Bio-Energie aus der Luft über die Haut von Airnergy

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Dermovital-Therapie Bio-Energie aus der Luft über die Haut März 2013 14. Jahrgang Komplementärmedizin und konventionelle Medizin Sonderdruck Das Fachmagazin für Naturheilkunde Foto: Dirk Stelloh / Fotolia

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Airnergy Stream http://www.airnergy.com/produkte/airnergy-stream/index.html AIRNERGY Stream Soforthilfe und/oder Dauerkur. „Lass Luft daran…!“ …er biss die Zähne zusammen, sog die Luft ein und sie starrte ihn erschrocken an. Wer kennt diese Momente nicht? Wenn eine Wunde sichtbar ist, heißt es: „Lass Luft daran…“. Gefragt ist dann der Austausch zwischen Luft und Blut, die äußere Atmung über die Lunge (bzw. Wunde). Wenn nicht, heißt es: zum Arzt, Tabletten, Spritzen, Antibiotika, Operation usw. Dies kann nötig sein. Ob ja oder nein, – unabhängig davon – gibt es eine mögliche Lösung. Ohne Medikamente, ohne Nebenwirkungen, komplementär oder allein: tatsächlich Luft – der aktivierte Sauerstoff der Atemluft durch die Airnergy-Technologie. Sie fördert zusätzlich den Austausch zwischen Blut und Zellen, die Innere Atmung.

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Dermovital-TherapieBio-Energie aus der Luft über die Haut

März 2013

14. Jahrgang

Komplementärmedizin und konventionelle Medizin Sonderdruck

Das Fachmagazin für Naturheilkunde

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lierung induziert, Voraussetzung zur Gene-rierung des wichtigsten Energielieferanten des Intermediärstoffwechsels (ATP). Im Detail diffundieren zwei mobile Elektro-nentransporter (Ubichinon Q und Cytochrom c) schnell in die Membran bzw. auf ihr und übertragen dabei Elektronen zwischen Kom-plex I und III bzw. III und IV der Atmungs-kette. Durch diesen Vorgang werden Pro-tonen aus der Mitochondrienmatrix in den Intermembranraum gepumpt. Am Ende der Atmungskette werden die Elektronen auf O2 übertragen (Komplex IV = Cytochromoxida-se) und reduzieren ihn zu H2O (Chemiosmo-se: O2

+ 4e + 4 H+ → 2 H2O).

Stabilisierung des oxidativen Gleichge-wichts: Reaktiven Sauerstoffspezies (ROS, Radikale) kommt im Stoffwechselgeschehen (Aktivierung) wie bei der Abwehr von Gefah-ren (Schadstoffe, Mikroben) eine hohe Be-deutung zu. Bei ihrer Generierung ist meist die NADPH-Oxidase als Katalysator beteiligt, womit ihr eine wichtige Funktion für die all-gemeine Gesunderhaltung zukommt. In Aus-nahmesituationen (Stress, Krankheit, Alter, intensive körperliche Belastung) und unter langfristigen externen Extrembedingungen (UV-Strahlung) wie hoher Schadstoffbelas-tung (Rauchen, Abgase) werden unter ihrem Einfl uss allerdings mehr ROS gebildet als die Kompensationskräfte des Körpers neutrali-sieren können (betroffen sind vorwiegend En-dothelzellen in der Gefäßwand, Fibroplasten

im Bindegewebe, Korneozyten in der Epider-mis), sodass Funktionsstörungen und Krank-heiten ausgelöst werden. Insbesondere die Arachidonsäurekaskade wird unter diesen Umständen aktiviert und die Lipidperoxida-tion initiiert. Die Dermovital-Therapie stabi-lisiert das oxidative Gleichgewicht, indem sie eine Überproduktion von reaktiven Sau-erstoffspezies durch Hemmung der NADPH-Oxidase-Aktivität verhindert.

Wissenschaftliche Studien

A. „Einwirkung von Singlet Oxygen Energy (SOE) auf Energiestatus und ROS-Produktion von Fremdtransplantaten“ (Lindgard / Rako-tonirainy / Lukes / Lundgren / Wilton / Olaus-son / Soussi, Schweden, unveröffentlicht):An 26 Herztransplantaten zwischen Ratten und Hamstern wurde postoperativ an 4 Tagen das Verhältnis von Kreatinphosphat PCr zu Adenosintriphosphat ATP (Hinweis für Ener-giestatus und ROS-Produktion) gemessen. Aufteilung in 5 Gruppen (Kontrolle, Bestrah-lung nur während Entnahme, Bestrahlung zusätzlich vor der Reperfusion, Bestrahlung zusätzlich vor den jeweiligen Messungen an den nächsten 4 Tagen, Bestrahlung zu-sätzlich nach den Messungen). Die Bestrah-lungen wurden für jeweils fünf Minuten mit SOE-Photonen (skandinavische Variante der Dermovital-Therapie). Das beste Ergebnis er-gab sich in Gruppe 3 (Bestrahlung während der Entnahme, während der Reperfusion und jeweils vor den Messungen): PCr / ATP = 1,94 / 1,40 (p = 0,02). Eindeutig ergab sich eine Besserung des Energiestatus bei gleich-zeitiger Verminderung der ROS-Produktion. B. „Singlet Oxygen Energy Illumination du-

ring Ischemia Preserves High-Energy Phos-phates in a Concordant Heart Xenotransplan-tation Model“ (Lukes / Lundgren / Omerovic / Rakotonirainy / Karlsson-Parra / Olausson / Soussi, Laser Physics 13,1 (2003) 84-90):Ratten wurden Hamsterherzen transplan-tiert. Die Ischämie-Zeit zwischen Entnahme und Reperfusion betrug maximal 10 Minu-ten, die Ischämie-Zeit insgesamt max. 30 Mi-nuten (zwischenzeitlich Lagerung in 0,9 %- NaCl-Lösung bei 4˚C). Experiment 1: Gruppe A (n = 7), SOE vor Reperfusion; Gruppe B(n = 8), Kontrolle ohne SOE. Experiment 2: Gruppe 1 (n = 5), SOE vor Reperfusion; Gruppe 2 (n = 6): SOE nach Reperfusion. Die Überlebenszeit war in allen 4 Gruppen gleich. Im Experiment 1 war am Tag 1 das Verhältnis von PCr / ATP in Gruppe A höher als in Gruppe B (1,99 ± 0,12 vs.1,43 ± 0,08; s = 0,007). Im Experiment 2 verhielt es sich ähnlich (PCr / ATP in G1 vs. G2 = 1,94 ± 0,16 vs. 1,40 ± 0,11; s = 0,009).Für eine effektive Erhöhung des bioenerge-tischen Status muss die SOE – Applikation vor der Reperfusion erfolgen. Das PCr / ATP-Verhältnis als Indikator für das Potential der zellulären Phosphorylierung ist ein guter In-dex für eine ausgeglichene Balance zwischen Energie-Produktion und -Verbrauch. Geringe Mengen Photonen bewirken eine Modifi ka-tion des zellulären Verhaltens, große Mengen wirken cytotoxisch. Die Cytochrom C Oxidase und die NADH – Dehydrogenase sind sensitiv für photoexcitatorische Prozesse.C. „Treatment of Asthma in Children with Light Acupuncture containing Singlet Oxy-gen energy“ (Schjelderup / Stadheim / Thor-kildsen, Norwegen, unveröffentlicht):Diese Studie umfasst 60 Kinder mit Asthma im Alter von ein bis 12 Jahren, die mit SOE behan-delt wurden (Aufbringen auf spezielle Akupunk-turpunkte, jeweils 30 Sekunden Expositions-dauer, zwei Serien von jeweils 6 Behandlungen im Abstand von zwei bis drei Monaten, zwei bis drei Behandlungen wöchentlich). 85 Prozent der Kinder waren nach der Be-handlung frei von Asthma oder zumindest stark gebessert. Der therapeutische Effekt hielt in allen Fällen mindestens 1 Jahr an. Es gab keinerlei Nebenwirkungen. In einer Fol-gestudie mit 134 Kindern erreichten alle vier Therapeuten ähnlich gute Effekte. D. „Preservation of rat skeletal muscle ener-gy metabolism by illumination“ (Lindgard/ Lundberg/ Rakotonirainy/ Elander/ Soussi, Life Sciences 72 (2003) 2649–2658):Als Studienobjekte dienten Rectus Femoris – Präparate von Ratten, welche über 5 h einer Ischämie – Exposition unterzogen wurden (4 Gruppen + Kontrolle à je 6 Präparate: NaCl, Perfadex, NaCl + SOE, Perfadex + SOE). Die SOE – Applikation erfolgte über 3-mal 10 Mi-nuten (Anfang, Mitte, Ende der Ischämie). Während der ATP-Gehalt nach der Ischämie-

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Wissenschaftliche StudienA. „Einwirkung von Singlet Oxygen Ener-gy (SOE) auf Energiestatus und ROS-Pro-duktion von Fremdtransplantaten“(Lindgard / Rakotonirainy / Lukes /Lundgren / Wilton / Olausson / Soussi,Schweden, unveröffentlicht):An 26 Herztransplantaten zwischen Rat-ten und Hamstern wurde postoperativ an4 Tagen das Verhältnis von Kreatinphos-phat PCr zu Adenosintriphosphat ATP(Hinweis für Energiestatus und ROS-Pro-duktion) gemessen. Aufteilung in 5 Grup-pen (Kontrolle, Bestrahlung nur wäh-rend Entnahme, Bestrahlung zusätzlichvor der Reperfusion, Bestrahlung zusätz-lich vor den jeweiligen Messungen anden nächsten 4 Tagen, Bestrahlung zu-sätzlich nach den Messungen). Die Be-strahlungen wurden für jeweils fünf Mi-nuten mit SOE-Photonen (skandinavi-sche Variante der Dermovitaltherapie).Das beste Ergebnis ergab sich in Gruppe 3(Bestrahlung während der Entnahme,während der Reperfusion und jeweils vorden Messungen): PCr / ATP = 1,94 / 1,40(p = 0,02). Eindeutig ergab sich eine Bes-serung des Energiestatus bei gleichzeiti-ger Verminderung der ROS-Produktion.B. „Singlet Oxygen Energy Illuminationduring Ischemia Preserves High-EnergyPhosphates in a Concordant Heart Xeno-transplantation Model“ (Lukes, Lundg-ren / Omerovic / Rakotonirainy / Karls-son-Parra / Olausson / Soussi, Laser Phy-sics 13,1 (2003) 84-90):Ratten wurden Hamsterherzen trans-plantiert. Die Ischämie-Zeit zwischenEntnahme und Reperfusion betrug maxi-mal 10 Minuten, die Ischämie-Zeit insge-samt max. 30 Minuten (zwischenzeitlichLagerung in 0,9 %- NaCl-Lösung bei 4˚C).Experiment 1: Gruppe A (n = 7), SOE vorReperfusion; Gruppe B (n = 8), Kontrolle

ohne SOE. Experiment 2: Gruppe 1 (n = 5),SOE vor Reperfusion; Gruppe 2 (n = 6):SOE nach Reperfusion. Die Überlebens-zeit war in allen 4 Gruppen gleich. Im Ex-periment 1 war am Tag 1 das Verhältnisvon PCr / ATP in Gruppe A höher als inGruppe B (1,99 ± 0,12 vs.1,43 ± 0,08; s =0,007). Im Experiment 2 verhielt es sichähnlich (PCr / ATP in G1 vs. G2 = 1,94 ±0,16 vs. 1,40 ± 0,11; s = 0,009).Für eine effektive Erhöhung des bioener-getischen Status muss die SOE – Applika-tion vor der Reperfusion erfolgen. DasPCr / ATP-Verhältnis als Indikator für dasPotential der zellulären Phosphorylie-rung ist ein guter Index für eine ausgegli-chene Balance zwischen Energie-Pro-

duktion und -Verbrauch. Geringe Men-gen Photonen bewirken eine Modifikati-on des zellulären Verhaltens, große Men-gen wirken cytotoxisch. Die Cytochrom COxidase und die NADH – Dehydrogenasesind sensitiv für photoexcitatorische Pro-zesse.C. „Treatment of Asthma in Children withLight Acupuncture containing SingletOxygen energy“ (Schjelderup / Stad-heim / Thorkildsen, Norwegen, unveröf-fentlicht):Diese Studie umfasst 60 Kinder mit Asth-ma im Alter von ein bis 12 Jahren, die mitSOE behandelt wurden (Aufbringen aufspezielle Akupunkturpunkte, jeweils 30Sekunden Expositionsdauer, zwei Serienvon jeweils 6 Behandlungen im Abstandvon zwei bis drei Monaten, zwei bis dreiBehandlungen wöchentlich).85 Prozent der Kinder waren nach der Be-handlung frei von Asthma oder zumin-dest stark gebessert. Der therapeutischeEffekt hielt in allen Fällen mindestens 1Jahr an. Es gab keinerlei Nebenwirkun-gen. In einer Folgestudie mit 134 Kindernerreichten alle vier Therapeuten ähnlichgute Effekte.D. „Preservation of rat skeletal muscleenergy metabolism by illumination“(Lindgard/ Lundberg/ Rakotonirainy/Elander/ Soussi, Life Sciences 72 (2003)2649–2658)Als Studienobjekte dienten Rectus Fe-moris – Präparate von Ratten, welcheüber 5 h einer Ischämie – Exposition un-terzogen wurden (4 Gruppen + Kontrolleà je 6 Präparate: NaCl, Perfadex, NaCl +SOE, Perfadex + SOE). Die SOE – Applika-tion erfolgte über 3-mal 10 Minuten (An-fang, Mitte, Ende der Ischämie). Wäh-rend der ATP-Gehalt nach der Ischämie-

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phase in der bestrahlten Gruppe geringweniger abfiel als in der nichtbestrahltenGruppe (von 18,0 ± 1,3 μmol/g Trockenge-wicht auf 5,0 ± 0,6 bzw. 4,0 ± 0,6), war derUnterschied beim PCr-Abfall statistischhochsignifikant (von 82,5 ± 3,8 μmol/gTrockengewicht auf 2,1 ± 0,2 bzw. 0,4 ±0,2; p = 0,006).Die PCr- und ATP-Spiegel liegen nachSOE-Applikation statistisch signifikanthöher als ohne sie. Singulett-Sauerstoff-gesteuerte Energie verbessert eindeutigden muskulär-zellulären Energiestatus.E. „In vivo 31pMRS-Nachweis der heilen-den Wirkung von Singlet Oxygen Energyauf den Skelettmuskel einer Ratte wäh-rend der Ischämie- und Reperfusions-phase“ (Lindgard / Lundberg / Rakoto-nirainy / Soussi, Schweden, unveröffent-licht):Muskelpräparate von Ratten erhielten ei-ne SOE-Applikation vor Ischämie u. vor,bei Beginn und 3 x während Reperfusion(je 5 Minuten) (Testgruppe TG, n = 10).Untersuchte Parameter waren PCr undATP. Die Ergebnisse wurden verglichenmit den Werten einer Kontrollgruppe oh-ne Bestrahlung (KG, n = 10). Während derIschämiephase war der PCr-Wert für bei-de Gruppen gleich (26 %), der ATP-Wertlag in der bestrahlten Gruppe signifikanthöher (71 % gegenüber 51 %, p < 0,05).Während der Reperfusion lag der PCr-Wert in der nichtbestrahlten Gruppe bei57 %, in der bestrahlten Gruppe deutlichhöher bei 79 % (p < 0,05). Die entspre-chenden Werte für ATP waren 51 % bzw.72 % (p < 0,05).

Die Singulettsauerstoff-bewirkte Energe-tisierung führte zu deutlich höherenWerten von PC- und ATP sowohl währendIschämie als auch in der Reperfusions-phase. In der Testgruppe kam es zu einerReduktion von reaktiven Sauerstoffspe-zies, gleichbedeutend mit einer Anhe-bung des zellulären Energiestatus.

ZusammenfassungUnter dem Airnergy-Prinzip wird die In-korporation der beim Rückfall von künst-lich erzeugtem aktiviertem Sauerstoff(Singulettsauerstoff, 1O2) in den moleku-laren Grundzustand (3O2) freiwerdendenEnergie (Biophotonen) in den Körper ver-standen. Bei der Spirovitaltherapie (SVT)erfolgt sie mit der Einatemluft, bei derDermovitaltherapie (DVT) über die Haut.Bei der DVT bezieht sich die Wirkung zu-nächst auf das Gewebe direkt vor Ort(Epidermis, Dermis, Endothel und Inhaltder Hautgefäße), weiter auf die Umge-bung der lokalen Applikationsstelle (ak-tiver und passiver Bewegungsapparat)sowie (über die Speicherung in Wasser-stoffbrücken und ihren Transport überdas Gefäßsystem) auf entfernte Organe(Epiphyse, vegetatives Nervensystem).Diese theoretischen Überlegungen lie-ßen sich durch praktische Anwendungs-studien gut belegen (subjektive und ob-jektive Behandlungserfolge vor allem beifunktionellen chronischen Beschwerden(Schmerzen allgemein, Schmerzen desBewegungsapparates, Kopfschmerzen,Bewegungseinschränkungen) sowie beiakuten organischen Beschwerden (Ent-zündungen, Verletzungen, Wunden, ins-besondere von Bewegungsapparat,Haut, Schleimhäuten und Zähnen). Alszugrunde liegende physiologisch-bio-chemische Mechanismen dieser gesund-

heitspositiven Auswirkungen konntendie DVT-induzierte Verstärkung der O2-Freisetzung in den Erythrozyten (Aktivie-rung von 2,3-Biphosphoglyzerat), die er-höhte O2-Nutzung in den Mitochondrien(Aktivierung der Cytochrom-Oxidase)und vor allem die Harmonisierung derBildung und Neutralisation von stoff-wechselaktiven Radikalen (Hemmungder NADPH-Oxidase) herausgearbeitetwerden. Die DVT bildet einerseits für vie-le, mit herkömmlichen Behandlungsme-thoden nur schwer bzw. nicht beeinfluss-bare Leiden eine effektive Alternative zurErhöhung der Lebensqualität, anderer-seits bietet sie eine gute Soforthilfe beiakuten Symptomen mit der begründetenAussicht auf eine schnelle Regeneration.

Prof. Dr. med. Klaus JungFreierWissenschaftlerundMedizinjournalist

c/o AirnergyWehrstrasse 26, 53773 Hennef

LiteraturhinweiseGrundlagen für diese Ausarbeitung waren die fol-genden Lehrbücher, sie sind gleichzeitig zur wei-terführenden Lektüre empfohlen.Airnergy (Hrsg.): Kompendium Spirovital-Thera-pie mit Airnergy®, Eigenverlag, Hennef 2012.Campbell, N.A., Reece, J.B.: (Ed.), dtsch. Hrsg.Markl, J: Biologie, Spektrum, Heidelberg 2003.Elstner, E.F.: Der Sauerstoff. Biochemie, Biologie,Medizin, B.I. Wissenschaftsverlag, Mannheim1990.Jung, K.: Modellvorstellungen zur Wirkweise derSpirovital-Therapie. Hypothesen, Studienergeb-nisse, theoretische Reflexionen, Airnergy-Eigen-verlag, Hennef 2012.Klinke, R., Silbernagl, St.(Hrsg.): Lehrbuch derPhysiologie, Thieme, Stuttgart 2000.Rapoport, S.M.: Medizinische Biochemie, VEBVolk & Gesundheit, Berlin 1984.Schmidt, R.F., Thews, G., Lang, F.(Hrsg.): Physio-logie des Menschen, Springer, Berlin 2000.

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phase in der bestrahlten Gruppe gering we-niger abfi el als in der nichtbestrahlten Grup-pe (von 18,0 ± 1,3 µmol/g Trockengewicht auf 5,0 ± 0,6 bzw. 4,0 ± 0,6), war der Unterschied beim PCr-Abfall statistisch hochsignifi kant (von 82,5 ± 3,8 µmol/g Trockengewicht auf 2,1 ± 0,2 bzw. 0,4 ± 0,2; p = 0,006).Die PCr- und ATP-Spiegel liegen nach SOE-Applikation statistisch signifi kant höher als ohne sie. Singulett-Sauerstoff-gesteuerte Energie verbessert eindeutig den muskulär-zellulären Energiestatus. E. „In vivo 31pMRS-Nachweis der heilen-den Wirkung von Singlet Oxygen Energy auf den Skelettmuskel einer Ratte während der Ischämie- und Reperfusionsphase“ (Lind-gard / Lundberg / Rakotonirainy / Soussi, Schweden, unveröffentlicht): Muskelpräparate von Ratten erhielten eine SOE-Applikation vor Ischämie u. vor, bei Be-ginn und 3 x während Reperfusion (je 5 Mi-nuten) (Testgruppe TG, n = 10). Untersuchte Parameter waren PCr und ATP. Die Ergebnis-se wurden verglichen mit den Werten einer Kontrollgruppe ohne Bestrahlung (KG, n = 10). Während der Ischämiephase war der PCr-Wert für beide Gruppen gleich (26 %), der ATP-Wert lag in der bestrahlten Gruppe signi-fi kant höher (71 % gegenüber 51 %, p < 0,05). Während der Reperfusion lag der PCr-Wert in der nichtbestrahlten Gruppe bei 57 %, in der bestrahlten Gruppe deutlich höher bei 79 % (p < 0,05). Die entsprechenden Werte für ATP waren 51 % bzw. 72 % (p < 0,05).Die Singulettsauerstoff-bewirkte Energetisie-rung führte zu deutlich höheren Werten von PCr und ATP sowohl während Ischämie als auch in der Reperfusionsphase. In der Test-gruppe kam es zu einer Reduktion von reak-tiven Sauerstoffspezies, gleichbedeutend mit einer Anhebung des zellulären Energiestatus.

Zusammenfassung

Unter dem Airnergy-Prinzip wird die In-korporation der beim Rückfall von künst-lich erzeugtem aktiviertem Sauerstoff (Sin-gulettsauerstoff, 1O

2) in den molekularen

Grundzustand (3O2) freiwerdenden Energie

(Biophotonen) in den Körper verstanden. Bei der Spirovital-Therapie (SVT) erfolgt sie mit der Einatemluft, bei der Dermovital-Therapie (DVT) über die Haut. Bei der DVT bezieht sich die Wirkung zunächst auf das Gewebe direkt vor Ort (Epidermis, Dermis, Endothel und Inhalt der Hautgefäße), weiter auf die Um-gebung der lokalen Applikationsstelle (akti-ver und passiver Bewegungsapparat) sowie (über die Speicherung in Wasserstoffbrücken und ihren Transport über das Gefäßsystem) auf entfernte Organe (Epiphyse, vegetatives Nervensystem). Diese theoretischen Über-legungen ließen sich durch praktische An-wendungsstudien gut belegen (subjektive und objektive Behandlungserfolge vor allem bei funktionellen chronischen Beschwerden (Schmerzen allgemein, Schmerzen des Be-wegungsapparates, Kopfschmerzen, Bewe-gungseinschränkungen) sowie bei akuten organischen Beschwerden (Entzündungen, Verletzungen, Wunden, insbesondere von Bewegungsapparat, Haut, Schleimhäuten und Zähnen). Als zugrunde liegende physio-logisch-biochemische Mechanismen dieser gesundheitspositiven Auswirkungen konnten die DVT-induzierte Verstärkung der O2-Frei-setzung in den Erythrozyten (Aktivierung von 2,3-Biphosphoglyzerat), die erhöhte O2-Nut-zung in den Mitochondrien (Aktivierung der Cytochrom-Oxidase) und vor allem die Har-monisierung der Bildung und Neutralisa tion von stoffwechselaktiven Radikalen (Hem-mung der NADPH-Oxidase) herausgearbeitet

werden. Die DVT bildet einerseits für viele, mit herkömmlichen Behandlungsmethoden nur schwer bzw. nicht beeinfl ussbare Leiden eine effektive Alternative zur Erhöhung der Lebensqualität, andererseits bietet sie eine gute Soforthilfe bei akuten Symptomen mit der begründeten Aussicht auf eine schnelle Regeneration.

Prof. Dr. med. Klaus JungFreier Wissenschaftler und Medizinjournalist

c/o AirnergyWehrstrasse 26, 53773 Hennef

Literaturhinweise

Grundlagen für diese Ausarbeitung waren die fol-

genden Lehrbücher, sie sind gleichzeitig zur wei-

terführenden Lektüre empfohlen.

Airnergy (Hrsg.): Kompendium Spirovital-Thera-

pie mit Airnergy®, Eigenverlag, Hennef 2012.

Campbell, N.A., Reece, J.B.: (Ed.), dtsch. Hrsg.

Markl, J: Biologie, Spektrum, Heidelberg 2003.

Elstner, E.F.: Der Sauerstoff. Biochemie, Biolo-

gie, Medizin, B.I. Wissenschaftsverlag, Mannheim

1990.

Jung, K.: Modellvorstellungen zur Wirkweise der

Spirovital-Therapie. Hypothesen, Studienergeb-

nisse, theoretische Refl exionen, Airnergy-Eigen-

verlag, Hennef 2012.

Klinke, R., Silbernagl, St.(Hrsg.): Lehrbuch der

Physiologie, Thieme, Stuttgart 2000.

Rapoport, S.M.: Medizinische Biochemie, VEB

Volk & Gesundheit, Berlin 1984.

Schmidt, R.F., Thews, G., Lang, F.(Hrsg.): Physio-

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Page 2: Bio-Energie aus der Luft über die Haut von Airnergy

Die Krankengeschichte von B. K. (siehe einführende Fallbeschreibung) stimmt nachdenklich und wirft zahlreiche Fragen auf. Gibt es wirklich in vielen Fällen chro-nischer Krankheiten keine deutliche Bes-serung durch konventionelle, etablierte Heilverfahren? Was ist dran an den alter-nativen Methoden, dass sie im Bewusst-sein von betroffenen Patienten oft so viel besser abschneiden als die Schulmedizin? Und speziell: Was hat es mit dem „Airner-gy Stream“ auf sich, dass solche Erfolge möglich werden?

Theoretischer Hintergrund

Alle höheren Lebewesen sind auf die stän-dige Bereitstellung von Energie angewiesen. Sie wird benötigt gleichermaßen für interne Stoffwechselprozesse und externe Leistungen (Aufbau-, Betriebs- u. Reparaturstoffwechsel, immunologische Abwehrreaktionen, Neutra-lisation von Radikalen, Zellteilung).Diese Energie wird in der Regel im endogenen Stoffwechsel bereitgestellt, indem Elektronen von Donatoren (KH u. Fette der Nahrung) auf Akzeptoren (wie Sauerstoff der Atemluft) übertragen werden, wozu Katalysatoren (Son-nenlicht, Sensibilisatoren) benötigt werden.In Ausnahmesituationen (Prävention, Krank-

heit, Funktionsstörung, Stress, Alter) kann (zusätzlich) künstlich erzeugte Energie (akti-vierter Sauerstoff) inkorporiert werden.Das Airnergy-Prinzip ist eine Methode zur künstlichen kurzfristigen Anhebung von mo-lekularem Sauerstoff der Außenluft (3O

2) in

den aktiven Singulettzustand (1O2), wozu ein

Photosensibilisator, Licht und Sauerstoff not-wendig sind. Dieser Zustand hält jedoch nur Bruchteile von Sekunden an, bevor der akti-ve Sauerstoff in den Grundzustand (3O

2) zu-

rück fällt. Dabei wird Energie frei, die an das umgebende Medium (Atemluft, Wasser, Haut, Schleimhaut) abgegeben wird und in den Körper gelangt.Die drei wichtigsten Austauschfl ächen für die Übertragung extern erzeugter Energie in den Organismus stellen die Lungen (ca. 75 m²), der Magen-Darm-Trakt (ca. 250 m²) und die Haut (ca. 2 m²) dar. Sie sind in die Varianten der Energetisierung des Körpers einbezogen,

entweder allein oder in Kombination mitein-ander:• Spirovitalisierung: Energiezufuhr

über die Atmung,• Gastrovitalisierung: Energiezufuhr

über den Magen-Darm-Kanal,• Dermovitalisierung: Energiezufuhr

über die Haut (Stream).Für die Spirovitalisierung wurde die Aktivie-

rung (Energetisierung) körpereigener Regula-tionsprozesse, des Zellstoffwechsels und die Regeneration der Energiebalance im Detail theoretisch erarbeitet und praktisch in der Anwendung vielfach bestätigt (zusammen-fassende Literatur: „Modellvorstellungen zur Wirkweise der Spirovital-Therapie. Hypothe-sen, Studienergebnisse, theoretische Refl exi-onen“, Airnergy-Eigenverlag 2012).

