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• 21. Ausgabe • April 2013

BIEDENKOPF und STADTTEILE GEMEINDE BREIDENBACH und DAUTPHETAL ● STADTKERN BAD LAASPHE● ●

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Historische Bilder

2x in Biedenkopf1x in Dautphetal1x in Bad Laasphe

Die Bürgermeister des Kreises Biedenkopf: Landrath von Heimburg. Civ. Sup. Münscher. Kreis-Ausschs. Jaeger. Steuer-Sp. Wehn. Kreis-Sekr. Jaeger. Kreisbote Gawlick, Engelbach. Rossbach. Weidenhausen. Hatzfeld. Steinperf. O. Eisenhausen. Holzhausen b. B. DiedenshausenWeifenbach. Wolfgruben. O. Hörlen. Quotshausen. Buchenau. Dexbach. O. Asphe. Gönnern. Frechenhausen. N. Weidenbach. Rachelshausen. Berghoten. Welzhausen. Runzhausen. Motnsh. a. S. Allendorf b. B. Friebertshausen. Bischoffen. Rüchenbach. Frohnhausen. b. Gl. Endbach. Frohnhausen b.B. Reddinghausen. Wiesenbach Mrnsh. a. D. Holzhausen. b. Gl. Dodenau. Frankenbach. Achenbach. N. Hörlen. O.Dieten. Gladenbach b. Br. Laisa O. Weidenbach. Naunheim. Gladenbach. Breidenstein. Römershausen. Roth. N. Eisenhausen. Silberg. Sinkershausen. Dautphe. Eckelshausen. Hommertshausen. Rodheim. Eifa. Biedenkopf. Waldgirmes. Bromskirchen, Battenfeld. Rennertehausen. Breidenbach.Battenberg. Wallau. Fellingshausen. Hartenrod. Damshausen. Friedensdorf. Lixfeld. N. Dieten. Günterrod. Bottenhorn. Königsberg. Wilsbach.Hermannstein. Kombach. Allendorf b. Gl. Schlierbach Crumbach Herzhausen. Simmerbach. Erdhausen. Wommelshausen. Dernbach.

Die Bürgermeister des Kreises Biedenkopf (1901)Das Stadt-Magazin bedankt sich für das Foto bei Dr. M. Bäcker.

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Verbreitung: Die Verbreitung erfolgt über Knotenpunkte in der Region in folgenden

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Für die Werbeanzeigen & Beratung: Arno Ullrich, Tel. 06461/926701e-mail: [email protected] • Wir übernehmen auch gerne die Gestal-tung für Ihre Werbeanzeige. • Bürozeiten: Mo. - Fr.: 9.00 - 12.30 & 14.00 - 18.00 Uhr

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Inh. Johannes-Werner Groos

- Weitere Informationen finden Sie unter www.stadt-magazin.eu -

sind Sie dieser Tage - genaugenommen am 1. dieses

Monats - einem alten Brauch aufgesessen und "in den April

geschickt" worden?

Der Name "April" bezieht sich nach Meinung einiger

Sachverständiger auf die sich öffnenden Knospen im

Frühling und wäre somit vom Lateinischen "aperire" (öffnen)

abgeleitet. Eine andere Auslegung sieht "apricus" (sonnig)

als Ursprung des Wortes. Beides gibt schon einen kleinen

Vorgeschmack auf den Frühling. Der Volksmund sagt ja:

"April, April ... kann machen, was er will" - und deutet damit

an, dass auch Fröste und Schneefälle im April durchaus

noch möglich sind. Das aber wollen wir nicht hoffen,

nachdem schon der März so winterlich geprägt und kalt war.

Lassen Sie uns vielmehr miteinander erwarten, dass dieser

April sich auszeichnet durch sonnige Tage und knospende

Frühblüher. Und vielleicht helfen Sie ein wenig nach und

holen sich beim Gärtner und im Fachmarkt bunte Pflanzen

ins Haus. Viel Freude wünscht

Ihr Team vom Stadt-Magazin

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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Kultur - Musical „Eingefädelt“

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Kultur

NachleseKurz angemerkt

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Kunst und Kultur

Persönlichkeiten aus unserer Region

Computerwelt

Verkehr und Sicherheit

NotrufnummernVeranstaltungen

WettbewerbRätsel + Spaßecke

Moderne Technik

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In unser Märzausgabe haben wir begonnen, über unser Vorhaben “Geocaching” zu berichten. Stand der

Recherche ist, dass es weltweit mittlerweile über 2.010.000 aktive Geocaches und mehr als fünf Millionen Geocacher gibt - und diese Zahlen ändern sich täglich.

Biedenkopf liegt auf dem 50. Nördlichen Beitengrad und dem achten Östlichen Längengrad. Unser Büro befindet sich bei den Koordinaten N 50°54.666 und E 008°31.724.

Um unsere Idee umzusetzen und einen so genannten Cache

Moderne Technik

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Liebe Leserinnen und Leser,

das Team vom Stadt-Magazin freut sich, wenn immer öfter wichtige Termine von bevorstehenden Veranstaltungen durch Leser bekannt gegeben werden. So können wir die breite Leserschaft informieren und teilhaben lassen. Immer wieder passiert es aber leider, dass solche Informationen uns zu spät erreichen. Da das Stadt-Magazin monatlich erscheint, haben wir andere Vorlaufzeiten als eine wöchentlich erscheinende Zeitung. Bitte beachten Sie daher, dass unser Redaktionsschluss jeweils der 15. des Vormonats ist und dass wir nach diesem Stichtag eingehende Veranstaltungshinweise oft nurnoch in unserem Online-Kalender veröffentlichen oder erst imFolgemonat darüber berichten können.

