„Banniggroßgeworden“Ein Rundgang durch Eidelstedt:Vom Bauerndorf zum Stadtteil einerGroßstadt
Bundesliga ist kein PonyhofInterview: Kinder träumen davon,Fußballprofi zu werden. Lewis Holtby(HSV) erzählt, wie er einer wurde
ElbeWochenblattWochenzeitung für die Elbvororte und Eidelstedt/Lurup amWochenende
Nr 21a | 28. Mai 2016 | Träger Auflage: 82.627 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Dampfend rund um HamburgNostalgierundfahrten mit derSchnellzugdampflok „01 1066“. Wirverlosen Tickets3 7 4
ElbeUmfrageWerwird
Fußball-Europa-meister?
S. 2
Im Sturm jetztgefährlicherHockey: U21-National-spielerin MaxiMarquardt wechseltzumGTHGC 6
SA 22°/13° S0 25°/16°
HerzlichwillkommenVorgestellt: Babys,die kürzlich imHamburger Westenzur Welt kamen
So startetdieKarriereLange Nacht derWeiterbildung am24. Juni an der UniHamburg
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Per FahrraddurchdenKlövensteenSCHENEFELD. Zu einer Rad-tour für Kurzentschlossenedurch den Forst Klövensteenund dieWedeler Au lädt amSonnabend, 28. Mai, die Volks-hochschule Schenefeld und derVerein RegionalparkWedelerAu ein.Die etwa 18 Kilometer langeTour führt von Schenefelddurch denKlövensteen nachAppen-Etz, wo im Hofcafé desSchäferhofes eine Pause einge-legt wird, und zurück. Unter-wegs erklärt Biologin BarbaraEngelschall Pflanzen, Tiere unddie Aufgaben desWaldes in derNatur. Die Radler besuchen
Naturidylle im Herzen der Wedeler Au: Feuerlöschteich im Klöven-steen. FOTO: PR
Streuobstwiese:Helfer gesuchtSÜLLDORF. Streuobstwiesensind ein Anziehungspunkt fürBienen, Hummeln und andereBestäuber. Sie spielen daher imÖkosystem eine wichtige Rolle.Die Naturschutzjugend (NAJU)Hamburg veranstaltet amSonnabend, 4. Juni, einenAktionstag zur Pflege derStreuobstwiese Sülldorf. Von10 bis 15 Uhr werden verrotte-te Zäune ausgetauscht, Teileder Wiese gemäht und vielesmehr. Die NAJU stellt Geträn-ke, einen Mittagsimbiss, Werk-zeug, Arbeitshandschuhe undbei schlechtem Wetter ein Zeltfür alle Helfer bereit. Vorkennt-nisse sind nicht notwendig.Lediglich unempfindliche, war-me Kleidung, Regenschutz undfeste Schuhe oder Stiefel sindmitzubringen. Anmeldung undgenaue Infos über den Treff-punkt unter ! 22 86 61 44,oder per E-Mail: [email protected] RS
Selbsterfahrung:BotschaftenderNaturKLEINFLOTTBEK. Für Frauen:Unter der Überschrift „WeiseAntworten aus dem Spiegel derNatur“ veranstalten Birgit Belowund Susanne Thiericke am Frei-tag, 3. Juni, von 17.30 Uhr bis et-wa 20Uhr eine „Einführung indas Lesen und Deuten der Bot-schaften, die zumBeispiel Bäu-me,Wolken, Kräuter, Steine füruns bereithalten“.In einer Abschlussrunde teilendie Teilnehmerinnen ihre Erfah-rungenmit. Bitte Schreibutensi-lienmitbringen! Treffpunkt istam Jenischhaus im Jenischpark,Elbseite.Die Teilnahme kostet 20 Euro.
Neues Stück:„Piratentöchter“EIDELSTEDT. Am Montag, 6.Juni, feiert das neue Stück „Pi-ratentöchter“ der Theatergrup-pe Zwergenspaß ab 16 Uhr imSaal99 des Eidelstedter Bür-gerhauses, Alte Elbgaustraße12, Premiere. Der Inhalt: Toch-ter Carla vermutet, dass ihr ar-beitsloser Vater in Wirklichkeitein Pirat ist. Um das herauszu-finden, heuert sie als Pirat ver-kleidet mit ihren Schwesternauf seinem Schiff an. Das Thea-terstück von Dörte Ayecke mitder Musik von Abi Wallensteineignet sich für Kinder ab vierJahren. Weitere Aufführungengibt es am Mittwoch, 8. Juni,sowie am Freitag, 10. Juni,jeweils um 16 Uhr. Der Eintrittkostet drei Euro. Karten gibt esbei der Elternschule Eidelstedt,Alte Elbgaustraße 12, montagsbis freitags von 10 bis 12 Uhroder unter ! 570 95 66. RS
Kulturabend imStadtteilhausLURUP. Um „Poesie und Pia-no“ dreht sich am Kultursonn-tag, 29. Mai, alles im Stadtteil-haus Lurup, Böverstland 38.Ab 16 Uhr rezitiert FriederBachteler Gedichte von KurtTucholsky und anderen Auto-ren zum Thema „Flucht“. Inanderen Gedichten dreht sichalles um Männer, Frauen unddie Liebe. Zur Poesie spieltHaja Sassenscheidt auf demKlavier Jazz-Standards und -Improvisationen. Der Eintrittist frei, Spenden sind willkom-men. Das Kultur-Café im Stadt-teilhaus ist bereits ab 15 Uhrgeöffnet. RS
InfoabendzurPatientenverfügungLURUP. AmMittwoch, 1. Juni,erläutert die Ärztin Jutta Krügerab 18 Uhr im Stadtteilhaus Lurup,Böverstland 38, Interessierten,wie diese eine Patientenverfü-gung beziehungsweise eine Vor-sorgevollmacht schriftlichniederlegen können. Dabei gehtes umdie Frage, was geschehensoll, wenn die betroffene Personnichtmehr handlungsfähig ist.Die Teilnahme ist kostenlos, umeine Anmeldung unter!87 9741 16wird gebeten. RS
Anmeldung per E-Mail: [email protected] RS
unter anderem den neu ange-legten und noch nicht offizielleröffneten Pinneberger Baum-park. Der Fahrradausflug dauertvon 15 bis 18 Uhr. Er ist auch für
Kinder ab etwa acht Jahren ge-eignet. Treffpunkt ist um 15 Uhrder Parkplatz des Reitstalls Klö-vensteen im UetersenerWeg.Die Teilnahme kostet nichts.PÖP
Der letzte Höhepunktder Saison
RAINER PONIK, OSDORFER BORN
Die Hallenhandballsaison gehtihrem Ende entgegen – Zeit fürdas „Open-Air-Handball-Highlight“ des Jahres: Heuteund morgen steigt das traditio-nelle Feldhandball-Turnier derSG Osdorf/ Lurup um den Born-Pokal. Über 100 Mannschaftenaus ganz Norddeutschland wer-den in verschiedenen Altersklas-sen um die Trophäen kämpfen.Weiteste Anfahrtwege haben
diesmal die Teams aus Neurup-pin und Berlin-Pankow. Zu-nächst sind am heutigen Sonn-abend und am Sonntagvormittagjeweils ab 9 Uhr die Jugendteamsdran: Die fünf- bis siebenjährigenMinis und die älteren Kinderwerden auf bis zu sieben Spielfel-dern herumsausen. Die Spielewerden im 15-Minuten-Takt an-gepfiffen.Bei den Gastgebern gehen die
Damen I am Sonntagnachmittagals Titelverteidigerinnen ins Tur-nier. Sie müssen sich starkerKonkurrenz stellen. Denn auchder letztjährige Finalgegner TuSHartenholm, Grün-Weiß Eims-büttel und der TSG Bergedorfsind wieder dabei. Man darf ge-spannt sein, wie sich die gerade indie Kreisliga aufgestiegenen Da-men II der SG Osdorf/ Lurup inihren Gruppenspielen behauptenwerden.Auch die Herren I und II der
SG Osdorf/Lurup wollen zumin-dest die Finalrunde erreichen.Beide Teams belegten in der gera-de abgeschlossenen Saison drittePlätze und verpassten so jeweilsdenAufstieg in die Bezirks- bezie-hungsweise Kreisliga nur knapp.Als Favorit auf den Pokalsiegwerden aber Titelverteidiger SGHarburg und die starken Mann-schaften vom WTSV Concordiaund TH Eilbeck gehandelt.Die Endspiele der Erwachse-
nen werden am Sonntag um16.45 Uhr angepfiffen. Der Ein-tritt ist frei.
