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Social Startup Guide

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Kompakter WegweiserDer vorliegende Social Startup Guide soll Gründern und Gründerinnen, die ein ge-sellschaftliches Problem auf wirtschaftliche Weise lösen möchten, als kompakter Weg-weiser dienen und wie ein roter Faden durch den Gründungsprozess führen.

Die Homepage www.social-startup-guide.de ergänzt die Broschüre: Sie ermöglicht das interaktive Erleben des Guides mitsamt der Option, einen Businessplan zu erstellen. Er-gänzend zum fachlichen Werkzeug sind Vor-denker mit Buchempfehlungen, YouTube- Videos, Podcasts, etc. vertreten, um den interessierten Gründern und Gründerinnen den Entrepreneur-Spirit nahezubringen! Historie zum ProjektIn der bestehenden Zusammenarbeit zwi-schen dem start-up center der OTH Regens-burg und enactus Regensburg e.V. wurde der Bedarf zukünftiger Unternehmer und Unternehmerinnen für eine effektive Unter-stützung im Gründungsprozess festgestellt. Innovative Ideen kommen oft aus techni-schen oder sozialen Bereichen und stoßen – aufgrund fehlender betriebswirtschaftlicher Kenntnisse – auf Probleme in der Planungs- und Realisierungsphase: Es bestehen Unsi-cherheiten, welche betriebswirtschaftlichen Instrumente für den erfolgreichen Grün-dungsprozess geeignet sind. Bündelung von Kompetenzenenactus Regensburg e.V. hat in der Vergan-genheit unterschiedliche soziale Projekte ini- tiiert und erfolgreich auf den Weg gebracht. In Ergänzung dazu verfügt das start-up cen-ter der OTH Regensburg über jahrelange Erfahrung in der Begleitung von Ausgrün-dungen aus der Hochschule. So lag es nahe, diese Kompetenzen zu bündeln und im Rah-men des gemeinsamen Projekts den Social

Startup Guide zu erstellen. Im Mittelpunkt des Guides steht ein allgemein anwendbarer Prozess, der Gründungsinteressierten als Modell dienen kann, um Projekte zu profes-sionalisieren, ihre Umsetzung zu standardi-sieren und in erfolgreiche Unternehmen zu überführen. Zudem soll der Guide dazu bei-tragen, die Gründungsdynamik und Entre-preneurship-Kultur für soziale Unternehmen nachhaltig zu fördern. Umsetzung des ProjektsParallel zur Ausarbeitung des Guides wur-den drei Interviews mit Social Entrepreneurs geführt, namentlich mit Alexander Kraemer (Head of Social Business Development, AfB gGmbH), Klaus-Peter Hars (Geschäftsfüh-rer, Inventivio GmbH) und Jakob Schillinger (Co-Founder, OneDollarGlasses e.V.).

Das Projektteam:

Daniel Kotter (Commercial Director, enactus Re-

gensburg e.V.); Alexander Schoenenwald (Präsident,

enactus Regensburg e.V.) und Brigitte Kauer M.A.

(Referentin für Unternehmensgründungen, OTH Re-

gensburg) (von links).

P ro jekt Soc ia l S tar tup Guide

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„Sie alle wissen um die globalen Heraus-forderungen, die uns gemeinsam for-dern: die Endlichkeit unserer Ressourcen, die Ernährung aller Menschen, die im-mer noch nicht gesichert ist, und die Be- kämpfung von Epidemien. Um unsere Le-bensgrundlagen zu erhalten, um Wachs-tum und Wohlstand in unseren Ländern zu sichern und die Lebensbedingungen der Menschen weltweit zu verbessern, brauchen wir beständig neue Ideen und neue Lösungen. Wir brauchen Innovation. Dafür müssen wir das Potenzial unserer Länder nach Kräften entfalten.“ Bundespräsident Joachim Gauck 13. Oktober 2015¹

„Social Entrepreneurship“ ist zu einem Mo-dewort geworden – auch wenn das soziale Unternehmertum nicht unbedingt neu ist. In Deutschland werden schon seit Langem verschiedenste Leistungen für benachteilig-te oder bedürftige Personen von sozial-ka-rikativen Einrichtungen angeboten. In un-serer modernen Gesellschaft hat das Social Entrepreneurship eine neue Bedeutung ge-wonnen: Wir stehen vor großen Herausfor-derungen, die sich mit bisherigem Wissen, bekannten Strategien und erprobten Tech-nologien nicht bewältigen lassen. Klimawandel, demografische Entwicklung, Völkerwanderung, Arbeitsmarktintegra- tion, Gesundheit und Ernährungssicherheit, Ressourcenverknappung und Energieversor-gung sind nur einige der aktuellen Themen, denen wir uns als Gesellschaft stellen müs-sen.

