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Millionending in der CityUmbau in den Harburg Arcaden: ImCenter eröffnet demnächst einer dergrößten Aldi-Märkte im Nordfen
Deutschland lernt lachenPorträt: Tatort-SchauspielerCem Ali Gültekin hat die ersteComedyschule gegründet
ElbeWochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
KW 11a | 19. März 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
In Moorburg brennt noch LichtFußball: Kreisliga-SchlusslichtMoorburger TSV blickt trotzunterirdischer Saison nach vorn3 14 6
Oh,HappyDayVerlosung: Afrogospel-Workshop in derErlöserkirche. Wermöchte mitmachen?Tickets zu gewinnen! 7
ElbeUmfrage
WiesuchenSieIhren Urlaubsort
aus?S. 2
Wiegehtesweiter?Dem Volleyballteam-Aurubis droht das Aus. ElizabethField (l.) und Denise Imoudo verabschieden sich vonden Fans in Neugraben
Bereit fürdie StadtFahrbericht: derSmart Fortwo – ein2,69 Meter langerStadtflitzer 9
Müllabfuhrverschiebt sichHARBURG. Sämtliche Abfuhr-termine von Karfreitag, 25.März, bis Ostermontag, 28.März, für Restmüll, graue Ton-ne, grüne Biotonne, gelbe Wert-stoff- und blaue Altpapiertonnefallen aus. Die Recyclinghöfesind an den Feiertagen und amSonnabend“, 26. März, ge-schlossen. Die Terminverschie-bungen sind je nach Müllsorteund Tonne unterschiedlich.Für Restmüll und Biotonne gilt:In der Woche vor Osternkommt die Müllabfuhr einenWerktag früher, für Montag, 21.März, schon am Sonnabend, 19.März. In der Woche nach Osternkommt sie einenWerktag spä-ter.Für gelbe und blaue Tonne gilt:Der Karfreitag-Abholtermin, 25.März, ist auf Dienstag, 29. Märzverschoben. In der ersten Wo-che nach Ostern kommt dieWertstoffsammlung zwei Werk-tage später als üblich, in derzweiten Woche einenWerktagspäter. AD
„Vogelball“ beimMS ArtvilleWILHELMSBURG. Bereitszum sechste Mal lädt das MSArtville Festival zum queerenMaskenball „Vogelball“ am Rei-herstieg Hauptdeich/AlteSchleuse. Am Sonnabend, 6.August, steigt die Party mitTiefschwarz featuring Khan,Pentatones, Weisser Rabe undEnnio. Tickets für 17 Euro zu-züglich Vorverkaufsgebührensind ab sofort zu haben.www.msdockvilleshop.de AD
„Supergangster“brauchen Besenstiel
W. DÜSE, HAMBURG
Zwölf Minuten, länger habenPeter Karrenbauer und WilliPollner nicht gebraucht, umihren Transporter auf demParkplatz abzustellen und mitden Geldkoffern zu ihm zu-rückzukehren. Aber nun lässtsich dieses besch . . . Türschlossnicht mehr aufschließen. Poll-ner holt aus dem C&C-Groß-markt in der Hindenburgstraßeeinen Besenstiel. Durch die Lüf-tungsklappe auf dem Dach desTransporters gelingt es ihm, denTürriegel wieder nach unten zudrücken.Auch wenn die Sicherheits-
technik eher an die eines stink-normalen Kleiderspinds er-innert, handelt es sich bei demHanomag um ein gepanzertesTransportfahrzeug der „Deut-schen Sicherheits-TransporteGmbH“ DST. Und ihre beidenFahrer werden an diesem 19.Dezember 1972 auch nicht von
Chris Howlands „Vorsicht Ka-mera“ („Verstehen Sie Spaß?“kommt erst 1980) durch denKakao gezogen.Dies hier ist Realität. Nie-
mand kommt aus einem Ver-steck hervor und erklärt zurgroßen Erleichterung der Ge-lackmeierten: War alles nur einScherz. Dies hier ist ein offen-sichtlich minutiös geplanterÜberfall gewesen.
Der bis dahin höchsteGedraub der HamburgerKriminalgeschichte
Der Großmarkt in Winterhu-de ist auf der vorweihnacht-lichen Tour nach einer Bankund einem Großmarkt in Har-burg die dritte Station der bei-den gewesen. Von den 1,4 Milli-onen fehlen genau 867.538,40Mark, wie sich später heraus-stellen wird. Der bis dahin größ-te Geldraub in Hamburgs Kri-minalgeschichte.
Schnell ermittelt die Polizei,dass die beiden Geldtransport-fahrer nichts mit dem Überfallzu tun haben. Jedenfalls nichtunmittelbar. Vorschriftsmäßighätte einer im Auto bleibenmüssen.Aber es wäre sehr viel Silber-
geld abzuholen gewesen, unddas sei für einen Mann zuschwer gewesen, so die beidenunbedarften Geldtransporteurezu ihrer Verteidigung. Karren-bauer, Vater von fünf Kindern,im Hauptberuf Schließer inFuhlsbüttel, übt die Tätigkeit beider DST ebenso nebenberuflichaus wie Pollner. Der arbeitethauptberuflich als Tankwart.Über den oder die Täter ist
noch nichts bekannt. Dennochbekommen sie vom Medien-Boulevard schon mal den Eh-rentitel „Super-Gangster“ ver-liehen. Es wird noch bis zum 26.Dezember 1972 dauern, dannhat es sich ausgesupert.Fortsetzung folgt.
Spektakulärer Überfall auf Geldtransport im Jahr 1972 – Teil eins
Die KrimiserieIn loser Folge stellt das Wo-chenblatt amWochenendedie spannendsten Kriminal-fälle aus Hamburg vor. In derheutigen Ausgabe geht esum den bis dahin höchstenGeldraub im Jahr 1972 .
ElbeSerieGroße
HamhurgerKriminalfälle
Tickets fürden Party-TruckHARBURG. Wer am Sonn-abend, 21. Mai, beim Disco-move im Harburger Binnenha-fen auf einem Truck dabei seinwill, sollte jetzt schon Ticketserwerben. 30.000 Besucherwerden beim dritten Move zuNeon und Flower Power mitmaritimem Flair erwartet. Be-reits am Freitag, 20. Mai, heißtes „Warm-up“ am Kanalplatzmit Feuerwerk. Am Sonnabendgeht es dort im Zelt nach dem1,5 Kilometer langen Umzug zuMusik von Abba, Boy Georgeund Michael Jackson, weiter.www.discomove.de AD
Wer spendetFahrräder?WILHELMSBURG. DieWerk-statt Elbinselrad repariert undüberholt gebrauchte Fahrräder,um sie an Flüchtlinge weiterzu-geben oder zu verleihen. Dafürsind ungefähr 100 Euro proDrahtesel veranschlagt. Rund40 Räder wurden bisher dafürgespendet. Nun sucht Hilde-brand Henatsch noch Spenderfür die Initiative, damit die Räderkostenlos an die Flüchtlingeweitergegeben werden können.Infos per E-Mail [email protected] AD
HORST BAUMANN, NEUGRABEN
Eine Saison lang hatten die Spie-lerinnendesVTAurus in großerUnsicherheit Bundesliga-Vol-leyball gespielt, dann musste al-les raus.Als sich die elf Profis vonihren Fans in der CU Arena ver-abschiedeten, konnte kaum je-mand die Tränen zurückhalten.Und es muss weiter gezittert wer-den, ob sich bis EndeMärz Spon-soren finden, die den Erstliga-Etat in Höhe von 600.000 Euro fi-
nanzieren können. (Das ElbeWochenblatt berichtete). Am 1.April muss der Lizenzantrag ein-schließlich des Nachweises derwirtschaftlichen Leistungsfähig-keit dem Liga-Dachverband vor-liegen.Zweifel sind erlaubt, ob es
VTA-Präsident Volker Stuhr-mann gelingt, diese Summe in al-ler Eile noch zusammen zu be-kommen. Immerhin ist seit baldzwei Jahren bekannt, dass sich derbisherige Hauptsponsor Aurubis
zurückzieht. Angeblich sollUnternehmer Michael Otto be-reitstehen, um einen Teil des Gel-des zur Verfügung zu stellen.25 Jahre hatte es in Neugraben
Bundesliga-Volleyball gegeben.In der abgelaufenen Saisonmach-ten die Spielerinnen im zahlen-mäßig dünn besetzten Kader dasBeste aus der Situation und be-wiesen einen großartigen Zu-sammenhalt.Selbst für die Zweite Liga
bräuchte das Team allerdings
noch mindestens 200.000 Euro.„Ohne neue und alte Sponsorenist ein Spielbetrieb in der Zwei-ten Liga nicht möglich“, so Stur-mann. Wenn auch das nichtklappt „würden wir den Vereinauflösen, das Inventar verkau-fen und alles anständig abwik-keln“, sagte Sturmann dem ElbeWochenblatt. Schon jetzt sindalle Verträge gekündigt, wobeiTrainer Dirk Sauermann bereitsseinen Abschied angekündigthatte.
