Bruck-Mürzzuschlag Juni 2015

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Folge 27• Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Juni 2015 LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG Waldviertler – der Schuh für die ganze Familie. Testen Sie den kultigen Schuh im Schuhhaus Sommer. Es wird Ihren Füßen guttun! Mehr auf Seite 10

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Folge 27• Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Juni 2015

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Editorial

Der Gutmensch ist eine Person, die sich den gesell-schaftspolitischen Ordnungen nach außen hin

unterwirft und so zelebriert, dass es auch ja jeder sehen und hören kann, wie gut und richtig sie/er ist. Gutmen-schen sind durch und durch davon überzeugt, dass ihr Denken und Verhalten das Absolute und ausschließlich Richtige ist. Sie verurteilen und bekämpfen alles, was nicht ihrem Denkmuster entspricht, ohne auch nur irgendetwas zu hinterfragen. Ihr absolut kontrolliertes und aufgesetztes Verhalten (Posieren in der Öffentlich-keit) zeigt sich häufig durch eifriges Gestikulieren, um die eigene Wichtigkeit sowie geglaubte Überlegenheit und „Gscheitheit“ zu demonstrieren.

Der Gutmensch schädigt durch sein narzisstisches Verhalten seine Umwelt.

In unkontrollierter oder extremer Form zeigt der Gut-mensch ungeschminkt sein narzisstisches, neurotisches, zwanghaftes und schädigendes Verhalten, das auf Kinder, Erwachsene und Umwelt wirkt.

Der Gutmensch ist eine Person, die ihre eigenen einge-übten Lebensweisen lebt und absolut keine Empathie, Einsicht oder Moralität gegenüber anderen Menschen hat, einhergehend mit dem entsprechenden Dünkel (Anmaßung, Einbildung, Eingebildetheit, Geltungsbe-dürfnis, Hochmut, Selbstgefälligkeit, Überheblichkeit, Unverschämtheit, Aufgeblasenheit, Hochnäsigkeit, Dünkelhaftigkeit, Arroganz, Blasiertheit, Großspurigkeit, Snobismus, Selbstüberhebung, Vermessenheit). Der „Gut“mensch strebt zwar nach dem scheinbar „Guten“ (meist zur Linderung des eigenen vor Augen liegenden Problems oder der Beschwernis) – dies ohne Rücksicht auf die daraus entstehenden Folgen für Mensch und Umwelt, in der Gegenwart und in der Zu-kunft – und schädigt dadurch nicht zuletzt das Ganze.

Der Gutmensch kennt nur ein Lebensmotto: „Ich bin die/der Gute, du bist böse.“

Der Gutmensch ist ein anstrengender beratungs- und kritikresistenter Moralist. Egal wie viel Leid und Unfrie-den durch sein Reden und Handeln geschieht, immer denkt der Gutmensch, dass er mit seinem überhebli-chen und narzisstischen Verhalten einen guten Beitrag für die Sozialgemeinschaft leistet.

Typisch für den Gutmenschen sind die aufgesetz-te Betroffenheitsmiene und das zur Schau gestellte überschwängliche Glücklichsein, die sie üblicherweise vorführen, sobald Andersdenkende kritische Sachver-halte ansprechen.

Mit übertriebener haltloser Argumentation übergeht der Gutmensch sachliche Einwände. Seine ganze Konzentration und sein ganzes Denken sind auf die Verteidigung seiner narzisstischen Weltanschauung ausgerichtet.

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Immer wieder werde ich darauf angesprochen, was ich mit dem Ausdruck „Gutmensch“, der schon öfter in meinen Vorworten vorkam, meine.

Der Gutmensch

Nächste Ausgabe:1.-3. JuliRedaktionschluss: Mo. 29.6.2015

Tel. 0664/45 57 [email protected]

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

www.meinesteirische.at

Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt, in der er sich einredet, zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt, zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie [...] Stalin, nur dass sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.

QUELLE: – deutschelobby.wordpress.com, 16. SEPTEMBER 2009[1]

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„Sagenhaftes Mürztal“, ein Kulturprojekt des Kindberger Georgibergvereins in Zusammenarbeit mit der Stadtge-meinde Kindberg, wurde am Mitwoch, dem 13. Mai 2015 am Kindberger Georgiberg eröffnet. Die Veranstalter haben sich zum Ziel gemacht, die Menschen für das alte Kulturgut, aber auch für die technischen Erneuerungen der Gegenwart zu sensibilisieren.In diesem Veranstaltungszyklus zeigen Unternehmen aus dem Mürztal, bezugnehmend auf Mürz-taler Sagen, ihre technischen Innovationen, die sie nach Entwürfen von Franz Krammer in mythenhafte künstlerische Objekte verwandelt haben.

Noch bis 14. Juni 2015 gibt es am Kindberger Georgiberg und in der Galerie K „Sagenhafte Geschichten, Sagenhafte Bilder, Sagenhafte Objekte und Sagenhafte Techniken“ zu sehen und zu hören. In den Ausstellungen, Vorträgen, Le-sungen, Performances und Wanderungen wird gezeigt, wie die beiden Faktoren Mythos und Technik unseren Lebens-raum beeinflusst haben.

Näheres auf: www.georgiberg.at

„Sagenhaftes“ am Kultort Georgiberg

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Der Tag der Sonne ist ein durch das Umweltpro-gramm der Vereinten Nationen initiierter interna-

tionaler Gedenktag, der jedes Jahr Anfang Mai stattfindet. Zu diesem Thema wurde die Polytechnische Schule von den Stadtwerken Mürzzuschlag eingeladen, um den Schü-lerinnen und Schülern die Energiegewinnung aus Sonnenkraft vorzustellen. Frau Mag. Gabriele Leber, Geschäftsführerin der Stadtwerke Mürzzuschlag, stellte die unterschiedli-chen Anlagen den Jugendlichen vor und gab ihnen einen kleinen Überblick zur Strom-erzeugung aus Photovoltaik.

Tag der Sonne

SchülerInnen des Poly Mürz, 1.v.re Ing. Gernot Treppler (Poly Mürz), 3.v.re. Mag. Gabriele Leber bei der Überreichung des gewonnen Gutscheins an die PTS

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Amateure machen sich am Sonntag, den 31.Mai 2015, gemeinsam mit ehemaligen Sportgrößen auf Ihren Rennrädern auf, den Spielbergring in 25 Runden à 4,3 km zu bezwin-gen.

