Herzlich Willkommen
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Wir haben um Murmeln gezockt und sind Gummitwist gehüp:.... haben draußen gespielt und Buden gebaut... ZDF-‐Hitparade, Bonanza, Biene Maja, Flipper und Black Beauty geschaut... KasseGen im Walkman gehört.... TWIX war noch Raider.... am Tel. noch die Wählscheibe benutzt.... Tel. Nr. per Hand noOert oder im Kopf gemerkt.... Fotos wurden noch zum entwickeln gebracht.... mit "D-‐Mark" bezahlt und ... wir haben nicht gechillt, sondern gefaulenzt
Sicherheit für Ihre Kinder im Internet
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Handout :
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Links zu:
• Moderierte Chats
• Internet Adressen Suchmaschinen
• Internet Adressen Nachrichten
• Wissen und lernen
• Beratungsstellen
• So:ware und App Vorschläge
• Datenschutz bei WhatsApp
Sicherheit für Ihre Kinder im Internet
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Inhalte des Elternforums:
• Die digitale RevoluOon und deren Bedeutung für uns alle
• Zahlen, Daten und Fakten: Wofür und wie nutzen die Kinder die Neuen Medien und Technologien
• Wie begleite ich die Kinder bei dem EinsOeg in die Welt des Internet (Social Media und Online Spiele & Co.
• Es werden Chancen und Risiken aufgezeigt und erklärt (z.B. Community versus Mobbing und vieles mehr…)
• Austausch unter den Eltern und „Frage & Antwort Forum“
Die digitale RevoluCon
Der Begriff Digitale RevoluOon (auch Elektronische RevoluOon) bezeichnet den durch Digitalisierung und Computer ausgelösten Umbruch, der seit Ausgang des 20. Jahrhunderts einen Wandel sowohl der Technik als auch (fast) aller Lebensbereiche bewirkt. 1989 Kommerzialisierung des Internets 2003 bis heute: Web 2.0 und die Cloud
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Quelle: wikipedia
Fundamentale ökonomische Veränderungen durch Entstehung von globalen und mächCgen Unternehmen:
1996 Amazon 1998 Google (Suchmaschine geht Online) 2001 Wikipedia (30 Mio ArOkel in 280 Sprachen) 2004 Facebook 2005 Youtube 2006 TwiGer
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Quelle: wikipedia
Grundsätzliche Veränderung in der GesellschaL
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auch für unsere Kinder...
KIM Studie
Herausgeber: Medienpädagogischer Forschungsdienst Südwest
1.200 Kinder 6-‐13 Jahre
Jungs und Mädchen, Themeninteressen
Quelle: KIM Studie
Gerätebesitz der Kinder
Quelle: KIM Studie
Liebste FreizeitbeschäLigung
Quelle: KIM Studie
Nutzungsfrequenz Internet
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Quelle: KIM Studie
Wie lange wird Internet genutzt?
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Quelle: KIM Studie
Nach was suchen Kinder im Internet?
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Quelle: KIM Studie
Dauer Computerspiele
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Quelle: KIM Studie
Internet Sachen die unangenehm waren
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Handybesitz
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Quelle: KIM Studie
Differenzierung der PC Nutzung der Kinder
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Für die Bewertung und Einschränkung der PC Nutzung sollte differenziert werden. In vielen Diskussionen werden Themenfelder verallgemeinert. Wo z.B Jump and Run Spiele eher
eingeschränkt werden sollten, liefert andere Plapormen z.B. Tutorials für Loome Bänder und Klavierspiele. Und auch bei den Hausaufgaben helfen Programme
Sudoku etc. Jump and Run
Spiele
Lernen Social Networking Spiele
PC / Tablet / Smartphone
Fernsehen
Die FaszinaCon Online Spiele
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Online Spiele Die MoCvaCon der Kinder
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Quelle: www.schauhin.info Internet ABC
• Spannende Aufgaben lösen
• Tolle Abenteuer erleben
• Schnelle und kon8nuierliche Erfolgserlebnisse (schneller als in der Schule)
• Sich in Kämpfen zu beweisen
• Geringes FrustraOonsrisiko
• Durch interakOves Handeln ein sehr hohes Maß an Selbstwirksamkeit
• Gefühl von Macht und Erfolg
Online Spiele Geeignete Spiele finden
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Quelle: www.schau-‐hin.info
• Eltern sollen das Spiel selbst ansehen und ausprobieren
• Keine Gewalt oder ein Übermaß an Effekten
• Auf anfallende Kosten achten
• Kinder sollten nicht von anderen Spielern gedrängt werden können, länger am Computer zu bleiben
Online Spiele Computerspiele gemeinsam entdecken
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Quelle: www.schau-‐hin.info
Lassen Sie sich von ihrem Kind sein Lieblingsspiel zeigen • Sie zeigen Interesse an den FreizeitakOvitäten ihres Kindes
• Sie können leichter nachvollziehen, was ihr Kind an dem Spiel spannend und faszinierend findet • Sie schaffen eine Vertrauensbasis
Online Spiele Gemeinsame Regeln vereinbaren
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Quelle: www.schau-‐hin.info
• Generelle Spielverbote helfen wenig
• Auf die richOge Dosierung achten
• Überlegte Spieleauswahl
• Mit dem Kind sprechen
• AlternaOven aufzeigen
Online Spiele Wie lange ist zu lange für Spiele?