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Theoretischer HintergrundAlle höheren Lebewesen sind auf dieständige Bereitstellung von Energie an-gewiesen. Sie wird benötigt gleicherma-ßen für interne Stoffwechselprozesseund externe Leistungen (Aufbau-, Be-triebs- u. Reparaturstoffwechsel, immu-nologische Abwehrreaktionen, Neutrali-sation von Radikalen, Zellteilung).Diese Energie wird in der Regel im endo-genen Stoffwechsel bereitgestellt, indemElektronen von Donatoren (KH u. Fetteder Nahrung) auf Akzeptoren (wie Sauer-stoff der Atemluft) übertragen werden,wozu Katalysatoren (Sonnenlicht, Sensi-bilisatoren) benötigt werden.In Ausnahmesituationen (Prävention,Krankheit, Funktionsstörung, Stress, Al-

Die Krankengeschichte von B. K. (sieheeinführende Fallbeschreibung) stimmtnachdenklich und wirft zahlreiche Fra-gen auf. Gibt es wirklich in vielen Fäl-len chronischer Krankheiten keinedeutliche Besserung durch konventio-nelle, etablierte Heilverfahren? Was istdran an den alternativen Methoden,dass sie im Bewusstsein von betroffe-nen Patienten oft so viel besser ab-schneiden als die Schulmedizin? Undspeziell: Was hat es mit dem „Airnergystream“ auf sich, dass solche Erfolgemöglich werden?

ter) kann (zusätzlich) künstlich erzeugteEnergie (aktivierter Sauerstoff) inkorpo-riert werden.Das Airnergy-Prinzip ist eine Methodezur künstlichen kurzfristigen Anhebungvon molekularem Sauerstoff der Außen-luft (3O2) in den aktiven Singulettzustand(1O2), wozu ein Photosensibilisator, Lichtund Sauerstoff notwendig sind. DieserZustand hält jedoch nur Bruchteile vonSekunden an, bevor der aktive Sauerstoffin den Grundzustand (3O2) zurück fällt.Dabei wird Energie frei, die an das umge-bende Medium (Atemluft, Wasser, Haut,Schleimhaut) abgegeben wird und in denKörper gelangt.Die drei wichtigsten Austauschflächenfür die Übertragung extern erzeugterEnergie in den Organismus stellen dieLungen (ca. 75 m²), der Magen-Darm-Trakt (ca. 250 m²) und die Haut (ca. 2 m²)dar. Sie sind in die Varianten der Energe-tisierung des Körpers einbezogen, ent-weder allein oder in Kombination mitein-ander:� Spirovitalisierung: Energiezufuhr

über die Atmung,� Gastrovitalisierung: Energiezufuhr

über den Magen-Darm-Kanal,� Dermovitalisierung: Energiezufuhr

über die Haut (Stream).Für die Spirovitalisierung wurde die Ak-tivierung (Energetisierung) körpereige-ner Regulationsprozesse, des Zellstoff-

wechsels und die Regeneration der Ener-giebalance im Detail theoretisch erarbei-tet und praktisch in der Anwendung viel-fach bestätigt (zusammenfassende Lite-ratur: „Modellvorstellungen zur Wirk-weise der Spirovital-Therapie. Hypothe-sen, Studienergebnisse, theoretischeReflexionen“, Airnergy-Eigenverlag2012).

Bei der Dermovitalisierung (DVT) wirdnach demselben Prinzip wie bei der Spi-rovitalisierung Energie (Biophotonen)erzeugt (Airnergy-Methode), wobei alsOrt der Generierung theoretisch zweiMöglichkeiten in Frage kommen (externaußerhalb des Körpers bzw. intern inner-halb des Körpers). Der Rückfall des ener-getisierten Sauerstoffs (1O2) in denGrundzustand ist ebenfalls extern oderintern denkbar. Die Energetisierung des

DermovitaltherapieBio-Energie aus der Luft über die Haut

Sauerstoffmetabolisierung

Links: Stabiler Grundzustand, energiearm.Mitte: Ankunft eines Photons (Quants) mit einembestimmten Energiebetrag (Airnergy Gerät), Über-trag auf ein Elektron, Erhöhung der Zentrifugal-kraft, Wechsel auf ein höheres Energieniveau, an-geregter instabiler Zustand, energiereich.Rechts: Rückfall in den Grundzustand, Abgabe vonEnergie an das umgebende Medium. Foto: Jung

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Foto: Dirk Stelloh / Fotolia

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Sauerstoffs (3O2� 1O2) könnte extern (au-ßerhalb des Körpers) oder intern (inner-halb des Körpers) erfolgen, der Rückfallin den Grundzustand (1O2 � 3O2) entwe-der ebenfalls extern oder intern. Der ge-naue Mechanismus ist noch nicht voll-ständig aufgeklärt. Die aus extern gebil-detem 1O2 (Singulettsauerstoff) externfreigesetzte Energie wird somit entwederdirekt (transkutan) in oberflächennaheStrukturen verbracht oder der extern ge-bildete 1O2 (Singulettsauerstoff) gelangtin oberflächennahe Strukturen und setztdort bei dem Rückfall in den Grundzu-stand Energie frei oder Sauerstoff wirdintern in den oberflächennahen Struktu-ren aktiviert und gibt die beim Rückfallin den Grundzustand frei werdende Ener-gie auch hier wieder an die Umgebungab.Die transkutan inkorporierte bzw. imsubkutanen Gewebe freigesetzte Energiekann ihre Wirkung erstens direkt vor Ort(Haut, Gefäßsystem) entfalten, d. h. aufdas lokale Endothel, lokale Leukozytenund Makrophagen Einfluss nehmen.Zweitens breitet sie sich offensichtlichauch transzellulär in die weitere Umge-bung aus und wirkt auf den lokalen pas-siven und aktiven Bewegungsapparatein. Drittens wird sie nach heutigerKenntnis in Wasserstoffbrücken gespei-chert und über das venöse Gefäßsystem

zur Epiphyse weitertransportiert mitAuswirkung auf das vegetative Nerven-system.Zurückzuführen ist diese Energiespei-cherung über die Bildung von Wasser-stoffbrücken auf den Dipolcharakter desWassermoleküls mit sowohl positiver (H)als auch negativer Ladungsverteilung(O), Voraussetzung für die Anziehungvon entgegengesetzt geladenen Berei-

chen benachbarter Moleküle. Dadurchwird ihre kurzzeitige Aggregation mög-lich, indem jedes Wassermolekül kurzandauernde Brücken zu maximal vierweiteren Partnern bilden kann, sodassständig Cluster (bis zu einigen HundertMolekülen) auf- und abgebaut werden.Sie weisen ausgesprochen soziale Fähig-keiten wie Information, Kommunikation,Kooperation, Aktion, Reaktion und Tole-

„Vor 12 Jahren – ich war gerade 50 ge-worden – bekam ich zum ersten MalKnieprobleme. Das rechte Knieschwoll stark an und ich hatte Schmer-zen beim Gehen. Nach kurzer Zeit hiel-ten die Schmerzen auch dann an,wenn ich das Knie nicht belastete, undwurden so stark, dass ich einen Ortho-päden aufsuchte. Dieser verschriebmir entzündungshemmende undschmerzstillende Medikamente, dieaber nur kurz für Schmerzfreiheit sorg-ten, sodass ich mich noch im selbenJahr einer Arthroskopie unterzog. Da-bei wurde der Knorpel geglättet, abge-schliffen und lose Knorpelteile ent-fernt. Die Diagnose lautete Arthrose.Man prophezeite mir, dass dieseKrankheit nur schwer aufzuhaltenund schon gar nicht zu heilen sei.Nach einigen Jahren, die ich mehroder weniger schmerzfrei verbrachte,traten dieselben Beschwerden wiederauf. Diesmal bekam ich eine Spritzen-kur zum Knorpelaufbau verschrieben.Zunächst schien dies zu helfen. DieSchmerzen ließen zwar in Ruhe nach,aber bei Belastung – wie Treppenstei-gen und längere Spaziergänge – ver-stärkten sie sich erneut. Sieben Jahrenach der ersten Arthroskopie wurdendie Schmerzen immer schlimmer, mei-

Einführende Fallbeschreibungne Lebensqualität wurde zunehmendeingeschränkt. Die ganzen Jahre überwar ich mit steigender Tendenz aufSchmerzmittel angewiesen. Es gabkeinen Tag, an welchem ich schmerz-frei war. Ein Jahr später unterzog ichmich einer erneuten Operation mitdem niederschmetternden Ergebnis,dass der Knorpel zwar erneut geglättetwerden konnte, aber auch wieder Teileentnommen werden mussten. Für dienähere Zukunft wurde mir die Not-wendigkeit eines neuen künstlichenKniegelenks vorhergesagt. Nun reich-te es mir endgültig, damit wollte ichmich nicht abfinden. War ich doch erst58 Jahre alt! So suchte ich nach alter-nativen Methoden und stieß durch Zu-fall auf den Airnergy stream (Dermovi-taltherapie DVT). Schon nach der ers-ten Benutzung über fünf Minutenkonnte ich mein Knie wieder schmerz-frei bewegen, welches vorher schonnahezu versteift war. Im selben Jahrkaufte ich mir das Gerät und benutzees seitdem dreimal täglich. Mein Knieist wieder beweglich, ich kann langeStrecken laufen und ich bin seitdemnahezu schmerzfrei, sodass ich keineSchmerzmittel mehr brauche und kei-ne orthopädische Praxis mehr von in-nen gesehen habe.“

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Bei der Dermovitalisierung (DVT) wird nach demselben Prinzip wie bei der Spirovitalisie-rung Energie (Biophotonen) erzeugt (Airner-gy-Methode), wobei als Ort der Generierung theoretisch zwei Möglichkeiten in Frage kom-men (extern außerhalb des Körpers bzw. in-tern innerhalb des Körpers). Der Rückfall des energetisierten Sauerstoffs (1O

2) in den

Grundzustand ist ebenfalls extern oder intern denkbar. Die Energetisierung des Sauerstoffs (3O

2 → 1O

2) könnte extern (außerhalb des

Körpers) oder intern (innerhalb des Körpers) erfolgen, der Rückfall in den Grundzustand (1O

2 → 3O

2) entweder ebenfalls extern oder

intern. Der genaue Mechanismus ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Die aus extern gebildetem 1O

2 (Singulettsauerstoff) extern

freigesetzte Energie wird somit entweder di-rekt (transkutan) in oberfl ächennahe Struk-turen verbracht oder der extern gebildete 1O

2

(Singulettsauerstoff) gelangt in oberfl ächen-nahe Strukturen und setzt dort bei dem Rück-fall in den Grundzustand Energie frei oder Sauerstoff wird intern in den oberfl ächennah-en Strukturen aktiviert und gibt die beim Rück-fall in den Grundzustand frei werdende Energie auch hier wieder an die Umgebung ab. Die transkutan inkorporierte bzw. im subku-tanen Gewebe freigesetzte Energie kann ihre Wirkung erstens direkt vor Ort (Haut, Gefäß-system) entfalten, d. h. auf das lokale Endo-thel, lokale Leukozyten und Makrophagen Einfl uss nehmen. Zweitens breitet sie sich offensichtlich auch transzellulär in die wei-tere Umgebung aus und wirkt auf den loka-len passiven und aktiven Bewegungsapparat ein. Drittens wird sie nach heutiger Kenntnis in Wasserstoffbrücken gespeichert und über das venöse Gefäßsystem zur Epiphyse weiter-transportiert mit Auswirkung auf das vegeta-tive Nervensystem.Zurückzuführen ist diese Energiespeicherung über die Bildung von Wasserstoffbrücken auf den Dipolcharakter des Wassermoleküls mit sowohl positiver (H) als auch negativer

Ladungsverteilung (O), Voraussetzung für die Anziehung von entgegengesetzt geladenen Bereichen benachbarter Moleküle. Dadurch wird ihre kurzzeitige Aggregation möglich, indem jedes Wassermolekül kurz andauernde Brücken zu maximal vier weiteren Partnern bilden kann, sodass ständig Cluster (bis zu ei-nigen Hundert Molekülen) auf- und abgebaut werden. Sie weisen ausgesprochen soziale Fä-higkeiten wie Information, Kommunikation, Kooperation, Aktion, Reaktion und Toleranz auf. Wasser ist damit ein ideales bioaktives Medium für Signal-, Energie- und Informati-onsübermittlung sowie deren Speicherung.Die bei dem Rückfall des aktivierten Sau-erstoffs in den Grundzustand freiwerdende Energie (Biophotonen) führt einerseits zur vermehrten Bildung und Aktivität von Was-serstoffbrücken, andererseits speichern die-se die freigesetzte Energie verstärkt in ihren Clustern.

Erfahrungen aus der Praxis

In insgesamt vier Anwender-Studien sollten die Effektivität, die Hauptindikationsberei-che und die Akzeptanz der Dermovital-Thera-pie (DVT) analysiert werden.Studie A umfasste 67 Protokolle von Patien-ten, sich selbst behandelnden Therapeuten, Sporttreibenden und Managern (Präventi-on), Alter 20 bis 90 Jahre (mit Häufung 40 bis 70 a), Geschlechterverteilung ca. 1 : 1.180 Be-schwerdeangaben (ca. 2,7 pro Person) bein-halteten etwa gleichermaßen organische wie funktionelle Aspekte.Unter den funktionellen Beschwerden (84 insgesamt) machten 82 (98 %) Schmerzen, 2 Leistungsschwäche aus. Die entsprechenden Kennzahlen für organische Probleme betra-fen 84-mal (von 96 insgesamt) akute Störun-gen (88 %), 12-mal chronisch-degenerative Aspekte.Die Linderung bzw. Beseitigung von Schmer-zen bei funktionellen Beschwerden (insgesamt 82 Angaben) bezog sich in 66 % auf den Bewe-gungsapparat und Kopfschmerzen, die Besse-

rung akuter organischer Probleme (insgesamt 84 Angaben) in 92 % auf Bewegungsapparat, Haut, Schleimhaut und Zähne. Mit gutem Erfolg kombiniert wurde die DVT mit der Spirovital-Therapie bei Tinnitus, Apoplex, Herzinfarkt, Bandscheibenproblemen, post-operativ und bei depressiver Stimmungslage. Studie B bezog sich auf 22 detaillierte Einzel-fallberichte von Patienten, insgesamt 27 Be-schwerdebilder. Die Anwendungen bezogen sich 13-mal auf den Bewegungsapparat (Ar-throse, Meniskopathie, Fersensporn, schnel-lender Finger, LWS, Knieverletzung, Tendo-vaginitis), 7-mal auf Entzündungen/Wunden (Haut, Nasennebenhöhlen, Atemwege, Zäh-ne, Mittelohr), 4-mal auf Schmerzen (allge-mein, Muskulatur, Gelenke), 1-mal auf Tinni-tus, 1-mal auf „Allgemeine Entgiftung“ und 1-mal auf Prostatahypertrophie. Der Erfolg wurde in allen Fällen mit „gut“ bis „sehr gut“ eingeordnet.In 6 Fällen wurde eine Kombinations-Thera-pie mit der Spirovital-Therapie und/oder der Gastrovital-Therapie angewandt.In Studie C waren die Stellungnahmen von behandelnden Therapeuten zu einer objekti-ven Beurteilung der DVT-Behandlungserfolge bei ihren Patienten erfragt. 3 Ärzte, 1 Heil-praktiker, 1 Sachverständiger beteiligten sich bei der Erfassung. Als bevorzugte Indikationen wurden mitge-teilt: Degenerative und entzündliche Erkran-kungen der großen Gelenke; Schmerzen am Bewegungsapparat; Arthrose; Tendinitis; Schmerzen im Bereich von Sehnenansät-zen; Tennisellenbogen; Muskelschmerzen; HWS-Syndrom; Sinusitis; Zahnextraktion. Damit ergaben sich als erfolgreiche Anwen-dungsgebiete: Bewegungsapparat (Entzün-dung, Degeneration, Schmerzen, Beweglich-keit; gleichermaßen im Bereich von Knochen, Knorpel, Muskeln, Sehnen, Bändern und Kap-seln), Atem organe (Nasennebenhöhlen, Bron-chitis, Erkältung) und Zähne (Zahnfl eischent-zündungen, Schmerzen, Extraktion).Studie D erfasste publizierte Anwendungs-erfolge der Dermovital-Therapie bei Tieren (Literaturauswertung). Der Vorteil im Ver-

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ranz auf. Wasser ist damit ein idealesbioaktives Medium für Signal-, Energie-und Informationsübermittlung sowie de-ren Speicherung.Die bei dem Rückfall des aktivierten Sau-erstoffs in den Grundzustand freiwer-dende Energie (Biophotonen) führt ei-nerseits zur vermehrten Bildung und Ak-tivität von Wasserstoffbrücken, anderer-seits speichern diese die freigesetzteEnergie verstärkt in ihren Clustern.

Erfahrungenaus der Praxis

In insgesamt vier Anwender-Studiensollten die Effektivität, die Hauptindika-tionsbereiche und die Akzeptanz der Der-movitaltherapie (DVT) analysiert wer-den.Studie A umfasste 67 Protokolle von Pati-enten, sich selbst behandelnden Thera-peuten, Sporttreibenden und Managern(Prävention), Alter 20 bis 90 Jahre (mitHäufung 40 bis 70 a), Geschlechtervertei-lung ca. 1 : 1.180 Beschwerdeangaben(ca. 2,7 pro Person) beinhalteten etwagleichermaßen organische wie funktio-nelle Aspekte.Unter den funktionellen Beschwerden(84 insgesamt) machten 82 (98 %)Schmerzen, 2 Leistungsschwäche aus.Die entsprechenden Kennzahlen für or-ganische Probleme betrafen 84-mal (von96 insgesamt) akute Störungen (88 %),12-mal chronisch-degenerative Aspekte.Die Linderung bzw. Beseitigung vonSchmerzen bei funktionellen Beschwer-den (insgesamt 82 Angaben) bezog sichin 66 % auf den Bewegungsapparat undKopfschmerzen, die Besserung akuter or-ganischer Probleme (insgesamt 84 Anga-ben) in 92 % auf Bewegungsapparat,Haut, Schleimhaut und Zähne.Mit gutem Erfolg kombiniert wurde dieDVT mit der Spirovitaltherapie bei Tinni-tus, Apoplex, Herzinfarkt, Bandschei-benproblemen, postoperativ und bei de-pressiver Stimmungslage.

Studie B bezog sich auf 22 detaillierteEinzelfallberichte von Patienten, insge-samt 27 Beschwerdebilder. Die Anwen-dungen bezogen sich 13-mal auf den Be-wegungsapparat (Arthrose, Meniskopa-thie, Fersensporn, schnellender Finger,LWS, Knieverletzung, Tendovaginitis), 7-mal auf Entzündungen/Wunden (Haut,Nasennebenhöhlen, Atemwege, Zähne,Mittelohr), 4-mal auf Schmerzen (allge-mein, Muskulatur, Gelenke), 1-mal aufTinnitus, 1-mal auf „Allgemeine Entgif-tung“ und 1-mal auf Prostatahypertro-phie. Der Erfolg wurde in allen Fällen mit„gut“ bis „sehr gut“ eingeordnet.In 6 Fällen wurde eine Kombinationsthe-rapie angewandt mit der Spirovitalthera-pie und/oder der Gastrovitaltherapie an-gewandt.

In Studie C waren die Stellungnahmenvon behandelnden Therapeuten zu einerobjektiven Beurteilung der DVT-Behand-lungserfolge bei ihren Patienten erfragt.3 Ärzte, 1 Heilpraktiker, 1 Sachverständi-ger beteiligten sich bei der Erfassung.Als bevorzugte Indikationen wurden mit-geteilt: Degenerative und entzündlicheErkrankungen der großen Gelenke;Schmerzen am Bewegungsapparat; Ar-throse; Tendinitis; Schmerzen im Be-reich von Sehnenansätzen; Tennisellen-bogen; Muskelschmerzen; HWS-Syn-drom; Sinusitis; Zahnextraktion. Damitergaben sich als erfolgreiche Anwen-dungsgebiete: Bewegungsapparat (Ent-zündung, Degeneration, Schmerzen, Be-weglichkeit; gleichermaßen im Bereichvon Knochen, Knorpel, Muskeln, Seh-nen, Bändern und Kapseln), Atemorgane(Nasennebenhöhlen, Bronchitis, Erkäl-tung) und Zähne (Zahnfleischentzün-dungen, Schmerzen, Extraktion).Studie D erfasste publizierte Anwen-dungserfolge der Dermovitaltherapie beiTieren (Literaturauswertung). Der Vorteilim Vergleich mit Humanstudien wurdeim Wegfall möglicher Plazeboeffekte ge-sehen. Im ersten Fall handelte es sich umein sehr wertvolles Rennpferd, welchesaufgrund einer tiefen eitrigen Schnitt-wunde am Ballen über längere Zeit nichtmehr wettkampftauglich war, trotz meh-

rerer konventioneller Therapieversuche(Heilsalbe, Operation). Nach Anwen-dung einer Kombinationstherapie vonDVT, Spirovital- und Gastrovitaltherapieschnelle subjektive und objektive Besse-rung, baldige Ausheilung und erfolgrei-che Rückkehr in den Wettkampfbetrieb.Ein 12-jähriger Hund litt zunehmend un-ter arthrotischen Beschwerden bei begin-nender Lähmung der Hinterläufe undstarker Darmträgheit infolge der Immobi-lisierung. Seit Anwendung der DVT litt erspürbar unter weniger Schmerzen, seinAktionsradius erweiterte sich, die Be-weglichkeit nahm zu, die Darmträgheitbesserte sich auffallend.Alle vier Studien zeigten eine hohe Ak-zeptanz bei den Betroffenen. Innerhalbvon kurzer Zeit (nach wenigen Anwen-

dungen) stellten sich bereits Besserun-gen ein, gerade auch bei Vorliegen chro-nischer Erkrankungen, insbesondere de-ren akuten, entzündlichen, schmerzhaf-ten Schüben, und dies, obwohl sich zu-vor trotz massiver Anwendung konven-tioneller Therapieverfahren keine Besse-rungen – weder in objektiver noch insubjektiver Hinsicht – ergeben hatten.Die meistzitierten Erfolge bezogen sichgleichermaßen auf funktionelle und or-ganische Beschwerden, organbezogenauf den Bewegungsapparat, das Immun-system, die Atemorgane und die Zähne,diagnosebezogen auf Arthrosen, Gelen-ke, Entzündungen, Verletzungen, Bron-chitiden, NNH-Affektionen, Tinnitus undZahnschmerzen, postoperativ und paro-dontose-bedingt. Der DVT-Effekt trat ver-stärkt bei akuten Problemen auf, insbe-sondere bei gleichzeitigem Vorliegen vonSchmerzen.Die Dermovitaltherapie scheint vor allemlokal Haut und Schleimhäute sowie na-hegelegene Strukturen (Muskelgewebe,Gelenke, NNH, Gefäßendothel) und(über das Gefäßsystem) vegetative Zen-tren (Epiphyse) beeinflussen zu können,einerseits über eine verstärkte Freiset-zung von Sauerstoff aus den Erythrozy-ten, andererseits über dessen bessereUtilisation in den Kraftwerken der Zelle(Mitochondrien), vor allem jedoch über

21 x Aktiver Bewegungsapparat21 x Passiver Bewegungsapparat12 x Kopfschmerzen8 x Magen-Darm-Kanal8 x Sinnesorgane / Nerven2 x Herz2 x Zähne2 x Menstruation6 x Allgemein

BewegungsapparatKopfschmerzen 66 %

Gruppe A

25 x Immunsystem /EntzündungHNO

24 x Bewegungsapparat (Verspan-nung, Prellung, Zerrung,Verstauchung, Muskelkater)

21 x Haut (Wunden, Dekubitus,Narben, Warzen, Pilz)

7 x Verletzungen (Gelenke) Glas-körper, Knochen, Sehnen)

7 x Eingriffe (Zähne, Operationen)Bewegungsapparat, Haut,Schleimhaut, Zähne 92 %

Funktionelle Beschwerden Organische Beschwerden(98 %Schmerzen): (88 % akut):

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ranz auf. Wasser ist damit ein idealesbioaktives Medium für Signal-, Energie-und Informationsübermittlung sowie de-ren Speicherung.Die bei dem Rückfall des aktivierten Sau-erstoffs in den Grundzustand freiwer-dende Energie (Biophotonen) führt ei-nerseits zur vermehrten Bildung und Ak-tivität von Wasserstoffbrücken, anderer-seits speichern diese die freigesetzteEnergie verstärkt in ihren Clustern.

Erfahrungenaus der Praxis

In insgesamt vier Anwender-Studiensollten die Effektivität, die Hauptindika-tionsbereiche und die Akzeptanz der Der-movitaltherapie (DVT) analysiert wer-den.Studie A umfasste 67 Protokolle von Pati-enten, sich selbst behandelnden Thera-peuten, Sporttreibenden und Managern(Prävention), Alter 20 bis 90 Jahre (mitHäufung 40 bis 70 a), Geschlechtervertei-lung ca. 1 : 1.180 Beschwerdeangaben(ca. 2,7 pro Person) beinhalteten etwagleichermaßen organische wie funktio-nelle Aspekte.Unter den funktionellen Beschwerden(84 insgesamt) machten 82 (98 %)Schmerzen, 2 Leistungsschwäche aus.Die entsprechenden Kennzahlen für or-ganische Probleme betrafen 84-mal (von96 insgesamt) akute Störungen (88 %),12-mal chronisch-degenerative Aspekte.Die Linderung bzw. Beseitigung vonSchmerzen bei funktionellen Beschwer-den (insgesamt 82 Angaben) bezog sichin 66 % auf den Bewegungsapparat undKopfschmerzen, die Besserung akuter or-ganischer Probleme (insgesamt 84 Anga-ben) in 92 % auf Bewegungsapparat,Haut, Schleimhaut und Zähne.Mit gutem Erfolg kombiniert wurde dieDVT mit der Spirovitaltherapie bei Tinni-tus, Apoplex, Herzinfarkt, Bandschei-benproblemen, postoperativ und bei de-pressiver Stimmungslage.

