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Page 1: WestA KW21-2016

AusAltona indie SüdseeAuswanderer Hans B. Boernke lebtseit 24 Jahren auf einer Insel imSüdseeparadies Fidschi

Bundesliga ist kein PonyhofInterview: Kinder träumen davon,Fußballprofi zu werden. Lewis Holtby(HSV) erzählt, wie er einer wurde

ElbeWochenblattWochenzeitung für Altona und Eimsbüttel amWochenende

Nr 21a | 28. Mai 2016 | Träger Auflage: 115.726 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

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ElbeUmfrageWerwird

Fußball-Europa-meister

S. 2

Im Sturm jetztgefährlicherHockey: U21-National-spielerin MaxiMarquardt wechseltzumGTHGC 6

SA 22°/13° S0 25°/16°

HerzlichwillkommenVorgestellt: Babys,die kürzlich imHamburger Westenzur Welt kamen

So startetdieKarriereLange Nacht derWeiterbildung am24. Juni an der UniHamburg

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Wohnungen weg,Kleingärten hin

CARSTEN VITT,STELLINGEN / LOKSTEDT

Verkehrte Welt in Stellingen:An der Hagenbeckstraße sol-len Wohnhäuser abgerissenwerden, um Grünflächen zuschaffen. Die wichtigsten Fra-gen und Antworten.

Was ist geplant?Die Häuser in der Hagen-

beckstraße 100 bis 112 sollenweg, um den gegenüberliegen-den Stadtpark Eimsbüttel zuerweitern. Auf einem Teil derFläche sollen Kleingärten ent-stehen.

Wie soll das gehen?Durch einen Tausch von

Grundstücken. Die Baugenos-senschaft dhu gibt die Hagen-beckstraße 100 bis 112 auf undbekommt dafür eine Fläche inder Julius-Vosseler-Straße 106bis 108, um dort neu zu bauen.Bisher sind auf der FlächeKleingärten.

Diese sollen an die Hagen-beckstraße oder an die Nien-dorfer Straße umziehen.

Warum das Ganze?Laut Genossenschaft war

ohnehin geplant, die Häuseran der Hagenbeckstraße (Bau-

jahr 1932 und 1949) durch ei-nen Neubau zu ersetzen, da dieGebäude stark reparaturbe-dürftig sind.Das stehe schon seit Jahren

fest. Voriges Jahr einigte sichdie dhu mit der Stadt auf denGrundstückstausch.

Stellingen/Lokstedt: Was das Bezirksamt und dieGenossensschaft dhu an der Hagenbeckstraße vorhaben

Mitmachen beider Diskussion

Das Bezirksamt Eimsbüttelstellt den Entwurf des Be-bauungsplans Lokstedt65/Stellingen 68 amDienstag, 31. Mai, zur Di-skussion.Beginn ist um 19.30 Uhr inder Aula der Schule Vizelin-straße, Vizelinstraße 50. Ab19 Uhr liegen Details derPläne aus. Infos vorab beim zuständi-gen Fachamt: ! 428 01 2016.!! www.hamburg.de/

stadtplanung-eimsbuettel.de

An der Julius-Vosseler-Straße sollen etwa 85 Sozial-wohnungen entstehen – gut 30Wohneinheiten mehr, als esbisher an der Hagenbeckstraßegibt.

Gibt es Probleme?Einige Mieter der dhu füh-

len sich übergangen und ver-drängt. Denn in dem Neubaukommen nur Genossen-schaftsmitglieder mit einemWohnberechtigungsscheinunter, da es Sozialwohnungensind. Nicht alle Bewohner ausder Hagenbeckstraße habensolch einen Schein, sie müssensich also eine neue Bleibe su-chen, eventuell deutlich weiterweg.

Derwischtanz in derKirche der StilleALTONA. Das Rumi-Projektverbindet Gedichte und Liederdes Sufipoeten und MystikersMaulana Rumi (1207 bis 1273)mit orientalischem Worldjazzund Derwischtanz. Das Kon-zert in der Kirche der Stille, He-lenenstraße 14a, beginnt amSonntag, 5. Juni, um 20 Uhr.Der Eintritt kostet 15, ermäßigtzehn Euro an der Abendkasse.!! www.rumiprojekt.de EW

Hofflohmarktin der FriedensalleeALTONA. Hofflohmarkt in derFriedensallee 97: Die Nachbarnder Vorder- und Hinterhofhäu-ser bieten am Sonntag, 5. Juni,von 14 bis 17 Uhr hauptsächlichKindersachen, aber auch etwasFlohmarktartikel zum Verkaufan. Es wird ein leckeres Büfettgeben. Bei Dauerregen findetder Flohmarkt nicht statt. EW

Vollsperrung amWochenendeEIMSBÜTTEL. Noch bis Mon-tag, 30. Mai, 5 Uhr, ist der Hol-stenkamp im Bereich desEimsbütteler Marktplatzes/Kieler Straße in beide Richtun-gen gesperrt. Autofahrer sol-ten den Umleitungen U1 undU2 folgen.Der Grund für die Sperrungsind Asphaltierungsarbeiten.Außerdem wird die neue Am-pelschaltung fertiggestellt.Die Bauabeiten gehören zuden seit Anfang Mai bis zum6. Juni laufenden Sanierungs-maßnahmen an der Kreu-zung. Sie sollen Sicherstellen,dass auch starker Verkehrnicht wegen kaputter Fahr-bahnen stockt. Denn die Kreu-zung ist Teil der Ausweich-strecke während des Auto-bahnausbaus im AbschnittStellingen. PÖP

Mit Walfängern auf dem Vulkan

GABY PÖPLEU, EIMSBÜTTEL/LEMBATA

Von der blühenden exotischenInsel Flores setzteAnselmPahn-ke mit seinem Fahrrad auf dieNachbarinsel Lembata über.Die700 Kilometer schwieriger Strek-ke auf Flores (das Wochenblattberichtete) „haben mein Rad umJahre altern lassen“, sagt derWeltreisende. Am östlichen En-de der Insel folgt erspontan einemGefühl und dem Geheimtipp ei-nes Fotografen der ZeitschriftNa-tional Geographic. Er lässt sichauf die kleine Nachbarinsel Lem-bata übersetzen.Der Fotograf hatte Pahnke ge-

sehen, wie der sich „am Bergquälte“ und ihm auf der touri-stisch völlig unerschlossenen In-sel ohne Übernachtungsmöglich-keit denKontakt zu einemeinhei-mischen Walfänger vermittelt.„Das klang perfekt für ein neuesAbenteuer“, erinnert sich Pahnke.In einer abgelegenen Bucht

entdeckt Pahnke dann auch dasvon steilen Hängen umgebeneWalfängerdorf Lamalera. DieEinwohner jagen mit massivenBooten mit großen Auslegerngroße Fische, Delfine undWale.Im Dezember ist dort Pottwal-

Jagdzeit: Dann ziehen die Größ-ten ihrer Art nach Süden. Die er-fahrensten Fischer springen vondenAuslegern direkt auf die riesi-

gen Tiere, um besser mit der mitscharfen Widerhaken versehhe-nen Harpune zustoßen zu kön-nen. Manchmal werden die Walesogar bis nachAustralien verfolgt.„Ichwar erstaunt, dass die alten

Methoden der Walfänger nochimmer angewendet werden“, sagtPahnke. So werden auch dieWal-knochen zum Häuserbau ver-wendet: „Die Rippen bilden dieFensterbögen“, hat Pahnke gese-hen. In die Buchten Lembatasverirren sich auch immer wieder

riesige Blauwale, die von denWalfängern heutzutage aber wohlnicht mehr gejagt werden.Höhepunkt ist für Pahnke die

Besteigung des Lewotolo. 1.423Meter ragt der immer wieder ak-tive Vulkan in die Höhe. Mit Ma-cheten bahnt sich Pahnke zusam-men mit drei Einheimischen ei-nenWeg durch den Urwald nachoben.Dann folgt schwarzesGeröll bis

zum Kraterrand. Über allem liegtein beißender Schwefelgeruch.

Aus dem Inneren steigen giftigeRauchschwaden aus gelben Säu-re-Rinnsalen auf.Doch der Blick entschädigt den

weltreisenden Radler: „Beim Son-nenaufgang auf dem Vulkan sa-hen wir einen purpurroten Him-mel über dem glitzerndenMeer –und eine halbe Sonnenfinsternis,als sich der Mond für wenige Au-genblicke um 7.21 Uhr vor dieSonne schob. Einfach unvergess-lich!“Fortsetzung folgt

Soweit das Fahrrad trägt – Folge 9: EimsbüttelerWeltreisender unterwegs auf indonesischer Insel Lembata

ElbeSerie

Mit demFahrradumdieWelt

Weiter unterwegsAnselmPahnkeist weiterauf demDrahteselunter-wegs.Weil derWeltrei-sendesoviel zuerzählen hat, werden wir ihnweiter begleiten: Das ElbeWochenblatt am Wochenen-de berichtet in loser Folgevon den Erlebnissen desEimsbüttelers auf seineraußergewöhnlichen Reise.

