13.04.2016 / Nr. 13 FENSTER

FACH-KOMMENTARvon Carola Schößwender

Geschäftsführerindes ÖsterreichischenHaus- & Grundbesitzerbundesin Salzburg

Kontakt:[email protected] / www.oehgb-sbg.at

Bei Veränderung der Brauchbarkeit desMietgegenstandes während der Ver-

tragsdauer kommt es zwangsläufig zu Pro-blemen, vor allem hinsichtlich der Miet-zinszahlung. Dazu hier ein paar wichtigeHinweise, wobei jeder Fall immer einzelnzu betrachten ist.BEEINTRÄCHTIGUNG ohne Verschulden. Indiesem Fall stellt die Mietzinsminderungeinen gesetzlichen Anspruch des Mietersgegen den Vermieter dar. Davon kann erdann Gebrauch machen, wenn die vertrag-lich vereinbarte Nutzung ohne sein Zutunbeeinträchtigt ist, wie z. B. Lärm- und/oderSchmutzbeeinträchtigung durch eine Bau-stelle, Defekt eines mitvermieteten Gegen-standes (z. B. Herd), Schimmelbefall, Was-serrohrbruch, u. v. m.DAUER UND AUSMASS DER MINDERUNG.Nicht alles ist eine Beeinträchtigung – da-rum ist die Prüfung vor Ort durch den Ver-mieter unerlässlich! Tritt ein Minderungs-anspruch ein, ist der Mietzins NUR für dieDauer und NUR im Ausmaß der Beein-trächtigung zu mindern. Anzustreben ist einEinvernehmen der Vertragspartner, da imStreitfalle die angemessene Höhe der Min-derung nur von einem Richter festgelegtwerden kann.ERLÖSCHEN DES MINDERUNGSRECHTES.Mit der Schadensbehebung erlischt dasMinderungsrecht! Es ist unerheblich, werden Schaden behoben hat (Mieter oder Ver-mieter). Dies gilt auch dann, wenn die Be-einträchtigung aus anderen Gründen nichtmehr gegeben ist.HÖHE DER MIETZINSMINDERUNG. Eineallgemeine Berechnung oder Tabelle gibt esnicht, wohl aber Vergleichsbeispiele aus derJudikatur. Im Streitfalle unterliegt dies demRichterrecht. Wenden Sie sich im konkretenFall daher jedenfalls immer an Ihre Bera-tungsstelle. Vermieter/innen steht hier derÖHGB Salzburg hilfreich zur Seite.

FACH-KOMMENTARvon Carola Schößwender

Geschäftsführerindes ÖsterreichischenHaus- & Grundbesitzerbundesin Salzburg

Wann besteht Anspruch auf

Mietzinsminderung?

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Nr. 13 / 13.04.2016 LOKALES 7FENSTER

Martina Hren stieß 2014 bei ihremStart in der b-it. gmbH auf ein Ar-beitsklima, das ihr völlig fremd

war. „Bei meinem früheren Arbeitgeber zähl-te rein der finanzielle Gewinn, hier zählt aberder Mensch“, so die 38-jährige Salzburgerin.In ihrem alten Job sei sie ein Workaholic ge-wesen, bis nach dem Herzinfarkt-Tod einesKollegen, dessen Arbeit sie übernehmenmusste, alles zu viel wurde. Die Assistentinder Geschäftsführung fiel ins Burnout. Umsoerstaunlicher dann der Einstieg bei b.it: Hren:„Ich wurde nicht fallen gelassen, auch wennich manchmal noch ausfiel. Die Kollegen undauch mein Chef waren sehr solidarisch.“

Am Wochenende ist Arbeit tabu

Dass sie Pausen machen müsse und Heim-arbeit am Wochenende unerwünscht sei, da-ran musste sich die Salzburgerin erst einmalgewöhnen. Jetzt liebt sie ihre Arbeit. Weil aufdie Gesundheit aller 20 Mitarbeiter geschautwerde, mit frisch gekochtem Mittagessen,Masseurin oder Kletterkursen. Und weil ihrgutes 30-Stunden-Gehalt zum Leben reicheund das Team überall mitreden könne.

Dies sind alles Merkmale von Gemeinwohl-Ökonomie(GWÖ)-Betrieben. Auch die Ge-winnbeteiligung: „20 Prozent unseres Ge-winns kann sich die Belegschaft untereinan-der aufteilen“, erklärt b.it gmbH-Geschäfts-führer Bernhard Winter. Fast alle beteiligensich mit diesem Zusatzentgelt (ca. ein Mo-natsgehalt) am Unternehmen. Nach fünf Jah-ren können sie es steuerfrei entnehmen. Win-ter: „Die Beteiligung am Unternehmen durchdie Mitarbeiter macht schon zwölf Prozentvom Gesamtkapital aus.“

So viel Macht den Mitarbeitern?

Die Unterschiede zwischen Geschäftslei-tung und Mitarbeitern sind bei b.it. auch amGehaltszettel im Rahmen. „Die Spreizungvom ausgelernten Lehrling bis zu mir ist 1 zu2,8“, so Geschäftsführer Winter. Netto ver-diene jeder Mitarbeiter mindestens 1.430Euro (Vollzeitbasis). Mittlerweile werdenlaut Winter alle Unternehmensentscheidun-gen in monatlichen Versammlungen gemein-schaftlich getroffen. „Man wird schon vonMitbewerbern schräg angeschaut, wenn manMitarbeitern so viel Macht gibt“, schildert derstudierte Betriebswirt. Doch es zahle es sichfür alle aus. Seit seiner Gründung 1995 ist das

Unternehmen von 15 auf 20 Mitarbeiter ge-wachsen, bekam schon mehrere Auszeich-nungen für Umweltengagement und betrieb-liche Gesundheitsförderung und, so Winter:„Auch die Kunden schätzen das.“

Sabine Tschalyj

Seit 2011 ein Gemeinwohl-Unternehmen: Der IT-Dienstleister b.it mit Schwerpunkt Business-Software und ITService. Geschäftsführer Bernhard Winter (vorne rechts): „Mitbestimmung ist zeitintensiv, dafür sind die Mit-arbeiter engagiert und produktiv.“ Foto: Privat

Bei der b.it gmbH in Hallwang treffen die gewinnbeteiligten Mitarbeiter gemeinsam

wichtige Entscheidungen. Für Geschäftsführer BernhardWinter ist Gemeinwohl-Ökonomie die Zukunft.

IT-Dienstleister setzt erfolgreich auf

Gemeinwohl-Ökonomie

Martina Hren (Assistentin des Geschäftsführers):„Man fühlt sich als Mitarbeiter wertgeschätzt.“

Foto: Privat

Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) hateine ethische Marktwirtschaft im Fokus.Ziel ist nicht die Vermehrung von Geld-kapital, sondern „das gute Leben füralle“. Zur Aufgabe machen sich GWÖ-Unternehmen, Menschenwürde, Men-schenrechte und ökologische Verant-wortung in der Wirtschaft umzusetzen.Unternehmensgewinne dienen demUnternehmen, der Einkommenserzie-lung und Alterssicherung der Beschäf-tigten, nicht aber der Vermögensver-mehrung externer Kapitalgeber. Vermö-gensungleichheiten werden begrenzt.Schon 220 Unternehmen in Österreicherstellen eine Gemeinwohl-Bilanz, dieextern evaluiert wird. In Salzburg gibtes eine sehr aktive GWÖ-Regionalgrup-pe. Link: http://salzburg.gwoe.net/

GEMEINWOHL-ÖKONOMIE

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Sie sagen, die Finanzlage des Landes seinicht so schlecht wie von der Regierungdargestellt. Muss das Land nicht jeden Cent zweimal umdrehen?

Steidl: Das Land hat Schulden – 2,1 Milli-arden Euro, wie im Rechnungsabschluss desLandes nachzulesen ist. Aus diesem gehtaber auch hervor, dass 2,1 Milliarden Euroan Finanzvermögen vorhanden ist. DiesesVermögen wird jetzt Schritt für Schritt inden Landeshaushalt hereingeholt. Die Re-gierung hat in den letzten Jahren wieder-kehrend vom finanziellen Abgrund desLandes gesprochen. Wir meinen, dasstimmt so nicht. Das wurde jetzt bestätigt.Die Statistik Austria hat festgestellt, dassdas Land Salzburg 2015 einen Überschussvon 157 Millionen Euro erwirtschaftet hat. Ein Grünen-Abge-ordneter spricht ja selbst von „Legendenbildung“.

Hätte das Land also Spielraum für Zukunftsinvestitionen?Steidl: Ja, hier würde ich mir mehr Engagement von derRegierung erwarten. Wir brauchen eine Stärkung des Bil-dungsstandortes Salzburg und die Förderung von Jung -unternehmern. So könnte ein Technisches Institut mit demSchwerpunktthema Holz geschaffen werden. Wir habenrund um Kuchl und darüber hinaus viel Expertise in SachenHolz mit vielen guten Arbeitsplätzen. Nutzen wir diesesPotenzial auch auf der Forschungsebene, um weitere guteArbeitsplätze zu schaffen.

Wie wollen Sie neue Betriebe in Salzburg ansiedeln?Steidl: Dazu braucht es eine attraktive Standortpolitik. Es soll-ten Preisobergrenzen für Gewerbegründe eingezogen werden,sonst weichen Betriebe nach Oberösterreich und Bayern aus.

Was ist aus Ihrer Sicht im Gesundheitsbereich wichtig?Steidl: Das System in der Regierung ist: viele Dinge ankündi-gen, ohne einen Plan zu haben. So wie die Ankündigung vonLR Stöckl, in die SALK 250 Millionen zu investieren. AufNachfragen nach dem Investitionsplan heißt es: Kann ich nichthergeben. So weit sind wir noch nicht. Das ist unverantwortlichgegenüber der Bevölkerung. Wir brauchen stärkere Kooperatio-nen zwischen den Krankenhäusern sowie eine Stärkung der nie-dergelassenen Ärzte. Dazu braucht es ein strategisches Vorge-hen. Wir hätten auch Potenzial im Bereich Gesundheitstouris-

Salzburgs Photovoltaik-Ex-perte Franz Schweighofer

ist mit seinen Unternehmen inSachen Sonnenstom sehr breitaufgestellt: Mit Elektrotech-nik, Heizungsbau, Software-technik und Metalltechnikbündelt er die gesamte System-technik. So kommt alles aus ei-ner Hand. Die Firma NETNeue Energie Technik bautSpeicher von 3 kWh bis 2 MWhund verfügt über 25 Jahre Er-fahrung. Überdies verfügtSchweig hofer über ein eige-nes, patentiertes Energiemana-gementsystem (ECDS),mit dem der Strom vonder Sonne optimalim Haus verteilt

werden kann. Das führt dazu,dass bis zu 95 Prozent der selbsterzeugten Energie auch imHaus verbraucht werden kann.Nur durch einen möglichst ho-hen Eigenverbrauch des Solar-stroms amortisieren sich Solar-anlage und Speicher in kurzerZeit. Denn die Sonne schicktkeine Stromrechnung, aber derEnergieversorger verlangt rund20 Cent für die Kilowattstunde.