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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 19. MÄRZ 2016
New York, Rio, Tokio: Die Bundesbürger reisen im Sommer wieder rund um den Globus. FOTO: PANTHERMEDIA
Wonach wählenSie Ihr Reiseziel aus?
Das sagen die Harburger
Franzi Adermann (18)Schülerin
Am liebstenwürde ich für einpaarWochennachSchwedenfahren,weil ichdort nochniewar.Ich stellemir vor, dass esdortwunderschön istmitWaldundvielen Seen.DasWichtigste anei-nemUrlaubsort ist dieGast-freundschaft derMenschen.
Kai Kürsten (39), Pflegedienst-leiter, mit Sohn Paul (3)
Keine Frage: Wenn eine guteFeemir das finanzieren würde,dann würden wir alle für min-destens einenMonat nach Ha-waii fliegen. Dort kannman dieErde hören und spüren und be-kommt ein Gefühl dafür, waswirklich wichtig ist im Leben.
Olga Cheshenko (27)Studentin
Ichwürdewahnsinnig gern nachThailand reisen. Dort ist es im-merwarm, es gibt zauberhafteBlumenüberall, und es soll sehrbillig sein, dort zu leben. Außer-demkannmanganz entspanntamStrand liegen. Amwichtigs-ten istmir dieNatur.
Eileen Schwarze (24)Ergotherapeutin
In Anbetracht der aktuellen Er-eignisse würde ich am ehestenauf den Sicherheitsaspekt ach-ten. Das bedeutet: momentankeine Reise in die Türkei. Amliebsten würde ich den asiati-schen Raum bereisen, aber esist so teuer, dort hinzukommen.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Ruhe, Remmidemmi, Naturoder Sicherheit imUrlaub?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.
Andrea Kögler (34), CenterManagement-Assistentin
Ich fahre imHerbst nachSri Lan-ka, IndienundaufdieMalediven.DasWichtigste ist fürmichauf ei-nerReise, das Land, dieMen-schenunddieKultur kennenzulernen.Daher reise ich auchamliebsten individuellmit einemRucksackunderkundedas Land.
Corinna Lorenz (22), CenterManagerin in Ausbildung
Ich träume davon, irgendwannmal nach Norwegen zu reisen.Im Sommer, wenn es warm ist,ist es bestimmt schön dort. Amwichtigsten ist mir bei einer Rei-se, dass ich nicht in einer Touri-stenhochburgmit massenhaftMenschen lande.
Irina Schäfer (21)Service Managerin
Sehrgernwürde ich für einpaarWochennachThailandoder aufdiePhilippinen reisen. Auf jedenFall dorthin,woeswarm ist. Amwichtigsten istmir die SicherheitunddieGastfreundschaft in ei-nemLand. ZubeidenAspektenhörtmanausAsiennurdasBeste.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Umfrage: Eine große Mehrheit legt Wert auf Sicherheit am Urlaubsort
SABINE LANGNER. HAMBURG
Jetzt beginnt für vieleMenschendie Zeit, in der sie ihren Jahres-urlaub planen. Der ADAC hatdurch das Marktforschungsinsti-tut Infratest bei seinen Mitglie-dern nachfragen lassen, was fürdiese bei der Planung wichtig ist.Dabei kam heraus, dass für 85
Prozent die persönliche Sicher-heit wichtig oder sehr wichtig ist.Nur für drei Prozent spielt sie kei-ne Rolle. Für die Studie wurden2.801 Clubmitglieder zwischen30. November und 14. Dezember2015 online befragt – also nachden Anschlägen von Paris, abervor dem Anschlag in Istanbul.Auf Platz eins der Entschei-
dungskriterien für ein Ur-laubsland liegt allerdings die„Gastfreundlichkeit“, gefolgtvon „Schöne Landschaft“,„Unterkunft“ und ein „GutesPreis-Leistungs-Verhältnis“.Platz fünf nimmt die „Persön-liche Sicherheit“ ein. Deutsch-land bleibt weiterhin unange-fochtener Sieger in der Gunst
der Befragten. Mit 34 Prozentliegt es bei den Haupturlaubs-reisen weit vor Spanien (13,9Prozent), Italien (10,3 Pro-zent), der Türkei und Öster-reich mit jeweils 4,3 Prozent.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenblatt hat bei den Lesernnachgefragt, was ihnen wichtigist.
Für Wochenblatt-Verhält-nisse rief unsere Kolumneüber Rudolf Steiner und dieAnthroposophen (ElbeWochenblatt am Wochenen-de vom 5. März) einen Sturmder Entrüstung hervor.Die E-Mail von Herrn WolfgangRömhild zum Beispiel war ei-ne warmherzige VerteidigungRudolf Steiners und seiner Ar-beit. Da wollen wir anfangen.Rudolf Steiner hat behaup-
tet, er könne Dinge sehen, diewir nicht sehen können: Engelund Erzengel, Gnome undZwerge, die Seelen der Men-schen auf ihre Reise nach demTod, sogar ihre frühere Inkar-nationen. Das allein ist schwergenug zu schlucken.Aber Steiner geht weiter. Es
entstand eine Unzahl seeli-scher Übungen, mit deren Hil-fe Anthroposophen diese Fä-higkeiten ebenfalls erwerbenkönnen.Nun war der Flaneur viele
Jahre seines Lebens unter denAnthroposophen und hat im-mer noch anthroposophischeFreunde. Nicht einmal hat ereinen Anthroposophen ken-nengelernt, der übersinnlichschauen konnte.Herr Römhild hat recht,
wenn er behauptet, Steiners
Lehre hat viel Gutes bewirkt.Merkwürdig ist, dass nur Stei-ner selbst die übersinnlichenWahrnehmungen hat, die dasFundament seiner Lehre bil-den (siehe sein Buch „Die Ge-heimwissenschaft im Umriß“).Einen Fehler hat der Flaneur
gemacht, als er behauptete,man könne nicht mit Anthro-posophen reden. Das wardummes Geschwätz und dafürentschuldigt er sich. Mit denanthroposophischen Freun-den, die er erwähnte, kann ersich lebhaft unterhalten trotzihrer eigentümlichen Weltan-schauung.Der Flaneur ist kein Deut-
scher, aber dass es für einenDeutschen fast unmöglich istdie Juden zu kritisieren, wieHerr Römhild sagt, liegt aufder Hand. Selber schuld!Warum es unmöglich sein
soll, wie Herr Römhild meint,kritisch über die Muslime zuschreiben, kann der Flaneurnicht verstehen. Es gibt Musli-me genug, die selber kritischüber ihre eigene Kultur undReligion schreiben, wie LamyaKaddor in ihrem Buch „Musli-misch, weiblich, deutsch“.Genug! Nächste Woche am
Sonnabend kommt der Fla-neur mit einem neuen Thema.
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Kritik
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.
KennenSieden internationalenFrauentag?Elbe Wochenblatt amWochenendeNr. 9a vom 5. März
Frauentag?Brauchenwir!
Frauen haben viel bewegt trotz al-ler Hindernisse und Rückfälle inden letzten 100 Jahren. Sie sinderwerbstätig, wollen ein existenz-sicherndes Einkommen, Berufund Familie. Doch noch ist dieRealität weit davon entfernt!Bei aller Freude über Erreichtesgibt es keinen Grund sich zurück-zulehnen. Denn in Deutschlandverdienen Frauen noch immer biszu 23 Prozent weniger als Män-ner.Viele von ihnen kämpfen täg-lich umeineBalance zwischenFa-milie undBeruf. Und viele Frauenwollen einen ebenso zügigen be-ruflichen Aufstieg wie ihremänn-lichen Kollegen.Frauen sind stärker von Armut
betroffen als Männer, über einDrittel gilt als arm.DiewachsendeAnzahl der Minijobs hat wesent-lich dazu beigetragen. Sie führendie Frauen oft in eine beruflicheSackgasse! Da diese Jobs häufignicht sozial abgesichert sind.Frauen waren schon die Verliere-rinnen der sogenannten Refor-men der letzten Jahre.Immer, wenn die Zeiten
schlechter und die Jobs knappwerden, werden Frauen als erstevom Arbeitsmarkt verdrängt.Weil sie angeblich nur „Zuverdie-nerinnen“ sind. Hierzu passt auchdie „Herdprämie“. Dadurch wirdfür jungeMütter ein weiterer An-reiz gesetzt, zu Hause zu bleiben,anstatt – nach der Elternzeit –wieder in denBeruf zurückzukeh-ren. Das Betreuungsgeld konter-kariert somit die gleichstellungs-politischen, sozialpolitischen undfamilienpolitischen Ziele, für diesich die Interessenvertretungenseit vielen Jahren einsetzen.Frauen lassen sich heute nicht
mehr einfach vom Arbeitsmarktverdrängen, wenn die Arbeitslo-sigkeit steigt. Wie Männer wollensie einen Beruf, der ihrer Ausbil-dung entspricht, ihnen Freudemacht, ihnen finanzielle Unab-hängigkeit und Aufstiegschancenermöglicht.
