Bruck-Mürzzuschlag Oktober 2015

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Folge 30 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Oktober 2015 LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG Für jeden leistbare Pflege auf höchstem Niveau Tel. 0650/23 44 767 Seite 20 ›› © Monkey Business-Fotolia

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Folge 30 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Oktober 2015

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Editorial

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Werfen wir doch einmal einen kurzen Blick in die Ver-gangenheit und erinnern uns an die Sowjetunion,

wo 74 Jahre lang jedem arbeitenden Bürger ein „sozialisti-sches Paradies“ versprochen wurde. Es blieb aber nur beim Versprechen. Stattdessen entwickelte sich ein monströser Staat, in dem die Mehrheit seiner Bürger zu einem Leben in Armut verdammt wurde, Unzählige bespitzelt wurden und einige Millionen in Arbeitslagern ihr Dasein fristeten und umkamen.

Genau das Gegenteil trat ein von dem, was die Führung der Sowjetunion über Jahrzehnte im Rahmen ihrer Propaganda versprochen hatte. Der Widerspruch zwischen Propaganda und Wirklichkeit wurde immer größer und ließ das System kollabieren, und somit verschwand die So-wjetunion im Jahr 1991 im Schattenreich der Geschichte.

Der derzeitige vorpreschende Propagandazug der europäi-schen Politiker und medialen Elite spricht sich durchge-hend für eine multikulturelle Gesellschaft aus, in der uns paradiesische Zustände versprochen werden. Eines der beliebtesten politischen Schlagwörter ist „kulturelle Berei-cherung“, so, als wäre Österreich die letzten Jahrhunderte in Isolationshaft gewesen, was die vielfältige Kulturland-schaft deutlich widerlegt. Ebenso gerne wird von unseren amtierenden Politikern und der Hotellerievertretung behauptet, dass ein „Fachkräftemangel“ im Raum steht, ganz so, als ob die Asyleinwanderer, die über unsere „EU-Freizügigkeitseinwanderungsregelung“ zu uns kommen, alle für ihre herausragenden fachlichen, technischen und wissenschaftlichen Leistungen bekannt wären.

Es gibt zurzeit keinerlei Überprüfung der tatsächlichen Fähigkeiten, Sprachkenntnisse oder Hintergründe der Ein-wanderer. Eines ist allerdings Realität, dass derzeit absolut jeder problemlos nach Österreich einwandern kann!

Uns wird ein imaginäres Bild gemalt, das mit der Realität kaum mehr etwas zu tun hat. Viele Europäer erleben die kulturelle Bereicherung in ihren Städten ganz anders. Man spricht von Parallelgesellschaften, wo eigene Moralvor-stellungen und Gesetze herrschen. Eine der Folgen ist, dass

Multikulti wird nicht funktionierenClans aus dem Nahen Osten oder Rumänien mit massiver Gewalt in Österreich aufeinander losgehen.

Die Angst vieler Menschen vor den Folgen einer Spaltung der Gesellschaft ist legitim. Denn wie uns die Vergangen-heit schon zeigte, wandern gerade religiöse moslemische Zuwanderer gar nicht wirklich in unsere Gesellschaft ein, sondern in die migrantischen Parallelgesellschaften.

Auch wirtschaftlich wird die Masseneinwanderung nicht zu bewältigen sein. Unsere Politiker propagieren tagaus, tagein was andres. Wie sollen die Millionen Euro zusätzlich für Asylbewerber aufgebracht werden? Dass diese Kosten ohne massive Einsparungen bei den österreichischen Bürgern oder ohne neue Steuererhöhungen zu stemmen sind, ist wohl nicht zu erwarten.

Insofern wird die aktuelle Politiker-Zuwanderungspropa-ganda von der Realität als das entlarvt, was sie ist – ein reines Märchen, um nicht wesentlich härtere Worte zu gebrauchen.

Aus der Tatsache heraus, dass in den europäischen Städten immer mehr Moscheen entstehen und islamische Speisevorschriften in Kindergärten und Schulen um sich greifen, zeigt sich, dass politische Propaganda und Realität in einem Missverhältnis zueinander stehen.

Da die Gegensätze zwischen Propaganda und Realität immer größer werden, werden selbst politisch weniger interessierte Bürger irgendwann begreifen, wohin die Reise führt. Und je größer die Widersprüche zwischen Propaganda und Realität werden, umso mehr Menschen werden sich von der politisch hochgelobten multikulturel-len Gesellschaft abwenden.

Dieses Gesellschaftsmodell wird wohl oder übel an seinen eigenen permanenten Widersprüchen scheitern. Und bis dahin werden die Kosten und Lasten für den Bürger ins Unermessliche steigen.

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

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Meine Steirische 3

Freundschafts-treffen in Mariazell

Das Freundschaftstreffen der SPÖ Steiermark hat inzwischen eine lange Tradition. Heuer luden LH-Stv. Michael Schickhofer und die steirische Sozialdemokratie AltmandatarInnen und AltfunktionärInnen aus dem ganzen Land nach Mariazell. Mehr als 700 Gäste folgten der Einladung – sie erwartete ein buntes Programm mit politischem Input, gemütlichem Beisam-mensein und Freizeitprogramm.

„Unsere AltfunktionärInnen und AltmandatarInnen haben nicht nur viel für die Sozialdemokratie, sondern vor allem auch für dieses Land geleistet“, betonte der gf. SPÖ-Vorsit-

zende, Michael Schickhofer in seiner Eröffnungsrede, „Unsere Bewegung steht an einem Neuanfang – wir müssen neue Antworten auf die neuen Herausforde-rungen unserer Zeit finden. Das kann natürlich nicht ohne die Erfahrung unserer älteren GenossInnen passieren.

Wir sind auf eure Unterstützung, eure Ideen und eure Erfahrungen angewiesen – diese Breite ist genau das, was die SPÖ ausmacht!“

SPÖ Steiermark lädt Altmandata-rInnen ins Mariazellerland

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Meine Steirische4 Meine Steirische4

Nachdem die Bundesregierung auf Drängen der Wirt-schaftskammer im Juli 2014 der Einführung des Handwer-kerbonus zugestimmt hat, scheint die Förderung nach nur einem Jahr ihr Ende zu finden:

In einer Aussendung des Finanzministeriums vom 10. August 2015 wurde mitgeteilt, dass die Mittel für die Förderung ausgeschöpft seien. Eine „Evaluierung“ des Handwerkerbonus wurde bereits vor dem Ende der Förderung offiziell angekün-digt.Durch den Handwerkerbonus erhielten Privatpersonen für Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten eine Förde-rung von bis zu 600 Euro, wenn für die Arbeiten die Hilfe eines Handwerkers oder eines befugten Unternehmens in Anspruch genommen wurde.

Auf diese Form der finanziellen Unterstützung haben über 65.000 Bürger zurückgegriffen. Obwohl die Höhe von „nur“ 600 Euro nicht den Vorstellungen der Wirtschaft entsprach, zeigt die Ausschöpfung des Fördertopfes die große Nachfrage, die Dienste eines konzessionierten Gewerbebetriebes wahr-zunehmen, anstatt Schwarzarbeit zu fördern, um die Kosten gering zu halten.

Der Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steiermark appel-liert nun an die Bundesregierung, diese Förderung nicht nur unbedingt weiterzuführen, sondern diese auch auf den dop-pelten Betrag zu erhöhen. „Die ohnehin schwächelnde Sparte Gewerbe und Handwerk muss auch weiterhin gefördert werden, um Schwarzarbeit einzudämmen und österreichische Handwerker und Gewerbebetriebe zu unterstützen.

Der Handwerkerbonus war eine ideale Maßnahme, um den legalen Arbeitsmarkt in dieser Sparte zu fördern. Diese Förde-rung jetzt sterben zu lassen, wäre ein Schildbürgerstreich der Regierung“, so KommR Dr. Erich Schoklitsch, Landesobmann des RfW-Steiermark. Die Weiterführung bzw. Aufstockung der Fördermaßnahme rechnet sich außerdem für das Budget, da mit der Beauftragung legaler Gewerbe selbstverständlich auch Zusatzeinnahmen für den Staat verbunden sind.