Dieser Kostenvergleich zeigt,wie wichtig es ist, den selbster-zeugten Strom möglichst effi-

zient selbst zu verbrauchen,denn die Einspeistarife ins öf-fentliche Netz sind ein Witz.„Oder man verkauft den Stroman den Nachbarn“, so Schweig-hofer, der mit ECDS auch diekomplette Verteilung des Solar-stromes in Wohnanlagen inklu-sive eines Mess- und Verrech-nungstools für jeden einzelnenWohnungsbesitzer anbietet.

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Kürzlich startete dieneue Solarstromspei-cher-Förderung des

Landes Salzburg. Ziel derneuen Förderung ist es, denEigenverbrauch bei Sonnen-strom zu optimieren. Je mehrStrom selber verbraucht wer-den kann, umso wirtschaftli-cher ist die Anlage und umsoweniger werden Stromnetzebelastet. Zudem gibt es füreingespeisten Strom nur runddrei Cent pro Kilowattstunde,während die eingesparte Ki-lowattstunde (kWh) mit zirka18 Cent zu bewerten ist.

„Indem wir solche zukunfts-weisenden, innovativen Tech-nologien fördern und voran-treiben, kommen wir einemgrößeren Anteil an Strom auserneuerbaren Energieträgernnäher und stärken die Unab-hängigkeit der Bevölkerungsowie des Bundeslandes inder Energieerzeugung. Inte-ressierte sollten sich zuerstvon Expertinnen und Exper-ten beraten lassen, welcheAnlage für den Haushalt ambesten geeignet ist“, so Ener-giereferent Landesrat JosefSchwaiger am Mittwoch vori-ger Woche.

Das Land Salzburg startetebereits 2014 das erste großeSolarstromspeicher-Projektin Österreich. Die Auswer-tung des Pilotprojekts bestä-tigte, dass der Eigenver-brauchsanteil bei Sonnen-strom durch einen Speichervon 30 auf mehr als 70 Prozentangehoben werden konnte.

Details zur Förderung

Gefördert werden Photovol-taik-Speicher für privateHaushalte, die neu errichtetwerden. Die maximal förder-bare Größe der Speicher sindsechs Kilowattstunden. DieFörderhöhe beträgt 600 Euro

pro Kilowattstunde. Die Anla-ge darf größer errichtet wer-den, gefördert wird allerdingsnur bis maximal sechs Kilo-wattstunden.

Die Anträge können ab sofortund bis 30. November 2016gestellt werden, dies ist aus-schließlich über die Internet-seite www.energieaktiv.at

möglich. Der Förderantragkann vor oder nach der techni-schen Planung gestellt wer-den. Er muss jedoch vor Be-stellung der Photovoltaik-Speicheranlage erfolgen.

Interessierte können sich mit ihren Fragen per E-Mail an [email protected] wenden.

Solarstromspeicher-Förderung gestartetSchwaiger: Strom aus erneuerbaren Energieträgern stärkt Unabhängigkeit.

Präsentation der neuen Förderung, v. li.: Energieberater Ernst Haigermoser, Norbert Pesendorfer (Future Energy),Landesrat Josef Schwaiger und Georg Pötzelsberger. Foto: LMZ/Neumayr

Enie van de Meiklokjes,Peggy Porschen, Betty’s

Sugar Dreams und viele mehr– die Liste der prominentenBack- und Kreativprofis liestsich wie das Who is Who derinternationalen Szene.

Einzigartig und großartig –so wird die zweite Kuchen-und Kreativmesse in Wels.Neu sind die Demos undWorkshops direkt vor Ort,mehr Live-Präsentationenund ein deutlich größererAusstellungsbereich. Öster-reichs Hot-Spot zum ThemaBacken und Selbermachen.

Direkt auf der Messe shop-pen: Do-it-yourself-Artikelund Utensilien gibt es bei denzahlreichen Ausstellern vorOrt zu kaufen.

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Das aktuelle Programm so-wie Print@Home-Tickets sindauf www.kreativmesse.aterhältlich. Einfach Ticket zuHause ausdrucken und dieWartezeit an den Kassen spa-ren.

15.-17.4.: KUCHEN- UND KREATIVMESSE IN WELS

Süß & ideenreich

15. – 17. April 2016

Fr., 15. April: 9 bis 18 UhrSa., 16. April: 9 bis 18 UhrSo., 17. April: 9 bis 17 Uhr

KUCHEN- UNDKREATIVMESSE

Foto: Caroline Pitzke

SPÖ-Chef WalterSteidl: „Die ÖVP hat

bis heute nichtdaran gedacht, ihreeigene Verantwor-

tung im Finanzskan-dal zu reflektieren.“ Foto: SF/Archet

„Wir haben Geld für Zukunftsinvestitionen“

SPÖ-Landesparteiobmann Walter Steidl imInterview zu aktuellen Themen des Landes.

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Die Stromversorgung basiert auf einemeinfachen physikalischen Grundprinzip:In jeder Sekunde muss exakt so viel

Strom erzeugt werden wie gerade verbrauchtwird. Grund dafür ist, dass Strom nicht beliebiggespeichert werden kann. Kippt das Gleichge-wicht, drohen großflächige Stromausfälle.

In jeder Sekunde das Gleichgewicht zwischenErzeugung und Verbrauch zu halten, ist die Kern-aufgabe des überregionalen österreichischenStromnetzbetreibers Austrian Power Grid (APG).Was vermeintlich leicht klingt, wird aber ange-sichts des Zubaus von Windkraftwerken und Pho-tovoltaikanlagen zum täglichen Balanceakt: Jehöher der Anteil der Erzeugung aus Windkraft amgesamten Stromaufkommen wird, desto massiversind die Schwankungen, die das Stromnetz abfan-gen muss. Und umso häufiger müssen Netzbetrei-ber wie die APG ausgleichend eingreifen.

APG investiert in sichere Stromzukunft

Windkraft und Photovoltaik brauchen einStromnetz, das auch mit starken Erzeugungs-schwankungen zurechtkommt. Der Umbau derStromversorgung in Richtung erneuerbarer Ener-giequellen erfordert massive Investitionen in dasStromnetz. Die APG investiert daher bis 2026über zwei Milliarden Euro in die Verbesserung ih-rer Anlagen. Nur so kann das hohe Niveau derösterreichischen Stromversorgung auch in Zu-kunft gehalten werden.

Investiert wird in die Hardware – also Stromlei-tungen und Umspannwerke – wie auch in die Soft-ware. Das APG-Netz muss angesichts der neuenAnforderungen durch erneuerbare Energien fle-xibler und reaktionsschneller werden. Das leistenneue Technologien, die in der Netzsteuerung ein-gesetzt werden.

Mehr Informationen unter: www.apg.at

Balanceakt Stromversorgung

Nerven aus Stahl: Auch der APG-Leitungstrupp muss während der Arbeit in luftiger Höhe das Gleichgewicht halten. Foto: Karl Michalski

Die europäische Stromversorgung setzt mehr und mehr auf erneuerbare Energien: gut für den Klimaschutz – eine Herausforderung für die Stromnetze.

Die Zulassungszahlen fürPkw in Österreich inden ersten drei Mona-

ten des Jahres 2016 sprecheneine zwar noch leise, aber den-noch deutliche Sprache: Wur-den im Jänner noch 43 Fahrzeu-ge der kalifornischen Kultmar-ke Tesla zugelassen, waren esim März 2016 bereits 127. Ins-gesamt sind in Österreich perEnde März knapp 6000 Pkwmit Elektro-Antrieb auf denStraßen unterwegs, 774 Autoshat Tesla hierzulande bisherverkauft.

Dabei sind die Modelle ausden USA ausschließlich derSport- bzw. Luxusklasse zuzu-ordnen. Der kleinere Tesla 3 fürKäufer mit normalem Konto-stand wurde kürzlich vorge-stellt, soll aber erst ab 2018 aus-

geliefert werden. Man kann dasElektroauto allerdings seit vo-riger Woche mit einer Anzah-lung in Höhe von 1.000 Dollarbereits vorbestellen. Bis Re-daktionsschluss dieser Ausga-be haben das weltweit knapp350.000 Personen gemacht. Einsensationeller Erfolg, der alskräftiger Schub für die Elektro-Mobilität insgesamt gewertetwird.

Elektroauto-Reichweiten

Die beschränkten Reichwei-ten von Elektroautos sind bisherder Hauptgrund dafür, dass vie-le noch zögern. Aber neue Bat-terie-Technologien und steigen-de Effizienz im Stromverbrauchverlängern bei den neuesten

Modellen die Reichweiten kon-tinuierlich. So verspricht Tesla-Gründer Elon Musk für das klei-ne Modell eine Reichweite vonmehr als 300 km. In Europa istes vor allem die Firma BMW,die stark in die Elektro-Mobili-tät investiert und schon mehrererein elektrisch betriebene Mo-delle anbietet. Der BMW i3, derauch in Österreich immer mehrKäufer findet, ist vor allem imStadtverkehr ideal, die Reich-weite mit einer Batterieladungbeträgt knapp 200 km.

Ein Indiz für die steigende Be-liebtheit elektrischer Mobilitätist auch der Boom bei den Elek-tro-Fahrrädern, die von Jahr zuJahr in stark steigenden Zahlenverkauft werden. Wobei sichhier das Käufersegment derzeitverändert: Waren es bisher eher

ältere Menschen, die sich dankelektrischer Unterstützung fürden Kauf eines E-Fahrrades ent-schieden haben, sind es nunauch immer mehr jüngere. Auchrasante, sportliche Mountain-bikes mit Elektromotor vergrö-ßern den Aktionsradius dieserGeräte vor allem im Gebirgeund werden zunehmend ge-kauft.

