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Das Bildungsprogramm derNÖ Landeskliniken-Holding
Unser Angebot fürIhre Zukunft
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Diese Marketingmitteilung wurde von der HYPO NOE Landesbank AG, Hypogasse 1, 3100 St. Pölten, erstellt und dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Die Produktbeschreibung erfolgt stichwortartig. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Stand 9/2017
Herfried Pauser, Kundenbetreuer
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VORWORT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Sehr geehrte Damen und Herren!Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den NÖ Landes- und Universitäts-kliniken sowie der Holding-Zentrale!
Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichern durch Ihre tägliche Arbeit die Behandlung und Betreuung der Patientinnen und Patienten auf höchstem Ni-veau.Ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Erhaltung dieser hohen medizini-schen, pfl egerischen und therapeutischen Versorgungsqualität in den NÖ Landes- und Universitätskliniken ist Ihre Bereitschaft Veränderungen zuzulas-sen und sich selbst weiterzuentwickeln.Um Sie bei der Erfüllung Ihrer Aufgaben bestmöglich zu unterstützten, wur-de auch für 2018 wieder ein umfangreiches spezifi sches Fort- und Weiter-bildungsprogramm in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale erarbeitet. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus den einzelnen Klinikstand-orten wurden Themen gesammelt und zu einem umfassenden Angebot zu-sammengeschnürt. Das erarbeitete, breit gefächerte Spektrum an Seminaren bildet alle für den Klinikbetrieb notwendigen Themengebiete ab.So wird auch aktuellen Herausforderungen wie dem Umgang mit hochbetag-ten, multimorbiden oder dementen Patientinnen und Patienten im vorliegen-den Angebot Rechnung getragen, sei es durch fachspezifi sche Fortbildungen oder auch Kommunikationsseminare.An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für Ihren Einsatz im Dienste un-seres Gesundheitssystems sowie für Ihre Bereitschaft, sich für Ihre Arbeit weiterzubilden.Wir laden Sie daher ein, die Angebote aus dem Bildungskatalog der NÖ Lan-deskliniken-Holding zahlreich zu nutzen und wünschen Ihnen dabei spannen-de, informative Seminare und viel Erfolg.
LH-Stv. Dr. Stephan Pernkopf
LH Mag.a Johanna Mikl-Leitner
LH-StellvertreterDr. Stephan PernkopfMag.aMag.aMag. Johanna Mikl-Leitner
Landeshauptfrau
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VORWORT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Bei Ihrer täglichen Arbeit richten Sie Ihr Handeln stets nach den Bedürfnissen unserer Patientinnen und Patienten aus.Damit Sie die Aufgaben im Berufsalltag optimal erfüllen können, freuen wir uns, Ihnen auch 2018 wieder ein umfangreiches Seminarprogramm bereit-stellen zu können.Neben der Erweiterung von fachlichem Wissen, wollen wir Sie mit den ange-botenen Kursen und Seminaren in den Bereichen Kommunikation und Persön-lichkeitsentwicklung unterstützen.Wie jedes Jahr wurde das Seminarangebot auch 2018 dem Bedarf entspre-chend adaptiert und erweitert, um einen wichtigen Beitrag zur Erreichung unser Ziele – eine hohe MitarbeiterInnen- und PatientInnenzufriedenheit - leisten zu können. So fi nden Sie im Bildungsprogramm 2018 auch wieder zahlreiche neue Seminare, beispielsweise „Arzneimitteltherapiesicherheit“, „Kinderschutz“ und „Ausbildung zur/zum MR- Sicherheitsbeauftragten“.In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Vergnügen, Erfolg und Freude beim Besuch des einen oder anderen Seminars!
Dipl. KH-BW Helmut KrennKfm. Geschäftsführer
NÖ Landeskliniken-Holding
Dr. Markus KlammingerMed. Geschäftsführer
NÖ Landeskliniken-Holding
Dr. Markus KlammingerMedizinischer Geschäftsführer
Dipl. KH-BW Helmut KrennKaufmännischer Geschäftsführer
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EINLEITUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Bildungsprogramm 2018
Unser Angebot – für Ihre Zukunft!
Mit Übernahme der Kliniken haben wir uns zum Ziel gesetzt, für alle Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter ein zentrales Bildungsprogramm anzubieten und mit diesem gleichzeitig eine Vernetzung zwischen den Klinikstandorten und Berufsgruppen zu fördern.
„WIR vermögen mehr als ICH“
Wir freuen uns, in enger Zusammenarbeit mit Klinikleitungen, Bildungsbe-auftragten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale für Sie auch 2018 ein vielseitiges Bildungs-programm erarbeitet zu haben. Die Akzeptanz und der große Zuspruch für die einzelnen Seminare spiegeln sich in Ihrem regen Besuch der angebotenen Seminare wider. So ist die Anzahl der Teilnahmen an den rund 230 verschie-denen Aus-, Fort- und Weiterbildungen 2017 auf über 6.000 angestiegen.
Auf diesem Weg bedanken wir uns bei all jenen, die durch ihre tatkräftige Un-terstützung bei der Programmerstellung dazu beigetragen haben, dass wir Ih-nen auch 2018 ein breites, maßgeschneidertes Angebot präsentieren können.
Neben zahlreichen externen Trainerinnen und Trainern stehen uns auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landes- und Universitätskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale mit ihrer Fachexpertise als Referen-tinnen und Referenten zur Verfügung, welchen wir für ihr Engagement sehr herzlich danken.
Aufgrund der Anregungen und Ideen sowohl aus den NÖ Landes- und Univer-sitätskliniken als auch der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale fi nden Sie auch im Bildungsprogramm 2018 wieder einige neue Themen, die zur besseren Erkennbarkeit mit dem Vermerk „NEU“ gekennzeichnet sind.
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EINLEITUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Die Seminare fi nden, wie gewohnt, sowohl in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale als auch an den Klinikstandorten statt.
Eine Liste der Bildungsbeauftragten sowie die genauen Adressen der jeweili-gen Veranstaltungsorte fi nden Sie auf Seite 281/282.
( v.l.n.r.) Maga. Claudia Englstorfer, Bereichsleiterin Birgit Engel, Abteilungsleiterin Maga. Erika Meinolf, Anita König
Für Fragen zum Bildungsprogramm und den einzelnen Seminarangebo-ten stehen Ihnen Mag. Claudia Englstorfer und Anita König gerne unter der Serviceline Bildung
02742/9009-19109 oder [email protected]
zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen mit dem Bildungsangebot 2018 und freuen uns, wenn Sie unser Seminarangebot nutzen!
Der aktuelle Bildungskatalog ist auch im Internet als pdf-Datei abrufbar unter:
www.lknoe.at/ausbildung/bildungsprogramm2018
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ORGANISATORISCHES – GENEHMIGUNG BILDUNGSMASSNAHME
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Genehmigung einer berufl ichen Bildungsmaßnahme(ab Kat. B) des zentralen Bildungsprogrammesfür MitarbeiterInnen in den NÖ Universitäts- und Landeskliniken
8 Tagen (bei nicht ärztlichen MitarbeiterInnen) 15 Tagen (bei Ärztinnen und Ärzten) bewilligt werden.
Bildungsmaßnahmen über das Höchstkontingent hinaus
Ein Antrag auf Bewilligung eines Sonderurlaubes zu Bildungszwecken bzw. eines Kostenersatzes für die Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme ist mit dem Formular „Sonderurlaub zu Bildungszwecken Landeskliniken“(Beilage 22) der Vorschrift „Formulare Personalangelegenheiten“, Systemzahl 01-03/00-1550, zu stellen.
im Klinikum zur Überprüfung des dienstlichen Interesses
Sonderurlaub für gesamten Zeitraum und keinen/teilweisen/vollständigen KostenersatzSonderurlaub für eingeschränkten Zeitraum und keinen/teilweisen/vollständigen KostenersatzKein Sonderurlaub und teilweisen/vollständigen Kostenersatz
Bildungsmaßnahmen (ab Kat. B), ausgenommen rasterzeugnisrelevante
Ausbildung von AusbildungsärztInnen (diese sind von der ärztl. Direktion
gesondert zu bewilligen) können jährlich im Ausmaß von bis zu:
Bewilligung durch die Kollegiale Führung
Seite 9Antrag
genehmigt
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ORGANISATORISCHES – ANMELDUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
An- und Abmeldungen zu Seminaren aus dem zentralen Bildungsprogramm
(nach erfolgter Genehmigung)
Abmeldung/Stornoregelung
Eine Stornierung kann bis zu 3 Wochen vor der Veranstaltung über das Bildungsportal vorgenommen werden. Danach sind Abmeldungen nur unter Angabe des Verhinderungsgrundes entweder per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 02742/9009-19109 vorzunehmen. Wird eine Ersatzteilnehmerin/ein Ersatzteilnehmer entsendet, bitten wir um rechtzeitige Mitteilung. Bei unentschuldigtem Nichterscheinen am
Seminartag werden Seminarkosten in Rechnung gestellt.
Beschreibung der Anmeldung über das Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal, siehe Seite 10 ff.
Die Anmeldung ist über das Bildungsportal bis 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung möglich. Die fi xe Durchführungsbestätigung erhalten Sie ca. 2 Wochen vor dem Seminartermin per Mail.
Siehe dazu Seite 8
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ORGANISATORISCHES – ANMELDEMODUS
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anmeldemodus im Bildungsportal derNÖ Landeskliniken-Holding
2. Schritt – BenutzerInnenregistrierung bei Erstanmeldung
in Windows Internet Explorer unter http://bildung.nk.lokal(Anmeldungen zum Bildungsprogramm für MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken nur über PCs in den Kliniken möglich)
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ORGANISATORISCHES – ANMELDEMODUS
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Nach der Auswahl klicken Sie auf den Button Suchen.
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ORGANISATORISCHES – ANMELDEMODUS
BILDUNGSPROGRAMM 2018
INFO: Die MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken-Holding, Abteilung Recht und Personal, Bereich Personalentwicklung, stehen Ihnen bei Fragen zur Anmeldung gerne unter Tel.: 02742/9009-19109 und E-Mail: [email protected] zur Verfügung.
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ORGANISATORISCHES – KATEGORISIERUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Die Kategorisierung einer berufl ichen Bildungsmaßnahme hängt sehr stark sowohl von persönlicher als auch organisatorischer Zielsetzung ab. Die für die Seminare des Bildungsprogrammes vorgenommene Kategorisierung stellt eine Maximalkategorisierung dar. Die/der unmittelbare Vorgesetzte entschei-det auf Basis der strategischen Ausrichtung der Abteilung und der persönlichen Entwicklungsziele der MitarbeiterInnen, mit welcher Kategorie berufl iche Bildungsmaßnahmen genehmigt werden.
Dienstreise/Sonderurlaub
Kriterien
Anspruch aufa) Fahrtkostenb) Verpfl egungskostenc) Nächtigungskostend) Kurs- / Seminarkostene) Mehrdienstleistungs- entschädigungen
Ja (Reisegebührenvorschrift)TagesgebührJa JaJa
Bahn (bzw. äquivalent)NaturalJa 2)
JaNein
Nein 1)
NaturalJa 2)
JaNein
Dienstreise
• Initiative geht vom Dienst-geber aus
• Massives Interesse des Dienstgebers
• Know-how kann von MitarbeiterInnen nicht erwartet werden
• Wissen kann (zumutbar) nicht anders erworben werden
• Umsetzung von Regierungsinitiativen
• Grundausbildung zum Strahlenschutzbeauftragten
• Ausbildung Brandschutz-wart/Brandschutzgruppe
• Klinisches Seminar für TurnusärztInnen – Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015Basisausbildung lt.
• Notarztkurs
(dienen der Orientierung und stellen Maximalwerte dar)
• Microsoft Offi ce Kurse• EKG Grundlagen/
Pathologisches EKG• Basisseminar
NÖ Landesdienstrecht• Prozessmanagement
• English for hospital• Älter werden im Beruf• English for hospital• Älter werden im Beruf• English for hospital
• Emotionale Stärke und soziale Intelligenz
Sonderurlaub(mit Bezugsfortzahlung)
• Facheinschlägige berufl iche Bildungsmaßnahmen
Sonderurlaub(mit Bezugsfortzahlung)
• Berufl iche Bildungsmaßnahmen in dienstlichem Interesse(ohne Eigenleistung)
Kategorie A B C
Beispiele aus dem Klinikalltag
Kategorisierung einer berufl ichen Bildungsmaßnahmefür MitarbeiterInnen in den NÖ Universitäts- und Landeskliniken
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ORGANISATORISCHES – KATEGORISIERUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
1) Sonderfälle: Für Bildungsveranstaltungen in Wien und NÖ kein Fahrtkostenersatz, für andere Bundesländer oder Aus-land wird ein Fahrtkostenersatz gewährt.2) Sofern eine Nächtigung vor Ort der Bildungsveranstaltung notwendig ist und keine Unterkunft unentgeltlich zur Ver-fügung steht, können die tatsächlichen nachgewiesenen (mit Originalbeleg) Kosten bis höchstens € 62 pro Nächtigung ersetzt werden.
Sonderurlaub(mit Bezugsfortzahlung)
• Berufl icheBildungsmaßnahmenin überwiegend dienstlichem Interesse (mit Eigenleistung)
• Positives Denken durch Mentaltraining
• Entspannungstechniken
NeinNaturalJa 2)
Ja (mit Eigenleistung)Nein
NeinNeinNeinNeinNein
NeinNeinNeinNeinNein
NeinNeinNeinNeinNein
Sonderurlaub(mit Bezugsfortzahlung)
• Teilweise dienstliches Interesse (im Zusammen-hang mit der Aufgabe der MitarbeiterInnen)
• Initiative geht von den MitarbeiterInnen aus
• Höhere Allgemeinbildung, allgemein nützliches Wissen (fachlich und im Bereich der Persönlich-keitsentwicklung)
• Studium mit direktemfachlichen Bezug zur Stellenbeschreibung
• Studium ohne direkten fachlichen Bezug zur Stellenbeschreibung
• Segelkurs
Sonderurlaub(ohne Bezugsfortzahlung)
• Geringes Interesse des Dienstgebers
Freizeit/Erholungsurlaub
• Keinerlei Interesse des Dienstgebers
D E F G
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REGISTERÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Registerübersicht
VORWORTE 3
EINLEITUNG 6
ORGANISATORISCHES 8
INHALTSVERZEICHNIS 18
MEDIZIN/PFLEGE UND NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE 25
BETRIEBSWIRTSCHAFT 125
RECHT 171
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE 185
KOMMUNIKATION UND SPRACHE 207
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG 235
ANGEBOTE DER GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN 255
REFERENTINNEN/REFERENTEN 264
VERANSTALTUNGSORTE /BILDUNGSBEAUFTRAGTE 281
IMPRESSUM 283
18
INHALTSVERZEICHNIS
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2018
MEDIZIN/PFLEGE
Medizin Chirurgie - Basisausbildung in chirurgischen Techniken 26 Medizin Chirurgie - Laparoskopische Chirurgie Teil I 27 •Medizin Chirurgie - Laparoskopische Chirurgie Teil II 28 •Medizin Grundlagen radiologischer Diagnostik 29 Medizin Klinisches Seminar für TurnusärztInnen – Fach Dermatologie 30 Medizin Klinisches Seminar für TurnusärztInnen – Fach HNO 31 Medizin Klinisches Seminar für TurnusärztInnen – Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015 32Medizin LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft 34 •Medizin Neurologische Notfälle 35 •Medizin Notarztkurs 36 •Medizin Notarzt-Refresher 37 •Medizin Notfallbasisausbildung 38 Medizin Notfallbasisausbildung-Refresher 40 Medizin Physikalische Medizin und Rehabilitation – Fortbildungstage 41 •Medizin Infoseite: Allgemeinmedizinischer Praxistag 42Medizin Infoseite: Mobile Surgical Skills Lab Kurs 44nicht-ärztliche GB Achtsamkeitstechniken in der psychologischen Therapie 45nicht-ärztliche GB Atemtherapie-Workshop 46nicht-ärztliche GB Crafta Konzept (für LogopädInnen) 47nicht-ärztliche GB Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos – Modul 1 + 2 48nicht-ärztliche GB Gangrehabilitation in der Neurologie 49nicht-ärztliche GB Gipstechniken - Refresher 50nicht-ärztliche GB Hämatologiepraktikum 51nicht-ärztliche GB Kinesiologisches Tapen 52nicht-ärztliche GB Manuelle Therapie: Lendenwirbelsäule und Becken 53nicht-ärztliche GB Mulligan Konzept – Modul 2 54nicht-ärztliche GB Musiktherapie bei Depression 55nicht-ärztliche GB Neurotraining nach Verena Schweizer 56nicht-ärztliche GB Physiotherapie – Innere Medizin 57nicht-ärztliche GB Spiegeltherapie 58Pfl ege Basale Stimulation in der Pfl ege 59Pfl ege Dekubitusprophylaxe – Wissen am neuesten Stand 60Pfl ege EKG: Grundlagen des EKG 61Pfl ege EKG: Das pathologische EKG 62Pfl ege Hautschutz in der täglichen Pfl egepraxis 63Pfl ege Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpfl ege 64Pfl ege Hygiene in der Endoskopie 65Pfl ege Hygienisch-technische Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter u. Infusionszubehör 66Pfl ege Ich und meine Tätigkeit als Pfl egeassistenz 67Pfl ege Neuro-Developmental-Treatment-Konzept – Grund- und Aufbaukurs 68Pfl ege Pfl egeassistenz im Pfl egeprozess 69Pfl ege Pfl egeberichte professionell schreiben 70Pfl ege Pfl egeprozess und Pfl egediagnostik 71Pfl ege Pfl egedokumentation „neu“– schlank und effi zient 72Pfl ege PPR NÖ – Pfl ege-Personal-Regelung 74
Bereich Titel Seite DFP*
* Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für ÄrztInnen
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INHALTSVERZEICHNIS
BILDUNGSPROGRAMM 2018
MEDIZIN/PFLEGE
Bereich Titel Seite DFP*
Pfl ege Rhythmische Einreibung in der Palliativpfl ege 75Pfl ege Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen 76Pfl ege Sturzprävention und Sturzrehabilitation 77Pfl ege Transkulturelle Pfl ege 78Pfl ege Versorgung postoperativer StomapatientInnen 79Pfl ege Zeitgemäße Wundversorgung 80interdisziplinär Alternative Pfl egeinterventionen bei der Umsetzung des Heimaufenthaltsgesetzes 81 •interdisziplinär Arzneimitteltherapiesicherheit im Klinikum 82 •interdisziplinär Ataxie – Formen, Ursachen, Befundung und Behandlungsmöglichkeiten 83 •interdisziplinär Basisschulung LKF-Modell 84 •interdisziplinär Delir im Klinikum 85 •interdisziplinär Der männliche Beckenboden 86 •interdisziplinär Der weibliche Beckenboden 87 •interdisziplinär Diabetesmanagement 88 •interdisziplinär Drogenentzug – Umgang mit betroffenen Babies und deren Angehörigen 89 •interdisziplinär Ernährungsdefi zite frühzeitig erkennen 90 •interdisziplinär Funktionelle Neuroanatomie der Motorik und ihre Störungen 91 •interdisziplinär Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Klinikum 92 •interdisziplinär Gendermedizin 93 •interdisziplinär Hochinfektiöse Krankheitserreger und Schutzanzüge 94 •interdisziplinär Individualisierte, familienzentrierte Betreuung von Frühgeborenen 95 •interdisziplinär Integrierte Psychosomatik im Akut-Krankenhaus 96 •interdisziplinär Kinaesthetics – Grund- und Aufbaukurs 97interdisziplinär Kinaesthetik im OP 98interdisziplinär Kinderschutz 99 •interdisziplinär Krankheit und Leid als Chance für Aufbrüche in neue Lebensqualität 100 •interdisziplinär Manchester Triage System – Basiskurs 101interdisziplinär Manchester Triage System – Auffrischungskurs 102 •interdisziplinär Moderation von Morbiditäts- und Mortalitäts-Konferenzen 103 •interdisziplinär Myofasziale Triggerpunkt-Therapie – Grund- und Aufbaukurs 104 •interdisziplinär Nervenmobilisation 105 •interdisziplinär Notfallpsychologie und Krisenintervention 106 •interdisziplinär Onkologische Dokumentation in NÖ 107 •interdisziplinär Opferschutz und Gewaltprävention 108 •interdisziplinär Psychologie in der Palliative Care 109 •interdisziplinär Psychoonkologie in Theorie und Praxis 110 •interdisziplinär Psychopharmaka im Klinikalltag 111 •interdisziplinär Schmerzmanagement 112 •interdisziplinär Schwierige Situationen im Kreißsaal 113 •interdisziplinär Schwindel verstehen und behandeln 114 •interdisziplinär Sicheres Arbeiten im OP 115 •interdisziplinär Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis 116 •interdisziplinär Tagesklinisches Operieren 117 interdisziplinär Therapie und Management bei Schluckstörungen 118 •
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BETRIEBSWIRTSCHAFT
INHALTSVERZEICHNIS
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Bereich Titel Seite DFP*
EDV Computer Basics: Grundkenntnisse und Windows 7 126EDV MS Excel Einführung 127EDV MS Excel Aufbau 128EDV MS Outlook 129EDV MS PowerPoint 130EDV MS Word Einführung 131EDV MS Word Aufbau 132EDV Grundlagen der Microsoft-Lizenzierung 133 EDV Grundlagen der Datenbank-Lizenzierung (Microsoft und Oracle) 134EDV IKT-Notfallmanagement 135EDV IT-Sicherheit in den NÖ Kliniken 136EDV NIZZA – Tipps und Tricks zur Dienstplanung 137EDV SAP AA – Anlagenbuchhaltung Auswertungen, Abschlussarbeiten 138EDV SAP CO 139EDV SAP FI – Effektives Arbeiten in SAP 140EDV SAP IS-H – Auswertungen, Statistiken und Stammdatenlisten 141EDV SAP IS-H – GKK-Kommunikation und ambulante Datenmeldung 142EDV SAP IS-H – Rechnungslegung in der PatientInnenbuchhaltung 143EDV SAP IS-H – Sonderklasse- und BVA-Honorarverteilung 144EDV SAP IS-H – Sonderklasse- und BVA-Verrechnung, EDILEIST 145EDV SAP MM – Beschaffung für Küchen und Technikwerke 146EDV SAP MM – Beschaffung und Stationsversorgung für Apotheke und Materialwirtschaft 147EDV SAP MM – GHT- Stationsanforderung 148EDV SAP MM – Statistiken und Auswertungen 149EDV SAP MM – Vorratsinventur 150EDV SAP SRM – Laufende IKT-Beschaffungen 151EDV SAP VPM 152Allgemein Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben 153Allgemein MLV – Vom Artikel bis zur Bilanz 154FM Grundlagen der Elektrotechnik 155FM Hygienische Trinkwasserversorung im Klinikum 156FM Refresher für Abfallbeauftragte 157FM Wartung von Lüftungs- und Klimaanlagen im Klinikum 158FM/Sicherheit Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn 159FM/Sicherheit Ausbildung zur Brandschutzgruppe 160FM/Sicherheit Rezertifi zierung BrandschutzmanagerInnen 161
* Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für ÄrztInnen
interdisziplinär Tracheostoma und Kanülenmanagement 119 •interdisziplinär Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter 120 •interdisziplinär Umgang mit hörgeschädigten PatientInnen 122 •interdisziplinär Umgang mit multiresistenten Erregern 123 •interdisziplinär Validation nach Naomi Feil 124 •
MEDIZIN/PFLEGE
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RECHT
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
INHALTSVERZEICHNIS
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Bereich Titel Seite DFP*
Be boss – Führen und Kommunizieren 186 • Change Management 187 • Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding 188 Die Kraft und das Potenzial im Widerstand 189 • Erfolgreiches Führen von MitarbeiterInnengesprächen 190 • Frauen und Führung 191 • Führen mit Fun-Faktor 192 • Konstruktiv Feedback geben 193 • LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb des kaufmännischen Bereichs 194 Personalcontrolling 195 • Prozessmanagement im Gesundheitswesen 196 • Prozessmanagement im Gesundheitswesen – ADONIS Grundlagen 197 Prozessmanagement im Gesundheitswesen – ADONIS Refresher 198 StationsleitungsvertreterIn – Teammitglied oder Führungskraft? 199 Sucht-Früherkennung und Prävention 200 • Systembeauftragte/r „Qualität im Gesundheitswesen“ 201 • Teams und Gruppen in herausfordernden Situationen führen und entwickeln 202 •
Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten 172 • Asyl- und Fremdenrecht 173 • Basisseminar NÖ Landesdienstrecht 174 • Heimaufenthaltsgesetz 175 GUKG: Grundzüge – Neuerungen – Perspektiven 176 • Medizin Produkte Gesetz – Neuerungen 178 • PatientInnenrechte 179 • Pfl egerecht kompakt 180 Rechtliche Rahmenbedingungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit 181 • Rechtsfragen im Ambulanzbereich 182 • Vergaberecht 183
FM/Sicherheit Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn 162FM/Sicherheit Refresher für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen 163FM/Sicherheit Strahlenschutz – Grundausbildung 164 •FM/Sicherheit Strahlenschutz – Refresher 165 •FM/Sicherheit Ausbildung zur/zum MR-Sicherheitsbeauftragten 166 •FM/Sicherheit Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson 167FM/Sicherheit Refresher für Security-AnsprechpartnerInnen 168FM/Sicherheit Umgang mit Gasen und Druckbehältern 169 •FM/Sicherheit Zugriffs-, Kontroll-, Festhalte- und Transporttechniken 170
BETRIEBSWIRTSCHAFT
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INHALTSVERZEICHNIS
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Bereich Titel Seite DFP*
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
Kommunikation Aktives Zuhören 208 •Kommunikation An einem Strang ziehen 209 •Kommunikation Ausgesprochen – unausgesprochen 210Kommunikation Barrierefreie Kommunikation 211 •Kommunikation Der „informierte“ Patient und seine Angehörigen 212 •Kommunikation Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen 213 •Kommunikation Emotionale Übergriffe meistern – von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz 214 •Kommunikation Empathische Kommunikation als interne und externe Visitenkarte 215 •Kommunikation Generationen im Dialog 216 •Kommunikation Gesprächsführung und Argumentation 217 •Kommunikation Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg in den Alltag integrieren 218 •Kommunikation Grenzen setzen – Grenzen wahren 219 •Kommunikation Kommunikation für AbteilungshelferInnen, Hol- und Bringdienst, Reinigungspersonal 220Kommunikation Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen im Ambulanzbereich 221 •Kommunikation Konfl iktbewältigung im Klinikalltag 222 •Kommunikation Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen 223 •Kommunikation Kritik als Chance - Feedback als Entwicklungsmöglichkeit 224 •Kommunikation Überbringen von schlechten Nachrichten und Diagnosen 225 •Kommunikation Umgang mit „schwierigen“ PatientInnen und Angehörigen 226 •Kommunikation Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten 227 •Kommunikation Wirkungsvolle Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen 228 •Öffentlichkeitsarbeit Fotografi eren im Klinikum 229Öffentlichkeitsarbeit Professionelle Wordings bei Presseanfragen 230Öffentlichkeitsarbeit Interviewtraining 231Sprache Medizinische Terminologie 232 Sprache English for Hospital – Intensivauffrischungskurs 234 •
* Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für ÄrztInnen
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
Teams und Projektteams motiviert und effektiv führen 203 • Von der Kollegin zur Vorgesetzten/Vom Kollegen zum Vorgesetzten 204 • Infoseite: Führungsentwicklung – Basisseminar Führung 205 Infoseite: Führungsentwicklung – Leadership-Programm 206
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INHALTSVERZEICHNIS
BILDUNGSPROGRAMM 2018
INFORMATIONEN ZU ANGEBOTEN DER GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
Ausbildung in den NÖ GuKPS 256 Ausbildung in den NÖ GuKPS Pfl egefachassistenz 257 Pfl ege bei psychiatrischen Erkrankungen 258 Pfl ege bei psychiatrischen Erkrankungen 259 PraxisanleiterIn 260 Überblick über das Angebot der Sonderausbildungen (SAB) 261 Gesundheits- und Krankenpfl egeschulen 262
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
Achtsamkeitstraining 236 Älter werden im Beruf 237 • Beruf und Mensch im Wandel - Veränderungen im Klinikalltag kompetent meistern 238 • Charisma, die Kraft der positiven Ausstrahlung 239 Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz 240 • Der Weg zu einer Vertrauens- und Verantwortungskultur 241 • Emotionale Stärke und soziale Intelligenz 242 • Familie und Beruf – ein Hut oder 2 Paar Schuhe? 243 • Gegen die innere Uhr - wenn die Nacht zum Tag wird 244 • Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen, Grenzen respektieren 245 • Gesundes Miteinander – Geht´s im Team gut, geht´s mir selber gut 246 • Grundlagen der Teamarbeit – gruppendynamische Phänomene erkennen 247 • Mentale Stärke und Motivation im Job 248 • Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt 249 • Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz 250 • Surfen auf den Wellen der Veränderung 251 Was in Zukunft auf uns zukommt 252 • Zeit- und Selbstmanagement – Effektiver Umgang mit meiner Zeit 253 • Zurück in den Job – Karenzmanagement 254
Bereich Titel Seite DFP*
MEDIZIN/PFLEGEUND NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
„Sehr praxisnah! Die Vortragende ist sehr kompetent und trägt sehr interaktiv vor - wunderbar!“
„Sehr praxisnah! Die Vortragende ist sehr kompetent und trägt sehr interaktiv vor - wunderbar!“
„Sehr praxisnah! Die Vortragende ist sehr kompetent und
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Validation nach Naomi Feil“
„Beide Vortragenden waren sehr gut, danke! Viele praktische Tipps und verständliche Erklärungen und Fallbeispiele.“
„Beide Vortragenden waren sehr gut, danke! Viele praktische Tipps und verständliche Erklärungen und Fallbeispiele.“
„Beide Vortragenden waren sehr gut, danke! Viele praktische
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Schmerzmanagement“
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleVermittlung von grundlegenden Techniken der offenen und minimal invasiven chirurgisch tätigen Fächer
ZielgruppeÄrztInnen in Ausbildung mit Interesse an Chirurgie, Gynäkologie und Urologie der NÖ Kliniken
MethodenHands-on-Training an Simulatormodellen; Praktische Prüfung am Ende des Kurses
Chirurgie – Basisausbildung in chirurgischen TechnikenTraining in offener und laparoskopischer Chirurgie
Referenten:OA Dr. Elmar Haiden, OA Dr. Stefan Sattler
Inhalt
Der Kurs ermöglicht ein Training der offenen und laparoskopischen Basisfähigkeiten für alle chirurgisch tätigen Fach-richtungen und umfasst die Inhalte „Laparoskopische Chirurgie Teil I und II“ und vermittelt zusätzlich grundlegende Tech-niken der offenen Chirurgie. Laparoskopische Techniken werden mit verschiedenen Simulationsmodellen wie z.B. Virtual Reality Simulatoren geübt. Für die offene Chirurgie werden Knüpf-, Naht- und Anastomosentechniken an lebensechten Silikonmodellen trainiert. Der Kurs soll eine steilere Lernkurve und einen strukturierten Einstieg in die chirurgische Tätigkeit ermöglichen.
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 6 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
Termine Veranstaltungsort Anmeldung22./23. 03. und UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 25. – 27. 04. 2018 (5-tägig) 3500 Krems http://bildung.nk.lokal09.00 – 17.00 Uhr....................................................................................................................................................................................................................................................06./07. 09. und UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 15. – 17. 10. 2018 (5-tägig) 3500 Krems http://bildung.nk.lokal09.00 – 17.00 Uhr
Aufgrund der geringen max. TeilnehmerInnenanzahl ersuchen wir nach Anmeldung um verlässliche Teilnahme.
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 6 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleErlernen von laparoskopischen Basisfertigkeiten am Virtual Reality-Simulator und Boxtrainer
ZielgruppeAssistenzärztInnen am Beginn der Ausbildung zur/zum Fachärztin/ Facharzt für laparoskopisch tätige Fächer (Chirurgie, Gynäkologie, Urologie) sowie interessierte TurnusärztInnen der NÖ Kliniken
MethodenTraining am Virtual Reality-Simulator und Boxtrainer
Termine Veranstaltungsort Anmeldung19. 01. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................05. 11. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 8 fachspezifi sche DFP-Punkte
Chirurgie – Laparoskopische Chirurgie Teil I
Basiskurs
Referenten:OA Dr. Elmar Haiden, OA Dr. Stefan Sattler
Inhalt
Die Anzahl und Art minimal invasiver chirurgischer Eingriffe nimmt stetig zu, die Lernkurve bei laparoskopischen Eingriffen ist jedoch fl acher und zeitaufwendiger als in der herkömmlichen Chirurgie. Chirurgische Eingriffe werden derzeit nach wie vor überwiegend unmittelbar an den PatientInnen erlernt. Ziel einer modernen und suffi zienten chirurgischen Aus- und Weiterbil-dung ist es, die Lernkurve vor den Operationssaal zu verlagern.Für die laparoskopisch-chirurgische Ausbildung stehen mittlerweile Simulationscomputer zur Verfügung. Diese „Virtual Reality“-Simulatoren (VR-Simulatoren) dienen dabei als Mess- und Übungsinstrumente, die Lerneffekte objektivieren können, wobei zahlreiche Leistungsparameter erfasst und quantifi ziert werden. Analysen bestätigen, dass AusbildungsassistentInnen mit limitierter Erfahrung in der laparoskopischen Chirurgie nach einem VR-Training kürzere Operationszeiten und geringere Fehlerraten als mit einem Standard-Laparoskopietraining an den PatientInnen erzielen.Es ist sinnvoll, und die zukünftigen Ausbildungskriterien der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie vorwegnehmend, das VR-Training im chirurgischen Trainingslabor als festen Bestandteil in das chirurgische Curriculum aufzunehmen. Dieser Kurs dient zur Vermittlung der Grundlagen, nach weiterem Training soll der folgende Kurs Laparoskopische Chirurgie Teil II absolviert werden (inkl. Zertifi zierung nach bestandener praktischer Prüfung).
Aufgrund der geringen maximalen TeilnehmerInnenanzahl ersuchen wir nach Anmeldung um verlässliche Teilnahme.
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleVertiefung von laparoskopischen Basisfertigkeiten am Virtual Reality-Simulator und Boxtrainer sowie Zertifi zierung nach be-standener praktischer Prüfung.
ZielgruppeAufbaukurs nach Absolvierung von „Laparoskopische Chirurgie Teil I – Basiskurs“
MethodenTraining am Virtual Reality-Simulator und Boxtrainer
Chirurgie – Laparoskopische Chirurgie Teil II
Aufbaukurs und Zertifi zierung
Referenten:OA Dr. Elmar Haiden, OA Dr. Stefan Sattler
Inhalt
Dieser Kurs richtet sich an die AbsolventInnen des Kurses Laparoskopische Chirurgie Teil I – Basiskurs und dient der Ver-tiefung der Trainingsinhalte. Nach einer praktischen Prüfung der erlernten Fähigkeiten endet der Kurs mit einer Zertifi zierung. In diesem Kurs fi ndet auch der Übergang vom Basistraining zum prozeduralen Training statt.
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 6 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
Termine Veranstaltungsort Anmeldung22./23. 02. 2018 (2-tägig) UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................03./04. 12. 2018 (2-tägig) UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 fachspezifi sche DFP-Punkte
Aufgrund der geringen maximalen TeilnehmerInnenanzahl ersuchen wir nach Anmeldung um verlässliche Teilnahme.
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleVermittlung der wesentlichen Grundlagen der radiologischen Diagnostik, besonders Notfalldiagnostik und Indikationsstellung
ZielgruppeÄrztInnen in der Basisausbildung und TurnusärztInnen in Ausbildung zur/zum Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; Praktische Fallbeispiele aus dem Klinikalltag X-Ray, CT und MRI
Grundlagen radiologischer Diagnostik
ReferentInnen:ÄD Univ.-Prof. Dr. Martin Breitenseher, mit Unterstützung der RadiologiefachärztInnen des
Institutes für Radiologie und interventionelle Radiologie des LK Horn
Inhalt
■ Die 3 dringlichsten Diagnosen im Röntgen des Thorax und Abdomens ■ CT-Diagnose Hirnblutung ■ Wie schreibe ich eine korrekte Zuweisung?■ Wie beurteile ich diagnostische Risikosituationen?■ Wie fi nde und stelle ich einschlägige Indikationen und Kontraindikationen in der bildgebenden Diagnostik?■ Interpretation und Bewertung radiologischer Diagnosen
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
Termine Veranstaltungsort Anmeldung13. 03. 2018 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................09. 10. 2018 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 50 Personen*
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A
ZielePraxisorientierte Vermittlung der Inhalte des Logbuchs für TurnusärztInnen aus dem Fachbereich Dermatologie. Die Themen-auswahl ist so getroffen, dass die für AllgemeinmedizinerInnen häufi gsten Fragen, die ihnen im Rahmen der Ordinations-tätigkeit begegnen können, umfasst sind.
ZielgruppeTurnusärztInnen der NÖ Kliniken in Ausbildung zur/zum AllgemeinmedizinerIn
MethodenPraxisorientierte Vorträge aus dem Fachgebiet Dermatologie, wobei die Themenbereiche so gewählt sind, dass die Veranstal-tung die wesentlichen Inhalte des Rasterzeugnisses Dermatologie für AllgemeinmedizinerInnen anbietet.
Termine Veranstaltungsort Anmeldung13. und 20. 04. 2018 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Genaue Uhrzeit wird 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokalnoch bekannt gegeben....................................................................................................................................................................................................................................................28. 09. und 05. 10. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Genaue Uhrzeit wird 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokalnoch bekannt gegeben
Klinisches Seminar für TurnusärztInnen in Ausbildung zur/zum AllgemeinmedizinerInFach Dermatologie
ReferentInnen:FachärztInnen für Dermatologie der NÖ Kliniken
Inhalt
■ Grundzüge der Therapie von Akne und Gesichtsdermatosen■ Grundzüge der Therapie von Psoriasis und atopischer Dermatitis■ Grundzüge der Therapie von Mykosen■ Diagnostik von STD■ Benigne und maligne Hauttumore (non melanoma skin cancer, Melanom)■ Operative Dermatologie und Behandlung von chronischen Wunden■ Phlebologie■ Grundlagen der Phototherapie sowie Sonnenschutz■ Allergien und schwere Arzneimittelreaktionen der Haut
*Bitte beachten Sie, dass je nach TeilnehmerInnenanzahl die Möglichkeiten zur Interaktion mit den Vortragenden unterschiedlich sein können.
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZielePraxisorientierte Vermittlung der Inhalte des Logbuchs für TurnusärztInnen aus dem Fachbereich HNO. Die Themenaus-wahl ist so getroffen, dass die für AllgemeinmedizinerInnen häufi gsten Fragen, die ihnen im Rahmen der Ordinationstätigkeit begegnen können, umfasst sind.
ZielgruppeTurnusärztInnen der NÖ Kliniken in Ausbildung zur/zum AllgemeinmedizinerIn
MethodenPraxisorientierte Vorträge aus dem Fachgebiet HNO, wobei die Themenbereiche so gewählt sind, dass die Veranstaltung die wesentlichen Inhalte des Rasterzeugnisses HNO für AllgemeinmedizinerInnen anbietet.
Klinisches Seminar für TurnusärztInnen in Ausbildung zur/zum AllgemeinmedizinerIn
Fach HNO
ReferentInnen:FachärztInnen für HNO der NÖ Kliniken
Inhalt
■ Schwindel/Gleichgewichtsstörung (Ohr)■ Entzündliche Erkrankungen/Hörstörungen/Tinnitus (Ohr)■ Traumatologie und HNO-Notfälle inkl. Epistaxis und Atemnot■ Pädiatrische HNO■ Entzündungen mit Komplikationen und Allergien (Nase)■ Funktionsstörungen und Schnarchen (Nase)■ Dysphagie und Heiserkeit (Hals)■ Onkologie (Hals)■ Entzündungen und Komplikationen (Hals)
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 50 Personen*
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A
Termine Veranstaltungsort Anmeldung16. und 17. 03. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Genaue Uhrzeit wird 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokalnoch bekannt gegeben....................................................................................................................................................................................................................................................23. und 24. 11. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Genaue Uhrzeit wird 3500 Krems http://bildung.nk.lokalnoch bekannt gegeben
*Bitte beachten Sie, dass je nach TeilnehmerInnenanzahl die Möglichkeiten zur Interaktion mit den Vortragenden unterschiedlich sein können.
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleVermittlung ausgewählter theoretischer Inhalte der Basisausbildung der neuen Ärzteausbildungsordnung, welche nicht oder nur schwer im Rahmen der praktischen Tätigkeit im Klinikalltag vermittelt werden können.
ZielgruppeIn der Basisausbildung befi ndliche TurnusärztInnen laut Ausbildungsordnung 2015 sowie andere interessierte TurnusärztInnen der NÖ Kliniken
MethodenTheoretische Vorträge; Diskussionen; Fallbeispiele; Praxisbeispiele
Klinisches Seminar für TurnusärztInnen
Basisausbildung laut Ärzteausbildung 2015ReferentInnen:MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken-Holding, der NÖ Kliniken sowie externe ExpertInnen des jeweiligen Fachgebietes
Inhalt
■ Seminartag 1
Recht und Ethik
Medizinrecht „Das juristische Einmaleins“ • Berufsrechtliche Vorschriften, insb. Dokumentation,
Verschwiegenheitspfl icht, Anzeige- und Meldepfl ichten • Aufklärung, Einwilligungsfähigkeit und Einwilligung der
PatientInnen bzw VertreterInnen in eine medizinische Behandlung im Zusammenhang mit straf- und zivilrechtlichen Haftungsbestimmungen
• PatientInnenrechte • Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen
Ethische Aspekte • Selbstbestimmung der PartnerInnen im
therapeutischen Prozess und ethnische Aspekte der StellvertreterInnenkonstruktionen
• ÄrztIn-PatientIn-Beziehung • Aufklärung, Therapieentscheidungen und Grundlagen
von Therapiezieländerungen • Aspekte der Ethik-Fallberatung
■ Seminartag 2
Palliativmedizin und Notfallwesen
Palliativmedizin • Palliative und hospizliche Versorgungsstrukturen in NÖ • Prinzipien der Palliative Care • Symptomkontrolle • Notfälle in Palliative Care
Notfallwesen• Allgemeine Organisation der Notfallrettung in NÖ,
Alarmierungswege, Leitstelle, Notfallaufnahme im Krankenhaus
• Besondere Einsatzformen, technische Rettung, Kommunikation im Notfallwesen, Kooperation zwischen den einzelnen Organisationen
• Überblick über die Vorkehrungen und Planungen für den NFG (Notfall groß) bzw. den MANV (Massenanfall an Verletzten)
■ Seminartag 3
CIRS – Critical Incident Reporting System und andere Instrumente des klinischen Risiko-managements
• Klinisches Risikomanagement in den NÖ Kliniken • Stellung und Bedeutung des CIRS innerhalb des
klinischen Risikomanagements • CIRS in der NÖ Landeskliniken-Holding
Pharmakologische Schwerpunktthemen• Allgemeine Pharmakologie: Analgetika, Kardiovas-
kuläre Pharmaka, Arzneimittel bei Stoffwechsel-erkrankungen und in der Endokrinologie, Antiinfektiva
• Hochrisikomedikamente und Arzneistoffe mit geringer therapeutischer Breite
• Arzneimittelinteraktionen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen
• Arzneimitteltherapie bei speziellen Anforderungen • Rezeptieren • Verschreibungsökonomie
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 30 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A
Termine Veranstaltungsort Anmeldung05. – 07. 02. 2018 (3-tägig) UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................16. – 18. 04. 2018 (3-tägig) UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................11. – 13. 06. 2018 (3-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................27. – 29. 08. 2018 (3-tägig) LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................08. – 10. 10. 2018 (3-tägig) LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................17. – 19. 12. 2018 (3-tägig) LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleVermittlung von Grundkenntnissen der leistungsorientierten Krankenanstaltenfi nanzierung (LKF) für den stationären und spitalsambulanten Bereich und der Bedeutung der Dokumentation für den stationären und ambulanten Bereich, sowie detail-lierter Kenntnisse in der Diagnosen- und Leistungsdokumentation mit Berücksichtigung spezieller Dokumentationsregeln für die Erfordernisse der aktuellen LKF-Modelle. Weiters wird bereits eine Vorschau auf das LKF-Modell 2019 gegeben.
ZielgruppeCodierbeauftragte (je Klinikum) und Codierverantwortliche (je Abteilung) im Rahmen der LKF
MethodenVorträge; Praktische Fallbeispiele; Diskussion von überregionalen Auswertungsbeispielen; Möglichkeit zum Einbringen von speziellen Fragestellungen und Beispielen
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 4 sonstige DFP-Punkte
LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der ÄrzteschaftVertiefende Dokumentationsschulung für Codierverantwortliche
Referent:Dr. Andreas Egger
Inhalt
■ Grundsätze und Zielsetzungen der leistungsorientierten Krankenanstaltenfi nanzierung (LKF)
■ Eckpunkte und Zielsetzungen des ambulanten Bepunktungsmodells
■ Umfang und Inhalte der Datenmeldung für den stationä-ren und ambulanten Bereich
■ Diagnosendokumentation – ICD-10 in der aktuellen Fassung BMGF
■ Medizinischer Leistungskatalog (stationär und ambulant) in der aktuellen Fassung
■ Plausibilitätsprüfung, Ursachen und Interpretation von Warnhinweisen und Fehlermeldungen
■ Bedeutung und Konsequenzen der Dokumentations-qualität
■ Verbesserung der Codierqualität durch organisatorische Rahmenbedingungen
■ Anforderungen bei der Überleitung von hausinternen Leistungserfassungen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung21. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleNeurologie ist ein eng an die Akutmedizin gekoppeltes Fach. Neurologische Notfälle sind aller Regel nach zeitkritisch, daher ist es umso wichtiger, primär neurologische Erkrankungen rasch zu erkennen, um die optimale Diagnostik und Therapie einleiten zu können.
ZielgruppeTurnusärztInnen, in Fachausbildung stehende ÄrztInnen sowie AllgemeinmedizinerInnen der NÖ Kliniken
MethodenInteraktiver Vortrag
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 4 fachspezifi sche DFP-Punkte
Neurologische Notfälle
Referent:OA Dr. Christian Neuhauser
Inhalt
■ Schlaganfall Diagnostik und Therapie■ Vertigo■ Kopfschmerz als Notfall■ Meningitis■ Diagnostik und Therapie des Delirs
Termin Veranstaltungsort Anmeldung23. 02. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleÄrztInnen, die beabsichtigen eine ärztliche Tätigkeit im Rahmen organisierter Notarztdienste auszuüben, haben laut Ärztege-setz einen Lehrgang von mindestens 60 Stunden zu absolvieren, der mit einer theoretischen und praktischen Prüfung abzu-schließen ist.
ZielgruppeApprobierte ÄrztInnen, ÄrztInnen für Allgemeinmedizin und FachärztInnen der NÖ Kliniken
MethodenTheorievorträge und praktische Übungen
Notarztkurs
Grundkurs gemäß § 40 ÄrzteG in Kooperation mit der NÖ Ärztekammer
ReferentInnen:ExpertInnen der jeweiligen Fachgebiete
Inhalt
■ Notfallmedizinisch relevante Themen aus ausgewählten medizinischen Fachgebieten■ Kommunikation im Rettungsdienst■ Kooperation mit anderen Einsatzkräften■ Organisation des Rettungsdienstes■ Besondere Einsatzlagen, Sicherheit im Rettungsdienst
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 40 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
Termin Veranstaltungsort AnmeldungDer Kurs fi ndet im Zeitraum von NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 05. – 09. 03. 2018 und 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal12.– 16.03.2018 statt.Die Prüfung wird am Information:19. 03. 2018 abgehalten. Dr. Martin Bayer, [email protected] genaue Kursprogramm wirdrechtzeitig bekannt gegeben.
FortbildungspunkteDFP-Punkte werden gesondert bekannt gegeben
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 40 Personen
Kategorisierung Kategorie A
ZieleNotärztInnen müssen gemäß § 40 Abs. 3 ÄrzteG mindestens alle 2 Jahre eine zweitägige theoretische und praktische Fort-bildungsveranstaltung besuchen. Dieser Notarztrefresher-Kurs soll den NotärztInnen der NÖ Kliniken ermöglichen, dieser gesetzlichen Forderung ohne fi nanziellen Aufwand nachzukommen.
ZielgruppeDer Notarzt-Refresher richtet sich primär an alle NotärztInnen der NÖ Kliniken.
MethodenVortrag inkl. Diskussion und praktischer Übung
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 fachspezifi sche DFP-Punkte
Notarzt-Refresher
Auffrischungskurs
ReferentInnen:ExpertInnen der behandelten Inhalte
Inhalt
Die Inhalte beziehen sich auf Themen der Notfall- und Rettungsmedizin. Das genaue Kursprogramm wird rechtzeitig vor jedem Kurstermin veröffentlicht.
Termine Veranstaltungsort Anmeldung26./27. 04. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Genaue Uhrzeit wird 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokalnoch bekannt gegeben....................................................................................................................................................................................................................................................08./09. 11. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Genaue Uhrzeit wird 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokalnoch bekannt gegeben
Information: Dr. Martin Bayer, [email protected]
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 18 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleGrundkenntnisse der Notfallmedizin sind Ausgangspunkt und wesentlicher Inhalt dieses Notfallbasismoduls. Neben Theorie-vorträgen erlangen TeilnehmerInnen dieses Kurses anhand praktischer Übungen notfallmedizinische Fertigkeiten.
ZielgruppeIn der Basisausbildung befi ndliche TurnusärztInnen laut Ausbildungsordnung 2015
MethodenVorträge und praktische Übungen
Notfallbasisausbildung für TurnusärztInnen der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015
Kursleiter:Prim. Dr. Bernhard Bacher, OA Dr. Keywan Bayegan, OA Dr. Günther Frank, OA Dr. Jürgen Kasper, Prim. Dr. Helmut Trimmel, MSc; OA Dr. Serge Weinmann
Inhalt
■ Allgemeine Beurteilung und Management von NotfallpatientInnen – ABCDE-Schema■ Leitsymptomorientierte Behandlung, Erkennen und Behandeln von lebensbedrohlichen Zuständen■ Grundlagen der Hämodynamik, Schock■ Guidelines der kardiopulmonalen Reanimation■ Ausgewählte Krankheitsbilder (Neurologische Notfälle, kardiovaskuläre Notfälle etc.)■ Grundlagen der Medizintechnik in der Notfallmedizin■ Venenzugang, intraossärer Zugang, alternative Applikationswege (intranasal, rektal etc.)■ Atemwegssicherung■ Defi brillation, Kardioversion, externer Schrittmacher
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort Anmeldung08. – 11. 01. 2018 (4-tägig) GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................22. – 25. 01. 2018 (4-tägig) LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................05. – 08. 03. 2018 (4-tägig) LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................12. – 15. 03. 2018 (4-tägig) LK Stockerau Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2000 Stockerau http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................09. – 12. 04. 2018 (4-tägig) LK Stockerau Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2000 Stockerau http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................16. – 19. 04. 2018 (4-tägig) LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................15. – 18. 05. 2018 (4-tägig) GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................22. – 25. 05. 2018 (4-tägig) LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................04. – 07. 06. 2018 (4-tägig) UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................24. – 27. 09. 2018 (4-tägig) LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................08. – 11. 10. 2018 (4-tägig) GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................15. – 18. 10. 2018 (4-tägig) UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................05. – 08. 11. 2018 (4-tägig) LK Stockerau Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2000 Stockerau http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................26. – 29. 11. 2018 (4-tägig) LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................26. – 29. 11. 2018 (4-tägig) LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal
40
MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 18 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleAkutsituationen im Klinikum erkennen und entsprechend handeln können. Keine Angst vor und im Dienst haben. Richtiges Einsetzen der Kommunikation – Wie funktioniert eine Nachbesprechung? Was habe ich gut gemacht? Was kann ich aus meinen Fehlern lernen?