Rückfragen:Ring Freiheitlicher WirtschaftstreibenderLandesobmann KommR Dr. Erich SchoklitschTel. +43 664 611 32 15

Dr. Erich SchoklitschLandesobmann des RfW-Steiermark

Abschaffung der finanziellen Unterstützung für die Sparte Gewerbe und Handwerk fördert Schwarzarbeit

RfW-Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch appelliert auf Erhaltung des Handwerkerbonus

AK schlägt Fachkräfte-AlarmDie vom AMS veröffentlichten Zahlen über den Lehrstellenmarkt in der Steiermark lassen bei AK-Präsident Josef Pesserl die Alarmglocken schrillen: „Die Wirtschaft muss Verantwortung für die Ausbildung des Fachkräfte-Nachwuchses endlich wieder wahrnehmen.“ Nicht nur die aktuelle Situation (1.218 Lehrstellensuchende, aber nur 411 offene Lehrstellen), sondern auch die langfristige Entwicklung (minus 9,4 % seit 2011) beweise, dass sich Teile der Wirtschaft aus der Lehrlingsaus-bildung zurückziehen, kritisiert der AK-Präsident: „Die Wirtschaft klagt über Fachkräftemangel, gleichzeitig gibt es immer weniger Betriebe, die sich der Verantwortung für den Facharbeiternachwuchs stellen, indem sie Lehrlinge ausbilden. Ohne die überbetriebliche Lehrlings-ausbildung wäre die Situation noch dramatischer.“

AK-Präsident Josef Pesserl mit Teilnehmern eines AK-Metallworkshops im bfi.

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dem 1.11.2015, bis 22 Uhr geöffnet sein und mit vielen schaurigen Überraschun-gen kleine und große Halloween-Fans in seinen Bann ziehen. Ein aufwendiges

Lichtkonzept mit etwa 300 Strahlern, Nebelmaschinen und Lichterketten

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bei der Kulinarik präsentiert sich so manches Gericht im Halloween-Look.

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Meine Steirische6 Meine Steirische66

Aufruf zum Terror. Erst im August tauchte im Internet ein Video aus Syrien auf, das zwei IS-Anhänger zeigte, die auf Deutsch ihre „Glaubensbrüder“ zu Anschlägen in der Bundesrepublik und in Österreich aufriefen. „Greift die Kuffar (Un-gläubigen) an in ihren eigenen Häusern, tötet sie dort, wo ihr sie findet“, so lauteten die Forderungen.

Keine Lösung in Sicht. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Putin und Obama können sich nicht ausstehen. Nun will der russische Präsident mit den USA zusam-men in Syrien eingreifen. Sein Plan würde den Krieg aber eher verlängern. Sicher könnte er etwas beitragen. Er könnte auf-hören, Assads Truppen mit Waffen zu belie-fern. Das käme allerdings einer Kapitulati-on gegenüber dem IS gleich. US-Präsident Obama ist die Lage „unangenehm“ – hatte er doch wegen der Ukrainekrise den Mili-tärdialog eingefroren. In Sachen Syrien ist Obama zudem mit wachsendem innenpo-litischen Druck konfrontiert. Seine Gegner werfen ihm eine verfehlte Strategie im Umgang mit dem „Islamischen Staat“ vor. Die einen sagen, die USA hätten sich nie engagieren dürfen in Syrien, die anderen halten seinen Einsatz für zu gering.

Warum die Flucht nach Europa? Warum nicht in einen der reichen Golfstaaten? Ganz einfach: Keines der sechs Länder des Golf-Kooperationsrates (Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Katar, Bahrain und Kuwait) hat bisher die Genfer Flüchtlingskon-vention unterzeichnet. Jedoch sind es nicht nur die Golfstaaten - kaum ein arabisches Land heißt Syrer zurzeit willkommen. Ohne eines der selten gewährten Visa dürfen syrische Staats-bürger im arabischen Raum nur noch nach Al-gerien, Mauretanien, Sudan und Jemen reisen.

Warum nicht sonst wo hin?Auch andere wohlhabende Länder, etwa Russland, Japan oder Südkorea, wollten sich nicht an Flüchtlingsprogrammen beteiligen. US-Präsident Barack Obama hat die Aufnahme von gerade einmal 10.000 syrischen Flücht-lingen in Aussicht gestellt. Die US-Regierung begründet die vergleichsweise niedrigen Zahlen mit strengen Sicherheitskontrollen, die die Anti-Terror-Gesetze vorschreiben. Das wird doch nicht etwa an der genialen US-Politik im Nahen Osten liegen?

„Oropba“ bereits geplantIn einer Karte, die der IS herausgegeben hat, wird die Eroberung weiter Gebiete der arabischen Welt, aber auch Europas angekündigt. In weiterer Folge sollen die Iberische Halbinsel, der Balkan und auch Österreich erobert werden. Laut Plänen der IS sollen diese Expansionen bis 2020 abgeschlossen sein. Auf der Karte handelt es sich größtenteils um Gebiete, die einst im Mittelalter unter islamischer Herrschaft standen. Wir leben danach in „Oropba“.

Gute Gründe für die FluchtJeder „Andersgläubige“ darf laut den Regeln des IS jedes Menschenrechtes und seines Lebens beraubt werden. Sklaverei ist legal, ungläubige Mädchen gelten ab neun Jahren als „heiratsfähig“. Menschenhandel, Folter, Massenexeku-tionen, Zerstörung von Weltkulturerbe und doppelbödige Moralvorstellungen treiben Hunderttausende in die Flucht. Wer angesichts dieser Tatsachen bei den Syrien-Flüchtlingen von „Wirtschafts-flucht“ spricht, muss sich schämen.

Bitterer Zwischenstand eines Flächenbrandes

Islamischer Staat

Europäische Union1:0Man braucht den Krieg gar nicht nach Europa zu tragen, will

man die „ungläubigen“ Gegner schwächen. Es genügt, die in sich zerrissene EU mit Flüchtlingsströmen zu versorgen.

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Meine Steirische 7

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Blauäugig. Als die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel als „Leitlicht“ der europäischen Union gegen alle Vernunft und offensichtlich ohne Absprache mit den Unionspartnern die Einladung für IS-Flüchtlinge aussprach, war ihr anscheinend die Tragweite nicht bewusst. Die Menschenmassen flüchten vor einem Krieg, der sich immer weiter ausweitet. Daraus folgt, dass es künftig weder um einige tausend, sondern eher um einige hunderttausend Menschen geht, die auf es unabsehbare Zeit - wahrscheinlich über Generationen oder für immer - in Europa zu inte-grieren, zu versorgen und zu beschäftigen gilt.

Blauäugig2. Dass Öster-reich als reines Durchreise-land und EU-Mitglied das alles nichts angeht, erweist sich immer mehr als Illusion. Unsere Regierung scheint wieder einmal nichts aus der Vergangenheit gelernt zu haben. Wir hatten und haben in Brüssel nicht viel mitzureden, wenn es um Entscheidungen geht. Zu lange traute man sich nicht, den Mund aufzumachen. Jetzt, wo die Bevölkerung den Flüchtlingen nur mehr nach bes-ten Kräften helfen kann und dies auch tut, zeigt man sich darauf stolz. Danke, Regierung – gerne geschehen! Nur sicherlich nicht euer Verdienst.

Europäische Union

Start verschlafen. Traditionell (zu) spät erwacht die Erkennt-nis, dass „der Hut brennt“. Österreich orientiert sich daran, was Deutschland tut ...

Frühstart. „Lasst sie kommen – wir nehmen alle auf“ - dieses Motto wackelt bedenklich. Merkels Alleingang droht nun zum Debakel zu werden.

Ungarn wirft mit Vorwürfen um sich. Angeblich sei man „ein Land,das alle EU-Regeln beachte und eine effiziente gemeinsame europäische Lösung für die Flüchtlingskrise suche“. Hat man deutlich gesehen bei den Szenen am Budapester Bahnhof und beim Bau der Stacheldrahtbarriere zu Serbien – Jahrzehnte, nachdem Österreich damals beim Abbau des „Eisernen Vorhangs“ geholfen hat.

Bitte lächeln! Auch wenn´s bereits sichtlich schwer fällt. Frau Merkel hat sich auf gut steirisch gesagt „in die Brennnesseln gesetzt“.

Späte Meldung. Bundeskanzler Werner Faymann kritisiert mit deutlichen Worten EU-Partner-staaten, die sich gegen verpflich-tende Quoten zur Verteilung von Flüchtlingen stellen. Forderung nach „Durchgriffsrecht“ à la Öster-reich, Herr Kanzler?

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Meine Steirische8

FPÖ-Kunasek: „ÖVP und SPÖ beschließen Erhöhung des Flücht-lingsbudgets um 87 Prozent!“

Aufgrund des derzeitigen Asylcha-os in der Steiermark beschloss die

rot-schwarze Landesregierung letzten Donnerstag (10. Sept.) eine Erhöhung des Flüchtlingsbudgets um 23,2 Millionen Euro. Der eigentlich für das Jahr 2015 budgetierte Finanzrahmen betrug 27 Millionen Euro.