Auf der Gesamtrennstrecke von 107,5 km gilt jener Fahrer als Sieger, der als erster die 25 Runden absol-viert hat. Der außergewöhnliche Austragungsort macht die Ring Attacke aber nicht nur zum Rennen um den ersten Platz.

Die Ring Attacke ist ein Rennen, ausgetragen auf schlanken 2.3cm Rennradreifen auf einer der spek-takulärsten Formel 1 Strecken der Welt. Die Ring Attacke ist in jedem Fall auch ein Rennen der Emotionen.

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LH Franz Voves und sein Team wollen die Steiermark weiterbringen und haben dafür in den Bereichen Regionale Entwicklung, Arbeit durch Innovation, Gesundheit, Soziales und Armutsbekämpfung sowie Bildung, Beruf und Familie zahlreiche konkrete Projekte erarbei-tet, die dem Land Impulse für eine positive Entwicklung geben werden. Basis für diesen „Impuls-Plan“ sind die wichtigen Reformen der letzten Jahre. Die dadurch geschaffenen neuen finanziellen Handlungsspielräume sollen jetzt dafür genutzt werden. „Ob wir den Impuls-Plan auch umsetzen können, das werden die Wählerinnen und Wähler am 31. Mai entscheiden“, so der Landeshauptmann. In den nächsten Jahren sollen rund 300 Mio. Euro zur Projektumsetzung in den Regio-nen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden entscheiden die Regionen selbst maßgeblich mit. Ein weiterer wichti-ger Impuls im Bereich Arbeit wird der neue

steirische Innovationsfonds sein, der Anreize für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben schaffen soll. Dieser hilft mit, bestehende Arbeitsplätze zu sichern, schafft aber auch Impulse für neue Jobs und stärkt das Bewusstsein für den Forschungs- und Innovationsstandort Steiermark. Der Fonds wird jährlich mit 10 Mio. Euro ausge-stattet. Mit 4.000 neuen Betreuungsplätzen für Kinder in der Steiermark wird geholfen, Beruf und Familie noch besser vereinbar zu machen. Auch für das sehr sensible Thema Gesundheitsversorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Steiermark langfristig sichern. Dafür brauchen wir neue, moderne Konzepte - das heißt eine neue Ver-sorgungskette. Wir wollen die Medizin noch näher zu den Menschen vor Ort bringen“, so Voves. Weitere Infos finden Sie übrigens unter www.stmk.spoe.at.

„300 Mio. für die steirischen Regionen“

Unverzichtbare Reformen standen in den letzten 5 Jahren im Fokus der Landespolitik. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um die großen Zukunfts-felder anzugehen. Landeshauptmann Franz Voves hat dazu mit seinem Team den innova-tiven „Impuls-Plan für die Steiermark“ erarbeitet.

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Franz Voves: „Mit dem Impuls-Plan für die Steiermark den erfolgreichen Weg fortsetzen.“

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Landeshauptmann Franz Voves und der SPÖ Steiermark geht es vor allem darum, Kräfte zu bündeln, um Heimat zu bewah-ren. Mit gezielter Förderung werden wichtige Zukunftspro-jekte angestoßen. Dafür sollen in den nächsten Jahren rund 300 Millionen Euro zur Projektumsetzung in den Regionen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden, das entscheiden die Regionen selbst maßgeblich mit.

Auch in Sachen Beschäftigung hat man einiges vor: Mit dem neuen steirischen Innovationsfonds sollen Anreize für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben geschaffen werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Der bereits eingelei-tete Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen wird fortgesetzt. Das Land Steiermark investiert gemeinsam mit dem Bund bis 2017 rund 60 Millionen Euro. Damit sollen rund 4000 neue Betreuungsplätze geschaffen werden.

Und auch für das sehr sensible Thema Gesundheitsver-sorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Steiermark langfristig sichern“, betonen Landeshauptmann Franz Voves und SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz unisono.

Weitere Infos finden Sie übrigens unter www.stmk.spoe.at.

„Mit der SPÖ am 31. Mai erfolgreiche Schienen in

die Zukunft legen“: Landeshauptmann

Franz Voves und Klubobmann

Hannes Schwarz.

„Der Impuls-Plan für die Steiermark liefert Anstöße für regionale Entwicklung, Arbeit durch Innovation, leistbares Wohnen, Ar-mutsbekämpfung, Gesundheit, Bildung, Be-ruf und Familie“, nennt Landeshauptmann Franz Voves die Schwerpunkte des SPÖ-Wahlprogrammes. Und SPÖ-Klubob¬mann Hannes Schwarz ergänzt: „Damit legen Franz Voves und die steirische SPÖ die Schienen in eine erfolgreiche Zukunft!“

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Franz Voves und die SPÖ setzen Impulse für unsere Zukunft

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Weiter voran.Zusammenarbeit statt Streit. Mutige Reformen. Keine neuen Schulden. Ganz Österreich staunt, was wir in der Steiermark auf diesem Weg zusammengebracht haben. So können wir unser Land jetzt gemeinsam ganz nach vorn bringen. Mit einer starken Volkspartei, die dabei kraftvoll vorangeht.

Hermann Schützenhöfer und die Steirische Volkspartei

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Neben dem weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannten „Johanns“, der mit seinen Aus-zeichnungen ja für die Hauben-gastronomie in Bruck an der Mur sorgt, ist nun auch die Weinerei im Baderhaus vom bekannten Gourmetmagazin Falstaff prämiert worden. Harald Trummer und sein Team erhielten 80 Punkte und symbolisch für die hervorragen-den Leistungen eine „Gabel“ in der neuen Falstaffwertung. Über 17.000 Testerinnen und Tester be-werten neben dem kulinarischen

Am Tag der Sonne wird jedes Jahr europaweit im Rahmen von zahl-reichen Veranstaltungen die Sonne als Energiespender in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Auch die Stadtwerke Bruck beteiligten sich mit einem Aktionstag im E-Werk Murinsel. Die aktuelle Technik bei Solar- und Photovoltaikpaneelen zur Warmwasserbereitung sowie zur privaten Stromerzeugung war ebenso Thema wie eine mögliche Erweiterung des PV-Kundenbeteiligungskraftwerkes.

Kulinariktreffpunkt Bruck

Harald Trummer freut sich mit seiner Mitarbeiterin über die Auszeichnung im neuen Falstaff Gourmet – Guide

Kinder des Kindergarten Westend eröffneten im E-Werk der Stadtwerke Bruck mit „Sonnen-Liedern“ die diesjähri-ge Informationsveranstaltung zum Tag der Sonne.

