Regionale Schulberatungsstelle
des Kreises Recklinghausen
Unterstützungs- und Fortbildungsangebote der Schulpsychologie
Schuljahr 2018/19
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Unterstützungs- und Fortbildungsangebote der Regionalen Schulberatungsstelle für das Schuljahr 2018/2019
Sehr geehrte Schulleiterinnen und Schulleiter,sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,sehr geehrte Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter,
die Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Recklinghausen (RSB) bietet neben der Individualberatung im Schuljahr 2018/2019 ein umfangreiches Unterstützungsangebot für Schulen an.
Diese Veranstaltungen sind folgenden aktuellen Themen zugeordnet:
1. Erhaltung von Lehrergesundheit 2. Supervisorische Angebote 3. Kommunikation & Beratung 4. Umgang mit herausfordernden Situationen im Unterrichts- geschehen 5. Soziales Miteinander & soziales Lernen 6. Lernen & Fördern 7. Integration durch Bildung 8. Krisenprävention & -intervention
Vor den Veranstaltungen führen wir i.d.R. mit Ihnen (und der Steu-ergruppe) ein Planungsgespräch durch, um unsere Angebote an die speziellen Wünsche der Schule anzugleichen. Auch möchten wir si-cherstellen, dass die zu planende Veranstaltung die Entwicklung der Schule unterstützt.
Die RSB ist mit ihren Angeboten eingebunden in die Bildungsland-schaft des Kreises Recklinghausen, für alle Schulen und Schulfor-
men. Fortbildungen, Supervisionen und ähnliche Angebote gehören zum Auftrag der Beratungsstelle. Daher erheben die Schulpsycholo-gen keine Honorare. Eventuelle Materialkosten und Fahrtkosten der Lehrerinnen und Lehrer werden von der Schule oder privat getragen.
Sollten Sie spezielle Fortbildungswünsche haben, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.
Wir freuen uns, auch in diesem Schuljahr weiterhin ein vielfältiges Fortbildungsangebot anbieten zu können und wünschen ein erfolg-reiches Schuljahr.
Mit den besten Wünschen,
Eva Latta-WeberLeiterin der Regionalen Schulberatungsstelle des Kreises Recklinghausen
Alle Anmeldungen und Anfragen bitte an das Sekretariat der Schulberatungsstelle in Recklinghausen. Bitte geben Sie dabei den Veranstaltungstitel an.Kontakt: 02361 – 92678320 (Frau Rühl) oder per Mail: [email protected]
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Inhalt
1. Erhaltung von Lehrergesundheit Achtsamer Umgang mit eigenen Kräften und Ressourcen……... 7 Belastungen erkennen – Lösungen finden…………..................... 8
2. Supervisorische Angebote Kollegiale Fallberatung…………………………........................... 10 Kollegiale Fallberatung für Schulsozialarbeiter*innen……......... 11 Supervision………………………………...................................... 12
3. Kommunikation & Beratung Gewaltfreie Kommunikation………............................................. 14 Konfliktmanagement im Elterngespräch……….......................... 15 Kollegiale Hospitation…………................................................... 16 Neu im Arbeitsfeld Schule – Austausch und Informationen für Berufseinsteiger.................................................................... 17
4. Umgang mit herausfordernden Situationen im Unterrichtsgeschehen Classroom Management………….............................................. 19 Umgang mit herausforderndem Schülerverhalten……............... 20 Schulabsentismus verstehen und wirksam begegnen…............ 21
5. Soziales Miteinander & soziales Lernen Förderung der sozio-emotionalen Kompetenz mittels Spielen... 23 Trainingsraum & Time-out – Umgang mit besonderem Schülerverhalten……….............................................................. 24 Klassenrat – Klassenklima wirksam stärken……....................... 25 Magic Circle……......................................................................... 26 Mobbing unter Schülern: Vorbeugen, Erkennen, Handeln......... 27
6. Lernen & Fördern Lesen und Schreiben lehren als Aufgabe der Schule…............. 29 Autismus-Spektrum-Störungen……........................................... 30 ADHS im Jugendalter – Umgang mit Störungen und fehlender Konzentration im Unterricht…............................. 31 Depressive Kinder und Jugendliche – Möglichkeiten und Grenzen im Kontext Schule........................................................ 32
7. Integration durch Bildung Integration durch Bildung – Fortbildungs- und Austausch- plattform…………….................................................................... 34 Diversity im schulischen Berufsalltag – vom Umgang mit sozio-kultureller Vielfalt............................................................... 35 Kollegiale Fallberatung im interkulturellen Kontext…................. 36 Interkulturelle Sensibilität im Klassenraum stärken…................ 37 Trauer, Trauma, Resilienz……................................................... 38 Interne und externe Unterstützungssysteme kennen und aufbauen…………...................................................................... 39
8. Krisenprävention & Krisenintervention Aufgaben und Arbeitsweisen schulischer Krisen- und Beratungsteams………............................................................... 42 Krisenintervention bei Gewaltandrohung…................................ 43 Kindeswohlgefährdung – was kann Schule tun?........................ 44 Selbstverletzendes Verhalten – Hintergründe und Handlungsoptionen…………...................................................... 45 Handlungssicherheit bei Suizidalität…....................................... 46
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1. Erhaltung vonLehrergesundheit
1. Erhaltung von Lehrergesundheit
Achtsamer Umgang mit eigenen Kräften und Ressourcen
Inhalt Im Alltag steht das eigene Wohlbefinden bei Lehrkräf-ten oft nicht an erster Stelle. Ständig ist anderes wich-tiger: Unterrichtsvorbereitung, Korrekturen, Schüler, Telefonate mit Eltern, Gespräche mit Kollegen. The-menschwerpunkte dieser Fortbildung sind:
• Was belastet mich in meinem Alltag? • Wie kann ich im stressigen Alltag besser auf mich achtgeben? • Wo kann ich Kraft schöpfen? • Wie kann ich kleine Pausen im Alltag unterbringen?