In der heutigen (15. Sept., Anm. d. Redaktion) Finanzaus-schusssitzung segneten die Abgeordneten von SPÖ und ÖVP die 87-prozentige Budgeterhöhung ab. „Das heimische Asylwesen verschlingt Millionen. SPÖ und ÖVP sind offensichtlich nicht bereit, Finanzmittel zur Bekämpfung der Rekordarbeitslosigkeit einzusetzen. Für Asylwerber können indes mühelos 50 Millionen Euro pro Jahr bereitgestellt werden“, so FPÖ-Klubob-mann Mario Kunasek.

Vizekanzler Reinhold Mitterlehner betont im Interview mit den Salzburger Nachrichten einmal mehr die Wichtigkeit einer gesamt-europäischen Vorgehensweise, um die Flüchtlings- und Asylthematik

bestmöglich bewältigen zu können. Nationalstaatliche Einzelmaßnamen und das Hochziehen von Grenzen sind keine Lösung! Außerdem braucht es geordnete und einheitliche Prüfverfahren, um feststellen zu können, ob überhaupt Recht auf Asyl besteht. Für die ÖVP ist klar: Schutz für jene, die wirklich vor Terror und Krieg flüchten, statt „Asyl à la carte“ für Zuzug aus wirtschaft-lichen Gründen. (...) Kanzler Faymann hat mit seiner öffentlichen Kritik an Ungarns Ministerpräsident Orban die Zusammenar-beit zu unserem Nachbarland erschwert. Vizekanzler Mitterlehner erklärt, dass Ungarn im Umgang mit den Asylwerbern eine Notreaktion gesetzt hat, die übertrie-ben war, aber das Problem verdeutlicht hat.

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Bitterer Zwischenstand eines FlächenbrandesHelfe, wer helfen kann!Im allgemeinen Chaos, das wegen der Flüchtlingswelle in unserem Land herrscht, vergisst man nur zu gerne, wie es um unsere eigenen Belange bestellt ist. Ich persönlich

bin – bei aller Betroffenheit und dem Mitgefühl – halt immer noch damit

beschäftigt, mein täglich Brot zu verdienen. Ich ärgere mich noch immer

über die Steuerlast und die Teuerung, die mir das Leben immer schwerer machen. Mich plagen immer noch Bedenken, was

die Zukunft mir und meinen Lieben noch an Belastungen bringen wird.

Ich höre schon jetzt den Aufschrei der Gut-menschen, der Humanisten und all jener, die meine Worte als die eines egoistischen, ge-fühlskalten Rechtspopulisten deuten werden.

All jenen möchte ich – bevor es böse Leserbriefe zu hageln beginnt – etwas ganz klar sagen: Ich helfe jedem, der Hilfe verdient hat! Gerne sogar.

Ich mache dabei keine Unterschiede bezüglich Hautfarbe, Religion oder Nationalität. Nur liegt die Betonung auf „Hilfe verdienen“.

So frage ich mich, was wohl geschehen würde, müssten wir als Flüchtlinge unser Land mit einigen wenigen Habseligkeiten verlassen. Was würde uns erwarten? Asyl in den Vereinigten Staaten? In Russland? Kaum. Oder vielleicht innerhalb der Europäischen Union, wo wir dann zwischen Staaten herumgeistern, die niemanden aufnehmen möchten? Als Alternative böte sich auch die arabische Welt – doch spätestens hier wird wohl auch den größten Optimisten klar wer-den, dass man uns dort nicht gerade mit offenen Armen empfangen würde.

Ich befürworte und bewundere die Hilfe der vie-len Freiwilligen und Gönner, die zurzeit Großarti-ges für die Kriegsflüchtlinge aus Syrien und unser Land leisten. Doch frage ich mich, wie lange es zu bewerkstelligen sein wird. Wenn immer mehr Menschen in unser Land drängen, weil nur mehr wir sie aufnehmen. Wenn es nicht mehr um klei-ne Sachspenden geht. Wenn unsere Politiker wie immer sehr leichtfertig unsere Gelder ausgeben. Falls die nicht mehr reichen, dann werden wir eben noch ein wenig mehr geschröpft. Eine Steu-er hier, eine Einsparung da. Vielleicht werden wir dann auch einmal zu Flüchtlingen – zu echten WIRTSCHAFTS-Flüchtlingen. Bedenken Sie dies – am effektivsten bei der nächsten Wahl. Helfen Sie dann denen, die es verdient haben – auch wenn es schwerfallen dürfte!

Ihr Christian Wallner, Verlagsleiter Südoststeiermark [email protected]

Meine Steirische

Wie wird es weitergehen?

Statements zum Thema

Quelle: www.facebook.com/FPOESteiermark Quelle: www.oevp.at

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Meine Steirische 9

Kanzler Werner Faymann:„Wir setzen alles daran, um die Flüchtlingsfrage in Österreich richtig, das heißt menschlich und rasch, zu bewältigen“, sagte Bundeskanzler Werner Faymann bei der Regierungs-

klausur. Die hohe Zahl an ankommenden Flüchtlingen stelle eine ganz große Herausforderung dar. „Aber ich weiß, Österreich ist stark genug, um das gemeinsam zu bewältigen.“(...) Die Regierung hat auch ein Integrationspaket be-schlossen. Es gehe um Kindergarten, Schule, sprachliche Unterstützung im Rahmen des Unterrichts, der Lehre und der Arbeitswelt, aber auch um ganz konkrete Ar-beitsplatzsuche. Dafür wurde ein Topf von 75 Millionen Euro im Finanzministerium eingerichtet. Zudem können die Länder für die Maßnahmen zur Flüchtlingsbetreu-ung bis zu 0,1 Prozent des BIP aus dem Stabilitätspakt ausnehmen. Für die Integration in den Arbeitsmarkt werden 70 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Dalai Lama übt Kritik an der Massenzuwanderung„Wir wissen, dass viele Immigranten vor schwie-rigen Situationen daheim

flüchten, aber ein gutes Herz allein reicht eben nicht aus, um sie alle unterzubringen, und man muss daher den Mut aufbringen zu sagen, dass es mittlerweile zu viele geworden sind.“

Papst Franziskus hat sich dafür eingesetzt, „neue Formen der legalen und sicheren Zuwanderung“ zu ermöglichen. Trotz der anhaltenden Migrations-

ströme auf allen Kontinenten gelte Zuwande-rung noch immer als „Notsituation“ oder als „sporadisches Ereignis“. Landeshauptmann

Hermann Schützenhöfer: „Er ist stress- und krisenresistent, kennt die Situation in den stei-rischen Gemeinden und verfügt über ein großes Netzwerk im Bereich der Hilfsorganisationen. Er ist die richtige Person an einer sehr wichtigen Stelle!“

FLücHtLInGSKooRDInAtoR KURt KALcHER

Flüchtlingskinder freuen sich auf ein Leben in Freiheit und Demokratie„Besonders belastend ist das Thema Krieg und Flucht für Kinder. Vor gut 20 Jah-ren befand ich mich selbst in genau derselben Situation. Als gebürtige Bosnierin musste auch ich damals unsere Heimat verlassen und fand hier in Österreich eine neue. Jahrelang verfolgten mich noch die Erinnerungen an Schüsse, Artile-riefeuer und die permanente Angst, den nächsten Tag nicht zu erleben oder als Waisenkind durch die Ruinen zu irren.

Ich erfuhr hier in Österreich so viel Gutes, wurde aber auch abfällig als ‚Jugo‘ diskriminiert. Heute deutet nur mehr mein Familienname auf meine Herkunft hin. Aber das ist kein Einzelfall – man braucht nur in ein Telefonbuch zu schauen. Bereiten wir den Kindern einen Empfang in der freien Welt, der es ihnen leicht macht, das Erlebte zu vergessen! Bereiten wir denen, die in Österreich bleiben werden, den Weg in ein Wertesystem, das sie zu Mitbürgern macht.“

LH Schützenhöfer und LR Kampus mit dem ehemaligen Katastrophen-schutz-Leiter Kurt Kalcher, der ab 1.9. steirischer Flüchtlingskoordinator des Landes ist.

Neue Route durch Slowenien. Wenn nicht über Ungarn, dann eben über die Balkan-Route, die naturgemäß durch unseren südlichen EU-Nachbarn Slowenien

führt. Unser Mitarbeiter Günter Schalk war am Samstag, dem 19. September, live vor Ort, als der Grenzübergang in Bad Radkersburg wieder an die Zeiten der Jugoslawienkrise vor gut 20 Jahren erinnerte. Diesmal allerdings wurde am anderen Murufer nicht geschossen, und das österreichi-sche Bundesheer hatte laut Weisung die Aufgabe, die Exekutivkräfte zu unterstützen.