Das ist nicht nur ein Thema fürFrauen, sondern auch für Män-ner. Ein Anliegen, das auf dieAgenda aller gehört. Es gibt alsonoch viel zu tun!Für die Gleichberechtigung
sollten wir uns stark machen:.–Gleiches Entgelt für gleichwerti-ge Arbeit- Ein eigenständiges, existenzsi-cherndes Einkommen– Arbeitszeiten, die sich an denBedürfnissen der Beschäftigtenorientieren– Berufliche Chancengleichheit– Eine eigenständige Absicherungvon Frauen in den Sozialsystemen–EinGleichstellungsgesetz für diePrivatwirtschaft
Thomas Bredow21079 Hamburg
LESERBRIEFE
Federkielund TintenfassHARBURG. Wie die Möncheschrieben, mit Federkiel undTinte, können Kinder ab achtJahren im ArchäologischenMuseum, Harburger Rathaus-platz 5, erproben. Am Sonntag,20. März, von 14 bis 17 Uhr, ver-fassen die Teilnehmer eigeneSchriftstücke und illustrierensie farbig. Eintritt: drei Europro Kind. EW
Kinderprogrammim MuseumHARBURG. Schmuck aus derBronzezeit ist das Thema derSonntagskinder im Archäologi-schenMuseum, Harburger Rath-ausplatz 5, am Sonntag, 27. März,von 14 bis 17 Uhr. Kinder ab achtJahren können Ringe, Anhängerund Perlen herstellen, wie sie be-reits die römischen und germa-nischen Frauen trugen. Eintritt:drei Euro pro Kind. EW
SONNABEND 19. MÄRZ 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Harburg Arcaden:Umbau für
eine Million Euro
HORST BAUMANN, HARBURG
Bis zu einer Million Eurowerden investiert, die Har-burg Arcaden werden ab so-fort umgebaut. Dabei entstehteine der größten Aldi-Filialenin Norddeutschland.
Der Discounter verlagertseine Flächen und vergrößertsich von 797 auf 1.350 Qua-dratmeter. Geplant sei ein„neues modernen Shop-Kon-zept und ein erweitertes Ange-bot“.
Der Umzug des Supermark-tes im Center wird voraus-
sichtlich in diesem Spätsom-mer über die Bühne gehen.
Die Fläche von Spiele Max(Babyausstattung, Mode undSpielwaren) wird ebenfalls mo-dernisiert. Während der mehrereMonate andauernden Arbeitenbezieht der Babyausstatter Flä-chen im Obergeschoss.
Übrigens: Auch das Parkhauswird einer Generalüberholungunterzogen. Es entstehen eineneue Parkabfertigungsanlage undParkplätze mit Elektro-Ladesäu-len. Außerdem werden Beschil-derung und Wegeführung ver-bessert.
Im Center entsteht eine dergrößten Aldi-Filialen Norddeutschlands
Umbau in den Harburg Arcaden – bis zu einer Million Euro werdendafür ausgegeben. FOTO: PR
HORST BAUMANN, HAMBURG
Amrum gehört mit Sylt undFöhr zu den nordfriesischen In-seln. Frische Nordseeluft und dieaußergewöhnliche Natur ermög-lichen, den Alltag zu vergessenund zu entspannen. Vogelinteres-sierte haben die Möglichkeit, amWriakhörn die einzigartige Vo-gelwelt zu bestaunen und ken-nenzulernen.
Das Museum Maritur im ehe-maligen Schwimmbad in Nord-dorf veranschaulicht das Lebenim und am Wattenmeer. Ge-schichte wird sowohl im Amru-mer Leuchtturm als auch in derAmrumer Windmühle ver-mittelt.
Überbleibsel aus früheren Zei-
ten lassen sich zwischen Nebelund Norddorf finden. Hier stehenbis zu drei Meter hohe Rundhü-gel, so genannte Hügelgräber,vorwiegend mit bronzezeitlichenBestattungen. Im Öömrang Hüswird über die Amrumer Sitten
und Bräuche informiert. AlleDörfer und SehenswürdigkeitenAmrums sind mit dem Inselbusgut erreichen.
Veranstalter regiomaris bietetTagesausflüge als Komplettpaketnach Amrum an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarif nach Dage-büll, Fährüberfahrt mit der Wy-ker Dampfschiffs-Reederei, diefreie Nutzung der Inselbusse.Wer noch mehr Zeit auf Deutsch-lands zehntgrößter Insel verbrin-gen möchte, kann auch einendreitägigen bzw.- fünftägigenKurztrip z.B. mit Anreise 3.04,17.04 oder 24.04 unternehmen.Informationen über die vorge-stellten Touren gibt es unterwww.regiomaris.de oder am Ser-
vicetelefon 040 / 50 690 700Das Elbe Wochenblatt verlost
ein Familienticket für einen Ta-gesauflug nach Amrum. Wiekann man gewinnen? Einfach fol-gende Frage beantworten: Umwie viel Uhr öffnet der AmrumerLeuchtturm für Besucher? EinTipp: Die Lösung erfährt man on-line oder telefonisch bei regioma-ris. Senden Sie die Lösung perPostkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 22. März. Bittedie Telefonnummer angeben, derGewinner wird telefonisch be-nachrichtigt.
Amrum – Entspannungbei Strandspaziergängenund frischer Nordseeluft
Amrum-AusflügeLLeeiissttuunnggeenn:: TagesausflugAmrum: inkl. Bahnfahrt,Schiff, Inselbus für 65 ! p.P.(139 ! Familienticket) täglichbis 30. Oktober.Kurztrip Amrum: inkl. Bahn-fahrt, Schiff, Inselbus undzwei Übernachtungen mitFrühstück für 229 Euro p.P. /DZ (279 Euro / EZ) Anreisetäglich; mit 4 Übernachtun-gen für 359 Euro p.P. / DZ,Anreise bis 27. April. Weitere Infos unter!! www.regiomaris.de oder ! 50 69 07 00.
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Immer einenBesuch wert: der AmrumerLeuchtturm.
FOTO: MARKUS WEBER
Ausflugstippder Woche
„Spiel Zigeunistan“ mit Kako Weißund Christiane Richers
ANGELA DIETZ, WILHELMSBURG
Wo liegt Zigeunistan? Hierund heute, mitten unter uns.Autorin und TheatermacherinChristiane Richers und der Jazz-Saxofonist Kako Weiß präsen-tieren am Sonntag, 20. März,um 20 Uhr, in der Buchhand-lung Lüdemann, Fährstraße 26,gemeinsam die Geschichtezweier Hamburger Sinti: „SpielZigeunistan“.
Die Geschichte erzählt vomjungen Sinto Wolkly, der Musi-ker werden will und seinem äl-teren Onkel Letscho, einem Bo-xer, der sich ehrenamtlich umjunge Leute kümmert.
Der Text basiert auf Gesprä-chen mit zwei Mitgliedern derWilhelmsburger Familie Weiß,die Christiane Richers führte.Der Saxofonist ist mit seiner un-nachahmlichen Spielweise, dem
Kako Weiß Ensemble und demCafé Royal Salonorchester weitüber Wilhelmsburg hinaus be-kannt.
Christiane Richers arbeitetvielfach mit ihrem Team vompreisgekrönten Theater am
Strom und führt seit langemTheaterprojekte nicht nur inWilhelmsburg durch.
Eintritt: zehn Euro, ermäßigtacht. Anmeldung erbeten unter! 753 13 53 oder per E-Mail [email protected]
Autorenlesung mit Livemusik in der Buchhandlung Lüdemann
Kako Weiß (links) und Christiane Richers erzählen mit Text undMusik von „Zigeunistan“. FOTO: PR
Neuer Chefarzt der Chirurgie
SIEGMUND BORSTEL, HARBURG
Privatdozent Dr. AnsgarChromik (41) ist neuer Chef-arzt der Chirurgie an der As-klepios Klinik Harburg. Dergebürtige Kieler war bislangals leitender Oberarzt undstellvertretender Klinikdirek-tor am Pankreaszentrum desSt. Josef-Hospitals in Bochumtätig – eines der führendenPankreaszentren in Deutsch-
land. Von seiner Erfahrung profi-
tieren künftig insbesonderePatienten mit Bauchspeichel-drüsenentzündungen und Tu-moren der Bauchspeicheldrü-se.
