Download - Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

Transcript
Page 1: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

Social Collaboration Erwartungen und Widerstand von Organisationen

Wann wird Collaboration spannend?

Page 2: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

Technik

Menschen

Organi-sation

SocialColla-

boration

2

Page 3: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

5

Gene, Unternehmen und Organisationenkennen nur ein Ziel. Sich selbst erhalten.

Damit alles gleich bleiben kann, ändern Organisationen sogar:

Märkte, Produkte, Kunden, Standorte, Kultur.

Page 4: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

6

DAS WUNDER VON DOVER

DER TAUSCH VON PERSONEN ÄNDERT DAS VERHALTEN NICHT

Page 5: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

7

Gene, Unternehmen und Organisationenhaben nur ein Ziel

Sich selbst erhalten

Störungen ausgleichen,

Sich ändern, damit alles gleich bleiben kann:

Markt, Produkte, Kunden, Produktion, Kultur

RITUALE UND SYMBOLE SIND DER KITT

Page 6: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

8

Einige beliebte Rituale:

Vision runterbrechenSix SigmaNormenRiskmanagementCI/CD, Corporate WordingLeitbilderBalanced ScorecardPlanungslogikKPI’s

Page 7: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

12

Organisationen streben heute nach Resilienz und Agilität

Jederzeit ein neues Konzept, ein neue Mode in den Hauptspeicher laden können.

Das Betriebsystem „Management“ sorgt dafür, dass Ressourcen einander nicht in die Quere kommen.

Page 8: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

Dezentral - ZentralKonzentration - DiversifikationOutsourcing - InsourcingKostenführer - DifferenzierungFlexibilität - Economy of ScaleHierarchie - HeterarchieRoutine - Innovation

13

Virtualität der Organisation = Konzepte beliebig abrufen und kombinieren können

Page 9: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

14

IT & 2.0 Technologienversprechen die Verwirklichung dieser Potentiale.

Alte Rituale werden dabei in Frage gestellt.

Widersprüche und Widerstand sind vorprogrammiert

Page 10: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

16

AlteOrganisation

Neue Spielregeln und Rituale entstehen

Colla-boration Zone 3

C1

C2

PartnerOrganisation

Page 11: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

17

Wie wird Verunsicherung & Widerstand sichtbar?

Nur Technisches ProjektmanagementKPI’s ist was für andereHierarchieProblemfall SeniorProjektteam ohne ToolClandestinismusNeuartige Sicherheitsbedenken ohne RiskassesmentKontrollwutSpannerIst nur wegen der JungenDistanziertes InteresseEntscheidungsregeln (Governance) Evaluierung

Page 12: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

19

Tags, Timelines, Likes sindwichtig.

Authentische Anerkennung ist die einzige Triebfeder

„User“ sind auch Menschen

Page 13: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

21

Kommunikation ist der dauernde Austausch von Missverständnissen.

Soziale Räume sind definiert:Teilnehmer, Themen, Regeln, Zeit, Ort

Page 14: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

24

Menschen brauchen:

•Soziale Anerkennung•Räume für Austausch

Organisationen brauchen:

• Steuerungsrituale• Virtualität / Agilität

Page 15: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

25

Social Collaborationverspricht die Verwirklichung dieser Potentiale „Out of the Box“

TeamKommunikationAnnerkennung

ZieleKontrolleCompliance

Page 16: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

26

Steuergrössen in Social Collaboration Projekten zur Benefit Realization

Stakeholder festmachen

Ziele, KPI’s

Responsibility - Accounatbility - Kooperation klären

Teilnehmer-> wer ist ausgeschlossen ?

Rollengovernance

Page 17: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

27

Einige Steuergrössen in Collaboration Projekten

Zeitplanungen: Austausch-Räume öffnen und schliessen

Anbindung an „reale“ Prozesse

Organisatorische Grenzen & Vernetzung

Inhalte

Kontrolle und Auswertungen

Anerkennung

Eat your own dogfood

Kein Collaboration Projekt ohne Collaborationtool

Page 18: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

Fragen ?

Page 19: Social Collaboration: Erwartung und Widerstand von Organisationen.

© exantis 2014 D.I. Thomas Broessler

Change. Ganz. Einfach.

29

Change. Ganz. Einfach.

Beratungsnetzwerk exantis

• Change Management & Benefit Realization• Enterprise2.0 und Collaboration Projekte• Innovationsprozesse in der IT• Positionieren der IT und des CIO

DI Thomas [email protected]