Auch Slowenien ist nunmehr in der Rolle als „Durchgangsland“ – angeblich so wie Österreich – gelandet. Positiv wirkt sich die kommunikative und produk-tive Zusammenarbeit mit den österreichischen Behörden aus. Der Eindruck, den Günter Schalk von der Lage hatte: „Im Gegensatz zu Ungarn lief alles sehr geordnet ab. Natürlich ist so eine Situation immer etwas angespannt, aber kein Vergleich zu den Bildern, die wir von der ungarischen Grenze kennen.“

Günter SchalkMeine Steirische

Marela DzanicFreie Mitarbeiterin der Redaktion bei Meiner Steirischen

Quelle: www.spoe.at

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Fast schon „weggespart“: Das österreichische Bundesheer leistet hervorragende Arbeit. Danke!

Alles im Griff – auf österreichischem Boden. Die eher peinliche Aktion, als die nur vier auf der Grenzbrücke abgestellten Beamten schlichtweg von den über 120 Flücht-lingen überrannt wurden, darf man am besten ganz schnell wieder vergessen.

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Brucker Ferienpass ein voller Erfolg91 Veranstaltungen sorgten beim Brucker Ferienpass für abwechslungsreiche und spannende Ferien für Kinder und Jugendli-che. Mit mehr als 1.238 Teilnahmen war die beliebte Sommeraktion einmal mehr ein voller Erfolg für die Stadt Bruck. Der Ferien-

pass der Stadt Bruck an der Mur ließ auch dieses Jahr in den Sommerferien bei Kindern und Jugendlichen keine Langeweile aufkom-men. Dank der engagierten Beteiligung von Vereinen, Firmen und Institutionen aus der Region gelang es den Verantwortlichen um

Gernot Schwimmer und Aysha Khosravi, ein vielfältiges und reichhaltiges Programm auf die Beine zu stellen. Spiel, Spaß und Aben-teuer waren bei sportlichen und kreativen Aktivitäten garantiert.

Die Brucker Kinder beim großen Abschlussfest mit Bürgermeister Hans Straßegger und den Verantwortlichen des Ferienpasses.

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Genuss-Schultüte für Brucker Kinder

Auch heuer gibt es sie wieder für alle Eltern der Erstklässler: die etwas ande-re „Lebensgenuss-Schultüte“ der Stadt Bruck. Sie enthält unter anderem eine Broschüre mit einer Anleitung zum Basteln, Tipps für Eltern, Regeln für den Fernseh- und Internet- Konsum, eine Broschüre der Brucker Sportver-eine, Gutscheine und vieles mehr. So sollen Eltern in ihren Bemühungen um die Gesundheit ihrer Kinder unter-stützt werden. Die Anregungen in der Genuss-Schultüte sollen auf lustvolle Weise zum gemeinsamen Spielen und Bewegen anregen.

Die Kinder der Volksschule Oberaich mit ihren Lehrerinnen Birgit Wenger und Claudia Wimmer, Direktorin Karin Knoll, Sozialreferatsleiter Michael Ritter und Bürgermeister Hans Straßegger.

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Die rund 115 Taferl-klassler der fünf Brucker Volksschulen erhielten eine Lebensgenuss-Schultüte der Stadt Bruck an der Mur.

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Die Firma Mareiner Holz stellt auch dieses Jahr wieder kostenlos sechs Tonnen Holz-briketts für bedürftige Bruckerinnen und Brucker zur Verfügung. Diese Spende soll helfen, die Heizkosten etwas zu senken.

Die kalte Jahreszeit naht mit großen Schritten und damit auch die anstehende Heizperiode, die für viele Menschen eine enorme finanzielle Belastung bedeutet, die ohne Unterstützung nur schwer zu be-wältigen ist. Um bedürftigen Bruckerinnen und Bruckern zu helfen, die Heizkosten etwas zu senken, stellt die Firma Mareiner Holz für den kommenden Winter erneut sechs Tonnen Holzbriketts zur Verfügung.

Die Stadt Bruck wird diese Menge mit Spendengeldern noch weiter erhöhen. „Gerade die Empfänger dieser Spende können jede zusätzliche Unterstützung brauchen und durch diese Hilfe wird es in diesem Winter auch in diesen Haushal-ten warm und gemütlich sein“, meinte Straßegger.

Großzügige Holzbrikett-Spende

Julia Plewa (Mareiner Holz, 2.v.l.) bei der Spendenübergabe an Sozialreferatsleiter Michael Ritter, Sozialreferentin Judith Dornhofer und Bürgermeister Hans Straßegger.

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Großes Herbstfest beim Autohaus Knoll

Viele sensationelle Angebote erwar-ten die Besucher beim Herbstfest. Wer sich direkt beim Fest zum Kauf eines neuen Fahrzeuges entscheidet, erhält einen Eintauschbonus von 500 Euro. Zusätzlich gibt es beim Kauf bei verschiedenen Mitsubishi-Modellen einen 2.000-Euro-Mitsubishi-Bonus. Jeder Gast des Herbstfestes erhält

ein „süßes Geschenk“* und hat die Möglichkeit, beim österreichweiten Mitsubishi-Gewinnspiel eine Japanrei-se für 2 Personen zu gewinnen. Darü-ber hinaus verlost das Autohaus Knoll noch eine Kaffeemaschine. Außerdem können Sie die Gelegenheit nutzen, die beiden Neuheiten von Mitsubishi, den Outlander und den neuen L200,

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Das Autohaus Knoll in Kapfenberg lädt am Freitag, dem 16., und am Samstag, dem 17. Oktober 2015, zum großen Herbstfest mit einem aufregenden Mitsubishi-Gewinnspiel.

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100 Jahre Kompetenz am Bau. Die Herbitschek GmbH, die heuer 100 Jahre Baugeschichte fei-ert, hat anlässlich dieses Jubiläums am Freitag, dem 18.09.2015, Türen und Tore des Standorts Ratten weit geöffnet. Zahlreiche Besucher/innen nutzten diese Ein-ladung, um einen Einblick in das Unternehmen und die so nahe Welt des Bauens zu bekom-men. Die Mitarbeiter/innen der Herbitschek

GmbH informierten über das Unternehmen und präsentierten Technik-Highlights. Geselliges und spektakuläres Miteinander boten die vielen Mitmachstationen, wie die Kranfahrten, die 28 Meter „hoch hinauf“ über Ratten führten, die Stationen für Gratis-Kinde-reis, der E-Bike-Parcours und das Glücksrad, wo wertvolle Sachpreise und Warengutscheine die Besitzer wechselten.

„Wir freuen uns sehr über das große Interesse an unserem Unternehmen und natürlich auch über 100 Jahre Baugeschichte. Mit den Tagen der offenen Tür wollen wir dieses Jahrhunder-tereignis mit den Menschen aus der Region feiern und einen lebendigen Einblick in unser Unternehmen geben“, so Prok. Siegfried Zie-gerhofer, Projektverantwortlicher der Herbit-schek GmbH.

tag der offenen tür, Herbitschek-Standort Ratten

BM Peter Herbitschek (links) wurde von Gerald Holzer bis in einer Höhe von 28m emporgehoben.

Zur Mittagszeit genoss man das gemeinsame gemütliche Essen.

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Großes Interesse herrschte anlässlich der Vernissage zur Ausstellung „EinBlicke“ von Renate Sutrich im Insel Café auf der Murinsel. ESV-Obmann Christian Mayer begrüßte unter den 70 Besuchern unter anderem Kulturrefe-rentin Kerstin Stocker, die Gemeinderäte Judith Dornhofer, Florian Heiter und Margit Riedler sowie Stadtwerke-Direktor Wolfgang Decker. Das Insel Café soll gerade im Hinblick auf die Eröffnung der neuen Tennishalle in Zukunft sowohl im Winter als auch im Sommer noch stärker für Veranstaltungen genutzt werden. Für die Premierenausstellung konnte mit Renate Sutrich ein langjähriges ESV-Mitglied gewonnen werden, das die beiden Disziplinen Tennis und Kunst hervorragend beherrscht, wie Kulturrefe-rentin Kerstin Stocker in ihrer Laudatio festhielt. Die Ausstellung im Insel Café ist noch bis Ende November zu den Öffnungszeiten des Insel Cafés zu besichtigen. Infos: 0676/6068040.

tennis & Kunst im Insel caféUnter dem Titel „EinBlicke“ präsentiert die Künstlerin Renate Sutrich ihre Werke im Insel Café des ESV-Tennis auf der Murinsel.

Renate Sutrich (2.v.r.) mit ESV-Obmann Christian Mayer, Kulturreferentin Kerstin Stocker und Waltraud Gaber-Riedel (Kulturreferat der Stadt Bruck) bei der Vernissage im Insel Café.

