Bertelsmannstiftung Barmer GEK
1
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbHBasierend auf den Daten von
Fotol
ia - U
rheb
er: M
ybon
ades
ign
VERSION2.3
Pfl eg
eplan
+ In
fos 2
016.0
6
2
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Allgemeines zur Pfl ege Persönlicher Pfl egeplan
Übersicht
Fotol
ia - U
rheb
er: jd
-photo
desig
n
Haben Sie sich schon mit dem Thema Pfl ege beschäftigt? Mit Hilfe unseres Pfl egeplans fi nden Sie Ihre optimale Absicherung für den Pfl egefall.
3
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Altersstruktur in DeutschlandWarum ist es wichtig, sich mit dem Thema „Pfl ege“ zu beschäftigen ?
2010 2030Alter1009080706050403020100
600* 300* 300* 600* 600* 300* 300* 600*
Heute gibt es ca. 2,5 Millionen Pfl egebedürftige in Deutschland. Nach Prognosen der Bertelsmann Stiftung werden es im Jahre 2030 über 3,4 Millionen sein.
*Einwohner inTausend
MännerFrauen
Quellen: Eigene Darstellung in Anlehnung an: Statistisches Bundesamt Wiesbaden (2015): Bevölkerungspyramide, http://www.destatis.de/bevoelkerungspyramide. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (2014): Pfl egestatistik 2013, S. 7. Bertelsmann-Stiftung (2015): Pfl egereport 2030, https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/pfl ege-vor-ort/projektthemen/pfl egereport-2030/.
4
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Wie hoch ist mein persönliches Risiko, pflegebedürftig zu werden?
Männer Frauen
Fast jeder zweite Mann und zwei von drei Frauen werden im Laufe ihres Lebens pflegebedürftig!
Quelle: Barmer GEK (2013): Pflegereport 2013.
48 % 67 %
5
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Pfl egebedürftigkeit stellen folgende Unternehmen fest:
Für GKV Versicherte Für PKV Versicherte
Bei gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen (z.B. Körperpfl ege, hauswirtschaftliche Versorgung etc.)
Für mindestens 6 Monate
Grund der Pfl egebedürftigkeit ist eine körperliche, geistige oder seelische Krankheit/Behinderung
Pfl egebedürftige sind in erheblichem oder höherem Maße auf externe Hilfe angewiesen:
Ab wann wird man als pfl egebedürftig eingestuft?
Quelle: § 14 Sozialgesetzbuch XI Begriff der Pfl egebedürftigkeit.
6
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Die einzelnen Pflegestufen im Überblick
Schwerste PflegebedürftigkeitEs wird rund um die Uhr bei Verrichtungen der Grundpflege und mehrmals in der Woche bei der hauswirtschaftlichen Versorgung Hilfe benötigt.Tägl. Zeitaufwand = mind. 5 Stunden, wobei auf die Grundpflege mind. 4 Stunden entfallen müssen.
Eingeschränkte AlltagskompetenzEs wird bei der Grundpflege (Körperpflege, Ernährung & Mobilität) und hauswirtschaftlichen Versorgung Hilfe benötigt, aber die Voraussetzungen für die Pflegestufe 1 sind nicht gegeben.
Erhebliche PflegebedürftigkeitEs wird mind. 1x tägl. bei mind. 2 Verrichtungen der Grundpflege und mehrmals in der Woche bei der hauswirtschaftlichen Versorgung Hilfe benötigt. Tägl. Zeitaufwand = mind. 90 Minuten, wobei auf die Grundpflege mind. 45 Minuten entfallen müssen.
Schwere PflegebedürftigkeitEs wird mind. 3x tägl. zu verschiedenen Tageszeiten bei Verrichtungen der Grundpflege und mehrmals in der Woche bei der hauswirtschaftlichen Versorgung Hilfe benötigt. Tägl. Zeitaufwand = mind. 3 Stunden, wobei auf die Grundpflege mind. 2 Stunden entfallen müssen.
STUFE0
STUFE2
STUFE1
STUFE3
7
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Garantie und Haftung übernommen werden. Quellen:Bundesministerium für Gesundheit, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Neuer Pflegegrad 1Der neue Pflegegrad 1 erreicht auch Menschen, die bislang keine Unterstützung bekommen haben. Mittelfristig könnten dies bis zu 500.000 Menschen sein. Der Pflegegrad 1 wird bereits bei einer geringen Beeinträchtigung der Selbständigkeit oder der Fähigkeit vergeben.
2016
Pflegestufe 0
+ Demenz
+ Demenz
+ Demenz
Pflegeart HärtefallPflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III
123€ 231€
244€ 468€
1.064€
458€ 1.144€1.330€
728€ 728€ 1.612€1.612€
1.612€1.995€
Ab 2017
Pflegegrad 1Pflegeart Pflegegrad 5Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4
0
0
125€125€
316€ 689€770€
545€ 1.298€1.262€
728€ 1.612€1.775€
901€ 1.995€2.005€
Aus Pflegestufen werden Pflegegrade (monatliche Leistungen)
Pflegereform
8
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Welche Pflegestufen kommen am häufigsten vor?
