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5. Fortbildungsveranstaltung: Mobiles Lernen mit Tablets 16.03.2015, Uni Oldenburg 2. Workshoprunde: 13:00 - 14:15 Uhr

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5. Fortbildungsveranstaltung: Mobiles Lernen mit Tablets

16.03.2015, Uni Oldenburg

2. Workshoprunde: 13:00 - 14:15 Uhr

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Aktive Medienarbeit in der Grundschule: Wie starte ich richtig?

Zeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: Aktive Medienarbeit in der Grundschule: Wie starte ich richtig?(Praxisworkshop)

Nummer: B3

Dozent: Stefanie Welzel

Lehrerin an der Grundschule Dionysiusschule Essen (NRW)

http://dio.moodleschule.de

Beschreibung:

Workshop 1 (aufbauend auf den Vortrag in Workshoprunde 1)

Nach der Theorie folgt die Praxis: Aufbauend auf den Vortrag soll das aktive Ausprobieren zweier produktiverApps (BookCreator und PuppetPals) den Start in die eigene Unterrichtspraxis erleichtern. ZahlreicheUnterrichtsbeispiele und Erfahrungen regen an, den Weg der aktiven Produktion von Lerninhalten mit deneigenen Klassen zu beschreiten.

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Classflow: Mediale Unterstützung bei heterogenen Lerngruppen (Praxisworkshop)Zeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: Classflow: Mediale Unterstützung bei heterogenenLerngruppen (Praxisworkshop)

Nummer: B1

Dozent: Dirk Neumann

Sonderpädagoge an der Förderschule Uelzen, Medienpädagogischer Berater des NLQ

http://wordpress.nibis.de/bfzue/

Beschreibung:

Durch die Inklusionbemühungen in Niedersachsen ist das Arbeiten mit heterogenen Lerngruppen in den Fokusgerückt. Welche Chancen und Risiken birgt der Einsatz digitaler Medien für das Arbeiten mit heterogenenLerngruppen? Dieser Frage soll in dem Workshop nachgegangen werden. Es sollen Best-Practice-Beispielevorgestellt werden und das Tool „Classflow“ als eine Möglichkeit für das Arbeiten mit digitalen Medienvorgestellt und erprobt werden.

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Common- Craft- Videos (Praxisworkshop)Zeit: von 13:00 bis 14:15 und 14:45 bis 16:00 (Läuft über zwei Workshoprunden!)

Workshopname: Common- Craft- Videos (Praxisworkshop)

Nummer: B9

Dozent: Alrun Klatt

multimediamobil Nordwest | Standort Oldenburg

http://www.multimediamobile.de/nordwest.html

Beschreibung:

Videoclip nach „Common-Craft-Art“ mit iPad und/ oder PC

Die Teilnehmenden sollen die Gelegenheit bekommen, eigene Lehrfilme im „CommonCraft“- Stil zu erstellen:Wahlweise auf iPad oder PC.

1. Was brauche ich dafür?

„BYOD“ = Bring your own device??!

Filmen mit dem iPad/ Filmen mit der Videokamera/ Ansicht und Besprechung von Common CraftVideos/ Behind the scenes of a “common craft” video

2. Vorbereitung eines „Common-Craft“ Filmes

Ideenfindung im Team, Arbeitsteilung/ Entwickeln von Storyboards/ Zeichnungen erstellen

3. Durchführung

Drehen des Filmes/ Filmschnitt auf PC und/oder iPad

(max. Teilnehmerzahl: 10)

Bitte beachten Sie, dass dieser Workshop über zwei Workshoprunden am Nachmittag läuft!

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Das iPad als Experimentierwerkzeug im Physikunterricht (Praxisworkshop)Zeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: Das iPad als Experimentierwerkzeug im Physikunterricht (Praxisworkshop)

Nummer: B2

Dozent: Cord Gerken

Lehrer und Koordinator am St. Viti- Gymnasium Zeven

http://st-viti.de

Beschreibung:

Die Vielzahl an Sensoren in Smartphones und Tablets wie dem iPhone und dem iPad ermöglichen auch denEinsatz dieser Geräte zur Erfassung vom Messwerten. Vorgestellt werden z.B. Experimente zur Schallanalyse(Spektrum, Geschwindigkeit, Lautstärke) und zur Untersuchung von Bewegungen (Beschleunigungsmessungen,Videoanalysen).