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Meine Steirische20

Meine Steirische: Herr Steinkellner, am 1. Oktober 2015 war die Eröffnung Ihrer Seniorenresidenz. Was ist eine Seniorenresidenz, was zeichnet diese aus?

Herr Steinkellner: Wir bieten Pflege von Menschen in allen Bereichen des Alterns und allen Pflegestufen, ob Langzeitpflege, Urlaubs- oder Kurzzeitpflege. Die Bewohner sollen möglichst so leben, wie sie es von zuhause gewohnt sind. Möglichst individuell und trotzdem optimal versorgt und gebor-gen sein. Die Pflege entspricht modernsten Standards und Technologien und dabei genießen unsere Bewohner freundliches, modernes und zeitgemäßes Wohnen. In einer herzlichen Atmosphäre!

Meine Steirische: Sie haben sich für einen Neubau ent-schieden. Was waren die Gründe für diesen Neubau?

Herr Steinkellner: Ich habe mich für einen Neubau entschieden. Ein Haus, das maß-geschneidert ist und kompromisslos auf die speziellen Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet ist. Die Ausstattungen sind selbstverständlich auf dem neuesten Stand der Technik, was vieles im Lebensalltag er-leichtert. Auch die großzügige und wunder-schön gestaltete Außenanlage mit Park ist so geplant, dass sie für unsere Bewohner ein Wohlfühlort ist, der vielfältig genutzt werden kann.

Meine Steirische: Welche Besonderheiten bieten Sie in der neuen Seniorenresidenz für die Bewohner?

Herr Steinkellner: In unseren neu gebauten, lichtdurchfluteten, modernen Gebäuden sind insgesamt 56 Betten untergebracht, die meisten in Einzelzimmern. Jedes Zimmer ist mit modernen Möbeln und Flat Screen ausgestattet, hat einen Balkon und ein gro-ßes Bad. Und selbstverständlich können die Bewohner ihr Reich individuell mitgestalten. Das Essen wird in der hauseigenen Küche frisch gekocht. Direkt im Haus stehen eine Diätologin, eine Physiotherapeutin sowie ein Masseur zur Verfügung. Und jeder kann seinen Hausarzt mitbringen.

Besonders stolz sind wir auf unsere Pflegeoa-se; hier laden Whirlpool und Infrarotkabine zum Wellnessen ein.

Meine Steirische: So individuell wie möglich wohnen und pflegebedürftig sein, was heißt das in Ihrem Haus?

Herr Steinkellner: Die Bewohner genießen Pflege, die den höchsten und modernsten Standards entspricht und medizinisch, the-rapeutisch und technisch auf dem neuesten Stand ist. Die Grundlage ist ein modernes Pflegekonzept, das auch Kontakt zu Kindern, Tieren und Pflanzen miteinschließt. Gemeinsam oder alleine, ganz nach Bedarf,

unsere Bewohner entscheiden, ob sie Lust auf Unterhaltung oder Gesellschaft haben oder Ruhe brauchen. In jedem Stockwerk befindet sich ein Wohnbereich mit Infopoint. Wer mag, nimmt am abwechslungsreichen Unterhaltungs- und Ausflugsprogramm teil oder besucht das hauseigene Kino, die Cafe-teria oder den Multifunktionsraum.

Meine Steirische: Wir haben uns überzeugt: Die Se-niorenresidenz Steinkellner hat wirklich den Charme eines Hotels und bietet viel Raum für Individualität bei Pflege auf höchstem Niveau. Aber wer kann sich das überhaupt leisten?

Herr Steinkellner: Das Schöne daran ist, dass aufgrund von Zuschüssen und Förderungen jeder die Möglichkeit hat, sich dieses schöne Heim leisten zu können. Ich stehe gerne bei Fragen zur Verfügung und helfe auch gerne bei den Anträgen.

Meine Steirische: Haben Sie noch freie Kapazitäten?

Herr Steinkellner: Ja. Wir haben noch einige Zimmer frei. Interessierte können Anfragen direkt an mich richten: Ewald Steinkellner, Tel.: 0650-23 44 767E-Mail: [email protected]

Meine Steirische: Herr Steinkellner, vielen Dank für dieses Gespräch!

Die Seniorenresidenz Steinkellner – Pflege und Wohnen auf höchstem NiveauWir wollten wissen, was hinter der innovativen Idee steckt, ein Pflegeheim der ganz anderen Art zu bauen, nämlich eine Seniorenresidenz, die den Charme eines Hotels hat und modernste Standards und Pflegerichtlinien bietet, und luden Pflegedirektor Ewald Steinkellner, den Erbauer der Seniorenresidenz Steinkellner in der Donawitzer Pestalozzistraße in Leoben zum Interview.

Christine Wieser von „Meiner Steirischen“ im Gespräch mit Ewald Steinkellner.

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Als erste Aktion des Leobener Kinderparlamentes sollen nun Pla-kate mit dem Leobener Schwammerlturm vor Kindergärten und Schulen in Leoben zum Schulbeginn für mehr „Sicherheit im Stra-ßenverkehr“ sorgen. Laut Kuratorium für Verkehrssicherheit verun-fallen jährlich 500 Kinder in Österreich auf dem Schulweg. Die 100 Plakate sollen deshalb einen Monat lang die Autofahrer vor den Kindergärten, Pflichtschulen und städtischen Kinderbetreu-ungseinrichtungen auf die Kinder aufmerksam machen und sie anregen, langsamer zu fahren. „Die Kinder haben immer Vorrang“, meint Bürgermeister Kurt Wallner, der mit dieser Initiative auch den Anregungen durch das Kinderparlament für mehr Sicherheit im Straßenverkehr nachkommt. Wee-

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Mit der Spende von elf gebrauchten und generalüberholten Fahr-rädern und neuen Helmen an die Kinder der Wohngruppe Göß des Josefinums leistete die Stadt Leoben einen nachhaltigen Beitrag zur Mobilitätswoche. „Sanfte Mobilität“ – ein Fahrrad, ein umweltfreundli-ches Verkehrsmittel, als Beitrag zur CO2-Vermeidung.

Der Re-Use-Gedanke, Nachhaltigkeit, nicht entsorgen, sondern wieder-verwenden, macht dieses Projekt so besonders. Das Umweltreferat der Stadt Leoben hatte die Bevölkerung aufgerufen, alte Fahrräder im Alt-stoffsammelzentrum für diese Aktion abzugeben, die dann von Richard Nudl, Obmann des Radteams Leoben, repariert wurden. Der Club 41 griff die Idee auf und spendete für die jungen Radfahrer neue Helme.

Re-Use-Gedanke und sanfte Mobilität Leobener Kinderparlament

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Meine Steirische24

Geschlossen wie schon lange nicht mehr zeigte sich die aus sieben Fraktionen bestehende Opposition im Leobener Gemeinderat. Weil sie über ein heikles Thema, über das sie erst im Laufe der Sitzung informiert wurde, in der vertrau-lichen Sitzung abstimmen sollte, zog sie geschlossen aus. Da somit dem Gemein-derat die notwendige Zweidrittelmehr-heit für eine Beschlussfähigkeit fehlte, blieb Bürgermeister Kurt Wallner nichts anderes übrig, als die Sitzung abzubre-chen. Begründet hat die Opposition den Auszug auch damit, dass ihr ein fertiger

Antrag ohne vorhergehende Informati-on vorgesetzt, eine Absetzung von der Tagesordnung abgelehnt wurde und die Bedenkzeit zu kurz gewesen sei.

Umgesetzt wurde ein weiterer Schritt in Richtung barrierefreies Rathaus. So wurde im Gemeinderatssitzungssaal eine rollstuhlgerechte Rampe zum Rednerpult installiert und das Rednerpult auch hö-henverstellbar ausgerichtet. Dies bringt speziell der Grünmandatarin Elisabeth Jobstmann aufgrund ihres körperlichen Gebrechens eine Erleichterung. Wee-

Die steiermarkweite Kampagne „Asylcha-os stoppen“ präsentierten der steirische FP-Klubobmann Mario Kunasek, Landes-parteiobmann Gerhard Kurzmann, der Leobener Bundesrat Gerd Krusche und der Landtagsabgeordnete Marco Triller aus Niklasdorf bei einer Pressekonfe-renz in Leoben. Kurzmann kritisierte die fehlende Registrierung der Flüchtlinge an den Grenzen. „Wir prüfen nun rechtliche Möglichkeiten, um dagegen vorzuge-hen“, so der Landesparteiobmann. Neben

der Wiedereinführung von Grenzkont-rollen sowie raschen Asylverfahren und konsequenten Abschiebungen sprachen sich die FPÖ-Vertreter noch gegen Asylunterkünfte in der Nähe von Schulen, Kindergärten und in Wohngebieten aus. Was die Erhöhung der Zahl der Flüchtlin-ge von derzeit rund 170 auf die gefor-derte Quote von 900 Personen im Bezirk Leoben betrifft, hält Marco Triller diese Aufstockung für undurchführbar, da es an geeigneten Gebäuden mangelt. Wee-

Nach den Standorten Graz und Kapfenberg gibt es nun auch in Leoben eine staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstelle. Jeden Donnerstag kann die Bevölkerung dieses kostenlose Service im dritten Stock, Zimmer 329, der Stadtgemeinde Leoben nach vorheriger Vereinba-rung (Tel.: 0316-372507) in Anspruch nehmen.