Handball Open-Air-Turnier: Über 100 Teamsaus Norddeutschland spielen am Kroonhorst um den Born-Pokal
Beim Handballturnier um den Born-Pokal kämpfen die Teilnehmer heute undmorgen unter freiemHimmel um Siege, Pokale und Urkunden. FOTO: PR
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 28. MAI 2016
Wer wird Europameister?
Das sagen die Hamburger
FranziskaZiemann (25)Erzieherin
Ichbin zwarbegeisterter St.Pauli-Fan, aber vonFußball habe icheigentlichüberhaupt keineAh-nung.Daherhabe ichauchkeinenTipp,werdieEMgewinnt. DieEngländer finde ich toll. Denenwürde ichesgönnen, zugewin-nen.
ChristopherKaack (28)Erzieher
Ichhoffe aufDeutschland, abermeinFavorit ist Frankreich.Diespielen zuhausevor eigenemPublikumundhabeneineguteMannschaft. DieAngst, dassbeider EMetwaspassierenkönnte,hatmichdavonabgehalten,mirein Spiel in Frankreichanzusehen.
Michael Hagedorn (72)Pensionär
Natürlich glaube ich ganz festan die deutsche Mannschaft.Das Team hat eine perfekteMischung aus alten und jungenSpielern. Dazu kommt die Erfah-rung aus zahlreichen Endrun-denspielen. Hoffen wir mal,dass ich recht habe.
Hermann Krüger (69)Ex-Schulleiter
Deutschland istmein Favorit fürdie EM.Wenn sich die Jungs kon-zentrieren, dann sind sie eigent-lich unschlagbar in Europa. Abersie haben starke Gegner. Angstvor Terror habe ich nicht. Ichglaube dass die Sicherheitsvor-kehrungen ausreichen.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Holen dieWeltmeister auchin Frankreich den Titel?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.
Horst Beckedorf (58)Arzt
Ich tippe auf Deutschland.Wirhaben eine ausgezeichneteMannschaft. Ich hoffe sehr, dassdiese Veranstaltung nicht durchTerroranschläge getrübtwird,allerdings stelle ich esmirschwer vor, bei solchenMassenSicherheit zu gewährleisten.
Mohammed Hussein Achmadhi(30) Angestellter
Ich interessiere mich leiderüberhaupt nicht für Fußball,aber ich habe große Angst vorTerroranschlägen. In meinerHeimat Afghanistan fielen jedenTag Bomben. Es wäre furchtbar,wenn dieser Terror auch nachEuropa käme.
Christiane Friedrich (64)Rentnerin
DeutschlandwirdEuropameister,weilwir eine junge, flotteMann-schaft haben.Außerdemhat JogiLöwseinMaskottchenPrinzPoldimit dabei. Derhat bestimmt jedeMengepositivenEinfluss auf dieMannschaft. FürdenTeamgeistist soetwas wichtig.
ElbeUmfrage
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wochenblatt.de
Umfrage: Mehrheit der Deutschen glaubt an den Titel für die DFB-Elf
SABINE LANGNER. HAMBURG
In zwei Wochen beginnt dieFußball-EM in Frankreich. Einsportliches Highlight – aber inZeiten des Terrors kein ungefähr-liches Vergnügen. Wie groß istdie Angst vor Terror bei der EM?Und wer wird Europameister?
In einer repräsentativenN24-Emnid-Umfrage glauben42 Prozent der Befragten, dassDeutschland das Finale am 10.Juli erreicht und dort den Titelholt. 14 Prozent der Deutschentippen auf Spanien, 7 Prozentauf Gastgeber Frankreich. Diebestehende Terrorgefahr trübt
allerdings die Vorfreude aufdie EM. So befürchten 36 Pro-zent der Befragten, dass eswährend des Turniers inFrankreich zu Anschlägenkommen wird, 57 Prozent tei-len diese Sorge nicht.47 Prozent der Deutschen
wollen während der EM Public
Viewings, Fanmeilen oderähnliche größere Menschen-ansammlungen meiden. 49Prozent der deutschen Fanswollen auf öffentliches Fuß-ballgucken nicht verzichten.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende hat bei den Lesernnachgefragt.
Im Tor der Nationalmannschaft: Manuel Neuer und Kollegen wurden 2014Weltmeister. FOTO: IMAGO
LESERBRIEFE
„Würden Sie jetzt ein Elektro-auto kaufen?“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 20 vom 21. Mai
Eine dämlicheErfindung!
Elektroautos sind die dämlichsteErfindung seit der elektrischenGewürzmühle! Elektroautos zuproduzieren bedeutet nur, mehrRessourcen zu verschwenden.Was passiert mit den Benzinernund Dieseln? Verschrotten, alsonoch mehr Müll?Eins zu eins ersetzen, hilft
nicht, die Verkehrsprobleme zulösen! Es gibt nur eine zweckmäs-sige Lösung der Problematik: DasVerbot des individuellen Pkw-Verkehrs und den Umstieg aufden alternativlosen ÖPNV (Öf-fentlicher Personennahverker,Anm. d. Red.). Nur noch Nutz-fahrzeuge und wirklich notwen-dige Dienstfahrzeuge auf denStraßen wären eine Verbesserungder Situation.Bei über 7,4 Milliarden Men-
schen gibt es keinen Anspruchauf individuelle Mobilität mehr.Jährlich sterben mehrere Millio-nen Menschen an den Folgen derPkw-Produktion, des Verkehrs,der Abgas- bzw. Feinstaubemis-sionen. Konstant! Mehr als inKriegen. Es muss endlich Schlusssein mit der Vergötterung jeg-licher Kraftfahrzeuge. Die Ar-beitsplätze der Autobauer wür-den nicht wegfallen, sie würdensich in der Produktion von Busund Bahn wiederfinden.Will man Auto fahren und am
Verkehr zugrunde gehen? DieseFrage sollten sich alle Menschenstellen, die Eltern sind oder wer-den wollen.
Norbert Mecklenburg22525 Hamburgper E-Mail
„Abschreibentutmannicht“ElbeWochenblatt amWochenendeNr. 20 vom 21. Mai
KeinGewerbeohneUmsatz
Könnte man nicht auf die Beiträgedes Flaneurs verzichten; also michzumindest ärgern seine Berichtezunehmend. Zu seinem letzten„Erguss“:Zum einen: Wenn sein Freund
Flüchtling, also noch nicht aner-kannter Asylbewerber ist, dürftedieses ganze Thema ohnehin hin-fällig sein. Zum anderen: Ich gehemal davon aus, dass es sich um dieAntwort der für die Gewerbean-meldung zuständige Behörde han-delt: Genau diese Fragen werdenjedem Antragsteller gestellt unddas ist auch richtig so! Es gibt ge-nügend Leute, die ein „Scheinge-werbe“ anmelden, keinerlei odernur wenig Umsatz machen unddie dann (auf Kosten der Steuer-zahler) Verluste steuerlich geltendmachen.Außerdem soll damit der Betrug
von eventuellen Kunden verhin-dert und deren finanzielle Absi-cherung gewährleistet werden,wenn der Firmeninhaber „pleite“macht. Und wenn er meint, beidem Geschäft (Verkauf von Flug-reisen an andere Landsleute) wärekein Büro nötig, ein Smartphonewäre ausreichend für dieses Ge-schäft, fällt mir nur ein: 1. EinSchelm, wer bei dieser Art vonGe-schäftwas Böses denkt und 2. ZumGlück für die künftigen potenziel-len Kunden werden von dem be-schriebenen Gewerbeanmelderderartige Nachweise verlangt.Vielleicht sollte Ihr Flaneur sichvorher schlau machen, bevor ersolche „Ergüsse“ publiziert.