Überwältigende Naturkulisse: Anselm Pahnke erlebte auf dem Vulkan Lewotolo einen beeindrucken-den Sonnenaufgang. FOTO: PR

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 28. MAI 2016

Wer wird Europameister?

Das sagen die Hamburger

FranziskaZiemann (25)Erzieherin

Ichbin zwarbegeisterter St.Pauli-Fan, aber vonFußball habe icheigentlichüberhaupt keineAh-nung.Daherhabe ichauchkeinenTipp,werdieEMgewinnt. DieEngländer finde ich toll. Denenwürde ichesgönnen, zugewin-nen.

ChristopherKaack (28)Erzieher

Ichhoffe aufDeutschland, abermeinFavorit ist Frankreich.Diespielen zuhausevor eigenemPublikumundhabeneineguteMannschaft. DieAngst, dassbeider EMetwaspassierenkönnte,hatmichdavonabgehalten,mirein Spiel in Frankreichanzusehen.

Michael Hagedorn (72)Pensionär

Natürlich glaube ich ganz festan die deutsche Mannschaft.Das Team hat eine perfekteMischung aus alten und jungenSpielern. Dazu kommt die Erfah-rung aus zahlreichen Endrun-denspielen. Hoffen wir mal,dass ich recht habe.

Hermann Krüger (69)Ex-Schulleiter

Deutschland istmein Favorit fürdie EM.Wenn sich die Jungs kon-zentrieren, dann sind sie eigent-lich unschlagbar in Europa. Abersie haben starke Gegner. Angstvor Terror habe ich nicht. Ichglaube dass die Sicherheitsvor-kehrungen ausreichen.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Holen dieWeltmeister auchin Frankreich den Titel?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.

Horst Beckedorf (58)Arzt

Ich tippe auf Deutschland.Wirhaben eine ausgezeichneteMannschaft. Ich hoffe sehr, dassdiese Veranstaltung nicht durchTerroranschläge getrübtwird,allerdings stelle ich esmirschwer vor, bei solchenMassenSicherheit zu gewährleisten.

Mohammed Hussein Achmadhi(30) Angestellter

Ich interessiere mich leiderüberhaupt nicht für Fußball,aber ich habe große Angst vorTerroranschlägen. In meinerHeimat Afghanistan fielen jedenTag Bomben. Es wäre furchtbar,wenn dieser Terror auch nachEuropa käme.

Christiane Friedrich (64)Rentnerin

DeutschlandwirdEuropameister,weilwir eine junge, flotteMann-schaft haben.Außerdemhat JogiLöwseinMaskottchenPrinzPoldimit dabei. Derhat bestimmt jedeMengepositivenEinfluss auf dieMannschaft. FürdenTeamgeistist soetwas wichtig.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Umfrage: Mehrheit der Deutschen glaubt an den Titel für die DFB-Elf

SABINE LANGNER. HAMBURG

In zwei Wochen beginnt dieFußball-EM in Frankreich. Einsportliches Highlight – aber inZeiten des Terrors kein ungefähr-liches Vergnügen. Wie groß istdie Angst vor Terror bei der EM?Und wer wird Europameister?

In einer repräsentativenN24-Emnid-Umfrage glauben42 Prozent der Befragten, dassDeutschland das Finale am 10.Juli erreicht und dort den Titelholt. 14 Prozent der Deutschentippen auf Spanien, 7 Prozentauf Gastgeber Frankreich. Diebestehende Terrorgefahr trübt

allerdings die Vorfreude aufdie EM. So befürchten 36 Pro-zent der Befragten, dass eswährend des Turniers inFrankreich zu Anschlägenkommen wird, 57 Prozent tei-len diese Sorge nicht.47 Prozent der Deutschen

wollen während der EM Public

Viewings, Fanmeilen oderähnliche größere Menschen-ansammlungen meiden. 49Prozent der deutschen Fanswollen auf öffentliches Fuß-ballgucken nicht verzichten.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende hat bei den Lesernnachgefragt.

Im Tor der Nationalmannschaft: Manuel Neuer und Kollegen wurden 2014Weltmeister. FOTO: IMAGO

LESERBRIEFE

„Würden Sie jetzt ein Elektro-auto kaufen?“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 20 vom 21. Mai

Eine dämlicheErfindung!

Elektroautos sind die dämlichsteErfindung seit der elektrischenGewürzmühle! Elektroautos zuproduzieren bedeutet nur, mehrRessourcen zu verschwenden.Was passiert mit den Benzinernund Dieseln? Verschrotten, alsonoch mehr Müll?Eins zu eins ersetzen, hilft

nicht, die Verkehrsprobleme zulösen! Es gibt nur eine zweckmäs-sige Lösung der Problematik: DasVerbot des individuellen Pkw-Verkehrs und den Umstieg aufden alternativlosen ÖPNV (Öf-fentlicher Personennahverker,Anm. d. Red.). Nur noch Nutz-fahrzeuge und wirklich notwen-dige Dienstfahrzeuge auf denStraßen wären eine Verbesserungder Situation.Bei über 7,4 Milliarden Men-

schen gibt es keinen Anspruchauf individuelle Mobilität mehr.Jährlich sterben mehrere Millio-nen Menschen an den Folgen derPkw-Produktion, des Verkehrs,der Abgas- bzw. Feinstaubemis-sionen. Konstant! Mehr als inKriegen. Es muss endlich Schlusssein mit der Vergötterung jeg-licher Kraftfahrzeuge. Die Ar-beitsplätze der Autobauer wür-den nicht wegfallen, sie würdensich in der Produktion von Busund Bahn wiederfinden.Will man Auto fahren und am

Verkehr zugrunde gehen? DieseFrage sollten sich alle Menschenstellen, die Eltern sind oder wer-den wollen.

Norbert Mecklenburg22525 Hamburgper E-Mail

„Abschreibentutmannicht“ElbeWochenblatt amWochenendeNr. 20 vom 21. Mai

KeinGewerbeohneUmsatz

Könnte man nicht auf die Beiträgedes Flaneurs verzichten; also michzumindest ärgern seine Berichtezunehmend. Zu seinem letzten„Erguss“:Zum einen: Wenn sein Freund

Flüchtling, also noch nicht aner-kannter Asylbewerber ist, dürftedieses ganze Thema ohnehin hin-fällig sein. Zum anderen: Ich gehemal davon aus, dass es sich um dieAntwort der für die Gewerbean-meldung zuständige Behörde han-delt: Genau diese Fragen werdenjedem Antragsteller gestellt unddas ist auch richtig so! Es gibt ge-nügend Leute, die ein „Scheinge-werbe“ anmelden, keinerlei odernur wenig Umsatz machen unddie dann (auf Kosten der Steuer-zahler) Verluste steuerlich geltendmachen.Außerdem soll damit der Betrug

von eventuellen Kunden verhin-dert und deren finanzielle Absi-cherung gewährleistet werden,wenn der Firmeninhaber „pleite“macht. Und wenn er meint, beidem Geschäft (Verkauf von Flug-reisen an andere Landsleute) wärekein Büro nötig, ein Smartphonewäre ausreichend für dieses Ge-schäft, fällt mir nur ein: 1. EinSchelm, wer bei dieser Art vonGe-schäftwas Böses denkt und 2. ZumGlück für die künftigen potenziel-len Kunden werden von dem be-schriebenen Gewerbeanmelderderartige Nachweise verlangt.Vielleicht sollte Ihr Flaneur sichvorher schlau machen, bevor ersolche „Ergüsse“ publiziert.