1,4 Mio.Stufe 1
0,8 Mio.Stufe 2
*0,2 Mio.0,3 Mio.Stufe 3
11%
Stufe 0
Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden (2014), Pflegestatistik 2013, S. 9. *Schätzwert: Verband der Ersatzkassen (2015): Daten zum Gesundheitswesen: Soziale Pflegeversicherung (SPV), http://www.vdek.com/presse/daten/f_pflegeversicherung.html.
52%
30%
7%
0,7 Mio.Stationär
1,8 Mio.Ambulant
Angehörige 1,2 Mio.
Pflegedienste 0,6 Mio.
9
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Pflegefälle nach Versorgungsart (2,5 Mio. insgesamt)
In dieser Statistik wurden nur die Pflegestufen 1-3 berücksichtigt.
Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden (2014), Pflegestatistik 2013, S. 5.
10
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
LaienpflegeDie Pflege erfolgt durch eine bestimmte Vertrauensperson. Diese ist nicht in der Pflege ausgebildet und oftmals ein naher Angehöriger. Hier drohen Verdienstausfälle durch die Aufgabe des Berufes. Achtung: Die Gesetzliche Pflegeversicherung zahlt für die Laienpflege die niedrigsten Zuschüsse.
Fotol
ia - U
rheb
er: Ro
ck an
d Was
p
11
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbHAmbulante Pflege
Die Pflege erfolgt durch einen ambulanten (professionellen) Pflegedienst zu Hause.
Fotol
ia - U
rheb
er: Ty
ler O
lson
12
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbHStationäre Pflege
Die Pflege erfolgt in einer stationären Seniorenresidenz/Pflegeheim
Quell
e: Se
nioren
reside
nz So
nnm
att Lu
zern
.
13
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Fazit
Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie einmal in die Pflegestufe I oder II eingestuft.
In der Pflegestufe I benötigen Sie täglich 90 bis 180 Minuten Unterstützung.
Pflege bedeutet auch, dass Sie im Haushalt, im Garten und beim Einkaufen unterstützt werden.
Wahrscheinlich bleiben Sie geistig fit und auch relativ mobil — trotzdem werden Sie auf Hilfe angewiesen sein.
Zudem möchten Sie sich Ihre persönlichen Bedürfnisse und Wünsche erfüllen können.
14
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Auf was möchten Sie im Falle einer Pflegebedürftigkeit nicht verzichten?
ReisenKulturInfrastrukturGeselligkeitEigenheim
Quellen: (1) Fotolia - Urheber: Hanno Thurnher Filmproduktion (2) Shutterstock - Urheber: Pavel L Photo and Video (3) Shutterstock - Urheber: Goodluz (4) Fotolia - Urheber: Westend61 (5) Fotolia - Urheber: bumann
15
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Pflege kostet Geld! Geld, welches Ihnen später woanders fehlt.
Die Gesetzliche Pflegeversicherung ist, anders als die Krankenversicherung, keine Vollversicherung. Das bedeutet, sie trägt nicht die gesamten Kosten.
Berechnungsbeispiel: ambulante Pflege, Pflegestufe II
2.491€Gesamtbedarf pro Monat
Staatliche Leistungen im Monat
Eigenanteil im Monat
Quellen: Bundesministerium für Gesundheit (2015): Pflegeversicherung im Überblick. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (2011): Pflegestatistik 2011.
1.347 €1.144 €
16
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Veräußerung des EigenheimsÜber 1.000 € jeden Monat selbst finanzierenUnterhalt durch die KinderSozialhilfe beziehen
Wie finanzieren Sie Ihre Versorgungslücke?
Quellen: (1) Fotolia - Urheber: DOC RABE Media (2) Fotolia - Urheber: ptnphotof (3) Shutterstock - Urheber: Tyler Olson (4) Fotolia - Urheber: grafikplusfoto
17
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
... oder es gibt einen Plan B?
Persönlicher Pfl egeplan
Menü
Pfl egeabsicherungIndividueller Pfl egeplanPersönliches Pfl egekonzept.
MarktvergleichFindet die optimale Pfl egever-sicherung.
GesundheitsprüfungPrüft, welche Gesellschaft
Versicherungsschutz bietet.
BedarfsanalyseErmittelt die Versorgungs-
lücke im Pfl egefall.