Kerstin Pilkper E-Mail
Mit der Verbindung von Plutound Merkur sollten wir in denersten Tagen einen tragfähigenPlan für den gesamten Monatentwickeln, um uns auf dieHerausforderungen vorzube-reiten. Bereits am 3. zeigenNeptun und Sonne gedankli-che Unklarheiten an. Da Nep-tun auch kritisch zur Venussteht, ist mit einigen Irritatio-nen im Gefühlsleben zu rech-nen. Saturn verschärft dieseUnzufriedenheit, so dass wiruns auch noch abgelehnt füh-len.Am 4. weckt Jupiter den
Wunsch, die Sorgenmit Extra-vaganzen zu kompensieren. Inerster Linie ist jedoch Diszi-plin gefragt. Gleichwohl kom-men mit Sonne und Venus biszum 10. die schönen Seiten desLebens nicht zu kurz. Ein The-aterbesuch oder ein Spazier-gang in der Natur können denstressigen Alltag wunderbaraufheitern. Bereits der Neu-mond am 5. lädt zu einemNeubeginn im Miteinanderein, den Venus und Jupiter mitZuversicht bereichern.Erst um den 9. kommt Un-
ruhe auf, wennMars undMer-kur Streitereien anzeigen.Doch bereits um den 12. sorgtUranus für mentale Frischesowie Spontanität. Und dankVenus sind auch schöne Be-gegnungen angezeigt, bei de-nen mancher unerwartet diegroße Liebe finden kann. Vom18. an sorgen dann Jupiter undPluto für optimale Möglich-
keiten zur Entfaltung, so dasswir bedeutende Vorhaben vol-ler Elan anpacken können.Der Vollmond am 20. ver-
mittelt uns zudem viel Zuver-sicht. Da jedoch Merkur vonSaturn und Neptun bedrängtwird, schleichen sich um den21. sinnlose Sorgen in unsereGedanken ein. Doch um den26. lassen sich dank Uranusoriginelle Ideen entwickeln, sodass wir unseren Weg zielbe-wusst fortsetzen können.Vom 28. an klingt der Mo-
nat sehr versöhnlich aus. DennNeptun und Venus verfeinernunsere Sinne – und laden unszur ganzheitlichen Entspan-nung ein.
Das sagen die Sterne im Juni
Mit Geduld zurLebensfreude
Sie wünschen eine telefoni-sche astrologische Beratung?Sie erreichen Volker Reiner-mann unter! 28 05 14 69 oder unter!! www.volker-reinermann.de
SONNABEND 28. MAI 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3
JASMIN BANNAN, EIDELSTEDT
Wenn man alte Eidelstedterheute fragt, wie sie ihrenStadtteil empfinden, sagensie: Eidelstedt ist „banniggroß geworden“. Der ehemalssehr ländliche geprägte Stadt-teil ist 1884 mit dem An-schluss an die Altonaer Kalt-enkirchener Eisenbahn zu ei-nem Industriestandortgeworden. Im Eidelstedter In-dustriegebiet – beim jetzigenS-Bahnhof – siedelten sich Fir-men an wie die Tivoli-Brauereioder eine Fischmehlfabrik, dieEidelstedt zu dem unschönenBeinamen „Stinkstedt“ verhol-fen hat. 1981 schloss diese unddie Eidelstedter Luft wurdewieder besser.Erst im Jahre 1906 wurde
die beliebte Eidelstedter Dorf-kirche eingeweiht, in der bisheute viele Taufen, Konfirma-tionen, Hochzeiten und Trau-erfeiern stattfinden. 1913 kamdie Straßenbahn mit der Linie39, die Eidelstedt mit Altonaverband. Eidelstedt gehörtedamals noch zu Preußen, undAltona war der wichtigsteBahnhof in der Nähe. Erst
1937 wurde Eidelstedt einStadtteil von Hamburg.Neues Einkaufszentrumwar ein großer Schritt
Mit dem Bau des EidelstedtCenter machte Eidelstedt 1986noch einen großen Schritt inRichtung wachsenden Stadt-teil: Während die Alten be-dauerten, dass das beliebte„Barberina“-Kino dem Bauweichen musste, freuten sichandere über die neuen Ein-kaufsmöglichkeiten. 1987wurde dann auch der mit ei-nem Design-Preis ausgezeich-nete Busbahnhof gebaut, dersich bis heute kaum veränderthat.Erst in den 1970er-Jahren
explodierten die Bevölke-rungszahlen in Eidelstedt. Mitrund 2.100 Menschen im Jahre1900 und auch noch bei 20.000im Jahr 1960 kannte man sich:Milchprodukte und Wurst auseigener Schlachtung bekamman beispielsweise bei Wil-helm Jentsch, der sein Laden-geschäft in der Kieler Straße711 hatte, Obst- und Gemüsegabs bei Gerda und HeinrichKohrs in der Kieler Straße.
Der Busbahnhof ist – obwohl preisgekrönt – heute vielen Eidel-stedtern ein Dorn im Auge: Verplant, schmutzig und wahrlich keinHingucker. FOTO: JBD
Im Herzen von Eidelstedt lag die Schule, hier abge-bildet auf einer Postkarte. FOTO: HEIMATMUSEUM
DasWohnhaus des Heimatmalers August Koyen damals ... heuteist es denkmalgeschützt und Eigentum der Kirche. FOTO: PR
Eindrücke ausdem Norden
GABY PÖPLEU, HAMBURG
Luken auf, Kunst hinein –unter diesem Motto steht die
neue Sonderausstellung aufdem Museumsschiff Cap SanDiego, Überseebrücke.„Horizonte“ haben die fünf
Künstler aus Schleswig-Hol-stein sie genannt. Mit dabei:Karin Goetzen, MarianneGrütjen, Bettina Malinowski,Renate Volkland und BerndPfeiffer. Alle zeigen mit ihren
Fünf Künstler aus Schleswig-Holsteinzeigen ihre Werke auf der Cap San Djego
„Angelegt“ heißt dieses Bildvon einemOzeanriesen, ge-malt vonMarianne Grütjen.
FOTO: PR
Das heutige gelbe Bürgerhaus war bis 1968 Grund-und Hauptschule, danach noch bis 1980 Sonder-schule. Zuerst sollte die ausgediente Schule abge-rissen werden, aber Bürger gründeten den Eidel-stedter Bürgerhaus Verein und retteten so das Ge-bäude vor dem Abriss. FOTO: PR
Das gesellschaftliche Lebenfand in Ramckes Gasthof (heu-te Kieler Straße, Höhe Nr. 620)oder im Eidelstedter Hof (heu-te Kieler Straße, etwa Nr. 647)statt, dort wurde in den großenSälen gesungen, gefeiert undgelacht.Auch daran erinnern sich
viele Eidelstedter gern: Nachdem Zweiten Weltkrieg wurdeim großen Saal vom RamckesGasthof das Kino die „Eidel-stedter Lichtspiele“ eingerich-tet, der Vorgänger des belieb-ten „Alabama“-Kinos. Das Ki-no schloss 1992, nachdem derPachtvertrag nicht verlängertworden war. Weitere Informa-tionen zur Geschichte Eidel-stedts gibt es unter!! www.e-kulturell.de/museum
„Bannig großgeworden“
Ein Rundgang durch Eidelstedt: Vom Bauerndorf zumGroßstadt-Stadtteil
Bildern nordische Impressio-nen: ihren Blick auf Hamburgoder von Hamburg in dieWelt, Ansichten von der Seeund vom Land in Aquarell,Acryl und Öl.Die Bilder sind noch bis zum