Studie B bezog sich auf 22 detaillierteEinzelfallberichte von Patienten, insge-samt 27 Beschwerdebilder. Die Anwen-dungen bezogen sich 13-mal auf den Be-wegungsapparat (Arthrose, Meniskopa-thie, Fersensporn, schnellender Finger,LWS, Knieverletzung, Tendovaginitis), 7-mal auf Entzündungen/Wunden (Haut,Nasennebenhöhlen, Atemwege, Zähne,Mittelohr), 4-mal auf Schmerzen (allge-mein, Muskulatur, Gelenke), 1-mal aufTinnitus, 1-mal auf „Allgemeine Entgif-tung“ und 1-mal auf Prostatahypertro-phie. Der Erfolg wurde in allen Fällen mit„gut“ bis „sehr gut“ eingeordnet.In 6 Fällen wurde eine Kombinationsthe-rapie angewandt mit der Spirovitalthera-pie und/oder der Gastrovitaltherapie an-gewandt.

In Studie C waren die Stellungnahmenvon behandelnden Therapeuten zu einerobjektiven Beurteilung der DVT-Behand-lungserfolge bei ihren Patienten erfragt.3 Ärzte, 1 Heilpraktiker, 1 Sachverständi-ger beteiligten sich bei der Erfassung.Als bevorzugte Indikationen wurden mit-geteilt: Degenerative und entzündlicheErkrankungen der großen Gelenke;Schmerzen am Bewegungsapparat; Ar-throse; Tendinitis; Schmerzen im Be-reich von Sehnenansätzen; Tennisellen-bogen; Muskelschmerzen; HWS-Syn-drom; Sinusitis; Zahnextraktion. Damitergaben sich als erfolgreiche Anwen-dungsgebiete: Bewegungsapparat (Ent-zündung, Degeneration, Schmerzen, Be-weglichkeit; gleichermaßen im Bereichvon Knochen, Knorpel, Muskeln, Seh-nen, Bändern und Kapseln), Atemorgane(Nasennebenhöhlen, Bronchitis, Erkäl-tung) und Zähne (Zahnfleischentzün-dungen, Schmerzen, Extraktion).Studie D erfasste publizierte Anwen-dungserfolge der Dermovitaltherapie beiTieren (Literaturauswertung). Der Vorteilim Vergleich mit Humanstudien wurdeim Wegfall möglicher Plazeboeffekte ge-sehen. Im ersten Fall handelte es sich umein sehr wertvolles Rennpferd, welchesaufgrund einer tiefen eitrigen Schnitt-wunde am Ballen über längere Zeit nichtmehr wettkampftauglich war, trotz meh-

rerer konventioneller Therapieversuche(Heilsalbe, Operation). Nach Anwen-dung einer Kombinationstherapie vonDVT, Spirovital- und Gastrovitaltherapieschnelle subjektive und objektive Besse-rung, baldige Ausheilung und erfolgrei-che Rückkehr in den Wettkampfbetrieb.Ein 12-jähriger Hund litt zunehmend un-ter arthrotischen Beschwerden bei begin-nender Lähmung der Hinterläufe undstarker Darmträgheit infolge der Immobi-lisierung. Seit Anwendung der DVT litt erspürbar unter weniger Schmerzen, seinAktionsradius erweiterte sich, die Be-weglichkeit nahm zu, die Darmträgheitbesserte sich auffallend.Alle vier Studien zeigten eine hohe Ak-zeptanz bei den Betroffenen. Innerhalbvon kurzer Zeit (nach wenigen Anwen-

dungen) stellten sich bereits Besserun-gen ein, gerade auch bei Vorliegen chro-nischer Erkrankungen, insbesondere de-ren akuten, entzündlichen, schmerzhaf-ten Schüben, und dies, obwohl sich zu-vor trotz massiver Anwendung konven-tioneller Therapieverfahren keine Besse-rungen – weder in objektiver noch insubjektiver Hinsicht – ergeben hatten.Die meistzitierten Erfolge bezogen sichgleichermaßen auf funktionelle und or-ganische Beschwerden, organbezogenauf den Bewegungsapparat, das Immun-system, die Atemorgane und die Zähne,diagnosebezogen auf Arthrosen, Gelen-ke, Entzündungen, Verletzungen, Bron-chitiden, NNH-Affektionen, Tinnitus undZahnschmerzen, postoperativ und paro-dontose-bedingt. Der DVT-Effekt trat ver-stärkt bei akuten Problemen auf, insbe-sondere bei gleichzeitigem Vorliegen vonSchmerzen.Die Dermovitaltherapie scheint vor allemlokal Haut und Schleimhäute sowie na-hegelegene Strukturen (Muskelgewebe,Gelenke, NNH, Gefäßendothel) und(über das Gefäßsystem) vegetative Zen-tren (Epiphyse) beeinflussen zu können,einerseits über eine verstärkte Freiset-zung von Sauerstoff aus den Erythrozy-ten, andererseits über dessen bessereUtilisation in den Kraftwerken der Zelle(Mitochondrien), vor allem jedoch über

21 x Aktiver Bewegungsapparat21 x Passiver Bewegungsapparat12 x Kopfschmerzen8 x Magen-Darm-Kanal8 x Sinnesorgane / Nerven2 x Herz2 x Zähne2 x Menstruation6 x Allgemein

BewegungsapparatKopfschmerzen 66 %

Gruppe A

25 x Immunsystem /EntzündungHNO

24 x Bewegungsapparat (Verspan-nung, Prellung, Zerrung,Verstauchung, Muskelkater)

21 x Haut (Wunden, Dekubitus,Narben, Warzen, Pilz)

7 x Verletzungen (Gelenke) Glas-körper, Knochen, Sehnen)

7 x Eingriffe (Zähne, Operationen)Bewegungsapparat, Haut,Schleimhaut, Zähne 92 %

Funktionelle Beschwerden Organische Beschwerden(98 %Schmerzen): (88 % akut):

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gleich mit Humanstudien wurde im Wegfall möglicher Plazeboeffekte gesehen. Im ersten Fall handelte es sich um ein sehr wertvolles Rennpferd, welches aufgrund einer tiefen eitrigen Schnittwunde am Ballen über län-gere Zeit nicht mehr wettkampftauglich war, trotz mehrerer konventioneller Therapiever-suche (Heilsalbe, Operation). Nach Anwen-dung einer Kombinations-Therapie von DVT, Spirovital- und Gastrovital-Therapie schnelle subjektive und objektive Besserung, baldige Ausheilung und erfolgreiche Rückkehr in den Wettkampfbetrieb.Ein 12-jähriger Hund litt zunehmend unter arthrotischen Beschwerden bei beginnender Lähmung der Hinterläufe und starker Darm-trägheit infolge der Immobilisierung. Seit An-wendung der DVT litt er spürbar unter weni-ger Schmerzen, sein Aktionsradius erweiterte sich, die Beweglichkeit nahm zu, die Darm-trägheit besserte sich auffallend.Alle vier Studien zeigten eine hohe Akzep-tanz bei den Betroffenen. Innerhalb von kur-zer Zeit (nach wenigen Anwendungen) stell-ten sich bereits Besserungen ein, gerade auch bei Vorliegen chronischer Erkrankungen, insbesondere deren akuten, entzündlichen, schmerzhaften Schüben, und dies, obwohl sich zuvor trotz massiver Anwendung konven-tioneller Therapieverfahren keine Besserun-gen – weder in objektiver noch in subjektiver Hinsicht – ergeben hatten. Die meistzitierten Erfolge bezogen sich gleichermaßen auf funk-tionelle und organische Beschwerden, organ-bezogen auf den Bewegungsapparat, das Im-munsystem, die Atemorgane und die Zähne, diagnosebezogen auf Arthrosen, Gelenke, Entzündungen, Verletzungen, Bronchitiden, NNH-Affektionen, Tinnitus und Zahnschmer-zen, postoperativ und parodontosebedingt. Der DVT-Effekt trat verstärkt bei akuten Pro-blemen auf, insbesondere bei gleichzeitigem Vorliegen von Schmerzen.

Die Dermovital-Therapie scheint vor allem lokal Haut und Schleimhäute sowie nahege-legene Strukturen (Muskelgewebe, Gelenke, NNH, Gefäßendothel) und (über das Gefäß-system) vegetative Zentren (Epiphyse) beein-fl ussen zu können, einerseits über eine ver-stärkte Freisetzung von Sauerstoff aus den Erythrozyten, andererseits über dessen bes-sere Utilisation in den Kraftwerken der Zelle (Mitochondrien), vor allem jedoch über die Regulation der den Zellstoffwechsel maß-geblich bestimmenden Sauerstoffaktivierung bzw. durch die Desaktivierung von reaktiven Sauerstoffspezies ROS .

Gesicherte Erkenntnisse zur WirkweiseProzesse, an welchen nach heutiger Erkennt-nis aktivierter Sauerstoff (Singulettsauerstoff, 1O

2) bzw. von diesem (nach dessen Rückfall in

den Grundzustand) freigesetzte Energie ver-mutlich beteiligt ist, werden beschrieben in einer Anhebung der Lebensqualität, in einer Harmonisierung des 24-Stundenrhythmus, in einer Verringerung von Entzündungsprozes-sen einschließlich Schmerzen, in der Wahr-nehmung „gesundheitspolitischer“ Aufga-ben, in einer Aktivierung des Immunsystems, in der Ausweitung eines effi zienten Gefäß-schutzes, in einer Stoffwechselregulation der „Reaktiven Sauerstoff-Spezies“ ROS und in einer Hemmung der Thrombozytenaggregati-on (Vermeidung von Thrombosen).Diese 1O

2- (direkt) bzw. Biophotonen-Auswir-

kungen (indirekt) im Körper lassen sich pro-

blemlos in die theoretischen Überlegungen zum Energietransport an die jeweiligen Wirk-orte (Zentren des vegetativen Nervensystems, weitere Umgebung der lokalen Hauteintritts-pforte und direkt an/in der Haut bzw. Unter-haut vor Ort) integrieren.Für drei lebenswichtige, energieabhängige Stoffwechselbereiche, welche diese einzelnen Prozesse initiieren und unterhalten, sind die Wirkmechanismen der Energetisierung nach dem Airnergy-Prinzip theoretisch abgeleitet und praktisch durch entsprechende Studien bestätigt (Zunahme der Sauerstoff abgabe, Er-höhung der Sauerstoffverwertung, Stabilisie-rung des oxidativen Gleichgewichts).Die Zunahme der Sauerstoffabgabe wird erreicht durch die DVT-induzierte Aktivie-rung von 2,3-Biphosphoglycerat in den Eryth-rozyten. Sie führt über eine erhöhte periphere Loslösung von Sauerstoff aus seiner Bindung in den roten Blutkörperchen zu einer Rechts-verschiebung der Sauerstoffbindungskurve, sodass bei gleichem Sauerstoffpartialdruck in den Erythrozyten die Sauerstoffsättigung abgesenkt bzw. – anders ausgedrückt – die Sauerstoffabgabe an das Gewebe, d. h. auch in die einzelnen Körperzellen erhöht wird. Erhöhung der Sauerstoffverwertung: In Folge des höheren Sauerstoffangebots in den Mitochondrien und aufgrund der Bereitstel-lung von Biophotonen nach dem Airnergy-Prinzip kommt es zu einer verstärkten Zell-atmung (Funktionskomplex aus Glykolyse, Citratzyklus und Atmungskette) durch Ak-tivierung des Enzyms Cytochromoxidase, welches eine erhöhte oxidative Phosphory-

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Wissenschaftliche StudienA. „Einwirkung von Singlet Oxygen Ener-gy (SOE) auf Energiestatus und ROS-Pro-duktion von Fremdtransplantaten“(Lindgard / Rakotonirainy / Lukes /Lundgren / Wilton / Olausson / Soussi,Schweden, unveröffentlicht):An 26 Herztransplantaten zwischen Rat-ten und Hamstern wurde postoperativ an4 Tagen das Verhältnis von Kreatinphos-phat PCr zu Adenosintriphosphat ATP(Hinweis für Energiestatus und ROS-Pro-duktion) gemessen. Aufteilung in 5 Grup-pen (Kontrolle, Bestrahlung nur wäh-rend Entnahme, Bestrahlung zusätzlichvor der Reperfusion, Bestrahlung zusätz-lich vor den jeweiligen Messungen anden nächsten 4 Tagen, Bestrahlung zu-sätzlich nach den Messungen). Die Be-strahlungen wurden für jeweils fünf Mi-nuten mit SOE-Photonen (skandinavi-sche Variante der Dermovitaltherapie).Das beste Ergebnis ergab sich in Gruppe 3(Bestrahlung während der Entnahme,während der Reperfusion und jeweils vorden Messungen): PCr / ATP = 1,94 / 1,40(p = 0,02). Eindeutig ergab sich eine Bes-serung des Energiestatus bei gleichzeiti-ger Verminderung der ROS-Produktion.B. „Singlet Oxygen Energy Illuminationduring Ischemia Preserves High-EnergyPhosphates in a Concordant Heart Xeno-transplantation Model“ (Lukes, Lundg-ren / Omerovic / Rakotonirainy / Karls-son-Parra / Olausson / Soussi, Laser Phy-sics 13,1 (2003) 84-90):Ratten wurden Hamsterherzen trans-plantiert. Die Ischämie-Zeit zwischenEntnahme und Reperfusion betrug maxi-mal 10 Minuten, die Ischämie-Zeit insge-samt max. 30 Minuten (zwischenzeitlichLagerung in 0,9 %- NaCl-Lösung bei 4˚C).Experiment 1: Gruppe A (n = 7), SOE vorReperfusion; Gruppe B (n = 8), Kontrolle

ohne SOE. Experiment 2: Gruppe 1 (n = 5),SOE vor Reperfusion; Gruppe 2 (n = 6):SOE nach Reperfusion. Die Überlebens-zeit war in allen 4 Gruppen gleich. Im Ex-periment 1 war am Tag 1 das Verhältnisvon PCr / ATP in Gruppe A höher als inGruppe B (1,99 ± 0,12 vs.1,43 ± 0,08; s =0,007). Im Experiment 2 verhielt es sichähnlich (PCr / ATP in G1 vs. G2 = 1,94 ±0,16 vs. 1,40 ± 0,11; s = 0,009).Für eine effektive Erhöhung des bioener-getischen Status muss die SOE – Applika-tion vor der Reperfusion erfolgen. DasPCr / ATP-Verhältnis als Indikator für dasPotential der zellulären Phosphorylie-rung ist ein guter Index für eine ausgegli-chene Balance zwischen Energie-Pro-

duktion und -Verbrauch. Geringe Men-gen Photonen bewirken eine Modifikati-on des zellulären Verhaltens, große Men-gen wirken cytotoxisch. Die Cytochrom COxidase und die NADH – Dehydrogenasesind sensitiv für photoexcitatorische Pro-zesse.C. „Treatment of Asthma in Children withLight Acupuncture containing SingletOxygen energy“ (Schjelderup / Stad-heim / Thorkildsen, Norwegen, unveröf-fentlicht):Diese Studie umfasst 60 Kinder mit Asth-ma im Alter von ein bis 12 Jahren, die mitSOE behandelt wurden (Aufbringen aufspezielle Akupunkturpunkte, jeweils 30Sekunden Expositionsdauer, zwei Serienvon jeweils 6 Behandlungen im Abstandvon zwei bis drei Monaten, zwei bis dreiBehandlungen wöchentlich).85 Prozent der Kinder waren nach der Be-handlung frei von Asthma oder zumin-dest stark gebessert. Der therapeutischeEffekt hielt in allen Fällen mindestens 1Jahr an. Es gab keinerlei Nebenwirkun-gen. In einer Folgestudie mit 134 Kindernerreichten alle vier Therapeuten ähnlichgute Effekte.D. „Preservation of rat skeletal muscleenergy metabolism by illumination“(Lindgard/ Lundberg/ Rakotonirainy/Elander/ Soussi, Life Sciences 72 (2003)2649–2658)Als Studienobjekte dienten Rectus Fe-moris – Präparate von Ratten, welcheüber 5 h einer Ischämie – Exposition un-terzogen wurden (4 Gruppen + Kontrolleà je 6 Präparate: NaCl, Perfadex, NaCl +SOE, Perfadex + SOE). Die SOE – Applika-tion erfolgte über 3-mal 10 Minuten (An-fang, Mitte, Ende der Ischämie). Wäh-rend der ATP-Gehalt nach der Ischämie-

22

Reaktionen, an denenvermutlich aktivierterSauerstoff beteiligt ist

Lebensqualität (Epiphyse,Melanin), Harmonisierung des 24-h-Rhythmus (Melatonin, Melanin),Entzündungsprozesse, einschl.Schmerzen (Endothel, NO,Leukozyten, Makrophagen),Gesundheitspolizei (Endothel,Leukozyten, Makrophagen),Aktivierung des Immunsystems(Epiphyse, Makrophagen),Gefäßschutz (Endothel, NO),ROS-Inaktivierung (Epiphyse,Melatonin), Thrombozytenaggregati-onshemmung (Endothel, NO).

– 2 – – 3 – – 4 –

Einführende Fallbeschreibung„Vor 12 Jahren – ich war gerade 50 gewor-den – bekam ich zum ersten Mal Knie-probleme. Das rechte Knie schwoll stark an und ich hatte Schmerzen beim Gehen. Nach kurzer Zeit hielten die Schmerzen auch dann an, wenn ich das Knie nicht belastete, und wurden so stark, dass ich einen Orthopäden aufsuchte. Dieser ver-schrieb mir entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente, die aber nur kurz für Schmerzfreiheit sorgten, so-dass ich mich noch im selben Jahr einer Arthroskopie unterzog. Dabei wurde der Knorpel geglättet, abgeschliffen und lose Knorpelteile entfernt. Die Diagnose lau-tete Arthrose. Man prophezeite mir, dass diese Krankheit nur schwer aufzuhalten und schon gar nicht zu heilen sei. Nach einigen Jahren, die ich mehr oder weniger schmerzfrei verbrachte, traten dieselben Beschwerden wieder auf. Diesmal bekam ich eine Spritzenkur zum Knorpelauf-bau verschrieben. Zunächst schien dies zu helfen. Die Schmerzen ließen zwar in Ruhe nach, aber bei Belastung – wie Treppensteigen und längere Spaziergänge – verstärkten sie sich erneut. Sieben Jah-re nach der ersten Arthroskopie wurden die Schmerzen immer schlimmer, meine

Lebensqualität wurde zunehmend einge-schränkt. Die ganzen Jahre über war ich mit steigender Tendenz auf Schmerzmittel angewiesen. Es gab keinen Tag, an wel-chem ich schmerzfrei war. Ein Jahr später unterzog ich mich einer erneuten Opera-tion mit dem niederschmetternden Ergeb-nis, dass der Knorpel zwar erneut geglät-tet werden konnte, aber auch wieder Teile entnommen werden mussten. Für die nähere Zukunft wurde mir die Notwendig-keit eines neuen künstlichen Kniegelenks vorhergesagt. Nun reichte es mir endgül-tig, damit wollte ich mich nicht abfi nden.War ich doch erst 58 Jahre alt! So suchte ich nach alternativen Methoden und stieß durch Zufall auf den Airnergy stream (Dermovital-Therapie DVT). Schon nach der ersten Benutzung über fünf Minuten konnte ich mein Knie wieder schmerzfrei bewegen, welches vorher schon nahezu versteift war. Im selben Jahr kaufte ich mir das Gerät und benutze es seitdem dreimal täglich. Mein Knie ist wieder beweglich, ich kann lange Strecken laufen und ich bin seitdem nahezu schmerzfrei, sodass ich keine Schmerzmittel mehr brauche und keine orthopädische Praxis mehr von innen gesehen habe.“

Page 3: Bio-Energie aus der Luft über die Haut von Airnergy

Die Krankengeschichte von B. K. (siehe einführende Fallbeschreibung) stimmt nachdenklich und wirft zahlreiche Fragen auf. Gibt es wirklich in vielen Fällen chro-nischer Krankheiten keine deutliche Bes-serung durch konventionelle, etablierte Heilverfahren? Was ist dran an den alter-nativen Methoden, dass sie im Bewusst-sein von betroffenen Patienten oft so viel besser abschneiden als die Schulmedizin? Und speziell: Was hat es mit dem „Airner-gy Stream“ auf sich, dass solche Erfolge möglich werden?

Theoretischer Hintergrund

Alle höheren Lebewesen sind auf die stän-dige Bereitstellung von Energie angewiesen. Sie wird benötigt gleichermaßen für interne Stoffwechselprozesse und externe Leistungen (Aufbau-, Betriebs- u. Reparaturstoffwechsel, immunologische Abwehrreaktionen, Neutra-lisation von Radikalen, Zellteilung).Diese Energie wird in der Regel im endogenen Stoffwechsel bereitgestellt, indem Elektronen von Donatoren (KH u. Fette der Nahrung) auf Akzeptoren (wie Sauerstoff der Atemluft) übertragen werden, wozu Katalysatoren (Son-nenlicht, Sensibilisatoren) benötigt werden.In Ausnahmesituationen (Prävention, Krank-

heit, Funktionsstörung, Stress, Alter) kann (zusätzlich) künstlich erzeugte Energie (akti-vierter Sauerstoff) inkorporiert werden.Das Airnergy-Prinzip ist eine Methode zur künstlichen kurzfristigen Anhebung von mo-lekularem Sauerstoff der Außenluft (3O

2) in

den aktiven Singulettzustand (1O2), wozu ein

Photosensibilisator, Licht und Sauerstoff not-wendig sind. Dieser Zustand hält jedoch nur Bruchteile von Sekunden an, bevor der akti-ve Sauerstoff in den Grundzustand (3O

2) zu-

rück fällt. Dabei wird Energie frei, die an das umgebende Medium (Atemluft, Wasser, Haut, Schleimhaut) abgegeben wird und in den Körper gelangt.Die drei wichtigsten Austauschfl ächen für die Übertragung extern erzeugter Energie in den Organismus stellen die Lungen (ca. 75 m²), der Magen-Darm-Trakt (ca. 250 m²) und die Haut (ca. 2 m²) dar. Sie sind in die Varianten der Energetisierung des Körpers einbezogen,

entweder allein oder in Kombination mitein-ander:• Spirovitalisierung: Energiezufuhr

über die Atmung,• Gastrovitalisierung: Energiezufuhr

über den Magen-Darm-Kanal,• Dermovitalisierung: Energiezufuhr

über die Haut (Stream).Für die Spirovitalisierung wurde die Aktivie-

rung (Energetisierung) körpereigener Regula-tionsprozesse, des Zellstoffwechsels und die Regeneration der Energiebalance im Detail theoretisch erarbeitet und praktisch in der Anwendung vielfach bestätigt (zusammen-fassende Literatur: „Modellvorstellungen zur Wirkweise der Spirovital-Therapie. Hypothe-sen, Studienergebnisse, theoretische Refl exi-onen“, Airnergy-Eigenverlag 2012).

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Theoretischer HintergrundAlle höheren Lebewesen sind auf dieständige Bereitstellung von Energie an-gewiesen. Sie wird benötigt gleicherma-ßen für interne Stoffwechselprozesseund externe Leistungen (Aufbau-, Be-triebs- u. Reparaturstoffwechsel, immu-nologische Abwehrreaktionen, Neutrali-sation von Radikalen, Zellteilung).Diese Energie wird in der Regel im endo-genen Stoffwechsel bereitgestellt, indemElektronen von Donatoren (KH u. Fetteder Nahrung) auf Akzeptoren (wie Sauer-stoff der Atemluft) übertragen werden,wozu Katalysatoren (Sonnenlicht, Sensi-bilisatoren) benötigt werden.In Ausnahmesituationen (Prävention,Krankheit, Funktionsstörung, Stress, Al-

Die Krankengeschichte von B. K. (sieheeinführende Fallbeschreibung) stimmtnachdenklich und wirft zahlreiche Fra-gen auf. Gibt es wirklich in vielen Fäl-len chronischer Krankheiten keinedeutliche Besserung durch konventio-nelle, etablierte Heilverfahren? Was istdran an den alternativen Methoden,dass sie im Bewusstsein von betroffe-nen Patienten oft so viel besser ab-schneiden als die Schulmedizin? Undspeziell: Was hat es mit dem „Airnergystream“ auf sich, dass solche Erfolgemöglich werden?

ter) kann (zusätzlich) künstlich erzeugteEnergie (aktivierter Sauerstoff) inkorpo-riert werden.Das Airnergy-Prinzip ist eine Methodezur künstlichen kurzfristigen Anhebungvon molekularem Sauerstoff der Außen-luft (3O2) in den aktiven Singulettzustand(1O2), wozu ein Photosensibilisator, Lichtund Sauerstoff notwendig sind. DieserZustand hält jedoch nur Bruchteile vonSekunden an, bevor der aktive Sauerstoffin den Grundzustand (3O2) zurück fällt.Dabei wird Energie frei, die an das umge-bende Medium (Atemluft, Wasser, Haut,Schleimhaut) abgegeben wird und in denKörper gelangt.Die drei wichtigsten Austauschflächenfür die Übertragung extern erzeugterEnergie in den Organismus stellen dieLungen (ca. 75 m²), der Magen-Darm-Trakt (ca. 250 m²) und die Haut (ca. 2 m²)dar. Sie sind in die Varianten der Energe-tisierung des Körpers einbezogen, ent-weder allein oder in Kombination mitein-ander:� Spirovitalisierung: Energiezufuhr

über die Atmung,� Gastrovitalisierung: Energiezufuhr

über den Magen-Darm-Kanal,� Dermovitalisierung: Energiezufuhr

über die Haut (Stream).Für die Spirovitalisierung wurde die Ak-tivierung (Energetisierung) körpereige-ner Regulationsprozesse, des Zellstoff-

wechsels und die Regeneration der Ener-giebalance im Detail theoretisch erarbei-tet und praktisch in der Anwendung viel-fach bestätigt (zusammenfassende Lite-ratur: „Modellvorstellungen zur Wirk-weise der Spirovital-Therapie. Hypothe-sen, Studienergebnisse, theoretischeReflexionen“, Airnergy-Eigenverlag2012).

