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Page 1: Wochenende KW06-2016

ElbeUmfrageWie findenSieden

Valentinstag?S. 2

SA 7°/1° S0 4°/2°

„Manni“ mit RucksackWilli-Uder-Gedächtnisturnier: Manfredvon Soosten brachte 9.500 EuroSpenden bei der Elfenwiese vorbei

Kunst,KulturundKokossuppeIm Kulturcafé Kommdu ist auchKabarettist Felix Oliver Scheppgerne zu Gast – die Reportage

ElbeWochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

KW 6a | 13. Februar 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Schluss nach sechs JahrenFußball: Das Trainerduo ThorstenBettin und Manuel Garcia hört beimFTSV Altenwerder im Sommer auf3 5 4

WodasWattbeginntWir verlosen einenKurztrip nach Büsumvon regiomaris 6

Formel1imKlassenraumKlaus Scheffler bringt KindernAutotechnik näher

„Soulkitchen“ :FatihAkinopPlattFreikarten für einenAbend mit Seele imOhnsorg Theaterzu gewinnen

Was tunnachder Schule?Die Messe „EinstiegHamburg“ am26./27. Februar bietetZukunftsideen fürSchüler

Richtig einrichtenAm Arbeitsplatz sogesund wie möglichsitzen – diewichtigsten Tips

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ANDREAS TSILIS, HARBURG

Eltern, die dem NachwuchsHeiligabend eine Carrera-Bahn unter den Weihnachts-baum legen, sei gesagt: Dieflotten Flitzer sind kein Spiel-zeug, sondern „angewandteWissenschaft für kleine undgroße Leute“. Das sagt zumin-dest Klaus Scheffler, der sichseit 50 Jahren mit der Materiebeschäftigt und versucht, Kin-dern die Magie und Technikder bunten Renner nahezu-bringen.Scheffler, alias „DerClaus“,

geht mit seiner großen Car-rera-Go-Bahn in Schulen undFreizeitzentren und überall da-hin, wo sich Jung und Alt fürSportwagen im Westenta-schen-Format begeistern. Zugewinnen sei erstmal nicht sowichtig, sagt DerClaus. Spann-nender sei es, „die „Dingerzum Laufen zu bringen oder ei-ne alte Schrott-Möhre zumTiefflieger zu machen“.„Aufmotzen“ hieß das früher

und umfasst Dinge wie Motor-tuning, Reifentuning, Gewich-

toptmierung und Stromkreis-Analyse. Klingt zu kompli-ziert? Ist es aber nicht, meintScheffler.„Man braucht nur einen

Kopf, um selbst denken zukönnen.“ Schon Achtjährigebekommen das hin. Auffällig:Unter den Tüftlern sind auffal-lend viele Mädchen. „Zur Ent-täuschung manches männ-lichen Rasers sind die auch oftdie besseren Fahrer“, so derExperte.Fester Standort fürCarrera-Bahn gesucht

Was die Formel 1 in Monza,in Monaco oder am Hocken-heimring zeigt, könnten Go-Modelle schon lange. Am Limitist Klaus Scheffler mit seinertragbaren Rennsport- undWissensanlage aber in SachenLogistik. Bisher kam er sichwie ein DJ vor, der seine Anla-ge abbaut, mitnimmt, aufbautwieder abbaut und nach Hausebringt, um sie dort wieder auf-zubauen – ein stundenlanges,mühseliges Verfahren. „Ichbrauche mindestens einen 45

Carrera Go – spielen oder angewandteWissenschaft? Kids lernenmit Klaus Scheffler mehr als nur Runden zu drehen. FOTOS: SCHEFFLER

Autos aufmotzen und Technik Kindern spielerisch erklären, istKlaus Schefflers Steckenpferd.

Quadratmeter großen Raum,damit die Leute genug Platzzum Spielen und lernen habenund die Carrera Go auch ste-hen bleiben kann.“Außerdem ist er auf der Su-

che nach Bauteilen, Schienenund alten, schrottreifen Autos;

Teile für die „Digital 1432“sind auch willkommen. Ehren-amtliche, die mehrere Stundengut mit Kindern umgehen kön-nen, können sich auch bei ihmmelden unter ! 0177/ 526 5717 (ab 14 Uhr) oder per E-Mailan [email protected]

Autobahnbrückenwerden überprüftWILHELMSBURG. An der An-schlussstelle Georgswerderder Autobahn 252 werden amDienstag, 16. Februar, von 9 bis15 Uhr mehrere Prüfungen anIngenieursbauwerken, bei-spielsweise Brücken, in beidenFahrtrichtungen durchgeführt.Nacheinander werden dafürwechselseitig einzelne Fahr-streifen in jeweils einer Rich-tung gesperrt. Der Verkehrwird über die verbleibendenFahrstreifen daran vorbeige-führt. Mit Verkehrsbehinderun-gen ist zu rechnen. AD

Michael Schulelädt einHARBURG. Die Michael Schu-le in Heimfeld, eine Waldorf-schule für heilende Erziehung,lädt für Sonnabend, 27. Febru-ar, um 10 Uhr, zur öffentlichenMonatsfeier in die Woellmer-straße 1 ein. Auf dem Pro-gramm stehen Beiträge undVorführungen aus dem Unter-richt. Im Anschluss gibt es Kaf-fee und Kuchen. AD

WorkshopMalen und MusikHARBURG. „Eigentlich bin ichanders, ich komm nur so sel-ten dazu …“ lautet der von UdoLindenberg und Jan Delay ent-lehnte Titel eines Work-shop-Angebots bei der Frauenbera-tungsstelle Biff, Neue Straße59. Am Sonnabend, 6. März,können die Teilnehmerinnenvon 11 bis 16 Uhr erfahren, wiebildnerische Darstellung undMusik zu einer positiven Le-bensführung anregen können.Kosten: 25 Euro, eine Ermäßi-gung ist möglich. Anmeldungunter ! 77 76 02 . AD

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 13. FEBRUAR 2016

Blumen am 14. Februar: Für viele Verliebte ein schöner Pflichttermin. FOTO: PANTHERMEDIA

Wie finden Sieden Valentinstag?

Das sagen die Hamburger

Anna Calvi (39)Physiotherapeutin

Ich finde diesen Tag völlig über-flüssig! Man sollte keine beson-deren Tag brauchen, um einenliebenMenschen zu beschen-ken. Ich finde Tagesgeschenkebesser.

Monique Zimmer, (30)Modedesignerin

Einmal imMonat sollte derValentinstag Pflicht sein fürdiejenigen, die ihre ZuneigungimAlltag nicht ausdrückenkönnen. Ich sage nur: Männer,macht was aus diesem Tag!

Maria Mares (68)Rentnerin

Früher habe ich als Floristingearbeitet. Der Valentinstagwar für uns immer der Höhe-punkt des Jahres. An keinemanderen Tag konnte man soviel Geld verdienen.

Ursula Meyer (73)Rentnerin

Ich findees sehr romantisch, amValentinstagmit Blumenoder ei-nemkleinenGeschenküber-rascht zuwerden. Es ist doch toll,dass jemandaufdieseWeise sagt:„Ich liebedich.“

Sagen Sie uns IhreMeinung

Valentinstag: Pro oder Kontra?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.

Steffen (33)Mitarbeiter in der Pflege

Den Valentinstag finde ich ei-gentlich ganz prima, weil es ei-ne sehr nette Sache ich, seinerPartnerin etwas zu schenken.Ich vergesse den Tag allerdingsimmer.

Iris Janeke (53)Bäckerei-Inhaberin

In unserer Bäckerei finde iches toll, dass wir uns für denValentinstag immer etwas be-sonderes in Herzform ausden-ken. Mein Mann vergisst denTag leider viel zu oft.

Hans Ulrich Niels (67)Gästeführer

Eigentlich sollte man seinerPartnerin jeden Tag eine Freu-de machen. Den Valentinstagfinde ich aber gut, um nochmal einen obendrauf zu set-zen mit einer Kleinigkeit.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Umfrage: Die perfekte Gelegenheit, dem Partner seine Liebe zu zeigenoder ein Konjunkturprogramm für Blumenhändler

SABINE LANGNER. HARBURG

Der Tag der Liebenden steht be-vor: Am morgigen Sonntag, 14.Februar, ist Valentinstag. EineLegende besagt, dass Bischof Va-lentin von Terni im dritten Jahr-hundert trotz Verbot Verliebtegetraut haben soll. Den frischverheirateten Paaren schenkte er

Blumen aus seinem Garten. Am14. Februar 269 wurde er hinge-richtet. Seitdem gilt er als Patronder Liebenden. In den USA undin England ist es Brauch, an die-sem Tag Karten mit netten Bot-schaften zu verschicken.In Deutschland wird der Wer-

beaufwand der Valentins-Indus-trie immer größer: Blumenhänd-

ler und Süßwarenhersteller über-bieten sich damit zu suggerieren,dass man dem Partner oder derPartnerin mit Geschenken über-schütten müsse. Die Preise fürRosen auf dem Blumen-Groß-markt haben sich mit Blick aufdiesenTag verdoppelt. In denGe-schäfte leuchten rote Herzen inForm von Schokolade, Plüschkis-

sen, Törtchen oder Schmuck-stücken. Laut einer Umfrage derLifestyle Plattform Groupon ver-bringt zudem mehr als die Hälfteder deutschen Paare (54 Prozent)diesen Tag auf romantischeWeise gemeinsam. Das ElbeWochenblatt am Wochenendehat nachgefragt, was die Leservom Valentinstag halten.