ZielgruppeAlle ÄrztInnen, die seit mindestens einem Jahr klinisch tätig sind
MethodenVorträge und praktische Übungen
Notfallbasisausbildung-Refresher
Durch Übung zur/zum MeisterIn
ReferentInnen:ExpertInnen der behandelten Inhalte
Inhalt
■ Allgemeine Beurteilung der NotfallpatientInnen anhand von SSS- ABCDE-SAMPLER■ Kritisch – nicht kritisch? Wann hole ich Hilfe?■ Atemwegssicherung mit Videofeedback (wo bin ich –wohin muss ich)■ Guidelines der kardiopulmonalen Reanimation ■ Grundlagen CRM (critical resource management)■ Monitoring■ Zugänge (venös, intraossär, alternative…)■ Medikamente
Termine Veranstaltungsort Anmeldung1- bis 2-tägig Wird gesondert Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding werden gesondert bekannt gegeben http://bildung.nk.lokalbekannt gegeben
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleVermittlung und Vertiefung von fachspezifi schen Inhalten für die Facharztausbildung sowie zur Vorbereitung für die Facharzt-prüfung
ZielgruppeÄrztInnen in Ausbildung zur/zum Fachärztin/Facharzt für PMR und Allgemeinmedizin sowie interessierte FachärztInnen
MethodenVorträge und Praxisteile
Physikalische Medizin und Rehabilitation – Fortbildungstage
ReferentInnen:OÄ Drin. Ursula Bankl, Prima. Drin. Angelika Karner-Nechvile, MSc MBA;
Prima. Drin. Andrea Zauner-Dungl; OA Dr. Uwe Bach; Prim. Dr. Roland Celoud
Inhalt
■ Tag 1
• Bewegungstherapien – Überblick und systematische Aufarbeitung inkl. Evidenzen
• Massagetechniken inkl. Spezialtechniken
• Grundgrifftechniken und indikationsbezogene Dosierung der Massage, Abgrenzung zu anderen manuellen Therapiemethoden
• Therapeutischer Ultraschall
• Radiale und fokussierte ESNT (extrakorporale Stoßwellentherapie)
■ Tag 2
• Fachspezifi sche minimalinvasive Eingriffe am Bewegungsapparat (Infi ltrationen)
• Wirbelsäulen-nahe Infi ltrationen
• Regulationstherapie in Theorie und Praxis
Termin Veranstaltungsort AnmeldungTag 1 17. 10. 2018 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Tag 2 19. 11. 2018 GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 fachspezifi sche DFP-Punkte
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 1 TN pro Ordination und Tag
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleUnterstützung bei der Entscheidungsfi ndung für die weitere postpromotionelle ärztliche Berufsausbildung im Anschluss an die Basisausbildung; Das Berufsbild „Hausärztin/Hausarzt“ erfahrbar und erlebbar machen; Motivation zum Karriereweg der Allgemeinmedizinerin/des Allgemeinmediziners; Darstellung der vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen von Allgemein-medizinerInnen in einer Landarztpraxis
ZielgruppeÄrztInnen in der Basisausbildung und in Ausbildung zur/zum Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin sowie bei Interesse ÄrztInnen in Ausbildung zu einem Sonderfach
MethodenBegleitung von LehrärztInnen im Ordinationsalltag
Allgemeinmedizinischer Praxistag
ReferentInnen:AllgemeinmedizinerInnen mit mehrjähriger Erfahrung in einer Landarztpraxis
Inhalt
■ Einführung in die wesentlichen Aufgabengebiete des Faches Allgemeinmedizin■ Einblick in die organisatorischen Abläufe und Rahmenbedingungen einer Landarztpraxis■ Einblick in den Ordinationsalltag und Visitenbetrieb ■ Vermittlung von Aspekten der Vorsorge-, Familien- und Beziehungsmedizin■ Praktische Beispiele zum vernetzten Arbeiten, zur Koordination und Kommunikation mit relevanten SystempartnerInnen
auf medizinischer, psychologischer und sozialer Ebene
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Terminvereinbarung direkt mit der jeweiligen Lehrärztin/dem jeweiligen Lehrarzt:
Name Adresse TelefonnummerDr. Roland Al-SHAMI 2630 Ternitz, Aussichtsgasse 24 02630/ 37195....................................................................................................................................................................................................................................................Dr. Philipp BALGA 2231 Strasshof /Nordbahn, Amundsen-Straße 44 02287/ 3939....................................................................................................................................................................................................................................................Dr. Andreas BARNATH 3124 Oberwölbling, Unterer Markt 21 02786/ 77182....................................................................................................................................................................................................................................................MR Dr. Karl DANZINGER 3804 Allentsteig, Kirchengasse 2 02824/ 26090....................................................................................................................................................................................................................................................Dr. Helmut Stefan DULTINGER 3170 Hainfeld , Hauptstraße 7 02764/ 2610....................................................................................................................................................................................................................................................MR Dr. Walter HECKENTHALER 2344 Maria Enzersdorf, Hohe Wand-Straße 36 02236/ 22458....................................................................................................................................................................................................................................................Dr. Benedikt HOFBAUER 3925 Arbesbach, Hauptplatz 35 02813/ 7070....................................................................................................................................................................................................................................................MR Dr. Leo HUBER 2243 Matzen-Raggendorf, Bründlgasse 40 02289/ 22760....................................................................................................................................................................................................................................................MR Dr. Johann JÄGER 2084 Weitersfeld 289 02948/ 82550....................................................................................................................................................................................................................................................MR Dr. Gustav KAMENSKI 2261 Angern-Mannersdorf, Ollersbachgasse 144 02283/ 2226....................................................................................................................................................................................................................................................Drin. Astrid NAMJESKY 3830 Waidhofen/Thaya, Hamernikgasse 3a 02842/ 32115....................................................................................................................................................................................................................................................Drin. Ulrike KIRCHWEGER 2095 Drosendorf , Hauptplatz 7 02915/ 2268....................................................................................................................................................................................................................................................Dr. Dietmar KLEINBICHLER 3385 Markersdorf, Reiterhofgasse 1 02749/ 50300....................................................................................................................................................................................................................................................Dr. Klemens KRANZLER 3950 Gmünd, Bahnhofstraße 46 02852/ 51278....................................................................................................................................................................................................................................................Dr. Johann LEEB 3751 Sigmundsherberg , Kirchenplatz 1 02983/ 27222....................................................................................................................................................................................................................................................MR Dr. Christoph PREISSL 3932 Kirchberg am Walde, Kirchberg 196 02854/ 203....................................................................................................................................................................................................................................................MRS Drin. Susanne RABADY 3841 Windigsteig, Landstraße 2 02849/ 24070....................................................................................................................................................................................................................................................MR Dr. Franz STEINKELLNER 3531 Waldhausen, Niedernondorf 49 02826/ 4300....................................................................................................................................................................................................................................................OÄ Drin. Karoline TAUCHMANN 3970 Weitra, Kühlhofberg 430 02856/ 78171....................................................................................................................................................................................................................................................MR Dr. Frank WERNY 2291 Lassee, Stift Melk-Gasse 3 02213/ 34588
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 4 Personen / Modul
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleAusbildung für junge FachärztInnen und angehende FachärztInnen in ausgewählten arthroskopischen Operationstechniken an Arbeitsplätzen im Arthrex Mobile Lab Truck
ZielgruppeÄrztInnen in Ausbildung zur Fachärztin/zum Facharzt Orthopädie und Traumatologie bzw. Orthopädie oder Unfallchirurgie sowie FachärztInnen dieser Fächer
MethodenVortrag und Training mit Instruktor an Fresh Frozen-Präparaten im Arthrex Mobile Lab
Mobile Surgical Skills Lab KursFür FachärztInnen und ÄrztInnen in Facharztausbildung Orthopädie/Traumatologie, Orthopädie oder UnfallchirurgieReferentInnen:Erfahrene OperateurInnen aus den NÖ Kliniken sowie externe ExpertInnen der Orthopädie und Traumatologie
Inhalt
■ Ausgewählte operative Techniken am Knie■ Ausgewählte operative Techniken an der Schulter■ Ausgewählte operative Techniken an der Hand■ Ausgewählte operative Techniken am Fuß
Termine Veranstaltungsort Anmeldung04. – 08. 06. 2018 Wird noch bekannt gegeben Fa. Arthrex: Herr Laurin Boszotta [email protected] undpro Modul 1 Halbtag Herr Stefan Mlynarik, BA stefan.mlynarik@arthrex.at....................................................................................................................................................................................................................................................05. – 09. 11. 2018 Wird noch bekannt gegeben Fa. Arthrex: Herr Laurin Boszotta [email protected] undpro Modul 1 Halbtag Herr Stefan Mlynarik, BA [email protected]
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 18 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen bekommen theoretische (neuro)physiologische Grundlagen und die in der buddhistischen Philosophie/Psychologie fundierten Grundlagen der Achtsamkeit vermittelt. Des Weiteren sollen praktische Fähigkeiten zur Umsetzung eines Achtsamkeitstrainings erworben werden.
ZielgruppeKlinische PsychologInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; PowerPoint-Präsentation; Übungen
Achtsamkeitstechniken in der psychologischen Therapie
Referent:Univ.-Lektor Dr. Wolfgang Beiglböck
Inhalt
Termin Veranstaltungsort Anmeldung03./04. 10. 2018 (1,5-tägig) LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 1. Tag 13.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal2. Tag 09.00 – 17.00 Uhr
■ Die Entwicklung der Achtsamkeitsmeditation aus der buddhistischen Philosophie/Psychologie■ Naturwissenschaftliche Erkenntnisse und (neuro)physiologische Grundlagen■ Integration von kontemplativen Techniken in die psychologische Behandlung■ Selbsterfahrung in Achtsamkeit als Grundlage einer kompetenten Vermittlung an PatientInnen ■ Umsetzung eines Achtsamkeitstrainings anhand des Beispiels der Behandlung von Suchterkrankungen (Anleitung und
Durchführung)■ Praxisteil mit Anleitung, Durchführung und Übung von Achtsamkeit, Bewusstsein und Meditation
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 14 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen können am Seminarende auf Basis der vorliegenden Pathologie aus den Bereichen Innere Medizin, Intensivmedizin, Chirurgie, Neurologie, Orthopädie (Thoraxdeformitäten) und der erhobenen Befunde gezielte atemphysiothe-rapeutische Maßnahmen zur Verbesserung der vorhandenen Problematik anwenden
ZielgruppePhysiotherapeutInnen, LogopädInnen und ErgotherapeutInnen der NÖ Kliniken
MethodenTheoretische Inhalte und praktische Übungen
Atemtherapie-Workshop
Mit exemplarischen Aspekten atemphysiotherapeutischer Maßnahmen bei beatmeten PatientInnen
Referentin:Drin. Beate Krenek, MSc, MEd.
Inhalt
■ Relevante Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Respirationstraktes
■ Relevante Diagnostik des Respirationstraktes z.B. Erheben der Husteffektivität, Erhaben des inspiratorischen Atem-fl usses / Volumens, Erheben der Inspirationskraft u.a.
■ Wissenschaftlich geprüfte, etablierte therapeutische Be-handlungsmethoden bei kooperationsfähigen/nicht koope-rationsfähigen PatientInnen
■ Inspirationsvertiefende Maßnahmen z.B. Pneumonie,- bzw. Atelektasenprophylaxe, ventilatorische Umverteilung
■ Methoden zur Hustunterstützung und Sekretförderung für kooperationsfähige und kooperationsunfähige PatientIn-nen mit manuellen bzw. geräteunterstützen Techniken
■ Inhalationstherapie (sicherer Umgang mit Dosieraerosol, Pulverinhalatoren, elektrischen Verneblern inkl. relevanten Medikamentengruppen)
■ Maßnahmen zur Verringerung von Atemnot ( Lagerung, Auswahl und Umgang mit portablen Sauerstoffgeräten, Auswahlkriterien von Sauerstoffapplikationen, Hilfsmittel-auswahl für ADLs)
■ Training der Inspirationsmuskulatur zur Vorbereitung auf das Weaning, bzw. zur Leistungssteigerung der Ventilation bei spontan atmenden PatientInnen
■ Exemplarische Aspekte atemphysiotherapeutischer Maß-nahmen bei beatmeten PatientInnen
Termine Veranstaltungsort Anmeldung09. und 16. 03. 2018 (2-tägig) LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 14.00 – 20.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................20. und 27. 09. 2018 (2-tägig) UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 14.00 – 20.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDas Ziel ist es, hochwertige KlinikerInnen mit aktuellen Denkmodellen und Fertigkeiten auszustatten, um PatientInnen mit Kopf-, Nacken- und Gesichtsdysfunktionen und -schmerzen zu behandeln.
ZielgruppeLogopädInnen der NÖ Kliniken
MethodenWechselwirkung zwischen Theorie und Praxis
CRAFTA® Konzept
Craniomandibuläre und -faciale Dysfunktionen und Schmerzen
Referent:Christian Voith, PT OMT
Inhalt
Termin Veranstaltungsort Anmeldung03./04. 04. 2018 (2-tägig) GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Der interdisziplinäre Ansatz in Diagnostik und Therapie von Kopf- und Gesichtsschmerzen mit deren Verkettungsmechanis-men ist aus heutiger Sicht nicht mehr wegzudenken. Deshalb stehen ein Überblick des Kiefergelenks und deren neurophysiologische, biomechanische und funktionelle Bezieh-ungen zur HWS, dem Cranium und dem Nervensystem im Vordergrund dieser 2 Tage. Außerdem werden verschiedenste klinische Symptomatiken und der kausale Behandlungsansatz zu den jeweiligen Proble-matiken behandelt.Da es sich ausschließlich um einen Kurs für LogopädInnen handelt, kann – nach vorheriger Absprache – der Ablauf individuell auf die Bedürfnisse dieser abgestimmt werden.
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Anzahl TeilnehmerInnenmax. 24 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleEinführung in ein neues manuelles Konzept; Erlernen von Techniken zur Behandlung von Beschwerden der PatientInnen
ZielgruppePhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen der NÖ Kliniken
MethodenTheoretische, anschauliche Vorträge mit PowerPoint und Flipchartunterstützung; Vorzeigen von Techniken; Supervidiertes Üben
Fasziendistorsionsmodell (FDM)nach Dr. Stephen Typaldos
Referent:Dr. Markus Breineßl
Inhalt
■ Theorie des FDM, die 6 Fasziendistorsionen (Wiederholung im Modul 2)■ Entwicklungsgeschichte des FDM■ Möglichkeiten und Grenzen des FDM■ Indikationen und Kontraindikationen der Typaldosmethode■ Anwendung des FDM mit Typaldostechniken am Knöchel, am Knie und an der Schulter (Modul 1)■ Anwendung des FDM mit Typaldostechniken an der Hüfte, am Rücken und am Nacken (Modul 2)■ Anwendung von Inversionsgeräten (Inversionstisch und Invertrac)
Termine Veranstaltungsort AnmeldungModul 1 GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 05. – 07. 03. 2018 (2,5-tägig) 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal1. Tag 09.00 – 17.00 Uhr2. Tag 09.00 – 17.00 Uhr3. Tag 09.00 – 13.00 Uhr....................................................................................................................................................................................................................................................Modul 2 GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 26. – 28. 11. 2018 (2,5-tägig) 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal1. Tag 09.00 – 17.00 Uhr2. Tag 09.00 – 17.00 Uhr3. Tag 09.00 – 13.00 Uhr
NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 18 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleTheoretische Hintergründe einer evidenzbasierten Gangrehabilitation in der Neurologie; Praktischer Einsatz des Laufbandes und anderer wichtiger Hilfsmittel; Assessments und Gangtests; Differenzierung der Therapieschwerpunkte nach Krankheits-bild, Schweregrad und Symptom; Spezifi sches Gleichgewichtstraining; Alltagshilfsmittel und häusliche Tipps
ZielgruppePhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, SportwissenschaftlerInnen der NÖ Kliniken
MethodenSelbsterfahrung; Gruppenarbeit; Theoretischer Vortrag; Praktisches Erproben; Videobeispiele
Gangrehabilitation in der Neurologie
ReferentInnen:Team Lamprecht
Inhalt
Wichtigstes Therapieziel vieler PatientInnen in der Neurologie ist wieder länger, weiter und sicherer gehen zu können. Deshalb ist ein spezifi sches Gangtraining ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Therapie.In diesem Kurs werden Grundlagen des motorischen Lernens, eine praxisbezogene Ganganalyse und deren praktische Um-setzung in die Therapie besprochen.Gleichgewicht als wichtiger Bestandteil des Gangtrainings wird differenziert getestet und spezifi sch trainiert. Es wird auf eine gezielte Gangrehabilitation sowohl bei schwer Betroffenen als auch bei gehfähigen PatientInnen eingegangen.
Termin Veranstaltungsort Anmeldung16. 10. 2018 LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal
■ Stellenwert der Gangrehabilitation ■ Krankheitspezifi sche Unterschiede in der
Gangrehabilitation■ Altersspezifi sche Aspekte der Gehschwierigkeiten■ Ganganalyse
■ Gezielter Einsatz von Orthesen und Hilfsmitteln■ Laufband für Ausdauer- und Geschwindigkeitstraining■ Assessments und Gangtests■ Gangreha in einem alltagsbezogenen Kontext
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleVertiefung des Wissens
ZielgruppeOP-AssistentInnen und GipsassistentInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; Übungen
Gipstechniken – Refresher
Referenten:OA Dr. Martin Zegner, Josef Pichler
Inhalt
■ Stellenwert und Technik der Gipsbehandlung■ Materialkunde (Weißgips / Kunststoffgips)■ Gipsanwendungen an der oberen Extremität■ Gipsanwendungen an der unteren Extremität■ Sonstige Anwendungsmöglichkeiten■ Kurzvorträge zu den Anwendungsmöglichkeiten■ Demonstration gängiger Gipsanwendungen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung11. 04. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Hämatologiepraktikum
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 30 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen erfahren die wesentlichsten Unterscheidungskriterien von reaktiven Zuständen und können hämatologi-sche Erkrankungen erkennen
ZielgruppeBiomedizinische AnalytikerInnen, DMTF aus den NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint-Präsentation mit Prozessdarstellungen und morphologischen Bildern; Interaktives Erfahrungslernen mit TED-Abstimmungssystem
Blutbild und Diagnostik von hämatologischen Erkrankungen
Referenten: Prim. Dr. Harald Rubey, OA Dr. Gernot Nepimach
Inhalt
■ Hämatologie und Befundaufbau in NÖLIS■ Hämatologische Regelwerke■ Veränderungen der Erythrozyten, Thrombozyten und Leukozyten■ Fallbeispiele mit morphologischem Schwerpunkt■ Grundlagen der Leukozytentypisierung■ Fallbeispiele mit Schwerpunkt Immunphänotypisierung
Termin Veranstaltungsort Anmeldung11. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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Kinesiologisches Tapen
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 22 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen können die Schlüsselpunkte (points of entry) im menschlichen Körper mittels eines holistischen Assess-ments fi nden und diese therapeutisch und mit K-Active Taping behandeln.
ZielgruppePhysiotherapeutInnen und ErgotherapeutInnen der NÖ Kliniken
MethodenDie Inhalte werden in der Theorie unterrichtet und in die Praxis umgesetzt.
K-Active® Taping – Modul 1
Referent:Volker Hollemann
Inhalt
■ Vermittlung der Geschichte des Kinesiologischen Taping sowie der K-Active Philosophie■ Verknüpfung mit Wissen u. a. aus den Bereichen Tensegrity, Anatomy Trains, Faszienforschung, Osteopathie, Energielehre
uvm.■ Erlernen der elementaren Tapetechniken■ Vorstellung und Umsetzung erprobter und standardisierter Anlagen■ Vermittlung eines holistischen Assessments und ganzheitlichen Therapieansatzes■ Integration der ärztlichen Informationen, Anamnese und Dokumentation
Termin Veranstaltungsort Anmeldung26./27. 02. 2018 (2-tägig) GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDie KursteilnehmerInnen können manuelle Techniken in der Untersuchung und Behandlung von Beschwerden der LWS sowie des Beckens anwenden und an das individuelle Problem anpassen.Der Kurs ist sehr praktisch gestaltet und geht sowohl auf klinische Muster wie z. B. die Untersuchung und das Management von lumbalen Problemen des Diskus, der Fazettengelenke und der Nervenwurzel, als auch auf Beschwerden, resultierend aus einer lumbalen Stenose und des Kreuzdarmbeingelenkes (Instabilität vs Blockade), ein.
ZielgruppePhysiotherapeutInnen der NÖ Kliniken
MethodenTheoretische Inhalte; Praktische Übungen
Manuelle Therapie: Lendenwirbelsäule und Becken (SIG, Symphyse)
Referentin:Michaela Neubauer, PT, OMT, M. Physio
Inhalt
■ Theorie LWS und Becken (kurz)■ Befundaufnahme inkl. manualtherapeutischer Untersuchungstechniken LWS und Becken■ Gegenüberstellung Beschwerdebilder der LWS versus dem SIG■ Manualtherapeutische Behandlungsmöglichkeiten der LWS und des Beckens■ Evidenz-basierte Praxis
Termin Veranstaltungsort Anmeldung13. – 15. 02. 2018 (3-tägig) GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Mulligan Konzept Modul 2
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 22 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDas Mulligan-Concept ist ein modernes und evidenzorientiertes Konzept in der Behandlung von neuromuskuloskeletalen PatientInnen. Die Kombination von passiver Mobilisation durch die/den Therapeutin/Therapeuten und aktiver Bewegung der/des Patientin/Patienten, die sog. »Mobilisation with Movement (MWM)« hat einen positiven Einfl uss auf struktureller und neurophysiologischer Ebene.
ZielgruppePhysiotherapeutInnen der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint-unterstützter Input; Kleingruppen-Arbeiten; Fallbeispiele
BWL/LWS, untere Extremität
Referentin: Carole Stolz
Inhalt
Die Behandlung nach dem Mulligan-Concept ist sehr dynamisch und funktionsorientiert, da die/der Patientin/Patient mit seinem individuellen Problem im Mittelpunkt des Clinical Reasoning-Prozesses steht. Das Ergebnis der Techniken kann spektakulär sein, was oftmals schon während des Kurses zu erstaunten Reaktionen seitens der KursteilnehmerInnen führt. Auch erfahrene ManualtherapeutInnen fi nden in diesem Konzept eine ausgezeichnete Alternative und Ergänzung für die Behandlung v.a. neuromuskuloskelettaler PatientInnen.
Termin Veranstaltungsort Anmeldung17. – 19. 04. 2018 (3-tägig) UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Musiktherapie bei Depression
Anzahl TeilnehmerInnenmax 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleErweiterung und Vertiefung der musiktherapeutischen Kompetenz in der Behandlung depressiver PatientInnen
ZielgruppeMusiktherapeutInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; Kleingruppenarbeit; Fallbeispiele
Musiktherapeutische Behandlung von depressiven PatientInnen in der Psychiatrie
Referentin: Maga. Ute Rentmeister
Inhalt
„State of the art“ der musiktherapeutischen Behandlung depressiver PatientInnen■ Einführung ins Krankheitsbild■ Psychodynamik der Depression■ Prozessgestaltung in der Therapiegruppe■ Methoden und Formen der Musiktherapie■ Einsatz der Instrumente und der Improvisation■ Grenzen und Möglichkeiten■ Diskussion und Refl exion der Praxis
Termin Veranstaltungsort Anmeldung17. 03. 2018 UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Neurotraining nach Verena Schweizer
Anzahl TeilnehmerInnenmax 16 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDas Neurotraining wurde von Verena Schweizer entwickelt, um kognitive Funktionsstörungen bei hirnverletzten Menschen in der Ergotherapie gezielt verbessern zu können. In diesem Kurs lernen die TeilnehmerInnen Therapiematerial, Aufgaben und Grundlagen des Neurotrainings kennen, sowie die Möglichkeiten der differenzierten Anwendung in der Therapie mit neurolo-gischen PatientInnen.
ZielgruppeErgotherapeutInnen, PsychologInnen, LogopädInnen der NÖ Kliniken
MethodenVorträge (PowerPoint-Präsentationen/ Videos); Selbsterfahrungen; Fallbeispiele; Gruppenarbeiten
Ergotherapie und Kognition – „Neurotraining“ zum Anfassen
Referentinnen: Verena Schweizer, Dipl. Ergotherapeutin; Susanne Wachter-Müller, Ergotherapeutin MSc
Inhalt
■ Einführung in die Grundlagen des Neurotrainings■ Detaillierte Handlungsanleitungen zu einzelnen Übungen aus dem Neurotraining■ Praktische Erfahrungen mit dem Neurotrainingsmaterial und den dazugehörigen Aufgaben sammeln■ Neuropsychologische Funktionsanalysen zu den Aufgaben■ Verschiedene Fallbeispiele aus der Ergotherapie zur Neurotrainingsanwendung und Adaptationsmöglichkeiten■ Interaktive Zusammenarbeit und Austausch während des Kurses■ Evidenzlage kognitiver Interventionen aus dem neurologischen Bereich
Termin Veranstaltungsort Anmeldung19./20. 03. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Physiotherapie in der Inneren Medizin – Update
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleVerfeinern der eigenen klinischen Entscheidungsfi ndung bei der Behandlung von PatientInnen mit internistischen Erkrankungen, basierend auf aktuellen Guidelines und (patho-)physiologischen Grundlagen
ZielgruppePhysiotherapeutInnen der NÖ Kliniken
MethodenVorträge; Erarbeiten und Diskussion von Fallbeispielen
Referentin: Susanne Mayrhofer, MSc
Inhalt
■ Kardiovaskuläre Veränderungen bei Bewegung (akut, längerfristig)■ Clinical reasoning-Prozesse bei akutem Myokardinfarkt, PAVK und Herzinsuffi zienz ■ Aktuelle Guidelines zu obigen Krankheitsbildern (Schwerpunkt Akutkrankenhaus)■ Häufi ge internistische Medikamente und Physiotherapie■ Relevante Laborparameter für die Physiotherapie in der inneren Medizin
Termin Veranstaltungsort Anmeldung14./15. 06. 2018 (1,5-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 1. Tag 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal2. Tag 09.00 – 13.00 Uhr
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleTheoretische Hintergründe der Spiegeltherapie kennenlernen; Praktische Anwendung der Spiegeltherapie nach Schlaganfall; Weitere Anwendungsmöglichkeiten z.B. bei Phantomschmerzen und CRPS; Assessments/Testverfahren, um die Therapie-effekte zu evaluieren
ZielgruppePhysiotherapeutInnen und ErgotherapeutInnen der NÖ Kliniken
MethodenSelbsterfahrung mit dem Therapiespiegel; Gruppenarbeit; Videobeispiele; Theoretischer Vortrag
Spiegeltherapie
ReferentInnen:Team Lamprecht
Inhalt
Bei der Spiegeltherapie in der Neurologie steht die Rehabilitation der Arm- und Handfunktion meist im Vordergrund. Gerade die obere Extremität wird nach Schädigungen oft nur noch als Hilfshand eingesetzt. Aber auch die Beinfunktion kann bei anderen Ursachen mit dieser Form der Therapie behandelt werden. Die Spiegeltherapie ist eine einfach anzuwendende, neue, evidenzbasierte Therapiemethode. Sie ist bei verschiedenen Krankheitsbildern effektiv. Hierzu gehören der Schlagan-fall, (Phantom-)Schmerzen nach Amputationen, das Sudeck-Syndrom (CRPS) und andere Schmerzzustände. Neueste wissen-schaftliche Erkenntnissse werden innerhalb der Fortbildung ebenso besprochen wie die praktische Umsetzung der Therapie. Hintergründe des motorischen Lernens und Grundsätze der Neurorehabilitation bilden die Grundlage.
Termin Veranstaltungsort Anmeldung18. 09. 2018 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal
■ Einführung in das Thema■ Neue Entwicklungen in der Neurorehabilitation■ Wissenschaftliche Hintergründe der Spiegeltherapie■ Praktische Durchführung der Spiegeltherapie ■ Videodemonstration
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleBegleitung und Förderung individueller Lernprozesse erkrankter Menschen, basierend auf den Grundbedürfnissen des Men-schen nach Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation; Erlangung des Zertifi kats
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus dem Pfl egebereich der NÖ Kliniken
MethodenKurzvorträge mit begleitenden praktischen Übungen; Erfahrungsaustausch
Basale Stimulation® in der Pfl ege
Grundkurs
Referentin:DGKP Karin Wegsada
Inhalt
■ Grundpfeiler der Basalen Stimulation® in der Pfl ege■ Erfahrbarmachen von Sinneswahrnehmungen■ Biografi earbeit ■ Beruhigung und Belebung durch Ganzkörperwäsche (GKW)■ Neurophysiologische GKW bei Hemiplegie■ Atemstimulierende Einreibung■ Orale, visuelle, auditive und taktil / haptische Angebote
Termin Veranstaltungsort Anmeldung27. 09. und LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 10./11. 10. 2018 (3-tägig) 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal09.00 – 17.00 Uhr
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleDie TeilnehmerInnen lernen die neuesten Erkenntnisse zur Entstehung, Risikoeinschätzung und Prophylaxe kennen. Sie sind dadurch in der Lage, pfl egerische Handlungen zum Thema Dekubitus aufgrund aktueller Erkenntnisse durchzuführen.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus dem Pfl egebereich der NÖ Kliniken
MethodenTheoretischer Input; Gruppen- und PartnerInnenarbeiten; Wissens- und Erfahrungsaustausch
Dekubitusprophylaxe – Wissen am neuesten StandDekubitusentstehung, Risikoeinschätzung, Klassifi zierung und Prophylaxe
Referent:DGKP Rainer Libowitzky
Inhalt
■ Wie entsteht ein Dekubitus? Theorie und anschauliche Übungen am Krankenbett■ Dekubitus oder nicht Dekubitus? Das ist hier die Frage!■ Risikoeinschätzung – Methoden und Möglichkeiten■ Hautinspektion: Wie, warum und wann?■ Sinnvolle Wege in der Prophylaxe: Bewegungsförderung, Hautpfl ege & Co.■ Vom Lagern zum Positionieren?■ Matratzen und Hilfsmittel richtig eingesetzt
Termine Veranstaltungsort Anmeldung22. 03. 2018 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................18. 06. 2018 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................29. 11. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................17. 12. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 30 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleZiel des Seminars ist das Erlernen und Trainieren einer kompetenten und schnellen Blickdiagnose des EKG durch intensive Vermittlung von Grundlagenwissen und dessen praktische Anwendung an meist normalen EKG-Beispielen, die sich durch ihre Normvarianten unterscheiden können.
ZielgruppeInteressierte Pfl egepersonen der NÖ Kliniken von Normalstationen, von Intensivstationen, der Aufnahme, den OP-Sälen sowie MitarbeiterInnen des Krankentransportwesens
MethodenVortrag mit PowerPoint-Präsentation; Nachmittags intensives Training an pathologischen EKG-Beispielen
EKG: Grundlagen des EKG
Wie kann man das beste verfügbare Wissen optimal für PatientInnen nutzen?
Referent:Thomas Peter, MTA-F
Inhalt
■ Elektrophysiologie der Herzerregung■ Standard- und Zusatzableitungen■ Bestandteile der EKG-Kurve ■ Erläuterung der Beziehung Erregungsausbreitungs- und Ableitungsrichtung (Vektortheorie)■ Anlagetechniken des EKG■ Artefakte im EKG■ Blickdiagnose im EKG – intensives Training an pathologischen EKG-Beispielen
Termine Veranstaltungsort Anmeldung22. 02. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................28. 06. 2018 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................06. 09. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 30 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleIn diesem Seminar wird das pathologische EKG thematisiert. Beginnend mit dem sicheren Erkennen und Einordnen von brady-karden und tachykarden Herzrhythmusstörungen über Erregungsrückbildungsstörungen (ERBS) bis hin zum Herzinfarkt, seine Einteilung in Stadien und seine typischen Veränderungen im EKG. Des Weiteren ist auch das Training der EKG-Blickdiagnose an pathologischen EKG-Beispielen ein Bestandteil des Seminars.
ZielgruppeAufbauseminar für interessierte Pfl egepersonen der NÖ Kliniken von Normalstationen, von Intensivstationen, der Aufnahme, den OP-Sälen sowie MitarbeiterInnen des Krankentransportwesens.Der vorherige Besuch des Seminars „EKG-Grundlagen“ wird empfohlen.
MethodenVortrag mit PowerPoint-Präsentation; In die Vorträge ist das intensive Training an pathologischen EKG-Beispielen integriert
EKG: Das pathologische EKG
Referent:Thomas Peter, MTA-F
Inhalt
■ Patho-elektrophysiologische Grundlagen bei der Entstehung von tachykarden Rhythmusstörungen■ Ätiologie und Terminologie von Herzrhythmusstörungen■ Bradykarde und tachykarde Rhythmusstörungen■ Lebensbedrohliche Rhythmusstörungen■ Blickdiagnostik im EKG■ EKG-Veränderungen bei Erregungsrückbildungsstörungen■ EKG-Veränderungen bei den verschiedenen Infarktstadien■ Infarktlokalisation im Standard-EKG
Termine Veranstaltungsort Anmeldung23. 02. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................29. 06. 2018 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................07. 09. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termin Veranstaltungsort Anmeldung07. 05. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
ZieleHautschutz in speziellen Pfl egesituationen (z. B. Inkontinenz assoziierte Dermatitis, Wund- und Stomaversorgung) stellen eine vielschichtige und spannende Herausforderung dar. In diesem Seminar werden verschiedene Pfl egesituationen genauer betrachtet, um Kompetenzen und Wissen der TeilnehmerInnen zu erweitern.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus der Pfl ege
MethodenTheoretischer Input; Gruppen- und Partnerarbeiten; Wissens- und Erfahrungsaustausch; Anschauliche Versuche
Hautschutz in der täglichen Pfl egepraxis
Referenten:DGKP Rainer Libowitzky, DGKP Robert Novotny
Inhalt
■ Die Haut – Vielschichtiges System mit Sinn: Aufgaben, Funktionen und Physiologie■ Der PH-Wert der Haut – Wesen und Wirkung■ Hautreinigung ist Hautschutz – Do`s and Dont`s■ Produkte zum Hautschutz, Inhaltsstoffe, Indikationen und Kontraindikationen ■ Hautschutz in speziellen Situationen: Hautrisse, Pfl asterdefekte & Co■ Die Inkontinenz assoziierte Dermatitis (IAD) – Ursache, Wirkung, Vermeidung und Pfl ege
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleErgonomisches Bewegen und ein ergonomischer Arbeitsplatz sollten einen großen Stellenwert v.a. im Bereich der Pfl ege einnehmen. Ziel dieses Seminares ist, seine eigene Bewegung im Alltag im Hinblick auf die Ergonomie zu analysieren und geeignete Maßnahmen zu fi nden diese zu verbessern, um körperliche Belastungen im Arbeitsalltag zu reduzieren. Zusätzlich wird eine ergonomisch optimale Arbeitsplatzgestaltung gezeigt. Anschließend an den theoretischen Teil wird großer Wert auf praktische Übungen gelegt, die sich am Prinzip der Spiraldynamik® orientieren. Mithilfe der eigenen Analyse und der prakti-schen Übungen soll viel Input für den Alltag mitgegeben werden.ZielgruppeMitarbeiterInnen aus dem Pfl egebereich der NÖ Kliniken MethodenPowerPoint-Präsentation; Praktische ergonomische Übungen am Krankenbett und praktische Übungen nach Spiraldynamik®
Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpfl ege
Referentin:Barbara Weiser, MA
Inhalt
■ Was bedeutet Ergonomie? Was ist ergonomisches Bewegen?■ Wie sieht ein ergonomischer Arbeitsplatz aus?■ Wie kann ich mich im Arbeitsalltag bestmöglich ergonomisch bewegen?■ Wo oder was sind meine persönlichen Schwachstellen? Welche Hilfen gibt es dafür?■ Praktische Übungen im Bereich PatientInnenhandling■ Praktische Ausgleichs- und Bewegungsübungen für sich selbst
Termine Veranstaltungsort Anmeldung20. 02. 2018 LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................24. 04. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................20. 11. 2018 LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleVermittlung theoretischer Grundlagen sämtlicher Hygienebelange in der Endoskopie mit Hauptaugenmerk auf die Aufberei-tung von fl exiblen Endoskopen. Ziel ist das Erkennen hygienerelevanter Risiken bei der Aufbereitung von Endoskopen. Wis-sensvermittlung von Qualitätskontrollen, welche für eine validierte Endoskopaufbereitung erforderlich sind. ZielgruppeMitarbeiterInnen aus der Pfl ege, welche regelmäßig bei der Durchführung von endoskopischen Untersuchungen assistieren und/oder die Aufbereitung von fl exiblen Endoskopen durchführen (z.B. Endoskopie, Intensivstationen, Anästhesie, HNO, AEMP, Urologie usw,..) MethodenVortrag; PowerPoint-Präsentation; Video zum Thema; Literatur; Besichtigung des Endoskopiezentrums der 2. Medizinischen Abteilung im UK St.Pölten
Hygiene in der Endoskopie
Referentin:DGKP, HFK Rosemarie Gurschl
Inhalt
■ Anwendung und Aufbau von Endoskopen■ Medizinprodukteklassifi kation nach RKI■ Anforderungen an die Hygiene bei der Durchführung von endoskopischen Untersuchungen ■ Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung fl exibler Endoskope und Zubehör■ Anforderung der Hygiene an die baulich-funktionelle Gestaltung von Endoskopie-Einheiten■ Anforderung der Hygiene an die apparative Ausstattung von Endoskopie-Einheiten■ Hygieneplan in der Endoskopie■ Hygienisch-mikrobiologische Kontrollen und Validierung
Termin Veranstaltungsort Anmeldung18. 10. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 15.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 40 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDer Umgang mit Gefäßkathetern und die damit verbundene Infusionstherapie muss als eine der zahlreichen möglichen Quel-len nosokomialer Infektionen angesehen werden. Klinische Studien haben gezeigt, dass Infusionslösungen, Infusionssysteme und Katheteransatzstücke im Alltag rasch mikrobiell kontaminiert bzw. durch andere Risiken (z.B. Partikel, chemische Interak-tionen) negativ beeinfl usst werden können. Ziel ist das Erkennen hygienerelevanter Risiken im Umgang mit Gefäßkatheter, der Zubereitung und Verabreichung von Medikamenten und der Verwendung von Infusionszubehör.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus der Pfl ege, welche regelmäßig mit Infusions- und Medikationszubereitung und deren Verabreichung über liegende Gefäßzugänge zu tun haben (z.B. Intensiv-Stationen, Allgemein-Stationen, Ambulanzen etc.)
MethodenVortrag; Videos zum Thema; Literatur über Internet-Cloud
Hygienisch-technische Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter und Infusionszubehör
Referent:DGKP, HFK Leopold Karner
Inhalt
■ Periphere und zentrale Venenverweilkatheter (Indikation, Handhabung, Liegezeiten)■ Port-Systeme (Handhabung, Blocklösung)■ Arterielle Katheter (Handhabung, Standzeiten) ■ Infusionstherapie (Handhabung Infusionsbestecke, Standzeiten und Partikelfi lter)■ Nadellose Ventil-Konnektoren (Indikation, Vor- und Nachteile)■ Mehrdosis-Behälter (Defi nition, Handhabung aus hygienischer, technischer und juristischer Sicht)
Termin Veranstaltungsort Anmeldung05. 06. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleBewusstwerden der Rolle der Pfl egeassistenz im Klinikalltag sowie Bearbeitung individueller Gestaltungsmöglichkeiten z.B. zu den Themen: Persönliche Arbeitszufriedenheit, gelingende Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und somit best-mögliche Versorgung der PatientInnen.
ZielgruppePfl egeassistentInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; Einzelarbeit – Selbstrefl exion; Gruppenarbeit; Diskussionsrunden; Rollenspiele
Ich und meine Tätigkeit als Pfl egeassistenz
Referentin:Maga. Eva Plambeck
Inhalt
■ Wo ist mein Platz im System?
■ Die Rolle von Pfl egeassistenz im multiprofessionellen Team – Theorie und erlebte Praxis
■ Wer bin ich in meiner Rolle als Pfl egeassistenz? Persönliche Sichtweise, Chancen und Refl exion
■ Meine Haltung als Pfl egeassistenz – zu mir selbst und zu anderen (KollegInnen, PatientInnen, Angehörigen,..)■ Gestaltungsmöglichkeiten für ein gelingendes Geschehen diskutieren und erarbeiten■ Transfer in den Alltag/LernpartnerInnenschaften
Termine Veranstaltungsort Anmeldung06. 06. 2018 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................28. 09. 2018 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDie KursteilnehmerInnen sollen im Rahmen des pfl egerischen Tätigkeitsbereiches theoretisch und praktisch jene Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen, um das NDT-Konzept bei erwachsenen PatientInnen mit erworbenen Läsionen des zentralen Ner-vensystems und anderen neurologischen und muskulären Erkrankungen anwenden zu können.
ZielgruppeAngehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpfl ege sowie Pfl egeassistentInnen der NÖ Kliniken
MethodenArbeit mit praktischen Beispielen; Theorie-Input
Neuro-Developmental-Treatment (NDT)-Konzept
Pfl egetherapeutisches Handling nach dem Neuro-Developmental-Treatment-Konzept (Bobath-Konzept)
Referentin:DGKP Ursula Geissler-Weber, akadem. Pfl egemanagerin
Inhalt
■ Grundkurs:• Tonusregulation mittels Inhibitions- bzw. Stimulationstechniken, Kontrolle und Ausrichtung der Keypoints• Maßnahmen zur Wahrnehmungsförderung und zur Förderung der Symmetrie• Anbahnen bzw. Fördern normaler Bewegungsmuster• Facilitationstechniken, Vermeidung von bzw. Umgang mit Sekundärschäden
■ Aufbaukurs = Vertiefung der Themen aus dem Grundkurs und zusätzlich:• Pfl egetherapeutisches Handling als Lernsituation für die PatientInnen gestalten• Adäquate Aktivierung von PatientInnen mit sensomotorischen und neuropsychologischen Defi ziten• Praktisches Arbeiten mit oben angeführten PatientInnen
Termine Veranstaltungsort AnmeldungGrundkurs:26./27. 02. 2018 (2-tägig) LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2840 Hochegg http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................18./19. 06. 2018 (2-tägig) GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Aufbaukurs:17./18. 09. 2018 (2-tägig) LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2840 Hochegg http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen erlernen Aufbau, Inhalt und Ziel des Pfl egeprozesses, die Entstehung einer Pfl egediagnose sowie die wichtigsten Delegationsschritte.
ZielgruppePfl egeassistenz und FachsozialbetreuerInnen der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint; Flip Chart; Gruppenarbeiten
Pfl egeassistenz im Pfl egeprozess
Die Aufgaben der Pfl egeassistenz im Rahmen des Pfl egeprozesses
Referent:DGKP Peter Keiblinger
Inhalt
■ Darstellung Pfl egeprozess■ Aufgabenzuordnung im Rahmen der Delegation■ Erläuterung der Entstehung und Funktion einer Pfl egediagnose■ Dokumentationspfl ichten der Pfl egeassistenz innerhalb des Pfl egeprozesses
Termine Veranstaltungsort Anmeldung04. 04. 2018 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................05. 06. 2018 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................02. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen kennen den formalen und inhaltlichen Aufbau des Pfl egeberichtes
ZielgruppeDiplomierte Gesundheits- und Krankenpfl egepersonen, Pfl egeassistentInnen der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint; Flipchart; Gruppenarbeiten
Pfl egeberichte professionell schreiben
Referent:DGKP Peter Keiblinger
Inhalt
■ Aufbau des Pfl egeberichtes■ Inhalte des Pfl egeberichtes■ Verknüpfung zum Pfl egeprozess■ Der Pfl egebericht als kurzfristiger Planungsersatz■ Wertfreies Dokumentieren
Termine Veranstaltungsort Anmeldung23. 01. 2018 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................13. 03. 2018 LK Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3830 Waidhofen/Thaya http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................15. 05. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................11. 09. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................23. 10. 2018 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................20. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleRefl exion und Austausch, Vernetzung und Wissenserweiterung – der einfache Weg der Wissensentwicklung
ZielgruppeDiplomiertes Pfl egepersonal der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint; Flipchart; Gruppenarbeiten
Pfl egeprozess und Pfl egediagnostik
PatientInnengerechte Entscheidungsprozesse mit Pfl egediagnosen durchführen, darstellen und erreichen
Referentin:DGKP Barbara Rupprecht, MSc
■ Pfl egeprozess• Gesetzliche Grundlagen• Unterscheidung zwischen Pfl egedokumentation und Pfl egeplanung
■ Pfl egediagnosen• Pfl egeproblem versus Pfl egediagnose• Der diagnostische Prozess• Standardpfl egepläne und deren Bedeutung in der Akutpfl ege• Pfl egeplanung mit Pfl egestandards• Praktische Übungen in Kleingruppen
Inhalt
Termin Veranstaltungsort Anmeldung27. 04. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleInterpretation der Arbeitshilfe für den akutstationären und rehabilitativen Bereich und deren Umsetzung
ZielgruppeDiplomiertes Gesundheits- und Krankenpfl egepersonal, Pfl egeassistentInnen der NÖ Kliniken
MethodenSeminar mit Workshopelementen; Vortrag; Bearbeitung von Übungsbeispielen
Pfl egedokumentation „neu“ – schlank und effi zient
Referent:DGKP Peter Keiblinger
Inhalt
Die Inhalte entsprechen den Neuerungen der Arbeitshilfe für die Pfl egedokumentationLink:http://www.goeg.at/index.php?pid=produkteberichtedetail&bericht=345&smark=arbeitshilfe&noreplace=yes
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
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Termine Veranstaltungsort Anmeldung30. 01. 2018 LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................20. 02. 2018 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................20. 03. 2018 UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................17. 04. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................19. 06. 2018 LK Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2620 Neunkirchen http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................06. 09. 2018 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................27. 09. 2018 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................18. 10. 2018 LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................08. 11. 2018 LK Baden Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2500 Baden http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................04. 12. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 30 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A
ZieleIn den NÖ Kliniken erfolgt die Personalbedarfsberechnung auf den Allgemein-Pfl egestationen durch die PPR, welche auf der ONR 116150, Pfl ege-Personalregelung (PPR) – Strukturstandard – Personalmanagement in der allgemeinen Erwachsenen-pfl ege basiert (vgl. Austrian Standards Institute, 2012). Die Methode der PPR verlangt ein patientInnen- und ressourcenbe-zogenes Pfl egeverständnis sowie eine zweckmäßige und ökonomische Arbeitsorganisation. Die Leistungsberechnung be-rücksichtigt die individuell erforderlichen Leistungen und den damit verbundenen pfl egerischen Aufwand. Für eine NÖ-weite Personalberechnung wird ein einheitliches Vorgehen in der Einstufung vorausgesetzt. Als Grundlage dient das Handbuch PPR Niederösterreich.ZielgruppeDiplomierte Pfl egepersonen, Hebammen und bei Interesse Pfl egeassistentInnen der NÖ KlinikenMethodenPowerPoint; Theorie-Input verknüpft mit Praxis; Diskussion
PPR NÖ – Pfl ege-Personal-RegelungPersonalmanagement in der Erwachsenenpfl egeTheoretische Grundlagenvermittlung der leistungsbezogenen Personalberechnungsmethode
ReferentInnen:Elisabeth Groiss, MSc; Angelika Obermüller, MSc; Gabriele Rudorfer; Andreas Lausch MAS, MBA, MSc
Inhalt
■ Grundprinzipien der PPR, Thema Ressourcen■ Einstufungsmerkmale – Allgemeine Pfl ege und Hilfen für die Einstufung■ Einstufungsmerkmale – Spezielle Pfl ege und Hilfen für die Einstufung■ Pfl egegrundwert■ Fallwert und Arbeitsfaktor■ TagespatientInnen■ Neugeborene / Mutter■ Regeln der PPR■ Regeln zur Einstufung
Termine Veranstaltungsort Anmeldung27. 02. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................15. 03. 2018 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................19. 03. 2018 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................09. 10. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................21. 11. 2018 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
ZieleDie TeilnehmerInnen haben die Rhythmischen Einreibungen in Theorie und Praxis kennengelernt und aneinander praktisch geübt. Diese sind Ausdruck professioneller Berührung, sogenannter menschengemäßer Berührung und die TeilnehmerInnen wissen, wie sie diese in die Pfl egepraxis integrieren können.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus der Palliativ-Pfl ege der NÖ Kliniken
MethodenImpulsreferat; Demonstration; Praxisorientiertes Üben in Kleingruppen; Refl exion
Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka in der Palliativpfl ege
ReferentInnen:DGKP Margit Klemmer, Norbert Reininger
Inhalt
■ Kurze Einführung zum geschichtlichen Hintergrund der Rhythmischen Einreibungen (RhE)■ Achtsamkeit – Berührung – Wahrnehmung – Begegnung■ Wirkungsweise der RhE, Indikationen und Kontraindikationen■ Rückeneinreibung und Rückenabstrich■ Waden- und Fußeinreibung■ Arm- und Handeinreibung■ Baucheinreibung
Termin Veranstaltungsort Anmeldung23./24. 05. 2018 (2-tägig) LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 50 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleVertiefung der vorhandenen Hygiene-Kenntnisse
ZielgruppeHygiene-Kontaktpersonen auf den Stationen in den Funktionsbereichen der NÖ Kliniken
MethodenVorträge
Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen
ReferentInnen:DGKP, HFK Alexandra Jojart-Sautner; DGKP, HFK Leopold Karner
Inhalt
■ 1. Tag: DGKP HFK Leopold Karner (UK Krems)• Aufgaben und Stellenwert einer Hygienekontaktperson• Hände-Hygiene / Theorie und Praxis• Standard-Hygiene-Maßnahmen• Reinigung / Desinfektion / Sterilisation• Sofortmaßnahmen bei Verletzung bzw. Kontamination mit infektiösem Material
■ 2. Tag: DGKP HFK Alexandra Jojart-Sautner (UK St. Pölten)• Grundlagen der Mikrobiologie • Infektionslehre / Epidemiologie• Ausgewählte Infektionskrankheiten / Multiresistente Erreger• Isolier-Möglichkeiten • Hygiene-Visite• Personalschutz und persönliche Hygiene
Termine Veranstaltungsort Anmeldung13./14. 03. 2018 (2-tägig) UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................14./15. 05. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................05./06. 11. 2018 (2-tägig) UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleTag 1: Basisinformationen über die Sturzhäufi gkeit sowie Sturzursachen und wie diese verhindert werden könnenTag 2: Wie Sturzgefahren bzw. Gleichgewichtsdefi zite überprüft und Konsequenzen für den Alltag daraus gezogen werden können
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus dem Pfl egebereich der NÖ Kliniken
MethodenTheorie-Inputs; Praktische Übungen; Refl exion
Sturzprävention und Sturzrehabilitation
ReferentInnen:Elisabeth Grünberger, PT; Markus Obermayr, MSc PT
Inhalt
■ Häufi gkeit von Stürzen■ Primäre und sekundäre Sturzfaktoren ■ Körperliche Schwäche, Sensibiltätsstörungen und Gleichgewichtsstörungen■ Einfache unterstützende Maßnahmen zur Verbesserung dieser Veränderungen■ Übungsbeispiele zur Förderung der Mobilität■ Post-Fall-Syndrom: Entstehung, Erkennen, Konsequenzen im Umgang mit betroffenen Personen ■ Einfache Tests zur Überprüfung des Gleichgewichts und der Sturzgefahr■ Interpretation dieser Tests■ Psychische Veränderung als Folge von Stürzen, Strategien der Begleitung■ Kreative Übungsbeispiele und Umgang mit Demenzerkrankungen■ Richtiger Einsatz von Hilfsmitteln
Termine Veranstaltungsort Anmeldung27. 02. und 09. 04. 2018 (2-tägig) LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................24. 04. und 22. 05. 2018 (2-tägig) LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................13. 09. und 04. 10. 2018 (2-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................13. 11. und 03. 12. 2018 (2-tägig) LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort Anmeldung21. 03. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................27. 06. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................05. 09. 2018 LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2840 Hochegg http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleKulturübergreifende Grundkenntnisse zu vermitteln und aufzuzeigen, warum PatientInnen aus anderen Kulturen andersartig empfi nden, urteilen oder handeln, um somit die kulturspezifi schen Bedürfnisse erheben, erwägen und in geeigneter Weise erfüllen zu können.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus dem Pfl egebereich der NÖ Kliniken
MethodenVortrag mit PowerPoint-Präsentation; Erörterung von Fallbeispielen; Interaktive Bearbeitung von Fragestellungen aus dem Berufsalltag
Transkulturelle Pfl ege
Die Vielfalt unterschiedlicher Kulturen erfolgreich in die Pfl ege integrieren
Referentin:DGKP Ulrike Lenthe, MAS
Inhalt
■ Migration: Ein Leben in und mit zwei Kulturen■ Pfl egerelevante religiöse Bedürfnisse■ Unterschiede im Kommunikationsverhalten■ Die Familie als Netzwerk und Ressource■ Kulturgeprägte Vorstellungen über Pfl ege■ Unterschiede im Gesundheits- und Krankheitsverständnis■ Kulturspezifi scher Umgang mit Schmerz■ Das transkulturelle Pfl egeassessment: Der Schlüssel für eine individuelle, effektive und effi ziente transkulturelle Pfl ege■ Transkulturelle Kompetenz und ihre Bausteine
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDas Seminar bietet einen Überblick über die verschiedenen Versorgungssysteme und Anwendungsgebiete und vermittelt Kenntnisse rund um den Umgang mit postoperativen StomapatientInnen bis zur Entlassungsberatung.
ZielgruppeDiplomiertes Pfl egepersonal der NÖ Kliniken
MethodenTheorie-Inputs; Praktische Übungen
Versorgung postoperativer StomapatientInnen
Schwerpunkt chirurgische Stomaanlagen
Referentin:DGKP Monika Funke
Inhalt
■ Pfl egerichtlinie bei Stomaanlagen■ Produktwahl, Produktindikationen und gezielter Materialeinsatz (intra- und extramural)■ Verarbeitung verschiedener Materialien – Tipps und Tricks■ Erörterung von Problemstomas■ Entlassungsschulung bei StomapatientInnen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung23. 05. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort Anmeldung19./20. 02. 2018 (2-tägig) LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................11./12. 06. 2018 (2-tägig) LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................01./02. 10. 2018 (2-tägig) UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen sind in der Lage, die verschiedenen Verbandsstoffgruppen der feuchten Wundbehandlung anhand spe-zifi scher Kriterien anzuwenden. Unser gemeinsames Ziel ist es, Störfaktoren der Wundheilung sowie Faktoren, welche Men-schen mit einer chronischen Wunde in ihrer Lebensqualität beeinträchtigen, zu erkennen und zu beeinfl ussen.
ZielgruppeAngehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpfl ege der NÖ Kliniken
MethodenTheorie-Input; Diskussionen und Erfahrungsaustausch; Fallbeispiele aus der Praxis; Fallbesprechungen; Anschauliche Versu-che
Zeitgemäße Wundversorgung
ReferentInnen:DGKP Barbara Gass, DGKP Rainer Libowitzky
Inhalt
■ Die WundUhr® – Der Pfadfi nder in der Wundversorgung: Anwendung und Einsatzmöglichkeiten■ Wundbeurteilung: Erkennen der Wundheilungsphasen und verschiedener Wundzustände■ Chronische Wunden und Lebensqualität ■ Produktgruppen unter der Lupe – Inhaltsstoffe, Wirkung, Indikationen und Kontraindikationen■ Sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten ■ Verbandsstoffe im Test – Versuche mit „AHA-Effekt“■ Lokale Störfaktoren der Wundheilung: Biofi lm, Exsudat & Co
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort Anmeldung15. 01. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................19. 02. 2018 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................09. 04. 2018 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................28. 05. 2018 LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................11. 06. 2018 LK Baden Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2500 Baden http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 22 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleGewinnen von Einsichten, dass der gehobene Dienst für Gesundheits- und Krankenpfl ege im Sinne der pfl egerischen Kern-kompetenzen alternative bzw. gelindere pfl egerische Interventionen anzuwenden hat und diese u.a. bei Veränderungen der Symptome/des Verhaltens einer ärztlichen Einschätzung zuführen; Wissen über Gefahren und über Möglichkeiten der Risiko-begrenzung bei der Anwendung von Freiheitsbeschränkungen, insbesondere wenn die PatientInnen herausforderndes Verhal-ten zeigen; Refl exion über Sicherheit und Sturzvermeidung; psychische Belastungen (Angst, Stress) bei der Anwendung von Freiheitsbeschränkungen
ZielgruppeÄrztInnen, sowie Personen aus dem gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpfl ege der NÖ Kliniken
MethodenTheorie-Inputs; Rollenspiele mit Demonstration; Besprechung von Fallbeispielen; Workshop
Alternative Pfl egeinterventionen bei der Umsetzung des Heimaufenthaltsgesetzes
Gratwanderung zwischen Schutz und Freiheit
Referent:Mag. PhDr. Otto Helmut Schrenk
Inhalt
■ Kumulative Voraussetzungen von Freiheitsbeschränkungen (FB)■ Einschätzung des Gefährdungsrisikos (z.B. unangekündigtes Verlassen der Station, Delir)■ Einschätzung der körperlichen Mobilität und Pfl egediagnostik■ Eckpunkte der „dementengerechten“ Gesprächsführung■ Alternative Maßnahmen vor der Gabe von Einzelfallmedikamenten■ FB als ultima-ratio-Maßnahme: Risikomanagement, multiprofessionelle Zusammenarbeit■ Dokumentation von freiheitsbeschränkenden Maßnahmen/ausgewählte Evaluationskriterien■ Gestaltung der Zusammenarbeit mit den BewohnervertreterInnen
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Arzneimitteltherapiesicherheit im Klinikum
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 30 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleMedikationsfehler stellen ein Risiko im therapeutischen Behandlungsprozess dar. Anhand von Praxisbeispielen werden Prob-lemfelder der Arzneimitteltherapie im Klinikum aufgezeigt. Die TeilnehmerInnen lernen, wie man arzneimittelbezogene Risiko-faktoren identifi ziert und welche Maßnahmen eine sichere Verordnung von Medikamenten unterstützen.