Die Stadtwerke-Verantwortlichen und Gäste mit Betreuerinnen und Kindern des Kindergarten Westend bei der Eröffnung der Info-Veranstaltung zum Tag der Sonne beim E-Werk Murinsel.

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Eine internationale Auszeichnung in Paris und eine erfolgreiche und viel beachtete Ausstel-lung im Kapfenberger Kulturzentrum sind für den Künstler Rudolf Lichtenegger noch lange kein Grund, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. So stellte er sich im April einem international ausgeschriebenen Wettbewerb der VirArt Gallery in New York. Sein Gemälde „Dream on“ überzeugte die Jury und gewann den ersten Platz, eine Solo-Exhibition mit 28 Gemälden in der virtuellen Galerieplattform der New Yorker VirArt Gallery.

New York is callingKapfenberger Künst-ler Rudolf Lichten-egger mit dem Bild “Dream on” als Sieger bei einem internatio-nalen Wettbewerb in New York

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Am Freitag, dem 8. Mai lud die Stadtgemeinde Kind-berg zur traditionellen Mut-tertagsfeier ins Volkshaus Kindberg ein.Bürgermeister Christian Sander konnte mehr als 300 Gäste begrüßen.Eingeladen waren alle Frau-en und Mütter mit Beglei-tung. Alle Mütter bekamen als Begrüßungsgeschenk ein Punschherz geschenkt.Die musikalischen Gäste wie Udo Wenders, Turnauer Dreigesang, die Sonntags-musi, Allerheiligen-Saiten-musi und der Kindergarten Vösendorfplatz begeisterten die Besucher.Durch das Programm führte in gekonnter, humorvoller Weise der bekannte ORF Steiermark - Moderator Paul Prattes (Wetter-Pauli).

Stimmungsvolle Muttertagsfeier

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Bereits zum 13. Mal geht der spektakuläre „Show-Truck“ der Montanuniversität Leoben auf die Reise. Vor Ort werden in den nächsten Wochen im Innenraum des Multimedia-Trucks wieder rund 5000 Schülerinnen und Schüler aus Österreich auf das einzigartige Studienan-gebot der Leobener Univer-sität aufmerksam gemacht.

Bereits zum 13. Mal geht der spektakuläre „Show-Truck“ der Montanuniversität Leoben auf die Reise. Vor Ort werden in den nächsten Wochen im Innenraum des Multimedia-Trucks wieder rund 5000 Schülerinnen und Schüler aus Österreich auf das einzigartige Studienan-gebot der Leobener Univer-sität aufmerksam gemacht.

Roadshow 2015

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Steirische Schulmeisterinnen, diesen Titel tragen seit Freitag voll Stolz die Floorball-Spielerinnen der NMS Leoben-Stadt. Im Landesfinale in der Sporthalle Donawitz setzten sich die, von HL Barbara Moser trainierten, jungen Damen gegen fünf andere Vorrundensiegerinnen aus der ganzen Steiermark durch.

Im spannenden Finalturnier ging gleich das erste Match in letzter Sekunde verloren. Aber mit viel Einsatz und Herz kämpften sich die Mädchen ins Turnier zurück und letztlich wurde das Team aus der Europa-NMS Dank des Sieges im direkten Duell auf den zweiten Platz verwiesen und der Lan-desmeistertitel für die NMS-Leoben-Stadt erkämpft.

Leobnerinnen sind Landesmeister

v.l.: Landeskoordinator Mag. Christian Resmann, HL Barbara Moser, Celina Prein, Florentina Wallner, Nina Hofmeister, Kristina Zötsch, Michelle Gruze, Celine

Kobald, Julia Steinschneider, Natalie Pausch

v.l.: HL Barbara Moser, Nikolina Matosevic, Natalie Pausch, Celine Kobald, Julia Steinschneider, Florentina Wallner, Kristina Zötsch, Nina Hofmeister, Michelle

Gruze, Celina Prein

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Bauen à la carte Dieser Leitsatz macht BM Johann Wechselberger zum Bau-Allroun-der. Er ist der ideale Ansprechpartner wenn es ums Planen, Bauen und Sanieren geht.

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Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt! Schießkino Organisiert vom Vorstand des Verbandes der „Freien Jäger Leoben“

Am Samstag, den 16. Mai, fand bei der restaurierten Ka-pelle der Familie Hubert Mossauer in Mötschendorf eine Maiandacht mit einer Segnung der Kapelle - die Nr. 47 des Marterlweges - durch Herrn Pfarrer Clemens Grill statt.

Maiandacht mit Kapellensegnung

Stark zugenommen hat die Tätigkeit der Mitarbeiter im Rot- Kreuz-Bezirk Leoben im vergangenen Berichtsjahr. Wie nämlich bei der Jahreshaupt-versammlung in Trofaiach hervorging, wurden im Jahr 2014 von den 25 hauptberuf-lichen und 510 freiwilligen MitarbeiterInnen der Be-zirksstelle Leoben ingesamt 32.046 Personen (im Vorjahr waren es 26.655) betreut und bei 34.358 Ausfahrten 945.618 Kilometer zurückgelegt.

Nicht mehr wegzudenken sind der Gesundheits- und Sozialdienst. Die Gesundheits- und Krankenpflege betreute bei 11.941 Hausbesuchen 507

Personen, die Pflegehilfe bei 24.124 Hausbesuchen 269 Personen und die Heimhilfe bei 15.919 Hausbesuchen 200 Personen.

Die mobilen Dienste des Roten Kreuzes sorgen für das körperliche Wohl, unterstüt-zen im Haushalt und halten die Verbindung nach außen. „Die mobilen Dienste bringen ihren Klienten neuen Sinn und Freude in ihren Alltag“, so Bezirksgeschäftsführer Josef Himsl.

Nicht mehr wegzudenken, ist auch der im November 2009 gegründete Besuchs-Begleitdienst an den chirur-

gischen und urologischen Ambulanzen im LKH, der sehr gut angenommen wird. 56 freiwillige MitarbeiterInnen haben dabei 5.162 Stunden geleistet. Großes Augenmerk wurde auch auf die Aus- und Weiterbidlung gelegt. Daran haben in 137 Kursen 1.800 Teilnehmer mitgewirkt. Die Bezirksstelle Leoben wur-de mit Wirkung ab 1. Jänner 2014 um den Bereich der Ortsstelle Eisenerz mit den Gemeinden Eisenerz, Hieflau und Radmer erweitert.

