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Zertifikat Deutsch

Modellsatz 0.1

Kandidatenblätter

Zertifikat Deutsch

Modellsatz 0.1

Kandidatenblätter

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Zertifikat Deutsch

ZDKANDIDATENBLÄTTER

MODELLSATZ 0.1

Materialien zumZertifikat Deutsch

Modellsatz · Kandidatenblätter

Modellsatz · Prüferblätter

Modellsatz · Hörkassette/CD

Prüfungsordnung

Broschüre Lernziele undTestformat

Herausgeber:Goethe-Institut ZentraleBereich 412

Bezugsadressen:Goethe-Institut ZentraleBereich 412/PrüfungenPostfach 190419D-80604 MünchenE-Mail: [email protected]

VMHMax-Hueber-Str. 4D-85737 IsmaningISBN 3-933115-10-8ISBN 3-933115-11-6 für KassetteISBN 3-936753-62-8 für CD

© 1999, 2004

Gestaltung/ KASTNER AG -Druck: das medienhaus

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Zertifikat Deutsch

ZDKANDIDATENBLÄTTER

MODELLSATZ 0.1

Inhalt

Leseverstehen und Sprachbausteine 5

Hörverstehen 15

Schriftlicher Ausdruck 19

Mündliche Prüfung 21

 Antwortbögen 24

Die Entwicklungsarbeiten für das Zertifikat Deutsch wurden

 gemeinschaftlich getragen vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung, vom Goethe-Institut, vom Institut für deutsche Sprache der Universität Freiburg, Schweiz, undvom Österreichischen Sprachdiplom.

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MODELLSATZ 0.1

Zertifikat Deutsch

ZD - LV/SBLESEVERSTEHEN undSPRACHBAUSTEINE

Zertifikat Deutsch

Leseverstehen undSprachbausteine

90 Minuten

Im Prüfungsteil „Leseverstehen

und Sprachbausteine“ sollen Siemehrere Texte lesen und die Aufgaben lösen.

Markieren Sie Ihre Lösungen aufdem Antwortbogen.

Sie haben für den Prüfungsteil„Leseverstehen und Sprach-bausteine“ 90 Minuten Zeit.

Hilfsmittel wie z.B. Wörterbüchersind nicht erlaubt.

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ZD - LVLESEVERSTEHEN: Teil 1

 Arbeitszeit: etwa 20 Minuten MODELLSATZ 0.1

6

Leseverstehen, Teil 1

Lesen Sie zuerst die 5 Texte (Nr. 1–Nr. 5). Lesen Sie dann die 10 Überschriften (A - J) und ent- scheiden Sie, welcher Text am besten zu welcher Überschrift passt. Sie dürfen jeden Text und jede Überschrift nur einmal verwenden. (Nur den Text aus dem Beispiel dürfen Sie noch einmalverwenden.)

BEISPIEL: (0) Kultur im Urlaub: Eine Frage des GeldesLÖSUNG: Die Überschrift passt zu Text 5.

WER IST DER TYPISCHE COMPUTERFAN? Das B.A.T. Freizeitforschungsinstitut Hamburgermittelte einige Eigenschaften: Er ist männlich, jung und hat einen höheren Schulabschluss.Bei der Beschäftigung am heimischen Computer stehen Textverarbeitung und Spiele ganzoben, es folgen private Buchhaltung, Grafikprogramme und Tabellenkalkulation.(aus einer deutschen Zeitung)

„Bahn & Bike“ heißt ein 222-seitiger Prospekt, den dieDeutsche Bahn AG in Zusammenarbeit mit der DeutschenZentrale für Tourismus herausgebracht hat. Er enthält Angaben zur Streckenlänge und Wege-beschaffenheit, Adressen von Verleihstationen,verweist auf Sehenswürdigkeiten sowieUnterkünfte und wird durch Karten ergänzt.Die Broschüre kostet 4,90 Euro und ist imBuchhandel beziehungsweise an

Fahrkartenschaltern zu beziehen.(aus einer deutschen Zeitung)

 Von je 100 mit:

Hauptschule

Realschule

Gymnasium

Hochschule

von je 100 im Alter von:

14 bis 19 Jahre

20 bis 24

25 bis 5455 bis 69

70 Jahre und älter

 Von je 100 Befragten beschäftigen

sich mindestens einmal pro Woche

mit dem eigenen Computer:

2

1

416

2436

3116

1632

12

19

6

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ZD - LVLESEVERSTEHEN: Teil 1

 Arbeitszeit: etwa 20 Minuten MODELLSATZ 0.1

7

 AusführlicheInformationen zum

Thema „Schlaf-störungen“

finden Sie imgleichnamigen

Patientenratgeber vonDr. med. Fritz Hohagen. Sie erfahren, was

den Schlaf stört und was Sie dagegenunternehmen können. Für 9,80 Euro in Apotheken oder direkt beim Wort & Bild

Verlag, 82065 Baierbrunn.