In diesem Workshop wird Ihnen Gelegenheit gegeben, persönliche Belastungen und Bewältigungsstrategien zu reflektieren und neue Ideen zur Entlastung zu ent-wickeln.
Zielgruppe Lehrkräfte
Dauer 2,5-3 Stunden, nachmittags
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1. Erhaltung von Lehrergesundheit
Belastungen erkennen – Lösungen finden
Inhalt Die Belastungen des Lehreralltags werden durch er-höhte Anforderungen immer größer. Viele Belastun-gen betreffen mehr oder minder alle Lehrkräfte in der Schule. Manche Veränderungen können erst gemein-sam innerhalb eines Kollegiums geschaffen werden. Themen in dieser Fortbildung sind:
• Haben Sie alle Ihre berufsspezifischen Belastungen im Blick? • Wie können Sie sich als Kollegium im Alltag entlas- ten? • Was sollte in Ihrer Schule geschehen, damit sich eine gesunde Schule weiterentwickelt?
In der Fortbildung möchten wir dem ganzen Kollegium die Möglichkeit eröffnen erste Schritte von der Belas-tung zur Entlastung zu gehen. Im Sinne der Nachhal-tigkeit ist eine selbständige Weiterarbeit in Arbeits- oder Projektgruppen empfehlenswert.
Zielgruppe das gesamte Kollegium einer Schule
Dauer ein ganzer Tag 2. Supervisorische Angebote
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2. Supervisorische Angebote
Kollegiale Fallberatung
Inhalt Die Kollegiale Fallberatung (KFB) ermöglicht eine kon-struktive Auseinandersetzung mit Belastungen, die im Berufsalltag jeder Lehrkraft auftreten. Anhand einer festen Struktur werden Themen reflektiert und gemein-sam Lösungen gesucht. Die Themen werden von den Teilnehmern bestimmt, z.B. der Umgang mit einem Schüler, Konflikte mit einer Kollegin oder die persönli-che Arbeitsbelastung.
Es werden zunächst zwei bis drei verbindliche Termine vereinbart. Ziel ist, dass die Gruppe längerfristig allei-ne weiterarbeitet.
Es gibt auch die Möglichkeit einer kollegiumsübergrei-fenden KFB. Falls Sie dies wünschen, vermerken Sie es bitte auf dem Anmeldebogen.
Zielgruppe 5-10 Lehrkräfte, (Teil-)Kollegien
Dauer Einführung: 3 Stunden, weitere Treffen: 1,5-2 Stunden
2. Supervisorische Angebote
Kollegiale Fallberatung für Schulsozialarbeiter*innen
Inhalt Der Berufsalltag der Schulsozialarbeiter*innen ist oft mit vielen Herausforderungen verbunden. Ein Aus-tausch mit Kolleg*innen ist dabei oft hilfreich. Die Kollegiale Fallberatung (KFB) bietet Ihnen als Schul-sozialarbeiter*in die Möglichkeit mit Kolleg*innen ver-schiedene Themen des Arbeitsalltages anhand einer festen Struktur zu reflektieren und gemeinsam Lö-sungswege zu finden. Die Themen werden von den Teilnehmer*innen selbst bestimmt und eingebracht.