Bei dieser Gelegenheit auch nochmals unser Aufruf und unsere Bitte, uns auch über

Terminliches hinaus interessante Geschehnisse in der Region mitzuteilen. Halten Sie Augen und Ohren offen, und melden Sie uns Lesenswertes. Das geht einfach per Mail an [email protected] oder telefonisch unter der Biedenkopfer Rufnummer 926701. Tragen Sie auf diese Weise dazu bei, das Stadt-Magazin weiter zu entwickeln, senden Sie Ihre Wünsche und Ideen an uns! Und lassen Sie uns wissen, was Sie gern noch zusätzlich in unserem Stadt-Magazin vorzufinden wünschen.

Geocaching - mehr als ein Trend

Der Ausschnitt rund um Biedenkopf aus der interaktiven Karte auf www.geocaching.com/map/ Die Karte bietet viele Einstellmöglichkeitenund Informationen zu den Caches.

Screenshot: geocaching.com

Leser tragen zur Information bei

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zu verstecken müssen wir erst einmal die Spielregeln lesen. Sie finden sich auf http://www.gc-reviewer.de/ im Internet. Hier gilt es dann, die speziellen Regelungen in Deutschlandzu beachten.

I n d e r M ä r z a u s g a b e h a b e n w i r geschrieben: „Wir wollen es richtig machen“. Dazu aber müssen wir uns nun erst einmal Gedanken machen welcher Art unser Cache sein soll. Es gibt Event-Caches; diese sind dann noch mal unterteilt in Events, wo sich mindestens zehn Cacher bis hin zu 500 Interessierten treffen; dann gibt es "Cache in Trash out" w o C a c h e r e i n e n B e i t r a g z u m Umweltschutz leisten und ein vorher abgestecktes Gebiet von Unrat befreien und andere mehr, etwa den "Earth-Cache" bei dem man Fragen über die Entstehung der Erde beantworten muss.

Auch gibt es ein blaues Fragezeichen, hinter dem sich Aufgaben verbergen die zu lösen sind, um ans Ziel, die Cache-Dose zu gelangen. Viele andere, ähnlich geartete Varianten sind existent. Dabei ist der "Multi-Cache" ist die uns bekannte Art der S c h n i t z e l j a g d . E s w e r d e n d a b e i Startkoordinaten veröffentlicht, mittels derer die Koordinaten für die nächste Station ermittelt werden müssen.

Der meist verbreitete Cache-Typ ist hingegen der "Traditional" - (grünes Zeichen). Hier gibt es drei verschiedene Varianten.

Über welchen Cache-Typ würden Sie, liebe Leser, gerne mehr erfahren? Haben Sie Fragen? Dann mailen Sie uns an [email protected]. Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche ein.

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Das Musical „Eingefädelt“, das vom 23. bis 25. August im Hof des Biedenkopfer Landgrafenschlosses zu erleben

sein wird, bietet lokalen Talenten die Möglichkeit, in Sprechrollen, Statisterie und Chor mitzuwirken. Jeweils Samstag, am 27. April (Chor) und am 11. Mai (Sprechrollen, Statisterie) ab 19 Uhr bieten der Komponist Paul Graham Brown und Biedenkopfs Kulturreferentin Birgit Simmler Interessierten die Möglichkeit, sich in kleinen Gruppen von vier bis acht Personen im Rathaussaal vorzustellen. Brown und Simmler arbeiten mit diesen gesanglich oder schauspielerisch. Um Anmeldung wird gebeten.

Im etwa 16-köpfigen Chor sind noch einige wenige Plätze f re i . Vo rausse tzung s ind Chore r fah rung und Stimmsicherheit. Der Chor singt auf der Bühne geschlossen als Chor und hat keine szenische Funktion. Das bedeutet: Er singt, aber er spielt nicht. Für das Vorsingen am 27. April kann eigenes, vorbereitetes Material in Form von Noten oder Playbacks mitgebracht werden. Dies wird aber nicht

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Kultur

Musical „Eingefädelt“: Talente aus dem Hinterland gesucht!

vorausgesetzt. Interessenten für Sprechrollen können neben Spielspaß einen erarbeiteten Monolog mitbringen. Dies wird aber ebenfalls nicht vorausgesetzt. Simmler macht mit den Gruppen Übungen und Improvisationen zu Präsenz, Emotionalität und Textbehandlung. Anmeldungen erfolgen per Mail unter [email protected] oder

unter den Biedenkopfer Rufnummern 06461-950 10 oder 06461-704-190. Voraussetzung für die Teilnahme am Musical ist die verlässliche Teilnahme an den Proben. Die Proben für Chor und Statisterie finden im August statt. Das entspricht der vierten Woche der Hessischen Sommerferien. Damit auch Berufstätige mitwirken können, ohne sich Urlaub nehmen zu müssen, finden die Proben für Chor und Statisterie an den Wochenenden statt.

In der Woche vor der Premiere sind Einsätze auch am Mittwoch- und Donnerstagabend, 14. und 15. August, möglich. In der Premierenwoche finden Dienstag- bis Donnerstagabend, 20. bis 22. August, die Hauptproben sowie die Generalprobe statt, die für alle Mitwirkenden verbindlich sind.Der Chor erhält im Mai und im Juni zudem zwei intensive Probenwochenenden. Die Termine sind 25. und 26. Mai sowie 22. und 23. Juni. Für die Sprechrollen und die Statisterie ist ein vorbereitender Schauspiel-Workshop mit Birgit Simmler im Juni Planung. Die Website lautet www.eingefaedelt-biedenkopf.de; Karten kosten einheitlich 25, für Schüler und Studenten 12,50 Euro. Gruppen ab 15 Personen erhalten zehn Prozent Ermäßigung. Die Karten sind online erhältlich (zuzüglich 1,50 Euro Systemgebühr) oder in der Biedenkopfer Tourist-Info, Hainstr. 63, 35216 Biedenkopf, 06461-950 10, per Mail unter [email protected].

Bis Redaktionsschluss waren übrigens schon zwei Drittel der Karten verkauft. Es lohnt sich also, sich früh einen Platz zu sichern.