Jetzt wird für Familien das Reisen mitder Bahn zwischen Österreich und

Deutschland noch ein gutes Stück günstiger.Denn ab 6. Oktober gibt es den Familien-Super-Sparpreis. Ein echter Traumpreis fürdie ganze Familie – vom Baby bis zumGroßpapa – da kann man wirklich sparen.Der Familien-Super-Sparpreis gilt fürFamilien, bestehend aus• ein oder zwei Erwachsenen

(Eltern, auch Großeltern) und• deren Kinder/Enkelkinder bis zum

vollendeten 17. Lebensjahr, wobeimindestens ein Kind/Enkelkind an der

Reise teilnehmen muss.(aus einer Broschüre der Deutschen Bahn)

Touristen zwischen 14 und 29 Jahren sowie zwischen 40 und 49 Jahren haben ein beson-ders großes Interesse an der Kultur des jeweiligen Reiselandes, während die Gruppe der

30- bis 39-Jährigen im Urlaub „eine Kulturpause einlegt“. Dies geht aus der Reiseanalyse derForschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. hervor. Urlauber aus den neuen Bundesländern,so die Studie, zeigen wiederum mehr Kulturinteresse als Reisende aus dem Westen.Grundsätzlich gelte: Je höher das Einkommen und die Schulbildung sind, umso mehr besteht imUrlaub der Wunsch, Land und Leute kennen zu lernen.(aus einer deutschen Zeitung)

 A Immer mehr deutsche Familien reisen mit der Bahn

B Buchtipp: Hilfe bei Schlafproblemen

C Der Computer: Liebstes Hobby von Deutschlands Frauen

D Neu bei der Bahn: Spezielle Informationen und Angebote für Radfahrer

E Neu am Markt: Billige Schlaftabletten

F Familien reisen billiger

G Urlaub mit dem Fahrrad in Deutschland immer beliebter!

H Kultur im Urlaub: Interessen je nach Alter unterschiedlich

I Umfrage: Wer verwendet den Computer am häufigsten?

J Deutschland: Immer mehr Touristen reisen in den Westen

Lösungen: Text 1 Überschrift:

Text 2 Überschrift:Text 3 Überschrift:Text 4 Überschrift:Text 5 Überschrift:

3 4

5

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MODELLSATZ 0.1

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Zertifikat Deutsch

ZD - LVLESEVERSTEHEN: Teil 2

 Arbeitszeit: etwa 35 Minuten

Leseverstehen, Teil 2

Lesen Sie zuerst den Zeitungsartikel „Büro-Werkstatt“ und lösen Sie dann die fünf Aufgaben zum Text.

Büro-Werkstatt: Chance für behinderte MenschenComputerarbeit im Auftrag privater Firmen – jeder Dritte findet nach einem fünfmonatigen Kurs

einen Job / Interessierte Unternehmen werden noch gesucht.

Reinhard erledigt im Rollstuhl die Lohnverrechnung für einen Verlag, seine Kollegen bearbei-ten Protokolle und Preislisten.

Reinhard, der junge Mann imRollstuhl, erledigt die Lohn-verrechnung für einen Verlag.Margit, seit der Geburt gehbehin-

dert, tippt für die Direktion vonHewlett Packard Protokolle undPreislisten. Martin, seine Unterarmesind verkürzt, layoutet die Speise-karte eines Wiener Restaurants.Drei junge körperbehinderte Men-schen am Computer – alle dreikönnen auf eine abgeschlossenekaufmännische Ausbildung ver-weisen. Dennoch hat man sie aufdem Arbeitsamt als „schwer ver-mittelbar“ eingestuft – was defacto nicht vermittelbar bedeutet.