Zielgruppeinterdisziplinär, vorrangig ÄrztInnen und Pfl egepersonal der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; Fallbeispiele; Interaktive Diskussion
Referentinnen: Maga. Christine Pahr, aHPh; Maga. Adina-Ecaterina Peyravesh-Ilyes; Maga. Drin. Karin Scheiblhofer; Maga. Claudia Wunder MBA, aHPh
Inhalt
■ Auf die Einnahme kommt es an: Korrekte Applikation als Voraussetzung für die Wirksamkeit von Arzneimitteln■ Keine Wirkung ohne Nebenwirkungen: Unerwünschte Wirkungen in der Arzneimitteltherapie erkennen und vermeiden■ TäterIn und Opfer: Relevante Wechselwirkungen von Arzneimitteln im klinischen Alltag■ Vermeidung von Medikationsfehlern im klinischen Alltag: Der multidisziplinäre Ansatz als wichtiger Beitrag zur
PatientInnensicherheit
Termin Veranstaltungsort Anmeldung14. 05. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 fachspezifi sche DFP-Punkte
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Ataxie – Formen, Ursachen, Befundung und Behandlungsmöglichkeiten
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleZiel dieses Seminars ist es, dass die Teilnehmer Formen und Ursachen von ataktischen Bewegungsstörungen lernen. Evidenzbasierte und standardisierte Assessments, sowie Behandlungsmöglichkeiten werden theoretisch und praktischerlernt.
ZielgruppePhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, SporttherapeutInnen und ÄrztInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; Videofallbeispiele; Gruppenarbeit; Praktisches Üben
Referentinnen: Karin Lotter, MSc; Agnes Winkler, MSc
Inhalt
■ Derzeitiger Stand der Wissenschaft: Ataxie – Formen und Ursachen■ Neuroanatomie – und Pathophysiologie■ Aktuelle Studienergebnisse, Systematic Reviews, Meta Analysen■ Assessments – Theorie und Praxis■ Evidenzbasierte Behandlungsmöglichkeiten – Theorie und Praxis
Termin Veranstaltungsort Anmeldung24. 05. 2018 GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Basisschulung LKF-Modell
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 40 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleVermittlung von Grundkenntnissen der leistungsorientierten Krankenanstaltenfi nanzierung (LKF); Bedeutung der Dokumenta-tion/Kodierung, A-IQI/Peer Review-Verfahren
ZielgruppeInteressierte aus allen Berufsgruppen
MethodenVortrag; Praktische Fallbeispiele; Diskussion
Referentinnen: Drin. Gabriela Petz, Drin. Susanne Schöberl
Inhalt
■ Welche Daten werden in einem Klinikum für die LKF-Dokumentation erfasst?■ Welche Dokumentationsgrundsätze kommen zur Anwendung?■ Wie werden die LKF-Punkte ermittelt?■ Warum ist die korrekte Kodierung von großer Bedeutung?■ Wer arbeitet mit diesen Daten?■ Weiterentwicklung des LKF-Modells■ A-IQI – Austrian Inpatient Quality Indicators - Messung von Ergebnisqualität im Klinikum■ Peer Review-Verfahren
Termin Veranstaltungsort Anmeldung02. 03. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 4 sonstige DFP-Punkte
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 25 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie Entstehung, Diagnostik und Therapie des Delirs besser verstehen; Präcention des Delirs
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus der Pfl ege sowie TurnusärztInnen und AssistenzärztInnen der NÖ Kliniken
MethodenSeminarvortrag; PowerPoint-Präsentation; Flipchart; Interaktives Arbeiten
Delir im Klinikum
Diagnostik und Therapie des Delirs
ReferentInnen:DGKP Elisabeth Jaunecker, Prim. Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Martin Aigner
Inhalt
■ Entstehung und Pathophysiologie des Delirs■ Diagnostik des Delirs: Hyper- und hypoerges Delir■ Differentialdiagnose: Alkoholdelir, organisches Delir, postoperatives Delir, „gemischtes Delir“, …■ Delir bei Demenz, Delir ohne Demenz■ Prognose des Delirs■ Psychopathologie des Delirs, Checklisten■ Prävention des Delirs, Umgang mit deliranten PatientInnen■ Medikamentöse Therapie des Delirs■ Nichtmedikamentöse Therapie des Delirs
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 fachspezifi sche DFP-Punkte
Termine Veranstaltungsort Anmeldung19. 02. 2018 UKTulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................04. 06. 2018 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................03. 09. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................05. 11. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termin Veranstaltungsort Anmeldung16./17. 05. 2018 (2-tägig) GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
Ziele
ZielgruppePhysiotherapeutInnen und ÄrztInnen der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint-Präsentation; Gruppenarbeiten; Praktisches Üben; Refl exion; Diskussion; Fallbeispiele
Der männliche Beckenboden
Therapie nach Prostatakarzinom
Referentin:Barbara Gödl-Purrer, MSc, CIFK
Inhalt
■ Grundlagen der funktionellen Anatomie des Beckenkom-plexes
■ Physiologie und Pathologie von Kontinenz, Miktion und Erektion
■ Funktioneller Zusammenhang mit der Rumpfkapsel und der Funktion der Unteren Extremitäten
■ Physiotherapeutischer Prozess: Befundaufnahme und Interpretation inklusive Palpation und rehabilitativer Ultraschall;Therapieplanung; Therapiedurchführung; Dokumentation;Evaluierung
■ Spezifi sche Assessments ■ Spezielle Übungsbehandlung vor und nach Prostatektomie
(Ziel Kontinenz und Sexualfunktion)■ Spezielle Verhaltensschulung vor und nach Prostatektomie ■ Darstellen der aktuellen Studienlage zur Effektivität von
Physiotherapie bei Prostatektomie
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
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Termin Veranstaltungsort Anmeldung31. 01./01. 02. 2018 (2-tägig) LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleErlangen von Basiswissen zum weiblichen Beckenboden, Kennenlernen von Therapieformen und -ansätzen zu Inkontinenz und Senkungsbeschwerden
ZielgruppePhysiotherapeutInnen, Hebammen, FachärztInnen für Gynäkologie, Urologie und Physikalische Medizin der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint-Präsentation; Praktische Wissenserarbeitung
Der weibliche Beckenboden
Basiswissen und Therapie
Referentin:Manuela Ganglbauer MSPhT
Inhalt
■ Grundlagen der funktionellen Anatomie des Beckenbodensystems■ Funktionen der Speicher - und Entleerungsorgane■ Funktioneller Zusammenhang mit der Rumpfkapsel■ Befundaufnahme und Interpretation■ Inkontinenzformen und Therapieansätze■ Senkungsbeschwerden und Therapieansätze
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleEntwicklung von individuellen Betreuungskonzepten für DiabetikerInnen auf der Station; Defi nition von Therapiezielen wäh-rend des stationären Aufenthaltes; Vernetzung der an der Diabetesbetreuung beteiligten Strukturen
ZielgruppeDiplomiertes Pfl egepersonal, DiätologInnen, ÄrztInnen, PsychologInnen, BewegungstherapeutInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortäge; PowerPoint-Präsentationen; Workshops in Gruppen; Erarbeitung von Prozessen und Zielen
Diabetesmanagement
Strukturierte Prozesse in der Betreuung von stationären DiabetespatientInnen
ReferentInnen:DGKP Annemarie Mück, Prim. Dr. Christian Schelkshorn
Inhalt
■ Grundlagen der Diabetologie – Diagnostik und Therapie ■ BZ Kontrolle und Selbstkontrolle im Rahmen eines stationären Settings ■ Umgang mit Diabetes-PatientInnen auf operativen Abteilungen ■ Einbindung von Schulung und Ambulanz im Betreuungskonzept stationärer PatientInnen (wer hat welche Aufgaben)■ Defi nition von Zielen für stationäre PatientInnen – Gestaltung von Prozessen der Begleitung nach Entlassung■ Strukturoptimierung – Was brauchen wir, um besser zu werden, was können wir unter verbesserten Strukturen erreichen?
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 fachspezifi sche DFP-Punkte
Termine Veranstaltungsort Anmeldung21. 02. 2018 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................05. 06. 2018 LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2840 Hochegg http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................30. 10. 2018 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 14 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen gewinnen Sicherheit im Umgang mit Babies und deren Angehörigen im Klinikumfeld
ZielgruppeÄrztInnen, MitarbeiterInnen der Pfl ege, TherapeutInnen aus den neonatalogischen Bereichen der NÖ Kliniken
MethodenKurzvortrag; PartnerInnenübungen; Gruppenarbeiten; Selbsterfahrung
Drogenentzug – Umgang mit betroffenen Babies und deren Angehörigen
Referentin:DGKP Andrea Peinthor
Inhalt
■ Bedürfnisse eines Säuglings und seiner Familie■ Pfl egesituation anhand von verschiedenen Konzepten■ Die Kunst des Beruhigens entdecken, erlernen, erfahren■ Förderung des Bondings■ Förderung der Eltern-Kind-Beziehung■ Förderung der elterlichen Kompetenz■ Richtiges Verhalten im Umgang mit Eltern/Angehörigen und Babies, die vom Drogenentzug betroffen sind
Termin Veranstaltungsort Anmeldung18./19. 06. 2018 (2-tägig) LK Mödling Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2340 Mödling http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
90
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleSensibilisierung über Ernährungsdefi zite, Wissenstransfer
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; Worldcafe
Ernährungsdefi zite frühzeitig erkennen
Referentin:Birgitt Schwarzinger
Inhalt
■ Screeningmethoden■ Tellerprotokoll – gewusst wie ■ „Assessment“ der Mangelernährung■ Prognostische Bedeutung der Mangelernährung in der Onkologie, Geriatrie, Adipositas, Chirurgie,…■ Praktische Umsetzung moderner ernährungsmedizinischer Therapiestrategien bei PatientInnen mit Malnutrition■ Worldcafe: Strategien gegen Mangelernährung
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 4 sonstige DFP-Punkte
Termine Veranstaltungsort Anmeldung19. 03. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................14. 11. 2018 LK Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3830 Waidhofen/Thaya http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 fachspezifi sche DFP-Punkte
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 35 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDieses Seminar gibt Ihnen Verständnis über Aufbau, Funktion und komplexes Zusammenspiel der motorischen Zentren als Grundlage von Planung, Initiierung und schließlich fl üssiger und feinkoordinierter Durchführung motorischer Akte. Von diesem Wissen ausgehend, können Sie die Prinzipien der bedeutsamsten Bewegungsstörungen erfassen.
ZielgruppePfl egepersonal, TherapeutInnen und ÄrztInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag (PowerPoint-Präsentation)
Funktionelle Neuroanatomie der Motorik und ihre Störungen
Referent:Prof. Dr. Nelson Annunciato
Inhalt
■ Kontrolle und Korrektur der Bewegungen durch „Feed-back“ und „Feed forward“ Mechanismen
■ Hierarchische und parallele Organisation: Rückenmark, Hirnstamm und motorisch-sensorische Areale der Groß-hirnrinde
■ Hirnstamm und die Modulation der motorischen Nerven-zellen
■ Kortikale Kontrolle der Bewegung
■ Kleinhirn als „Zeitgeber“ der Bewegung■ Basalkerne und Automatismus■ Visuelles System und Motorik■ Haltung■ Extra- (Alpha) und intrafusale (Gamma) Muskelfasern;
Tonische und fasische Kontraktion; Zentrale und periphere Ursache der Muskelschwäche
Dieses Seminar führt Sie durch die Welt der Wahrnehmung, Haltung, Bewegung und beschreibt die dazugehörigen Strukturen und Organisationsprinzipien im gesunden wie auch gestörten Zusammenspiel. Wir ergründen die Zusammenhän-ge und das Wechselspiel von Nervensystem und Muskel, von Geist und Bewegung und zeigen Ihnen, wie die Muskeln ihre „Feste feiern“.
Termin Veranstaltungsort Anmeldung19./20. 06. 2018 (2-tägig) UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDas Seminar soll Kompetenz erweitern, um im interdisziplinären Team aus gestärkter Identität moribunde PatientInnen und ihre Angehörigen ganzheitlich, engagiert und in notwendiger Abgrenzung begleiten zu können.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag mit integrierter Praxisrefl exion und supervisorischen Elementen; Aktives Einbinden der eigenen Erfahrungen der Teil-nehmerInnen
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 fachspezifi sche DFP-Punkte
Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im KlinikumSterbebegleitung und Selbstfürsorge
Referent:Univ.-Doz. Dr. Franz Schmatz
Inhalt
■ Krankheit, Leid, Tod und Trauer als existentielle Herausforderungen■ Der Umgang mit Sterben und Tod in der säkularisierten und pluralistischen Gesellschaft heute■ Mein Umgang mit meiner Sterblichkeit und meinen Ängsten■ Von der Versorgung zur Begleitung■ Kompetenz und Glaubwürdigkeit■ Die/der schwerkranke und sterbende PatientIn■ Die Frage nach der Wahrheit■ Phasen des Sterbens, Bedeutung der Spiritualität und Anliegen der Ethik im Umfeld von Sterben, Tod und Trauer■ Fragen der Psychohygiene in der Sterbebegleitung
Termine Veranstaltungsort Anmeldung12. 02. 2018 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................26. 02. 2018 LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................16. 05. 2018 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................17. 05. 2018 LK Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2620 Neunkirchen http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................05. 12. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal
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FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 fachspezifi sche DFP-Punkte
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen erkennen den Unterschied zwischen frauen- und männerspezifi schen Gesundheitsbedürfnissen und erfahren, was Gendermedizin für die eigene Gesundheit bedeutet bzw. warum das wichtig ist. Weiters gewinnen die Teilneh-merInnen einen Überblick über die relevanten Gleichbehandlungsbestimmungen.
ZielgruppeAlle MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken, die sich mit dem Thema Gesundheit beschäftigen möchten.
MethodenVortrag; PowerPoint-Präsentation
Gendermedizin
Der kleine Unterschied mit großen Auswirkungen auf die Gesundheit
ReferentInnen:Univ.-Profin. Drin. Alexandra Kautzky-Willer, Drin. Christine Rosenbach,
Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Harun Fajkovic
Inhalt
Termin Veranstaltungsort Anmeldung06. 09. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
■ Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Bereich der Gendermedizin■ Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Gesundheitsverhaltens von Frauen und Männern■ Der Einfl uss des Faktors „Geschlecht“ auf die Entstehung, den Verlauf, die Diagnose, Therapie und Prävention von
verschiedenen Erkrankungen■ Auswirkungen des unterschiedlichen Lebensstils von Frauen und Männern■ Geschlechtsspezifi sche Aspekte der Behandlung
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleSchaffung einer Wissensbasis zu hochinfektiösen Krankheitserregern sowie praktische Übungen im Zusammenhang mit Schutzanzügen. Im Detail lernen die TeilnehmerInnen die Bestandteile der Schutzkleidung, das sichere An- und Auskleiden, den damit verbundenen Umgang mit adäquaten Checklisten etc.
ZielgruppePotenzielle NutzerInnen von Schutzanzügen, Schlüsselpersonen der NÖ Kliniken
MethodenVorträge und praktische Übungen
Hochinfektiöse Krankheitserreger und Schutzanzüge Schutzanzugschulung sowie Grundlagen zu hochinfektiösen Erkrankungen
ReferentInnen:ExpertInnen zum Themenbereich
Inhalt
■ Grundlagen zu hochinfektiösen Krankheitserregern■ Bestandteile der mechanischen Schutzkleidung im Zusammenhang mit hochinfektiösen Krankheitserregern■ Praktisches An- und Auskleiden der mechanischen Schutzkleidung
Termine Veranstaltungsort Anmeldung23. 02. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 14.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................25. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 14.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 5 fachspezifi sche DFP-Punkte
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie Strategien und Ziele einer individualisierten, entwicklungsfördernden und familienzentrierten Betreuung von frühgebore-nen Kindern sowie der Betreuungsphilosophie NIDCAP (Newborn Individualized Developmental Care and Assessment Pro-gram) werden vermittelt; Gemeinsam werden mögliche Wege der Umsetzung erarbeitet.
ZielgruppeDiplomiertes Pfl egepersonal, ÄrztInnen sowie TherapeutInnen von Neonatologie-, Geburtshilfe- und Wochenbettstationen der NÖ Kliniken
MethodenFachvorträge; Fallarbeit; Gruppenarbeit; Diskussionen; Videoanalysen
Individualisierte, familienzentrierte Betreuung von Frühgeborenen
Optimierung der entwicklungsfördernden Betreuung aufneonatologischen Intensivstationen
Referent:Johann Binter DGKP, DKKP, IBCLC, NIDCAP Professional, SAFE® Mentor, MHPE
Inhalt
■ Umgebungsgestaltung einer Neonatologie „Healing Environment“■ NIDCAP – Was ist das? Was können wir aus dem Verhalten von frühgeborenen Kindern lernen?■ Die Entwicklung des menschlichen Gehirns und welche Risiken frühgeborene Kinder haben■ Wie lässt sich die Betreuung von neu- und frühgeborenen Kindern und deren Familien auf einer neonatologischen
Intensivstation optimieren?■ Möglichkeiten der Umsetzung des Konzepts / der Philosophie in den Stationsalltag jeder neonatologischen Intensivstation■ Nahrungsaufnahme, Füttern, Körperpfl ege, Känguruhing, Elternintegration
Termin Veranstaltungsort Anmeldung04. 04. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleErwerb eines psychosomatischen Grundverständnisses; Erweiterung und Stärkung der Handlungskompetenz im Umgang mit psychosomatischen PatientInnen
ZielgruppeMitarbeiterInnen der NÖ Kliniken (ÄrztInnen, Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheit- u. Krankenpfl ege, Psycho-logInnen, PsychotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, …)
MethodenTheorie-Input mit Praxisbezug; Fallbeispiele; Diskussion und Refl exion
Integrierte Psychosomatik im Akut-Krankenhaus
ReferentInnen:Maga. Maria Meier, DGKP Angelika Trnka, OA Dr. Wilhelm Ferdinand Wlassits, MSc
Inhalt
■ Das bio-psycho-soziale Modell und seine Auswirkungen im klinischen Alltag■ Vorstellung der Arbeit des multiprofessionellen Teams■ Berufsspezifi sche Strategien für die Umsetzung im eigenen berufl ichen Kontext■ Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Möglichkeiten und Grenzen■ Diskussion und Refl exion anhand von Fallbeispielen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung03. 05. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 fachspezifi sche DFP-Punkte
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleErwerb von grundlegendem Wissen und Fähigkeiten über Bewegung, um diese für die eigene Gesunderhaltung und zur effi zienten Unterstützung von Pfl egebedürftigen einzusetzen.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus dem Bereich der Pfl ege sowie PhysiotherapeutInnen der NÖ Kliniken
MethodenEinzel- u. PartnerInnenerfahrung: Wahrnehmen von Unterschieden in der eigenen Bewegung anhand der Kinaesthetics-konzepte; Bearbeiten von Fragestellungen aus dem Berufsalltag; Üben am Bett; Praxiseinsatz; Bearbeitung des Arbeitsbuchs; Planen/Umsetzen des eigenverantwortlichen Lernprozesses im Alltag
Kinaesthetics
Grundkurs und Aufbaukurs
ReferentInnen:Maria Leonhartsberger, Thomas Bauer
Inhalt
Menschen erfahren sich dann als krank oder behindert, wenn sie ihre Bewegungen nicht mehr selbst bzw. nur mit hoher An-strengung oder Schmerzen ausführen können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung dann hilfreich ist, wenn Menschen ihre Bewegungsfähigkeiten voll ausschöpfen und weitere Bewegungsmöglichkeiten erlernen können. Dadurch entfalten sie mehr Eigenaktivität und erleben sich als wirksam in Bezug auf ihren eigenen Gesundheitsprozess.Gleichzeitig erhalten die TeilnehmerInnen ein Werkzeug, um die eigene Bewegung besser zu verstehen und im Alltag anpas-sen zu können.
Termine Veranstaltungsort AnmeldungGrundkurs: (4-tägig, jeweils 09.00 – 17.00 Uhr)21./22. 02. und LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 18./19. 04. 2018 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal (dieser Kurs wird von Fr. Leonhartsberger gehalten)....................................................................................................................................................................................................................................................19./20. 04. und LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 29./30. 05. 2018 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................13./14. 09. und UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 16./17. 10. 2018 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Aufbaukurs: (4-tägig, jeweils 09.00 – 17.00 Uhr)23./24. 10. und UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 07./08. 11. 2018 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleWissensauffrischung, Vermeidung von Schäden und Lagerung nach kinästhetischen Richtlinien ZielgruppeFachpersonal aus den OP-Bereichen der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint-Präsentation; Praktische Übungen
Kinaesthetik im OP
Referentin:DGKP Margarete Koller
Inhalt
Anhand der Grundlagerungsstandards RL, BL, SL und SSL wird auf die richtige PatientInnenlagerung (Vermeidung von Nervenschäden, die richtige Anwendung der HF-Geräte, Quetschungen/Überdehnung, das Wärmen der PatientInnen und auf Zahn/Haar/Piercings) eingegangen.■ Vermeidung von Lagerungsschäden:
• Kenntnisse der Anatomie des Menschen, richtige Verwendung geeigneter Lagerungshilfen• PatientInnenlagerung nach kinaesthetischen Richtlinien• Neue Op-Methoden als Herausforderung für die PatientInnenlagerung
■ Aktuelles und Neues:• Auswahl der optimalen Lagerungshilfsmittel mittels Aufl agedruckmessung• Rückenschonendes Arbeiten mittels Kinaesthetik
■ Tipps und Tricks für die Anwendung:• Verwendung von Rutschetuch für den PatientInnentransfer von der Rücken- in die Bauchlage• Richtige Arbeitshöhe für rückenschonendes Arbeiten
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort Anmeldung01. 03. 2018 GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................22. 11. 2018 LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal
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Anzahl TeilnehmerInnenmax. 18 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleStärkung der zuständigen Gesundheitsberufe bei der Abklärung von Verdachtsmomenten und der weiteren effi zienten/standardisierten Hilfestellung bei Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. ZielgruppeMitarbeiterInnen von Kinderschutzgruppen und Opferschutzgruppen für Erwachsene und am Thema Interessierte der NÖ Kliniken
MethodenInhaltlicher Input; Kleingruppenarbeit; Arbeit im Plenum; Rollenspiele; Filmbeiträge; Übermittlung von Unterlagen; Literatur-hinweise
Kinderschutz – Eine interdisziplinäre Herausforderung
ReferentInnen:DSAin Elisabeth Cinatl; Maga. Michaela Egger; Prima. Drin. Jutta Falger MSc, MBA; Renate Hochgerner,
MSc; Drin. Maga. Christa Nussbaumer; Univ.-Prof. DDr. Martin Grassberger; Johann Neumüller BA
Inhalt
■ Prävalenz, Indikatoren und Identifi kation von Gewalt in der Schwangerschaft, Kindheit und Jugend■ Formen von Gewalt und deren gesundheitliche Akut- und Langzeitfolgen■ Besondere Risikogruppen■ Spezifi sche rechtliche Grundlagen zu Verschwiegenheits-, Dokumentations-, Melde- und Anzeigepfl icht■ Spurensicherung■ Arbeit mit (gewalttätigen) Bezugspersonen■ Kooperation mit internen und externen Hilfsstrukturen■ Barrieren in der Hilfestellung
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termin Veranstaltungsort Anmeldung17./18. 10. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDas Seminar möchte einladen, sich selber der Polarität des Lebens zu stellen, um daraus kranke und leidende Menschen begleitend motivieren zu können, durch die Krankheit und das erfahrene Leid zu neuen Aufbrüchen und zu erneuerter Lebens-gestaltung zu fi nden, die neue Lebensqualität schenkt. ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag mit integrierter Praxisrefl exion und supervisorischen Elementen; Aktives Einbinden der eigenen Erfahrungen der TeilnehmerInnen
Krankheit und Leid als Chance für Aufbrüche in neue LebensqualitätHeilsame Ermutigung für Menschen in Krankheit und Leid
Referent:Univ.-Doz. Dr. Franz Schmatz
Inhalt
■ Zeit der Krankheit: Fluch oder Segen?■ Leben gibt es nur in der Polarität■ Festhalten an der Krankheit durch Krankheitsgewinn■ Ängste und Schuldgefühle als Nährboden für Krankheit und Leid■ Krankheit und Leid als Unterbrechung und Chance für neue Aufbrüche■ Trotz Krankheit heil werden■ Das „Innere Kind“ in seiner Bedeutung für Heilung■ Lebensbejahende und befreiende Spiritualität als Energiequelle für Heilung■ Selbstliebe, Selbstverantwortung und Selbsttreue als Bausteine für Heilung und Lebendigkeit
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
Termin Veranstaltungsort Anmeldung05. 06. 2018 LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleBedeutung und Umsetzung einer strukturierten Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit bei NotfallpatientInnen sowie Überblick zu existierenden Triage-Systemen
ZielgruppeDiplomierte Gesundheits- und Krankenpfl egepersonen sowie (leitende) ÄrztInnen aus Notaufnahmen und Ambulanzen der NÖ Kliniken
Manchester Triage System – Basiskurs
Inhalt
■ Begründung, Ziel und Zweck der Ersteinschätzung ■ Vergleich bestehender Systeme ■ Aufbau des Manchester Triage-Systems, Ablauf einer Ersteinschätzung, Schmerzeinschätzung in der Notaufnahme■ Praktische Übungen anhand von Fallbeispielen■ Einschätzen der Behandlungsprioritäten im Großschadensfall■ Rechtliche Situation in Notaufnahmen mit dem Schwerpunkt Pfl ege, juristische Aspekte der Ersteinschätzung und des
neuen Aufgabenbereiches■ Bedeutung der Dokumentation
Termin Terminorganisation erfolgt gesondert zwischen NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale und den NÖ Kliniken, wobei die 2-tägigen Termine in den Kliniken abgehalten werden.
Für 2018 werden die teilnehmenden Kliniken noch bekannt gegeben. Bei Interesse an Schulungen wenden Sie sich bitte an: Fr. Mag. (FH) Cornelia Jurcsa, [email protected] oder 02742/9009-12416
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 25 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen des Kurses kennen die neuesten Entwicklungen im Manchester Triage-System (MTS) und können diese richtig anwenden. Bestehende individuelle Probleme werden mit den richtigen Anwendungen erklärt und aufgearbeitet. Die eigenen Erfahrungen mit dem System werden eingebracht und besprochen.
ZielgruppeDiplomierte Gesundheits- und Krankenpfl egepersonen sowie (leitende) ÄrztInnen aus Notaufnahmen und Ambulanzen der NÖ Kliniken, die vor mindestens 1,5 Jahren den Basiskurs absolviert haben
MethodenFallbeispiele; Übungen und Diskussion
Manchester Triage System – Auffrischungskurs
Inhalt
■ Erfahrungsaustausch der TeilnehmerInnen■ Update Manchester Triage-System, Neuigkeiten seit dem Basis-Kurs
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 4 sonstige DFP-Punkte
Termine Veranstaltungsort Anmeldung06. 03. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................07. 03. 2018 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................28. 11. 2018 UK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................29. 11. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Referent:DGKP Stefan Kovacevic
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort Anmeldung19./20. 02. 2018 (2-tägig) UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................24./25. 09. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
ZieleDie TeilnehmerInnen lernen die Grundlagen einer M & M-Konferenz kennen und erlernen Techniken zur Moderation. Das Ziel des Seminars liegt in der Aneigung von Fertigkeiten zur selbstständigen Abhaltung von M & M-Konferenzen.
ZielgruppeÄrztInnen, MitarbeiterInnen aus dem Pfl egebereich sowie RisikomangerInnen der NÖ Kliniken
MethodenDer Workshop ist eine abwechslungsreiche Mischung aus prasixnah vermittelter Theorie und eigenen Refl exions- und Übungsmöglichkeiten.
Moderation von Morbiditäts und Mortalitäts (M & M)-Konferenzen
Referentin:Svenja Neupert
Inhalt
■ Grundlagen der M & M-Konferenz – Zweck, Prinzipien, Ablauf■ Grundlagen der Moderation einer M & M-Konferenz ■ Phasen einer prodiktiven Konferenz■ Tools und Methoden der Moderation■ Interventionsmöglichkeiten in schwierigen Situationen■ Praktische Rollenspiele anhand Ihres eigenen Praxisalltags
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Myofasziale Triggerpunkt-Therapie
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleAm Ende des Grundkurses können die TeilnehmerInnen die durch die Rumpfmuskulatur bedingten myofaszialen Schmerzsyn-drome professionell beurteilen und behandeln. Nach dem Aufbaukurs sind sie in der Lage, Muskeln und deren Triggerpunkte gezielt und effi zient zu behandeln. Sie kennen die Kontraindikationen, die Behandlungsstrategie und können mit chronischen Schmerzsyndromen umgehen.
ZielgruppePhysiotherapeutInnen sowie ÄrztInnen der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint-Präsentation; Flipchart; Praktische Demonstrationen und praktisches Üben; Fallbeispiele; Besprechung von Be-handlungsstrategien; Diskussion
Grund- und Aufbaukurs
Referent: Mathias Meusburger
Inhalt
■ Grundkurs:• Theoretische Grundlagen der Physiologie und Pathophysiologie des myofaszialen Schmerzsyndroms• Indikationen und Kontraindikationen, Anatomie in Vivo und Palpation• Praktische Grundlagen der Diagnostik und der manuellen Triggerpunkt- Therapie
■ Aufbaukurs:• Vorstellung der wichtigsten Muskeln im Bereich der Extremitäten, Differenzierung verschiedener Muskelgruppen• Auffi nden der entsprechenden Punkte und optimale Behandlung in der entsprechenden Ausgangsstellung• Praktisches Üben im Bereich Extremitäten, Zusammenhänge zwischen Rumpf- und Extremitätenmuskulatur
Termine Veranstaltungsort AnmeldungGrundkurs GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 19. – 22. 02. 2018 (4-tägig) 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal09.00 – 17.00 Uhr....................................................................................................................................................................................................................................................Aufbaukurs GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 10. – 13. 09. 2018 (4-tägig) 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 09.00 – 17.00 Uhr
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 32 sonstige DFP-Punkte pro Kurs
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen kennen die wesentlichen Schmerzmechanismen aus dem neuroorthopädischen Bereich und wissen über die Eckpunkte neuraler Mechanismen Bescheid. Weiters können sie neurale Mechanismen in der klinischen Anwendung erkennen, untersuchen und behandeln. Die Anwendung der Grundprinzipien der neuralen Testung sowie wesentlicher Be-handlungsschritte (Interface, Slider, Tensioner) werden ebenfalls vermittelt.
ZielgruppeÄrztInnen, ErgotherapeutInnen und PhysiotherapeutInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag mittels PowerPoint Präsentation; Fallarbeit im Gruppensetting; Praktisches Üben
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
Nervenmobilisation – Untersuchung und Behandlung peripher neuraler Schmerzsyndrome
Erkennen von Schmerzmechanismen und Anwendung neuraler Mobilisation
Referent:Bernhard Taxer, MSc
Inhalt
■ Schmerzmechanismen■ Pathobiologie und Anatomie; Neurales Gewebe■ Palpation der peripheren Nerven: OE und UE (Praxis)■ Neurologische Untersuchung (Wiederholung)■ Neurodynamische Testung inklusive Differenzierung (Praxis)■ Neurodynamische Behandlungsmöglichkeiten – Auszug (Praxis – interaktiv)
Termin Veranstaltungsort Anmeldung17./18. 09. 2018 (2-tägig) GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 18 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDurch die Auseinandersetzung mit dem Thema Trauma und Krisenintervention sollen einerseits Möglichkeiten in der Gestal-tung der ersten Zeit vor Ort verbessert, andererseits auch die Alarmierung des AKUTteams NÖ, die Übergaben und Weiter-betreuungsmöglichkeiten dargestellt werden.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aller Berufsgruppen (Ärzteschaft, Pfl ege, TherapeutInnen) der NÖ Kliniken
MethodenTheorie-Input; Praktische Beispiele – gerne auch von den TeilnehmerInnen mitgebrachte
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
Notfallpsychologie und Krisenintervention
Referentinnen:Maga. Romana Baumberger, Maga. Romana Baumberger, Maga a. Isabella Labenbachera. Isabella Labenbachera
Inhalt
Im Klinikum sind wir immer wieder mit plötzlichen medizinischen Notfällen oder Todesfällen konfrontiert, aber auch privat können wir unerwartet in eine Unfallsituation kommen oder auch Zeuge eines Gewaltdeliktes werden. Durch professionelles Handeln in der Akutsituation und die Betreuung Betroffener in der ersten Phase der akuten Belastung können psychische, durch das Trauma verursachte Folgeprobleme vermieden werden. Die Auseinandersetzung mit den psychischen Folgen von Traumatisierung ermöglicht es auch uns, mit schwierigen Situationen besser umzugehen.
• Was ist ein Psychotrauma?• Verarbeitungsmechanismen im traumatischen Prozess• Wie reagiere ich bei einem Notfall richtig?• Was hilft, was schadet?• Möglichkeiten der psychischen Ersten Hilfe
• Bei welchen Ereignissen muss man mit Traumatisierungen rechnen?
• Risikofaktoren und Resilienz• Aufgaben und Angebote der mobilen Krisenintervention• Alarmierung des AKUTteam NÖ und Übergabe
Termine Veranstaltungsort Anmeldung18. 06. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................21. 11. 2018 LK Baden Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2500 Baden http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Termin Veranstaltungsort Anmeldung19. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 15.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen erhalten einen vertiefenden Überblick über das onkologische Geschehen in NÖ. Die Möglichkeiten und Grenzen der Dokumentation zur Unterstützung einer qualitativ hochwertigen onkologischen Behandlung und Statistik werden aufgezeigt. Anregungen der TeilnehmerInnen für zukünftige Verbesserungen werden gerne diskutiert und in den Entwick-lungsprozess aufgenommen.
ZielgruppeOnkologisch tätige ÄrztInnen, MitarbeiterInnen der Pfl ege, dem Management und EntscheidungsträgerInnen für die Planung der onkologischen Versorgung in NÖ
MethodenVortrag; Diskussion; PowerPoint-Präsentation; Gruppenarbeit etc.
Onkologische Dokumentation in NÖ
Zahlen, Fakten aus dem Onkologie-Informationssystem
ReferentInnen:Maga. Sandra Büchse, Dr. Albert Schaffnera. Sandra Büchse, Dr. Albert Schaffnera
Inhalt
■ Zahlen und Fakten zur Onkologie in NÖ■ Auswertungen aus dem NÖ Onkologie-Informationssystem■ Onkologische Dokumentation: Relevante Informationen, Parameter, medizinische Kataloge■ Onkologische Dokumentation im Alltag der Kliniken, NÖ Onkologie-Informationssystem■ Diskussion mit den TeilnehmerInnen: Fragen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 18 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A
ZieleErweiterung und Stärkung der Handlungskompetenz in der Früherkennung und im Umgang mit Opfern von „Häuslicher Ge-walt“ (Gesprächsführung, Dokumentation, Spurensicherung, Kooperation mit internen/externen Hilfsstrukturen, Implementie-rung von klinikinternen Standards u. a. m.)
ZielgruppeMitarbeiterInnen in den NÖ Kliniken, insbesondere ÄrztInnen; Pfl egekräfte; Hebammen; psychologische, psychotherapeuti-sche und soziale Dienste sowie MitarbeiterInnen aus dem Ambulanzbereich, Verantwortliche und Mitglieder von Opferschutz-gruppen für volljährige Betroffene häuslicher Gewalt
MethodenTheorie-Inputs; Kleingruppenarbeiten; Rollenspiele (Gesprächsführung); Diskussion im Plenum; Filme; Selbstrefl exion
Opferschutz und Gewaltprävention – Ich habe einen Verdacht – was kann ich tun?Häusliche Gewalt – Die zentrale Bedeutung des Gesundheitswesens
ReferentInnen:Maga. Michaela Egger, DPGKP Anneliese Erdemgil-Brandstätter, WOR Drin. Elisabeth Friedrich, Drin. Maga. Christa Nussbaumer, Johann Neumüller, BA
Inhalt
■ Schlüsselrolle des Gesundheitswesens: Früherkennung, Hilfestellung bei und Prävention von Gewalt■ Defi nition: „häusliche Gewalt“, gesellschaftliche Aspekte, Prävalenzen■ Formen / Muster von Gewalt, Ursachen und Risikofaktoren■ Situation der Betroffenen, besonders gefährdete / betroffene Gruppen■ Psychologie von TäterInnen, Gefährlichkeitseinschätzung, Sicherheit im eigenen Arbeitsbereich■ Differenzierung von Indikatoren: Mögliche psychische und körperliche Akut- sowie Langzeitfolgen■ Standards Dokumentation / Spurensicherung: Fotodokumentation, Spurensicherungsset, Gesprächsführung etc.■ Rechtliche Grundlagen für eigenes und kooperatives Handeln■ Kooperation mit internen / externen Hilfsstrukturen■ Bedeutung der Opferschutzgruppen bei der Implementierung von Standards
Termine Veranstaltungsort Anmeldung05./06. 03. 2018 (2-tägig) LK Mödling Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2340 Mödling http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................03./04. 09. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDieses Seminar soll einen Einblick in die Aufgabenbereiche und „Werkzeuge“ der Klinischen Psychologie in der Palliative Care geben, Anregungen und Hilfestellungen bieten und die interdisziplinäre Kompetenz stärken.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken, insbesondere aus dem Palliativ-Bereich
MethodenVorträge mit Fallbeispielen; Praktische Einbindung der TeilnehmerInnen in Übungen (Selbsterfahrung)
Psychologie in der Palliative Care
Aufgabenbereiche, Möglichkeiten und Grenzen
Referentin:Maga. Isabella Labenbacher
Inhalt
■ Überblick über die Aufgabenbereiche der Klinischen Psychologie in der Palliative Care• Die Arbeit mit den PatientInnen• Die Arbeit mit den Angehörigen• Die Arbeit im Team
■ Angst, Depression, somatopsychische Symptome■ Gesprächshaltung, Sprechen über „schwierige“ Themen, das Überbringen schlechter Nachrichten■ Umgang mit belasteten Angehörigen, Kindern als Angehörige, Trauer■ Umgang mit starken Gefühlen (Verzweifl ung, Aggression, Scham,...)■ Wieviel Tod verträgt das Team? Psychohygiene
Termin Veranstaltungsort Anmeldung28. 02. 2018 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
110
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 18 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZielePraxisnahe Anregungen zur Erweiterung und Refl exion Ihrer Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit onkologischen PatientInnen und deren Angehörigen; Förderung des Verständnisses für typische psychische Reaktionen
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken
MethodenTheorie-Input mit Praxisbezug; Kleine Selbsterfahrung; Fallbeispiele und Übungen (Gruppenarbeit); Erfahrungsaustausch; Diskussion und Refl exion
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
Psychoonkologie in Theorie und PraxisDer hilfreiche Umgang mit Menschen in einer Ausnahmesituation, Ansätze zur Unterstützung von onkologischen PatientInnen und deren Angehörigen im Krankheits- und Behandlungsverlauf
Referentin:Maga. Kerstin Peer
Inhalt
■ Stand der wissenschaftlichen Forschung■ Ziele der psychoonkologischen Betreuung■ Krankheitsverarbeitung und -bewältigung bei verschiedenen Krankheitsverläufen, subjektive Krankheitstheorien (Attributi-
onsstile – Sinnfi ndung – Verarbeitung)■ Hilfreiche Strategien in der Begleitung von PatientInnen und deren Angehörigen (Diagnosestellung, Behandlung, Nachbe-
treuung)■ Typische psychische Reaktionen versus psychische Störungen■ Umgang mit starken Gefühlen■ Eigene Psychohygiene, interdisziplinäre Zusammenarbeit
Termine Veranstaltungsort Anmeldung06. 03. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................04. 12. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 50 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleWirkungen, unerwünschte Wirkungen und Wechselwirkungen häufi g eingesetzter Psychopharmaka (er)kennen
ZielgruppeÄrztInnen, MitarbeiterInnen aus der Pfl ege, PsychologInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag mit PowerPoint-Präsentation; Diskussion
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 4 sonstige DFP-Punkte
Psychopharmaka im Klinikalltag
Referentin:Maga. Alexandra Danzinger aHPh
Inhalt
■ Einteilung der Psychopharmaka■ Wirkungen, unerwünschte Wirkungen und Wechselwirkungen■ Möglichkeiten zur Optimierung der medikamentösen Therapie
Termin Veranstaltungsort Anmeldung19. 04. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 30 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleVermittlung theoretischer Grundlagen der modernen Schmerztherapie mit Hauptaugenmerk auf Therapiekonzepte des Akutschmerzes stationärer PatientInnen im interdisziplinären Setting
ZielgruppeMitarbeiterInnen sämtlicher Berufsgruppen (Ärzteschaft, MitarbeiterInnen der Pfl ege, TherapeutInnen) der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint-Präsentation; Interaktive Falldiskussionen
Schmerzmanagement
Moderne Schmerztherapie im stationären Bereich – Motivierende Gesprächs-führung mit SchmerzpatientInnen
ReferentInnen:Svetlana Geyrhofer, BA; OÄ Drin. Gabriele Graggober, MSc; OA Dr. Karl-Peter Koban, MSc
■ 1. Tag:• Grundlagen der Schmerzphysiologie• Medikamentöse Schmerztherapie mit Analgetika und Coanalgetika• Invasive Verfahren zur Schmerztherapie (Schmerz- pumpen, Spinal Cord Stimulation…)• Schmerzmessung und Dokumentation • Die/der schwierige SchmerzpatientIn (Suchterkrankung, Multimorbidität…)• Praktische Fallbeispiele
■ 2. Tag:Prinzipien der motivierenden Gesprächsführung mit SchmerzpatientInnen• Kommunikationsstile Lenken-Geleiten-Folgen• positive Formulierungen• Fallbeispiele• Change talk• Fragen-Informieren-Zuhören• Suggestionen, Suggestibilität• Sinneskanäle (VAKOG)
Termine Veranstaltungsort Anmeldung21./22. 02. 2018 (2-tägig) LK Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2620 Neunkirchen http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................11. und 26. 04. 2018 (2-tägig) LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................10./11. 10. 2018 (2-tägig) LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................13. und 21. 11. 2018 (2-tägig) LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal
Inhalt
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 fachspezifi sche DFP-Punkte
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleRichtig reagieren im Notfall: Erkennen – Handeln – Nachbereiten; Risiken erkennen – Riskmanagement; Aufgabenverteilung und interdisziplinäre Zusammenarbeit; Gelungene Nachbearbeitung inkl. Fehlermanagement
ZielgruppeMitarbeiterInnen aller Berufsgruppen (ÄrztInnen, Hebammen, Pfl ege, TherapeutInnen) der NÖ Kliniken MethodenTheorie-Input; Praktische Beispiele; Übungen – interaktiver Workshop
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 fachspezifi sche DFP-Punkte
Schwierige Situationen im Kreißsaal
Medizinisches-geburtshilfl iches Notfallmanagement und psychosoziale Verarbeitung
Referentin:Univ.-Profin. DDrin. Barbara Maier
Inhalt
■ Pränatale Anamnese – Antizipation von Risiko■ Internistische Vorerkrankungen – geburtshilfl iches Ma-
nagement■ Intra- und postpartale schwere Blutungen: Einschätzung,
Ursachenabklärung, Handlungsanleitungen■ Schulterdystokie: Erkennen, Hilfe holen, erste Maßnah-
men, Krisenmanagement■ Help-Syndrom: Erkennen - Handeln■ CTG Bewertung - Notfall-CTGs■ Fruchtwasserembolie
■ Krampfanfälle: Sofortmaßnahmen■ Koma (Diabetes, postiktisch, andere): Ursachen abklären,
therapeutische Erstmaßnahmen■ Stille Geburt■ Notfallpläne für jede Situation in jedem Klinikum■ Emotionales Management – Debriefi ng (Patientinnen so-
wie Angehörige der Berufsgruppen) – Verbesserung des Notfallmanagements – Verbesserung der Verarbeitung der Erlebnisse in einem Hochrisiko-Job
Termine Veranstaltungsort Anmeldung15. 02. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................11. 06. 2018 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................03. 09. 2018 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 25 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen werden das nötige Handwerkszeug haben, um peripher- und zentralvestibuläre Störungsbilder diffe-renzieren und von nicht-vestibulären Schwindelphänomenen abgrenzen zu können, eine valide Befundung durchführen und Behandlungsergebnisse evaluieren zu können, übende Behandlungsmöglichkeiten entsprechend des Beschwerdebildes effi zient und alltagsbezogen einsetzen zu können, sicherer auf Besonderheiten von Schwindelbeschwerden eingehen sowie Trainingsanforderungen aus Perspektive der Betroffenen nachvollziehen zu können.ZielgruppeErgo- und PhysiotherapeutInnen sowie Interessierte aus anderen Gesundheitsfachberufen (möglichst mit Berufserfahrung in der Neurologie, Geriatrie, Neurochirurgie, Traumatologie, HNO) der NÖ KlinikenMethodenInteraktiver Vortrag; PowerPoint-Präsentation; Videos; Kleingruppenarbeit (Fallbeispiele); Selbsterfahrung (Lagerungsmanö-ver, VRT-Basisübungen, Befundung)
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
Schwindel verstehen und behandeln
Referentin:Heike Christmann, Ergotherapeutin
Inhalt
■ Neurophysiologischer Background – der Regelkreis der vestibulären Gleichgewichtsregulation ■ Physiologische Schwindelformen – Kennzeichen von Höhenschwindel, Kinetosen, Pseudokinetosen■ Funktionelles und phobisches Schwindelerleben – häufi ge Folgen und Trigger einer gestörten Gleichgewichtsregulation■ Sonderfall „Lagerungsschwindel“ – ausschließlich mit Lagerungsmanöver zu beheben■ Hauptsymptom Schwindel – periphervestibuläre, zentralvestibuläre und nicht-vestibuläre Ursachen■ Schwindel / Gleichgewichtsstörungen behandeln – Assessments und ICF nutzen, einen personalisierten Behandlungs-
plan erstellen■ Vestibuläre Rehabilitationstherapie (VRT) – Basisübungen der Schwindelbehandlung und Einbindung in Gleichgewichts-
konzepte
Termin Veranstaltungsort Anmeldung12./13. 03. 2018 (2-tägig) GuKPS St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleKennenlernen von Instrumenten für sicheres Arbeiten im OP; Die Checkliste als ein Instrument des klinischen Risikomanage-ments verstehen und einsetzen; CIRS als Hilfe zur Verbesserung erkennen; Risikoaudits durchführen; CRM im OP durchführen
ZielgruppeOP-Leitungen und Pfl egekräfte, Stationsleitungen und Pfl egekräfte von operativen Abteilungen, im OP tätige ÄrztInnen der NÖ Kliniken MethodenVortrag; Diskussion und Gruppenarbeit
Sicheres Arbeiten im OP
Instrumente des klinischen Risikomanagements
Referentinnen:OÄ Drin. Silvia Bodi, MSc; Marion Hoffmann
Inhalt
■ Grund- bzw. Hintergrundwissen zu den Instrumenten des klinischen Riskmanagements■ Checklisten: Wie können Checklisten erstellt werden? Mögliche Fehlerquellen bei der Erstellung und Umsetzung■ Tipps für eine gelungene Umsetzung – Beispiele für Checklisten■ Vorstellung von CIRS-Möglichkeiten und Grenzen■ Risikoaudits als Chance sehen (interne und externe Audits)■ Crew Ressource Management im OP
Termine Veranstaltungsort Anmeldung13. 06. 2018 LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................21. 11. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleVermittlung von theoretischen Grundlagen und praktischen Handlungsweisen zum sicheren Umgang mit Zytostatika
ZielgruppeMitarbeiterInnen der NÖ Kliniken, die in Kontakt mit Zytostatika kommen bzw. mit PatientInnen arbeiten, die diese erhalten
MethodenTheorievortrag; Praktische Übungen; Diskussion; Besichtigung der hämato-onkologischen Ambulanz bzw. der zentralen Zytostatikazubereitung im Universitätsklinikum St. Pölten
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 fachspezifi sche DFP-Punkte
Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis
ReferentInnen:DGKP Gertraud Edelbacher, Mag. Hermann Denk, OA Dr. Gerhard Kopetzky
Inhalt
■ Einführung Zytostatika■ Prinzipien der onkologischen Therapie■ Gefahrenpotenzial der Zytostatika■ Zentrale Zytostatikazubereitung, Verpackung, Transport■ Technische und persönliche Schutzausrüstung, Sicherheitsaspekte■ Vorgehensweise im Notfall, SpillKit (Theorie und Praxis)■ Schutzmaßnahmen für MitarbeiterInnen, PatientInnen und Angehörige■ Paravasate■ Port-Katheter
Termin Veranstaltungsort Anmeldung12. 04. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDas Seminar soll die Umsetzung neuer und innovativer Versorgungsformen in den NÖ Kliniken fördern; Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung der Arbeitsabläufe an einer Tagesklinik
ZielgruppeFührungskräfte sowie interessierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; Analyse der IST-Situation in den vertretenen Häusern; Diskussion und gemeinsames Erarbeiten von Lösungsmodellen
Tagesklinisches Operieren
Interdisziplinäre Tageskliniken – Versorgungseinrichtungen mit Zukunft
Referent:Dr. Rainer Ernstberger, MSc, MBA
Inhalt
■ Der tagesklinische Leistungskatalog und das tatsächliche Umlagerungspotenzial■ Tageskliniken im nationalen und internationalen Vergleich■ Operationsplanung und -management an einer Tagesklinik■ Sozialanamnese und Ausschlussgründe für tagesklinisches Operieren■ PatientInnenfreigabe und multiprofessionelle Aufnahme■ Arbeitsablauf an einer Tagesklinik■ PatientInnenentlassung und Schnittstellenmanagement■ Betriebszeiten und Angebotsplanung■ Qualitätssicherung an einer Tagesklinik
Termin Information und Anmeldung1-tägig, wird bei Bedarf ab 8 InteressentInnen individuell vereinbart Serviceline Bildung, Tel.: 02742/9009-19109 [email protected]
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen lernen Grundlagen der Dysphagiologie kennen, können ein Schluckscreening (GUSS) anwenden und Kompensationsmethoden bei PatientInnen mit Schluckstörungen einsetzen. Anhand von praktischen Beispielen wird der Umgang mit DysphagiepatientInnen geübt.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aller Berufsgruppen (Ärzteschaft, Pfl ege, TherapeutInnen) der NÖ Kliniken
MethodenSelbsterfahrung; Gruppenarbeiten; Workshops; Fallbeispiele; Videos; Impulsvorträge
Therapie und Management bei Schluckstörungen
Basiswissen Dysphagie, Schluckscreening GUSS
ReferentInnen:Michaela Trapl, MSc; DGKP Markus Seidl
Inhalt
■ Grundlagen der Dysphagiologie■ Diagnostik (instrumentelle Diagnostik und Bedside Screening / Diagnostik bei PatientInnen mit Trachealkanülen)■ Therapeutische und pfl egerische Maßnahmen bei PatientInnen mit Schluckstörungen■ Mundhygiene
Termine Veranstaltungsort Anmeldung12. 02. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................24. 04. 2018 LK Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3830 Waidhofen/Thaya http://bildung.nk.lokal ....................................................................................................................................................................................................................................................05. 09. 2018 LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleIn diesem Seminar werden die verschiedenen Formen der Tracheostomie sowie die damit verbundenen Konsequenzen be-handelt. Weiters werden die Einsatzbereiche verschiedener Trachealkanülen und die dadurch bedingten Veränderungen der Stimmgebung und des Schluckens behandelt. Ziel ist der sichere Umgang mit PatientInnen, die mit einem Tracheostoma bzw. einer Kanüle versorgt sind. Auch das Verhalten bei Notfällen wird behandelt.
ZielgruppePfl egepersonen, LogopädInnen, ÄrztInnen der NÖ Kliniken
MethodenVideobeispiele; Praktische Übungen
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 fachspezifi sche DFP-Punkte
Tracheostoma und Kanülenmanagement
ReferentInnen:MHPE Susanne Beham, MPH Dr. Georg Fleischhacker
Inhalt
■ Anatomie / Physiologie Hals, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre■ Koniotomie■ Konventionelle Tracheotomie vs. Dilatationstracheotomie■ Kanülenaufbau und Kanülenarten■ Kanülenmanagement■ Kanülenwechsel■ Schluckstörungen bei tracheotomierten PatientInnen
Termine Veranstaltungsort Anmeldung20. 03. 2018 LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................06. 09. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal ....................................................................................................................................................................................................................................................16. 10. 2018 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleGerade in den letzten Jahren nehmen die Aufnahmen von dementen Menschen im Krankenhaus zu und es stellt sich die Frage nach dem fachlich richtigen Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten.
ZielgruppePfl egepersonal, TherapeutInnen und ÄrztInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; Diskussion; Videos
Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im AlterHaltung und Fachlichkeit
Referent:DGKP Bernd Nawrata, MAS
Inhalt
■ Diagnostik als Grundlage der Fachlichkeit, Arten von Demenz, kognitive Fähigkeiten■ Unterscheidung von Verwirrtheit, beeinträchtigte Orientierung, Realitätswahrnehmung, Dokumentation■ Umgang mit Autonomie; Ethisch Denken und Entscheiden – ein Handlungskonzept■ Emotionale Dekompensation als Ursache für eingeschränkte Kognition■ BESD - Beurteilung von Schmerzen bei Demenz, FAST Stadien, MMSE■ Umgang mit wahnhafter Verarbeitung von Ereignissen – Produktive Symptomatik■ Symptome als Copingstrukturen (Daseinsbewältigungsmechanismen) betrachten■ Maßnahmenentwicklung / Trainingsvoraussetzungen und Methoden bei dementen Menschen■ Haltung im Umgang, emotionale Interaktion zur Symptomlinderung
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort Anmeldung23./24. 01. 2018 (2-tägig) LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................13./14. 02. 2018 (2-tägig) UK Tullln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................13./14. 03. 2018 (2-tägig) LK Lilienfeld Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3180 Lilienfeld http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................24./25. 04. 2018 (2-tägig) LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................29./30. 05. 2018 (2-tägig) LK Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3830 Waidhofen/Thaya http://bildung.nk.lokal ....................................................................................................................................................................................................................................................25./26. 09. 2018 (2-tägig) LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................09./10. 10. 2018 (2-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................06./07. 11. 2018 (2-tägig) LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................27./28. 11. 2018 (2-tägig) LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termin Veranstaltungsort Anmeldung26. 04. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleErleichterung des Umganges mit Menschen mit Hörschädigungen durch veränderte Verhaltensmaßnahmen
ZielgruppeMitarbeiterInnen der NÖ Kliniken, die mit hörgeschädigten PatientInnen in Berührung kommen
MethodenPowerPoint-Präsentationen; Audiobeispiele; Praktisches zum Thema Hörsysteme (Hands on)
Umgang mit hörgeschädigten PatientInnen – Menschen mit Hörhilfen
Referent:Max Schlögel
Inhalt
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
■ Grundsätzliches zum Thema Hörstörungen ■ Arten von Hörstörungen und Versorgungsmodalitäten■ Simulation von Hörstörungen – Hörbeispiele■ Spezielle Aspekte in der Kommunikation mit Hörgeschädigten■ Konventionelle und implantierbare Hörsysteme
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 80 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleAufklärung und Abbau von Ängsten im Umgang mit Personen, welche mit multiresistenten Erregern besiedelt sind.