Auch die Auswertung der erfassten Messwerte mithilfe des iPads wird demonstriert.

Der Workshop richtet sich vor allem an Physiklehrer, Inhalte des Workshops lassen aber auch auf andereFächer wie z.B. Sport, Mathematik, Biologie oder Chemie übertragen.

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Das iPad im Unterricht – Einsatzmöglichkeiten für Lehren und LernenZeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: Das iPad im Unterricht – Einsatzmöglichkeiten für Lehrenund Lernen. (Praxisworkshop)

Nummer: B15

Dozenten: Martin Taufmann / Arne Pelka

KGS Moringen / Eichsfeld Gymnasium Duderstadt (Medienpädagogische Berater des NLQ)

Beschreibung: Das iPad im Unterricht – Einsatzmöglichkeiten für Lehren und Lernen.

Welche App nutze ich für meinen Mathematikunterricht? Mit welcher App gestalte ich meinenFremdsprachenunterricht interessanter? Diese oder ähnliche Fragen kommen sehr häufig vor und sindmeistens nicht leicht zu beantworten.

Einige Jahre Unterrichtserfahrungen in Tabletklassen haben vielmehr eines ergeben: es geht nicht um DIE App,sondern um den Workflow, das flüssige Integrieren des iPads in den Unterrichtsablauf. Das schnelleRecherchieren, das eigenständige Nachschauen von Vokabeln und Fremdwörtern, das Dokumentieren undanschließende Präsentieren der Ergebnisse. Das iPad ist in jedem Fach einsetzbar und integrierbar. Man mussnur wissen, wie! Einige hilfreiche Ideen, Unterrichtsbeispiele und Einsatzmöglichkeiten werden in diesemWorkshop vorgestellt und mit ihnen erprobt.

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flipped learning mit itslearning (Ausstellerworkshop)Zeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: “flipped learning” mit der Lernplattform itslearningumsetzen (Ausstellerworkshop)

Nummer: B8

Dozent: Peter Sidro

Fa. its learning

http://www.itslearning.de

Beschreibung:

Das Konzept “flipped learning” ist in aller Munde. Im Wesentlichen geht es darum, die wertvolle Kontaktzeitmit Schülern im physischen Klassenraum zu nutzen, um sie besser in ihrem individuellen Lernprozess zubegleiten.

Im Workshop beschäftigen wir uns mit der Erstellung der Aktivitäten in der Lernplattform. Bitte lesen Siediesen Artikel vor dem Workshop: http://www.itslearning.de/den-klassenraum-mit-itslearning-tauschen

Und überlegen Sie sich bitte bereits vorher ein Beispiel aus Ihrem Unterricht, zu dem Sie bitte auch einige Ihrerklassischen Papier- Unterrichtsmaterialien mitbringen. Diese werden Sie in Teilgruppen gemeinsam initslearning und im Sinne des “flipped learnings” umsetzen.

(Private Geräte können mitgebracht werden, Leihgeräte stehen aber zur Verfügung!)

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Fremdsprachen unterrichten mit dem Tablet (Praxisworkshop)Zeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: Fremdsprachen unterrichten mit dem Tablet (Praxisworkshop)

Nummer: B16

Dozent: Cornelia Schneider- Pungs

Lehrerin an der IGS Celle, Medienpädagogische Beraterin des NLQ

http://www.igscelle.de

Beschreibung:

Fremdsprachen unterrichten mit dem Tablet – Praxisbeispiele und Ideen zur Förderung der produktivenKompetenzen

In diesem Workshop werden Unterrichtsideen zur Förderung des Sprechens, Schreibens und derSprachmittlung anhand verschiedener Kreativitäts-Apps gezeigt und erprobt. Außerdem erhalten dieTeilnehmer einen Überblick über aktuelle digitale Lehrwerke, Lektüren und Wörterbücher sowie über geeigneteSprachtrainings-Apps.