Zurzeit arbeiten Margit, Reinhardund Martin – gemeinsam mit sie-ben anderen behinderten Men-schen – in der „Büro-Werkstatt“in Wien-Stadlau. Hier werdenkörperbehinderte Schulabgängerauf das Berufsleben vorbereitet.In einem fünfmonatigen Kurs ler-nen sie das in der Schule Gelern-te in die Praxis umzusetzen. IhreDienste werden von Privatfirmen(darunter auch die OMV und zweiBanken) zugekauft.Gleichzeitig wird ihnen bei derJobsuche geholfen. „Leicht istdas nicht“, sagt Betreuer GüntherHos. „Es gibt so viele Arbeitslose,die nicht behindert sind. Wernimmt schon einen Mitarbeitermit Handicap?“ Zwar wären dieFirmen gesetzlich verpflichtet,pro 25 Beschäftigte einen Be-hinderten einzustellen. Die meistenFirmen nützen jedoch die Mög-lichkeit, sich „freizukaufen“ (dieso genannte „Ausgleichstaxe“ be-trägt rund 128 Euro monatlich).Trotz der Rahmenbedingungenkann Hos mit einer durchaus po-sitiven Bilanz aufwarten: „Immer-hin haben wir seit der Vereins-

gründung vor drei Jahren ein Drit-tel unserer Leute untergebracht.“

  Auch ein Dienst an der Allge-meinheit, denn jede Vermittlungbedeutet: ein Arbeitsloser weni-ger, ein Steuerzahler mehr.Gegründet wurde die Büro-Werk-statt von einer Lehrerin: HeideHanisch, die in einer Wienerberufsbildenden Schule Geogra-

fie und Geschichte unterrichtet,wollte nicht länger hinnehmen,dass ihre behinderten Schülererst ausgebildet werden, um dannals Arbeitnehmer nicht gebrauchtzu werden.

von Uwe MauschNähere Informationen, auch für interessierteFirmen: „Büro-Werkstatt“ in Wien-Stadlau,Telefon: 0 22 2 / 283 85 75.

(aus einer österreichischen Zeitschrift)

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Zertifikat Deutsch

ZD - LVLESEVERSTEHEN: Teil 2

 Arbeitszeit: etwa 35 Minuten MODELLSATZ 0.1

9

Lösen Sie die Aufgaben Nr. 6–10. Kreuzen Sie die richtige Antwort (A, B oder C) an.

 Achtung: Die Reihenfolge der einzelnen Aufgaben folgt nicht immer der Reihenfolge desTextes.

BEISPIEL: In der Büro-Werkstatt werden A) Arbeitslose für technische Berufe ausgebildet.B) Büromöbel für körperbehinderte Menschen gebaut.C) junge Menschen mit einer körperlichen Behinderung für das Arbeitsleben

trainiert.

LÖSUNG: C

6. In einem fünfmonatigen Kurs können die Teilnehmer A) eine berufliche Ausbildung abschließen.B) lernen, was sie in der Schule verpasst haben.C) praktische Erfahrungen mit der Büroarbeit sammeln.

7. Die Büro-Werkstatt versucht außerdem, A) auch jenen Arbeitslosen zu helfen, die nicht behindert sind.B) dass Behinderte fünf Monate in einer Firma arbeiten können.C) für die behinderten Menschen eine Arbeit zu finden.

8. Seit der Vereinsgründung A) konnte für ein Drittel der Kursteilnehmer eine Arbeit gefunden werden.B) konnte Günther Hos für den Verein schon viel Geld sparen.C) zahlen Arbeitslose um ein Drittel weniger Steuern.

9. Laut Gesetz müssen österreichische Firmen pro 25 Beschäftigte A) eine besondere Steuer zahlen.B) einen Behinderten einstellen oder eine monatliche Gebühr bezahlen.C) für jeden Behinderten monatlich 128 Euro bezahlen.

10. Die Lehrerin, die die Büro-Werkstatt gegründet hat, A) wollte etwas tun, damit Behinderte einen Arbeitsplatz erhalten.

B) wollte nicht länger Geografie und Geschichte unterrichten.C) wird nach der Ausbildung der Behinderten nicht mehr gebraucht.

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MODELLSATZ 0.1

10

Zertifikat Deutsch

ZD - LVLESEVERSTEHEN: Teil 3

 Arbeitszeit: etwa 15 Minuten

Leseverstehen, Teil 3

Lesen Sie zuerst die 10 Situationen (Nr. 11–20) und dann die 12 Anzeigen (A–L).Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Sie können jede Anzeige nur einmal verwenden.(Die Anzeige aus dem Beispiel können Sie noch einmal verwenden.) Es ist auch möglich,dass es keine passende Anzeige gibt. In diesem Fall schreiben Sie 0.