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Quelle: www.schau-‐hin.info
Richtschur: • Kinder bis 5 Jahre nicht länger als eine halbe Stunde
• Kinder bis 9 Jahre 45 minuten
• Kinder ab 10 Jahre 60 minuten
Bei Streit ruhig bleiben und dem Kind seinen Standpunkt klar machen. Kompromiss: Das Level zu Ende spielen lassen.
Online Spiele Am Beispiel „MinecraL“ Computerspiel
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Minecra: ist ein Open-‐World-‐Spiel ohne ein fest vorgegebenes Spielziel.[16] Das Hauptaugenmerk liegt auf der Erkundung und Entdeckung der von Höhlen und Dungeons durchzogenen Spielwelt sowie dem Bau eigener Gebäude und Vorrichtungen. Der Spieler kann Rohstoffe abbauen („Mine“), diese zu anderen Gegenständen weiterverarbeiten („Cra:“) und gegen Monster kämpfen.[17] Das Spiel gibt allerdings eine Reihe von Aufgaben (sogenannte „Erfolge“) vor, die unter anderem den EinsOeg in das Spiel erleichtern sollen.
Online Spiele Am Beispiel „MinecraL“ Computerspiel
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Minecra( kann kostenlos in seiner aktuellsten und auf Wunsch auch in älteren Versionen im Demo-‐Modus gespielt werden. In diesem Modus dauert das Spiel 100 Minuten, was 5 Spiel-‐Tagen entspricht, kann aber beliebig o: neu gestartet werden. Sehr populär derzeit bei Jungs und animiert zum Mehrspiel.
Soziale Netzwerke
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Soziale Netzwerke Die MoCvaCon der Kinder
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• Bieten Raum sich auszutauschen
• Neue Kontakte finden
• Sich verabreden
• Freundscha:en pflegen
• Dabei zu sein um nicht ausgegrenzt zu werden
Soziale Netzwerke Wie kann ich meine Kind unterstützen?
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Quelle Bitkom
• Eigenes Benutzerkonto für Eltern anlegen und Netzwerk und Veröffentlichung testen
• Privatsphäre Einstellungen überprüfen und nutzen
• Den Kindern einen respektvollen Umgang nahelegen und Konsequenzen ansprechen
• Zu Beginn kontrollieren
Soziale Netzwerke Welche Angaben sollte mein Kind in den sozialen Netzwerken machen
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• Kinder nehmen soziale Netzwerke als privaten Raum wahr
• Das Bewußtsein der Kinder schärfen hinsichtlich Fotos, Videos, Statusmeldungen
• Sind die InformaOonen die das Kind teilen möchte, angemessen und unproblemaOsch?
• Gemeinsames Gespräch über persönlichen Daten und Fotos Quelle Bitkom
Soziale Netzwerke Wieviel Zeit darf mein Kind in den Sozialen Medien verbringen?