ZielgruppeMedizinisches und pfl egerisches Personal im stationären, aber auch im ambulanten Bereich der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; Video
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE)
Referent:DGKP, HKF Leopold Karner
Inhalt
Der Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) ist holding-intern nicht einheitlich geregelt.Auch international gibt es große Unterschiede in der Versorgung von Personen mit MRE.Folgende Fragen sollen im Vortrag beantwortet werden:
■ MRE – Was ist das?■ Wie bekomme ich einen MRE?■ Kontamination / Kolonisation / Infektion■ Vorkommen von MRE – nationale und internationale
Unterschiede■ Risiko-Management von MRE■ EDV-Erfassung von MRE
■ Basis-Hygiene für alle!■ Streu-Quelle – Was ist das?■ Isolierung – Noch zeitgemäß?■ Screening – Wen und wie?■ Was mache ich, wenn ich selbst MRE-positiv bin?■ Dekontamination / Dekolonisation / Eradikation
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 4 sonstige DFP-Punkte
Termine Veranstaltungsort Anmeldung12. 04. 2018 UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr (max. 60 TN) 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................08. 11. 2018 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
ZieleDie TeilnehmerInnen erhalten einen umfassenden Einblick in die Methode der Validation nach Feil. Sie erlernen das Verhalten alter, desorientierter Menschen besser zu verstehen und mit ihnen auf wertschätzende Art zu kommunizieren.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aller Berufsgruppen (Ärzteschaft, Pfl ege, TherapeutInnen) der NÖ Kliniken
MethodenTheorie-Input; Praktische Beispiele; Übungen; Videos
Validation nach Naomi Feil
Ein Weg zum Verständnis alter, desorientierter Menschen
Referentin:DGKP Sarka Lahner
Inhalt
■ Was ist Validation?■ Prinzipien der Validation■ Zielgruppe■ Validationsziele■ Die vier Phasen der Aufarbeitung■ Validationstechniken■ Validation in der Praxis (Einzel- und Gruppenvalidation)
Termine Veranstaltungsort Anmeldung15./16. 01. 2018 (2-tägig) LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................05./06. 12. 2018 (2-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal
BETRIEBSWIRTSCHAFT
„Sehr praxisorientiert aufgebaut, viele Schritte sind mir jetzt klarer und deutlicher“
„Sehr praxisorientiert aufgebaut, viele Schritte sind mir jetzt klarer und deutlicher“
„Sehr praxisorientiert aufgebaut, viele Schritte sind
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „SAP MM – GHT Stationsanforderung“
„Praxisnähe, sehr flexibel betreffend der Vertiefung einzelner Bereiche aufgrund von Fragen der TeilnehmerInnen, an sich „Praxisnähe, sehr flexibel betreffend der Vertiefung einzelner Bereiche aufgrund von Fragen der TeilnehmerInnen, an sich „Praxisnähe, sehr flexibel betreffend der Vertiefung einzelner
„trockener“ Stoff wurde sehr lebendig vorgetragen. Kann man Bereiche aufgrund von Fragen der TeilnehmerInnen, an sich „trockener“ Stoff wurde sehr lebendig vorgetragen. Kann man Bereiche aufgrund von Fragen der TeilnehmerInnen, an sich
eigentlich nicht besser machen.“„trockener“ Stoff wurde sehr lebendig vorgetragen. Kann man
eigentlich nicht besser machen.“„trockener“ Stoff wurde sehr lebendig vorgetragen. Kann man
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Strahlenschutz – Fortbildung für Strahlenschutzbeauftragte“
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 10 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
ZieleErlernen von Computergrundlagen und Umgang mit dem Betriebssystem Windows 7, Texte verfassen und korrigieren
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenLehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Computer Basics: Grundkenntnisse und Windows 7Version 2010
Referentin:Beatrix Faltus
Inhalt
■ Kennenlernen der Tastatur/Arbeiten mit der Maus■ Starten und Beenden von Anwendungsprogrammen■ Taskleiste:
- Einrichten der Taskleiste (Anheften von Programmen) - Wechseln zwischen den Anwendungsprogrammen- Sprunglisten (Anheften von Dateien/Ordnern)
■ Fenstertechniken kennenlernen- Snap- Aero Shake
Termine Veranstaltungsort Anmeldung21. 02. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................19. 04. 2018 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 12.30 – 16.30 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal
■ Dokumentenverwaltung mit MS Windows Explorer - Ordner erstellen, umbenennen, löschen- Dateien speichern, öffnen, umbenennen, löschen- Kopieren, Verlagern von Dateien und Ordnern- Papierkorb
■ Bezugsnachweis abrufen■ Tipps und Tricks
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleEinführung in den Umgang mit Microsoft® Excel, Vermittlung von Kenntnissen zu Berechnungen und zum Erstellen von Diagrammen
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale mit geringen/keinen Vorkenntnissen im Umgang mit Microsoft® Excel
MethodenLehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Termine Veranstaltungsort AnmeldungModul I (1/2 Tag, Referentin: Beatrix Faltus)24. 04. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 12.30 – 16.30 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Modul II (1/2 Tag, Referentin: Beatrix Faltus)13. 06. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Excel Einführung (1 Tag, Referent: Christian Mischek)10. 09. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Hinweis: Es kann das Seminar als ganztägiges Seminar be-sucht werden (= Inhalte Modul I + II) oder aufgeteilt auf zwei halbtägige Module.
Microsoft® Excel-Einführung
Version 2010
ReferentInnen:Beatrix Faltus, Christian Mischek
Inhalt
Modul I Grundlagen■ Beschreibung des Arbeitsplatzes, Dateneingabe und
Korrigieren von Zellen■ Speichern und Öffnen von Dokumenten■ Markieren, Einfügen, Löschen, Kopieren und Verschieben
von Zellen/Spalten/Zeilen■ Formatieren von Zahlen und Tabellen■ Aufstellen und Anwenden von Formeln (Summe, Min,
Max, Mittelwert, Prozentrechnen) – manuell und mit Funktionsassistent
■ Auto-Ausfülloptionen■ Rel. Bezüge/Abs. Bezüge; einfache Diagrammerstellung
Modul II mäßig Fortgeschrittene■ Relative und absolute Mischbezüge■ Statistische Funktionen (Wenn, Anzahl, Anzahl2, Zählen-
wenn, …)■ Formeln anzeigen, Fenster fi xieren■ Ein- und Ausblenden von Spalten und Zeilen■ Diagramme erstellen/formatieren/drucken■ Kopf- und Fußzeilen■ Diverse Arbeitsmappenansichten■ Seite einrichten und drucken
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleAufbau auf vorhandenen Microsoft® Excel-Grundkenntnissen, Kennenlernen von weiteren Arbeitstechniken und Funktionen
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale mit guten Grundkenntnissen (Kenntnisse der Inhalte des Einführungsseminars bzw. entsprechende Praxis) im Umgang mit Microsoft® Excel
MethodenLehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung20. 06. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Das Seminar „Excel-Spezialthemen“ wird gerne auf Anfrage ab 8 Personen vereinbart. Information: [email protected] oder 02742/9009-19109
Microsoft® Excel-Aufbau
Version 2010
Referent:Christian Mischek
Inhalt
■ Relative Bezüge, absolute Bezüge und Mischbezüge■ Statistische Funktionen/Verschachteln von Funktionen■ Verknüpfungen zwischen Zellen, Tabellen, Mappen■ Namensmanager■ Array-Funktionen■ Formelüberwachung
■ Drucktitel (Wiederholungszeilen und –spalten)■ Grundfunktionen von Datenlisten■ Sortieren und Filtern von Daten■ Teilergebnisse■ Erstellen von professionellen Diagrammen
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleKenntnisse im Umgang mit Microsoft® Outlook
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, die bereits erste Erfahrung mit Microsoft® Outlook aufweisen
MethodenLehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Hinweis: Das Seminar kann als ganztägiges Seminar besucht werden (= Inhalte Modul I + II) oder aufgeteilt auf zwei halbtägige Module.
Microsoft® Outlook
ReferentInnen:Beatrix Faltus, Christian Mischek
Inhalt
Modul I Grundlagen■ Beschreibung des Outlook-Bildschirmes und Überblick
„Outlook heute“■ Einrichtung des Arbeitsplatzes ■ Grundsätzliche Arbeitsweise■ Verwalten, Senden, Empfangen und Weiterleiten von E-
Mails (Anhängen von Dateien)■ Verschiedene Prioritäten, Lese- und Übermittlungsbestä-
tigungen; Abwesenheits- und Regelassistent■ Termine im Kalender anlegen; Kontakt verwalten
Modul II mäßig Fortgeschrittene■ Einstellungen in Datei-Optionen■ Abstimmungsschaltfl ächen■ Unterhaltungsansicht und QuickSteps ■ Such-Funktion sinnvoll einsetzen und Suchordner erstellen■ Terminverwaltung (Termine anlegen, verschieben,
löschen,..) und Besprechungsanfragen■ Kalender (Planungsansicht, mehrere Kalender anzeigen)■ Ansichtseinstellungen – bedingte Formatierung / Aufga-
benbereich■ Kontaktverwaltung (richtiges Erstellen und Suchen eines
Kontaktes)
Termine Veranstaltungsort AnmeldungOutlook (1 Tag, Referent: Christian Mischek)12. 03. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Modul I (1/2 Tag, Referentin: Beatrix Faltus)18. 09. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Modul II (1/2 Tag, Referentin: Beatrix Faltus)06. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termin Veranstaltungsort Anmeldung19. 03. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleKenntnisse zu Präsentationstechniken mit Microsoft® PowerPoint
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, die bereits erste Erfahrung mit Microsoft® PowerPoint aufweisen
MethodenLehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Microsoft® PowerPoint
Version 2010
Referent:Christian Mischek
Inhalt
■ Beschreibung des Arbeitsplatzes, Erstellen, Bearbeiten, Löschen und Formatieren von Folien
■ Diverse Folien-Layouts, Notizen für Vortragende■ Hinzufügen von Bildern, Illustrationen, interaktiven
Schaltfl ächen, Zeichenobjekten und Organigrammen■ Einbindung von Medien■ Techniken zur exakten Ausrichtung und Bearbeitung von
Objekten■ Ausblenden von Folien, Fußzeilen
■ Folienübergänge und Animationen■ Ausdruck von Notizen und Handzettel■ Diverse Entwurfdesigns und Hintergrundformate■ Masteransichten/Folienmaster, Bildschirmpräsentations-
techniken und Shortcuts■ Erstellen von Diagrammen■ Datenaustausch■ Bildschirmpräsentation verpacken (damit Verknüpfungen,
Sounds und Videos enthalten sind)
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleErstellen und Formatieren von Schriftstücken mit Microsoft® Word
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken Holding Zentrale, mit geringen/keinen Vorkenntnissen im Umgang mit Microsoft® Word
MethodenLehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Hinweis: Das Seminar kann als ganztägiges Seminar besucht werden (= Inhalte Modul I + II) oder aufgeteilt auf zwei halbtägige Module.
Microsoft® Word-Einführung
Version 2010
ReferentInnen:Beatrix Faltus, Christian Mischek
Inhalt
Modul I Grundlagen
■ Beschreibung des Arbeitsplatzes, Erfassen und Bearbeiten von Texten, Markieren von Texten
■ Schnelles Weiterbewegen in langen Texten■ Speichern und Öffnen von Dokumenten, Verschieben und
Kopieren von Texten■ Möglichkeiten der Korrektur, Tastenkombinationen ■ Absatz- und Zeichenformatierung, Seitenränder, Drucken
Modul II mäßig Fortgeschrittene
■ Automatische Nummerierungen und Aufzählungen, Suchen/Ersetzen, Rechtschreibprüfung, Silbentrennung
■ Seiteneinrichtung, Kopf- und Fußzeilen, Seiten-nummerierungen
■ Grundzüge der Tabellenerstellung■ Arbeiten mit Tabulatoren, Einfügen von Illustrationen■ Ausdruck, Tipps & Tricks, Tastenkombinationen
Termine Veranstaltungsort AnmeldungModul I (1/2 Tag, Referentin: Beatrix Faltus)07. 03. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Modul II (1/2 Tag, Referentin: Beatrix Faltus)08. 05. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 12.30 – 16.30 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Word Einführung (1 Tag, Referent: Christian Mischek)01. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termin Veranstaltungsort Anmeldung10. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleProfessionelle Gestaltung von Schriftstücken mit Microsoft® Word
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken mit guten Grundkenntnissen (Kenntnisse der Inhalte des Einführungsseminars bzw. entsprechende Praxis) im Umgang mit Microsoft® Word
MethodenLehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Hinweis: Das Seminar „Word-Spezialthemen“ wird gerne auf Anfrage ab 8 Personen vereinbart. Information: [email protected] oder 02742/9009-19109
Microsoft® Word-Aufbau
Version 2010
Referent:Christian Mischek
Inhalt
■ Einstellungen in Datei-Optionen, Schnellbausteine■ Listen mit mehreren Ebenen■ Erweiterte Kopf- und Fußzeilen und Seitennummerierung■ Arbeit mit Abschnittswechseln■ Professionelle Gestaltung von Tabellen■ Erweiterte Arbeit mit Tabulatoren (Füllzeichen)
■ Format- und Dokumentvorlagen (Erstellen, Ändern, Organisieren, Löschen)
■ Erstellen von Serienbriefen (mit Bedingungsfeldern)■ Erstellen von Etiketten ■ Datenaustausch mit anderen Programmen
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie Microsoft-Lizenzmodelle verstehen und richtig anwenden
ZielgruppeMitarbeiterInnen der NÖ Kliniken, welche Microsoft-Software beschaffen
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Grundlagen der Microsoft-Lizenzierung
Referent:Ing. Mag. (FH) Markus Krois
Inhalt
■ Begriffe der Lizenzierung■ Defi nition Lizenzmanagement■ Rechtliche Aspekte■ Ziele des Lizenzmanagements
■ Lizenzierung von Windows Server-Produkten■ Lizenzierung in virtuellen Umgebungen■ Microsoft-Lizenzprogramme
Termin Veranstaltungsort Anmeldung11. 04. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie Microsoft- und Oracle-Datenbank-Lizenzmodelle verstehen und richtig anwenden.
ZielgruppeMitarbeiterInnen der NÖ Kliniken, welche Microsoft- oder Oracle-Software beschaffen oder installieren.
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Grundlagen der Datenbank-Lizenzierung (Microsoft und Oracle)
Referent:Ing. Mag. (FH) Markus Krois
Inhalt
■ Begriffe der Lizenzierung■ Rechtliche Aspekte■ Lizenzierung von Windows SQL Server-Produkten■ Lizenzierung von Oracle-Datenbank-Produkten■ Lizenzierung in virtuellen Umgebungen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung16. 05. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 14 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleTeilnehmerInnen verfügen über das Wissen und die Werkzeuge zur Errichtung eines IKT-Notfallmanagements in den NÖ Kliniken, unter Berücksichtigung der Schnittstellen zum zentralen IKT-Notfall- und Krisenmanagement der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
ZielgruppeIKT-LeiterInnen sowie IKT-Personal der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; Tabletop Exercise
IKT-Notfallmanagement
Aufbau eines IKT Notfallmanagements in den NÖ Kliniken inkl. Schnittstellen zur NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Referenten:Ing. Michael Hagmann, DI Markus Kohlheimer, BSc
Inhalt
■ Begriffsdefi nition und Abgrenzung■ Arbeitsschritte und Vorlagen zur Etablierung eines IKT-Notfallmanagements ■ Planung und Durchführung von Notfall- bzw. Ausfalltests ■ Schnittstellen zum zentralen IKT-Notfallmanagement ■ Kurze Tabletop Exercise zur Festigung des Gelernten
Termine Veranstaltungsort Anmeldung30. 05. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................21. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 14 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleAktuelle Bedrohungen und Angriffsvektoren verstehen. Möglichkeiten zur Erkennung und Verhinderung aktueller Bedrohun-gen sowie Strategien zur Reaktion auf Sicherheitsvorfälle kennen lernen. Geltende IKT-(Sicherheits-) Richtlinien verstehen und umsetzen können.
ZielgruppeIKT-LeiterInnen sowie IKT-Personal der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; Gruppenarbeit
IT-Sicherheit in den NÖ Kliniken
Referent:DI Markus Kohlheimer, BSc
Inhalt
■ Allgemeine Einführung in die Themen „Informationssicherheit“, „IT-Sicherheit“ und „Datenschutz“■ Überblick aktueller rechtlicher Rahmenbedingungen und Änderungen ■ Aktuelle Bedrohungsszenarien und Angriffstechniken ■ Reaktion auf IT-Sicherheits- und Datenschutzvorfälle aus Sicht der IKT■ Überblick über die geltenden IKT-(Sicherheits-) Richtlinien und Arbeitsanweisungen sowie etwaige Änderungen.
Termine Veranstaltungsort Anmeldung09. 05. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................07. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleTipps und Tricks, die die Dienstplanung im Alltag erleichtern
ZielgruppeDienstplanverantwortliche MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken, welche bereits mit dem NIZZA-Dienst-planprogramm arbeiten
MethodenLehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
NIZZA – Tipps und Tricks zur Dienstplanung
ReferentInnen:Andrea Steinschaden, MA; Dipl. KH-BW Christian Holzreiter, MBA; Consultant der Fa. CGM
Inhalt
■ Anzeigeoptionen und optische Anpassungen ■ Rahmenarbeitspläne gestalten und Schichtbesetzungen defi nieren■ Werkzeug „Plantafel / Disposition“■ Planvorschläge erstellen■ Tastenkombinationen, Auffüllfunktion und Diensttauschfunktionen■ Dienste und Aktivitäten bearbeiten■ Controllingtools (Prüfungen durchführen und Ergebnisse interpretieren)
Termine Veranstaltungsort Anmeldung20. 03. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................17. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleVerbuchung alltäglicher Geschäftsfälle; Auswertungen; Jahresabschlussarbeiten; Strukturierte Herangehensweise mit den SAP-Basics
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus dem Bereich der Anlagenbuchhaltung
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungsaustausch; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP AA – Anlagenbuchhaltung, Auswertungen, AbschlussarbeitenSAP-Basics, Stammdaten, Anlagenbewegungen, Periodische Arbeiten
ReferentInnen:Gerda Klail, Ursula Nagl, Dominik Fink, MSc; Leopold Schwarz
Inhalt
■ Anlagenzu- und -abgang■ Kostenstellenwechsel■ Afa-Läufe■ Anlagenspiegel■ Inventarbestandsrechnung■ Spezialthemen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung20. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleRefresherschulung für neue MitarbeiterInnen im Bereich KORE/Controlling. SAP CO soll in seinen Grundfunktionen verstan-den und im täglichen Gebrauch angewendet werden können. Die speziellen Ausprägungen von SAP CO der NÖ Landesklini-ken-Holding bzw. der NÖ Kliniken werden vermittelt.
ZielgruppeMitarbeiterInnen der NÖ Kliniken; „EinsteigerInnen“ in SAP CO; Kostenrechnungskenntnisse erforderlich
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP COÜberblick Kostenarten, Kostenstellen und Aufträge, Hierarchien,
Zusammenhänge, Umlagen, Verteilungen, Abschlussarbeiten, Verbuchung lfd. Geschäftsfälle, stat. Kennzahlen, Auswertungen und Berichte
ReferentInnen:Gerda Klail, Dipl. KH-BW Christoph Eckel, Mag. (FH) Josef Schörghuber
Inhalt
■ Kostenstellen, Kostenartenstammdaten und -hierarchien■ Buchungen im SAP CO■ Schnittstellen zu FI/IS-H/MM■ Berichte und Auswertungen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung14. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleVermittlung der Grundlagen der SAP-Finanzbuchhaltung und strukturierte Herangehensweise mit den SAP-Basics
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus den Bereichen Finanzbuchhaltung der NÖ Kliniken
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungsaustausch; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP FI – Effektives Arbeiten in SAP
Hauptbuch und Sachkonten, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung
ReferentInnen:Barbara Keiblinger, Gerda Klail, Ursula Nagl, Leopold Schwarz
Inhalt
■ Hauptbuch■ Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung■ Benutzeroberfl äche■ Grundlegende SAP-Funktionen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung11. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleAuffrischen der Verwendungsmöglichkeiten der SAP-PABU-Listen und Statistiken; Gestaltungsmöglichkeiten; Stammdaten-grundlagen und Stammdatenlisten
ZielgruppeRefreshing für MitarbeiterInnen bzw. für neue MitarbeiterInnen aus dem Bereich der PatientInnenbuchhaltung
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP IS-H – Auswertungen, Statistiken und Stammdatenlisten
Auswertungen und Statistiken in der PatientInnenbuchhaltung
ReferentInnen:Karin Wieser; Daniela Rankl, MA; Benedikt Mitterauer
Inhalt
■ Verwendungsmöglichkeiten der IS-H-Listen und Statistiken■ Interpretation der Berichte und Auswertungsergebnisse■ Gestaltungsmöglichkeiten■ Stammdatengrundlagen und Stammdatenlisten
Termin Veranstaltungsort Anmeldung18. 09. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleVermittlung und Auffrischung der notwendigen Inhalte und Arbeitsschritte im SAP-System zur GKK-Kommunikation und ambulanten Datenmeldung
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus dem Bereich der PatientInnenverrechnung und Finanzbuchhaltung der NÖ Kliniken, welche mit dem Prozess GKK Kommunikation und ambulanten Datenmeldung betraut sind
MethodenLehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP IS-H – GKK-Kommunikation und ambulante DatenmeldungELDA – Datendrehscheibe, ambulante Quartalsmeldung und K13-Meldung
Referenten:Peter Gastinger, Benedikt Mitterauer
Inhalt
■ Optimaler Prozessablauf in der GKK-Kommunikation und der ambulanten Datenmeldung
Termin Veranstaltungsort Anmeldung10. 04. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleVermittlung und Auffrischung der notwendigen Inhalte und Arbeitsschritte im SAP-System, für die Durchführung der ambulan-ten und stationären Rechnungslegung wie auch der stationären Massenabrechnung und der Sammelrechnungen
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus dem Bereich der PatientInnenverrechnung der NÖ Kliniken
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP IS-H – Rechnungslegung in der PatientInnenbuchhaltung
Funktionsweise und Anwendung der Rechnungslegung
ReferentInnen:Karin Wieser, Gerda Klail, Peter Gastinger
Inhalt
■ Einzelrechnungen im ambulanten und stationären Bereich■ Massenabrechnung im stationären Bereich■ Sammelrechnungen■ Statistiken und Auswertungen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung08. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleVermittlung und Auffrischung der notwendigen Inhalte und Arbeitsschritte am SAP-System für die Durchführung der Sonder-klasse- und BVA-Honorarverteilung
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus dem Bereich PatientInnenverrechnung und Finanzbuchhaltung der NÖ Kliniken, die mit der Honorarver-teilung betraut sind.
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP IS-H – Sonderklasse- und BVA-Honorarverteilung
Referentinnen:Karin Wieser, Gerda Klail, Daniela Rankl, MA
Inhalt
■ Bearbeitung und Anlage der Verteilungspools■ Durchführung der Honorarverteilung■ Hausspezifi sche Fallbeispiele der Teilnehmenden
Termin Veranstaltungsort Anmeldung04. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleVermittlung und Auffrischung der notwendigen Inhalte und Arbeitsschritte am SAP-System für die Durchführung der Sonder-klasse- und BVA-Verrechnung
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus dem Bereich der PatientInnenverrechnung der NÖ Kliniken, die mit der Sonderklasse-Verrechnung und EDILEIST betraut sind.
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP IS-H – Sonderklasse- und BVA-Verrechnung, EDILEIST
Referentinnen:Karin Wieser, Gerda Klail, Daniela Rankl, MA
Inhalt
■ Notwendige Datenerfassung für die Durchführung der Abrechnung■ Rechnungslegung (inklusive Sammelrechnung) und Rechnungskontrolle■ Funktion EDILEIST■ Hausspezifi sche Fallbeispiele der Teilnehmenden
Termin Veranstaltungsort Anmeldung02. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleExterne Beschaffung mit Wareneingang; Durchlauf der SAP-Transaktionen von der Disposition bis zum Wareneingang
ZielgruppeKüche und Techniklager, die keine GHT-Stationsanforderungen verarbeiten
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP MM – Beschaffung für Küchen und Technikwerke Disposition / Bestellung / Wareneingang
ReferentInnen:Sabine Gmeiner, Ing. Julius Graf, BSc; Gernot Zeitlinger
Inhalt
■ Externe Beschaffung: Dispostion, Bestellanforderung, Bestellung, Wareneingang
Termin Veranstaltungsort Anmeldung27. 09. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleErzeugen des Kommivorrates und anschließende Weiterbearbeitung in den Materialwirtschaftsstellen sowie externe Be-schaffung mit Wareneingang; Durchlauf der SAP-Transaktionen von der Kommissionierung bis zum Wareneingang
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus den Bereichen der Materialwirtschaften, Apotheken und Med-Depots, die auch die GHT-Stationsanfor-derungen bearbeiten
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP MM – Beschaffung und Stationsversorgung für Apotheke, Med-Depot und Materialwirtschaft
Kommissionierung (Bestellung/Lager) / Disposition / Bestellung / Wareneingang
ReferentInnen:Sabine Gmeiner, Ing. Julius Graf, BSc; Gernot Zeitlinger
Inhalt
■ Kommissionierung und Verbuchung■ Externe Beschaffung: Bestellanforderung, Bestellung, Wareneingang
Termin Veranstaltungsort Anmeldung22. 02. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleAnlegen von Stationsanforderungen; Genehmigung; Auswertungen; Pfl ege von Anforderungsvorlagen; Materialsuche; Durch-lauf der SAP-Transaktionen für Anforderung, Genehmigung und Auswertungen
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus der Pfl ege und dem kaufmännischen Bereich, die über die GHT (Gesundheitstemplate)-Stations-anforderung Materialien anfordern
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP MM – GHT-Stationsanforderung
Anforderungsvorlagen / Stationsanforderung anlegen / Genehmigung
ReferentInnen:Sabine Gmeiner, Ing. Julius Graf, BSc; Gernot Zeitlinger
Inhalt
■ Anforderung anlegen■ Materialien suchen ■ Genehmigung ■ Vorlagen pfl egen
Termine Veranstaltungsort Anmeldung26. 04. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................18. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 12.00 – 16.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDurchführung von Standardauswertungen und Statistiken in SAP MM
ZielgruppeMitarbeiterInnen der Materialwirtschaften, Küchen und Apotheken aus den NÖ Kliniken
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP MM – Statistiken und Auswertungen
Für die Fachbereiche Materialwirtschaft, Apotheke und Küche
ReferentInnen:Sabine Gmeiner, Ing. Julius Graf, BSc; Gernot Zeitlinger
Inhalt
■ Einstellen von Layouts und Vorlagen■ Export in Excel■ Auswertungen zur Stammdatenpfl ege (Werksdaten)■ Verbrauchsstatistik■ Bestandsauskunft■ Logistik-Informationssystem (LIS-Auswertungen)■ Bestellverfolgung
Termine Veranstaltungsort Anmeldung05. 04. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................09. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleInventur lt. Richtlinie des Landes NÖ und der NÖ Landeskliniken-Holding ordnungsgemäß durchführen; Vorbereitung und Durchführung der Inventur in SAP
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus den Bereichen Materialwirtschaft, Küche, Apotheke und Finanzbuchhaltung der NÖ Kliniken
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP MM – Vorratsinventur
Richtlinien und Abwicklung in SAP
ReferentInnen:Sabine Gmeiner, Dipl. KH-BW Günter Elser, Dominik Fink, MSc; Gernot Zeitlinger
Inhalt
■ Zulässige Formen der Inventur■ Ablauf der Inventur lt. Richtlinien■ Vorbereitende Tätigkeiten in SAP (Stammdaten)■ Durchführung der Inventur in SAP■ Entsprechende Auswertungen
Termine Veranstaltungsort Anmeldung25. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................29. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDurchführen laufender IKT-Bestellungen, Bestellprozess und Zusammenhänge verstehen
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus dem Bereich IKT der NÖ Kliniken
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP SRM – Laufende IKT-Beschaffungen
Überblick SAP SRM, Bestellprozess, Kontierung, Zusammenhänge, Reports, aktive Abfragen
Referent:Ing. Mag. (FH) Markus Krois
Inhalt
■ Einkaufswagen anlegen■ Bestellprozess durchlaufen ■ Persönliche Auswertungen erstellen ■ Schnittstellen FI und ANBU
Termin Veranstaltungsort Anmeldung16. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleHandhabung des SAP-Verpfl egungsmanagements für Küche und Diätologie
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus den Bereichen Küche und Diätologie der NÖ Kliniken, die SAP-VPM einsetzen
MethodenPraktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
SAP VPM
Speisenanforderung und Küchenbewirtschaftung mit dem SAP-Verpfl egungsmanagement
Referenten:Ing. Julius Graf, BSc; Markus Niederhofer, Gernot Zeitlinger
Inhalt
■ Pfl ege von Material-Stammdaten, Rezepten und Speisenanforderern■ Speiseplanpfl ege■ Produktionsplanung
Termin Veranstaltungsort Anmeldung03. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – ALLGEMEIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 40 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleVermittlung der Wichtigkeit der Allergeninformation, Sensibilisierung im Hinblick auf das Auslösen einer allergischen Reaktion bzw. Unverträglichkeit, Kenntnisse über die Liste der allergenen Stoffe gem. Anhang II der VO (EU) Nr. 1169/2011 (Lebens-mittel-Informationsverordnung - LMIV)
ZielgruppeKüchenleiterInnen, KüchenmitarbeiterInnen, DiätköchInnen sowie MitarbeiterInnen der Speisenausgabe
MethodenVortrag; Umsetzungstipps
Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben
Spezielles Seminar für KüchenmitarbeiterInnen, die mit der Allergeninformation vertraut sein müssen
Referentin:FH-Profin. Maga. Drin. Gabriele Leitner
Inhalt
■ Vermittlung der Wichtigkeit der Allergeninformation ■ Was ist eine Allergie bzw. Unverträglichkeit; Welche Auswirkungen hat diese?■ Sensibilisierung im Hinblick auf das Auslösen einer Unverträglichkeit bzw. einer allergischen Reaktion■ Kenntnisse über die Liste der allergenen Stoffe gem. Anhang II der VO (EU) Nr. 1169/2011■ Kenntnisse über die Durchführung der Allergeninformation im Betrieb■ Kenntnisse über die Art und Weise der Weitergabe an die Endverbraucher■ Hinweis auf die Häufi gkeit der Schulungen■ Schulungsnachweis
Termin Veranstaltungsort Anmeldung19. 01. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
154
BETRIEBSWIRTSCHAFT – ALLGEMEIN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen sollen einen Überblick über das Material- und Leistungsverzeichnis des Bundes (MLV) bekommen, die Zusammenhänge zwischen dem MLV, den Warengruppen und Bewertungsklassen am Artikelstamm sowie Auswirkungen in der Finanzbuchhaltung sollen vermittelt werden.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus den Bereichen Materialwirtschaft, Apotheke/Med. Depot, Küche, Haustechnik und Finanzbuchhaltung/Kostenrechnung.
MethodenLehrvortrag; Beispiele; Diskussionen und praktische Übungen
MLV – Vom Artikel bis zur Bilanz
Korrekte Artikelanlage und Warengruppenzuteilung – Auswirkungen in der FinanzbuchhaltungReferentInnen:Sabine Gmeiner; Dominik Fink, MSc; Leopold Schwarz
Inhalt
■ Inhalte MLV-Katalog■ Aufbau Warengruppen und Bewertungsklassen unter Berücksichtigung des MLV-Bund■ Einweg- und Mehrwegartikel■ Anlagevermögen vs. GWG und Ersatzteile■ Bewertung von Vorräten■ Ausweis in der Bilanz und GuV
Termine Veranstaltungsort Anmeldung22. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................28. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
155
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleVermittlung von elektrotechnischem Basiswissen, Gefahren durch elektrischen Strom erkennen, verstehen und richtig damit umgehen können.
ZielgruppeMitarbeiterInnen im technischen Dienst, ohne elektrotechnische Ausbildung
MethodenTheorieinput; Praktische Tipps und Beispiele
Grundlagen der Elektrotechnik
Referent:Thomas Zagler, MSc
Inhalt
■ Gefahren des Stromes im Sinne der ArbeitnehmerInnenbelehrung - Sicherheitsregeln■ Grundlagen der Elektrotechnik: Spannung – Strom – Stromkreis – Unterbrechung – Kabel – Leitung – Temperatur Leitung■ Grundlegendes zum Betrieb elektrischer Anlagen■ Anlagen-/Arbeitsverantwortliche, elektrotechnisch unterwiesene Personen gem. ÖVE EN 50110■ Normen, Grundlagen der elektrischen Anlagen im Krankenhaus gem. ÖVE EN 8007■ Überprüfungen von elektrischen Anlagen – Prüffristen■ Aufbau AV, SV und ZSV – Aufrechterhaltung der Stromversorgung
Termin Veranstaltungsort Anmeldung17. 05. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
156
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleMitarbeiterInnen erhalten wichtige Informationen und zielgerichtetes Know-How wie die gesetzlich geforderte Trinkwasser-qualität in Einrichtungen des Gesundheitswesens gewährleistet werden kann.
ZielgruppeHaustechnikerInnen und Verantwortliche für die Trinkwasserversorgung in den NÖ Kliniken
MethodenTheorieinput; Praktische Tipps und Beispiele
Hygienische Trinkwasserversorgung im Klinikum
Referentin:DGKP HFK Elke Possegger
Inhalt
■ Allgemeines zum Thema Trinkwasserhygiene unter besonderer Berücksichtigung der Legionellenprophylaxe■ Gesundheitliche, juristische und wirtschaftliche Risiken durch mangelnde Trinkwasserhygiene■ Relevante Gesetze, Normen und Vorschriften (Trinkwasserverordnung, ÖNORM B 5019, ÖNORM B 1300 und 1301)■ Identifi kation von Schwachstellen in der Trinkwasserinstallation■ Richtige Dokumentation zur Risikominimierung■ Hygienegerechte Probenentnahme■ Was Sie über Hygiene und Mikrobiologie in der Trinkwasserversorgung wissen sollten
Termin Veranstaltungsort Anmeldung26./27. 02. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
157
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 25 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleAuffrischung und Vertiefung in den Bereichen Abfallwirtschaftsgesetz und dazugehörige Verordnungen, Abfallmanagement im Klinikum sowie Nutzen und Inhalt eines Abfallwirtschaftskonzeptes.
ZielgruppeAbfallbeauftragte der NÖ Kliniken
MethodenTheorieinput; Praktische Tipps und Beispiele
Refresher für Abfallbeauftragte
Referentin:Ingin. Daniela List
Inhalt
■ Aktuelles im Abfallrecht - Überblick über die wesentlichsten abfallrechtlichen Verpfl ichtungen und relevanten Neuerungen ■ Ausgewählte Verordnungen zum AWG und deren Umsetzung im Klinikum (Abfallbehandlungspfl ichten- und Verpackungs-
verordnung)■ Erstellung und Fortschreibung des Abfallwirtschaftskonzeptes (Nutzen, Inhalt, Aktualisierung, Beispiele, Optimierungs-
potenziale)■ Praxiserprobte Maßnahmen zur Optimierung des Abfallmanagements im Klinikum
Termin Veranstaltungsort Anmeldung05. 03. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie Richtlinie VDI 6022 „Hygieneanforderungen an Raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen) und Geräte“ beschreibt den Stand der Technik bzgl. der Hygieneanforderungen an RLT-Anlagen und die Beurteilung der Raumluftqualität. Diese können die TeilnehmerInnen nach dem Seminar in die Praxis umsetzen.
ZielgruppeTechnikerInnen der NÖ Kliniken
MethodenPräsentation; Fallbeispiele; Diskussion
Wartung von Lüftungs- und Klimaanlagen im Klinikum
ReferentInnen:DGKP HFK Elke Possegger; DI (FH) Volkart Otto; Dr. Friedrich Tilkes
Inhalt
■ Hygienegrundlagen in der Lüftungstechnik■ Aufgaben und Einteilung von RLT-Anlagen■ Rechtliche Grundlagen und Hygienevorschriften■ Raumklima aus arbeitsrechtlicher und medizinischer Sicht■ Erkennen drohender und Bewertung bestehender sichtbarer Hygienemängel■ Orientierende Keimzahlbestimmung■ Anforderungen an die Errichtung und Wartung von RLT-Anlagen■ Dokumentation ■ Technische Messverfahren zur Überwachung■ Verfahren der Luftaufbereitung und Leistungsregelung
Termin Veranstaltungsort Anmeldung22./23. 10. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
159
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 25 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A
ZieleIn diesem eintägigen Seminar wird das fachliche Grundwissen über die Tätigkeit der/des BrandschutzwartIn gemäß der Tech-nischen Richtlinie vorbeugender Brandschutz „TRVB O 117/2006 – Betrieblicher Brandschutz – Ausbildung“ vermittelt.
ZielgruppePersonen, welche die Funktion der/des BrandschutzwartIn ausüben bzw. sich für die Aufgaben interessieren. Dieses Seminar ist Voraussetzung für die weiterführende Ausbildung zur/zum Brandschutzbeauftragten.
MethodenFrontalvortrag und Lehrgespräch, unterstützt durch PowerPoint-Präsentation, Praxisteil (Löschübung)
Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn
Referenten:NÖ Brandverhütungsstelle: Ing. Günther Harsch, MSc
NÖ Landesfeuerwehrverband: Ing. Michael Tischleritsch
Inhalt
■ Grundlagen des betrieblichen Brandschutzes ■ Brandgefahren und Verhalten im Brandfall■ Grundlagen der Verbrennung■ Löschen in der Theorie■ Praktische Übungen mit Feuerlöschern■ Eigenkontrolle durch die Brandschutzwartin/den Brandschutzwart■ Überwachung brandgefährlicher Tätigkeiten■ Erfolgskontrolle
Termine Veranstaltungsort Anmeldung15. 01. 2018 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 16.30 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................13. 02. 2018 LK Hainburg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 16.30 Uhr 2410 Hainburg http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................19. 09. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 16.30 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................24. 10. 2018 LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 16.30 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SICHERHEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
160
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SICHERHEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A
ZieleEs werden das fachliche Grundwissen, aber auch praktische Fähigkeiten für die Tätigkeit als Brandschutzgruppe vermittelt.
ZielgruppeMitarbeiterInnen der NÖ Kliniken, die bereits die Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn erfolgreich absolviert haben.
MethodenVortrag zu den einzelnen Themenbereichen unter Berücksichtigung der betrieblichen Einrichtungen (Brandmeldeanlage, Löscheinrichtungen). Daher soll diese Ausbildung auch in erster Linie von Personal besucht werden, welches im jeweiligen Haus beschäftigt ist. Abschlussprüfung
Ausbildung zur Brandschutzgruppe
ReferentInnen:Brandschutztechnische Fachleute der NÖ Landesstelle für Brandverhütung und des NÖ Landesfeuerwehrverbandes
Inhalt
■ Gesetzliche Bestimmungen, Aufgaben und Zielsetzungen für die Brandschutzgruppe■ Baulicher Brandschutz■ Technischer Brandschutz■ Organisation der Brandschutzgruppe■ Alarmierung; Lotsendienst; Erkunden■ Vorbereitende Maßnahmen; Evakuieren■ Innerbetriebliche Maßnahmen im Brandfall■ Inbetriebnahme von brandschutztechnischen Einrichtungen■ Durchführung von Übungen; Erweiterte Löschhilfe
Termine Veranstaltungsort Anmeldung22. 03. 2018 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................12. 04. 2018 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................07. 11. 2018 LK Lilienfeld Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 17.00 Uhr 3180 Lilienfeld http://bildung.nk.lokal
161
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SICHERHEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie Aufgaben von zertifi zierten BrandschutzmanagerInnen sind vielfältig und komplex. Nur durch laufende Weiterbildung über aktuelle Änderungen von Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien ist ein professionelles Brandschutzmanagement möglich. Um die Gültigkeit des international anerkannten TÜV AUSTRIA – Personenzertifi kates gemäß ISO/IEC 17024 zu verlängern, ist entsprechend dem Zertifi zierungsprogramm eine fachspezifi sche Weiterbildung im Brandschutz zu absolvieren.
ZielgruppeBrandschutzmanagerInnen
MethodenVorträge und Diskussionen; Erfahrungsaustausch
Rezertifi zierung BrandschutzmanagerInnen
Auffrischung der Zertifi kate für BandschutzmanagerInnen – Neuerungen und Erfahrungsaustausch
Referent:Ing. Martin Swoboda
Inhalt
■ Die neue TRVB 104 0 17■ Die neue TRVB 117 im Entwurf■ Die neue TRVB 118 H 16■ TRVB 124 F 17■ OVE-Richtlinie R 20 01.11.2016 Stationäre elektronische Energiespeichersysteme vorgesehen zum Festanschluss an das
Niederspannungsnetz■ Photovoltaikanlagen aus der Sicht der Einsatzkräfte und des Verbrauchers■ OIB Richlinien – der 2. Rettungsweg mit den Mitteln der Feuerwehr – wie sieht das die BF Wien und der NÖ Landesverband■ Kuriose Brandsachenermittlung und aktuelle Gerichtsfälle
Termin Veranstaltungsort Anmeldung30. 01. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
162
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SICHERHEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleDie TeilnehmerInnen sollen die gesetzlichen Grundlagen für die Tätigkeiten als Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn erlernen. Auch die Menschenrettung bzw. die Abarbeitung bei einem Flugunfall soll theoretisch und praktisch erlernt werden.
ZielgruppeMitarbeiterInnen, die die Funktion als Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn bereits bekleiden oder dafür vorgesehen sind
MethodenVortrag und Diskussion; Praktische Übungen
Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn
ReferentInnen:Christine Feder, Ing. Robert Gallmayer
Inhalt
■ Rechtliche Grundlagen■ Aufgaben FlugplatzbetriebsleiterIn und FlugplatzeinsatzleiterIn■ Such- und Rettungsdienst■ Flugbetriebliche Verfahren■ Allgemeine Flugsicherheit■ Besichtigung Landeplatz■ Menschenrettung aus dem Hubschrauber
Termine Veranstaltungsort Anmeldung28. 02. 2018 LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 14.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................28. 05. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 14.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal
163
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SICHERHEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleDie TeilnehmerInnen sollen die Neuerungen in den gesetzlichen Grundlagen für die Tätigkeiten als Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn erlernen und diskutieren.
ZielgruppeMitarbeiterInnen, die als FlugplatzbetriebsleiterIn und/oder Sicherheitsbeauftragte/r beauftragt sind
MethodenVortrag und Diskussion; Praktische Übungen
Refresher für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen
gemäß § 11 ZNV 2007
Referenten:Christine Feder, Ing. Robert Gallmayer
Inhalt
■ Neuerungen aus dem Luftfahrtrecht■ Update für FlugplatzbetriebsleiterInnen und FlugplatzeinsatzleiterInnen■ Such- und Rettungsdienst■ Flugbetriebliche Verfahren■ Flugsicherheit■ Beantwortungen von Fragen aus der Praxis
Termin Veranstaltungsort Anmeldung14. 09. 2018 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 14.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal
164
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SICHERHEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A
ZieleAbsolvierung der gemäß § 41 AllgStrSchV vorgeschriebenen Grundausbildung zur/zum Strahlenschutzbeauftragten bzw. zur weiteren mit dem Strahlenschutz betrauten Person
ZielgruppeMitarbeiterInnen der NÖ Kliniken, die die Tätigkeit der/des Strahlenschutzbeauftragten oder einer weiteren mit dem Strahlen-schutz betrauten Person wahrnehmen sollen
MethodenVorträge und praktische Übungen
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 42 fachspezifi sche DFP-Punkte
Strahlenschutz – Grundausbildung
Grundausbildung/spezielle Ausbildung zur/zum Strahlenschutzbeauftragten bzw. zur weiteren mit dem Strahlenschutz betrauten Person
ReferentInnen:ExpertInnen der Seibersdorf Academy
■ Grundlagen der Kernphysik einschließlich der Physik ionisierender Strahlen■ Strahlenquellen und Grundlagen der Strahlenbiologie■ Strahlenschäden; Vorbeugung und Erkennung; Dosimetrie■ Grundlagen des Strahlenschutzes■ Messgeräte, ärztliche und physikalische Kontrolle■ Strahlenunfälle, Erste Hilfe■ Übungen; Handhabung von Geräten zur Personen- und Ortsdosisbestimmung einschließlich der Verwendung von PrüfstrahlenKursvoraussetzungen: Für die Tätigkeit als Strahlenschutzbeauftragte/ Strahlenschutzbeauftragter oder weitere mit dem Strahlenschutz betraute Person ist eine Berufsausbildung gemäß AllgStrSchV erforderlich, abhängig von Art und Umgang mit den jeweiligen Strah-lenquellen.
Termine Veranstaltungsort AnmeldungGrundausbildung07. – 09. 05. 2018 (3-tägig) UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Spezielle Ausbildung29. – 30. 05. 2018 (2-tägig) UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal
Hinweis: Die Grundausbildung ist Voraussetzung für eine der folgenden speziellen Ausbildungen: • Spezielle Ausbildung hinsichtlich der diagnostischen Anwendung von Röntgen- und Gammastrahlen • Spezielle Ausbildung hinsichtlich der diagnostischen oder therapeutischen Anwendung offener radioaktiver Stoffe • Spezielle Ausbildung hinsichtlich der therapeutischen Anwendung ionisierender Strahlen, ausgenommen jener von offenen radioaktiven StoffenNach Absolvierung der speziellen Ausbildung(en) – je nach konkreter Notwendigkeit im Klinikum – ist die Tätigkeit als Strahlenschutzbeauftragte/r oder weitere mit dem Strahlenschutz betraute Personen zulässig.
Inhalt
165
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SICHERHEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A
ZieleAbsolvierung der gemäß § 41 (4) AllgStrSchV verpfl ichtend vorgeschriebenen Fortbildungen für Strahlenschutzbeauftragte
ZielgruppeStrahlenschutzbeauftragte und weitere mit der Wahrnehmung des Strahlenschutzes betrauten Personen der NÖ Kliniken/ entspricht der § 41 (4) AllgStrSchV geforderten Fortbildung
MethodenVortrag
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 8 fachspezifi sche DFP-Punkte
Strahlenschutz – Refresher
Für Strahlenschutzbeauftragte und weitere mit dem Strahlenschutz betraute Personen
ReferentInnen:ExpertInnen der Seibersdorf Academy
Inhalt
■ Grundlagen des Strahlenschutzes und der Dosimetrie■ Aktuelle Rechtsvorschriften auf dem Gebiet des Strahlenschutzes■ Diagnostische Referenzwerte vs. PatientInnendosis■ Strahlenschutzbeauftrage in der Praxis■ Aktuelle Problemstellungen
Termine Veranstaltungsort Anmeldung11. 04. 2018 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................14. 06. 2018 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................27. 11. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal
166
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SICHERHEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 30 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleDie TeilnehmerInnen lernen Sicherheitsfragen im klinischen MRT-Betrieb effi zient zu klären. Es werden tiefere Kenntnisse der physikalischen MR-Wechselwirkungen, der aktuellen Gesetze und Normen sowie praktische Fertigkeiten im Falle eines Brandes oder magnetischen Notfalles vermittelt.
ZielgruppeRadiologInnen, RadiologietechnologInnen, ÄrztInnen der NÖ Kliniken
MethodenTheoretische Vortäge; Praktische Übungen und Fallbeispiele
Ausbildung zur/zum ÖNORM-konformen MR-Sicherheitsbeauftragten
ReferentInnen:Maga. (FH) Petra Bauer, Leitende DRT Klaudia Bräuner, Ing. Dr. Karl Grün, Karin Haller, M.Ed.; DI PhD Gilbert Hangel, DI (FH) Gregor Schaefers, Dr. Jörg Seehafer, Univ.-Prof. Dr. Siegfried Trattnig
Inhalt
■ Allgemeines zur Funktion und zum Aufbau eines MRT■ Rechtsgrundlagen, Normen und Verantwortlichkeiten ■ Verhaltensmaßnahmen im Normalbetrieb (Gewährleistung PatientInnen- und MitarbeiterInnensicherheit)■ Verhaltensmaßnahmen im Notfall■ Mögliche Gefahrenlagen durch stat. Magnetfeld Bo, Supraleitung, Gradienten und HF-Pulse■ Implantat Recherche und Prüfung sowie Kennzeichnung■ Sicherheitsaspekte nach kardiovaskulären Eingriffen■ MR- Kontrastmittel und Schwangerschaft■ Dokumentationsaufgaben
Termin Veranstaltungsort Anmeldung28./29. 05. 2018 (2-tägig) LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
167
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SICHERHEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 14 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleDen TeilnehmerInnen werden die Grundbegriffe der Sicherheitstechnik und die gesetzlichen Regelungen vermittelt.
ZielgruppeMitarbeiterInnen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, die für ihre Tätigkeit eine Ausbildung zur Sicher-heitsvertrauensperson benötigen.
MethodenFachliche Ausbildung in Theorie und Praxis
Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson
Referent:Ing. Christoph Humer
Inhalt
■ Gesetzliche Bestimmungen und allgemeine Grundlagen■ Sicherheit von Arbeitssystemen■ Gesundheit am Arbeitsplatz
Termin Veranstaltungsort Anmeldung07. – 09. 05. 2018 (3-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
168
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SICHERHEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 14 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen vertiefen ihre Handlungskompetenz als AnsprechpartnerInnen für Security und bekommen Werkzeuge für das Erkennen von Schwachstellen und den Einsatz von Sicherheitstechnik und -personal
ZielgruppeSecurity-AnsprechpartnerInnen der NÖ Kliniken
MethodenInteraktiver Workshop; Gruppenarbeit
Refresher für Security-AnsprechpartnerInnen
Referent:Jürgen Schreiber, MSc
Inhalt
■ Sicherheitslage und angezeigte Delikte in NÖ■ Delikte in Krankenanstalten – Meldungen■ Allgemeine Gefährdungs- / Bedrohungssituation■ Rechtliche Bestimmungen und Neuerungen für Security-AnsprechpartnerInnen (ABGB, StGB, SPG,…)■ Verhalten am Tatort und richtiger Umgang mit TäterInnen/Tatverdächtigen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung17. 09. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SICHERHEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleRisiken erkennen und Sicherheit erreichen: Eine sichere Arbeitsumgebung ist vor allem im Klinikum ein wesentlicher Bestand-teil der Arbeitsqualität. Das Seminar trägt dazu bei, dass medizinisches und technisches Personal unter größter Sicherheit arbeiten kann.
ZielgruppePfl egepersonal, TechnikerInnen, ÄrztInnen
MethodenPowerPoint-Präsentation; Kurzer Film; Praktische Übungen; Experimente
Umgang mit Gasen und Druckbehältern
Referent:Josef Wildam, BA
Inhalt
■ Einführung in die Eigenschaften von Gasen■ Hauptrisiken und Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit Gasen■ Sicherer Umgang mit Druckgasbehältern■ Vermeidung von Unfällen■ Einsatz von Druckminderern■ Handhabung von Druckgasbehältern mit integriertem Ventil■ Sicherer Umgang mit tiefkalt verfl üssigten Gasen■ Sicherheit bei Transport und Lagerung■ Richtige Anwendung von Gasen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung04. 05. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 4 sonstige DFP-Punkte
170
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDas Erlernen von Kontroll- und Festhaltetechniken im Hinblick auf aggressive Personen, um diese nach Möglichkeit unverletzt aus sensiblen Bereichen zu bringen. Teamwork und Einsatztaktiken werden in praktischen Übungen trainiert.
ZielgruppeMitarbeiterInnen der NÖ Kliniken, die mit Sicherheitsaufgaben betraut sind oder betraut werden sollen
MethodenTheoretischer Teil und viele praktische Übungen
Zugriffs-, Kontroll-, Festhalte- und Transporttechniken
Referent:Maximilian Markowitsch
Inhalt
■ Kurzer Theorieblock mit rechtlichen Hintergründen zum Thema Notwehr/Nothilfe/Hausrecht■ Praxisübungen zum Thema Zugriffs-, Kontroll- und Transporttechniken
Termin Veranstaltungsort Anmeldung07. 03. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SICHERHEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
RECHT
„Der Vortragende besticht durch äußerste Kompetenz und gestaltete die Vorträge praxisbezogen und lebendig. Danke“
„Der Vortragende besticht durch äußerste Kompetenz und gestaltete die Vorträge praxisbezogen und lebendig. Danke“
„Der Vortragende besticht durch äußerste Kompetenz und gestaltete
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „GuKG – Grundzüge – Neuerungen – Perspektiven“
„Sehr viel fachlicher Input, gepaart mit Humor“TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Basisseminar NÖ Landesdienstrecht“
172
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 25 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen des Seminars erhalten einen Überblick über die Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten und die dazu-gehörenden rechtlichen Rahmenbedingungen.
ZielgruppeFür alle MitarbeiterInnen des medizinischen und pfl egerischen Bereichs der NÖ Kliniken
MethodenTheoretischer Vortrag; Diskussion und Erörterungen von praxisbezogenen Fallbeispielen und Fragen der TeilnehmerInnen
Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten
KA-AZG (Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz) und ARG (Arbeitsruhegesetz)
Referent:Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal
Inhalt
■ Gesetzliche Rahmenbedingungen (KA-AZG, ARG, AZG,…)■ Grundbegriffe Zeiten (Arbeitszeit, Rufbereitschaft, Ruhezeit, Pausen)■ Betriebsvereinbarungen■ Allgemeine Organisationskonsequenzen und rechtliche Aspekte■ Handlungsfelder und handlungsrechtliche Aspekte (Verantwortungsbereiche, Haftung)■ Neuerungen
Termine Veranstaltungsort Anmeldung19. 03. 2018 LK Baden Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2500 Baden http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................20. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
173
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termin Veranstaltungsort Anmeldung18. 06. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 25 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleÜberblick zu den rechtlichen Grundlagen und die Praxis des österreichischen Asylsystems (Asylverfahren, Grundversorgung, Integration, spezielle Bedürfnisse in der Sozial- und Gesundheitsbetreuung)
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint-Präsentation; Sammeln von Fragen
Asyl- und Fremdenrecht
Antworten auf zentrale Fragen zu Flucht und Asyl in Österreich
Referent:Dr. Herbert Langthaler
Inhalt
■ Rechtliche Grundlagen des internationalen Flüchtlingswesens■ Nationale und EU-Regelungen■ Fluchtursachen und -wege der wichtigsten in Österreich anwesenden Flüchtlingsgruppen■ Statistiken■ Asylverfahren in Österreich■ Rechtliche Grundlagen der Grundversorgung■ Flüchtlinge im Gesundheitssystem ■ Desintegration und Integration (Bildung, Arbeitsmarkt etc.)