Beispiele: 01 Sie möchten in Urlaub fahren und interessieren sich für eineReiseversicherung. Anzeige: C

02 Sie möchten ein Jahr in München arbeiten und suchen für

diese Zeit eine billige Wohnung. Anzeige: 0

Situationen: Anzeige:

11. Sie möchten mit Freunden in einem Restaurant essen. Da dasWetter schön ist, möchten Sie gerne draußen sitzen.

12. Sie möchten heute nicht selbst kochen, sondern lieber einwarmes Essen kaufen und mit nach Hause nehmen.

13. In den Sommerferien möchten Sie gerne in die USA fliegen.

Sie brauchen dort auch eine Unterkunft.

14. Reisebüros bieten billigere Flüge an, wenn man in letzter Minutebucht. Sie suchen so einen Flug.

15. Ihre Tochter, die schon studiert, möchte in die USA fliegen.Sie suchen einen billigen Flug für sie.

16. Ihr Sohn ist schlecht in Mathematik und braucht deshalb nochUnterricht außerhalb der Schule.

17. Das Kind Ihrer Freunde hat Probleme beim Sprechen undbraucht deshalb Hilfe.

18. Sie haben einen jungen Franzosen zu Besuch.Sie möchten, dass er in einen Deutschkurs geht.

19. Sie möchten, dass Ihr Sohn in einen Jugendclub geht.

20. Sie interessieren sich für die Probleme ausländischer Jugendlicher in Deutschland.

Schreiben Sie nun alle Lösungen (Teil 1, Teil 2 und Teil 3) auf den Antwortbogen.

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NEU

MODELLSATZ 0.1

11

Zertifikat Deutsch

ZD - LVLESEVERSTEHEN: Teil 3

 Arbeitszeit: etwa 15 Minuten

  A B C

F

K

L

G

H

J

E

I

Thai-China-Vietnam

 Asiatisches Spezialitäten-Restaurant 

Bong-Hong81379 Boschetsrieder Straße 140 / D/47

Tel./Fax 089/785 56 52

täglich von 11.30–14.30 Uhrund 17.30–23.00 Uhr

Kein Ruhetag Alle Gerichte auch zum Mitnehmen

und Heimservice

Für Studenten / Jugendliche

New York/Boston . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350,–Los Angeles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .475,–Miami/Chicago . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389,–Mexiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469,–Hongkong . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 539,–

 Amsterdam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147,–

London . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139,–Edinburgh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219,–Barcelona . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224,–Stockholm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254,–Helsinki . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269,–Paris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164,–Madrid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255,–Tel Aviv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359,–

Internationaler Stammtisch„Deutsche und ausländische Jugendliche in München“

ist das Thema, das der Internationale Stammtisch am Montag, den04. September, um 19.30 Uhr im Ratskeller „Moriskengewölbe“

(Marienplatz) diskutieren wird.

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Zertifikat Deutsch

ZD - SBSPRACHBAUSTEINE: Teil 1

 Arbeitszeit: etwa 10 Minuten MODELLSATZ 0.1

12

Lesen Sie den folgenden Text und kreuzen Sie für jede Lücke das richtige Wort(A, B oder C) an. Markieren Sie dann Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen.

Liebe Karin,

meinem Praktikum in Frankreich bin ich

 jetzt wieder zu Hause. Wie du ja weißt, wollte

ich eigentlich nach Paris, das hat dann

leider nicht geklappt. Doch dann habe ich eine

Stelle als Praktikant bei Firma in Straßburg

gefunden. Dort ich drei Monate geblie-

ben. Die Arbeit war sehr – ich musste

schon um 8.00 Uhr im Büro sein –, hat mir aber

sehr gut gefallen. Ich habe dieser

Zeit in verschiedenen Abteilungen gearbeitet

und so nicht nur etwas über die Herstellung

von Fernsehgeräten , sondern auch über

den Verkauf. Und die beiden Kollegen, mit

ich am meisten zu tun hatte, waren wirklich

sehr nett.

Nach dem Praktikum habe ich zwei

Wochen Urlaub bei meinen Freunden gemacht.

  Aber darüber erzähle ich bald mehr – für

heute muss ich Schluss machen.