Bei der Dermovitalisierung (DVT) wirdnach demselben Prinzip wie bei der Spi-rovitalisierung Energie (Biophotonen)erzeugt (Airnergy-Methode), wobei alsOrt der Generierung theoretisch zweiMöglichkeiten in Frage kommen (externaußerhalb des Körpers bzw. intern inner-halb des Körpers). Der Rückfall des ener-getisierten Sauerstoffs (1O2) in denGrundzustand ist ebenfalls extern oderintern denkbar. Die Energetisierung des

DermovitaltherapieBio-Energie aus der Luft über die Haut

Sauerstoffmetabolisierung

Links: Stabiler Grundzustand, energiearm.Mitte: Ankunft eines Photons (Quants) mit einembestimmten Energiebetrag (Airnergy Gerät), Über-trag auf ein Elektron, Erhöhung der Zentrifugal-kraft, Wechsel auf ein höheres Energieniveau, an-geregter instabiler Zustand, energiereich.Rechts: Rückfall in den Grundzustand, Abgabe vonEnergie an das umgebende Medium. Foto: Jung

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Sauerstoffs (3O2� 1O2) könnte extern (au-ßerhalb des Körpers) oder intern (inner-halb des Körpers) erfolgen, der Rückfallin den Grundzustand (1O2 � 3O2) entwe-der ebenfalls extern oder intern. Der ge-naue Mechanismus ist noch nicht voll-ständig aufgeklärt. Die aus extern gebil-detem 1O2 (Singulettsauerstoff) externfreigesetzte Energie wird somit entwederdirekt (transkutan) in oberflächennaheStrukturen verbracht oder der extern ge-bildete 1O2 (Singulettsauerstoff) gelangtin oberflächennahe Strukturen und setztdort bei dem Rückfall in den Grundzu-stand Energie frei oder Sauerstoff wirdintern in den oberflächennahen Struktu-ren aktiviert und gibt die beim Rückfallin den Grundzustand frei werdende Ener-gie auch hier wieder an die Umgebungab.Die transkutan inkorporierte bzw. imsubkutanen Gewebe freigesetzte Energiekann ihre Wirkung erstens direkt vor Ort(Haut, Gefäßsystem) entfalten, d. h. aufdas lokale Endothel, lokale Leukozytenund Makrophagen Einfluss nehmen.Zweitens breitet sie sich offensichtlichauch transzellulär in die weitere Umge-bung aus und wirkt auf den lokalen pas-siven und aktiven Bewegungsapparatein. Drittens wird sie nach heutigerKenntnis in Wasserstoffbrücken gespei-chert und über das venöse Gefäßsystem

zur Epiphyse weitertransportiert mitAuswirkung auf das vegetative Nerven-system.Zurückzuführen ist diese Energiespei-cherung über die Bildung von Wasser-stoffbrücken auf den Dipolcharakter desWassermoleküls mit sowohl positiver (H)als auch negativer Ladungsverteilung(O), Voraussetzung für die Anziehungvon entgegengesetzt geladenen Berei-

chen benachbarter Moleküle. Dadurchwird ihre kurzzeitige Aggregation mög-lich, indem jedes Wassermolekül kurzandauernde Brücken zu maximal vierweiteren Partnern bilden kann, sodassständig Cluster (bis zu einigen HundertMolekülen) auf- und abgebaut werden.Sie weisen ausgesprochen soziale Fähig-keiten wie Information, Kommunikation,Kooperation, Aktion, Reaktion und Tole-

„Vor 12 Jahren – ich war gerade 50 ge-worden – bekam ich zum ersten MalKnieprobleme. Das rechte Knieschwoll stark an und ich hatte Schmer-zen beim Gehen. Nach kurzer Zeit hiel-ten die Schmerzen auch dann an,wenn ich das Knie nicht belastete, undwurden so stark, dass ich einen Ortho-päden aufsuchte. Dieser verschriebmir entzündungshemmende undschmerzstillende Medikamente, dieaber nur kurz für Schmerzfreiheit sorg-ten, sodass ich mich noch im selbenJahr einer Arthroskopie unterzog. Da-bei wurde der Knorpel geglättet, abge-schliffen und lose Knorpelteile ent-fernt. Die Diagnose lautete Arthrose.Man prophezeite mir, dass dieseKrankheit nur schwer aufzuhaltenund schon gar nicht zu heilen sei.Nach einigen Jahren, die ich mehroder weniger schmerzfrei verbrachte,traten dieselben Beschwerden wiederauf. Diesmal bekam ich eine Spritzen-kur zum Knorpelaufbau verschrieben.Zunächst schien dies zu helfen. DieSchmerzen ließen zwar in Ruhe nach,aber bei Belastung – wie Treppenstei-gen und längere Spaziergänge – ver-stärkten sie sich erneut. Sieben Jahrenach der ersten Arthroskopie wurdendie Schmerzen immer schlimmer, mei-

Einführende Fallbeschreibungne Lebensqualität wurde zunehmendeingeschränkt. Die ganzen Jahre überwar ich mit steigender Tendenz aufSchmerzmittel angewiesen. Es gabkeinen Tag, an welchem ich schmerz-frei war. Ein Jahr später unterzog ichmich einer erneuten Operation mitdem niederschmetternden Ergebnis,dass der Knorpel zwar erneut geglättetwerden konnte, aber auch wieder Teileentnommen werden mussten. Für dienähere Zukunft wurde mir die Not-wendigkeit eines neuen künstlichenKniegelenks vorhergesagt. Nun reich-te es mir endgültig, damit wollte ichmich nicht abfinden. War ich doch erst58 Jahre alt! So suchte ich nach alter-nativen Methoden und stieß durch Zu-fall auf den Airnergy stream (Dermovi-taltherapie DVT). Schon nach der ers-ten Benutzung über fünf Minutenkonnte ich mein Knie wieder schmerz-frei bewegen, welches vorher schonnahezu versteift war. Im selben Jahrkaufte ich mir das Gerät und benutzees seitdem dreimal täglich. Mein Knieist wieder beweglich, ich kann langeStrecken laufen und ich bin seitdemnahezu schmerzfrei, sodass ich keineSchmerzmittel mehr brauche und kei-ne orthopädische Praxis mehr von in-nen gesehen habe.“

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Bei der Dermovitalisierung (DVT) wird nach demselben Prinzip wie bei der Spirovitalisie-rung Energie (Biophotonen) erzeugt (Airner-gy-Methode), wobei als Ort der Generierung theoretisch zwei Möglichkeiten in Frage kom-men (extern außerhalb des Körpers bzw. in-tern innerhalb des Körpers). Der Rückfall des energetisierten Sauerstoffs (1O

2) in den

Grundzustand ist ebenfalls extern oder intern denkbar. Die Energetisierung des Sauerstoffs (3O

2 → 1O

2) könnte extern (außerhalb des

Körpers) oder intern (innerhalb des Körpers) erfolgen, der Rückfall in den Grundzustand (1O

2 → 3O

2) entweder ebenfalls extern oder

intern. Der genaue Mechanismus ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Die aus extern gebildetem 1O

2 (Singulettsauerstoff) extern

freigesetzte Energie wird somit entweder di-rekt (transkutan) in oberfl ächennahe Struk-turen verbracht oder der extern gebildete 1O

2

(Singulettsauerstoff) gelangt in oberfl ächen-nahe Strukturen und setzt dort bei dem Rück-fall in den Grundzustand Energie frei oder Sauerstoff wird intern in den oberfl ächennah-en Strukturen aktiviert und gibt die beim Rück-fall in den Grundzustand frei werdende Energie auch hier wieder an die Umgebung ab. Die transkutan inkorporierte bzw. im subku-tanen Gewebe freigesetzte Energie kann ihre Wirkung erstens direkt vor Ort (Haut, Gefäß-system) entfalten, d. h. auf das lokale Endo-thel, lokale Leukozyten und Makrophagen Einfl uss nehmen. Zweitens breitet sie sich offensichtlich auch transzellulär in die wei-tere Umgebung aus und wirkt auf den loka-len passiven und aktiven Bewegungsapparat ein. Drittens wird sie nach heutiger Kenntnis in Wasserstoffbrücken gespeichert und über das venöse Gefäßsystem zur Epiphyse weiter-transportiert mit Auswirkung auf das vegeta-tive Nervensystem.Zurückzuführen ist diese Energiespeicherung über die Bildung von Wasserstoffbrücken auf den Dipolcharakter des Wassermoleküls mit sowohl positiver (H) als auch negativer

Ladungsverteilung (O), Voraussetzung für die Anziehung von entgegengesetzt geladenen Bereichen benachbarter Moleküle. Dadurch wird ihre kurzzeitige Aggregation möglich, indem jedes Wassermolekül kurz andauernde Brücken zu maximal vier weiteren Partnern bilden kann, sodass ständig Cluster (bis zu ei-nigen Hundert Molekülen) auf- und abgebaut werden. Sie weisen ausgesprochen soziale Fä-higkeiten wie Information, Kommunikation, Kooperation, Aktion, Reaktion und Toleranz auf. Wasser ist damit ein ideales bioaktives Medium für Signal-, Energie- und Informati-onsübermittlung sowie deren Speicherung.Die bei dem Rückfall des aktivierten Sau-erstoffs in den Grundzustand freiwerdende Energie (Biophotonen) führt einerseits zur vermehrten Bildung und Aktivität von Was-serstoffbrücken, andererseits speichern die-se die freigesetzte Energie verstärkt in ihren Clustern.

Erfahrungen aus der Praxis

In insgesamt vier Anwender-Studien sollten die Effektivität, die Hauptindikationsberei-che und die Akzeptanz der Dermovital-Thera-pie (DVT) analysiert werden.Studie A umfasste 67 Protokolle von Patien-ten, sich selbst behandelnden Therapeuten, Sporttreibenden und Managern (Präventi-on), Alter 20 bis 90 Jahre (mit Häufung 40 bis 70 a), Geschlechterverteilung ca. 1 : 1.180 Be-schwerdeangaben (ca. 2,7 pro Person) bein-halteten etwa gleichermaßen organische wie funktionelle Aspekte.Unter den funktionellen Beschwerden (84 insgesamt) machten 82 (98 %) Schmerzen, 2 Leistungsschwäche aus. Die entsprechenden Kennzahlen für organische Probleme betra-fen 84-mal (von 96 insgesamt) akute Störun-gen (88 %), 12-mal chronisch-degenerative Aspekte.Die Linderung bzw. Beseitigung von Schmer-zen bei funktionellen Beschwerden (insgesamt 82 Angaben) bezog sich in 66 % auf den Bewe-gungsapparat und Kopfschmerzen, die Besse-

rung akuter organischer Probleme (insgesamt 84 Angaben) in 92 % auf Bewegungsapparat, Haut, Schleimhaut und Zähne. Mit gutem Erfolg kombiniert wurde die DVT mit der Spirovital-Therapie bei Tinnitus, Apoplex, Herzinfarkt, Bandscheibenproblemen, post-operativ und bei depressiver Stimmungslage. Studie B bezog sich auf 22 detaillierte Einzel-fallberichte von Patienten, insgesamt 27 Be-schwerdebilder. Die Anwendungen bezogen sich 13-mal auf den Bewegungsapparat (Ar-throse, Meniskopathie, Fersensporn, schnel-lender Finger, LWS, Knieverletzung, Tendo-vaginitis), 7-mal auf Entzündungen/Wunden (Haut, Nasennebenhöhlen, Atemwege, Zäh-ne, Mittelohr), 4-mal auf Schmerzen (allge-mein, Muskulatur, Gelenke), 1-mal auf Tinni-tus, 1-mal auf „Allgemeine Entgiftung“ und 1-mal auf Prostatahypertrophie. Der Erfolg wurde in allen Fällen mit „gut“ bis „sehr gut“ eingeordnet.In 6 Fällen wurde eine Kombinations-Thera-pie mit der Spirovital-Therapie und/oder der Gastrovital-Therapie angewandt.In Studie C waren die Stellungnahmen von behandelnden Therapeuten zu einer objekti-ven Beurteilung der DVT-Behandlungserfolge bei ihren Patienten erfragt. 3 Ärzte, 1 Heil-praktiker, 1 Sachverständiger beteiligten sich bei der Erfassung. Als bevorzugte Indikationen wurden mitge-teilt: Degenerative und entzündliche Erkran-kungen der großen Gelenke; Schmerzen am Bewegungsapparat; Arthrose; Tendinitis; Schmerzen im Bereich von Sehnenansät-zen; Tennisellenbogen; Muskelschmerzen; HWS-Syndrom; Sinusitis; Zahnextraktion. Damit ergaben sich als erfolgreiche Anwen-dungsgebiete: Bewegungsapparat (Entzün-dung, Degeneration, Schmerzen, Beweglich-keit; gleichermaßen im Bereich von Knochen, Knorpel, Muskeln, Sehnen, Bändern und Kap-seln), Atem organe (Nasennebenhöhlen, Bron-chitis, Erkältung) und Zähne (Zahnfl eischent-zündungen, Schmerzen, Extraktion).Studie D erfasste publizierte Anwendungs-erfolge der Dermovital-Therapie bei Tieren (Literaturauswertung). Der Vorteil im Ver-

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ranz auf. Wasser ist damit ein idealesbioaktives Medium für Signal-, Energie-und Informationsübermittlung sowie de-ren Speicherung.Die bei dem Rückfall des aktivierten Sau-erstoffs in den Grundzustand freiwer-dende Energie (Biophotonen) führt ei-nerseits zur vermehrten Bildung und Ak-tivität von Wasserstoffbrücken, anderer-seits speichern diese die freigesetzteEnergie verstärkt in ihren Clustern.

Erfahrungenaus der Praxis

In insgesamt vier Anwender-Studiensollten die Effektivität, die Hauptindika-tionsbereiche und die Akzeptanz der Der-movitaltherapie (DVT) analysiert wer-den.Studie A umfasste 67 Protokolle von Pati-enten, sich selbst behandelnden Thera-peuten, Sporttreibenden und Managern(Prävention), Alter 20 bis 90 Jahre (mitHäufung 40 bis 70 a), Geschlechtervertei-lung ca. 1 : 1.180 Beschwerdeangaben(ca. 2,7 pro Person) beinhalteten etwagleichermaßen organische wie funktio-nelle Aspekte.Unter den funktionellen Beschwerden(84 insgesamt) machten 82 (98 %)Schmerzen, 2 Leistungsschwäche aus.Die entsprechenden Kennzahlen für or-ganische Probleme betrafen 84-mal (von96 insgesamt) akute Störungen (88 %),12-mal chronisch-degenerative Aspekte.Die Linderung bzw. Beseitigung vonSchmerzen bei funktionellen Beschwer-den (insgesamt 82 Angaben) bezog sichin 66 % auf den Bewegungsapparat undKopfschmerzen, die Besserung akuter or-ganischer Probleme (insgesamt 84 Anga-ben) in 92 % auf Bewegungsapparat,Haut, Schleimhaut und Zähne.Mit gutem Erfolg kombiniert wurde dieDVT mit der Spirovitaltherapie bei Tinni-tus, Apoplex, Herzinfarkt, Bandschei-benproblemen, postoperativ und bei de-pressiver Stimmungslage.

Studie B bezog sich auf 22 detaillierteEinzelfallberichte von Patienten, insge-samt 27 Beschwerdebilder. Die Anwen-dungen bezogen sich 13-mal auf den Be-wegungsapparat (Arthrose, Meniskopa-thie, Fersensporn, schnellender Finger,LWS, Knieverletzung, Tendovaginitis), 7-mal auf Entzündungen/Wunden (Haut,Nasennebenhöhlen, Atemwege, Zähne,Mittelohr), 4-mal auf Schmerzen (allge-mein, Muskulatur, Gelenke), 1-mal aufTinnitus, 1-mal auf „Allgemeine Entgif-tung“ und 1-mal auf Prostatahypertro-phie. Der Erfolg wurde in allen Fällen mit„gut“ bis „sehr gut“ eingeordnet.In 6 Fällen wurde eine Kombinationsthe-rapie angewandt mit der Spirovitalthera-pie und/oder der Gastrovitaltherapie an-gewandt.

In Studie C waren die Stellungnahmenvon behandelnden Therapeuten zu einerobjektiven Beurteilung der DVT-Behand-lungserfolge bei ihren Patienten erfragt.3 Ärzte, 1 Heilpraktiker, 1 Sachverständi-ger beteiligten sich bei der Erfassung.Als bevorzugte Indikationen wurden mit-geteilt: Degenerative und entzündlicheErkrankungen der großen Gelenke;Schmerzen am Bewegungsapparat; Ar-throse; Tendinitis; Schmerzen im Be-reich von Sehnenansätzen; Tennisellen-bogen; Muskelschmerzen; HWS-Syn-drom; Sinusitis; Zahnextraktion. Damitergaben sich als erfolgreiche Anwen-dungsgebiete: Bewegungsapparat (Ent-zündung, Degeneration, Schmerzen, Be-weglichkeit; gleichermaßen im Bereichvon Knochen, Knorpel, Muskeln, Seh-nen, Bändern und Kapseln), Atemorgane(Nasennebenhöhlen, Bronchitis, Erkäl-tung) und Zähne (Zahnfleischentzün-dungen, Schmerzen, Extraktion).Studie D erfasste publizierte Anwen-dungserfolge der Dermovitaltherapie beiTieren (Literaturauswertung). Der Vorteilim Vergleich mit Humanstudien wurdeim Wegfall möglicher Plazeboeffekte ge-sehen. Im ersten Fall handelte es sich umein sehr wertvolles Rennpferd, welchesaufgrund einer tiefen eitrigen Schnitt-wunde am Ballen über längere Zeit nichtmehr wettkampftauglich war, trotz meh-

rerer konventioneller Therapieversuche(Heilsalbe, Operation). Nach Anwen-dung einer Kombinationstherapie vonDVT, Spirovital- und Gastrovitaltherapieschnelle subjektive und objektive Besse-rung, baldige Ausheilung und erfolgrei-che Rückkehr in den Wettkampfbetrieb.Ein 12-jähriger Hund litt zunehmend un-ter arthrotischen Beschwerden bei begin-nender Lähmung der Hinterläufe undstarker Darmträgheit infolge der Immobi-lisierung. Seit Anwendung der DVT litt erspürbar unter weniger Schmerzen, seinAktionsradius erweiterte sich, die Be-weglichkeit nahm zu, die Darmträgheitbesserte sich auffallend.Alle vier Studien zeigten eine hohe Ak-zeptanz bei den Betroffenen. Innerhalbvon kurzer Zeit (nach wenigen Anwen-

dungen) stellten sich bereits Besserun-gen ein, gerade auch bei Vorliegen chro-nischer Erkrankungen, insbesondere de-ren akuten, entzündlichen, schmerzhaf-ten Schüben, und dies, obwohl sich zu-vor trotz massiver Anwendung konven-tioneller Therapieverfahren keine Besse-rungen – weder in objektiver noch insubjektiver Hinsicht – ergeben hatten.Die meistzitierten Erfolge bezogen sichgleichermaßen auf funktionelle und or-ganische Beschwerden, organbezogenauf den Bewegungsapparat, das Immun-system, die Atemorgane und die Zähne,diagnosebezogen auf Arthrosen, Gelen-ke, Entzündungen, Verletzungen, Bron-chitiden, NNH-Affektionen, Tinnitus undZahnschmerzen, postoperativ und paro-dontose-bedingt. Der DVT-Effekt trat ver-stärkt bei akuten Problemen auf, insbe-sondere bei gleichzeitigem Vorliegen vonSchmerzen.Die Dermovitaltherapie scheint vor allemlokal Haut und Schleimhäute sowie na-hegelegene Strukturen (Muskelgewebe,Gelenke, NNH, Gefäßendothel) und(über das Gefäßsystem) vegetative Zen-tren (Epiphyse) beeinflussen zu können,einerseits über eine verstärkte Freiset-zung von Sauerstoff aus den Erythrozy-ten, andererseits über dessen bessereUtilisation in den Kraftwerken der Zelle(Mitochondrien), vor allem jedoch über

21 x Aktiver Bewegungsapparat21 x Passiver Bewegungsapparat12 x Kopfschmerzen8 x Magen-Darm-Kanal8 x Sinnesorgane / Nerven2 x Herz2 x Zähne2 x Menstruation6 x Allgemein

BewegungsapparatKopfschmerzen 66 %

Gruppe A

25 x Immunsystem /EntzündungHNO

24 x Bewegungsapparat (Verspan-nung, Prellung, Zerrung,Verstauchung, Muskelkater)

21 x Haut (Wunden, Dekubitus,Narben, Warzen, Pilz)

7 x Verletzungen (Gelenke) Glas-körper, Knochen, Sehnen)

7 x Eingriffe (Zähne, Operationen)Bewegungsapparat, Haut,Schleimhaut, Zähne 92 %

Funktionelle Beschwerden Organische Beschwerden(98 %Schmerzen): (88 % akut):

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ranz auf. Wasser ist damit ein idealesbioaktives Medium für Signal-, Energie-und Informationsübermittlung sowie de-ren Speicherung.Die bei dem Rückfall des aktivierten Sau-erstoffs in den Grundzustand freiwer-dende Energie (Biophotonen) führt ei-nerseits zur vermehrten Bildung und Ak-tivität von Wasserstoffbrücken, anderer-seits speichern diese die freigesetzteEnergie verstärkt in ihren Clustern.

Erfahrungenaus der Praxis

In insgesamt vier Anwender-Studiensollten die Effektivität, die Hauptindika-tionsbereiche und die Akzeptanz der Der-movitaltherapie (DVT) analysiert wer-den.Studie A umfasste 67 Protokolle von Pati-enten, sich selbst behandelnden Thera-peuten, Sporttreibenden und Managern(Prävention), Alter 20 bis 90 Jahre (mitHäufung 40 bis 70 a), Geschlechtervertei-lung ca. 1 : 1.180 Beschwerdeangaben(ca. 2,7 pro Person) beinhalteten etwagleichermaßen organische wie funktio-nelle Aspekte.Unter den funktionellen Beschwerden(84 insgesamt) machten 82 (98 %)Schmerzen, 2 Leistungsschwäche aus.Die entsprechenden Kennzahlen für or-ganische Probleme betrafen 84-mal (von96 insgesamt) akute Störungen (88 %),12-mal chronisch-degenerative Aspekte.Die Linderung bzw. Beseitigung vonSchmerzen bei funktionellen Beschwer-den (insgesamt 82 Angaben) bezog sichin 66 % auf den Bewegungsapparat undKopfschmerzen, die Besserung akuter or-ganischer Probleme (insgesamt 84 Anga-ben) in 92 % auf Bewegungsapparat,Haut, Schleimhaut und Zähne.Mit gutem Erfolg kombiniert wurde dieDVT mit der Spirovitaltherapie bei Tinni-tus, Apoplex, Herzinfarkt, Bandschei-benproblemen, postoperativ und bei de-pressiver Stimmungslage.

Studie B bezog sich auf 22 detaillierteEinzelfallberichte von Patienten, insge-samt 27 Beschwerdebilder. Die Anwen-dungen bezogen sich 13-mal auf den Be-wegungsapparat (Arthrose, Meniskopa-thie, Fersensporn, schnellender Finger,LWS, Knieverletzung, Tendovaginitis), 7-mal auf Entzündungen/Wunden (Haut,Nasennebenhöhlen, Atemwege, Zähne,Mittelohr), 4-mal auf Schmerzen (allge-mein, Muskulatur, Gelenke), 1-mal aufTinnitus, 1-mal auf „Allgemeine Entgif-tung“ und 1-mal auf Prostatahypertro-phie. Der Erfolg wurde in allen Fällen mit„gut“ bis „sehr gut“ eingeordnet.In 6 Fällen wurde eine Kombinationsthe-rapie angewandt mit der Spirovitalthera-pie und/oder der Gastrovitaltherapie an-gewandt.

In Studie C waren die Stellungnahmenvon behandelnden Therapeuten zu einerobjektiven Beurteilung der DVT-Behand-lungserfolge bei ihren Patienten erfragt.3 Ärzte, 1 Heilpraktiker, 1 Sachverständi-ger beteiligten sich bei der Erfassung.Als bevorzugte Indikationen wurden mit-geteilt: Degenerative und entzündlicheErkrankungen der großen Gelenke;Schmerzen am Bewegungsapparat; Ar-throse; Tendinitis; Schmerzen im Be-reich von Sehnenansätzen; Tennisellen-bogen; Muskelschmerzen; HWS-Syn-drom; Sinusitis; Zahnextraktion. Damitergaben sich als erfolgreiche Anwen-dungsgebiete: Bewegungsapparat (Ent-zündung, Degeneration, Schmerzen, Be-weglichkeit; gleichermaßen im Bereichvon Knochen, Knorpel, Muskeln, Seh-nen, Bändern und Kapseln), Atemorgane(Nasennebenhöhlen, Bronchitis, Erkäl-tung) und Zähne (Zahnfleischentzün-dungen, Schmerzen, Extraktion).Studie D erfasste publizierte Anwen-dungserfolge der Dermovitaltherapie beiTieren (Literaturauswertung). Der Vorteilim Vergleich mit Humanstudien wurdeim Wegfall möglicher Plazeboeffekte ge-sehen. Im ersten Fall handelte es sich umein sehr wertvolles Rennpferd, welchesaufgrund einer tiefen eitrigen Schnitt-wunde am Ballen über längere Zeit nichtmehr wettkampftauglich war, trotz meh-

rerer konventioneller Therapieversuche(Heilsalbe, Operation). Nach Anwen-dung einer Kombinationstherapie vonDVT, Spirovital- und Gastrovitaltherapieschnelle subjektive und objektive Besse-rung, baldige Ausheilung und erfolgrei-che Rückkehr in den Wettkampfbetrieb.Ein 12-jähriger Hund litt zunehmend un-ter arthrotischen Beschwerden bei begin-nender Lähmung der Hinterläufe undstarker Darmträgheit infolge der Immobi-lisierung. Seit Anwendung der DVT litt erspürbar unter weniger Schmerzen, seinAktionsradius erweiterte sich, die Be-weglichkeit nahm zu, die Darmträgheitbesserte sich auffallend.Alle vier Studien zeigten eine hohe Ak-zeptanz bei den Betroffenen. Innerhalbvon kurzer Zeit (nach wenigen Anwen-

dungen) stellten sich bereits Besserun-gen ein, gerade auch bei Vorliegen chro-nischer Erkrankungen, insbesondere de-ren akuten, entzündlichen, schmerzhaf-ten Schüben, und dies, obwohl sich zu-vor trotz massiver Anwendung konven-tioneller Therapieverfahren keine Besse-rungen – weder in objektiver noch insubjektiver Hinsicht – ergeben hatten.Die meistzitierten Erfolge bezogen sichgleichermaßen auf funktionelle und or-ganische Beschwerden, organbezogenauf den Bewegungsapparat, das Immun-system, die Atemorgane und die Zähne,diagnosebezogen auf Arthrosen, Gelen-ke, Entzündungen, Verletzungen, Bron-chitiden, NNH-Affektionen, Tinnitus undZahnschmerzen, postoperativ und paro-dontose-bedingt. Der DVT-Effekt trat ver-stärkt bei akuten Problemen auf, insbe-sondere bei gleichzeitigem Vorliegen vonSchmerzen.Die Dermovitaltherapie scheint vor allemlokal Haut und Schleimhäute sowie na-hegelegene Strukturen (Muskelgewebe,Gelenke, NNH, Gefäßendothel) und(über das Gefäßsystem) vegetative Zen-tren (Epiphyse) beeinflussen zu können,einerseits über eine verstärkte Freiset-zung von Sauerstoff aus den Erythrozy-ten, andererseits über dessen bessereUtilisation in den Kraftwerken der Zelle(Mitochondrien), vor allem jedoch über

21 x Aktiver Bewegungsapparat21 x Passiver Bewegungsapparat12 x Kopfschmerzen8 x Magen-Darm-Kanal8 x Sinnesorgane / Nerven2 x Herz2 x Zähne2 x Menstruation6 x Allgemein

BewegungsapparatKopfschmerzen 66 %

Gruppe A

25 x Immunsystem /EntzündungHNO

24 x Bewegungsapparat (Verspan-nung, Prellung, Zerrung,Verstauchung, Muskelkater)

21 x Haut (Wunden, Dekubitus,Narben, Warzen, Pilz)

7 x Verletzungen (Gelenke) Glas-körper, Knochen, Sehnen)

7 x Eingriffe (Zähne, Operationen)Bewegungsapparat, Haut,Schleimhaut, Zähne 92 %

Funktionelle Beschwerden Organische Beschwerden(98 %Schmerzen): (88 % akut):

20

gleich mit Humanstudien wurde im Wegfall möglicher Plazeboeffekte gesehen. Im ersten Fall handelte es sich um ein sehr wertvolles Rennpferd, welches aufgrund einer tiefen eitrigen Schnittwunde am Ballen über län-gere Zeit nicht mehr wettkampftauglich war, trotz mehrerer konventioneller Therapiever-suche (Heilsalbe, Operation). Nach Anwen-dung einer Kombinations-Therapie von DVT, Spirovital- und Gastrovital-Therapie schnelle subjektive und objektive Besserung, baldige Ausheilung und erfolgreiche Rückkehr in den Wettkampfbetrieb.Ein 12-jähriger Hund litt zunehmend unter arthrotischen Beschwerden bei beginnender Lähmung der Hinterläufe und starker Darm-trägheit infolge der Immobilisierung. Seit An-wendung der DVT litt er spürbar unter weni-ger Schmerzen, sein Aktionsradius erweiterte sich, die Beweglichkeit nahm zu, die Darm-trägheit besserte sich auffallend.Alle vier Studien zeigten eine hohe Akzep-tanz bei den Betroffenen. Innerhalb von kur-zer Zeit (nach wenigen Anwendungen) stell-ten sich bereits Besserungen ein, gerade auch bei Vorliegen chronischer Erkrankungen, insbesondere deren akuten, entzündlichen, schmerzhaften Schüben, und dies, obwohl sich zuvor trotz massiver Anwendung konven-tioneller Therapieverfahren keine Besserun-gen – weder in objektiver noch in subjektiver Hinsicht – ergeben hatten. Die meistzitierten Erfolge bezogen sich gleichermaßen auf funk-tionelle und organische Beschwerden, organ-bezogen auf den Bewegungsapparat, das Im-munsystem, die Atemorgane und die Zähne, diagnosebezogen auf Arthrosen, Gelenke, Entzündungen, Verletzungen, Bronchitiden, NNH-Affektionen, Tinnitus und Zahnschmer-zen, postoperativ und parodontosebedingt. Der DVT-Effekt trat verstärkt bei akuten Pro-blemen auf, insbesondere bei gleichzeitigem Vorliegen von Schmerzen.