In Zusammenarbeit mit dergastroenterologischen Abtei-lung unter Leitung von Prof.Dr. Stefan Christl entsteht inHarburg ein überregionalesPankreaszentrum.
Pankreas-Spezialist Dr. Ansgar Chromik beginnt in der Asklepios Klinik Harburg
Wohnraum für alle?WILHELMSBURG. Der Ver-ein Zukunft Elbinsel lädt fürDonnerstag, 24. März, um 19Uhr wieder zu einem Pegel-stand ins Bürgerhaus Wil-helmsburg, Mengestraße20, ein. „Hamburger Woh-nungsbau: Goldgrube für In-vestoren oder bezahlbarerWohnraum für alle?“, lautetder Debattentitel diesmal.Besonders im Fokus stehendie Planungen für die neueMitte der Elbinsel. Eingela-den sind Stadtplanerin Zey-nep Adanali, die ihre Unter-suchungen über Migrantenauf dem WilhelmsburgerWohnungsmarkt vorstelltund der Hamburger Stadt-soziologe Professor JensDangschat, der über dieWiener Wohnungsbaupoli-tik als positives Beispiel be-richtet. AD
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Fröhlich, bunt, Osterei!
EMMALOUISA SCHULZ, HAMBURG
Ostern ohne Ostereier - das istundenkbar! Schon vor tausendJahren galt das Ei als Sinnbild desLebens und der Wiedergeburt.Früher waren alle Ostereier rotgefärbt und wurden am Oster-morgen verschenkt. Sie warenauch deshalb so beliebt, weil dieMenschen in der langen Fasten-zeit auf Fleisch und Eier verzich-ten mussten und zum Osterfestwieder richtig Lust darauf hatten.Im Laufe der Jahrhunderte be-
kamen die Ostereier andere Far-ben. Zumklassischen rot geselltensich Gelb, Grün, Blau und sogarGold. Heute sind der KreativitätbeimGestalten keine Grenzen ge-setzt. Erlaubt ist was gefällt: Knall-farben, Marmorierungen, Aufkle-ber, metallischer Glanz oder Glit-zer - jedes Moriv ist denkbar.Immerhin in jedem dritten deut-schen Haushalt werden zu OsternEier bunt gefärbt, hat die Gesell-schaft für Konsumforschung er-mittelt.Die einfachste Möglichkeit:
Kaltfarben. Die werden mit kal-tem Wasser angerührt. Hineinmit dem gekochten Ei, abwarten -fertig!Außerdem gibt es Heißfarben.
Mit ihnen kann man Eier schonbeimKochen Färben. Aber aufge-passt: Möchten kleine Kindermithelfen, sind kalte Farben si-cherer. Damit können auch dieKleinen schon schöne Streifenund Farbeffekte herstellen.Gesundheitlich sind die Farben
aus dem Supermarkt unbedenk-
lich: Auch wenn die Eierschalemal einen Riss bekommt und dasEi darunter grün gefärbt ist - mankann die farbigen Stellen ruhigmitesssen. Allergiker sollten aller-dings aufpassen: Bei empfind-lichenMenschen können die Far-ben E 122 für rote und E 151 fürblaue Eier allergische Reaktionenauslösen.Alternative: Farben aus Pflanz-
lichen Stoffen. Kamille, Kümmel,
Schillernd grün oder natürlich rotbraun:Gefärbte Eier gehören zum Osterfest
Kurkuma färben Eier gelb, Rot-buschtee, Kakao und Fenchel bei-ge, Zwiebelschalen, Tee und Kaffeerzeugen gelbbraune Farbtöne.Für rosafarbene Eier verwendetman Rote Beetesaft, für ein schö-nes Violett ist Rotkohl geeignet.Holundersaft färbt blau und fürein frisches Grün nimmt man fri-schen Spinat oder Brennesselblät-ter. Nachteil: Die Farben leuchtennicht so stark.
Wer keine Lust zum Färben hat, kann schon fertig gekochte undgefärbte Eier kaufen. FOTO: PR
„Mama ist die Beste“ –Karstadt will in Harburg
Mütter fördern
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Im Rahmen der Aktion „Mamaist die Beste“ möchte KarstadtHarburg eine lokale gemein-nützige Organisation unter-stützen, die sich für die Bedürf-nisse von Müttern in der Re-gion engagiert.„Die Aktion ist eine tolle Mög-
lichkeit, um Müttern hier inHarburg etwas zurückzugeben.Daher möchte ich persönlichOrganisationen aus der Gegendermutigen, sich ab sofort zu be-werben und die Chance zu nut-zen“, so FilialgeschäftsführerinNina Wedler.Karstadt wird für jeden seit
dem 19. Dezember entstandenenVerkaufsbon einen Cent spen-den. Am Ende der Aktion – am31. Dezember dieses Jahres –wird der Betrag von Karstadtverdoppelt. Engagierte Organi-sationen aus Harburg könnensich bis zum 31. März für den in
dieser Filiale erzielten Spenden-anteil bewerben.Interessierte geben ihre aussa-
gekräftigen Unterlagen amSchloßmühlendamm 2 bei derFilialgeschäftsführerin oder imService Center imUntergeschossder Filiale ab. Oder sie sendendiese an [email protected] allen Einsendungen wer-
den den Kunden zwei Organisa-tionen zur Wahl gestellt. Ab Maikann dann in der Filiale für denpersönlichen Favoriten ge-stimmt werden. Nach Wahl desGewinners Mitte des Jahres wer-den für diesen zusätzlich Spen-denboxen an den Kassen plat-ziert.
Aufruf zur Bewerbungfür gemeinnützige Organisationen
TeilnahmeTeilnahmebedingungen undmehr Informationen unter!! www.karstadt.de/mama-ist-die-beste.html
Pflegekurs zumThema„Demenz“beimASBFINKENWERDER. Wer als Fa-milienangehöriger, Nachbaroder Freund Hilfsbedürftigepflegt, hat eine schwierigeAufgabe, die oft mit sehr gro-ßem Engagement und mitkörperlichen und seelischenBelastungen verbunden ist.Um die Belastung der Pfle-gepersonen zu verringern,bietet der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) mit Unterstüt-zung der BARMER GEK undASBplus kostenlose Kurse an.Aufgrund der großen Nach-frage startet am Dienstag, 5.April, ein weiterer Kurs zumThema „Ein Leben mit De-menz“. Hier wird über dasKrankheitsbild, Behandlungs-und Entlastungsmöglichkei-ten sowie zum Umgang mitan Demenz erkrankten Men-schen informiert, zudem wer-den Fragen beantwortet. DerKurs wird bis zum 26. Apriljeweils dienstags von 18.30bis 20.45 Uhr angeboten.Veranstaltungsort ist dieASB-Sozialstation Finkenwer-der, Focksweg 5. Anmeldungund weitere Informationenzu den Pflegekursen unter! 743 45 96 oder ! 833 98245. HS
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About You –Jedes Teil dein Style
MEIER/ISTEL, HARBURG
So einen Laden gibt es in ganzDeutschland nicht nochmal:About You bietet auf 200 Qua-dratmetern sowohl Online-Shopping als auch eine riesigeMarkenauswahl im Laden.Shoppen einfach und bequem.Umgeben von den neuesten
Styles kann man in der Mitte desLadens an der Bar vor einem Ta-blet sitzen und sich bei LatteMacchiato und Co. auf der Ho-mepage von About You von denangesagtesten Trends inspirie-ren lassen. „800 Marken und100.000 Produkte stehen zur
Auswahl“, sagt PressesprecherinMuschda Sherzada.Hat man ein passendes Teil
gefunden, kann man wie ge-wohnt online bestellen. Dochdamit fängt das Einkaufsvergnü-gen bei About You erst an: Jetztkann man sich nämlich gleichim Store nach dem neuen Outfitin der passenden Größe umse-hen. Was nicht im Verkaufsbe-reich hängt, gibt es bestimmt inden gängigen Konfektionsgrö-ßen im offenen Regallager gleichetwas weiter hinten im Store.Dann heißt es: Rein in die
Umkleidekabine und anpro-biert! Passt die Größe? Steht mir
die Farbe? Hier wird niemandbei seiner Entscheidung alleingelassen. Die freundlichen Mit-arbeiterinnen beraten gern undkompetent.Und selbst die Umkleiden von
„About You“ sind innovativ! Inder ersten Kabine neben demLager hängt ein riesiger Touchs-creen. Auf dem Bildschirm wer-den verschiedene Styles präsen-tiert. Gefällt ein Outfit, muss nurnoch Farbe und Größe ausge-sucht werden. Per Fingertippgeht die Bestellung ans Lager.Leuchtet in der Kabine die Lam-pe rot auf, braucht man nurnoch in die Annahme-Schubla-
About You feiert im Phoenix-Center Neueröffnungmit deutschlandweit einzigartigem Store-Konzept
de zu greifen, und das ge-wünschte Outfit herausnehmen.Passt oder gefällt das bestellteTeil nicht, geht es in die Retou-renschublade und zurück ins La-ger. Bequemer geht Anprobie-ren nicht!