„Nichts ist trauriger als eineFrau, die sich aus anderenGründen auszieht, als für dieLiebe“ (Juliette Greco).„Liebe ist eine tolle Krankheit– da müssen immer gleichzwei ins Bett“ (Robert Lemb-ke)„Ein Gentleman beschützt ei-ne Frau so lange, bis er mit ihrallein ist“ (Benicio del Toro)„Ich war nicht wirklich nackt.Ich hatte nur keine Kleideran“ (Josephine Baker)„Für eine Frau gibt es wichti-gere Dinge als einen Orgas-mus. Zum Beispiel den Kaufvon einem Paar auberginfar-benen Lackstiefel“ (EstherVilar)„Viele Männer erleiden selbstbeim Liebesspiel Blessuren -vor allem, wenn sie von derEhefrau erwischt werden“(Ingolf Lück)„Platonische Liebe ist vegeta-rischer Sex“ (Karl Weigand)„Ich bevorzuge junge Män-ner. Sie wissen zwar nicht,was sie tun. Aber sie tun es dieganze Nacht" (Madonna)„Für viele Männer ist Auto-fahren wie Sex. Die Frau sitztteilnahmslos daneben undruft immer: Nicht so schnell,nicht so schnell“ (HaraldSchmidt)„Richtig interessant wird derSexualkunde-Unterricht erst,

wenn man Hausaufgaben be-kommt“ (Robert Lembke)„Ich bin relativ heterosexuell.Zu irgendwas müssen Män-ner gut sein“ (Katja Flint)„Der Sinn des Lebens ist es,irgendwie die Zeit zwischenzwei Orgasmen zu überbrück-en“ (Kate Price)„Alle Männer haben zweiDinge im Sinn. Geld ist dasandere“ (Jeanne Moreau)„Um eine Frau zu verführen,muß man ihr nur einreden,dass ihr Ehemann sie nichtversteht“ (Giacomo Casano-va)„Der sichere Weg zur Impo-tenz ist die eheliche Treue“(Napoleon)„Das Problem ist, dass Gottuns Gehirn und Penis gege-ben hat, aber immer nur Blutdurch einen der beiden Teilefließen kann“ (RobinWilliams)„Das beste Aphrodisiakumfür Frauen sind Worte. DerG-Punkt liegt in den Ohren.Jemand, der da unten sucht,verschwendet seine Zeit“(Unbekannt)„Die Summe unseres Lebenssind die Stunden, in denenwir lieben“(Wilhelm Busch)

Alle Zitate entnommen demBuch „Die Wahrheit überSex“ Edition XXL, 5 Euro

Dem Hamburger Flaneurfällt einiges auf …

Was Sie schon immerüber Sex wissen wollten

LESERBRIEFE

Haben Sie für denNotfall vorgesorgt?Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 5a vom 6. Februar

Wir werden uns nochmal beratenlassen

Wir beide haben ein Testa-ment, eine Patientenverfügungund eine Generalvollmacht, inder auch die Fragen zu Pflegeund Betreuung geregelt sind.Und alles notariell bestätigt.Darüber hinaus haben auch

unsere beiden Kinder für den

ultimativen Ernstfall eine Gene-ralvollmacht.Trotzdem werde ich mir den

Artikel ausschneiden und mich,mit unseren Unterlagen untermArm, die Tage in der Verbrau-cherzentrale Hamburg beratenlassen, ob alles so in Ordnungist.

Gisela und Hans S.per E-Mail

Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.

Gewaltfreiist cool

WILHELMSBURG. Der VereinZweikampfverhalten lädt zumFest in der InselAkademie, Kurt-Emmerich-Platz 2, für Freitag,19. Februar von 15.30 bis 18 Uhrein. Kinder und Jugendliche prä-sentieren unter demMotto „Ge-waltfreiheit ist das neue Cool“Inhalte aus ihren Coolness-Trai-nings. Der Vereinmöchte außer-dem nachträglich die Verlei-hung des PhineoWirksiegelsund den Publikumspreis feiern.Für den kulinarischen Rahmenist ebenfalls gesorgt. AD

Donnerwetter,Herr BeethovenHARBURG. Die Musikgemein-de Harburg lädt für Sonntag,14. Februar, Kinder ab sechsJahren zum Musiktheater„Donnerwetter, Herr Beetho-ven“ in die Ebert-Halle, AlterPostweg 38, ein. Es spielendrei Schauspieler und dasStreichsextett der Musikhoch-schule Hannover. Karten kön-nen am Tag der Veranstaltungan der Kasse der Friedrich-Ebert-Halle ab 14 Uhr erstan-den werden. Eintritt: fürErwachsene zehn, für Kinderfünf Euro. Beginn: 15 Uhr. EW Bigband der TUHH:

AbschlusskonzertHARBURG. Die Bigband derTU Hamburg Harburg – dieSwingING - lädt für Montag,15. Februar, um 20 Uhr zumSemester-Abschlusskonzertins Audimax I, Gebäude H, AmSchwarzenberg-Campus 5. DieBand, Gesang Caroline Kiese-wetter, spielt Stücke ihresLeiters und HausarrangeursTorsten Maaß. Der Trompeteraus Ahrensburg komponiertund arrangiert und spielteschon mit der NDR-Bigband,Udo Jürgens, den MünchnerSymphonikern und Götz Als-mann. Der Eintritt ist frei, umSpenden wird gebeten. AD

KreativeSeniorengruppeHARBURG. Die kreative Se-niorengruppe der BehindertenArbeitsgemeinschaft, imMarktkaufcenter, Seeveplatz 1,1. Obergeschoss, strickt, häkeltoder näht am Montag, 15. Fe-bruar, von 15 bis 17 Uhr ge-meinsam. Wer Lust hat, in ge-mütlicher Runde bei Kaffeeund Kuchen zu handarbeiten,kann einfach vorbeikommenund die eigene Handarbeit mit-bringen. AD

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SONNABEND 13. FEBRUAR 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3

„Weihnachts-Manni“brachte 9.500 Euroim roten Rucksack

Hallenfußball: Erlös des 31. Willi-Uder-Gedächtnisturniersan Kita Elfenwiese übergeben

HARBURG. Große Freude bei Verene Höing. Harburgs Fußball-Urgestein Manfred „Manni“ von Soo-sten (Foto) übergab der Leiterin der Kita Elfenwiese einen schicken roten Rucksack, der mit 9.500Euro gefüllt war. Das Geld war beim diesjährigen 31. Willi-Uder-Gedächtnisturnier in der SporthalleKerschensteinerstraße zusammengekommen. Insgesamt haben die Turnier-Organisatoren um vonSoosten, Günter Falk und Peter Lich in den vergangenen Jahren bereits 185.000 Euro für den gutenZweck gesammelt. Von der diesjährigen Spende sollen neue Geräte für den Bewegungsraum derKita Elfenwiese angeschafft werden. TEXT: EW, FOTO: PAUL

„Dunken“ lernenwie die Großen

GABY PÖPLEU, HAMBURG-WEST

Slam Dunk, Rebound, Center –immer mehr Kinder und Ju-gendliche können mit diesenWörtern etwas anfangen –Basketball ist im Kommen. DerEnergie-Konzern Vattenfallspendiert jetzt 20 HamburgerSchulen regelmäßiges Basketball-Training für die Schüler. Dafürhat das Unternehmen die Ham-burg Towers ins Boot geholt. Siestellen die Trainer, die den Kin-dern einmal wöchentlich 90 Mi-nuten unter anderem das richtige„Dunken“ – den Ball in den Korbstopfen – beibringen.Schon lange tragen viele Kids

gern „Jordans“, Basketball-Schu-hemit dem Label des Ausnahme-Basketballers Michael Jordan,auch in der Freizeit. Das Interesseam Basketball ist groß. Diese At-

traktivität griff Towers-Haupt-sponsor Vattenfall jetzt auf, umden Kindern zusammen mit demVerein „Sport ohne Grenzen“gleich weitere nützliche Dingebeizubringen - Stichworte: Bewe-gung, Integration und Ernäh-rung.„Wir möchten Kinder und Ju-

gendliche gleich welcher Her-kunft für den Sport begeisternund Teamgeist, Fairness undPünktlichkeit vermitteln“, sagtVattenfall-Norddeutschland-Chef Pieter Wasmuth.Das Trainings-Fachwissen lie-

fern die Hamburg Towers, die inder zweiten Basketball-Bundesli-ga ProA um den Titel spielen –derzeit auf Tabellenplatz 5. Siewollen gleichzeitig neue Talentefür ihr Team „Piraten Hamburg“aufspüren. Insgesamt 34 Ham-burger Schulen hatten sich um

Vattenfall spendiert Basketball-Akademie für HamburgerSchulen – Training mit den Hamburg Towers

Spaß beim Sport: Ein Ab-schluss-Turnier der Schulen inder Wilhelmsburger Inselhallesteht am Ende der Basketball-Akademie. FOTO: DENNIS FISCHER

Diese Schulensind dabei:

Schule Baererstraße,Grundschule Rönneburg,Grund- und StadtteilschuleStübenhofer Weg,Stadtteilschule Süderelbe

die Basketball-Akademie bewor-ben, die zunächst ein Schuljahr-läuft. „Das ist ja auch ein tollesAngebot“, sagt Sven Eggertvonder Stadtteilschule Süderelbe.„Und das passt auch super zuuns.“ Wie viele andere Schulenbietet die Stadtteilsschule dasBasketball-Training als Wahl-pflicht-Unterricht am Nachmit-tag an.„Wir hätten die Plätze auch

doppelt vergeben können, sovielAndrang gibt es“, sagt Eggert. DieKinder kennen auch die Starsund freuen sich schon „Zu unskommtder frühere Towers-Spiel-macher Will Barnes.“Attraktion am Ende der Aka-

demie: Das große Basketball-Schulturnier in derWilhelmsbur-ger Inselpark-Halle, der Heim-stätte der Towers.!! www.hamburgtowers.de

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Page 4: Wochenende KW06-2016

4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 13. FEBRUAR 2016

Kunst, Konzert und Kokossuppe

CH. V. SAVIGNY, HARBURG

Wenn Britta Barthel und Men-sen Chu auf ihre Anfänge ange-sprochen werden, kommen sieerstmal ins Grübeln. „Wir habenganz schön kämpfen müssen",sagt Barthel, die seit gut drei Jah-ren zusammenmit ihrem PartnerChu das Kulturcafé „Komm du“in der Buxtehuder Straße betreibt.Inzwischen habe sich der Windkomplett gedreht. „Wir werdenregelrecht überrannt“, berichtetdie junge Gastronomin. „Das istangenehm. Aber dafür gibt esauch viel tun!“.„In der Nacht vor derEröffnung noch gestrichen“

Die Geschichte von Harburgswohl ungewöhnlichstem undvielseitigsten Kulturtreff beginntin Großbritanniens quirliger Me-tropole London. Barthel – vonHaus aus gelernte Tanztherapeu-tin – findet einen Aushilfsjob ineinem Pub und lernt dort Chukennen, der in derKüche arbeitet.Chu, aufgewachsen in Bayern,liebt die englische Kneipenkultur,wo es weniger hektisch zugeht alsin Deutschland und „man auchmal sitzen bleiben darf, ohne et-was zu bestellen“. Seine deutscheArbeitskollegin träumt eigentlichvon einer künstlerischen Lauf-bahn. Zumindest will sie anderendie Möglichkeit bieten, sich selbstzu verwirklichen. „Ich habe soviele Künstler getroffen, die man-gels Gelegenheit nicht auftretenkonnten", berichtet sie. „Denenwollte ich eine Bühne bieten!“Die beiden planen, etwas eige-

nes auf die Beine stellen. DieWahl fällt auf Harburg, weil Bar-thels Eltern in der Nähe wohnen.Und weil die Mieten bezahlbar

sind und man die Möglichkeitsieht, sich frei von Trends undGeschmäckern entfalten zu kön-nen. Die Räume unweit des Har-burger Amtsgerichts, in denenzuletzt ein afrikanischer Kultur-verein zu Hause war, sind zwargünstig, müssen aber dringendrenoviert werden. Fünf Wochenlang wird geschuftet, werdenWände gestrichen, Parkettbödenabgeschliffen und abgenutzteTische und Stühle aufgemöbelt.Als wahres Monstrum erweistsich die völlig marode Theke, diezunächst von gammeligen Holz-resten befreit wird. „Zum Schlussblieb ein 100Kilo schweres Eisen-gestell übrig, über das sich derAltmetallhändler gefreut hat“, er-innert sich Chu.Den Tresen baut der Bayer mit

chinesischenWurzeln in tagelan-gerArbeit wieder zusammen,wo-bei ihm seine Ausbildung alsTischler hilft. Ganz zum Schlusswird es nochmal richtig knapp.„In der Nacht vor der Eröffnunghabe ich noch gestrichen“, erzähltChu. Trotz Warnung sei der eineoder andere am Folgetag an der

Kabarettist Felix Oliver Schepp bereitet sich auf seinen Auftritt vor. „Soviel Nähe zum Publikum – wo in Hamburg findet man das noch?“, schwärmt er über die Atmosphäre im „Kommdu“. FOTOS: CVS

Aktuell ist reichlich Betrieb im Kulturcafé „Kommdu“. „Freizeit ha-ben wir fast keinemehr“, sagen Britta Barthel undMensen Chu.

Kirsten Barthel, Mutter von Britta Barthel, hilft bei der Bedienungaus. Derzeit werden weitere Servicekräfte gesucht.

Szenetreff: Nachtansicht des Kulturcafés von der BuxtehuderStraße aus. FOTO: SCHATTENBLICK

frischen Farbe hängen geblieben.„Aber wir hatten es geschafft“,sagt er.Lärmbeschwerden? DieBuxtehuder Straße ist lauter

Heute hat sich das „Komm du“zu einem gefragten Treffpunktmit exquisiter Küche und einemabwechslungsreichen Kulturpro-gramm entwickelt. Jeweils don-nerstags steht Kleinkunst auf demProgramm, freitags gibt's Livemu-sik. Alle zwei Wochen steht auchsonnabends jemand auf der ledig-lich drei mal vier Meter großenBühne.Bis zu 75 Gäste finden im

„Komm du“ Platz. „Im Notfallkriegenwir auchmal 90 rein“, sagtChu. Es gilt das Motto: Kunst ge-gen Spende. Am Ende der Veran-staltung geht derHut herum. „Dasfunktioniert sehr gut“, sagt Bar-thel. Eintrittsgelder seien bislangnicht erhoben worden, weil derorganisatorische Aufwand zugroß sei. Lärmbeschwerden habendie Betreiber im Übrigen nicht zubefürchten: Nachbarn – zumin-dest krachempfindliche – gibt es

nicht, und vor demHaus befindetsich die (meist viel lautere) Buxte-huder Straße.Ein Wort zur Küche: Gäste ha-

ben die tägliche Auswahl zwi-schen einer Hauptspeise und ei-ner Suppe – an Veranstaltungsta-gen kommt ein weiteresHauptgericht hinzu.Mensen Chukocht gerne exotisch-raffiniert(„Kürbis-Kokos-Suppe“),manchmal auch chinesisch („Kal-te Nudeln“) oder bayerisch(„Rostbratwürstchen mit Sauer-kraut“). „Je nachdem, was zurJahreszeit passt“, sagt er. Auchdas Backwerk wird im „Kommdu“ selbst zubereitet. Auf derSpeisekarte finden sich edle Krea-tionen wie etwa die Feigen-Scho-ko-Mousse-Torte oder – alterna-tiv – der klassische Apfelkuchen.Benannt nacheiner Kurzgeschichte

Benannt ist das „Komm du“übrigens nach einer Kurzge-schichte, die der Vater von BrittaBarthel vor rund 40 Jahren ver-fasst hat. Es handelt sich – verein-facht gesagt – umeineAufmunte-rung, auf andere zuzugehen, siekennenzulernen. Persönlich, di-rekt und analog sozusagen. Heute– in Zeiten von Internet und Fa-cebook – aktueller denn je.

KulturcaféKomm du

Buxtehuder Straße 13! 57 22 89 52Montag bis Freitag 7.30 bis 17Uhr, Sonnabend 9 bis 17 Uhran Veranstaltungstagen bis22.30 Uhr!! www.komm-du.de

Drei Jahre nach seiner Eröffnung hat sich das Kulturcafé „Komm du“ zu einem gefragten Treffpunkt entwickelt

Page 5: Wochenende KW06-2016

SONNABEND 13. FEBRUAR 2016 Sport Elbe Wochenblatt 5

Schluss nach sechs Jahren

W. DÜSE, HAMBURG-SÜD

Beim Fußball-BezirksligistenFTSV Altenwerder geht eineÄra zu Ende. Seit dem Sommer2010 hatte das Gespann ThorstenBettin und Manuel Garcia dieLigamannschaft trainiert. ZumSaisonende beenden die Beiden

ihre Arbeit. Dem Vernehmennach aus beruflichen Gründen.Bettin soll neuer Edeka-Marktlei-ter in derHafen-City werden. Zu-vor hatte das Duo von 2000 bis2007 beim FC Süderelbe und von2007 bis April 2010 beim ESV Ei-nigkeit die sportliche Verantwor-tung getragen.

Über die Nachfolge ist nochnicht entschieden. Der Verein hatdem Trainergespann der in derKreisliga spielenden ZweitenMannschaft, Muharrem Tan undPeter Lemke, ein Angebot ge-macht. Derzeit laufen Gesprächezwischen dem Ersten Vorsitzen-den Torsten Müsse, dem Zweiten

Vorsitzenden Kjell Meier und derMannschaft. „Wir werden dasaber nur machen, wenn die Liga-mannschaft dahinter steht“, soTan. „Sollte sie sich für eine exter-ne Lösung entscheiden, werdenwir aber nicht beleidigt sein.“In jedem Fall werde das Tan-

dem Tan/Lemke auch in der

kommenden Spielzeit beimFTSVtätig sein, entweder in derBezirks- oder in der Kreisliga.Und das schon, um die bislangziemlich missratene Saison wie-der gerade zu biegen. Rang zehnim hinteren Niemandsland derTabelle ist nicht unbedingt einGrund zum Angeben.