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleErkennen von Problemen und Lösungsmöglichkeiten in der Praxis der Personalführung; Vermittlung grundlegender Anwen-derkenntnisse im NÖ Dienstrecht unter Berücksichtigung des Arbeitsverfassungsgesetzes.
ZielgruppeFührungskräfte aller Bereiche sowie Personalverantwortliche der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint-Präsentation; Diskussion und Erörterung von Fallbeispielen
Basisseminar NÖ Landesdienstrecht
Wichtige dienstrechtliche Regelungen für Führungskräfte und Personalstellen
ReferentInnen:ExpertInnen der Abteilung für Personalangelegenheiten LAD2B der NÖ Landesregierung
Inhalt
■ Grundzüge und Systematik des NÖ LBG im Vergleich zum NÖ SÄG, dem LVBG und der DPL■ Wechselseitige Rechte und Pfl ichten aus dem Dienstverhältnis■ Rechte des Betriebsrates nach dem ArbVG■ Gesetzeskonforme Dienstplangestaltung und -abrechnung im NÖ LBG, LVBG und NÖ SÄG unter Berücksichtigung des
KA-AZG und des ARG■ Leistungsbeurteilung von Bediensteten■ Vorgehensweise bei Dienstpfl ichtverletzungen (insbesondere Ermahnung)■ Beendigung des Dienstverhältnisses (insbesondere Kündigung, Entlassung)■ Besonders ausgewählte Themen des Dienstrechtes und allfällige Neuerungen
Termine Veranstaltungsort Anmeldung24. 01. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................06. 03. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................14. 06. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................11. 09. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
175
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort Anmeldung16. 02. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................23. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 35 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen wissen, unter welchen formell- und materiellrechtlichen Voraussetzungen freiheitsbeschränkende Maß-nahmen zulässigerweise angeordnet werden dürfen. Sie kennen den Anwendungsbereich des HeimAufG, die relevante Judikatur sowie schonendere Alternativen zu Freiheitsbeschränkungen. Sie sind informiert über Gefahren von Fixierungen und Haftungsrisiken.
ZielgruppeÄrztInnen sowie Gehobener Dienst der Gesundheits- und Krankenpfl ege, insbesondere aus den Abteilungen Interne, Unfall, Chirurgie und Neurologie der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint-Präsentation; Filmsequenzen; Diskussion
Heimaufenthaltsgesetz
Aggressivität. Agitiertheit und Wandertrieb.Freiheitsbeschränkende Maßnahmen bei desorientierten PatientInnen
Referent:Mag. Dr. Christian Bürger, MSc
Inhalt
■ Demenz und Verhaltensstörungen■ Risikoindikatoren und Gründe für Fixierungen■ Gefahren bei Fixierungen■ Schonendere pfl egerische Alternativen zu Freiheitsbeschränkungen■ Psychopharmaka und medikamentöse Freiheitsbeschränkungen■ Anwendungsbereich Heimaufenthaltsgesetz in den Krankenanstalten■ Materiell- und formellrechtliche Zulässigkeitsvoraussetzungen■ Ausgewählte Rechtsprechung zum Heimaufenthaltsgesetz■ Haftungsfragen im Rahmen des HeimAufG
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 4 sonstige DFP-Punkte
176
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleVermittlung von Grundkenntnissen zu Berufspfl ichten und Kompetenzbereichen der Gesundheits- und Krankenpfl ege; Darstel-lung aktueller rechtlicher Entwicklungen in der Gesundheits- und Krankenpfl ege
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus dem Bereich Pfl ege der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbei-spielen bzw. von Judikatur
GuKG: Grundzüge – Neuerungen – Perspektiven
Referent:Mag. Dr. Christian Gepart
Inhalt
■ Welche Personen dürfen Gesundheits- und Krankenpfl ege ausüben?■ Berufspfl ichten – Instrumente zur Haftungsvermeidung■ Dokumentationspfl icht – Zielsetzung, Nutzen, praktische Anwendung■ Kompetenzen der Gesundheits- und Krankenpfl egeberufe – Aktuelle („neue“) Rechtslage■ Spannungsfeld „Durchführung ärztlicher Tätigkeiten“■ Kompetenzabgrenzung zwischen gehobenem Dienst für GuKP und Pfl egeassistenzberufen■ Rechtslage, Trends und Perspektiven bei Spezialbereichen■ Reformtendenzen bei der Pfl egeausbildung■ Gesundheitsberuferegistrierung – Notwendigkeit oder Illusion?
177
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort Anmeldung27. 02. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................20. 03. 2018 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................15. 05. 2018 LK Mödling Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2340 Mödling http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................19. 06. 2018 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................20. 09. 2018 LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................22. 10. 2018 LK Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3830 Waidhofen/Thaya http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................13. 11. 2018 LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................18. 12. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 30 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleÜberblick über die wichtigsten gesetzlichen Regelungen der Medizinprodukte sowie der neuen EU-Verordnungen und Beispiele
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen, insbesondere aus dem kaufmännischen Bereich sowie AnwenderInnen von Medizinprodukten aus der Ärzteschaft und dem Pfl egebereich
MethodenPowerPoint-Präsentation; Vortrag; Beispiele und Diskussion
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 4 sonstige DFP-Punkte
Medizin Produkte Gesetz – Neuerungen
Überblick über das Medizinprodukterecht – neue EU-Vorschriftenüber Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika
Referent:Dr. Stephan Kallab, LL.M, MBL
Inhalt
■ Begriffsbestimmung: Medizinprodukt, Zubehör, In-vitro Diagnostiken, Software, Sonderfertigungen■ Urteil des Gerichtshofs der EU vom 3.10.2013, RsC-109/12■ Hersteller und Bevollmächtigter■ Anforderungen an Medizinprodukte wie etwa Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung■ Klassifi zierung■ Konformitätsbewertung■ Klinische Bewertung / Leistungsbewertungsprüfung■ CE-Kennzeichnung von Medizinprodukten■ Errichten, Betreiben, Anwenden und Instandhalten von Medizinprodukten
Termin Veranstaltungsort Anmeldung20. 04. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen des Seminars erhalten einen Überblick über die PatientInnenrechte. Besonders wird auf das Selbst-bestimmungsrecht der PatientInnen, ihre Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten sowie die PatientInnenverfügung eingegangen.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag mit Beispielen aus der Praxis; Gruppenarbeit; Diskussion
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 4 sonstige DFP-Punkte
PatientInnenrechte
Referent:Mag. Michael Prunbauer
Inhalt
■ PatientInnenrechte sowie die PatientInnencharta ■ Überblick über PatientInnenrechte und deren Umsetzung im NÖ Krankenanstaltengesetz■ Selbstbestimmungsrecht versus Behandlungspfl icht■ Entscheidung über Behandlungen im Notfall■ Einsichtsrecht■ Organspende■ Wer vertritt die Patientin/den Patienten? ■ Was ist eine Vorsorgevollmacht?■ Die PatientInnenverfügung als Kommunikationsbrücke
Termine Veranstaltungsort Anmeldung15. 06. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................09. 11. 2018 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal
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RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleErkennen von rechtlichen Problemen in der Pfl egepraxis; Vermittlung von aktuellen rechtlichen Entwicklungen in der Gesund-heits- und Krankenpfl ege
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus dem Bereich Pfl ege der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbei-spielen bzw. von Judikatur
Pfl egerecht kompakt
Referent:Mag. Dr. Christian Gepart
Inhalt
■ Berufspfl ichten – Instrumente zur Haftungsvermeidung■ Dokumentationspfl icht – Zielsetzung, Nutzen, praktische Anwendung■ Kompetenzen der Gesundheits- und Krankenpfl egeberufe (einschließlich Pfl egeassistenzberufe)■ Spannungsfeld „Durchführung ärztlicher Tätigkeiten“■ Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung von Angehörigen der Gesundheitsberufe■ Haftungsrisiko „Freiheitsbeschränkende Maßnahmen“ (einschließlich Grundzüge HeimAufG)■ Ausgewählte Fallbeispiele zu pfl egerischem Fehlverhalten■ Selbstbestimmung von PatientInnen, KlientInnen und pfl egebedürftigen Menschen■ Aktuelle Entwicklungen im Pfl egerecht
Termine Veranstaltungsort Anmeldung10. 04. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................12. 12. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
181
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort Anmeldung16. 04. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................16. 10. 2018 LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2840 Hochegg http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleAufzeigen aktueller Rechtsfragen im Hinblick auf die Zusammenarbeit von ärztlichem und nichtärztlichem Bereich in den NÖ Kliniken; Tipps; Diskussion und Lösung offener Fragestellungen
ZielgruppeInterdisziplinär; Führungskräfte sowie MitarbeiterInnen der Ärzteschaft, Pfl ege, MAB, MTF und MTD
MethodenTheoretischer Vortrag; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen sowie Problemlösung von aktuellen Fragestellungen der TeilnehmerInnen
Rechtliche Rahmenbedingungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit in den NÖ Kliniken
Referent:Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal
Inhalt
■ Eigenverantwortung, Autonomie und Fremdbestimmung in einer arbeitsteiligen Organisation■ Grundlagen und Grenzen von Weisungsrechten in medizinischen Fragen■ Alltagsfragen der Kooperation der Gesundheitsberufe■ Tipps für die Erarbeitung eines Prozesses zur Abstimmung zwischen ÄrztInnen – Pfl ege – MAB – MTF – MTD■ Zuordnung von Tätigkeiten zu den jeweiligen Berufsgruppen im Falle von Überschneidungen■ Handhabung von Arbeitszeitproblemen■ Arbeitsrechtliche Führungsfragen – Aufgaben von Organisationsverantwortlichen■ Grundzüge des Gleichbehandlungsrechts■ Sensibilisierung für Mobbing und Belästigung■ Was tun, wenn Kooperation verweigert wird?■ Dokumentation
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleErkennen von rechtlichen Problemen bei der Behandlung und Betreuung von ambulanten PatientInnen bzw. im Rahmen der Erstversorgung; Entwicklung von Lösungsansätzen zur Vermeidung von haftungsträchtigen Situationen
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus den Ambulanzbereichen der NÖ Kliniken
MethodenPowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbei-spielen bzw. von Judikatur
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
Rechtsfragen im Ambulanzbereich
Referent:Mag. Dr. Christian Gepart
Inhalt
■ Kompetenzbereiche von MitarbeiterInnen im Ambulanzbereich■ PatientInnenautonomie vs. Behandlungspfl icht: Darf jede Patientin/jeder Patient jede Behandlung ablehnen?■ Umgang mit PatientInnendaten (Schweigepfl icht, Dokumentation, Anzeigepfl ichten, Aufklärung)■ Dokumentationspfl icht – Zielsetzung, Nutzen, praktische Anwendung■ Problemfeld „Mangelnde Einsichts- und Urteilsfähigkeit der PatientInnen“■ Schulung der PatientInnen – Neue Rechtslage gemäß GuKG■ Zulässigkeit von Zwangsmaßnahmen?■ Sonderfall „Freiheitsbeschränkung“■ Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung von Angehörigen der Gesundheitsberufe
Termine Veranstaltungsort Anmeldung16. 04. 2018 LK Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2620 Neunkirchen http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................06. 06. 2018 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal
183
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 14 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDarstellung möglicher Beschaffungswege unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes sowie interner Richtlinien der NÖ Landeskliniken-Holding; ausgewählte Fragen zum Vergaberecht
ZielgruppeMit der Beschaffung von Bau-, Liefer- oder Dienstleistungen befasste MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken und der NÖ Landes-kliniken-Holding Zentrale; Grundkenntnisse des öffentlichen Auftragswesens nicht zwingend erforderlich
MethodenVortrag; Gruppenarbeiten
Vergaberecht
Das Vergaberecht im Gesundheitsbereich
Referenten:Mag. Georg Wokrinek, Mag. Stefan Zadrazil
Inhalt
■ Darstellung der wichtigsten Verfahrensarten■ Berechnung des geschätzten Auftragswerts zur Wahl des Verfahrens■ Die Ausnahmetatbestände: Unter welchen Bedingungen ist eine Beschaffung „vergabefrei“?■ Eignungs-, Auswahl- und Zuschlagskriterien; Bestbieterermittlung durch Jury-Entscheidung■ Transparente Begründung von Auftraggeberentscheidungen■ Praxisbeispiele
Termin Veranstaltungsort Anmeldung24. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 15.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
„War genial (noch besser als gedacht)!Sehr praxisnahes und kompetentes Team“
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Prozessmanagement im Gesundheitswesen“
„Die praxisnahe Gestaltung und das einfühlsame Eingehen auf jeden Teilnehmer“
„Die praxisnahe Gestaltung und das einfühlsame Eingehen auf jeden Teilnehmer“
„Die praxisnahe Gestaltung und das einfühlsame Eingehen
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Erfolgreiches Führen von MitarbeiterInnengesprächen“
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MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie A
ZieleTeilnehmerInnen erhalten sinnvolle Anregungen und methodische Werkzeuge für die Teamführung und lernen neue, frische Strategien zum Thema „Führen und Kommunizieren“ kennen. Meist sind es die scheinbar kleinen Fragen des Alltags, die zu kniffl igen Situationen werden. Genau auf diese Fragen gibt dieses Seminar Antworten. So gelingt es, Gefahren souverän zu meistern oder gar nicht erst entstehen zu lassen.
ZielgruppeFührungskräfte der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenTheorie-Inputs und Möglichkeiten des praktischen Übens
Be Boss – Führen und Kommunizieren
Referentin:Tatjana Lackner, MBA
Inhalt
■ Pocket Rhetorik & Führungskommunikation:5-Satz-Technik hilft beim Anleiten und Eröffnen von Meetings. Das Rangdynamik-Modell klärt die Rollendiffusion im Team.
■ Storytelling & Sprachliche BilderWer bildhaft spricht – wird besser verstanden. Die 5-Satz-Technik wird samt Videoanalyse trainiert.
■ Stimme & SpracheKlartexterInnen punkten. Gute Artikulation und Stimmführung sind essentiell für jede Führungskraft. Audioanalysen helfen beim Aufbau des Stimm-Volumens.
■ Pitch & FührungWer zum Punkt kommt und in wenigen Sätzen klare Regieanweisungen formuliert, der führt Gespräche.
Termine Veranstaltungsort Anmeldung12. 04. 2018 Schule des Sprechens Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 1010 Wien http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................11. 09. 2018 Schule des Sprechens Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 1010 Wien http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleKompetenzen in der Gestaltung von Change Prozessen aufbauen
ZielgruppeFührungskräfte, ProjektleiterInnen, QualitätsmanagerInnen
MethodenVortrag; Gruppenarbeit; Fallbeispiele; Erleben und Üben
Change Management
Erfolgreiche Veränderungsprozesse gestalten
Referent:DI Mag. Christian Schmid
Inhalt
■ Soziale Dynamiken von Veränderungsprozessen verstehen, erkennen und gestalten können
■ Persönlicher Umgang mit Veränderungen
■ Gestaltungsoptionen / Strategien in Veränderungsprozessen
■ Veränderungen als „Gesamtprozesse“ entwerfen
■ Unterschiedliche Methoden und Tools in der Gestaltung von Change-Prozessen
■ Die wesentlichen Führungsaufgaben im Change kennen und üben
■ Fallbeispiele bearbeiten – insbesondere die der TeilnehmerInnen
Termine Veranstaltungsort Anmeldung18./19. 04. 2018 (2-tägig) LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................23./24. 10. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
188
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleVermittlung wesentlicher Ziele, Grundsätze und Tools des Controllings in der NÖ Landeskliniken-Holding
ZielgruppeAn Controlling interessierte bzw. mitwirkende MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenPräsentation; Analyse von Praxisbeispielen; Gruppenarbeiten
Controlling in der NÖ Landeskliniken-HoldingGrundlagen und Ziele des ControllingsReferentInnen:MitarbeiterInnen des operativen und strategischen Controllings der Abt. Finanzen und Controlling der NÖ Landeskliniken-Holding
Inhalt
■ Wesentliche Ziele und Inhalte des Controllings
■ Controlling-Handbuch
■ Controlling-Verständnis und -Grundsätze in der NÖ Landeskliniken-Holding
■ Rolle und Position des Controllings in der NÖ Landeskliniken-Holding
■ Aufgaben und Aufbauorganisation des Controllings
■ Erkennen des Zusammenwirkens der Controlling-Instrumente
■ Einsatz der Controlling-Instrumente im Alltag
■ Praktische Tipps im Umgang mit bzw. bei der Interpretation der Controlling-Instrumente
Termin Veranstaltungsort Anmeldung12. 09. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleSie bauen Kompetenzen im Erkennen und Verstehen der Nützlichkeit von Widerstandsphänomenen im Führungsalltag auf und erproben Handlungsmöglichkeiten mit dem Widerstand zu arbeiten und dessen Kraft konstruktiv zu nutzen.
ZielgruppeFührungskräfte, ProjektleiterInnen, QualitätsmanagerInnen
MethodenPraktisches Erleben durch Übungen; Input; Refl exion; Feedback; Fallbeispiele; Individual- und Gruppenarbeiten
Die Kraft und das Potenzial im Widerstand
erkennen und konstruktiv lösen
Referentin:Maga. Nina Obernosterer
Inhalt
■ Das Potenzial im Widerstand und Nichtfunktionieren – wie es sich zeigt, wozu es nützlich ist und wie es entsteht
■ Individuelle und kollektive Widerstandsphänomene – Anlassfälle, Signale erkennen und deren Sinnhaftigkeit verstehen
■ Konstruktiver und destruktiver Widerstand – Aktivierung und Überaktivierung
■ Die Kraft im Widerstand – Chancen für Veränderung und Entwicklung erkennen und nutzen
■ Erfolgreiches Arbeiten mit dem Widerstand – annehmen, anerkennen – und diesen da sein lassen, Handlungsmöglich-
keiten erarbeiten und erproben
■ Unterstützende Methoden und Tools für die Führungsarbeit ausprobieren und für den eigenen Führungsalltag passend
machen
■ Selbstfürsorge für Führungskräfte – Kraft, Energie und Ausdauer erhalten
Termine Veranstaltungsort Anmeldung23./24. 05. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................21./22. 11. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
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MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
ZieleVorbereiten, organisieren und führen von jährlichen Gesprächen mit MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken und der NÖ Landes-kliniken-Holding Zentrale; das Bewusstsein für den Wert des MitarbeiterInnengespräches als hilfreiches Führungsinstrument stärken.
ZielgruppeFührungskräfte aus allen Bereichen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenInputs; Kleingruppenarbeit; Rollenspiele; Feedbacksequenzen; Refl exionsarbeit; Spielerische Sequenzen
Erfolgreiches Führen von MitarbeiterInnengesprächenzur effi zienten Unterstützung Ihrer Führungsarbeit
Referentin:Drin. Maria Ertl
Inhalt
■ Das eigene MitarbeiterInnengesprächssystem besser kennenlernen■ Effi ziente Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch■ Partnerschaftliche Gesprächsführung■ Umgang mit kritischen / heiklen Gesprächssituationen aus der Praxis■ Feedback geben und nehmen■ Ziele vereinbaren ■ Ergebnisse besprechen■ Kritische Erfolgsfaktoren bei der Durchführung von MitarbeiterInnengesprächen
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
Termine Veranstaltungsort Anmeldung26. 04. 2018 LK Baden Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2500 Baden http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................23. 05. 2018 LK Korneuburg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2100 Korneuburg http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................26. 09. 2018 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................14. 11. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleZiel ist das Kennenlernen und Anwenden von Kommunikationswerkzeugen, auch in anspruchsvollen Situationen, sowie die Erschließung von Motivationsquellen in der Führungsarbeit und wie mit Freude geführt werden kann.
ZielgruppeFrauen in Führungsfunktionen sowie angehende weibliche Führungskräfte der NÖ Klinken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenVortrag; PowerPoint-Präsentation; Workshop; Flipchart; Peergroups/Zweierteams
Frauen und Führung – Was Frauen als Führungskräfte ausmacht
Leadershipwerkzeuge für den Alltag
Referentin:Maga. (FH) Marilyn Hamminger, MSc
Inhalt
■ Teil 1 • Frauenspezifi sche Themen erkennen, defi nieren und in Alltagssituationen darstellen• Stärken bewusst machen und einsetzen/ Selbst- und Fremdbild• Lösungsorientierte und zielgerichtete Kommunikation – Modelle kennenlernen• Motivationsquellen – Spaß und Freude an Führung haben • Führung und Effi zienz (Ziele, Prioritätensetzung, Delegieren und Zeitmanagement)• Praktische Beispiele, Austausch, Feedback
■ Teil 2• Refl exion• Erfahrungsberichte der Peergroups und Erarbeitung anspruchsvoller Fälle aus dem vergangenen halben Jahr
Termin Veranstaltungsort AnmeldungTeil 1 20./21. 03. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Teil 212. 09. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 24 sonstige DFP-Punkte
192
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleHumor ist kein Schönwetterprogramm, wenn alles in der Führungsarbeit gut läuft, sondern eine immer wirksame Haltung und ernstzunehmende Kompetenz - gerade wenn „Schluss mit lustig“-ist: Wenn´s also zu eng wird, zuviel wird, der Druck zu groß wird, Konfl ikte aufbrechen und Emotionen hochgehen … Erweitern und ergänzen Sie Ihre Führungskompetenzen durch wirksame Humortechniken und erkennen Sie Ihren ganz persönlichen Humorstil.
ZielgruppeFührungskräfte der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden2 Impulstage und insg. 6-wöchige Lernbegleitung – Theoriespots; Einzelrefl exion und Gruppenarbeit; Aktivierende und kre-ative Übungen; Fallbearbeitung; Intensiver Erfahrungsaustausch und kollegiale Beratung; Vorbereitungs-, Umsetzungs- und Transferphase mit Peergroups und individueller Betreuung
Führen mit Fun-Faktor – Humortechniken für FührungskräfteZynismus zerstört, Ironie irritiert, Humor heilt und hilft weiter …
Referentin:Maga. Marie Osterbauer-Hofer
Inhalt
■ Einstimmung und aktive Vorbereitung durch Vorbereitungsaufgaben / Einstimmungsfragen
■ 1. Impulstag – Fokus schärfen, Wissen und Kompetenzen erwerben• Humor als wertschätzende Grundhaltung in der Führungsarbeit – bin ich eine humorvolle Führungskraft?• Wirkungsebenen und Formen von Humor – durch positive Emotionen zu mehr Produktivität, Führungserfolg und mehr Spass am Führen• Eigene Blockaden, Zweifel, Verhaltensmuster humorvoll refl ektieren – wann ist mit mir nicht zu spaßen?• Konkrete Humortechniken kennenlernen und in geschütztem Rahmen ausprobieren
■ Unterstützte Praxisphase im berufl ichen Führungsalltag (3-4 Wochen) - Positive Irritationen, humorvoll wirksam werden und lustvolles Scheitern = ge-scheiter werden
■ 2. Impulstag – Refl ektieren, ausprobieren und Kompetenzen erweitern• Nutzen und Grenzen humorvoller Interventionen – vom richtigen Zeitpunkt und der rechten Dosis…• „Lustvoll scheitern“ und Umgang mit Widerständen und Irritationen im Unternehmen• „Wie kann ich im Führungsalltag weiterhin auf meine Humorressourcen zugreifen? Was blockiert, was unterstützt mich dabei?
■ Unterstützte Transferphase in den berufl ichen Führungsalltag – Wirksam werden in meiner Organisation – mehr Spaß am Führen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung17. 04. und 15. 05. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
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MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleFeedback gezielt als Chance für Weiterentwicklung einsetzen; Mit wertschätzender Klarheit kommunizieren; Diverse Praxis-fälle bearbeiten
ZielgruppeInterdisziplinär; alle Führungskräfte der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenFachlicher Input; Selbstrefl exion; Kleingruppenarbeiten; Rollenspiele; Videoanalysen; Analyse der Denk- undVerhaltenspräferenzen
Konstruktiv Feedback geben
Referentin:Drin. Maria Ertl
Inhalt
■ Refl exion des eigenen Kommunikationsverhaltens■ Die eigenen Denkpräferenzen besser verstehen als Basis für konstruktive Rückmeldungen■ Feedback als Chance der Weiterentwicklung■ Kritische Themen konstruktiv rückmelden■ Bearbeitung konkreter Feedbacksituationen aus der Praxis■ Stärkenorientierte Führung
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
Termin Veranstaltungsort Anmeldung07. 06. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
194
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A
ZieleVermittlung von Zielen und Systematik sowie der wesentlichen Grundlagen und speziellen Abrechnungsregeln in den aktuel-len LKF-Modellen für den stationären und ambulanten Bereich; Ausblick auf Änderungen im LKF-Modell ab 2019; Sensibilität für eine hohe Datenqualität durch Darstellung der weiteren Datenverwendung fördern.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus dem Krankenhausmanagement (ControllerInnen, LKF-Beauftragte) sowie MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenVorträge; Praktische Fallbeispiele; Diskussion von Auswertungsbeispielen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung21. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb des kaufmännischen BereichsFunktionsweise und Anwendung des aktuellen LKF-Modells
Referent:Mag. Gerhard Gretzl
Inhalt
■ Grundsätze und Zielsetzungen von leistungsorientierter Krankenanstaltenfi nanzierung (LKF)
■ Grundsätze, Bepunktungsregeln und Umsetzung des spitalsambulanten Bepunktungsmodells
■ Umfang und Inhalt der einheitlichen Datensätze für den stationären und ambulanten Bereich
■ Bewertungsgrundlagen für das LKF- und Ambulanzmodell■ Abrechnung von Nulltagesaufenthalten, Intensiveinheiten
und speziellen Leistungsbereichen
■ Strukturelle und personelle Voraussetzungen für Abrechnung von Sonderbereichen
■ Dokumentationsgrundlagen für den gemeinsamen Leistungskatalog (stationär und ambulant)
■ Plausibilitätsprüfungen der Ergebnisse der Leistungs- und Diagnosendokumentation
■ Controlling, Planung und Benchmarking mit LKF-Ergebnissen
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MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
195
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A
ZieleNiederösterreichweit einheitliche Verwendung von Begriffl ichkeiten, Defi nitionen und Berichten; Interdisziplinäre Abhängigkei-ten zwischen Personalwesen und Kostenrechnung/Buchhaltung sollen bewusst und transparent gemacht und gängige Kenn-zahlen vorgestellt werden; Unterschiede zwischen Personaladministration und Personalcontrolling - Empfehlungen zu einer effi zienten und übersichtlichen Personal-Planung und -Hochrechnung in den entsprechenden unterstützenden Instrumenten
ZielgruppeMitarbeiterInnen der Personalstellen und des Controllings, die mit Planung und Berichtswesen von statistischen und fi nanzi-ellen Personaldaten befasst sind
MethodenPräsentation; Vortrag; Übungen am PC
Personalcontrolling
Defi nitionen, Berichte, interdisziplinäre AbhängigkeitenReferentInnen:
Dipl. KH-BW Isabel Wagner, MBA; Dipl. KH-BW Christian Holzreiter, MBA; Dipl. KH-BW Christoph Eckel
■ Grundlegende Defi nitionen für immer wiederkehrende Begriffl ichkeiten und Kennzahlen (VZK, VZÄ, GPK usw.)
■ Zusammenhänge und gegenseitige Abhängigkeiten zwischen Personalwesen und KORE/FIBU
■ Grundsätze des Personalcontrollings – Personal-Planung und -Hochrechnung
■ Inhalte der Standardpersonalschnittstellen lesen, prüfen und interpretieren
■ Weiterverarbeitung und Auswertung der Schnittstelleninhalte
Termin Veranstaltungsort Anmeldung17. 05. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Inhalt
196
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen lernen am ersten Tag der 2-tägigen Fortbildung Zielsetzung, Aufgaben und grundlegende Methoden des Prozessmanagements kennen. Am darauffolgenden Tag sollen Zielsetzung und Bedeutung des Prozessmanagements für die NÖ Kliniken sowie Umgang mit Prozessen und Nutzen praxisorientiert vermittelt werden.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, insbesondere Führungs-kräfte, Qualitätsbeauftragte, ProzessmanagerInnen und ProjektleiterInnen
MethodenTheorie-Inputs; Bearbeitung praxisorientierter Beispiele; Diskussion und Refl exion
Prozessmanagement im GesundheitswesenGrundlagen des Prozessmanagements anhand eines Praxisbeispiels aus den NÖ KlinikenReferentInnen:Barbara Pallinger, BA; Mag. Alexander Krepcik, MBA; Prof. Mag. PhDr. Heinz Neumann
Inhalt
■ Tag 1 – Einführung in Prozessdenken, -gestalten und -handeln (anhand von Praxisbeispielen) • Ursprung und Stellenwert des Prozessmanagements in der Wirtschaft heute und in Zukunft• Grundidee von Prozessmanagement und zentrale Begriffl ichkeiten• Prozessmerkmale, Prozessarten und Prozessfestlegung• Prozessvisualisierung und Prozessleistungsmessung
■ Tag 2 – Prozesse und Prozessmanagement in den NÖ Kliniken• Von der berufsspezifi schen Aufgabenorientierung zur Prozessorientierung in den NÖ Kliniken• Wie werden Prozesse in der NÖ Landeskliniken-Holding gestaltet und modelliert – Vorgehensmodell und
Modellierungskonventionen • Durchspielen eines praxisorientierten Beispiels
Termin Veranstaltungsort Anmeldung26./27. 02. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
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MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie ordnungsgemäße Dokumentation und Abbildung von Prozessen gilt als essentieller Erfolgsfaktor im Prozessmanagement und steht neben der Vermittlung von Detailwissen und Begriffl ichkeiten im Fokus der ADONIS Grundlagenschulung. In der zweitägigen Schulung werden alle Themengebiete sowohl theoretisch erläutert als auch anhand eines geführten Beispiels („Case Study“) praktisch angewandt, um die Inhalte zu festigen.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, insbesondere Führungs-kräfte, Qualitätsbeauftragte, ProzessmanagerInnen und ProjektleiterInnen
MethodenPräsentationen; Vortrag; „Geführtes“ Arbeiten in ADONIS; Diskussion; Selbstständige Übung
Prozessmanagement im Gesundheitswesen
ADONIS Grundlagen
ReferentInnen:Barbara Pallinger, BA; Mag. (FH) Thomas Müllner
Inhalt
■ Erläuterung der Problemstellung der „Case Study“
■ Einführung in ADONIS (Grundlagen, Begriffe und Architektur)
■ ADONIS Modellierungskomponente (Darstellung von Prozessen inkl. aller relevanten Informationen in unterschiedli-cher Detaillierung, Funktionen der Modellierung, Verwaltung der Prozesse)
■ ADONIS Dokumentationskomponente (Publikation über Adonis Prozessportal, PDF und DOC)
■ ADONIS Analysekomponente (Tabellarische Auswertung, Prüfung auf Vollständigkeit, Konsistenz und Plausibilität)
■ ADONIS Import-/Exportkomponente
Termin Veranstaltungsort Anmeldung21./22. 03. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
198
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie Schulung „ADONIS Refresher“ richtet sich an alle ADONIS AnwenderInnen, die bereits praktische Erfahrungen mit dem Tool sammeln konnten. Insbesondere an jene, die künftig mehr als bisher mit ADONIS arbeiten werden, deren letzte Tool-Schulung schon einige Jahre zurück liegt, die neuen Funktionalitäten von ADONIS kennenlernen und nutzen möchten, die zwar mit ADONIS arbeiten, jedoch niemals eine Tool-Schulung besucht haben, oder AnwenderInnen, die auch Funktionalitä-ten kennen lernen wollen, die sie bisher nicht eingesetzt haben.ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, die über Grundkenntnisse im Umgang mit ADONIS verfügen. MethodenPräsentationen; Vortrag; „Geführtes“ Arbeiten in ADONIS; Diskussion; Selbstständige Übung
Prozessmanagement im GesundheitswesenADONIS Refresher
ReferentInnen:Barbara Pallinger, BA; Mag. (FH) Thomas Müllner
Inhalt
■ Funktionen für effi zientes und effektives Modellieren
■ Funktionen für die Modellverwaltung und -pfl ege
■ Funktionen für die Publikation von Prozessen (über Adonis-Prozessportal, PDF und DOC)
■ Effi ziente Nutzung der Analysekomponente
■ Tipps & Tricks für den täglichen Umgang mit ADONIS
Termin Veranstaltungsort Anmeldung26. 09. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
199
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 10 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleAuseinandersetzung mit der Sandwichposition und Klärung, welche Rolle anzunehmen ist; Klarheit, wie mit Vertraulichem umzugehen ist, sowie Sicherheit in der Gesprächsführung
ZielgruppeStationsleitungsstellvertreterInnen der NÖ Kliniken
MethodenInteraktiver Workshop
StationsleitungsstellvertreterIn – Teammitglied oder Führungskraft?
Das Rollendilemma zwischen „nicht Führungskraft“ und „auch nicht Teammitglied“
Referentin:Maga. Manuela Laufer
Inhalt
■ Rollenklärung■ Dilemma Führungskraft – Teammitglied■ Gesprächsführung■ Führung■ Abgrenzung■ Umgang mit Vertrauen■ „Nein“ sagen
Termine Veranstaltungsort Anmeldung29. 01. 2018 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................25. 06. 2018 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal
200
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleErhöhung der Sensibilität für Abhängigkeitserkrankungen; Früherkennung von Abhängigkeitserkrankungen bei MitarbeiterInnen; Kennenlernen des 5-Stufenplanes zum Umgang mit MitarbeiterInnen mit Abhängigkeitserkrankungen; Prävention von Abhän-gigkeitserkrankungen im Klinikum
ZielgruppeFührungskräfte aller Bereiche der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenFachliche Inputs; Diskussion und Erfahrungsaustausch; Übungen zu Gesprächsführung und Motivational Interviewing
Sucht-Früherkennung und Prävention
ReferentInnen:DSAin Christine Pichlhöfer, MSc; Helmut Andraschko; DSA Michael Guzei
Inhalt
■ Sucht – Defi nition und Diagnose; Formen der Abhängigkeitserkrankungen; Erweiterter Suchtbegriff
■ Vom Genuss zur Sucht; Suchtdynamik mit Beispielen
■ Ursachen von Sucht; Suchtentstehung; Schutz- und Risikofaktoren
■ Präventionsansätze; Ebenen von Prävention mit Beispielen
■ Lebenskompetenzmodell; Life Skills; Salutogenese
■ Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten
■ 5 -Stufenplan; Ablauf von Gesprächssequenzen
■ Motivational Interviewing; Vorstellung; Veränderungsmodell; Widerstand; Co-Abhängigkeit
■ Transfer in die Praxis, sowie Bezugsnahme auf Erfahrungen der TeilnehmerInnen
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
Termine Veranstaltungsort Anmeldung14./15. 03. 2018 (2-tägig) LK Baden Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2500 Baden http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................19./20. 09. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
201
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort AnmeldungModul 1 20.-22. 02. 2018 (3-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Modul 2 12.-14. 03. 2018 (3-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Modul 3 23.-25. 04. 2018 (3-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................Prüfung 24. 05. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 18 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleSystembeauftragte „Qualität im Gesundheitswesen“ verfügen über Grundkenntnisse und Fertigkeiten, um ein Qualitätsma-nagementsystem in Organisationen des Gesundheitswesens nach dem neuesten Stand der Technik auf- bzw. auszubauen und den Nachweis dokumentierter Information einzurichten. Sie verstehen es, die Integration mit anderen Managementsys-temen wie z.B. Umwelt und Sicherheit voranzutreiben. Darüber hinaus sind die Grundlagen zur Durchführung interner Audits bekannt.ZielgruppeFührungskräfte und MitarbeiterInnen, die mit dem Auf- bzw. Ausbau von Qualitätsmanagementsystemen betraut sind, sowie MitarbeiterInnen, für deren Tätigkeit Kenntnisse des Qualitätsmanagements von Wichtigkeit sind.MethodenTheorie Input; Gruppenarbeiten; bei Absolvierung aller Module Möglichkeit einer abschließenden Prüfung + Zertifi kat
Systembeauftragte/r „Qualität im Gesundheitswesen“
Modulare Ausbildung
Referentinnen:Marianne Fehringer, MAS, MSc; DIin Elisabeth Richter
■ Modul 1 – Integriertes Managementsystem – Anforderungen • Systemdokumentation, Prozess- und Risikomanagement• Managementsysteme und deren Integration; Normen und Standards
■ Modul 2 – Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen• ISO 9000 – Familie, Anforderungen an die EN 15224:2016; Spezifi sche Regelungen im Gesundheitswesen• Qualitätsbezogene Kosten; Durchführung von Audits, Assessments und Visitationen
■ Modul 3 – Integriertes Managementsystem – Methoden und Werkzeuge• Methoden für Managementsysteme und Audits• Rechtliche Aspekte
Inhalt
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 24 sonstige DFP-Punkte pro Modul
202
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleAufbau von Kompetenzen, wie Sie Teams und Gruppen in herausfordernden Arbeitssituationen erfolgreich führen und entwi-ckeln können.
ZielgruppeFührungskräfte, ProjektleiterInnen, QualitätsmanagerInnen
MethodenPraktisches Erleben durch Übungen; Input; Refl exion; Feedback; Fallbeispiele; Individual- und Gruppenarbeiten
Teams und Gruppen in herausfordernden Arbeitssituationen führen und entwickeln
Referentin:Maga. Nina Obernosterer
Inhalt
■ Herausfordernde Situationen – was sie sind, wann diese beginnen und was sie machen
■ Erfolgsrelevante Rahmenbedingungen für Teams und Gruppen in herausfordernden Situationen
■ Individuelle und kollektive Phänomene herausfordernder Situationen in Teams und Gruppen – Flow, Motivation, Widerstand, Überaktivierung – Kampf, Flucht, Erstarrung
■ Systemlandschaft von Teams und Gruppen erkennen, verstehen und den eigenen Aktionsspielraum gestalten
■ Erfolgreich führen in herausfordernden Situationen – Orientierung schaffen, Stabilität geben, Handlungsspielräume erkennen und nutzen
■ Unterstützende Methoden und Tools für Teamführung und -entwicklung ausprobieren und für den eigenen Führungs-alltag passend machen
■ Selbstfürsorge für Führungskräfte – Kraft, Energie und Ausdauer erhalten
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
Termine Veranstaltungsort Anmeldung25./26. 04. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................10./11. 10. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
203
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleSchärfen der persönlichen Wahrnehmung bezogen auf Dynamiken, Strukturen und Prozesse in Gruppen und Teams. Erweiterung Ihres diesbezüglichen Know-Hows und erleben, welche Zusammenhänge bei der Steuerung bzw. Intervention in Gruppen/Teams bestehen, und dieses Wissen in der täglichen Praxis nutzen.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, deren (tägliche) Aufgabe es ist, Gruppen bzw. Teams erfolgreich zu führen.
MethodenTrainerinput; Einzelarbeiten; Lernpartnerschaften und Gruppenarbeiten
Teams und Projektteams motiviert und effektiv führen
Als Leitung Teams erfolgreich, wirksam und zielorientiert führen – steuern oder intervenieren?
Referent: Dr. Herbert Gruner
■ Was versteht man unter einem Team? Wodurch wird eine Gruppe zu einem Team?
■ Was sind die Voraussetzungen für eine gelungene Gruppen-/Teamarbeit?
■ Wodurch erfolgt die professionelle Steuerung von bzw. Intervention in Gruppen/Teams?
■ Als Führungskraft charakteristische Strukturen und Prozesse von Gruppen kennen und nutzen
■ Spezielle Themen von Gruppen bzw. Teams (wie z.B. Gruppengröße, homogen oder heterogen)
■ Gruppen und Leistung – Was genau steigert die Leistungsfähigkeit einer Gruppe?
■ Die besondere Bedeutung der Planungs- und Entscheidungphase in Gruppen
■ Nachhaltige Steigerung der Effektivität durch wertorientierte Teamführung
■ Souveräne und wirksame Teamsteuerung im aktuellen Generationenmix
Termin Veranstaltungsort Anmeldung04./05. 12. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Inhalt
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
204
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleVermittlung von führungstechnischem Basiswissen: Als Führungskraft selbstsicher auftreten und Führungswerkzeuge kom-petent einsetzen
ZielgruppeMitarbeiterInnen der NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale ohne Vorkenntnisse/Führungserfahrung, die erstmals eine Führungsposition übernommen haben bzw. kurz davor stehen Führungsverantwortung zu übernehmen
MethodenImpulsreferat; Einzel-, Paar- und Gruppenübungen; Refl exion im Gesamtplenum
Von der Kollegin zur Vorgesetzten / Vom Kollegen zum VorgesetztenWie der Wechsel in die Führungsrolle gelingt
Referent:Dr. Peter Hofer
Inhalt
■ Was bedeutet „Führung“?■ Aufgaben und Pfl ichten einer Führungskraft ■ Professionell kommunizieren (Feedback geben, delegieren, präsentieren, Kritikgespräche führen, etc.)■ Typische Kommunikationsfehler und wie man sie vermeidet■ Konstruktiver Umgang mit Konfl ikten■ Spezielle Herausforderungen des Rollenwechsels von der Kollegin/vom Kollegen zur/zum Vorgesetzten■ Ziele formulieren■ Grundlagen der Präsentationstechnik■ Teamentwicklung: Wo steht mein Team jetzt und wohin soll es sich entwickeln?
Termin Veranstaltungsort Anmeldung02./03. 10. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
205
ZieleErkennen und Fördern potenzieller Führungskräfte
ZielgruppePotenzielle Führungskräfte aus allen Bereichen der NÖ Kliniken und NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale. Für die Teilnah-me an diesem Programm können sich interessierte MitarbeiterInnen selbst bei ihrer direkten Vorgesetzten / ihrem direkten Vorgesetzten bewerben oder durch diese vorgeschlagen werden. Eine defi nitive Teilnahme wird für MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken von der jeweiligen Kollegialen Führung und der Regionalmanagerin / dem Regionalmanager entschieden. Für MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale geschieht dies durch Abteilungsleitung/Stabsstellenleitung/Regio-nalmanagerIn und Meldung an den Bereich Personalmanagement Holding-Zentrale.Dauer: ca. 6-8 Ausbildungstage innerhalb von 6 Monaten
Führungsentwicklung – Basisseminar Führung
Professionell führen in der NÖ Landeskliniken-Holding
Inhalt
■ Systematische Einschätzung des Führungspotenzials anhand klar defi nierter Anforderungen■ Bedarfsgerechte und vorausschauende Gestaltung durch systematische Planung■ Praxisnahes Programm mit überwiegendem Lernen „on the job“ durch Übernahme zeitlich begrenzter Führungs- und
Organisationsaufgaben ■ Systematische Begleitung des Entwicklungsprozesses in Form von Förder- und Feedbackgesprächen durch die Mentorin/
den Mentor (= Führungskraft aus einer NÖ Klinik oder aus der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale)■ Übernahme von Führungs-, Organisations- und/oder Projektaufgaben in der eigenen Organisationseinheit wie z.B.
Umsetzung von Qualitätszielen, Prozessoptimierungen, Verantwortung für organisatorische Teilbereiche, Projektleitungen ■ Perspektivenwechsel im Rahmen dieser Aufgabe durch z.B. ExpertInneninterview, Besichtigung, Rotation, Beobachtung,
um andere Sichtweisen kennenzulernen (Blick über den Tellerrand) und mit anderen KollegInnen zusammenzukommen■ Individuelles Lernen durch bedarfsbezogenes zur Verfügung stellen von Lernunterlagen bzw. durch die Möglichkeit der
Teilnahme an Veranstaltungen aus dem Bildungsprogramm■ 2 mal 1-Tages-Workshops zu zentralen Themen wie Führungsfunktion, Führungsrolle, Führungsinstrumente, Führungspro-
zesse, Führungsprinzipien und Führungsgrundsätze der NÖ-Landeskliniken-Holding
Termine Veranstaltungsorte Informationwerden den TeilnehmerInnen werden den TeilnehmerInnen [email protected] gesondert bekannt gegeben gesondert bekannt gegeben Tel. 02742/9009-19109
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
206
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleDas Leadership-Programm unterstützt Führungskräfte in den NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale in der Weiterentwicklung und Ausübung der Führungskompetenz. Es begleitet Sie in der Auseinandersetzung mit den alltäglichen Führungsherausforderungen und unterstützt Sie, die persönlichen Führungsmöglichkeiten auszuschöpfen.
ZielgruppeFührungskräfte aus allen Bereichen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale. Für die Teilnahme an die-sem Programm können sich interessierte Führungskräfte selbst bei Ihrer direkten Vorgesetzten / Ihrem direkten Vorgesetzten bewerben oder durch diese vorgeschlagen werden. Eine defi nitive Teilnahme für Führungskräfte aus den NÖ Kliniken wird von der jeweiligen Kollegialen Führung und der Regionalmanagerin / dem Regionalmanager entschieden, für MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale von der / dem direkten Vorgesetzten und der Abteilungsleitung Recht und Personal.Dauer: 13,5 Ausbildungstage innerhalb 1 Jahres
Führungsentwicklung – Leadership-ProgrammProfessionell führen in der NÖ Landeskliniken-Holding
Inhalt
■ eine gemeinsame Sicht auf die Herausforderungen der nächsten Jahre zu entwickeln.
■ ein gemeinsames Verständnis für Führung, ihren Aufga-ben und Prinzipien zu schaffen.
■ sich mit der eigenen Bereitschaft und Fähigkeit für Füh-rung sowie dem eigenen Führungsverhalten auseinander-zusetzen.
■ die zentralen Führungsprozesse und Führungsinstrumente der NÖ Landeskliniken-Holding im eigenen Verantwor-tungsbereich nutzbringend anzuwenden.
■ wirtschaftlich professionelles Handeln zu stärken, um die Ressourcen optimal zu nutzen.
■ den eigenen Verantwortungsbereich aktiv und voraus-schauend (mit) zu gestalten.
■ Verständnis und Kooperation zwischen MitarbeiterInnen- und Berufsgruppen sowie Vernetzung zwischen Abteilun-gen und Bereichen zu fördern.
■ die Kultur der Zusammenarbeit und Wertschätzung im Sinne des Leitbildes zu stärken.
Das Leadership-Programm bietet eine Plattform für gemeinsames Lernen von Führungskräften aus der und für die Praxis.Der Fokus liegt auf:
Termine Veranstaltungsorte Informationwerden den TeilnehmerInnen werden den TeilnehmerInnen [email protected] gesondert bekannt gegeben gesondert bekannt gegeben Tel. 02742/9009-19109
Kategorisierung Kategorie C
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 96 sonstige DFP-Punkte
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
„Spitze! Viele praxisnahe Themen und Anwendungsmöglichkeiten, Danke!“
„Spitze! Viele praxisnahe Themen und Anwendungsmöglichkeiten, Danke!“
„Spitze! Viele praxisnahe Themen und Anwendungsmöglichkeiten,
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Konfl iktbewältigung im Klinikalltag“
„Das Seminar hat mir gut gefallen und war eine komplette Überraschung - Die Rollenspiele finde ich besonders gut und „Das Seminar hat mir gut gefallen und war eine komplette Überraschung - Die Rollenspiele finde ich besonders gut und „Das Seminar hat mir gut gefallen und war eine komplette
nützlich. Die Typen für eine bessere Kommunikation sind gut Überraschung - Die Rollenspiele finde ich besonders gut und nützlich. Die Typen für eine bessere Kommunikation sind gut Überraschung - Die Rollenspiele finde ich besonders gut und
in meiner Arbeit anwendbar.“nützlich. Die Typen für eine bessere Kommunikation sind gut
in meiner Arbeit anwendbar.“nützlich. Die Typen für eine bessere Kommunikation sind gut
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Überbringen schlechter Nachrichten und Diagnosen“
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 13 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleZiel dieses halbtägigen Intensiv-Trainings ist es, Ihnen den Umgang mit einem zentralen Teil personenzentrierter Kommunika-tion zu erleichtern: Dem aktiven Zuhören
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenAls Lern-Methoden wechseln Vortrag, Beispiele und Feedback-Runden einander ab.
Aktives Zuhören – Intensiv-Training
Wie Sie die Gesprächs-Kontrolle behalten, indem Sie mehr heraushören als gesagt wirdReferentin:Maga. Britta Blumencron
Inhalt
■ Die 5 Voraussetzungen für aktives Zuhören und deren Einsatz in der Praxis■ Die Macht der nonverbalen Kommunikation■ Worauf es bei Fragen wirklich ankommt: Paraphrasieren als Selbst-Check■ Bei sich bleiben in schwierigen Gesprächs-Situationen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung14. 05. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 4 sonstige DFP-Punkte
209
KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
ZieleSie verstehen das Selbstverständnis der anderen Berufsgruppen und gehen mit den Unterschieden wohlwollend um. Aufbau-end auf Gemeinsamkeiten schätzen Sie die Vielfalt interdisziplinärer Teams. Auch bei hoher Belastung können Sie konstruktiv zusammenarbeiten und kennen Ihren persönlichen Beitrag für das Gelingen der Zusammenarbeit.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aller Berufsgruppen der NÖ Kliniken
MethodenDie Alltagsrealität im Klinikum gilt als Maßstab für die Inhalte und Fallbeispiele; Kurze Theorieeinheiten werden anhand konkreter Beispiele vermittelt; Lösungsansätze werden in Gruppen- und Einzelarbeiten besprochen
An einem Strang ziehen – interdisziplinäreZusammenarbeit im Klinikalltag
Lösungen trotz organisatorischen Veränderungen und gesellschaftlichem Strukturwandel
Referent:Markus Obenauf, MSc
Inhalt
■ Das natürliche Spannungsverhältnis zwischen den Berufsgruppen■ Die unbewusste Übertragung persönlicher Konfl ikte auf die Ebene der Berufsgruppen■ Haupthemmnisse der Zusammenarbeit und wie man sie überwindet■ Bausteine für eine funktionierende interdisziplinäre Zusammenarbeit■ Wie Kooperation unter hohem Druck und erschwerten Rahmenbedingungen gelingt■ Maßnahmen zur Konfl iktvorbeugung und -bewältigung■ Wenn nichts mehr geht – Welche externe Hilfe bei festgefahrenen Situationen sinnvoll ist
Termine Veranstaltungsort Anmeldung23. 04. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................17. 09. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Kursvoraussetzungen:Das Seminar fi ndet statt, wenn alle Bereiche (kaufmännisch, pfl egerisch und medizinisch) gleichermaßen unter den TeilnehmerInnen vertreten sind.
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
210
KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleKörpersprache wahrnehmen, verstehen und bewusst einsetzen
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus den NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenVideoanalyse; Gruppenarbeiten; Einzelrefl exion; Fokus auf Erleben; Handlungsorientiert
Ausgesprochen – unausgesprochen
Körpersprache und authentische Kommunikation
Referentin:Ingin. Alexandra Bauer
Inhalt
■ Entschlüsseln unbewusst ausgesendeter körpersprachlicher Signale■ Eigene Körpersprache wahrnehmen und refl ektieren■ Die eigene Präsenz steuern■ Wechselspiel Emotion und Körpersprache■ Das Geheimnis des Lächelns■ Wechselwirkung Körper - Gehirn■ Mikroausdrücke – Was ist das?■ Der Chamäleon – Effekt: Die Macht der Spiegeltechnik
Termin Veranstaltungsort Anmeldung14./15. 05. 2018 (2-tägig) LK Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3830 Waidhofen/Thaya http://bildung.nk.lokal
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleDie TeilnehmerInnen sollen erfahren, was „barrierefreie Kommunikation“ bedeutet und warum sie für Menschen mit Behinde-rung existenziell ist. Weiters steht die Sensibilisierung für den Umgang miteinander von Menschen mit und Menschen ohne Behinderungen im Fokus. Darüber hinaus gewinnen die TeilnehmerInnen einen Überblick über die relevanten Antidiskriminie-rungsregelungen.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen mit und ohne Behinderung der NÖ Kliniken
MethodenImpulse; PartnerInnen- sowie Gruppengespräche
Barrierefreie Kommunikation – leichter gesagt als getan
ReferentInnen:Drin. Christine Rosenbach, Mag. Dr. Erich Lehner
Inhalt
■ Arten von Barrieren und ihr Einfl uss auf die Kommunikation■ Arbeitstempo – Gestaltungsmöglichkeiten, damit niemand auf der Strecke bleibt■ Zielgruppen, für welche barrierefreie Kommunikation besonders wichtig ist und warum■ Möglichkeiten und Anwendung von barrierefreier Kommunikation
Termin Veranstaltungsort Anmeldung12. 12. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleSie reagieren professionell auf Widerstände, Provokationen und auf das „in Frage stellen“ Ihrer Fachkompetenz. Überzogene Erwartungshaltungen klären Sie rasch und konstruktiv. Dabei gehen Sie auf Verunsicherungen oder Fehlinformationen ein und etablieren eine tragfähige, vertrauensvolle Beziehung.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus den NÖ Kliniken
MethodenDie Alltagsrealität im Klinikum gilt als Maßstab für die Inhalte und Fallbeispiele; Kurze Theorieeinheiten werden anhand konkreter Beispiele vermittelt; Lösungsansätze werden in Gruppen- und Einzelarbeiten besprochen.