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• Setzen Sie sich mit dem Tagesablauf ihres Kindes auseinander
• AkOvitätenplan aufstellen • Unterscheidung zwischen den PC AkOvitäten (Spielen oder Lernen…) • Unterscheidung verantwortungsvolle TäOgkeiten und individuelle Interessen
• Computer ist keine primäre Freizeitbeschä:igung
Quelle Bitkom
Soziale Netzwerke Rechte Eltern, Rechte Kinder
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• Es gelten die gleiche Rechte wie in der Offline Welt • im Wesentlichen gilt der Schutz von personenbezogenen Daten Ihres Kindes sowie auf den Schutz vor BeläsOgung. • In den Social Networks dürfen nur dann personenbezogene Daten Ihres Kindes erhoben und genutzt werden, wenn dies gesetzlich erlaubt ist oder Ihr Kind eingewilligt hat. Die Einwilligung muss von dem sozialen Netzwerk protokolliert werden und der Umfang der Einwilligung muss jederzeit abru{ar sein. Ihr Kind ist damit in der Lage, den Umfang der Einwilligung zu prüfen. Die Einwilligung kann auch jederzeit mit Wirkung für die Zukun: widerrufen werden. Außerdem hat Ihr Kind das Recht, von dem sozialen Netzwerk Auskun: über die gespeicherten Daten zu verlangen. • Kind hat das Grundrecht der informaOonellen SelbstbesOmmung • Eltern das Recht auf Sperrung des Profils.
Quelle Bitkom
Soziale Netzwerke Beispiel WhatsApp
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WhatsApp Messenger ist eine plapormübergreifende mobile Nachrichten App, die es dir erlaubt, Nachrichten auszutauschen, ohne für SMS zahlen zu müssen. WhatsApp Messenger ist erhältlich für iPhone, BlackBerry, Windows Phone, Android und Nokia und, ja, diese Smartphones können sogar plapormübergreifend mit dem WhatsApp Messenger kommunizieren! Da der WhatsApp Messenger den Datentarif verwendet, den du für Emails und zum mobilen Surfen im Internet benutzt, ist es kostenlos, Nachrichten zu verschicken und mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Wurde im Februrar 2012 von Facebook gekau? Bei InstallaOon der App wird um die Erlaubnis zur Adressbuchabfrage gebeten und die Eingabe der Telefonnummer gefordert. Bei ZusOmmung erstellt die So:ware eine Favoritenliste mit denjenigen Kontakten aus dem Adressbuch, die ebenfalls WhatsApp verwenden. Dass dabei Daten der Nutzer übertragen und verarbeitet werden liegt auf der Hand.
Soziale Netzwerke Beispiel WhatsApp
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Mobile Messenger greifen meist auf Handy-‐ und Kontaktdaten zu und bieten kaum Schutz für persönliche Daten wie Name, Adresse, Fotos, Videos und den Standort. Zudem können Nutzer sehen, wann andere zuletzt online waren und ob sie gerade akOv sind. Nachrichten werden mit Pfeilen versehen, um ihren Sendestatus anzuzeigen.
Soziale Netzwerke WhatsApp und Datensicherheit
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WhatsApp setzt keine Ende-‐zu-‐Ende-‐Verschlüsselung ein, der Anbieter kann die Unterhaltungen zwischen den ChaGenden mitlesen. Was macht der Anbieter mit den Daten???? Sowohl die iOS-‐ als auch die Android-‐Version übertragen Adressbucheinträge ohne ZusOmmung des Nutzers oder der betroffenen DriGen. Zusätzlich teilen sie die Telefonnummer sogar DriGen mit – ebenfalls ohne Verschlüsselung. Die Android-‐Version sendet selbst Daten unverschlüsselt, die der Nutzer eingibt. Darunter könnten auch Gesprächinhalte sein. In den Allgemeinen Geschä:sbedingungen fallen zahlreiche Passagen aus Verbrauchersicht negaOv auf: Neben der Übertragung von Kontakt-‐daten DriGer ohne deren ZusOmmung gestaGet sich WhatsApp etwa, die AGB jederzeit sofort zu ändern und InformaOonen über den Nutzer an die Straf-‐verfolgung weiterzuleiten – jeweils ohne ihn darüber zu informieren. Ein Turiner Student hat ein Skript geschrieben, mit dem sich das Nutzungsverhalten anderer Personen erfassen lässt. Man braucht dafür nur ihre Handynummer. Wie einfach es ist, ein Handy über WhatsApp zu hacken, ist im Internet ausreichend beschrieben.