10. Juli täglich von 10 bis 18Uhr in den Ladeluken 1 und 2der Cap San Diego zu sehen.
Gospelmesse:Wer macht mit?LURUP. Mitsingen und erle-ben, welche Kraft und Freudevon den Gospels ausgeht: Daskönnen Interessierte bei derGospelmesse am Sonntag, 29.Mai um 18 Uhr in der Aufer-stehungskirche, LuruperHauptstraße 155. Wer bei dermusikalischen Vorbereitungmitwirken möchte, geht zurProbe des Projektchors amSonnabend, 28. Mai, von 18bis 21.30 Uhr im Gemeinde-haus. Notenkenntnisse sindnicht erforderlich. Infos unter! 83 29 92 58. EW
Flüchtlinge: Gefahrfür westliche Werte?EIDELSTEDT. Sie kommenals Schutzsuchende – dochFlüchtlinge bringen auch ihreKultur und Religion mit, de-nen viele Menschen skep-tisch gegenüberstehen. AmDonnerstag, 2. Juni, sprichtBettina Clemens, Referentinfür Migration, Flucht undinterkulturelle Arbeit der Dia-konie Hamburg, ab 19.30 Uhrim Gemeindehaus der Elisab-ethkirche, Eidelstedter Dorf-straße 27. Unter anderem solles um die Frage gehen, in-wieweit die Zuwanderer eineBedrohung darstellen fürWerte wie Demokratie, Mei-nungsfreiheit und Gleichbe-rechtigung. Organisiert wirdder Abend vom Stadtteilkul-turzentrum Eidelstedter Bür-gerhaus und der Kirchenge-meinde Eidelstedt. Der Ein-tritt ist frei. RS
Plattdüütsch Krinkmit Walter MarquardtEIMSBÜTTEL. Die Natur-Freunde-Gruppe Eimsbüttellädt für Freitag, 3. Juni, um 15Uhr zum „Plattdüütsch Krink“ins Hamburg-Haus Eimsbüt-tel, Doormannsweg 12, ein.Der niederdeutsche Autorund Sprecher Walter Mar-quardt trägt Vergnüglichesvor und regt zum Nachden-ken an. Der Eintritt ist frei.Die Veranstalter freuen sichüber Spenden. EW
Rundgang: JüdischeWohltätigkeitEIMSBÜTTEL. Auf die „Spu-ren jüdischer Wohltätigkeit“können sich Interessierte amSonntag, 29. Mai, begeben.Um 15 Uhr startet am U-Bahnhof Schlump, AusgangBeim Schlump, ein zweistün-diger Rundgang zu Waisen-häusern, Stiften, Altenhei-men und Stolpersteinen imsüdlichen Eimsbüttel. Veran-stalter ist die Galerie Mor-genland mit der Geschichts-werkstatt Eimsbüttel. DieTeilnahmegebühr beträgtfünf Euro. RS
FOTO: HEIMATMUSEUM
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4 Elbe Wochenblatt Interview SONNABEND 28. MAI 2016
Kinder und Jugendliche träumen davon Fußballprofi zu werden.Lewis Holtby vom HSV erzählt, wie er einer wurde
Wann haben Sie erstmalsbemerkt, dass TalentscoutsSie beobachtet haben?Lewis Holtby: Ich war vielleichtzehn Jahre alt, und wir hatten einTurnier, in dem wir gut gespielthatten. Da habe ich gemerkt,dass danach zwei Leute zu mei-nen Eltern gekommen sind. Alsich fragte, wer das war, haben siegesagt, das sind Bekannte, diekennst du nicht. Sie haben michangeschwindelt. Bis ich irgend-wann von der Schule nach Hau-se kam und sie gesagt haben,dass wir mal nach Leverkusenfahren, weil wir ein Probetrai-ning haben.
Entschieden haben Sie sichtrotzdem für Gladbach?Es war näher dran. Leverkusenwar zwar von der Ausbildungher das Nonplusultra. Dochdas waren immer eineinhalbStunden Fahrt. Außerdem warich Gladbach-Fan, der Wechselzur Borussia war das i-Tüpfel-chen.
Ab wann haben Sie gemerkt, dasist nicht nur Fußball, sondernLeistungssport?Schon beim ersten Training inGladbach. Als alle in der Kabinewaren, hat der Trainer allenTrainingsanzüge gegeben, dumusstest dich aufwärmen. Dasganze Fußball-ABC und dieTechnikschule waren angesagt.Da habe ich gemerkt, jetzt bist dunicht mehr auf dem Dorf. Dutriffst nicht mehr deine Dorf-jungs, mit denen du spielenwillst, sondern weißt, es gibt ei-nen Konkurrenzkampf, und je-der will spielen.
Wie war das mit der Schule?Die habe ich nebenbei ganz or-dentlich gemacht. Ich war guterDurchschnitt, hatte immer meineTop-Fächer. Englisch, Geschichteund Erdkunde waren gut. MeineMutter hat immer viel investiert,ich habe auch Nachhilfe bekom-men. Schule, Nachhilfe, Training.Trotzdem habe ich mich gefreut,wenn ich in der Schule noch Fuß-ball-AG hatte. Das war schon einRiesenpensum.
Mehr als ein Profi ...Im Grunde genommen schon.Du hast kaum gegessen und mus-stest schon wieder in den Bus ein-steigen. Abends um halb zehnwarst du wieder zu Hause undmusstest noch lernen. Das waram Limit. Aber mein Fokus lagauf dem Fußball. Genau wegendieses Programms steigen wahr-scheinlich viele aus. Ich habe ver-sucht, alles positiv zu sehen. Ichwar dankbar, so am Limit spielenzu dürfen. In meinem Umfeldwurde es als etwas Besonderes an-gesehen, dass ich in einem Profi-verein spielte.
Wie haben Sie die Schule abge-schlossen?Mittlere Reife. Dann habe ich einJahr lang angefangen, Sozial- undGesundheitswesen zu lernen oderstudieren, dann kam der Scheide-weg. Ich habe mich für den Profi-weg entschieden. Ich wollte 100Prozent haben, nicht mehr 50. Alsich sechzehn war, durfte ichmanchmal bei den Profis mittrai-nieren. Aber oft ging das nicht,wegen der Schule. Ich hätte esnicht geschafft, wenn ich dieSchule weitergemacht hätte.
Wer hat Sie dazu gebracht, mitder Schule aufzuhören?Das waren Aachens Trainer Jür-gen Seeberger und Manager JörgSchmadtke. Deren Wertschät-zung war extrem wichtig. Wir ha-ben das alles mit meinen Elternund den Lehrern besprochen,dass ich mich voll auf Fußballkonzentriere. Meine Eltern stan-den zu 100 Prozent hinter mir.
Sie hatten nie das Gefu ! !hl, dassSie auf etwas verzichten im son-stigen Leben?Damals nicht, ich hatte ja meineTräume. Die anderen sind allelosgegangen, mir war der Ballwichtiger.
Wissen Sie noch, was am 5. Dezember 2008 passiert ist?Da habe ich mein erstes Zweitli-ga-Tor für Alemannia Aachen ge-macht, gegen 1860 München. Ichglaube, das war der schönste Mo-ment in meinem Fußballerdasein.Ich hatte für alle Karten besorgt,die die dann bezahlt haben. Fami-lie, Freunde, Opa, ich hatte 20Mann da. Dann hat ThomasStehle von der rechten Seite ge-flankt, ich komme durch und hal-te den Fuß hin. Das war unglaub-lich. Ich bin zu meiner Familieund den Freunden gesprintet. Diesind über die Bande gesprungen,und wir haben gefeiert. Wir ha-ben 2:0 gewonnen.
Wie unterscheiden sich Leutewie Felix Magath, Thomas Tuchel oder Bruno Labbadiavon einem Jugendtrainer?Jugendtrainer haben auch Härte.Der Unterschied ist, dass die mei-sten Profitrainer mehr Know-how im Fußball haben. Allein dastaktische Wissen und die Psycho-logie.
Magath hat ja eine sehr eigenePsychologie. Sie sagten mal, dasser Sie zur Sau gemacht habe.Das hat er. Die Zeit war nicht ein-fach für mich, da habe ich sehrviel Kopfschmerzen gehabt. Aberwenn man nachher darübernachdenkt, hat es mir schon vielmitgegeben. Von der Psyche herstabiler zu sein, das aufzunehmenund richtig einzuordnen, wasman gesagt bekommt. Die Art
Die Bundesliga ist kein Ponyhof!
und Weise, wie man da vielleichtzur Sau gemacht wird, hat auchetwas Positives. Es war vielleichtgut für mich, um das Profige-schäft richtig kennenzulernen.Ich glaube, er wollte mir nur zei-gen: Die Bundesliga ist kein Po-nyhof. Das ist schon eine andereHärte. Du erlebst ja auch Mitspie-ler, die auf deinen Platz wollen.Du musst halt stark im Kopf sein.