FTSV Altenwerder sucht Nachfolger für Thorsten Bettin und Manuel Garcia

Lachend in Altenwerder: DasTrainerduo Thorsten Bettin (l.)undManuel Garcia. FOTO: DÜSE

Jetzt hilft nur nochein Volleyball-WunderRAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Als die Verbandsliga-Volleybal-ler des Harburger Turnerbunds(HTB) sich nach sechs Spielenam Tabellenende wiederfanden,war derOptimismus bei Spieler-trainer Jan Folster noch unge-brochen. „Wir hatten ein schwe-res Auftaktprogramm, aber nunkommen die Gegner, die wirschlagen können“, strahlte derÜbungsleiter Mitte NovemberZuversicht aus.Allein der Erfolg blieb aus: In

mittlerweile 18 Spielen glücktedem Tabellendritten des Vorjah-res nur ein einziger Sieg, der ge-gen Aufsteiger Altona 93 mit 3:0-Sätzen allerdings deutlich ausfiel.„Der Aderlass an leistungsstarkenSpielern, die den Verein im Som-mer 2015 verlassen haben, warvielleicht zu groß“, so Folster.Vier Spiele vor Saisonende

müsste schon ein echtes Volley-ball-Wunder passieren, um denAbstieg des besten Volleyball-Herrenteams aus dem HamburgrSüden doch noch zu verhindern.Schließlich beträgt der Rückstandauf den - sicheren – 9. Platz schon16 Punkte. Selbst wenn der HTBalle restlichen Spiele gewinnensollte, ist höchstens noch Platz 10möglich.ErstesVerbandsligaspiel fürFrankKoslowski (60)

„Wir werden jetzt aber keinenPunkt verschenken und weiterunser Bestes geben“, versprichtMannschaftsführer Sönke Schott-meyer. Am letztenDoppelspieltagkonnte derHTB imDuellmitWi-Wa Hamburg trotz der Ausfällevon Zuspieler Moritz Anders(verletzt) und Tim Brencher (be-ruflich unterwegs) immerhin ei-nen Punkt ergattern. „Wir konn-

ten den Satzrückstand gleich zweiMal ausgleichen“, berichtetAußenangreifer Sebastian Bed-narz, der neben Sönke Schott-meyer zu den besten HarburgerSpielern zählte. Im entscheiden-den Tie-Break hatten dann aberleider die Gäste die Nase vorn.Kuriosität amRande:Aufgrund

ständiger Personalsorgen kamFrankKoslowski zu seinem erstenVerbandsligaeinsatz. Das Beson-dere: Koslowski ist bereits 60 Jah-re, sich aber trotzdem nicht zuschade, im Notfall in die Breschezu springen.Am Sonnabend, 20. Februar,

(Sporthalle Gustav-Falke-Straße42) geht es für den HTB ab 14.30Uhr erneut um Punkte. Im Duellmit demEimsbütteler TV 2 ist derHTBklarerAußenseiter. Im zwei-ten Spiel gegen den Ariana SV istdagegen ein Punktgewinn mög-lich.

Harburger TB: Verbandsligist droht Abstieg in die Landesliga

Harburgs Trainer JörnFolster – hier bei derAngabe – wird den Ab-stieg in die Landesligamit seiner Mannschaftkaum noch verhin-dern können. Trotz-dem ist der Zu-sammenhalt im Teamungebrochen. FOTO: RP

Wassergymnastikfür SeniorenHARBURG. Der DRK-Kreisver-band Hamburg-Harburg hatnoch Plätze in den Wasser-gymnastikkursen für Senio-ren, beim TuS Harburg amBostelbeker Damm 2, frei. Ge-bucht werden können 45oder 30 Minuten an folgen-den Tagen: montags undmittwochs, jeweils von 13.45bis 14.15 Uhr und 14.15 bis14.45 Uhr. Im 32 Grad war-men Wasser entspannen sichdie Muskeln und können sodurch langsame Bewegungengelenkschonend gestärktwerden. Infos zu Kosten undAnmeldung beim DRK-Kreis-verband unter ! 766 092-79oder -99. AD

TrainerwechselbeimFCTürkiye

WILHELMSBURG. Trainer-wechsel beim Fußball-Oberligi-sten Türkiye: Der bisherige A-Jugend-Coach Benjamin Hübbeist ab sofort Co-Trainer, nach-demOliver Kral demVerein vonder Landesgrenze „in beidersei-tigem Einvernehmen“ den Rük-ken gekehrt hat. WD

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Page 6: Wochenende KW06-2016

HORST BAUMANN, BÜSUM

Das bekannte NordseebadBüsum ist der drittgrößteUrlaubsort an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste.Vor den Toren der Stadt liegt dasWeltnaturerbe Wattenmeer, diegrößte zusammenhängendeWatt-landschaft der Welt.

Bei einem ausgiebigen Spa-ziergang an der Küste kann beifrischer Nordseeluft der unver-gleichliche Blick auf die Weitedes Watts genossen werden. Dieweitläufige Fußgängerzone mitseinen kleinen Geschäften undCafés lädt zum Bummeln undVerweilen ist. Ein Spaziergangentlang der Promenade oder im

6 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 13. FEBRUAR 2016

Alles im grünen BereichSABINE LANGER,HAMBURG-SÜD/SEEVETAL.

Zufriedene Gesichter beimVorstand der Sparkasse Har-burg-Buxtehude. Die Zinsensind zwar nach wie vor imKeller, aber die Kauflust derVerbraucher und die gute Lageauf dem Arbeitsmarkt sorgentrotzdem für steigenden Kon-sum. Davon profitieren auchdie Banken. Die SparkasseHarburg-Buxtehude vermeldetfür das Geschäftsjahr 2015 einPlus von 2,2 Prozent. Das ent-spricht einer Bilanzsumme von3,53 Milliarden Euro. Davonsind 253 Millionen Euro Eigen-kapital.Einer der Gründe für das gute

Ergebnis ist der unveränderteBoom bei den privaten Immobi-lien. Rund 1,5 Milliarden Euro

hat die Sparkasse für den Kaufvon Eigentumswohnungen oderHäusern verliehen. Dabeimischt auch die eigene Abtei-lung „S-Immobilien“ tüchtigmit. 339 Eigenheime wurdenvon hier aus vermittelt. „Das isteine Steigerung um 50 Prozent“,freut sich VorstandsmitgliedFrank Jäschke und wagt zu-gleich einen Blick in dieZukunft. Bezahlbarer Wohn-raum sei wichtig und so plantdie Sparkasse die Gründung ei-ner Wohnungsbaugesellschaftim Laufe dieses Jahres, die rund1.000 neue Wohnungen in dennächsten fünf Jahren bauen will.Gebiete in Sprötze, Salzhausen,Ohlendorf oder Buchholz seienschon im Blick.

MehrOnlinebanking – aberauchweitere Filialen

Großen Wert legt die Spar-kasse Harburg-Buxtehude aufden persönlichen Kontakt mitden Kunden – auch wenn dasOnlinegeschäft wichtiger wird.„Monatlich registrieren wir322.000 Internetbesuche aufunserer Homepage“, sagt Vor-standsvorsitzender Heinz Lüers.Rund 52.000 Kunden nutzen dieMöglichkeit des Onlineban-kings. Trotzdem würden vieleMenschen auch den persön-lichen Kontakt in den Filialenschätzen. Als Antwort daraufwill die Sparkasse das Filialnetznoch weiter ausbauen. 2017 sol-le in Sprötze, Meckelfeld und

Ramelsloh die bestehendenFillialen umziehen und perso-nell aufgestockt werden.Angesichts der aktuellen Zah-

len schaut der Vorstand derSparkasse auch für das Jahr 2016ganz optimistisch in die Zu-kunft. „Die Voraussetzungen

für die Region Süderelbe sindgut“, ist sich Heinz Lüers sicher.„Wir profitieren von einer star-ken Wirtschaft, dem Bevölke-

rungswachstum und einemüberdurchschnittlichen Ein-kommen derMenschen, die hierleben.“

Sparkasse Harburg-Buxtehude erwirtschaftet trotz niedriger Zinsen gutes Ergebnis im Geschäftsjahr 2015

Der Vorstand der Sparkasse Harburg-Buxtehude stellte in Hittfeld die Bilanz 2015 vor: Gerhard Oestreich, Frank Jäschke, AndreasSommer und Heinz Lüers (v. l.). FOTO: SL

Zahlen 2015Bilanzsumme: 3.530 Millio-nen Euro(Vorjahr: 3.511 )Kundeneinlagen: 2.643 Mio.Euro(Vorjahr: 2.526)Überschuss: 7,5 Mio. Euro(Vorjahr: 7,5)Werpapierumsatz: 356 Mio.Euro(Vorjahr: 341)Mitarbeiter: 750(Vorjahr: 740)Sponsoring / Spendengelder:1,1 Mio. Euro(Vorjahr: 1,0)

Das Tor zum Weltnaturerbe WattenmeerAusflugstipp der Woche: Büsum

DerBüsumerDeichamAbend. FOTO: TOURISMUSMARKETING SERVICE BÜSUMGMBH

Kurztrip Büsuminklusive Bahnfahrt, bei Anreise Sonntag, Montag oder Dienstagdrei Übernachtungenmit Frühstück, bei Anreise Freitag zwei Über-nachtungenmit Halbpension, Nutzung Spa Bereich für 179 Europro Person imDoppelzimmer (229 Euro im Einzelzimmer).Infos und Buchungen unter !! www.regiomaris.de oderunter ! 50 69 07 00.