Die Dermovital-Therapie scheint vor allem lokal Haut und Schleimhäute sowie nahege-legene Strukturen (Muskelgewebe, Gelenke, NNH, Gefäßendothel) und (über das Gefäß-system) vegetative Zentren (Epiphyse) beein-fl ussen zu können, einerseits über eine ver-stärkte Freisetzung von Sauerstoff aus den Erythrozyten, andererseits über dessen bes-sere Utilisation in den Kraftwerken der Zelle (Mitochondrien), vor allem jedoch über die Regulation der den Zellstoffwechsel maß-geblich bestimmenden Sauerstoffaktivierung bzw. durch die Desaktivierung von reaktiven Sauerstoffspezies ROS .

Gesicherte Erkenntnisse zur WirkweiseProzesse, an welchen nach heutiger Erkennt-nis aktivierter Sauerstoff (Singulettsauerstoff, 1O

2) bzw. von diesem (nach dessen Rückfall in

den Grundzustand) freigesetzte Energie ver-mutlich beteiligt ist, werden beschrieben in einer Anhebung der Lebensqualität, in einer Harmonisierung des 24-Stundenrhythmus, in einer Verringerung von Entzündungsprozes-sen einschließlich Schmerzen, in der Wahr-nehmung „gesundheitspolitischer“ Aufga-ben, in einer Aktivierung des Immunsystems, in der Ausweitung eines effi zienten Gefäß-schutzes, in einer Stoffwechselregulation der „Reaktiven Sauerstoff-Spezies“ ROS und in einer Hemmung der Thrombozytenaggregati-on (Vermeidung von Thrombosen).Diese 1O

2- (direkt) bzw. Biophotonen-Auswir-

kungen (indirekt) im Körper lassen sich pro-

blemlos in die theoretischen Überlegungen zum Energietransport an die jeweiligen Wirk-orte (Zentren des vegetativen Nervensystems, weitere Umgebung der lokalen Hauteintritts-pforte und direkt an/in der Haut bzw. Unter-haut vor Ort) integrieren.Für drei lebenswichtige, energieabhängige Stoffwechselbereiche, welche diese einzelnen Prozesse initiieren und unterhalten, sind die Wirkmechanismen der Energetisierung nach dem Airnergy-Prinzip theoretisch abgeleitet und praktisch durch entsprechende Studien bestätigt (Zunahme der Sauerstoff abgabe, Er-höhung der Sauerstoffverwertung, Stabilisie-rung des oxidativen Gleichgewichts).Die Zunahme der Sauerstoffabgabe wird erreicht durch die DVT-induzierte Aktivie-rung von 2,3-Biphosphoglycerat in den Eryth-rozyten. Sie führt über eine erhöhte periphere Loslösung von Sauerstoff aus seiner Bindung in den roten Blutkörperchen zu einer Rechts-verschiebung der Sauerstoffbindungskurve, sodass bei gleichem Sauerstoffpartialdruck in den Erythrozyten die Sauerstoffsättigung abgesenkt bzw. – anders ausgedrückt – die Sauerstoffabgabe an das Gewebe, d. h. auch in die einzelnen Körperzellen erhöht wird. Erhöhung der Sauerstoffverwertung: In Folge des höheren Sauerstoffangebots in den Mitochondrien und aufgrund der Bereitstel-lung von Biophotonen nach dem Airnergy-Prinzip kommt es zu einer verstärkten Zell-atmung (Funktionskomplex aus Glykolyse, Citratzyklus und Atmungskette) durch Ak-tivierung des Enzyms Cytochromoxidase, welches eine erhöhte oxidative Phosphory-

3/2013

Wissenschaftliche StudienA. „Einwirkung von Singlet Oxygen Ener-gy (SOE) auf Energiestatus und ROS-Pro-duktion von Fremdtransplantaten“(Lindgard / Rakotonirainy / Lukes /Lundgren / Wilton / Olausson / Soussi,Schweden, unveröffentlicht):An 26 Herztransplantaten zwischen Rat-ten und Hamstern wurde postoperativ an4 Tagen das Verhältnis von Kreatinphos-phat PCr zu Adenosintriphosphat ATP(Hinweis für Energiestatus und ROS-Pro-duktion) gemessen. Aufteilung in 5 Grup-pen (Kontrolle, Bestrahlung nur wäh-rend Entnahme, Bestrahlung zusätzlichvor der Reperfusion, Bestrahlung zusätz-lich vor den jeweiligen Messungen anden nächsten 4 Tagen, Bestrahlung zu-sätzlich nach den Messungen). Die Be-strahlungen wurden für jeweils fünf Mi-nuten mit SOE-Photonen (skandinavi-sche Variante der Dermovitaltherapie).Das beste Ergebnis ergab sich in Gruppe 3(Bestrahlung während der Entnahme,während der Reperfusion und jeweils vorden Messungen): PCr / ATP = 1,94 / 1,40(p = 0,02). Eindeutig ergab sich eine Bes-serung des Energiestatus bei gleichzeiti-ger Verminderung der ROS-Produktion.B. „Singlet Oxygen Energy Illuminationduring Ischemia Preserves High-EnergyPhosphates in a Concordant Heart Xeno-transplantation Model“ (Lukes, Lundg-ren / Omerovic / Rakotonirainy / Karls-son-Parra / Olausson / Soussi, Laser Phy-sics 13,1 (2003) 84-90):Ratten wurden Hamsterherzen trans-plantiert. Die Ischämie-Zeit zwischenEntnahme und Reperfusion betrug maxi-mal 10 Minuten, die Ischämie-Zeit insge-samt max. 30 Minuten (zwischenzeitlichLagerung in 0,9 %- NaCl-Lösung bei 4˚C).Experiment 1: Gruppe A (n = 7), SOE vorReperfusion; Gruppe B (n = 8), Kontrolle

ohne SOE. Experiment 2: Gruppe 1 (n = 5),SOE vor Reperfusion; Gruppe 2 (n = 6):SOE nach Reperfusion. Die Überlebens-zeit war in allen 4 Gruppen gleich. Im Ex-periment 1 war am Tag 1 das Verhältnisvon PCr / ATP in Gruppe A höher als inGruppe B (1,99 ± 0,12 vs.1,43 ± 0,08; s =0,007). Im Experiment 2 verhielt es sichähnlich (PCr / ATP in G1 vs. G2 = 1,94 ±0,16 vs. 1,40 ± 0,11; s = 0,009).Für eine effektive Erhöhung des bioener-getischen Status muss die SOE – Applika-tion vor der Reperfusion erfolgen. DasPCr / ATP-Verhältnis als Indikator für dasPotential der zellulären Phosphorylie-rung ist ein guter Index für eine ausgegli-chene Balance zwischen Energie-Pro-

duktion und -Verbrauch. Geringe Men-gen Photonen bewirken eine Modifikati-on des zellulären Verhaltens, große Men-gen wirken cytotoxisch. Die Cytochrom COxidase und die NADH – Dehydrogenasesind sensitiv für photoexcitatorische Pro-zesse.C. „Treatment of Asthma in Children withLight Acupuncture containing SingletOxygen energy“ (Schjelderup / Stad-heim / Thorkildsen, Norwegen, unveröf-fentlicht):Diese Studie umfasst 60 Kinder mit Asth-ma im Alter von ein bis 12 Jahren, die mitSOE behandelt wurden (Aufbringen aufspezielle Akupunkturpunkte, jeweils 30Sekunden Expositionsdauer, zwei Serienvon jeweils 6 Behandlungen im Abstandvon zwei bis drei Monaten, zwei bis dreiBehandlungen wöchentlich).85 Prozent der Kinder waren nach der Be-handlung frei von Asthma oder zumin-dest stark gebessert. Der therapeutischeEffekt hielt in allen Fällen mindestens 1Jahr an. Es gab keinerlei Nebenwirkun-gen. In einer Folgestudie mit 134 Kindernerreichten alle vier Therapeuten ähnlichgute Effekte.D. „Preservation of rat skeletal muscleenergy metabolism by illumination“(Lindgard/ Lundberg/ Rakotonirainy/Elander/ Soussi, Life Sciences 72 (2003)2649–2658)Als Studienobjekte dienten Rectus Fe-moris – Präparate von Ratten, welcheüber 5 h einer Ischämie – Exposition un-terzogen wurden (4 Gruppen + Kontrolleà je 6 Präparate: NaCl, Perfadex, NaCl +SOE, Perfadex + SOE). Die SOE – Applika-tion erfolgte über 3-mal 10 Minuten (An-fang, Mitte, Ende der Ischämie). Wäh-rend der ATP-Gehalt nach der Ischämie-

22

Reaktionen, an denenvermutlich aktivierterSauerstoff beteiligt ist

Lebensqualität (Epiphyse,Melanin), Harmonisierung des 24-h-Rhythmus (Melatonin, Melanin),Entzündungsprozesse, einschl.Schmerzen (Endothel, NO,Leukozyten, Makrophagen),Gesundheitspolizei (Endothel,Leukozyten, Makrophagen),Aktivierung des Immunsystems(Epiphyse, Makrophagen),Gefäßschutz (Endothel, NO),ROS-Inaktivierung (Epiphyse,Melatonin), Thrombozytenaggregati-onshemmung (Endothel, NO).

– 2 – – 3 – – 4 –

Einführende Fallbeschreibung„Vor 12 Jahren – ich war gerade 50 gewor-den – bekam ich zum ersten Mal Knie-probleme. Das rechte Knie schwoll stark an und ich hatte Schmerzen beim Gehen. Nach kurzer Zeit hielten die Schmerzen auch dann an, wenn ich das Knie nicht belastete, und wurden so stark, dass ich einen Orthopäden aufsuchte. Dieser ver-schrieb mir entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente, die aber nur kurz für Schmerzfreiheit sorgten, so-dass ich mich noch im selben Jahr einer Arthroskopie unterzog. Dabei wurde der Knorpel geglättet, abgeschliffen und lose Knorpelteile entfernt. Die Diagnose lau-tete Arthrose. Man prophezeite mir, dass diese Krankheit nur schwer aufzuhalten und schon gar nicht zu heilen sei. Nach einigen Jahren, die ich mehr oder weniger schmerzfrei verbrachte, traten dieselben Beschwerden wieder auf. Diesmal bekam ich eine Spritzenkur zum Knorpelauf-bau verschrieben. Zunächst schien dies zu helfen. Die Schmerzen ließen zwar in Ruhe nach, aber bei Belastung – wie Treppensteigen und längere Spaziergänge – verstärkten sie sich erneut. Sieben Jah-re nach der ersten Arthroskopie wurden die Schmerzen immer schlimmer, meine

Lebensqualität wurde zunehmend einge-schränkt. Die ganzen Jahre über war ich mit steigender Tendenz auf Schmerzmittel angewiesen. Es gab keinen Tag, an wel-chem ich schmerzfrei war. Ein Jahr später unterzog ich mich einer erneuten Opera-tion mit dem niederschmetternden Ergeb-nis, dass der Knorpel zwar erneut geglät-tet werden konnte, aber auch wieder Teile entnommen werden mussten. Für die nähere Zukunft wurde mir die Notwendig-keit eines neuen künstlichen Kniegelenks vorhergesagt. Nun reichte es mir endgül-tig, damit wollte ich mich nicht abfi nden.War ich doch erst 58 Jahre alt! So suchte ich nach alternativen Methoden und stieß durch Zufall auf den Airnergy stream (Dermovital-Therapie DVT). Schon nach der ersten Benutzung über fünf Minuten konnte ich mein Knie wieder schmerzfrei bewegen, welches vorher schon nahezu versteift war. Im selben Jahr kaufte ich mir das Gerät und benutze es seitdem dreimal täglich. Mein Knie ist wieder beweglich, ich kann lange Strecken laufen und ich bin seitdem nahezu schmerzfrei, sodass ich keine Schmerzmittel mehr brauche und keine orthopädische Praxis mehr von innen gesehen habe.“

Page 4: Bio-Energie aus der Luft über die Haut von Airnergy

Die Krankengeschichte von B. K. (siehe einführende Fallbeschreibung) stimmt nachdenklich und wirft zahlreiche Fragen auf. Gibt es wirklich in vielen Fällen chro-nischer Krankheiten keine deutliche Bes-serung durch konventionelle, etablierte Heilverfahren? Was ist dran an den alter-nativen Methoden, dass sie im Bewusst-sein von betroffenen Patienten oft so viel besser abschneiden als die Schulmedizin? Und speziell: Was hat es mit dem „Airner-gy Stream“ auf sich, dass solche Erfolge möglich werden?

Theoretischer Hintergrund

Alle höheren Lebewesen sind auf die stän-dige Bereitstellung von Energie angewiesen. Sie wird benötigt gleichermaßen für interne Stoffwechselprozesse und externe Leistungen (Aufbau-, Betriebs- u. Reparaturstoffwechsel, immunologische Abwehrreaktionen, Neutra-lisation von Radikalen, Zellteilung).Diese Energie wird in der Regel im endogenen Stoffwechsel bereitgestellt, indem Elektronen von Donatoren (KH u. Fette der Nahrung) auf Akzeptoren (wie Sauerstoff der Atemluft) übertragen werden, wozu Katalysatoren (Son-nenlicht, Sensibilisatoren) benötigt werden.In Ausnahmesituationen (Prävention, Krank-

heit, Funktionsstörung, Stress, Alter) kann (zusätzlich) künstlich erzeugte Energie (akti-vierter Sauerstoff) inkorporiert werden.Das Airnergy-Prinzip ist eine Methode zur künstlichen kurzfristigen Anhebung von mo-lekularem Sauerstoff der Außenluft (3O

2) in

den aktiven Singulettzustand (1O2), wozu ein

Photosensibilisator, Licht und Sauerstoff not-wendig sind. Dieser Zustand hält jedoch nur Bruchteile von Sekunden an, bevor der akti-ve Sauerstoff in den Grundzustand (3O

2) zu-

rück fällt. Dabei wird Energie frei, die an das umgebende Medium (Atemluft, Wasser, Haut, Schleimhaut) abgegeben wird und in den Körper gelangt.Die drei wichtigsten Austauschfl ächen für die Übertragung extern erzeugter Energie in den Organismus stellen die Lungen (ca. 75 m²), der Magen-Darm-Trakt (ca. 250 m²) und die Haut (ca. 2 m²) dar. Sie sind in die Varianten der Energetisierung des Körpers einbezogen,

entweder allein oder in Kombination mitein-ander:• Spirovitalisierung: Energiezufuhr

über die Atmung,• Gastrovitalisierung: Energiezufuhr

über den Magen-Darm-Kanal,• Dermovitalisierung: Energiezufuhr

über die Haut (Stream).Für die Spirovitalisierung wurde die Aktivie-

rung (Energetisierung) körpereigener Regula-tionsprozesse, des Zellstoffwechsels und die Regeneration der Energiebalance im Detail theoretisch erarbeitet und praktisch in der Anwendung vielfach bestätigt (zusammen-fassende Literatur: „Modellvorstellungen zur Wirkweise der Spirovital-Therapie. Hypothe-sen, Studienergebnisse, theoretische Refl exi-onen“, Airnergy-Eigenverlag 2012).

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Theoretischer HintergrundAlle höheren Lebewesen sind auf dieständige Bereitstellung von Energie an-gewiesen. Sie wird benötigt gleicherma-ßen für interne Stoffwechselprozesseund externe Leistungen (Aufbau-, Be-triebs- u. Reparaturstoffwechsel, immu-nologische Abwehrreaktionen, Neutrali-sation von Radikalen, Zellteilung).Diese Energie wird in der Regel im endo-genen Stoffwechsel bereitgestellt, indemElektronen von Donatoren (KH u. Fetteder Nahrung) auf Akzeptoren (wie Sauer-stoff der Atemluft) übertragen werden,wozu Katalysatoren (Sonnenlicht, Sensi-bilisatoren) benötigt werden.In Ausnahmesituationen (Prävention,Krankheit, Funktionsstörung, Stress, Al-

Die Krankengeschichte von B. K. (sieheeinführende Fallbeschreibung) stimmtnachdenklich und wirft zahlreiche Fra-gen auf. Gibt es wirklich in vielen Fäl-len chronischer Krankheiten keinedeutliche Besserung durch konventio-nelle, etablierte Heilverfahren? Was istdran an den alternativen Methoden,dass sie im Bewusstsein von betroffe-nen Patienten oft so viel besser ab-schneiden als die Schulmedizin? Undspeziell: Was hat es mit dem „Airnergystream“ auf sich, dass solche Erfolgemöglich werden?

ter) kann (zusätzlich) künstlich erzeugteEnergie (aktivierter Sauerstoff) inkorpo-riert werden.Das Airnergy-Prinzip ist eine Methodezur künstlichen kurzfristigen Anhebungvon molekularem Sauerstoff der Außen-luft (3O2) in den aktiven Singulettzustand(1O2), wozu ein Photosensibilisator, Lichtund Sauerstoff notwendig sind. DieserZustand hält jedoch nur Bruchteile vonSekunden an, bevor der aktive Sauerstoffin den Grundzustand (3O2) zurück fällt.Dabei wird Energie frei, die an das umge-bende Medium (Atemluft, Wasser, Haut,Schleimhaut) abgegeben wird und in denKörper gelangt.Die drei wichtigsten Austauschflächenfür die Übertragung extern erzeugterEnergie in den Organismus stellen dieLungen (ca. 75 m²), der Magen-Darm-Trakt (ca. 250 m²) und die Haut (ca. 2 m²)dar. Sie sind in die Varianten der Energe-tisierung des Körpers einbezogen, ent-weder allein oder in Kombination mitein-ander:� Spirovitalisierung: Energiezufuhr

über die Atmung,� Gastrovitalisierung: Energiezufuhr

über den Magen-Darm-Kanal,� Dermovitalisierung: Energiezufuhr

über die Haut (Stream).Für die Spirovitalisierung wurde die Ak-tivierung (Energetisierung) körpereige-ner Regulationsprozesse, des Zellstoff-

wechsels und die Regeneration der Ener-giebalance im Detail theoretisch erarbei-tet und praktisch in der Anwendung viel-fach bestätigt (zusammenfassende Lite-ratur: „Modellvorstellungen zur Wirk-weise der Spirovital-Therapie. Hypothe-sen, Studienergebnisse, theoretischeReflexionen“, Airnergy-Eigenverlag2012).

Bei der Dermovitalisierung (DVT) wirdnach demselben Prinzip wie bei der Spi-rovitalisierung Energie (Biophotonen)erzeugt (Airnergy-Methode), wobei alsOrt der Generierung theoretisch zweiMöglichkeiten in Frage kommen (externaußerhalb des Körpers bzw. intern inner-halb des Körpers). Der Rückfall des ener-getisierten Sauerstoffs (1O2) in denGrundzustand ist ebenfalls extern oderintern denkbar. Die Energetisierung des

DermovitaltherapieBio-Energie aus der Luft über die Haut

Sauerstoffmetabolisierung

Links: Stabiler Grundzustand, energiearm.Mitte: Ankunft eines Photons (Quants) mit einembestimmten Energiebetrag (Airnergy Gerät), Über-trag auf ein Elektron, Erhöhung der Zentrifugal-kraft, Wechsel auf ein höheres Energieniveau, an-geregter instabiler Zustand, energiereich.Rechts: Rückfall in den Grundzustand, Abgabe vonEnergie an das umgebende Medium. Foto: Jung

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Sauerstoffs (3O2� 1O2) könnte extern (au-ßerhalb des Körpers) oder intern (inner-halb des Körpers) erfolgen, der Rückfallin den Grundzustand (1O2 � 3O2) entwe-der ebenfalls extern oder intern. Der ge-naue Mechanismus ist noch nicht voll-ständig aufgeklärt. Die aus extern gebil-detem 1O2 (Singulettsauerstoff) externfreigesetzte Energie wird somit entwederdirekt (transkutan) in oberflächennaheStrukturen verbracht oder der extern ge-bildete 1O2 (Singulettsauerstoff) gelangtin oberflächennahe Strukturen und setztdort bei dem Rückfall in den Grundzu-stand Energie frei oder Sauerstoff wirdintern in den oberflächennahen Struktu-ren aktiviert und gibt die beim Rückfallin den Grundzustand frei werdende Ener-gie auch hier wieder an die Umgebungab.Die transkutan inkorporierte bzw. imsubkutanen Gewebe freigesetzte Energiekann ihre Wirkung erstens direkt vor Ort(Haut, Gefäßsystem) entfalten, d. h. aufdas lokale Endothel, lokale Leukozytenund Makrophagen Einfluss nehmen.Zweitens breitet sie sich offensichtlichauch transzellulär in die weitere Umge-bung aus und wirkt auf den lokalen pas-siven und aktiven Bewegungsapparatein. Drittens wird sie nach heutigerKenntnis in Wasserstoffbrücken gespei-chert und über das venöse Gefäßsystem

zur Epiphyse weitertransportiert mitAuswirkung auf das vegetative Nerven-system.Zurückzuführen ist diese Energiespei-cherung über die Bildung von Wasser-stoffbrücken auf den Dipolcharakter desWassermoleküls mit sowohl positiver (H)als auch negativer Ladungsverteilung(O), Voraussetzung für die Anziehungvon entgegengesetzt geladenen Berei-

chen benachbarter Moleküle. Dadurchwird ihre kurzzeitige Aggregation mög-lich, indem jedes Wassermolekül kurzandauernde Brücken zu maximal vierweiteren Partnern bilden kann, sodassständig Cluster (bis zu einigen HundertMolekülen) auf- und abgebaut werden.Sie weisen ausgesprochen soziale Fähig-keiten wie Information, Kommunikation,Kooperation, Aktion, Reaktion und Tole-

„Vor 12 Jahren – ich war gerade 50 ge-worden – bekam ich zum ersten MalKnieprobleme. Das rechte Knieschwoll stark an und ich hatte Schmer-zen beim Gehen. Nach kurzer Zeit hiel-ten die Schmerzen auch dann an,wenn ich das Knie nicht belastete, undwurden so stark, dass ich einen Ortho-päden aufsuchte. Dieser verschriebmir entzündungshemmende undschmerzstillende Medikamente, dieaber nur kurz für Schmerzfreiheit sorg-ten, sodass ich mich noch im selbenJahr einer Arthroskopie unterzog. Da-bei wurde der Knorpel geglättet, abge-schliffen und lose Knorpelteile ent-fernt. Die Diagnose lautete Arthrose.Man prophezeite mir, dass dieseKrankheit nur schwer aufzuhaltenund schon gar nicht zu heilen sei.Nach einigen Jahren, die ich mehroder weniger schmerzfrei verbrachte,traten dieselben Beschwerden wiederauf. Diesmal bekam ich eine Spritzen-kur zum Knorpelaufbau verschrieben.Zunächst schien dies zu helfen. DieSchmerzen ließen zwar in Ruhe nach,aber bei Belastung – wie Treppenstei-gen und längere Spaziergänge – ver-stärkten sie sich erneut. Sieben Jahrenach der ersten Arthroskopie wurdendie Schmerzen immer schlimmer, mei-

Einführende Fallbeschreibungne Lebensqualität wurde zunehmendeingeschränkt. Die ganzen Jahre überwar ich mit steigender Tendenz aufSchmerzmittel angewiesen. Es gabkeinen Tag, an welchem ich schmerz-frei war. Ein Jahr später unterzog ichmich einer erneuten Operation mitdem niederschmetternden Ergebnis,dass der Knorpel zwar erneut geglättetwerden konnte, aber auch wieder Teileentnommen werden mussten. Für dienähere Zukunft wurde mir die Not-wendigkeit eines neuen künstlichenKniegelenks vorhergesagt. Nun reich-te es mir endgültig, damit wollte ichmich nicht abfinden. War ich doch erst58 Jahre alt! So suchte ich nach alter-nativen Methoden und stieß durch Zu-fall auf den Airnergy stream (Dermovi-taltherapie DVT). Schon nach der ers-ten Benutzung über fünf Minutenkonnte ich mein Knie wieder schmerz-frei bewegen, welches vorher schonnahezu versteift war. Im selben Jahrkaufte ich mir das Gerät und benutzees seitdem dreimal täglich. Mein Knieist wieder beweglich, ich kann langeStrecken laufen und ich bin seitdemnahezu schmerzfrei, sodass ich keineSchmerzmittel mehr brauche und kei-ne orthopädische Praxis mehr von in-nen gesehen habe.“

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Bei der Dermovitalisierung (DVT) wird nach demselben Prinzip wie bei der Spirovitalisie-rung Energie (Biophotonen) erzeugt (Airner-gy-Methode), wobei als Ort der Generierung theoretisch zwei Möglichkeiten in Frage kom-men (extern außerhalb des Körpers bzw. in-tern innerhalb des Körpers). Der Rückfall des energetisierten Sauerstoffs (1O

2) in den

Grundzustand ist ebenfalls extern oder intern denkbar. Die Energetisierung des Sauerstoffs (3O

2 → 1O

2) könnte extern (außerhalb des

Körpers) oder intern (innerhalb des Körpers) erfolgen, der Rückfall in den Grundzustand (1O

2 → 3O

2) entweder ebenfalls extern oder

intern. Der genaue Mechanismus ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Die aus extern gebildetem 1O

2 (Singulettsauerstoff) extern

freigesetzte Energie wird somit entweder di-rekt (transkutan) in oberfl ächennahe Struk-turen verbracht oder der extern gebildete 1O

2

(Singulettsauerstoff) gelangt in oberfl ächen-nahe Strukturen und setzt dort bei dem Rück-fall in den Grundzustand Energie frei oder Sauerstoff wird intern in den oberfl ächennah-en Strukturen aktiviert und gibt die beim Rück-fall in den Grundzustand frei werdende Energie auch hier wieder an die Umgebung ab. Die transkutan inkorporierte bzw. im subku-tanen Gewebe freigesetzte Energie kann ihre Wirkung erstens direkt vor Ort (Haut, Gefäß-system) entfalten, d. h. auf das lokale Endo-thel, lokale Leukozyten und Makrophagen Einfl uss nehmen. Zweitens breitet sie sich offensichtlich auch transzellulär in die wei-tere Umgebung aus und wirkt auf den loka-len passiven und aktiven Bewegungsapparat ein. Drittens wird sie nach heutiger Kenntnis in Wasserstoffbrücken gespeichert und über das venöse Gefäßsystem zur Epiphyse weiter-transportiert mit Auswirkung auf das vegeta-tive Nervensystem.Zurückzuführen ist diese Energiespeicherung über die Bildung von Wasserstoffbrücken auf den Dipolcharakter des Wassermoleküls mit sowohl positiver (H) als auch negativer

Ladungsverteilung (O), Voraussetzung für die Anziehung von entgegengesetzt geladenen Bereichen benachbarter Moleküle. Dadurch wird ihre kurzzeitige Aggregation möglich, indem jedes Wassermolekül kurz andauernde Brücken zu maximal vier weiteren Partnern bilden kann, sodass ständig Cluster (bis zu ei-nigen Hundert Molekülen) auf- und abgebaut werden. Sie weisen ausgesprochen soziale Fä-higkeiten wie Information, Kommunikation, Kooperation, Aktion, Reaktion und Toleranz auf. Wasser ist damit ein ideales bioaktives Medium für Signal-, Energie- und Informati-onsübermittlung sowie deren Speicherung.Die bei dem Rückfall des aktivierten Sau-erstoffs in den Grundzustand freiwerdende Energie (Biophotonen) führt einerseits zur vermehrten Bildung und Aktivität von Was-serstoffbrücken, andererseits speichern die-se die freigesetzte Energie verstärkt in ihren Clustern.