Ab 1. Juli wird es keinen Notarztwagen mehr geben sondern nur mehr ein Not-arzteinsatzfahrzeug, wie dies

schon lange in Kalwang der Fall ist. „Dabei handelt es sich um ein kleineres Fahrzeug mit dem man bei Einsätzen flexib-ler ist“ meint Josef Himsl.

Zu ganz großen Veränderun-gen wird es in fünf bis zehn Jahren kommen. Dann sollen im Rahmen von Umstruktu-rierungen Rettungsregionen gebildet werden. Für Leoben bedeutet dies, dass man dann

Rotes Kreuz Leoben:

Mehr Einsätze - Fusion zu Rettungsregion Obersteiermark Ost

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Beim Preisschnapsen in Traboch am Karfreitag wurde nicht nur fleißig um die Wette gespielt, es konnte auch eine beachtliche Geldsumme gesammelt werden. So konnte der Hauptorganisator Helmut Hofer im Beisein der Landtagsabgeordneten Helga Ahrer und des Bürgermeisters Joachim Lackner einen Scheck über 500,– Euro an die Volks-schuldirektorin Anita Keimel-Waßner überreichen. Auf diesem Weg möchten sich die Organisatoren bei allen Sponsoren und Mitspielern des Preisschnapsens danken.

mit Bruck, Kapfenberg und Müzzuschlag zur Rot-Kreuz-Region Obersteiermark Ost zusammengefasst wird. Mit einer gemeinsamen Werk-stätte füt die rund hundert Einsatzfahrzeuge will man u.a. mit einer gemeinsamen Werkstätte Koten sparen. Die Fusion soll spätestens im Jahr 2025 - die Leobener hoffen bereits fünf Jahre früher - über die Bühne gehen.

Scheckübergabe

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Nun können sich große und kleine Entdecker am Wilden Berg austoben. Im Alpenwildpark begrüßen 270 heimische Alpentiere die Be-sucher, im Kinderbauernhof warten die Tiere zum Streicheln und Spielen, der Spielepark sorgt für Spaß inmitten des Wilden Bergs. Ein ganz besonderes Highlight ist der Kinderstadl, welcher neben einer Riesenrut-sche, einer Kletterwand und einem Ruhe-raum auch ein Klassenzimmer beherbergt. Dieses kann auch von Schulklassen genutzt werden. Bei Führungen mit den Tierpflegern

und bei der Greifvogelschau gibt es einen interessanten Einblick in die Tierwelt. Drei Gaststätten sorgen für herrliche Gaumen-freuden.Wer ins Tal kommen möchte, kann von sportlich zu Fuß bis zur spaßigen Fahrt mit dem Mountain-Kart oder mit dem Wiesengleiter wählen. Wer nicht mit dem eigenen PKW anreisen möchte, wird von den ÖBB zum Bahnhof Mautern gebracht, und mit dem Parkbus oder der Doppelsessel-bahn geht es direkt auf den Wilden Berg.

Nachdem der Wildpark in Mau-tern, im Herbst des Vorjahres von den Planai-Hochwurzen-Bahnen übernom-men wurde, erfolgte vor kurzem nach umfangreichen Um-baumaßnahmen die feierliche Wiederer-öffnung.

Eröffnung des Wilden Berges

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Meine OberSteirische

Nach 33 Jahren, in denen die Sportler insge-samt 82 Medaillen bei Weltmeisterschaften, Olympischen Spielen und internationalen Wettkämpfen errungen hatten, erfolgte kürzlich in der Eisenerzer Ramsau der Spa-tenstich für die Erneuerung des Nordischen Ausbildungszentrums (NAZ) Eisenerz. Landeshauptmann Franz Voves sprach von einer klassischen Regionalentwicklung, für die das Land 5,5 und der Bund 2,5 Millionen Euro aufwenden.

„Sport und Berufsausbildung gibt es nirgendwo, sind aber eine wichtige Voraus-setzung, um sich im Leben durchsetzen zu

können“, so ÖSV-Präsident Peter Schröcks-nadel. Insgesamt vier Sprungschanzen, die alle auf die Nachwuchsarbeit in Eisenerz abgestimmt sind, Umkleide- und Wachska-binen, ein Kampfrichterturm, Parkplätze, ein Sozialraum, eine Aufstiegshilfe (Pendelbahn) sowie eine Beschneiungsanlage samt Spei-cherteich und Kühlturm sind geplant. Eine Besonderheit ist das in die Sprunganlage integrierte Langlaufstadion. Die Kosten wer-den sich auf acht Millionen Euro belaufen. Damit nicht genug, sollen dann noch weite-re 13 bis 17 Millionen Euro in einen neuen Standort für das Internat im Stadtzentrum investiert werden.

„NAZ“ –Eisenerz wird ausgebaut

Wer ihn als Landeshauptmann

will, muss ihn wählen.

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Die Obersteiermark als Wohn- und Wirtschaftsregion attrak-tiver machen und die Abwanderung hintanzuhalten ist eines der wichtigsten SPÖ-Ziele. Dazu gehört die Vernetzung von Bruck, Kapfenberg, Leoben und Murtal bis Murau, Liezen, Trofaiach und Mürzzuschlag mit einem S-Bahn-System, mit dem obersteirische PendlerInnen auch den Zentralraum Graz rasch und ohne Umsteigen im Stundentakt erreichen kön-nen. Die bessere Anbindung des öffentlichen Verkehrs bis in unsere Seitentäler, die Erweiterung der Park & Ride-Anlagen und eine neue Zonengestaltung des Verkehrsverbundes gehören ebenso zur Verbesserung der Mobilität wie der Ausbau von Nachtbusverbindungen (Nightline), die für das sichere Heimkommen unserer Jugend sorgt.

Mobilität der Obersteiermark stärken

Gemeinsam für den raschen Ausbau der S-Bahn in der Oberstei-ermark: Helga Ahrer und Anton Lang, das Spitzenduo der SPÖ

Leoben Eisenerz für die bevorstehende Landtagswahl.

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Seit ihrer Kindheit ist Zeichnen und Malen das große Hob-by der gebürtigen Rumänin Liliana Limbacher. Erstmals zeigt sie bis Ende September in der Musikschule Leoben ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit. Dabei ist die Natur ihr großes Vorbild. Die großformatigen Landschaften bestehen oft aus mehreren Teilen. Sie bevorzugt Acryl und Mischtechnik und die Farben Rot und Blau.