Bei den Arena-Opern der Companions Opera Amsterdam wie hier bei„Aida“ in der SAP-Arena in Mannheim stellte Simmler 250 Statisten.

Les Misérables 2012 – „2012 inszenierte Simmler in HallenbergVictor Hugos „Les Misérables“.

Passion 2010 – „Die Zeitung ‚Die Welt‘ hielt Simmlers „Passion“ in Hallenberg 2010 für gleich-wertig mit den Passionsspielen in Oberammergau“

Passion, kreuzigt ihn! – „insgesamt 150Statisten spielten in Simmlers „Passion“2010 in Hallenberg

„Für ihre Inszenierung von „Ray Charles“ erhieltSimmler 2008 den Inthega-Preis für die besteGastspiel-Produktion eines Musiktheaterstückes“

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Kultur

Neue Sonderausstellungim Schlossmuseum

"Wie wasche ich Weißwäsche?" Um diese und ähnliche Fragen drehen s ich die Exponate der neuen Sonderausstellung im Schlossmuseum. Ausgestellt sind diesmal Schulwandbilder aus einer Hauswirtschaftsschule. Bis zum 23. Juni haben Besucher die Möglichkeit, die Ausstellung zu besuchen. Als Unterrichtsmittel einer Berufsschule illustrieren die Bilder vorwiegend Themen aus der Hauswirtschaft oder der

Nahrungsmittelkunde. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Erläuterung von Produktionsprozessen. Politische oder geografische Inhalte sind dagegen nur ganz vereinzelt enthalten.

Aie ausgestellten Schulwandbilder stammen aus der Zeit zwischen 1900 und 1960. Die Vorlagen lieferten teilweise professionelle Künstler. Zu einigen Bildern erschienen erläuternde Begleitpublikationen. Etliche Bilder wurden von Unternehmen finanziert, die mit diesem Medium Werbung für ihre Erzeugnisse machten. Telefonisch ist das Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf unter der Biedenkopfer Rufnummer 924651 erreichbar, oder auch per eMail unter [email protected]

Alles über "Fleischteile vom Schwein" lernten seinerzeit die Hauswirt-schaftsschülerinnen und -schüler anhand dieser historischen Karten.

Fotos: Landkreis

"Von der Rübe bis zum Zucker" - auch dieses Exponat ist inder aktuellen Sonderausstellung im Schlossmuseum zu sehen.

Fotos: Landkreis

Kleines Foto-Malheur

In unserer Vormonats-Ausgabe ist uns beim Foto der Band "Silent Seven" ein kleines Malheur passiert: Musiker Björn Seibel (Breidenstein) wurde von einem verrutschten Info-Pfeil verdeckt. Und da derjenige, der den Schaden hat, bekanntlich für den Spott nicht zu sorgen braucht, gab es auch sogleich Einträge auf der Internetplattform "Facebook". Ob der Pfeil das Gesicht "zum Schutz der Leser" verdecke, wurde da beispielsweise gefragt.

Damit aber unsere Leser sehen, dass es sich bei der verdeckten Person um einen attraktiven jungen Mann handelt, hier noch einmal ein Foto das den Musiker in voller Schönheit zeigt. Das Stadt-Magazin entschuldigt sich für das Versehen!

Das ist er: Björn Seibel, versehentlich in unserer Vormonats-Ausgabeverdeckt.

Foto: Timo Schwedler

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Tolle Objekte, Kunst und Kunsthandwerkliches, fanden

die Besucher des aktuellen Osterdorfmarkts in

Niederlaasphe wieder vor. Wie schon in vielen Jahren zuvor

fand das Traditionsereignis des Vereins für Kultur- und

Heimatpflege in und um die Turnhalle in Niederlaasphe statt

und lockte viele Besucher.

"Es ist immer wieder fantastisch zu sehen wie so mancher

Aussteller die angebotenen Waren in liebevoller und

stundenlanger Handarbeit angefertigt hat", sagt Organisator

Christoph Limper und freut sich über die positive Resonanz.

Bemalte und auf weitere künstlerische Weisen gestaltete

Hühner-, Gänse und Puteneier waren zu bestaunen und die

Interessierten konnten den Künstlern auch über die

spirchwörtliche Schulter schauen bei ihrem Tun. Kranz-

binder, Glasdekorateure, Töpfer und Vertreter anderer

kunsthandwerklicher Richtungen waren vor Ort.

Osterfloristik, Imkerei und vieles mehr bereicherten das bunt

gefächerte Angebot, und es gab auch wieder frisches

Backhausbrot sowie ein

Buffet mit vielen selbst-

gebackenen Kuchen und

Torten, gespendet von den

Dorfbewohnern.

Der Verkaufserlös kommt

wieder direkt dem Vereine

für Kultur- und Heimat-

pflege zugute, der damit

Verbesserungen oder

Anschaffungen innerhalb

des Dorfes finanziert.

Ein tolles Gemeinschafts-

projekt das viele erfreut

hat.

Viel Andrang beim Osterdorfmarktin Niederlaasphe

Nachlese

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Wer sich zutraut, Übungsleiter für Wasser- und

Seniorengymnastik zu werden, kann sich beim DRK-

Kreisverband melden. Unter dem Motto "Mach mit - bleib fit"

bietet das DRK seit Jahren wöchentliche Kurse an. Um

dieses Angebot aufrechterhalten zu können, sucht der

Kreisverband nun bewegungsbegeisterte Männer und

Frauen die sich zu Übungsleitern ausbilden lassen möchten.

Die Kursleiter bekommen für ihr Tun eine Aufwands-

entschädigung im Rahmen der steuerfreien Übungsleiter-

pauschale. Interessierte melden sich beim DRK-Kreis-

verband (Frau Sonnenberg) unter (06421) 962618.

DRK sucht Übungsleiter

Kurz angemerkt ...

Die Beruflichen Schulen in Biedenkopf haben sich

unlängst für Interessierte geöffnet. Viele Besucher

nutzten die Gelegenheit, sich in der Pausenhalle über die

möglichen Abschlüsse umfassend informieren zu lassen.