Der „informierte“ Patient und seine Angehörigen
Der passende Umgang mit Halbwahrheiten und Internet-Wissen von verunsicherten und falsch informierten PatientInnen und AngehörigenReferent:Markus Obenauf, MSc
Inhalt
■ Warum der Umgang mit PatientInnen scheinbar immer schwieriger wird■ Status 2.0 – Warum PatientInnen die Stellung von ÄrztInnen und Pfl egekräften neu bewerten■ PatientIn vs. KonsumentIn – Überzogene Erwartungshaltung konstruktiv ansprechen■ PatientInnenzufriedenheit trotz klarer Anweisungen – Der Umgang mit uneinsichtigen PatientInnen und Angehörigen■ Überforderten PatientInnen und Angehörigen Orientierung in der Informationsfl ut der Medien geben■ Sichere Basis – Wie Sie Halbwahrheiten aus dem Internet aufzeigen und richtigstellen■ Grenzen des Machbaren – Woran Sie erkennen, dass Sie alles Menschenmögliche getan haben
Termine Veranstaltungsort Anmeldung14. 02. 2018 LK Baden Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2500 Baden http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................07. 06. 2018 LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................10. 09. 2018 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................05. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort Anmeldung24. 01. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................08. 03. 2018 LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................25. 06. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................13. 11. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleIm Berufsalltag sind MitarbeiterInnen oft mit schwierigen Gesprächen und Situationen konfrontiert. In der Kommunika-tion mit PatientInnen, Angehörigen und KollegInnen ist oftmals viel Konfl iktpotenzial enthalten. Durch den gezielten Einsatz unterschiedlicher Gesprächstechniken kann der Erfolg in diesen Gesprächen entscheidend verbessert und die Handlungs-kompetenz in Konfl iktsituationen erhöht werden. Um Konfl ikte konstruktiv handhaben und bearbeiten zu können, ist eine rasche Situationsanalyse notwendig, um Konfl iktursachen und -dynamiken zu erkennen und auf den richtigen Ebenen gezielt Interventionstechniken einsetzen zu können.ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding ZentraleMethodenTheorieinputs; Interaktionsübungen; Experimente und teilnehmerInnenorientierte Fallbeispiele
Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen
Referentin:Maga. Maria Krischkowsky
Inhalt
■ Praxisnahe Hirnforschungsergebnisse, um Emotionen und nicht sachgerechte Äußerungen von PatientInnen und Angehörigen besser verstehen zu können
■ Mentale Techniken, um mit eigenen Emotionen lösungsorientierter umzugehen■ Einsatz von unterschiedlichen Gesprächstechniken auf sachlicher Ebene■ Lösungsorientierte Gesprächsführung statt Problemdiskussion■ Gesprächstechniken als Steuerungs-, Aktivierungs- und Überzeugungsinstrument■ Grundmodelle überzeugender Argumentation■ Eristik: Unfaire Gesprächstricks und ihre Abwehr
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleDie TeilnehmerInnen erfahren Hintergründe emotionaler Übergriffe und lernen theoretische und praktische Möglichkeiten, um die Handlungskompetenz zu erhalten.
ZielgruppeInteressierte, die gerne konstruktiv kommunizieren und ihr Verhalten (Körpersprache, Gestik, Mimik …) der Situation entspre-chend gezielt einsetzen wollen.
MethodenImpulsvorträge; Workshops; Kameraaufnahmen; Fallbeispiele; Refl exionen
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte – BasisseminarÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte – Vertiefung
Emotionale Übergriffe meistern – von der Ohnmacht zur HandlungskompetenzWer die Handlungskompetenz behält, ist erfolgreicher und zufriedener
Referent:DI Thierry Abril
Inhalt
■ Emotionen – Ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags■ Wie wirke und kommuniziere ich in emotionalen Situationen?■ Wie gehe ich mit „schwierigen Menschen“ um?■ Statt Statements Kommunikation mit sozialer Kompetenz■ Durch Kameraaufnahmen besteht die einzigartige Möglichkeit sich selbst zu betrachten und zu hören■ Durch Rollenspiele das eigene Verhalten „durchschauen“ und verbessern■ Umpolen von aggressiven Situationen■ Der kompetente Mensch kapituliert nicht, sondern nutzt die Situation■ Wer die Vorgehensweise verändert, ändert das Ergebnis
Termine Veranstaltungsort Anmeldung19./20. 02. 2018 (2-tägig) LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................04./05. 06. 2018 (2-tägig) LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................24./25. 09. 2018 (2-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal
....................................................................................................................................................................................................................................................Vertiefung08. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleZiel dieses Trainings ist die Verbesserung der internen (Peer-to-Peer- und Top-Down-Kommunikation) und externen Kommunikation (PatientInnen – Kommunikation). Die TeilnehmerInnen haben nach Absolvierung dieses Kompakt-Trainings die Kompetenz, unterschiedliche Kommunikations-Modelle in der täglichen Praxis erfolgreich anzuwenden und damit kommunikative Herausforderungen im Krankenhaus-Betrieb zu meistern.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus den NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenAls Lern-Methoden wechseln Vortrag, praktische Übungen zur Umsetzung und Feedback-Runden einander ab. In geschützter Atmosphäre bekommen Sie im Rollenspiel die Chance, Ihre Kommunikationsstärken im Umgang mit einer/m Simulations-PatientientIn vor Ort zu trainieren.
Empathische Kommunikation als interne und externe Visitenkarte
Wie Sie mittels wertschätzender Kommunikation im interdisziplinären Umgang und PatientInnen-Kontakt souverän auftreten
Referentin:Maga. Britta Blumencron
Inhalt
■ Kommunikationsbedarf in einem Change-Prozess■ Die unterschiedlichen Lerntypen kennenlernen■ Herausforderungen in der Kommunikation mit anderen Berufsgruppen meistern■ Umgang mit emotionalen PatientInnen und KollegInnen■ Gesundheitsinformationen einfach erklären■ Souverän kommunizieren und bei sich bleiben in schwierigen Situationen■ PatientInnen-Gespräche empathisch führen
Termine Veranstaltungsort Anmeldung17. 04. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................17. 09. 2018 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleDie TeilnehmerInnen kennen die Erwartungen und Potenziale der verschiedenen Generationen und nutzen die Erkenntnisse im eigenen Handlungsfeld und fördern so die Teamkultur und Attraktivität des Arbeitsplatzes.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken und NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenImpulsvortrag; Gruppenarbeiten; paarweise Übungen; Erfahrungsaustausch; Diskussion
Generationen im Dialog
Bedürfnisse und Erwartungen kennen, Stärken gemeinsam nutzen
Referentin:Maga. Michaela Erkl-Zoffmann
Inhalt
■ Bilder vom Älterwerden■ Altersstrukturanalyse des eigenen Teams■ Erwartungen und Potenziale der verschiedenen Generationen■ Die eigene Arbeitsbewältigungsfähigkeit kennenlernen■ Das „Haus der Arbeitsfähigkeit“ als Instrument nutzen■ Demographische Unterschiede als Chance■ Ideenwerkstatt – Erarbeiten von Quick Wins für das eigene Handlungsfeld
Termin Veranstaltungsort Anmeldung22. 03. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleSie lernen Gespräche professionell vorzubereiten, zu strukturieren und umzusetzen, überzeugend und durchsetzungsstark zu argumentieren, grundlegende Kommunikationstechniken effektiv anzuwenden und auf unfaire rhetorische Angriffe professi-onell zu reagieren.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus den NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenKurze und praxisnahe Theorie-Inputs werden anhand von Beispielen aus dem berufl ichen Alltag vermittelt; Interaktives Erar-beiten von Lösungen in Gruppen und Einzelarbeiten; Fallbesprechungen
Gesprächsführung und Argumentation
Gespräche konstruktiv und zielorientiert führen, durchsetzungsstark argumentieren und auf verbale Angriffe angemessen reagieren
Referent:Markus Obenauf, MSc
Inhalt
■ Aufbau und Struktur einer konstruktiven Gesprächsführung■ Entstehung und Umgang mit der unterschiedlichen Wahrnehmung von Realität■ Persönliche Positionierung in der Gesprächsführung■ Schutz der eigenen Souveränität bei verbalen Untergriffen und Provokationen ■ Umgang mit verbalen Konfl iktsituationen und aggressiven Konfl iktgesprächen■ Persönliche Abgrenzung bei belastenden Gesprächen und Diskussionen■ Systematische Methoden, um faire und unfaire Techniken zu durchschauen und diesen zu begegnen■ Entwicklung von eigenen Argumentations- und Einwandtechniken■ Methoden der Überzeugung und Durchsetzung; Persönlicher Umsetzungsplan für die Praxis
Termine Veranstaltungsort Anmeldung08./09. 01. 2018 (2-tägig) UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................08./09. 03. 2018 (2-tägig) LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................26./27. 11. 2018 (2-tägig) LK Mödling Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2340 Mödling http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleBei der gewaltfreien Kommunikation liegt die Lösung im Erkennen der Bedürfnisse – der eigenen und der anderen. Das Ziel dieses Seminars ist einerseits die Haltung der gewaltfreien Kommunikation kennenzulernen und diese auch gleich praktisch zu üben, um sie für den Praxisalltag und im privaten Bereich lebendig zu machen.
ZielgruppeAlle interessierten MitarbeiterInnen, die bereit sind, sich auf gewaltfreie Kommunikation einzulassen und ihre eigenen Kom-munikationsmuster zu refl ektieren und neugierig sind, etwas anders zu machen.
MethodenImpulsvortrag; Interaktives Arbeiten in Klein-und Großgruppen mit erwachsenengerechter Didaktik und Methodik
Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg in den Alltag integrierenEine wertschätzende und empathische Sprache in den Alltag integrieren
Referentin:Beatrix Wondraczek, MAS
Inhalt
■ Die gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg kennenlernen■ Wege der gewaltfreien Kommunikation, um Bedürfnisse von sich selbst und anderen wahrzunehmen■ Positive Auswirkungen der gewaltfreien Kommunikation■ Wissenstransfer in den berufl ichen und privaten Alltag
Termine Veranstaltungsort Anmeldung16. 05. 2018 LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................23. 10. 2018 LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Grenzen setzen – Grenzen wahren
„Gesundheit ist nicht die Abwesenheit von Problemen, sondern der Mut und die Fähigkeit, mit ihnen umzugehen.“ (anonym)
Referentin:DGKP Gabriele Höckner, MSc
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleUnsere körperliche und seelische Gesundheit braucht eine Schutzzone, in der wir uns sicher fühlen. Lassen wir Grenzüber-schreitungen regelmäßig zu, geraten wir in Dauerstress. Wenn wir unsere Grenzen bewusst wahrnehmen, erleichtert dies unsere Bereitschaft, sie anderen gegenüber aufzuzeigen und damit Klarheit zu schaffen. Die TeilnehmerInnen refl ektieren ihren persönlichen Umgang mit dem Grenzensetzen und üben unterschiedliche Möglichkeiten des Abgrenzens.
ZielgruppeInteressierte, die ihr Grenzensetzen optimieren wollen
MethodenTheorie-Inputs; Refl exion; Diskussion; Übungen; Erarbeiten von konkreten Ansatzpunkten für die Zukunft
Inhalt
■ Analyse und Refl exion zum Umgang mit eigenen Grenzen■ Arbeit an Beispielen aus dem (Arbeits-)Alltag■ Persönliche Antreiber, persönliche Stressverstärker■ Erarbeiten von Möglichkeiten zum Abgrenzen für die Zukunft■ Umgang mit Grenzüberschreitungen
Termine Veranstaltungsort Anmeldung16. 02. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 16.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................12. 04. 2018 LK Mödling Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 16.00 Uhr 2340 Mödling http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................20. 09. 2018 LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 16.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 7 sonstige DFP-Punkte
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleZiel ist die Kommunikationsfähigkeiten der MitarbeiterInnen im Umgang mit PatientInnen zu verbessern. Hier werden Inhalte und Fertigkeiten im Bereich der Kommunikation für den Alltag in einem patientInnenorientierten Umfeld vermittelt. Der Fokus liegt hier auf dem Verständnis für die persönliche Komfortzone von PatientInnen.
ZielgruppeAbteilungshelferInnen, MitarbeiterInnen aus dem Hol- und Bringdienst und Reinigungspersonal
MethodenTheorie-Inputs, praktische Übungen und Selbsterfahrungen
Kommunikation für AbteilungshelferInnen,Hol-/Bringdienst sowie ReinigungspersonalKommunikation für spezielle Situationen im berufl ichen Alltag
Referent:Mag.(FH) Markus Frank-Schagerl
Inhalt
■ Tipps, Tricks und Übungen für Small-Talk im Berufsleben■ Professionelle Grenzen einhalten und erkennen in Theorie und Praxis■ Wo liegt meine Komfortzone und wo liegt die meiner Mitmenschen?■ Grundlagen der Kommunikation erlernen und erleben
Termine Veranstaltungsort Anmeldung19. 04. 2018 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................08. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleSie refl ektieren und verbessern eigene Kommunikationsformen, um im Ambulanzbereich zieldienlich mit PatientInnen und Angehörigen zu kommunizieren. Sie vertiefen dazu Ihr Wissen und erweitern Ihr Können für Ihren täglichen Arbeitsalltag. Sie erlernen Möglichkeiten deeskalierend bei Konfl iktsituationen zu agieren und bearbeiten eigene Beispiele und Anliegen.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus dem Ambulanzbereich, insbesondere im Manchester Triage System ausgebildete MitarbeiterInnen
MethodenSeminar mit abwechslungsreicher Didaktik und Methodik: Groß- und Kleingruppenarbeit; Einzelarbeit; Vortrag
Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen im Ambulanzbereich
Referentin:Maga. Cornelia Strasser-Gugerell
Inhalt
■ Grundmerkmale wertschätzender Kommunikation■ Refl exion eigener Grundhaltung ■ Bewusstseinsbildung für unterschiedliche Wahrnehmung und Wirklichkeiten als Basis für Konfl ikte ■ Sensibilisierung für Macht der Worte und Erarbeiten zieldienlicher Kommunikationsformen (insbesondere für den
Ambulanzbereich)■ Deeskalationsmöglichkeiten■ Refl exion, Üben, Austausch
Termine Veranstaltungsort Anmeldung13. 02. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................08. 06. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................30. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 18 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleSie können sich emotional abgrenzen und schützen; Konfl iktsituationen einschätzen und verstehen; Bewältigungs- und Lösungsstrategien entwickeln und mit schwierigen Konfl iktsituationen konstruktiv umgehen
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus den NÖ Kliniken
MethodenKurze und praxisnahe Theorie-Inputs werden anhand von Beispielen aus dem berufl ichen Alltag vermittelt; Interaktives Erarbeiten von Lösungen in Gruppen und Einzelarbeiten; Fallbesprechungen
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
Konfl iktbewältigung im Klinikalltag
Den persönlichen Umgang mit schwierigen Situationen verbessern –Wege aus der emotionalen Sackgasse
Referent:Markus Obenauf, MSc
Inhalt
■ Konfl ikte: Ursprünge, Auswirkungen und Konsequenzen■ Das persönliche Konfl iktverhalten in Bezug auf die eigenen Konfl ikt- und Lebenserfahrungen■ Auswirkung von Einstellungen, Erfahrungen und Ängsten auf Konfl iktsituationen■ Konfl ikte in Ihrer Umgebung einschätzen und verstehen■ Unterschiedliche Realitäten und Wahrheiten von Konfl ikten ■ Persönlicher Schutz vor emotionalem Reibungsverlust in Konfl ikten■ Lösungsmöglichkeiten für individuelle Konfl ikte im Klinikalltag■ Der konstruktive Umgang mit nicht lösbaren Konfl ikten■ Entwicklungsplan für den persönlichen Umgang mit Konfl ikten
Termine Veranstaltungsort Anmeldung19./20. 02. 2018 (2-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................11./12. 06. 2018 (2-tägig) UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................01./02. 10. 2018 (2-tägig) LK Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2620 Neunkirchen http://bildung.nk.lokal
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleFörderung des entspannten Umganges mit KollegInnen sowie PatientInnen anderer Kulturen; Verbesserung der Kommunika-tion durch Nutzbarmachen unterschiedlicher kultureller Erfahrungen, Fähigkeiten und Kenntnisse.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen mit und ohne Migrationshintergrund aller Berufsgruppen und Ebenen der NÖ Kliniken
MethodenTheorie-Inputs; Praktische Übungen in Kleingruppen; Arbeit an Praxisbeispielen
Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen
Referentin:Maga. Daniela Castner
Inhalt
■ Eigene Werte refl ektieren■ Gelassen und respektvoll umgehen mit Normen, Kommunikationsstilen und Ritualen aus anderen Kulturen■ Gemeinsamkeiten erkennen – Unterschiedliche Perspektiven nutzen – Voneinander profi tieren■ Ängste und Erfahrungen wahrnehmen■ Umgang mit Kulturstereotypen■ Stärkung des Selbstvertrauens im Umgang mit „Fremden“■ Verständnis fördern, aber gleichzeitig auch Grenzen setzen■ Methoden und Praxisübungen zur interkulturellen Kommunikation und Konfl iktlösung
Termine Veranstaltungsort Anmeldung28./29. 05. 2018 (2-tägig) LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................29./30. 10. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleNeben dem Annehmen von Kritik und Feedback ist auch der umgekehrte Weg – in einer wertschätzenden Weise anderen (Vorgesetzten und KollegInnen) Feedback geben und Kritik äußern – Teil dieses Seminars. Die TeilnehmerInnen refl ektieren ihr eigenes Kommunikationsverhalten und lernen die in Feedback und Kritik verborgenen Chancen kennen und nutzen. Diese Fähigkeit ist auch eine wichtige Voraussetzung für ein gewinnbringendes Miteinander z.B. im Rahmen des MitarbeiterInnen-gesprächs.ZielgruppeMitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding ZentraleMethodenTheoretischer Input; Kleingruppenarbeiten; Praktisches Üben von Gesprächssituationen
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
Kritik als Chance – Feedback als Entwicklungsmöglichkeit Was man aus Kritik für die eigene Entwicklung mitnehmen kann und warum Feedback geben ein wichtiger Teil konstruktiver Kommunikation ist
Referentin:Drin. Maria Ertl
Inhalt
■ Refl exion des eigenen Kommunikationsverhaltens■ Einander besser verstehen■ Feedback und Kritik annehmen und für sich verwerten können■ Konstruktiv Feedback geben oder Kritik äußern■ Schwierige Themen wertschätzend und klar ansprechen■ Bearbeitung und souveräner Umgang mit heiklen Gesprächssituationen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung15. 05. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleDas Überbringen einer schlechten Nachricht gehört zu den schwierigsten und einschneidendsten Momenten in der ÄrztIn-PatientIn-Begegnung. Auf der einen Seite wird große Einfühlsamkeit vorausgesetzt, andererseits fehlt oft die Muße oder Zeit der stillen Anteilnahme. In diesem Workshop soll für diese Begegnungen Hilfe geboten werden, damit diese zum Wohle der PatientInnen gestaltet werden können.
ZielgruppeÄrztInnen der NÖ Kliniken
MethodenErfahrungsaustausch anhand von praktischen Fallbeispielen; Theorie-Inputs; Gruppenarbeiten
Überbringen von schlechten Nachrichten und Diagnosen
Kommunikationstraining für Gespräche von ÄrztInnen mitPatientInnen und Angehörigen
Referent:Univ.-Prof. Dr. Alexander Gaiger
Inhalt
■ Grundlagen der Kommunikation „Breaking bad news“■ Umgang mit „schwierigen“ PatientInnen ■ Das Angehörigengespräch■ Kinder von KrebspatientInnen■ Die Situation der BetreuerInnen ■ Interdisziplinäre Zusammenarbeit■ Grundlagen der Psychoonkologie
Termine Veranstaltungsort Anmeldung13. 02. 2018 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................15. 05. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................11. 09. 2018 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................20. 11. 2018 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 18 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleIn diesem Seminar refl ektieren Sie den Umgang mit unterschiedlichen PatientInnen und Angehörigen und Ihre eigene Grund-haltung. Sie erlernen hilfreiche Möglichkeiten mit „schwierigen“ PatientInnen und Angehörigen umzugehen, um Gesprächs-situationen für beide Seiten zieldienlicher zu gestalten.
ZielgruppeAlle interessierten MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken
MethodenWorkshop mit abwechslungsreicher Didaktik und Methodik: Groß- und Kleingruppenarbeit, Einzelarbeit; Vortrag
Umgang mit „schwierigen“ PatientInnen und Angehörigen
Referentin:Maga. Cornelia Strasser-Gugerell
Inhalt
■ Systemische Grundhaltung■ Selbst- und Fremdwahrnehmung■ Zieldienliche Gesprächsführung ■ Unterschiedliche Settings und Rahmenbedingungen ■ Hilfreiche Werkzeuge im Umgang mit „schwierigen“ PatientInnen und Angehörigen ■ Refl exion; Austausch; Üben■ Bearbeiten eigener Beispiele aus dem klinischen Alltag
Termine Veranstaltungsort Anmeldung06. 04. 2018 LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................22. 06. 2018 LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................22. 10. 2018 LK Baden Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2500 Baden http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................06. 12. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleReden, Vorträge, Präsentationen, Verhandlungen, Besprechungen – effektive Kommunikation wird entscheidend bestimmt durch die Kraft Ihrer Sprache sowie Ihre persönliche Wirkung. Um Menschen wirklich zu überzeugen und effektiv zu führen, werden neben einer positiven Grundhaltung professionelle rhetorische Techniken benötigt.
ZielgruppePersonen, die durch gelungene Wirk-Rhetorik begeistern und überzeugen möchten
MethodenTrainer-Input; Einzelarbeiten; LernpartnerInnenschaften und Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele mit Feedback
Wirk-RHETORIK – Nachhaltiger Erfolg dank Wortgewandtheit und souveränem Auftreten
Gute Argumente alleine reichen nicht aus! Die entscheidende Frage lautet heute: Sprechen Sie noch oder überzeugen Sie schon?
Referent:Dr. Herbert Gruner
Inhalt
■ Was genau machen sogenannte „exzellente“ RhetorikerInnen im Berufsalltag anders? ■ In Gesprächen, Vorträgen und Präsentationen überzeugend kommunizieren ■ Mit Wirk-Rhetorik professionelle Reden und Vorträge planen und strukturieren ■ Zauberwort „Rapport“: Wie stelle ich rasch Kontakt zu meinem Gegenüber her? ■ Spannungsaufbau und Dramaturgie – Worte und Emotionen gezielt einsetzen ■ Der wirkungsvolle, authentische und selbstbewusste Einsatz der Körpersprache ■ Aufmerksamkeit erzeugende und lösungsorientierte Sprechtechniken; Erwiderungsfähigkeit■ Exzellent gestaltete (PowerPoint-) Folien zur Ausdruckverstärkung einsetzen ■ Mit einem wirksamen „Elevator Pitch“ bleibenden Eindruck hinterlassen
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C
Termine Veranstaltungsort Anmeldung28. 02./01. 03. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................27./28. 06. 2018 (2-tägig) LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
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KOMMUNIKATION
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 14 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B / Kategorie A für TurnusärztInnen in der Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015, wenn dieses Seminar als verpfl ichtendes Kommunikationsseminar gem. Logbuch gewählt wird
ZieleWeiterentwicklung der persönlichen Fähigkeiten und Verhaltensweisen, um schwierige Gesprächssituationen mit PatientIn-nen und Angehörigen erfolgreich zu meistern.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus dem Pfl egebereich und ÄrztInnen der NÖ Kliniken
MethodenKurz-Inputs; Fallbeispiele; Einzel- und Gruppenarbeiten; Selbstrefl exion und Feedback
FortbildungspunkteÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
Wirkungsvolle Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen
Referent:Mag. Peter Derntl, MA
Inhalt
■ Voraussetzungen und Einfl ussfaktoren für eine erfolgreiche Kommunikation■ Aktives Zuhören; Fragetechnik; Empathie; Vier-Ohren-Modell■ Überbringen schlechter Nachrichten und Diagnosen■ Umgang mit Gefühlen; Belastungen; Aggressionen; Kritik; Grenzverletzungen■ Argumentieren; Überzeugen; Vereinbaren
Termine Veranstaltungsort Anmeldung28. 02. 2018 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................07. 11. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
ZieleSicherer Umgang mit der Kamera; Einstellungen an der Kamera; Auswahl geeigneter Orte; Umgang mit Menschen vor der Kamera; Praktische Tipps für gute Ergebnisse mit einfachen Mitteln; Einfachste Nachbearbeitung
ZielgruppePressekoordinatorInnen sowie interessierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken
MethodenPraktische Übungen mit sofortiger Ergebnisbeurteilung; Besprechen von guten und schlechten Beispielen; Jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer wird gebeten, die eigene Kamera mitzunehmen
Fotografi eren im Klinikum
Tipps und Tricks für professionelle Einzel- und Gruppenfotos
Referent:DI Robert Herbst
Inhalt
■ Grundlagen der digitalen Fotografi e■ Bildaufbau, z.B. von Gruppenfotos■ Erzielung von optimalen Ergebnissen auch unter Zeitdruck und schwierigen Rahmenbedingungen■ Bildsymbolik■ Erklärung von Bildgrößen und Formaten■ Bildinhalte■ Motivation der abgebildeten Personen■ Lichttechnik, Blitz■ Nachbearbeitung
Termin Veranstaltungsort Anmeldung01. 03. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 13 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleSie haben die Kompetenz, souverän im Umgang mit JournalistInnen aufzutreten. Sie gehen mit unterschiedlichen Medien-Anfragen professionell um und können komplexe medizinische Inhalte aus Ihrer Fachwelt für Laien-JournalistInnen auf den Punkt bringen.
ZielgruppePressekoordinatorInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag; Fallbeispiele aus der Praxis; Live-Präsenz einer/s JournalistIn; Einzelübung
Professionelle Wordings bei Presseanfragen
Referentin:Maga. Britta Blumencron
Inhalt
■ Einführung in die Welt der JournalistInnen■ Medizinische Inhalte kompakt erklären■ Presse-Statements unter Zeitdruck formulieren■ Umgang mit heiklen Fragen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung13. 03. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenab 5 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDas Seminar vermittelt Basiswissen über den Umgang mit Medien und JournalistInnen. In praktischen Übungen lernen Sie Botschaften zu entwickeln und auf den Punkt zu bringen und diese in Interviews kompetent und verständlich zu vermitteln.
ZielgruppeKollegiale Führungen, PrimarärztInnen der NÖ Kliniken
MethodenTheoretische Grundlagen; Kameratraining und Video-Feedback-Analyse
Interviewtraining
Souverän vor Mikrofon und Kamera
Inhalt
■ Die Arbeit an der „Botschaft“■ Vorbereitung auf Interviews■ Körpersprache■ Stimme■ Kleidung
Termine Information und Anmeldungwerden ab 5 InteressentInnen Serviceline Bildung, Tel. 02742/9009-19109 individuell vereinbart [email protected]
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SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleVermittlung der wissenschaftlichen Systematik, die die medizinische Fachsprache reglementiert und dadurch ein defi niertes Benennungssystem schafft.Unter Zuhilfenahme diverser Lehrmittel wird ein fundiertes Basiswissen der wichtigsten beziehungsweise häufi gsten Begriff-lichkeiten praxisnahe vermittelt.
ZielgruppeMitarbeiterInnen ohne medizinische/pfl egerische Grundausbildung, die für ihre Tätigkeit Kenntnisse der medizinischen Fach-sprache benötigen (medizinische Schreibkräfte, MitarbeiterInnen des Controllings,…)
MethodenVortrag; Übungen
Medizinische Terminologie
Referent:Roman Kostiuk, MPharm
Inhalt
■ Allgemeine Terminologie I+II
• Grundbegriffe zu Achsen, Richtungen, Lagen • Wortbildung, Präfi xe und Suffi xe • Fachgebiete • anatomische Grundbegriffe
■ Modul Arzneimittelkunde
• Basispharmakologie • Pharmakokinetik • Pharmakodynamik • relevante Begriffe des Arzneimittelwesens
■ Modul Innere Medizin
Ausgewählte Begriffe aus:
• Kardiologie • Gastroenterologie • Endokrinologie • Nephrologie • Hepatologie • Angiologie • Onkologie • …
■ Modul Chirurgie
Ausgewählte Begriffe aus:
• Allgemeiner Chirurgie • Herz- und Gefäßchirurgie • Unfallchirurgie • Thorax- und Viszeralchirurgie • …
■ Modul Sonstige Fächer
Ausgewählte Begriffe aus:
• Neurologie • Dermatologie • HNO • Augen • Radiologie • …
Der modulare Aufbau in zwei Blöcke Allgemeine Terminologie sowie vier spezielle Themenblöcke soll eine Anpassung an den individuellen Arbeitsbereich der TeilnehmerInnen ermöglichen.
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SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Ort Thema Anmeldung....................................................................................................................................................................................................................................................05. 04. 2018 GuKPS St. Pölten Allgemeine Terminologie I Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding12.30 – 16.30 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal ....................................................................................................................................................................................................................................................19. 04. 2018 GuKPS St. Pölten Allgemeine Terminologie II Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding12.30 – 16.30 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................03. 05. 2018 GuKPS St. Pölten Modul Arzneimittelkunde Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding12.30 – 16.30 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................17. 05. 2018 GuKPS St. Pölten Modul Innere Medizin Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding12.30 – 16.30 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................07. 06. 2018 GuKPS St. Pölten Modul Chirurgie Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding12.30 – 16.30 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal ....................................................................................................................................................................................................................................................21. 06. 2018 GuKPS St. Pölten Modul Sonstige Fächer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding12.30 – 16.30 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 18 Personen pro Modul
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
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SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleSie können Gespräche mit PatientInnen im Klinikalltag auf Englisch führen und sind in der Lage, englische Informationen von PatientInnen zu verstehen; Sie erweitern Ihren Wortschatz, um sich treffend und gewandt ausdrücken zu können.
ZielgruppeMitarbeiterInnen der NÖ Kliniken mit Basiskenntnissen der englischen Sprache und Grammatik
MethodenÜbungs- und Arbeitsblätter; Hörverständnisübungen; Sprechübungen; Dialoge und Rollenspiele; Aktivitäten in Kleingruppen
English for hospital – Intensivauffrischungskurs
Referentin:Kelly James
Inhalt
■ Gespräche mit PatientInnen ■ Symptome in allgemein verständlicher Umgangssprache beschreiben und erfragen ■ Vokabular Körperteile■ Krankheitsverlauf und Heilungsprozess beschreiben■ Wünsche, Hoffnungen, Ängste etc. beschreiben■ Gewohnheiten, Vorlieben und Verhaltensweisen beschreiben■ Ratschläge erteilen; Anweisungen geben■ Fallgeschichten■ Über aktuelle Themen sprechen
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 24 sonstige DFP-Punkte
Termine Veranstaltungsort Anmeldung(aufbauend, 4-tägig, jeweils 09.00 – 15.30 Uhr)01. und 15. 03., 06. LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding sowie 19. 04. 2018 3580 Horn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................26. 04., 08. und 24. 05. LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding sowie 07. 06. 2018 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................17. 09., 01. und 15. 10. NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding sowie 05. 11. 2018 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
„Sehr praxisnahe! Durch Beispiele des Referenten und durch Übungen! Es war wirklich ein außerordentlich spannendes &
lehrreiches Seminar, Danke!“TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Beruf und Mensch im Wandel – Veränderungen im
Klinikalltag kompetent meistern“
„Lebendiger Vortrag, der uns oft zum Lachen, aber auch zum Nachdenken gebracht hat. Könnte nicht besser sein!“
„Lebendiger Vortrag, der uns oft zum Lachen, aber auch zum Nachdenken gebracht hat. Könnte nicht besser sein!“
„Lebendiger Vortrag, der uns oft zum Lachen, aber auch zum
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Mentale Stärke und Motivation im Job“
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PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
ZieleSie lernen die Praxis der Achtsamkeitsmeditation im Kontext Ihres berufl ichen Alltags kennen. Sie fördern Ihre Aufmerksam-keit während der Arbeit, indem Sie üben innezuhalten, um den Geist immer wieder zu entspannen. Langfristig stärken Sie Ihre emotionalen Ressourcen und erleben mehr Klarheit in Ihren Entscheidungen und Ihrer Kommunikation.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus den NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenKurze Inputs der Trainerin; Veranschaulichende Übungen; Meditations- und Körperwahrnehmungsübungen; Angeleitete Refl exion und Austausch in Bezug auf den Arbeitsalltag. Übungen zwischen den Einheiten tragen wesentlich zur Wirkung des Trainings bei.
Achtsamkeitstraining
Pausen schaffen, wo keine sind, inmitten der alltäglichen Geschäftigkeit
Referentin:Maria Richter
Inhalt
Konzentration, Klarheit und Mitgefühl sind Anforderungen an alle Berufsgruppen im Klinikumfeld. Achtsam sein heißt, in einer offenen, nicht-wertenden inneren Haltung die ganze Aufmerksamkeit absichtsvoll auf einen bestimmten Fokus zu richten. Ein trainierbarer Geisteszustand, wach und ruhig zugleich, der uns erlaubt den Überblick zu behalten.■ „Der Zauber des Anfangens“ – Bedeutung und Wirkung von Achtsamkeit■ „Ruhe da oben!“ – Funktion unseres Geistes■ „Schauen oder Sehen“ – Wahrnehmung und Fokus■ „Wenn ich gehe, gehe ich …“ – Achtsamkeit in Bewegung■ „Aus dem Wasserfall treten“ – mit schwierigen Gefühlen achtsam umgehen■ „Miteinander“ – Mitgefühl und Selbstmitgefühl statt Ohnmachtsgefühl
Termine Veranstaltungsort Anmeldung07. und 21. 06. 2018 (2-tägig) LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................08. und 22. 11. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17 .00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
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PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort Anmeldung06. 06. 2018 LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 16.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................24. 10. 2018 LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 16.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
ZieleFachwissen zwecks Orientierung bei der Begegnung mit sich selbst erhalten; Auseinandersetzung mit körperlichen, seeli-schen und sozialen Veränderungen; Alltagstaugliche Methoden und Impulse für die Work-Life-Balance fi nden; Erarbeiten der Herausforderungen und Chancen des neuen Lebensabschnittes
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale mit bereits 20 – 25 Jahren Berufs-erfahrung
MethodenKurz-Inputs; Analyse; Refl exion; Gruppenarbeiten; Diskussion
Älter werden im Beruf
Chancen erkennen – Potenziale nutzen – Zukunft gestalten
Referentin:DGKP Gabriele Höckner, MSc
Inhalt
Älter werden ist ein Reifungsprozess, der uns bis zuletzt wachsen lässt. Es hängt von unserer Einstellung ab, ob wir einen Weg des positiven Selbstwerts fi nden. Es gilt Vorurteile abzubauen und Arbeit so zu gestalten, dass sie den Menschen im gesamten Verlauf seines Erwerbslebens fordert, fördert und gesund erhält. Berufl ich gesehen können MitarbeiterInnen mit 25 – 30 Jahren Berufserfahrung die Früchte ihres Werdegangs ernten. Sie haben Überblick gewonnen und können ihre persönlichen und berufl ichen Erfahrungen umsetzen.■ Refl exion des bisherigen Lebensweges – welche Schätze stehen zur Verfügung? Veränderung der Berufsrolle/ Der Umgang
mit Neuerungen und Veränderungen■ Umgang mit Energiesaugern und Kränkern■ Lebenserfahrung als wichtiges Mittel der Gemeinschaft■ Aufgaben in der zweiten Lebenshälfte■ Übergänge im Leben■ Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter den neuen Aspekten
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 7 sonstige DFP-Punkte
238
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleTrotz organisatorischer Veränderungen fi nden Sie Orientierung und Sicherheit im berufl ichen Alltag. Sie verstehen die Notwendigkeit von Veränderungsprozessen, können sich leichter auf Neues einlassen und persönliche Chancen im zukünftigen Umfeld erkennen und nutzen.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus den NÖ Kliniken
MethodenKurze und praxisnahe Theorie-Inputs werden anhand von Beispielen aus dem berufl ichen Alltag vermittelt; Interaktives Erarbeiten von Lösungen in Gruppen und Einzelarbeiten; Fallbesprechungen
Beruf und Mensch im Wandel – Veränderungen im Klinikalltag kompetent meisternOrientierung und Sicherheit bei Veränderungen im Beruf gewinnen und dem berufl ichen Wandel konstruktiv begegnenReferent:Markus Obenauf, MSc
Inhalt
■ Warum Veränderungen notwendig sind■ Der Veränderungsdruck auf Organisationen im Gesundheitswesen■ Veränderungen aus zwei Perspektiven: MitarbeiterInnen sowie Management■ Der innere Widerstand und seine Auswirkung auf die Leistung und die persönliche Lebensqualität■ Die Quellen der inneren Widerstände und Blockaden und wie Sie konstruktiv damit umgehen■ Die Wechselwirkung von persönlicher und organisatorischer Veränderung■ Belastendes Verhalten ablegen und Situationen neu bewerten■ Orientierung und Sicherheit in Zeiten der Veränderung fi nden■ Die Chancen und Möglichkeiten, die das „Neue“ bringen kann, erkennen und nutzen■ Entwicklungsplan für Ihren persönlichen Umgang mit Veränderungen
Termine Veranstaltungsort Anmeldung03./04. 04. 2018 (2-tägig) UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................03./04. 09. 2018 (2-tägig) LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
239
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termin Veranstaltungsort Anmeldung28./29. 05. 2018 (2-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
ZieleCharisma hat nicht zwangsläufi g etwas mit dem Aussehen zu tun, sondern eher mit dem Auftreten und dem eigenen Erschei-nungsbild. Wenn Sie allgemein eine positive Ausstrahlung besitzen, so eröffnen sich Ihnen unglaublich viele Gelegenheiten. Mit Ausstrahlung können Sie viel erreichen. Ziele dieses Seminar sind es, sich selbst positiv darstellen zu lernen und die Fähigkeit zu entwickeln, mit anderen souverän und selbstsicher umgehen zu können.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, die an ihrer Ausstrahlung bewusst arbeiten wollen.
MethodenImpulsreferate; Theoriespots; Einzelarbeiten zur Selbstrefl exion und Gedankenaustausch in Kleingruppen; Gruppenarbeit
Charisma, die Kraft der positiven Ausstrahlung
Referent:DI Thierry Abril
■ Was ist Charisma?■ Eigenes Charisma erkennen, entwickeln und bewusst leben ■ Selbstwert, Selbstverwirklichung und Identität■ Eigene „Stärken und Defi zite“ erkennen und akzeptieren ■ Ausgeglichenheit, Ruhe, Sicherheit, Zuversicht ausstrahlen■ Faszinationskraft der eigenen Vision■ Erscheinungsbild und Ausdruck■ Authentisch und kongruent wirken■ Selbstsicheres und überzeugendes Auftreten
240
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleVermittlung von Fähigkeiten, um bereits im Vorfeld eine mögliche Eskalation durch Gefahrenerkennung und präventive Deeskalation zu verhindern. Weiters werden die Hintergründe von Aggression und vorbereitende Sicherheitsmaßnahmen mittels Notfallplänen erklärt.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken
MethodenPräsentation und Wissensvermittlung; Praktische Übungen
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz
Umgang mit aggressiven Personen
Referenten:Maximilian Markowitsch, Mag. Daniel Prantner
Inhalt
■ Hintergründe und Auslöser der Aggression■ Arten der Aggression■ Taktik im Umgang mit aggressiven Personen■ Notfallplan■ Notwehrrecht/Nothilfe■ Einfache Techniken zum Selbstschutz
Termine Veranstaltungsort Anmeldung05. 03. 2018 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................11. 06. 2018 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................05. 11. 2018 LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal
241
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleMenschen machen Fehler, sie erkennen Fehler und sie lernen aus Fehlern. Folglich etabliert sich in jedem sozialen System eine bestimmte Fehlerkultur, eine bestimmte Art und Weise mit Fehlern umzugehen. Das Ziel dieses Seminars ist es, einen konstruktiven Umgang mit Fehlern zu fördern. Dafür ist es notwendig, das Thema „Fehler“ zu enttabuisieren. Das Schaffen einer Verantwortungskultur bedeutet die Akzeptanz von Fehlern, sich mit ihrem Entstehen und den möglichen Konsequenzen auf allen Ebenen auseinanderzusetzen.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, die sich ihrer Einstellung Feh-lern gegenüber bewusst werden und ihre soziale Kompetenz erweitern und refl ektieren wollen.
MethodenImpulsreferate; Theoriespots; Einzelarbeiten zur Selbstrefl exion und Gedankenaustausch in Kleingruppen; Gruppenarbeit
Der Weg zu einer Vertrauens- und Verantwortungskultur
Denkanreize für einen konstruktiven Umgang mit Fehlern
Referent:DI Thierry Abril
Inhalt
■ Defi nition: Was ist ein Fehler? Wann passieren Fehler?■ Wie entsteht eine Fehlerkultur?■ Psychologische Grundlagen menschlichen Handelns■ Schuldkultur versus Verantwortungskultur ■ (Fehler-)Erfahrung weitergeben■ Kommunikation im Umgang mit Fehlern■ Fehler zukünftig vermeiden■ Aus Fehlern lernen■ Vertrauen aufbauen■ Prämisse für eine Verantwortungskultur schaffen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung15./16. 10. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
242
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C
ZieleSie schätzen sich und andere in unterschiedlichen Situationen richtig ein und greifen auf Ihre individuelle emotionale Stärke zurück. Sie wissen, wie man sozial kompetent agiert und wie Sie Ihre Fachkompetenz und Erfahrung durch die eigene Persön-lichkeit optimal zum Einsatz bringen.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen aus den NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenKurze und praxisnahe Theorie-Inputs; Unterstützte Selbstrefl exion; Übungen in Kleingruppen; Integration neuer Einstellungen; Verhaltensweisen und Perspektiven; Dialog und Transfergespräche sowie Einzel- und Gruppenarbeiten
Emotionale Stärke und soziale Intelligenz
Fachkompetenz und Erfahrung durch die eigene Persönlichkeit erfolgreich zur Entfaltung bringen
Referent:Markus Obenauf, MSc
Inhalt
■ Schaltkreise im Kopf: Denkmuster und ihre Wirkung auf persönliches Verhalten, Handlungen und das Erreichen von Zielen■ Unsichtbare Grenzen und persönliche Einschränkungen überwinden■ Der Umgang mit Angst und Selbstzweifeln■ Die Quellen des Selbstwertgefühls■ Der Einfl uss von Menschenbildern und Werten auf das persönliche Verhalten■ Die Dimensionen der emotionalen Intelligenz■ Menschenkenntnis und der innere Kompass■ Grundregeln im Umgang mit Menschen■ Die Möglichkeiten geschätzt zu werden und Einfl uss zu gewinnen■ Persönlicher Umsetzungsplan für die Praxis
Termin Veranstaltungsort Anmeldung02./03. 05. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
243
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C
ZieleBerufstätige Mütter und Väter geraten – trotz größter Bemühungen – immer wieder an ihre Grenzen. Es geht um das Erkennen von Zeit- und Energiefressern und das Bereitstellen der eigenen „Tankstellen“, um den verschiedenen Herausforderungen gewachsen zu sein.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenStändiger Wechsel von Theorie-Input und Praxisbeispielen; Einzelarbeiten zur Selbstrefl exion und Gedankenaustausch in Paar-arbeit bzw. Plenumsgesprächen
Familie und Beruf – ein Hut oder 2 Paar Schuhe?
Selbstmanagement für berufstätige Mütter und Väter
Referentin:Maga. Manuela Schneck
Inhalt
■ Einfl uss des inneren Gleichgewichts auf berufl iche und private Erfolge■ Verabschieden von Illusionen: Nicht alles ist Einteilungssache; Konstruktiver Umgang mit Erwartungen■ Zeit- und Energiefresser erkennen und gegensteuern■ Energien für die wichtigen Bereiche sicherstellen; Wege mit Unveränderbarem umzugehen■ Die Macht der Kleinigkeiten und alltäglichen Probleme erkennen■ Techniken, um effektives Arbeiten zu ermöglichen; Umschaltmechanismen zwischen privater und berufl icher Rolle■ Erste Hilfe und Techniken im Umgang mit Überlastung■ Techniken im Umgang mit Ärger, Sorgen und Konfl ikten mit Kindern, der Partnerin/dem Partner sowie im Beruf■ Tipps und Tricks, um in schwierigen Zeiten Ruhe zu bewahren und gut damit umzugehen, wenn „alles mal zu viel wird“.
Termin Veranstaltungsort Anmeldung27./28. 11. 2018 (2-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
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PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDas Seminar verdeutlicht die Belastungen und Auswirkungen von Nachtdiensten auf den Menschen und versucht gesund-heitsgerechte Lösungen aufzuzeigen und gemeinsam zu entwickeln.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken, die Nachtdienste durchführen
MethodenImpulsvorträge; Übungsmoderationen; Diskussion und Erfahrungsaustausch
Gegen die innere Uhr – wenn die Nacht zum Tag wird
Referent:Mag. Jürgen Fritsche
Inhalt
■ Wirkung von Nachtdiensten auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Menschen ■ Achtsam mit sich selbst umgehen■ Sich selbst Ziele setzen, diese umsetzen und kontrollieren■ Erkennen von individuellen Störfaktoren und Zeitdieben■ Präventivmaßnahmen und Lebensstil■ Schlaffördernde Bedingungen■ Hauptwege zur eigenen Stressbewältigung kennenlernen ■ Entspannungstechniken
Termine Veranstaltungsort Anmeldung16 04. 2018 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................10. 09. 2018 LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
245
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleLangfristig gesund und leistungsfähig sein, in Stresssituationen Ruhe bewahren und konstruktiv mit sozialen Konfl ikten um-gehen durch bewusste Pfl ege von Körper, Geist und Gefühlen
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenKurze Inputs der Trainerin; Praktische Übungen; Angeleitete Refl exion und Austausch in Bezug auf den Arbeitsalltag
Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen, Grenzen respektieren
Entdecken Sie Wege, wie Sie Ihre Gesundheit durch körperliche und emotionale Balance auch im Arbeitsalltag fördern können.
Referentin:Maria Richter
Inhalt
■ Grundlagen gesunden Arbeitens; Pfl ege der körperlichen, geistigen, emotionalen und sozialen Ressourcen■ Gesundes Arbeiten untertags: Sich zentrieren, Prioritäten setzten und umsetzen■ Wirksame Kommunikationsstrategien bei Grenzverletzungen am Arbeitsplatz■ Gesundes Arbeiten im Nachtdienst: Umgang mit körperlicher und emotionaler Belastung■ Bewusste Pausengestaltung zur Aktivierung bzw. Entspannung von Körper und Geist■ Einfache, effektive Übungen zur Durchführung vor, während und nach dem Dienst inklusive abschalten und gut schlafen ■ Kollegiale Praxisberatung zu konkreten Fragestellungen der Teilnehmenden■ Transfer in den Arbeitsalltag: mein persönliches Gesundheitsziel
Termine Veranstaltungsort Anmeldung14./15. 02. 2018 (2-tägig) LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................13./14. 11. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
246
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
ZieleEinen guten Platz im Team zu haben, kann schon eine herausfordernde Aufgabe sein. Platz und Stimme zu fi nden im Chor der KollegInnen ist entscheidend für einen zufriedenstellenden Arbeitsplatz. Neue Möglichkeiten kennenlernen, wie man einen Beitrag zu mehr Wohlbefi nden leistet, der einem selbst und dem Team zugute kommt, ist das Ziel des Seminars. Denn gute kollegiale Beziehungen sind die Basis für eine Arbeit, die man gern und gut macht.
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenKurze Theorie-Inputs wechseln mit Paar- und Gruppenarbeiten; Selbstrefl exion; Diskussion im Plenum; Praktische Übungen wie z.B. Entspannung, Kreative Medien, …
Gesundes Miteinander – Geht`s im Team gut, geht`s mir selber gutWas ich als Einzelne/r zu guten kollegialen Beziehungen beitragen kann
Referent:Dr. Gerhard Denk
Inhalt
■ Positive und negative Erfahrungen der TeilnehmerInnen zur Arbeit im Team■ Rollen im Team■ Kernkompetenzen■ Konfl ikte entschärfen, solange sie noch klein sind■ Möglichkeiten der Aussprache■ Einfache, aber wertvolle Tipps für die Kommunikation■ Wie Einstellungen und Überzeugungen wirken■ Grundbedürfnisse im Team■ Umgang mit Ärger
Termine Veranstaltungsort Anmeldung25. 01. 2018 (1,5-tägig) LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal26. 01. 2018 09.00 – 13.00 Uhr ....................................................................................................................................................................................................................................................19. 04. 2018 (1,5-tägig) LK Lilienfeld Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3180 Lilienfeld http://bildung.nk.lokal20. 04. 2018 09.00 – 13.00 Uhr ....................................................................................................................................................................................................................................................21. 06. 2018 (1,5-tägig) LK Korneuburg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2100 Korneuburg http://bildung.nk.lokal22. 06. 2018 09.00 – 13.00 Uhr
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 12 sonstige DFP-Punkte
247
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen lernen soziale Phänomene in Gruppen kennen und die Dynamik von Zusammenarbeit wird nachvollzieh-bar; Konfl iktsignale und konkrete Konfl ikte können wahrgenommen und angesprochen werden; Gestaltungsmöglichkeiten für Teamsitzungen sind bekannt und bedarfsorientiert anwendbar
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen, insbesondere Führungskräfte und Teamverantwortliche der NÖ Kliniken und der NÖ Landes-kliniken-Holding Zentrale
MethodenFachliche Inputs; PartnerInnen- und Gruppenarbeiten; Diskussion; Praktische Übungen; Aktivierungsübungen
Grundlagen der Teamarbeit – gruppendynamische Phänomene erkennen
Referentin:Maga. Eva Plambeck
Inhalt
■ „Gesetzmäßigkeiten von Gruppen“ und ihre Nähe zu den individuellen menschlichen Grundbedürfnissen■ Entwicklungsphasen der Zusammenarbeit / Gruppendynamik■ Grundlage für Kooperation im Team: Wertschätzender Umgang auf Augenhöhe■ Rückmeldung und Aufmerksamkeit als Qualitätsmerkmal eines stetig wachsenden Teamgeschehens■ Konstruktiver Umgang mit Konfl ikten und Fehlern im Team / Lernchancen■ Wieviel Diversität verträgt die Gruppe und wieviel Harmonie braucht sie? Rollen in Gruppen ■ Wahrnehmen und Einbeziehen von Stärken und Qualitäten der einzelnen Teammitglieder■ Transfer – ein konkretes Vorhaben: Etwas Neues probieren / Etwas Altes lassen
Termin Veranstaltungsort Anmeldung03./04. 10. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
248
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 14 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C
ZieleSie erlernen einfache Techniken und Werkzeuge für dauerhafte Selbstmotivation und übernehmen bewusst Verantwortung für sich und Ihr Leben.
ZielgruppeMitarbeiterInnen der NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, die an Erfolgsstrategien interessiert sind, um mit herausfordernden Situationen konstruktiv umzugehen
MethodenTheorie-Input (Lernen an Erfolgsmodellen); Einzel- und Gruppenrefl exion; Konzentrations-, Aktivierungs- und Entspannungs-übungen für den Alltag; Erlebnis- und handlungsorientierte Übungen
Mentale Stärke und Motivation im Job
Referentin:Ingin. Alexandra Bauer
Inhalt
■ Eigene Denkmuster refl ektieren und aktiv mit herausfordernden Lebenssituationen umgehen■ Zugang zu tatsächlichen Talenten und Ressourcen fi nden und leben■ Durch Visualisierung und Affi rmation die Kraft des Unterbewusstseins nutzen■ „Mentale Stärke“ im Berufsalltag – welche Instrumente gibt es?■ Einstellung und Optimismus – was können WIR dafür tun?■ Methoden und Techniken, die auch im Sport angewendet werden, kennenlernen■ Durch einfache und gezielte Bewegung das tägliche Energiepotenzial drastisch steigern■ Erfolgsdenken entwickeln – was ist überhaupt Erfolg?■ Aktive Umsetzung von mentaler Stärke und Motivation im Beruf mit der 48 SSPG Methode
Termin Veranstaltungsort Anmeldung08./09. 10. 2018 (2-tägig) LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
249
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleResilienz-Training heißt sich selbst besser kennen und einschätzen zu lernen; Bewusste Gestaltung von Belastungs- und Ent-lastungszeiten; „Gas und Bremse“ gut dosieren; Den eigenen Handlungsspielraum erweitern; Den eigenen „Antreibern“ auf die Spur kommen; Pfl ege des persönlichen Energiehaushalts; Seine Grenzen kennen und schätzen
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenKurze Theorie-Inputs wechseln mit Paar- und Gruppenarbeiten; Selbstrefl exion; Diskussion im Plenum; Praktische Übungen wie z.B. Entspannung, kreative Medien, …
Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt
Resilienz-Training für den Beruf
Referent:Dr. Gerhard Denk
Inhalt
■ Resilienzfaktoren■ Standortbestimmung■ Umgang mit dem eigenen Energiehaushalt■ Achtsamkeit■ Handlungsspielräume ausloten und nutzen■ Die inneren Antreiber kennen und einen neuen Umgang damit fi nden■ Die eigenen Grenzen und die eigenen Möglichkeiten wahrnehmen und nutzen■ Selbstbestimmtes Handeln durch Rollenklarheit■ Raus aus alten Schuhen, die nicht mehr passen
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C
Termine Veranstaltungsort Anmeldung26./27. 02. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................02./03. 05. 2018 (2-tägig) LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................03./04. 12. 2018 (2-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
250
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 14 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleDie TeilnehmerInnen haben ein klareres Rollenbild und können dieses gestärkt umsetzen; Sie können Entscheidungen leichter treffen, sich selbst motivieren und wissen, wie sie Demotivation frühzeitig entlarven und dieser entgegenwirken können.
ZielgruppeInterdisziplinär für alle interessierten MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenRefl exion; Diskussion; Einzel- und Gruppenübungen mit vielen praktikablen Tipps und Werkzeugen
Rollenklarheit, Motivation und EntscheidungskompetenzSelbstbewusst Entscheidungen treffen
Referentin:Maga. Natalia Ölsböck
■ Rollenklarheit: Die eigene Arbeitsrolle defi nieren und abgrenzenWerte, Ziele, Aufgaben, Grenzen erkennen und wahren
■ Entscheidungskompetenz: Entscheidungshelfer im berufl ichen Alltag Bauch und Hirn im Einklang
■ Motivation: Wie kann ich Demotivation verhindern?Wie kann ich mich nachhaltig motivieren?
Termin Veranstaltungsort Anmeldung03./04. 10. 2018 (2-tägig) LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal
Inhalt
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
251
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
ZieleDie TeilnehmerInnen können Veränderungen als Impuls für die eigene Motivation und das Ausbauen eigener Fähigkeiten nutzen und haben das Bewusstsein, dass es hilfreich ist, den Umgang mit Veränderungen zu trainieren, indem man sich aktiv immer wieder dosiert aus der Komfortzone bewegt und damit Sicherheit im Umgang mit Herausforderungen durch Verände-rungen gewinnt.