Hoffnungsmarkt derStrom-Wirtschaft

Elektro-Mobilität ist DERHoffnungsmarkt für die E-Wirtschaft, vor allem, wenn imMarketing damit argumentiertwerden kann, dass es „grüner“Strom aus Wasser, Sonne undWind ist, der für die Mobilitätsorgt.

Fahren mit Strom setzt sich immer mehr durch

Elektro-Mobilität Seite 9WERBUNG Nr. 13 / 13.04.2016

E N E R G I E

In Norwegen werden ab 2023 nur nochElektro-Autos erlaubt sein, Deutschlandwill eine Prämie von mehreren tausendEuro für Käufer von E-Fahrzeugen ein-führen. Und auf unseren Straßen sindimmer öfter Luxusautos der Kultmarke

Tesla zu sehen. Kein Zweifel: Die Elektro-Mobilität ist auf dem Vormarsch.

Mittlerweile schon ein Klassiker, der immer öfter auch auf Salzburgs Straßen zu sehen ist: das Luxusmodell Tesla S kostet rund 100.000 Euro, bietetacht Jahre Garantie, Allradantrieb, ca. 400 km Reichweite, sprintet in 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Fotos (2): TESLA

Fahrräder mit Elektro-Unterstützung erschließen neue Zielgruppen fürden Radsport. Foto: Chiemgau Tourismus

Rund 350.000 Käufer innerhalb weniger Tage leistetenjeweils 1.000 Dollar Anzahlung für den neuen, kleinen Tesla 3.

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10 FREIZEIT / WERBUNG 13.04.2016 / Nr. 13 FENSTER

Der Residenz- und Mozartplatz bilden wie immer eine wunderschöne Kulisse für die Festivitäten rund um den Salzburger Radfrühlung 2016.Fotos: altendorfer/marketing concepts

Der Salzburger Rad-frühling ist eine ein-zigartige Veranstal-

tung, die von den Salzburgerin-nen und Salzburgern sowie vie-len Menschen aus der näherenund weiteren Umgebung seitJahren gestürmt wird. Auf demResidenzplatz und dem Mo-zartplatz in der Salzburger Alt-stadt ist dann zwei Tage langdie Hölle los. In den Zelten undan den Ständen der zahlreichenAnbieter können neueste Ent-wicklungen sowie Produkteund Dienstleistungen fürs undrund ums Fahrradfahren be-sichtigt und getestet werden.Dazu warten tolle Schnäpp-chen und Sonderangebote so-wie natürlich die beliebte Ge-brauchtfahrradbörse der Salz-burger Arbeiterkammer.

Übrigens: Wer im Vorfeld aufwww.radinfo.at einen Gut-schein runterlädt, profitiert da-mit von zahlreichen Vergünsti-gungen bzw. Sonderangeboten.

Eine etwas andere Art desFahrradfahrens kann man beimPumptrack ausprobieren. Hier

gilt es, einen Parcours auf spe-ziellen Rädern, aber nicht mitTreten sondern allein durch Ge-wichtsverlagerung – im engli-schen „pumpen“ genannt – zubewältigen. Die nötigen Uten-silien werden zur Verfügung ge-stellt, dazu gibt es eine entspre-chende Einweisung durch dieTechnik-Coaches von The Gap.

Neuheiten und Schnäppchen

Zahlreiche Anbieter präsen-tieren beim Radfrühling ihreNews und bieten Gelegenheit,sich vor Ort mit praktischenTipps zu versorgen bzw. neueEntwicklungen zu testen.

Specialized „Test the Best“

powered by Radsport Wagneretwa zeigt die neue Modellpa-lette für Menschen, die imFahrrad mehr sehen als nur einFortbewegungsmittel.

Lorna Jane – die australischeSpitzenmarke in Sachen Fit-nessmode und seit kurzemauch exklusiv in Salzburg ver-treten – wartet ebenfalls mit ei-ner besonderen Aktion auf. Fürmaximal drei gebrauchte, aberintakte Damensportteile proPerson gibt es je Teil einen 5-Euro-Gutschein für den Ein-kauf bei Lorna Jane.

Viele weitere Radpartner –ÖBB, Raiffeisen, aVelo, vitaclub, Touristik Oberkofler so-wie die SAG mit dem Stadtbuswarten mit coolen Gewinnspie-

len und Angeboten auf die Be-sucher.

Und weil so viel Action durs-tig und hungrig macht, darfauch hier ein entsprechendesAngebot nicht fehlen. AmStand der Firma Haidenthallervom Augustiner Bräu werdenleckere Würstl, Leberkäse undBosna kredenzt, dazu gibt esein herrlich erfrischendes Au-gustiner Bräustübl Bier. Aucham Food-Truck von MyIndigowarten spezielle Leckerbissen.

AK-Tauschbörse undRad-Versteigerung

Eines der Highlights des Rad-frühlings ist wie immer die gro-ße Fahrradtauschbörse der Ar-beiterkammer Salzburg, beider man aus einem großen An-gebot unterschiedlichster Fahr-räder – von Kinder- bis zuMountainbikes und Rennrä-dern sowie E-Bikes – wählenkann. Inzwischen ist längst be-kannt, dass man hier die toll-sten Exemplare zu sehr günsti-gen Preisen bekommen kann,

weshalb auch der Ansturm vonJahr zu Jahr größer wird.

Ein weiterer Pflichttermin fürSchnäppchenjäger ist die großeFahrrad-Versteigerung desstädtischen FundService mitdem Dorotheum Salzburg, amSamstag um 11.30 Uhr auf demMozartplatz. Hier können„herrenlose“ Räder am Sams-tag von 9 – 11 Uhr besichtigt

werden, bevor die beim Fund-Service der Stadt Salzburg ab-gegebenen und seither vergeb-lich auf ihre ehemaligen Besit-zer wartenden Schmuckstücke,unter den Hammer kommen.

Und bei der Servicestationder Stadt Salzburg werden klei-nere Fahrradchecks angebotenbzw. Fahrräder zum Schutz vorDiebstahl kostenlos codiert.

15. UND 16. APRIL: DER LEGENDÄRE START IN DIE RADSAISON ERFOLGT WIE IMMER MIT EINEM GROSSEN FEST

Salzburg begrüßt den Radfrühling 2016!Zu den Highlights beim Radfest der

Stadt Salzburg zählen die AK-Radbörse,eine Live-Versteigerung sowie ein buntes Show- und Unterhaltungs -

programm mit kulinarischer Begleitung.

Fahrradannahme von gebrauchten und fahrtauglichen Rädern (auch E-Bikes):

• 14.4.: Europark, 14 – 18 Uhr vor dem Haupteingang (Zufahrtmit dem Auto möglich)

• 14.4.: Schranne, vor dem Schloss Mirabell

• 15.4.: Residenzplatz von 9 – 17 Uhr sowie Poller beim Mozartplatz von 11 – 17 Uhr (Radanlieferungmit dem Auto möglich)

• 16.4. Residenzplatz von 9 – 14 Uhr

SALZBURGER RADFRÜHLING eine Veranstaltung der Stadt Salzburg,

15./16. April 2016

Um 13 und 15 Uhr werden die Profis rund um Kilian Maderegger bei derTrial-Bike-Show ihre Künste präsentieren.

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Nr. 13 / 13.04.2016 FREIZEIT / WERBUNG 11FENSTER

Es hat schon Jahre gegeben, da wa-ren die echten Skitourenfreaksnoch bis Anfang Juni in den nach

Norden ausgerichteten Rinnen des Go-saukammes unterwegs. Zu Mittag ging’sdann weiter zum Klettern, ins Bad oderzumindest in den Gastgarten. Wie langees heuer reicht, lässt sich noch nicht mitGewissheit sagen, aber das eine oder an-dere Kar sollte sich schon noch ausge-hen. Wie etwa das Weitkar, am besten na-türlich in Kombination mit der Schar-lingrinne. AUSGANGSPUNKT: Parkplatz Gosau-see (933 m). Zufahrt von Salzburg überRußbach, Pass Gschütt nach Gosau.ROUTE: Vom Gasthof folgt man demmarkierten Steiglweg über die Ausläuferder Gamsriesen und quert die GroßeReid’n. Dann am Steiglweg durch einesteiles Waldstück. Kurz vor der VorderenScharwandhütte zweigen die Spurennach Südwesten in das Weitkar ab. Die-ses geht es nun konsequent und immersteiler werdend bergauf bis zur Teilungdes Kars. Zur Großen Weitscharte (1.939m) über den linken (südlichen) Ast, derrechte Ast ist wesentlich steiler – aber fürgute Skibergsteiger machbar! – und führtin die Kleine Weitscharte direkt unter dieFelsen des Strichkogels. Abfahrt wie An-stieg. VARIANTE: Eine wenig bekannte Zu-stiegsalternative bietet die Scharlingrin-ne. Diese erreicht man, wenn man schonbeim Schuttkar Große Reid’n nach Süd-westen abbiegt und langsam steiler wer-dend auf den Scharlingkogel zugeht. Anden Felsen angelangt, verschwindetplötzlich ein enger, schattiger Kanal zwi-schen den Felsen. Das ist die Scharling-rinne. Diese geht es nun steil und sehreng (Steinschlaghelm!) hinauf in eineScharte (1.640 m) und auf der anderenSeite wieder etwa 150 Höhenmeter hi-nunter – oft auch schon aper und daherzu Fuß – in das Weitkar. Abfahrt von derWeitscharte über die Normalroute. DieAbfahrt über die Scharlingrinne ist mög-lich (Gegenanstieg), aber nur sinnvoll,wenn in der Rinne nicht zu viel Steineherumliegen. Fallweise ist die Schar-lingrinne im Mittelteil richtig gut „ge-schottert“.

BERG

ERLE

BNISGosaukamm – Weitscharte

Ein Gipfelbuch von Thomas Neuhold

Das Weitkar gehört zu den einfacherenTouren im Gosauer Rinnenspektakel.

