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Trendbüro Beratungsunternehmen für gesellschaftlichen WandelDialego Market Research Online

Trendcheck 03/2009:HealthstyleEine Erhebung von Trendbüro und Dialego

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Die Entwicklung unseres Gesundheitswesens ist einer der Kernbereiche, der sich durchdie demografischen Entwicklungen auf der einen Seite und den Wertewandel der Menschenauf der anderen in Zukunft am stärksten verändern wird. Das Altersbeben bringt es mitsich, dass die Menschen, je älter sie werden, sich um so jünger fühlen wollen. Die Kosten-senkungsmaßnahmen in der Gesundheitspolitik bewirken, dass sich jeder Einzelne aufeigene Faust um eine Verbesserung seines Gesundheitszustandes bemüht. Und das Themaauch seinen persönlichen Lifestyle verändert.

Doch was bedeutet Gesundheit heute eigentlich genau? Wovor haben die Menschenkonkret Angst, wenn es um Krankheiten geht? Wem vertrauen sie in Gesundheitsfragen?Wie viel Geld investieren die deutschen Patienten in ihre Gesundheit? Und wie präsentist ihnen ein Thema wie die neue Grippe H1N1?

Mit der 3. Erhebung widmen sich die Aachener Marktforscher Dialego und Trendbürodem veränderten Gesundheitsbegriff: Aus Lifestyle wird Healthstyle. Der „Trendcheck03/2009: Healthstyle“ erfolgte im September 2009 und befragte in einem Online-Panel1.000 Verbraucher in Deutschland repräsentativ zu ihren Einschätzungen, Einstellungenund Verhaltenweisen.

Trendcheck 03/2009: Healthstyle

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Ein neuer GesundheitsbegriffIn unserer alternden Leistungsgesellschaft wird der eigene Körper zum Kapital: 55 %der Befragten fühlen sich gesund, wenn sie leistungsfähig, 40 %, wenn sie arbeitsfähigsind. Darüber hinaus erleben wir, dass Wellness, Schönheit und Gesundheit zu einemwachsenden Healthstyle-Markt verschmelzen: 77 % aller Befragten denken beim BegriffGesundheit zu allererst an ihr persönliches Wohlgefühl.

Eigenverantwortlich und selbständigDas Prinzip des Self Designs bestimmt auch den Gesundheitsbereich: Wer kann, investiertein Leben lang in die Verbesserung seines persönliches Wohlgefühls. Klar, dass dieAngst vor dem Verlust dieser Selbständigkeit die Menschen in diesem Bereich am meistenumtreibt: 76 % fürchten sie. Das Alter selbst macht weniger Sorgen. Alt werden an sichbedeutet keine Einschränkung der Lebensqualität. Wohl aber mit die mit den Krankheitenverbundenen Schmerzen sowie der Verlust der Energie: Sie belegen mit 52 % und 44 % diePlätze 2 und 3 auf der Krankheits-Sorgen-Skala.

Vertrauensperson in GesundheitsfragenDen Patienten stehen vielfältige Informationskanäle im Bereich Gesundheit offen, das mitAbstand größte Vertrauen genießen mit 76 % aber nach wie vor die Ärzte.

Trendcheck 03/2009: HealthstyleZusammenfassung

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„Was bedeutet für Sie Gesundheit?“

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Gesundheit, das ist persönliches Wohlgefühl, die Abwesenheit vonKrankheit, persönliche Fitness, Leben in Balance und Schönheit.

– Für 77 % steht Gesundheit für persönliches Wohlgefühl. Bei den Befragten über 50 Jahrensind es sogar 80 %.

– Doch Gesundheit ist auch die tatsächliche Abwesenheit von Krankheit: meinen 55 %.– Genauso hoch (55 %) ist der Anteil der Befragten, die mit Gesundheit persönliche

Fitness und Leistungsfähigkeit assoziieren.

– Für mehr als ein Fünftel der Befragten bedeutet Gesundheit auch Schönheit oder einen attraktiven Körper.

– An Schönheit in Zusammenhang mit Gesundheit denken vor allem die jüngeren und weiblichen Befragten.

– Zudem rangiert bei Frauen die Idee einer Balance von Körper, Geist und Seele höher.

– Männer assoziieren stärker als Frauen die persönliche Fitness und Arbeitsfähigkeitmit Gesundheit.

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„Wenn Sie an Krankheiten denken, wovor haben Sie die größte Angst?“

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Die Angst vor Krankheiten bezieht sich auf die reale Furcht vor demVerlust der eigenen Unabhängigkeit.

– Am allergrößten ist die Angst, seine Selbständigkeit zu verlieren/auf die Hilfe andererangewiesen zu sein, finden 76 % der Befragten.

– Bei Älteren und Frauen ist diese Angst stärker ausgeprägt als bei Jüngeren und Männern.

– Schmerzen (52 %) sind angstbesetzter als der Tod (29 %).

– Eine weitere Sorge im Hinblick auf Krankheiten bezieht sich auf den gefürchteten Verlustvon Lebenslust/Energie (44 %) sowie des Optimismus und Spaßes im Leben (35 %).