„Ein Schicksalsschlag, unerwartete finanzielle Be-lastungen sowie die Versuchung, mehr Geld auszugeben, machen diese Einrichtung, wo professionelle Hilfe angeboten wird, immer wichtiger“, so Bürgermeister Kurt Wallner. Schuldenfallen sind auch Scheidungen, Tren-

nung nach einem Hausbau sowie versuchte Selbstständigkeit. Wie der Geschäftsführer der Schuldnerberatung Steiermark, Christof Lösch, im Rahmen einer Pressekonferenz erwähnte, hat die Schuldnerberatung

Steiermark in den letzten fünf Jahren im Bezirk Leoben 1.126 Betroffene beraten und 145 Schuldner im Privatkonkurs vertreten. Bei den bisherigen sechs Sprechtagen in Leoben wurden bereits 50 Kundin-nen beraten. „Der Grund für Schulden war neben Versand-haus-Schulden und falschem Konsumverhalten oft auch die leichtfertige Kreditvergabe von Banken“, so die beiden Be-raterinnen Barbara Wieczorek und Marion Sarkleti-König.

Leobens Vizebürgermeister Max Jäger freut sich, dass das Serviceangebot der Stadtge-meinde um einen wichtigen Punkt erweitert wurde. Wee-

Gemeinderatssitzung abgebrochen, weil gesamte opposition auszog

Schuldnerberatungsstelle nun auch im Leobener Rathaus

„Asylchaos stoppen“

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Peter Kanitsch hat als neuer Pächter den Gastronomiebetrieb im Schwammerlturm übernommen und wird das Café weiter-führen. Abends wird das Angebot mit gediegener Unterhal-tung erweitert. Damit wird auch der Turm – als Wahrzeichen der Stadt – während der Öffnungszeiten des Cafés wieder für die Bevölkerung öffentlich zugänglich sein.

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einfachtierischMucki, der Gänsegeier, ist wohl der bekannteste Bewohner der Greifvogelwarte Riegersburg. Egal ob er mit Beamten der ortsansässigen Polizei „diskutiert“, ob er in das Polizeiauto einsteigen soll oder nicht, oder ob er im Sitzgarten des örtlichen Burg-cafe in Damenhandtaschen nach Essbarem sucht. Mucki zieht auf alle Fälle die Blicke auf sich und erlebt so einiges bei seinen

täglichen Freiflügen. Seine imposante Erscheinung krönt er mit einer unvergleich-lichen Portion Humor. Galt er doch 15 Jahre lang als männliches Exemplar, so legte er vor geraumer Zeit zur Überraschung aller ein Ei. Und nun ist klar, Mucki sucht nicht nur nach Essbaren in den Handtaschen, sie sucht auch die passende Handtasche. Und alle Männer wissen, das kann dauern.

Das kleine Alpaca-Mädchen „Lolita“ hatte einen schweren Start ins Leben. Für seine Mutter „Zu-rina“, die selbst erst zwei Jahre alt ist, war es die erste Geburt. „Die Mutter war wahrscheinlich kom-plett überfordert mit der Aufzucht und hat sich gar nicht um ihr Kleines gekümmert. Daher wird Lolita mit der Flasche aufgezogen“, erklärt Michaela Frewein von der Tierwelt Herberstein. Leider hatte

„Lolita“ auch eine angeborene Luxation der Fessel-gelenke in den Vorderbeinen. Zoodoktor Reinhard Pichler hat dem kleinen Wirbelwind orthopädische Stiefel verpasst. „Das macht ihr nichts aus, sie kann damit besser laufen als vorher“, sagt Frewein. Mittlerweile gedeiht „Lolita“ prächtig und ist der Liebling der Pfleger und Besucher.

Der britische Zooexperte Anthony Sheridan kürte den Tiergarten Schönbrunn bereits zum vierten Mal zum besten Zoo Europas. Die Beurteilung stützt sich auf 40 Kriterien, wie etwa Artenschutz, Tierhaltung, Zoopädagogik, Artenvielfalt und Besucherzahlen. Im Rahmen seiner Untersuchun-gen hat er 120 Zoos in Europa besucht, über 600

Gespräche mit Zoodirektoren geführt, unzählige Informationen analysiert und die Zoos anhand seines Kriterienkataloges bewertet. „Die erneute Auszeichnung ist eine große Anerkennung für unsere Arbeit“, freut sich Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.

Mucki ist der Star in der Greifvogelwarte Riegersburg.Mit der Sanierung der

Giraffenanlage wurde ein weiteres wichtiges Projekt in

Angriff genommen.

Die kleine „Lolita“ mit Tierpflegerin

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Mucki steht voll auf Handtaschen

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Gesunde Lebens-mittel statt Pillen

Aktiv gegen Rückenschmerzen während der Schwangerschaft

Das schöne Ereignis einer Schwangerschaft kann schnell zu einer Qual werden, wenn einen der Rücken plagt. Die Ursachen für Rückenschmerzen in der Schwangerschaft sind vielfältig. Durch die hormonelle Umstellung werden das Gewebe und die Bänder im Beckenbereich und im unteren Rücken weicher und es ergeben sich me-chanische Zug- und Hebelveränderungen. Dies kann auch schon im Frühstadium, also in den ersten Wochen einer Schwan-gerschaft der Fall sein. Später, wenn das Gewicht und der Umfang des Bauchs größer werden, muss die Muskulatur im Rückenbereich mehr Arbeit leisten, um ein Nach-vorne-Fallen nach dem Gesetz der Schwerkraft zu verhindern. Dies kann zu vermehrten Muskel- bzw. Bindegewebsver-spannungen und folglich zu Schmerzen bis hin zu Bandscheibenproblemen im Brust- und Lendenwirbelsäulenbereich führen. Auch die Lage des Babys im Mutterleib kann Schmerzen im Rücken-, Becken- oder Ischiasbereich auslösen. Es kann sowohl zu Ausstrahlungen ins Gesäß und ins Bein als auch zum Einschlafen und Schweregefühl der Beine kommen.

Da Medikamente während der Schwanger-schaft oft nicht eingenommen werden kön-nen, stellt man sich die Frage: „Was kann ich tun?“ Durch physiotherapeutische Maß-nahmen kann die Muskulatur in der hormo-nellen Umstellungsphase unterstützt und gelockert werden. Ein wichtiger Teil der Therapie ist es, die Hebelverhältnisse bes-ser verstehen zu lernen, Fehlbelastungen zu vermeiden und mit gezielten Übungen Verspannungen zu lösen. Wichtig ist es, die Frauen in dieser Phase zu begleiten, um Frust zu vermeiden, damit die Schwanger-schaft positiv in Erinnerung bleibt.

Antioxidantien, wie die Vitamine C und E, Carotinoide, Lykopin oder Lu-tein, gelten als sehr erfolgreich gegen zahlreiche Erkrankungen.

Es gibt wissenschaftliche Hinweise darauf, dass sie eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Krebs, Herzgefä-ßerkrankungen, Alzheimer oder einer Makuladegeneration spielen könnten.

Grund: Antioxidantien sind vermutlich in der Lage, schädliche Nebenproduk-te des Zellstoffwechsels, so genannte Freie Radikale, zu neutralisieren und so krank machende Prozesse zu verhindern.

Man kann diese Antioxidantien sinnvoll zu sich nehmen in Form von gesunden Lebensmitteln, wie Beeren (Blau- oder Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren), Bohnen (Schwarzbohnen), Früchten (Äpfeln, Birnen, Kirschen, Orangen, Kiwis), Gemüse (Spinat, Kar-toffeln, Broccoli), Getränken (Grüntee, vielen Fruchtsäften), Nüssen (Wal-nüssen, gemahlenen Nelken, Zimt, Ingwer), Getreide (Haferprodukten), Süßigkeiten (dunkler Schokolade).

