StrategieEntwicklung -
Konzepte für performanceorientierte Unternehmen
• Schaffung eines gemeinsamen Geschäftsverständnisses und Erstellung einer Basis der übergeordneten Vision und Strategie
• Visualisierung der Entwicklungen bzw. Herausforderungen und Ableitung daraus resultierender Handlungsbedarfe
• Definition konkreter strategischer Langfristziele für den betrachteten Bereich und Aufbau eines konsistenten Zielsystems (Scorecard)
• Ermittlung strategischer Messgrößen, welche die Erreichung der strategischen Ziele messen und die strategische Steuerung des Bereiches vereinfachen
• Ableitung von Maßnahmen, die zur Strategieumsetzung dienen
• Sicherstellung der Konsistenz des Zielsystems zur Vermeidung von Zielkonflikten
• Sicherung der Nachhaltigkeit und kontinuierlichen Optimierung
Zielsetzung
Strategischer ProzessII. strategischen Handlungsrahmen
entwickeln
III. Handlungsrahmen mit Aktionen füllen
(Ideen sammeln)
V. Verantwortliche einbinden
VI. Lernprozess und Qualitätssicherung organisieren
IV. Aktionen zu strategischen Projekten bündeln und budgetieren
I. ZielfindungMissionVision
Kommunikation
1. Strategischer LeitbildprozessBestimmt die Ausrichtung der Schule, setzt Ziele und PrioritätenVeränderungen
2. ProjektmanagementEntwickelt, plant und initiiert Prozesse und Veränderungen
3. ProzessmanagementStabilisiert und sichert die Prozesse und damit auch die erarbeiteten Veränderungen
4. Evaluierung/QSMisst und überprüft die Wirksamkeit der Projekte und Prozesse in Bezug auf die gesetzten Ziele
Interaktion &
Führung
Strategische Planung
II. strategischen Handlungsrahmen
entwickeln
III. Handlungsrahmen mit Aktionen füllen(Ideen sammeln)
V. Verantwortliche einbinden
VI. Lernprozess und Qualitätssicherung
organisieren
IV. Aktionen zu strategischen Projekten
bündeln und budgetieren (t & €)
I. ZielfindungMissionVision
Kommunikation
Strategischer Leitbildprozess
LeitbildWer sind wir?
MissionWas tun wir für wen?
Werte/MerkmaleWie tun wir was wir tun?
SchwerpunkteWo legen wir Schwerpunkte in unserer Arbeit?
UmfeldWer/Was beeinflusst unser Tun?
ZieleWelche Ziele wollen wir ereichen?
UmsetzungWer tut was bis wann mit welchen Prozessen und Mitteln?
Kenngrößen/QualitätsmerkmaleWoran erkennen wir, dass das Ziele erreicht wurde?
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Umgesetztes LeitbildAussage Konkretes Ziel
(Das ist unser Ziel, das wollen wir erreichen)
Wert (Q-Merkmal/ “Markenzeichen“, Prägung, Daran lassen wir uns messen!)
Indikator(Kenngrößen)
Kennzahl
1. Strateg. Mitarbeiterq.
Wir verfolgen aufmerksam Veränderungen in Gesellschaft, Technik und Wirtschaft.
Anforderungsprofile für Führungskräfte sind in jährlichem Rythmus mit der Strategie abgeglichen.
Handlungspotentiale sind im Bildungsplan integriert
Führungskräfte übernehmen Verantwortung für Ihren Arbeitsbereich und setzen strategische Themen um
Zielvereinbarungen werden umgesetzt
Reduzierung der Differenzen in der Zielvereinbarung um 10%
Jährliche Zunahme von Themenfeldern um 5%
Umfeldanalyse Beispiel
Wer beeinflusst uns? Wen beeinflussen wir? (Reziproke
Strukturierung?)