Erfahrungen aus der Praxis

In insgesamt vier Anwender-Studien sollten die Effektivität, die Hauptindikationsberei-che und die Akzeptanz der Dermovital-Thera-pie (DVT) analysiert werden.Studie A umfasste 67 Protokolle von Patien-ten, sich selbst behandelnden Therapeuten, Sporttreibenden und Managern (Präventi-on), Alter 20 bis 90 Jahre (mit Häufung 40 bis 70 a), Geschlechterverteilung ca. 1 : 1.180 Be-schwerdeangaben (ca. 2,7 pro Person) bein-halteten etwa gleichermaßen organische wie funktionelle Aspekte.Unter den funktionellen Beschwerden (84 insgesamt) machten 82 (98 %) Schmerzen, 2 Leistungsschwäche aus. Die entsprechenden Kennzahlen für organische Probleme betra-fen 84-mal (von 96 insgesamt) akute Störun-gen (88 %), 12-mal chronisch-degenerative Aspekte.Die Linderung bzw. Beseitigung von Schmer-zen bei funktionellen Beschwerden (insgesamt 82 Angaben) bezog sich in 66 % auf den Bewe-gungsapparat und Kopfschmerzen, die Besse-

rung akuter organischer Probleme (insgesamt 84 Angaben) in 92 % auf Bewegungsapparat, Haut, Schleimhaut und Zähne. Mit gutem Erfolg kombiniert wurde die DVT mit der Spirovital-Therapie bei Tinnitus, Apoplex, Herzinfarkt, Bandscheibenproblemen, post-operativ und bei depressiver Stimmungslage. Studie B bezog sich auf 22 detaillierte Einzel-fallberichte von Patienten, insgesamt 27 Be-schwerdebilder. Die Anwendungen bezogen sich 13-mal auf den Bewegungsapparat (Ar-throse, Meniskopathie, Fersensporn, schnel-lender Finger, LWS, Knieverletzung, Tendo-vaginitis), 7-mal auf Entzündungen/Wunden (Haut, Nasennebenhöhlen, Atemwege, Zäh-ne, Mittelohr), 4-mal auf Schmerzen (allge-mein, Muskulatur, Gelenke), 1-mal auf Tinni-tus, 1-mal auf „Allgemeine Entgiftung“ und 1-mal auf Prostatahypertrophie. Der Erfolg wurde in allen Fällen mit „gut“ bis „sehr gut“ eingeordnet.In 6 Fällen wurde eine Kombinations-Thera-pie mit der Spirovital-Therapie und/oder der Gastrovital-Therapie angewandt.In Studie C waren die Stellungnahmen von behandelnden Therapeuten zu einer objekti-ven Beurteilung der DVT-Behandlungserfolge bei ihren Patienten erfragt. 3 Ärzte, 1 Heil-praktiker, 1 Sachverständiger beteiligten sich bei der Erfassung. Als bevorzugte Indikationen wurden mitge-teilt: Degenerative und entzündliche Erkran-kungen der großen Gelenke; Schmerzen am Bewegungsapparat; Arthrose; Tendinitis; Schmerzen im Bereich von Sehnenansät-zen; Tennisellenbogen; Muskelschmerzen; HWS-Syndrom; Sinusitis; Zahnextraktion. Damit ergaben sich als erfolgreiche Anwen-dungsgebiete: Bewegungsapparat (Entzün-dung, Degeneration, Schmerzen, Beweglich-keit; gleichermaßen im Bereich von Knochen, Knorpel, Muskeln, Sehnen, Bändern und Kap-seln), Atem organe (Nasennebenhöhlen, Bron-chitis, Erkältung) und Zähne (Zahnfl eischent-zündungen, Schmerzen, Extraktion).Studie D erfasste publizierte Anwendungs-erfolge der Dermovital-Therapie bei Tieren (Literaturauswertung). Der Vorteil im Ver-

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ranz auf. Wasser ist damit ein idealesbioaktives Medium für Signal-, Energie-und Informationsübermittlung sowie de-ren Speicherung.Die bei dem Rückfall des aktivierten Sau-erstoffs in den Grundzustand freiwer-dende Energie (Biophotonen) führt ei-nerseits zur vermehrten Bildung und Ak-tivität von Wasserstoffbrücken, anderer-seits speichern diese die freigesetzteEnergie verstärkt in ihren Clustern.

Erfahrungenaus der Praxis

In insgesamt vier Anwender-Studiensollten die Effektivität, die Hauptindika-tionsbereiche und die Akzeptanz der Der-movitaltherapie (DVT) analysiert wer-den.Studie A umfasste 67 Protokolle von Pati-enten, sich selbst behandelnden Thera-peuten, Sporttreibenden und Managern(Prävention), Alter 20 bis 90 Jahre (mitHäufung 40 bis 70 a), Geschlechtervertei-lung ca. 1 : 1.180 Beschwerdeangaben(ca. 2,7 pro Person) beinhalteten etwagleichermaßen organische wie funktio-nelle Aspekte.Unter den funktionellen Beschwerden(84 insgesamt) machten 82 (98 %)Schmerzen, 2 Leistungsschwäche aus.Die entsprechenden Kennzahlen für or-ganische Probleme betrafen 84-mal (von96 insgesamt) akute Störungen (88 %),12-mal chronisch-degenerative Aspekte.Die Linderung bzw. Beseitigung vonSchmerzen bei funktionellen Beschwer-den (insgesamt 82 Angaben) bezog sichin 66 % auf den Bewegungsapparat undKopfschmerzen, die Besserung akuter or-ganischer Probleme (insgesamt 84 Anga-ben) in 92 % auf Bewegungsapparat,Haut, Schleimhaut und Zähne.Mit gutem Erfolg kombiniert wurde dieDVT mit der Spirovitaltherapie bei Tinni-tus, Apoplex, Herzinfarkt, Bandschei-benproblemen, postoperativ und bei de-pressiver Stimmungslage.

Studie B bezog sich auf 22 detaillierteEinzelfallberichte von Patienten, insge-samt 27 Beschwerdebilder. Die Anwen-dungen bezogen sich 13-mal auf den Be-wegungsapparat (Arthrose, Meniskopa-thie, Fersensporn, schnellender Finger,LWS, Knieverletzung, Tendovaginitis), 7-mal auf Entzündungen/Wunden (Haut,Nasennebenhöhlen, Atemwege, Zähne,Mittelohr), 4-mal auf Schmerzen (allge-mein, Muskulatur, Gelenke), 1-mal aufTinnitus, 1-mal auf „Allgemeine Entgif-tung“ und 1-mal auf Prostatahypertro-phie. Der Erfolg wurde in allen Fällen mit„gut“ bis „sehr gut“ eingeordnet.In 6 Fällen wurde eine Kombinationsthe-rapie angewandt mit der Spirovitalthera-pie und/oder der Gastrovitaltherapie an-gewandt.

In Studie C waren die Stellungnahmenvon behandelnden Therapeuten zu einerobjektiven Beurteilung der DVT-Behand-lungserfolge bei ihren Patienten erfragt.3 Ärzte, 1 Heilpraktiker, 1 Sachverständi-ger beteiligten sich bei der Erfassung.Als bevorzugte Indikationen wurden mit-geteilt: Degenerative und entzündlicheErkrankungen der großen Gelenke;Schmerzen am Bewegungsapparat; Ar-throse; Tendinitis; Schmerzen im Be-reich von Sehnenansätzen; Tennisellen-bogen; Muskelschmerzen; HWS-Syn-drom; Sinusitis; Zahnextraktion. Damitergaben sich als erfolgreiche Anwen-dungsgebiete: Bewegungsapparat (Ent-zündung, Degeneration, Schmerzen, Be-weglichkeit; gleichermaßen im Bereichvon Knochen, Knorpel, Muskeln, Seh-nen, Bändern und Kapseln), Atemorgane(Nasennebenhöhlen, Bronchitis, Erkäl-tung) und Zähne (Zahnfleischentzün-dungen, Schmerzen, Extraktion).Studie D erfasste publizierte Anwen-dungserfolge der Dermovitaltherapie beiTieren (Literaturauswertung). Der Vorteilim Vergleich mit Humanstudien wurdeim Wegfall möglicher Plazeboeffekte ge-sehen. Im ersten Fall handelte es sich umein sehr wertvolles Rennpferd, welchesaufgrund einer tiefen eitrigen Schnitt-wunde am Ballen über längere Zeit nichtmehr wettkampftauglich war, trotz meh-

rerer konventioneller Therapieversuche(Heilsalbe, Operation). Nach Anwen-dung einer Kombinationstherapie vonDVT, Spirovital- und Gastrovitaltherapieschnelle subjektive und objektive Besse-rung, baldige Ausheilung und erfolgrei-che Rückkehr in den Wettkampfbetrieb.Ein 12-jähriger Hund litt zunehmend un-ter arthrotischen Beschwerden bei begin-nender Lähmung der Hinterläufe undstarker Darmträgheit infolge der Immobi-lisierung. Seit Anwendung der DVT litt erspürbar unter weniger Schmerzen, seinAktionsradius erweiterte sich, die Be-weglichkeit nahm zu, die Darmträgheitbesserte sich auffallend.Alle vier Studien zeigten eine hohe Ak-zeptanz bei den Betroffenen. Innerhalbvon kurzer Zeit (nach wenigen Anwen-

dungen) stellten sich bereits Besserun-gen ein, gerade auch bei Vorliegen chro-nischer Erkrankungen, insbesondere de-ren akuten, entzündlichen, schmerzhaf-ten Schüben, und dies, obwohl sich zu-vor trotz massiver Anwendung konven-tioneller Therapieverfahren keine Besse-rungen – weder in objektiver noch insubjektiver Hinsicht – ergeben hatten.Die meistzitierten Erfolge bezogen sichgleichermaßen auf funktionelle und or-ganische Beschwerden, organbezogenauf den Bewegungsapparat, das Immun-system, die Atemorgane und die Zähne,diagnosebezogen auf Arthrosen, Gelen-ke, Entzündungen, Verletzungen, Bron-chitiden, NNH-Affektionen, Tinnitus undZahnschmerzen, postoperativ und paro-dontose-bedingt. Der DVT-Effekt trat ver-stärkt bei akuten Problemen auf, insbe-sondere bei gleichzeitigem Vorliegen vonSchmerzen.Die Dermovitaltherapie scheint vor allemlokal Haut und Schleimhäute sowie na-hegelegene Strukturen (Muskelgewebe,Gelenke, NNH, Gefäßendothel) und(über das Gefäßsystem) vegetative Zen-tren (Epiphyse) beeinflussen zu können,einerseits über eine verstärkte Freiset-zung von Sauerstoff aus den Erythrozy-ten, andererseits über dessen bessereUtilisation in den Kraftwerken der Zelle(Mitochondrien), vor allem jedoch über

21 x Aktiver Bewegungsapparat21 x Passiver Bewegungsapparat12 x Kopfschmerzen8 x Magen-Darm-Kanal8 x Sinnesorgane / Nerven2 x Herz2 x Zähne2 x Menstruation6 x Allgemein

BewegungsapparatKopfschmerzen 66 %

Gruppe A

25 x Immunsystem /EntzündungHNO

24 x Bewegungsapparat (Verspan-nung, Prellung, Zerrung,Verstauchung, Muskelkater)

21 x Haut (Wunden, Dekubitus,Narben, Warzen, Pilz)

7 x Verletzungen (Gelenke) Glas-körper, Knochen, Sehnen)

7 x Eingriffe (Zähne, Operationen)Bewegungsapparat, Haut,Schleimhaut, Zähne 92 %

Funktionelle Beschwerden Organische Beschwerden(98 %Schmerzen): (88 % akut):

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ranz auf. Wasser ist damit ein idealesbioaktives Medium für Signal-, Energie-und Informationsübermittlung sowie de-ren Speicherung.Die bei dem Rückfall des aktivierten Sau-erstoffs in den Grundzustand freiwer-dende Energie (Biophotonen) führt ei-nerseits zur vermehrten Bildung und Ak-tivität von Wasserstoffbrücken, anderer-seits speichern diese die freigesetzteEnergie verstärkt in ihren Clustern.

Erfahrungenaus der Praxis

In insgesamt vier Anwender-Studiensollten die Effektivität, die Hauptindika-tionsbereiche und die Akzeptanz der Der-movitaltherapie (DVT) analysiert wer-den.Studie A umfasste 67 Protokolle von Pati-enten, sich selbst behandelnden Thera-peuten, Sporttreibenden und Managern(Prävention), Alter 20 bis 90 Jahre (mitHäufung 40 bis 70 a), Geschlechtervertei-lung ca. 1 : 1.180 Beschwerdeangaben(ca. 2,7 pro Person) beinhalteten etwagleichermaßen organische wie funktio-nelle Aspekte.Unter den funktionellen Beschwerden(84 insgesamt) machten 82 (98 %)Schmerzen, 2 Leistungsschwäche aus.Die entsprechenden Kennzahlen für or-ganische Probleme betrafen 84-mal (von96 insgesamt) akute Störungen (88 %),12-mal chronisch-degenerative Aspekte.Die Linderung bzw. Beseitigung vonSchmerzen bei funktionellen Beschwer-den (insgesamt 82 Angaben) bezog sichin 66 % auf den Bewegungsapparat undKopfschmerzen, die Besserung akuter or-ganischer Probleme (insgesamt 84 Anga-ben) in 92 % auf Bewegungsapparat,Haut, Schleimhaut und Zähne.Mit gutem Erfolg kombiniert wurde dieDVT mit der Spirovitaltherapie bei Tinni-tus, Apoplex, Herzinfarkt, Bandschei-benproblemen, postoperativ und bei de-pressiver Stimmungslage.

Studie B bezog sich auf 22 detaillierteEinzelfallberichte von Patienten, insge-samt 27 Beschwerdebilder. Die Anwen-dungen bezogen sich 13-mal auf den Be-wegungsapparat (Arthrose, Meniskopa-thie, Fersensporn, schnellender Finger,LWS, Knieverletzung, Tendovaginitis), 7-mal auf Entzündungen/Wunden (Haut,Nasennebenhöhlen, Atemwege, Zähne,Mittelohr), 4-mal auf Schmerzen (allge-mein, Muskulatur, Gelenke), 1-mal aufTinnitus, 1-mal auf „Allgemeine Entgif-tung“ und 1-mal auf Prostatahypertro-phie. Der Erfolg wurde in allen Fällen mit„gut“ bis „sehr gut“ eingeordnet.In 6 Fällen wurde eine Kombinationsthe-rapie angewandt mit der Spirovitalthera-pie und/oder der Gastrovitaltherapie an-gewandt.

In Studie C waren die Stellungnahmenvon behandelnden Therapeuten zu einerobjektiven Beurteilung der DVT-Behand-lungserfolge bei ihren Patienten erfragt.3 Ärzte, 1 Heilpraktiker, 1 Sachverständi-ger beteiligten sich bei der Erfassung.Als bevorzugte Indikationen wurden mit-geteilt: Degenerative und entzündlicheErkrankungen der großen Gelenke;Schmerzen am Bewegungsapparat; Ar-throse; Tendinitis; Schmerzen im Be-reich von Sehnenansätzen; Tennisellen-bogen; Muskelschmerzen; HWS-Syn-drom; Sinusitis; Zahnextraktion. Damitergaben sich als erfolgreiche Anwen-dungsgebiete: Bewegungsapparat (Ent-zündung, Degeneration, Schmerzen, Be-weglichkeit; gleichermaßen im Bereichvon Knochen, Knorpel, Muskeln, Seh-nen, Bändern und Kapseln), Atemorgane(Nasennebenhöhlen, Bronchitis, Erkäl-tung) und Zähne (Zahnfleischentzün-dungen, Schmerzen, Extraktion).Studie D erfasste publizierte Anwen-dungserfolge der Dermovitaltherapie beiTieren (Literaturauswertung). Der Vorteilim Vergleich mit Humanstudien wurdeim Wegfall möglicher Plazeboeffekte ge-sehen. Im ersten Fall handelte es sich umein sehr wertvolles Rennpferd, welchesaufgrund einer tiefen eitrigen Schnitt-wunde am Ballen über längere Zeit nichtmehr wettkampftauglich war, trotz meh-

rerer konventioneller Therapieversuche(Heilsalbe, Operation). Nach Anwen-dung einer Kombinationstherapie vonDVT, Spirovital- und Gastrovitaltherapieschnelle subjektive und objektive Besse-rung, baldige Ausheilung und erfolgrei-che Rückkehr in den Wettkampfbetrieb.Ein 12-jähriger Hund litt zunehmend un-ter arthrotischen Beschwerden bei begin-nender Lähmung der Hinterläufe undstarker Darmträgheit infolge der Immobi-lisierung. Seit Anwendung der DVT litt erspürbar unter weniger Schmerzen, seinAktionsradius erweiterte sich, die Be-weglichkeit nahm zu, die Darmträgheitbesserte sich auffallend.Alle vier Studien zeigten eine hohe Ak-zeptanz bei den Betroffenen. Innerhalbvon kurzer Zeit (nach wenigen Anwen-

dungen) stellten sich bereits Besserun-gen ein, gerade auch bei Vorliegen chro-nischer Erkrankungen, insbesondere de-ren akuten, entzündlichen, schmerzhaf-ten Schüben, und dies, obwohl sich zu-vor trotz massiver Anwendung konven-tioneller Therapieverfahren keine Besse-rungen – weder in objektiver noch insubjektiver Hinsicht – ergeben hatten.Die meistzitierten Erfolge bezogen sichgleichermaßen auf funktionelle und or-ganische Beschwerden, organbezogenauf den Bewegungsapparat, das Immun-system, die Atemorgane und die Zähne,diagnosebezogen auf Arthrosen, Gelen-ke, Entzündungen, Verletzungen, Bron-chitiden, NNH-Affektionen, Tinnitus undZahnschmerzen, postoperativ und paro-dontose-bedingt. Der DVT-Effekt trat ver-stärkt bei akuten Problemen auf, insbe-sondere bei gleichzeitigem Vorliegen vonSchmerzen.Die Dermovitaltherapie scheint vor allemlokal Haut und Schleimhäute sowie na-hegelegene Strukturen (Muskelgewebe,Gelenke, NNH, Gefäßendothel) und(über das Gefäßsystem) vegetative Zen-tren (Epiphyse) beeinflussen zu können,einerseits über eine verstärkte Freiset-zung von Sauerstoff aus den Erythrozy-ten, andererseits über dessen bessereUtilisation in den Kraftwerken der Zelle(Mitochondrien), vor allem jedoch über

21 x Aktiver Bewegungsapparat21 x Passiver Bewegungsapparat12 x Kopfschmerzen8 x Magen-Darm-Kanal8 x Sinnesorgane / Nerven2 x Herz2 x Zähne2 x Menstruation6 x Allgemein

BewegungsapparatKopfschmerzen 66 %

Gruppe A

25 x Immunsystem /EntzündungHNO

24 x Bewegungsapparat (Verspan-nung, Prellung, Zerrung,Verstauchung, Muskelkater)

21 x Haut (Wunden, Dekubitus,Narben, Warzen, Pilz)

7 x Verletzungen (Gelenke) Glas-körper, Knochen, Sehnen)

7 x Eingriffe (Zähne, Operationen)Bewegungsapparat, Haut,Schleimhaut, Zähne 92 %

Funktionelle Beschwerden Organische Beschwerden(98 %Schmerzen): (88 % akut):

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gleich mit Humanstudien wurde im Wegfall möglicher Plazeboeffekte gesehen. Im ersten Fall handelte es sich um ein sehr wertvolles Rennpferd, welches aufgrund einer tiefen eitrigen Schnittwunde am Ballen über län-gere Zeit nicht mehr wettkampftauglich war, trotz mehrerer konventioneller Therapiever-suche (Heilsalbe, Operation). Nach Anwen-dung einer Kombinations-Therapie von DVT, Spirovital- und Gastrovital-Therapie schnelle subjektive und objektive Besserung, baldige Ausheilung und erfolgreiche Rückkehr in den Wettkampfbetrieb.Ein 12-jähriger Hund litt zunehmend unter arthrotischen Beschwerden bei beginnender Lähmung der Hinterläufe und starker Darm-trägheit infolge der Immobilisierung. Seit An-wendung der DVT litt er spürbar unter weni-ger Schmerzen, sein Aktionsradius erweiterte sich, die Beweglichkeit nahm zu, die Darm-trägheit besserte sich auffallend.Alle vier Studien zeigten eine hohe Akzep-tanz bei den Betroffenen. Innerhalb von kur-zer Zeit (nach wenigen Anwendungen) stell-ten sich bereits Besserungen ein, gerade auch bei Vorliegen chronischer Erkrankungen, insbesondere deren akuten, entzündlichen, schmerzhaften Schüben, und dies, obwohl sich zuvor trotz massiver Anwendung konven-tioneller Therapieverfahren keine Besserun-gen – weder in objektiver noch in subjektiver Hinsicht – ergeben hatten. Die meistzitierten Erfolge bezogen sich gleichermaßen auf funk-tionelle und organische Beschwerden, organ-bezogen auf den Bewegungsapparat, das Im-munsystem, die Atemorgane und die Zähne, diagnosebezogen auf Arthrosen, Gelenke, Entzündungen, Verletzungen, Bronchitiden, NNH-Affektionen, Tinnitus und Zahnschmer-zen, postoperativ und parodontosebedingt. Der DVT-Effekt trat verstärkt bei akuten Pro-blemen auf, insbesondere bei gleichzeitigem Vorliegen von Schmerzen.

Die Dermovital-Therapie scheint vor allem lokal Haut und Schleimhäute sowie nahege-legene Strukturen (Muskelgewebe, Gelenke, NNH, Gefäßendothel) und (über das Gefäß-system) vegetative Zentren (Epiphyse) beein-fl ussen zu können, einerseits über eine ver-stärkte Freisetzung von Sauerstoff aus den Erythrozyten, andererseits über dessen bes-sere Utilisation in den Kraftwerken der Zelle (Mitochondrien), vor allem jedoch über die Regulation der den Zellstoffwechsel maß-geblich bestimmenden Sauerstoffaktivierung bzw. durch die Desaktivierung von reaktiven Sauerstoffspezies ROS .

Gesicherte Erkenntnisse zur WirkweiseProzesse, an welchen nach heutiger Erkennt-nis aktivierter Sauerstoff (Singulettsauerstoff, 1O

2) bzw. von diesem (nach dessen Rückfall in

den Grundzustand) freigesetzte Energie ver-mutlich beteiligt ist, werden beschrieben in einer Anhebung der Lebensqualität, in einer Harmonisierung des 24-Stundenrhythmus, in einer Verringerung von Entzündungsprozes-sen einschließlich Schmerzen, in der Wahr-nehmung „gesundheitspolitischer“ Aufga-ben, in einer Aktivierung des Immunsystems, in der Ausweitung eines effi zienten Gefäß-schutzes, in einer Stoffwechselregulation der „Reaktiven Sauerstoff-Spezies“ ROS und in einer Hemmung der Thrombozytenaggregati-on (Vermeidung von Thrombosen).Diese 1O

2- (direkt) bzw. Biophotonen-Auswir-

kungen (indirekt) im Körper lassen sich pro-

blemlos in die theoretischen Überlegungen zum Energietransport an die jeweiligen Wirk-orte (Zentren des vegetativen Nervensystems, weitere Umgebung der lokalen Hauteintritts-pforte und direkt an/in der Haut bzw. Unter-haut vor Ort) integrieren.Für drei lebenswichtige, energieabhängige Stoffwechselbereiche, welche diese einzelnen Prozesse initiieren und unterhalten, sind die Wirkmechanismen der Energetisierung nach dem Airnergy-Prinzip theoretisch abgeleitet und praktisch durch entsprechende Studien bestätigt (Zunahme der Sauerstoff abgabe, Er-höhung der Sauerstoffverwertung, Stabilisie-rung des oxidativen Gleichgewichts).Die Zunahme der Sauerstoffabgabe wird erreicht durch die DVT-induzierte Aktivie-rung von 2,3-Biphosphoglycerat in den Eryth-rozyten. Sie führt über eine erhöhte periphere Loslösung von Sauerstoff aus seiner Bindung in den roten Blutkörperchen zu einer Rechts-verschiebung der Sauerstoffbindungskurve, sodass bei gleichem Sauerstoffpartialdruck in den Erythrozyten die Sauerstoffsättigung abgesenkt bzw. – anders ausgedrückt – die Sauerstoffabgabe an das Gewebe, d. h. auch in die einzelnen Körperzellen erhöht wird. Erhöhung der Sauerstoffverwertung: In Folge des höheren Sauerstoffangebots in den Mitochondrien und aufgrund der Bereitstel-lung von Biophotonen nach dem Airnergy-Prinzip kommt es zu einer verstärkten Zell-atmung (Funktionskomplex aus Glykolyse, Citratzyklus und Atmungskette) durch Ak-tivierung des Enzyms Cytochromoxidase, welches eine erhöhte oxidative Phosphory-