18
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Pflegestufe 0 Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3
Pflegeart
Pflegekosten 1
Staatliche Leistung 2
Zuzahlung 3
Versorgungslücke
Wie möchten Sie im Fall einer Pflegebedürftigkeit gepflegt werden? Bedarfsanalyse
Geburtsdatum: Bundesland:Name:
1 Monatliche Kosten, die aufgrund der eingetretenen Pflegebedürftigkeit anfallen.2 Monatliche Leistungen aus Ihrer Gesetzlichen Pflegeversicherung. Die Leistung fällt je nach Pflegeart und -stufe unterschiedlich hoch aus.3 Monatlicher Betrag, den Sie im Fall der Pflegebedürftigkeit bereit sind aus eigener Tasche zu leisten.
Quellen: Bundesministerium für Gesundheit (2015): Pflegeversicherung im Überblick. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (2011): Pflegestatistik 2011. * Geschätzter WertFür die Richtigkeit des Inhaltes kann keine Garantie und Haftung übernommen werden.
19
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
2016
.06
20
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Gesundheitsprüfung
Alkohol-, Drogen- oder MedikamentenabhängigkeitALS - Amyotrophe LateralskleroseAmputationenAneurysmaApallisches Syndrom / Koma / WachkomaAnämienArterienaneurysmaarterielle Verschlusskrankheit - peripherArteriosklerose / ArterienverkalkungArthritisArthrose / GelenkarthroseArthrose - Nur HüftarthroseAsthmaAsthma BronchialeAutismusAuge - Schädigung des SehnervsBewegungskoordinationsstörung (Ataxie)Bluthochdruck (medikamentös behandelt)Blutgerinnungsstörungen (Hämophilie)Bronchitis chronisch - wenn obstruktiv COPD prüfenChorea HuntingtonColitis ulcerosaCreutzfeldt-JacobDarmerkrankungen, chronisch entzündlicheDemenz / Alzheimer / Pick-KrankheitDekubitus (chronisch offene Wunden)
GeburtsdatumGröße
Gesundheitsfragen — Bitte zutreffendes ankreuzen
Persönliche Angaben: Besteht oder bestand:Berufs- / DienstunfähigkeitErwerbsminderung / EUMinderung der Erwerbsfähigkeit
Pfl egezusatzantrag bereits abgelehnt? anstehende Operationen in den nächsten 6 MonatenGewicht
Diabetes Mellitus (insulinpfl ichtig)Diabetes Mellitus (nicht insulinpfl ichtig)Down-Syndrom (Trisomie 21)EmbolienEpilepsieFibromyalgieGehirnschwund (Hirnatrophie)GehirnblutungGehirn - DurchblutungsstörungenGehirn - Infantile ZerebralpareseGehirnleistungsstörung krankhaftGehirnschädigungGehirn - subdurale HämatomeGehirntumorGehirnerkrankung - sonstigeGelenkersatz (TEP)GlasknochenkrankheitGichtHepatitis, chronischHerz - Angina PectorisHerzfehlerHerzinfarktHerzinsuffi zienzHerzklappenerkrankungenHerzschrittmacherHerz – Bypass / Stent
Herzkrankheit (koronare) (KHK)Herzkrankheit – Vorhoffl immernHIV-Infektion / AIDSHydrozephalus (Wasserkopf)HypercholesterinämieImmundefekteInfektionskrankheiten – chronischKinderlähmungKindliche EntwicklungsstörungKnochenmarkinsuffi zienz (aplastische Anämie)Knochenmarkerkrankungen - sonstigeKrebs / bösartige TumoreKrebs / HautkrebsKrebs / LeukämieKrebs - Diagnose / Rezidiv länger als 3 Jahre zurückLähmungen (z.B. Hemiparese / Hemiplegie)Leberfi broseLeberzirrhose (Schrumpfl eber)Leber - primärbiliäre ZirrhoseLeber - ZystenleberLebererkrankung - sonstigeLungenemphysemLunge - StaublungeLungenerkrankung - Chronisch obstruktive (COPD)Lungenerkrankungen – sonstigeLupus Erythematodes – systemisch
MakuladegenerationMarmorknochenkrankheitMissbildungenMorbus BechterewMorbus CrohnMukoviszidoseMultiple SkleroseMuskelschwund /-dystrophie /-atrophieMyasthenia gravisMuskelerkrankung - sonstigeNetzhautablösungNeuropathieNierenerkrankung, chronischNierenerkrankung, dialysepfl ichtigNierenerkrankung - HarnstauungsniereNiereninsuffi zienzNierenerkrankung - ZystennierenOsteomyelitisOrganempfängerOrganspenderOsteoporose / KnochenschwundPankreatitis, chronischParkinsonPolyarthritisPolyneuropathiePsychische Erkrankungen - Bulimie / Essstörung
Versicherbar Individuelle Prüfung Ablehnung
Psychische Erkrankungen - Depression ambulantPsychische Erkrankungen - Depression stationärPsychische Erkrankungen - NeurosePsychische Erkrankungen - PsychosePsychische Erkrankungen - SchizophreniePsychische Erkrankungen - sonstigeQuerschnittslähmungRheuma / rheumatische ErkrankungenRückenmarkkrankheitenSarkoidose - gehört zu den COPDSchädel-Hirn-TraumaSchlafapnoe-SyndromSchlaganfall / SubarachnoidalblutungSchädigung des Nervensystemssklerotische ErkrankungenStrahlenfolgenSpina bifi daSchwindelThromboseTransplantation - Organ und GewebeTuberkuloseUlcus cruris (Unterschenkelgeschwür, offenes Bein)vorgeburtliche Erkrankungen bei KindernVerhaltensstörungen - sonstige (z.B. ADHS)zerebrovaskuläre Krankheiten
Pfl egebedürftigkeit + Antrag auf Pfl egebedürftigkeitGrad der Behinderung (GdB): <50% 50% + XHilfestellung bei alltäglichen Verrichtungen
BMI
Hinweis: Trotz sorgfältiger Prüfung der Gesundheitsangaben ist es zwingend notwendig, Ihren Gesundheitszustand bei Antragstellung mit den Antragsfragen des jeweiligen Versicherers erneut und ganz genau zu überprüfen! Für die Richtigkeit des Inhaltes kann keine Garantie und Haftung übernommen werden.