Stimmen aus Social StartupsDafür sind neue und vor allem auch in-novative Lösungen gefordert, motivierte „Social Entrepreneure“, die über den Teller-rand blicken und die sich im traditionellen Bild des ehrbaren Kaufmanns neben der un-

ternehmerischen auch einer gesellschaftli-chen Verantwortung bewusst sind. Aber wie lassen sich diese beiden Aspekte vereinen?

„Ohne einen klaren wirtschaftlichen Ansatz lässt sich die soziale Zielsetzung eines sozialen Unternehmens nicht erfüllen.“

Alexander KraemerAfB gGmbH²

Der vorliegende Social Startup Guide zeigt einen klar strukturierten Weg von einer Idee bzw. dem Feststellen eines Bedarfs bis hin zur Umsetzung der Lösung. Mithilfe der vorgeschlagenen Methodik aus der Betriebs-wirtschaft kann die Gratwanderung zwi-schen dem Marktmechanismen unterwor-fenen Unternehmertum und dem Erreichen außerwirtschaftlicher Oberziele zu schaffen sein.

„Geld ist im Endeffekt nur ein Zeichen dafür, dass man viel Wert liefert.

Wenn Leute bereit sind, viel zu bezahlen, heißt das, dass der Wert der Leistung

sehr hoch ist und man ein wichtiges Problem löst.“

Jakob SchillingerOneDollarGlasses e.V.²

Lassen Sie sich von der vorliegenden Bro-schüre leiten und inspirieren – und machen Sie sich auf den Weg, Ihre eigene Idee er-folgreich umzusetzen!

„Etwas Gutes tun und auch gutes Geld verdienen.“

Klaus-Peter HarsInventivio GmbH²

Soc ia l -Ent repreneursh ip

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1. Konzepters te l lung

BEDARFIDEE

PROBLEM-ANALYSE

L IVEL IHOOD- ANALYSE

MARKT-ANALYSE

UMWELT-ANALYSE

KUNDEN-ANALYSE

WETT-BEWERBS-ANALYSE

Betrachtung der◊ pol i t i sch/recht l i chen◊ ökonomischen◊ soz ia len◊ technolog ischen Grundbedingungen

Betrachtung derLebensqual i tä tunter◊ f inanz ie l len◊ natür l i chen◊ soz ia len◊ menschl ichen◊ phys ischenGes ichtspunkten

◊ Marktdef in i t ion◊ Marktgröße◊ Marktentwick lung

◊ Segment ierung◊ Kaufentsche idungs- merkmal

◊ Beschre ibung der P layer◊ Kostenst ruktur

For t führung nächste Se i te

PEST-ANALYSE

Erstellen Sie interaktivIhren Businessplan unter

www.social-startup-guide.de.

PORTERS 5F

KANO

PERCEPTUAL MAP

STP

Werkzeuge:

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1. Konzepters te l lung

GESCHÄFTS- MODELL

SCHLÜSSEL-PARTNER

SCHLÜSSEL- AKTIV ITÄTEN ALLE IN-

STELLUNGS-MERKMAL

KUNDEN- BEZ IEHUNGEN

KUNDEN- SEGMENTE

SCHLÜSSEL- RESSOURCEN KANÄLE

KOSTENSTRUKTUR EINNAHMEQUELLEN

SWOT-ANALYSE

ZIEL -SYSTEM

FINANZIERUNGS-BEDARF

SOCIAL-IMPACT

Fort führung von vorher iger Se i te

Bet rachtung der Themen:

◊ V is ion und Miss ion◊ quant i ta t ive Z ie le◊ Mei lenste inp lanung

Speziell für Social Startups:

Ziel der Livelihood-Analyse ist das Erkennen der Lebensumstände der sozialen Zielgruppen und

das Verbessern dieser durch die Tätigkeit des Social Business. Hierfür ist das Aufstellen von geeig-

neten, messbaren KPIs (Schlüsselkennzahlen) unabdingbar, die im Vorher-Nachher-Vergleich eine

quantitative Verbesserung der Livelihood Assets (Ausprägungen der Lebensqualität) belegen.

