Dr. Brigitte Reiser
http://blog.nonprofits-vernetzt.deDas Weblog zu Stakeholder-Management und Web 2.0
Welche Chancen bietet Web 2.0 gemeinnützigen Organisationen?
Statement für die erste Socialbar Stuttgart am 8. Juni 2010 im Coworking-Space
2
Was bedeutet „Web 2.0“?
2
Nutzer vernetzensich unter-einander
Nutzer produzieren
Inhalte
Nutzer handeln im
Netz
Nutzer verbindenonline und
offlineHandeln
3
Im Mittelpunkt: Nutzer-Beziehungen
3
Social MediaSocial Web
4
Folgen für gemeinnützige Organisationen
arbeiten mit am Bild einer NPO
am NPO-Marketing am NPO-Fundraising an NPO-Kampagnen
4
Nutzer produzieren Inhalte undvernetzen
sich
5
Verlust
Kontrollverlust der Organisation im Internet
Chance
Die Organisation profitiert vom Engagement der Nutzer und deren Ressourcen
(Ideen, Wissen, politische Unterstützung, Spenden usw.)
6
Chancen durch Social Media
6
Dialog
Ressourcen gewinnen
Partizipation
Vernetzung
Interessenvertretung
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Bsp. 1: Sich vernetzen
Über Twitter
http://twitter.com/Oxfam_DE
77
8
Bsp. 2: Dialog führen
Über Communities wieFacebook, Ning, Xing
http://www.facebook.com/Welthungerhilfe
88
9
Bsp. 3: Interessenvertretung/Partizipation
Über Weblogs
Im Blog der Caritas informierten „Menschen am Rand“ und ihre Helfer über das Leben auf der Straße, in Armut, im Gefängnis…
blog.soziale-manieren.de
9
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Kollektive Chancen für den gemeinnützigen Sektor einer Stadt
GemeinsameFundraising-Plattform aufbauen
Beispiel:http://givemn.razoo.com
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Gemeinsame lokale Vernetzungs- und Informationsplatt-form aufbauen
Beispiel:talk2croydon.co.uk
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Ziele für das Verhältnis NPO - Nutzer im Social Web
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Verhältnis auf Augenhöhe
Dialog führenOffenheit
Ressourcen entdecken
Zuhören
Transparenz
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Dr. Brigitte ReiserBeratung für Nonprofits
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