Kerstin Pilkper E-Mail

Mit der Verbindung von Plutound Merkur sollten wir in denersten Tagen einen tragfähigenPlan für den gesamten Monatentwickeln, um uns auf dieHerausforderungen vorzube-reiten. Bereits am 3. zeigenNeptun und Sonne gedankli-che Unklarheiten an. Da Nep-tun auch kritisch zur Venussteht, ist mit einigen Irritatio-nen im Gefühlsleben zu rech-nen. Saturn verschärft dieseUnzufriedenheit, so dass wiruns auch noch abgelehnt füh-len.Am 4. weckt Jupiter den

Wunsch, die Sorgenmit Extra-vaganzen zu kompensieren. Inerster Linie ist jedoch Diszi-plin gefragt. Gleichwohl kom-men mit Sonne und Venus biszum 10. die schönen Seiten desLebens nicht zu kurz. Ein The-aterbesuch oder ein Spazier-gang in der Natur können denstressigen Alltag wunderbaraufheitern. Bereits der Neu-mond am 5. lädt zu einemNeubeginn im Miteinanderein, den Venus und Jupiter mitZuversicht bereichern.Erst um den 9. kommt Un-

ruhe auf, wennMars undMer-kur Streitereien anzeigen.Doch bereits um den 12. sorgtUranus für mentale Frischesowie Spontanität. Und dankVenus sind auch schöne Be-gegnungen angezeigt, bei de-nen mancher unerwartet diegroße Liebe finden kann. Vom18. an sorgen dann Jupiter undPluto für optimale Möglich-

keiten zur Entfaltung, so dasswir bedeutende Vorhaben vol-ler Elan anpacken können.Der Vollmond am 20. ver-

mittelt uns zudem viel Zuver-sicht. Da jedoch Merkur vonSaturn und Neptun bedrängtwird, schleichen sich um den21. sinnlose Sorgen in unsereGedanken ein. Doch um den26. lassen sich dank Uranusoriginelle Ideen entwickeln, sodass wir unseren Weg zielbe-wusst fortsetzen können.Vom 28. an klingt der Mo-

nat sehr versöhnlich aus. DennNeptun und Venus verfeinernunsere Sinne – und laden unszur ganzheitlichen Entspan-nung ein.

Das sagen die Sterne im Juni

Mit Geduld zurLebensfreude

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SONNABEND 28. MAI 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3

GABY PÖPLEU, HAMBURG/ FIDSCHI

Er stammt aus Hamburg, leb-te in Altona, Eimsbüttel, Blan-kenese, Harburg und Poppen-büttel - jetzt ist Hans Boernkeseit 24 Jahren in Fidschi zu-hause. Der 60-jährige Ex-Ham-burger hat auf einer der 300 In-seln des Südseestaates eine Ein-heimische geheiratet.Inzwischen führt „Mr. Hans“,wie er in Fidschi genannt wird,auf einer Fidschi-Insel zusam-men mit seinem 23-jährigenSohn ein kleines Resort mitzwei Apartments auf einem

16.000 Quadratmeter-Hang-grundstück, auf dem er auchwohnt.Das Auswandern nach Fid-

schi war für Boernke keinTraum, sondern „eine Gele-genheit“, sagt er. Seine Ausbil-dung auf See hatte er schon mit15 Jahren begonnen. Nach derZeit als Matrose wollte er nochmehr von der Welt sehen. „Ichhabe auf die Weltkartegeschaut und mich für Austra-lien entschieden, mit vierWochen Zwischenstopp in Fid-schi.“ Aus den vier Wochenwurden vier Monate und

schließlich 24 Jahre.Hans Boernke lebt im 3.000

Einwohner-Städtchen Savusa-vu, einem beliebten Tauchre-vier. Er hat deshalb vor allemTaucher als Gäste in seinenApartments. Für Langzeitgästegibt es günstige Preise. „Wirwollen die Leute ja auch ken-nenlernen“, sagt Boernke.Stürmewerdenimmer stärker

In der Nähe von Savusavuliegt das Rainbow Reef, das alseiner der besten Tauchplätzeim Südpazifik gilt. Außerdem

gibt es auf der Insel VanuaLevu schöne Buchten, die sichmit dem Kajak erkunden las-sen. Die Regenwälder der Inselsind bekannt für ihre Wasser-fälle und seltenen Vögel.Aber mit der Zyklonsaison

von Dezember bis März istnicht zu spaßen. „Die Stürmewerden immer heftiger, ichbeobachte das seit langen Jah-ren“, sagt Boernke. „Eine Ham-burger steife Brise ist ein lauesLüftchen dagegen.“Aber auch nach Hamburg

kehrt Boernke hin und wiederzurück, zuletzt 2012 für sechs

Monate, um mit Taxifahren et-was Geld zu verdienen. „Daerlebst du Sachen“, sagt er. „Fürviele Fahrgäste bist du der See-lenklempner.“Doch ein paar Monate

Deutschland reichen ihm.Denn nach so vielen Jahren aufden Inseln hat er sich an die„Fijitime“ (Fidschi-Zeit) ge-wöhnt: Dort gibt es keine Ter-mine und Verpflichtungen.Was heute nicht erledigt wird,das macht man eben „tomor-row“ (morgen). Wobei "tomor-row" nur ganz allgemein für dieZukunft steht.

„Mr. Hans“ hat sich an„Fijitime“ gewöhnt

Auswanderer Hans B. Boernke aus Blankenese lebt seit 24Jahren auf einer Insel im Südseeparadies Fidschi

„Holiday Rental“Hans Boernkes Mini-Resort„Holiday Rental“ liegt aufder Fidschi-Insel Vanua Levu.Kleine Propeller-Maschienenfliegen die Insel mehrmalswöchentlich an. Boernkeskomfortabel ausgestattete,ruhig gelegene Apparte-ments verfügen über Schlaf-zimmer mit Bad und eigenerKüche. Mehr Informationenzum Urlaub bei „Mr. Hans“gibt es unter!! www.fiji-holiday.com

„Nee, im Ernst“, sagt Boernkeauf seiner selbst gebautenAussichtsbank. „Was könnenwir dafür, dass wir an diesemOrt auf der Erde geboren wer-den und nicht an einem ande-ren?“ FOTO: PR

Das Spielfeld heißtauch „Diamond“

GABY PÖPLEU, EIDELSTEDT

Damit es in den Ferien nichtlangweilig wird, organisert der

Sportverein Eidelstedt Ham-burg SVE regelmäßig Ferien-programme. Diesmal dabei:Schüler der fünften und sech-

Ferienprogramm des SV Eidelstedt: Baseballmit den Hamburg Stealers

Für diemeistender 14SchülerwarBaseballmit denHam-burg Ste-alers ei-ne ganzneuesportli-che Er-fahrung.FOTO: PR

Geschichtenzwischen

Spiegel undTrockenhaube

Essen und Theater inder „2ten Heimat“:Im neuen Stückhat der FriseurGeburtstag

AnseinemGeburtstagbeendetFriseurHenry seineAuszeit inSüdfrankreichundkehrt nachHamburg zurück. SeineGästewartenauf ihn, dochetwashältHenryvonder Feier ab. Derweilplaudern seineGästeüberdasLebenunddie Liebe, allen voranHenrys älteste StammkundinGreta ...DieKomödie „Happybirthday,Henry!“ vonundmit ThomasSchulz ist am 10. undam25. JuniimTheater-Restaurant „2teHei-mat“,Max-Brauer-Allee 34, zu se-hen. Einlass ist jeweils um18.45Uhr, das Stückbeginnt im 19.30Uhr. Auf der Speisekarte stehenimJuni Zucchini-Joghurtsuppe,Schweizer „Poulet-Geschnetzel-tes“ anSchalotten-Apfelrahm-saucemitGewürzreis undgrü-nenErbsen sowieÜberra-schungseis. EssenundTheaterkosten 73Euro. UmReservie-rungunter!30606541oderper E-Mail unter [email protected].

PÖP/Foto:Ulrike Schacht

sten Klassen der GymnasienOhmoor und Bondenwald so-wie der Stadtteilschulen Nien-dorf, Julius-Leber und Fritz-Schumacher. Highlight in denPfingsferien: ein gemeinsamesTraining der Schüler mit denProfi-Baseballspielern der Ham-burg Stealers.Die Bundeligaspieler zeigtenden Kids, wie man richtig wirftund schlägt und übten auch ei-nige Spielzüge ein. Sogar dasWetter spielt mit!

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4 Elbe Wochenblatt Interview SONNABEND 28. MAI 2016

Kinder und Jugendliche träumen davon Fußballprofi zu werden.Lewis Holtby vom HSV erzählt, wie er einer wurde

Wann haben Sie erstmalsbemerkt, dass TalentscoutsSie beobachtet haben?Lewis Holtby: Ich war vielleichtzehn Jahre alt, und wir hatten einTurnier, in dem wir gut gespielthatten. Da habe ich gemerkt,dass danach zwei Leute zu mei-nen Eltern gekommen sind. Alsich fragte, wer das war, haben siegesagt, das sind Bekannte, diekennst du nicht. Sie haben michangeschwindelt. Bis ich irgend-wann von der Schule nach Hau-se kam und sie gesagt haben,dass wir mal nach Leverkusenfahren, weil wir ein Probetrai-ning haben.