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Kooperatives Lernen in Tischgruppen mit Tablets (Vortrag)Zeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: Kooperatives Lernen in Tischgruppen mit Tablets (Vortrag)

Nummer: B14

Dozent: Wolfgang Vogelsänger

Schulleiter der Georg-Christopher- Lichtenberg Gesamtschule Göttingen

http://www.igs-goe.de/home/

Beschreibung: “40 Jahre preisgekröntes kooperatives Lernen in Tischgruppen – und jetzt arbeitet jeder mitseinem Tablet? Kann das sein?”

Die IGS arbeitet seit 40 Jahren ohne Fachleistungsdifferenzierung nach dem Team-Kleingruppen-Modell. Fürdieses „alte Konzept“ wurde die Schule 2010 mit dem Deutschen Präventionspreis und 2011 mit demHauptpreis des Deutschen Schulpreises ausgezeichnet. 2014 hat sie den ersten Jahrgang flächendeckend mitiPads auszustatten. Ein Projekt, das in den nächsten Jahre stark ausgeweitet werden soll.

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Lehrerorganisation/ Workflow /Dateiübertragung mit dem iPadZeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: Lehrerorganisation/ Workflow /Dateiübertragung mit demiPad (Praxisworkshop)

Nummer: B12

Dozent: Bernd Sippel

Bis 2011 Gymnasiallehrer, nun bundesweit in der Lehrerausbildung tätig.

Beschreibung:

In diesem Workshop steht die Organisation von Unterricht im Vordergrund. Es wird gezeigt, wie man bereitsvorhandene Unterrichtsmaterialien auf das iPad bzw. Dateien vom iPad wieder auf den PC übertragen kann.Außerdem werden die Organisation des Unterrichts, Möglichkeiten der Verteilung von Unterrichtsmaterial aneine Lerngruppe und der Dateiaustausch zwischen iPads untereinander gezeigt und gemeinsam im Workshopdurchgeführt.

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Lernfilme im Unterricht (Praxisworkshop)Zeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: Lernfilme im Unterricht (Praxisworkshop)

Nummer: B11

Dozent: Sandra Ricker

Medienpädagogin, institutionelle Beratung, Lehrerfortbildung

edulektra.de

Beschreibung:

Lernfilme im Unterricht (Screencasting und flipped classroom)

Komplexe Abläufe erläutern, erarbeitete Tafelbilder nachvollziehbar archivieren, Grundlagenwissen zumNacharbeiten anbieten … es gibt viele Gründe, im Unterricht mit Lernfilmen zu arbeiten. In diesem Workshopgeht es um die möglichen Anwendungsszenarien, das konkrete Produzieren kleiner Lernfilme und Tipps für dieUmsetzung. Verschiedene Möglichkeiten können selbständig erkundet werden. In einem Praxisteil setzen dieTeilnehmer dann ein Beispiel selbst um.

Der Kurs richtet sich an Lehrende, die mit der Bedienung des iPads an sich vertraut sind, sich aber gerne tiefermit den Möglichkeiten und der Erzeugung von Lernfilmen auseinandersetzen möchten.

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Mimio Boards/ Mimio Studio (Ausstellerworkshop)Zeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: Mimio Boards/ Mimio Studio (Ausstellerworkshop)

Nummer: B6

Dozent: Falko Gosdzinski

Lehrer am Gymnasium Neustadt in Holstein

http://www.gymnasiumneustadt.de

Beschreibung:

Interaktive Whiteboards ermöglichen es dem Lehrer, Informationen eines Computerbildschirms nicht nur zupräsentieren, sondern mit den Inhalten zu arbeiten, d.h. mit ihnen in Interaktion zu treten. Dabei fungiert derComputer als Medienzentrale, mit Hilfe derer unterschiedliche Medien (Software, Musik-CD, DVD, Internet)für den Lernprozess verfügbar gemacht und mit dem interaktiven Whiteboard visualisiert werden können. DasWhiteboard ermöglicht somit das Lernen über verschiedene Kanäle, was den Lernerfolg positiv beeinflusst. Daes darüber hinaus die Möglichkeit bietet, eigene Ideen und Inhalte zu visualisieren und diese später zuverändern, werden Denk- und Lernprozesse sichtbar und damit bewusst gemacht, was wiederum zu einerbesseren Verankerung des Gelernten führt.