Und was war bei Tuchel das Wesentliche?Bei Tuchel habe ich vor allem tak-tisch sehr viel gelernt. Er war dererste Trainer, bei dem ich denFußball richtig einordnen konnte.Das Jahr in Mainz war fantastischzur Weiterentwicklung. Ich habetaktische Schachmatt-Züge ge-lernt und war begeistert, wie vielSpaß Fußball auch auf diesem Ni-veau machen kann.
Und Labbadia?Man merkt, dass er lange gespielthat, dass er sich in die Spieler hin-ein- versetzen kann. Er hat einenWillen und Ehrgeiz, den ich sel-ten gesehen habe. Der kommt je-den Morgen ganz früh, nachdemer vorher schon für sich gelaufenist. Das ist Selbstdisziplin. Derlebt alles vor und kann es denSpielern vermitteln.
Zurück zur Jugend. Wie ist dasfür Sie gewesen, als Talent um-garnt zu werden?Mir war immer klar bewusst, wo
ich herkomme. Mir liegt meineHeimat Gerderath sehr am Her-zen. Ich weiß, dass wir nicht im-mer viel hatten, aber es hat ge-reicht. Mein Vater war Sachbear-beiter bei der Royal Air Force undist dann Sachbearbeiter in einerjapanischen Firma in Duis burggewesen, meine Mutter ist Friseu-rin. Das waren ganz normale, ein-fache Verhältnisse, mit Respektvor anderen und natürlich mitviel Liebe.
Wie halten Sie es mit den Schul-terklopfern?Wenn die Schulterklopfer kom-men, muss man analysieren. Wersind deine richtigen Freunde, undwer nicht? Ich habe mich nie ver-leiten lassen von irgendwelchenMenschen. Das ist das Wichtige,dass du dich von der Birne herimmer richtig einschätzenkannst.
Wissen Sie noch, wo Ihre erstenMitspieler geblieben sind? Gibtes noch Kontakte?Zu 50 Prozent von denen habeich noch sehr engen Kontakt.Das sind meine besten Kumpels.In der D-Jugend denken alle, dasssie Profis werden, und dann gehtes irgendwann langsam los, dasseinige merken: Es wird wohl dochnichts.
Wie haben Sie deren Enttäu-schungen erlebt?Einige haben nur kurz an der
vierten Liga geschnuppert undgemerkt, mehr geht nicht. Einigehaben komplett aufgehört. Dereine ist jetzt Postbote, kickt jetztnur noch im Heimatdorf. Vielehaben das Talent gehabt, sichaber für einen Beruf entschieden.Einige haben Mist gebaut. Es gibtauch die Söldner, die durch dieKreisliga-Klubs gehen und einbisschen Kohle holen.
Was unterscheidet diejenigen,die durchkommen, von den anderen?Das Umfeld. Das ist sehr wichtig.Du brauchst zu Hause keinen, derdir die ganze Zeit erzählt, wie su-per du bist, obwohl du Schuld aneiner Niederlage hast. Dubrauchst objektive Meinungen,du brauchst viel Liebe, viel Zeitvon deinen Eltern, das ist dasWichtigste.
Es gibt Leute, die können nichtsehr gut mit Geld umgehen. AlsProfi hat man ja plötzlich vielGeld, was andere in dem Alternoch nicht haben. Wie sind Siedamit umgegangen?Zum ersten Mal habe ich in Aa-chen eine Punktprämie bekom-men für mein erstes Bundesliga-spiel gegen St. Pauli. Da hatte ichdas erste Mal so einen Umschlagmit 1.000 Euro in der Hand. Ichhatte keinen Profivertrag, nichts.Für mich waren damals 50 Euroeine Summe, mit der ich schnellzur Sparkasse gefahren bin oder
RALF LORENZEN UND JÖRG MARWEDEL, HAMBURG
Mit Lewis Holtby treffen wir unsauf großer Bühne – in einer Lo-ge des Volksparkstadions, mitBlick auf die leeren Ränge undden Rasen. Hier sitzen währendeines Bundesligaspiels die Spon-soren. Der Rheinländer Holtbyerzählt gern, auch über seineZweifel, die ihn als Jugendlichenmal beschlichen. Der 25-Jährigeist keiner von jenen 50 Prozentder Profis, die am liebsten nie an-gesprochen werden. Er be-schreibt, wie er es geschafft hat,sich als einer der Kleinsten trotzmanchen Rückschlags durchzu-beißen – auch mithilfe seiner El-tern. In Mönchengladbach konn-te er sich in der C-Jugend nichtdurchsetzen. Für den DFB wurdeer erst als U19-Spieler wirklichinteressant. Aber dann bestritt eram 17. November 2010 gegenSchweden mit 20 Jahren das erstevon bisher drei A-Länderspielenfür Deutschland.
Holtby wurde ziemlich vielherumgereicht. Als sei er einSöldner, der nichts von der Bo-denständigkeit hat, die ihn in
Wirklichkeit bis heute mit seinenalten Kumpels verbindet: von Aa-chen zu Schalke, ausgeliehennach Bochum und Mainz, dannwieder Schalke. Schließlich erfüll-te er sich 2013 den Traum desSohnes eines Engländers – erwechselte in die Premier Leaguezu Tottenham Hotspur. Sein„Dad“ hatte ihm als Kind zuWeihnachten immer England-Trikots und keines mit dem deut-schen Adler geschenkt. Ausge-rechnet in England kam seineKarriere allerdings ins Stocken.Er wurde wieder ausgeliehen –diesmal an den FC Fulham. Dortstieg er mit dem Trainer FelixMagath (der auch mal sein Coachauf Schalke war) in die zweite Li-ga ab.
Nach diesem „Cut“, wie Holtbysagt, hat er sich ausgerechnet denHamburger SV ausgesucht. Als er2014 (zunächst wieder auf Leih-basis) den Vertrag unterschrieb,habe er sich gesagt: „Das Projektist für mich auch ein Selbstbild.Auch der HSV hatte in den letz-ten Jahren einen Cut.“ Es be-schreibt jedenfalls gut, wie es imFußballgeschäft auf und ab gehenkann.
BuchtippEin Auszug aus „Die Zukunftdes Fußballs. Woher die näch-sten Weltmeister kommen –Recherchen im System Ju-gendfußball“ von Ralf Loren-zen und Jörg Marwedel, KJM Buchverlag,ISBN 978-3-945465-16-5, 144Seiten, 15 Euro
Das erste Profi-Torwar der schönste
Moment in meinemFußballerdasein
Lewis HoltbyBundesligaspieler beim HSV
Vor der Ahnengalerie im Volksparkstadion:
Lewis Holtby.
FOTO: KJM BUCHVERLAG MARTIN KUNZE
meiner Mutter gesagt habe: Dasmuss schnell weg. Oder das ersteMal, als ich selbst ein Auto finan-zieren konnte – Wahnsinn. In Aa-chen bekam ich anfangs 150 Euro.