Die Lehrkräfte zeigten verschiedene Bildungswege auf.

Schülerinnen und Schüler übernahmen die Führungen. Und

für das leibliche Wohl zeichneten die auszubildenden

Beiköche verantwortlich. Die Lehrerinnen und Lehrer

konnten zudem direkt angesprochen und befragt werden.

Ende dieses Monats, also am 30. April, endet übrigens die

Anmeldefrist für die höheren Berufsfachschulen.

Wer also an diesem Ausbildungsweg interessiert ist, sollte

seine Anmeldung zügig auf den Weg bringen.

Berufliche Schulen: Anmeldefristen beachten

Viele Besucher (auch aus dem angrenzenden Hinterland) nutzten die Gelegenheit zum Besuch des Niederlaaspher Osterdorfmarkts.

Foto: privat

Sehenswerte Exponate - etwaTrachtenpuppen in der Trachtdes Breidenbacher Grundesund vieles mehr - gab es zubestaunen.

Fotos: privat

An zwei zurückliegenden März-Sonntagen ist die

"Arbeitsgruppe Wandern" im Verein "725 Jahre Wallau"

bereits "Probe gelaufen" für die geplanten Grenz-

wanderungen im kommenden Jahr. 2014 nämlich steht der

runde Dorfgeburtstag an, und große Ereignisse werfen ja

bekanntlich ihre Schatten voraus. Die Gruppenmitglieder

haben sich im Rahmen dieser Aktionen im Vorfeld schon

einmal den Zustand der Wege angeschaut, ebenso den

Grenzverkauf und auch mögliche Rastplätze rund um den

Ort. Wanderlustige Nicht-Mitglieder hatten ebenfalls die

Möglichkeit, sich anzuschließen und schon vorab das

gemeinschaftliche Event zu genießen.

Wallauer inspizierten Wanderwege im Vorfeld zum Dorfjubiläum

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Page 8: Stadt-Magazin April 2013

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Zwei Sprachen - ein Gedanke

Kunst und Kultur

Mit ihrer Ausstellung, „Zwei Sprachen – ein Gedanke“ eröff net die 'Weber von Wallau-Stiftung‘ ihre neu

eingericht ete Galerie i m alten Bürgermeisteramt in Wallau.

In den sechziger und siebziger Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts widerspiegelten sich die weltpolitischen Turbulenzen in besonderer Weise in der geteilten Stadt Berlin. Viele von Webers

Bildern geben Zeugnis von seiner kritischen Auseinandersetzung mit diesen

Ereignissen.

Gleichzeitig entstanden aber auch „stille“ Arbeiten. Zu Texten des Lyrikers Dieter Straub schuf Weber Radierungen, die

Eine beachtliche Kunstausstellung haben die Breidenbacher unlängst auf die Beine gestellt. Rund 40

Künstler und Kunsthandwerker der Hinterlandkommune präsentierten ihr Können in der Perftalhalle. Im Rahmen der 1100-Jahr-Feier zeigten sie vor Ort einen Querschnitt ihrer Arbeiten und beeindruckten damit ihre Besucher.

Alt-Bürgermeister Werner Reitz hatte die Ausstellung als eine seiner letzten Amtshandlungen ini t i iert und in Zusammenarbeit mit dem Breidenbacher Kulturverein

Breidenbach hat künstlerisch viel zu bieten

umgesetzt. Verschiedene Maltechniken, Kunst an und mit Naturmaterialien oder Glas, bis hin zu Schriftstellerei und Fotografie reichte das Spektrum. "Diese Bandbreite spricht sehr für die Gemeinde", befand lobend Landrat Robert Fischbach und betonte die Wichtigkeit der Möglichkeit, sich auch künstlerisch zu entfalten. Eine tolle Darstellung der kreativen und gestalterischen Talente, die in der Nachbargemeinde schlummern. Und die Resonanz bestätigte das große Interesse am künstlerischen Themenbereich.

anlässlich seines 50. Geburtstages 1974 in einer Grafikedition herausgegeben wurden.Unter dem oben genannten Motto „Zwei Sprachen - ein Gedanke“ stellt die Stiftung erstmals diese Arbeiten vor.

Zur Eröffnung der Ausstellung am 13. April um 16 Uhr sowiezu einem Tag der offenen Tür

am 14. April zwischen14 und 18 Uhr lädt

die Stiftung alle Interessierten ein.

Helmut Weber geboren 1924 in Ludwigshütte - ein international anerkannter Künstler.

Anzeigen-Annahmeschluss für die Maiausgabe des Stadtmagazins ist der 15. April 2013.

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Ein Archiv mit den vergangenen Ausgaben des Stadtmagazins undaktuelle Informationen finden Sie unter www.stadt-magazin.eu.

Ihre Kritik und Anregungen senden Sie bitte an [email protected].

Page 9: Stadt-Magazin April 2013

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Gibt es Lieblingsplätze, Lieblingstätigkeiten die Sie hier besuchen, respektive umsetzen?

Meine Kinder teilen zum Glück meine Begeisterung für die Sackpfeife, so dass ich da häufig bin. Sofern es zeitlich machbar ist, koche ich gerne, am liebsten mit regionalen Zutaten aus Vaters Garten. Es ist mir erfreulicherweise gelungen, auch nicht aus Biedenkopf stammende Verwandte und Freunde für das Kartoffelbraten zu begeistern.

Was lesen S ie ge rade ak tue l l? G ib t es e in Lieblingsbuch?

Schwere Lektüre habe ich im Alltag genug, da lese ich in der Freizeit lieber mal einen Krimi. Für den Osterurlaub habe ich den neuen Kluftinger eingepackt. Die Allgäukrimis sind mittlerweile Kult. Als sehr gut ist mir auch der Roman „Grenzgang“ von Stefan Thome in Erinnerung geblieben, der unserer gemeinsamen Heimat ein literarisches Denkmal gesetzt hat.