Das Shoppen zwischen onlineund offline ist einfach, bequemund trotzdem persönlich. Gibtes ein Teil, das zwar auf den Ta-blet zu finden ist, aber nicht imShop, wird die Ware ganz ein-fach bestellt.
About Youmo- sa 9.30 bis 20 UhrPhoenix-Center HamburgHannoversche Straße 86!! www.aboutyou.de
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Bereit fürdie Stadt
Fahrbericht: So sitztes sich im SmartFortwo CoupéTurbo Twinamic ! 9
SONNABEND, 19. MÄRZ 2016 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
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! Vorlesen für KinderBücherhalle KirchdorfWilhelm-Strauß-Weg 2! 754 23 58vier bis zehn Jahredi 16 bis 17 Uhr, Eintritt frei
! Helma legt losBilderbuchkino, BücherhalleNeugraben, ab vier Jahren! 701 76 22Neugrabener Markt 7mi 15-15.30 Uhr, Eintritt frei
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! Sonntagskinder:Zurück in die SteinzeitHelms-MuseumHarburger Rathausplatz 5! 428 71 24 97drei Euro, ab acht Jahreso 14 bis 17 Uhr
KINDER
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! Open StageSinger/Songwriter, Rock-, Pop-und Irish-Folk-Interpreten sindauf der Bühne willkommenThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete! 77 11 04 45mi 20 Uhr
! Die Geilen PartyvirtuosenBlues, Soul & FunThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete! 77 11 04 45do 21 Uhr
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KINO
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1. Bibi & Tina: Mädchengegen JungsVarious
2. ÜberschallMichael Wendler
3. 25Adele
4. Us And The Night3 Doors Down
5. IncarnateKillswitch Engage
QUELLE: SATURN
Von „Oh Happy Day“zurück zu den Wurzeln
HORST BAUMANN, HAMBURG
Am vergangenen Sonntag sen-dete das ZDF einen Gospel-Gottesdienst aus der Erlöser-kirche in Borgfelde. Wer vordem Fernseher saß, dachte sich:So möchte ich auch mal singenkönnen. Im Gospel berührt dieMusik unmittelbar die Herzen.
Von Freitag, 8., bis Sonntag, 10.April, findet in der Erlöserkir-che ein Afrogospel-Workshopmit Gesangscoach und Chorlei-ter Folarin Omishade statt.Beim Abschlusskonzert stehendie Teilnehmer mit Gospelstarsgemeinsam auf der Bühne.Mit „TheVoice“-Star KirkSmith gemeinsam singen
Während des Workshopskönnen die Teilnehmer die Bot-schaft des Gospels kennenler-nen, aber vor allem auch dessenVielfältigkeit. Denn neben demSingen von meist bekanntenmodernen Black Gospels wie„Oh Happy Day“ liegt derSchwerpunkt darin, eine neueWelt dieser Stilrichtung zu zei-gen. Zu erleben gibt es die afri-kanischen Urgospel-Songs miteinzigartigen Rhythmen ausdem Herzen Afrikas.Der Workshop endet am
Sonntag mit einem Auftritt im
„International Gospel Service“in der Erlöserkirche Borgfelde.Und wer möchte: Nach dem
Workshop haben Teilnehmerdie Chance am großen Afrogos-pel-Festival in Buchholz (Empo-re Buchholz am 25. September)teilzunehmen. Dort können siegemeinsam mit Gospelstars wieKirk Smith (bekannt aus „TheVoice of Germany“), Dorrey Ly-les (ausgezeichnet durch denBest Choir Award) und Power-stimme Juliana Mensah gemein-sam auf der Bühne stehen.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost zwei Kar-ten für den Gospel-Workshopvon Freitag, 8., bis Sonntag, 10.April. Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eineE-Mail an: [email protected] Stichwort „Gewin-ne: Gospel-Workshop“ (Bei E-
Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Donnerstag,24. März. Bitte die Telefonnum-mer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt und ste-hen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Zwei Karten für den Afrogospel-Workshop in der Erlöserkirche zu gewinnen
Wenn ein Chorleiter derart indie Luft springt, steht vor ihmmeistens ein Gospelchor.
FOTO: PR
Afrogospel-Workshop
Freitag, 8. April, bis Sonntag,10. April. (Freitag 19 bis 22Uhr, Sonnabend 11 bis 18 Uhrund Sonntag 13 bis 15 Uhr)Erlöserkirche Hamburg,Jungestraße 7a. Die Kosten:50 Euro pro Person für Er-wachsene, Gruppen ab zehnPersonen 40 Euro pro Per-son, Schüler/ Studenten er-mäßigt 30 Euro, Kinder unterzehn Jahren frei). Anmeldun-gen und weitere Infosunter ! 53 25 62 17 oder perE-Mail: [email protected]!! www.afrogospel.de
FolarinOmishade.
FOTO: PR
ElbeAktion"
THEATER
! Die Judenbank (Foto: pr)Harburger TheaterMuseumsplatz 2! 33 39 50 60mi 20 Uhr
40 Kehlenfür ein Hallelujah
STEFAN MROCHEM, HARBURG
Tausende vonKindern sind der-zeit auf der Flucht. Die SOS-Kinderdörfer leisten Nothilfevor Ort. Hier finden vor allemunbegleitete oder unterernährteKinder, Schwangere,MüttermitBabys, Jugendliche und Kindermit Behinderungen einen Ortdes Schutzes und der Versor-gung. Für die SOS-Kinderdörferweltweit organisiert Dieter Bahl-mann am Freitag, 1. April, um 19Uhr das Benefizkonzert „VoicePower“ im Rieckhof, Rieckhoff-straße 12.
Gospeltrain ging vor 17 Jahrenaus dem Mittelstufenchor derGoethe Schule Harburg hervor.DieserHamburger Stadtteil ist einSchmelztiegel vieler Kulturen: Sostammen die 110 jungen Sängerauch aus fast 30 Nationen. Die
unterschiedlichen Klangfarbender Nationen und die stilüber-greifenden Arrangements desChorleiters Peter Schuldt verhal-fen dem Chor zu einem ganz ei-genen Sound – und mehrfachenAuszeichnungen.Let´s Gospel´Pop´n Soul – so
lautet das Motto des 40-stimmi-gen Chors Gospolitans. Ob es derlegendäre Song „Hallelujah“ vonLeonard Cohen ist oder „Viva lavida“: Der ebenfalls mehrfachausgezeichnete Chor weckt beiseinen Zuhörern ein breites Spek-trum an Emotionen, von tieferRührung bis zum ausgelassenenWippen mit den Füßen. Kurz:Ein Besuch des Konzertes lohntsich!Karten zum Preis von 14 Eu-
ro (zuzüglich System- und Vor-verkaufsgebühr) gibt es bei denbekannten Vorverkaufsstellen.
Benefiz-Chorkonzert: Voice Power zugunstenvon SOS-Kinderdörferweltweit
TICKETS: 0 18 06 / 57 00 99* • www.semmel.de*0,20 EUR/Anruf – Mobilfunkpreise max. 0,60 EUR/Anruf
D I E S C H Ö N S T E N
L I E B E S L I E D E R
A L L E R Z E I T E N
09.04.2016 CCH1 Hamburg 19.05.2016 CCH1 Hamburg
präsentieren:1.SUPERFESTDER SCHLAGERSTARS
Laeiszhalle Hamburg (Großer Saal)21. Oktober 2016
Beginn: 20 Uhr
moderiermoderiert vonAndreas Ellermann
ChrisRobe
rtsChris Roberts
(Heintje)
BataIllicBata Illic
GabyBagin
skyGaby Baginsky
Graham Bonn
eyGraham Bonney
CostaCorda
lisCosta Cordalis
Ernest Clin
tonErnest Clinton
Frl. MenkeFrl. Menke
HeinSimon
s
(Heintje)Hein Simons
(Heintje) Costa& Lucas
CordalisCosta & Lucas
Cordalis
300 Karten mit Rabatt von 20% erhältlich. Karten für das Schlagerfest gibt es bei allenAbendblatt-Theaterkassen, Bild Box Ticketshops oder online über www.eventim.de,
Stichwort: 1. Superfest der Schlagerstars und telefonisch unter 040/728 17 00
Bis 15. Mai: 20%Frühbucherrabatt sichern!
