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Management, Führung &Kommunikation
Dr. Markus Ramming7.5.2013
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Präsentationen
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Was will ich eigentlich?• Anerkennung• Anderen Wissen vermitteln• Begeistern• ……
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Was ist für das Thema wichtig?• Lernstile– Konkrete Erfahrung– Reflektieren– Abstraktes konzeptualisieren– Aktives experimentieren
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Die Lerntypen
Konkrete Erfahrung
Reflektierendes Beobachten
AktivesErproben
Abstrakte Begriffsbildung
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Die Lerntypen
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Was ist für das Thema wichtig?• 4 MAT von Mc Carthy– Why?– What?– How?– What if?
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Der Why Typ!• Warum soll ich mich mit etwas
beschäftigen?• Was ist mein persönlicher Bezug?• Braucht Schnittstelle zu seinen Werten• Sucht nach praktischer Relevanz
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Der What Typ!• Info Jukie• Interessante Sache• Will Infos haben, egal ob er sie braucht
oder nicht• Bleibt oft im sammeln stecken, die
praktische Anwendung kommt zu kurz
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Der How Typ!• Wie geht das? Laß mal probieren• Eigene Erfahrung wichtig• Ein Macher, der es konkret liebt• Step by Step – Lernen• Legt auch mal ohne Hintergründe los
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Der What if Typ!• Ihn interessiert die schnelle Anwendung im
Alltag• Fragt nach Transfer-Ideen für die Praxis, die
zukünftige Nützlichkeit• Ein Macher der es konkret liebt• Startet schnell ins Vermarkten von Produkten
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Prinzip der Präsentation
•2. Was gibt es darüber zu wissen?
•3. Wie macht man es?
•1. Klärung, warum das Thema wichtig ist!
•4. Was kann man noch damit tun.
What if ?
Why?
What?
How?
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Tools der Präsentation
What if ?
Why?
What?
How?
Mind Opener, Universals, Metaphern, Loops,
Verbindung zu benachbarten Themen,
wie sieht der Vortrag aus?
Alle Informationen, die auffindbar sind, geben.
Framing
Übungen durchführen, Praktisch machen, die Menschen probieren lassen.
Möglichkeiten entwickeln lassen, Brainstorming,
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Start der Präsentation
• Mind Opener: Etwas, daß das Interesse weckt (Geschichten, Fragen ans Publikum)
• Universals: Geschichten mit denen man sich identifiziert, weil sie jeder erlebt hat
• Metaphern: Vergleiche, die hängen bleiben.
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Framing
1. Was –Bedeutung2. Wozu – Intentionalisierung; Absicht3. Wo – Kontextualisierung; Zusammenhang
Wir besprechen heute Präsentationen. Damit kann man anderen ein Thema näher bringen und etwas lehren. Man braucht es an der Universität und im Arbeitsleben.
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Satir-Kategorien• Verhaltensrollen um mit Stress fertig zu werden
(Kommunikationsstile)– Blamer - Ankläger– Placator – Beschwichtiger– Computer – Rationalisierer– Distractor – Ablenker
• Leveler - Ausgleicher
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Leveler
• Mischung aus den 4 Kategorien, ohne deren Nachteile
• Ausgeglichen, Beine nebeneinander, Symmetrische Gesten, sparsam, stabiler Stand, bestimmte Tonalität
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Blamer• Sprachmuster: Du-Botschaften, agressiv-
drohend, Generalisierungen, Warum machst Du nie
• Körper: Kopf nach vorne, roter Kopf, schnelle Atmung
• Gefühle: Ich bin einsam und erfolglos• Wirkung: bestimmend, autoritär, eindeutig
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Placator• Sprachmuster: zustimmend, entschuldigend,
bittend, flehend, Einschränkungen und Konjunktiv
• Körper: leicht geduckte Haltung, eingezogerner Hals, Hände bittend
• Gefühle: Ich bin weniger wert als du• Wirkung: einladend, entschuldigend, bittend
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Computer• Sprachmuster: vernünftig, kühl, überlegt,
monoton, Beobachtungen, Überlegungen, Zusammenfassungen
• Körper: starr, unbeweglich, blockiert, wenig Mimik, Hände verschränkt
• Gefühle: Ich darf keinen Fehler machen• Wirkung: neutral, informierend, distanziert
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Distractor• Sprachmuster: sprunghaft und abgehackt,
viele Fragen ohne auf Antwort zu warten • Körper: asymmetrisch, unkoordiniert,
ausgeprägte Gestik und Mimik, • Gefühle: Es hat alles keinen Sinn• Wirkung: auflockernd, mitreißend,
unverhalten
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Satir-Kategorien• Blamer: Motivation, Energie, Power• Placator: Empathie, Menschlichkeit,
Aggressionen beschwichtigen• Computer: Entertainer, auflockernd• Distractor: Objektiv, Analytisch, Überblick• !!!!Leveler hat von jedem etwas!!!
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