Haben Sie ein Lebensmotto?

Ein Lebensmotto nicht, aber einige Grundsätze im Alltag: Verbindl ichkeit , Transparenz und Nachhalt igkeit . Verbindlichkeit bedeutet für mich, nichts zu versprechen, was ich nicht halten kann. Transparenz heißt, zu erklären, was ich tue und warum ich so handele. Und Nachhaltigkeit: Welche Folgen hat mein heutiges Handeln auf nachfolgende Generationen? Ich trage als Politiker die Verantwortung dafür, ihnen keine unvertretbaren Belastungen aufzubürden.

Und zum Schluss noch ein persönliches Statement zum Hinterland?

Das Hinterland hat sich wirtschaftlich viel besser entwickelt als die meisten anderen Regionen in Hessen. Wir sind aber in der Regel zu bodenständig und bescheiden, um diesen Umstand anständig zu vermarkten. Hier muss sich noch was tun, aber wir sind bereits auf einem guten Weg.

Persönlichkeiten aus unserer Region

Herr Dr. Schäfer: Sie leben in Biedenkopf

wie auch im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kost-heim. Warum haben Sie den Wohnsitz hier be-halten?

Mit der kompletten Familie sind wir – natürlich ab-hängig von meinen Ter-minen – an Wochenenden zuhause in Biedenkopf. Ich bin zudem unter der Woche zu Terminen dort. Es ist natürlich ein Spagat. Für mich steht es gleichwohl völlig außer Frage, meinen Wohnsitz in Biedenkopf aufzugeben. Hier liegen meine Wurzeln; Bieden-kopf ist und bleibt meine

Heimat. Da fühle ich mich einfach zuhause. Pflegen Sie noch einen Bekannten- und Freundeskreis im Hinterland - oder ist das aufgrund Ihrer beruflichen Situation schwierig geworden?

Mit mir befreundet zu sein, ist per se eine anstrengende Sache, denn meine Freunde dürfen nicht sauer sein, wenn sie mich wegen meines Terminplans mal ein paar Monate nicht zu Gesicht bekommen. Aber ich versuche meine alten Schulfreundschaften oder auch die Verbindungen aus den Handballzeiten oder meiner Tätigkeit bei der Sparkasse zu pflegen. Bemerkenswert ist, dass auch diejenigen, die es in andere Regionen verschlagen hat, noch eine hohe emotionale Verbundenheit zu Biedenkopf haben – und das nicht nur Grenzgangzeit.

Welche Ziele haben Sie noch - privater und beruflicher Art?

Ich würde mir wünschen, dass meine beiden Kinder sich weiter so prächtig entwickeln wie bisher und vor allem gesund bleiben. Beruflich ist das schwierig zu beantworten, weil man politische Tätigkeiten nur schwer planen kann, weil sie naturgemäß in erster Linie vom Wählerwillen abhängen. Aber ich bewerbe mich jetzt um ein Mandat im Hessischen Landtag und will dort meine Heimat möglichst gut vertreten.Mein oberstes Anliegen als Finanzminister ist die Kehrtwende im Hinblick auf die Verschuldung der öffentlichen Haushalte. Gleichzeitig haben wir einen Bedarf an zukunftsorientierten Inves-titionen in die gesellschaftlichen Kernbereiche – Familie, Bildung, Sicherheit, Energie. Hier müssen wir also abwägen; und das ist durchaus eine politische Heraus-forderung. Dennoch blicke ich optimistisch in die Zukunft. Wir können das als Gesellschaft gemeinsam schaffen, denn Hessen ist insgesamt gut aufgestellt.

Der hessische Finanzminister im persönlichen Gespräch

Dr. Thomas Schäfer, Finanzminister Hessens

Dieses Mannschaftsbild zeigt den früheren Handball-Torwart jetzt als Torwart des Fußball-Teams der Finanzamtsvorsteher beim Spiel gegen die Landtagself im vergangenen Jahr in Wiesbaden. Foto: privat

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Als "Bitcoin" bezeichnet man eine neuartige Form von elektronischem Geld, das dezentral durch ein

Computernetz geschöpft und verwaltet wird. Es verbindet Eigenschaften von Bargeld mit solchen von internationalen elektronischen Überweisungen. Das Bitcoin-Netzwerk wird aus den Teilnehmern gebildet, die einen Bitcoin-Client ausführen. Der Besitz von Geldeinheiten kann durch den Besitz von so genannten kryptographischen Schlüsseln nachgewiesen werden. Jede Transaktion von Geldeinheiten zwischen Teilnehmern des Netzwerks wird in einer öffentlichen, vom gesamten Netzwerk unterstützten Datenbank aufgezeichnet und mit digitalen Signaturen versehen. Dies gewährleistet, dass Geldbeträge fälschungssicher sind, wobei sie allerdings einem Risiko von „Diebstahl“ durch Ausspähen von Schlüsseln unterliegen.

Die Geldeinheiten werden in Online-Börsen gehandelt und können in über zwanzig Währungen der wichtigsten Industriestaaten und Schwellenländer getauscht werden.

Im Internet mit "Bitcoins" bezahlen

Während bisher ein signifikanter Teil der Nutzung vermutlich spekulativ ist, haben neben kleinen Anbietern mehrere große Online-Dienste mit hoher Bekanntheit und einer Gesamtzahl von vielen Millionen Nutzern begonnen, Bitcoins als Zahlungsmittel zu akzeptieren.

Das relativ neue Konzept wirft wegen seiner neuartigen Verbindung bisher unvereinbarer Eigenschaften rechtliche, wirtschaftliche und technische Fragen auf, die strittig diskutiert werden.