– Je jünger die Menschen, desto eher fürchten sie das Alter.

– Ein Viertel der 14- bis 29-Jährigen denkt bei Krankheiten auch an den Verlust dereigenen Attraktivität; Frauen in allen Altersgruppen eher als Männer.

– Generell haben Frauen mehr Ängste im Zusammenhang mit ihrem Gesundheitszustand;das erklärt auch ihr von jeher besseres Vorsorgeverhalten.

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„Wie viel Geld geben Sie pro Monat für den 2. Gesundheitsmarkt aus?“

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– 13 % der Frauen sowie 13 % der 50+ geben zwischen 51 und 100 Euro pro Monat fürFitness, Wellness, gesunde Kosmetik, gesunde Ernährung, Gesundheitsmedien usw. aus.

– Unter denen, die gar kein Geld oder nur sehr wenig Geld in den 2. Gesundheitsmarktinvestieren, sind mehr Männer als Frauen, mehr Jüngere als Ältere.

– Manche selbstverständlich getätigte Investition der Jüngeren (in Bereiche wie Fitness-Studio, Bio-Lebensmittel etc.) dürfte noch wenig gesundheitsmotiviert als vielmehrSpaß-zentriert sein.

88 % der Befragten stecken bewusst Geld in den Erhalt ihrer Gesundheit

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„Wem bringen Sie in Gesundheitsfragen das größte Vertrauen entgegen?“

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Der Arzt ist Vertrauensperson No. 1 im Gesundheitswesen;Gesundheitsinformationen im Internet werden mit Skepsis begegnet.

– 76 % vertrauen ihrem Arzt bei Gesundheitsfragen am meisten.

– Auf den Plätzen 2 und 3 folgen die Familie und der Partner.

– Das höchste Vertrauen im Bereich Gesundheit in die Familie wird von den14- bis 29-Jährigen attestiert (43 %).

– Zudem bringen die Jüngeren dem Apotheker das höchste Vertrauen von allenAltersgruppen entgegen.

– Ein Viertel aller Männer vertrauen ihrer Partnerin in Gesundheitsfragen; bei den Frauensind es nur 17 %, die in diesem Bereich ihrem Partner Vertrauen entgegenbringen.

– Der Apotheker kommt grundsätzlich bei Frauen besser an; der Arzt bei Männern.

– Alternative Anbieter werden eher von Frauen und Menschen in der Lebensmitte konsultiert.

– Ihr medizinisches Heil in Gesundheitsratgebern, Büchern und Zeitschriften suchen eherFrauen als Männer, eher Ältere als Jüngere.

– 15 % der Frauen bringen anderen Betroffenen in Internet-Foren Vertrauen entgegen,14 % der 30- bis 49-Jährigen, nur 13 % der 14- bis 29-Jährigen.

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„Planen Sie aktuell, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen?“

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(„ja, auf jeden Fall“ und „eher ja“)

(„eher nein“ und „nein, auf keinen Fall“))

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Die Bereitschaft der Bundesbürger, sich gegen die Schweinegrippeimpfen zu lassen, ist gering.

– Nur 10 % aller Befragten wollen sich auf jeden Fall gegen die Schweinegrippe impfenlassen, weitere 18 % eher ja.

– Je jünger die Menschen, desto geringer die Bereitschaft – dabei wird den jungenErwachsenen und älteren Schulkindern am ehesten die Impfung empfohlen.

– Unter den 50+ ist der Anteil derjenigen, die sich auf jeden Fall oder eher ja impfenlassen wollen, am höchsten.

– Die Haltung in Bezug auf die Impfung gegen die Schweinegrippe ist bei Männern undFrauen so gut wie identisch.

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„Wann würden Sie sich sicher gegen die Schweinegrippe impfen lassen?“

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Wenn die Schweinegrippe zur echten Pandemie wird,sieht die Situation ganz anders aus.

– 60 % der Befragten würden sich gegen Schweinegrippe impfen lassen,wenn sie sich stark ausbreitete.

– Für die Jüngeren ist stärker entscheidend, ob die Schweinegrippe sich anOrten ausbreitet, an die sie eine Reise planen.

– Zudem ist der Kostenfaktor vor allem bei den 14- bis 29-Jährigen entscheidend:Nur 17 % der 50+ würden sich nur dann impfen lassen, wenn sie dafür nichts zahlenmüssten; von den 14- bis 29-Jährigen stimmen diesem Punkt ganze 26 % zu.

– Mehr Frauen (22 %) als Männer (18 %) wollen sich unter keinen Umständen impfen lassen.Dies ist ein Hinweis auf die höhere Sensibilität der Frauen in Bezug auf gefürchteteImpfnebenwirkungen. Zudem ist unter Frauen der Anteil derjenigen höher, die Impfungenund auch Medikamente grundsätzlich ablehnen, weil sie nicht mit ihrem natürlichenLebensstil vereinbar scheinen.

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„Was tun Sie persönlich, um gesund zu bleiben?“

– In jungen Jahren sind es vornehmlich zwei Punkte, die angesprochen werden:Ernährung (vor allem von den jungen Frauen) und Sport (besonders beliebt beiden jungen Männern).