For t führung nächste Se i te

„Rea l i s ierungsphase“

LEAN CANVAS

L IVEL IHOOD DELTA

Erläuterungen zu den Begriffen finden Sie unter

www.social-startup-guide.de.

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TEST- PHASE

Market ing und Sa lesF&EPersona lProdukt ion/Prozesse/ Zu l ie fererE inkauf(F inanz- )Buchha l tung

Entwick lung Min imalproduktMarkt testSchutzrecht (e )

FINANZIERUNGS- AKTIVITÄTEN

Anpassung F inanzplanAusschöpfung von Fördermögl ichke i tenKontakt zu InvestorenKredi tgespräche

FORMALE GRÜNDUNG

RechtsformRegis tere int ragAGB‘s

SCHAFFUNG VON

STRUKTUREN

2. Rea l i s ierungsphase

Fort führung von vorher iger Se i te

Erstellen Sie interaktivIhren Businessplan unter

www.social-startup-guide.de.

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Mot ivat ion und Insp i ra t ion

In den Social Startup Guide flossen das Know-how und die Erfahrungen des start-up centers der OTH Regensburg und von enactus Regensburg e.V. ein. Ergänzt wurde dies durch eine Literaturrecherche und drei Interviews mit führenden Persönlichkeiten des Social Entrepreneurships².

Geschäftsmodell erforderlichDie Interviews bestätigten recht schnell, dass der Unterschied zwischen einem Social Business und einem konventionellen Busi-ness nur marginal ist und in der Zielsetzung liegt. Ein Geschäftsmodell ist in beiden Fäl-len erforderlich, wie Alexander Kraemer, Head of Social Business Development, AfB gGmbH, erklärt:

„Ohne ein Geschäftsmodell ist ein soziales Unternehmen kein Unternehmen, sondern nur eine nette Idee.“

Er betont ebenso: „Sozialunternehmertum ist für mich Unter-nehmertum mit der Herausforderung, die soziale Zielsetzung in Balance mit Kosten, Umsätzen, Produkten und Dienstleistungen zu bringen.“ Und: „Stellen sie die Wirtschaftlichkeit in den Vordergrund, treiben sie Umsätze vor-an und bringen sie diese mit ihrer sozialen Zielsetzung in Einklang.“

Konventionelle HerangehensweiseObwohl sich ein Social Business sozialen und ökologischen Zielen verschreibt, führt kein Weg an einer ökonomischen, konven-tionell geprägten Herangehensweise vorbei, wie auch Klaus-Peter Hars, Geschäftsführer der Inventivio GmbH anführt:

„Business ist Business und Business muss man immer strategisch behandeln – mit kla-ren Zielen, Verantwortlichkeiten, Struktu-ren und Vorgaben steuern und entwickeln.

Social Business darf nicht heißen, dass man mit den Kunden ums Lagerfeuer tanzt oder sonst irgendetwas Esoterisches macht.“

Dies zeige sich vor allem im Tagesgeschäft des Unternehmers, da dieses wie bei kon-ventionellen Unternehmen von harter Arbeit geprägt sei:

„Im Daily Business gibt es keinen Unter-schied zu konventionellen Unternehmen, weil wir am Ende des Tages genauso nach Score Card arbeiten, zielorientiert sind, den Kapitaldruck und Erfolgsdruck haben wie andere auch. Sie arbeiten aber an etwas, das nicht nur für die Zahlen und fürs Unter-nehmen gut ist, sondern noch einen sozia-len Aspekt hat – und das hat mit Spaß, mit Motivation und mit Anerkennung sehr viel zu tun.“

Idee zügig kommerziell testenDass dieser Spaß aber recht schnell vergeht, wenn es kein vernünftiges Geschäftsmodell mit wertstiftenden Prozessen gibt, stellt auch Jakob Schillinger, Co-Founder von One-DollarGlasses e.V., klar heraus:

„Im Business ist es verankert, dass man effi-zient und effektiv arbeiten muss, sonst wird man nicht überleben.“

Darüber hinaus rät er dringend: „Die Idee so schnell wie möglich kommerziell testen!“ und „Weniger reden, mehr zuhören. Die Leute fragen, wie sie es machen würden und dabei lernen.“

Der Social Startup Guide macht diese stra-tegischen Überlegungen greifbar und direkt anwendbar. Mehr Infos sind auf der Website www.social-startup-guide.de zu finden.