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Wissenschaftliche StudienA. „Einwirkung von Singlet Oxygen Ener-gy (SOE) auf Energiestatus und ROS-Pro-duktion von Fremdtransplantaten“(Lindgard / Rakotonirainy / Lukes /Lundgren / Wilton / Olausson / Soussi,Schweden, unveröffentlicht):An 26 Herztransplantaten zwischen Rat-ten und Hamstern wurde postoperativ an4 Tagen das Verhältnis von Kreatinphos-phat PCr zu Adenosintriphosphat ATP(Hinweis für Energiestatus und ROS-Pro-duktion) gemessen. Aufteilung in 5 Grup-pen (Kontrolle, Bestrahlung nur wäh-rend Entnahme, Bestrahlung zusätzlichvor der Reperfusion, Bestrahlung zusätz-lich vor den jeweiligen Messungen anden nächsten 4 Tagen, Bestrahlung zu-sätzlich nach den Messungen). Die Be-strahlungen wurden für jeweils fünf Mi-nuten mit SOE-Photonen (skandinavi-sche Variante der Dermovitaltherapie).Das beste Ergebnis ergab sich in Gruppe 3(Bestrahlung während der Entnahme,während der Reperfusion und jeweils vorden Messungen): PCr / ATP = 1,94 / 1,40(p = 0,02). Eindeutig ergab sich eine Bes-serung des Energiestatus bei gleichzeiti-ger Verminderung der ROS-Produktion.B. „Singlet Oxygen Energy Illuminationduring Ischemia Preserves High-EnergyPhosphates in a Concordant Heart Xeno-transplantation Model“ (Lukes, Lundg-ren / Omerovic / Rakotonirainy / Karls-son-Parra / Olausson / Soussi, Laser Phy-sics 13,1 (2003) 84-90):Ratten wurden Hamsterherzen trans-plantiert. Die Ischämie-Zeit zwischenEntnahme und Reperfusion betrug maxi-mal 10 Minuten, die Ischämie-Zeit insge-samt max. 30 Minuten (zwischenzeitlichLagerung in 0,9 %- NaCl-Lösung bei 4˚C).Experiment 1: Gruppe A (n = 7), SOE vorReperfusion; Gruppe B (n = 8), Kontrolle

ohne SOE. Experiment 2: Gruppe 1 (n = 5),SOE vor Reperfusion; Gruppe 2 (n = 6):SOE nach Reperfusion. Die Überlebens-zeit war in allen 4 Gruppen gleich. Im Ex-periment 1 war am Tag 1 das Verhältnisvon PCr / ATP in Gruppe A höher als inGruppe B (1,99 ± 0,12 vs.1,43 ± 0,08; s =0,007). Im Experiment 2 verhielt es sichähnlich (PCr / ATP in G1 vs. G2 = 1,94 ±0,16 vs. 1,40 ± 0,11; s = 0,009).Für eine effektive Erhöhung des bioener-getischen Status muss die SOE – Applika-tion vor der Reperfusion erfolgen. DasPCr / ATP-Verhältnis als Indikator für dasPotential der zellulären Phosphorylie-rung ist ein guter Index für eine ausgegli-chene Balance zwischen Energie-Pro-

duktion und -Verbrauch. Geringe Men-gen Photonen bewirken eine Modifikati-on des zellulären Verhaltens, große Men-gen wirken cytotoxisch. Die Cytochrom COxidase und die NADH – Dehydrogenasesind sensitiv für photoexcitatorische Pro-zesse.C. „Treatment of Asthma in Children withLight Acupuncture containing SingletOxygen energy“ (Schjelderup / Stad-heim / Thorkildsen, Norwegen, unveröf-fentlicht):Diese Studie umfasst 60 Kinder mit Asth-ma im Alter von ein bis 12 Jahren, die mitSOE behandelt wurden (Aufbringen aufspezielle Akupunkturpunkte, jeweils 30Sekunden Expositionsdauer, zwei Serienvon jeweils 6 Behandlungen im Abstandvon zwei bis drei Monaten, zwei bis dreiBehandlungen wöchentlich).85 Prozent der Kinder waren nach der Be-handlung frei von Asthma oder zumin-dest stark gebessert. Der therapeutischeEffekt hielt in allen Fällen mindestens 1Jahr an. Es gab keinerlei Nebenwirkun-gen. In einer Folgestudie mit 134 Kindernerreichten alle vier Therapeuten ähnlichgute Effekte.D. „Preservation of rat skeletal muscleenergy metabolism by illumination“(Lindgard/ Lundberg/ Rakotonirainy/Elander/ Soussi, Life Sciences 72 (2003)2649–2658)Als Studienobjekte dienten Rectus Fe-moris – Präparate von Ratten, welcheüber 5 h einer Ischämie – Exposition un-terzogen wurden (4 Gruppen + Kontrolleà je 6 Präparate: NaCl, Perfadex, NaCl +SOE, Perfadex + SOE). Die SOE – Applika-tion erfolgte über 3-mal 10 Minuten (An-fang, Mitte, Ende der Ischämie). Wäh-rend der ATP-Gehalt nach der Ischämie-

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Reaktionen, an denenvermutlich aktivierterSauerstoff beteiligt ist

Lebensqualität (Epiphyse,Melanin), Harmonisierung des 24-h-Rhythmus (Melatonin, Melanin),Entzündungsprozesse, einschl.Schmerzen (Endothel, NO,Leukozyten, Makrophagen),Gesundheitspolizei (Endothel,Leukozyten, Makrophagen),Aktivierung des Immunsystems(Epiphyse, Makrophagen),Gefäßschutz (Endothel, NO),ROS-Inaktivierung (Epiphyse,Melatonin), Thrombozytenaggregati-onshemmung (Endothel, NO).

– 2 – – 3 – – 4 –

Einführende Fallbeschreibung„Vor 12 Jahren – ich war gerade 50 gewor-den – bekam ich zum ersten Mal Knie-probleme. Das rechte Knie schwoll stark an und ich hatte Schmerzen beim Gehen. Nach kurzer Zeit hielten die Schmerzen auch dann an, wenn ich das Knie nicht belastete, und wurden so stark, dass ich einen Orthopäden aufsuchte. Dieser ver-schrieb mir entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente, die aber nur kurz für Schmerzfreiheit sorgten, so-dass ich mich noch im selben Jahr einer Arthroskopie unterzog. Dabei wurde der Knorpel geglättet, abgeschliffen und lose Knorpelteile entfernt. Die Diagnose lau-tete Arthrose. Man prophezeite mir, dass diese Krankheit nur schwer aufzuhalten und schon gar nicht zu heilen sei. Nach einigen Jahren, die ich mehr oder weniger schmerzfrei verbrachte, traten dieselben Beschwerden wieder auf. Diesmal bekam ich eine Spritzenkur zum Knorpelauf-bau verschrieben. Zunächst schien dies zu helfen. Die Schmerzen ließen zwar in Ruhe nach, aber bei Belastung – wie Treppensteigen und längere Spaziergänge – verstärkten sie sich erneut. Sieben Jah-re nach der ersten Arthroskopie wurden die Schmerzen immer schlimmer, meine

Lebensqualität wurde zunehmend einge-schränkt. Die ganzen Jahre über war ich mit steigender Tendenz auf Schmerzmittel angewiesen. Es gab keinen Tag, an wel-chem ich schmerzfrei war. Ein Jahr später unterzog ich mich einer erneuten Opera-tion mit dem niederschmetternden Ergeb-nis, dass der Knorpel zwar erneut geglät-tet werden konnte, aber auch wieder Teile entnommen werden mussten. Für die nähere Zukunft wurde mir die Notwendig-keit eines neuen künstlichen Kniegelenks vorhergesagt. Nun reichte es mir endgül-tig, damit wollte ich mich nicht abfi nden.War ich doch erst 58 Jahre alt! So suchte ich nach alternativen Methoden und stieß durch Zufall auf den Airnergy stream (Dermovital-Therapie DVT). Schon nach der ersten Benutzung über fünf Minuten konnte ich mein Knie wieder schmerzfrei bewegen, welches vorher schon nahezu versteift war. Im selben Jahr kaufte ich mir das Gerät und benutze es seitdem dreimal täglich. Mein Knie ist wieder beweglich, ich kann lange Strecken laufen und ich bin seitdem nahezu schmerzfrei, sodass ich keine Schmerzmittel mehr brauche und keine orthopädische Praxis mehr von innen gesehen habe.“

Page 5: Bio-Energie aus der Luft über die Haut von Airnergy

Dermovital-TherapieBio-Energie aus der Luft über die Haut

März 2013

14. Jahrgang

Komplementärmedizin und konventionelle Medizin Sonderdruck

Das Fachmagazin für Naturheilkunde

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lierung induziert, Voraussetzung zur Gene-rierung des wichtigsten Energielieferanten des Intermediärstoffwechsels (ATP). Im Detail diffundieren zwei mobile Elektro-nentransporter (Ubichinon Q und Cytochrom c) schnell in die Membran bzw. auf ihr und übertragen dabei Elektronen zwischen Kom-plex I und III bzw. III und IV der Atmungs-kette. Durch diesen Vorgang werden Pro-tonen aus der Mitochondrienmatrix in den Intermembranraum gepumpt. Am Ende der Atmungskette werden die Elektronen auf O2 übertragen (Komplex IV = Cytochromoxida-se) und reduzieren ihn zu H2O (Chemiosmo-se: O2

+ 4e + 4 H+ → 2 H2O).

Stabilisierung des oxidativen Gleichge-wichts: Reaktiven Sauerstoffspezies (ROS, Radikale) kommt im Stoffwechselgeschehen (Aktivierung) wie bei der Abwehr von Gefah-ren (Schadstoffe, Mikroben) eine hohe Be-deutung zu. Bei ihrer Generierung ist meist die NADPH-Oxidase als Katalysator beteiligt, womit ihr eine wichtige Funktion für die all-gemeine Gesunderhaltung zukommt. In Aus-nahmesituationen (Stress, Krankheit, Alter, intensive körperliche Belastung) und unter langfristigen externen Extrembedingungen (UV-Strahlung) wie hoher Schadstoffbelas-tung (Rauchen, Abgase) werden unter ihrem Einfl uss allerdings mehr ROS gebildet als die Kompensationskräfte des Körpers neutrali-sieren können (betroffen sind vorwiegend En-dothelzellen in der Gefäßwand, Fibroplasten

im Bindegewebe, Korneozyten in der Epider-mis), sodass Funktionsstörungen und Krank-heiten ausgelöst werden. Insbesondere die Arachidonsäurekaskade wird unter diesen Umständen aktiviert und die Lipidperoxida-tion initiiert. Die Dermovital-Therapie stabi-lisiert das oxidative Gleichgewicht, indem sie eine Überproduktion von reaktiven Sau-erstoffspezies durch Hemmung der NADPH-Oxidase-Aktivität verhindert.

Wissenschaftliche Studien

A. „Einwirkung von Singlet Oxygen Energy (SOE) auf Energiestatus und ROS-Produktion von Fremdtransplantaten“ (Lindgard / Rako-tonirainy / Lukes / Lundgren / Wilton / Olaus-son / Soussi, Schweden, unveröffentlicht):An 26 Herztransplantaten zwischen Ratten und Hamstern wurde postoperativ an 4 Tagen das Verhältnis von Kreatinphosphat PCr zu Adenosintriphosphat ATP (Hinweis für Ener-giestatus und ROS-Produktion) gemessen. Aufteilung in 5 Gruppen (Kontrolle, Bestrah-lung nur während Entnahme, Bestrahlung zusätzlich vor der Reperfusion, Bestrahlung zusätzlich vor den jeweiligen Messungen an den nächsten 4 Tagen, Bestrahlung zu-sätzlich nach den Messungen). Die Bestrah-lungen wurden für jeweils fünf Minuten mit SOE-Photonen (skandinavische Variante der Dermovital-Therapie). Das beste Ergebnis er-gab sich in Gruppe 3 (Bestrahlung während der Entnahme, während der Reperfusion und jeweils vor den Messungen): PCr / ATP = 1,94 / 1,40 (p = 0,02). Eindeutig ergab sich eine Besserung des Energiestatus bei gleich-zeitiger Verminderung der ROS-Produktion. B. „Singlet Oxygen Energy Illumination du-

ring Ischemia Preserves High-Energy Phos-phates in a Concordant Heart Xenotransplan-tation Model“ (Lukes / Lundgren / Omerovic / Rakotonirainy / Karlsson-Parra / Olausson / Soussi, Laser Physics 13,1 (2003) 84-90):Ratten wurden Hamsterherzen transplan-tiert. Die Ischämie-Zeit zwischen Entnahme und Reperfusion betrug maximal 10 Minu-ten, die Ischämie-Zeit insgesamt max. 30 Mi-nuten (zwischenzeitlich Lagerung in 0,9 %- NaCl-Lösung bei 4˚C). Experiment 1: Gruppe A (n = 7), SOE vor Reperfusion; Gruppe B(n = 8), Kontrolle ohne SOE. Experiment 2: Gruppe 1 (n = 5), SOE vor Reperfusion; Gruppe 2 (n = 6): SOE nach Reperfusion. Die Überlebenszeit war in allen 4 Gruppen gleich. Im Experiment 1 war am Tag 1 das Verhältnis von PCr / ATP in Gruppe A höher als in Gruppe B (1,99 ± 0,12 vs.1,43 ± 0,08; s = 0,007). Im Experiment 2 verhielt es sich ähnlich (PCr / ATP in G1 vs. G2 = 1,94 ± 0,16 vs. 1,40 ± 0,11; s = 0,009).Für eine effektive Erhöhung des bioenerge-tischen Status muss die SOE – Applikation vor der Reperfusion erfolgen. Das PCr / ATP-Verhältnis als Indikator für das Potential der zellulären Phosphorylierung ist ein guter In-dex für eine ausgeglichene Balance zwischen Energie-Produktion und -Verbrauch. Geringe Mengen Photonen bewirken eine Modifi ka-tion des zellulären Verhaltens, große Mengen wirken cytotoxisch. Die Cytochrom C Oxidase und die NADH – Dehydrogenase sind sensitiv für photoexcitatorische Prozesse.C. „Treatment of Asthma in Children with Light Acupuncture containing Singlet Oxy-gen energy“ (Schjelderup / Stadheim / Thor-kildsen, Norwegen, unveröffentlicht):Diese Studie umfasst 60 Kinder mit Asthma im Alter von ein bis 12 Jahren, die mit SOE behan-delt wurden (Aufbringen auf spezielle Akupunk-turpunkte, jeweils 30 Sekunden Expositions-dauer, zwei Serien von jeweils 6 Behandlungen im Abstand von zwei bis drei Monaten, zwei bis drei Behandlungen wöchentlich). 85 Prozent der Kinder waren nach der Be-handlung frei von Asthma oder zumindest stark gebessert. Der therapeutische Effekt hielt in allen Fällen mindestens 1 Jahr an. Es gab keinerlei Nebenwirkungen. In einer Fol-gestudie mit 134 Kindern erreichten alle vier Therapeuten ähnlich gute Effekte. D. „Preservation of rat skeletal muscle ener-gy metabolism by illumination“ (Lindgard/ Lundberg/ Rakotonirainy/ Elander/ Soussi, Life Sciences 72 (2003) 2649–2658):Als Studienobjekte dienten Rectus Femoris – Präparate von Ratten, welche über 5 h einer Ischämie – Exposition unterzogen wurden (4 Gruppen + Kontrolle à je 6 Präparate: NaCl, Perfadex, NaCl + SOE, Perfadex + SOE). Die SOE – Applikation erfolgte über 3-mal 10 Mi-nuten (Anfang, Mitte, Ende der Ischämie). Während der ATP-Gehalt nach der Ischämie-

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Wissenschaftliche StudienA. „Einwirkung von Singlet Oxygen Ener-gy (SOE) auf Energiestatus und ROS-Pro-duktion von Fremdtransplantaten“(Lindgard / Rakotonirainy / Lukes /Lundgren / Wilton / Olausson / Soussi,Schweden, unveröffentlicht):An 26 Herztransplantaten zwischen Rat-ten und Hamstern wurde postoperativ an4 Tagen das Verhältnis von Kreatinphos-phat PCr zu Adenosintriphosphat ATP(Hinweis für Energiestatus und ROS-Pro-duktion) gemessen. Aufteilung in 5 Grup-pen (Kontrolle, Bestrahlung nur wäh-rend Entnahme, Bestrahlung zusätzlichvor der Reperfusion, Bestrahlung zusätz-lich vor den jeweiligen Messungen anden nächsten 4 Tagen, Bestrahlung zu-sätzlich nach den Messungen). Die Be-strahlungen wurden für jeweils fünf Mi-nuten mit SOE-Photonen (skandinavi-sche Variante der Dermovitaltherapie).Das beste Ergebnis ergab sich in Gruppe 3(Bestrahlung während der Entnahme,während der Reperfusion und jeweils vorden Messungen): PCr / ATP = 1,94 / 1,40(p = 0,02). Eindeutig ergab sich eine Bes-serung des Energiestatus bei gleichzeiti-ger Verminderung der ROS-Produktion.B. „Singlet Oxygen Energy Illuminationduring Ischemia Preserves High-EnergyPhosphates in a Concordant Heart Xeno-transplantation Model“ (Lukes, Lundg-ren / Omerovic / Rakotonirainy / Karls-son-Parra / Olausson / Soussi, Laser Phy-sics 13,1 (2003) 84-90):Ratten wurden Hamsterherzen trans-plantiert. Die Ischämie-Zeit zwischenEntnahme und Reperfusion betrug maxi-mal 10 Minuten, die Ischämie-Zeit insge-samt max. 30 Minuten (zwischenzeitlichLagerung in 0,9 %- NaCl-Lösung bei 4˚C).Experiment 1: Gruppe A (n = 7), SOE vorReperfusion; Gruppe B (n = 8), Kontrolle

ohne SOE. Experiment 2: Gruppe 1 (n = 5),SOE vor Reperfusion; Gruppe 2 (n = 6):SOE nach Reperfusion. Die Überlebens-zeit war in allen 4 Gruppen gleich. Im Ex-periment 1 war am Tag 1 das Verhältnisvon PCr / ATP in Gruppe A höher als inGruppe B (1,99 ± 0,12 vs.1,43 ± 0,08; s =0,007). Im Experiment 2 verhielt es sichähnlich (PCr / ATP in G1 vs. G2 = 1,94 ±0,16 vs. 1,40 ± 0,11; s = 0,009).Für eine effektive Erhöhung des bioener-getischen Status muss die SOE – Applika-tion vor der Reperfusion erfolgen. DasPCr / ATP-Verhältnis als Indikator für dasPotential der zellulären Phosphorylie-rung ist ein guter Index für eine ausgegli-chene Balance zwischen Energie-Pro-

duktion und -Verbrauch. Geringe Men-gen Photonen bewirken eine Modifikati-on des zellulären Verhaltens, große Men-gen wirken cytotoxisch. Die Cytochrom COxidase und die NADH – Dehydrogenasesind sensitiv für photoexcitatorische Pro-zesse.C. „Treatment of Asthma in Children withLight Acupuncture containing SingletOxygen energy“ (Schjelderup / Stad-heim / Thorkildsen, Norwegen, unveröf-fentlicht):Diese Studie umfasst 60 Kinder mit Asth-ma im Alter von ein bis 12 Jahren, die mitSOE behandelt wurden (Aufbringen aufspezielle Akupunkturpunkte, jeweils 30Sekunden Expositionsdauer, zwei Serienvon jeweils 6 Behandlungen im Abstandvon zwei bis drei Monaten, zwei bis dreiBehandlungen wöchentlich).85 Prozent der Kinder waren nach der Be-handlung frei von Asthma oder zumin-dest stark gebessert. Der therapeutischeEffekt hielt in allen Fällen mindestens 1Jahr an. Es gab keinerlei Nebenwirkun-gen. In einer Folgestudie mit 134 Kindernerreichten alle vier Therapeuten ähnlichgute Effekte.D. „Preservation of rat skeletal muscleenergy metabolism by illumination“(Lindgard/ Lundberg/ Rakotonirainy/Elander/ Soussi, Life Sciences 72 (2003)2649–2658)Als Studienobjekte dienten Rectus Fe-moris – Präparate von Ratten, welcheüber 5 h einer Ischämie – Exposition un-terzogen wurden (4 Gruppen + Kontrolleà je 6 Präparate: NaCl, Perfadex, NaCl +SOE, Perfadex + SOE). Die SOE – Applika-tion erfolgte über 3-mal 10 Minuten (An-fang, Mitte, Ende der Ischämie). Wäh-rend der ATP-Gehalt nach der Ischämie-

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phase in der bestrahlten Gruppe geringweniger abfiel als in der nichtbestrahltenGruppe (von 18,0 ± 1,3 μmol/g Trockenge-wicht auf 5,0 ± 0,6 bzw. 4,0 ± 0,6), war derUnterschied beim PCr-Abfall statistischhochsignifikant (von 82,5 ± 3,8 μmol/gTrockengewicht auf 2,1 ± 0,2 bzw. 0,4 ±0,2; p = 0,006).Die PCr- und ATP-Spiegel liegen nachSOE-Applikation statistisch signifikanthöher als ohne sie. Singulett-Sauerstoff-gesteuerte Energie verbessert eindeutigden muskulär-zellulären Energiestatus.E. „In vivo 31pMRS-Nachweis der heilen-den Wirkung von Singlet Oxygen Energyauf den Skelettmuskel einer Ratte wäh-rend der Ischämie- und Reperfusions-phase“ (Lindgard / Lundberg / Rakoto-nirainy / Soussi, Schweden, unveröffent-licht):Muskelpräparate von Ratten erhielten ei-ne SOE-Applikation vor Ischämie u. vor,bei Beginn und 3 x während Reperfusion(je 5 Minuten) (Testgruppe TG, n = 10).Untersuchte Parameter waren PCr undATP. Die Ergebnisse wurden verglichenmit den Werten einer Kontrollgruppe oh-ne Bestrahlung (KG, n = 10). Während derIschämiephase war der PCr-Wert für bei-de Gruppen gleich (26 %), der ATP-Wertlag in der bestrahlten Gruppe signifikanthöher (71 % gegenüber 51 %, p < 0,05).Während der Reperfusion lag der PCr-Wert in der nichtbestrahlten Gruppe bei57 %, in der bestrahlten Gruppe deutlichhöher bei 79 % (p < 0,05). Die entspre-chenden Werte für ATP waren 51 % bzw.72 % (p < 0,05).

Die Singulettsauerstoff-bewirkte Energe-tisierung führte zu deutlich höherenWerten von PC- und ATP sowohl währendIschämie als auch in der Reperfusions-phase. In der Testgruppe kam es zu einerReduktion von reaktiven Sauerstoffspe-zies, gleichbedeutend mit einer Anhe-bung des zellulären Energiestatus.

ZusammenfassungUnter dem Airnergy-Prinzip wird die In-korporation der beim Rückfall von künst-lich erzeugtem aktiviertem Sauerstoff(Singulettsauerstoff, 1O2) in den moleku-laren Grundzustand (3O2) freiwerdendenEnergie (Biophotonen) in den Körper ver-standen. Bei der Spirovitaltherapie (SVT)erfolgt sie mit der Einatemluft, bei derDermovitaltherapie (DVT) über die Haut.Bei der DVT bezieht sich die Wirkung zu-nächst auf das Gewebe direkt vor Ort(Epidermis, Dermis, Endothel und Inhaltder Hautgefäße), weiter auf die Umge-bung der lokalen Applikationsstelle (ak-tiver und passiver Bewegungsapparat)sowie (über die Speicherung in Wasser-stoffbrücken und ihren Transport überdas Gefäßsystem) auf entfernte Organe(Epiphyse, vegetatives Nervensystem).Diese theoretischen Überlegungen lie-ßen sich durch praktische Anwendungs-studien gut belegen (subjektive und ob-jektive Behandlungserfolge vor allem beifunktionellen chronischen Beschwerden(Schmerzen allgemein, Schmerzen desBewegungsapparates, Kopfschmerzen,Bewegungseinschränkungen) sowie beiakuten organischen Beschwerden (Ent-zündungen, Verletzungen, Wunden, ins-besondere von Bewegungsapparat,Haut, Schleimhäuten und Zähnen). Alszugrunde liegende physiologisch-bio-chemische Mechanismen dieser gesund-

heitspositiven Auswirkungen konntendie DVT-induzierte Verstärkung der O2-Freisetzung in den Erythrozyten (Aktivie-rung von 2,3-Biphosphoglyzerat), die er-höhte O2-Nutzung in den Mitochondrien(Aktivierung der Cytochrom-Oxidase)und vor allem die Harmonisierung derBildung und Neutralisation von stoff-wechselaktiven Radikalen (Hemmungder NADPH-Oxidase) herausgearbeitetwerden. Die DVT bildet einerseits für vie-le, mit herkömmlichen Behandlungsme-thoden nur schwer bzw. nicht beeinfluss-bare Leiden eine effektive Alternative zurErhöhung der Lebensqualität, anderer-seits bietet sie eine gute Soforthilfe beiakuten Symptomen mit der begründetenAussicht auf eine schnelle Regeneration.

Prof. Dr. med. Klaus JungFreierWissenschaftlerundMedizinjournalist

c/o AirnergyWehrstrasse 26, 53773 Hennef

LiteraturhinweiseGrundlagen für diese Ausarbeitung waren die fol-genden Lehrbücher, sie sind gleichzeitig zur wei-terführenden Lektüre empfohlen.Airnergy (Hrsg.): Kompendium Spirovital-Thera-pie mit Airnergy®, Eigenverlag, Hennef 2012.Campbell, N.A., Reece, J.B.: (Ed.), dtsch. Hrsg.Markl, J: Biologie, Spektrum, Heidelberg 2003.Elstner, E.F.: Der Sauerstoff. Biochemie, Biologie,Medizin, B.I. Wissenschaftsverlag, Mannheim1990.Jung, K.: Modellvorstellungen zur Wirkweise derSpirovital-Therapie. Hypothesen, Studienergeb-nisse, theoretische Reflexionen, Airnergy-Eigen-verlag, Hennef 2012.Klinke, R., Silbernagl, St.(Hrsg.): Lehrbuch derPhysiologie, Thieme, Stuttgart 2000.Rapoport, S.M.: Medizinische Biochemie, VEBVolk & Gesundheit, Berlin 1984.Schmidt, R.F., Thews, G., Lang, F.(Hrsg.): Physio-logie des Menschen, Springer, Berlin 2000.

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phase in der bestrahlten Gruppe gering we-niger abfi el als in der nichtbestrahlten Grup-pe (von 18,0 ± 1,3 µmol/g Trockengewicht auf 5,0 ± 0,6 bzw. 4,0 ± 0,6), war der Unterschied beim PCr-Abfall statistisch hochsignifi kant (von 82,5 ± 3,8 µmol/g Trockengewicht auf 2,1 ± 0,2 bzw. 0,4 ± 0,2; p = 0,006).Die PCr- und ATP-Spiegel liegen nach SOE-Applikation statistisch signifi kant höher als ohne sie. Singulett-Sauerstoff-gesteuerte Energie verbessert eindeutig den muskulär-zellulären Energiestatus. E. „In vivo 31pMRS-Nachweis der heilen-den Wirkung von Singlet Oxygen Energy auf den Skelettmuskel einer Ratte während der Ischämie- und Reperfusionsphase“ (Lind-gard / Lundberg / Rakotonirainy / Soussi, Schweden, unveröffentlicht): Muskelpräparate von Ratten erhielten eine SOE-Applikation vor Ischämie u. vor, bei Be-ginn und 3 x während Reperfusion (je 5 Mi-nuten) (Testgruppe TG, n = 10). Untersuchte Parameter waren PCr und ATP. Die Ergebnis-se wurden verglichen mit den Werten einer Kontrollgruppe ohne Bestrahlung (KG, n = 10). Während der Ischämiephase war der PCr-Wert für beide Gruppen gleich (26 %), der ATP-Wert lag in der bestrahlten Gruppe signi-fi kant höher (71 % gegenüber 51 %, p < 0,05). Während der Reperfusion lag der PCr-Wert in der nichtbestrahlten Gruppe bei 57 %, in der bestrahlten Gruppe deutlich höher bei 79 % (p < 0,05). Die entsprechenden Werte für ATP waren 51 % bzw. 72 % (p < 0,05).Die Singulettsauerstoff-bewirkte Energetisie-rung führte zu deutlich höheren Werten von PCr und ATP sowohl während Ischämie als auch in der Reperfusionsphase. In der Test-gruppe kam es zu einer Reduktion von reak-tiven Sauerstoffspezies, gleichbedeutend mit einer Anhebung des zellulären Energiestatus.