Computerwelt

Redaktionsschluss für die Maiausgabe ist der 15. April 2013

Aktuelle Informationen finden Sie auch auf unserer Web-Site

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Das neue Bitcoin-Logo. Quelle: Wikipedia

Page 11: Stadt-Magazin April 2013

Der Stellvertretende Vorsitzende d e r K r e i s v e r k e h r s w a c h t Marburg-Biedenkopf, Dipl.-Ing. Volker Plewka, nimmt Stellung z u r D i s k u s s i o n ü b e r d i e stationäre Geschwindigkeits-überwachung im Landkreis.

"Mit Besorgnis verfolgen wir, von d e r K r e i s v e r k e h r s w a c h t -Marburg-Biedenkopf, die seit Monaten geführte Diskussion über dieses Thema", sagt er und ergänzt, dass es sich dabei nicht um "Abzocke" handle, wie immer wieder zu lesen sei, vielmehr um

"eine erzieherische Maßnahme". Diese solle der Verhaltensänderung im Straßenverkehr dienen. Dazu müssten allerdings die formalen Voraus-setzungen erfüllt werden und die Messungen für den Verkehrsteilnehmer nachvollziehbar sein.

"Noch immer ist es so, dass sich viele Verkehrsteilnehmer über die Gefahren der Geschwindigkeit keine Gedanken machen. Wie viel Meter lege ich bei 50 km/h zurück? Wie hoch ist meine Aufprallgeschwindigkeit, wenn ich zu schnell fahre?" Weiter sagt Plewka: "Innerhalb geschlossener Ortschaft werden bei 50 km/h in einer Sekunde 13,89 Meter zurückgelegt. Außerorts bei 100 km/h sind dies immerhin 27,78 Meter und bei 150 km/h beträgt der Weg in einer Sekunde 41,67 Meter. Das entspricht in etwa dem Abstand von einem Leitpfosten zum nächsten.“Die allgemeine Meinung sei, so meint der Fachmann: „Wenn etwas zu schnell gefahren wird, so ist das doch nicht so schlimm. Zum Stehen komme ich doch trotzdem.“ Aber kaum einer habe sich mal überlegt wie hoch dann die eventuelle Aufprallgeschwindigkeit sei.

Er führt ein Beispiel an: In einer 30-Zone wird mit 50 km/h gefahren. Ein Kind betritt plötzlich die Straße. Die Reaktionszeit beträgt eine Sekunde, der Asphalt ist nass und somit ist eine Verzögerung von 4,70 Metern pro Sekunde möglich. Daraus ergibt sich bei 30 km/h ein Anhalteweg von 15,72 Metern. Bei Tempo 50 würde der Anhalteweg 34,41 Meter betragen. Da der Anhalteweg bis zum Stillstand 18,69 Meter länger ist, ergibt sich daraus eine Aufprallge-schwindigkeit von 47,72 km/h. Dies würde bei einem Aufprall mit einem Kind dazu führen, dass dieses etwa 20 Meter von dem Fahrzeug weggeschleudert würde und die dadurch entstehenden Verletzungen mit Sicherheit tödlich verlaufen würden. Bei 70 km/h statt 50 km/h würde dies eine Aufprallgeschwindigkeit von 55,46 km/h ergeben.

Darüber sollte jeder Kraftfahrer nachdenken. "Will ich in einem Pkw sitzen, der eine Person mit obigen Aufprall-geschwindigkeiten trifft? Welche Folgen für die Gesundheit hat das? Wie groß ist der finanzielle Schaden? Was bedeutet das für mein Gewissen?" Diese fragen stellt Plewka den Hinterländer Autofahrern. "Vor diesem Hintergrund sieht die Kreisverkehrswacht die Geschwindigkeitsmessungen als sinnvolles Mittel; und wir hoffen, mit diesem Artikel zu einer Versachlichung der Diskussion beizutragen", so Plewka.Weitere Informationen gibt es bei Bedarf im Internet unter www.deutsche-verkehrswacht.de.

Der stellvertretende Vorsitzende der Kreisver-kehrswacht Marburg-Biedenkopf, Dipl.-Ing. Volker Plewka

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Geschwindigkeitsüberwachung in der Region

Verkehr und Sicherheit

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Anzeigenannahmeschluß für die Mai-Ausgabe des Stadt-Magazins

ist der 15. April 2013.Weitere Informationen: www.stadt-magazin.eu

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0 27 52 / 90 9-0 Stadt Bad Laasphe Mühlenstr. 20 • www.bad-laasphe.de

110 Polizeistation BiedenkopfHospitalstr. 57 • 0 64 61 /92 95 0

wetter.optik-heinzerling.dewww.wetterbote.de/biedenkopf

Krankentransport MarburgRettungsleitstelle • 0 64 21 / 19 222

112 StadtbrandinspektorFeuerwache • 0 64 61 / 95 17 0

Hausärztliche NotdienstzentraleObermühlsweg 2 • 0 64 61 / 92 66 991

2

DRK-Krankenhaus BiedenkopfHainstraße 77 • 0 64 61 / 77 - 0

Giftnotrufzentrale Hessen0 61 31 / 1 92 40 o. 0 61 31 / 23 24 66

www.lachsapo.defür Biedenkopf, Wallau, Breidenbach

Stadt Biedenkopf, www.biedenkopf.deHainstr. 63 • 0 64 61 / 704 - 0

0 64 61 / 704-181 oder 704-182

E.On Mitte • Mühlweg 160 18 03 / 34 64 27Kernstadt & Wallau:Stadtwerke Bied. • Mühlweg 16 • 95 05 - 41Restliche Stadtteile:E.On Mitte • Mühlweg 16 • 0 18 01 / 32 63 26

Stadtwerke Biedenkopf 0 64 61 / 95 05 - 42

Firma Reibert-Energie GmbHTel. 06461 / 9585-0

Notrufe und Notdienste

Polizei

Wettervorhersage

Krankentransport

Feuerwache

Ärztlicher Notfalldienst

Krankenhaus

Giftnotrufzentrale

Apothekennotdienst

Stadtverwaltung

Bauhof

Versorgung Gas

Versorgung Strom

Versorgung Wasser

Heizöl-NotdienstFirma Reibert-Energie GmbHTel. 06461 / 9585-0

110 Polizeiwache Bad Laasphe Gartenstr. 11 • 0 27 52 / 47 84 84 112 Rettungsdienst / KrankentransportRettungswache • 0 27 52 / 8 88