Entschieden haben Sie sichtrotzdem für Gladbach?Es war näher dran. Leverkusenwar zwar von der Ausbildungher das Nonplusultra. Dochdas waren immer eineinhalbStunden Fahrt. Außerdem warich Gladbach-Fan, der Wechselzur Borussia war das i-Tüpfel-chen.

Ab wann haben Sie gemerkt, dasist nicht nur Fußball, sondernLeistungssport?Schon beim ersten Training inGladbach. Als alle in der Kabinewaren, hat der Trainer allenTrainingsanzüge gegeben, dumusstest dich aufwärmen. Dasganze Fußball-ABC und dieTechnikschule waren angesagt.Da habe ich gemerkt, jetzt bist dunicht mehr auf dem Dorf. Dutriffst nicht mehr deine Dorf-jungs, mit denen du spielenwillst, sondern weißt, es gibt ei-nen Konkurrenzkampf, und je-der will spielen.

Wie war das mit der Schule?Die habe ich nebenbei ganz or-dentlich gemacht. Ich war guterDurchschnitt, hatte immer meineTop-Fächer. Englisch, Geschichteund Erdkunde waren gut. MeineMutter hat immer viel investiert,ich habe auch Nachhilfe bekom-men. Schule, Nachhilfe, Training.Trotzdem habe ich mich gefreut,wenn ich in der Schule noch Fuß-ball-AG hatte. Das war schon einRiesenpensum.

Mehr als ein Profi ...Im Grunde genommen schon.Du hast kaum gegessen und mus-stest schon wieder in den Bus ein-steigen. Abends um halb zehnwarst du wieder zu Hause undmusstest noch lernen. Das waram Limit. Aber mein Fokus lagauf dem Fußball. Genau wegendieses Programms steigen wahr-scheinlich viele aus. Ich habe ver-sucht, alles positiv zu sehen. Ichwar dankbar, so am Limit spielenzu dürfen. In meinem Umfeldwurde es als etwas Besonderes an-gesehen, dass ich in einem Profi-verein spielte.

Wie haben Sie die Schule abge-schlossen?Mittlere Reife. Dann habe ich einJahr lang angefangen, Sozial- undGesundheitswesen zu lernen oderstudieren, dann kam der Scheide-weg. Ich habe mich für den Profi-weg entschieden. Ich wollte 100Prozent haben, nicht mehr 50. Alsich sechzehn war, durfte ichmanchmal bei den Profis mittrai-nieren. Aber oft ging das nicht,wegen der Schule. Ich hätte esnicht geschafft, wenn ich dieSchule weitergemacht hätte.

Wer hat Sie dazu gebracht, mitder Schule aufzuhören?Das waren Aachens Trainer Jür-gen Seeberger und Manager JörgSchmadtke. Deren Wertschät-zung war extrem wichtig. Wir ha-ben das alles mit meinen Elternund den Lehrern besprochen,dass ich mich voll auf Fußballkonzentriere. Meine Eltern stan-den zu 100 Prozent hinter mir.

Sie hatten nie das Gefu ! !hl, dassSie auf etwas verzichten im son-stigen Leben?Damals nicht, ich hatte ja meineTräume. Die anderen sind allelosgegangen, mir war der Ballwichtiger.

Wissen Sie noch, was am 5. Dezember 2008 passiert ist?Da habe ich mein erstes Zweitli-ga-Tor für Alemannia Aachen ge-macht, gegen 1860 München. Ichglaube, das war der schönste Mo-ment in meinem Fußballerdasein.Ich hatte für alle Karten besorgt,die die dann bezahlt haben. Fami-lie, Freunde, Opa, ich hatte 20Mann da. Dann hat ThomasStehle von der rechten Seite ge-flankt, ich komme durch und hal-te den Fuß hin. Das war unglaub-lich. Ich bin zu meiner Familieund den Freunden gesprintet. Diesind über die Bande gesprungen,und wir haben gefeiert. Wir ha-ben 2:0 gewonnen.

Wie unterscheiden sich Leutewie Felix Magath, Thomas Tuchel oder Bruno Labbadiavon einem Jugendtrainer?Jugendtrainer haben auch Härte.Der Unterschied ist, dass die mei-sten Profitrainer mehr Know-how im Fußball haben. Allein dastaktische Wissen und die Psycho-logie.

Magath hat ja eine sehr eigenePsychologie. Sie sagten mal, dasser Sie zur Sau gemacht habe.Das hat er. Die Zeit war nicht ein-fach für mich, da habe ich sehrviel Kopfschmerzen gehabt. Aberwenn man nachher darübernachdenkt, hat es mir schon vielmitgegeben. Von der Psyche herstabiler zu sein, das aufzunehmenund richtig einzuordnen, wasman gesagt bekommt. Die Art

Die Bundesliga ist kein Ponyhof!

und Weise, wie man da vielleichtzur Sau gemacht wird, hat auchetwas Positives. Es war vielleichtgut für mich, um das Profige-schäft richtig kennenzulernen.Ich glaube, er wollte mir nur zei-gen: Die Bundesliga ist kein Po-nyhof. Das ist schon eine andereHärte. Du erlebst ja auch Mitspie-ler, die auf deinen Platz wollen.Du musst halt stark im Kopf sein.

Und was war bei Tuchel das Wesentliche?Bei Tuchel habe ich vor allem tak-tisch sehr viel gelernt. Er war dererste Trainer, bei dem ich denFußball richtig einordnen konnte.Das Jahr in Mainz war fantastischzur Weiterentwicklung. Ich habetaktische Schachmatt-Züge ge-lernt und war begeistert, wie vielSpaß Fußball auch auf diesem Ni-veau machen kann.

Und Labbadia?Man merkt, dass er lange gespielthat, dass er sich in die Spieler hin-ein- versetzen kann. Er hat einenWillen und Ehrgeiz, den ich sel-ten gesehen habe. Der kommt je-den Morgen ganz früh, nachdemer vorher schon für sich gelaufenist. Das ist Selbstdisziplin. Derlebt alles vor und kann es denSpielern vermitteln.

Zurück zur Jugend. Wie ist dasfür Sie gewesen, als Talent um-garnt zu werden?Mir war immer klar bewusst, wo

ich herkomme. Mir liegt meineHeimat Gerderath sehr am Her-zen. Ich weiß, dass wir nicht im-mer viel hatten, aber es hat ge-reicht. Mein Vater war Sachbear-beiter bei der Royal Air Force undist dann Sachbearbeiter in einerjapanischen Firma in Duis burggewesen, meine Mutter ist Friseu-rin. Das waren ganz normale, ein-fache Verhältnisse, mit Respektvor anderen und natürlich mitviel Liebe.

Wie halten Sie es mit den Schul-terklopfern?Wenn die Schulterklopfer kom-men, muss man analysieren. Wersind deine richtigen Freunde, undwer nicht? Ich habe mich nie ver-leiten lassen von irgendwelchenMenschen. Das ist das Wichtige,dass du dich von der Birne herimmer richtig einschätzenkannst.

Wissen Sie noch, wo Ihre erstenMitspieler geblieben sind? Gibtes noch Kontakte?Zu 50 Prozent von denen habeich noch sehr engen Kontakt.Das sind meine besten Kumpels.In der D-Jugend denken alle, dasssie Profis werden, und dann gehtes irgendwann langsam los, dasseinige merken: Es wird wohl dochnichts.

Wie haben Sie deren Enttäu-schungen erlebt?Einige haben nur kurz an der

vierten Liga geschnuppert undgemerkt, mehr geht nicht. Einigehaben komplett aufgehört. Dereine ist jetzt Postbote, kickt jetztnur noch im Heimatdorf. Vielehaben das Talent gehabt, sichaber für einen Beruf entschieden.Einige haben Mist gebaut. Es gibtauch die Söldner, die durch dieKreisliga-Klubs gehen und einbisschen Kohle holen.

Was unterscheidet diejenigen,die durchkommen, von den anderen?Das Umfeld. Das ist sehr wichtig.Du brauchst zu Hause keinen, derdir die ganze Zeit erzählt, wie su-per du bist, obwohl du Schuld aneiner Niederlage hast. Dubrauchst objektive Meinungen,du brauchst viel Liebe, viel Zeitvon deinen Eltern, das ist dasWichtigste.