– Ab den späten 30ern wird aus Sport häufig der Punkt Bewegung, bei Frauen wirddas Thema Entspannung wichtiger.

– In den mittleren Jahren (40 bis 49) wächst die Bandbreite der Maßnahmen, diezur persönlichen Gesunderhaltung ergriffen werden, vor allem bei den Frauen;es kommen Schlaf, frische Luft, Optimismus, positive Lebenseinstellung u.a. hinzu.

– Quer durch alle Altersgruppen führt die Ernährung vor dem Sport die Liste derMaßnahmen zur Krankheitsprophylaxe an.

– Ärztliche Unterstützung/echte medizinische Vorsorge wird erst ab dem mittlerenLebensalter wichtig.

– Männer in ihren 40ern entscheiden sich oftmals bewusst gegen Nikotin und Alkohol;Frauen im gleichen Alter für eine ausbalancierte, natürliche Lebensweise.

– Immer wieder genannt, unabhängig vom Alter, wird der Punkt Hygiene sowie dieVermeidung von großen Menschenmengen zur Gesunderhaltung.

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Studie zum neuen Megatrend Healthstyle von Trendbüro erschienen

Healthstyle: Die Gesundheitswelt der Zukunft

Welche Branchen werden künftig Healthstyle verkaufen? Wie positioniert sich das alteGesundheitswesen neu? Mit diesen und vielen weiteren aktuellen Fragestellungen setzt sich dieAutorin Corinna Langwieser in dem soeben erschienenen Buch Healthstyle ist der neue Lifestyle –Die Gesundheitswelt der Zukunft auseinander.

Dazu Herausgeber Prof. Peter Wippermann: Gesundheit, Schönheit und anhaltende Jugend werdendie zentralen Werte in unserer alternden Leistungsgesellschaft. Der eigene Körper wird zum Kapital:an Gesundheit knüpft sich Erfolg im Privat- wie im Arbeitsleben. Der Gesundheitsmarkt trennt sichvom Krankheitsmarkt. Lifestyle, Schönheit und Gesundheit verschmelzen zu einem wachsendenHealthstyle-Markt. Corinna Langwieser beobachtet und analysiert den Gesundheitsmarkt seit vielenJahren und hat u. a. die Bedeutung des Healthstyling für die Entwicklung der Märkte in denMittelpunkt der Studie gestellt: Wir haben es mit einem tief greifenden Wertewandel zu tun, der dafürsorgt, dass die einstige private Sehnsucht nach Gesundheit in einen volkswirtschaftlich relevantenund öffentlichen Megatrend verwandelt wird.

Healthstyle ist der neue Lifestyle – Die Gesundheitswelt der Zukunft von Corinna Langwieser wirdherausgegeben von Prof. Peter Wippermann, Gesellschafter und Gründer des TrendbüroBeratungsunternehmen für gesellschaftlichen Wandel, Hamburg, und erscheint im New BusinessVerlag, Hamburg. Umfang: 220 Seiten inkl. 50 Grafiken, vierfarbig, Preis 98 Euro, ISBN 978-3-939182-15-6. Die Studie ist im Buchhandel und direkt beim Verlag erhältlich.http://www.trendbuero.de/index.php?f_categoryId=166&f_articleId=3439 undwww.healthcaremarketing.eu/healthstyle

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TrendbüroTrendbüro befasst sich mit der Beobachtung von Trends und der Interpretation des gesellschaftlichenWandels. Unseren Auftraggebern zeigen wir, wie sich die Welt um sie herum verändert, welcheChancen und Gefahren sich für sie daraus ergeben und wo die Märkte von Morgen liegen. Wir beratenSie mit dem Ziel, Veränderungen in Kundenstrukturen und -interessen rechtzeitig zu antizipieren, Trendsgewinnbringend in die Entwicklung neuer Produkte, Services und Markenerlebnisse einzubeziehen undbestehende Angebote und Strategien an Umfeldveränderungen anzupassen.www.trendbuero.com, Kontakt: Patrick Schenck, [email protected], Telefon: 040 36 97 78-25

DialegoDie Dialego AG ist ein Full-Service Marktforschungsinstitut im Bereich der internetbasierten Marktforschungund erhebt die Daten ausschließlich online. Dialego (im Griechischen ‘ich wähle aus’) - wurde im März 1999von CEO Andera Gadeib gegründet und beschäftigt inzwischen über 35 Mitarbeiter. Das Unternehmenentwickelt Methoden und Technologien für Erhebungen in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden undderen Fragestellungen. Auf der Kundenliste des Unternehmens stehen die renommiertesten Firmen ausdem In- und Ausland. Dialegos Angebot umfasst die Planung und Durchführung von Auftragsforschung wieProdukttests, Werbepre-/posttests, Kundenzufriedenheitsstudien und Imagestudien. Darüber hinaus erstelltDialego Zielgruppen-Typologien und schafft virtuelle Testumgebungen für frühe Konzepttests.www.dialego.de, Kontakt: [email protected], Telefon: 0241 97 82 8-135

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