Zusammenfassung

Unter dem Airnergy-Prinzip wird die In-korporation der beim Rückfall von künst-lich erzeugtem aktiviertem Sauerstoff (Sin-gulettsauerstoff, 1O

2) in den molekularen

Grundzustand (3O2) freiwerdenden Energie

(Biophotonen) in den Körper verstanden. Bei der Spirovital-Therapie (SVT) erfolgt sie mit der Einatemluft, bei der Dermovital-Therapie (DVT) über die Haut. Bei der DVT bezieht sich die Wirkung zunächst auf das Gewebe direkt vor Ort (Epidermis, Dermis, Endothel und Inhalt der Hautgefäße), weiter auf die Um-gebung der lokalen Applikationsstelle (akti-ver und passiver Bewegungsapparat) sowie (über die Speicherung in Wasserstoffbrücken und ihren Transport über das Gefäßsystem) auf entfernte Organe (Epiphyse, vegetatives Nervensystem). Diese theoretischen Über-legungen ließen sich durch praktische An-wendungsstudien gut belegen (subjektive und objektive Behandlungserfolge vor allem bei funktionellen chronischen Beschwerden (Schmerzen allgemein, Schmerzen des Be-wegungsapparates, Kopfschmerzen, Bewe-gungseinschränkungen) sowie bei akuten organischen Beschwerden (Entzündungen, Verletzungen, Wunden, insbesondere von Bewegungsapparat, Haut, Schleimhäuten und Zähnen). Als zugrunde liegende physio-logisch-biochemische Mechanismen dieser gesundheitspositiven Auswirkungen konnten die DVT-induzierte Verstärkung der O2-Frei-setzung in den Erythrozyten (Aktivierung von 2,3-Biphosphoglyzerat), die erhöhte O2-Nut-zung in den Mitochondrien (Aktivierung der Cytochrom-Oxidase) und vor allem die Har-monisierung der Bildung und Neutralisa tion von stoffwechselaktiven Radikalen (Hem-mung der NADPH-Oxidase) herausgearbeitet

werden. Die DVT bildet einerseits für viele, mit herkömmlichen Behandlungsmethoden nur schwer bzw. nicht beeinfl ussbare Leiden eine effektive Alternative zur Erhöhung der Lebensqualität, andererseits bietet sie eine gute Soforthilfe bei akuten Symptomen mit der begründeten Aussicht auf eine schnelle Regeneration.

Prof. Dr. med. Klaus JungFreier Wissenschaftler und Medizinjournalist

c/o AirnergyWehrstrasse 26, 53773 Hennef

Literaturhinweise

Grundlagen für diese Ausarbeitung waren die fol-

genden Lehrbücher, sie sind gleichzeitig zur wei-

terführenden Lektüre empfohlen.

Airnergy (Hrsg.): Kompendium Spirovital-Thera-

pie mit Airnergy®, Eigenverlag, Hennef 2012.

Campbell, N.A., Reece, J.B.: (Ed.), dtsch. Hrsg.

Markl, J: Biologie, Spektrum, Heidelberg 2003.

Elstner, E.F.: Der Sauerstoff. Biochemie, Biolo-

gie, Medizin, B.I. Wissenschaftsverlag, Mannheim

1990.

Jung, K.: Modellvorstellungen zur Wirkweise der

Spirovital-Therapie. Hypothesen, Studienergeb-

nisse, theoretische Refl exionen, Airnergy-Eigen-

verlag, Hennef 2012.

Klinke, R., Silbernagl, St.(Hrsg.): Lehrbuch der

Physiologie, Thieme, Stuttgart 2000.

Rapoport, S.M.: Medizinische Biochemie, VEB

Volk & Gesundheit, Berlin 1984.

Schmidt, R.F., Thews, G., Lang, F.(Hrsg.): Physio-

logie des Menschen, Springer, Berlin 2000.

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Page 6: Bio-Energie aus der Luft über die Haut von Airnergy

Dermovital-TherapieBio-Energie aus der Luft über die Haut

März 2013

14. Jahrgang

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Das Fachmagazin für Naturheilkunde

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lierung induziert, Voraussetzung zur Gene-rierung des wichtigsten Energielieferanten des Intermediärstoffwechsels (ATP). Im Detail diffundieren zwei mobile Elektro-nentransporter (Ubichinon Q und Cytochrom c) schnell in die Membran bzw. auf ihr und übertragen dabei Elektronen zwischen Kom-plex I und III bzw. III und IV der Atmungs-kette. Durch diesen Vorgang werden Pro-tonen aus der Mitochondrienmatrix in den Intermembranraum gepumpt. Am Ende der Atmungskette werden die Elektronen auf O2 übertragen (Komplex IV = Cytochromoxida-se) und reduzieren ihn zu H2O (Chemiosmo-se: O2

+ 4e + 4 H+ → 2 H2O).

Stabilisierung des oxidativen Gleichge-wichts: Reaktiven Sauerstoffspezies (ROS, Radikale) kommt im Stoffwechselgeschehen (Aktivierung) wie bei der Abwehr von Gefah-ren (Schadstoffe, Mikroben) eine hohe Be-deutung zu. Bei ihrer Generierung ist meist die NADPH-Oxidase als Katalysator beteiligt, womit ihr eine wichtige Funktion für die all-gemeine Gesunderhaltung zukommt. In Aus-nahmesituationen (Stress, Krankheit, Alter, intensive körperliche Belastung) und unter langfristigen externen Extrembedingungen (UV-Strahlung) wie hoher Schadstoffbelas-tung (Rauchen, Abgase) werden unter ihrem Einfl uss allerdings mehr ROS gebildet als die Kompensationskräfte des Körpers neutrali-sieren können (betroffen sind vorwiegend En-dothelzellen in der Gefäßwand, Fibroplasten

im Bindegewebe, Korneozyten in der Epider-mis), sodass Funktionsstörungen und Krank-heiten ausgelöst werden. Insbesondere die Arachidonsäurekaskade wird unter diesen Umständen aktiviert und die Lipidperoxida-tion initiiert. Die Dermovital-Therapie stabi-lisiert das oxidative Gleichgewicht, indem sie eine Überproduktion von reaktiven Sau-erstoffspezies durch Hemmung der NADPH-Oxidase-Aktivität verhindert.

Wissenschaftliche Studien

A. „Einwirkung von Singlet Oxygen Energy (SOE) auf Energiestatus und ROS-Produktion von Fremdtransplantaten“ (Lindgard / Rako-tonirainy / Lukes / Lundgren / Wilton / Olaus-son / Soussi, Schweden, unveröffentlicht):An 26 Herztransplantaten zwischen Ratten und Hamstern wurde postoperativ an 4 Tagen das Verhältnis von Kreatinphosphat PCr zu Adenosintriphosphat ATP (Hinweis für Ener-giestatus und ROS-Produktion) gemessen. Aufteilung in 5 Gruppen (Kontrolle, Bestrah-lung nur während Entnahme, Bestrahlung zusätzlich vor der Reperfusion, Bestrahlung zusätzlich vor den jeweiligen Messungen an den nächsten 4 Tagen, Bestrahlung zu-sätzlich nach den Messungen). Die Bestrah-lungen wurden für jeweils fünf Minuten mit SOE-Photonen (skandinavische Variante der Dermovital-Therapie). Das beste Ergebnis er-gab sich in Gruppe 3 (Bestrahlung während der Entnahme, während der Reperfusion und jeweils vor den Messungen): PCr / ATP = 1,94 / 1,40 (p = 0,02). Eindeutig ergab sich eine Besserung des Energiestatus bei gleich-zeitiger Verminderung der ROS-Produktion. B. „Singlet Oxygen Energy Illumination du-

ring Ischemia Preserves High-Energy Phos-phates in a Concordant Heart Xenotransplan-tation Model“ (Lukes / Lundgren / Omerovic / Rakotonirainy / Karlsson-Parra / Olausson / Soussi, Laser Physics 13,1 (2003) 84-90):Ratten wurden Hamsterherzen transplan-tiert. Die Ischämie-Zeit zwischen Entnahme und Reperfusion betrug maximal 10 Minu-ten, die Ischämie-Zeit insgesamt max. 30 Mi-nuten (zwischenzeitlich Lagerung in 0,9 %- NaCl-Lösung bei 4˚C). Experiment 1: Gruppe A (n = 7), SOE vor Reperfusion; Gruppe B(n = 8), Kontrolle ohne SOE. Experiment 2: Gruppe 1 (n = 5), SOE vor Reperfusion; Gruppe 2 (n = 6): SOE nach Reperfusion. Die Überlebenszeit war in allen 4 Gruppen gleich. Im Experiment 1 war am Tag 1 das Verhältnis von PCr / ATP in Gruppe A höher als in Gruppe B (1,99 ± 0,12 vs.1,43 ± 0,08; s = 0,007). Im Experiment 2 verhielt es sich ähnlich (PCr / ATP in G1 vs. G2 = 1,94 ± 0,16 vs. 1,40 ± 0,11; s = 0,009).Für eine effektive Erhöhung des bioenerge-tischen Status muss die SOE – Applikation vor der Reperfusion erfolgen. Das PCr / ATP-Verhältnis als Indikator für das Potential der zellulären Phosphorylierung ist ein guter In-dex für eine ausgeglichene Balance zwischen Energie-Produktion und -Verbrauch. Geringe Mengen Photonen bewirken eine Modifi ka-tion des zellulären Verhaltens, große Mengen wirken cytotoxisch. Die Cytochrom C Oxidase und die NADH – Dehydrogenase sind sensitiv für photoexcitatorische Prozesse.C. „Treatment of Asthma in Children with Light Acupuncture containing Singlet Oxy-gen energy“ (Schjelderup / Stadheim / Thor-kildsen, Norwegen, unveröffentlicht):Diese Studie umfasst 60 Kinder mit Asthma im Alter von ein bis 12 Jahren, die mit SOE behan-delt wurden (Aufbringen auf spezielle Akupunk-turpunkte, jeweils 30 Sekunden Expositions-dauer, zwei Serien von jeweils 6 Behandlungen im Abstand von zwei bis drei Monaten, zwei bis drei Behandlungen wöchentlich). 85 Prozent der Kinder waren nach der Be-handlung frei von Asthma oder zumindest stark gebessert. Der therapeutische Effekt hielt in allen Fällen mindestens 1 Jahr an. Es gab keinerlei Nebenwirkungen. In einer Fol-gestudie mit 134 Kindern erreichten alle vier Therapeuten ähnlich gute Effekte. D. „Preservation of rat skeletal muscle ener-gy metabolism by illumination“ (Lindgard/ Lundberg/ Rakotonirainy/ Elander/ Soussi, Life Sciences 72 (2003) 2649–2658):Als Studienobjekte dienten Rectus Femoris – Präparate von Ratten, welche über 5 h einer Ischämie – Exposition unterzogen wurden (4 Gruppen + Kontrolle à je 6 Präparate: NaCl, Perfadex, NaCl + SOE, Perfadex + SOE). Die SOE – Applikation erfolgte über 3-mal 10 Mi-nuten (Anfang, Mitte, Ende der Ischämie). Während der ATP-Gehalt nach der Ischämie-

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Wissenschaftliche StudienA. „Einwirkung von Singlet Oxygen Ener-gy (SOE) auf Energiestatus und ROS-Pro-duktion von Fremdtransplantaten“(Lindgard / Rakotonirainy / Lukes /Lundgren / Wilton / Olausson / Soussi,Schweden, unveröffentlicht):An 26 Herztransplantaten zwischen Rat-ten und Hamstern wurde postoperativ an4 Tagen das Verhältnis von Kreatinphos-phat PCr zu Adenosintriphosphat ATP(Hinweis für Energiestatus und ROS-Pro-duktion) gemessen. Aufteilung in 5 Grup-pen (Kontrolle, Bestrahlung nur wäh-rend Entnahme, Bestrahlung zusätzlichvor der Reperfusion, Bestrahlung zusätz-lich vor den jeweiligen Messungen anden nächsten 4 Tagen, Bestrahlung zu-sätzlich nach den Messungen). Die Be-strahlungen wurden für jeweils fünf Mi-nuten mit SOE-Photonen (skandinavi-sche Variante der Dermovitaltherapie).Das beste Ergebnis ergab sich in Gruppe 3(Bestrahlung während der Entnahme,während der Reperfusion und jeweils vorden Messungen): PCr / ATP = 1,94 / 1,40(p = 0,02). Eindeutig ergab sich eine Bes-serung des Energiestatus bei gleichzeiti-ger Verminderung der ROS-Produktion.B. „Singlet Oxygen Energy Illuminationduring Ischemia Preserves High-EnergyPhosphates in a Concordant Heart Xeno-transplantation Model“ (Lukes, Lundg-ren / Omerovic / Rakotonirainy / Karls-son-Parra / Olausson / Soussi, Laser Phy-sics 13,1 (2003) 84-90):Ratten wurden Hamsterherzen trans-plantiert. Die Ischämie-Zeit zwischenEntnahme und Reperfusion betrug maxi-mal 10 Minuten, die Ischämie-Zeit insge-samt max. 30 Minuten (zwischenzeitlichLagerung in 0,9 %- NaCl-Lösung bei 4˚C).Experiment 1: Gruppe A (n = 7), SOE vorReperfusion; Gruppe B (n = 8), Kontrolle

ohne SOE. Experiment 2: Gruppe 1 (n = 5),SOE vor Reperfusion; Gruppe 2 (n = 6):SOE nach Reperfusion. Die Überlebens-zeit war in allen 4 Gruppen gleich. Im Ex-periment 1 war am Tag 1 das Verhältnisvon PCr / ATP in Gruppe A höher als inGruppe B (1,99 ± 0,12 vs.1,43 ± 0,08; s =0,007). Im Experiment 2 verhielt es sichähnlich (PCr / ATP in G1 vs. G2 = 1,94 ±0,16 vs. 1,40 ± 0,11; s = 0,009).Für eine effektive Erhöhung des bioener-getischen Status muss die SOE – Applika-tion vor der Reperfusion erfolgen. DasPCr / ATP-Verhältnis als Indikator für dasPotential der zellulären Phosphorylie-rung ist ein guter Index für eine ausgegli-chene Balance zwischen Energie-Pro-

duktion und -Verbrauch. Geringe Men-gen Photonen bewirken eine Modifikati-on des zellulären Verhaltens, große Men-gen wirken cytotoxisch. Die Cytochrom COxidase und die NADH – Dehydrogenasesind sensitiv für photoexcitatorische Pro-zesse.C. „Treatment of Asthma in Children withLight Acupuncture containing SingletOxygen energy“ (Schjelderup / Stad-heim / Thorkildsen, Norwegen, unveröf-fentlicht):Diese Studie umfasst 60 Kinder mit Asth-ma im Alter von ein bis 12 Jahren, die mitSOE behandelt wurden (Aufbringen aufspezielle Akupunkturpunkte, jeweils 30Sekunden Expositionsdauer, zwei Serienvon jeweils 6 Behandlungen im Abstandvon zwei bis drei Monaten, zwei bis dreiBehandlungen wöchentlich).85 Prozent der Kinder waren nach der Be-handlung frei von Asthma oder zumin-dest stark gebessert. Der therapeutischeEffekt hielt in allen Fällen mindestens 1Jahr an. Es gab keinerlei Nebenwirkun-gen. In einer Folgestudie mit 134 Kindernerreichten alle vier Therapeuten ähnlichgute Effekte.D. „Preservation of rat skeletal muscleenergy metabolism by illumination“(Lindgard/ Lundberg/ Rakotonirainy/Elander/ Soussi, Life Sciences 72 (2003)2649–2658)Als Studienobjekte dienten Rectus Fe-moris – Präparate von Ratten, welcheüber 5 h einer Ischämie – Exposition un-terzogen wurden (4 Gruppen + Kontrolleà je 6 Präparate: NaCl, Perfadex, NaCl +SOE, Perfadex + SOE). Die SOE – Applika-tion erfolgte über 3-mal 10 Minuten (An-fang, Mitte, Ende der Ischämie). Wäh-rend der ATP-Gehalt nach der Ischämie-

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phase in der bestrahlten Gruppe geringweniger abfiel als in der nichtbestrahltenGruppe (von 18,0 ± 1,3 μmol/g Trockenge-wicht auf 5,0 ± 0,6 bzw. 4,0 ± 0,6), war derUnterschied beim PCr-Abfall statistischhochsignifikant (von 82,5 ± 3,8 μmol/gTrockengewicht auf 2,1 ± 0,2 bzw. 0,4 ±0,2; p = 0,006).Die PCr- und ATP-Spiegel liegen nachSOE-Applikation statistisch signifikanthöher als ohne sie. Singulett-Sauerstoff-gesteuerte Energie verbessert eindeutigden muskulär-zellulären Energiestatus.E. „In vivo 31pMRS-Nachweis der heilen-den Wirkung von Singlet Oxygen Energyauf den Skelettmuskel einer Ratte wäh-rend der Ischämie- und Reperfusions-phase“ (Lindgard / Lundberg / Rakoto-nirainy / Soussi, Schweden, unveröffent-licht):Muskelpräparate von Ratten erhielten ei-ne SOE-Applikation vor Ischämie u. vor,bei Beginn und 3 x während Reperfusion(je 5 Minuten) (Testgruppe TG, n = 10).Untersuchte Parameter waren PCr undATP. Die Ergebnisse wurden verglichenmit den Werten einer Kontrollgruppe oh-ne Bestrahlung (KG, n = 10). Während derIschämiephase war der PCr-Wert für bei-de Gruppen gleich (26 %), der ATP-Wertlag in der bestrahlten Gruppe signifikanthöher (71 % gegenüber 51 %, p < 0,05).Während der Reperfusion lag der PCr-Wert in der nichtbestrahlten Gruppe bei57 %, in der bestrahlten Gruppe deutlichhöher bei 79 % (p < 0,05). Die entspre-chenden Werte für ATP waren 51 % bzw.72 % (p < 0,05).

Die Singulettsauerstoff-bewirkte Energe-tisierung führte zu deutlich höherenWerten von PC- und ATP sowohl währendIschämie als auch in der Reperfusions-phase. In der Testgruppe kam es zu einerReduktion von reaktiven Sauerstoffspe-zies, gleichbedeutend mit einer Anhe-bung des zellulären Energiestatus.

ZusammenfassungUnter dem Airnergy-Prinzip wird die In-korporation der beim Rückfall von künst-lich erzeugtem aktiviertem Sauerstoff(Singulettsauerstoff, 1O2) in den moleku-laren Grundzustand (3O2) freiwerdendenEnergie (Biophotonen) in den Körper ver-standen. Bei der Spirovitaltherapie (SVT)erfolgt sie mit der Einatemluft, bei derDermovitaltherapie (DVT) über die Haut.Bei der DVT bezieht sich die Wirkung zu-nächst auf das Gewebe direkt vor Ort(Epidermis, Dermis, Endothel und Inhaltder Hautgefäße), weiter auf die Umge-bung der lokalen Applikationsstelle (ak-tiver und passiver Bewegungsapparat)sowie (über die Speicherung in Wasser-stoffbrücken und ihren Transport überdas Gefäßsystem) auf entfernte Organe(Epiphyse, vegetatives Nervensystem).Diese theoretischen Überlegungen lie-ßen sich durch praktische Anwendungs-studien gut belegen (subjektive und ob-jektive Behandlungserfolge vor allem beifunktionellen chronischen Beschwerden(Schmerzen allgemein, Schmerzen desBewegungsapparates, Kopfschmerzen,Bewegungseinschränkungen) sowie beiakuten organischen Beschwerden (Ent-zündungen, Verletzungen, Wunden, ins-besondere von Bewegungsapparat,Haut, Schleimhäuten und Zähnen). Alszugrunde liegende physiologisch-bio-chemische Mechanismen dieser gesund-

heitspositiven Auswirkungen konntendie DVT-induzierte Verstärkung der O2-Freisetzung in den Erythrozyten (Aktivie-rung von 2,3-Biphosphoglyzerat), die er-höhte O2-Nutzung in den Mitochondrien(Aktivierung der Cytochrom-Oxidase)und vor allem die Harmonisierung derBildung und Neutralisation von stoff-wechselaktiven Radikalen (Hemmungder NADPH-Oxidase) herausgearbeitetwerden. Die DVT bildet einerseits für vie-le, mit herkömmlichen Behandlungsme-thoden nur schwer bzw. nicht beeinfluss-bare Leiden eine effektive Alternative zurErhöhung der Lebensqualität, anderer-seits bietet sie eine gute Soforthilfe beiakuten Symptomen mit der begründetenAussicht auf eine schnelle Regeneration.

Prof. Dr. med. Klaus JungFreierWissenschaftlerundMedizinjournalist

c/o AirnergyWehrstrasse 26, 53773 Hennef

LiteraturhinweiseGrundlagen für diese Ausarbeitung waren die fol-genden Lehrbücher, sie sind gleichzeitig zur wei-terführenden Lektüre empfohlen.Airnergy (Hrsg.): Kompendium Spirovital-Thera-pie mit Airnergy®, Eigenverlag, Hennef 2012.Campbell, N.A., Reece, J.B.: (Ed.), dtsch. Hrsg.Markl, J: Biologie, Spektrum, Heidelberg 2003.Elstner, E.F.: Der Sauerstoff. Biochemie, Biologie,Medizin, B.I. Wissenschaftsverlag, Mannheim1990.Jung, K.: Modellvorstellungen zur Wirkweise derSpirovital-Therapie. Hypothesen, Studienergeb-nisse, theoretische Reflexionen, Airnergy-Eigen-verlag, Hennef 2012.Klinke, R., Silbernagl, St.(Hrsg.): Lehrbuch derPhysiologie, Thieme, Stuttgart 2000.Rapoport, S.M.: Medizinische Biochemie, VEBVolk & Gesundheit, Berlin 1984.Schmidt, R.F., Thews, G., Lang, F.(Hrsg.): Physio-logie des Menschen, Springer, Berlin 2000.

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phase in der bestrahlten Gruppe gering we-niger abfi el als in der nichtbestrahlten Grup-pe (von 18,0 ± 1,3 µmol/g Trockengewicht auf 5,0 ± 0,6 bzw. 4,0 ± 0,6), war der Unterschied beim PCr-Abfall statistisch hochsignifi kant (von 82,5 ± 3,8 µmol/g Trockengewicht auf 2,1 ± 0,2 bzw. 0,4 ± 0,2; p = 0,006).Die PCr- und ATP-Spiegel liegen nach SOE-Applikation statistisch signifi kant höher als ohne sie. Singulett-Sauerstoff-gesteuerte Energie verbessert eindeutig den muskulär-zellulären Energiestatus. E. „In vivo 31pMRS-Nachweis der heilen-den Wirkung von Singlet Oxygen Energy auf den Skelettmuskel einer Ratte während der Ischämie- und Reperfusionsphase“ (Lind-gard / Lundberg / Rakotonirainy / Soussi, Schweden, unveröffentlicht): Muskelpräparate von Ratten erhielten eine SOE-Applikation vor Ischämie u. vor, bei Be-ginn und 3 x während Reperfusion (je 5 Mi-nuten) (Testgruppe TG, n = 10). Untersuchte Parameter waren PCr und ATP. Die Ergebnis-se wurden verglichen mit den Werten einer Kontrollgruppe ohne Bestrahlung (KG, n = 10). Während der Ischämiephase war der PCr-Wert für beide Gruppen gleich (26 %), der ATP-Wert lag in der bestrahlten Gruppe signi-fi kant höher (71 % gegenüber 51 %, p < 0,05). Während der Reperfusion lag der PCr-Wert in der nichtbestrahlten Gruppe bei 57 %, in der bestrahlten Gruppe deutlich höher bei 79 % (p < 0,05). Die entsprechenden Werte für ATP waren 51 % bzw. 72 % (p < 0,05).Die Singulettsauerstoff-bewirkte Energetisie-rung führte zu deutlich höheren Werten von PCr und ATP sowohl während Ischämie als auch in der Reperfusionsphase. In der Test-gruppe kam es zu einer Reduktion von reak-tiven Sauerstoffspezies, gleichbedeutend mit einer Anhebung des zellulären Energiestatus.

Zusammenfassung

Unter dem Airnergy-Prinzip wird die In-korporation der beim Rückfall von künst-lich erzeugtem aktiviertem Sauerstoff (Sin-gulettsauerstoff, 1O

2) in den molekularen

Grundzustand (3O2) freiwerdenden Energie

(Biophotonen) in den Körper verstanden. Bei der Spirovital-Therapie (SVT) erfolgt sie mit der Einatemluft, bei der Dermovital-Therapie (DVT) über die Haut. Bei der DVT bezieht sich die Wirkung zunächst auf das Gewebe direkt vor Ort (Epidermis, Dermis, Endothel und Inhalt der Hautgefäße), weiter auf die Um-gebung der lokalen Applikationsstelle (akti-ver und passiver Bewegungsapparat) sowie (über die Speicherung in Wasserstoffbrücken und ihren Transport über das Gefäßsystem) auf entfernte Organe (Epiphyse, vegetatives Nervensystem). Diese theoretischen Über-legungen ließen sich durch praktische An-wendungsstudien gut belegen (subjektive und objektive Behandlungserfolge vor allem bei funktionellen chronischen Beschwerden (Schmerzen allgemein, Schmerzen des Be-wegungsapparates, Kopfschmerzen, Bewe-gungseinschränkungen) sowie bei akuten organischen Beschwerden (Entzündungen, Verletzungen, Wunden, insbesondere von Bewegungsapparat, Haut, Schleimhäuten und Zähnen). Als zugrunde liegende physio-logisch-biochemische Mechanismen dieser gesundheitspositiven Auswirkungen konnten die DVT-induzierte Verstärkung der O2-Frei-setzung in den Erythrozyten (Aktivierung von 2,3-Biphosphoglyzerat), die erhöhte O2-Nut-zung in den Mitochondrien (Aktivierung der Cytochrom-Oxidase) und vor allem die Har-monisierung der Bildung und Neutralisa tion von stoffwechselaktiven Radikalen (Hem-mung der NADPH-Oxidase) herausgearbeitet

werden. Die DVT bildet einerseits für viele, mit herkömmlichen Behandlungsmethoden nur schwer bzw. nicht beeinfl ussbare Leiden eine effektive Alternative zur Erhöhung der Lebensqualität, andererseits bietet sie eine gute Soforthilfe bei akuten Symptomen mit der begründeten Aussicht auf eine schnelle Regeneration.

Prof. Dr. med. Klaus JungFreier Wissenschaftler und Medizinjournalist

c/o AirnergyWehrstrasse 26, 53773 Hennef

Literaturhinweise

Grundlagen für diese Ausarbeitung waren die fol-

genden Lehrbücher, sie sind gleichzeitig zur wei-

terführenden Lektüre empfohlen.

Airnergy (Hrsg.): Kompendium Spirovital-Thera-

pie mit Airnergy®, Eigenverlag, Hennef 2012.

Campbell, N.A., Reece, J.B.: (Ed.), dtsch. Hrsg.

Markl, J: Biologie, Spektrum, Heidelberg 2003.

Elstner, E.F.: Der Sauerstoff. Biochemie, Biolo-

gie, Medizin, B.I. Wissenschaftsverlag, Mannheim

1990.

Jung, K.: Modellvorstellungen zur Wirkweise der

Spirovital-Therapie. Hypothesen, Studienergeb-

nisse, theoretische Refl exionen, Airnergy-Eigen-

verlag, Hennef 2012.

Klinke, R., Silbernagl, St.(Hrsg.): Lehrbuch der

Physiologie, Thieme, Stuttgart 2000.

Rapoport, S.M.: Medizinische Biochemie, VEB

Volk & Gesundheit, Berlin 1984.

Schmidt, R.F., Thews, G., Lang, F.(Hrsg.): Physio-

logie des Menschen, Springer, Berlin 2000.

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