Der Kurs richtet sich an interessierte Lehrerinnen und Lehrer, die den praktischen Einsatz des mimio-Whiteboards und seiner Komponenten (Dokumentenkamera, Vote-System, Mimio Mobile) kennenlernenmöchten. Anhand praktischer Beispiele aus dem Unterricht werden die Einsatzmöglichkeiten in Unter-, Mittel-,und Oberstufe vorgestellt. Den Kursteilnehmern soll darüber hinaus die Möglichkeit geboten werden, dasWhiteboard sowie die Software anhand kleiner Übungen selber auszuprobieren.

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MyBOOKMachine (Ausstellerworkshop)Zeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: MyBOOKMachine (Ausstellerworkshop)

Nummer: B4

Dozent: Markus Amos

Fa. CoTec, Bereich Interaktive Systeme

http://www.cotec.de

Beschreibung:

MyBOOKMachine – Individuelle Förderung durch selbst erstellte interaktive digitale Bücher oder e-Themenhefte

MyBookMachine ist ein Werkzeug, um schnell und einfach Inhalte jeglicher Art sehr anschaulich und interaktivals digitale Bücher zu veröffentlichen. Erstellen Sie selbst oder zusammen mit Ihren Schülern lebendigeelektronische interaktive Bücher, Workbooks, E-Themenhefte etc. Werden Sie zum Autor Ihrer eigeneninteraktiven Sach- und Lehrbücher und bauen Sie Ihre eigene digitale (Schul-)Bibliothek auf! Sie als Autorarbeiten mit dem Autorenwerkzeug, Ihre Schüler/Lerner/Leser öffnen die Bücher mit dem kostenlosen Player.MyBookMachine gestattet Ihnen nicht nur Texte, Bilder, Videos, Audios, Tabellen, Grafiken etc. einzubetten,sondern auch z.B. die Bilder mit Aktionen zu versehen, d.h. ein Klick auf ein Bild öffnet z.B. ein Video inYouTube oder ein Word-Dokument zu einer bestimmten Fragestellung oder eine interaktive Übung (z. B.MasterTool, GeoGebra, Hot Potatoes etc. ) etc. um dann von Ihren Lesern/Schülern mit einem kostenlosenPlayer bearbeitet zu werden.

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phase6 (Ausstellerworkshop)Zeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: phase6 (Austellerworkshop)

Nummer: B13

Dozent: Dr. Mario Oesterreicher

Sprachenzentrum der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU Erlangen-Nürnberg)

http://www.sz.uni-erlangen.de

Beschreibung:

phase6 – Hast Du schon Deine Vokabeln gelernt?! – Von der Karteikarte zur unterrichtsintegrierten Lehr- undLernapp

Obgleich das Vokabellernen auch im 21. Jahrhundert noch individuell geschehen muss, bieten sich demLernenden heutzutage eine Vielzahl an Lernhilfen, die ein besseres und nachhaltigeres Lernen versprechen. ImWorkshop soll am Beispiel von phase 6 aufgezeigt werden, wie Vokabelarbeit nicht nur individuelleLernleistung sondern auch zur unterrichtsintegrierten und kompetenzorientierten Wortschatzarbeit werdenkann, die schlussendlich in eine individuelle Lernbegleitung mündet.

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Rechtssichere Unterrichtsvorbereitung im Internet mit meinUnterricht.de(Ausstellerworkshop)Zeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: Rechtssichere Unterrichtsvorbereitung im Internet mitmeinUnterricht.de (Ausstellerworkshop)

Nummer: B5

Dozent: Dominik Dresel

K.Lab/ meinunterricht.de

http://www.klab-berlin.com

Beschreibung:

Im Workshop wird meinUnterricht.de als sicheres, verlagsübergreifendes Werkzeugs für die digitaleUnterrichtsvorbereitung für verschiedene Clients (Web, Mobile, LMS-Systeme) vorgestellt. Im Anschlusswerden gemeinsam mit den Workshop-Teilnehmern Szenarien für die Nutzung von meinUnterricht.de imHinblick auf die Zusammenarbeit mit Schülern und Kollegen entwickelt.