Liebe Grüße

dein Fritz 

(30)

(29)

(28)

(27)

(26)(25)

(24)

(23)

(22)

(21)

(0)

Beispiel: (0)

 A) beiB) nachC) vor

 AUFGABEN:

21. A) aberB) dennC) sondern

22. A) eineB) einenC) einer

23. A) binB) habeC) wurde

24. A) anstrengendB) anstrengendeC) anstrengendes

25. A) trotzdemB) wegenC) weshalb

26. A) bisB) in

C) nach

27. A) gelerntB) lernenC) lernte

28. A) demB) denenC) die

29. A) nichtB) nochC) schon

30. A) dirB) IhnenC) uns

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Zertifikat Deutsch

ZD - SBSPRACHBAUSTEINE: Teil 2

 Arbeitszeit: etwa 10 Minuten MODELLSATZ 0.1

13

Lesen Sie den folgenden Text und schreiben Sie den richtigen Buchstaben (A–0) hinter die

Nummern 31–40 unten. Sie können jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alleWörter passen in den Text.Markieren Sie dann Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen.

Sehr Herr Janosch,

ich habe Ihre Anzeige gelesen und interessiere

mich sehr Ihr Angebot. Ich möchte mit

meiner Familie vom 10.–24. August in Öster-

reich Urlaub machen und hätte deshalb

noch nähere Informationen. Meine Frau und

mich interessiert ganz das Freizeitpro-

gramm für Kinder, wir zwei Kinder (3 und 8

Jahre) haben. Gibt es Schwimm- und Tennis-

kurse für Kinder und ja, was kosten sie? In

Ihrer Anzeige steht auch, dass Sie günstige

  Angebote für Kinder haben. Wie viel wir

pro Woche für unsere Kinder bezahlen? Und

noch eine letzte Frage: Wir haben einen

kleinen Hund, von dem sich meine Kinder nichttrennen können und den wir auch mitneh-

men müssten. Wäre das möglich?

Bitte schreiben Sie uns so bald wie möglich,

wir uns schnell entscheiden können.

  Außerdem wären wir Ihnen sehr , wenn Sie

uns einige Prospekte oder Bilder Ihrer Pension

sowie der Umgebung zusenden würden.

Mit freundlichen Grüßen

Anton Müller 

(40)

(39)

(38)

(37)

(36)

(35)

(34)

(33)

(32)

(31)

(0)

BEISPIEL: Sehr (0) Herr Janosch,

LÖSUNG: P

 AUFGABEN:

 Hotel-Pension Janosch

 ruhige Lage, Wanderwege, Bademöglichkeiten, Tennis,Freizeitprogramm für Kinder,

Familienappartements: 1 Woche pro Person nur 120 Euro inkl. Frühstück, spezielle

Kinderermäßigung.

 Anfragen an: Herbert Janosch, Griesweg 3,5020 Innsbruck   A) BESONDERS

B) DAC) DAFÜRD) DAMALSE) DAMITF) DANKBARG) DESHALBH) FÜR

I) GERNEJ) KÖNNTENK) MITL) MÜSSTENM) SCHLIESSLICHN) WANNO) WENNP) GEEHRTER

31.

32.

33.

34.

35.

36. ›

37.

38.

39.

40.

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Zertifikat Deutsch

ZD - HVHÖRVERSTEHEN

MODELLSATZ 0.1

ZertifikatDeutsch

Hörverstehen

etwa 30 Minuten

Im Prüfungsteil „Hörverstehen“hören Sie mehrere Texte vomTonband. Lösen Sie dazu die Aufgaben.

Fragen Sie sich bei jeder Aufgabe: Habe ich das im Textgehört? Wenn ja, markieren SieR (= richtig), wenn nein, markie-ren Sie F (= falsch).

Schreiben Sie Ihre Lösungen

zuerst auf dieses Aufgabenblatt.Markieren Sie am Ende IhreLösungen auf dem Antwortbogen. Sie haben dazufünf Minuten Zeit.

Hilfsmittel wie z.B. Wörterbüchersind nicht erlaubt.

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Zertifikat Deutsch

ZD - HVHÖRVERSTEHEN: Teil 1

MODELLSATZ 0.1

Sie hören fünf kurze Texte. Sie hören diese Texte nur einmal. Dazu sollen Sie fünf Aufgaben

lösen. Bei jeder Aufgabe sollen Sie feststellen:Habe ich das im Text gehört oder nicht?Wenn ja, markieren Sie beim Hören = richtig, wenn nein, markieren Sie = falsch.

Lesen Sie jetzt zuerst die Aufgaben Nr. 41–45. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit.