Organi-sation
Staat u. staatl.Institutionen
Vereine
Wissenschaftl.Institutionen
Konkurrenz
Kunden/Dienstleistungsempfänger
Beteiligte
Firmen
PartnerMitarbeiter
Auszubildende
Fachverbände
Geldgeber
Lieferanten
Schulsozialarbeit/Jugendberufshilfe
Land/Gemeinde/Öffentliche Meinung
PolitischeParteien
UmfeldanalyseUmfeld 1: Einstufung der Auswirkungen nach Relevanz und Konsistenz
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Scorecard-Entwicklung
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Bereichs-
Ziele
Abteilungs-ziele
Strateg. Scorecard-Entwicklung
Unter-nehme
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Abteilungs-ziele
Bereichs-
Ziele
Abteilungs-ziele
Strategische Zielgrößen
externe Sicht
interne Sicht
Mitarbeiterperspektive (Lernen und Entwicklung,
Informationssystem)
Finanzperspektive(Sicht der Eigner)
Kundenperspektive(Sicht der Kunden)
Geschäftsprozessperspektive(Innovation,
Leistungserstellung, Steuerungs-
Qualitätssicherungssysteme und Kundendienst)
Lieferanten-perspektive
öffentliche Perspektive(Land, Kommune)
Kreditgeber-perspektive Stake-
Shareholder
Kommunikations-perspektive
Organisations-perspektive
human-orientiert
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prozess-, ressourcen-orientierte
Sicht
Einführungs-perspektive
(Software u. Ä.)
Mission / Vision
Strategien
- Seite 12 -
Strategisches Denken & Handeln
Prioritäten-Arrow of attentionRisiko/Chancenbewertung: Einstufung der Auswirkungen nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Tragweite
sehrgering
gering mittel hoch sehrhoch
Negative Auswirkungen
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Positive Auswirkungen
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Alte Prudukte
Keine Standardisierung
Boom in der Branche
Strategische Performance
Vision LeitbildStrategische
Ziele/Kenngrößen
Scorecard/Kennzahlen
Massnahmen
Prozess-performance Prozessana-lysen/modelle Optimierungs-potentiale
Finanzielle Performance Kosten Umsatz
Performance Steuerung
Risikoanalyse
Planung & Reporting
Prioritätensystem
Zielvereinbarungen
Sensoric
Performanceentwicklung
Prozessoptimierung• Evaluierung der Prozesseffizienz/
Wirtschaftlichkeit
• Vergleich mit den Kosten ähnlicher Prozesse des eigenen Unternehmens oder externer Unternehmen
• Ermittlung der Prozesskosten
• Optimierungsmaßnahmen zur Effizienzsteigerung
• Maßnahmen zur Verbesserung der Prozesseffizienz
• Optimierung des Ressourcenreinsatzes durch die Senkung der Kapazitäten
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Managementprozesse (Steuerung)
Unternehmen
s-entwicklung planen
Management-system planen u. dokumentieren
Leistungenmessen undverbessern
Kernprozesse (Kundenorientierte / Wertschöpfende Prozesse)
Lehrpläne entwerfen
Qulifizie-rung evaluieren u.dokumen-tieren
Anpassungu. Optimierung
Unterstützungsprozesse (Hilfsmittel)
Mitarbeiter-qualifikation entwickeln
Aufgaben undBefugnissefestlegen
Maschinen, Anlagen und Werkzeuge instandhaltung
Prüfmittelüberwachen
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er) Organisation und Prozesse
ständig verbessern
Finanzen verwalten und Buchhaltung
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Prozesslandschaft (exemplarisch)
Schüler qualifizieren
Anforderungs-profile aufnehmen
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Ressourcen
Abwicklung Lehrbetrieb
Prüfungsorganisation
Fortbildung/Qualifikation
Zulassung von Bewerbern
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Verbes-serungen
Finanz / Budet
Strategische Planung
Umwelt / Arbeitss.