Elbe Wochenblatt Porträt SONNABEND 19. MÄRZ 2016
CHRIS KÖSLIN, HAMBURG
„ZornGottes.“DerTatort inderARD am Sonntag, 20 März, istsehenswert. Nicht nur, um Wo-tanWilkeMöhring, den unrasier-ten Kommissar Falke, zu erleben.Und auch nicht Franziska Weisz,die seine Kollegin Julia Groszspielt. Ich kenne den Schauspie-ler, der im Tatort den islamisti-schen Attentäter spielt – persön-lich. Im Cafe May an der Hein-Hoyer-Straße, mitten in seinemfrüheren Kiez auf St. Pauli, sitzeich ihm gegenüber: Cem Ali Gül-tekin, ein lebhafter Mann mitdunkelbraunem Haar und grü-nen Augen. Und einem Gesicht,in dem viel Lebensfreude zuHau-se ist. Der fanatische Syrien-Heimkehrer, den er in „ZornGottes“ spielt, wird in dem Tatortselbst für Tage in einem Kellerangekettet. „In den Drehpausenbin ich trotz meines schmerzen-den Hinterns meist angekettet imKeller geblieben. Ich wollte emo-tional in der Szene bleiben“, wirdCemAliGültekin später erzählen.Vorbilder: Bruce Lee undAale-Dieter vomFischmarkt
Aber so weit sind wir im Cafeauf St. Pauli noch lange nicht. Erhat sich einen Kakao mit Sahnebestellt („Die beste Schokoladeauf St. Pauli.“). Als Junge, erzähltCem Gültekin, habe er BruceLee, den Karate-Star, bewundert.Als der 1981 in Hamburg gebo-rene vor 14 Jahren seine Ausbil-dung als Medienkaufmann be-gann, versuchte er sich mit klei-nen Videofilmen. „In weißerHose und schwarzemT-Shirt ha-be ich bei uns im Keller der Be-rufsschule Bruce Lee imitiert“,sagt er, wischt sich die Schokola-de von den Lippen und lacht.Cem, dessen Eltern aus einemtürkischen Grenzgebiet mit Sy-rien kommen, und der neben sei-ner Hauptsprache Deutsch auchtürkisch und arabisch spricht,hatte damit einen Weg begon-nen, der in seinerWelt eigentlichvöllig im Abseits lag. Er war auchtotal überrascht, als ihn ein Do-zent auf der Berufsschule fragte:„Hast du noch nie daran gedacht,Schauspieler zu werden?“„DerBus ist unsereBühne“,sagt derComedian
Nach dieser Frage befasste ersich damit. Und er hat, wie dasseine Art ist, sofort Nägel mitKöpfen gemacht. Bei der Auf-nahmeprüfung für die private„Schule für Schauspiel Ham-burg“ fragt die Leiterin den 24-Jährigen: „Welches Theaterstückhaben Sie denn zuletzt gesehen?“Oh ha! Die meisten in seiner Si-tuation hätten verlegen ge-schwiegen. „Das war die ArcheNoah“, sagt er, „an unserer Schu-le. Ich war da in der zweitenKlasse.“Heute klingt das lustig, wenn
der Schauspieler und Comediandies erzählt. Auch, als er wäh-rend der dreijährigen Ausbil-dung mit Freundin Maja „einekomische Begegnung“ improvi-sieren musste. „Wir haben zweiApfelverkäufer gemimt, die aufdem Markt aneinander geraten.Alle Zuschauenden, die um unsrumstanden, haben am Ende aufdem Boden gelegen.“ Heutekann er ja auch lachend eingeste-hen, dass er nicht nur Bruce Lee,sondern auch Aale-Dieter vomFischmarkt als Anregung hatte.Die Schauspielschule und sei-
nen Lebensunterhalt finanzierteer mit Jobs in den drei Jahren.„Ich habe Handy-Verträge ver-kauft“, sagt er, „Flugzeuge gerei-nigt und im Marienkrankenhausgejobbt. Ich habe alles gemacht.Nicht während der Schauspiel-schule und nicht bei den unsi-cheren ersten Engagements als
Schauspieler, ich hatte nie Exis-tenzängste. Wirklich nie.“Es tut einem selbst gut, dem
Mann so zuzuhören. Die Schau-spielschule hat Cem Ali Gültekinmit Auszeichnung abgeschlossen.Aber das erwähnt er nicht. Er er-zählt lieber von seinen erstenBühnenerfahrungen bei einemTournee-Theater. „Im ,Kauf-mann’ von Venedig habe ich denPrinz von Marokko gespielt. Ichbin in hochhackigen Schuhenund mit einer Perlstrumpfhoseüber die Bühne gestakst. Einenschwarzen Umhang hatte ichumgehängt und eine dicke Gold-kette um den Hals, aber meinOberkörper war nackt. Es war ir-re – auch die Reaktionen der Zu-schauer. Die Menschen zum La-chen bringen, das ist das Schönstefür mich.“Dazu gehört auch die „Come-
dyTour“ – Stadtrundfahrten mitviel Gelächter – die er vor neunJahren mit erfand und derenkünstlerischer Leiter er auch heu-te noch ist. „Der Bus ist unsereBühne“, erläutert Cem Ali Gülte-kin. „Im Gang zeigen ich oder ei-ner meiner Kollegen ein Come-dy-Programm, bezogen auf dieStadt, durch die wir fahren. InHamburg waren und sind wir soerfolgreich, dass es die Comedy-Tour inzwischen auch in Berlin,München, Köln, Frankfurt undDresden gibt.“Er gründete Deutschlandserste Schule für Comedy
Aber damit nicht genug. Vorzwei Jahren hat der ebenso le-bensfrohe wie unternehmenslu-stige Familienvater auchDeutschlands erste „Schule fürComedy“ in Hamburg gegrün-det. Das nächste, drei Monatedauernde Seminar mit zweimalAbendunterricht wöchentlich be-ginnt am 5. April in der Oelkers-allee 33. „Unsere Schule für Co-medy ist nicht nur für Menschen,die es auf die Bühne drängt“, sagtGültekin und nimmt den letztenSchluck Kakao. „Da war Irina, ei-ne Verkäuferin, die zuerst garnicht so recht auf die Bühne woll-te. Am Ende des Kurses hatte siedann einen Text, die passende In-szenierung dazu und acht Minu-ten alleine auf der Bühne gestan-den. Wir alle waren begeistertund den Applaus, den hat sie mitin ihr Leben genommen. JedesMal, wenn ich an Irina denke,freue ich mich. Und ein bisschenstolz bin ich dann auch.“Der Hamburger mit der weit
verzweigten Familie wohnt mitFrau und drei Kindern eher länd-lich am Stadtrand. Dort werdendie Kinder vielleicht einmal andem Freude finden, wovon derPapa in Wandsbek schon immerträumte: Auf dem Rücken einesPferdes früh morgens in den Tagzu reiten.
„Aber was mich am meistenanzieht, ist die Höhe“, erzähltCem Ali Gültekin, „nur von ganzoben hast du den Überblick. Des-halb klettere ich jeden Hügel undjeden Berg hoch. Und den Pilo-tenschein, den werde ich auchnoch machen.“Im Tatort „Zorn Gottes“ spielt
CemAli Gültekin einenmuslimi-schen Attentäter. Das Leben des35-jährigen Schauspielers abersteht für Integration und Ange-kommen sein. Vor allem aberzeigt der Hamburger, was in deraktuellen Diskussion viel zu oftverdrängt wird: Menschen wieCemAli Gültekin bereichern undstärken unser Deutschland.