SONNABEND 28. MAI 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 5
JULIA VELLGUTH, EIMSBÜTTEL
Auch wenn es über die Ent-stehung des Namens verschie-dene Versionen gibt, ist einessicher: Das Wohnprojekt WP13 in der Telemannstraßebfindet sich 2016 im 13. JahrseinesBestehens. Zurzeit leben hier36 Personen im Alter von vierbis 82 Jahren.Von der Idee bis zur Reali-
sierung gingen fast zehn Jahreins Land. Es war weitsichtigvon Hanna Esslinger und ihrenvier Mitstreitern, sich schonmit Anfang Fünfzig über dasLeben im Alter Gedanken zumachen. „Wir wollten nicht imAltenheim leben, aber auchnicht isoliert in Einzelwoh-nungen“,erinnert sich die 79-Jährige.Ihre Idee von einem Mehrge-nerationenhaus in zentralerLage nahm Anfang der neunzi-ger Jahre Gestalt an.Passivhausmit 18Wohnungen
Zahlreiche Behördenkontak-te später wurde den Initiatorendas Grundstück in der Tele-mannstraße angeboten. So-dannbegann die Suche nach Interes-senten verschiedener Genera-tionen. So stieß auch der zwei-fache Vater Dieter Benckert(49) zu der Gruppe. Unter demDach der BaugenossenschaftSchanze eG entstand ein Pas-sivhaus mit 18 Wohnungen,Gemeinschaftsraum, Garten,
Fahrstuhl und Tiefgarage. DieKosten für den öffentlich ge-förderten Mietwohnungsbau,gut drei Millionen Euro, wur-den solidarisch finanziert. Die-ter Benckert undFamilie zogen 2003 als erstenach 15 Monaten Bauzeit ein,fast alle Gründungsmitgliedersind noch da.Leben imWP 13 istruhiger geworden
Nach zwölf Jahren hat sichdas Leben im WP 13 verändert.Es ist ruhiger geworden, zumalviele Kinder jetzt groß sind.Zwar wird in dem selbstverwal-teten Projekt alles im Plenumbesprochen, doch die Treffensind seltener geworden. „Dieältere Generation ist ehrenamt-lich sehr engagiert, und diemittlere ist im Arbeitsstress“,erklärt Benckert.Trotzdem wird die Gemein-
schaft groß geschrieben. Es gibtgemeinsame Wochenendausflü-ge und Feste, verschiedeneArbeitsgruppen, und gegenseiti-ge Hilfe ist selbstverständlich.Notarzt Dieter Benckert gibtschon mal ärztlichen Rat, eineehemalige Lehrerin gibt Nach-hilfe, eine andere Flötenunter-richt. Dieter Benckert sieht dasProjekt als goldene Mitte zwi-schen Mietshaus und Kommu-ne: „Die soziale Kontrolle istgroß, aber wenn sie niemandausnutzt, ist es gut so.“ TrotzPrivatsphäre achte man mehraufeinander. „Im Vergleich zujedem Mietshaus leben wir wieim Paradies“, so Benckert.
„Wir leben hier wie im Paradies“18 Wohnungen für 36 Personen:Wohnprojekt Telemannstraße funktioniert seit 13 Jahren
Hanna Esslinger und DieterBenckert gehören zu den Grün-dungsmitgliedern desWohn-projektes WP 13 in der Tele-mannstraße. FOTO: JVE
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6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 28. MAI 2016
Nach Aufstieg ErsteMannschaftALTONA. Neue Namen beimSC Teutonia 10: Nachdem dieZweite Herren-Fußballmann-schaft den Aufstieg von derKreisliga in die Bezirksligageschafft hat, ändert sich derMannschaftsname in „HerrenI“. Dafür werden die bisheri-gen „Herren I“ zu den „HerrenII“, spielen weiterhin in derKreisliga. Die Herren III stie-gen von der Kreisklasse in dieKreisliga auf. Ihr Name bleibtunverändert. PÖP
Gedächtnistraining,meditieren undmalenALTONA. Die AWO bietetdrei neue Kurse für Seniorenab 60 Jahre. Gedächtnistrai-nerin Angelika Lopin übt inder Schillerstraße 47-49, zwi-schen 10 und 11.30 Uhr. DerKurs umfasst acht Termineund kostet 54 Euro. „Malen –bringen Sie Farbe in IhrLeben“ mit Jenni Zietarskiläuft ebenfalls in der Schiller-straße von 15.30 bis 17 Uhr.Acht Termine kosten 60 Euro.„Meditation – ein Weg zumehr Ruhe und Gelassen-heit“ bei MeditationsleiterinElaine Thomas findet imAWO-Seniorentreff, Gefion-straße 3, statt. Er umfasstsechs Termine zwischen15.30 und 17 Uhr und kostet45 Euro.Anmeldung bei Merle Wull-brandt unter ! 391 06 36oder per E-Mail an dieAdresse: [email protected] EW
Im Sturm jetzt gefährlicher
JENS BEESKOW, GROSS FLOTTBEK
Der Großflottbeker THGC hatsich nach dem geglückten Klas-senerhalt der Damen in derersten Bundesliga-Saison jetztdie Dienste eines weiteren gro-ßen Hockey-Talents gesichert.Vom TTK Sachsenwald wechseltzur neuen Saison U21-National-spielerin Maxi Marquardt zu denFlottbekerinnen.
„Wir freuen uns riesig, dasssich mit Maxi eines der größtendeutschen Stürmertalente für denGTHGC entschieden hat. Mit 29Toren in bisher 34 Länderspielenwird sie unseren Sturm sicherlichdeutlich gefährlicher machen. Sieist eine echte Vollblut-Mittelstür-merin, die aber auch in der De-fensive super mitarbeitet“, lobtTrainer Michael Behrmann.Die 18-Jährige betont: „Ich
freue mich auf die neue Heraus-forderung und denke, dass ichmich durch das höhere Spieltem-po in der Bundesliga noch deut-lich verbessern kann, umdann imHerbst die U21-Weltmeister-schaft zu spielen unddanach auchim A-Kader anzugreifen. AmEnde habe ich mich für Flottbekentschieden, weil mir das Paketaus Zusammenhalt im Team, fa-milienfreundlichem Club und
Kompetenz im Trainerteam ambesten gefallen hat.“Michael Behrmann, zugleich
Sportlicher Koordinator im Club,sagt: „Wir laufen nicht mit demGeldbeutel durch dieGegend undlocken damit Spieler, auch wenndas kurzfristig vielleicht größereSprünge nach vorn bringen wür-de, sondern wir stehen dafür, diejungen Spielerinnen im Berufs-einstieg oder beim Studium ver-
lässlich zu unterstützen.“ Manbiete ein junges, talentiertesTeam, ein gutes Team dahinterund die Möglichkeit, sich mit vielSpielzeit weiterzuentwickeln.Mit der nun zu Ende gehenden
Spielzeit kann der GTHGC voll-auf zufrieden sein. „Wir müssenaber klar feststellen, dass wirgegen die Topteams noch kräftigLehrgeld gezahlt haben“, gestehtMichael Behrmann.
Hockey: U21-Nationalspielerin Maxi Marquardt wechselt vom TTK Sachsenwald zum GTHGC
Hat in 34 Länderspielen schon29Treffer erzielt: GroßflottbeksMaxiMarquardt (r.). FOTO: PR
Schonmehr als 600 AnmeldungenJENS BEESKOW/GABY PÖPLEUSTELLINGEN
Am Mittwoch und Donnerstag,1. und 2. Juni, steigt im Volks-parkstadion an der Sylvesteral-lee bereits zum vierten Mal dasinklusive Sportfest „Spink“. Derzunächst etwas rätselhafte Namesetzt sich aus den Begriffen„Sport“ und „Inklusion“ zusam-men. Ziel des Events, das dieHSV-Stiftung „Der HamburgerWeg“ in Kooperation mit derMacromedia Akademie veran-staltet, ist es, auf demHSV-Rasendie Distanz zwischen Menschenmit und ohne Behinderung zuüberwinden.„Unterschiedlichste Menschen
offen und mit Begeisterung hierim Volksparkstadion zusammen-zubringen – dafür steht der HSV.Deshalb freuen wir uns sehr aufdieses Finale unserer inklusivenSportwochen“, sagt Dietmar Bei-ersdorfer, Vorstandsvorsitzenderdes HSV.AnbeidenTagen könnenMen-
schen mit und ohne Handicapzwischen 10 und 18 Uhr zusam-men Spaß am Sport haben. Weitmehr als 600 Anmeldungen sindbereits eingegangen. Dabei ist dieTeilnehmerzahl in den vergange-nen Jahren stetig gewachsen.Gebotenwerden in diesem Jahr
Sportarten wie Rollstuhlbasket-ball, Blinden-Fußball, Bubble-Soccer, Krocket oder Weitwurf –
eben Disziplinen, die jeder betrei-ben kann. Außerdem wird einBreakdance-Workshop, Torwand-schießen oder Wikingerschachangeboten.
