15. Juli 2011 Seite 1
Versorgung sichern
16 Juli 2014
15. Juli 2011 Seite 2
Ausgangslage und Zielsetzung
16. Juli 2014 Seite 3 16. Juli 2014 Seite 3
Kernzielsetzungen
Was wir wollen…..
Sicherung der
Versorgung
Zuweiser-bindung
Wirtschaft-lichkeit
Wett-bewerb
16. Juli 2014 Seite 4 16. Juli 2014 Seite 4
Verschlechterung der finanziellen Rahmenbedingungen
Demographischer Wandel
Zu wenige Studienanfänger in der Medizin und ca. 30% scheiden aus.
Sicherheitsbedürfnis und Work-Life-Balance der Generation Y
Feminisierung in der Medizin
Vermehrtes Anwerben von ausländischen Ärzten
….
Kernzielsetzungen
Ausgangslage ambulanter Bereich……
16. Juli 2014 Seite 5 16. Juli 2014 Seite 5
Kernzielsetzungen
Ausgangslage ambulanter Bereich……
16. Juli 2014 Seite 6 16. Juli 2014 Seite 6
Kernzielsetzungen
Ausgangslage stationärer Bereich……
16. Juli 2014 Seite 7 16. Juli 2014 Seite 7
Kernzielsetzungen
Ausgangslage stationärer Bereich……
16. Juli 2014 Seite 8 16. Juli 2014 Seite 8
Kernzielsetzungen
Ausgangslage stationärer Bereich……
16. Juli 2014 Seite 9 16. Juli 2014 Seite 9
Kernzielsetzungen
Ausgangslage Politik……
16. Juli 2014 Seite 10 16. Juli 2014 Seite 10
Umsetzungsansätze
16. Juli 2014 Seite 11 16. Juli 2014 Seite 11
Anstellung von Ärzten (Vertragsarztrechtänderungsgesetz)
Schaffen finanzieller Anreize bei Niederlassungen
Hessenpakt (max. 50.000 Euro pro Praxis, insgesamt begrenzte Mittel)
Individuelle Förderung durch Kommunen
Bildung größerer Versorgungs-Einheiten (ambulant oder sektorenübergreifend)
Gemeinsame Gerätenutzung, Labor etc.
Gemeinschaftspraxis / Praxisgemeinschaft
Anbindung an Kliniken
Ärztehäuser
Bildung größerer Einheiten der ärztlichen Bereitschaftsdienste (aktuell!)
Sonderform: MVZ
……
Ansätze zur Umsetzung
Beispiele für generelle Möglichkeiten……
16. Juli 2014 Seite 12 16. Juli 2014 Seite 12
Praxisbeispiel MVZ
16. Juli 2014 Seite 13 16. Juli 2014 Seite 13
Praxisbeispiel MVZ
MVZ als Teil der Gesamtstrategie……
KH
Z1
Z2
Z3
Praxen
MVZ
Synergetisch
sinnvolle
Disziplinen Gemeinsam genutzte
Infrastruktur: OP, Diagnostik etc.
Patientenströme
Spezialisierungen
innerhalb der Abteilungen
Spezialsprechstunden im KH x:
Aus KH y, Niedergelassene etc.
Konsiliarärzte für
Bettennutzung und zur
Spezialisierung
OP Amb.
Ambulante Operationen:
Durch die Abteilungen und Niedergelassene
Interdisziplinäre
Behandlungskonzepte
und Therapie der
Patienten
IM
CH GYN/GEB HNO
16. Juli 2014 Seite 14 16. Juli 2014 Seite 14
§ 95 Abs. 1a SGB V: „fachübergreifende ärztlich geleitete Einrichtungen, in denen
Ärzte, die in das Arztregister eingetragen sind, als angestellte oder Vertragsärzte
tätig werden“
Träger: Leistungserbringer in der medizinischen Versorgung (z.B. Krankenhäuser,
Ärzte, Psychologen etc.)
Verschiedene Rechtsformen: GmbH, GbR
Trennung von ärztlicher Leitung und Geschäftsführung
Praxisbeispiel MVZ
Rechtliche Grundlagen……
16. Juli 2014 Seite 15 16. Juli 2014 Seite 15
Operationalisierbare Zielsetzung definieren
Marktanalyse und Prüfen der Synergien zum Krankenhaus
Entscheider identifizieren: Politik, Bürgermeister, Ärzte, Meinungsbildner….
Vertrauen aufbauen
Preisermittlung und Preisfindung
Aufbauorganisation prüfen
Passend zu den Stakeholdern! (nicht in jedem Fall ein MVZ)
Rechtsform
IT-Struktur
Gerätestruktur
…
Praxisbeispiel MVZ
Vorgehensweise……
16. Juli 2014 Seite 16 16. Juli 2014 Seite 16
Vertragsgestaltung
Gesellschaftsanteile
Zuständigkeiten
Leitung
Arbeitsverträge
…
Zulassungserfordernisse
Zulassungsausschuss / KV
Regierungspräsidium
Qualifikationsvoraussetzungen
Abrechnungsmodalitäten
….
Praxisbeispiel MVZ
Vorgehensweise……
16. Juli 2014 Seite 17 16. Juli 2014 Seite 17
Wirtschaftlichkeitskalkulation / Businessplan
Risiken ermitteln und absichern!
Aus der Vergangenheit
Potentielle Risiken in der Zukunft
Umfassende Kommunikationspolitik
Zuweiser und Niedergelassene Ärzte
Gremien / Politik
Bevölkerung
Wettbewerber
Umsetzungsplanung für die Zeit nach der Übernahme
Praxisbeispiel MVZ
Vorgehensweise……
16. Juli 2014 Seite 18 16. Juli 2014 Seite 18
Praxisbeispiel MVZ
Beispiel Marktanalyse
16. Juli 2014 Seite 19 16. Juli 2014 Seite 19
Praxisbeispiel MVZ
Beispiel Marktanalyse
16. Juli 2014 Seite 20 16. Juli 2014 Seite 20
Praxisbeispiel MVZ
Wirtschaftlichkeitskalkulation
16. Juli 2014 Seite 21 16. Juli 2014 Seite 21
MVZ ist „nur“ ein Baustein
16. Juli 2014 Seite 22 16. Juli 2014 Seite 22
MVZ ist ein Baustein
Kontinuierliches Zuweisermanagement……
16. Juli 2014 Seite 23 16. Juli 2014 Seite 23
MVZ ist ein Baustein
Kontinuierliche Marketingmaßnahmen……
16. Juli 2014 Seite 24 16. Juli 2014 Seite 24
Mitgliedschaft im Ärztenetz
Implementierung gemeinsamer Weiterbildungsverbung
Bau eines Gesundheitszentrums /Ärztehauses auf dem Klinikgelände
Vernetzung mit weiteren Praxen
Ausbau Sektorenübergreifende Vernetzung (IT)
Regionales Gesundheitsportal?
….
MVZ ist ein Baustein
Weitere Bausteine……
16. Juli 2014 Seite 25 16. Juli 2014 Seite 25
Diplom-Volkswirt Christian Keller
Vielen Dank für
Ihre Aufmerksamkeit.
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