ZielgruppeAlle interessierten MitarbeiterInnen der NÖ Kliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
MethodenStändiger Wechsel von Theorie-Input und Praxisbeispielen; Einzelarbeiten zur Selbstrefl exion und Gedankenaustausch in Paar-arbeit bzw. Plenumsgesprächen
Surfen auf den Wellen der Veränderung
Hintergründe, Techniken und Werkzeuge für den persönlichen Umgang mit Veränderungen
Referentin:Maga. Manuela Schneck
■ Hintergründe von Veränderungen und diese in einem größeren Zusammenhang sehen■ Refl exion der eigenen Erfahrungen mit Veränderungen im bisherigen Leben■ Eintrainierte Vorgangsweisen bei Veränderungen überprüfen und optimieren■ Die Gunst der Stunde von Veränderungen für sich nutzen■ Eigene Fähigkeiten/Talente bewusst machen und mit den neuen Herausforderungen verknüpfen■ Gesprächstechniken für heikle Situationen in Veränderungsprozessen■ Wege sich für zukünftige Veränderungen fi t zu machen – aktives Hinausgehen aus dem (sicheren) Alltagsleben■ Werkzeuge und Tipps, um eigene Gewohnheiten zu verändern
Termin Veranstaltungsort Anmeldung12./13. 06. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
Inhalt
252
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 14 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
ZieleDas gesamte Gesundheitswesen steht künftig vor grundlegenden Herausforderungen. Neue Methoden in Medizin und Technik erfordern neue Überlegungsprozesse und Entscheidungen. Das Seminar soll neue Entwicklungen aufzeigen, kritisch beleuchten und refl ektieren.
ZielgruppeDipl. Pfl egepersonal sowie Stationsleitungen und deren VertreterInnen der NÖ Kliniken
MethodenVortrag und gemeinsame kritische Diskussion der relevanten Inhalte
Was in Zukunft auf uns zukommt – Chancen und Grenzen des Machbaren
Referent:Dozent (PD) Univ.-Lektor Dr. Andreas Klein
■ Neue Perspektiven im Gesundheits- und Pfl egewesen durch neue Entwicklungen■ Einfl ussnahme und Veränderung des menschlichen Gehirns ■ Technologische Innovationen und ihre Herausforderungen für Mensch und Gesundheitswesen■ Ethische Aspekte in Gesundheitsberufen ■ Genetik und ihr Einfl uss auf Medizin und Gesundheitswesen ■ Selbstbestimmung und PatientInnenautonomie ■ Lebensverlängerung und Sterbensverlängerung ■ ÄrztInnen-Pfl ege-PatientInnen-Verhältnis im Wandel ■ Was können wir in Zukunft und was sollten wir besser lassen?
Inhalt
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 8 sonstige DFP-Punkte
Termin Veranstaltungsort Anmeldung12. 06. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
253
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Termine Veranstaltungsort Anmeldung07./08. 06. 2018 (2-tägig) LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal....................................................................................................................................................................................................................................................01./02. 10. 2018 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
ZieleDie TeilnehmerInnen lernen ihren persönlichen Umgang mit Zeit zu refl ektieren. Sie setzen sich mit dem Unterschied zwischen dem, was sie „eigentlich“ wollen, und dem, was sie „echt“ tun, auseinander. Mit Hilfe von Ziel- und Visionsarbeit wie auch praktischen Zeitmanagementtechniken werden Ideen entwickelt und Optionen für zukünftiges „Tun und Lassen“ im Alltag erarbeitet.
ZielgruppeÄrztliches Personal und Pfl egepersonal sowie Angehörige der nichtärztlichen Gesundheitsberufe der NÖ Kliniken
MethodenFachliche Inputs; Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten; Diskussion; Bei Bedarf kollegiale Beratung/Rollenspiele; Aktivierungs- und Energieübungen
Zeit- und Selbstmanagement –Effektiver Umgang mit meiner Zeit
Referentin:Maga. Eva Plambeck
Inhalt
Von der Selbstanalyse hin zu Zielen, Visionen und konkreten Vorhaben■ Energie für mein Selbstmanagement – woher krieg ich sie, wo geht sie mir verloren?■ Analyse der Arbeitszeit – was tue ich „eigentlich“?■ Wahrnehmen der eigenen (alten) Verhaltensmuster (Modell der Antreiber) – Annehmen der gelingenden Teile und
Bearbeiten der belastenden Aspekte, die mich durchs Leben treiben■ Zielarbeit und Perspektiventwicklung – warum tue ich das überhaupt, wohin soll meine Reise gehen? ■ Instrumente aus dem Zeitmanagement zur Planung, Prioritätensetzung und Entscheidungsfi ndung■ Transfer: Erarbeitung eines Vorhabens für die Praxis – es geht um kleine feine Schritte, die im Alltag konsequent platziert
werden können und somit die eigene Wirksamkeit und Gestaltungsmöglichkeit spürbar machen ■ Netzwerken und Nachhaltigkeit: Ideenwerkstatt um Erkenntnisse und Vorhaben zu festigen
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 sonstige DFP-Punkte
254
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleInfo über Gestaltungsmöglichkeiten während und nach der Karenz (tageweise Arbeitseinsätze, Infos über Bildungsangebo-te,….); Info über Angebote von Kinderbetreuungseinrichtungen (Landeskindergärten – Kosten, Anmeldung,..); Optimierung der persönlichen Arbeitstechniken; Sorgsamer Umgang mit persönlichen Ressourcen; Stärkung des Selbstbewusstseins der Teilnehmenden
ZielgruppeInteressierte Frauen und Männer vor, während und nach einer Elternkarenz
MethodenVortrag; Kurze und praxisnahe Theorie-Inputs; Übungen in Kleingruppen
Zurück in den Job – Karenzmanagement
Von der Elternkarenz zum gelungenen Wiedereinstieg
ReferentInnen:Maga. Margarete Prinz-Büchl, Drin. Christine Rosenbach, Andrea Schindlegger, Gottfried Feiertag, MSc
Inhalt
Die Rückkehr an den Arbeitsplatz nach der „Babypause“ bringt viele Veränderungen im berufl ichen, familiären und sozialen Umfeld mit sich. Der Tagesablauf muss neu organisiert werden, sowohl in zeitlicher, inhaltlicher Hinsicht, als auch im Hinblick auf die Beziehungsstrukturen. Dabei stellt sich die Frage, wie die meist aus dem Wiedereinstieg resultierende Mehrfachbelas-tung zu bewältigen ist. Oft werden auch am Arbeitsplatz (personelle, arbeitstechnische und inhaltliche) Neuerungen vorgefun-den, die die Rückkehr nicht immer leichter machen. Der Einstieg kann vorausschauend bereits während der Schwangerschaft von beiden Elternteilen geplant werden.Dieser Seminartag gibt Anregungen und Hilfestellung zur optimalen Gestaltung von Familien- und Erwerbsarbeit und für Stra-tegien zur Bewältigung des Spannungsfeldes Familien- und Berufsleben.
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 15 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie C
Termin Veranstaltungsort Anmeldung16. 10. 2018 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal
256
ANGEBOTE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleMit der Erlassung des MAB Gesetzes für die medizinischen Assistenzberufe verfolgte der Gesetzgeber folgende Ziele: Neue anforderungs- und marktgerechte Tätigkeitsbereiche; Ermöglichung und Erleichterung der Mehrfachqualifi kation und somit des fächerübergreifenden Einsatzes; Durchlässigkeit der Ausbildung und Berufsbilder; Anforderungsgerechte und qualitätsge-sicherte Ausbildung; Modulare Ausbildungen mit gemeinsamen Basismodul und berufsspezifi schen Aufbaumodulen; Kombi-nierbar mit anderen Gesundheitsberufen
ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen, die ein Berufsbild der Medizinischen Assistenzberufe erstmalig ergreifen möchten oder ihr Einsatzgebiet im Rahmen der Berufsbilder erweitern möchten
MethodenAls Vollzeitausbildung oder in der berufsbegleitenden Variante möglich, Ausbildungsdauer individuell nach Lehrgang Ihr Weg zum MAB Lehrgang:1. Interesse beim direkten Vorgesetzten bekunden2. Informationen bzgl. potentieller Kostenübernahme bei der vorgesetzten Person einholen3. Antrag und Freigabe über die Klinikleitung einholen 4. Bewerbung für den Lehrgang an den entsprechenden Schulstandort übermitteln5. Aufnahmeverfahren absolvieren6. Start in die Ausbildung (Es besteht die Möglichkeit Ausbildungen in der Freizeit zu absolvieren, sofern kein dienstliches
Interesse vorliegt.)
Ausbildung in den NÖ GuKPS
Medizinische Assistenzberufe / Medizinische FachassistenzReferentInnen:Pfl egepädagogInnen und Vortragende der NÖ Gesundheits- und Krankenpfl egeschulen sowie ExpertInnen aus den NÖ Kliniken
Inhalt
Die Ausbildungen der Medizinischen Assistenzberufe sind modular aufgebaut. Daher ist zunächst das Basismodul (160 UE Theorie) Voraussetzung, soweit nicht bereits ein Gesundheitsberuf vorliegt.Folgende kombinierbare Aufbaumodule werden derzeit angeboten: ■ Operationsassistenz (980 Stunden Theorie und Praxis)■ Gipsassistenz (530 Stunden Theorie und Praxis)■ Obduktionsassistenz (530 Stunden Theorie und Praxis)■ Medizinische Fachassistenz in der Kombination von: Radiologieassistenz, Operationsassistenz und Gipsassistenz (2690
Stunden Theorie und Praxis)Die Ausbildung zur MFA (diplomierte medizinische Fachassistenz) beinhaltet immer mindestens 3 Aufbaumodule und schließt mit einer Fachbereichsarbeit ab.Wenn Sie eine Ausbildung in der Pfl egeassistenz gemäß Gesundheits- und Krankenpfl egegesetz oder zur / zum medizinischen HeilmasseurIn absolviert haben, ist die Absolvierung von nur 1 Aufbaumodul + Modul Fachbereichsarbeit notwendig.
Die Lehrgänge fi nden bedarfsorientiert an defi nierten Standorten der NÖ Gesundheits- und Krankenpfl egeschulen statt.Über die Homepage www.pfl egeschulen-noe.at können Sie sich einen Überblick über die MAB Angebote verschaffen sowie Unterlagen downloaden. Eine ausführliche Information und Beratung über die Ausbildung erhalten Sie in der jeweiligen NÖ Gesundheits- und Krankenpfl egeschule.
257
ANGEBOTE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
ZieleErlangung der Berufsberechtigung der Pfl egefachassistenz nach § 82 GuKG i.d.g.F.
ZielgruppeInteressierte Pfl egeassistentInnen, die sich im Rahmen der Gesundheits- und Krankenpfl egeberufe weiterentwickeln möchten und daher das NEUE Berufsbild der Pfl egefachassistenz anstreben.Hinweis: Die/Der Pfl egeassistentIn muss die Kompetenzerweiterung nach der GuKG Novelle 2016 nicht absolviert haben.
MethodenVollzeitausbildung: Dauer 1 Jahr, 1800 Stunden Theorie und Praxis (inkl. Training und Transfer)Ihr Weg zur Pfl egefachassistenz:1. Interesse bei der/dem direkten Vorgesetzten bekunden2. Informationen bzgl. potentieller Fördermodelle bei der vorgesetzten Person einholen3. Antrag und Freigabe über die Klinikleitung einholen 4. Bewerbung für den Lehrgang an den entsprechen
Schulstandort übermitteln5. Aufnahmeverfahren absolvieren6. Start in die Ausbildung (Es besteht die Möglichkeit Ausbildungen in der Freizeit zu absolvieren, sofern kein dienstliches
Interesse vorliegt.)
Ausbildung in den NÖ GuKPSPfl egefachassistenz
Ausbildung in der Pfl egefachassistenz für die Pfl egeassistenz (Pfl egehilfe) nach dem GuKG 2016
ReferentInnen:Pfl egepädagogInnen und Vortragende der NÖ Gesundheits- und Krankenpfl egeschulen
Inhalt
Der Tätigkeitsbereich der Pfl egefachassistenz gem. Gesundheits- und Krankenpfl egegesetz 2016 umfasst:■ Die eigenverantwortliche Durchführung der ihnen von Angehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und
Krankenpfl ege oder ÄrztInnen übertragenen Aufgaben■ Das Handeln in Notfällen■ Die eigenverantwortliche Durchführung der ihnen von ÄrztInnen übertragenen weiteren Tätigkeiten im Rahmen der
Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie■ Die Anleitung und Unterweisung von Auszubildenden in den Pfl egeassistenzberufen
Ein Einstieg ist prinzipiell an allen Standorten der NÖ Gesundheits- und Krankenpfl egeschulen möglich. Über die Homepage www.pfl egeschulen-noe.at können Sie sich einen Überblick verschaffen, sowie Unterlagen down-loaden. Eine ausführliche Information und Beratung über die Ausbildung erhalten Sie in der jeweiligen NÖ Gesundheits- und Krankenpfl egeschule.
258
ANGEBOTE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie Betreuung von psychiatrisch erkrankten Menschen stellt für viele betreuende Personen eine besondere Herausforderung in der täglichen Arbeit dar. Diese Weiterbildung soll einen Einblick in die psychiatrische Gesundheits- und Krankenpfl ege geben und Grundbegriffe, Ursachen, Versorgungseinrichtungen sowie gesellschaftliche und geschichtliche Aspekte im Zu-sammenhang mit psychiatrisch Erkrankten näher bringen. Ziel ist, die eigene Haltung und Betroffenheit zu refl ektieren, um Situationen von psychisch Kranken besser wahrzunehmen und verstehen zu können. Der Schwerpunkt liegt in den Pfl ege-interventionen, die zur Verfügung stehen, um Betroffenen eine professionelle Hilfestellung anbieten zu können.
ZielgruppePfl egeassistenz, Pfl egefachassistenz und FachsozialbetreuerInnen
MethodenBerufsbegleitender Unterricht; Selbststudium; Praktikum
Pfl ege bei psychiatrischen Erkrankungen
Weiterbildung gem. §104a GuKG
ReferentInnen:Pfl egepädagogInnen und Vortragende der Schule für Gesundheits- und Krankenpfl ege Baden
Inhalt
160 UE Theorie20 Std. Selbststudium
80 Std. Praktikum im Bereich Akutpsychiatrie
■ Psychiatrische GuKP ■ Kommunikation■ Medizinische Grundlagen; Psychiatrische Krankheitsbilder■ Arbeit, Wohnen, Freizeit – Alltagsbewältigung ■ Berufsspezifi sche Rechtsgrundlagen
Termine Veranstaltungsort Information und Anmeldung Theorie: GuKPS Baden GuKPS Baden Herbst 2018 2500 Baden Tel.: 02252/9004-15505, E-Mail: [email protected] ....................................................................................................................................................................................................................................................Praktikum und Selbststudium: Selbstbearbeitung
259
ANGEBOTE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 20 Personen
Maximal mögliche KategorisierungKategorie B
ZieleDie MitarbeiterInnen sollen in der Begegnung mit psychisch auffälligen/erkrankten Menschen Besonderheiten erkennen, beurteilen und davon Handlungen ableiten können.
ZielgruppePfl egeassistenz, FachsozialbetreuerInnen, Diplom-SozialbetreuerInnen sowie Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpfl ege
MethodenBerufsbegleitender Unterricht; Praktikum
Pfl ege bei psychiatrischen Erkrankungen
Weiterbildung gem. § 64 und §104 a GuKGReferentInnen:
Pfl egepädagogInnen und Vortragende der Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpfl ege Mauer
Inhalt
204 UE Theorie, davon 24 Stunden Selbstbearbeitung 80 Std. Praktikum im Bereich Akutpsychiatrie
■ Berufsspezifi sche Rechtsgrundlagen- Einführung in die psychiatrische GuKP- Kommunikation, Gewalt und Aggression
■ Medizinische Grundlagen; Psychiatrische Krankheitsbilder- Arbeit, Wohnen, Freizeit – Alltagsbewältigung
Termine Veranstaltungsort Information und Anmeldung Theorie: GuKPS Mauer GuKPS Mauer Jänner 2018 bis Juli 2018 3362 Mauer Tel.: 07475/9004-27010, E-Mail: [email protected]änner 2019 bis Juli 2019 ....................................................................................................................................................................................................................................................Praktikum: 80 Std. Praktikumsblock nach Vereinbarung ....................................................................................................................................................................................................................................................Abschluss: Juli 2018Juli 2019
260
ANGEBOTE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Anzahl TeilnehmerInnenmax. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B
ZieleQualifi zierte, strukturierte Anleitung und Betreuung von Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpfl ege sowie Einführung von neuen MitarbeiterInnen; Förderung der Situations-, Konfl ikt- und Problembewältigung; Qualitätsverbesserung und -sicherung durch Arbeiten mit Ausbildungskonzepten und nach Pfl egestandards. Grundlagen zum Cognitive Apprentice-ship (CAS), zum Lernort Training und Transfer (LTT) und Theorie-Praxistransfer einschließlich Praxisrefl exion.
ZielgruppeAngehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpfl ege
MethodenVorträge; Analyse von Fallbeispielen; Gruppenübungen; Abschluss: Schriftliche Arbeit und Prüfungsgespräch
PraxisanleiterIn
Weiterbildung gem. § 64 GuKG
ReferentInnen:Fachleute, PraktikerInnen aus dem österreichischen Gesundheits- und Krankenhauswesen
Inhalt
208 Stunden theoretischer Unterricht■ Pädagogische und didaktische Grundlagen■ Einführung in wissenschaftliches Arbeiten, Literaturrecherche■ Methodik der Beratung, Anleitung und Schulung■ Berufskunde, rechtliche Grundlagen■ Methoden der Organisationsentwicklung: Selbst-, Zeit- und Stressmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Schnittstellen-
management, problemlösungsorientiertes Lernen, fallorientierter Umgang mit Dokumentationssystemen■ Kommunikation und Interaktion: Fallbasierte Gesprächsanalyse und Entscheidungsfi ndung, Präsentations- und
Moderationstechnik■ Rollendefi nition und Konfl iktmanagement: Standortbestimmung, Feedback, Beurteilung■ Motivation und Anleitung (Coaching)
Termine Veranstaltungsort Anmeldung05. März 2018 bis GuKPS Amstetten GuKPS Amstetten Juni 2019 3300 Amstetten Tel.: 07472/9004-15751, E-Mail: gukps@amstetten.lknoe.at....................................................................................................................................................................................................................................................vorauss. Oktober 2018 bis GuKPS Baden GuKPS Baden September 2019 2500 Baden Tel.: 02252/9004-15505, E-Mail: gukps@baden.lknoe.at....................................................................................................................................................................................................................................................vorauss. September 2018 bis GuKPS Hollabrunn GuKPS Hollabrunn Mai 2019 2020 Hollabrunn Tel.: 02952/9004-11501, E-Mail: [email protected]....................................................................................................................................................................................................................................................vorauss. Herbst 2018 bis GuKPS Horn GuKPS Horn Herbst 2019 3580 Horn Tel.: 02982/9004-6810, E-Mail: [email protected]
261
SONDERAUSBILDUNGEN – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Überblick über das Angebot der Sonderausbildungen (SAB)
Die theoretische Ausbildung erfolgt an den Schulen für Gesundheits- und Krankenpfl ege der NÖ Landeskliniken-Holding, die praktische Ausbildung
erfolgt in Kooperation mit den Pfl egedienstleitungen der NÖ Kliniken.
Schule für Gesundheits- und Krankenpfl ege Amstetten
Defi nitive Ausbildungsangebote in der Intensivpfl ege, Anästhesiepfl ege und ggf. in der Kombination, sowie Pfl ege bei Nierenersatztherapie, ggf. Kinderintensivpfl ege entnehmen Sie bitte der Homepage www.pfl egeschulen-noe.at
SABPfl ege im Operationsbereich
Schule für Gesundheits- und Krankenpfl ege St. Pölten
SAB Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpfl ege
SAB Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpfl ege
Schule für Gesundheits- und Krankenpfl ege Neunkirchen
SABKinder- und Jugendlichenpfl ege
Angebote für 2018/19 werden entsprechend der Bedarfserhebung aus dem Sommer 2017 angeboten.
• Interdisziplinäre Basisausbildung• Zusatzausbildung Intensivpfl ege• Zusatzausbildung Anästhesiepfl ege• Kombination der Zusatzausbildungen Anästhesie- und Intensivpfl ege • Zusatzausbildung Pfl ege bei Nierenersatztherapie• Zusatzausbildung Kinderintensivpfl ege
Schule für Gesundheits- und
Krankenpfl egeSt. Pölten
Schule für Gesundheits- und
Krankenpfl egeSt. Pölten
Schule für Gesundheits- und
Krankenpfl ege Mauer
Schule für Gesundheits- und
Krankenpfl ege Baden
Angebot für 2018 geplant
Start: Oktober 2018
Start: Oktober 2018
Berufsbegleitendes Angebot für 2019
geplant
Schule für Gesundheits- und
Krankenpfl egeTulln
Start Herbst 2018 geplant
SAB Pfl ege im Operationsbereich · SAB Kinder- und Jugendlichenpfl ege SAB Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpfl ege
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ADRESSEN – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Gesundheits- und Krankenpfl egeschulenin der Rechtsträgerschaft des Landes NÖ
Adressen und AnsprechpartnerInnen
Amstetten interim. Dir. Tel.: 07472/9004-15751 E-Mail: [email protected]
Krankenhausstraße 12 Christian Anders, MSc3300 Amstetten
Baden Dirin. Regina Lang, MBA Tel.: 02252/9004-15505 E-Mail: [email protected]
Leesdorfer Hauptstraße 352502 Baden
Hollabrunn Dir. Mag. Josef Brandstötter Tel.: 02952/9004-11501 E-Mail: [email protected]
Kirchenplatz 32020 Hollabrunn
Horn interim. Dir. Tel.: 02982/9004-16810 E-Mail: [email protected]
Gymnasiumstraße 12 Mag. Wolfgang Schrenk3580 Horn
Mauer psych. Dirin.-Stv. Andrea Tel.: 07475/9004-27001 E-Mail: [email protected]
Hausmeningerstraße 221 Halbertschlager3362 Mauer
Mistelbach Dir. Johannes Rieder Tel.: 02572/9004-12903 E-Mail: [email protected]
Liechtensteinstraße 652130 Mistelbach
Neunkirchen interim. Dirin. Tel.: 02635/9004-17900 E-Mail: [email protected]
Wiener Straße 70 Barbara Rupprecht, MSc2620 Neunkirchen
Stockerau Dirin. Ulrike Ruzicka Tel.: 02266/9004-11610 E-Mail: [email protected]
Lenaustraße 12000 Stockerau
St. Pölten (allg. + MAB-Schule) Dirin. Marianne Tanzer, MA Tel.: 02742/9004-63661 E-Mail: [email protected]
Matthias Corvinus-Str. 263100 St. Pölten
MAB-Schule St. Pölten Dirin.-Stv. Sabine Kaiser Tel.: 02742/9004-63951 E-Mail: [email protected]
Matthias Corvinus-Str. 263100 St. Pölten
Tulln (allg. und psych.) Dirin. Rosa Dolezal Tel.: 02272/9004-40100 E-Mail: [email protected]
Alter Ziegelweg 103430 Tulln
Wiener Neustadt Dirin. Daniela Schnell Tel.: 02622/9004-2755 E-Mail: [email protected]
Corvinusring 202700 Wiener Neustadt
Zwettl Dirin. Hermine Mayrhofer Tel.: 02822/9004-8900 E-Mail: [email protected]
Am Statzenberg 33910 Zwettl
Sie können uns auch unter unserem Webauftritt besuchen: www.pfl egeschulen-noe.at
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Abril Thierry, DI Seit 20 Jahren selbstständiger Unternehmensberater, Trainer und Coach. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Kommunikation, Führung, Team, Innovati-on und Leistungsfähigkeit. Über seinen Beruf sagt er, dass das Schöne daran sei, Menschen dabei zu unter-stützen, die in ihnen ruhenden Talente und Fähigkeiten zu entdecken, einzusetzen und weiterzuentwickeln.
Andraschko Helmut Psychotherapeut für gestalttheoretische Psychothera-pie, Körpertherapeut; Leitung von Psychotherapiegrup-pen im Drogenbereich, Behandlung von Menschen mit gerichtlichen Weisungen in Zusammenarbeit mit BewährungshelferInnen des Vereins Neustart, freier Mitarbeiter der Caritas-Suchtberatung in Krems und Melk, Leitung von Outdoorprojekten, Referent der Fachstelle NÖ.
Annunciato Nelson, Prof. Dr.Arbeitete 6 Jahre lang als Assistent an der Universi-tät in Sao Paulo (Spezialfach Biomedizin/ Abteilung für funktionelle Neuroanatomie), wo er sich mit der Erfor-schung des Nervensystems befasste. Ab 1999 Privat-dozent an der Universität Mackenzie in Sao Paulo, Bra-silien; Ab 2001 Lehrstuhl als Professor und Leiter der Abteilung für Entwicklungsstörungen. Vortrags- und Seminartätigkeit in Süd-, Nordamerika und Europa.
Bach Uwe, OA Dr.Oberarzt am Institut für Physikalische Medizin und Re-habilitation, Landesklinikum Wiener Neustadt
Bacher Bernhard, Prim. Dr.Leiter der Abteilung für Anästhesiologie und Intensiv-medizin, Landesklinikum Amstetten
Aigner Martin, Prim. Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Dr.Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin sowie Neurologie; Leitung der Abteilung für Erwachsenenpsychiatrie am UK Tulln der Karl Land-steiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaf-ten. Im Rahmen der Akutpsychiatrie wird ein breites Spektrum von psychischen Störungen behandelt. Mit einem Konsiliar-Liaison-Dienst wird neben dem UK Tulln auch das UK St. Pölten versorgt.
Bankl Ursula, OÄ Drin.Fachärztin für Physikalische Medizin und Allgemei-ne Rehabilitation im Universitätsklinikum St.Pölten, 1. Oberärztin seit 1996, Zusatzausbildung in Manueller Medizin, Osteopathie, Schmerztherapie; Biofeedback-therapeutin, Referentin der Österr. Gesellschaft für Neuraltherapie
Barnert AndreaLeitung des Fachbereiches Verwaltung in der Personalabteilung B des Landes NÖ, Dienstrecht für Anstalten und Landespfl egeheime
Bauer Alexandra, Ingin.Begleitet Organisationen und Persönlichkeiten in ihrer Entwicklung, mit den Schwerpunkten: Persönlichkeits-entwicklung / Organisationsentwicklung mit Focus „Team“ / Coaching
Bauer Petra, Maga. (FH)a. (FH)a
Radiologietechnologin; Seit 1990 Uniklinik für Ra-diologie und Nuklearmedizin in Wien im Poolbereich Magnetresonanz. 2008 Abschluss eines wirtschafts-wissenschaftlichen Studiums an der FH Krems. Diplomarbeitsthema: Sicherheit in der Magnetreso-nanztomografi e; Bundeslandreferentin für Wien Be-rufsfachverband für Radiologietechnologie Österreich.
Bauer Thomas, DGKPDiplomierter Gesundheits- und Krankenpfl eger und Trainer für Kinaesthetics; Von 1999 bis 2009 auf einer Neurochirurgischen Klinik am AKH Wien für die Schu-lung und Praxisbegleitung des Pfl egepersonals ver-antwortlich. Schwerpunkt: Beratung und Planung von Kinaestheticsbildungsprojekten um die Nachhaltigkeit und Effi zienz bei der Umsetzung zu steigern und das Teambuilding zu fördern
Baumberger Romana, Maga. Klinische- und Gesundheitspsychologin; Notfallpsy-chologin; Seit 2012 im LK Scheibbs und beim AKUT-team NÖ tätig; Arbeitsschwerpunkte: Notfallpsy-chologie und Krisenintervention, Psychologie im Krankenhaus
Bayegan Keywan, OA Dr. Facharzt für Innere Medizin, Universitätsklinikum Tulln
Bayer Martin, Dr.Leiter des Bereiches Notfall- und Katastrophenmedi-zin, der Abteilung Medizinische Betriebsunterstützung in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Beham Susanne, MHPEMitglied des Lehr- und Forschungspersonals FH Ge-sundheitsberufe OÖ, Master-Lehrgang Hochschuldi-daktik, Logopädin, Wahltherapeutin. Seit 2007 Praxis-gemeinschaft mit Dr. Georg Fleischhacker, gemeinsam Entwicklung der Velumprothese 2006; Vortragstätig-keit für die Akademie für Physiotherapie Wels, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Wels, Akademie für Gesundheit und Bildung Wels
Beiglböck Wolfgang, Univ. -Lektor Dr.Klinischer und Gesundheitspsychologe, Klinischer Neu-ropsychologe (BÖP) und Psychotherapeut. Lehraufträ-ge zur klinischen Diagnostik an der Fakultät für Psycho-logie der Universität Wien und an der Sigmund-Freud Privatuniversität Wien. Ausbildung in Mindfulness-based Relapse Prevention (MBSR) bei Alan G. Marlatt, zahlreiche Veröffentlichungen über Grundlagen und Praxis achtsamkeitsbasierter Interventionsmethoden.
Binter Johann, DGKP DKKP MHPEDivision für Neonatologie der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Salzburg; Seit 2000 di-plomierter Kinder- und Jugendlichenpfl eger - entwick-lungsfördernde, familienzentrierte und individualisierte Betreuung von Patientinnen und Patienten. Erfolgrei-cher Abschluss der Ausbildung zum NIDCAP Profes-sional und seitdem zuständig für die Umsetzung des Konzepts in den stationären Alltag
Blumencron Britta, Maga.15 Jahre lang Journalistin für „Kurier” und „News”. 2003 bis 2013 führende Kommunikations-Positionen in Pharma-Firmen. 2013 Gründung des eigenen Un-ternehmens mit Fokus auf Gesundheitskommunika-tion und Training. Fachwissenschaftliche Leiterin für „Health Care Management, Public Health und Kommu-nikation“ an der Donau Uni Krems. Mentorin für Frauen in der NÖ Landesregierung.
Bodi Silvia, OÄ Drin. MScin. MScin
OP- Managerin und organisatorische Leiterin der inter-disziplinären Tagesklinik im Landesklinikum Mödling, Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin; Univer-sitätsmasterlehrgang Management im Gesundheits-wesen mit Vertiefung OP-Management an der Donau Universität Krems; Vorsitzende Verband OP Manage-ment Österreich
Bräuner Klaudia, MScLeitende Radiologietechnologin im LK Amstetten; Strahlenschutzbeauftragte seit 2006; MR Sicherheits-beauftragte seit 2011; Berufsbegleitendes Master Stu-dium „PR und Integrierte Kommunikation“ Donau Uni Krems; Seit 2014 Referentin im Kurs zum MR Sicher-heitsbeauftragten im AKH Wien; Faculty member im Lehrgang zum MR Sicherheitsbeauftragten der Europ. Schule für MR Sicherheit - ESMRMB, Bozen 2017
Breineßl Markus, Dr. Niedergelassener Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation sowie Osteopath mit Schwerpunkt Manualmedizin; Seit 10 Jahren auf das FDM (Faszien-Distorsions-Modell) spezialisiert; Gründungs- u. Vor-standsmitglied der European FDM Association EFD-MA, FDM-Instruktoren-Tätigkeit
Breitenseher Martin, Univ.-Prof. Prim. Dr.Ärztlicher Direktor Landesklinikum Horn-Allentsteig, Leiter des Institutes für Radiologie und interventionel-le Radiologie
Büchse Sandra, Maga.Mitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zent-rale, Abteilung Medizinische Betriebsunterstützung, Fachkoordinatorin Onkologie und Forschung
Bürger Christian, Dr.Jurist, seit 2000 beim NÖ Landesverein für Sachwal-terschaft und Bewohnervertretung angestellt; Aufbau des Fachbereiches Bewohnervertretung und Leitung dieses Fachbereichs seit Inkrafttreten des HeimAufG; zuvor hauptamtlicher Sachwalter; Publikationen zum HeimAufG und Referententätigkeit
Castner Daniela, Maga.Magistra der Philosophie (Psychologie, Pädagogik und Philosophie); Unternehmensberaterin, Personal- und Organisationsentwicklung mit dem Schwerpunkt Di-versity, Interkulturalität; Seit 1993 arbeitet sie in freier Praxis als systemische Supervisorin und systemischer Coach, NLP-Trainerin und Großgruppenmoderatorin; Theaterpädagogin und Veröffentlichung von Romanen und sozialphilosophischen Essays
Celoud Roland, Prim. Dr.Abteilungsvorstand Institut für Physikalische und Re-habilitative Medizin, Landesklinikum Horn
Christmann HeikeErgo- und Handtherapeutin; Seit 1994 tätig in un-terschiedlichen Settings in einer neurootologisch-, psychosomatisch orientierten Fachklinik und der neurologisch/ orthopädisch-traumatologischen Reha-bilitation, Projektarbeit Geriatrie; Regelm. fachüber-greifende Fortbildungen für Berufsverbände, Kliniken, Deutsches Schwindel- und Gleichgewichtszentrum München; Vorträge und Veröffentlichungen.
Cinatl Elisabeth, DSAin
Dipl. Sozialarbeiterin, Psychotherapeutin, Leiterin des Frauenhauses und der Frauenberatungsstelle Wr. Neu-stadt
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Danzinger Alexandra, Maga. pharm. aHPha. pharm. aHPha
Leitung Apotheke und Zentraleinkauf Landesklinikum Amstetten, Lead Buyerin in der NÖ Landeskliniken-Holding
Egger Michaela, Maga.Geschäftsführung NÖ Gewaltschutzzentrum
Denk Gerhard, Dr.Organisationsberater, Coach und Supervisor (ÖVS); Konzentration auf Stressprävention, Unterstützung und Förderung von Führungskräften und Stärkung der psychosozialen Gesundheit der MitarbeiterInnen eines Unternehmens; Fachlicher Background sind Syste-misch-lösungsorientierte Konzepte sowie gewaltfreie Kommunikation
Denk Hermann, Mag.Stellvertretender Apothekenleiter sowie Leiter der zentralen Zytostatikazubereitung in der Apotheke im Universitätsklinikum St.Pölten
Derntl Peter, Mag. MACoach und Supervisor (ÖVS), Teamentwickler, Trainer mit den Schwerpunkten: Führung, Kommunikation/Konfl iktmanagement, Teamarbeit, Selbstmanagement und Stressbewältigung, Personalberater; Fachhoch-schullektor, Unternehmensberater, Studium Wirt-schaftspädagogik und Supervision/Coaching, Perso-nalleiter und Personalentwickler in Krankenhäusern, Industrie und im Sozialbereich.
Eckel Christoph, Dipl. KH-BWLeiter des Bereichs Operatives Controlling, Kosten-rechnung und Berichtswesen in der NÖ Landesklini-ken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Cont-rolling
Edelbacher Gertraud, DGKPDiplom für allgemeine Gesundheits- und Krankenpfl e-ge, Weiterbildung für mittleres Management, Weiter-bildung für onkologische Pfl ege, Stationsleitung der Ambulanz für klinische Medizin 1 (Hämato-Onkologie, Nephrologie, Diabetologie) im Universitätsklinikum St. Pölten
Egger Andreas, Dr.Mediziner, Koordinator für Fragen zur leistungsorien-tierten Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) für den stationären und spitalsambulanten Bereich und seiner Dokumentationsgrundlagen, Referent im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, Betreuung der LKF-Hotline im BMG und Koordination der Medizine-rInnenteams des Landesgesundheitsfonds.
Elser Günter, Dipl. KH-BWLeiter des Bereichs Finanzbuchhaltung und Bilanzie-rung in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abtei-lung Finanzen und Controlling
Erdemgil-Brandstätter Anneliese, DPGKPKoordination des NÖ Schulungsprojektes „Häusliche Gewalt – Schwerpunkt Frauen/Kinder“, langjährige Berufserfahrung im Umgang mit Opfern von Gewalt sowie im Bereich der Lehrtätigkeit
Erkl-Zoffmann Michaela, Maga.Studium der Betriebswirtschaft an der Wirtschafts-universität Wien; Mediatorin (Trigon) und Dialogpro-zessbegleiterin (IICP Bern - Dhority/Hartkemeyer); Unternehmensberaterin; Prozessbegleitung für Strate-gieentwicklung/Human Ressources, langjährig als Per-sonalberaterin tätig, Trainings, Coachings; Seit 2000 im Schwerpunkt Arbeitsfähigkeit, Generationenmana-gement – alternsgerechtes Arbeiten tätig.
Ernstberger Rainer, Dr. MSc MBAFacharzt für Allgemeinchirurgie, seit sieben Jahren leitender Oberarzt an der Tages- und Wochenklinik im Landesklinikum Stockerau, mehrjährige Tätigkeit als Konsulent für die NÖ Landeskliniken-Holding zum Schwerpunkt innovative Versorgungsformen
Ertl Maria, Drin. Studium BWL Universität Linz und Teilstudium Psy-chologie in Salzburg, Ausbildung zur systemischen Organisationsberaterin, Zertifi zierte H.B.D.I. Trainerin, Ausbildung zur Dialogprozessbegleiterin, Unterneh-mensentwicklerin und Gesellschafterin der Inovato GmbH &CoKG, Strategische Personal- und Organisa-tionsarbeit GmbH
Fajkovic Harun, Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Stv. Leiter und Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Urologie der Med. Universität Wien/AKH. Speziali-sierungen: Urologische Onkologie, minimal-invasive Chi-rurgie, Gendermedizin. 2011 Fellowship am Weill Cor-nell Medical College, New York, USA. 2013 Abschluss Facharztausbildung mit der europ. Facharztzertifi zierung beim European Board of Urology. Träger nationaler und internationaler Preise und Auszeichnungen.
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Fehringer Marianne, MSc MASGeschäftsführende Gesellschafterin der Fehringer Ma-nagement & Consulting GmbH. Sie ist Lektorin an der Donau Universität Krems, Auditorin für Qualitätsma-nagementsysteme als Netzwerkpartnerin der quality-austria, Trainerin für Qualitäts- und Risikomanagement und Unternehmensberaterin.
REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Falger Jutta, Prima. Dra. Dra in. MBA MAS in. MBA MAS in
Leiterin der Kinder- und Jugendheilkunde / NIMCU, Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf - Standort Mistelbach
Frank Günther, OA Dr. 1. Oberarzt an der Abteilung Anästhesiologie und In-tensivmedizin, Landesklinikum Horn
Faltus BeatrixGeschäftsführerin und Inhaberin der Firma COLUM-NAE – Faltus KG. Seit vielen Jahren in der IT tätig, im Einsatz für verschiedenste Unternehmen mit Schwer-punkt MS Offi ce. Langjährige Erfahrung in der Erwach-senenbildung und Lektorin an der FH-Krems.
Feder ChristineBis 2014 Austro Control GmbH, Einführung EU-FCL in Österreich, Durchführung von Autorisierungsverfah-ren von fl ugmedizinischen Stellen, Durchführung von Audits und Inspektionen, projektverantwortlich für die Implementierung eines Auditwesens, verantwortlich für das interne Qualitätsmanagement der Aeromedi-cal Section, Betriebs- und Einsatzleiterschulungen im Rahmen selbständiger Tätigkeit
Feiertag Gottfried, MScseit 1996 im NÖ Landesdienst; Vorsitzender-Stv. und Dienstrechtsreferent im Zentralbetriebsrat der NÖ Kliniken und Landespfl egeheime
Fink Dominik, MScMitarbeiter in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Finanz-buchhaltung und Bilanzierung
Fleischhacker Georg, Dr. MPH Allgemeinmediziner, Notarzt und HNO Facharzt; Seit 2001 im Klinikum Wels Grieskirchen tätig; 2006 Ent-wicklung der Velumprothese mit Susanne Beham, Ar-beit über die Anwendung der Radiofrequenztherapie in der HNO Onkologie; Studie über den Operationserfolg bei besonderen Formen von Hörstürzen; Seit 2008 Be-schäftigung mit der Ätiologie, Pathologie und Therapie von Stimmlippenparesen
Frank-Schagerl Markus, Mag. (FH)Geschäftsführer der NEVEREST Lifelong Learning GmbH; WBA dipl. Trainer in der Erwachsenenbildung; Lebens- und Sozialberater; Unternehmensberater; Dipl. Mentaltrainer
Friedrich Elisabeth, WOR Dr in.Fachärztin für gerichtliche Medizin und gerichtlich be-eidete Sachverständige, langjährige Berufserfahrung im Umgang mit Opfern von Gewalt sowie im Bereich der Lehrtätigkeit
Fritsche Jürgen, Mag.Leiter des Bereichs Arbeitspsychologie und Betrieb-liche Gesundheitsförderung im Arbeitsmedizinischen Zentrum Mödling, Arbeitspsychologe, Klinischer und Gesundheitspsychologe, ÖVS-Supervisor, Eingetrage-ner Mediator, Verhaltenstrainer, Systemischer Coach und Organisationsentwickler; Schwerpunkt Arbeits-psychologische Betreuung von Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen
Funke Monika, DGKPKontinenz- und Stomaberaterin; Weiterbildung für Kon-tinenz- und Stomaberatung am AKH Wien; Case&Care Management; Ab 2005 Übernahme der Stomabera-tung im Landesklinikum Amstetten
Gaiger Alexander, Prim. Univ.-Prof. Dr.Studium der Medizin und Philosophie; Psychothera-peut, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Zusatzausbildung Immunologie am Fred Hutchinson Cancer Center/University of Washington, Seattle, Vorstand der Abteilung für onkologische Re-habilitation LebensMed. Zentrum Bad Erlach/Wiener Neustadt Programmdirektor für „Cancer Vaccines“ und Psychoonkologie Medizin Universität Wien/AKH
Gallmayer Robert, Ing.1993 - 2009 Militärpilot, 2008 - 2013 Austro Control GmbH, seit 2010 Hubschrauberpilot beim Christo-phorus Flugrettungsverein, Fluglehrer Hubschrauber und Fläche, Flugprüfer Hubschrauber, Senior Exami-ner Hubschrauber, Unterrichtgegenstände: Luftrecht, Flugbetriebliche Verfahren; Einführung JAR FCL 2 in AUT; Zulassung von Ausbildungsorganisationen und Auditwesen, Betriebs und Einsatzleiterschulungen
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Ganglbauer Manuela, MSPhTSeit 20 Jahren als Physiotherapeutin im Bereich Gynä-kologie, Geburtsvorbereitung und Rückbildung am Klini-kum Wels-Grieskirchen tätig; Seit 17 Jahren als Referen-tin an der Akademie bzw. FH OÖ sowie an der FH Krems beschäftigt. Von Angela Heller autorisierte Fortbildungs-referentin zu den Themenschwerpunkten „Wochenbett und Rückbildung“ und „Geburtsvorbereitung“ sowie „Beckenbodendysfunktionen“ in Österreich.
Gass Barbara, DGKPWundexpertin und Mitglied im Team des Wundma-nagement im LK Melk; Seit 2008 Referentin im Bereich chronischer Wunden in verschiedenen Institutionen
Gastinger PeterMitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen Controlling, Bereich PatientInnen-management
Geissler-Weber Ursula, DGKPDiplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Akademische Pflegemanagerin, Oberschwester i.R. des Neurologischen Zentrums Rothschildstiftung Maria-Theresien-Schlössel Otto-Wagner-Spital, Wien; NDT (Bobath) Pflegedozentin in Ausbildung
Gepart Christian, Mag. Dr.Rechtsanwalt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Ge-sundheits-, Arbeits- und Haftungsrecht, Lektor an der IMC FH Krems, der FH Wiener Neustadt sowie der FH Campus Wien, mehrjährige Tätigkeit als Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfl eger
Geyrhofer Svetlana, DGKP BADGKP und akademisch geprüfte Expertin in der Anäs-thesiepfl ege mit der Spezialausbildung Pain Nurse und Schmerzmanagement. 2015 Abschluss des Studiums der Bildungswissenschaft an der Universität Wien. Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpfl ege und seit 2012 selbstständig als Unternehmerin und Referentin tätig. Präsidentin der Gesellschaft für Schmerzma-nagement der Gesundheits- und Krankenpfl ege
Gmeiner SabineLeiterin des Bereichs Datenmanagement in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Einkauf
Gödl-Purrer BarbaraPhysiotherapeutin, Diplom Certifi ed Instructor FBL Functional Kinetics (CIFK) in Basel/Schweiz. Derzeit Lektorin am Bachelor Studiengang Physiotherapie FH JOANNEUM in Graz; Absolvierung des berufsbe-gleitenden Studiums zum MSc Physiotherapie an der Queen Margaret University, Edinburgh/ Schottland
Graf Julius, Ing. BScMitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Informations- und Kommunikationstechno-logie, Bereich Kaufmännische IT-Services
Graggober Gabriele, OÄ Dr in. MScin. MScin
Leitende Oberärztin der Schmerzambulanz und Ober-ärztin an der Abteilung für Anästhesiologie und Inten-sivmedizin des Universitätsklinikums St. Pölten
Grassberger Martin, Univ.-Prof. DDr.Facharzt für Gerichtsmedizin; Forensische Kinder- u. Jugenduntersuchungsstelle (FOKUS); Universitäts-klinik für Kinder- und Jugendheilkunde; Medizinische Universität Wien
Gretzl Gerhard, Mag.Langjähriger Vortragender bei postgraduellen Ausbil-dungen für das Krankenhausmanagement, Projektko-ordinator und Referent im Auftrag des Bundesminis-teriums für Gesundheit für die Weiterentwicklung der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) für den stationären und spitalsambulanten Be-reich, inklusive seiner Dokumentationsgrundlagen.
Groiss Elisabeth, MScPflegerische Bereichsleitung der chirurgischen Sta-tionen und stellvertretende Pflegedirektorin am UK Krems; Absolvierung des MSc-Universitätslehrganges Pflegemanagement an der Donau-Universität Krems; Mitglied der PPR-Steuerungsgruppe der NÖ Kliniken
Grün Karl, Dr. Ing.Physiker; Seit 1994 im Austrian Standards Institute ASI. Seit 2003 Director Standards Development – Be-reich Entwicklung von Standards am ASI; Ständiges Mitglied von ASI im Technischen Lenkungsausschuss des Europäischen Komitees für Normung CEN und seit 2014 Vorsitzender der Technical Committee Manage-ment Group des Technischen Lenkungsausschusses von CEN.
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Grünberger Elisabeth, PTPsychotherapeutin ECP, Physiotherapeutin, Akademi-sche Gerontologin, Klinische Leitung von gerontopsy-chosozialen Praktikumsstellen für PsychotherapeutIn-nen in Ausbildung in Wien und NÖ, Supervisorin ÖVS, Mediatorin laut ZivMediatG, Tanz- und Ausdrucksthe-rapeutin, Lehrbeauftrage der FH Campus Wien, Fort- und Weiterbildungstätigkeit im europäischen Raum
Gruner Herbert, Dr.Geschäftsführender Gesellschafter der Gruner & Partner KG, Inhaber der Dr. Gruner Managementbe-ratung, konz. Unternehmens-, Lebens- und Sozialbe-rater; NLP-Lehrtrainer, Wirtschaftstrainer, Supervisor, systemischer Organisations- und Personalentwickler, Coach; Mitglied der Expertengruppe der WKO bezüg-lich Supervision und Burnoutberatung, Lehrbeauftrag-ter an österreichischen Universitäten und Akademien.
Gurschl Rosemarie, DGKP HFKDiplomierte Gesundheits- und Krankenpfl egerin am Universitätsklinikum St. Pölten; Seit 2003 hauptberuf-lich als Hygienefachkraft am Institut für Hygiene und Mikrobiologie tätig.
Guzei Michael, DSADiplomierter Sozialarbeiter; Sozialpädagogischer Ani-mateur; Filmemacher; Medien- und Kunstpädagogik; Seit 2000 freiberufl iche Tätigkeit, Referent der Fach-stelle NÖ
Hagmann Michael, Ing.Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Informations- und Kommunikationstechno-logie, Bereich IKT-Infrastrukturservices
Haiden Elmar, OA Dr.Facharzt für Allgemeinchirurgie und stationsführender Oberarzt im Universitätsklinikum Krems; Seit Beginn seiner Ausbildung begeistert von der laparoskopischen Chirurgie
Haller Karin, M.E.d.Ausbildung zur Radiologietechnologin am AKH Wien; Ab 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fach-hochschule Wiener Neustadt im Studiengang Radio-logietechnologie; Mitarbeit bei der Norm zum „Sicher-heitsbeauftragen für Magnetresonanzgeräte für die medizinische Diagnostik“ 2009; Referentin für Kurse zum MR-Sicherheitsbeauftragten; 2017 Diplom zur aka-demisch geprüften Mediatorin.
Hamminger Marilyn, Maga. (FH), MSca. (FH), MSca
22 Jahre in internationalen Konzernen tätig; Seit 2013 selbständig als Wirtschaftscoach- und Trainerin; Die Studien „Marketing und Sales“ sowie „Executive Ma-nagement mit Schwerpunkt Wirtschaftscoaching- und Training“ hat sie berufsbegleitend abgeschlossen. Ihre Schwerpunkt-Themen sind: Life Balance, Burnout Prä-vention, Karrierecoaching, Frauen und Karriere, Team Building und Expatriate Coaching.
Hangel Gilbert, DI PhDR.forscht am Exzellenzzentrum für Hochfeld-MR der Meduni Wien, mit einem Schwerpunkt auf Spektros-kopischer Bildgebung bei 7 T. Seine weiteren Interes-sensgebiete sind Wissenschaftskommunikation und die biologischen Effekte von elektromagnetischen Feldern, außerdem ist er Milizoffi zier bei der ABC-Abwehr.
Harsch Günther, Ing. MScSachverständiger für vorbeugenden Brandschutz und Brandermittlung und Ausbildungsleiter gem. TRVB117O
Herbst Robert, DIStudium der technischen Physik und danach Fotogra-fen-Meisterprüfung; Gründung seiner Agentur POINT OF VIEW, Schwerpunkte liegen neben der Fotografi e auf der Videoproduktion und Grafi k mit Webdesign
Hochgerner Renate, MScPsychotherapeutin (Traumtherapie, Kinder und Ju-gendlichen Psychotherapie); Kindergarten- und Hort-pädagogin; Leiterin des Kinderschutzzentrums „Möwe“Mödling
Höckner Gabriele, DGKP MScLehrerin für Gesundheits- und Krankenpfl ege, akade-mischer Coach und Organisationsberaterin, akademi-sche Kommunikationstrainerin; Umfangreiche Erfah-rung in der Pfl egeausbildung sowie im Qualitäts- und Beschwerdemanagement im Krankenhaus; Konzep-tion und Durchführung von Organisations- und Tea-mentwicklungsmaßnahmen sowie diverse Seminare und Lehrgänge, Burnout-Coach
Hofer Peter, Dr.Studium Betriebspädagogik und Kommunikationswis-senschaft; Eingetragener Unternehmensberater; Psy-chotherapeut und Supervisor; Disserationsstudium und Forschungsaktivitäten im Bereich der Resilienzfor-schung-Zusammenhänge von Krisenerfahrungen und Resilienzentwicklung
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Hoffmann MarionZertifi zierte Qualitäts- und Risikomanagerin; QM As-sessorin; Systemischer Coach; Arbeitsbewältigungs-coach und Gesundheitszirkelmoderatorin im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung; Ombudsfrau und Selbsthilfeansprechpartnerin im Landesklinikum Hainburg.
Kallab Stephan, Dr. LL.M MBL Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Recht und Personal, Bereich Medizin- und Arbeitsrecht
Kaltenbrunner Manfred, Dipl. KH-BW Seit 1991 im NÖ Landesdienst; Leitung des Fachbe-reiches Dienstpostenbewirtschaftung der Abteilung Personalangelegenheiten B (LAD2-B), Amt der NÖ Landesregierung; Schwerpunkte: Personalaufnahmen und -besetzungen in den NÖ Universitäts- und Landes-kliniken sowie NÖ Pfl ege- und Betreuungszentren & Pfl ege- und Förderzentren
Hollemann VolkerSeit 1993 als Physiotherapeut tätig; Seit 2003 selb-ständig in München mit Schwerpunkt Osteopathie. Di-verse Fortbildungen wie Manuelle Therapie und PNF sowie berufsbegleitende erfolgreich abgeschlossene Osteopathieausbildung am College Sutherland/Ham-burg. K-Active Instruktor seit 2008 und Instruktor für Integrative Myofasziale Therapie.
Holzreiter Christian, Dipl. KH-BW MBAMitarbeiter der Stabstelle Ressourcen- und Risikoma-nagement in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Humer Christoph, Ing.Seit 1997 in der Aus- und Weiterbildung von Arbeit-nehmerInnen tätig; Ausgebildeter Fahrschullehrer für alle Klassen sowie Ausbildner für Stapler, Krane, Bau-maschinen; Durchführung von Schulungen und Unter-weisungen im Bereich Arbeitnehmerschutz; Zertifi zier-ter Gefahrgutbeauftragter und Personen-zertifi zierter Sachverständiger für Ladungssicherung nach DIN EN ISO/IEC 17024:2012.
James KellySeit über 20 Jahren als Englisch Vortragende tätig; lei-tet als Trainerin Kurse für zahlreiche Unternehmen. Seit 2009 unterrichtet sie Medizinisches Fach-Englisch am AKH und am Kaiser Franz Josef Krankenhaus in Wien. An der IMC FH Krems ist sie Vortagende in “Medical English”, “English for Teaching“ sowie “Offi ce Eng-lish”. An der FH Campus Wien lehrt sie “Gesundheits-wissenschaften und Pfl egewissenschaften”.
Jaunecker Elisabeth, DGKPStationsleitung seit 9 Jahren im Universitätsklinikum Tulln/Unfallchirurgie
Jojart-Sautner Alexandra, DGKP HFKHygienefachkraft am Institut für Hygiene und Mikro-biologie des Universitätsklinikums St. Pölten
Kamenik-Lackner Uta, Maga. iur.a. iur.a
Seit 2005 im NÖ Landesdienst; Seit 2010 in der Ab-teilung Personalangelegenheiten B (LAD2-B), aktuell Leiterin Rechtspfl ege (mit den Schwerpunkten im Dienstrecht, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht und streitigen Gerichtsverfahren) sowie Chefredakteu-rin „Newsletter Personal“; Vor dem NÖ Landesdienst: Consultant bei PwC und Rechtsanwaltsanwärterin mit Rechtsanwaltsprüfung
Karner Leopold, DGKP HFKSeit 1997 hauptberufl ich als Hygienefachkraft (HFK) im Universitätsklinikum Krems tätig; Zertifi zierter Risi-komanager; Lehrtätigkeit in der Sonderausbildung für akademische Hygienefachkräfte sowie im Bachelor Studiengang Hebammen an der FH Krems; Lehrtätig-keit in der Sonderausbildung für OP-Personal sowie für Anästhesie- und Intensivpfl ege
Karner-Nechvile Angelika, Prima. Dra. Dra in. MSc MBA in. MSc MBA in
Abteilungsvorstand Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Landesklinikum Wiener Neustadt
Kautzky-Willer Alexandra, Univ.-Prof in. Drin. Drin in. Stv. Organisationseinheitsleiterin der Universitätsklinik für Innere Medizin III der Med. Universität Wien; Pro-fessorin für Gender Medicine an der Med. Universität Wien; Leiterin der Universitätslehrgangs für Gender Medicine und der Gender Medicine Unit; Vorsitzende des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen der Med. Universität Wien; Obfrau der Österr. Gesell-schaft für geschlechtsspezifi sche Medizin
Kasper Jürgen, OA Dr.Ausgebildeter Schmerztherapeut, Facharzt für Anäs-thesie/Intensiv-/Notfallmedizin. Verantwortlich im LK Korneuburg für die Ausbildung der Assistenten/Tur-nusärzte/Common trunk und KPJ auf der Anästhesie, regelmäßige Reanimations- und Neugeborenenversor-gungsfortbildungen. Langjährige Unterrichtstätigkeit in der Krankenpfl egeschule Stockerau.