FR

 AUFGABEN:

41. Die Sprecherin muss im Haushalt fast alles alleine machen.

42. Der Sprecher wäscht das Geschirr und die Wäsche.

43. Die Sprecherin ist berufstätig und hat keine Zeit für dieHausarbeit.

44. Der Sprecher teilt sich mit seiner Partnerin die Arbeit je nach Situation auf.

45. Die Sprecherin ist froh, dass ihr Mann so vieleHausarbeiten übernimmt.

R F

R F

R F

R F

R F

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Zertifikat Deutsch

ZD - HVHÖRVERSTEHEN: Teil 2

MODELLSATZ 0.1

Sie hören nun ein Gespräch. Dazu sollen Sie 10 Aufgaben lösen.

Sie hören diesen Text zweimal. Bei jeder Aufgabe sollen Sie feststellen: Habe ich das imText gehört oder nicht? Wenn ja, markieren Sie beim ersten Hören oder danach =richtig, wenn nein, markieren Sie = falsch.

Lesen Sie jetzt die Aufgaben Nr. 46–55. Sie haben dazu eine Minute Zeit.

FR

 AUFGABEN:

46. Der Sportverein plant eine große Feier zu seinem 100. Geburtstag.

47. Der Journalist unterhält sich mit einer Vertreterin des Sportvereins.

48. Viele Papiere aus den Anfängen des Vereins sind im Krieg verlorengegangen.

49. Der Verein veröffentlicht jedes Jahr eine Festzeitung.

50. Der Verein hatte von Anfang an auch Frauen als Mitglieder.

51. Heute gibt es im Verein mehr Frauen als Männer.

52. Im Verein kann man Sport im Freien und in der Halle treiben.

53. Die Mitglieder müssen die Kosten für ihren Verein alleine tragen.

54. Der Sportverein bietet auch Schwimmkurse an.

55. Einige Leute, die im Verein ausgebildet wurden, arbeiten dortheute als Lehrer.

R F

R F

R F

R F

R F

R F

R F

R F

R F

R F

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18

Zertifikat Deutsch

ZD - HVHÖRVERSTEHEN: Teil 3

MODELLSATZ 0.1

Sie hören jetzt fünf kurze Texte. Sie hören diese Texte zweimal. Dazu sollen Sie fünf

 Aufgaben lösen. Bei jeder Aufgabe sollen Sie feststellen: Habe ich das im Text gehört odernicht? Wenn ja, markieren Sie beim ersten Hören oder danach = richtig, wenn nein,markieren Sie = falsch.F

R

 AUFGABEN:

56. Die Sprachenschule ist in der Schillerstraße.

57. Der Film „Sommer“ läuft im Filmcasino.

58. Im Süden Bayerns scheint am Nachmittag die Sonne.

59. Im Zugrestaurant können Sie auch Zeitungen kaufen.

60. Damenröcke kosten heute 39 Euro.

R F

R F

R F

R F

R F

Schreiben Sie nun alle Lösungen (Teil 1, Teil 2 und Teil 3) auf den Antwortbogen.

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19

Zertifikat Deutsch

ZD - SASCHRIFTLICHER AUSDRUCK

MODELLSATZ 0.1

ZertifikatDeutsch

Schriftlicher Ausdruck

30 Minuten

Im Prüfungsteil „Schriftlicher Ausdruck“ sollen Sie einen Briefschreiben. Schreiben Sie denBrief auf den Antwortbogen„Schriftlicher Ausdruck“.

Sie haben dazu 30 Minuten Zeit.

Bitte schreiben Sie deutlich undverwenden Sie keinen Bleistift.

Hilfsmittel wie z.B. Wörterbücher

sind nicht erlaubt.

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Zertifikat Deutsch

ZD - SASCHRIFTLICHER AUSDRUCK:

 Arbeitszeit: 30 Minuten MODELLSATZ 0.1

Sie haben im letzten Urlaub eine Österreicherin kennen gelernt, die Sie sehr nett fanden. Sie

haben ihr deshalb nach dem Urlaub geschrieben und sie zu sich in Ihr Heimatland eingela-den. Sie hat Ihnen auch gleich geantwortet.