Zielgruppe Schulsozialarbeiter*innen aller Schulformen
Dauer 3 aufeinander folgende Termine à 2,5 Stunden
TermineMo. 25.02.2019 (13.00-15.30 Uhr)Mo. 08.04.2019 (13.00-15.30 Uhr)Mo. 13.05.2019 (13.00-15.30 Uhr)Anmeldeschluss: 11.02.2019
Ort Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Recklinghausen; Paulusstraße 47
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2. Supervisorische Angebote
Supervision
Inhalt Supervision bedeutet Einzelberatung von Personen in Hinblick auf ihre berufliche Tätigkeit. Beratungsanläs-se können – müssen aber nicht – aktuelle Probleme sein. Ziele sind u.a. die persönliche Entwicklung und Orientierung an Ressourcen. In der Verbindung von individueller Beratung, persönlichem Feedback und praxisorientiertem Training geht es um:
• die Ausgestaltung der Lehrerrolle • das Verstehen der dynamischen Prozesse zwischen agierenden Personen in Schulen (Schüler, Eltern, Kollegen, Schulleitung) • die Reflexion der eigenen (Lehrer-)Persönlichkeit
Zielgruppe Schulleitungen, Lehrkräfte
Dauer individuell abgestimmt
3. Kommunikation & Beratung
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3. Kommunikation & Beratung
Gewaltfreie Kommunikation
Inhalt Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg ist ein Handlungskonzept, welches einen freundlichen, klaren und transparenten Kommunikati-onsfluss auf Augenhöhe ermöglichen soll. Diese auf wertschätzender Sprache basierende Kommunikati-onsstrategie ist besonders in herausfordernden Ge-sprächen hilfreich.
Mit diesem Angebot lernen Sie die Grundlage der ge-waltfreien Kommunikation kennen, reflektieren die ei-gene Haltung und üben die Kommunikationsstruktur ein.
Zielgruppe Schulleitungen, Lehrkräfte, pädagogisches Fachpersonal
Dauer ein halber bis ganzer Tag
3. Kommunikation & Beratung
Konfliktmanagement im Elterngespräch
Inhalt Ob im Rahmen eines geplanten Beratungsgesprächs, am Elternsprechtag oder zwischen „Tür und Angel“ – Elterngespräche sind feste Bestandteile des Schulall-tags und bergen oft ein nicht geringes Konfliktpotential. Diese Gespräche sind die Basis für eine gelungene El-tern-Lehrkraft-Interaktion.
In diesem modulbasierten Workshop werden vielfälti-ge Methoden und multimodale Lernformate eingesetzt, sodass bisherige Erfahrungen ausgetauscht und re-flektiert, sowie neue Inhalte aktiv trainiert und auf den Schulalltag transferiert werden können.
Das Training beinhaltet fünf Module:
Module Modul 1 Theorie und Praxis von Beratung und Konflikt Modul 2 Grundhaltung und Anliegenklärung Modul 3 Gesprächstechniken Modul 4 Konfliktmanagement Modul 5 Gesprächsstruktur, Reflexion & Transfer
Zielgruppe Lehrkräfte
Dauer pro Modul: ca. 2,5 Stunden oder insgesamt ein ganzer Tag
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3. Kommunikation & Beratung
Kollegiale Hospitation
Inhalt Die kollegiale Hospitation bietet eine offene und fach-lich bereichernde Möglichkeit sich hilfreiche Methoden von Kollegen abzuschauen, ehrliche Rückmeldungen ohne Bewertungsdruck zu erhalten und den eigenen Erfahrungsschatz zu teilen. Während des Treffens zur kollegialen Hospitation werden psychologische Stol-persteine beim Beobachten und Rückmelden theo-
retisch erläutert und diskutiert, sowie die praktische Umsetzung im Schulalltag geplant und eventuell Hin-dernisse erörtert. Bei der Umsetzung der individuellen Handlungsabläufe unterstützt die Schulpsychologie auch über diesen Termin hinausgehend gerne bei der Planung, Organisation, Umsetzung und Nachsorge.
Zielgruppe Lehrkräfte
Dauer zwei Termine à 2,5 Stunden
3. Kommunikation & Beratung
Neu im Arbeitsfeld Schule – Austausch und Informationen für Berufseinsteiger
Inhalt Dieses Angebot, speziell für Berufsanfänger im Sys-tem Schule, wird in mehreren Modulen angeboten und ist inhaltlich in zwei Bereiche aufgeteilt. Zunächst wird die Rolle als (neue) Lehrkraft reflektiert sowie der Um-gang mit der besonderen Situation des Berufseinstiegs thematisiert. Im zweiten Teil geht es um einen ersten Ein- und Überblick bezüglich grundlegender unter-richtsspezifischer Kenntnisse, angepasst an den Be-darf der Teilnehmenden. Themenschwerpunkte dieser Fortbildung sind:
• Vorstellung der Regionalen Schulberatungsstelle, Skizzierung der gemeinsamen Arbeit • Grundlagen des Classroom Managements • Umgang mit herausforderndem Schülerverhalten • Lehrergesundheit/Selbstfürsorge
Zielgruppe Lehrkräfte, die sich als Berufsanfänger verstehen, Referendare
Dauer zwei bis vier Nachmittage, wahlweise zwei ganze Tage
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4. Umgang mit herausfordernden
Situationen im Unterrichtsgeschehen
4. Umgang mit herausfordernden Situationen im Unterrichtsgeschehen
Classroom Management
Inhalt Erfolgreicher Unterricht zeichnet sich nicht dadurch aus, dass Störungen möglichst effektiv von der Lehr-kraft „bekämpft“ werden, sondern dadurch, dass diese Unterbrechungen erst gar nicht auftreten. Lehrkräfte können mit einem guten Classroom Management ein positives Lernklima schaffen. Themenschwerpunkte dieser Fortbildung sind:
• Welche Arten von Störungen werden wahrgenom- men und worauf wird reagiert? • Wie können Störungen im Unterricht vorgebeugt werden? • Welche Rolle spielen Regeln und Rituale?
In einer Kombination aus Vortrag, Reflexion, Austausch und Gruppenübungen werden gemeinsam Ideen für die Gestaltung einer effektiven Lern- und Arbeitsatmo-sphäre entwickelt.
Zielgruppe Lehrkräfte
Dauer zwei Nachmittage mit je ca. 3 Stunden
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4. Umgang mit herausfordernden Situationen im Unterrichtsgeschehen
Umgang mit herausforderndem Schülerverhalten
Inhalt Schwieriges Verhalten von Schülerinnen und Schülern gehört zum Alltag von Lehrkräften. Trotzdem - oder gerade deshalb - ist der Umgang damit oft herausfor-dernd.
In dieser Veranstaltung geht es darum, wie man mit „schwierigem Schülerverhalten“ umgehen kann. Ne-ben präventiven Maßnahmen, um Störungen vorzu-beugen, geht es auch um Handlungsoptionen für Lehr-kräfte in schwierigen Situationen. Zentrale Themen sind hierbei Möglichkeiten zur Unterrichtssteuerung, Präsenz und Methoden der positiven Verstärkung so-wie die Umsetzung von Regeln, Grenzen und Konse-quenzen.
Zielgruppe Lehrkräfte der Grundschulen, auch als SchilF möglich
Dauer ein halber Tag (ca. 4 Stunden)
4. Umgang mit herausfordernden Situationen im Unterrichtsgeschehen
Schulabsentismus verstehen und wirksam begegnen
Inhalt Wenn Schülerinnen und Schüler nicht – oder nur un-regelmäßig – die Schule besuchen, kann dies vielfäl-tige Ursachen haben. Ordnungsmaßnahmen, wie sie in den Schulgesetzen und Schulordnungen verankert sind, führen erfahrungsgemäß nicht allein zum ge-wünschten Erfolg. Handlungssicherheit vermittelt das Fortbildungsangebot durch die Klärung folgender Fra-gen:
• Was ist Schulabsentismus? • Was sind die Bedingungsfaktoren? • Was kann und sollte getan werden?
In dieser Fortbildung erfahren Sie mehr über die Be-dingungsfaktoren und lernen verschiedene Arten von Schulabsentismus zu unterscheiden. Aus der diffe-renzierten Betrachtung des Phänomens Schulabsen-tismus können unterschiedliche Herangehensweisen abgeleitet und die schulische Intervention zielstrebiger verfolgt werden.
Zielgruppe Lehrkräfte
Dauer ca. 3 Stunden
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5. Soziales Miteinander & Soziales Lernen
5. Soziales Miteinander & Soziales Lernen
Förderung der sozio-emotionalen Kompetenz mittels Spielen
Inhalt Im schulischen Alltag ist es immer wieder herausfor-dernd, Kinder mit sozio-emotionalem Entwicklungsbe-darf zu begleiten. Studien zeigen, dass das Medium des Spiels in Form des Regel-, Bewegungs- oder Rol-lenspiels die entsprechende Kompetenz der Kinder för-dern kann. Während des Workshops werden wichtige theoretische Konzepte kurz vorgestellt und hilfreiche Handlungsstrategien diskutiert und das Spielrepertoire praktisch erweitert. Außerdem wird es die Möglichkeit geben, die eigene pädagogische Haltung zu reflektie-ren sowie individuelle Denk- und Handlungsoptionen zu erweitern. So kann das professionelle Handeln im Umgang auch in schwierigen Situationen gestärkt wer-den.
Zielgruppe Lehrkräfte, pädagogisches Fachpersonal
Dauer ca. 3 Stunden
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5. Soziales Miteinander & Soziales Lernen
Trainingsraum & Time-out – Umgang mit besonderem Schülerverhalten
Inhalt Die Trainingsraum-Methode bietet einer Schule auf verschiedenen Ebenen die Möglichkeit das Schulklima zu verbessern. Auf der einen Seite werden Störungen beseitigt, indem störende Schüler in einen Trainings-raum gehen können. Hier haben sie die Gelegenheit mit einem Erwachsenen ihr Verhalten zu reflektieren und daraus zu lernen. Auf der anderen Seite werden Lehrkräfte und verbleibende Schüler dadurch entlas-tet. Sie können störungsfrei lernen und verlieren keine Arbeitszeit.
Das Konzept, Respekt gegenüber anderen zu zeigen, spielt eine zentrale Rolle in der Vereinbarung fester Re-geln für das Zusammenleben in der Schule. Die Trai-ningsraum-Methode ist auch eine ideale Möglichkeit, rechtzeitig Schüler und Schülerinnen zu identifizieren, die mehr Unterstützung im Bereich des Sozialverhal-tens benötigen. Zu Recht wird diese beliebte Methode seit mehr als einem Jahrzehnt in Deutschland in vielen Schulen aller Schulformen erfolgreich praktiziert.
Zielgruppe Lehrkräfte
Dauer nach Absprache
5. Soziales Miteinander & Soziales Lernen
Klassenrat – Klassenklima wirksam stärken
Inhalt Im Schulalltag gibt es immer wieder Konflikte zwischen Schülerinnen und Schülern, die das soziale Miteinan-der belasten. Häufig geschieht die Klärung jedoch in kurzen Kontakten zwischen „Tür und Angel“. Ein hilf-reiches Instrument stellt in diesem Fall der Klassenrat dar. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich hier – unter Beteiligung der Lehrkraft – mit konkreten Anliegen, welche die Klassengemeinschaft betreffen.
Das Konzept des Klassenrates fördert die sozialen Kompetenzen der Kinder und trägt zu einem positiven Klassenklima bei. Themenschwerpunkte dieser Fort-bildung sind:
• Vorstellung des Konzepts des Klassenrats • Ausprobieren des Klassenrats anhand von Praxisbeispielen • Reflexion der Grenzen und Möglichkeiten im Schulalltag
Zielgruppe Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, Sonderpädagogen. pädagogisches Fachpersonal
Dauer ca. 3 Stunden
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5. Soziales Miteinander & Soziales Lernen
Magic Circle
Inhalt Der „Magic Circle“ ist ein gewaltpräventives Konzept zur Förderung des sozialen Miteinanders in der Klas-se. Es handelt sich um einen strukturierten Gesprächs-kreis mit Schülerinnen und Schülern, der die Kommu-nikation und die Sozialkompetenz fördert. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird der „Magic Circ-le“ praktisch erprobt und es gibt die Möglichkeit zum fachlichen Austausch. Die Methode nimmt wenig Zeit in Anspruch und ergänzt pädagogische Konzepte wie z.B. den Klassenrat oder die Streitschlichtung. Das Konzept wird auch auf der Internetseite (www.mitein-andern.de) präsentiert.
Zielgruppe Lehrkräfte, pädagogisches Fachpersonal für die Jahrgangsstufen 1-6
Dauer ca. 2 Stunden
5. Soziales Miteinander & Soziales Lernen
Mobbing unter Schülern: Vorbeugen, Erkennen, Handeln
Inhalt Mobbing unter Schülern – dieses Phänomen ist den meisten Lehrkräften bekannt, denn Mobbing findet sich in allen Schulformen und Altersstufen. Es kann bei den Betroffenen zu massiven psychischen Folgen führen: Ängste, Schulvermeidung, Schulversagen und psychosomatische Beschwerden sind nur einige der möglichen Auswirkungen. Themenschwerpunkte die-ser Fortbildung sind:
• Was ist Mobbing? Und was ist kein Mobbing? • Wie erkenne ich, dass jemand gemobbt wird? • Mobbingintervention: Welche Handlungsstrategien gibt es? • Was kann Schule tun?
Zielgruppe Lehrkräfte, (Teil-)Kollegien
Dauer ca. 3 Stunden
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6. Lernen & Fördern
6. Lernen & Fördern
Lesen und Schreiben lehren als Aufgabe der Schule
Inhalt Der Beherrschung der Schriftsprache ist als Basisfä-higkeit von besonderer Bedeutung. Die Vermittlung von Lesen und Schreiben gehört daher zu den wesent-lichen Aufgaben der Schule. Gleichzeitig gibt es Schü-lerinnen und Schüler, bei denen besondere Schwierig-keiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens beobachtet werden. Für diese Schülergruppe sind be-sondere schulische Fördermaßnahmen notwendig.
Die Fortbildung beschreibt den Bogen vom Erlass, über die Analyse der Lernsituation, bis hin zu den För-dermaßnahmen. Fragen zur Leistungsfeststellung und –beurteilung sollen ebenso Raum finden, wie auch wichtige Aspekte bei der Zusammenarbeit mit den Er-ziehungsberechtigten und möglichen externen Fach-kräften.
Zielgruppe Lehrkräfte
Dauer ca. 1-2 Stunden, nach Absprache
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6. Lernen & Fördern
Autismus-Spektrum-Störungen
Inhalt Schüler und Schülerinnen mit Autismus-Spektrum-Stö-rungen (ASS) können gleichzeitig eine Bereicherung und eine Herausforderung für Lehrkräfte und Mitschü-ler sein.
In dieser Fortbildung geht es um praktische und un-mittelbare Strategien, die den Schulalltag entlasten und auch bei anderen Störungen einsetzbar sind. Mit Hilfe von Hintergrundwissen wird ein Verständnis der Wahrnehmungswelt und des Ausprägungsgrades des Erscheinungsbildes von ASS gestärkt und Methoden für einen effektiven Umgang im Unterricht vorgestellt.
Zielgruppe Lehrkräfte
Dauer nach Absprache
6. Lernen & Fördern
ADHS im Jugendalter – Umgang mit Störungen und fehlender Konzentration im Unterricht
Inhalt Die Symptome von ADHS bei Kindern sind vielen Lehr-kräften bekannt und es gibt bereits Umgangsstrategi-en. Wie ist es aber bei Jugendlichen? Wie äußern sich die Symptome von ADHS bei ihnen? Worin unterschei-det sich das Erscheinungsbild bei Kindern im Vergleich zu Jugendlichen? Wie kann man mit ihnen umgehen?
In dieser Veranstaltung geht es, neben der Beschrei-bung des Erscheinungsbildes von ADHS bei Jugend-lichen, um Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Störungen und fehlender Konzentration im Unterricht. Darüber hinaus werden Selbstmanagement-Strate-gien vorgestellt, die in Bezug auf typische Schwierig-keiten wie Selbstorganisation und Aufmerksamkeit für Jugendliche hilfreich sein können.
Zielgruppe Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, gerne auch von Berufskollegs
Dauer ein ganzer Tag (ca. 6-8 Stunden), auch als SchilF möglich
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6. Lernen & Fördern
Depressive Kinder und Jugendliche – Möglichkeiten und Grenzen im Kontext Schule
Inhalt Kinder und Jugendliche erleben im Laufe ihrer Schul-zeit eine Vielzahl an Veränderungen und Herausfor-derungen. Manchmal fallen Schülerinnen und Schüler durch Rückzug innerhalb der Klassengemeinschaft, hohe Fehlzeiten und Niedergeschlagenheit auf.
Bei diesem schulpsychologischen Angebot geht es da-rum, Anzeichen einer Depression im Schulalltag zu er-kennen und mögliche Handlungsoptionen im Umgang mit diesem Thema aufzuzeigen. Dabei sollen Mög-lichkeiten und Grenzen im Kontext von Unterricht und Schule dargestellt und kritisch reflektiert werden. Sie erfahren außerdem, bei welchen Ansprechpartnern Ihre Schülerinnen und Schüler Hilfe finden können und wo Sie, für sich als Lehrkraft, mögliche Unterstützung erhalten.
Zielgruppe Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen
Dauer ein ganzer oder halber Tag, nach Absprache
7. Integration durch Bildung
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7. Integration durch Bildung
Integration durch Bildung – Fortbildungs- und Austauschplattform
Inhalt Für Sie als Lehrkräfte und pädagogisches Fachperso-nal ist es eine alltägliche Herausforderung, Kinder mit interkultureller Vielfalt, unterschiedlicher Mutterspra-che und ggf. mit dramatischen Erfahrungen gemein-sam zu unterrichten. In dieser Veranstaltungsreihe be-kommen Sie Gelegenheit sich über bewährte Ansätze der Integrationsarbeit in Regel- und Vorbereitungs-klassen auszutauschen, mittels Übungen und Input weitere Inspiration zu bekommen und neue konkrete Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Schwerpunktthemen werden - je nach Bedarf - sein: Umgang mit traumatisierten und trauernden Kindern und Jugendlichen, Regeln einführen, Elternarbeit, In-terkulturelle Sensibilisierung (im Klassenraum), externe und interne Unterstützungssysteme und Fallberatung.
Zielgruppe Lehrkräfte aus IVK, IFK, Regelklassen, pädagogisches Fachpersonal
5 TermineMittwochs von 14.00 bis 16.30 Uhr27.02./13.03./20.03./27.03./10.04.2019Anmeldeschluss: 13.02.2019
Ort Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Recklinghausen; Paulusstraße 47
7. Integration durch Bildung
Diversity im schulischen Berufsalltag – vom Umgang mit sozio-kultureller Vielfalt
Inhalt Der Begriff „Diversity“ beschreibt den kompetenten Umgang mit Vielfalt und Unterschiedlichkeit, der gera-de für die Arbeit in der Schule, im Hinblick auf Themen wie „Inklusion“ und „Interkulturelle Öffnung“, immer bedeutsamer wird. Der Diversity-Ansatz bietet dabei einen umfassenden Zugang auf theoretischer und praktischer Ebene unter Berücksichtigung einer Viel-falt individueller Merkmale.
Das dreiteilige Fortbildungsangebot bietet zunächst ei-nen theoretischen Einblick. Darauf aufbauend werden eigene Erfahrungen und die eigene Arbeitshaltung re-flektiert, um schließlich die theoretischen und persönli-chen Erfahrung in den Schulalltag zu transferieren.
Zielgruppe Lehrkräfte, pädagogisches Fachpersonal
Dauer 3 Veranstaltungen à 3 Stunden
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7. Integration durch Bildung
Kollegiale Fallberatung im interkulturellen Kontext
Inhalt Der Umgang mit neuzugewanderten Kindern und Ju-gendlichen führt zu vielfältigen Erfahrungen im alltägli-chen Schulsystem. Es besteht daher Bedarf, über die-se Erfahrungen strukturiert in Austausch zu kommen. Mit diesem schulpsychologischen Angebot möchten wir das theoretische Konzept der kollegialen Fallbera-tung kurz vorstellen und die gezielte Fokussierung der Methode im interkulturellen Kontext erläutern. Außer-dem wird es die Möglichkeit geben, im Rahmen einer konkreten moderierten Fallberatung, beispielhaft einen eigenen herausfordernden Fall zu beraten, um die in-dividuellen Denk- und Handlungsoptionen zu erwei-tern. So kann das professionelle Handeln im Umgang mit Kollegen, Eltern und Schüler(-gruppen) – auch in schwierigen Situationen – gestärkt werden.
Zielgruppe Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen
Dauer 3 Stunden
7. Integration durch Bildung
Interkulturelle Sensibilität im Klassenraum stärken
Inhalt Es gibt immer wieder Anfragen danach, wie Lehrkräfte oder Schulsozialarbeiter die interkulturelle Sensibili-tät der Schüler stärken können. Dieses schulpsycho-logische Angebot gibt einen Überblick der Lernziele interkultureller Kompetenz und zeigt, wie Sie diese mittels zahlreicher Übungen bei den Kindern und Ju-gendlichen weiter ausbauen können. Die Arbeitsblätter und Methoden für den Unterricht werden ausprobiert, diskutiert und auf den Schulalltag transferiert, sodass sie je nach Alter und Zusammensetzung der Klasse angewendet werden können. Bei Bedarf begleiten wir Sie auch bei einer anschließenden Durchführung und Nachsorge der kleinen Unterrichtseinheiten.
Zielgruppe Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen
Dauer ca. 2 Stunden
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7. Integration durch Bildung
Trauer, Trauma, Resilienz
Inhalt Der alltägliche Umgang mit trauernden und teilweise traumatisierten Kindern und Jugendlichen ergibt das Bedürfnis, über diese Erfahrungen in Austausch zu kommen und mehr Handlungssicherheit zu gewinnen. Mit diesem schulpsychologischen Angebot möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, Best-Practice-Bei-spiele zusammenzutragen, theoretische Konzepte (z.B. über Traumata) kennenzulernen und daraus ge-meinsam konkrete Handlungsmöglichkeiten für die Ar-beit an Ihrer Schule abzuleiten. Durch unterschiedliche Methoden werden wir die eigene kulturelle Haltung re-flektieren, die theoretischen Inhalte diskutieren und in den Schulalltag transferieren.
Zielgruppe Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen
Dauer ca. 3 Stunden
7. Integration durch Bildung
Interne und externe Unterstützungssysteme kennen und aufbauen
Inhalt Viele Lehrkräfte und Pädagogen haben bereits einige Erfahrungen im alltäglichen Umgang mit neuzugewan-derten Kindern und Jugendlichen. Es gibt jedoch im-mer wieder den Wunsch, weitere Unterstützungsmög-lichkeiten durch externe und interne Ansprechpartner kennenzulernen. Mit diesem schulpsychologischen Angebot möchten wir nützliche Informationsquellen, professionelle Beratungsangebote, Integrationsmittler, sowie schulinterne Projektideen und Kontakte zusam-mentragen und in einen gemeinsamen Austausch dar-über kommen.
Zielgruppe Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen
Dauer ca. 2,5 Stunden
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8. Krisenprävention & Kriesenintervention
8. Krisenprävention & Krisenintervention
Aufgaben und Arbeitsweisen schulischer Krisen- und Beratungsteams
Inhalt Ein schulisches Krisenteam ist ein „Team zur Bera-tung, Gewaltprävention und Krisenintervention“. Diese Definition zeigt, dass die Arbeit des Teams nicht aus-schließlich auf Krisen eines extremen Ausprägungs-maßes fokussieren sollte, sondern alle im Notfallord-ner beschriebenen potentiellen Krisenlagen in Schulen im Blick haben sollte. Das Spektrum reicht von tat-sächlicher oder angedrohter (schwerer) Gewalt, Mob-bing oder auch tödlichen Unfällen bis zu Aspekten von Extremismus oder Kindes-/Jugendwohlgefährdung. Es ist wichtig, dass eine Schule nicht unvorbereitet damit konfrontiert wird. Viele Schulen haben bereits Krisen-teams aufgestellt. Dennoch ist es ratsam, die Arbeit des Teams regelmäßig abzustimmen, den Blick erneut zu schärfen und eventuell Themenbereiche zu vertie-fen und (zusätzliche) Kompetenzen zu erwerben.
Zielgruppe Schulleitungen, Beratungslehrkräfte, Lehrkräfte von bereits bestehenden (oder noch zu bildenden) inner-schulischen Krisenteams
Dauer ca. 3 Stunden, nach Absprache
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8. Krisenprävention & Krisenintervention
Krisenintervention bei Gewaltandrohung
Inhalt Mit Gewaltandrohungen umzugehen ist nicht einfach und es erfordert professionelle Routinen, die in dieser Fortbildung näher beleuchtet werden. Dabei stellen sich u.a. folgende Fragen:
• Wie ist die betreffende Drohung einzuschätzen? • Was sind die nächsten Schritte? Muss die Polizei eingeschaltet werden? • Wie führt man Gespräche mit den Urhebern von Gewaltankündigungen? • Welche disziplinarischen Sanktionen und welche pädagogischen Maßnahmen sind angemessen? Was ist dabei zu bedenken?