Alter
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Es gibt keine Privatsphäre Einstellungen wie bei anderen Sozialen Netzwerken Laut AGB ist WhatsApp
ab 16 Jahren
Jahren. In der Realität ist die App o: schon auf Smartphones jüngerer Nutzer zu finden. Kein Wunder, denn eine Alterskontrolle nimmt WhatsApp nicht vor, was aus Jugendschutz-‐Sicht problemaOsch ist. Gerade bei Schülern gewinnt WhatsApp steOg Anhänger.
Soziale Netzwerke WhatsApp:Tipps für Eltern
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Wenn alle Freund/innen WhatsApp nutzen (fragen Sie bei den anderen Eltern nach), sollten Sie Ihrem Kind das auch erlauben. Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind, nur solche Inhalte zu verschicken, die jeder lesen oder sehen darf. Allzu Privates sollte über WhatsApp nicht veröffentlicht werden. Schärfen Sie Ihrem Kind ein, keine Inhalte zu veröffentlichen, die von jemand anderem nachteilig verwendet werden könnten (z.B. Nack~otos – das beginnt manchmal bereits mit 12 Jahren). Besprechen Sie auch, dass das Verunglimpfen von anderen kein „Kavaliersdelikt“ ist und schwerwiegende Folgen haben kann. Immer wieder geschieht es bei WhatsApp auch, dass sich jemand ins System einhackt und dann über fremde Accounts anzügliche Bemerkungen an die Freund/innen verschickt. Glauben Sie Ihrem Kind, wenn es sagt, dass es das nicht war. Das kann durchaus sein!
Häufige Fragen der Eltern
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Quelle: www.schau-‐hin.info
Ich will wissen, was meine Kinder in den sozialen Netzwerken machen und erleben
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Quelle: www.schau-‐hin.info
Vertrauen! • Kontrolle ist schwierig in den sozialen Netzwerken, da Kinder MiGel und Wege finden, sich
unbeobachtet in den Medien zu bewegen.
• Versuchen Sie durch Fragen und Gespräche herauszufinden, welche soziale Netzwerke ihre Kinder
nutzen und aus welchem Grund sie das tun.
• Seien sie ehrlich interessiert und fragen sie ihr Kind nicht aus. Das Kind wird es merken.
• Sind sie wirklich interessiert, ergibt sich schnell ein Gespräch, wer heute alles „on“ war.
• Das eröffnet die Chance, dass Ihr Kind auch zu Ihnen kommt, wenn es Unangenehmes erlebt.
• Zu Beginn der „Online AkOvitäten“ kontrollieren; danach ggf. über eine Accounts „verfolgen“
Mein Kind hat sich in einem sozialen Netzwerk angemeldet, es ist hierfür zu jung.
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Quelle: www.schau-‐hin.info
Eltern haben das Recht, ihren Kindern eine Mitgliedscha: bei Facebook zu verbieten und das Profil ihres Kindes löschen zu lassen • Allerdings: Ein Verbot ist schnell ausgesprochen, wirkt aber nicht auf Dauer.
• O:mals stehen Kinder unter Druck, sich dort anzumelden.
• In der Praxis werden Whatsapp und Co. auch von 10 Jährigen genutzt; Gehört schon fast zum Standard und der
sozialen Integrität
• Erklären Sie Ihrem Kind, warum Sie gegen eine Facebook-‐Mitgliedscha: sind.
• Facebook selbst erlaubt die Mitgliedscha: ab 13 Jahren.
Ich habe Angst, dass mein Kind in einem sozialen Netzwerk zuviel über sich verrät
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Quelle: www.schau-‐hin.info
• Überprüfen Sie die Privatsphäreneinstellungen von sozialen Netzwerke • Häufig glauben Kinder, ihr Profil sei geschützt • Eltern sollten ihren Kindern die WichOgkeit des Schutzes ihrer persönlichen Seiten
klarmachen
• Es ist legiOm, wenn Eltern als Besucher von Facebook selbst prüfen, ob die Profile
ihrer Kinder geschützt sind
• Verbieten Sie Kindern nicht die Mitgliedscha: in sozialen Netzwerken.
Mein Kind wendet eine beleidigende, verrohte Sprache an
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Quelle: www.schau-‐hin.info
• Tatsächlich ist der Ton in vielen Foren und Chats im Internet sehr ruppig
• Beiträge können im Schutz der Anonymität, ohne Preisgabe des eigenen Namens veröffentlicht werden
• Das verleitet viele dazu, andere zu beleidigen oder sich rüpelha: im Netz anderen gegenüber zu benehmen
• Kinder sollten deswegen moderierte Chats besuchen
Mobbing! Streiten und Beleidigen ‚im Netz‘ ist sooo viel einfacher… Sensibilisieren Sie Ihre Kinder…..
