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Wozu Brainstorming?Kreatives ProblemlösenDer kreative Prozess

Brainstorming-Regeln

Brainstorming-Techniken mündliches BS schriftliches BS

#Kartentechnik#6-3-5#Collective

Notebook

Vergleich:mündlich / schriftlich

Praxisübung

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Wozu Brainstorming?Kreatives Problemlösen

Definition

1) offene (schlecht definierte) Problemstellung,

2) Die Lösungsversuche sind neu und ungewöhnlich,

3) jedoch potenziell nützlich

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Wozu Brainstorming?Der kreative Prozess

1* VorbereitungThematische Einarbeitung, Kenntnis wichtiger

Prinzipen der Domäne2* InkubationPhase der Nicht-Befassung mit dem Problem

(vermutlich: Veränderungen der assoziativen Verbindungen im Gehirn)

3* Einsicht: Aha-Effekt4* Bewertung5* Ausarbeitung

„Genie bedeutet 1% Inspiration und 99% Transpiration“

(Thomas Edison)

.

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Wozu Brainstorming?Kreatives ProblemlösenDer kreative Prozess

Brainstorming-Regeln

Brainstorming-Techniken mündliches BS schriftliches BS

#Kartentechnik#6-3-5#Collective

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Vergleich:mündlich / schriftlich

Praxisübung

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Christiane Hütter Brainstorming-Regeln

Teilnehmer Moderator

Quantität vor Qualität „Spinnen“ erlaubt Keine Kritik

Überwachung der Regeleinhaltung,Aktivierung der Teilnehmer,Aufwerfen von Fragen,Schaffung von VerbindungenDokumentation

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Brainstorming-Regeln

Brainstorming-Techniken mündliches BS schriftliches BS

#Kartentechnik#6-3-5#Collective

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Vergleich:mündlich / schriftlich

Praxisübung

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Christiane Hütter Brainstorming-Techniken

Mündliches Brainstorming

Dokumentation:

Tonband- oder Videoaufnahme

oder

sofortige Sammlung durch den Moderator: auf Flipchart/ DINA 4 Blatt/ Overheadfolie oder Erstellung einer Mindmap auf Flipchart oder Pinnwand

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Christiane Hütter Brainstorming-Techniken

Schriftliches Brainstorming: Kartentechnik

Teilnehmer schreiben Ideen auf Moderationskarten

Aufgaben des ModeratorsSammlung Anbringen der Karten an der PinnwandStrukturierung (evt. zusammen mit den Teilnehmern) Zusammenfassung verschiedener Karten mit gleicher

oder ähnlicher Aussage zu Klumpen (mit Überschriften)

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Christiane Hütter Brainstorming-Techniken

Schriftliches Brainstorming: 6-3-5

6 Teilnehmer 1 DIN A4 Blatt(aufgeteilt in 3 Spalten und 6

horizontale Reihen = 18 Kästchen)

Ablauf:Verdeutlichung der FragestellungAusfüllen der ersten 3 Kästchen (5 Minuten Zeit)Weitergabe des Blattes an den rechten Nachbarn(insgesamt 5 Mal)

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Christiane Hütter Brainstorming-Techniken

Schriftliches Brainstorming: Collective Notebook

Erstellung eines Heftes mit einem Namen, der die Fragestellung zusammenfasst:Jeder kann/darf/soll alles eintragen, was ihm zum Thema einfällt: UNGEFILTERT

wichtig: möglichst lockere Atmosphäre (wenig Bürokratie!)

Festgesetzter Endpunkt

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Christiane Hütter Brainstorming-Techniken

mündlich schriftlich

+

gut geeignet für kleine Gruppen,größere Spontaneität

weniger negative Kritik,gleiche Chance für jeden, sich zu äußern,größere Anonymität

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erforderlich:Kommunikations.-disziplin, geübter Moderator

raum-zeitlich gebunden

stärkere Ideenselektion (Schriftform)

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