Die Planung und Umsetzungvon Spink liegt in den Händendes Ausbildungsjahrgangs 2015der Macromedia Akademie. Dassind angehende Sport- und Fit-
nesskaufleute, Kaufleute für Mar-ketingkommunikation, Veran-staltungskaufleute und Medien-gestalter.Wer bei Spink mitmachen
möchte, kann sich noch bis zumVeranstatungstag auf derWebsiteanmelden oder spontan vorbei-kommen.!!www.spink.info
Spink-Sportfest im Volksparkstadion soll Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringen
Beim Spink-Sportfest habenMenschenmit und ohne Handicap gemeinsam Spaß beim Sport. FOTO: PR
! Zum WeiterbildenImprovisation und A-Capella-Sport zum Thema „Stimme undBewegung“ mit Hilde KappesMotteRothestraße 48sa 12.30 UhrTeilnahme 75 Euro
! Zum TanzenTanzbare RockmusikMotteRothestraße 48sa 21 UhrEintritt fünf Euro
! Zum AnschauenFrida Kahlo – ein Schauspiel vonundmit Veronika KranichHeidbarghofLangelohstraße 141so 18 UhrEintritt 14, ermäßigt zehn Euro
! Zum MitfiebernMit Freunden gemeinsamTatortauf der Leinwand guckenHaus 73, Jolly JumperSchulterblatt 73so 20.15 UhrEintritt frei
! Zum LachenAcht Richter machen aus ihremAlltag ein KabarettprogrammHaus 73, SaalSchulterblatt 73mi 20 UhrEintritt 18, ermäßigt 14 Euro
! Zum DiskutierenDer Runde Tisch lädt ein:„Willkommen in Eidelstedt“Gemeindehaus derKirchengemeinde EidelstedtEidelstedter Dorfstraße 27do 19.30 UhrEintritt frei
! Zum ZuhörenViktor Hacker und SabrinaSchauer lassen in ihren Textenkein gutes Haar an BerlinMathilde Bar OttensenKleine Rainstraße 11do 20.15 UhrEintritt sieben Euro
! Zum ZuschauenBühne für alle: Jan Jahns Thea-terclub präsentiert NoHardFeelings, Spätschicht und andereBürgertreff Altona-NordGefionstraße 3fr 20 UhrEintritt acht Euro
ServiceElbe WochenblattNacht derWeiterbildungSo startet dieKarriere: Infos undTipps an der UniHamburg ! 8
Herzlichwillkommen!
Diese Babys kamenkürzlich imHamburger Westenauf die Welt ! 10
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STADTTEILKULTUR MUSIK
! Party für die LüttenKinder tanzen gemeinsam zufröhlichen LiedernMehrgenerationenhausNachbarschatzAmandastraße 58do 16 UhrEintritt frei
! VorgelesenEhrenamtliche lesen Kindernvon vier bis zehn Jahren vorBücherhalle AltonaOttenser Hauptstraße 10 (imMercado)do 16 bis 17 UhrEintritt frei
KINDER
! Drei Damen singen„3ladies1st“ covern Altes undNeues von Schnulze bis FolkBürgertreff Altona-NordGefionstraße 3sa 20 UhrEintritt acht, ermäßigt sechsEuro
! Gefühlvolle SongsLeroy Jönsson stellt seineneue CD „You“ vorHaus 73, Saalsa 20 UhrEintritt 15 Euro
! Französische LiederAvaluna interpretierenChansons und InstrumentalesMathilde, Literatur und CaféBogenstraße 5sa 20.15 UhrEintritt frei
! Black MusikDJ Beat Division legt Indie,Alternative und Rock aufHaus 73, Jolly JumperSchulterblatt 73sa 21 UhrEintritt frei
! Funky MusicKiddo Kat (Foto: NC) singtFunky Songsmit BandStage ClubStresemannstraße 163do 19 UhrTickets 15 Euro
! Konzert zum MitsingenDer Montagschor singt Klassi-sches und lädt zum MitsingenHeidbarghofLangelohstraße 141fr 20 UhrEintritt acht, ermäßigt fünf Euro
KINO
! Wapikoni 1Junge indianische Filmema-cher dokumentieren in Kurz-Dokus ihre Welt.Lichtmeß KinoGaußstraße 25do 19.30 UhrTickets unter ! 390 76 03
! Money MonsterFinanzguru Lee Gates gibt inseiner Fernsehsendung Börsen-tipps. Familienvater Kyle hatdadurch sein Geld an der Börseverzockt. Verzweifelt stürmt erdie Liveshow und nimmt denModerator als Geisel. Ist der TV-Moderator zu retten?Blankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4sa bis mi 17.15 UhrTickets unter ! 86 24 21Turbo
Karate Andi
Nach Auftritten bei der Free-style-Battle-Veranstaltung „RapamMittwoch“, zu sehen bei You-tube, und seinem Erstlingswerk„Pilsator Platin“ aus dem Jahr2014 erschien jetzt mit „Turbo“Karate Andis zweites Albumbeiseiner neuen Labelheimat „Self-made Records“. Auf 13 Tracksgibt der leidenschaftliche Eck-kneipengänger Einblicke inseinen Alltag als spielsüchtigerVollzeitalkoholikermit Abonne-ment für das Beleidigen seinerDeutschrap-Kollegen.
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Der Unterhändler
Biografie
US-Anwalt James Donovanübernimmt einen ungewöh-lichen Fall. Er, der sichbescheiden als Spezialist fürVersicherungen bezeichnet,soll nicht nur den der Spiona-ge für den KGB angeklagtenRudolf Abel verteidigen, son-dern auch die Freilassungeines in Sowjetgefangen-schaft befindlichen US-Pilotenerwirken. Eine Herausforde-rung, auch weil er im eigenenLand als Verräter betrachtetwird.
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CHARTSMusik
Film
1. Stärker als die ZeitUdo Lindenberg
2. Sing meinen Song – Vol. 3Various
3. Karate AndiTurbo
4. Mr. LeeReinhard Mey
5. SeelenlebenAndrea Berg
1. The RevenantAbenteuer
2. Star Wars: Das Erwachender Macht Drama
3. Mockingjay Teil 2Science Fiction
4. Die Fünfte WelleAction
5. Creed – Rocky’s LegacyDrama
QUELLE: SATURN
HÖREN & SEHEN NeueKomödieamSwattenWegLURUP. „Zufallstreffer oderFrühstück ohne Mutter“ - solautet der Titel der turbulentenKomödie der TheatergruppeSwatten Weg, die das Stück imMai in der Fridtjof-Nansen-Schule, Swatten Weg 10, auf-
führt. Aufführungstermine sindSonnabend, 28. Mai, ab 19 Uhrund Sonntag, 29. Mai, ab 15Uhr.Der Eintritt kostet für Erwach-sene sechs Euro, Kinder zahlennur drei Euro. Karten gibt esim Vorverkauf bei Adline Har-tig unter ! 0152 / 29 08 77 33.
RS/Foto: pr
ElbeAktion"
HORST BAUMANN, HAMBURG
Seltenes Erlebnis: Einst war dieSchnellzugdampflok „01 1066“zwischen Hamburg und Osnab-rück unterwegs. Inzwischensteht die historische Lok inHeilbronn. Aus Süddeutsch-land wird sie vom VereinEisenbahn-Nostalgiefahrten-Bebra vom 2. bis zum 10. Julifür mehrere Dampfzugfahrtenab Hamburg eingesetzt, ehe sieEnde des Jahres für eine neueHauptuntersuchung von derSchiene genommen wird.Bei der vorerst letzten Mög-
lichkeit „01 1066“ unter Dampfzu erleben, können auch 20Leser des Elbe Wochenblattsam Wochenende mitfahren.Der Verein Eisenbahn-Nostal-giefahrten verlost zehnmal zweiTickets für eine Hamburg-Rundfahrt am Sonntag, 10. Juli.