Expertentipp

Insolvenzverwalterfordert Löhne zurück

– einAlptraum

DIE LESERFRAGE: Kann espassieren, dass ich bei einer In-solvenz meines ArbeitgebersLöhne aus der Vergangenheit anden Insolvenzverwalter zurük-kzahlen muss?

DER EXPERTE: Unter be-stimmten Umständen ja, wie fol-gender Fall belegt: Bereits seitAnfang 2010 zahlt der Arbeitge-ber die Löhne immer wieder ver-zögert, und zwar bis zu vier Mo-nate. Teilweise erfolgen die Zah-lungen auch von einem Kontoder Ehefrau des Arbeitgebers. Daletztlich aber immer alle Löhne,wenn auch verspätet, gezahlt wer-den, ziehen die Arbeitnehmermit, umdasUnternehmen zu ret-ten. Dennoch kommt es Ende2015 zur Insolvenzeröffnung.Nach aktueller Rechtspre-

chung droht den Arbeitnehmernnun im Wege der sogenanntenVorsatzanfechtung die Rückfor-derung jedenfalls der Löhne, diemindestens vier Monate verspä-tet oder vom Konto der Ehefrau

gezahlt worden sind – und zwarfür den gesamten Zeitraum! Vondieser Möglichkeit machen dieInsolvenzverwalter auch zuneh-mend Gebrauch.Es ist daher allen Arbeitneh-

mern, deren Löhne entweder miteiner Verspätung von über dreiMonaten oder nicht direkt vomArbeitgeber gezahlt werden, drin-gend zu empfehlen, sich rechtlichRat über die bestehenden Risikenund Handlungsoptionen einzu-holen.

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ElbeAktion"

Büsumer Museumshafen hin-terlässt zu jeder Jahreszeit blei-bende Eindrücke.Der Museumshafen bringt sei-

ne Besucher ein Stück zurück indie Vergangenheit, im Sockel desdortigen Miniaturleuchtturmswurde eine Kanonenkugel einge-mauert, die im Seegefecht ge-nutzt wurde. Zudem sind dortmehrere historische Schiffe –unter denen sich auch ein alterSeenotretter, die „RickmerBock“, befindet – zu besichtigen.Neben dem Hafen lädt auch dieFischerkirche St. Clemens zumBesuch ein. Sie wurde im Jahre1442 auf einer aufgeschüttetenWarft errichtet und bot den Be-wohnern seither Schutz vorSturmfluten. Ein Kurztrip nachBüsum kann mit einem Aufent-halt im Erlebnisbad „PiratenMeer“ optimal abgerundet wer-den. Hier lässt sich in verschie-denen Saunen entspannen.

Veranstalter regiomaris bietetbis zum 28. April drei- bezie-hunsweise viertägige Reisen nachBüsum an. Das Angebot umfasstdie Bahnfahrt im Schleswig-Hol-stein-Tarif, bei Anreise sonntags,montags oder dienstags dreiÜbernachtungen mit Frühstückim Drei-Sterne-Superior Hotel„Hafen Büsum“ und bei Anreisefreitags zwei Übernachtungenmit Frühstück und Abendessen.Beide Anreiseoptionen beinhal-ten die Nutzung des hauseigenenSpa-Bereiches.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost einen zwei-tägigen Kurztrip mit Frühstücknach Büsum für zwei Personen.Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantwor-ten: Wie heißt das hauseigeneSpa imHotel „Hafen Büsum“?Ein Tipp: Die Lösung erfährt

man online oder telefonisch beiregiomaris. Senden Sie die Lö-

sung bis zum Freitag, 19. Februar,per Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Hamburgoder per E-Mail an [email protected] – in die

Betreffzeile „Gewinne: regioma-ris“. Bitte die Telefonnummer an-geben, der Gewinner wird be-nachrichtigt. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Veranstalter:regiomaris GmbH, Hamburg.

Page 7: Wochenende KW06-2016

ServiceElbe WochenblattWas tun nachder Schule?

Die Messe „EinstiegHamburg“ bietetZukunftsideen fürSchüler ! 9

Richtigeinrichten

Wichtig: Am Arbeitsplatzso gesund wiemöglich sitzen – diebesten Tips ! 8

SONNABEND, 13. FEBRUAR 2016 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR

! „Das ist nicht Anette“Bilder in Acryl – Ausstellungvon Hannelore Harbichbis zum 11. MärzKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52

! „Ausgegraben.Harburg archäologisch“Sonderausstellung imHelms-MuseumHarburger Rathausplatz 5! 428 71 36 09di-so 10-17 Uhr, bis 10. April

! Best of MalrauschAusstellung der Kunstgruppe„Malrausch“Bücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23bis zum 25. Februar, Eintritt frei

! Großes SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5! 98 76 51 10so 10.30-13.30 Uhr

! FrauenflohmarktKleidung & mehrRieckhofRieckhoffstraße 12! 766 20 20, so 13.30 Uhr

! SpieletreffBürgerhausWilhelmsburgMengestraße 20! 752 01 70, mo 13.30-16 Uhr

! Aquarellmalerei undandereTechnikenKulturwerkstatt Harburgim Harburger BinnenhafenKanalplatz 6! 0176 / 48 65 05 27mo 15.45-18 Uhr

! Gemeinsam singenTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5! 98 76 51 10, di 16-18 Uhr

! Offene HolzwerkstattHonigfabrikIndustriestraße 125-131! 421 03 90, mi 17-19.30 Uhr

! Liese-Lotte LübkeKabarettkonzertKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52do 20 Uhr, Eintritt frei/Spende

! Hausaufgabenhilfefür Kinder der 5. und 6. KlasseBücherhalle WilhelmsburgVogelhüttendeich 45! 75 72 68di 16.30-18 Uhrmit Anmeldung, kostenlos

! DerRegenbogenfischBilderbuchkinoBücherhalle Neugrabenab vier Jahren! 701 76 22Neugrabener Markt 7mi 15-15.30 Uhr, Eintritt frei

KINDER

KINO

THEATER

! ZumGlückgibt´sFreundeFür Kinder ab drei JahrenHarburger TheaterMuseumsplatz 2! 33 39 50 60di/mi 10 Uhr

MUSIK/PARTYS

! Salsa FeelingsZum Mitmachen, Eintritt freiRieckhofRieckhoffstraße 12! 766 20 20, di 19 Uhrdi 19 Uhr

! 11. BinnenhafenFolkNightGreen Fields plus Bluegrassmit Guido Plüschke, BobbySundmacher und RolandPrakkenKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6! 765 26 13fr 20 Uhr, zehn Euro

! Dorothy BirdIndie Folk aus BertlinKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52fr 20 Uhr, Eintritt frei/Spende

! LordBishopSoulig-funkiger BluesrockMarias BallroomLassallestraße 11! 18 11 10 10,fr 21 Uhr, zwölf Euro

! Paul Mulligan und JörgPfefferkornRock, Pop, Irish FolkThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete! 77 11 04 45fr und sa 22 Uhr

! Heathen Rock Festivalzehn Bands, Line-up unter!! www.heathenrock-festival.deRock’n’ Roll, Metal und PaganRieckhofRieckhoffstraße 12! 766 20 20, di 19 Uhrsa 12 Uhr, 26 Euro

! Sounds Of The GalaxyBeats Of EDMStellwerkFernbahnhof Harburgüber den Gleisen 3/4Hannoversche Straße 85sa 22 Uhr, sieben Euro

! Cinemaxx HarburgMoorstraße 1! 80 80 69 69 (Reservierung)Mr. Holmes (Foto: Alamode)mo 17 Uhr, di 20 Uhr

Partyalarm!

HORST BAUMANN,HARBIRG

Boerney & die Tri Tops gebenalles, wenn sie den Rieckhof imMärz rocken. Die Partybandnimmt ihr Publikummit auf eineReise durch die Musikgeschichteder letzten Jahrzehnte – vonSchlager und Rock bis hin zu denHits der 70er- und 80er-Jahre.Nicht nur musikalisch gut ge-

macht, auch die vielen Show-Ein-lagen sind abwechslungsreich in-

szeniert. Der Spaß auf der Bühneschwappt über ins Publikum.