Ausstellung in der Musikschule Leoben

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Mobilität der Obersteiermark stärken

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Mit dem kürzlich im Industriepark West in Traboch erfolgten Spatenstich für das „Internationale Vermarktungszentrum Obersteiermark“ startet der Rinderzuchtverband Steiermark in eine neue, noch professionellere Zukunft. Auf dem 3,7 Hektar großen Grundstück werden in zwei Versteigerungs-ställe, eine Versteigerungsarena sowie Quarantänestallungen samt Bürogebäude insgesamt 4,7 Millionen Euro investiert.

„Mit dem Neubau wird die Versteigerungskapazität um mehr als ein Drittel erhöht“, freut sich der Obmann der „Rinderzucht Steiermark“, Johann Derler.Der Neubau war notwendig, da die bisher dafür vorgesehene Oberlandhalle in Leoben nach 60 Jahren als Veranstaltungs- und Vermarktungszentrum endgültig ausgedient hatte. Auf dem Areal der ehemaligen Oberlandhalle werden Wohnungen errichtet.

In Traboch wird groß gebaut

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Was für eine Demonstration des Ungarn Norbert Kiss am Südkurs des Red Bull

Ring. Nach dem ersten Renntag der Truck Race Trophy 2015, den Norbert Kiss (HUN) souverän dominierte, lautete die Frage beim Finale, wer den Piloten aus Budapest schla-gen kann.

Die Antwort gab der 30-Jährige mit zwei wei-teren Rennsiegen. Damit ist er der erste Pilot in der Geschichte der FIA European Truck Ra-cing Championship, der an einem Wochen-ende mit vier Siegen 80 Punkte einfährt.

„Unglaublich! Das war besser, als ich erwar-tet hatte! Der Truck war Spitze, so wie mein ganzes Team“, strahlte Norbert Kiss. Seine schärfsten Konkurrenten Jochen Hahn (GER) und Adam Lacko (CZE) bleiben ihm in der Gesamtwertung weiterhin auf den Fersen. Der Österreicher Markus Altenstrasser fuhr am zweiten Tag erneut zweimal auf Rang 10.

Neben den 1.200-PS-gewaltigen Fünfton-nern bot das Projekt Spielberg ein Rah-menprogramm, das alle Motorsport-Fans beeindruckte. Bei Stunt Shows, dem Trucker Camp, US Cars, Korsos, historischen Trucks, Konzerten, dem European Giants Wettkampf und jeder Menge Programm rund um Harley-Davidson war für jeden etwas dabei.

Norbert Kiss schrieb am Red Bull Ring Geschichte

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Konzipiert wurde die Wanderkarte zwei-seitig. Eine Seite ist den Themenwegen gewidmet, deren inhaltlicher Bogen sich von der Montangeschichte bis hin zur typischen Fauna und Flora der Region spannt. Neben der Karte, auf der die einzelnen Routen eingezeichnet sind, findet sich auch jeweils eine kurze Beschreibung samt Eckdaten wie Länge, Höhenmeter und Gehzeit. Auf der zweiten Seite zeigt eine große Übersichts-karte weitere Wanderrouten, auch in der näheren Umgebung von Leoben.

Zusätzlich verweisen attraktive Bilder auf andere Freizeitangebote in Leoben, sowohl sportlicher als auch kultureller Art. Komplet-tiert wird dieses „Wanderangebot“ durch große Übersichtstafeln an den „Einstiegsstel-len“, die ideale Orientierungshilfen bei der Auswahl der persönlichen Lieblingsroute darstellen.

Erhältlich ist die Wanderkarte beim Touris-musverband Leoben, in der Stadtinformati-on und bei den Beherbergungsbetrieben.

Neue Wander-karteDie vom Tourismusverband Leoben neu aufgelegte Wander-karte enthält neben den Themenwegen noch viele weitere Vorschläge, um auf attraktiven Wegen die herrliche Umgebung Leobens zu erkunden.

V.l.n.r.: Bürgermeister Kurt Wallner und Tourismusob-

mann Anton Hirschmann prä-sentieren die neue Leobener

Wanderkarte.

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Weitere Veranstaltungen unter www.events.steiermark.comTourismusressort – www.tourismus-ressort.steiermark.at

Das Grüne Herz Österreichs pulsiert vor Begeisterung, wenn sich 2015 eine Top-Veranstaltung an die andere reiht:Im Ausseerland-Salzkammergut verzückt das größte Frühlings- und Blumenfest Österreichs, beim 21. Erzbergrodeo starten „richtige Männer“ mit ihren Enduros und beim Festival der Automobilgeschichte fegen echte Klassiker durch die schönsten Gegenden Österreichs. Die Steiermark – Herzklopfen in Weiß-Grün.

SteiermarkDas Land

24. bis 31. Mai 2015:Narzissenfest, Ausseerland 4. bis 7. Juni 2015:Erzbergrodeo

15. bis 18. Juli 2015:

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Leserbriefe anSehr geehrter Herr Wernbacher! Habe mich sehr über Ihren Artikel „Wann ist eine Frau sexy?“ gefreut. Auch ich gehöre – wie viele andere – zu dieser Spezies Frau, die ohne Kriegs-bemalung, Fitnesswahn und Ähnliches auskommt und die nicht in Panik gerät, wenn die Waage 1/2 kg mehr anzeigt, weil das Essen wieder einmal zu gut schmeckte. Dass ein Mann öffentlich bestätigt, dass ein wenig weiblichere Rundungen ganz in Ordnung sind, freut mich ganz besonders. Ich bin jedenfalls überzeugt davon, dass mancher Mann insgeheim der gleichen Meinung ist, aber dem Trend folgend eben mit einer sehr schlanken Partnerin zusammen ist. Machen Sie bitte so weiter und legen auch weiterhin den Finger auf Problempunkte bzw. auf Dinge, die normalerweise unter die Rubrik „tabu“ fallen. Ich freu mich jedenfalls schon auf die nächsten Kommentare aus Ihrer Feder. Mit ganz lieben Grüßen Sonja Taucher