Fotos: Thomas Neuhold

INFOS ZUR TOURExtratipp: Wer nach der Skitour noch was unternehmen will:Auf der gegenüberliegenden Seeseite findet man mit dem „Lase-rer Alpin“ einen kurzen, knackigen Klettersteig mit der Schwie-rigkeit C. Topo und Beschreibung: www.bergsteigen.comAnforderung: Frühjahrsskitour, kurz auch steil. 1.000 Höhenme-ter und 3 Stunden im Anstieg. Ausrüstung: Skitourenausrüstung. Harscheisen und Helm. Karten: AV-Karte Nr. 14, „Dachsteingebirge“, 1:25.000. KompassNr. 20, „Dachstein“ 1:50.000. Literatur: Thomas Neuhold, „60 Super-Ski-Touren“, Verlag Pus-tet, Salzburg 2014. Clemens M. Hutter/Thomas Neuhold, „Skitou-renatlas Salzburg-Berchtesgaden“, 2. Auflage Verlag Pustet, Salz-burg 2014. Einkehr: Gasthof am Gosausee www.gasthof-gosausee.atLawinenlagebericht: www.lawine.salzburg.at

Unbeschwertes Hinunterschwingen im Sommerfirn.

Rund 100.000 Österreicher/ -innen leiden derzeit unter demkontinuierlichen Absterben vonNervenzellen und mit jedemJahr steigt die Zahl weiter an. Dieintegra® - Österreichs führendeMesse für Pflege, Reha und The-rapie – hat deshalb einen Schwer-punkt auf das Thema Demenzgelegt. Mehr als 210 Ausstellerpräsentieren sich am Messe-standort Wels mit einer breit ge-streuten Palette an rehatechni-schen Produkten und Dienstleis-tungen. Darunter etwa die mobi-le App „SafeMove“, die Men-schen mit beginnender Demenzdabei hilft, ihren Alltag längerselbstständig zu meistern. Dazugibt es ein umfangreiches Ange-

bot an Beratung und Vorträgen,bei denen wesentliche Frage-stellungen aufgearbeitet unddas Verständnis für die von derKrankheit Betroffenen geför-dert wird. Im Messeeintritt von8,50 Euro sind die Vorträge ent-halten, für eine Teilnahme anden Workshops werden jeweils14 Euro verrechnet. (Infos &Anmeldung: www.integra.at/bildungspgrogramm). Dazugibt es zahlreiche Ermäßigun-gen für Menschen mit Beein-trächtigung etc.

Messezeiten: 27. + 28. 4. jeweils von 9 – 17.30 und 28. 4. von 9 – 16.30 Uhr, Messegelände Wels. Infos unter www.integra.at

Infos und Angebote zum Thema Demenz

Viele Demenz-kranke werdenvon Angehöri-gen gepflegt.Für sie gibt esinteressante In-fos bei der Mes-se „integra“.

Foto: Uhlensee

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Gesundheit & Bildung Seite 12WERBUNG Nr. 13 / 13.04.2016

L E B E N

Die Astrologie beruft sich aufdie Zusammenhänge der Ge-schehnisse auf der Erde mit denBewegungen der Planeten.

Seit unserem ersten Atemzugunterliegen wir den Einflüssender Gestirne. Unsere Lebensauf-gabe – uns weiterzuentwickeln –stellt uns in gewissen Rhythmenimmer wiederkehrend vor ähnli-che Herausforderungen. Diesewerden durch astrologische Vo-rausschau leichter erkennbar,verständlicher und damit besserlösbar. Leidvolle Umwege inprivaten oder geschäftlichen Be-langen können uns dadurch er-spart bleiben.

Allen, die zur rechten Zeit amrechten Ort sein wollen, steht Er-nestine Brandlehner astrolo-gisch beratend und mit lösungs-fokussierten systemischenStrukturaufstellungen zur Seite.

Info-Tel. 0699-11 68 75 05

Voraussehen, was wirkt

Ernestine Brandlehner,Dipl.-Astrologin

Vortrag und Gespräche über:

Die Heilkraft der SeeleBilder und Werte liegen in uns verborgen; Heilkräfte, die wirentwickeln können.

■ Termin: Mi., 27. April,19.30 Uhr, Eintritt frei!

■ Paracelsus Heilpraktikerschule,Hauptstr. 13, D-83395 Freilassing

■ Infos: www.stiftung-rosenkreuz.org

Vortragende: Dr. med.Dagmar Uecker, Ärztinfür Naturheilverfahren,Lehrbeauftragte.

Die Heilkraft der Seele

Vortragende: Dr. med.Dagmar Uecker, Ärztin

Ausbildung im Geistigen und Medialen HeilenErlernen Sie das Geistige und Mediale Heilen, das Aufdeckender seelischen Hintergründe für Beschwerden und Krank -heiten und die Zusammenarbeit mit Ihrem Geistigen Führer.Info-Abend: 29.4.2016, 19 Uhr,

5020 Sbg., JUFA-SeminarhausSeminare: 30.4.+1.5., 4.+5.6.2016 in

5020 Sbg., JUFA-Seminarhaus Anmeldung erbeten:Tel. 0676/898 81 294, E-Mail: [email protected] Info und Details auf www.trinitaet.at

Vorbeugen ist besser als heilen Viele neue und exklusive

Informationen rund umdie Verbesserung der ei-

genen Gesundheit und Gesund-erhaltung, über mentale Fitnessund darüber, wie im Leben mehrSinn und Freude gewonnen wer-den kann, wie neue ganzheitli-che Lebenskonzepte entstehenund dazu auch noch wirtschaft-liche Verbesserungen möglichsind, das sind die Ziele des vonAlfred Luckerbauer gegründe-ten GesundheitsVereines.

Am Samstag, den 16. April,findet hierzu ein informativerGesundheitstag im ParkhotelBrunauer, Elisabethstraße 45,5020 Salzburg statt.

Von 9.45 bis 12 Uhr werdenerstmalig in Salzburg Gesund-heits-Produkte der österrei-chischen Firma LavaVitaepräsentiert. Eintritt frei!

Von 14 bis 16 Uhr weiht Sou-za Seethaler, Resilienztraine-rin, mit dem Thema „Lebenbedeutet Veränderung“ in dieGeheimnisse der Gehirnfor-schung ein und gibt preis, wieaus kollektiven Ängsten wie-der zu ursprünglicher Begeis-terung für das Leben gefundenwerden kann. Eintritt: 10 Euro.Von 17 bis 19 Uhr hält HaraldWally, ein international be-kannter Masseur und Buchau-tor, einen Vortrag zum Thema

Darmgesundheit, Blut undLymphsysteme sowie Meridia-ne, welche im Zusammenspieldie Funktionen und den Stoff-wechsel regulieren. Eintritt: 10Euro.

Interessenten, die sich für ei-nen neuen Lebensweg der ei-genverantwortlichen Gesun-dung, Gesunderhaltung, Le-bensfreude und für einen wirt-schaftlichen Zuverdienst inte-ressieren, sind herzlich zu die-sem informativen Gesund-heitstag eingeladen. Sitzplatzrservierung empfohlen!

Weiter Informationen: Tel. 0676-340-8959www.GesundheitsVerein.at

Harald WallyFoto: Fotostudio Sissy Furgler, Graz

Vortrag vom „Rebell gegen den Krebs“

Professor Dr. med. KlausMaar, praktizierender Me-

diziner und Buchautor (u. a.„Rebell gegen den Krebs“)geht neue Wege in der Krebs-therapie. Am Sonntag, 24.April, stellt er im SalzburgCongress (Mozartsaal 4-5) imRahmen eines kostenfreienVortrags seine „BiologischeKrebsintensivtherapie“ vor.

Prof. Maar ist ausgebildeterSchul- und Naturheilmedizinerund ehemaliger Direktor derUrologischen Universitätskli-nik Düsseldorf. Die fehlenden

schulmedizinischen Erfolge(jeder Vierte stirbt an Krebs)bewogen ihn vor einiger Zeitjedoch dazu, eine eigene Ta-

gesklinik zu gründen und neueBehandlungsansätze anzuwen-den.

Sein einmaliges Konzept: DieBündelung konventioneller,schulmedizinischer Therapienmit der von ihm entwickelten„Biologischen Krebsintensiv-therapie nach Maar®“. Dabeibekämpft er den Krebs an ver-schiedenen Fronten gleichzei-tig: Mit bioelementaren Maß-nahmen, hochdosierten Mistel -infusionen und der Wärmethe-rapie (Hyperthermie) sorgt erzum einen dafür, dass Tumor-

zellen, Metastasen und Micro-metastasen beschädigt oder ab-getötet werden. Ergänzendstärkt er das körpereigene Im-munsystem der Patienten mitVitamin- und Mineralstoffin-fusionen.

Eckdaten zum kostenfreien Vortrag: Hoffnung gegen Krebs,Sonntag, 24.4.2016, 13 Uhr, Salzburg Congress (Mozart saal 4-5), Auerspergstr. 6, 5020 Salzburg.

Online-Anmeldung und mehrInformationen unter www.hoffnung-gegen-krebs.de.

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Im Salzburger Nachhaltig-keitsatlas finden Projekte undbeispielhafte Initiativen Einzug,bei denen engagierte Menschenneue Wege gehen, Experimenteerproben oder konkrete Ideenumsetzen. Jeden Monat wirddann eines davon vorgestellt.Diese Mal ist der StadtteilgartenItzling an der Reihe. ChristinaPürgy berichtet über die Entste-hung, aber auch über die aktuel-len Aktivitäten dieses interkul-turellen Stadtteilprojekts.

Dabei handelt es sich um einenvon Bewohner/innen gestalte-ten Grünraum für Menschen,die in und in der Nähe von Itz-ling wohnen bzw. arbeiten. Erliegt in einem Park zwischenSchopper- und Kirchenstraßeund verfügt inzwischen über un-zählige Gemüsesorten, Sträu-cher und andere Pflanzen. Aberauch das kommunikative Mitei-nander wird hier gepflegt.