Comedy-Schule:!! www.schule-fuer-comedy.de!! www.comedytour.de
Cem Ali Gültekin imPorträt. FOTO: PR
Deutschland lernt lachenTTaattoorrtt--SScchhaauussppiieelleerr Cem Ali Gültekin uunntteerrrriicchhtteett CCoommeeddyy
Bereit fürdie Stadt
NICOLE SCHWERDTMANN-FREUND,HAMBURG
Der Smart Fortwo stellt imdeutschen Straßenbild schonlange keine Besonderheit mehrdar. Er fühlt sich in der Stadtwohl – vor allem dort, wo derRaum zum Parken begrenztist. Wir fuhren ein Smart Fort-wo Coupé mit 66 kW / 90 PS.In Kombination mit dem
neuen Doppelkupplungsgetrie-be zeigten sich nun erst rechtdie Vorteile des Zweisitzers. Erist wendig, der Fahrer brauchtsich auch im stärksten Stadtver-kehr nicht im den korrekten
Gangwechsel zu kümmern unddas alte automatisierte Getriebegeht einem nicht mehr auf dieNerven.Als Spitzengeschwindigkeit
erreicht der Fortwo 155 km/h.Was auf der Bundesstraße flot-tes Überholen ermöglicht undihn auf der Autobahn nicht zurrollenden Schikane werdenlässt. Die Richtgeschwindigkeitist allemal drin – nahezu mühe-los. Durch die breitere Spur unddie Innenraumgestaltung ist derSmart ein ordentliches Stück er-wachsener geworden, ohne dassder Fortwo an der magischenZahl 2,69 für die Fahrzeuglänge
Fahrbericht: Smart Fortwo Coupé
Smart FortwoTurbo Twinamic
Länge x Breite x Höhe (m):2,69 x 1,66 x 1,56Radstand (m): 1,87Motor: R3-Benziner, 898 ccm,TurboLeistung: 66 kW / 90 PSbei 5500 U/minMax. Drehmoment:135 Nm bei 2500 U/minHöchstgeschwindigkeit:155 km/h (abgeregelt)Beschleunigung 0 auf 100km/h: 11,3 Sek.ECE-Durchschnittsver-brauch: 4,1 LiterEffizienzklasse: BCO2-Emissionen:94 g/km (Euro 6)Leergewicht / Zuladung:935 kg / 245 kgKofferraumvolumen:260 - 350 LiterWendekreis: 6,95 mBereifung: 165/65 R 15
in Metern gerüttelt hätte.Auch während der Fahrt
drängt sich nicht das Gefühl auf,etwa in einem engen Zweisitzerzu sitzen. Der Platz fällt nun
noch großzügiger aus, wennauch nur in der Breite.Das Doppelkupplungsgetrie-
be namens Twinamic ist auchim Vergleich zum Vorgänger
Smart Fortwo ist ein Symbol für einen sehr urbane Lebensstil.FOTO: AUTO!MEDIENPORTAL.NET/DAIMLER
SONNABEND 19. MÄRZ 2016 Auto & Motor Elbe Wochenblatt 9
angenehmer geworden. Trotz-dem benötigt die Automatiknoch die übliche Gedenksekun-de beim Anfahren und beimKick-down. Während der Fahrterfolgen die Gangwechsel dannaber unauffällig und blitz-schnell.Bei Bedarf können die Gänge
auch manuell mit dem Schalt-paddel gewechselt werden. Miteinem kleinen Schalter in derMittelkonsole kann die Schal-tung auch von „e“ wie effizientauf „s“ wie „sportlich“ (?) umge-stellt werden. Der kleine Motordreht dann die Gänge höher ausund wird eine spürbar spritzi-
ger.Der Smart Fortwo ist durch-
aus erwachsener geworden.Trotz des neuen Designs fällt erim Straßenbild nicht mehr soaus dem Rahmen. Man kenntund erkennt ihn.International ist der Smart
Fortwo ist in der Stadt zu Hauseund fühlt sich dort auch merk-lich wohl. Wenn man bereit ist,auf die Rückbank zu verzichtenund auch keinen großen Trans-portbedarf im Kofferraum hat,so ist der Smart Fortwo durch-aus das Auto für den Großstäd-ter, der keinen Privatparkplatzsein Eigen nennt.
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10 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 19. MÄRZ 2016
Frühjahrsputzim Außenbereich
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Der geflieste Balkon wird miteiner Glasbrüstung und ei-nem Metall-Handlauf abgesi-chert, Wege aus Natur- oderBetonwerkstein führen inden Garten und eine Holzter-rasse lädt zum Verweilen ein.Unterschiedliche Materialienverleihen dem Außenbereichseinen individuellen Charme– und benötigen entspre-chend spezifische Reinigungund Pflege. Experten empfeh-len, sich vorab über das opti-male Zusammenspiel von Ma-terial und Reinigungsmethodezu informieren. Gerade imAußenbereich gibt es eineVielzahl an Reinigungsmit-teln, die optimal auf die Werk-stoffe und die jeweiligen Ver-schmutzungen abgestimmtund zugleich umweltfreund-lich sind.
Hochdruckreinigernur bei Hartgesteinen
Als Reinigungsgerät ist derHochdruckreiniger beliebt.Allerdings ist dafür nicht je-des Material geeignet. Untereinem Druck von mehr als 100bar können weiche Materia-lien, darunter auch Beton-werkstein und Holz, Schaden
nehmen. Hochdruckreinigersollten daher lediglich bei ro-busten Werkstoffen, wie Na-turstein, Plexiglas oder Metalleingesetzt werden. Sichere Ba-sis beim Frühjahrsputz bietenspezifische Reinigungsmittel.Zur Anlösung und erstenGrundreinigung eignen sichUniversalreiniger, die aufChlor basieren. Sie sind in derRegel für unterschiedlicheMaterialien und Materialkom-binationen geeignet.Grauschleier aufKunststoffflächen
Spezielle Verschmutzungen,wie beispielsweise Grünbelag,Kalkrückstände oder Rost soll-ten mit Spezialreinigern be-handelt werden. Dabei gilt es,die Säureverträglichkeit einesMaterials zu berücksichtigen.Problematisch ist ihr Einsatzbei Oberflächen aus Beton-werkstein: Säure löst nicht nurdie Ablagerungen, sonderngreift auch die Oberfläche an.Kunststoffflächen können
nach dem Winter Grau-schleier aufweisen. Diese las-sen sich mit bewährten Mit-teln entfernen.Denn: Was für die Fenster-
rahmen aus Kunststoff gut ist,eignet sich ebenso für Garten-möbel oder Verblendungenaus Kunststoff.
Nur die passenden Reinigungsmittelund Methoden anwenden
Im Frühjahr wird der Außenbereich auf Vordermann gebracht. Damit alles schön und sauber wird, sind Reinigungs- und Pflegemaßnah-men notwendig. BILD: TDX/EUROBAUSTOFF
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Auch den letzten Schrittmit ruhigem Gewissen machen
Bestattungsbranche bietet zunehmend Angebotefür ökologisch einwandfreie Bestattungen
ALEXANDERHELBACH/AETERNITAS,KÖNIGSWINTER
Anders als zum Beispiel in Groß-britannien ist der Markt für„Ökobestattungen“ hierzulandenoch überschaubar, beobachtetAeternitas e.V., die Verbrau-cherinitiative Bestattungskultur.Doch zunehmend mehr Men-schen ist es nicht gleichgültig,welche Folgen ihr Handeln fürdie Umwelt hat und unter wel-chen Bedingungen Produkte her-gestellt werden. „Da sich die Be-stattungskultur als Abbild gesell-schaftlicher Entwicklungen stetswandelt, werden Ökologie undNachhaltigkeit auch in diesemBereich anBedeutung gewinnen“,prognostiziert der Aeternitas-Vorsitzende Christoph Kelde-nich.In der Lebensmittelbranche ha-
ben Öko-Siegel längst Einzug ge-halten, kaum ein Händler ver-zichtet auf eine umfassende Palet-
te an Bioprodukten. Auch An-bieter von Bestattungsbedarf set-zen verstärkt auf das grüne Ge-wissen der Kunden und denökologischen Fußabdruck ihrerWaren. Ein Rundgang auf Be-stattungsmessen zeugt davon:Die Schlagworte Ökologie undNachhaltigkeit sind stets prä-sent. Bio-Urnen oder Särge ausnachhaltiger Produktion zumBeispiel finden sich in großerZahl.Das Thema zieht weitere Krei-
se: Während Krematoriumsbe-treiber über verbesserte Schad-stoffemissionen informieren,werben Anbieter von Baumbe-stattungenmit dem langfristigenErhalt der Bestattungswälder.Kommunen und Kirchen stellendie Funktion der Friedhöfe alsgrüne Lunge und Refugium fürzahlreiche Tier- und Pflanzenar-
ten heraus. Auch wird über dieArbeitsbedingungen bei derGrabmalproduktion in Asien di-skutiert – ebenso über die weiten,ökologisch fragwürdigen Trans-portwege solcher Steine für dendeutschen Markt.Um interessierten Bürgern ei-
nen Überblick zu verschaffen, hatAeternitas auf seinerWebseite ei-nen eigenen Bereich „Bestat-tungsthemen vor dem Hinter-grund von Ökologie und Nach-haltigkeit“ eingerichtet. Dortfinden sich zahlreiche Informa-tionen, Hintergründe und Bei-spiele zum Thema.
!! www.aeternitas.de
FOTO: AETERNITAS
FAMILIENANZEIGEN
BEERDIGUNGSINSTITUTE
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
�og durch die stillen Lande,
als �öge sie nach Haus.
Peter Heitmann† 14. Februar 2016
Wir danken allen von Herzen, die uns zum Abschied vonunserem Vater, Schwiegervater und Opa ihr Mitgefühldurch liebe Worte, Blumen und die Teilnahme an derTrauerfeier gezeigt haben. Danken möchten wir auchdem Haus am Frankenberg, P�egestation 1, für die guteBetreuung.Wir danken Herrn Riggert für die tröstenden Worte undden Mitarbeitern von Wallner Bestattungen für dieliebevolle Begleitung.
Petra, Anke und Heike
mit ihren Familien
Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.Was bleibt, sind unzählige Erinnerungen,die uns niemand mehr nehmen kann.