Problematik der Arbeitslosigkeit

Der Tag rückt unerbittlich näher, an dem die nati-onale sowie die globale Politik einen absolut neu-en und unkonventionellen Zugang zum Problem Arbeitslosigkeit finden wird (müssen). Denn die alte Beschwichtigungstheorie – in Zukunft wieder zu-nehmendes Wachstum werde das Problem schmerz-los lösen – wird sich als Fata Morgana erweisen. Das wissen die Insider allerdings schon lange, denn bei politischen Sonntagsreden wird verschwiegen, dass die Ursachen Produktionsverlagerung in Billig-lohnländer, rasanter Ausbau, Rationalisierung und Automatisierung sowie global steigende Arbeitneh-merzahlen durch steigendes Bevölkerungswachs-tum nicht durch steigende Produktivität abgefangen werden können. Denn was sollen wir noch steigern? Mehr Autos? Die Rabattschlachten überbieten sich jetzt schon gegenseitig. Mehr Konsumgüter? Die Schaufenster in den Einkaufszentren quellen jetzt schon über. Wollen wir den Planeten und die Meere endgültig in eine Müllhalde verwandeln und die letzten Rohstof-fe verschwenden? Resümee: Ständig steigendes Wachstum auf einem begrenzten Planeten gibtʼs nicht. So unglaublich es klingt: Wir werden um eine Verkürzung der Arbeits-zeit für alle und eine ausgewogene Besteuerung der Produktivität von Mensch und Maschine nicht herumkommen. Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

fpoe-stmk.atfpoe-stmk.at/ FPOESteiermark

Mehr JUGENDbrauchtdie REGION

Die FPÖ Steiermark hat neben Oppositionsarbeit und den damit verbundenen zahlreichen Initiativen vor allem in den Themenberei-chen Bettelverbot, Asylproblematik und Stärkung der Infrastruktur im ländlichen Raum hervorragende Regierungsarbeit geleistet. Unser Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann hat vor allem bewiesen, dass die FPÖ erfolgreich Verantwortung übernehmen kann: „Für mich steht die Erhaltung der regionalen Infrastruktur an vorderster Stelle, die S-Bahn ist ein wichtiges Projekt für unsere Region. Dennoch sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass der Bau der S-Bahn auch einen gewissen Lärmpegel mit sich bringt; daher setze ich mich besonders für die Errichtung von Lärmschutzwänden in den betrof-fenen Gebieten ein.

Aber auch unsere Jugendlichen spielen eine essentielle Rolle. Daher ist es wichtig, unsere Jugend zu unterstützen und etwas gegen die hohe Abwanderung zu unternehmen. Als Offizier des österreichi-schen Bundesheeres ist mir Sicherheit ein wichtiges Anliegen, für das ich mich stark einsetzen werde.

Die Vision, die Städte Bruck/Mur, Kapfenberg und Leoben zu einer ‚Großstadt‘ zu fusionieren, lehne ich vehement ab! Der rot-schwarzen ‚Drüberfahrpolitik‘ muss Einhalt geboten werden. Ich würde mich am 31. Mai sehr über Ihre Vorzugsstimme freuen, um als Obersteirer in den steirischen Landtag einziehen zu können.“ Ihr Marco Triller

Leoben braucht mehr Jugend

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Gesundheit

Shiatsu hat Vorbildfunktion

Jörg Bahr-Vollrath

Immer öfter suchen wir nach unterstützenden Behand-lungsmethoden, um mit persönlichen oder körperlichen Beschwerden klar kommen zu können. Wenn das herkömm-liche (schulmedizinische) Angebot nicht mehr ausreicht, Blockaden, Ungleichgewichtszustände oder seelische Tiefen in den Griff zu bekommen, könnte Shiatsu eine willkomme-ne Alternative sein.Diese aus Japan stammende, manuelle Körperarbeit (wörtlich übersetzt mit „Finger- oder Dau-mendruck“), hat sich seit mehr als zwanzig Jahren einen hohen Stellenwert im komplementären Gesundheitssystem Österreichs erarbeiten können - nicht zuletzt auch wegen seiner fachlichen Kompetenz der Praktizierenden und der intensiven Bemühungen des Berufverbandes ÖDS, die Ausbildungsqualität seiner Schulen ständig zu erhöhen. Seit Anfang 2003 sind nunmehr die Ausbildungsrichtlinien und –Inhalte für den Beruf des/r dipl. Shiatsupraktikers/in rechtlich verankert und klar definiert. Österreich hat hierbei eine Vorbildfunktion für den gesamten EU-Raum eingenommen, was die gewerberechtliche Anerkennung alternativer und komplementärer Behandlungsmethoden betrifft.

iS H I A T S U Z E N T R U M S Ü D Leitung: Jörg Bahr-Vollrath mobil: +43 650 744 2878 email: [email protected] web: www.shiatsu-zentrum.at

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Eine Allergie bedeutet, dass sich die Reaktionslage des Körpers bzw. des Immunsystems gegen bestimmte Substan-zen – nämlich Allergene – verändert hat. Der Körper reagiert anders als früher, und zwar meistens in unterschiedlichem Maße. Er erkennt ansonsten harmlose Stoffe – wie z.B. Pollen, Tierhaare, Nahrungsmittel und vieles mehr – als Feind oder Eindringling.

Dieser Feind bzw. Eindringling wird auf heftige Weise abgewehrt. Während des Abwehrkampfes werden Subs-tanzen freigesetzt, wie z.B. Histamin, Zytokine etc., die zu den bekannten und gefürchteten Reaktionen führen, wie Schleimhautschwellung der Atemorgane, Juckreiz der Haut, Abgeschlagenheit, Atemnot usw. Mittels Bioresonanz ist es möglich, eine Ursachenforschung zu betreiben, d.h. den Feind bzw. Eindringling zu erkennen und die gestörte Infor-mation im Körper zu löschen bzw. richtigzustellen. Erst wenn die Ursache beseitigt ist, reagiert der Körper wieder normal auf diese bestimmten Substanzen und der Abwehrkampf ist beendet, eine Beschwerdefreiheit tritt ein.

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Was genau ist eine Allergie?

verloste 3 CDsdes beliebten Mundartmusikers David Stellner – „Wenn da Vollmond scheint“.