Es gibt Leute, die können nichtsehr gut mit Geld umgehen. AlsProfi hat man ja plötzlich vielGeld, was andere in dem Alternoch nicht haben. Wie sind Siedamit umgegangen?Zum ersten Mal habe ich in Aa-chen eine Punktprämie bekom-men für mein erstes Bundesliga-spiel gegen St. Pauli. Da hatte ichdas erste Mal so einen Umschlagmit 1.000 Euro in der Hand. Ichhatte keinen Profivertrag, nichts.Für mich waren damals 50 Euroeine Summe, mit der ich schnellzur Sparkasse gefahren bin oder

RALF LORENZEN UND JÖRG MARWEDEL, HAMBURG

Mit Lewis Holtby treffen wir unsauf großer Bühne – in einer Lo-ge des Volksparkstadions, mitBlick auf die leeren Ränge undden Rasen. Hier sitzen währendeines Bundesligaspiels die Spon-soren. Der Rheinländer Holtbyerzählt gern, auch über seineZweifel, die ihn als Jugendlichenmal beschlichen. Der 25-Jährigeist keiner von jenen 50 Prozentder Profis, die am liebsten nie an-gesprochen werden. Er be-schreibt, wie er es geschafft hat,sich als einer der Kleinsten trotzmanchen Rückschlags durchzu-beißen – auch mithilfe seiner El-tern. In Mönchengladbach konn-te er sich in der C-Jugend nichtdurchsetzen. Für den DFB wurdeer erst als U19-Spieler wirklichinteressant. Aber dann bestritt eram 17. November 2010 gegenSchweden mit 20 Jahren das erstevon bisher drei A-Länderspielenfür Deutschland.

Holtby wurde ziemlich vielherumgereicht. Als sei er einSöldner, der nichts von der Bo-denständigkeit hat, die ihn in

Wirklichkeit bis heute mit seinenalten Kumpels verbindet: von Aa-chen zu Schalke, ausgeliehennach Bochum und Mainz, dannwieder Schalke. Schließlich erfüll-te er sich 2013 den Traum desSohnes eines Engländers – erwechselte in die Premier Leaguezu Tottenham Hotspur. Sein„Dad“ hatte ihm als Kind zuWeihnachten immer England-Trikots und keines mit dem deut-schen Adler geschenkt. Ausge-rechnet in England kam seineKarriere allerdings ins Stocken.Er wurde wieder ausgeliehen –diesmal an den FC Fulham. Dortstieg er mit dem Trainer FelixMagath (der auch mal sein Coachauf Schalke war) in die zweite Li-ga ab.

Nach diesem „Cut“, wie Holtbysagt, hat er sich ausgerechnet denHamburger SV ausgesucht. Als er2014 (zunächst wieder auf Leih-basis) den Vertrag unterschrieb,habe er sich gesagt: „Das Projektist für mich auch ein Selbstbild.Auch der HSV hatte in den letz-ten Jahren einen Cut.“ Es be-schreibt jedenfalls gut, wie es imFußballgeschäft auf und ab gehenkann.

BuchtippEin Auszug aus „Die Zukunftdes Fußballs. Woher die näch-sten Weltmeister kommen –Recherchen im System Ju-gendfußball“ von Ralf Loren-zen und Jörg Marwedel, KJM Buchverlag,ISBN 978-3-945465-16-5, 144Seiten, 15 Euro

Das erste Profi-Torwar der schönste

Moment in meinemFußballerdasein

Lewis HoltbyBundesligaspieler beim HSV

Vor der Ahnengalerie im Volksparkstadion:

Lewis Holtby.

FOTO: KJM BUCHVERLAG MARTIN KUNZE

meiner Mutter gesagt habe: Dasmuss schnell weg. Oder das ersteMal, als ich selbst ein Auto finan-zieren konnte – Wahnsinn. In Aa-chen bekam ich anfangs 150 Euro.

Page 5: WestA KW21-2016

SONNABEND 28. MAI 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 5

JULIA VELLGUTH, EIMSBÜTTEL

Auch wenn es über die Ent-stehung des Namens verschie-dene Versionen gibt, ist einessicher: Das Wohnprojekt WP13 in der Telemannstraßebfindet sich 2016 im 13. JahrseinesBestehens. Zurzeit leben hier36 Personen im Alter von vierbis 82 Jahren.Von der Idee bis zur Reali-

sierung gingen fast zehn Jahreins Land. Es war weitsichtigvon Hanna Esslinger und ihrenvier Mitstreitern, sich schonmit Anfang Fünfzig über dasLeben im Alter Gedanken zumachen. „Wir wollten nicht imAltenheim leben, aber auchnicht isoliert in Einzelwoh-nungen“,erinnert sich die 79-Jährige.Ihre Idee von einem Mehrge-nerationenhaus in zentralerLage nahm Anfang der neunzi-ger Jahre Gestalt an.Passivhausmit 18Wohnungen

Zahlreiche Behördenkontak-te später wurde den Initiatorendas Grundstück in der Tele-mannstraße angeboten. So-dannbegann die Suche nach Interes-senten verschiedener Genera-tionen. So stieß auch der zwei-fache Vater Dieter Benckert(49) zu der Gruppe. Unter demDach der BaugenossenschaftSchanze eG entstand ein Pas-sivhaus mit 18 Wohnungen,Gemeinschaftsraum, Garten,

Fahrstuhl und Tiefgarage. DieKosten für den öffentlich ge-förderten Mietwohnungsbau,gut drei Millionen Euro, wur-den solidarisch finanziert. Die-ter Benckert undFamilie zogen 2003 als erstenach 15 Monaten Bauzeit ein,fast alle Gründungsmitgliedersind noch da.Leben imWP 13 istruhiger geworden

Nach zwölf Jahren hat sichdas Leben im WP 13 verändert.Es ist ruhiger geworden, zumalviele Kinder jetzt groß sind.Zwar wird in dem selbstverwal-teten Projekt alles im Plenumbesprochen, doch die Treffensind seltener geworden. „Dieältere Generation ist ehrenamt-lich sehr engagiert, und diemittlere ist im Arbeitsstress“,erklärt Benckert.Trotzdem wird die Gemein-

schaft groß geschrieben. Es gibtgemeinsame Wochenendausflü-ge und Feste, verschiedeneArbeitsgruppen, und gegenseiti-ge Hilfe ist selbstverständlich.Notarzt Dieter Benckert gibtschon mal ärztlichen Rat, eineehemalige Lehrerin gibt Nach-hilfe, eine andere Flötenunter-richt. Dieter Benckert sieht dasProjekt als goldene Mitte zwi-schen Mietshaus und Kommu-ne: „Die soziale Kontrolle istgroß, aber wenn sie niemandausnutzt, ist es gut so.“ TrotzPrivatsphäre achte man mehraufeinander. „Im Vergleich zujedem Mietshaus leben wir wieim Paradies“, so Benckert.

„Wir leben hier wie im Paradies“18 Wohnungen für 36 Personen:Wohnprojekt Telemannstraße funktioniert seit 13 Jahren

Hanna Esslinger und DieterBenckert gehören zu den Grün-dungsmitgliedern desWohn-projektes WP 13 in der Tele-mannstraße. FOTO: JVE

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6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 28. MAI 2016

Nach Aufstieg ErsteMannschaftALTONA. Neue Namen beimSC Teutonia 10: Nachdem dieZweite Herren-Fußballmann-schaft den Aufstieg von derKreisliga in die Bezirksligageschafft hat, ändert sich derMannschaftsname in „HerrenI“. Dafür werden die bisheri-gen „Herren I“ zu den „HerrenII“, spielen weiterhin in derKreisliga. Die Herren III stie-gen von der Kreisklasse in dieKreisliga auf. Ihr Name bleibtunverändert. PÖP

Gedächtnistraining,meditieren undmalenALTONA. Die AWO bietetdrei neue Kurse für Seniorenab 60 Jahre. Gedächtnistrai-nerin Angelika Lopin übt inder Schillerstraße 47-49, zwi-schen 10 und 11.30 Uhr. DerKurs umfasst acht Termineund kostet 54 Euro. „Malen –bringen Sie Farbe in IhrLeben“ mit Jenni Zietarskiläuft ebenfalls in der Schiller-straße von 15.30 bis 17 Uhr.Acht Termine kosten 60 Euro.„Meditation – ein Weg zumehr Ruhe und Gelassen-heit“ bei MeditationsleiterinElaine Thomas findet imAWO-Seniorentreff, Gefion-straße 3, statt. Er umfasstsechs Termine zwischen15.30 und 17 Uhr und kostet45 Euro.Anmeldung bei Merle Wull-brandt unter ! 391 06 36oder per E-Mail an dieAdresse: [email protected] EW

Im Sturm jetzt gefährlicher

JENS BEESKOW, GROSS FLOTTBEK

Der Großflottbeker THGC hatsich nach dem geglückten Klas-senerhalt der Damen in derersten Bundesliga-Saison jetztdie Dienste eines weiteren gro-ßen Hockey-Talents gesichert.Vom TTK Sachsenwald wechseltzur neuen Saison U21-National-spielerin Maxi Marquardt zu denFlottbekerinnen.