Boerney & die Tri Tops im Rieckhof

PartyRock:Boerneymit seinenTri Tops.FOTO: PR

Boerney &die Tri Tops

Sonnabend, 5.März,21 Uhr, Rieckhof, Rieckhoff-straße 12, Tickets (13 Europlus Gebühren, Abendkasse16 Euro) unter!! www.ticketmaster.de

ElbeAktion"

Soul KitchenPremiere am Freitag, 18.März, Vorstellungen bisSonntag, 17. Juli, imOhnsorg Theater, Heidi-Kabel-Platz 1, Tickets (zwölfbis 31,50 Euro plus Gebüh-ren) unter ! 35 08 03 21oder!! www.ohnsorg.de

Fatih Akin op PlattHORST BAUMANN, HAMBURG

Ein Theaterabend mit Seele.Im Kino war die Heimatkomö-die „Soul Kitchen“ ein großerErfolg. Nun bringt das OhnsorgTheater diese Liebeserklärungan Hamburg auf die Bühne.Regie führte Rolf-Mares-Preisträger Ingo Putz. Er erzählteine Geschichte über Familieund Freunde, über Liebe, Ver-trauen und Loyalität. Nicht zu-letzt Sängerin Love Newkirkund ihre Band sorgen für dieRiesenportion Soul.Flaute imRestaurant unddie Freundin in China

Die Handlung spielt mitten inWilhelmsburg: Im Leben desKneipenbesitzers Sino geht allesschief: Seine Freundin Nadinezieht nach Shanghai, in seinemeher durchschnittlichen Restau-rant herrscht Flaute, und auchdie letzten verbliebenen Stamm-gäste bleiben aus. Doch damit

nicht genug: Ein Immobilienhaiwill ihm seinen Laden abluch-sen, sein kleinkrimineller Bru-der bittet ihn um Hilfe, und erselbst erleidet einen Bandschei-benvorfall.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost dreimalzwei Karten für die Vorstel-lung von „Soul Kitchen“ amSonnabend, 20. Februar, um16 Uhr im Ohnsorg Theater.Gewinnen, so gehts: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „SoulKitchen“ (bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsende-schluss ist Freitag, 19. Februar.Bitte die Telefonnummer ange-ben, die Gewinner werden be-nachrichtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Freikarten für Soul Kitchenim Ohnsorg Theater zu gewinnen

The Story

Runrig

Runrig kehren acht Jahre nachihrem letzten Studioalbum mitneuer Energie und künstleri-schem Elan für ein letztesgemeinsames Album zurück.In den zehn neuen Songs re-flektieren sie noch einmal das,was ihnen am Herzen liegt: dieLiebe zu den Highlands mit ih-ren Mythen und Naturschön-heiten, die Liebe zum Gäli-schen, aber auch menschlicheSchicksale zwischen Leiden-schaft und Krieg.

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Everest

Abenteuer

„Der Everest ist ohne Zweifelder gefährlichste Ort auf derErde“, sagt der erfahrene Berg-steiger Rob Hall (Jason Clarke)einer Gruppe von Amateur-Bergsteigern, die bei seiner Fir-ma für 65.000 Dollar eine Tourzum Gipfel gebucht haben.Trotzdem wollen sie unter derFührung von Hall und seinemTeam auf den höchsten Bergder Welt klettern. Doch einSchneesturm bringt alle inLebensgefahr.

!! 13,99 Euro bei Saturn

CHARTSMusik

Film

1. 0,9Ssio

2. GhostlightsAvantasia

3. Bibi & Tina: Mädchengegen JungsVarious

4. The AstonishingDream Theater

5. 25Adele

1. Maze Runner 2Action

2. Man lernt nie ausKomödie

3. EverestAbenteuer

4. Honig im KopfDrama

5. Hitman-Agent 47Action

QUELLE: SATURN

HÖREN & SEHEN

Page 8: Wochenende KW06-2016

8 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 13. FEBRUAR 2016

Expertentipp

Immobilie kaufen –ja oder nein?

DIE LESERFRAGE: Angesichtsder seit Jahren steigenden Mietenin Hamburg überlegen wir eineImmobilie zu kaufen. Nur leiderhaben wir nicht sonderlich vieleRücklagen. Was raten Sie uns?

DER EXPERTE: Überstürzen Sienichts – auch wenn die Zinsen fürImmobilienkredite zurzeit sehrniedrig sind. Eine Immobilien-finanzierung muss genau und gutkalkuliert werden, damit Sie spä-ter keine bösen Überraschungenerleben. Prüfen Sie, ob Ihr Eigen-kapital für den Erwerb einer Im-mobilie tatsächlich reicht. 10 bis20 Prozent des Kaufpreises plusdie Erwerbsnebenkosten fürGrunderwerbsteuer, Notar undGrundbucheintrag sowie die Ko-sten für einen möglichen Maklersollten bereits auf Ihrem Kontosein. Ohne eigenes Geld kommenSie nur aus, wenn Sie ein wirklichgutes und vor allem sicheres Ein-kommen haben.Bedenken Sie, es kann sehr ris-

kant werden, die Finanzierung ei-ner Immobilie auf Kante zu nä-hen. Endet nämlich Ihre jetzt sehrgünstige Zinsbindung, bevor SieIhren Kredit zurückgezahlt ha-ben, müssen Sie nach einem neu-en Darlehen Ausschau halten.Doch wie hoch die Zinsen in 10oder 15 Jahren sein werden, wis-sen Sie nicht. So kann es passie-ren, dass Sie sich jetzt die monat-lichenRaten für IhrHaus oder Ih-

re Wohnung vielleicht gerade soleisten können, bei Zinssteigerun-gen aber eben nicht mehr.Schlimmstenfalls müssen Sie dannIhren Traum von den eigenen vierWänden begraben. Auf der Inter-netseite der VerbraucherzentraleHamburg unter www.vzhh.de fin-den Sie „12Tipps zur Baufinanzie-rung“, die Ihnen dabei helfen, kei-ne Fehler zu machen. Oder Siekommen am Sonnabend, 20. Fe-bruar, ab 10 Uhr zum Tag der Im-mobilie in die Verbraucherzentra-le (Kirchenallee 22, Nähe Haupt-bahnhof) und lassen sichkostenlos beraten. Weitere Infor-mationen zumProgrammdesAk-tionstags sind ebenfalls zu findenunter!! www.vzhh.de

AlexanderKrolzikVerbraucherzentraleHamburg

VermieterkümmernsichnichtgenugHAMBURG.Mehr als drei Viertelder deutschenMieter (77 Pro-zent) werfen ihremHauseigentü-mer Untätigkeit beimManage-ment der Nebenkosten vor. DieVermieter würden sich zuwenigumdie Senkung der sogenann-ten zweitenMiete kümmern. Zudiesem Ergebnis kommt eineStudie der TAG Immobilien AGgemeinsammit der TUDarm-stadt. Die größten Einsparmög-lichkeiten sehen die Befragtenbei Postenwie Strom (71 Pro-zent), Heizung (66 Prozent) undWasser (62 Prozent). Dahinterfolgen Bereichewie Abfallentsor-gung (46 Prozent) und Hausmei-sterdienste (40 Prozent). SL

So gesundwie möglich sitzen

YVONNE THIERMANN/DGM, FÜRTH

Erwachsene verbringen imSchnitt mehr als sieben Stun-den am Tag im Sitzen – diemeiste Zeit davon auf derCouch oder dem Bürostuhl.Umso wichtiger ist, dass geradeauch diese Möbel auf ihre Qua-lität hin überprüft werden. „DieGesundheitsverträglichkeit vonMöbeln schließt heute ergono-mische Gesichtspunkte mehrdenn je ein, da immer mehrMenschen an Rückenproblemenleiden“, erklärt Jochen Winning,Geschäftsführer der DeutschenGütegemeinschaft Möbel

(DGM).Während das Zuhause frei

nach den persönlichen Vorlie-ben gestaltet werden kann, liegtdie Ausstattung des Arbeitsplat-zes nicht immer in den eigenenHänden. „Zumindest aber habenArbeitnehmer ein Mitsprache-recht, außerdem gibt es Richtli-

nien, die eine ergonomischeAusstattung von Büro-Arbeits-plätzen empfehlen“, soWinning.Daher sei beispielsweise der

höhenverstellbare Schreibtisch-stuhl in den meisten Bürosschon seit Jahren Standard. Von42 bis 53 Zentimetern sollte dieSitzhöhe verstellbar sein. Im Ein-

Tipp: Den Arbeitsplatz richtig einrichten

zelfall ist die ideale Höhe er-reicht, wenn die Knie 90 Gradoder etwas mehr abgewinkeltsind, während die Füße geradeauf dem Boden stehen. Deutlichmehr als 90 Grad sollte, andersals oftmals fälschlicherweise an-genommen, der Winkel zwi-schen Oberkörper und Ober-schenkel betragen. Eine bewegli-che Rückenlehne und Sitzflächesind daher für die ideale Sitzpo-sition unerlässlich.Noch besser für die Wirbel-

säule als aktives Sitzen ist regel-mäßiges Aufstehen, daher sindhöhenverstellbare Schreibtischeverstärkt im Kommen.

Ein höhenverstellbarer Stuhlund eine helle Schreibtisch-oberfläche gehören zu einemgesundheitsfreundlichenArbeitsplatz. FOTO: DGM/HÜLSTA

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Kaufpreis € 848.000,00 VB

Page 9: Wochenende KW06-2016

Was tunnach derSchule?

ANDREA HEILIGER/PR, HAMBURG

Am 26. und 27. Februar lädt dieStudien- und BerufswahlmesseEinstieg Hamburg Jugendliche,Eltern und Lehrer ein, sich überdie Themen Ausbildung, Stu-dium und Bewerbung zu infor-mieren. Rund 360 Aussteller ausdem In- und Ausland präsentie-ren auf dem Hamburger Messe-gelände ihre Angebote und hof-fen so, die passendenAzubis oderStudenten zu gewinnen.Schulsenator Ties Rabe,

Schirmherr der Einstieg Ham-burg, legt jedem Jugendlichenden Besuch der Studien- und Be-rufswahlmesse ans Herz: „Das,was auf der Messe passiert, istungeheuer aufregend. Denn wasdort angeboten wird, ist Zu-kunft.“Das Angebot ist vielfältig, so

dass für jeden Jugendlichen et-was dabei ist: Auf dem Gemein-schaftsstand der Hamburger Be-hörden bieten die Polizei und dieFeuerwehr Einblicke in ihre Be-rufswelten. Das Handwerk, derGroß- und Außenhandel sowieUnternehmen der Logistik- undder Hotel- und Gastronomie-branche nehmen mit großen Ge-meinschaftsständen teil. DieapoBank, die Deutsche Apothe-ker- und Ärztebank, informiertüber ihre Ausbildung zur Bank-kauffrau bzw. zum Bankkauf-mann und das duale Studium.

Messe „Einstieg Hamburg“bietet Zukunftsideen für Schüler –

Termin: 26./27. Februar

Die Einstieg GmbH bietet Messen, Bildungsmedien und Beratung für jungeMenschen, die den Einstieg in die berufliche Zukunft planen,und unterstützt Unternehmen und Hochschulen bei der Nachwuchssuche. FOTO: EINSTIEG GMBH

Einstieg HamburgTermin: 26./27. Februar,jeweils 9 bis 16 UhrOrt: Hamburg Messe,Halle B6Der Eintritt ist frei!

Das Universitätsklinikum Ham-burg-Eppendorf informiert überseine Ausbildungs- und Studien-angebote. Zahlreiche Hochschu-len – von der Deutschen Sport-hochschule über die WHU–OttoBeisheim School of Managementbis hin zum Hamburger Konser-vatorium – sind mit dabei.Und auf der Liste der ausstel-

lenden Unternehmen finden sichviele bekannte Namen: ALDI

Nord, AOK, Airbus, Anson’s,Beiersdorf, Budni, Commerz-bank, Deichmann, Deutsche Te-lekom, Edeka, Fielmann, Flugha-fen Hamburg, Johnson & John-son, KIK, Lidl, Motel One, NanuNana, Netto, Olympus, Penny,Peek & Cloppenburg, Rewe, Ra-disson Blu, Reemtsma, RobertBosch, Shell, Siemens, Tchibo,Unilever, Volkswagen und vieleandere suchen engagierte Nach-

wuchskräfte.Damit die jugendlichen Besu-

cher nicht im Info-Dschungelverloren gehen, gibt’s Orientie-rungstools:Der blicksta Interessencheck

samt Ausstellermatching und die

Online-Terminvereinbarungmachen es einfach, das eigeneStärkenprofil herauszuarbeiten,die dazu passenden Aussteller zufinden und durch bereits vorabvereinbarte Termine einen erfol-greichen Messetag zu planen.

Azubi-Mangel bringt „Schüler-Marketing“in Unternehmen voran

Bei der Suche nach geeigneten Bewerbern gehen Firmen neue Wege –Ein Beispiel: Wildcards für Auswahlseminare

ANDREA HEILIGER/PR, HAMBURG

Annelie Wunderlich ist beider AOK in Hamburg verant-wortlich für den Bereich Aus-bildung. „Noch vor zehn Jah-ren haben sich bei uns fastnur Abiturienten beworben“,sagt sie. „Heute interessierensich leider weniger Abiturien-ten für eine Ausbildung bei derKrankenkasse. Wir brauchenaber besonders gute Leute imBeruf der Sozialversicherungs-Fachangestellten. Aber wiekommen wir an solche Bewer-ber ran?“Wie finden wir gute Bewer-

ber für unsere Ausbildungs-plätze? Diese Frage treibt nichtnur Krankenkassen um. Auchviele Betriebe in Handwerk,Handel, Energieversorgungund anderen Branchen ver-zeichnen sinkende Bewerber-zahlen für ihre Azubiplätze.Die Akademisierung derBerufskarrieren spielt dabeiebenso eine Rolle wie die de-mographische Entwicklung.Ausbilderforumder FOM Hamburg

Die Folge: Nicht nur die Zahlder Bewerbungen sinkt, son-dern auch deren Qualität. Dasbestätigten die meisten der 25Teilnehmer am Ausbilderfo-rum der FOM Hamburg EndeJanuar, das auch Annelie Wun-derlich besucht hat.Dort wurde deutlich: Wer als

Ausbildungsbetrieb in der Le-benswelt der Jungen nicht vor-kommt, hat schlechte Karten.Schon heute bemühen sich vie-

le Unternehmen um neue We-ge im Schüler-Marketing, bie-ten Schulkooperationen undKennenlern-Events an, sind insozialen Netzwerken unter-wegs, bitten ihre Azubis um

Bewertungen auf Plattformenwie Kununu oder professiona-lisieren ihr Praktikanten-Ma-nagement.Neue Ansätze stellte Moritz

Ettl, Co-Founder der Schüler-

Plattform blicksta.de, auf demAusbilderforum vor. Ettl rät zueinem Perspektivwechsel hinzu den Schülern: Wie kommu-nizieren sie heute, was moti-viert sie, was schreckt sie ab?„Schüler checken selten ihre E-Mails, sie sind eher auf ande-ren Kanälen unterwegs. Daraufmüssen sich die Unternehmeneinstellen, wenn sie jemandeneinladen, sonst kommt nie-mand“, so Moritz Ettl. EineChance, mit jungen Talentenin Kontakt zu kommen, seienauch Wildcards für Auswahlse-minare, die man auf Azubis-Messen verteilen könne. DieSchüler müssten dann keineschriftliche Bewerbung schrei-ben – eine Aufgabe, die auchfür vielversprechende Bewer-ber eine Hürde sein kann.Das Angebot der Plattform,

die Schüler bei der Berufs-orientierung begleitet, umfasstkostenlose Interessen- und Lei-stungstests, Bewerbungschecksund Vorschläge für Kontaktezu passenden Unternehmen.Blicksta vernetzt die Interes-senten über einen Talente-Poolmit potentiellen Arbeitgebern,die sie darüber ansprechen, aufeine Messe oder ins Unterneh-men einladen können oder aneinen Bewerbungszeitraum er-innern. „Wir machen Kontaktefür Unternehmen nachhaltignutzbar und gehen gleichzeitigin der Kommunikation auf dieGewohnheiten der Jugend-lichen ein“, sagt Moritz Ettl.Bis heute haben sich beiblicksta 100.000 Schülerinnenund Schüler registriert.Neu und spannend für Schüler: blicksta.de. FOTO: PR Harburg Hollenstedt Buchholz Winsen Geesthacht Kirchwerder

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Page 10: Wochenende KW06-2016

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Page 11: Wochenende KW06-2016

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Page 12: Wochenende KW06-2016

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Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,

von vielen Blättern eines.

Das eine Blatt, man merkt es kaum,

denn eines ist ja keines.

Doch dieses eine Blatt allein

war Teil von unserem Leben.

Drum wird dies eine Blatt allein

uns immer wieder fehlen.

Irmgard Klosegeborene Martens

* 6. Juli 1935 † 8. Februar 2016

Alle, die ein Stück des Weges mit ihr gegangen sind,

wissen, wen wir verloren haben.

Gerd und Traute

Manfred und Anke

sowie alle Enkel und Urenkel

Gemeinsam wollen wir am Mittwoch, dem 17. Februar 2016

um 11:00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes-Neugraben,

Falkenbergsweg 155, 21149 Hamburg Abschied nehmen.

Die Beisetzung erfolgt im Anschluss.

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Carola Thobabengeb. Wranietz

* 20. April 1963 † 7. Februar 2016

Du wirst uns allen fehlen und du hinterlässteine große Lücke in unseren Leben.

In ewiger Dankbarkeit und LiebeDeine Eltern, Schwester

und die vier Lieben deines Lebens

Die Beerdigung �ndet im engstenFamilienkreis statt.

Gisela Kowollim Namen der Familie

* 6. Juli 1936 † 6. Februar 2016

Norbert Kowoll

Wir können es kaum fassen, Du bist nicht mehr bei uns.Du hast so gekämpft, um gesund zu werden.

Wir vermissen Dich unendlich.

Traurig nehmen wir Abschied von

In Liebe und Dankbarkeit

Das Requiem und die Trauerfeier finden am Montag, den15. Februar 2016, um 12.30 Uhr in der katholischen KircheSt. Maria, Museumsplatz 4, 21073 Hamburg statt.Anschließend erfolgt die Beisetzung auf dem Neuen FriedhofHarburg, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg.

Der Tod kann auch freundlich kommen, zu den Menschen,die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will,deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt:„Es ist genug, das Leben war schön.“

Lieselotte Gleichgeb. Bohne

* 1. Dezember 1924 † 15. Januar 2016

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied

Hermann und KinderWolfgang und Renate mit FamilieMichael und Margitta mit Familie

Traueranschrift: Holert-Bestattungen, Schwarzenbergstr. 38, 21073 Hamburg

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung �ndet statt amMontag, 22. Februar 2016, um 14.00 Uhr in der Kapelle des NeuenFriedhofes Harburg, Bremer Str. 236.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spendezugunsten der Apostelkirche Harburg, auf das Konto der Hamburger Sparkasse,IBAN: DE05 2005 0550 1275 1221 72, mit dem Stichwort: Lieselotte Gleich.