Die richtige Antwort lautet „Wenn da Vollmond scheint“ Gewonnen haben:Anni Wallant, WagnaHofer Theresia, Bad WaltersdorfRenate Egger, Bruck an der Mur

Wir gratulieren den glücklichen GewinnernViele Grüße - das Team von meiner Steirischen

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Die Wohnung tipptopp staubfrei, hy-gienisch auf Hochglanz. Die Kinder

schnell zu Kindergarten, Schule brin-gen. Die Große muss nach dem Schü-lerhort zum Musikunterricht und der Kleine zum Fußball. Selbst, in der neu-esten Mode top gestylt, schnell in den Job gesaust. Hoffentlich ist der Kollege wieder gesund, sonst komme ich nicht pünktlich aus dem Büro. Den Opa im Altersheim besuchen und dann schnell zum Einkaufen, bei den Extrawünschen sind das mindestens 3 Geschäfte. Fri-seurtermin ausmachen und den Kinder-arzt anrufen. Die Kinder verköstigen, mit ihnen lernen und um eine gute Nachhil-fe umsehen. Um 19 Uhr sollte ich beim Bodystylen im Fitness-Studio sein, das wird heut wieder knapp. Die Mails che-cken und die Freunde per SMS auf dem Laufenden halten. Das Auto in die Werk-statt bringen und die Angebote für das neue Auto durchsehen, das kostet wie-der! Die Grillparty organisieren …

Die Liste ist täglich endlos! Atemlos.

Alles viel zu viel. Die Kinder müssen in Fremdbetreuungen, damit Eltern mit den gesellschaftlichen Vorgaben Schritt halten können. Politik und Wirtschaft plädieren für noch MEHR, noch MEHR Wachstum. Die Schuldgefühle, zu we-nig für die Kinder da zu sein, bleiben. Das Abgehetzt- und Leere-Gefühl, die Sehnsucht nach Ruhe und nach Sinn bleiben ebenso. Der Körper leidet, die Psyche leidet. Fol-gen sind Burnout, die neue Volkskrank-heit, Depressionen, Schlafstörungen, Lust- und Freudlosigkeit und vieles mehr.

Viel tun macht nicht krank. Aber vieles zu tun, was nicht dem eigenen Naturell entspringt, macht krank. Ebenso häu-figer Druck und Stress, der entsteht, wenn der eigene Rhythmus nicht gelebt wird und viele Tätigkeiten

in zu wenig Zeit erledigt werden müssen.

Der Einfluss unserer Umwelt ist enorm.

Weniger ist mehr. Sich bewusst machen, was wirklich wichtig und erfüllend für mich ist. Oft wissen wir nicht mehr, wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen.

Wenn schwierige Situationen zu bewäl-tigen sind oder Fragen nach dem Sinn und der Existenz quälen. Um Klarheit, Freiheit und Lebensfreude zu schöpfen. Gerne ermutige und be-gleite ich Sie.

Ihre Andrea Hirzberger

Andrea Hirzberger

Wenn ALLES zu viel istLEBENSFREUDE

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

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Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder [email protected]. Das Seminar findet in kleinen Gruppen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!

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Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und NährenIn diesem Seminar kannst du: • loslassen,entlastenundfreisein,•zurErkenntnisgelangen:„Ichfühlemichrein undwohl.“•entspannen,erholenundzurinnerenKraftfinden • KlarheitundLeichtigkeitfinden,•dieStimmedeinesHerzenshörenTermine: Juni2015: Sa.,27.6.2015von10bis17Uh November2015: Sa.,7.11.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)

In diesem Seminar kannst du: • deineHelferausdergeistigenWelterkennen.•Vertrauenzudeinenspirituellen Helfernaufbauen.•Mut,KraftundFriedenausdergeistigenWelterfahren. • InliebevollerBegleitungInformationenundBotschaftenrichtigdeuten. • erfahren,wieduimLebengutversorgtseinkannst.Termine: Juli2015: Sa.,4.7.2015von10bis17Uhr Oktober2015: Sa.,10.10.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro

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VERANSTALTUNGS- KALENDERWAS LÄUFT IM JUNI?IM JUNI AM: WAS LÄUFT? ORT DES GESCHEHENS: UHRZEIT:

Täglich, 24.04.-01.11. Ausstellung „Ägypten. Die letzten Pharaonen. Von Alexander dem Großen bis Kleopatra“ Leoben, Kunsthalle 9-18 UhrDo. 28.05. 14. Brucker Businesslauf Infos unter www.businesslauf-bruckmur.at Bruck, Innenstadt – Koloman-Wallisch Platz 19:30 UhrFr. 29.05.15 1. Brucker Zeltfest (Daniel DüsenFlitz, Steira Herz, Bratlfett´n) Bruck, Koloman-Wallisch-Platz 19:00 UhrSa. 30.05. Abendführung durch die Ausstellung „Ägypten. Die letzten Pharaonen.“ Leoben, Kunsthalle 18:30 UhrSo. 31.05. Parkkonzert der Blaskapelle Pro Stany, Kapellmeister: Alfred Schweiger, EINTRITT FREI! Leoben, Pavillon am Glacis 15:00 UhrDi. 02.06. Benefizkonzert „Crossover Piano“ mit Helmut Iberer u.a. Leoben, Stadttheater 19:30 UhrSo. 07.06. Parkkonzert der Polizeimusik Leoben, Kapellmeister: Christoph Stoni, EINTRITT FREI! Leoben, Pavillon am Glacis 15 UhrDo. 11.06. „Geschichtenwerkstatt“ für 8 bis 13-Jährige, ohne Anmeldung Leoben, Stadtbücherei 15.15-17.15 UhrDo. 11.06. Vernissage „150 Jahre Stmk. Werkbund“, Ausstellung bis 21.6.2015 Bruck, Kulturhaus-Kunstgalerie 19:00 UhrDo. 11.06. „Textwerkstatt“ für 14 bis 19-Jährige, ohne Anmeldung Leoben, Stadtbücherei 17.30-19.30 UhrFr. 12.06. „LE-Gutschein-Fest“ mit Musik der Coconuts und Kinderprogramm - Ronald McDonald, Zauberer, Riesenrutsche Leoben, Hauptplatz 15-18 UhrSa. 13.06. „Wein am Berg“ – Initiative Brucker Schloßberg Bruck, Schloßberg-Plateau 14:00 UhrSa. 13.06. Serenadenkonzert „Der Musikfeind“ (13. - 15.06.2015) Bruck, Rathaushof jeweils 20:30 UhrSo. 14.06. Oberlandler Kirchtag Leoben, Massenburg 10-22 UhrFr. 19.06. „Blasmusik trifft Rock“, Blasorchester Stadt Bruck feat. Bratlfettn Bruck, Koloman-Wallisch-Platz 18:00 UhrSa. 20.06. Konzert zur Sonnwende - Jubiläumskonzert 60 Jahre Werksmusik Norske Skog Bruck, Schloßberg-Plateau 17:00 UhrSa. 20.06. „Blasmusiktag“ Blasmusikkapellen aus der Montanstadt werden einen Nachmittag lang musizieren, EINTRITT FREI! Leoben, Hauptplatz 15 UhrSo. 21.06. Parkkonzert des Musikvereines St. Stefan, Kapellmeister: Heiko Schweiger, EINTRITT FREI! Leoben, Pavillon am Glacis 15 UhrMo. 22.06. Beach an der Mur (www.beachandermur.com) von 22.06. - 28.06.2015 Bruck, Koloman-Wallisch-Platz täglichMi. 24.06. Schlusskonzert der Musikschule Bruck, Kammermusiksaal Musikschule 18:00 UhrSa. 27.06. „We Love White“ größte Danceparty der Steiermark in weiß Leoben, Porubsky Halle 20 UhrSa. 27.06. „Die Dornrosen“ - Musikkabarett – Initiative Brucker Schloßberg Bruck, Schloßberg-Plateau 19:00 UhrSo. 28.06. Parkkonzert der Marktmusikkapelle St. Michael, Kapellmeister: Martin Ranninger, EINTRITT FREI! Leoben, Pavillon am Glacis 15 UhrSo. 28.06. 3. Jazzfestival Oberaich (T.O.‘s Big Band, Zwitschertanten, Organic Funkadelic, Hubert Tubbs feat. Herwig Gradischnig) Bruck, Pfarrhof St. Dionysen 10:00 UhrDo. 02.07. Open Air „Radio Grün Weiß“ Festival der Volksmusik und Schlager, EINTRITT FREI! Jürgen Drews, Oliver Haidt, Die Ursprungsbuam, u.a. Leoben, Hauptplatz ab 17 Uhr