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Ein Bienenjahr beginnt im August, SeptemberEin Bienenjahr beginnt nicht im Frühjahr nach der Winterruhe, wie oft vermutet wird, sondern im Au-gust, September. Waren im Sommer 30.000 bis 60.000 Bienen in einem starken Bienenstock, sind es bis Oktober nur mehr 5.000 bis maximal 10.000. Im Sep-tember werden von der letzten Generation der Som-merbienen schon langlebige Winterbienen herange-zogen. In der Imkerei unterscheidet man zwischen Sommerbiene und Winterbiene. Die Sommerbiene lebt nur 3 bis 6 Wochen, da sie durch intensive Brut- und Sammeltätigkeit einer ganz anderen Belastung ausgesetzt ist als die langlebigen Winterbienen (etwa 6 Monate), die das Überleben bis Mai sichern.

Mit Varroamilbenbekämpfung das Bienenleben verteidigen

Besonders wichtig für das gesunde Überwintern der Bienen ist die Varroamilbenbekämpfung. Ohne diese wird das Bienenvolk nicht den nächsten Sommer erle-ben. Zu stark würde sich die Milbe vermehren und die Brut der Bienen schädigen und töten. Bioimker dür-fen hauptsächlich Ameisensäure und Oxalsäure dazu verwenden. Sie sind rückstandslos für Bienenwachs und Honig, da sie sowieso als natürlicher Bestandteil in einem Bienenstock vorkommen. Allerdings müssen die Säuren in hoher Konzentration verwendet werden und zum richtigen Zeitpunkt. Das braucht wirklich viel Wissen und Feingefühl von den Imkern und Imke-rinnen, um den Bienen möglichst wenig Stress oder Schaden zuzufügen und der Varroamilbe den Garaus zu machen. Ziel ist, möglichst viele

Milben zu beseitigen. Sollten Sie eine/n ImkerIn mit dicken Handschuhen, Schutzbrille oder Atemschutzmaske sehen, nur keine Sorge, die dient nur zum Schutz des Menschen und ist ein sicherer Hinweis für den Einsatz von biolo-gischen Mitteln, um das Überleben der Biene zu gewährleisten. Natürlich gibt es auch synthetische Mittel zur Varroamilbenbekämpfung, die über Tierärz-te bezogen werden können. Sie sind in ihrer Anwen-dung auch weit einfacher, doch die kommen für mich als Bioimker nicht in Frage.

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Tipp vom Imkermeister. Honig lässt Warzen verschwinden.Gerade bei Kindern und Jugendlichen hat sich dieses Hausmittel sehr bewährt. Die Warzen mehrmals täglich mit reinem Honig bestreichen und eventuell ein Pflaster drüberkleben. Und zusätzlich öfter ein Teelöfferl Honig naschen. Warzen, wie die Dell- und Flachwarzen oder Dornwarzen, werden durch bestimmte Viren verursacht. Bestimmte Flavonoide, die im Honig enthalten sind, helfen gegen Viren und zum anderen stärken die wertvollen Inhaltsstoffe das Immunsystem. Je natürlicher der Honig ist, umso wirksamer ist er.

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Meine Steirische 29Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Bei allen Kulturkreisen der Welt galten Träume von alters her als Botschaf-

ten der Götter oder höheren Mächte. Die Traumdeutung war ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens. Bei den Indianern und vielen anderen Urvölkern sind die Traumwelt und die Welt im Wachzu-stand eine Wirklichkeit und gehören un-trennbar zusammen.

Erzähle mir deine Träume und ich sage dir, wer du bist.

Träume können jede Art von Gefühlen in uns erwecken und das so massiv, dass diese uns über lange Zeit begleiten.

Träume zeigen das auf, was uns nicht oder nur teilweise bewusst ist. Sie stellen Wissen bereit, das zur Bewältigung von Situationen im Wachzustand wichtig ist. Welcher Art die Träume auch immer sind, sie wollen uns auf etwas Wichtiges in unserem Leben aufmerksam machen, das die Vergangenheit, die Gegenwart oder auch die Zukunft betrifft. Durch das genaue Beobachten der Träu-me und der darin erlebten Gefühle kön-nen wir wichtige Hinweise bekommen, worauf wir im wachen Leben besonders achten sollten; wir können Antworten auf offene Fragen finden oder wertvol-le Informationen für künftige Entschei-dungen oder zur Lösung von Proble-men. Ein Traumbuch, in dem man Handlung, Bilder und vor allem auch die damit verbundenen Gefühle der Träume auf-schreibt, macht die flüchtigen Träume sichtbar und greifbar. Dadurch wird es leichter, ihre Weisheit, die ihnen inne-wohnt, für sich selbst zu erkennen. Finden Sie heraus, was Ihre Träume be-deuten. Gerne begleite ich Sie auf der spannen-den Reise in Ihre Traumwelt.

Ihre Andrea Hirzberger

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Andrea Hirzberger

Was bedeuten meine Träume?LEBENSFREUDE

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

Terminvereinbarungen erbeten

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La Vita

Viele Menschen haben verlernt, der Bedeutung ihrer Träume Wert beizumessen und sie für den eigenen Nutzen zu deuten. In unserer schnelllebigen Zeit bleibt oft nicht einmal Zeit, sich ihrer bewusst zu werden und sich an sie zu erinnern oder sie niederzu-schreiben. Auch wenn es beim Aufwachen keine Erinnerung an einen Traum gibt, jeder Mensch träumt.

Traum, was hast du zu bedeuten?Du führst mich zu meiner tiefen schöpferischen Kraft

und zeigst mir meine eigenen verborgenen Schätze.

Lässt mich erkennen, was ich hier auf dieser Welt will.

Traum, du bringst mich in meine eigene Ordnung

und führst mich durch die Welten, mit der Kraft deiner Bedeutung.WER

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Praxis für die Frau

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Page 30: Bruck-Mürzzuschlag Oktober 2015

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VERANSTALTUNGS- KALENDERWAS LÄUFT IM HERBST?OKTOBER: WAS LÄUFT? ORT DES GESCHEHENS: UHRZEIT:

Täglich, Ausstellung „Ägypten. Die letzten Pharaonen. 24.04.-01.11. Von Alexander dem Großen bis Kleopatra“ Leoben, Kunsthalle 9-18 Uhrbis 31.10. „225 Jahre Stadttheater Leoben“ Ausstellung zum Jubiläum (Mi.-Fr., 16-19 Uhr | Sa., 10-12 Uhr geöffnet) Eintritt frei! Leoben, Kunstraum (beim Schwammerlturm) bis 17.10. Streirischer Herbst, www.steirischerherbst.at, [email protected], +43 316/81 60 70 Leoben, Porubsky Halle Fr. 02.10. Tag der offenen Tür an der Montanuniversität Leoben und den verschiedenen Instituten der Universität Leoben, Montanuniversität 14-18.30 UhrFr. 02.10. Musik im Rathaushof: Blasorchester Bruck und MGV 1858 - Eintritt frei! Bruck, Rathaushof 17 UhrSa. 03.10. Lange Nacht der Museen Bruck, Kulturhaus-Kunstgalerie, Baderhaus 18-01 UhrSa. 03.10. Tag der offenen Tür an der Montanuniversität Leoben Leoben, Montanuniversität 9-13 UhrSa. 03.10. Große Internationale Bergparade Leoben, Franz Josef-Straße & Hauptplatz 10-21 UhrSa. 03.10. Schokoladenfest (Ort: Strausgasse, Kirchplatz, Timmersdorfergasse, LCS) Leoben, LCS und Fußgängerzone 11-17 UhrMo. 05.10. Der Mythos in seiner Landschaft: Das ägyptische „Buch vom Fayum „ Vortrag Dr. Horst Beinlich Leoben, MuseumsCenter 18.30 UhrDo. 08.10. Gösser Kirtag, längste Standlstraße Österreichs Leoben, Innenstadt bis Gösser Brauerei ab 10 UhrFr. 09.10. „Das kleine Ich bin Ich“ Kindertheater mit Musik von Mira Lobe mit dem Theater Asou Leoben, Stadttheater 16.30 Uhr Fr. 09.10. Musik im Rathaushof: Eisenbahner Musikverein &ChoriFeen, Eintritt frei! Bruck, Rathaushof 17 UhrSa 10.10. Eröffnungsfest Tennishalle Bruck, Tag der offenen Tür; kostenloses Spielen, Offizielle Einweihung (18 Uhr) Bruck, Tennishalle Murinsel 10 UhrSa 10.10. Picheldorfer Feuerwehrheuriger. Musik: „Die Mugls“ Bruck, Feuerwehrhaus Picheldorf 20.30 UhrSa. 10.10. „Hinter den Kulissen“ Theaterführung für junges Publikum (vor der Aufführung ‚Das kleine Ich bin Ich‘) Leoben, Stadttheater 13.30 UhrSa. 10.10. „Das kleine Ich bin Ich“ Leoben, Stadttheater 15 UhrSo 11.10. Picheldorfer Feuerwehrheuriger. Musik: „Die Neujohrsgeiger“ Bruck, Feuerwehrhaus Picheldorf 10 UhrMo. 12.10. „Die Entstehung der Welt: Altägyptische Schöpfungsvorstellungen“ Vortrag Prof. Dr. Regine Schulz Leoben, MuseumsCenter 18.30 UhrMi. 14.10. „Hinter den Kulissen“ Theaterführung Leoben, Stadttheater 18 UhrMi. 14.10. „Otello darf nicht platzen“ Komödie von Ken Ludwig mit der Kleinen Komödie/Kammerspiele Graz Leoben, Stadttheater 19.30 UhrFr. 16.10. „Star für einen Tag“ Fotoshooting auf der Theaterbühne (für junge Theaterbesucher: 16 Uhr; für Erwachsene: 18 Uhr) Leoben, Stadttheater 16 und 18 UhrFr. 16.10. Abendführung durch die Ägypten-Ausstellung Leoben, Kunsthalle 18.30 UhrSa. 17.10. Jubiläums-Herbstkonzert zum 125 Jährigen Bestehen der Chorvereinigung „Die ChorFeen“; www.chorifeen.com Bruck, Kammermusiksaal der Musikschule 19 UhrMo. 19.10. „Ägyptischer Abend“ Studenten präsentieren ihre Heimat Leoben, Kunsthalle 18.30 UhrDi. 20.10. „Du bist die Klimakatastrophe“ ein satirisches Stück für Jugendliche ab 14 Jahre Leoben, Stadttheater 19.30 Uhr Di. 20.10. Big Band Konzert, Big Band & Ensembles der Musikschule Bruck, Kulturpass; Ö-Ticket Bruck, Eduard-Schwarz-Haus 19 UhrDo. 22.10. Festakt zum österreichischen Nationalfeiertag Leoben, Stadttheater 17 UhrFr. 23.10. „Prokopetz & Bukowski & Stub‘n Tschäss“ Leoben, Stadttheater 19.30 UhrSo. 25.10. LE-Music-Night, Beislwandertag Leoben, Hauptplatz und Innenstadt-Lokale ab 17 UhrSo. 25.10. Herbstkonzert Männergesangsverein 1858, Vorverkauf: Fa. Remele, Hauptp. Bruck, Wirtschaftskammer 19.30 UhrMo. 26.10. Fitmarsch am Nationalfeiertag aufs Madereck Bruck,Treffp.Krecherspitz& Blumen Schacherl 10 UhrMi. 28.10. Brigitte Karner und Peter Simonischek lesen „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer Leoben, Stadttheater 19.30 UhrSa. 31.10. Heimatabend des Heimatvereins Maderecker unter dem Motto „Handwerk“ Bruck, Eduard Schwarz Haus 19 Uhr