„Wir freuen uns riesig, dasssich mit Maxi eines der größtendeutschen Stürmertalente für denGTHGC entschieden hat. Mit 29Toren in bisher 34 Länderspielenwird sie unseren Sturm sicherlichdeutlich gefährlicher machen. Sieist eine echte Vollblut-Mittelstür-merin, die aber auch in der De-fensive super mitarbeitet“, lobtTrainer Michael Behrmann.Die 18-Jährige betont: „Ich

freue mich auf die neue Heraus-forderung und denke, dass ichmich durch das höhere Spieltem-po in der Bundesliga noch deut-lich verbessern kann, umdann imHerbst die U21-Weltmeister-schaft zu spielen unddanach auchim A-Kader anzugreifen. AmEnde habe ich mich für Flottbekentschieden, weil mir das Paketaus Zusammenhalt im Team, fa-milienfreundlichem Club und

Kompetenz im Trainerteam ambesten gefallen hat.“Michael Behrmann, zugleich

Sportlicher Koordinator im Club,sagt: „Wir laufen nicht mit demGeldbeutel durch dieGegend undlocken damit Spieler, auch wenndas kurzfristig vielleicht größereSprünge nach vorn bringen wür-de, sondern wir stehen dafür, diejungen Spielerinnen im Berufs-einstieg oder beim Studium ver-

lässlich zu unterstützen.“ Manbiete ein junges, talentiertesTeam, ein gutes Team dahinterund die Möglichkeit, sich mit vielSpielzeit weiterzuentwickeln.Mit der nun zu Ende gehenden

Spielzeit kann der GTHGC voll-auf zufrieden sein. „Wir müssenaber klar feststellen, dass wirgegen die Topteams noch kräftigLehrgeld gezahlt haben“, gestehtMichael Behrmann.

Hockey: U21-Nationalspielerin Maxi Marquardt wechselt vom TTK Sachsenwald zum GTHGC

Hat in 34 Länderspielen schon29Treffer erzielt: GroßflottbeksMaxiMarquardt (r.). FOTO: PR

Schonmehr als 600 AnmeldungenJENS BEESKOW/GABY PÖPLEUSTELLINGEN

Am Mittwoch und Donnerstag,1. und 2. Juni, steigt im Volks-parkstadion an der Sylvesteral-lee bereits zum vierten Mal dasinklusive Sportfest „Spink“. Derzunächst etwas rätselhafte Namesetzt sich aus den Begriffen„Sport“ und „Inklusion“ zusam-men. Ziel des Events, das dieHSV-Stiftung „Der HamburgerWeg“ in Kooperation mit derMacromedia Akademie veran-staltet, ist es, auf demHSV-Rasendie Distanz zwischen Menschenmit und ohne Behinderung zuüberwinden.„Unterschiedlichste Menschen

offen und mit Begeisterung hierim Volksparkstadion zusammen-zubringen – dafür steht der HSV.Deshalb freuen wir uns sehr aufdieses Finale unserer inklusivenSportwochen“, sagt Dietmar Bei-ersdorfer, Vorstandsvorsitzenderdes HSV.AnbeidenTagen könnenMen-

schen mit und ohne Handicapzwischen 10 und 18 Uhr zusam-men Spaß am Sport haben. Weitmehr als 600 Anmeldungen sindbereits eingegangen. Dabei ist dieTeilnehmerzahl in den vergange-nen Jahren stetig gewachsen.Gebotenwerden in diesem Jahr

Sportarten wie Rollstuhlbasket-ball, Blinden-Fußball, Bubble-Soccer, Krocket oder Weitwurf –

eben Disziplinen, die jeder betrei-ben kann. Außerdem wird einBreakdance-Workshop, Torwand-schießen oder Wikingerschachangeboten.

Die Planung und Umsetzungvon Spink liegt in den Händendes Ausbildungsjahrgangs 2015der Macromedia Akademie. Dassind angehende Sport- und Fit-

nesskaufleute, Kaufleute für Mar-ketingkommunikation, Veran-staltungskaufleute und Medien-gestalter.Wer bei Spink mitmachen

möchte, kann sich noch bis zumVeranstatungstag auf derWebsiteanmelden oder spontan vorbei-kommen.!!www.spink.info

Spink-Sportfest im Volksparkstadion soll Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringen

Beim Spink-Sportfest habenMenschenmit und ohne Handicap gemeinsam Spaß beim Sport. FOTO: PR

Page 7: WestA KW21-2016

! Zum WeiterbildenImprovisation und A-Capella-Sport zum Thema „Stimme undBewegung“ mit Hilde KappesMotteRothestraße 48sa 12.30 UhrTeilnahme 75 Euro

! Zum TanzenTanzbare RockmusikMotteRothestraße 48sa 21 UhrEintritt fünf Euro

! Zum AnschauenFrida Kahlo – ein Schauspiel vonundmit Veronika KranichHeidbarghofLangelohstraße 141so 18 UhrEintritt 14, ermäßigt zehn Euro

! Zum MitfiebernMit Freunden gemeinsamTatortauf der Leinwand guckenHaus 73, Jolly JumperSchulterblatt 73so 20.15 UhrEintritt frei

! Zum LachenAcht Richter machen aus ihremAlltag ein KabarettprogrammHaus 73, SaalSchulterblatt 73mi 20 UhrEintritt 18, ermäßigt 14 Euro

! Zum DiskutierenDer Runde Tisch lädt ein:„Willkommen in Eidelstedt“Gemeindehaus derKirchengemeinde EidelstedtEidelstedter Dorfstraße 27do 19.30 UhrEintritt frei

! Zum ZuhörenViktor Hacker und SabrinaSchauer lassen in ihren Textenkein gutes Haar an BerlinMathilde Bar OttensenKleine Rainstraße 11do 20.15 UhrEintritt sieben Euro

! Zum ZuschauenBühne für alle: Jan Jahns Thea-terclub präsentiert NoHardFeelings, Spätschicht und andereBürgertreff Altona-NordGefionstraße 3fr 20 UhrEintritt acht Euro

ServiceElbe WochenblattNacht derWeiterbildungSo startet dieKarriere: Infos undTipps an der UniHamburg ! 8

Herzlichwillkommen!

Diese Babys kamenkürzlich imHamburger Westenauf die Welt ! 10

SONNABEND, 28. MAI 2016 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR MUSIK

! Party für die LüttenKinder tanzen gemeinsam zufröhlichen LiedernMehrgenerationenhausNachbarschatzAmandastraße 58do 16 UhrEintritt frei

! VorgelesenEhrenamtliche lesen Kindernvon vier bis zehn Jahren vorBücherhalle AltonaOttenser Hauptstraße 10 (imMercado)do 16 bis 17 UhrEintritt frei

KINDER

! Drei Damen singen„3ladies1st“ covern Altes undNeues von Schnulze bis FolkBürgertreff Altona-NordGefionstraße 3sa 20 UhrEintritt acht, ermäßigt sechsEuro

! Gefühlvolle SongsLeroy Jönsson stellt seineneue CD „You“ vorHaus 73, Saalsa 20 UhrEintritt 15 Euro

! Französische LiederAvaluna interpretierenChansons und InstrumentalesMathilde, Literatur und CaféBogenstraße 5sa 20.15 UhrEintritt frei

! Black MusikDJ Beat Division legt Indie,Alternative und Rock aufHaus 73, Jolly JumperSchulterblatt 73sa 21 UhrEintritt frei

! Funky MusicKiddo Kat (Foto: NC) singtFunky Songsmit BandStage ClubStresemannstraße 163do 19 UhrTickets 15 Euro

! Konzert zum MitsingenDer Montagschor singt Klassi-sches und lädt zum MitsingenHeidbarghofLangelohstraße 141fr 20 UhrEintritt acht, ermäßigt fünf Euro

KINO

! Wapikoni 1Junge indianische Filmema-cher dokumentieren in Kurz-Dokus ihre Welt.Lichtmeß KinoGaußstraße 25do 19.30 UhrTickets unter ! 390 76 03

! Money MonsterFinanzguru Lee Gates gibt inseiner Fernsehsendung Börsen-tipps. Familienvater Kyle hatdadurch sein Geld an der Börseverzockt. Verzweifelt stürmt erdie Liveshow und nimmt denModerator als Geisel. Ist der TV-Moderator zu retten?Blankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4sa bis mi 17.15 UhrTickets unter ! 86 24 21Turbo

Karate Andi

Nach Auftritten bei der Free-style-Battle-Veranstaltung „RapamMittwoch“, zu sehen bei You-tube, und seinem Erstlingswerk„Pilsator Platin“ aus dem Jahr2014 erschien jetzt mit „Turbo“Karate Andis zweites Albumbeiseiner neuen Labelheimat „Self-made Records“. Auf 13 Tracksgibt der leidenschaftliche Eck-kneipengänger Einblicke inseinen Alltag als spielsüchtigerVollzeitalkoholikermit Abonne-ment für das Beleidigen seinerDeutschrap-Kollegen.