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Täglich, 24.04.-01.11. Ausstellung „Ägypten. Die letzten Pharaonen. Von Alexander dem Großen bis Kleopatra“ Leoben, Kunsthalle 9-18 UhrDo. 28.05. 14. Brucker Businesslauf Infos unter www.businesslauf-bruckmur.at Bruck, Innenstadt – Koloman-Wallisch Platz 19:30 UhrFr. 29.05.15 1. Brucker Zeltfest (Daniel DüsenFlitz, Steira Herz, Bratlfett´n) Bruck, Koloman-Wallisch-Platz 19:00 UhrSa. 30.05. Abendführung durch die Ausstellung „Ägypten. Die letzten Pharaonen.“ Leoben, Kunsthalle 18:30 UhrSo. 31.05. Parkkonzert der Blaskapelle Pro Stany, Kapellmeister: Alfred Schweiger, EINTRITT FREI! Leoben, Pavillon am Glacis 15:00 UhrDi. 02.06. Benefizkonzert „Crossover Piano“ mit Helmut Iberer u.a. Leoben, Stadttheater 19:30 UhrSo. 07.06. Parkkonzert der Polizeimusik Leoben, Kapellmeister: Christoph Stoni, EINTRITT FREI! Leoben, Pavillon am Glacis 15 UhrDo. 11.06. „Geschichtenwerkstatt“ für 8 bis 13-Jährige, ohne Anmeldung Leoben, Stadtbücherei 15.15-17.15 UhrDo. 11.06. Vernissage „150 Jahre Stmk. Werkbund“, Ausstellung bis 21.6.2015 Bruck, Kulturhaus-Kunstgalerie 19:00 UhrDo. 11.06. „Textwerkstatt“ für 14 bis 19-Jährige, ohne Anmeldung Leoben, Stadtbücherei 17.30-19.30 UhrFr. 12.06. „LE-Gutschein-Fest“ mit Musik der Coconuts und Kinderprogramm - Ronald McDonald, Zauberer, Riesenrutsche Leoben, Hauptplatz 15-18 UhrSa. 13.06. „Wein am Berg“ – Initiative Brucker Schloßberg Bruck, Schloßberg-Plateau 14:00 UhrSa. 13.06. Serenadenkonzert „Der Musikfeind“ (13. - 15.06.2015) Bruck, Rathaushof jeweils 20:30 UhrSo. 14.06. Oberlandler Kirchtag Leoben, Massenburg 10-22 UhrFr. 19.06. „Blasmusik trifft Rock“, Blasorchester Stadt Bruck feat. Bratlfettn Bruck, Koloman-Wallisch-Platz 18:00 UhrSa. 20.06. Konzert zur Sonnwende - Jubiläumskonzert 60 Jahre Werksmusik Norske Skog Bruck, Schloßberg-Plateau 17:00 UhrSa. 20.06. „Blasmusiktag“ Blasmusikkapellen aus der Montanstadt werden einen Nachmittag lang musizieren, EINTRITT FREI! Leoben, Hauptplatz 15 UhrSo. 21.06. Parkkonzert des Musikvereines St. Stefan, Kapellmeister: Heiko Schweiger, EINTRITT FREI! Leoben, Pavillon am Glacis 15 UhrMo. 22.06. Beach an der Mur (www.beachandermur.com) von 22.06. - 28.06.2015 Bruck, Koloman-Wallisch-Platz täglichMi. 24.06. Schlusskonzert der Musikschule Bruck, Kammermusiksaal Musikschule 18:00 UhrSa. 27.06. „We Love White“ größte Danceparty der Steiermark in weiß Leoben, Porubsky Halle 20 UhrSa. 27.06. „Die Dornrosen“ - Musikkabarett – Initiative Brucker Schloßberg Bruck, Schloßberg-Plateau 19:00 UhrSo. 28.06. Parkkonzert der Marktmusikkapelle St. Michael, Kapellmeister: Martin Ranninger, EINTRITT FREI! Leoben, Pavillon am Glacis 15 UhrSo. 28.06. 3. Jazzfestival Oberaich (T.O.‘s Big Band, Zwitschertanten, Organic Funkadelic, Hubert Tubbs feat. Herwig Gradischnig) Bruck, Pfarrhof St. Dionysen 10:00 UhrDo. 02.07. Open Air „Radio Grün Weiß“ Festival der Volksmusik und Schlager, EINTRITT FREI! Jürgen Drews, Oliver Haidt, Die Ursprungsbuam, u.a. Leoben, Hauptplatz ab 17 Uhr

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