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Im ‚normalen Leben‘ auf dem Schulhof:
• Die Hemmschwelle zu Beleidigungen ist groß, da man sich gegenüber steht
• Man sieht die ReakOon des Gegenüber • Nur Kinder, die nebendran stehen,
bekommen es mit • Auseinandersetzungen sind verbal und
somit vergänglich
Im Netz:
• Geringe Hemmschwelle, man ‚versteckt sich‘ hinter dem PC • Kein schlechtes Gewissen, da kein Feedback erfolgt. Kinder
nehmen die Auswirkung nicht wahr. • ‚Massentrieb‘ wird angehetzt; Andere springen auf den Zug • Beschriebene Beleidigungen sind nicht vergänglich und
bleiben präsent • Schri:liche und ‚lusOge‘ Beleidigungen verteilen sich extrem
schnell sehr weit
Appell: Streitet und rau: euch, wenn Ihr euch seht; das gehört dazu! Aber streitet und beleidigt NIEMALS über das Netz oder Handy!
Ich habe den Verdacht dass ein Erwachsener mit meinem Kind chaeet, der sich als Kind ausgibt
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Quelle: www.schau-‐hin.info
• Wenn Ihr Kind beläsOgt wird, sichern Sie die Chateinträge durch Ausdrucken und wenden Sie sich damit an die Polizei.
• Dort werden Sie beraten, ob Sie Anzeige erstaGen können. Was im Einzelfall zu tun ist, hängt vom
Inhalt und den Auswirkungen der BeläsOgung ab. • Melden Sie -‐ gemeinsam mit Ihrem Kind -‐ dem Betreiber des Chats den Vorfall. Blockieren Sie in
jedem Falle den ChaGer, so dass weitere BeläsOgungen abgewehrt werden. Ob Ihr Kind nun eine Chatpause braucht und wie es mit seinen AkOvitäten weiter gehen soll, überlegen Sie am besten gemeinsam.
Ich halte es gefährlich, wenn mein Kind ins Internet geht
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Quelle: www.schau-‐hin.info
• Lehrer beziehen im Unterricht Computer inzwischen immer häufiger ein und in der Regel beschä:igen sich Kinder in den Klassen 3 und 4 mit dem Thema "Internet".
• So werden Ihre Kinder bei den ersten SchriGen ins Netz unterstützt. Damit wird es für Eltern aber auch schwieriger, ihren Kindern kategorisch zu verbieten, das Internet kennenzulernen.
• Kinder müssen jedoch die Fähigkeit entwickeln, sich so im Internet zu bewegen, dass sie Gefahren vermeiden können. Dabei spielen Eltern eine wichOge Rolle.
Mein Kind hat sich ohne meine Erlaubnis in einem Sozialen Netzwerk angemeldet.
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Facebook 13 Jahre Instagram 13 Jahre WhatsApp 16 Jahre TwiGer 13 Jahre MINDESTALTER Tumblr 13 Jahre Google + 13 Jahre Da es im System des Netzwerkes aber keinerlei direkte und personenbezogene Kontrollmechanismen gibt wie z.B. Angabe von Ausweisnummern oder Erlaubniserklärungen von Eltern, kann bei einer Anmeldung das System mit falschen Angaben (in diesem Falle das Geburtsdatum) überlistet werden. Wenn Sie mit der Anmeldung Ihres Kindes nicht einverstanden sind, können Sie das Benutzerkonto Ihres Kindes löschen lassen. Um Missbrauch zu vermeiden, verlangen die meisten Anbieter hierfür eine schri:liche Aufforderung.
Quelle: www.schau-‐hin.info
Auszug! Welche Inhalte darf man posten und was ist verboten? 1/3
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Eigene Fotos und Videos. Sind andere Personen als man selbst auf einem Foto zu sehen, müssen diese vor der Veröffentlichung um Erlaubnis gebeten werden. Anderenfalls können diese eine Unterlassung in Form einer Abmahnung in Anspruch nehmen. Auch Bilder mit rechtsradikalen, rassisOschen, beleidigenden oder andere Personen verletzenden Inhalten dürfen weder auf dem eigenen noch auf fremden Profilen gepostet werden. Prominente und Comicfiguren als Profilbild Ohne Rechte am Bild darf das Foto nicht verwendet werden. Ebenfalls beliebt ist es, die Lieblingsschauspielerin, Musiker oder Fußballspieler als Profilbild zu nehmen. Auch hier riskiert man Abmahnungen seitens des Prominenten, des Managements oder des Fotografen. Zudem dürfen Bilder von Prominenten auch nicht auf der Pinnwand gepostet werden.