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Der Unterhändler

Biografie

US-Anwalt James Donovanübernimmt einen ungewöh-lichen Fall. Er, der sichbescheiden als Spezialist fürVersicherungen bezeichnet,soll nicht nur den der Spiona-ge für den KGB angeklagtenRudolf Abel verteidigen, son-dern auch die Freilassungeines in Sowjetgefangen-schaft befindlichen US-Pilotenerwirken. Eine Herausforde-rung, auch weil er im eigenenLand als Verräter betrachtetwird.

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CHARTSMusik

Film

1. Stärker als die ZeitUdo Lindenberg

2. Sing meinen Song – Vol. 3Various

3. Karate AndiTurbo

4. Mr. LeeReinhard Mey

5. SeelenlebenAndrea Berg

1. The RevenantAbenteuer

2. Star Wars: Das Erwachender Macht Drama

3. Mockingjay Teil 2Science Fiction

4. Die Fünfte WelleAction

5. Creed – Rocky’s LegacyDrama

QUELLE: SATURN

HÖREN & SEHEN NeueKomödieamSwattenWegLURUP. „Zufallstreffer oderFrühstück ohne Mutter“ - solautet der Titel der turbulentenKomödie der TheatergruppeSwatten Weg, die das Stück imMai in der Fridtjof-Nansen-Schule, Swatten Weg 10, auf-

führt. Aufführungstermine sindSonnabend, 28. Mai, ab 19 Uhrund Sonntag, 29. Mai, ab 15Uhr.Der Eintritt kostet für Erwach-sene sechs Euro, Kinder zahlennur drei Euro. Karten gibt esim Vorverkauf bei Adline Har-tig unter ! 0152 / 29 08 77 33.

RS/Foto: pr

ElbeAktion"

HORST BAUMANN, HAMBURG

Seltenes Erlebnis: Einst war dieSchnellzugdampflok „01 1066“zwischen Hamburg und Osnab-rück unterwegs. Inzwischensteht die historische Lok inHeilbronn. Aus Süddeutsch-land wird sie vom VereinEisenbahn-Nostalgiefahrten-Bebra vom 2. bis zum 10. Julifür mehrere Dampfzugfahrtenab Hamburg eingesetzt, ehe sieEnde des Jahres für eine neueHauptuntersuchung von derSchiene genommen wird.Bei der vorerst letzten Mög-

lichkeit „01 1066“ unter Dampfzu erleben, können auch 20Leser des Elbe Wochenblattsam Wochenende mitfahren.Der Verein Eisenbahn-Nostal-giefahrten verlost zehnmal zweiTickets für eine Hamburg-Rundfahrt am Sonntag, 10. Juli.

Insgesamt vier Rundfahrtenin Hamburg sind geplant. DerZug startet um circa 10.35 Uhr,11.55 Uhr, 13.50 Uhr und 16Uhr jeweils im Bahnhof Altonaund fährt ohne Halt überHauptbahnhof die Güterumge-hungstrecke über Lokstedt nachEidelstedt und zurück nachAltona. Die Fahrzeit pro Rund-fahrt beträgt rund eine Stunde.Erwachsene zahlen pro

Rundfahrt in der 2. Klasse 24Euro, Kinder von vier bis 14Jahren zwölf Euro. Der Erste-Klasse-Zuschlag pro Rundfahrtbeträgt vier Euro pro Person.Rund umHamburg, nachRügen und in den Harz

Außerdem veranstaltet derVerein noch Nostalgiefahrtenin den Harz und nach Rügen.Am Sonnabend, 2. Juli, startetdie Dampflok gegen 5.50 Uhr

von Altona, über Hauptbahnhof(6 Uhr), Harburg (6.15 Uhr)und fährt bis nach Wernigero-de. Die historische Innenstadtder Stadt im Harz lädt zum Ver-weilen ein. Auch eine Fahrt imSonderzug der Dampfschmal-spurbahn auf den Brocken istgegen Aufpreis möglich. AmAbend erfolgt die Rückfahrtnach Hamburg. Fahrpreise fürErwachsene ab 84 Euro, für Kin-der ab 42 Euro.Über Lübeck nach Rügen

geht es am Sonnabend, 9. Juli,circa 6 Uhr ab Altona. Fahrprei-se für Erwachsene ab 84 Euro,Kinder ab 42 Euro.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost zehnmalzwei Karten für die Nostalgie-rundfahrt durch Hamburg amSonntag, 10. Juli.Gewinnen, sogehts: Einfach eine Postkarte andie Wochenblatt-Redaktion

senden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an: [email protected] –Stichwort „Gewinne: DampfzugRundfahrt“ (bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsende-schluss ist Freitag, 3. Juni. Bittedie Telefonnummer angeben,die Gewinner werden benach-richtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Nostalgiefahrten

Anmeldung und Informatio-nen beim Verein Eisenbahn-Nostalgiefahrten-Bebra unter! 06622 / 916 46 02oder im Internet unter!! www.eisenbahn-nostalgiefahrten-bebra.de

Historischer Schnellzug: In den 1950er-Jahren war die Lok 01 1066 zwischen Hamburg und Osnabrück im Einsatz.. FOTO: PR

Dampfend rund um HamburgFreikarten für historische Zugfahrt am 10. Juli zu gewinnen

Page 8: WestA KW21-2016

8 Elbe Wochenblatt Beruf & Erfolg SONNABEND 28. MAI 2016

Erfolg ist oft eineFrage der Inspiration

HEIKE KLOPSCH/UNIHH, HAMBURG

„IhreKarriere imAufwind“ – solautet das Motto der kommen-den 24. Langen Nacht derWeiterbildung. Es steht für eineVielzahl wertvoller Impulse, diedas breite Themenspektrum deruniversitären Weiterbildung zubieten hat: Von „Gesundheit undSoziales“ über „Management undFührung“ bis zu Kommunikationoder Kriminologie.Zu einer „Spurensuche in cha-

otischen Zeiten“ lädt etwa Dr.Christine Hentschel, Professorin

für Internationale Kriminologie,in ihrem Vortrag „Flüchtlings-Krisen-Forensik“ ein und gibt da-bei einen ersten Einblick in denberufsbegleitenden Masterstu-diengang „Kriminologie“.Um „Ökonomische Entschei-

dungen zwischen Kopf undBauch“ geht es im Vortrag vonProfessor Ulrich Raubach undTop-Speakerin Regina Först for-dert schließlich: „Never walkwhen you can dance - Erfolg hat,wer sich selbst folgt.“ Die Top-Speakerin und Unternehmerinerklärt auf amüsante und über-

zeugendeWeise, wie sich Träumeselbstbewusst verwirklichen las-sen und wie innere Freiheit eben-so zu erreichen ist, wie eine ver-trauensvolle, sympathische Aus-strahlung. Der Abend, der eineFülle von Vorträgen und Infor-mationsveranstaltungen bietet,beginnt um 18.30 Uhr und endetkurz vorMitternacht. Der Eintrittist kostenlos.Besucher habenGelegenheit an

den Informationsständen ver-schiedener Hochschulen zu-kunftsweisende Qualifizierungs-möglichkeiten zu erkunden und

24. Lange Nacht der Weiterbildung am24. Juni an der Universität Hamburg

erste Beratungsgespräche mit Ex-perten vor Ort zu führen.Dazu kooperiert das Institut für

Weiterbildung an der UniversitätHamburg auch in diesem Jahrmit der Arbeitsstelle für wissen-schaftliche Weiterbildung, derWissenschaftlichen Weiterbil-dung der Kieler Christian-Al-brechts-Universität zu Kiel sowiedem Zentrum für Praxisentwik-klung der Hochschule für Ange-wandte Wissenschaften Ham-burg. Programm und Anmel-dung unter: www.Lange-Nacht-der-Weiterbildung.de

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Zur VerstärkungunseresTeams suchen wir zumnächstmöglichen Zeit-punkt eine/n

KFZ-Mechaniker/-inLandmaschinenschlosser/-inoder vergleichbarer Beruffür unsere Montage- und Reinigungsarbeiten inder betriebseigenen Werkstatt.Ihre Aufgaben:• Sie sind verantwortlich für die Leitung und Organi-sation der Werkstatt und des Lagers

• Sie disponieren die Aufträge und sind für eineordnungsgemäße und fachlich einwandfreieAbwicklung und Qualitätssicherung verantwortlich