Unterstützende Prozesse
Kern - Prozesse
Führungs-prozesse
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Massnahmen der Nachhaltigkeit
06 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04Monat:2007 2008
Leitbild & Strategie
-
PilotierungKenngrößen
Umsetzung und Optimierungsmaßnahmen
Beratungsprozess (exemplarisch)
Prozessland-schaft
Evaluierung
06 05 06
Revie
w
Revie
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Kunde
Kunde
Prozesslandschaft der Firma Muster GmbH
Anfragen /AufträgenProdukt- Prozessentwicklung
ProduktionReklamationen
Marketing
Informatik
Lieferanten
Dokumente/Daten/Aufzeichnungen
Korrektur u. Fehlervorbeugung
Interne Audits
Instandhaltung
Prüfmittel
Personal
Ständige Verbesserung
FinanzStrategisch
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Umwelt
Unterstützende Prozesse
Kundenorientierte Prozesse
Führungsprozesse
Managementprozesse
Unternehmens-entwicklung planen
Management-system planen u. dokumentieren
Leistungenmessen undverbessern
Kernprozesse
Kunden gewinnen und betreuen
Produkteu. Prozesse entwickeln
Kunden-aufträge planen u. ausführen
Produkte fertigen, prüfen u. dokumen-tieren
Artikel verpacken und ausliefern
Mitarbeiter-qualifikation entwickeln
Aufgaben undBefugnissefestlegen
Maschinen, Anlagen und Werkzeuge instandhalten
Prüfmittelüberwachen
Organisation und Prozesse ständig
verbessern
Finanzen verwalten und Buchhaltung
führen
Qualifizierung
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LeitbildWer sind wir?
MissionWas tun wir für wen?
Werte/MerkmaleWie tun wir was wir tun?
SchwerpunkteWo legen wir Schwerpunkte in unserer Arbeit?
UmfeldWer/Was beeinflusst unser Tun?
ZieleWelche Ziele wollen wir ereichen?
UmsetzungWer tut was bis wann mit welchen Prozessen und Mitteln?
Kenngrößen/QualitätsmerkmaleWoran erkennen wir, dass das Ziele erreicht wurde?
Führungsaufgabe
Um
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Risiko/Chancenbewertung: Einstufung der Auswirkungen nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Tragweite
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gering
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Negative Auswirkungen1
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sehr
hoch
Positive Auswirkungen
sehr
gering
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hoch
Keine Standardisierung
Branche
Unter-nehmens-ziele
Abteilungs-ziele
Bereichs-Ziele
Abteilungs-ziele
Optionale Vorgehensweise1. Allgemeine Information
2. Strategische Leitbildentwicklung (Daseinberechtigung, Vision, Mission, Ausrichtung, Zielsetzungen
3. Definition v. Pilotprozess (pro Abt. ein Prozess)
6. Gemeinsames Review u. Entwurf der Prozesslandschaft sowie Führungs, Kern- und Unterstützungsprozesse
7. Qualifikation der internen Multiplikatoren
4. Erstellung der Prozesse durch die ausgewählten Abt. und Massnahmen zur Optimierung in Workshops
5. Bearbeitung der Massnahmen zur Optimierung aus den Pilotprozessen
8. Durchführung der Workshops zur Erstellung der weiteren Prozesse unter Leitung der Multiplikatoren
9. Bearbeitung der Maßnahmen zur Optimierung aus den Prozessen
10. Zusammenstellung der Inhalte eines Managementhandbuches
11. Einpflegen der Inhalte in das Managementhandbuch (Vorlagen, Formblätter, usw.)
12. Abgleich mit externen Anforderungsprofilen an die Evaluierung
2006-20072007 2008
EntwicklungsschritteFachliche
Kompetenz
Soziale Kompetenz
PersönlicheKompetenz
Methodische Kompetenz
Handlungs-kompetenz
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Geschätzter AufwandProzessschritt Aufwand
externAufwand intern Beteiligte
1.
Einführung 1 Tag 2h Führungskreis
2.
Leitbild- /Strategietagung 2 Tage 2,5-3 Tage Delegierte
3.
Pilotierung 1 Tag 1 Tag pro Fachabtl. /Del
Fachabtl./Del.
4.
Review 2x 0,5 Tage 2x 0,5 Tage Fachabtl./ Del.
Fachabtl./Del.
5.
Qualifizierung 2 Tage 1 Tag Multiplikatoren
6.
Umsetzung in Einzelworkshops/Optimierungsmaßnahmen
Opt. Moderation 0,5 Tage/Worksh.
1,5 Tage pro Prozessworkshop
Prozesseigner/Beteiligte
7.
Dokumentation/Kommunikation
0,5 Tage 3-4 Tage pro Fachabtl.
Prozesseigner/Beteiligte
- Seite 22 -
Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!
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