Quelle: www.stern.de
Auszug! Welche Inhalte darf man posten und was ist verboten? 2/3
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Konzertaufnahmen Konzerte gehören zu besonders prägenden Momenten, und um die Erinnerung nicht verblassen zu lassen, werden die Au:riGe der Lieblingsband häufig auf Video festgehalten. Um auch Freunde und Bekannte an der Performance der Musiker teilhaben zu lassen, laden viele User die Videos auf Youtube hoch und posten den Link auf der eigenen Pinnwand. Doch das ist meist verboten, außer der Veranstalter erlaubt es explizit. Auch Filme von Theateraufführungen und MitschniGe von Kinoblockbustern sollten lieber nicht hochgeladen werden. Zitate, Songtexte, Rezepte Berühmte letzte Worte und mehr oder weniger geistreiche Sprüche gehören zum Standardrepertoire vieler Facebook-‐Profile. Doch es gilt: Erst 70 Jahre nach dem Tod des ZiOerten erlischt das Urheberrecht. Davor kann krä:ig abgemahnt werden, was in Einzelfällen auch schon passiert ist
Quelle: www.stern.de
Auszug! Welche Inhalte darf man posten und was ist verboten? 3/3
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Videos von Songcovern Wer seinen Freunden zeigen will, wie gut die eigene Band berühmte Songs nachspielen kann, sollte lieber in den Probenraum gehen und auf öffentlich einsehbare Videoaufnahmen verzichten. Denn bei bekannten Musikstücken werden häufig Lizenzgebühren fällig, an denen die Interpreten, die PlaGenfirma und Songwriter verdienen. Unter Umständen werden sogar Gema-‐Gebühren fällig. Besser stehen die Chancen, wenn ein Song soweit verändert wird, dass er als eigenständiges Werk erkennbar ist. Witzige Bilder LusOge Katzenfotos, Promis mit Sprechblasen, ein neGer Cartoon: Witzige Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil von sozialen Netzwerken. Doch wenn Fotografen, Rechteinhaber oder sogar einer der Abgebildeten eine Abmahnung verschickt, wird aus dem lusOgen Bildchen schnell Ernst. Denn ob ein Bild lusOg ist oder nicht, spielt vor Gericht keine Rolle, sodass die Rechteinhaber ihre Ansprüche auf jeden Fall geltend machen können.
Quelle: www.stern.de
Fazit PosCngs:
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• Die Gesetzeslage und die höchstrichterliche Rechtsprechung können wie so häufig dem technischen FortschriG nicht folgen, so dass viele offene Fragen nicht abschließend beantwortet werden können.
• Erst dann, wenn es zu vermehrten Abmahnungen und Klagen kommt, ist die Rechtsprechung gefordert, für Klarheit zu sorgen, sofern der Gesetzgeber dieser nicht zuvor kommt.
• Beim Teilen biGe den Kopf einschalten, sich mit den zu teilenden Inhalten kriOsch auseinandersetzen und die Quelle zurückverfolgen.
Quelle: hGps://ggr-‐law.com
Fazit: Sicherheit für Ihre Kinder im Internet
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• Vertrauen • Mitmachen staG verbieten • Sensibilisieren • Begrenzung • So:ware zum Schutz Ihrer Kinder
Unsere Kinder in 40 Jahren ;)
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Wir haben Ge“whatsApp“t und uns die Finger wundgeschrieben... Wir haben Loombands anhand durch Youtube geferOgt und unsere Eltern haben unsere Internet AkOvitäten kontrolliert... Musik haben wir uns ge“downgloaded“ Und telefoniert haben wir mit einem Handy. Gespielt wurde noch auf einem Computer Und zur Oma sind wir mit dem Auto gefahren ... wir haben gechillt und nicht......... ....wer weiß???
Kinder im Internet
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Vielen Dank
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