Insgesamt vier Rundfahrtenin Hamburg sind geplant. DerZug startet um circa 10.35 Uhr,11.55 Uhr, 13.50 Uhr und 16Uhr jeweils im Bahnhof Altonaund fährt ohne Halt überHauptbahnhof die Güterumge-hungstrecke über Lokstedt nachEidelstedt und zurück nachAltona. Die Fahrzeit pro Rund-fahrt beträgt rund eine Stunde.Erwachsene zahlen pro
Rundfahrt in der 2. Klasse 24Euro, Kinder von vier bis 14Jahren zwölf Euro. Der Erste-Klasse-Zuschlag pro Rundfahrtbeträgt vier Euro pro Person.Rund umHamburg, nachRügen und in den Harz
Außerdem veranstaltet derVerein noch Nostalgiefahrtenin den Harz und nach Rügen.Am Sonnabend, 2. Juli, startetdie Dampflok gegen 5.50 Uhr
von Altona, über Hauptbahnhof(6 Uhr), Harburg (6.15 Uhr)und fährt bis nach Wernigero-de. Die historische Innenstadtder Stadt im Harz lädt zum Ver-weilen ein. Auch eine Fahrt imSonderzug der Dampfschmal-spurbahn auf den Brocken istgegen Aufpreis möglich. AmAbend erfolgt die Rückfahrtnach Hamburg. Fahrpreise fürErwachsene ab 84 Euro, für Kin-der ab 42 Euro.Über Lübeck nach Rügen
geht es am Sonnabend, 9. Juli,circa 6 Uhr ab Altona. Fahrprei-se für Erwachsene ab 84 Euro,Kinder ab 42 Euro.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost zehnmalzwei Karten für die Nostalgie-rundfahrt durch Hamburg amSonntag, 10. Juli.Gewinnen, sogehts: Einfach eine Postkarte andie Wochenblatt-Redaktion
senden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an: [email protected] –Stichwort „Gewinne: DampfzugRundfahrt“ (bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsende-schluss ist Freitag, 3. Juni. Bittedie Telefonnummer angeben,die Gewinner werden benach-richtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Nostalgiefahrten
Anmeldung und Informatio-nen beim Verein Eisenbahn-Nostalgiefahrten-Bebra unter! 06622 / 916 46 02oder im Internet unter!! www.eisenbahn-nostalgiefahrten-bebra.de
Historischer Schnellzug: In den 1950er-Jahren war die Lok 01 1066 zwischen Hamburg und Osnabrück im Einsatz.. FOTO: PR
Dampfend rund um HamburgFreikarten für historische Zugfahrt am 10. Juli zu gewinnen
8 Elbe Wochenblatt Beruf & Erfolg SONNABEND 28. MAI 2016
Erfolg ist oft eineFrage der Inspiration
HEIKE KLOPSCH/UNIHH, HAMBURG
„IhreKarriere imAufwind“ – solautet das Motto der kommen-den 24. Langen Nacht derWeiterbildung. Es steht für eineVielzahl wertvoller Impulse, diedas breite Themenspektrum deruniversitären Weiterbildung zubieten hat: Von „Gesundheit undSoziales“ über „Management undFührung“ bis zu Kommunikationoder Kriminologie.Zu einer „Spurensuche in cha-
otischen Zeiten“ lädt etwa Dr.Christine Hentschel, Professorin
für Internationale Kriminologie,in ihrem Vortrag „Flüchtlings-Krisen-Forensik“ ein und gibt da-bei einen ersten Einblick in denberufsbegleitenden Masterstu-diengang „Kriminologie“.Um „Ökonomische Entschei-
dungen zwischen Kopf undBauch“ geht es im Vortrag vonProfessor Ulrich Raubach undTop-Speakerin Regina Först for-dert schließlich: „Never walkwhen you can dance - Erfolg hat,wer sich selbst folgt.“ Die Top-Speakerin und Unternehmerinerklärt auf amüsante und über-
zeugendeWeise, wie sich Träumeselbstbewusst verwirklichen las-sen und wie innere Freiheit eben-so zu erreichen ist, wie eine ver-trauensvolle, sympathische Aus-strahlung. Der Abend, der eineFülle von Vorträgen und Infor-mationsveranstaltungen bietet,beginnt um 18.30 Uhr und endetkurz vorMitternacht. Der Eintrittist kostenlos.Besucher habenGelegenheit an
den Informationsständen ver-schiedener Hochschulen zu-kunftsweisende Qualifizierungs-möglichkeiten zu erkunden und
24. Lange Nacht der Weiterbildung am24. Juni an der Universität Hamburg
erste Beratungsgespräche mit Ex-perten vor Ort zu führen.Dazu kooperiert das Institut für
Weiterbildung an der UniversitätHamburg auch in diesem Jahrmit der Arbeitsstelle für wissen-schaftliche Weiterbildung, derWissenschaftlichen Weiterbil-dung der Kieler Christian-Al-brechts-Universität zu Kiel sowiedem Zentrum für Praxisentwik-klung der Hochschule für Ange-wandte Wissenschaften Ham-burg. Programm und Anmel-dung unter: www.Lange-Nacht-der-Weiterbildung.de
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10 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 28. MAI 2016
HORST BAUMANN, FLENSBURG
Flensburg zählt zu den schöns-ten Städten Norddeutschlandsund bietet seinen Gästen zahl-reiche Attraktionen wie dasSchifffahrtsmuseum, den Mu-seumsberg oder die „Rote Stra-ße“, die älteste Straße derStadt. Von der Fußgängerzonezweigen unzählige Hinterhöfeab, die Galerien, Kunsthand-werk und Gastronomie beher-bergen. Sonnabends findet manauf dem Südermarkt den größ-ten Wochenmarkt im nörd-lichen Schleswig-Holstein, aufdem ein reichhaltiges Angebotan regionalen Produkten ange-boten wird.Empfehlenswert ist für jeden
Besucher eine Schifffahrt aufder Förde, vorbei an den däni-
schenOchseninseln nach Glücks-burg. Dort befindet sich dasgleichnamige Schloss mit sei-nem sehenswerten Schlosspark.Das Schloss Glücksburg, erbautvon 1582 bis 1587, gehört zuden bedeutendsten Schlossanla-gen Nordeuropas. ÖffentlicheSchlossführungen gibt es diens-tags, donnerstags und sonntags.Veranstalter regiomaris bietet
Tagesausflüge nach Flensburg alsKomplettpaket an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarif, ein Mittag-essen im Restaurant „Café Cen-tral“ in Flensburg, die Schifffahrtvon Flensburg nach Glücksburgmit „MS Viking“, den Eintrittins Schloss Glücksburg mit Füh-rung oder Audioguide sowie denLinienbustransfer Glücksburg –Flensburg. Das Angebot gilt vom
17. Juni bis zum 31. Oktober2016.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost eine Fami-lienkarte (zwei Erwachseneund drei Kinder bis 14 Jahre)für einen Tagesausflug nachFlensburg. Wie kann man ge-winnen? Einfach folgende Fragebeantworten: Welche Buslinieverkehrt von Glücksburg nachFlensburg? Tipp: Die Lösungerfährt man online oder telefo-nisch bei regiomaris.Senden Sie die Lösung per
Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an die [email protected] die Betreffzeile „Gewinne:regiomaris“. Einsendeschluss istFreitag, 3. Juni. Bitte die Telefon-
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inklusive Bahnfahrt,Mittagessen, SchifffahrtFlensburg – Glücksburg, Ein-tritt Schloss Glücksburg mitFührung oder Audioguide,Linienbustransfer, im Juniund August täglich, im Sep-tember und Oktober Diens-tag, Mittwoch, Sonntag für 55Euro (Familien 119 Euro).Infos und Buchungen unter!! www.regiomaris.de oder! 50 69 07 00.
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Der Flensburger Hafen beheimatet zahlreiche traditionelle Schiffe. FOTO: PR
Stadtbummel, Schifffahrt,Schlossbesuch
So geht Kunst auf demTouchscreenJens Schlockermann
stellt in den Farbwerken aus
ST. PAULI.Wie ist es, statt mit dem Pinsel mit dem Tablet zumalen? Maler Jens Schlockermann hat es ausprobiert, den Pinselaus der Hand gelegt und zum iPad gegriffen. Das Ergebnis istam Sonnabend, 28. Mai, von 14 bis 17 Uhr in den FarbwerkenM6Konterkaro in der Marktstraße 6 zu sehen. PÖP/FOTO: PR
Herzlich willkommen!Diese Babys erblickten kürzlich im Hamburger Westen das Licht der Welt –
das Elbe Wochenblatt gratuliert den Eltern!
Nova aus Eimsbüttel,geboren am 9. Mai, 13.58 Uhr,52 Zentimeter, 4.235 Gramm(Agaplesion Klinikum) FOTO: PR
Emily aus Othmarschen,geboren am 10. Mai, 16.06 Uhr,48 Zentimeter, 2.900 Gramm(Asklepios Klinik Altona) FOTO: PR
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