112 KrankentransportRettungswache • 0 27 52 / 8 88

0 27 51 / 116 117 NotfalldienstAn der Gontardslust 7 • Bad Berleburg

Wallau und Bad Laasphe www.wer-hat-dienst.de.vu

0 27 52 / 909-280 oder 909-333 08 00 / 79 34 27

0 27 52 / 47 00

027 52 / 909-351 (techn. Bereich) www.wetterbote.de/badlaasphe

Bad LaaspheBad LaaspheBad Laasphe

Notrufnummern

KINOPROGRAMM

Page 13: Stadt-Magazin April 2013

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Veranstaltungen

Biedenkopf

Wann? Was? Wo?

14.04.2013 Laasphe-Perfstausee

19.04.2013 18:00 Uhr Hinterländer Geschichtsverein Vortrag Gladenbach, Hotel Spieß

Bad Laasphe

06.04.2013 13:30 Uhr Geführte Wanderung:Schloss Wittgenstein und Reiserberg

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

07.04.2013 09:00 Uhr 47. Bad Laaspher Funk- und

12.04.2013 19:30 Uhr

Konzert mit YAZZMINE

13.04.2013 13:30 Uhr Gesundheitswanderung über Entenberg

Lesung mit Musik - Jethro Tull Over Germany

21.04. - 20.05.2013 Ausstellung imSchartenhof Eckelshausen

Schartenhof Eckelshausen

Wandern mit dem OHGV Biedenkopf e.V.

28.04.2013 Panoramapfad HatzfeldWandern mit dem OHGV Biedenkopf e.V.

28.04.2013 15:00 - 18:00 Uhr

Galerie auf der Spitze; Fritz-Henkel-Straße 1a 35216 Biedenkopf-Wallau

Radiobörse Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

13.04.2013 17:00 Uhr

Feudingen, Wandertafel Volksbank14.04.2013 09:00 Uhr

Altstadtbrunnen in der Königstrasse.19.04.2013 16:00 Uhr Führung durch die historische Altstadt

Geführte Wanderung: Um den Hornberg nach Holzhausen

20.04.2013 13:30 Uhr

Gesundheitswanderung zur Alten Burg Haus des Gastes, Wilhelmsplatz 21.04.2013 10:00 Uhr

Tanztee mit Wolfgang Haus des Gastes21.04.2013 15:00 Uhr

Kabarett mit Jochen Busse Haus des Gastes, Wilhelmsplatz 3 25.04.2013 20:00 Uhr

Wanderung des SGV Oberes Lahntal: Feudingen, Parkplatz Volkshalle

26.04.2013

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz 13:30 Uhr Geführte Wanderung:

15:00 Uhr

27.04.2013

14:00 - 18:00 Uhr

Wanderung des SGV Oberes Lahntal: "Von der La-Tène-Zeit bis zur Moderne“

Feudingen an der Wandertafel (Volksbank)

„Kinder erleben die Natur“

Entenberg und PlanetenlehrpfadWanderung des SGV Oberes Lahntal:

Feudingen, Wandertafel Volksbank 28.04.2013 10:00 Uhr

„Frühlingswanderung durch d. schönst. Täler im

oberen Lahntal“

Komm und Sieh-GD DGH Oberdieten

24.04.2013 20:00 Uhr Orient im Umbruch - was wird aus Lutherhaus

Breidenbach

14.04.2013 18:00 Uhr

Wochenmarkt Wilhelmsplatz 3, 10, 17, 24.03.2013

Haus des Gastes (Kleiner Saal) 10:00 Uhr "Wort zum Markt“

08:00 Uhr

3, 10, 17, 24.03.2013

Israel?" Referent Egmond Prill

Eiersuchen

Dautphetal

01.04.2013 14:00 Uhr BGH ParkplatzAllendorf

Komiteesitzung d. Grenzgangvereins

06.04.2013 20:00 Uhr Gaststätte "Come Back"Buchenau

Backhausfest 08.06.2013 14:00 Uhr BackhausDautphe

Buchenau

13.04.2013 20:00 Uhr Konzert: The International Magic Tenors

Hinterländer Geschichtsverein Vortrag

Bürgerhaus Biedenkopf

13.04.2013 16:00 Uhr14.04.2013 14-18 Uhr

Eröffnung der Austsellung: Zwei Sprachen-ein GedankeTag der offenen Tür

Im alten Bürgermeisteramt in Wallau

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

Page 14: Stadt-Magazin April 2013

Wettbewerb

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Viel Anklang fanden unsere - beinahe schon historisch zu nennenden - Fotos vom Bau des Perfstausees in

unserer Februar-Ausgabe. Der Breidensteiner Roger Schmidt hat sie seinerzeit geschossen. Auf mehrfachen Leserwunsch zeigen wir in dieser Ausgabe noch das Foto vom "Bernwesse-Breckelche" von dem im Bericht die Rede war. Auch ein Bild von den Anfängen der Bautätigkeiten stellen wir dazu - unsere Leserwünsche gern erfüllend.

In der Perf, an der Stelle rund um das "Bernwesse-Breckelche" das dem Bau des Perfstausees zum Opfer fiel, haben wohl fast alle älteren Breidensteiner seinerzeit das Schwimmen erlernt.

Foto-Nachlese zum Perfstau-Geburtstag

Fotos: Roger Schmidt

Während der Verkehr schon auf der höhergelegten Bundesstraße entlanggeführt wurde, nutzte man die ehemalige Hauptstraße noch als Baustraße.