• Montagearbeiten an technischen Baugruppen• Fahren bei Bedarf externe Tageseinsätze im RaumHamburg

Unsere Erwartungen an Sie:• Mehrjährige Berufserfahrung• Zuverlässige, systematische und selbstständigeArbeitsweise

• Ein ausgeprägtes Dienstleistungsverständnis undsicheres Auftreten

• Handwerkliches Geschick und hohe Flexibilität• Körperliche Belastbarkeit• Führerschein Klasse B (3-alt)• Staplerschein (keine Voraussetzung)Wir bieten:• Festanstellung mit Festgehalt• Gute quali�zierte Einarbeitung• Abwechslungsreiche Aufgaben• Hohe Beschäftigungssicherheit im wachsendenEnergiemarkt

• Kurze Entscheidungswege in einem teamorientier-ten, partnerschaftlichen Arbeitsklima

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann sendenSie uns bitte Ihre Bewerbung mit Gehaltsvorstellungan folgende Anschrift:

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Försterweg 130, 22525 Hamburg

Wir suchen LKW-Fahrer(Service-Fahrer) für den regionalen Be-reich, auf Vollzeit und ohne Befristung!Sie sind im Besitz der Fahrerlaubnis

Klasse C (alte Klasse 2) mit dem Eintrag95, Fahrerkarte und Führungszeugnis?

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Staplerfahrer (m/w) in Hamburggesucht, unbefristet, ProfiCard,% (0 40) 38 08 20 60

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Maler/ Lackierer (m/w) in Ham-burg gesucht, unbefristet, ProfiCard% (0 40) 38 08 20 60

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Page 9: WestA KW21-2016

SAMSTAG, 28. MAI 2016 Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 9

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Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Ini-tialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt derMeinung von Redaktion und Verlag. Für unverlangt einge-sandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverp�lich-tung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen undAnzeigen-Layouts sind urheberrechtlich ge-schützt. Mit Aus-nahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages stra�bar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln für elektronischerPressespiegel erhalten Sie über die Presse-Monitor Deutsch-land GmbH. Telefon (030) 28 49 30 oder presse-monitor.de

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Möchten Sie als Kunde Ihre Prospekte in unseren Wochenblättern verteilen lassen?Wir beraten Sie gern! Tel, 040 / 766 000�46

Achtung! Kaufe Abendgarderobe,Hüte, Besteck, Zinn, Geschirr, Por-zellan, Bernstein, Modeschmuck,Uhren, Bilder, Handtaschen, Kris-tall, Felle, Tischdecken, Nähmaschi-nen uvm. ! 0176/93719735

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Griffelkunst/Gemälde Bronzen,Graphik, Kunstsammlungen, kauftsofort: ! 040/45 61 39

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Page 10: WestA KW21-2016

10 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 28. MAI 2016

HORST BAUMANN, FLENSBURG

Flensburg zählt zu den schöns-ten Städten Norddeutschlandsund bietet seinen Gästen zahl-reiche Attraktionen wie dasSchifffahrtsmuseum, den Mu-seumsberg oder die „Rote Stra-ße“, die älteste Straße derStadt. Von der Fußgängerzonezweigen unzählige Hinterhöfeab, die Galerien, Kunsthand-werk und Gastronomie beher-bergen. Sonnabends findet manauf dem Südermarkt den größ-ten Wochenmarkt im nörd-lichen Schleswig-Holstein, aufdem ein reichhaltiges Angebotan regionalen Produkten ange-boten wird.Empfehlenswert ist für jeden

Besucher eine Schifffahrt aufder Förde, vorbei an den däni-

schenOchseninseln nach Glücks-burg. Dort befindet sich dasgleichnamige Schloss mit sei-nem sehenswerten Schlosspark.Das Schloss Glücksburg, erbautvon 1582 bis 1587, gehört zuden bedeutendsten Schlossanla-gen Nordeuropas. ÖffentlicheSchlossführungen gibt es diens-tags, donnerstags und sonntags.Veranstalter regiomaris bietet

Tagesausflüge nach Flensburg alsKomplettpaket an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarif, ein Mittag-essen im Restaurant „Café Cen-tral“ in Flensburg, die Schifffahrtvon Flensburg nach Glücksburgmit „MS Viking“, den Eintrittins Schloss Glücksburg mit Füh-rung oder Audioguide sowie denLinienbustransfer Glücksburg –Flensburg. Das Angebot gilt vom

17. Juni bis zum 31. Oktober2016.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost eine Fami-lienkarte (zwei Erwachseneund drei Kinder bis 14 Jahre)für einen Tagesausflug nachFlensburg. Wie kann man ge-winnen? Einfach folgende Fragebeantworten: Welche Buslinieverkehrt von Glücksburg nachFlensburg? Tipp: Die Lösungerfährt man online oder telefo-nisch bei regiomaris.Senden Sie die Lösung per

Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an die [email protected] die Betreffzeile „Gewinne:regiomaris“. Einsendeschluss istFreitag, 3. Juni. Bitte die Telefon-

nummer angeben, der Gewinnerwird benachrichtigt. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.

Ausflugstipp der Woche: Flensburg/ Glücksburg

Ausflug„Flensburg /Glücksburg“

inklusive Bahnfahrt,Mittagessen, SchifffahrtFlensburg – Glücksburg, Ein-tritt Schloss Glücksburg mitFührung oder Audioguide,Linienbustransfer, im Juniund August täglich, im Sep-tember und Oktober Diens-tag, Mittwoch, Sonntag für 55Euro (Familien 119 Euro).Infos und Buchungen unter!! www.regiomaris.de oder! 50 69 07 00.

ElbeAktion"

Der Flensburger Hafen beheimatet zahlreiche traditionelle Schiffe. FOTO: PR

Stadtbummel, Schifffahrt,Schlossbesuch

So geht Kunst auf demTouchscreenJens Schlockermann

stellt in den Farbwerken aus

ST. PAULI.Wie ist es, statt mit dem Pinsel mit dem Tablet zumalen? Maler Jens Schlockermann hat es ausprobiert, den Pinselaus der Hand gelegt und zum iPad gegriffen. Das Ergebnis istam Sonnabend, 28. Mai, von 14 bis 17 Uhr in den FarbwerkenM6Konterkaro in der Marktstraße 6 zu sehen. PÖP/FOTO: PR

Herzlich willkommen!Diese Babys erblickten kürzlich im Hamburger Westen das Licht der Welt –

das Elbe Wochenblatt gratuliert den Eltern!

Nova aus Eimsbüttel,geboren am 9. Mai, 13.58 Uhr,52 Zentimeter, 4.235 Gramm(Agaplesion Klinikum) FOTO: PR

Emily aus Othmarschen,geboren am 10. Mai, 16.06 Uhr,48 Zentimeter, 2.900 Gramm(Asklepios Klinik Altona) FOTO: PR

Sacha Lidia aus Othmarschen, geboren am 17. Mai, 11.19 Uhr, 50Zentimeter, 3.200 Gramm (Asklepios Klinik Altona) FOTO: PR

Emma aus Ottensen,geboren am 15. Mai, 16.06 Uhr,51 Zentimeter, 2.800 Gramm(Asklepios Klinik Altona) FOTO: PR

Chiara-Joleen aus Osdorf,geboren am 9. Mai, 12.19 Uhr,52 Zentimeter, 3.570 Gramm(Asklepios Klinik Altona) FOTO: PR

Ehrenamt: Seminarfür BetreuerBLANKENESE. Der Diakonie-verein Hamburg veranstaltetjeweils am Mittwoch, 1. und 8.Juni, ab 19.30 Uhr ein Einfüh-rungsseminar für ehrenamtli-

Ausflug mit dem ASBins Alte LandRISSEN. Für Donnerstag, 9.Juni, laden Mitglieder desArbeiter-Samariter-Bundes(ASB), Ortsverband Hamburg-West, Rissener Dorfstraße, zueiner Ausflugstour ins AlteLand. Die Fahrtkosten betra-gen fünf Euro. Die Ausfahrteignet sich auch für Teilneh-mer mit Bewegungseinschrän-kungen. Anmeldung bitteunter ! 40 81 82 82. RS

Daniel Bellone imSpirituellen ZentrumOTHMARSCHEN. AmDienstag, 7. Juni, gastiert derargentinische Gitarrist undSänger Daniel Bellone im Spi-rituellen Zentrum Elbe20, Elb-blöcken 20. Das „Mantra-Kon-zert“ steht unter dem Motto„Awakening through Music“(Erweckung durch Musik). Be-ginn: 19 Uhr, Eintritt 20 Euro.

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