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Keiblinger Barbara, BAMitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Finanz-buchhaltung und Bilanzierung
Keiblinger Peter, DGKPAkademischer Leiter des gehobenen Dienstes der Ge-sunden- und Krankenpfl ege (GUKP), weiters allg. be-eideter und gerichtlich zertifi zierter Sachverständiger der GUKP; Ist seit 10 Jahren als Trainer und externer Berater für Gesundheits- und Pfl egeeinrichtungen tätig; Seit dieser Zeit Implementierung komplexer und anspruchsvoller Themen des Pfl egemanagements in die Pfl egepraxis
Kerschner Elisabeth Leitung des Fachbereiches Personalmanagement der Abteilung Personalangelegenheiten B (LAD2-B), Amt der NÖ Landesregierung; Schwerpunkte: Personal-auswahl und –recruiting von Kollegialen Führungen, Standortleitungen sowie MedizinerInnen in den NÖ Universitäts- und Landeskliniken einschließlich laufen-der Personalangelegenheiten dieser Berufsgruppen bis zum Ende des Dienstverhältnisses.
Keusch Mathias, Dipl. KH-BW Seit 2010 im Landesdienst, Aktuell: Teamleitung der Thermenregion im Fachbereich Verwaltung der Abtei-lung Personalangelegenheiten B (LAD2-B), Amt der NÖ Landesregierung; Schwerpunkt: Dienstrecht der Bediensteten in den NÖ Universitäts- und Landesklini-ken sowie NÖ Pfl ege- und Betreuungszentren & Pfl e-ge- und Förderzentren
Klail GerdaMitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Informations- und Kommunikationstechnolo-gie, Bereich Kaufm. IT-Services
Klein Andreas, Doz. (PD) Univ.-Lektor Dr.Privatdozent an der Universität Wien und beschäftigt sich intensiv mit ethischen Fragestellungen im Ge-sundheitswesen, neuen Technologien, Pfl ege und Arzt-Patientenverhältnis, Genetik, Selbstbestimmung und Patientenautonomie. Darüber hinaus unterrichtet er an mehreren Pfl egeausbildungsinstitutionen und ei-nigen Einrichtungen im Gesundheitswesen
Klemmer Margit, DGKPDiplomierte Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Ge-sundheitsberaterin, Kommunikationstrainerin, Wickel-expertin Linum e.V.; Diplom Rhythmische Einreibun-gen nach Wegman/Hauschka, Gesundheitspraxis in Krems/Donau
Koban Karl-Peter, OA Dr. MSc MBA DESAOberarzt an der Abteilung für Anästhesiologie und In-tensivmedizin, Universitätsklinikum St. Pölten
Kohlheimer Markus, Dipl.- Ing. BScMitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Informations- und Kommunikationstechno-logie, Bereich IT Governance und Controlling
Koller Margarete, DGKPOP-Leitung/Managerin im Zentral-OP des Kranken-hauses der Barmherzigen Brüder Linz. Regelmäßige Durchführung innerbetrieblicher Fortbildungen in Pati-entInnenlagerung und Lehrtätigkeit für kinästhetische PatientInnenlagerung in der Sonderausbildung für OP-Personal in Linz und St.Pölten und im BFI Linz für OP-AssistentInnen
Konrad-Langer Stefanie, Maga.Mitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Recht und Personal, Fachkoordinatorin Me-dizinrecht
Kopetzky Gerhard, OA Dr.Facharzt für Hämato-Onkologie und Innere Medizin am Universitätsklinikum St. Pölten an der 1. Medizinischen Abteilung; Seit dem Jahre 2000 überwiegend hämato-onkologisch tätig
Kostiuk Roman, Mag. pharm.Pharmazeut; Lehrender an der IMC Fachhochschule Krems in den Bereichen Gesundheitswissenschaften, Gesundheitsmanagement und Life Sciences
Kovacevic Stefan, DGKPDiplomierter Gesundheits- und Krankenpfl eger, Lehr-gangsleiter und Trainer für Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System (MTS), Internationale Referenzgruppe Österreich (IRG - Österreich), tätig am LKH - Universitätsklinikum Graz
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Krenek Beate, MSc MEdSeit 1984 im KH Hietzing auf der Lungenabteilung als Physiotherapeutin tätig; Seit 2008 leitende Physiothe-rapeutin des KH Hietzing, abgeschlossenes Pädago-gikstudium; Stv. Leitung des Universitätslehrgangs für Kardiorespiratorische Physiotherapie; Seit 20 Jahren Unterricht an diversen Fachhochschulen sowie Abhal-tung von Kursen und Workshops.
Krepcik Alexander, Mag. MBAProzessmanager am Landesklinikum Baden-Mödling; Tätigkeitsfelder beginnend bei betriebsorganisatori-schen Verfeinerungen die beiden Neubauten betref-fend, über Reorganisationsprojekte, bis hin zu Zertifi -zierungsvorbereitungen einzelner Bereiche
Krischkowsky Maria, Maga.Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Ar-beitspsychologin, Psychotherapeutin. Mitbegründerin und Geschäftsführerin des team krischkowsky® OG; Seit 1987 als selbständige Trainerin, Beraterin, Coach, Supervisorin und Therapeutin im Gesundheitswesen und in der Privatwirtschaft tätig. Lehrbeauftragte an Universitäten und Fachhochschulen in Oberösterreich, Salzburg und Wien.
Krois Markus, Ing. Mag. (FH)Mitarbeiter der NÖ Landeksliniken-Holding Zentrale, Abteilung Informations- und Kommunikationstechno-logie, Bereich IT Governance und Controlling
Labenbacher Isabella, Maga.Klinische und Gesundheitspsychologin, Notfallpsycho-login, Verkehrspsychologin. Mitarbeit beim Akutteam NÖ 2009 - 2016, im LK Scheibbs seit 2011, freiberuf-liche Tätigkeit. Arbeitsschwerpunkte: Psychologie in der Palliative Care, Psychoonkologie, Lebensstilme-dizin, Nachschulungskurse für alkoholauffällige Ver-kehrsteilnehmer.
Lackner Tatjana, MBA Führende Kommunikations- und Verhaltens-Profi lerin. Als „Trainerin des Jahres 2014“, 5-fache Bestseller-Autorin und wirkungsvolle Coaching Top-Trainerin deutschsprachiger ModeratorInnen, Führungskräfte, PolitikerInnen und Unternehmen, hilft sie Menschen bei ihrer berufl ichen und persönlichen Entwicklung. 1995 gründete sie die SCHULE DES SPRECHENS, wo umfas-sende Kommunikationsstrategien gelehrt werden.
Lahner Sarka, DGKPDGKP und zertifi zierte VTI Validationstrainerin, beruf-liche Erfahrung im Krankenhaus, Hauskrankenpfl ege und Pfl egeheim (1991 – 2013), Expertin für Casema-nagement und Angehörigenbegleitung, dtz. selbstän-dig als Validationstrainerin; Begleitung und Beratung pfl egender Angehörige von Menschen mit Demenz
Lamprecht HansPhysiotherapeut, Tätigkeit in verschiedenen Kliniken; 1987 Gründung Physiotherapiepraxis mit Sabine Lam-precht
Lamprecht Sabine, MScPhysiotherapeutin; Masterstudium „Neurorehabilitation“in Krems; Aufbau eines interdisziplinären Therapiezen-trums mit Schwerpunkt Neurologie; Seit 2011 Fach-kompetenzleitung Motorik der Schmieder Kliniken u.a. verantwortlich für die Weiterentwicklung fachlicher Kon-zepte in der Physio-, Ergo- und Sporttherapie; Fachbuch Publikationen zu den Themen „NeuroReha bei Multipler Sklerose“ und „Hippotherapie“
Langthaler Herbert, Dr.studierte Ethnologie und Kommunikationswissenschaf-ten an der Uni Wien. Arbeitet hauptberufl ich für die Asylkoordination Österreich, Chefredakteur von asyl aktuell daneben freiberufl ich als Journalist, Trainer und Lehrbeauftragter an den Uni Wien und Klagenfurt. Kon-zeptionelle und organisatorische Betreuung von Sym-posien und Kongressen. Projekte und Forschungen im Bereich Flüchtlingspolitik, politische Partizipation etc.
Laufer Manuela, Maga.Selbstständige Personalberaterin; Seit 1992 insbe-sondere im Spitalsbereich mit den Themen Assess-mentcenter zur Potentialbestimmung und Führungs-kräfteauswahl, Trainings zu den Themen Führung, Kommunikation, Teamentwicklung, umfassende Coa-chingtätigkeit
Lausch Andreas, DGKP MBA MSc MASDipl. Gesundheits- und Krankenpfleger, allg. beei-deter und gerichtlich zertifi zierter Sachverständiger, Pflegerischer Standortleiter am Landesklinikum Zwettl
Lehner Erich, Mag. Dr.Studium der Theologie, Psychologie und Pädagogik, Mitglied des NÖ Monitoringausschusses zur Förde-rung und Überwachung der Durchführung des Über-einkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung, Vorsitzender des Dachverbandes der Männerarbeit in Österreich (DMÖ)
Leitner Gabriele, FH-Profin. Magin. Magin a. Dra. Dra in.Dozentin an der FH St. Pölten, Studiengang Diätologie, Doktorratsstudium der Ernährungswissenschaften an der Uni Wien, Zertifi zierung zum Allergenberater; Diä-tologin am SMZ Süd, Lehrassistentin an der Akademie für ernährungsmedizinische Beratung und Diätologie am AKH Wien; Diätologin an der Universitäts Kinderklinik Wien; Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fa. Baxter.
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Lenthe Ulrike, MAS DGKPDGKP, akad. gepr. Krankenhausmanagerin, akad. gepr. Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpfl ege, Absolven-tin ”European Health Leadership Programme“ am King´s Fund Management College/London. Auslandsprak-tika: Dänemark, England, Italien, Naher Osten, Südafri-ka, Ostasien. Pfl egedirektorin des Alten- und Pfl egehei-mes Marienheim in Bruck/Leitha. Zahlreiche Publikati-onen und Seminare zum Thema Transkulturelle Pfl ege.
Mayrhofer Susanne, MScleitende Physiotherapeutin im Institut für PMR am Or-densklinikum Linz/Elisabethinen; Lehrende an der FH OÖ/Physiotherapie und beim Masterlehrgang kardiore-spir. PT Medizinische Universität Graz; Fachbuchauto-rin: Mayrhofer/Krenek: Fallbuch Physiotherapie Innere Medizin, Elsevier 2017; Fachliche Schwerpunkte: Phy-siotherapie in der Inneren Medizin und Urogynäkologie/Proktologie
Leonhartsberger MariaFachsozialbetreuerin/Altenarbeit, zertifi zierte Kinaest-hetics-Trainerin Stufe 2, Methode der Hand-und Fuß-refl exzonenmassage.
List Daniela, Ingin.Geschäftsführerin ecoversum; Unternehmensberate-rin; Chemieingenieurin; Systemischer Coach & Traine-rin für Erwachsenenbildung; Lehrbeauftragte an der Chemieingenieurschule Graz; Lehrtätigkeiten an der ecoversum-Akademie, WIFI Steiermark, ÖWAV u.a.; Begleitet und prüft Abfallbeauftragte aus allen Bran-chen; Beraterin und Trainerin für die SteiermärkischeKrankenanstalten GmbH im Umwelt- und Abfallbereich
Lotter Karin, PT MScVon 2004 bis 2008 im Neurologischen Rehabilitations-zentrum am Rosenhügel tätig und seit 2008freiberufl iche Tätigkeit als Physiotherapeutin. Von 2009 bis 2012 externe Lehrtätigkeit an der IMC FH Krems, Studiengang Physiotherapie und seit 2013 hauptberufl ich Lehrende am Studiengang Physiothera-pie mit Schwerpunkt Neurologie an der IMC FH Krems
Libowitzky Rainer, DGKPIntensivpfl eger im Hanusch Krankenhaus; Zuvor 4 Jahre Wundexperte im LK Korneuburg und Mitglied der Holding Fachgruppe „Wundmanagement“; Seit 2004 Referent im Bereich chronische Wunden und Ge-schäftsführer der Pfl egewerkstatt OG
Maier Barbara, Prima. Univ.-Profa. Univ.-Profa in. DDrin. DDrin in. MMagin. MMagin a.Primarärztin der Geburtshilfl ich-Gynäkologischen Ab-teilung des Wilhelminenspitals des KAV; Mitglied des Obersten Sanitätsrates der BMG; Präsidentin der Öst. Gesellschaft für Psychosomatik in Gynäkologie und Geburtshilfe; Präsidentin der Öst. Gesellschaft für Familienplanung und Verhütung (ÖGF), Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe der Sigmund Freud Uni-versität, Wien Lehrtätigkeit an der MUW, DUK
Markowitsch MaximilianInstruktor für Selbstverteidigung / Selbstschutz, Secu-rity und Law Enforcement
Mazal Wolfgang, Univ.-Prof. Dr.Universitätsprofessor für Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Wien, Herausgeber der Fachzeitschrift „Recht der Medizin“ ab Gründung, Herausgeber für den Fachbereich Arbeitsrecht der Fachzeitschrift „ecolex“, Leiter des Österreichischen Instituts für Familienforschung an der Universität Wien, Vorstands-mitglied des Österreichischen Zentrums für Medizin-recht
Meier Maria, Maga.Leitende Klinische Psychologin und Psychotherapeutin (VT) der Station für Integrierte Psychosomatik, Abtei-lung für Innere Medizin, Landesklinikum Baden
Meusburger Mathias, PTPhysiotherapeut; Laufend Weiterbildungen in den verschiedensten Therapiekonzepten; Eigene Praxis in Mieming und Landeck in Tirol. Seit 1995 Arbeit mit der myofaszialen Triggerpunkttherapie; 2003 gründete er mit KollegInnen zusammen die IG Triggerpunkt Öster-reich. Seit 2002 gibt er, vorwiegend in Österreich, als Senior Instruktor Kurse für TherapeutInnen und ÄrztIn-nen.
Mischek ChristianExpertise in Vorlagendesign und Implementierung in Microsoft Offi ce Anwendungen, individuelle Lösun-gen in Microsoft Offi ce mit Hilfe von Anwendungsent-wicklung wie z.B. VBA; Laufende Weiterbildung durch Supervisionen und pädagogische Fortbildungen im Rahmen des internen Qualitätssicherungsverfahrens. Kolleg für Nachrichtentechnik TGM.
Mitterauer BenediktMitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Informations- und Kommunikationstechno-logie, Bereich Kaufm. IT-Services
Mück Annemarie, DGKPDGKP an der 1. Med. Abteilung LK Korneuburg-Stockerau, Diabetesberaterin an der Stoffwechselam-bulanz Stockerau
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Müllner Thomas, Mag. (FH)Senior Management Consultant bei der BOC Gruppe, Beratung und Kundenbetreuung für integrierte Ma-nagementsysteme, Certifi ed Business Process Pro-fessional, Zertifi zierter Risikomanager; Projekte: Im-plementierung von Prozessmanagement-Systemen,Einführung von ADONIS, Compliance- & Risikoma-nagement und IKS, Prozessoptimierung- und Prozess-konsolidierung mitsamt Risikoanalyse
Neumüller Johann, BAOberstleutnant, Landespolizeidirektion NÖ, Bezirks-polizeikommandant Neunkirchen; Polizei NÖ: Landes-trainer für „Gewalt in der Privatsphäre“
Nagl UrsulaMitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Informations- und Kommunikationstechnolo-gie, Bereich Kaufm. IT-Services
Nawrata Bernd, DGKP MASSeit 1993 selbständiger Trainer, Seminarleiter und Pfl egeberater in über 180 Institutionen; Akademischer Krankenhausmanager (WU Wien); Pfl egedienstleitung (DUK); Allgemein beeideter und gerichtl. zertifi zierter Sachverständiger für Gesundheits- und Krankenpfl ege
Nepimach Gernot, OA Dr.Facharzt für medizinische und chemische Labordia-gnostik; Seit 2003 Oberarzt am Institut für medizi-nisch-chemische Labordiagnostik und Blutbank im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf.
Neubauer Michaela, PT OMTFreiberufl iche Physiotherapeutin in St. Georgen am Steinfelde; Referentin Manuelle Therapie Maitland® Konzept (IMTA); Dozentin FH St. Pölten Studiengang Physiotherapie; Vortragende in internationalen Weiter-bildungszentren; Vorstandsmitglied des Österreichi-schen Vereins für Manuelle Physiotherapie (ÖVMPT)
Neuhauser Christian, OA Dr.Facharzt für Neurologie, Oberarzt am Universitätsklini-kum St. Pölten der Karl Landsteiner Privatuniversität; Schwerpunkte: Dementiologie, vaskuläre Neurologie, Neuropsychiatrie, Psychosomatik
Neumann Heinz, Prof. Mag. PhDr.Professor für Prozessmanagement und Gesundheits-ökonomie, FH-OÖ, Campus Steyr; Beratungserfahrun-gen in Bezug auf organisatorische Gestaltungs- und Optimierungsmaßnahmen in Einrichtungen des Ge-sundheits- und Sozialwesens; Trainings-, Lehr- und Vortragstätigkeiten; intensive Beschäftigung mit Ent-wicklungen und Innovationen in Gesundheitssyste-men international
Neupert SvenjaDiplom-Pädagogin; Organisationsberaterin (TOPS-Ber-lin/München); NLP-Trainerin (DVNLP); Coach (DVCT)
Niederhofer Markus Besuchte die HTL Fachrichtung Elektronik & Informa-tik; Angestellt bei Fa. CGM; SAP Beratung Logistik (MM, GHT, PM, SD, SRM, MDM) sowie SAP – VPM Verpfl egungsmanagement, langjährige Programmier-tätigkeit im KIS-Bereich mit den Spezialgebieten: Kü-che, Speisepläne, Küchenlogistik und Rezeptverwal-tung
Novotny Robert, DGKPTätig auf einer hämato-onkologischen Station im St. Anna Kinderspital; Seit 2004 Wundmanager lt.§64; Langjährige Erfahrung in der Behandlung von chron.Wunden in verschiedenen Fachbereichen intra- sowie extramural; Freier Referent im Bereich chronischer Wunden seit 2004 sowie Geschäftsführer der Pfl ege-werkstatt OG
Nussbaumer Christa, Maga. Drin. rer.nat.in. rer.nat.in
Leiterin des DNA-Labor Mödling, Expositur des Insti-tuts für Pathologie, Universitätsklinikum St. Pölten – Li-lienfeld; Allgemein beeidete und gerichtlich zertifi zier-te Sachverständige für forensische Molekularbiologie
Obenauf Markus, Univ.-Lektor MScAkademisch integrativer Wirtschaftstrainer und Uni-versitätslektor für „Führung von Menschen“ und „Füh-rung von Organisationen“ an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist langjähriger Referent im Gesundheitswesen mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung im Klinikbe-reich. Als international tätiger Referent hält weltweit Vorträge und Seminare und begleitet Organisationen und Unternehmen bei Veränderungsprojekten.
Obermayr Markus, PT MScPhysiotherapeut; Mitglied des Lehr- und Forschungs-personals an der FH Gesundheitsberufe OÖ am Kli-nikum Wels, Schwerpunkt Geriatrie; Masterstudium ”Health Assisting Engineering“
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Obermüller Angelika, MScStv. Pflegedirektorin im Landesklinikum Waidhofen/Ybbs; Qualitätsmanagementbeauftragte und zertifi-zierte klinische Risikomanagerin; Akad. Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege; PPR-Beauftragte im Mostviertel
Obernosterer Nina, Maga.Organisationsberaterin sowie Lehrende an Universitä-ten und Fachhochschulen mit einem systemisch agilen Fokus (Aufsetzen von Beratungsarchitekturen und De-signs, Moderation von Workshops, Durchführen von Interviews, Fachberatung zu den Themen Führung, Personalentwicklung, Kommunikation, Dynamikge-staltung, Prozessgestaltung). Coach, mit einem kör-perorientierten Zugang.
Ölsböck Natalia, Maga.Arbeitspsychologin; Personalpsychologin; Wirtschafts-und Kommunikationstrainerin; Coach; Fachreferentin an der Österreichischen Akademie für Psychologie; Autorin von Ratgebern und Gesundheitsbroschüren; Radio-NÖ-Expertin; Selbständig tätig seit 2000
Osterbauer-Hofer Marie, Maga.Selbstständige Unternehmensberaterin, Trainerin und Coach; Personalentwicklerin und –managerin in einem internationalen Industriekonzern mit den Schwerpunk-ten HRM-Projekte und interne Organisationsberatung. Lehrbeauftragte für Teamtraining, Führung und Kom-munikation; Dipl. Humorberaterin nach Frank Farelly; Keynote Speakerin und Impulsvortragende zum Thema Freude, Spaß & Humor im Arbeits- und Führungsalltag.
Otto Volkart, Dipl.- Ing. (FH) Studium Lüftungs- und Klimatechnik, Ingenieurschule für Bauwesen und der FH Erfurt; Dozent in der Meis-terausbildung des Kälte- und Klimaanlagenbauer- Hand-werks, und zum staatlich geprüften Kälte- und Klimaan-lagen- Systemtechnikers; Durchführung von Seminaren und Inhouse- Schulungen; Lehrbeauftragter an der Euro-päischen Studienakademie für Kälte- Klima- Lüftung so-wie in der Bundesfachschule Kälte-Klima-Technik tätig.
Pahr Christine, Maga.Pharmazeutin, Landesklinikum Wr. Neustadt
Pallinger Barbara, BADipl. Gesundheits- und Krankenpfl egerin; Studium in „Prozessmanagement Gesundheit“; Mitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Medi-zinische und Pfl egerische Standards und Prozesse
Peer Kerstin, Maga.Notfallpsychologin, Klinische – und Gesundheits-psychologin im Landesklinikum Scheibbs (mit den Schwerpunkten Psychoonkologie und Palliative Care) und im AKUTteam Niederösterreich, Vortragstätigkeit in div. Universitätslehrgängen an der Sigmund Freud Privatuniversität.
Peinthor Andrea, DGKP Lehrerin für GuK; Praxisbegleiterin für Basale Sti-mulation® in der Pfl ege; Kursleiterin für Baby – und Kindermassage; Entspannungspädagogin für Kinder und Erwachsene; EFNB ® (Entwicklungsfördernde Neonatalbegleiterin); Lehrerin für Baby/ Mama Yoga; Schmerzexpertin Neonatologie
Peintinger Michael, Univ. Lektor Dr.Leiter des Instituts für Medizinethik und Ethik im Ge-sundheitswesen, Wien; Lehrbeauftragter für Medizin-ethik an der Med.-Uni Wien; Lektor an der WU Wien, PMU und Donau-Universität Krems; Lektor für Ethik am International Managementcenter der FH Krems und der FH Campus Wien; FA f. Anästhesie, Patienten-ombudsmann und Vorsitzender der Ethikkommission und des KEK des KH „Göttlicher Heiland“, Wien
Peter Thomas, MTA-FExaminierter MTA-F; Referent der Medizinischen Fort-bildungsakademie (MediForA); Leitender MTA-F der Funktionsabteilung Neurologie in St. Vincenz-Kranken-haus Paderborn.
Petz Gabriela, Drin.Mitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Medizinische Betriebsunterstützung, Be-reich Operative Qualitäts- und Leistungsanalyse
Peyravesh – Ilyes Adina, Maga. Pharmazeutin, Universitätsklinikum Krems
Pichler JosefOP-Assistent am Universitätsklinikum Krems
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Pichlhöfer Christine, DSAin MSc in MSc in
Diplomierte Sozialarbeiterin; Psychotherapeutin (Psy-chodrama); Supervisorin; Beratung und Coaching in freier Praxis in Wien; Lehrtherapeutin mit partieller Lehr-befugnis in der Ausbildung von Psychodrama-Psycho-therapeutInnen, Motivational Interviewing, Rausch- und Risikopädagogin; Referentin der Fachstelle NÖ
Plambeck Eva, Maga. Psychologin; Selbstständige Beraterin, Trainerin und Coach für profi t und non-profi t Unternehmen; Aus-gebildet in Personal- und Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement, Transaktionsanalyse und in der Ernährungslehre nach den 5 Elementen (TCM)
Rentmeister Ute, Maga. Musiktherapeutin (Mag. art., Uni Wien); Lehrmusik-therapeutin (DMtG); Kinder- und Jugendlichenpsy-chotherapeutin; Sozialpädagogin (FH); Seit 1994 in der Erwachsenenpsychiatrie im Isar-Amper-Klinikum München Ost, seit dieser Zeit u.a. auf einer Depres-sionsstation.
Richter Elisabeth, Dipl.- Ingin. Selbstständige Unternehmensberaterin; Lead Audi-torin für Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsmanage-mentsysteme als Netzwerkpartnerin der qualityaus-tria. Weiters lehrt sie als Lektorin und Trainerin zu den Themen Projekt- und Prozessmanagement sowie Qualitäts- und Risikomanagement.
Possegger Elke, DGKP HFK Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfl egerin in diversen Bereichen; Sonderausbildung Krankenhaus-hygiene, Hygienefachkraft; Mitarbeit in diversen Gre-mien (Vorstandsmitglied Österreichische Gesellschaft für Krankenhaushygiene, Vorsitzende des Hygienever-bandes Kärnten etc.); Tätig in der TÜV Austria Hygienic Expert GmbH Life Training & Certifi cation Austria
Pollak Christoph Stellvertretende Leitung des Fachbereiches Verwal-tung der Abteilung Personalangelegenheiten B (LAD2-B), Amt der NÖ Landesregierung; Schwerpunkte: Dienstrecht der Bediensteten in den NÖ Universitäts- und Landeskliniken sowie NÖ Pfl ege- und Betreuungs-zentren & Pfl ege- und Förderzentren
Prantner Daniel, Mag.Jurist; Polizist
Prinz-Büchl Margarethe, Maga.Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin
Prunbauer Michael, Mag.Jurist mit Schwerpunktausbildung Medizinrecht; Seit 2004 Mitarbeiter der NÖ Patienten- und Pfl egean-waltschaft; leitet den Fachbereich Recht, Mitglied der NÖ Ethikkommission und der Landespatientensch-lichtungsstelle der Landeszahnärztekammer NÖ; Ret-tungssanitäter und Funktionär beim Österreichischen Roten Kreuz, Landesverband NÖ
Rankl Daniela, MAMitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen Controlling, Bereich PatientInnen-management
Reininger NorbertDirektor der „Margarethe Hauschka Schule“, Schule für Rhythmische Massage und Künstlerische Therapie, Boll/D; Seit 1990 als Heilmasseur in Wien tätig in ei-gener Praxis mit Schwerpunkt Rhythmische Massage nach Dr. Ita Wegman, Lehrberechtigter Heilmasseur für Rhythmische Massage nach Dr. Ita Wegman und Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka
Richter MariaZertifi zierte Achtsamkeitstrainerin (MBSR, MSC);Trainerin der Erwachsenenbildung; Systemischer Pro-fessional Coach; Systemische Wirtschaftsmediatorin; Akadem. Expertin für Gartentherapie. Schwerpunkt: Führungskräfte- und Teamentwicklung auf Basis des Achtsamkeitstrainings für non-profi t und profi t-Or-ganisationen. Themen: Führung, Stressbewältigung, Miteinander
Rosenbach Christine, Dr in.Juristin; NÖ Landesbedienstete; NÖ Gleichbehand-lungsbeauftragte; Leiterin der NÖ Antidiskriminie-rungsstelle; Vorsitzende NÖ Monitoringausschuss
Rubey Harald, Prim. Dr.Facharzt für medizinische und chemische Labordiag-nostik und Zytodiagnostik; Institutsvorstand am Ins-titut für medizinisch-chemische Labordiagnostik und Blutbank im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf. Langjähriges Vorstandsmitglied der ÖGLMKC, GALP und ÖASA; Rundversuchsleiter der ÖQUASTA für quantitative Harnchemie
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Rudorfer Gabriele, DGKPDiplomierte Gesundheits- und Krankenpfl egerin; Stv. Pfl egedirektorin, Landesklinikum Mistelbach-Gänsern-dorf; PPR-Beauftragte Region Weinviertel
Rupprecht Barbara, MScInterim. Direktorin der Gesundheits- und Krankenpfl e-geschule Neunkirchen; Akad. Lehrerin für Gesund-heits- und Krankenpfl ege; Leiterin der Sonderausbil-dung für Anästhesie- und Intensivpfl ege
Sattler Stefan, OA Dr.Oberarzt an der Chirurgischen Abteilung des UK Krems mit dem Schwerpunkt „Minimalinvasive Chirurgie“. Nebenberufl iche Lehrtätigkeit an der Medizinischen Universität Wien, FH Krems sowie FH Campus Wien
Schaffner Albert, DI Dr.Studium der Technischen Physik an der TU Wien; Langjährige Tätigkeit als Berater für Informationstech-nologie; Mitglied der Geschäftsleitung der Devoteam Consulting GmbH; Geschäftsführender Gesellschafter der s-team IT solutions GmbH
Schaefers Gregor, Dipl.- Ing. (FH) Dipl.-Ing. (FH) Medizintechnik; Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer der MR:comp GmbH und der MRI-STaR - Magnetic Resonance Institute for Safety, Techno-logy and Research GmbH; Mitglied des DIN, der ISO und IEC als auch Mitglied des ASTM-Normenausschusses; Autor von wissenschaftlichen und technischen Kon-gress-, Zeitschriftenpublikationen und Buchkapiteln in Bezug auf MR-Sicherheit und Kompatibilität.
Scheiblhofer Karin, Maga. Pharmazeutin, Landesklinikum Amstetten
Schelkshorn Christian, Prim. Dr.Vorstand der 1. Medizinischen Abteilung am Landes-klinikum Korneuburg - Stockerau, Standort Stockerau, Schwerpunkt Diabetologie
Schindlegger AndreaSeit 1984 im NÖ Landesdienst; Personalreferentin im Zentralbetriebsrat der NÖ Landeskliniken und Landes-pfl egeheime
Schlögel Max Leitender Logopäde/Audiologe der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen des Universitätskli-nikums St. Pölten mit Schwerpunkt Diagnostik und Therapie von Hörstörungen, langjährige Mitarbeit im Hörimplantat-Team der Abteilung. Diverse Vortrags-tätigkeiten u.a. an den Fachhochschulen Wiener Neu-stadt und St. Pölten (v.a. für den Studiengang Logo-pädie).
Schmatz Franz, Univ.-Doz. Dr.Theologe; Pädagoge; Psychotherapeut; Hochschul-professor; Autor zahlreicher Publikationen (darunter 17 Bücher); Seit 30 Jahren Tätigkeit in der Sterbe- und Trauerbegleitung, Vortragender im In- und Ausland
Schmid Christian, DI Mag.Magister der Handelswissenschaften und Diplom-Ingenieur der Technischen Mathematik; Seit 2005 als Organisationsberater, Trainer und Coach/Supervisor in Erneuerungsvorhaben, Lern- und Entwicklungsprojek-ten tätig. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Gestaltung effektiver Zusammenarbeit in den Span-nungsfeldern Konfl ikt und Veränderung.
Schneck Manuela, Maga.Psychologin und Trainerin; Lektorin an der FH St. Pöl-ten, Vortrags- und Trainingstätigkeit mit den Schwer-punkten: Kommunikation, Motivation und Selbst-management, Konflikte, Umgang mit schwierigen Situationen, Familie und Beruf, Umgang mit Ärger
Schöberl Susanne, Dr in.Mitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Medizinische Betriebsunterstützung, Be-reich Operative Qualitäts- und Leistungsanalyse
Schörghuber Josef, Mag. (FH)Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Operati-ves Controlling, KORE und Berichtswesen
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Schrammel Hannes, DGKPDiplomierter Gesundheits- und Krankenpfl eger an der Intensivabteilung des Landesklinikums Mödling
Schreiber Jürgen, MScSecuritymanager, tirol kliniken Innsbruck; Werkschutz-meister, Fachkraft für Arbeitssicherheit; Seit 30 Jahren im Sicherheitswesen tätig; Vortragender bei Fachver-anstaltungen; Autor verschiedener Fachbeiträge; All-gemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sach-verständiger Fachgruppe Sicherheitswesen
Schrenk Otto Helmut, Mag. rer. nat. PhDr. DPGKP DGKPArbeitspsychologe; Organisationsberater im Gesund-heits-Sozialbereich („ON-Certifi ed Person“); Super-visor; Berater und Trainer für Deeskalations- und Sicherheitsmanagement; Allgemein beeideter und gerichtlich zertifi zierter Sachverständiger für Gesund-heits- und Krankenpfl ege
Schwarz LeopoldMitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Finanz-buchhaltung und Bilanzierung
Schwarzinger BirgittDiätologin seit 1993, tätig im Universitätsklinikum Krems; Referentin bei der Initiative „Tut gut“ und NÖGKK, sowie diverse weitere Vortragstätigkeiten
Schweizer VerenaErgotherapeutin, war von 1974-2007 Im Rehabilitati-onszentrum Valens als Leiterin der Ergo- und Rekre-ationstherapie tätig. Sie entwickelte zusammen mit M. Kohenof das Neurotraining und hält dazu zahlreiche Seminare in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.
Seehafer Jörg, Dr. rer. nat. MRT-Sicherheitsberater; Entwicklung & Vertrieb von MRT-Zubehör; Physik-Studium Universität Dortmund und Diplomarbeit am Forschungszentrum DESY, Ham-burg; Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für neurologische Forschung (MPInF) in Köln.
Seidl Markus, DGKPDiplomierter Krankenpfleger am Universitätsklinikum Tulln; Psychiatrisches Diplom; Hygienebeauftragter Stv; Derzeit Ausbildung zum akademischen Experten für Krankenhaushygiene - Med. Uni Graz; Betreuung diverser computergestützter Programme am UK Tulln sowie Abhaltung von Vorträgen und Schulungen zum Thema Dysphagie.
Steinschaden Andrea, MAMitarbeiterin der Stabsstelle für Ressourcen- und Ri-sikomanagement in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Stolz CarolePhysiotherapeutin seit 1988, OMT Ausbildung an der Universität von Süd-Australien in Adelaide. Gründungs-mitglied der MCTA und seit 1999 Regional Managerin der MCTA für Europa. Seit 1995 lehrt sie das Mulligan Concept in ganz Deutschland und in den letzten Jahren auch in vielen Teilen Europas; Ihre Schwerpunkte in der Therapie sind chronische Wirbelsäulenproblematiken, Schwindelbeschwerden und Kiefer-Dysfunktionen
Strasser-Gugerell Cornelia, Maga. Ergotherapeutin, Sozial-/Sonder-Heilpädagogin, syste-mische Coach und Trainerin in der Erwachsenenbil-dung, NLP-Master-Practitioner und Lehrende an der Fachhochschule Wr. Neustadt Studiengang Ergothe-rapie
Sühs Christian Seit 2008 im NÖ Landesdienst; Aktuell: Fachbereich Dienstpostenbewirtschaftung der Abteilung Perso-nalangelegenheiten B (LAD2-B), Amt der NÖ Landes-regierung; Schwerpunkte: Personalaufnahmen und -besetzungen in den NÖ Universitäts- und Landeskli-niken sowie Pfl ege- und Betreuungszentren & Pfl ege- und Förderzentren
Swoboda Martin, Ing. Ausgebildeter Berufsfeuerwehrmann, aktiver Feuer-wehrtechniker; Prüfung zum Allgemein beeideten und gerichtlich zertifi zierten Sachverständigen für Brand-schutzwesen und technischen Arbeitnehmerschutz, Brandursachenermittlung und Explosionsschutz; Zer-tifi zierter Brandschutzmanager nach ISO/IEC 17024; Tätig im sicherheitstechnischen Zentrum des TÜV Austria
Taxer Bernhard, PT MSc Ausbildung zum Physiotherapeuten an der Akademie für Physiotherapie am AZW Innsbruck; Masterstudium an der Donau-Universität Krems (MSc in muskulos-kelettaler Physiotherapie); OMT Diplom; Tätigkeit als Physiotherapeut an der Uniklinik für Psychiatrie Inns-bruck, in der PK Laßnitzhöhe und im UKH Graz; Leh-render an der FH JOANNEUM Graz; Freiberufl ich tätig in Praxis in Graz
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Tilkes Friedrich, Dr. Studium der Veterinärmedizin in Gießen und Wien; Promotion am Fachbereich Humanmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen; Wissenschaftlicher Mitar-beiter des Institutes für Hygiene und Umweltmedizin am Klinikum der Justus-Liebig-Universität Gießen von 1975-2000; Seit 2000 als selbständiger Hygieniker für Krankenhäuser, Kommunen und Wasserversorger tä-tig.
Tischleritsch Michael, Ing.HTL-Techniker für Elektrotechnik; Seit 1992 Mitarbei-ter des NÖ LFKDO, Schwerpunkte: Vorbeugender Brandschutz, Betriebsfeuerwehren (Betriebsbrand-schutz), Vortragender bei Kursen
Trapl Michaela, MScLogopädin am Universitätsklinikum Tulln; Postgradu-ales Studium „Neurorehabilitation“ an der Donauu-niversität Krems; Derzeit Doktoratsstudium „Public Health“; Lehrtätigkeit an der FH Wr.Neustadt und der FH Wien; Praktikumsanleiterin und Betreuung von Bachelorarbeiten und Masterthesen sowie Abhaltung von nationalen und internationalen Vorträgen und Schulungen zum Thema Dysphagie.
Trattnig Siegfried, Univ.-Prof. Dr. Facharzt für Radiologie; Professor für Radiologie mit Schwerpunkt für Hochfeld MR. Medizinischer Direktor des Exzellenzzentrums für Hochfeld MR der Universi-tätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin der Med. Universität Wien (7 Tesla Forschungs MRT). Organisiert den ÖNORM zertifi zierten Lehrgang zum MR Sicher-heitsbeauftragten und ist auch Kursleiter für den MR Sicherheitskurs der europäischen MR Gesellschaft.
Trimmel Helmut, Prim. Dr. MScVorstand der Abteilung für Anästhesie, Notfall- und Allgemeine Intensivmedizin am LK Wiener Neustadt; Leitender Notarzt; Akademisch geprüfter Kranken-hausmanager; Risikomanager; Masterlehrgang Pati-entensicherheit und Qualität im Gesundheitswesen; Lehraufträge an der Donau-Uni Krems, Uni Wien, FH Burgenland
Trnka Angelika, DGKPBereichsleitung der konservativen Einheiten des LK Baden-Mödling; Psychosomatische Pfl egefachkraft; Lehrgangsleitung an der Donau-Universität Krems Universität für Weiterbildung, Fakultät für Gesundheit und Medizin, Department für Psychotherapie und Bi-opsychosoziale Gesundheit für den Universitätslehr-gang - Psychosomatik für Gesundheitsdienste
Trondl AndreaFachbereich Personalmanagement der Abteilung Per-sonalangelegenheiten B (LAD2-B), Amt der NÖ Lan-desregierung; Schwerpunkte: laufende Personalange-legenheiten bis zum Ende des Dienstverhältnisses von Kollegialen Führungen, Standortleitungen sowie Medi-zinerInnen in den NÖ Universitäts- und Landeskliniken
Voith Christian, OMT PTPhysiotherapeut; Manualtherapeut; CRAFTA Dozent; Allg. beeideter und ger. zert. Sachverständiger; Frei-berufl ich tätig in seiner Praxis für Physiotherapie, Manualtherapie und medizinischer Trainingstherapie. Schwerpunkte: Arbeit mit orthopädischen PatientInnen, Betreuung nach Sportverletzungen, Behandlung von Dysfunktionen und Schmerzen in der cranio-cervicalen, cranio-mandibulären und cranio-facialen Region.
Wachter-Müller Susanne, MSc Ergotherapeutin (MSc) und Fachverantwortliche in den Klinken Valens, Rehazentrum Valens tätig. Seit 2008 Re-ferentin bei Vorträgen, Seminaren und Kongressen u.a. mit dem Schwerpunkt Neurotraining auch in Zusammen-arbeit mit Verena Schweizer. Zudem ist sie Fachexpertin des Certifi cate of Advanced Studies (CAS) Best Practice in Ergotherapie Neurologie, Modul 1-3, an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Wagner Isabel, Dipl. KH-BWFachkoordinatorin Clearing MIS in der NÖ Landeskli-niken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Con-trolling, Bereich Operatives Controlling, KORE und Berichtswesen
Wegsada Karin, DGKPDGKP der Intensivstation am LK Horn; Praxisbegleite-rin für Basale Stimulation® in der Pfl ege
Weinmann Serge, OA Dr.Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin; Leitender Notarzt; Facharzt für Innere Medizin; Seit März 2015 in der Ärztlichen Direktion des Universitätsklinikums St. Pölten im Bereich Ausbildung und Medizin tätig.
Weiser Barbara, MA Ergotherapeutin; Masterstudium in Gesundheitsma-nagement; Mitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Hol-ding, Abteilung Medizinische Betriebsunterstützung, Bereich Therapeutische, psychosoziale und medizi-nisch technische Versorgung; Nebenberufl ich Lehren-de an der IMC FH Krems
Wieser KarinLeiterin des Bereichs PatientInnenmanagement in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finan-zen und Controlling
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REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Wildam Josef, BABachelor in Betriebswirtschaft; Pharmareferent; Medi-zinprodukteberater; Key Account Manager für medizi-nische Gase bei Air Liquide Austria
Winkler Agnes, PT MSc Von 2006 –2011 im Neurologischen Rehabilitations-zentrum am Rosenhügel tätig, danach freiberufl iche Tätigkeit als Physiotherapeutin mit dem Schwerpunkt Neurologie; Seit 2013 externe Lehrtätigkeit an der IMC FH Krems Studiengang Physiotherapie (Neurorehabili-tation)
Wlassits Wilhelm Ferdinand, OA Dr. MScFA für Innere Medizin, ÖÄK-Diplom PSY-I-II-III (Inte-grative Therapie), Leitender OA der Station für Integ-rierte Psychosomatik, Abteilung für Innere Medizin, Landesklinikum Baden, Leiter des Lehrausschusses der NÖÄK für die PSY-I-II-III-Diplome, Lehrtätigkeit an der DUK und freie Praxis
Wokrinek Georg, Mag.Leiter des Bereiches Vergaberecht in der NÖ Landes-kliniken-Holding Zentrale, Abteilung Recht und Perso-nal
Wondraczek Beatrix, MASTrainerin in der Erwachsenenbildung; Systemisches Coaching; Ausbildung in GFK nach Marshall-Rosenberg, Kommunikationstraining und Videogespräche; Master-studium in der Palliative Care (IFF/Universität Klagen-furt); Ganzheitliche Gesundheitsberaterin und Fasten-leiterin nach Hildegard von Bingen, im Lehrgangslei-tungsteam des Interprofessionellen Palliativlehrganges an der Kardinal König Akademie/Wien.
Wunder Claudia, Maga. MBA aHPh a. MBA aHPh a
Apothekerin im Universitätsklinikum St. Pölten; Quali-tätsmanagementbeauftragte; Ausbildung zur Kranken-hausfachapothekerin, Certifi cated Clinical Pharmacist; Masterstudium Health Management. Vizepräsidentin der ARGE Österreichischer Krankenhausapotheker.
Wunsch Andreas, DGKP Dr. MAS MBAStationsleitung für den Intensivbereich im LK Baden- Mödling, Standort Mödling; Mitglied und Supervisor „Pfl egebereich“ der Mobilen Infektionseinheit der NÖ Landeskliniken-Holding
Zadrazil Stefan, Mag.Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Recht und Personal, Bereich Vergaberecht
Zagler Thomas, MSc Büro für Elektrotechnik und Automatisation, Sachver-ständiger; Spezialist für Sensorik, Planungen von E-Ins-tallationen, Prototypenbau und in Kleinserienfertigung von Sonderlösungen, Telematik und Visualisierung mit-tels drahtgebundener Lösungen, sowie auf Funk oder GSM basierende Lösungen. Vortragender im Bereich Elektrotechnik der TÜV AUSTRIA Akademie
Zauner-Dungl Andrea, Prima. Assoc.-Profa. Assoc.-Profa in. Drin. Drin in.Leiterin des Klinischen Institutes für Physikalische Me-dizin und Rehabilitation, Universitätsklinikum Krems
Zegner Martin, OA Dr.Facharztausbildung Unfallchirurgie, Zusatzausbildung Sporttraumatologie, Erlangung der ÖÄK Spezialisie-rung in Handchirurgie; Seit 2014 erster Oberarzt der Abteilung für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie des UK Krems, Vortrags- und Lehrtätigkeit als Lek-tor an der Karl Landsteiner Privatuniversität Krems, der Gesundheits- und Krankenpfl egeschule des UK St.Pölten
Zeitlinger Gernot Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Informations- und Kommunikationstechno-logie, Bereich Kaufm. IT-Services
Zetka Gerald Teamleitung der Region Wald- und Weinviertel im Fachbereich Verwaltung der Abteilung Personalange-legenheiten B (LAD2-B), Amt der NÖ Landesregie-rung; Schwerpunkt: Dienstrecht der Bediensteten in den NÖ Universitäts- und Landeskliniken sowie NÖ Pfl ege- und Betreuungszentren & Pfl ege- und Förder-zentren
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VERANSTALTUNGSORTE UND BILDUNGSBEAUFTRAGTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Veranstaltungsorte und Bildungsbeauftragte
MOSTVIERTEL
NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING
NÖ MITTE
THERMENREGION
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Stattersdorfer Hauptstraße 6/C 02742/9009-19109 Birgit Engel 3100 St. Pölten www.holding.lknoe.at Maga. Claudia Englstorfera. Claudia Englstorfera
Anita König
Veranstaltungsort Adresse Telefon/Homepage Bereich Personalentwicklung
Veranstaltungsort Adresse Telefon/Homepage Bildungsbeauftragte
LK Amstetten Krankenhausstraße 21 07472/9004-0 Mag. Robert Döller 3300 Amstetten www.amstetten.lknoe.at
LK Mauer 07475/9004-0 Iris Halla 3362 Mauer/Amstetten www.mauer.lknoe.at
LK Melk Krankenhausstraße 11 02752/9004-0 Christa Pehn 3390 Melk www.melk.lknoe.at
LK Scheibbs Eisenwurzenstraße 26 07482/9004-0 Carina Weiss, BSc 3270 Scheibbs www.scheibbs.lknoe.at
LK Waidhofen/Ybbs Ybbsitzerstraße 112 07442/9004-0 Dir in. Dorisin. Dorisin
3340 Waidhofen/Ybbs www.waidhofen-ybbs.lknoe.at Fahrnberger-Schober
LK Klosterneuburg Kreutzergasse 12 – 14 02243/9004-0 Dir in. Gabriele Mertzin. Gabriele Mertzin
3400 Klosterneuburg www.klosterneuburg.lknoe.at
UK Krems Mitterweg 10 02732/9004-0 Maga. (FH) Monika Schmidta. (FH) Monika Schmidta
3500 Krems www.krems.lknoe.at
LK Lilienfeld Im Tal 2 02762/9004-0 Gertraud Sandner 3180 Lilienfeld www.lilienfeld.lknoe.at
UK St. Pölten Propst-Führer-Straße 4 02742/9004-0 Beate Salzbauer 3100 St. Pölten www.stpoelten.lknoe.at
GuKPS St. Pölten Matthias Corvinus-Straße 26 3100 St. Pölten
UK Tulln Alter Ziegelweg 10 02772/9004-0 Regina Müllner 3430 Tulln www.tulln.lknoe.at
LK Baden Waltersdorfer Straße 75 02252/9004-0 Maga. Heidemariea. Heidemariea
2500 Baden www.baden.lknoe.at Köfl er-Netouschek
LK Hochegg Hocheggerstraße 88 02644/6300-0 Stefan Rosenberger 2840 Grimmenstein www.hochegg.lknoe.at
LK Mödling Sr. M. Restituta-Gasse 12 02236/9004-0 Maga. Heidemariea. Heidemariea
2340 Mödling www.moedling.lknoe.at Köfl er-Netouschek
LK Neunkirchen Peischinger Straße 19 02635/9004-0 Andrea Koger 2620 Neunkirchen www.neunkirchen.lknoe.at
LK Wiener Neustadt Corvinusring 3-5 02622/9004-0 Mag. Ferdinand 2700 Wr. Neustadt www.wienerneustadt.lknoe.at Schönfelder
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VERANSTALTUNGSORTE UND BILDUNGSBEAUFTRAGTE
BILDUNGSPROGRAMM 2018
WALDVIERTEL
WEINVIERTEL
Veranstaltungsort Adresse Telefon/Homepage Bildungsbeauftragte
LK Allentsteig Bahnhofstraße 35 02824/2235 Beatrix Litschauer 3804 Allentsteig www.allentsteig.lknoe.at
LK Gmünd Conrathstraße 17 02852/9004-0 Dipl. KH-BW 3950 Gmünd www.gmuend.lknoe.at Doris Miniböck
LK Horn Spitalgasse 10 02982/9004-0 Eva Nendwich 3580 Horn www.horn.lknoe.at
LK Waidhofen/Thaya M. Schadek-Gasse 31 02842/9004-0 Christine Macho 3830 Waidhofen/Thaya www.waidhofen-thaya.lknoe.at
LK Zwettl Propstei 5 02822/9004-0 Dir. Andreas Lausch, 3910 Zwettl www.zwettl.lknoe.at MBA, MAS, MSc
LK Hainburg Hofmeisterstraße 70 02165/9004-0 Ute Trott 2410 Hainburg/Donau www.hainburg.lknoe.at
LK Hollabrunn Robert-Löffl er-Straße 20 02952/9004-0 Michaela Rausch 2020 Hollabrunn www.hollabrunn.lknoe.at
LK Korneuburg Wiener Ring 3-5 02262/9004-0 Gabriele Praschinger 2100 Korneuburg www.korneuburg.lknoe.at
LK Mistelbach Liechtensteinstraße 67 02572/9004-0 Gabriele Rudorfer 2130 Mistelbach www.mistelbach.lknoe.at
LK Stockerau Landstraße 18 02266/9004-0 Gabriele Praschinger 2000 Stockerau www.stockerau.lknoe.at
GuKPS Stockerau Lenaustraße 1 2000 Stockerau
283
IMPRESSUM
BILDUNGSPROGRAMM 2018
Impressum:
Medieninhaber: NÖ Landeskliniken-Holding, Stattersdorfer Hauptstraße 6/C, 3100 St. Pölten, DVR. Nr. 2112072, ATU 61943838 · Verlagsort: 3100 St. Pölten · Hersteller und Herstellungsort: Riedeldruck GmbH, 2214 Auersthal · Lek-torat: Maria Gumpinger · Layout und Satz: Grafi k & Medi-en Christian Stummer, 3340 Waidhofen/Ybbs · Fotos: NÖ Landeskliniken-Holding, feel image Fotografi e e.U., 1050 Wien · Trotz größter Sorgfalt bei der Erstellung der Inhalte dieses Werkes können wir Druckfehler, Schreibfehler oder inhaltliche Änderungen nicht ausschließen und dafür keine Haftung übernehmen. © Alle Rechte vorbehalten, dies gilt auch für die Übernahme, vollständige oder auszugsweise Weiter- oder Wiedergabe von Bildern und Inhalten gemäß § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz.
Erscheinungsdatum: Oktober 2017P.b.b. Erscheinungsort St. PöltenVerlagspostamt: 3100 St. Pölten
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Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung.
Die Donau-Universität Krems zählt zu den europaweit führenden Anbietern postgradualer Weiterbildung im Gesundheitswesen. MedizinerInnen und andere MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen eignen sich hier aktuelle Fach- und Spezialkenntnisse an. Darüberhinaus vermitteln zahlreiche Studiengänge Managementkompetenzen für Führungspositionen im Gesundheits- und Sozialwesen.
OP-ManagementAbschluss: Master of Science, Master of Business AdministrationStart: Sommersemester 2018www.donau-uni.ac.at/opm
RettungsdienstmanagementAbschluss: Master of Science, Master of Business AdministrationStart: Sommersemester 2018www.donau-uni.ac.at/rettungsdienst
Health Care Management für Medizinische FührungskräfteAbschluss: ZertifikatStart: Sommersemester 2018, Wintersemester 2018/19www.donau-uni.ac.at/krankenhausleitung
KrankenhausmanagementAbschluss: Master of Science, Master of Business AdministrationStart: Wintersemester 2018/19www.donau-uni.ac.at/krankenhausmanagement
PatientInnensicherheit durch Klinisches RisikomanagementAbschluss: Zertifikat, Master of ScienceStart: Sommersemester 2018www.donau-uni.ac.at/patientensicherheit
Gesundheitsmanagement und Public HealthAbschluss: Master of Science, Master of Business AdministrationStart: Wintersemester 2018/19www.donau-uni.ac.at/gesundheitsmanagement
Technik im GesundheitswesenAbschluss: Master of Science, Master of Business AdministrationStart: Wintersemester 2018/19www.donau-uni.ac.at/technikimgw
OP-KoordinationAbschluss: Zertifikat, Akademische/r OP-Koordinator/inStart: Sommersemester 2018www.donau-uni.ac.at/opk
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St. Pölten University of Applied Sciences
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Bachelor Studiengänge Diätologie (VZ) Gesundheits- und
Krankenpfl ege (VZ)* Physiotherapie (VZ)
Master Studiengang Digital Healthcare (bb)
Weiterbildung Angewandte Ernährungstherapie (VZ) Jugend-ErnährungsmentorIn (bb)
*ergänzender Lehrgang „Präklinische Versorgung und Pfl ege“ möglichbb...berufsbegleitend, VZ...Vollzeit
Gesunde Weiterbildung
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Fachkenntnisse vertiefen & durchstarten!
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• Praxisanleitung
Dauer 2 Semester, 24 ECTSOrganisationsform berufsbegleitend, 1 Wochenblock pro MonatZiele des Lehrgangs • Kompetenzerwerb zur Ausübung von Aufgaben der praktischen Anleitung von
Auszubildenden in Gesundheitsberufen• Erwerb von didaktisch-methodischen und wissenschaftlichen Kompetenzen
• Basales & mittleres Pflegemanagement
Dauer 3 Semester, 60 ECTSOrganisationsform berufsbegleitend, 1 Wochenblock pro MonatZiele des Lehrgangs • Kompetenzerwerb zur Ausübung von Führungsaufgaben
• Vertiefung der Fähigkeiten zu planen und zu organisieren• Erkennen von betriebswirtschaftlichen Erfordernissen und Berücksichtigung
im Stations- bzw. Abteilungsgeschehen
› Psychotherapie- und Beratungswissenschaften:
Schwerpunkt Gender- und Diversity Health
› Praxisnaher Unterricht in kleinen Gruppen
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