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Stop- Motion Filme mit Lego™ (Praxisworkshop)Zeit: von 13:00 bis 14:15 und 14:45 bis 16:00 (Läuft über zwei Workshoprunden!)

Workshopname: (B)Rick in Action – Stop-Motion Filme mit Lego™ (Praxisworkshop)

Nummer: B10

Dozent: Jörg Steinemann

Lehrer an der Geestlandschule Fredenbeck, Medienpädagogischer Berater des NLQ (MedienpädagogischesZentrum Stade)

http://www.geestlandschule.de

Beschreibung:

Brickfilme sind Filme mit Legofiguren (oder auch allgemein mit Legosteinen), die mit Hilfe der Stop-Motion-Technik erstellt worden sind.

Um einen Brickfilm zu erstellen, werden Bewegungssequenzen in Einzelbildern aufgenommen und ergebenbeim schnellen Abspielen eine flüssige Bewegung.

In diesem Workshop erzählen Sie eine Geschichte mit der Technik des Brick-Motion-Films. Sie entwickeln ihreGeschichte als kurzes Treatment und wir wagen erste Filmversuche, um uns mit der Technik vertraut zumachen.

Im zweiten Teil des Workshops beginnen wir mit der filmischen Umsetzung und Nachvertonung ihrerGeschichten.

Bitte beachten Sie, dass dieser Workshop über zwei Workshoprunden am Nachmittag läuft!

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Vom Klassenzimmer zur LernLandSchaft Dimensionen erfolgreichen Lernens undArbeitens (Vortrag)Zeit: von 13:00 bis 14:15

Workshopname: Vom Klassenzimmer zur LernLandSchaft – Dimensionen erfolgreichenLernens und Arbeitens: Im Team und selbstorganisiert (Vortrag)

Nummer: B7

Dozent: Karin Doberer

Nach ihrer Ausbildung bei der Bundesanstalt für Arbeit und langjähriger Berufspraxis in verschiedenenBereichen der Aus- und Fortbildung befasst sie sich seit vielen Jahren mit der Verbesserung der deutschen„LernLandSchaft“.

Mit ihren Mitarbeitern und Projektpartnern verbessert sie Lern-, Raum- und Teamkultur ihrer Schulen. DasTeam begleitet Schulen, Architekten sowie Bauherren im Rahmen von Bau- und Sanierungsmaßnahmen undstellt sicher, dass eine zukunftsweisende „pädagogische Architektur“ durch die Gebäudearchitektur unterstütztund nicht behindert wird.

http://www.lern-landschaft.de

Beschreibung:

Immer mehr Schüler sind in unseren Schulen überfordert und zugleich werden immer mehr unterfordert, sodass die Leistungs- und Verhaltensbreiten immer größer werden.

Jeder Schulneubau und jede Sanierung einer Schule sollte eine Investition in die Zukunft sein – auch in dieRealisierung neuer Lehr- und Lernmethoden.

Im Mittelpunkt unseres (raum-)pädagogischen Konzepts steht die Einsicht, dass gelingendes Lernen undArbeiten von drei sich beeinflussenden Dimensionen abhängt, die sich wechselseitig positiv verstärken.

Erst eine integrative Sicht auf Raumkultur, Lernkultur und Teamkultur ermöglicht es, eine pädagogischeArchitektur zu schaffen, die den Bedürfnissen von Lernenden und Lehrenden bestmöglich gerecht wird.

Veränderung braucht Mut und Dialog!

Als pädagogische Fachberater wissen wir um die Anstrengungen, Unsicherheiten und Befürchtungen, die mitSchulentwicklung und einer Veränderung bestehender Lernorte verbunden sind.

Es gilt, die gestalterische Idee, die pädagogische Arbeitsweise und den meist sehr engen finanziellen Rahmenauszubalancieren.

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