2016
.06
21
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Leistungserhöhung (Pfl egestufe und Demenz)Immer 100% Leistung bei stationärer Pfl ege 2
Flexibler SchutzNachversicherungsgarantieDynamik ohne AltersgrenzeDynamik im Leistungsfall ohne AltersgrenzeVerzicht auf WartezeitenAlternativ-Begutachtung nach ADL Weltweite LeistungenPfl egebedürftigkeit durch SuchterkrankungenEinmalleistungenBeitragsbefreiung in Pfl egestufe 1Beitragsbefreiung (Arbeitslosigkeit und/oder AU)Mind. 6 Monate rückwirkende LeistungLeistung stat. KH / Reha ohne zeitl. Begrenzung
NeinJa
NeinJa
NeinNein
JaNein
JaJa
Ja1
NeinJaJaJa
JaNein
JaJaJaJaJa
NeinJaJaJaJa
NeinJaJa
NeinJa
NeinNeinNeinNein
JaNeinNeinNein
JaJa
NeinNeinNein
NeinJa
NeinJa JaJaJa
NeinJaJaJaJa
NeinJaJa
Ja1
NeinJaJa
NeinJa1
JaNein
JaJa
Ja1
JaJaJaJa
NeinJa
NeinNein
JaJaJaJaJaJaJa
NeinNein
JaJa
Ja1
NeinJaJa1
NeinNeinNeinNein
JaJa
Ja1
Ja1
JaJaJa
NeinNeinNeinNeinNeinNein
JaNein NeinNein
JaNeinNeinNeinNein
Monatsbeitrag
Summe Leistungspunkte
Marktvergleich
Versicherer:Tarif:
NeinNein
JaNein
JaJaJa
NeinJa
NeinJaJa
NeinNein
Ja
Ja1
Ja1
JaNein
JaJaJa
Nein JaJa
Ja1
JaNein
JaJa
amb. I stat. amb. I stat. amb. I stat. amb. I stat. amb. I stat. amb. I stat. amb. I stat. amb. I stat. amb. I stat. amb. I stat.€ / Monat€ / Monat€ / Monat€ / Monat
1 Optional versicherbar - in dieser Berechnung nicht enthalten 2 Anhebung stationäre Pfl ege der Stufen I+II auf Leistungshöhe Stufe III 3 Ab diesem Eintrittsalter wird eine umfangreichere Gesundheitsprüfung notwendigFür die Richtigkeit des Inhaltes kann keine Garantie und Haftung übernommen werden.
Geburtsdatum:Versicherungsbeginn:Versicherungsart:Pfl egestufe 3:Pfl egestufe 2:Pfl egestufe 1:Pfl egestufe 0:
2016
.06
VersichererTarif Versicherbarkeit
Pfl egeplan
Pfl egestufe 3Pfl egestufe 2Pfl egestufe 1Pfl egestufe 0
MonatsbeitragLeistungspunkte
amb. I stat. amb. I stat. amb. I stat.Versicherungsart
Auswahl
Trotz einer Versorgungslücke von meist über 1000 € pro Monat möchte ich, entgegen des Rates meines Versicherungsmaklers, keine Pfl egezusatzversicherung abschließen.
Gesundheitsprüfung Pfl egeabsicherung
MarktvergleichBedarfsanalyse
22
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
2016
.06
23
© ins
uro M
akler
servi
ce G
mbH
Ich beantworte Ihnen gerne alle Fragen zu Ihrem Pfl egeplan.
Telefon:Mobil:E-Mail:
Top Related