Liebe(r) ...,

danke für deine nette Einladung! Ich komme dich sehr gerne besuchen, um dein Land kennen zu lernen – wie du weißt, war ich ja noch nie da. Wann wäre die beste Zeit, dich zu besuchen?Ich weiß noch nicht einmal, ob es bei euch im Sommer sehr heiß wird – allzu große Hitze mag ich nämlich nicht so sehr. Und gibt es sonst noch irgendwelche Dinge, die ich wissen sollte, bevor ich diese Reise mache?

Bitte schreib mir möglichst bald, damit ich mich gut auf die Reise vorbereiten kann.

Herzliche Grüße

Deine Jutta

 Antworten Sie Ihrer Bekannten. Sie haben 30 Minuten Zeit, den Brief zu schreiben.

Schreiben Sie in Ihrem Brief etwas zu allen vier Punkten unten. Überlegen Sie sich dabei eine pas-sende Reihenfolge der Punkte. Vergessen Sie nicht Datum und Anrede, und schreiben Sie aucheine passende Einleitung und einen passenden Schluss.

 –  We lc he  Au s f lüge  S ie 

m i t  I h re r  Be kann ten

 mac hen  wo l len

–  V or be r e i t unge n f ür  d i e  R e i se 

 –  We lc he  K le idung 

–  W e l che  Jahr e sz e i t  f ür  d i e  R e i se  am be st e n i st 

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21

Zertifikat Deutsch

ZD - MAMÜNDLICHE PRÜFUNG

MODELLSATZ 0.1

ZertifikatDeutsch

Mündliche Prüfung

15 Minuten

Die mündliche Prüfung bestehtaus drei Teilen.

In Teil 1 sprechen Sie mit derPrüferin/dem Prüfer kurz übersich selbst, z.B. über Ihre Ausbildung, Ihre Familie usw.

In Teil 2 sprechen Sie mit derPrüferin/dem Prüfer über einThema; sagen Sie auch IhreMeinung dazu.

In Teil 3 haben Sie die Aufgabe,zusammen mit der Prüferin/ dem Prüfer etwas zu planen.

Die mündliche Prüfung dauert15 Minuten.

Hilfsmittel wie z.B. Wörterbüchersind nicht erlaubt.

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Zertifikat Deutsch

ZD - MAMÜNDLICHE PRÜFUNG: Teil 2

MODELLSATZ 0.1

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Ferien und Reisen

Die Deutschen reisen viel. Diemeisten Reisen sind Urlaubsreisen.Danach kommen Reisen, umFreunde oder Verwandte zubesuchen. OrganisierteUrlaubsreisen über ein Reisebürosind nicht so beliebt wie Reisenmit der Familie oder mit Freunden.

 Aufgabe:Berichten Sie Ihrer Prüferin/Ihrem Prüfer kurz, welche Informationen Ihnen die Tabelle oben gibt.Danach berichtet Ihre Prüferin/Ihr Prüfer über die Informationen in ihrer/seiner Tabelle.

Ihre Prüferin/Ihr Prüfer wird Ihnen einige Fragen stellen. Reagieren Sie darauf, sodass ein Gesprächentsteht.

Die Deutschen auf Reisen

Zweck der Reise Art der Reise

Urlaub/ mit derErholung Familie,

mitFreunden

Besuch

ÜberReisebüro

65% 78%

28%

17%

   ©    G

   l  o   b  u  s

   Q  u  e   l   l  e

  :   S   t  a   t .   B  u  n   d  e  s  a  m   t

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23

Eine Arbeitskollegin wird in einer anderen Firma arbeiten. Sie haben die Aufgabe, zusammen

mit Ihrer Prüferin/Ihrem Prüfer eine Abschiedsparty für diese Kollegin zu organisieren.Überlegen Sie sich, was alles zu tun ist und wer welche Aufgaben übernimmt.

Sie haben sich schon einen Zettel mit Notizen gemacht.

Beginnen Sie mit Vorschlägen zum Termin der Party:

Zertifikat Deutsch

ZD - MAMÜNDLICHE PRÜFUNG: Teil 3

MODELLSATZ 0.1

 Abschiedsparty

• Wann?• Wo?• Essen• Getränke• Wer bezahlt wofür?• Wer wird eingeladen?

(Nur Kolleginnen/Kollegen oder auchandere Personen?)

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Zertifikat Deutsch

ZD - LV ANTWORTBOGEN

Leseverstehen MODELLSATZ 0.1

Leseverstehen

Teil 1 Teil 2

Lösungen Nr. 1-10 x 5 : Punkte

11.

12.

14.

15.

16.

17.

18.

19.

20.