Holger Hanitsch* 27. Mai 1952 † 9. März 2016
In Liebe und DankbarkeitDeine GabiKinder, Enkelkinderund Angehörige
Gabriele Hanitsch, Göhlbachtal 2b, 21073 Hamburg
Die Beisetzung fand im engsten Kreis statt.
OHNE DICH!
Wir sind so lang gegangen durch Glück und Leid, was wir auchangefangen, wir waren stets zu zweit. Du hast mich verlassen,
bist mir unendlich fern, es führen keine Straßen zu Deinem weiten Stern.
Otto Herbst* 18. März 1933 † 21. März 2014
Deine LiebenJule, Stephan und Vivienne
Das einzige Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe,die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
Albert Schweitzer
Christa Boygeb. Brügge
* 18. September 1938 † 10. März 2016
Du bleibst in unseren Herzen
In Liebe und Dankbarkeitim Namen aller Angehörigen
Martina Boy
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung �ndetstatt am Donnerstag, 24. März 2016, um 12.30 Uhr in der
Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236.
Wir trauern um
Brigitte Freidel* 1958 † 2016
Frau Freidel war seit 1994 als Sekretärinan der TUHH beschäftigt. Ihre wertschätzende Art
und ihr einfühlsamer Charakter kennzeichneten ihr Wesen.
Das Präsidium, der Personalrat sowie die Kolleginnenund Kollegen sind bestürzt über diesen
frühen Tod und sehr traurig.
Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie und den Freunden.
Im Namen der Technischen Universität Hamburg
Garabed Antranikian Joachim StieglitzPräsident Personalrat
Unsere Freude �ndet kein Ende.Unsere Enkeltochter
Emilya Moorwurde am 10.03.2016 um 15.52 Uhr geboren,
2.170 g leicht und 45 cm klein.
Mit den glücklichen und stolzen Eltern freuen sichOma Anke und Opa Andreas Kraaz (Links)
Oma Valentina und Opa Jakob Moorsowie dein Onkel Patrick und Uropa Gerhard Buddendorff
kleineFüße,kleineHände
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21073 HH-HARBURG
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Nach langer schwerer Krankheit entschlief friedlichunsere liebe Mu�er, Schwiegermu�er und Oma
Lisa Sehlmeyer* 22.05.1932 † 11.03.2016
Wir sind sehr traurig …
Wolfgang und JacquelineJerome
Ulrich und Chris�neMar�n und JanaMeike und Tilo
Ruth und Christoph mitJonas und Yannik
Die Trauerfeier �ndet sta� im Trauerhaus Kirste, Am Oheberg 4/EckelerStraße in 21224 Rosengarten-Nenndorf am Mi�woch, den 23.03.2016um 15 Uhr mit anschließendem Trauerka�ee im Restaurant „ZumLindenhof“, Bremer Str. 55.Sta� Blumen würden wir uns über eine Spende an das KinderhospizSternenbrücke sehr freuen.
SAMSTAG, 19. MÄRZ 201612 Elbe Wochenblatt Stellenmarkt
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der Kinder- und Jugendhilfe
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14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 19. MÄRZ 2016
W. DÜSE, HAMBURG-SÜD
Die positiven sportlichenSchlagzeilen halten sich in über-schaubaren Grenzen. Nachdemzwei Drittel der Saison gespieltsind, hat derMoorburger TSV alsabgeschlagenes Schlusslicht derFußball-Kreisliga 1 erst kümmer-liche zwei Punkte geholt und 16Tore geschossen. Doch abseitsdieser Zahlenspielereien kannsich die bisherige Saisonbilanzdurchaus sehen lassen.„Angesichts der Umstände
kann es für uns nur darum gehen,den Betrieb aufrecht zu erhalten“,sagt Oliver Weise. Er hat zu Sai-sonbeginnmehr oder weniger ge-zwungen die Aufgabe übernom-men, die Ligamannschaft zu trai-nieren. Oder besser gesagt, amLeben zu erhalten. „Während der
Vorbereitung haben 95 Prozentdes damaligen Kaders trotz Zusa-ge den Verein verlassen.“ AusWeises Stimme ist nochnicht ein-mal Enttäuschung herauszuhö-ren.Schon aus zeitlichen Gründen
war es kaum möglich, auf dieseFluchtbewegung zu reagieren.Der Moorburger TSV hat mit er-heblichen Standortnachteilen zukämpfen. Es gibt nur noch dreiSeniorenmannschaften im Ver-ein, von einer Jugend-Abteilungganz zu schweigen. Gemeinsammit Dennis Cappell machte sichWeise an die Herkules-Aufgabe.„Wir müssen den Umbruchschaffen. Trotz unserer Situationfängt es wieder an, Spaß zu ma-chen“, beteuert Weise. Er undCappell müssen auch noch dieBuffer schnüren, sonst wäre es
schwierig, überhaupt eine kom-plette Mannschaft aufs Spielfeldzu schicken. Schmerzensgeldkann in Moorburg nicht gezahltwerden. „Aber trotz allem habenwir jetzt einen Mannschaftskernbeisammen und treten jedes Malmotiviert an.“Immerhin scheint das Schicksal
Altenwerders – ein Abriss zugun-sten der Hafenerweiterung – anMoorburg vorüber zu gehen. Daseröffnet zumindest eine Zu-kunftsperspektive. „Wir versu-chen, eine Wohlfühlatmosphärezu schaffen“, so Weise. WeitereArgumente, um Spieler, die beibenachbarten Vereinen nichtglücklich sind, von einem Wech-sel zu überzeugen: „Kamerad-schaft“ und ein neuer Trainings-platz, der neben MoorburgsRasenplatz entstehen soll.
Fußball: Kreisliga-Schlusslicht Moorburger TSV blickt nach vorn
Hilft dasWurftrainingim Südderby?
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Obwohl die Landesliga-Hand-baller der SGWilhelmsburg zu-letzt zwei Niederlagen in Folgehinnehmen mussten, haben siedurchaus noch die Chance, indieHamburg-Liga aufzusteigen.Spitzenreiter TuS Aumühle-Wohltorf 2 darf nämlich nichtaufsteigen, weil der Verein bereitsmit der ersten Mannschaft in der
Hamburg-Liga spielt. Und auchder AMTV 2, der zurzeit Landes-ligazweiter ist, wird der Aufstiegaufgrund des drohendenAbstiegsder ersten Mannschaft, die in derOberliga Hamburg-Schleswig-Holstein den vorletzten Platz ein-nimmt, wohl verwehrt bleiben.Nur deshalb dürfen die Wil-helmsburger, die derzeit Platz 4belegen, noch immer vom Auf-stieg träumen.Im Hinblick auf das heutige
Lokalderby beim TV Fischbek II(Sonnabend, 19. März, um 16.30Uhr, Arena Süderelbe) fordertTrainer Jens Petersen von sei-nen Spielern, sich auf ihre „Stär-ken zu besinnen und selbstbe-wusst aufzutreten.“Malte Holst ist wieder fitund kehrt ins Team zurück
In den letzten Tagen hat er ver-sucht, die Mängel im Torab-schluss, die zuletzt deutlich wur-den, durch intensives Wurftrai-ning zu beheben. Zudem habenMannschaftsführer Malte Holstund Rückraumspieler Pay Metz-ler ihre Verletzungen auskuriertund können gegen Fischbek wie-der zum Einsatz kommen. „Mei-ne Mannschaft hat genug Poten-zial, um noch einmal anzugrei-fen!“, hofft Petesen.
Handball: Für die SG Wilhelmsburgzählt beim TV Fischbek nur ein Sieg!
Wieder fit, den Siegeswillen imBlick: Malte Holst will mit derSGWilhelmsburg das Derby inFischbek gewinnen. FOTO: RP
In Moorburgbrennt noch Licht
Kreisliga-Abstiegs-kampf: ESV Ei-nigkeit(schwarze Tri-kots) gegenMoorburg.FOTO: DÜSE
Laufen fürEinsteigerWILHELMSBURG. Ein Kursder Volkshochschule (VHS)bietet Laufeinsteigern ein ge-meinsames Training im Insel-park und Basisinformationenüber Laufstil, Trainingsme-thoden und sportmedizini-sche Hintergründe. Der Kursunter Leitung von Tino Nagelfindet an acht Terminenstatt.Start ist am Sonnabend, 2.April, von 10 bis 11.30 Uhr.Treffpunkt ist die Schwimm-halle Inselpark, Kurt-Emme-rich-Platz 12. Kosten für 16Unterrichtstunden: 59 Euro.Umkleidemöglichkeiten undDuschen sind vor Ort vorhan-den, aber keine Schränke. In-fos unter ! 428 41 42 84.Anmeldung unterwww.vhs-hamburg.de AD
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