GAST-KOLUMNE „HILFREICH“von Maria Gruber, Rotes Kreuz Salzburg

Jetzt, zum Beginn der Blütezeit, leiden viele Pollenal-lergiker unter triefenden Nasen, geschwollenenSchleimhäuten und juckenden Augen. Was hilft, um

diese Zeit gut zu überstehen? Halten Sie Ihre Wohnungmöglichst frei von Pollen. Am besten ziehen Sie Ihre Stra-ßenkleidung beim Nachhausekommen im Eingangsbereichaus. Lagern Sie getragene Jeans und Co. nicht in IhremSchlafzimmer, da Sie sonst Pollen „einschleppen“. Pollen,die an Ihrer Haut oder Ihren Haaren haften, entfernen Siemit einer Dusche. Sie sollten zu Hause nur Kleidung anzie-hen, die nicht mit Pollen in Berührung gekommen ist. Da-rum: Wäsche nicht im Freien trocknen! Auch das Anbringenvon Pollengittern an den Fenstern kann die Belastung sen-ken. Quält Sie Ihre Allergie, können Hausmittel Linderungbringen: Kühle Augenumschläge mit Augentrosttee lindernden Juckreiz. Trinken Sie außerdem viel, damit Sie IhreSchleimhäute feucht halten. Nur so kann Ihre Nase ihre Fil-terfunktion gut erfüllen. Gesunde Ernährung unterstütztebenfalls: Vitamin C bindet Histamin, den Stoff, der bei al-lergischen Reaktionen eine zentrale Rolle spielt. Die Brenn-nessel enthält viel Vitamin C und stärkt die körpereigeneAbwehrkraft. Quercetin ist ein anderer kraftvoller Pflanzen-stoff, der als Waffe gegen Allergien dienen kann und ganzähnlich wie Antihistamine wirkt. Zu den Lebensmitteln, diebesonders reich an Quercetin sind, gehören Zwiebeln undKnoblauch.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schicken Sie mir bitte eine E-Mail an: [email protected]

Erste Hilfe für Pollenallergiker

P R O G R A M M15:00 Uhr Vortrag

Form und Farben der GedankenGedanken sind Energien, die eine subtile Wirkung im eigenenLeben entfalten können. Der Vortrag verdeutlicht anhand von Bildern, wie Gedanken verschiedene Farben und Formen annehmen und welche Auswirkungen sie haben können.

Klaus Dieter Kamstedt, Referent und Seminarleiter für be-wusstseinsbildende Themen, er meditiert seit über 40 Jahren.

17:00 Uhr Vortrag

Bringen Sie Ihr Leben auf den Punkt.Durch Meditation. Wenn wir unsere Prioritäten richtig setzen und denspirituellen Aspekt unseres Lebens stärken, könnenwir in allen Bereichen des Lebens erfolgreich sein.

Johann Tesch, MAS, Wien (Business Trainer)

E-Mail: [email protected], Telefon: 0650 / 693 66 29http://wds-online.eu/meditation-salzburg.html

I N F O TA Gmit Meditation zum Kennenlernen

MeditationszentrumSalzburgLinzer Bundesstraße 905023 Salzburg

Samstag, 23.4.201614:30 – 19:00 UhrEINTRITT FREI!

I N F O TA GWissenschaft der Spiritualität

Gemeinsamgärtnern

Di., 19.4., 19 Uhr, Robert-Jungk-Bibliothek, Stadtwerk, Struber-gasse 18, 2. Stock. Freier Ein-tritt. Anmeldung unterTel. 0662-873206 oderwww.salzburgnachhaltig.org

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FENSTER

und sie wäre versalzen gewesen. Die geschmorte Perl-huhnbrust (23 Euro) lag in einem gelungenen weiß-grünenBohneneintopf samt prächtigem Lardo. Das Topfen -mousse (7,90 Euro) war aus bestem Topfen bereitet, einwenig mehr Limettenaroma hätte gutgetan. Die Schoko-Trilogie (dunkel, weiß, Nougat, 8,90 Euro) kam nicht zusüß daher auf prächtigem Kaffee-Sabayon. Die Weinprei-se sind der Höhenlage angepasst, die billigsten Flaschenab 28 Euro, das Achterl ab 5,70 Euro.

An unserem Abend war das Sky-Restaurant komplettausgebucht: Amerikaner, Tschechen, Schweden und Ein-heimische – selbst für sie ist offenbar der Blick über dieHäuser der eigenen Stadt ungewohnt. Es zeigte sich: DasRestaurant blieb elegant, auch wenn die Männer modischmeist ausließen.

Imlauer Sky-Restaurant, Rainerstraße 6-8, 5020 Salzburg, Tel. 0662-88978666, www.imlauer.com

Sollte man trauern um ein kleines Stück Stoff? Die Krawatteverschwindet aus der Männermode. Das letzte Mal, dass sichder Vorkoster den Windsor-Knoten wand, war für eine Oper

bei den Festspielen. Auch im eleganten Sky-Restaurant ließ er denKragen offen. Würde er unangenehm auffallen?

Georg Imlauer hat sich (um 15 Millionen Euro) selber etwas ge-schenkt. Er ließ dem einst etwas behäbig-angestaubten Hotel „Pit-ter“ ein Stück Luxus draufsetzen. Eine Sky-Bar und ein Sky-Res-taurant als sechstes Stockwerk, natürlich mit viel Glas nach drau-ßen. Denn man schaut von dort oben tatsächlich über die anderenDächer hinweg – und das prächtige Werbefoto mit der Festung imHintergrund ist nicht geschummelt. In der Bar stehen gemütlicherote Sessel um kleine Tische, im Restaurant, geschmückt mit Mes-sing und hellem Holz im Stil der 1950er Jahre, wird fein gedeckt.Die Aktion schien ihm so gelungen, dass der Gastronom dieses Ho-tel gleich mit seinem Namen adelte: „Imlauer“.

Oje, die Männer

Und wie elegant kommen die Gäste? Neben uns ein junges Paar,sie mit weißem Blazer, das schwarze Top darunter mit einem präch-tigen Silber-Collier veredelt – und er in mausgrauer Hose und grau-beige gestreiftem Hemd. Sie hat sich dezent geschminkt, er sichnicht einmal die Haare gekämmt. Uns gegenüber ein älteres Paar,sie hatte offenbar viel Geld für ihre Erscheinung ausgegeben, erwar eher lässig gekleidet. Was ist nur mit den Männern los? EineErkenntnis, nicht nur von diesem Abend: Frauen tun sich inzwi-schen viel mehr an beim abendlichen Ausgehen.

Und die Krawatten? Da sahen wir Tourismusfachleute, die bei ei-nem Geschäftsessen offenbar den russischen Markt erobern woll-ten. Doch weder einer der Salzburger noch einer der Russen ausder großen Gruppe trug einen Schlips. Mit Krawatte wäre der Vor-koster als overdressed aufgefallen. Das Stück ist offenbar überallout. Halt, nicht ganz. Die erfreulich freundlichen Kellner trugenselbstverständlich alle Krawatte. Als Soziologe könnte man fest-stellen, dass das einst herrschaftliche Tuch dabei ist, einen gesell-schaftlichen Abstieg zu erleben.

Nun wird im Sky-Restaurant klarerweise vor allem Kost für dieeigenen Hotelgäste serviert. Wobei die Tageskarte keinesfalls lang-weilig wirkt und jedem Fleischeslustigen der Schwerpunkt Steaks

den Mund wässert. Viel Rind aus USA und Argentinien ist im An-gebot, in Grammzahlen zum Sattessen. Und auch Iberico-Schwein.Das der Vorkoster sofort orderte, weil es selten zu bekommen ist.Das 200-Gramm-Stück (22 Euro) geriet innen fein rosa und außenangenehm röstig, ein Genuss. Was man von der dazu gereichtenChimi Churri Sauce nicht sagen kann, die blieb über.

Prächtiger Lardo

Interessant gebratene Jakobsmuscheln als Vorspeise (16,90 Euro),weil von Grapefruit-Chicorée-Salat begleitet. Die Essenz von Edel-fischen (6,50 Euro) zeigte intensives Aroma – ein Körnchen mehr,

VO

RKO

STER

Georg Imlauer und sein Küchenchef Adis Balic 

Ein versierter SF-Mitarbeiter kostet vor. Seine Kritik ist subjektiv. Er selbst bleibt anonym.

„Imlauer“ Sky-Restaurant in SalzburgDer Vorkoster vergibt: 1 Haube / 13 Punkte

BEWERTUNGSKRITERIEN

Unsere Punktewertung orientiert sich an international üblichenRegeln: 20 Punkte bilden die Höchstwertung. 9 Punkte und darunter: Kost mit groben Mängeln. 10 Punkte:deutliche Mängel. 11 Punkte: durchschnittliche Kost.

12 Punkte: gute Kost. 13 und 14 Punkte (samt einer Haube):sehr gute Kost. 15 und mehr Punkte (samt zwei bis vier

Hauben): exzellente Kost, seufzerlösend.

60 JAHRE BÖG / TEIL 2

60 Jahre Beste Österreichische Gastlichkeit

Nach der Gründung am26. April 1956 entwi-ckelte sich BÖG zu ei-

ner anerkannten Qualitätsmar-ke, die sich seit 1964 in allenBundesländern mit seinen Part-nerbetrieben etabliert hat. Mitden beiden kulinarischenStaatsverträgen, die 1990 und2010 unterzeichnet wurden, er-reichte die BÖG, dass sich auchdie Bundesministerien fürWirtschaft und für Landwirt-schaft zu dieser regionalen Au-thentizität und wirtschaftlichenBetreuung bekennen.

Durch die Kooperation mitdem ÖAMTC nahm die touris-tische Entwicklung 1973 ihrenBeginn. Mit der „KURÖGA“wurde der aufblühende Inlands-Tourismus angesprochen undkonnte den Reisenden im Ur-laub die passenden Lokale inganz Österreich empfehlen.

Die Jahre mit Toni Mörwaldals Präsident sind seit 1999 da-von geprägt, den Gästen dieLiebe zu den Nahrungsmittelnund das Bewusstsein für dieösterreichische Küche wiedernäher zu bringen. Die BÖGtourte mit ihren besten Köchendurch Österreich, um bei Koch-shows neue Ideen zu liefern, diewieder Gusto auf das Erlebnisam Herd machen sollen. Durchdie Kooperation mit „Genuss-Region Österreich“ wurde die-sem Ziel zusätzlich Ausdruckverliehen.

Heute bietet BÖG eine Viel-zahl an Vorteilen, wie gemein-same Marketingaktionen vomBÖG-Guide, Mystery Checks,spezialisierte Schulungen für

Mitarbeiter und Unternehmersowie interessante Kooperatio-nen über den BÖG-Kongressbis hin zu zeitgemäßen Toolswie Apps, QR-Codes, Face-book und WLAN.

Der Gast kann heute, wie seit60 Jahren, darauf vertrauen,dass sich BÖG-Mitglieder zueiner klaren Aussage beken-nen: authentische Küche mitregionalen und saisonalen Le-bensmitteln, ein Maximum anQualität in der Küche sowie imService und die besten Seitender österreichischen Gast-freundschaft.

Kulinarik-Aktion 60 Jahre BÖG: Jubiläums-Gericht zumermäßigten Preis: 60 %

Von 8. bis 17. April haben folgende Betriebe köstlicheSpezialitäten im Angebot, zu nur 60 % vom Originalpreis

– BÖG serviert kulinarische Jubiläums-Genüsse:

Erster BÖG-Guide für Genießer: Die erste Ausgabe eines exklusiven Kulinarik-Magazins erschien 2001. Die Pre-miere vom „BÖG-Guide“ in Salzburg präsentierten (v.l.) Andreas Gfrerer (Blaue Gans), Eveline Bimminger (ehem.Inh. Holznerwirt, +2014), Ernst Kronreif (Hohlwegwirt), Peter Kober (WKS) und Herbert Weiser (Bayr. Hof). Foto r.: Haubenkoch Toni Mörwald, erfolgreicher BÖG-Präsident seit 1999.

SALZBURG:• Doktorwirt• Gablerbräu• Gersberg Alm• Sternbräu• Zwettler’s

HALLEIN/TAXACH: • Hohlwegwirt

EUGENDORF: • Holznerwirt• Gschirnwirt

FUSCHL: • Hotel Gasthof Schlick

KAPRUN:• Hilberger’s Beisl

MITTERSIL:• Meilinger Taverne

ST. JOHANN:• Oberforsthof Alm

BÖG-ObmannSalzburg: GastronomErnst Kronreifleitet seit 2014die Salzburg-Organisationund Aktivitätender Partnerbe-triebe.

BÖG-Geschäfts -

führung: Peter Kober führt

seit nunmehrfast 30 Jahrendie Geschicke

des Verbandesin Stadt und

Land Salzburg.

• Alpengasthof Döllerhof, Abtenau

• Gasthof Markterwirt, Altenmarkt

• Hotel Hubertushof, Anif• Weitmoser Schlössl,

Bad Hofgastein• Landgasthof Holznerwirt,

Eugendorf• Landhotel Gschirnwirt,

Eugendorf• Hotel Eschbacher, Filzmoos• Unterhof Alm, Filzmoos• Restaurant Brunnwirt,

Fuschl• Seehotel Schlick, Fuschl• Gasthof Hohlwegwirt,

Hallein-Taxach• Schloss Fuschl, Fuschl• Hilberger s Beisl, Kaprun• Restaurant Aichhorn,

Kleinarl• Schloss Kammer, Maishofen

• Meilinger Taverne, Mittersill• „Zum Kaswurm“, Radstadt• Genusswirt Tiroler Buam,

Saalbach• Altstadthotel Stadtkrug,

Salzburg• Die Gersberg Alm, Salzburg• Gablerbräu, Salzburg• Gasthaus Zwettler, Salzburg• Gasthof Hotel Doktorwirt,

Salzburg• Hotel Heffterhof, Salzburg• K+K Restaurant, Salzburg• Franziskischlössl, Salzburg• Sporer, Likör-und Punsch -

manufaktur, Salzburg• Sternbräu, Salzburg• Stiegl Brauwelt, Salzburg• Hotel Gasthof Post,

St.Gilgen• Oberforsthof Alm, St.Johann

MITGLIEDER BÖG SALZBURG:

BÖG-PRÄSIDENTEN:

• 1956 – 1959: Hans Grassl

• 1959 – 1962: KR Josef Fröhlich

• 1962 – 1968: KR Erwin Zauner

• 1968 – 1970: Harald Rehböck

• 1970 – 1972: KR Egon Herzl

• 1972 – 1975: KR Fritz Bläuel

• 1975 – 1982: Harald Rehböck

• 1982 – 1984: Johannes Sailer

• 1984 – 1992: KR Robert Winkler

• 1992 – 1995: KR Helmut

Hinterleitner• 1995 – 1999:

Romana Reif-Breitwieser

• seit 1999: Toni Mörwald

Nr. 13 / 13.04.2016 WERBUNG / LOKALES 13

Besuchen Sie dieBÖG-Verkostung beim

ORF-Schmankerlmarkt am 15. April

von 10 bis 14 Uhr und genießen Sie die

BÖG-Jubiläums-Angebote!

RIEDEL-GLASFRÜHLINGS-SONDERVERKAUF

Genießer guter Tropfen wissen es schon längst: Das richtige Glas zum richtigen Getränk ist

entscheidend für das optimale Geschmackserlebnis. Jetzt gibt es wieder die Gelegenheit,

hochwertigste Gläser günstig zu erstehen –und zwar beim Frühlings-Sonderverkauf von Riedel-Glas

direkt in der Fabrik in Schneegattern: vom 14. bis 16. April., jew. von 9 bis 17 Uhr.

www.riedel.com

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Page 14: SF 2016 | 13

NAHEZU DIE GESAMTE SPORTWELT ÖSTERREICHS, dazu viel Prominenz aus Wirtschaft und Politik, war am Donnerstag der Vorwochebei der großen Sport-Gala Leonidas im Terminal 2 des Salzburg Airports dabei. Geehrt wurden die „Sportler des Jahres“ mit den begehr-ten Löwen: Marcel Hirscher (Mitte) verwies Simon Eder (r.) und Jonatan Soriano (l.) auf die Plätze. Die Gäste wurden mit einem buntenRahmenprogramm sportlich unterhalten und freuten sich über ein feines Catering.

TIMELESS, DER NEUE „ALLROUNDER“ IN DER CITY. MorgensFrühstück, mittags cooler Treff zum schnellen Menü, nachmittagsKaffee mit Kuchen und abends Szenebar mit Cocktails, Drinks,Snacks und Burger. Dazu tolle Eiskreationen mit original ICEZEIT-Eisim herrlichen Gastgarten und in einzigartigem Altstadtambiente.Priesterhausgasse 2. www.timeless-cafe.at

Die Gesellschafts-Kolumne im SF Seite 14WERBUNG Nr. 13 / 13.04.2016

L E U T E

A LT S TA D TGenuss-Monat mit Eröffnung der Gartensaison

Der Genuss-Monat Aprilmit „eat&meet“ hat

noch einige „Schmankerl“für Altstadt-Besucher parat.Wer auf der Suche nach neu-en Ingredienzien für den ma-ximalen Genuss ist, findetvom 16. bis 17. April auf derGenussmesse in den Kaver-nen 1595 allerlei Exotischesund viele Bio-Produkte. Aufdem Menü-Plan stehen u. a.Trinkhanf aus Mayrwies,Schnecken aus Wien und In-sekten aus aller Welt. Weni-ger skurril, aber sehrschmackhaft sind aromati-schen Bio-Käsesorten, feineOlivenöle oder steirischeFrüchte aus dem Glas. DerDurst lässt sich mit Natursäf-ten, verdünntem Bio-Sirup,aber auch mit ausgezeichne-

ten Weinen und speziellenBier-Kreationen stillen.Noch bis Ende des Monatsdarf in über 50 verschiedenenGaststätten nach Herzenslustverkostet, geschlemmt undgenossen werden. Eat&Meet Programm & Infos:www.salzburg.altstadt.at

Viele Gastrobetriebe habendie Gartensaison schon er-öffnet oder sind dabei, dieGastgärten zu gestalten. Je-der freut sich bereits auf dieTage, wo das gesellige Ver-gnügen mit gutem Essen underfrischenden Durstlöschernwieder unter freiem Himmelstattfindet: auf in die Garten-saison mit vielen Genüssenund in einzigartiger Altstadt-kulisse! M. Gruber

Frisch geliefert, frisch serviert.Beste Qualität für die Altstadt-Gastronomie,

Hauben-Köche und ihre GästeFranz Ablinger & Co Fleischhauereibetrieb GmbH

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EIN GLANZVOLLER EVENT mit vielen prominenten Gästen und vielen strahlenden Siegerinnen und Siegern – die Leonidas-Gala, bei deram vorigen Donnerstag die Sportlerinnen und Sportler des Jahres geehrt wurden. Im Bild die Siegerinnen: Alisa Buchinger (Mitte) trium-phierte, Eva Walkner (li.) freute sich über den Löwen in Silber, Teresa Stadlober (re.) über den dritten Platz. Fotos (3): SN

DIE SN-HERAUSGEBER-FAMILIE mit dem Bundeskanzler bei derLeonidas-Gala, von links im Bild: Bundeskanzler Werner Faymann,Max Dasch mit Gattin Margit, Lulavere Islami mit Maximilian Dasch.

EMPFANG IM MOZARTEUM anlässlich der Bestellung der Hono-rarkonsulin des Großherzogtums Luxemburg, Suzanne Harf. Im Bildv. li.: LH Wilfried Haslauer, Suzanne Harf, Wolfgang Schwarzhauptund Hubert Würth, der Botschafter Luxemburgs. Foto: LMZ F. Neumayr/SB

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DIE WEISSE: HOCHGENUSS IM BIERGARTEN. Das Kultwirtshausin Salzburg mit dem legendären hausgebrauten Weißbier serviertseine kulinarischen Angebote wieder ab 11 Uhr im gemütlichenGastgarten. Der nächste „Almrausch“ am 30. April findet erstmalsim „Rockhouse“ statt. Infos und Reservierungen: www.dieweisse.at

ST. PETER, SÜSSE VERFÜHRUNG IM REICH DER GENÜSSE. Valrhona-Schokolade und Spezialbier, fein abgestimmt mit köstlichen Kreationenaus der Küche, erlebten die Gäste im historischen Stiftskeller von St. Pe-ter. Für einen genussreichen Abend in exquisitem Rahmen sorgte Gast-geberin Veronika Haslauer mit (v. l.) Rafael Batra (Stiegl), Christoph Lind-pointner (GF Dallmayr Pralinenmanufaktur) und Küchenchef Andre asKrebs. Dieses Genuss-Erlebnis mit 5-Gänge-Menü wird am 22. April ab19 Uhr noch einmal serviert. Reservierungen 0662-841268.

GOOD TIMES AT GOODMAN’S. Seit dem „Independence Day2015“ hat Salzburg ein original amerikanisches Restaurant, dennMarco Gutmann (re.) brachte ein Stück USA in die City. StefanFischer und Koch Paul Gerhardt servierten Rafael Batra (Stiegl) einköstliches Steak und den feinen „Goodman’s“ Burger.Schallmooser-Hauptstr. 8. www.goodmans.at Fotos: (2) M. Gruber

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Tipps & Trends Seite 15WERBUNG Nr. 13 / 13.04.2016

K U L T U R

Als „Enfant terrible der stillenSzene“ hat Lothar Knessl denKomponisten Andor Losonczyeinmal bezeichnet. 1932 inBudapest geboren, studierte erzunächst Klavier und Komposi-tion in Ungarn, weiters erhielter Unterricht vom Schönberg-Schüler Eduard Steuermann beiden Darmstädter Ferienkursenfür Neue Musik. 1960 verließ erUngarn während eines Wettbe-werbs und nahm die österrei-chische Staatsbürgerschaft an.Von 1986 bis 1998 war Lo -sonczy Professor für Klaviermit Schwerpunkt Neue Musikam Mozarteum in Salzburg.

Uraufführungendete mit Skandal

In seinen Anfängen als Kom-ponist beschäftigte sich Lo-sonczy mit der Atonalität, spä-ter mit Surrealismus. Darüberhinaus setzte er sich auch mitelektronischer und Computer-Musik auseinander, wobei alleWerke dieser Art verschollenoder vernichtet sind. 1955 er-hielt Losonczy sein Diplom alsPianist, ein Jahr später wurde

durch eine Protestaktion des Pu-blikums (!) ein Preis beim re-nommierten Liszt-Wettbewerberzwungen. Es folgten eine regeKonzerttätigkeit und zahlrei-che Rundfunk-Aufnahmen. InDarmstadt brachte er GyörgyKurtágs 8 Klavierstücke op. 3(1960) zur Uraufführung.

Die Uraufführung seinesStücks „Black Box“ endete1970 mit „meinem schönstenund einzigen Skandal in Salz-burg“, so Kurtág, später wurdedas Werk vom Bundesministe-rium für Unterricht, Kunst undKultur ausgezeichnet. Seinkompositorisches Schaf fen

umfasst über 60 Werke inallen Gattungen, darunterzehn Orchesterwerke, Kam-mermusik, Vokalmusik, einezweibändige Klavierschulefür avantgardistische Musik,ein aus sieben Kammermusi-ken bestehender Zyklus so-wie den Urbewohnern ver-schiedener Erdteile gewid-mete Werke. Im Zentrum derPorträtkonzerte des œnm(österreichisches ensemblefür neue musik) stehen nebenKlavierwerken eine Auswahlvon Liedern für Sopran undKammerensemble auf Basisdadaistischer Texte.

Dadaistische Lieder und KlaviermusikDas œnm widmet demaus Ungarn stammendenKomponisten, Pianistenund Wahl-Salzburger Andor Losonczy im Aprildrei Porträtkonzerte.

Allrounder: Andor Losonczy kom-ponierte über 60 Werke in allenGattungen. Foto: Harald Schamberger

INFOS & PROGRAMMProgramm: „Texte“ für Sopran und Kammerensemble(Auswahl); Klavierschule (Auswahl) und Klavierstück;„Scordatura“ für Violoncello solo sowie Etüden von Alexander Skrjabin.Mitwirkende: Thomas Wally, Violine; Peter Sigl, Violon-cello; Irmgard Messin, Flöte; Andreas Schablas, Klarinet-te; Nora Skuta, Klavier; Per Rundberg, Klavier; Anna-Maria Pammer, Sopran.Termine: oenm „im portrait“, 22.4., 20 Uhr, 23.4., 20 Uhr, 24.4., 11 Uhr, Künstlerhaus, Gr. Saal, Eintritt: pay as you wish, Hellbrunnerstraße 3, Tel. 0660-6613001,www.oenm.at.

Im Ziegelstadl Hallein trifftsich von 15. bis 17. April eineerlesene Auswahl an Kunst-handwerkern, um ihre in feinerHandarbeit entstandenen Uni-kate feilzubieten. Einzelne derknapp 50 Aussteller präsentie-ren ihr Handwerk vor Ort, soetwa die PapiermanufakturEva und Sepp Kornprobst ausGolling und HolzdrechslerCarl Schnauer, aber auch Glas-perlenerzeuger und Schmuck-gestalter. Auch gibt es Lose zukaufen, denn „Kunst & Hand-

werk“ unterstützt das Salzbur-ger Hilfswerk mit einer Tom-bola. Start ist am Freitag, 15.April ab 18 Uhr mit einer Ver-nissage und Live-Musik (Ein-tritt frei). Am Samstag undSonntag öffnet der Markt ab 10Uhr, der Eintritt beträgt 3 Euro(Kinder bis 15 Jahre frei).

Kunst trifft Handwerk

Kreativ, witzig, elegant: Bei „Kunst & Handwerk“ lässt es sich herrlichnach Geschenken stöbern. Objekt von Regina Sonnleithner / Foto: O. Wimmer

2. Kunst & Handwerk, 15.-17.4., Ziegelstadl Hallein, Fr. ab 18 Uhr mitVernissage u. Live-Musik, Sa. & So., 10-18 Uhr, www.dreiseengalerie.at

Den Schlagworten derFranzösischen Revo-lution widmet das

Salzburger Landestheater jeeine Spielzeit. Auf die Freiheitin dieser Saison folgt 2016/17also die Gleichheit. „Wollenwir Gleichheit von Anfang anoder erst mit 40, 60 Jahren?Wie viel Ungleichheit ist poli-tisch und wirtschaftlich ver-tretbar? Dieses Spannungsfeldwollen wir im Theater erfor-schen“, erläutert IntendantCarl Philip von Maldeghembeim Pressegespräch in derVorwoche. Bert Brecht darf danatürlich nicht fehlen, seine„Flüchtlingsgespräche“ wer-den in Kooperation mit derUniversität Mozarteum undder Universität der KünsteBerlin aufgeführt. Von Liebe,Anerkennung und Respekthandelt Schillers „Don Carlos“(Regie: Alexandra Liedtke),klassisch auch Homers „Ilias“,

die Carl Philip von Malde -ghem inszenieren wird. Ferdi-nand von Schirach lässt in„Terror“ das Publikum selbstüber Schuld und Nichtschuldentscheiden, Philipp Löhleexerziert in „Wir sind keineBarbaren!“ die Angst vor demFremden bis zum dramati-schen Ende durch. Auch Tho-mas Bernhards unbarmherzi-ger Zirkusdirektor Caribaldiund Franz Kafkas visionäreAbhandlung des Evolutions-themas anhand des Affen Rot-peter spiegeln das Spielzeit-Motto „Frei und gleich gebo-ren“. Eine unglaubliche Ge-schichte mit Lokalkolorit hatwiederum Peter Blaikner mit„Virginia Hill“ aufgespürt, ei-ner amerikanischen FemmeFatale, die in Mafiakreise ver-strickt ihre Liebe und ihr Endeam Gaisberg findet.

Eröffnet wird die Spielzeitmit dem Broadway-Hit „Spa-

malot“, ein Comedy-Musicalangelehnt an die Monty-Py-thon-Filmsatire „Die Ritter derKokosnuss“. Die Mozartpfle-ge wird mit „Idomeneo“ hoch-gehalten, auch die Oper der1920er/30er Jahre hält mitWeills „Mahagonny“ erneutEinzug in den Spielplan. Einaufstrebender Dirigent kommtmit Matthew Aucoin, der alsder neue Bernstein gehandeltwird, nach Salzburg. In seinemProjekt „Orfeo²“ spannt er denBogen von Glucks Kompositi-on in die Gegenwart und ist da-mit erstmals überhaupt inEuropa zu erleben.

Raus in die Stadt

Die Tradition der großenOpernproduktion im Haus fürMozart wird mit Puccinis „LaBohème“ fortgesetzt, in derwinterlichen Felsenreitschulesoll Humperdincks Familien-

oper „Hänsel und Gretel“ Pu-blikum von weither anlocken.

Mit dem Werk des zeitgenös-sischen litauischen Komponis-ten Bronius Kutavicius gehtdas Landestheater hinaus indie Stadt: nach Hellbrunn undin die Kollegienkirche. Im Bal-lett setzt Peter Breuer dem Re-naissance-Komponisten CarloGesualdo und seinem spuken-den Palazzo, der neben Stra-winsky und Aldous Huxleyauch Filmregisseur WernerHerzog inspiriert hat, ein tän-zerisches Denkmal. Neues hatdie Kindersparte in SachenLeitung zu vermelden: DieTheaterpädagogin AngelaBeyerlein folgt auf AstridGroßgasteiger. Sie setzt u. a.Orwells „Farm der Tiere“,Goethes „Zauberlehrling“ alsTanzmärchen und „JimKnopf“ als Weihnachtspro-duktion auf den Spielplan.

Petra Suchanek

Theatrale Erkundung der Ungleichheit

Am 18. Mai eröffnet das 9.Literaturfest Salzburg

traditionell mit einem buntenAbend bei freiem Eintritt. Eslesen der Bosnier Dzevad Ka-rahasan, die beiden SchweizerAdolf Muschg und Jens Niel-sen und die deutsche AutorinMonika Rinck. Die musikali-sche Gestaltung übernehmenKünstler des oenm. Das Orga-nisatoren-Trio Jochen Jung,

Christa Gürtler und KlausSeufer-Wasserthal konnte alsHighlight des fünftägigen Fes-tivals Burg-Schauspieler Joa-chim Meyerhoff gewinnen,der seinen neuen, humorvol-len Roman „Ach, diese Lücke,diese entsetzliche Lücke“ vor-stellen wird. Teresa Präauer,welche heuer die Schaufens-ter-Zitate beisteuert, performtim Jazzit. Den Diskussions-

abend bestreiten Lukas Bär-fuss und Gila Lustiger mit derdesignierten Schauspieldirek-torin der Salzburger Festspie-le, Bettina Hering. In Koope-ration mit Salzburg 20.16 le-sen in der Mittagsreihe Salz-burger Autoren – von Christi-ne Haidegger bis VladimirVertlib. Das Fest schließt wieschon die Jahre zuvor mit einerLyrikmatinee.

Ladies aufgepasst, die Chip-pendales machen im Oktoberin Salzburg Station. In ausge-feilten Choreografien lassendie durchtrainierten Jungs stil-voll die Hüllen fallen. Dass siedas Geheimnis der Verführungohne Worte beherrschen, da-von zeugen ihre ausverkauftenShows. Überzeugen Sie sich

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The Chippendales „Break the Rules“-Tour 2016,Di., 18.10., 20 Uhr, Sporthalle Alpenstraße,VVK: Kartenbüros, Raiba-Filialen, oeticket, Schröder Konzerte, Tel. 0732-221523

Meister der Verführung

Umwerfend sexy: The Chippendales kommen nach Salzburg. Foto: Sporer

Vom Monty- Python-Musical

bis Puccinis „La Bohème“, von Schiller bis

Thomas Bernhard:Das SalzburgerLandestheater spürt ab Herbst der (Chancen-)

Gleichheit nach. Neben dem Landestheater bespielt Intendant Carl Philip von Maldeghem auch wieder Bühnen in der Stadt: vomFestspielbezirk bis nach Hellbrunn.