Das „Bernwesse-Breckelche“: Hier lernten früher die Breidensteiner das Schwimmen.Das Brücklein ist unter den Fluten des Sees längst verschwunden.

Wettbewerb läuft!

Immer noch heißt es im Rahmen unseres aktuellen

Wettbewerbs: "Kreativ - und fertig ... los!" Noch haben sich

die Hinterländer sehr zurückgehalten mit der Einsendung

von Fotos mit Beispielen von Künstlerischem und

Kunsthandwerk-lichem. Aber unser Wettbewerb läuft auch

noch bis Ende September. Dann wählt eine Jury das

Siegerfoto aus den Einsendungen aus.

Als Gewinn stiftet die Rewe Wolf OHG einen tollen Preis. Er

besteht aus zwei Eintracht Frankfurt-Trikots, zehn Kisten

Pils und einem Grillpaket samt Grill, Kohle, Anzünder und

Grillfleischpaket. So kann die Sommerparty steigen.

Das Stadt-Magazin freut sich auf viele sehenswerte

Einsendungen.

Kreativ werkeln macht auch in Gemeinschaft Spaß - das stellten unlängst auch die Besucher des Niederlaaspher Osterdorfmarkts unterBeweis und fertigten lustige Hühner. Foto: privat

Wettbewerbseinsendung von Bern Libberts aus Biedenkopf

Bastelarbeit Windmühle im Vorgarten mit einer

Gesamthöhe von 900mm, Fertiggestellt wurde

dieses Objekt im Jahre 2009 bei einer Bauzeit

von ca. 35 Stunden.

Die Wassermühle (Maße ca. 400x500mm) wird

durch ein Solarmodul angetrieben. Bauzeit ca.

30 Stunden, z.Z. noch im Bau.

Dieses Postkutschenmodel l

wurde in einem Zeitraum von 60-

70 Stunden hergestellt, gebaut

nach einem Foto in Holzbauweise,

Fertigstellung 2003.

Page 15: Stadt-Magazin April 2013

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A P R I L - R Ä T S E LA P R I L - R Ä T S E LA P R I L - R Ä T S E LDie Lösung können Sie bis zum 15. April per Mail senden an:

oder per Post an das

[email protected]

S t a d t - M a g a z i nHainstrasse 5935216 Biedenkopf

Viel Erfolg!

Meier schiebt seinen Wagen in die Autowerkstatt. "Er springt mal wieder nicht an", sagt er zum Kfz-Meister und meint weiter: "Aber diesmal kann es nicht an den Zündkerzen liegen, die hab´ ich gestern rausgenommen!"

Sagt sie: "Das Motorrad ist kaputt. Es hat

Wasser im Vergaser." Er fragt zurück: "Wasser

im Vergaser? Das ist doch lächerlich! Und

außerdem kennst du dich mit Motoren

überhaupt nicht aus." Sie: "Ich sag dir: Das

Motorrad hat Wasser im Vergaser!" Er grinst

spöttisch: "Du weißt doch nicht mal, was ein

Vergaser ist! Ich werde das mal überprüfen. Wo

ist das Motorrad?" Sie: "Im Pool."

Spaß-Ecke

Unter den zah l re ichen Ein-sendungen losten wir folgende Gewinner des Rätsels unserer März-Ausgabe aus:

Sie können sich auf je zwei Freikarten für das Konzert der ‚International Magic Tenors‘ im Biedenkopfer Bürgerhaus am 13. April freuen. Herzlichen Glückwunsch!

Die Lösung lautete:

R A E T S E L

Das Stadt-Magazin sucht Journalisten. Wir möchten unseren Lesern aktuelle, fundierte und umfangreichrecherchierte Berichte liefern. Wir brauchen Ihre Unterstützung! Kontakt: [email protected]

Im Hörsaal wurde eine neue Lautsprecheranlage installiert. DerProfessor sprach zur Probe ins Mikrofon: "Können Sie mich auchauf den hinteren Sitzreihen hören?" Ein Student aus der vorletztenReihe blickte kurz aus einer lebhaften Unterhaltung auf und rief:"Jawohl, Herr Professor; aber es stört uns nicht im Geringsten!"

Der völlig unbegabte Volksmusikant verkündet: "Und nun singe ich

`Am Brunnen vor dem Tore`." Ein genervter Zuhörer antwortet

daraufhin: "Das ist auch gut so; hier drinnen hört Ihnen ja sowieso

keiner mehr zu!"

Diesmal gibt es wieder etwas ganz Besonderes zu gewinnen bei unserem Rätsel des Monats: Die heimische Band "Silent Seven" stiftet für den Gewinner ein Fan-T-Shirt sowie zwei Eintrittskarten für das Konzert im Café LifeTime (Biedenkopf), das am 27. April stattfindet. Und dann gibt es noch eine eigens für den Sieger angefertigte CD mit dem neuesten Titel "Mannschaft aus Titan" - die gibt es ansonsten nur zum Download. Sie ist versehen mit Widmung und Autogrammen.

Füllen Sie für unser aktuelles Monatsrätsel den Lückentext aus undreihen Sie die eingefügten Buchstaben aneinander.So erhalten Sie das gesuchte Lösungswort.

FRÜHJ HRS UTZ, AUSGEHEN

UND D E SONNE GENIESSEN:

DIE HINTER ÄNDER ARTEN SCHON

S HNSÜCH IG AUF DIE ERS N

WA MEN TAGE.

Mal sehen wie‘s

wieder abgääää

ää...eht!

KKKnnn aaarrr rrrrrr rrrZZZ

ZZZZ

ZZZZ

Z

Qu iiiee et

s ch

?!?!?

Ha...da bin

ich aberschneller

unter-wegs!

Na ja, zumindest ist es noch

da!

Tse...wer will den

Schrottschon klau‘n!

Comic by B. Akman

R.Schmidt aus Biedenkopf

Katharina Anders aus Biedenkopf

Die Motorradsaison beginnt...

Page 16: Stadt-Magazin April 2013