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Hintergrundinformat ionen, Impressum

„Hinter Social Entrepreneurship stehen Menschen, die eine konkrete und am Ge-meinwohl orientierte Aufgabe erkennen, analysieren und daraufhin eine neuartige Lösungsidee entwickeln, diese in eigener Verantwortung und Risikoübernahme in Form einer Gründung und Führung einer Organisation verwirklichen. So soll ein Bei-trag zur nachhaltigen Verbesserung gesell-schaftlicher Missstände geleistet werden. [...] Zur Zielerreichung werden von Beginn an unternehmerische Instrumente strate-gisch genutzt. Dabei ist das Aktionsfeld in-soweit eingegrenzt, als dass das Problem bislang weder durch staatliche noch durch marktliche Unternehmungen hinreichend gelöst werden konnte“.³

¹ 2015: Rede des Bundespräsidenten Joa-chim Gauck am 13.10.2015 in Seoul/Korea; www.bundespraesident.de² vgl. 2016: Interviews mit Alexander Krae-mer (Head of Social Business Development, AfB gGmbH), Klaus-Peter Hars (Geschäfts-führer, Inventivio GmbH) und Jakob Schillin-ger (CEO, OneDollarGlasses e.V.)³ vgl. 2014: Sabine Schwarz, Social Entrepre-neurship Projekte - Unternehmerische Kon-zepte als innovativer Beitrag zur Gestaltung einer sozialen Gesellschaft, Köln

AfB gGmbHAls Europas erstes gemeinnütziges IT-Un-ternehmen übernimmt AfB ausgemusterte IT-Hardware von Konzernen und öffentlichen Einrichtungen. Die Hardware wird aufberei-tet, eine zertifizierte Löschung vorhandener Daten vorgenommen und die Geräte an-schließend mit mindestens einem Jahr Ga-rantie wieder verkauft. Alle Prozesse werden von Menschen mit und ohne Behinderung ge-meinsam realisiert.

enactus Regensburg e.V.enactus ist eine internationale, unpolitische studentische Non-Profit-Organisation, deren Ziel es ist, soziales Engagement und unter-nehmerische Tätigkeit zu verbinden. Das in-terdisziplinäre und interkulturelle Team von enactus Regensburg e.V. umfasst rund 70 Mitglieder, die mit einem hohen Maß an Mo-tivation und Einsatz innovative soziale Pro-jekte verwirklichen, deren Ziel es ist, „Dritten eine wirtschaftliche Perspektive zu geben“.

Inventivio GmbHInventivio entwickelte den Tactonom, ein selbstentwickeltes digitales PC-Ausgabegerät für sehbehinderte Menschen. Ein einzigarti-ges Display ermöglicht es blinden Menschen, nicht nur Buchstaben, sondern Informationen wie Stadtpläne, Tabellen, Bilder, Formen und vieles mehr zu ertasten.

OneDollarGlasses e.V.Weltweit benötigen 150 Millionen Menschen eine Brille, können es sich aber nicht leisten. OneDollarGlasses verkauft Brillen, deren Ma-terialkosten gerade einmal 1 US-Dollar betra-gen, an diese hilfsbedürftigen Menschen.

start-up center der OTH RegensburgDas start-up center der OTH Regensburg un-terstützt und begleitet Studierende, Alumni, wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeite-rinnen aller Fakultäten bei ihren Gründungs-vorhaben. Zum Angebot gehören neben der Ausbildung die Beratung von Gründungsinte-ressierten, ihre Einbindung in Netzwerke und die Beantragung von Fördermitteln.

Impressum:

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

start-up center

Seybothstr. 2 • 93053 Regensburg

[email protected]

www.oth-regensburg.de/startup

www.facebook.com/startup.OTH.Regensburg

enactus Regensburg e.V.

Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement

Universitätsstr. 31 • 93053 Regensburg

[email protected]

http://uniregensburg.enactus.de

Redaktion:

Brigitte Kauer, Daniel Kotter, Alexander Schoenenwald