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VERANSTALTUNGS- KALENDERWAS LÄUFT IM HERBST?OKTOBER: WAS LÄUFT? ORT DES GESCHEHENS: UHRZEIT:

Täglich, Ausstellung „Ägypten. Die letzten Pharaonen. 24.04.-01.11. Von Alexander dem Großen bis Kleopatra“ Leoben, Kunsthalle 9-18 Uhrbis 31.10. „225 Jahre Stadttheater Leoben“ Ausstellung zum Jubiläum (Mi.-Fr., 16-19 Uhr | Sa., 10-12 Uhr geöffnet) Eintritt frei! Leoben, Kunstraum (beim Schwammerlturm) bis 17.10. Streirischer Herbst, www.steirischerherbst.at, [email protected], +43 316/81 60 70 Leoben, Porubsky Halle Fr. 02.10. Tag der offenen Tür an der Montanuniversität Leoben und den verschiedenen Instituten der Universität Leoben, Montanuniversität 14-18.30 UhrFr. 02.10. Musik im Rathaushof: Blasorchester Bruck und MGV 1858 - Eintritt frei! Bruck, Rathaushof 17 UhrSa. 03.10. Lange Nacht der Museen Bruck, Kulturhaus-Kunstgalerie, Baderhaus 18-01 UhrSa. 03.10. Tag der offenen Tür an der Montanuniversität Leoben Leoben, Montanuniversität 9-13 UhrSa. 03.10. Große Internationale Bergparade Leoben, Franz Josef-Straße & Hauptplatz 10-21 UhrSa. 03.10. Schokoladenfest (Ort: Strausgasse, Kirchplatz, Timmersdorfergasse, LCS) Leoben, LCS und Fußgängerzone 11-17 UhrMo. 05.10. Der Mythos in seiner Landschaft: Das ägyptische „Buch vom Fayum „ Vortrag Dr. Horst Beinlich Leoben, MuseumsCenter 18.30 UhrDo. 08.10. Gösser Kirtag, längste Standlstraße Österreichs Leoben, Innenstadt bis Gösser Brauerei ab 10 UhrFr. 09.10. „Das kleine Ich bin Ich“ Kindertheater mit Musik von Mira Lobe mit dem Theater Asou Leoben, Stadttheater 16.30 Uhr Fr. 09.10. Musik im Rathaushof: Eisenbahner Musikverein &ChoriFeen, Eintritt frei! Bruck, Rathaushof 17 UhrSa 10.10. Eröffnungsfest Tennishalle Bruck, Tag der offenen Tür; kostenloses Spielen, Offizielle Einweihung (18 Uhr) Bruck, Tennishalle Murinsel 10 UhrSa 10.10. Picheldorfer Feuerwehrheuriger. Musik: „Die Mugls“ Bruck, Feuerwehrhaus Picheldorf 20.30 UhrSa. 10.10. „Hinter den Kulissen“ Theaterführung für junges Publikum (vor der Aufführung ‚Das kleine Ich bin Ich‘) Leoben, Stadttheater 13.30 UhrSa. 10.10. „Das kleine Ich bin Ich“ Leoben, Stadttheater 15 UhrSo 11.10. Picheldorfer Feuerwehrheuriger. Musik: „Die Neujohrsgeiger“ Bruck, Feuerwehrhaus Picheldorf 10 UhrMo. 12.10. „Die Entstehung der Welt: Altägyptische Schöpfungsvorstellungen“ Vortrag Prof. Dr. Regine Schulz Leoben, MuseumsCenter 18.30 UhrMi. 14.10. „Hinter den Kulissen“ Theaterführung Leoben, Stadttheater 18 UhrMi. 14.10. „Otello darf nicht platzen“ Komödie von Ken Ludwig mit der Kleinen Komödie/Kammerspiele Graz Leoben, Stadttheater 19.30 UhrFr. 16.10. „Star für einen Tag“ Fotoshooting auf der Theaterbühne (für junge Theaterbesucher: 16 Uhr; für Erwachsene: 18 Uhr) Leoben, Stadttheater 16 und 18 UhrFr. 16.10. Abendführung durch die Ägypten-Ausstellung Leoben, Kunsthalle 18.30 UhrSa. 17.10. Jubiläums-Herbstkonzert zum 125 Jährigen Bestehen der Chorvereinigung „Die ChorFeen“; www.chorifeen.com Bruck, Kammermusiksaal der Musikschule 19 UhrMo. 19.10. „Ägyptischer Abend“ Studenten präsentieren ihre Heimat Leoben, Kunsthalle 18.30 UhrDi. 20.10. „Du bist die Klimakatastrophe“ ein satirisches Stück für Jugendliche ab 14 Jahre Leoben, Stadttheater 19.30 Uhr Di. 20.10. Big Band Konzert, Big Band & Ensembles der Musikschule Bruck, Kulturpass; Ö-Ticket Bruck, Eduard-Schwarz-Haus 19 UhrDo. 22.10. Festakt zum österreichischen Nationalfeiertag Leoben, Stadttheater 17 UhrFr. 23.10. „Prokopetz & Bukowski & Stub‘n Tschäss“ Leoben, Stadttheater 19.30 UhrSo. 25.10. LE-Music-Night, Beislwandertag Leoben, Hauptplatz und Innenstadt-Lokale ab 17 UhrSo. 25.10. Herbstkonzert Männergesangsverein 1858, Vorverkauf: Fa. Remele, Hauptp. Bruck, Wirtschaftskammer 19.30 UhrMo. 26.10. Fitmarsch am Nationalfeiertag aufs Madereck Bruck,Treffp.Krecherspitz& Blumen Schacherl 10 UhrMi. 28.10. Brigitte Karner und Peter Simonischek lesen „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer Leoben, Stadttheater 19.30 UhrSa. 31.10. Heimatabend des Heimatvereins Maderecker unter dem Motto „Handwerk“ Bruck, Eduard Schwarz Haus 19 Uhr

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