Der Samstagabend gehört ihm: Joa-chim Meyerhoff liest aus „Ach, die-se Lücke, diese entsetzliche Lücke“.

Foto: Jim Rakete

Foto: Neumayr

Literaturfest im Mai

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GRÜSSE & WÜNSCHE

Liebe Träumer u. Verdrängungsdenker!Die Reale Wirklichkeit sieht anders aus.Macht die Augen auf! Francesco

Bestand-teile an3-wertigemSauerstoff

gelb-brauneFarbe

ein Schul-typ (Abk.)chem.Element

einAngel-köder

zermürbt,aus-gebrannt,nervös

Börsen-kammer-indexKosmos

Handlungs-weisegeometr.Körper

schwereBürde

feinerSchmutzNieder-tracht

Ziffer,einstelligeZahl

ungepfleg-te, unge-ordneteHaare

Wenfall

Adresse(Abk.)

kastriertesmännl. Rindaltperuan.Dynastie

Staat inSüdeuropaSeehund-baby

Pfleger b.Militär

starrköpfig

jungesHuhnSpeise-fisch

zwei-mastigesSegel-schiff

Niveau,Level

KärntnerArchitekt †

Heferück-ständebeim Trau-benmost

RufnameBrechts

dt. Sagen-gestalt

Schank-tischWelt derKünstler

berühm-ter unga-rischerRotwein

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Welt-kugel,Globus

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Staat imHimalaja

Kose-name desVaters

seitlich

versteck-ter SpottHülsen-frucht

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an diesemOrtlängererAusflug

Feucht-nasenaffeauf Mada-gaskar

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Märchen-figurHasen-männchen

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Raubtier,Sohlen-gänger

Segel-schiffsteilStadt inÄgypten

Helvetisch.BekenntnisNiederöster-reich (Abk.)

Tennisver-band (Abk.)dt. Kom-ponist †

Dauerbezug(Kurzwort)Gebiet in derSteiermark

behördlicheVerfügungGebälk trag.Männerfigur

Hafenstadtin ItalienfreudigerAusruf

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gegebenen-falls (Abk.)

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Aufzug

unruhigEbbeund Flut(englisch)

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Großer Flohmarkt in St. Vitalis, Kendlerstr. 148 (Buslinie 27, Haltestelle

Kendlersiedlg), Do., 21.4., 10-18 Uhr, Fr., 22.4., 10-18 Uhr, Sa., 23.4., 9-12 Uhr.

Großer Garagenflohmarkt, Zillertalstr.34, Sa., 16.4. u. So., 17.4., 10-16 Uhr.

Sachspenden f. den Flohmarkt der PfarreMorzg, (21.-23.4.) erbeten! Bitte um Anlieferung bis 19.4., täglich beim PfarrhofMorzg, Gneiserstr. 62 (Rücks. Johnweg). Kei-ne Abholung mögl. ✆ 0664-86076834er-Kinobank, Heuwagen, Zweiradler, Heu-schitten. ✆ 0664-5335856Priv.-Flohmarkt, General-Arnold-Str. 11,Top 1, 17.4., 8.30-14 Uhr, Haushaltsartikel,Kindersachen usw. ✆ 0664-1971313

HAI fair-kauf (Sozialprojekt) Neualmerstr. 33, 5400 Hallein,

✆ 06245-87456-17,Öffnungszeiten: Mo.-Fr., 9-18 h Sa., 9-12 h.Löse meinen Flohmarkt auf!Geschirr, Bil-

der, Teppich, Gobelin 2er-Sitzbank, rot,Puppenkredenz, Schaf auf Metallräder,

nach VB, nur ges. Verlauf. ✆ 0664-5611907

18 KLEINANZEIGEN / WERBUNG 13.04.2016 / Nr. 13 FENSTER

P

statt e 6,99

e 5,99

Tägl. 9-19 Uhr, Sonntag und Feiertag geöffnet Angebot gültig bis 30. April 2016

Tavuk Köfte36 Stück

TavukBut

VOGELWEIDERSTR. 84 • vis-à-vis PORSCHE5020 Salzburg • TELEFON 0662 - 876 179

CamlicaCola turka 1,5 l

statt 1,99

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Angebote gültig bis 30.4.2016 bzw. solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in Haushalts-mengen. Stattpreise sind unsere bisherigen Verkaufspreise. Fehler und Änderungen vorbehalten.

Ausreichend Parkplätze vorhanden!

Tägl. 9-19 Uhr, Sonntag und Feiertag geöffnet

statt e 8,60

e 6,49

statt e 1,49

e 0,99

statt e 19,99

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Mina Bulgur 900 gr

Reis Baktat5 kg

statt e 8,50

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statt e 7,99

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Hähnchen-flügel 10 kg

statt e 24,99

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Käse inSalzlake

55 %

SchwarzeOliven 800g

Tomaten-mark 800g

statt e 2,49

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Schokokeks 10 Stk.

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Faschiertesvom Rind 1 kg

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Tavuk Sosis36 Stück

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getr. Feigen700g

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1000g

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e 3,99

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Schwarzer Tee1 kg

Gazi

O P F E B T L SZ O T T E L N A K K U S A T I VO C H S I T A L I E N S A N I

I N K A H E N D L G S T U F EG E L A E G E R B E R T B A RE R L A U E R U R L A U B MH I L L V A T I I R O N I E

K A N U E N T L E G E N H I E RL E M U R E L G R E T E L D

A T P R B A E R B R A M H BA B O E R L A S S G E N U A

T E L E M A N N M U E H E O E LN H A T I M M E E S P E L

A N K A L O K A L S E I T E RS A N N A A L E L O R N I ST U G E N D I R R E G U L A E R

R A R S T U B E H V A R G G FL I F T N E R V O E S L E E

R O T A T I O N S P U R NP E K A R I U N G E M E I N S EG N U D E L L I A C H A T

G R U S E L I G K O P F H A U TR E I K I S C A L A U F E R

L E H R J A H R T A R E N T

MONDKALENDER 14. bis 20.4.

Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2016“ von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund lagefür die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich amHimmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen an deren Mond ka len derndie errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun gen derStern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen!

� = Vollmond � = Neumond ◗ = zunehmender = abnehmender Mond ◗

14./15.4. KREBSGünstig: Nährbäder; Kohlenhydrate und Blattgemüse besonders wertvoll; kurzlüften; Reinigungsarbeiten; Zimmerpflanzen gießen & düngen; Rasen mähenUngünstig: Operationen; Zahnbehandlungen; Milchverarbeitung; Holzarbeiten

16./17:/18.4. LÖWEGünstig: kräftigende Maßnahmen für die Haut; Haare schneiden; Vorsicht beimFönen; eiweißreiche Nahrung, Obst bevorzugt; Milchverarbeitung; backen Ungünstig: Operationen; Zahnbehandlungen; Dauerwelle kraust stark

19./20.4. JUNGFRAUGünstig: kräftigende Maßnahmen für die Haut; Dauerwelle hält lange; Haar-schnitt; mineralstoffreiche Nahrung bevorzugt; umtopfen; Rasen säen; düngenUngünstig: Operationen; Zahnbehandlungen; Milchverarbeitung

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Nr. 13 / 13.04.2016 WERBUNG 19FENSTER

Riesen Ansturm und be-geisterte Gesichter: Me-dia Markt Salzburg hat

am vergangenen Montag dieUmstellung auf den neuenDVB-T2 Standard mit einer ein-zigartigen Gratis-Aktion gefei-ert und den 100 ersten Kundeneine SimpliTV Box geschenkt.Die Nachfrage nach der kosten-losen HD-Box war phänome-nal! Zahlreiche Besucher habenbereits um 9 Uhr vor der Num-mer 1 in Salzburg ungeduldiggewartet, um eine der begehrtenHD-Boxen zu ergattern.

Gratis-Aktion warein voller Erfolg

„Die SimpliTV-Aktion war eintolles Zuckerl und ein voller Er-folg! Unsere Kunden waren

hellauf begeistert und konntenihr Glück kaum fassen. Wir freu-en uns immer sehr, wenn wir un-seren Kunden mit den passen-den Produkten ihr Home-Enter-tainment versüßen können“,freut sich Jürgen Grampp, Ge-schäftsführer bei Media MarktSalzburg.

Ab 19. April: schärferes Bild undnoch mehr Sender

Mit der Umstellung auf denneuen DVB-T2 Standard am 19.April, wird eine neue Ära des di-gitalen Antennenfernsehenseingeläutet – der TV-Empfangüber Antenne ist dann nur nochmit einer SimpliTV HD-Boxmöglich. SimpliTV ist die per-fekte Alternative zum Kabel-TV

oder Satellitenfernsehen undbietet ein brillantes HDTV Pro-grammangebot mit bis zu 40Sendern.

Die SimpliTV HD-Box istvom 15. März bis 31. Mai in al-len Media Märkten im Bundes-land Salzburg und online unterwww.mediamarkt.at stark er-mäßigt um günstige 24,90 Eurostatt der regulären 59,90 Euroverfügbar.

Weitere Informationen unter:www.mediamarkt.at

Media Markt SalzburgAlpenstraße 1075020 SalzburgTel.: 01 / 54 6 99 (zentraler Kundenservice)

INFOS

Geschäftsführer Jürgen Grampp und sein Team unterstützen Sie gerne dabei, TV auch weiterhin in perfekter Bild-qualität zu empfangen. Auch wenn Sie keine Gratis-SimpliTV-TV-Box bekommen haben, hilft das kompetente Me-dia Markt Team bei der Registrierung ihrer neuen Kauf-Box.

Die ersten 100 Kunden, die am 11. April, ab 9 Uhr, in den Mediamarkt Salzburg kamen, konnten sich über eineGratis-SimpliTV HD-Box freuen. Der Ansturm war riesig.

Das glückliche Gewinner-Paar freut sich über die kostenlose Simpli-TV-Box.

Media Markt Salzburg begeistert mit großer SimpliTV-Aktion Salzburgs Schnäppchenjäger

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