Der HTuHC in der TSH trauert um

Erika Kaltschmidt* 18.9.1929 † 29.1.2016

Am Ende eines langen und erfüllten Lebens ist unserelangjährige Tennisfreundin friedlich eingeschlafen.Unser tiefstes Mitgefühl gilt ihren Angehörigen.

Die Freunde der Tennisabteilung

Plötzlich und unerwartet istunser lieber Sohn, meinBruder und Schwager

verstorben.

In Liebe

Werner und Ute

Michael und Andrea

AndreasUmland

* 1. August 1965

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied vonunserer Mutter, Oma und Uroma

Melitta Hagenahgeb. Engelhardt

* 6. Dezember 1925 † 5. Februar 2016Breslau Hamburg

Thomas und Petra HagenahIngrid Buch, geb. HagenahDennis und Nicole mit PhillipMelinaCarolaMarcus und Eva mit Clara, Conrad,Christoph, Marvin und Bastien

Wilhelmsburg

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Donnerstag,18. Februar 2016, um 14.00 Uhr, in der Kapelle des FriedhofesFinkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.

Traurig sind wir, dass wir Dich verloren haben.Dankbar sind wir, dass wir mit Dir leben durften.

Getröstet sind wir, dass Du in Gedanken weiter bei uns bist.

Jörg Meinicke* 21. November 1951 † 07. Februar 2016

In LiebeDeine Bärbel mit FamilieDeine Mutter Frieda

Deine Schwester Bärbel und Schwager Gerhard

Die Beisetzung �ndet auf Wunsch des Verstorbenenim engsten Familienkreis statt.

Das Schönste,was ein Mensch hinterlassen kann,

ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen,die an ihn denken.

UrsulaBrunkhorst

geb. Katein

* 9. Dezember 1934 † 5. Februar 2016

In liebevoller Erinnerung

Cord und SusanneJeanette, Nicole

Dörte und MatthiasPatrick, Sarah und Annika

Wir nehmen im engsten Kreise Abschied.

Page 13: Wochenende KW06-2016

SAMSTAG, 13. FEBRUAR 2016 Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 13

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Geschäftsführer:Michael HeinzAnzeigenleiter: Jürgen Müller

Redaktion:

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Druck:

Kieler Zeitung O�setdruck KG, KielVertrieb:WBV Direktzustell-GmbH

Gültige Preisliste:

Nr. 51 vom 01.01.2016Trägerau�lagen:

Ausgabe West A: 115.726 ExemplareAusgabe West B: 82.627 ExemplareAusgabe Süd: 94.099 Exemplare

Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Ini-tialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt derMeinung von Redaktion und Verlag. Für unverlangt einge-sandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverp�lich-tung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen undAnzeigen-Layouts sind urheberrechtlich ge-schützt. Mit Aus-nahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages stra�bar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln für elektronischerPressespiegel erhalten Sie über die Presse-Monitor Deutsch-land GmbH. Telefon (030) 28 49 30 oder presse-monitor.de

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Andreas Ellermann, der wohlvielen vom ZDF, vom NDR oderdurch seine eigene Show bei HH1ein Begriff ist. Ein Abend, denman sich auf keinen Fall entge-hen lassen sollte. Tickets gibt esin allen bekannten Vorverkaufs-stellen, in den Abendblatt-Ticket-shops im AEZ und im Quarree, imInternet auf www.eventim.de, perPost oder unter der Tel.: (040) 7281 700. (wb)

Sonnabend, 27. Februar, 20 Uhr,

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Abbi Hübner (l.) und Gottfried Böttger (r.) – zwei abso-

lute Musiklegenden Foto: Low Down Wizzards

Page 14: Wochenende KW06-2016

14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 13. FEBRUAR 2016

MATTHIAS GREULICH /CARSTEN VITT, ALTONA

Auf seinem Weg in denBundestag in Berlin fährt erjeden Morgen mit dem Fahr-rad durch das BrandenburgerTor. Für Matthias Bartke ist dasein Zeichen dafür, dass „wirnicht zu kleingeistig sein dür-fen“, dass es Wunder in der Po-litik gibt. Bis 1989 geschlossenund im Niemandsland der Re-publik, ist das Wahrzeichen derHauptstadt nun schon Jahr-zehnte durchlässig und mitten-drin. Der Altonaer Abgeordnetesitzt seit zwei Jahren imBundestag.Beim Interviewtermin in der

Redaktion des Elbe Wochen-blatts zeigte sich Bartke als hu-morvoller Gesprächspartner.Der Schwerpunkt des Gesprä-

ches lag dennoch bei dem der-zeit alles beherrschenden The-ma: der Flüchtlingskrise. Zu die-sem Thema steuerte er auch Er-fahrungen aus einer Reise mitAußenminister Frank-WalterSteinmeier in den Irak und dieKurdengebiete bei.

Elbe Wochenblatt: HerrBartke, das Thema Flüchtlingewird bundesweit kontroversdiskutiert – bekommen Sieauch viel Gegenwind von Bür-gern für die Politik derBundesregierung?Matthias Bartke: Ich bekom-

me sehr viele Reaktionen, undnicht immer freundliche. Dasgeht von Rücktrittsforderungenbis hin zu Hassmails. Die meis-

ten sind aber sehr allgemein undgehen an viele Politiker.

EW: Wie reagieren Sie dar-auf?Bartke: Besorgte Äußerungen,

die von Bürgern aus meinemWahlkreis Altona kommen,schaue ich mir genau an und be-antworte sie alle. Auf allgemeineMassensendungen reagiere ichnicht.

EW: Was sagen Sie Bürgernzu dem Thema?Bartke: Es dauert noch etwas,

bis wir die Probleme voll in denGriff bekommen. Das geht nichtganz so schnell, wie wir es unswünschen würden. Anfangshatten viele in Deutschland kei-

nen Plan, das stimmt – dieFlüchtlinge kamen ja auch nichtplanmäßig. Aber mittlerweileläuft es recht gut. Unter den Eh-renamtlichen ist eine konstanteHilfsbereitschaft da – die Eu-phorie ist weg, aber es ist jetztauf einem realistischen Niveau.

EW: Glauben Sie auch, dassdas Problem zu lösen ist, in-dem Deutschland Obergren-zen für die Aufnahme vonFlüchtlingen setzt?Bartke: Klar ist: Obergrenzen

lösen kein Problem, aber wirkönnen auch nicht jedes Jahr eineMillion Flüchtlinge aufnehmen.Mit Blick auf die demografischeEntwicklung und unsere alterndeGesellschaft zeigt sich: Wir brau-

chen etwa 500.000 Zuwandererpro Jahr, diese müssen wir qua-lifizieren und integrieren.

EW: Damit sind Kriege undFluchtursachen aber nicht ausder Welt – was ist da zu tun?Bartke: Wir müssen über

Außenpolitik, Diplomatie unddie Unterstützung von Partnernversuchen, in Bürgerkriegsregio-nen Lösungen zu schaffen. ImIrak und der Region Kurdistanzum Beispiel unterstützt dieBundesrepublik die kurdischenPeschmerga mit militärischerSchulung. Dort scheint es so, dassdie Terrorgruppe IslamischerStaat schwächer wird, die Men-schen also in ihrer Heimat blei-ben können.

EW: Sie haben Außenmini-ster Frank-Walter Steinmeiervor einigen Wochen auf einerNahost-Reise begleitet. Wiewar Ihr Eindruck?Bartke: Wir kamen nachts

nach Bagdad, das wie eine ge-brochene Stadt wirkt. Wir ha-ben alle zwei bis drei Kilome-ter Kontrollen mit Panzernpassiert und trugen jeder eine13 Kilo schwere Schutzweste.Von der irakischen Regierunghatte ich einen guten Ein-druck. Sie versucht, Sunnitenund Schiiten im Land zu ver-söhnen. Der irakische Außen-minister hat Hegel zitiert undausgeführt, dass die Region ei-ne Art ,westfälischen Frieden’brauche.

Matthias Bartke ist Experte für Sozial- und Außenpolitik, seit 2013 vertritt er den Bezirk Altona im Bundestag in Berlin. FOTO: CV

Matthias BartkeDer 57-jährige Bundestagsab-geordnete für den Hambur-ger Westen stammt aus Bre-men, ist promovierter Juristund wohnt in Bahrenfeld. Erist verheiratet und hat einen18-jährigen Sohn. Bartke warviele Jahre als Vorsitzenderdes SPD-Distrikts Altona-Nord / Sternschanze sowieals Abgeordneter in der Be-zirksversammlung Altona ak-tiv. Als Bewerber um dasBundestagsmandat machteer auf sich aufmerksam, weiler bei 5.000 Bürgern imWahlkreis direkt an derHaustür klingelte. Ende Janu-ar wurde Bartke zum Justizi-ar der SPD-Bundestagsfrak-tion gewählt. Er gehört damitdem Fraktionsvorstand anund ist Mitglied des Ältesten-rats des Bundestags.

„Obergrenzenlösen keinProblem“

Interview: BundestagsabgeordneterMatthias Bartke über die Berliner Politik,Hassmails und seinen Besuch im Irak