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SOCIAL MEDIAWAS ZU IHREM

UNTERNEHMEN PASST

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MULTI-KANAL PROBLEM

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INHALT

■ Warum ist Social Media eigentlich interessant?■ Welches sind die populärsten Dienste?■ Wie führt man die richtigen Dienste für das

eigene Unternehmen ein?■ Wie schaut die Zukunft von Social Media aus?

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WARUM INTERESSANT

Quelle: harvard.edu

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WARUM INTERESSANT

■ Austausch und Interaktion mit Kunden, Mitarbeiter, Partner

■ Social - Mobile - Local, SoMoLo■ Vernetzt - verteilt - überall verfügbar

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RELEVANTE DIENSTE

Schweizer Organisationen, aktiv in Social Media

Quelle: bernet.ch

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RELEVANTE DIENSTE

Social Media Hitparade / nach Organisation

Quelle: bernet.ch / xeit.ch

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RELEVANTE DIENSTE

Social Media Hitparade / nach Organisation

Quelle: bernet.ch / xeit.ch

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TWITTER

Bild: Twitter, Laurent Wolf

Jeder Tweet ein winziger Punkt auf der weissen Fläche. Rot unterlegt ist die Fläche der Schweiz.

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TWITTER

Bild: Twitter, Laurent Wolf

London, Paris und Mailand sind die Twitter- Metropolen.

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TWITTER

Bild: Twitter, Laurent Wolf

Eine halbe Million Schweizer twittert und hinterlässt Datenspuren.

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PINTEREST

Bilder Kollektionen mit Beschreibungen an virtuelle Pinnwände heften. Andere Nutzer können dieses Bild ebenfalls teilen (repinnen).

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FOURSQUARE

In Flawil etwas weniger populär...

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FOURSQUARE

...als in New York.

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INSTAGRAM

“Wenn Mama auf Facebook ist, geh ich auf Instagram.”

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EINFÜHREN IN DREI SCHRITTEN

1. Was soll verbessert werden? Welche Ziele sollen erreicht werden? Welche Zielgruppen sollen angesprochen werden? Werden Sie konkret!

2. Welche Strategie und Dienste passen auf das Unternehmen? Lassen Sie sich helfen!

3. Social Media im Unternehmen verankern. Managementprozess. Ergebnis-Kontrolle!

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SCHRITT EINS - ZIELE

Kommunikation, Markenbildung■ Steigerung Webseiten-Besucher■ Google Ranking■ Marken Image und Bekanntheit

Vertrieb■ Kunden-Akquisition■ Konversationsrate verbessern■ Umsatzsteigerung durch

Direktverkauf

Service und Innovation■ Service-Angebot ausweiten■ Service Qualität verbessern■ Service Kosten einsparen■ Innovationen durch

Kundenkontakt

Organisation■ Kompetenzen stärnken■ Mitarbeiter Gewinnung■ Innerbetriebliche Verbesserung

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SCHRITT EINS - ZIELE

Quelle: bernet.ch

Ziele meist nur für Marketing

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SCHRITT ZWEI - STRATEGIE

1. Zielgruppen festlegen und verstehen2. Wettbewerb beobachten3. Dienste passend zu Zielgruppen auswahlen4. Inhalte definieren5. Operative Prozesse klaren 6. Mitarbeiter einbinden, schulen und begeistern7. Ziele (Kennzahlen) und Zeitplan erstellen8. Ressourcen-Bedarf einplanen - 60% Stelle9. Operative Umsetzungsplanung (wer, was, wann),

Meilensteine und Kennzahlen definieren.

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SCHRITT ZWEI - STRATEGIE

Quelle: bernet.ch

Wer hat eine Strategie

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SCHRITT DREI - VERANKERN

Bedarf und Ziele konkretisieren (Schritt Eins)

Strategie ausarbeiten (Schritt Zwei)

Unternehmen befähigen

Strategie umsetzenErfolge / Kennzahlen vergleichen

Erkenntnisse kommunizieren und Massnahmen ergreifen

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SCHRITT DREI - VERANKERN

Erfolg Messen

Quelle: bernet.ch

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DIE ZUKUNFT VON SOCIAL MEDIA

■ Die erste Social Media Welle ist vorbei und 'SoLoMo' (social local mobile) gehört zur Standard Strategie, ob B2C oder B2B. Die nächste Innovation im Bereich Social Media sind Datenauswertungen. Social Data.

■ Social Media bedeutet in der Zukunft nicht einfach nur 'Likeonomics', sondern auch künstliche Intelligenz.

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DIE ZUKUNFT VON SOCIAL MEDIA

■ Ortsbezogene Kampagnen

■ Social Media wird den Benutzer finden

■ Die Suche wird sozialer

Bild: PulsarPlatform

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DIE ZUKUNFT VON SOCIAL MEDIA

■ Inhalte verschwinden, private Netzwerke■ Alles wird vernetzter■ Real-time, Real-world

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DIE ZUKUNFT VON SOCIAL MEDIA

■ Man kennt den Kunden schon■ Personalisierte Begrüssung

und Kaufempfehlungen in Echtzeit

Bild: Estimote

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SOLVED

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Bild: RealGrumpyCat

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