Zielgruppe Schulleitungen, Beratungslehrkräfte, Lehrkräfte schulischer Krisenteams
Dauer ca. 2-3 Stunden
8. Krisenprävention & Krisenintervention
Kindeswohlgefährdung – was kann Schule tun?
Inhalt Kindeswohlgefährdung findet sich in allen sozialen Schichten. So stehen Lehrkräfte oft vor vielen Fra-gen. In dieser Fortbildung geht es um die rechtlichen Grundlagen bei Kindeswohlgefährdung. Was ist Kin-deswohlgefährdung und wann kann, sollte oder muss man handeln? Es wird ein Ablauf einer möglichen Vor-gehensweise bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung aufgezeigt. Ebenso wird besprochen an welcher Stelle Lehrkräfte Unterstützung und Hilfen im Prozess be-kommen können. Es besteht die Möglichkeit anhand von konkreten Fallbeispielen zu üben.
Zielgruppe Lehrkräfte, (Teil-) Kollegien
Dauer ca. 2,5 Stunden
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8. Krisenprävention & Krisenintervention
Selbstverletzendes Verhalten – Hintergründe und Handlungsoptionen
Inhalt Was ist selbstverletzendes Verhalten? Warum machen Jugendliche das? Muss man das ernst nehmen? Was soll ich dann tun als Lehrkraft?
Solche und andere Fragen entstehen schnell, wenn Ritzen oder ähnliches Verhalten beobachtet wird. Die-se Fortbildung soll Informationen für Lehrkräfte bereit-stellen und damit zu einem besseren Verständnis bei-tragen. Darüber hinaus gibt es erste Ideen, aber auch Hinweise auf rechtliche Rahmenbedingungen für Lehr-kräfte im Umgang mit diesen Jugendlichen und ihrem herausfordernden Verhalten.
Zielgruppe Lehrkräfte, (Teil-)Kollegien
Dauer ca. 2 Stunden
8. Krisenprävention & Krisenintervention
Handlungssicherheit bei Suizidalität
Inhalt Suizidalität bzw. bereits die Ankündigung oder Ab-sichtserklärungen dieser Art von Schülerinnen und Schülern, führen schnell zu Verunsicherung.
Dieses Angebot soll dabei mehr Wissen über dieses Thema vermitteln. Gleichzeitig wird auf zahlreiche As-pekte hingewiesen, die Schule tun kann und auch tun sollte.
Darüber hinaus geht es auch um die Grenzen des schulischen Handlungsfeldes und darum, wann ex-terne Hilfe sinnvoll ist hinzuzuziehen. Mit diesem Vor-trag und einem begleitenden Austausch dazu, soll die Handlungssicherheit in Ihrer Schule bei diesem Thema erhöht werden.
Zielgruppe Lehrkräfte, Beratungslehrkräfte, Mitglieder des Krisenteams
Dauer 2 Stunden
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Anmeldung
Alle Anmeldungen und Anfragen bitte an das Sekretariat der Schulberatungs-stelle in Recklinghausen. Bitte geben Sie dabei den Veranstaltungstitel an.Kontakt (Frau Rühl): Tel.: 02361 – 92678320 Fax: 02361 - 53688824
Fortbildung/ Titel:
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Frau/Herr _____________________________________________________________________Schulangaben
Schule: _________________________
Ort: _________________________
Tel.: _________________________
Fax: _________________________
E-Mail: _________________________
F r a u / H e r r
Privatangaben
Adresse: ________________________
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Tel.: ________________________
Fax: ________________________
E-Mail: ________________________
________________________________________________________________________Ort, Datum Unterschrift
Wie möchten Sie kontaktiert werden?
q per Telefon (q Schule q Privat). Am besten erreichen Sie mich: _____________
q per Handy. Am besten erreichen Sie mich: ________________________________
q per E-Mail (q Schule q Privat)
q per Fax
Dipl.-Psych.Eva Latta- Weber
Marisa RothM.Sc. Psych.
Christa RühlSekretariat
Lisa BurgerM.Sc. Psych.
Dipl.-Psych.D. Sauer
Julian KupferschmidtM.Sc. Psych.
Kerstin RentmeisterSekretariat
Dipl.-Psych.Tamsin Kostrzewa
Dipl.-Psych.Özkan Genç
Dipl.-Psych.Lisa Koller
Unser Team:
Impressum:
Herausgeber: Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Recklinghausen Paulusstr. 47 45657 Recklinghausen
Redaktion: Eva Latta-Weber [email protected]
Kontakt: Christa Rühl Tel.: 02361 – 92678320 Fax: 02361 – 53688824
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