Lösungen Nr. 11-20 x 2,5 : Punkte WichtigerHinweis:

XSo markierenSie richtig:nicht so:

Prüfungsteilnehmer - Nr.:

Familienname

Geburtsdatum

Prüfungsort / Institution

Vorname

Geburtsort

Datum

ZDj

ZD

 A B C D E F G H I J

 A B C E F G H I J

 A B C D E F G H I J

 A B C E F G H I J

Teil 3

10.

1. 6.

7.2.

3. 8.

9.4.

5.

D

D

 A B C D E F G H I J

B C

B C

B A C

B A C

B A C

 A

 A

 A B C D E F G H I J LK 0

 A B C D E F G H I J LK 0

 A B C D E F G H I J LK 0

 A B C D E F G H I J LK 0

 A B C D E F G H I J LK 0

 A B C D E F G H I J LK 0

 A B C D E F G H I J LK 0

 A B C D E F G H I J LK 0

 A B C D E F G H I J LK 0

 A B C D E F G H I J LK 0

Ergebnis : Punkte

13.

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Sprachbausteine

Teil 1

Lösungen Nr. 31-40 x 1,5 : Punkte WichtigerHinweis:

XSo markierenSie richtig:nicht so:

Prüfungsteilnehmer - Nr.:

Familienname

Geburtsdatum

Prüfungsort / Institution

Vorname

Geburtsort

Datum

ZDj

ZD

Ergebnis : Punkte

 A B C

 A B C

 A B C

 A B C

21.

22.

23.

24.

25.  A B C LösungenNr. 21-30 x 1,5 : Punkte

Teil 2

 A B C D E F G H I J K

 A B C D E F G H I J K

 A B C D E F G H I J K

 A B C D E F G H I J K

 A B C D E F G H I J K

31.

32.

34.

35.

36.

37.

38.

39.

40.

33.

 A B C D E F G H I J K

 A B C D E F G H I J K

 A B C D E F G H I J K

 A B C D E F G H I J K

 A B C D E F G H I J K

L

L

L

L

L

L

L

L

L

L

M N O

M N O

M N O

M N O

M N O

M N O

M N O

M N O

M N O

M N O

 A B C

 A B C

 A B C

 A B C

26.

27.

28.

29.

30.  A B C

Zertifikat Deutsch

ZD - SB ANTWORTBOGEN

Sprachbausteine MODELLSATZ 0.1

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Zertifikat Deutsch

ZD - HV ANTWORTBOGEN

Hörverstehen MODELLSATZ 0.1

Hörverstehen

Prüfungsteilnehmer - Nr.:

Familienname

Geburtsdatum

Prüfungsort / Institution

Vorname

Geburtsort

Datum

ZDj

ZD

Lösungen Nr. 41-45 x 5 : Punkte Lösungen Nr. 56-60 x 5 : Punkte

46.

47.

49.

50.

51.

52.

53.

54.

55.

Teil 2

R F

R F

R F

R F

R F

R F

R F

R F

R F

R F

48.

Teil 1

R F

R

R

R

41.

42.

43.

44.

45. R

F

F

F

F

Teil 3

R F

R

R

R

56.

57.

58.

59.

60. R

F

F

F

F

WichtigerHinweis:

XSo markierenSie richtig:nicht so:

Lösungen Nr. 46-55 x 2,5 : Punkte

Ergebnis : Punkte

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Zertifikat Deutsch

ZD - SA ANTWORTBOGEN

Schriftlicher Ausdruck MODELLSATZ 0.1

               P           r              ü               f          e

           r              2

                P           r              ü               f          e

           r              1

               P           r              ü               f          e

           r              1

                P           r              ü               f          e

           r              2

Schriftlicher Ausdruck

Prüfungsteilnehmer - Nr.:

Familienname

Geburtsdatum

Prüfungsort / Institution

Vorname

Geburtsort

Datum

ZDj

ZD

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Zertifikat Deutsch

ZD - SA ANTWORTBOGEN

Schriftlicher Ausdruck MODELLSATZ 0.1

               P           r              ü               f          e

           r              2

                P           r              ü               f          e

           r              1

               P           r              ü               f          e

           r              1

                P           r              ü               f          e

           r              2

1. Prüfer

2. Prüfer

Resultate

Unterschrift

Unterschrift

Datum

Gesamtpunktzahl

Kriterium

1. Prüfer

2. Prüfer

Punkte

I II III

Ergebnis: Punkte x 3: